EINHELL BT-BD 801 E User Manual

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Bedienungsanleitung Säulenbohrmaschine

pMode dʼemploi Perceuse à colonne

CIstruzioni per lʼuso Trapano a colonna

NHandleiding Kolomboormachine

mManual de instrucciones Taladradora de columna

OManual de instruções Engenho de furar de coluna

Art.-Nr.: 42.507.10

I.-Nr.: 01017

BT-BD 801 E

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Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten

Avant la mise en service, lisez le mode dʼemploi et les consignes de sécurité et respectez-les.

Vóór ingebruikneming de handleiding en de veiligheidsvoorschriften lezen en in acht nemen!

Prima della messa in esercizio leggete e osservate le istruzioni per lʼuso e le avvertenze di sicurezza.

Leer detenidamente las instrucciones de uso y las advertencias de seguridad antes de poner en marcha el aparato.

Leia e respeite as instruções de serviço e de segurança antes de colocar o aparelho em funcionamento.

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Achtung!

Beim Benutzen von Geräten müssen einige

Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur

Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder

Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.

1. Sicherheitshinweise

Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie im beiliegenden Heftchen!

WARNUNG

Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere

Verletzungen verursachen.

Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.

1.1 Spezielle Hinweise zum Laser

Achtung: Laserstrahlung Nicht in den Strahl blicken

Laserklasse 2

Niemals direkt in den Strahlengang blicken.

Den Laserstrahl nie auf reflektierende Flächen und Personen oder Tiere richten. Auch ein

Laserstrahl mit geringer Leistung kann Schäden am Auge verursachen.

Vorsicht - wenn andere als die hier angegebenen Verfahrensweisen ausgeführt werden, kann dies zu einer gefährlichen Strahlungsexposition führen.

Lasermodul niemals öffnen.

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Wenn die Kappsäge längere Zeit nicht benutzt wird, sollten die Batterien entfernt werden.

Es ist nicht erlaubt Veränderungen am Laser vorzunehmen um die Leistung des Lasers zu erhöhen.

Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Schäden die durch Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise entstehen.

2. Gerätebeschreibung (Abb. 1)

1.Maschinenfuß

2.Säule

3.Rollauflage

4.Bohrtisch

5.Bohrtischhalter

6.Maschinenkopf

7.Keilriemenabdeckung

8.Motor

9.Griffe

10.Bohrfutter

11.Spindel

12.Befestigungsbohrungen

13.Klappbarer Späneschutz

14.Tiefenanschlag

15.Drehzahl-Einstellhebel

16.Schraube

17.Digitaldisplay

18.Einschalter

19.Ausschalter

20.EinAusschalter Laser

27.Kurbel

3. Lieferumfang (Abb. 2)

Säulenbohrmaschine

Bohrfutter

Klappbarer Späneschutz

Anschlag

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4. Bestimmungsgemäße Verwendung

Diese Säulenbohrmaschine ist zum Bohren von Metall, Kunststoff, Holz und ähnlichen Werkstoffen bestimmt und darf nur im privaten Haushaltsbereich verwendet werden.

Lebensmittel und gesundheitsgefährdende Materialien dürfen mit der Maschine nicht bearbeitet werden. Das Bohrfutter ist nur für die Verwendung von Bohrern und Werkzeugen mit einem Schaftdurchmesser vom 3-16 mm und zylindrischen Werkzeugschaft geeignet. Darüberhinaus können auch Werkzeuge mit Kegelschaft verwendet werden. Das Gerät ist zum Gebrauch durch Erwachsene bestimmt.

Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene

Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der

Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.

Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden.

Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerksoder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.

5. Technische Daten

Nenneingangsspannung

230V ~ 50 Hz

Nennleistung

550 Watt

 

 

Motordrehzahl

1400 min-1

 

Ausgangsdrehzahl (stufenlos einstellbar)

 

450-2500 min-1

 

 

Bohrfutteraufnahme

B 16

 

 

Bohrspindelkonus

MK 2

 

 

Zahnkranzbohrfutter

Ø 3-16 mm

 

 

Ausladung

160 mm

 

 

Größe Bohrtisch

240 x 240 mm

 

 

Winkelverstellung Tisch

45° / 0° / 45°

 

 

Bohrtiefe

80 mm

 

 

Säulendurchmesser

65 mm

 

 

Höhe

710 mm

 

 

Standfläche

450 x 300 mm

 

 

Gewicht

43 kg

 

 

Laserklasse

2

 

 

Wellenlänge Laser

650 nm

 

 

Leistung Laser

≤ 1 mW

 

 

Geräuschemmisionswerte

Das Geräusch dieser Maschine wird nach DIN EN

ISO 3744; DIN EN ISO 11201 gemessen. Das Geräusch am Arbeitsplatz kann 85 db (A)

überschreiten. In diesem Fall sind Schallschutzmaßnahmen für den Benutzer erforderlich. (Gehörschutz tragen!)

 

Betrieb

Leerlauf

Schalldruckpegel LpA

69,2 dB(A)

65,5 dB(A)

Schalleistungspegel LWA

78,6 dB(A)

76,4 dB(A)

”Die angegebenen Werte sind Emmisionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emmisionsund Immisionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am

Arbeitsplatz vorhandenen Immisionspegel beeinflussen können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere

Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen.

Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere

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Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.”

6. Vor Inbetriebnahme

6.1.Montage der Maschine

Legen Sie sich die Bodenplatte (1) zurecht.

Befestigen sie die Säule (2) mit Flansch mit den beiliegenden Schrauben (A). (Abb. 3-4)

Jetzt können sie den Tisch einsetzen und mit dem Klemmhebel spannen. Danach die Kurbel

(27) aufstecken und mit der Schraube (28) festziehen. (Abb. 5-7)

Zum Schluß setzen sie den kompletten Bohrkopf auf die Säule. Richten Sie den Kopf senkrecht mit der Bodenplatte aus und sichern diesen mit den Schrauben (35). (Abb. 8-9)

Die 3 mitgelieferten Griffe (9) schrauben sie in den Griffhalter. (Abb. 10)

Drehzahl-Einstellhebel (15) wie in Bild 11 dargestellt verschrauben.

Rollauflage (3) mit Flügelschrauben (21) sichern.

(Abb. 12)

Vor Montage des Bohrfutters mit dem MK-Schaft, beide Teile auf Sauberkeit überprüfen. Anschließend Kegeldorn mit kräftigen Ruck in den Konus des Bohrfutters einschieben. Danach den Konus ebenso in die Bohrspindel einschieben. Hierfür das Bohrfutter (10) samt

Konus (24) bis zum Anschlag in die Spindel (11) führen und drehen bis es noch ein wenig weiter in die Spindel (11) rutscht. Nun Bohrfutter (10) samt Konus (24) ruckartig in die Spindel (11) stecken und auf festen Sitz kontrollieren. (Abb.

13-14)

Hinweis: Zum Schutz vor Korrosion sind alle blanken

Teile eingefettet. Vor dem Aufsetzen des Bohrfutters (10) auf die Spindel (11) müssen beide Teile mit einem umweltfreundlichen Lösungsmittel vollkommen fettfrei gemacht werden, damit eine optimale Kraftübertragung gewährleistet ist.

6.2. Aufstellen der Maschine

Vor der Inbetriebnahme muß die Bohrmaschine stationär montiert werden. Verwenden Sie dazu die beiden Befestigungsbohrungen (12) in der Bodenplatte. Achten Sie darauf, dass die Maschine für den Betrieb und für Einstellund Wartungsarbeiten frei zugänglich ist.

Hinweis: Die Befestigungsschrauben dürfen nur so fest angezogen werden, dass sich die Grundplatte nicht verspannt oder verformt. Bei übermäßiger Beanspruchung besteht Gefahr des Bruches.

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6.3.Klappbarer Späneschutz (Abb. 15-17)

Den klappbaren Späneschutz (13) wie in Bild 1516 dargestellt montieren.

Die Höhe der Abdeckung (23) ist stufenlos einstell-bar und über die beiden Flügelschrauben

(22) zu fixieren. Zum Bohrerwechsel kann der Späneschutz (13) nach oben geklappt werden.

6.4.Vor Inbetriebnahme beachten

Achten Sie darauf, dass die Spannung des Netzanschlusses mit dem Typenschild übereinstimmt. Schließen Sie die Maschine nur an eine Steckdose mit ordnungsgemäß installiertem Schutzkontakt an. Die Bohrmaschine ist mit einem Nullspannungsauslöser ausgestattet, der die Bediener vor ungewolltem Wiederanlauf nach einem Spannungsabfall schützt. In diesem Fall muß die Maschine erneut einschaltet werden.

7. Betrieb

7.1.Allgemein (Abb. 18)

Zum Einschalten betätigen Sie den grünen Ein-

Schalter „I“ (18), die Maschine läuft an. Zum Ausschalten drücken Sie die rote Taste „O“ (19), das Gerät schaltet ab.

Achten Sie darauf, das Gerät nicht zu überlasten. Sinkt das Motorgeräusch während des Betriebes, wird der Motor zu stark belastet.

Belasten Sie das Gerät nicht so stark, dass der Motor zu Stillstand kommt.

7.2.Werkzeug in Bohrfutter einsetzen (Abb. 1)

Achten Sie unbedingt darauf, dass beim Werkzeugwechsel der Netzstecker gezogen ist. Im Bohrfutter (10) dürfen nur zylindrische Werkzeuge mit dem angegebenen maximalen Schaftdurchmesser gespannt werden. Nur einwandfreies und scharfes Werkzeug benutzen. Keine Werkzeuge benutzen, die am Schaft beschädigt sind oder sonst in irgend-einer Weise verformt oder beschädigt sind. Setzen Sie nur

Zubehör und Zusatzgeräte, die in der Bedienungsanleitung angegeben oder vom Hersteller freigebeben sind, ein.

7.3.Handhabung des Schnellspannbohrfutters

Die Säulenbohrmaschine ist mit einem Schnellspannbohrfutter ausgestattet. Es kann der Werkzeugwechsel ohne Zuhilfenahme einses zusätzlichen Futterschlüssels vorgenommen werden, indem man das Werkzeug in das

Schnellspannbohrfutter einsetzt und von Hand festspannt

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7.4.Verwendung von Werkzeugen mit kegeligem Schaft (Abb. 19)

Die Säulenbohrmaschine verfügt über einen Bohrspindelkonus. Um Werkzeuge mit kegeligem Schaft

(MK2) zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor:

Bohrfutter in untere Position bringen.

Spindel mit Hilfe des unteren Skalenringes (25) in abgesenkter Position arretieren, so dass die

Öffnung zum Austreiben des Bohrfutters frei zugänglich bleibt (siehe Punkt 7.6).

Kegelschaft mit beiliegendem Austreibkeil (31) austreiben, dabei darauf achten, daß das Werkzeug nicht auf den Boden fallen kann.

Neues Werkzeug mit Kegelschaft ruckkartig in den Bohrspindelkonus einschieben und festen

Sitz des Werkzeuges kontrollieren.

7.5.Drehzahleinstellung (Abb. 1)

Die Drehzahl der Maschine kann stufenlos eingestellt werden.

Achtung!

Die Drehzahl darf nur bei laufendem Motor verändert werden.

Drehzahl-Einstellhebel (15) nicht ruckartig bewegen, Drehzahl langsam und gleichmäßig einstellen während sich die Maschine im Leerlauf befindet.

Sorgen Sie dafür dass die Maschine ungehindert laufen kann (Entfernen Sie Werkstücke, Bohrer etc.).

Mit dem Drehzahl-Einstellhebel (15) kann die

Drehzahl stufenlos angepasst werden. Die eingestellte Geschwindigkeit wird in Umdrehungen pro Minute am Digitaldisplay (17) angezeigt.

Achtung! Niemals die Bohrmaschine mit geöffneter

Keilriemenabdeckung laufen lassen. Vor dem Öffnen des Deckels immer den Netzstecker zeihen. Niemals in laufende Keilriemen greifen.

7.6 Bohrtiefenanschlag (Abb. 20/Pos. 14)

Die Bohrspindel besitzt einen verdrehbaren Skalenring zum Einstellen der Bohrtiefe.

Einrichtarbeiten nur im Stillstand vornehmen.

Bohrspindel (11) nach unten drücken bis die

Bohrerspitze auf dem Werkstück anliegt.

Skalenring (25) bis zum Anschlag nach unten drehen.

Skalenring (25) um die gewünschte Bohrtiefe nach oben drehen und mit dem zweiten

Skalenring (25) kontern.

Die höchste Position der Bohrspindel kann analog mit dem unteren Skalenring justiert werden. Dies ist z.B. beim Austreiben des Bohrfutters (siehe Punkt 7.4) hilfreich.

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7.7 Neigung des Bohrtisches einstellen (Abb. 21-22)

Schlossschraube (26) unter dem Bohrtisch (4) lockern.

Bohrtisch (4) auf das gewünschte Winkelmaß einstellen.

Schlossschraube (26) wieder fest anziehen um den Bohrtisch (4) in dieser Position zu fixieren.

7.8.Höhe des Bohrtisches einstellen (Abb. 21; 23)

Spannschraube (37) lockern

Bohrtisch mit Hilfe der Handkurbel (27) in die gewünschte Position bringen.

Spannschraube (37) wieder festziehen.

7.9 Bohrtisch und Rollauflage (Abb. 24)

Nach lösen der Klemmschraube (29) kann der Bohrtisch (4) gedreht werden.

Nach lösen der Flügelschrauben (21) kann die

Rollauflage (3) ausgezogen werden.

7.10 Werkstück spannen (Abb.25)

Spannen Sie Werkstücke grundsätzlich mit Hilfe eines Maschinenschraubstocks oder mit geeignetem

Spannmittel fest ein. Werkstücke nie von Hand halten! Beim Bohren sollten das Werkstück auf dem Bohrtisch (4) beweglich sein, damit eine Selbstzentrierung stattfinden kann. Werkstück unbedingt gegen Verdrehen sichern. Dies geschieht am besten durch Anlegen des Werkstückes bzw. des

Maschinenschraubstocks an einen festen Anschlag. Achtung! Blechteile müssen eingespannt werden, damit sie nicht hochgerissen werden können. Stellen Sie den Bohrtisch je nach Werkstück in Höhe und Neigung richtig ein. Es muss zwischen Werkstückoberkante und Bohrerspitze genügend Abstand bleiben.

Diese Maschine ist mit einem fest montierbaren Anschlag (30) ausgestattet. Gehen Sie zur Montage wie folgt vor:

Führen Sie die beiden Nutensteine am Anschlag

(30)in zwei der vier Führungsschienen des

Bohrtisches (4).

Nun können Sie den Anschlag (30) in die gewünschte Position bringen.

Anschlag (30) mit den beiden Schrauben (32) am

Bohrtisch fixieren.

Nun die Flügelschraube (33) am Winkelstück

(34)lösen und Winkelstück (34) so ausrichten, dass das Werkstück an Anschlag (30) und Winkelstück (34) angelegt werden kann.

7.11 Betrieb Laser (Bild 11; 18/Pos. 36) Einschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter

Laser (20) in Stellung „I“, um den Laser einzuschalten. Auf das zu bearbeitende Werkstück

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werden zwei Laserlinien projiziert, deren Schnittpunkt das Zentrum der Bohrerspitze anzeigt. Ausschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter Laser (20) in Stellung „0“.

Einstellung des Lasers: Durch leichtes Öffnen der

Schrauben (41) kann der Laser bei Bedarf justiert werden. Ziehen Sie die Schrauben nach den Justierarbeiten wieder fest. Achtung! Nicht direkt in das Laserlicht blicken!

7.12 Arbeitsgeschwindigkeiten

Achten Sie beim Bohren auf die richtige Drehzahl. Diese ist abhängig vom Bohrerdurchmesser und dem Werkstoff.

Unten aufgeführte Liste hilft ihnen bei der Wahl von

Drehzahlen für die verschiedenen Materialien.

Bei den angegebenen Drehzahlen handelt es sich lediglich um Richtwerte.

Ø Bohrer

Grauguss

Stahl

Eisen

Aluminium

Bronze

3

2550

1600

2230

9500

8000

 

 

 

 

 

 

4

1900

1200

1680

7200

6000

 

 

 

 

 

 

5

1530

955

1340

5700

4800

 

 

 

 

 

 

6

1270

800

1100

4800

4000

 

 

 

 

 

 

7

1090

680

960

4100

3400

 

 

 

 

 

 

8

960

600

840

3600

3000

 

 

 

 

 

 

9

850

530

740

3200

2650

 

 

 

 

 

 

10

765

480

670

2860

2400

 

 

 

 

 

 

11

700

435

610

2600

2170

 

 

 

 

 

 

12

640

400

560

2400

2000

 

 

 

 

 

 

13

590

370

515

2200

1840

 

 

 

 

 

 

14

545

340

480

2000

1700

 

 

 

 

 

 

16

480

300

420

1800

1500

 

 

 

 

 

 

18

425

265

370

1600

1300

 

 

 

 

 

 

20

380

240

335

1400

1200

 

 

 

 

 

 

22

350

220

305

1300

1100

 

 

 

 

 

 

25

305

190

270

1150

950

7.13. Senken und Zentrierbohren

Mit dieser Tischbohrmaschine können Sie auch

Senken oder Zentrierbohren. Beachten Sie hierbei, dass das Senken mit der niedrigsten Geschwindigkeit durchgeführt werden sollte, während zum Zentrierbohren eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist.

7.14 Holzbearbeitung

Bitte beachten Sie, dass beim Bearbeiten von Holz eine geeignete Staubabsaugung verwendet werden muss, da Holzstaub gesundheitsgefährdend sein kann. Tragen Sie bei stauberzeugenden Arbeiten unbedingt eine geeignete Staubschutzmaske.

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8.Austausch der Netzanschlussleitung

Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifizierte

Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden.

9.Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung

Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den

Netzstecker.

9.1 Reinigung

Die Tischbohrmaschine ist weitgehend wartungsfrei. Halten Sie das Gerät sauber. Ziehen Sie vor allen Reinigungsund Wartungsarbeiten den Netzstecker. Verwenden Sie zum Reinigen keine scharfen Lös-ungsmittel.

Achten Sie darauf, dass keine Flüssig-keiten in das Gerät gelangen. Fetten Sie blanke Teile nach Beendigung der Arbeiten wieder ein. Besonderes die Bohrsäule, blanke Teile des Stän-ders und der Bohrtisch sollten regelmäßig gefettet werden. Benützen Sie zum Fetten ein handels-übliches säurefreies Schmierfett.

Achtung: Ölund fetthaltige Reinigungstücher sowie Fettund Ölrückstände nicht in den

Hausmüll geben. Entsorgen Sie diese umweltgerecht. Kontrollieren und reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsöffnungen. Lagern Sie das Gerät in einem trockenen Raum. Sollte das Gerät beschädigt sein, versuche Sie nicht, es selbst zu reparieren. Überlassen Sie die Reparatur einer Elektrofachkraft.

Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach jeder Benutzung reinigen.

Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungsoder

Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.

9.2 Wartung

Im Geräteinneren befinden sich keine weiteren zu wartenden Teile.

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9.2.1 Austausch des Keilriemens (Abb. 26 – 28)

Der Keilriemen der Säulenbohrmaschine kann bei Verschleiß ausgewechselt werden. Verfahren Sie hierzu wie folgt:

Lassen Sie die Maschine im Leerlauf laufen und stellen Sie den Drehzahl-Einstellhebel (15) langsam auf minimale Drehzahl ein

(siehe Punkt 7.5).

Schalten Sie die Maschine aus und ziehen Sie den Netzstecker.

Stellen Sie den Drehzahl-Einstellhebel (15) auf maximale Drehzahl, dadurch wird der Keilriemen entspannt.

Lösen der Schraube (16) um die

Keilriemenabdeckung (7) öffnen zu können.

Drehen Sie den Keilriemen (39) langsam von der Antriebsscheibe (38), indem Sie ihn auf einer Seite der Antriebsscheibe (38) nach oben ziehen und selbige während dessen langsam drehen.

Die Antriebsscheibe (38) besteht aus zwei

Hälften, die durch eine Feder zusammen gedrückt werden. Sollte der Keilriemen (39) nicht genug Spiel haben um ihn abzunehmen, die untere Hälfte der Antriebsscheibe (38) etwas nach unten drücken, um den Keilriemen (39) zu entspannen.

Legen Sie den neuen Keilriemen (39) um die

Varioscheibe (40). Setzen Sie ihn an einer Seite der Antriebsscheibe (38) in deren Führungsnut und drehen Sie sie so, dass der Keiliemen (39) auf die Antriebsscheibe (38) aufgezogen wird.

Keilriemenabdeckung schließen und mit der Schraube (16) festschrauben.

9.3 Ersatzteilbestellung:

Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende

Angaben gemacht werden;

Typ des Gerätes

Artikelnummer des Gerätes

Ident-Nummer des Gerätes

Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatzteils Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-gmbh.info

10. Entsorgung und Wiederverwertung

Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!

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Attention !

Lors de lʼutilisation dʼappareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afin dʼéviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode dʼemploi. Conservez-le bien de façon à pouvoir disposer à tout moment de ces informations. Si lʼappareil doit être remis à dʼautres personnes, remettez-leur aussi ce mode dʼemploi. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode dʼemploi et des consignes de sécurité.

1. Consignes de sécurité:

Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le cahier en annexe.

AVERTISSEMENT !

Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions.

Tout non-respect des consignes de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.

Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultérieure.

1.1 Indications spéciales relatives au laser

Attention: rayon laser

Ne pas regarder en direction du rayon Classe de laser 2

Ne regardez jamais directement dans le faisceau des rayons.

Le rayon laser ne doit jamais être dirigé sur des surfaces réverbérantes, ni sur des animaux ou personnes. Même un rayon laser de faible puissance peut occasionner des dommages aux yeux.

Attention - si vous procédez d’autre manière que celle indiquée ici, cela peut entraîner une exposition dangereuse au rayon.

Ne jamais ouvrir le module du laser.

Retirez les batteries de lʼappareil sʼil reste longtemps inutilisé.

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Il est interdit de modifier le laser dans le but d’en augmenter la puissance.

Le producteur décline toute responsabilité pour des dommages dus au non respect des consignes de sécurité.

2. Description de lʼappareil (figure 1)

1.Pied de la machine

2.Colonne

3.Support roulant

4.Table de perçage

5.Interrupteur table de perçage

6.Tête de la machine

7.Recouvrement de courroie trapézoïdale

8.Moteur

9.Poignées

10.Mandrin de perceuse

11.Broche

12.Trous de fixation

13.Dispositif rabattable de protection anti-copeaux

14.Butée de profondeur

15.Levier de réglage de vitesse de rotation

16.Vis

17.Affichage numérique

18.Contacteur

19.Interrupteur

20.Interrupteur Marche / Arrêt du laser

27. Manivelle

3. Etendue de la livraison (fig. 2)

Perceuse à colonne

Mandrin de perceuse

Dispositif rabattable de protection anti-copeaux

Butée

4. Utilisation conforme à lʼaffectation

Cette perceuse à colonne est destinée à percer le métal, les matières plastiques, le bois et autres matériaux semblables et doit uniquement être utilisée dans le secteur des ménages privés.

Les produits alimentaires et matériaux nocifs pour la santé ne doivent pas être traités avec cette machine.

Le mandrin convient exclusivement à lʼemploi de forets et dʼoutils dʼun diamètre de tige de 3 à 16 mm et de tiges dʼoutils cylindriques. Vous pouvez

également utiliser des outils à tige conique. Lʼappareil est conçu pour être utilisé par des adultes.

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F

La machine doit exclusivement être employée conformément à son affectation. Chaque utilisation allant au-delà de cette affectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et lʼopérateur/lʼexploitant est responsable.

Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur affectation, nʼont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si lʼappareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité

équivalente.

5. Données techniques

Tension dʼentrée nominale

 

230V ~ 50 Hz

Puissance nominale

 

550 Watt

 

 

 

Vitesse de rotation du moteur

 

1400 tr/min

 

 

 

Régime de départ

 

 

(réglable en continu)

450-2500 tr/min

 

 

Cône dʼemmanchement des mandrins

B 16

 

 

 

Cône de la broche de perçage

 

MK 2

 

 

Mandrin trois mors de perceuse à clé

Ø 3-16 mm

 

 

Distance de lʼaxe de la broche au bâti

160 mm

 

 

 

Dimension table de perçage

 

240 x 240 mm

 

 

 

Réglage de lʼangle de la table

 

45° / 0° / 45°

 

 

 

Profondeur de perçage

 

80 mm

 

 

 

Diamètre de la colonne

 

65 mm

 

 

 

Hauteur

 

710 mm

 

 

 

Surface au sol

 

450 x 300 mm

 

 

 

Poids

 

43 kg

 

 

 

Classe de laser

 

2

 

 

 

Longueur dʼondes du laser

 

650 nm

 

 

 

Puissance laser

 

≤ 1 mW

 

 

 

Valeurs dʼémission de bruits

Le bruit de cette machine est mesuré conformément à DIN EN ISO 3744 ; DIN EN ISO 11201. Le bruit au poste de travail peut dépasser 85 dB (A). Dans ce cas, les mesures antibruit sont requises pour lʼopérateur. (Porter une protection de lʼouïe !)

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Service

à vide

Niveau de pression

 

 

acoustique LpA

69,2 dB(A)

65,5 dB(A)

 

 

 

Niveau de puissance

 

 

acoustique LWA

78,6 dB(A)

76,4 dB(A)

 

 

 

“ Les valeurs indiquées sont des valeurs dʼémission.

Elles ne représentent pas forcément aussi des valeurs sûres du lieu de travail. Quoiquʼil existe une correlation entre les niveaux dʼémission et dʼimmission, on ne peut pas en déduire fiablement que des mesures de précaution supplémentaires doivent ou ne doivent pas être prises. Les facteurs qui peuvent avoir une influence sur le niveau actuel dʼimmission sur le lieu de travail, sont entre autres la durée du bruit, les conditions spécifiques au lieu de travail, dʼautres sources sonores etc., comme p.ex. le nombre des machines sur place ainsi que les opérations avoisinantes. Les valeurs fiables sur le lieu de travail peuvent aussi varier selon le pays. Toutefois, grâce à cette information lʼutilisateur est en mesure dʼévaluer plus sûrement les risques

éventuels.”

6. Avant la mise en service

6.1. Montage de la machine

Préparez la plaque de base (1).

Fixez la colonne (2) avec la bride avec les vis cijointes (A). (fig. 3-4)

Vous pouvez à présent placer la table et la serrer avec le levier de serrage. Ensuite emmanchez la manivelle (27) et serrez à fond avec la vis (28).

(fig. 5-7)

Pour conclure, placez la tête de perçage complète sur la colonne. Ajustez la tête verticalement avec la plaque de base et fixez-la avec les vis (35). (fig. 8-9)

Vissez les trois poignées jointes à la livraison (9) dans les supports de poignée. (fig. 10)

Vissez le levier de réglage de vitesse de rotation (15) comme indiqué dans la figure 11.

Bloquez le support roulant (3) avec les vis à oreilles (21). (fig. 12)

Avant le montage du mandrin de perçage avec les tiges MK, contrôlez la propreté des deux pièces. Introduire ensuite dʼun coup fort la broche conique dans le cône du mandrin de perceuse. Puis introduire le cône de la même manière dans la broche de perçage. Pour ce faire amenez le mandrin de perceuse (10) avec cône (24) jusquʼà la butée dans la broche (11) et tournez jusquʼà ce quʼelle glisse encore un peu

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dans la broche (11). Enfoncez à présent le mandrin de perceuse (10) avec cône (24) par secousses dans la broche (11) et contrôlez sa bonne fixation. (fig. 13-14)

Nota : toutes les pièces nues sont graissées pour les protéger contre la corrosion. Avant de mettre le mandrin (10) en place sur la broche (11), les deux pièces doivent être entièrement dégraissées à lʼaide dʼun solvant biologique afin de garantir une transmission de force optimale.

6.2. Mise en place de la machine

Avant la mise en service, la perceuse doit être montée de manière stable. Pour cela, utilisez les deux perçages de fixation (12) dans la plaque du sol. Veillez à ce que la machine soit bien accessible pour le service et pour les travaux de réglage et de maintenance.

Nota : les vis de fixation doivent être serrées juste pour éviter que la plaque de base ne se tende ni ne se déforme. En cas de sollicitation trop importante, il y a un risque de rupture.

6.3. Dispositif de protection anti-copeaux rabattable (fig. 15-17)

Montez le dispositif de protection anti-copeaux rabattable (13) comme indiqué dans les figures

15-16.

La hauteur du recouvrement (23) est réglable en continu et doit être fixée par lʼintermédiaire des deux vis à oreilles (22). Pour le changement de foret, la protection anti-copeaux (13) peut être rabatue vers le haut.

6.4. Avant la mise en service

Veillez à ce que la tension du raccordement réseau corresponde bien à celle de la plaque signalétique.

Raccordez la machine uniquement à une prise disposant dʼun contact de protection installé dans les règles de lʼart.

La perceuse à table est équipée dʼun déclencheur de tension sur zéro qui protège lʼopérateur de toute remise en circuit inattentionnée après une panne de tension. Dans ce cas, la machine doit être remise en circuit.

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7. Commande

7.1. Généralités (fig. 18)

Pour mettre en service, actionnez lʼinterrupteur vert “I” (18), la machine démarre. Pour mettre hors circuit, appuyez sur la touche rouge “O” (19), lʼappareil se met hors circuit.

Veillez à ne pas surcharger lʼappareil.

Si le bruit du moteur se réduit pendant le service, ceci indique que le moteur est trop surchargé.

Ne sollicitez pas tant le moteur quʼil sʼarrête.

7.2 Mise en place des outils (fig. 1)

Veillez absolument à ce que la fiche du secteur soit déconnectée lorsque vous voulez changer dʼoutil.

Dans le mandrin à couronne dentée (10), seuls les outils cylindriques dʼun diamètre de tige maximum donné peuvent être tendus. Nʼutilisez que des outils dʼun état impeccable et aiguisés. Nʼutilisez aucun outil endommagé au niveau de sa tige ou déformé, voire endommagé de quelque manière que ce soit.

Utilisez uniquement des accessoires et appareils complémentaires indiqués dans ce mode dʼemploi ou recommandés ou indiqués par le producteur de lʻoutil.

7.3.Manipulation du mandrin à serrage rapide

La perceuse à colonne est équipée dʼun mandrin à serrage rapide. On peut effectuer un changement dʼoutil sans lʼaide dʼaucun outil supplémentaire en insérant lʼoutil dans le mandrin à serrage rapide et en le serrant à la main.

7.4.Utilisation des outils à queue conique

(fig. 19)

La perceuse à colonne dispose dʼun cône de broche de perçage. Pour utiliser des outils à queue conique

(MK2), veuillez procéder comme suit :

Mettez le mandrin de perçage en position inférieure.

Bloquez la broche à lʼaide de lʼanneau gradué inférieur (25) en position abaissée, de façon que lʼouverture permettant de faire sortir le mandrin de perceuse reste libre dʼaccès (voir repère 7.6).

Faites sortir la tige conique avec le tenon de foret compris dans la livraison (31), ce faisant, veillez à ce que lʼoutil ne tombe pas par terre.

Introduisez par secousses le nouvel outil à tige conique dans le cône de la broche de perçage et contrôlez la stabilité de lʼoutil.

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