Einhell BT-SB 200 User Manual

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Bedienungsanleitung

Bandsäge

Mode dʼemploi Scie à ruban

Istruzioni per lʼuso della Sega a nastro

Gebruiksaanwijzing Lintzaagmachine

Manual de instrucciones Sierra de cinta

Manual de operação Serra de fita

Art.-Nr.: 43.080.22

I.-Nr.: 01017

BT-SB 200

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Achtung!

Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.

1. Gerätebeschreibung (Abb 1 / 2)

1.EinAusschalter

2.Netzleitung

3.Gummilauffläche

4.Stegblech

5.Standfuß

6.Absauganschluß

7.Sägebandrolle unten

8.Sägebandrolle oben

9.Spannschraube

10.Sägebandschutz

11.Sägebandführung oben

12.Seitendeckel

13.Deckelverschluss

14.Sicherungsschraube für Sägebandrolle oben

15.Sägetisch

16.Gradskala für Schwenkbereich

17.Kunststofftischeinlage

18.Feststellgriffe für Sägetisch

19.Einstellgriff für Sägebandführung

20.Feststellgriff für Sägebandführung

21.Spannbügel für Parallelanschlag

22.Einstellschraube für Sägebandrolle oben

23.Motor

24.Parallelanschlag

25.Maschinengestell

26.Sägeband

2. Lieferumfang

Bandsäge

Sägetisch

Schiebestock

Parallelanschlag

3. Bestimmungsgemäße Verwendung

Die Bandsäge dient zum Längsund Querschneiden von Hölzern oder holzähnlichen Werkstücken. Rundmaterialien dürfen nur mit geeigneten Haltevorrichtungen geschnitten werden.

Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden.

Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgehende Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.

Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägebänder verwendet werden . Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung.

Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein.

Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften genauestens einzuhalten.

Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.

Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus.

Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:

Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen Gehörschutzes.

Gesundheitsschädliche Emissionen von Holzstäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.

Unfallgefahr durch Handkontakt in nicht abgedecktem Schneidbereich des Werkzeuges.

Verletzungsgefahr beim Werkzeugwechsel (Schnittgefahr).

Gefährdung durch das Wegschleudern von Werkstücken oder Werkstückteilen.

Quetschen der Finger.

Gefährdung durch Rückschlag.

Kippen des Werkstückes aufgrund einer unzureichenden Werkstückauflagefläche.

Berühren des Schneidwerkzeuges.

Herausschleudern von Astteilen und Werkstückteilen.

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Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerksoder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.

4. Wichtige Hinweise

Sicherheitshinweise

ACHTUNG! Wenn Elektrowerkzeuge eingesetzt werden, müssen die grundlegenden Sicherheitsvorkehrungen befolgt werden, um die Risiken von Feuer, elektrischem Schlag und Verletzungen von Personen auszuschließen, einschließlich dem folgenden:

1. Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung!

-Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur

Folge haben.

2. Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse!

-Setzen Sie Werkzeuge nicht dem Regen aus.

-Benützen Sie Werkzeuge nicht in feuchter oder nasser Umgebung.

-Sorgen Sie für gute Beleuchtung.

-Benützen Sie Werkzeuge nicht in der Nähe von brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen.

3.Schützen Sie sich vor elektrischem Schlag! - Vermeiden Sie Körperberührung mit

geerdeten Teilen.

4.Halten sie andere Personen fern!

-Lassen Sie andere Personen , insbesondere Kinder, nicht das Werkzeug oder das Kabel berühren. Halten Sie sie von Ihrem

Arbeitsbereich fern.

5. Bewahren Sie Ihr Werkzeug auf!

-Unbenutzte Geräte sollten an reinem

trockenen, verschlossenen Ort außerhalb der Reichweite von Kinder aufbewahrt werden.

6.Überlasten Sie Ihr Werkzeug nicht! - Sie arbeiten besser und sicherer im

angegebenen Leistungsbereich.

7.Benutzen Sie das richtige Werkzeug!

-Verwenden Sie keine leistungsschwachen Maschinen für schwere Arbeiten.

-Benutzen Sie Werkzeuge nicht für Zwecke, für die sie nicht bestimmt sind. Benützen Sie z.B. keine Handkreissägen zum Schneiden von Ästen oder Holzscheiden.

8. Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung!

-Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck, sie können von beweglichen Teilen erfaßt werden.

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-Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes Schuhwerk empfehlenswert.

-Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz. 9. Benutzen Sie Schutzausrüstung!

-Tragen Sie eine Schutzbrille

-Verwenden Sie bei stauberzeugenden Arbeiten eine Atemmaske.

10.Schließen Sie die Staubabsaug-Einrichtungen an!

-Falls Anschlüsse zur Staubabsaugung und Auffangeinrichtung vorhanden sind, über-

zeugen Sie sich, daß diese angeschlossen und benützt werden.

11. Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für die es nicht bestimmt ist!

-Benützen sie das Kabel nicht, um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie

das Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten. 12. Sichern Sie das Werkstück!

-Benützen Sie Spannvorrichtungen oder einen Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten. Es ist damit sicherer gehalten als

mit Ihrer Hand.

13. Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung!

-Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.

14. Pflegen Sie Ihr Werkzeug mit Sorgfalt!

-Halten Sie die Werkzeuge scharf und sauber, um besser und sicherer arbeiten zu können.

-Befolgen Sie die Wartungsvorschriften und die Hinweise über den Werkzeugwechsel.

-Kontrollieren Sie regelmäßig das Kabel des Werkzeugs und lassen Sie es bei Beschädigung von einem anerkannten Fachmann erneuern.

-Kontrollieren Sie das Verlängerungskabel regelmäßig und ersetzen Sie es, wenn es beschädigt ist.

-Halten Sie Handgriffe trocken und frei von Öl

und Fett.

15.Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose: - bei Nichtgebrauch des Werkzeuges, vor der Wartung und beim Wechsel von Werkzeugen

wie z.B. Sägeblatt, Bohrer, Fräser.

16.Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel stecken!

-Überprüfen Sie stets vor dem Einschalten, dass Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.

17. Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf!

-Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim Einstecken des Steckers in die Steckdose ausgeschaltet ist.

18. Verlängerungskabel im Freien

-Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelassene und entsprechend gekennzeichnete Verlängerungskabel

19. Seien Sie aufmerksam!

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-Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das

Werkzeug nicht, wenn Sie müde sind.

20. Überprüfen Sie das Werkzeug auf eventuelle Beschädigungen!

-Vor weiterem Gebrauch des Werkzeugs müssen Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden.

-Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des Werkzeugs sicherzustellen.

-Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müssen sachgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt werden, soweit nichts anderes in der Gebrauchsanweisung angegeben ist.

-Lassen Sie beschädigte Schalter durch eine Kundendienstwerkstatt auswechseln.

-Benutzen Sie keine Werkzeuge, bei denen

sich der Schalter nicht einund ausschalten läßt.

21. WARNUNG!

-Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeuge und

anderen Zubehörs kann eine Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.

22.Lassen Sie Ihr Werkzeug durch eine Elektrofachkraft reparieren!

-Dieses Werkzeug entspricht den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen. Reparaturen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden, indem Original-

ersatzteile verwendet werden; andernfalls können Unfälle für den Benutzer entstehen.

23.Tragen Sie bei allen Wartungsarbeiten am Sägeband Schutzhandschuhe!

24.Bei Gehrungsschnitten mit geneigtem Tisch ist die Führung auf dem unteren Teil des Tisches anzuordnen.

25.Beim Schneiden von Rundholz muss eine Einrichtung verwendet werden, die das Werkstück gegen Verdrehen sichert

26.Beim Hochkantschneiden von Brettern, muss eine Einrichtung verwendet werden, die das Werkstück gegen Zurückschlagen sichert

27.Zur Einhaltung der Staubemissionswerte bei Holzbearbeitung und zum sicheren Betrieb, sollte eine Staubabsaugungsanlage mit mindestens 20m/s Luftgeschwindigkeit angeschlossen werden.

28.Geben Sie die Sicherheitshinweise an alle Personen, die an der Maschine arbeiten

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weiter.

29.Verwenden Sie die Säge nicht zum Brennholzsägen.

30.Die Maschine ist mit einem Sicherheitsschalter gegen Wiedereinschalten nach Spannungsabfall ausgerüstet.

31.Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die Spannung auf dem Typenschild des Gerätes mit der Netzspannung übereinstimmt.

32.Kabeltrommel nur im abgerollten Zustand verwenden.

33.An der Maschine tätige Personen dürfen nicht abgelenkt werden.

34.Beachten Sie die Motorund Sägeband Drehrichtung

35.Sicherheitseinrichtungen an der Maschine dürfen nicht demontiert oder unbrauchbar gemacht werden.

36.Schneiden Sie keine Werkstücke, die zu klein sind, um sie sicher in der Hand zu halten.

37.Entfernen Sie nie lose Splitter, Späne oder eingeklemmte Holzteile bei laufendem Sägeband.

38.Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften und die sonstigen, allgemeinen anerkannten sicherheitstechnischen Regeln müssen beachtet werden.

39.Merkhefte der Berufsgenossenschaft beachten (VBG 7)

40.Bringen Sie den Sägebandschutz in einer Höhe von ca. 3 mm über dem zu sägenden Material an.

41.Achtung! Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende des Schneidevorgangs sichern. ( z. B. Abrollständer etc.)

42.Der Sägebandschutz (10) muß sich während des Transports der Säge in der unteren Position befinden.

43.Schutzabdeckungen dürfen nicht zum Transport oder unsachgemäßem Betrieb der Maschine verwendet werden.

44.Deformierte oder Beschädigte Sägebänder dürfen nicht verwendet werden.

45.Abgenutzten Tischeinsatz austauschen.

46.Niemals die Maschine in Betrieb setzen, wenn die das Sägeband schützende Tür bzw. die trennende Schutzeinrichtung offen steht.

47.Darauf achten, dass die Auswahl des Sägebandes und der Geschwindigkeit für den zu schneidenden Werkstoff geeignet ist.

48.Nicht mit der Reinigung des Sägebandes beginnen, bevor dieses vollständig zum Stillstand gekommen ist.

49.Beim geraden Sägen gegen den Parallelanschlag ist ein Schiebestock zu verwenden.

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50.Während des Transportes soll sich die Sägeband-Schutzeinrichtung in der untersten Position und nahe dem Tisch befinden.

51.Bei Gehrungsschnitten mit geneigtem Tisch ist der Parallelanschlag auf dem unteren Teil des Tisches anzuordnen.

52.Beim Schneiden von Rundholz ist eine geeignete Haltevorrichtung zu verwenden, um zu vermeiden, dass sich das Werkstück dreht.

53.Trennende Schutzeinrichtungen niemals zum Anheben oder Transport verwenden.

54.Achten Sie darauf, die SägebandSchutzeinrichtungen zu verwenden und richtig einzustellen.

55.Halten Sie mit den Händen einen Sicherheitsabstand zum Sägeband ein. Benutzen Sie einen Schiebestock für schmale Schnitte.

Bei allen Reparaturund Wartungsarbeiten Netzstecker ziehen!

Augenschutz tragen

Gehörschutz tragen

Staubschutz tragen

5. Technische Daten

Netzspannung:

 

230V~50 Hz

Leistung:

S1 180 W S2 15 min 250 W

 

 

 

Leerlaufdrehzahl no:

 

1400 min-1

Sägebandlänge:

 

1400 mm

 

 

 

Sägebandbreite max.:

 

8 mm

 

 

Sägebandgeschwindigkeit:

900 m/min

 

 

 

Schnitthöhe:

 

80 mm / 90°

 

 

 

 

 

45 mm / 45°

 

 

 

Ausladung:

 

200 mm

 

 

 

Tischgröße:

 

300 x 300 mm

 

 

 

Tisch neigbar:

 

0° bis 45°

 

 

 

Werkstückgröße max.:

 

400 x 400 mm

 

 

 

Gewicht:

 

20 kg

 

 

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Geräuschemissionswerte

 

 

 

Betrieb

 

 

 

Schalldruckpegel LpA

87,5 dB (A)

Schalleistungspegel LWA

96,0 dB (A)

Einschaltdauer:

Die Einschaltdauer S2 15 min (Kurzzeitbetrieb) sagt aus, dass der Motor mit der Nennleistung 250 Watt nur für die auf dem Datenschild angegebene Zeit (15 min) dauernd belastet werden darf. Andernfalls würde er sich unzulässig erwärmen. Während der Pause kühlt sich der Motor wieder auf seine Ausgangstemperatur ab.

6. Vor Inbetriebnahme

Die Maschine muss standsicher aufgestellt werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem Untergestell festgeschraubt werden. Zu diesem Zweck befinden sich im Maschinenfuß Befestigungslöcher.

Der Sägetisch muss korrekt montiert sein

Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.

Das Sägeband muß frei laufen können.

Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.

Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen, vergewissern Sie sich, ob das Sägeband richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.

Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der Maschine, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.

7. Montage

ACHTUNG!

Vor allen WartungsUmrüstund Montagearbeiten an der Bandsäge ist der Netzstecker zu ziehen.

7.1. Sägetisch montieren (Abb 3- 5)

Stegblech (4) herausnehmen

Sägetisch (15) von rechts auf das Maschinengehäuse (25) aufsetzenundmit 3 Befestigungsschrauben (27) befestigen. Achten Sie darauf, dass sich das Sägeband (26) genau in der Mitte des Sägetisches befindet!

Stegblech (4) wieder einsetzen.

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Kunststofftischeinlage (17) von oben so in den Tisch einsetzen, dass sich ein durchgehender Schlitz ergibt.

Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

7.2. Sägeband spannen (Abb . 1/6)

ACHTUNG! Bei längerem Stillstand der Säge muß das Sägeband entspannt werden, d.h. vor dem Einschalten der Säge ist die Sägeblattspannung zu prüfen.

Spannschraube (9) zum Spannen des Sägebandes (26) im Uhrzeigersinn drehen.

Die richtige Spannung des Sägebandes kann durch einen seitlichen Fingerdruck gegen das Sägeband, etwa mittig zwischen den beiden Sägebandrollen (7 + 8) festgestellt werden. Hierbei sollte sich das Sägeband (26) nur minimal (ca. 1-2 mm) drücken lassen.

ACHTUNG! Bei zu hoher Spannung kann das Sägeband brechen. VERLETZUNGSGEFAHR! Bei zu geringer Spannung kann die angetriebene Sägebandrolle (7) durchdrehen, wodurch das Sägeband stehenbleibt.

7.3 Sägeband einstellen

ACHTUNG! Bevor die Einstellung des Sägebandes durchgeführt werden kann, muss das Sägeband korrekt gespannt werden.

Seitendeckel (12) durch Lösen der Verschlüsse

(13)öffnen.

Obere Sägebandrolle (8) langsam im Uhrzeigersinn drehen.

Das Sägeband (26) sollte mittig auf der Sägebandrolle (8) laufen.

Ist dies nicht der Fall, so muss der Neigungswinkel der oberen Sägebandrolle (8) korrigiert werden.

Läuft das Sägeband (26) mehr zur Rückseite der Sägebandrolle (8), d. h. Richtung Maschinengehäuse (25) muss die Einstellschraube (22) gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, dabei ist die Sägebandrolle

(8)langsam mit der anderen Hand zu drehen, um die Lage des Sägebandes (26) zu überprüfen.

Läuft das Sägeband (26) zur vorderen Kante der Sägebandrolle (8), so ist die Einstellschraube (22) im Uhrzeigersinn zu drehen.

Nach dem Einstellen der oberen Sägebandrolle (8) ist die Position des Sägebandes (26) auf der unteren Sägebandrolle (7) zu kontrollieren.

Das Sägeband (26) sollte hier ebenfalls in der Mitte der Sägebandrolle (7) liegen.

Ist dies nicht der Fall, so ist die Neigung der

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oberen Sägebandrolle (8) nochmals zu verstellen.

Bis sich die Verstellung der oberen Sägebandrolle (8) auf die Sägebandposition auf der unteren Sägebandrolle (7) auswirkt, ist die Sägebandrolle einige Male zu drehen.

Nach erfolgter Einstellung sind die Seitendeckel (12) wieder zu schließen und mit den Verschlüssen (13) zu sichern.

7.4. Sägebandführung einstellen (Abb. 7 - 10)

Sowohl Stützlager (30 + 31) als auch Führungstifte (28 + 29) müssen nach jedem Sägebandwechsel neu eingestellt werden.

Seitendeckel (12) durch lösen der Verschlüsse (13) öffnen.

7.4.1. Oberes Stützlager (30)

Schraube (33) lockern

Stützlager (30) so weit verschieben bis es das Sägeband (26) gerade nicht mehr berührt (Abstand max. 0,5 mm)

Schraube (33) wieder festziehen.

7.4.2. Unteres Stützlager (31) einstellen

Sägetisch (15) demontieren

Sägebandschutz (34) wegklappen.

Die Einstellung erfolgt analog zum oberen Stützlager.

Die beiden Stützlager (30 + 31) stützen das Sägeband (26) nur während des Schneidevorgangs. Im Leerlauf sollte das Sägeband das Kugellager nicht berühren.

7.4.3. Obere Führungsstifte (28) einstellen

Inbusschraube (35) lockern

Aufnahmehalter (36) der Führungsstifte

(28)verschieben, bis die Vorderkante der Führungsstifte (28) ca. 1 mm hinter dem Zahngrund des Sägebandes liegt.

Inbusschraube (35) wieder festziehen.

ACHTUNG! Das Sägeband wird unbrauchbar, wenn die Zähne bei laufendem Sägeband die Führungstifte berühren.

Inbusschrauben (37) lockern.

Die beiden Führungsstifte (28) so weit in Richtung Sägeband schieben, bis der Abstand zwischen den Führungsstiften

(28)und dem Sägeband (26) max. 0,5 mm beträgt. (Sägeband darf nicht klemmen)

Inbusschrauben (37) wieder festziehen.

Obere Sägebandrolle (8) einige Male im Uhrzeigersinn drehen.

Einstellung der Führungsstifte (28) nochmals überprüfen und gegebenenfalls

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nachjustieren.

7.4.4.Untere Führungsstifte (29) einstellen

Sägetisch (15) demontieren

Schraube (40) lockern

Aufnahmehalter (49) der Führungsstifte (29) verschieben, bis die Vorderkante der Führungsstifte (29) ca. 1 mm hinter dem Zahngrund des Sägebandes liegt.

Inbusschraube (40) wieder festziehen.

ACHTUNG! Das Sägeband wird unbrauchbar, wenn die Zähne bei laufendem Sägeband die Führungstifte berühren.

Schrauben (38) lockern.

Die beiden Führungsstifte (29) so weit in Richtung Sägeband schieben, bis der Abstand zwischen den Führungsstiften (29) und dem Sägeband (26) max. 0,5 mm

beträgt. (Sägeband darf nicht klemmen)

Inbusschrauben (38) wieder festziehen.

Untere Sägebandrolle (7) einige Male im Uhrzeigersinn drehen.

Einstellung der Führungsstifte (29) nochmals überprüfen und gegebenenfalls nachjustieren.

ACHTUNG! Nach Beendigung der Einstellungen ist der Sägebandschutz (34) wieder zu schließen.

7.5. Obere Sägebandführung (11) einstellen (Abb. 11)

Feststellgriff (20) lockern.

Sägebandführung (11), durch drehen des Einstellrades (19) so nahe wie möglich (Abstand ca. 2-3 mm) auf das zu schneidende Material absenken.

Feststellgriff (20) wieder festziehen.

Die Einstellung ist vor jedem Schneidevorgang zu kontrollieren bzw. neu einzustellen.

7.6. Sägetisch (15) auf 90° justieren (12/13)

obere Sägebandführung (11) ganz nach oben stellen.

Feststellgriffe (18) lockern.

Winkel (d) zwischen Sägeband (26) und Sägetisch (15) anlegen.

Sägetisch (15), durch drehen so weit neigen, bis der Winkel zum Sägeband (26) genau 90° beträgt.

Feststellgriffe (18) wieder festziehen.

Mutter (42) lockern.

Schraube (41) so weit verstellen, bis das Maschinengehäuse berührt wird.

Mutter (42) wieder festziehen um die

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Schraube (41) zu fixieren.

7.7. Welches Sägeband verwenden

Das in der Bandsäge mitgelieferte Sägeband ist für den universellen Gebrauch vorgesehen. Folgende Kriterien sollten Sie bei der Auswahl des Sägebandes beachten:

Mit einem schmalen Sägeband können Sie engere Radien schneiden als mit einem breiten.

Ein breites Sägeband verwendet man, wenn man einen geraden Schnitt durchführen will. Dies ist vor allem beim Schneiden von Holz wichtig, da das Sägeband die Tendenz hat, der Holzmaserung zu folgen und somit leicht von der gewünschten Schnittlinie abweicht

Feingezahnte Sägebänder schneiden glatter, aber auch langsamer, als grobe Sägebänder.

Achtung: Niemals verbogene oder eingerissene Sägebänder verwenden!

7.8.Sägeband wechseln (Abb. 14)

Sägebandführung (11) auf ca. halbe Höhe zwischen Sägetisch (15) und Maschinengehäuse (25) einstellen.

Verschlüsse (13) lösen und Seitendeckel (12) öffnen.

Stegblach (4) entfernen

Sägeband (26) durch Drehen der Spannschraube (9), entgegen dem Uhrzeigersinn, entspannen.

Sägeband (26) von den Sägebandrollen (7,8) und durch den Schlitz in Sägetisch (15) herausnehmen.

Das neue Sägeband (26) mittig auf die beiden Sägebandrollen (7,8) wieder aufsetzen.

Die Zähne des Sägebandes (26) müssen nach unten in Richtung des Sägetisches zeigen.

Sägeband (26) spannen (siehe 7.2)

Seitendeckel (12) wieder schließen.

Stegblech (4) wieder montieren

7.9.Gummi-Lauffläche der Bandsägerollen austauschen (Abb. 15)

Die Gummi-Laufflächen (3) der Bandsägerollen(7/8) nutzen sich nach einiger Zeit, durch die scharfen Zähne des Sägebandes ab und müssen dann ausgetauscht werden.

Seitendeckel (12) öffnen

Sägeband (26) herausnehmen (siehe 7.7)

Den Rand des Gummibandes (3) mit einem kleinen Schraubenzieher (f) anheben und

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es dann von der oberen Bandsägerolle (8) abziehen.

Bei der unteren Bandsägerolle (7) ist analog vorzugehen.

Die neue Gummilauffläche (3) aufziehen, Sägeband (26) montieren und Seitendeckel (12) wieder schließen

7.10.Tischeinlage austauschen (Abb. 16)

Bei Verschleiß oder Beschädigung ist die Tischeinlage (17) zu tauschen, ansonsten besteht erhöhte Verletzungsgefahr.

Sägetisch (15) demontieren (siehe 7.1)

Die verschlissene Tischeinlage (17) nach oben herausnehmen.

Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

8.3. Schrägschnitte (Abb. 19)

Um Schrägschnitte parallel zum Sägeband (26) ausführen zu können, ist es möglich den Sägetisch (15) von 0° - 45° nach vorne zu neigen.

Feststellgriffe (18) lockern.

Sägetisch (15), nach vorne neigen, bis das gewünschte Winkelmaß auf der Grundskala (16) eingestellt ist.

Feststellgriffe (18) wieder festziehen.

Achtung: Bei geneigtem Sägetisch (15) ist der Parallelanschlag (24), in Arbeitsrichtung rechts vom Sägeband (26) auf der abwärts gerichteten Seite anzubringen (sofern die Werkstückbreite dies erlaubt), um das Werkstück gegen Abrutschen zu sichern.

7.11. Absaugstutzen

Die Bandsäge ist mit einem Absaugstutzen (6) für Späne ausgestattet.

8. Bedienung

8.1.Ein/Ausschalter (Abb. 17)

Durch Drücken der grünen Taste „1“ (g) kann die Säge eingeschaltet werden.

Um die Säge wieder auszuschalten, muß die rote Taste „0“ (h) gedrückt werden.

Die Bandsäge ist mit einem Unterspannungsschalter ausgestattet. Bei einem Stromausfall muß die Bandsäge neu eingeschaltet werden.

8.2.Parallelanschlag (Abb. 18)

Spannbügel (21) des Parallelanschlages

(24)nach oben drücken

Den Parallelanschlag (24) links oder rechts vom Sägeband (26) auf den Sägetisch (15) schieben und auf das gewünschte Maß einstellen.

Spannbügel (21) nach unten drücken um den Parallelanschlag (24) zu fixieren. Sollte die Spannkraft des Spannbügels (21) nicht ausreichen, so ist der Spannbügel (21) einige Umdrehungen im Uhrzeigersinn zu drehen, bis der Parallelanschlag ausreichend fixiert ist.

Es ist darauf zu achten, daß der Parallelanschlag (24) immer parallel zum Sägeband

(26)verläuft.

9. Betrieb

Achtung! Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße zu überprüfen.

Bei allen Schnittvorgängen ist die obere Bandführung (11) so nahe wie möglich an das Werkstück heranzustellen (siehe 7.5)

Das Werkstück ist stets mit beiden Händen zu führen und flach auf den Bandsägetisch (15) zu halten, um ein Verklemmen des Sägebandes (26) zu vermeiden.

Der Vorschub soll stets mit gleichmäßigem Druck erfolgen, der gerade ausreicht, damit das Sägeband problemlos durch das Material schneidet, aber nicht blockiert.

Stets den Parallelanschlag (24) für alle Schnittvorgänge benutzen, für die sie eingesetzt werden können.

Es ist besser einen Schnitt in einem Arbeitsgang durchzuführen, als in mehreren Abschnitten, die möglicherweise ein Zurückziehen des Werkstückes erfordern. Ist ein Zurückziehen trotzdem nicht zu vermeiden, so ist die Bandsäge vorher auszuschalten und das Werkstück erst

zurückzuziehen, nachdem das Sägeband (26) zum Stillstand gekommen ist.

Beim Sägen muß das Werkstück immer mit seiner längsten Seite geführt werden.

Achtung! Beim Bearbeiten schmaler Werkstücke muss unbedingt ein Schiebestock verwendet werden. Der Schiebestock (28) ist immer griffbereit am dafür vorgesehenen Haken (29) an der Seite der Säge aufzubewahren.

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9.1. Ausführung von Längsschnitten (Abb. 20)

Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung durchschnitten.

Parallelanschlag (24) auf der linken Seite (sofern möglich) des Sägebandes (26) entsprechend der gewünschten Breite einstellen.

Sägebandführung (11) auf das Werkstück absenken. (siehe 7.5)

Säge einschalten.

Eine Kante des Werkstücks, mit der rechten Hand, gegen den Parallelanschlag (24) drücken, während die flache Seite auf dem Sägetisch (15) aufliegt.

Werkstück mit gleichmäßigem Vorschub entlang des Parallelanschlages (24) in das Sägeband (26) schieben.

Wichtig: Lange Werkstücke müssen gegen Abkippen am Ende des Schneidvorganges gesichert werden (z.B. mit Abrollständer etc.)

10. Transport

Transportieren Sie die Bandsäge, indem Sie sie mit einer Hand am Standfuß (5) und mit der anderen am Maschinengestell (25) halten. Achtung! Verwenden Sie zum Anheben oder Transport niemals trennende Schutzeinrichtungen.

11. Wartung

Achtung! Netzstecker ziehen.

Staub und Verschmutzungen sind regelmäßig von der Maschine zu entfernen. Die Reinigung ist am besten mit einer feinen Bürste oder einem Lappen durchzuführen.

Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoffes keine ätzende Mittel.

9.2.Ausführung von Schrägschnitten (Abb. 19)

Sägetisch auf gewünschten Winkel einstellen (siehe 8.3).

Schnitt wie unter 9.1 beschrieben durchführen.

9.3.Freihandschnitte (Abb. 21)

Eine der wichtigsten Merkmale einer Bandsäge ist das problemlose Schneiden von Kurven und Radien.

Sägebandführung (11) auf Werkstück absenken. (siehe 7.5)

12. Ersatzteilbestellung

Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden:

Typ des Gerätes

Artikelnummer des Gerätes

IdentNummer des Gerätes

ErsatzteilNummer des erforderlichen Ersatzteils Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-gmbh.info

Säge einschalten.

Werkstück fest auf den Sägetisch (15) drücken

und langsam in das Sägeband (26) schieben. 13. Entsorgung und Wiederverwertung

Beim Freihandschneiden sollten Sie mit einer

geringeren Vorschubgeschwindigkeit arbeiten, damit das Sägeband (26) der gewünschten Linie folgen kann.

In vielen Fällen ist es hilfreich, Kurven und Ecken ungefähr 6 mm entfernt von der Linie grob auszusägen.

Sollten Sie Kurven sägen müssen, die für das verwendete Sägeband zu eng sind, müssen Hilfsschnitte bis zur Vorderseite der Kurve gesägt werden, so dass diese als Holzabfälle anfallen, wenn der endgültige Radius ausgesägt wird.

Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!

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Attention !

Lors de lʼutilisation dʼappareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afin dʼéviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode dʼemploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si lʼappareil doit être remis à dʼautres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode dʼemploi/ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode dʼemploi et des consignes de sécurité.

1. Description de lʼappareil (fig. 1 et 2)

1.Interrupteur Marche / Arrêt

2.Conduite réseau

3.Surface de roulement en caoutchouc

4.Tôle de lʼâme

5.Pied

6.Raccord dʼaspiration

7.Rouleau de ruban de scie inférieur

8.Rouleau de ruban de scie supérieur

9.Vis de serrage

10.Protection du ruban de la scie

11.Guidage du ruban de scie supérieur

12.Couvercle latéral

13.Fermeture du couvercle

14.Vis de blocage pour rouleau de ruban de scie supérieur

15.Table de sciage

16.Echelle de degrés pour la zone dʼorientation

17.Insertion de table en matière plastique

18.Poignée de blocage pour table de menuisier

19.Poignée de réglage du guidage du ruban de scie

20.Poignée de blocage du guidage du ruban de scie

21.Collier de serrage de la butée parallèle

22.Vis de réglage du rouleau du ruban de scie supérieur

23.Moteur

24.Butée parallèle

25.Châssis de la machine

26.Ruban de la scie

2. Etendue des fournitures

Scie à ruban

Table de menuisier

Poussoir

Butée parallèle

3.Utilisation conforme à lʼaffectation prévue

La scie à ruban sert à découper le bois ou les matériaux semblables au bois en sens longitudinal ou transversal. Les pièces rondes ne doivent être coupées quʼà lʼaide de dispositifs de retenue appropriés.

La machine ne doit être employée que dans le but pour lequel elle a été conçue.

Toute autre utilisation est considérée comme non conforme à lʼaffectation prévue. Lʼutilisateur/opérateur - et non le fabricant - est tenu responsable de tout dégât ou toute blessure résultant dʼune utilisation non conforme.

Utilisez exclusivement des rubans de scie appropriés pour la machine. Le respect des consignes de sécurité et des instructions de montage ainsi que des informations de service dans le mode dʼemploi est également partie intégrale dʼune utilisation conforme à lʼaffectation prévue.

Les personnes qui manient et entretiennent la machine, doivent se familiariser avec celle-ci et être instruites des risques éventuels.

En outre, les règlements de prévoyance contre les accidents en vigueur doivent être strictement respectés.

Dʼautre part, il faut suivre les autres règles générales à lʼégard de la médecine du travail et de la sécurité. Des transformations effectuées sur la machine excluent entièrement la responsabilité du fabricant pour des dégâts en résultant.

En dépit dʼune utilisation selon les règles, il nʼest pas possible dʼécarter complètement certains facteurs de risques restants. Dues à la construction et à la conception de la machine, les problèmes suivants peuvent apparaître:

Baisse de lʼouïe lorsque le serre-tête antibruit nécessaire nʼest pas utilisé.

Emissions nocives de poussières de bois dans le cas dʼune utilisation dans des locaux fermés.

Risque dʼaccident par le contact de la main dans la zone de coupe non couverte de lʼoutil.

Risque de blessure pendant le changement dʼoutil (risque de coupure).

Risque de blessure dû à lʼéjection de pièces ou morceaux de pièces.

Risque dʼécrasement des doigts.

Danger à cause du rebond.

Risque de basculement de la pièce à travailler dû à une surface dʼappui insuffisante de la pièce.

Contact avec lʼoutil de coupe.

Ejection de morceaux de branches et de morceaux de pièces à travailler.

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Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur affectation, nʼont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si lʼappareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.

4. Notes importantes

Consignes de sécurité

ATTENTION! Lorsque vous utilisez des outils électriques, il est indispensable de respecter les précautions de sécurité de base pour exclure les risques dʼincendie, de décharge électrique et les blessures de personnes. Respectez également les consignes suivantes:

1.Maintenez votre zone de travail en ordre! - Le désordre dans la zone de travail peut

provoquer des accidents.

2.Prenez les influences de lʼenvironnement en

considération!

-Nʼexposez pas les outils à la pluie.

-Nʼutilisez pas les outils dans un environnement humide ou trempé.

-Veillez à un bon éclairage.

-Nʼutilisez pas les outils à proximité de liquides et de gaz inflammables.

3. Protégez-vous contre la décharge électrique!

-Evitez le contact avec les pièces mises à la terre. 4. Tenez dʼautres personnes éloignées de la

machine.

-Ne permettez pas aux autres personnes, en particulier pas aux enfants, de toucher lʼoutil ou

le câble. Tenez-les à lʼécart de votre zone de travail.

5. Gardez les outils dans un endroit sûr.

-Gardez les appareils nʼétant pas utilisés dans un

endroit sec et fermé hors de portée des enfants. 6. Ne surchargez pas votre outil.

-Vous travaillerez mieux et plus sûrement dans la gamme de puissance indiquée.

7. Utilisez lʼoutil approprié !

-Nʼutilisez pas de machines de faible puissance pour les travaux lourds.

-Nʼutilisez pas les outils à des fins pour lesquelles ils ne sont pas conçus. Nʼemployez pas une scie circulaire à main p.ex. pour découper des branches ou le bois.

8. Portez des vêtements de travail appropriés.

-Ne portez pas de vêtements larges ou de bijoux. Ils pourraient être happés par des pièces mobiles.

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-Il est recommandé de porter des chaussures antidérapantes pendant les travaux à lʼextérieur.

-Pour les cheveux longs, portez un filet.

9.Utilisez un équipement de protection! - Portez des lunettes de protection

- Utilisez un masque de protection respiratoire pour les travaux produisant de la poussière.

10.Raccordez un dispositif dʼaspiration de poussière!

-Si des raccords dʼaspiration de poussière et des dispositifs de collecte existent, assurez-vous que

ceux-ci sont raccordés et utilisés.

11.Nʼutilisez pas le câble à des fins inappropriées. - Nʼutilisez pas le câble pour retirer la fiche de la

prise de courant. Préservez le câble de la chaleur, de lʼhuile et des arêtes vives.

12.Bloquez la pièce à travailler!

-Utilisez des dispositifs de serrage ou un étau pour bloquer la pièce à travailler. De cette façon vous bloquez la pièce à travailler plus sûrement

quʼavec votre main.

13. Evitez une position du corps anormale!

-Veillez à ce que votre appui au sol soit ferme et maintenez toujours votre équilibre.

14. Entretenez votre outil avec soin!

-Maintenez les outils bien affûtés et propres pour pouvoir travailler mieux et en toute sécurité.

-Respectez les consignes de maintenance et les instructions relatives au changement dʼoutil.

-Contrôlez régulièrement le câble de lʼoutil et faites-le remplacer par un spécialiste agréé en cas de détérioration.

-Contrôlez régulièrement le câble de rallonge et remplacez-le lorsquʼil est endommagé.

-Maintenez les poignées sèches et exemptes dʼhuile et de graisse.

15. Retirez la fiche de la prise de courant:

-lorsque lʼoutil nʼest pas utilisé, avant lʼentretien et

le changement dʼoutils tels que lame de scie, foret ou fraise.

16. Enlevez les clés à outil!

-Avant la mise en service, veuillez toujours vous assurer que les clés et les outils de réglage soient enlevés.

17. Evitez le démarrage intempestif!

-Assurez-vous que lʼinterrupteur soit hors circuit lorsque vous branchez la machine.

18.Utilisation du câble de rallonge à lʼextérieur. - Nʼutilisez à lʼextérieur que des câbles

homologués et spécifiquement marqués à cet effet.

19.Travaillez avec attention!

-Soyez attentif et raisonnable pendant votre travail. Nʼutilisez pas la machine lorsque vous êtes fatigué(e).

20. Contrôlez lʼoutil quant à dʼéventuelles

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détériorations!

-Avant dʼutiliser la machine, contrôlez bien si les dispositifs de sécurité ou les pièces légèrement endommagées fonctionnent parfaitement et conformément à leurs fins.

-Assurez-vous que les pièces mobiles fonctionnent parfaitement sans coincer et quʼil nʼy ait pas de pièces endommagées. Toutes les pièces doivent être correctement montées et remplir toutes les conditions permettant dʼassurer un fonctionnement parfait de lʼoutil.

-Les dispositifs de sécurité et les pièces endommagés doivent être dûment réparés ou remplacés par un atelier spécialisé autorisé, sauf autre indication dans le mode dʼemploi.

-Faites réparer les interrupteurs endommagés par un service après-vente.

-Nʼutilisez pas dʼoutils dont lʼinterrupteur ne se laisse pas mettre en et hors circuit.

21. Avertissement!

-Lʼutilisation dʼoutils de rechange et dʼaccessoires

autres que les pièces dʼorigine peut impliquer un risque de blessure pour vous.

22.Faites réparer votre outil par un spécialiste électricien!

-Cet outil correspond aux règlements de sécurité en vigueur. Les réparations ne doivent être exécutées que par un spécialiste électricien qui utilise des pièces de rechange dʼorigine; sinon il

y a un risque dʼaccident pour lʼutilisateur.

23.Portez des gants de protection pendant tous les travaux dʼentretien sur le ruban de scie.

24.Dans le cas de coupes dʼonglet avec la table adéquate, le guidage doit être ordonné sur la partie inférieure de la table.

25.Pour le sciage de bois rond, il faut utiliser un dispositif qui empêche la pièce à travailler de se tordre.

26.Lors du sciage de planches en sens vertical, il faut utiliser un dispositif empêchant le rebond de la pièce à travailler.

27.Conformément aux prescriptions relatives aux valeurs dʼémission de poussières pour le traitement de bois et pour assurer un fonctionnement sûr, vous devriez raccorder une installation dʼaspiration de poussière dʼune vitesse de lʼair dʼau moins 20m/s.

28.Passez les consignes de sécurité à toutes personnes travaillant sur la machine.

29.Nʼutilisez pas la scie pour couper du bois de chauffage.

30.La machine dispose dʼun interrupteur de sécurité empêchant une remise en circuit après une chute de tension.

31.Avant la mise en service, assurez-vous que la tension indiquée sur la plaque signalétique

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coïncide avec la tension du réseau sur place.

32.Si vous utilisez un enrouleur de câble, déroulez complètement le câble.

33.Les personnes maniant la machine, ne doivent pas être dérangées dans leur travail.

34.Respectez le sens de rotation du moteur et du ruban de scie.

35.Les dispositifs de sécurité sur la machine ne doivent pas être démontés ni mis hors fonction.

36.Ne sciez pas de pièces à travailler trop petites pour être tenues à la main en toute sécurité.

37.Ne retirez jamais ni éclats, ni copeaux détachés, ni pièces de bois coincées pendant le fonctionnement du ruban de scie.

38.Il faut absolument suivre les règlements de prévoyance contre les accidents en vigueur et les autres règles de sécurité généralement reconnues.

39.Respectez les fiches techniques publiées par la caisse de prévoyance contre les accidents.

40.Montez le dispositif de protection du ruban de scie à une hauteur dʼenv. 3 mm au-dessus du matériau à scier.

41.Attention! Bloquez les pièces longues pour éviter quʼelles ne basculent à la fin du processus de coupe. (p.ex. support de déroulage).

42.Le dispositif de protection du ruban de scie (10) doit se trouver en position inférieure pendant le transport de la scie.

43.Nʼemployez pas les recouvrements de protection pour le transport ou pour un fonctionnement non approprié de la machine.

44.Il est interdit dʼutiliser des rubans de scie déformés ou endommagés !

45.Remplacez la plaque dʼinsertion usée.

46.Ne jamais mettre la machine en service lorsque la porte qui protège le ruban de la scie ou encore le dispositif de protection lʼisolant est ouvert.

47.Veiller à sélectionner une vitesse et un ruban de scie adéquats pour le matériau à couper.

48.Ne pas commencer le nettoyage du ruban de scie tant que celui-ci nʼest pas complètement arrêté.

49.Utiliser un poussoir pour scier en ligne droite contre la butée parallèle.

50.Pendant le transport, le dispositif de protection du ruban de la scie doit se trouver dans la position la plus basse et près de la table.

51.Dans le cas de coupes dʼonglet avec la table inclinée, la butée parallèle doit être ordonnée sur la partie inférieure de la table.

52.Lors de la découpe de bois ronds, il faut utiliser une fixation adéquate pour éviter que la pièce à usiner tourne.

53.Nʼutilisez jamais de dispositifs de protection séparatifs pour le soulèvement ou le transport.

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54.Veillez à utiliser les dispositifs de protection du ruban de la scie et à es régler correctement.

55.Respectez avec les mains une distance de sécurité par rapport au ruban de la scie. Utilisez le poussoir pour des coupes étroites.

Déconnecter la fiche secteur avant tous travaux de réparations et de

maintenance !

Porter un dispositif de protection des yeux

Porter un serre-tête antibruit

Porter un masque anti-poussière

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6. Avant la mise en service

La machine doit être implantée de façon stable, donc sur un établi, ou bien être vissée à un support solide. Des alésages ont été forés dans ce but dans le pied de la machine.

La table de menuisier doit être correctement montée.

Avant la mise en service, montez tous les capots et dispositifs de sécurité selon les règles de lʼart.

Le ruban de scie doit fonctionner sans gêne.

Si vous sciez un bois déjà travaillé, faites attention aux corps étrangers tels que clous ou vis etc.

Avant dʼactionner lʼinterrupteur Marche/Arrêt, assurez-vous que le ruban de scie soit correctement monté et que les pièces mobiles fonctionnent avec souplesse.

Avant de raccorder la machine, vérifiez bien que les données sur la plaque signalétique correspondent à celles du réseau.

5. Caractéristiques techniques

Tension secteur:

 

230 V ~ 50 Hz

Puissance:

S1 180 W S2 15 min. 250 W

 

 

Vitesse de rotation à vide no:

1400 tr/min.

Longueur du ruban de scie:

1400 mm

 

 

Largeur du ruban de scie max.:

8 mm

 

 

Vitesse du ruban de scie:

900 m/min.

 

 

 

Hauteur de coupe:

 

80 mm / 90°

 

 

 

 

 

45 mm / 45°

Portée:

 

200 mm

 

 

Dimensions de la table:

300 x 300 mm

 

 

 

Table pivotante:

 

0° à 45°

 

 

Dimensions de la pièce à travailler:

400 x 400 mm

 

 

 

Poids:

 

20 kg

Valeurs dʼémission de bruit

 

Fonctionnement

Niveau de pression acoustique LpA:

87,5 dB (A)

Niveau de puissance acoustique LWA: 96,0 dB(A)

Duré de mise en circuit :

La durée de mise en circuit S2 15 min. (service bref) indique que le moteur de cette puissance nominale de 250 Watt ne doit être chargé en continu que pour le temps (15 min.) indiqué sur la plaque signalétique. Sinon, il se réchaufferait de façon inadmissible.

Pendant la pause, le moteur refroidit jusquʼà sa température de départ.

7. Montage

ATTENTION !

Avant tous travaux dʼentretien, de changement dʼéquipement et de montage sur la scie à ruban, retirez la fiche de la prise de courant.

7.1. Monter la table de menuisier (fig. 3- 5)

Retirer la tôle de lʼâme (4)

Placer la table de menuisier (15) sur le carter de la machine (25) de la droite et la fixer avec les 3 vis de fixation (27). Veiller à ce que le ruban de la scie (26) se trouve exactement au centre de la table de menuisier !

Replacer la tôle de lʼâme (4).

Introduire lʼinsertion de table en matière plastique (17) dʼen haut de manière quʼune fente continue apparaisse.

Le démontage doit être effectué dans lʼordre inverse.

7.2. Tendre le ruban de scie (fig. 1/6)

ATTENTION! Avant un arrêt prolongé de la scie, il faut détendre le ruban de scie, ce qui veut dire que vous devez contrôler la tension du ruban avant de mettre la machine en circuit.

Tournez la vis tendeuse (9) dans le sens des aiguilles dʼune montre pour tendre le ruban de scie (26).

Vous pouvez vous assurer de la tension correcte du ruban de scie en pressant latéralement avec les doigts contre le ruban de scie, environ au centre entre les deux rouleaux (7 + 8). Ce

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faisant, le ruban de scie (26) ne devrait se laisser presser que légèrement (env. 1 à 2 mm).

ATTENTION! Si le ruban de scie est trop tendu, il peut se briser. RISQUE DE BLESSURE ! Sʼil ne lʼest pas assez, le rouleau de scie (7) entraîné peut patiner, ce qui provoque lʼarrêt du ruban de scie.

7.3 Réglage du ruban de scie

ATTENTION! Avant dʼexécuter le réglage du ruban de scie, il faut tendre correctement le ruban.

Ouvrir le couvercle latéral (12) en desserrant les fermetures (13).

Tournez lentement le rouleau de scie supérieur

(8) dans le sens des aiguilles dʼune montre. Le ruban de scie (26) devrait tourner centralement sur le rouleau de scie (8). Si ce nʼest pas le cas, il faut corriger lʼangle dʼinclinaison du rouleau de scie supérieur (8).

Si le ruban de scie (26) roule plutôt vers la partie arrière du rouleau de scie (8), cʼest-à-dire dans le sens du support de la machine (25), il faut tourner la vis de réglage (22) dans le sens inverse des aiguilles dʼune montre en tournant lentement le rouleau de scie (8) de lʼautre main pour vérifier la position du ruban de scie (26).

Si le ruban de scie (26) roule vers lʼarête avant du rouleau de scie (8), il faut tourner la vis de réglage (22) dans le sens des aiguilles dʼune montre.

Après avoir réglé le rouleau de scie supérieur (8), il faut contrôler la position du ruban de scie (26) sur le rouleau de scie inférieur (7). Le ruban de scie (26) devrait se trouver également au centre du rouleau de scie (7). Si tel nʼest pas le cas, vous devez encore une fois régler lʼinclinaison du rouleau de scie supérieur (8).

Il est nécessaire de tourner le rouleau de scie à plusieurs reprises avant que le réglage du rouleau de scie supérieur (8) nʼentraîne un changement de position du ruban de scie sur le rouleau de scie inférieur (7).

Une fois le réglage terminé, refermer les couvercles latéraux (12) et les bloquer avec les dispositifs de fermeture (13).

7.4. Régler le guidage du ruban de scie (fig. 7 - 10)

A chaque changement du ruban de la scie, régler à nouveau les paliers de support (30 + 31) ainsi que les broches de guidage (28 + 29).

Ouvrir le couvercle latéral (12) en desserrant les fermetures (13).

7.4.1. Palier de support supérieur (30)

18

Desserrer la vis (33)

Déplacer le palier de support (30) jusquʼà ce quʼil ne touche plus le ruban de la scie (26) (écart maxi. 0,5 mm)

Resserrer la vis (33)

7.4.2. Régler le palier de support inférieur (31)

Démonter la table de menuisier (15)

Basculer la protection du ruban de la scie en arrière (34).

Le réglage se fait de façon analogue au palier de support supérieur.

Les deux paliers de support (30 + 31) soutiennent le ruban de la scie (26) uniquement pendant le sciage. En marche à vide, le ruban de la scie ne doit pas toucher le roulement à billes.

7.4.3.Réglage des broches de guidage supérieures (28)

Relâchez la vis à six pans creux (35)

Déplacez la prise (36) des broches de guidage (28) jusquʼà ce que lʼarête avant des broches de guidage (28) se trouve à env. 1 mm derrière le creux des dents du ruban de scie.

Resserrez la vis à six pans creux (35)

ATTENTION! Le ruban de scie est inutilisable dès lors que les dents touchent les broches de guidage pendant le fonctionnement du ruban de scie.

Relâchez les vis à six pans creux (37).

Poussez les deux broches de guidage (28) dans le sens du ruban de scie jusquʼà ce que lʼécart entre les broches de guidage (28) et le ruban de scie (26) sʼélève à env. 0,5 mm (le ruban de scie ne doit pas se coincer).

Resserrez les vis à six pans creux (37).

Tournez le rouleau de scie supérieur (8) à plusieurs reprises dans le sens des aiguilles dʼune montre.

Vérifiez encore une fois le réglage des broches de guidage (28) et effectuez éventuellement un nouveau réglage.

7.4.4.Réglage des broches de guidage inférieures (29)

Démonter la table de menuisier (15)

Desserrer la vis (40)

Déplacez la prise (49) des broches de guidage (29) jusquʼà ce que lʼarête avant des broches de guidage (29) se trouve à env. 1 mm derrière le creux des dents du ruban de scie.

Resserrez la vis à six pans creux (40).

ATTENTION! Le ruban de scie est inutilisable dès lors que les dents touchent les broches de guidage pendant le fonctionnement du ruban de scie.

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Relâchez les vis à six pans creux (38).

Poussez les deux broches de guidage (29) dans le sens du ruban de scie jusquʼà ce que lʼécart entre les broches de guidage (29) et le ruban de scie (26) sʼélève à env. 0,5 mm (le ruban de scie ne doit pas se coincer).

Resserrez les vis à six pans creux (38).

Tournez le rouleau de scie inférieur (7) à plusieurs reprises dans le sens des aiguilles dʼune montre.

Vérifiez encore une fois le réglage des broches de guidage (29) et effectuez éventuellement un nouveau réglage.

ATTENTION ! Une fois les réglages terminés, refermer la protection du ruban de la scie (34).

7.5.Réglage du guidage du ruban de scie supérieur (11) (fig. 11)

Relâchez la poignée de blocage (20).

En tournant la poignée de réglage (19), abaissez le guidage du ruban de scie (11) le plus proche possible du matériau à couper (écart env. 2 à 3 mm).

Resserrez la poignée de blocage (20).

Avant tout travail de sciage, contrôlez le réglage ou effectuez un nouveau réglage.

7.6. Réglage de la table de sciage (15) à 90 ° (12/13)

Mettez le guidage du ruban de scie (11) dans la position supérieure.

Desserrer les poignées de blocage (18).

Appliquez lʼangle (d) entre le ruban de scie (26) et la table de sciage (15).

Inclinez la table de menuisier (15) en tournant la roue de réglage (19) jusquʼà ce que lʼangle par rapport à la bande de scie (26) sʼélève exactement à 90°.

Resserrez la poignée de blocage (18).

Relâchez lʼécrou (42).

Réglez la vis à six pans creux (41) jusquʼà ce que le support de la machine soit touché.

Resserrez lʼécrou (42) pour fixer la vis à six pans creux (41).

7.7. Quel ruban de scie peut être utilisé ?

Le ruban de scie - fourni avec la scie à ruban - est prévu pour un emploi universel. Vous devriez respecter les critères suivantes pour le choix du ruban de scie:

Un ruban de scie étroit permet de mieux couper des rayons plus étroits quʼun ruban large.

Utilisez un ruban de scie large pour exécuter une coupe droite. Ceci est particulièrement important pour le sciage du bois, car le ruban de scie a la tendance à suivre la veinure du bois et sʼéloigne

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ainsi facilement de la ligne de coupe désirée.

Les rubans de scie à denture fine exécutent des coupes plus lisses mais aussi plus lentes que les rubans à denture plus grossière.

Attention: Nʼutilisez jamais de rubans de scie déformés ou fissurés!

7.8. Remplacer la bande de scie (fig. 14)

Régler le guidage du ruban de scie (11) sur env. la moitié de la hauteur entre la table de menuisier (15) et le carter de la machine (25).

Desserrer les fermetures (13) et ouvrir le couvercle latéral (12).

Retirer la tôle de lʼâme (4)

Desserrer le ruban de la scie (26) en tournant la vis de serrage (9) dans le sens contraire à celui des aiguilles dʼune montre.

Retirer le ruban de la scie (26) des roues du ruban de la scie (7, 8) et le retirer par la fente dans la table de menuisier (15).

Replacer le nouveau ruban de la scie (26) au centre sur les deux roues du ruban de la scie (7, 8).

Les dents du ruban de la scie (26) doivent être tournées vers le bas en direction de la table de menuisier.

Tendre le ruban de la scie (26) (cf. 7.2)

Refermer le couvercle latéral (12).

Remonter la tôle de lʼâme (4)

7.9. Changement de la surface de roulement en caoutchouc des rouleaux de scie (fig. 15)

Après un certain temps, les surfaces de roulement en caoutchouc (3) des rouleaux de scie (7/8) sʼusent à cause des dents tranchantes du ruban de scie, et doivent alors être remplacées.

Ouvrez le couvercle latéral (12).

Retirez le ruban de scie (26) (cf. point 7.7).

Soulevez le bord de la bande en caoutchouc (3) à lʼaide dʼun petit tournevis (f) et retirez-la du rouleau de scie supérieur (8).

Faites de même pour le rouleau de scie inférieur

(7).

Mettez la nouvelle bande en caoutchouc (3) en place, montez le ruban de scie (26) et refermez le couvercle latéral (12).

7.10. Changement de lʼinsertion de table (fig. 16)

Remplacez lʼinsertion de table (17) en cas dʼusure ou dʼendommagement, sinon le risque de blessure est augmenté.

Démontez la table de sciage (15) (cf. point 7.1).

Retirez lʼinsertion de table (17) usée vers le haut.

Le montage de la nouvelle insertion de table sʼeffectue dans le sens inverse.

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Anleitung_BT_SB_200_SPK2:_ 25.10.2007 15:18 Uhr Seite 20

F

7.11. Tubulure dʼaspiration

La scie à ruban est équipée dʼune tubulure dʼaspiration (6) pour les copeaux.

8. Commande

8.1. Interrupteur Marche/Arrêt (fig. 17)

En appuyant sur la touche verte „1“ (g), la scie peut être mise en circuit.

Pour mettre la scie hors circuit, il faut appuyer sur la touche rouge „0“ (h).

La scie à ruban est munie dʼun disjoncteur à sous-tension. En cas de panne de courant, la scie à ruban doit être remise en circuit.

8.2. Butée parallèle (fig. 18)

Pressez lʼétrier de serrage (21) de la butée parallèle (24) vers le haut.

Faites glisser la butée parallèle (24) sur la table de sciage (15) à gauche ou à droite du ruban de scie (26) et réglez-la sur la mesure souhaitée.

Appuyez lʼétrier de serrage (21) vers le bas pour fixer la butée parallèle (24). Dans le cas où la force de serrage de lʼétrier de serrage (21) ne serait pas suffisante, tournez lʼétrier de serrage (21) de quelque tours dans le sens des aiguilles dʼune montre jusquʼà ce que la butée parallèle soit suffisamment fixée.

Assurez-vous que la butée parallèle (24) soit toujours parallèle au ruban de scie (26).

8.3. Coupes en biais (fig. 19)

Pour pouvoir réaliser des coupes en biais parallèlement au ruban de la scie (26), on peut incliner la table de menuisier (15) de 0° à 45° vers lʼavant.

Desserrer les poignées de blocage (18).

Incliner la table de menuisier (15) vers lʼavant jusquʼà ce que la cote dʼangle désirée soit réglée sur lʼéchelle de base (16).

Resserrez les poignées de blocage (18).

Attention : Lorsque la table de menuisier (15) est inclinée, placer la butée parallèle (24) sur le côté tourné vers le bas dans le sens du travail, à droite du ruban de la scie (26) (dans la mesure où la largeur de la pièce à usiner le permet) pour empêcher que la pièce ne glisse.

9. Fonctionnement

Attention! Après tout nouveau réglage, nous recommandons dʼexécuter une coupe dʼessai pour vérifier les mesures réglées.

Pour toutes les coupes, il faut le plus possible approcher le guidage du ruban supérieur (11) de la pièce à travailler (cf. point 7.5).

Guidez toujours la pièce à travailler des deux mains en le tenant étroitement contre la table de sciage (15) pour éviter que le ruban de scie (26) ne se coince.

Avancez toujours en exerçant une pression égale juste assez suffisante pour que le ruban de scie coupe sans problème le matériau mais sans bloquer.

Utiliser toujours la butée parallèle (24) pour toutes les coupes utiliser pour lesquelles il est possible de lʼutiliser.

Il vaut mieux exécuter une coupe en une seule phase de travail quʼen plusieurs phases car dans le second cas, il pourrait être nécessaire de retirer la pièce à travailler. Sʼil est cependant inévitable de retirer une pièce à travailler, mettez préalablement la scie à ruban hors circuit et retirez la pièce seulement après lʼarrêt du ruban de scie (26).

Pendant le sciage, guidez toujours la pièce à travailler par le côté le plus long.

Attention ! Utilisez absolument un poussoir lorsque vous sciez des pièces minces. Le poussoir (28) doit toujours être gardé à porté de main à son crochet prévu à cet effet (29) sur le côté de la scie.

9.1.Exécuter des coupes longitudinales (fig. 20)

Cela veut dire quʼune pièce à travailler sera coupée dans le sens longitudinal.

Réglez la butée parallèle (24) sur le côté gauche (si cela est possible) du ruban de scie (26) conformément à la largeur désirée.

Abaissez le guidage du ruban de scie (11) sur la pièce à travailler (cf. point 7.5).

Mettez la scie en marche.

Pressez de la main droite une arête de la pièce à travailler contre la butée parallèle (24) pendant que le côté plat repose sur la table de sciage (15).

Guidez régulièrement la pièce à travailler le long de la butée parallèle (24) dans le ruban de scie (276.

Important : Il faut bloquer les pièces à usiner pour les empêcher de basculer à la fin de la coupe (p. ex. avec un support de dérouleur etc.)

9.2. Réalisation de coupes en biais (fig. 19)

Régler la table de menuisier sur lʼangle désiré régler (cf. 8.3).

Réaliser la coupe comme décrit sous 9.1.

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