EINHELL RT-SM 305 L User Manual

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Bedienungsanleitung

Zug-, Kappund Gehrungssäge

Mode d’emploi

Scie passe-partout, tronçonneuse à onglet

Istruzioni per l’uso

Sega trasversale per troncature e tagli obliqui

mManual de instrucciones

Sierra de tracción, oscilante y para cortar ingletes

OManual de instruções

Serra de tracção, corte transversal e meiaesquadria

NHandleiding

Trek-, afkorten verstekzaag

Art.-Nr.: 43.007.00

I.-Nr.: 01017 RT-SM 305 L

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Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten

Avant la mise en service, lisez le mode d’emploi et les consignes de sécurité et respectez-les.

Prima della messa in esercizio leggete e osservate le istruzioni per l’uso e le avvertenze di sicurezza.

Leer detenidamente las instrucciones de uso y las advertencias de seguridad antes de poner en marcha el aparato.

Leia e respeite as instruções de serviço e de segurança antes de colocar o aparelho em funcionamento.

Vóór ingebruikneming de handleiding en de veiligheidsvoorschriften lezen en in acht nemen!

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Inhaltsverzeichnis:

Seite:

1.

Sicherheitshinweise

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2.

Gerätebeschreibung

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3.

Lieferumfang

15

4.

Bestimmungsgemäße Verwendung

15

5.

Technische Daten

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6.

Vor Inbetriebnahme

16 - 18

7.

Betrieb

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8.

Austausch der Netzanschlussleitung

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9.

Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung

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10.

Entsorgung und Wiederverwertung

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11.

Entsorgung Batterien

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Achtung!

Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese

Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.

1. Sicherheitshinweise

Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie im beiliegenden Heftchen!

WARNUNG

Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere

Verletzungen verursachen zur Folge haben.

Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.

1.1 Spezielle Hinweise zum Laser

Achtung: Laserstrahlung Nicht in den Strahl blicken

Laserklasse 2

Niemals direkt in den Strahlengang blicken.

Den Laserstrahl nie auf reflektierende Flächen und Personen oder Tiere richten. Auch ein Laserstrahl mit geringer Leistung kann Schäden am Auge verursachen.

Vorsicht - wenn andere als die hier angegebenen

Verfahrensweisen ausgeführt werden, kann dies zu einer gefährlichen Strahlungsexposition führen.

Lasermodul niemals öffnen.

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Wenn die Kappsäge längere Zeit nicht benutzt wird, sollten die Batterien entfernt werden.

Es ist nicht erlaubt Veränderungen am Laser vorzunehmen um die Leistung des Lasers zu erhöhen.

Der Hersteller übernimmt keine Haftung für

Schäden die durch Nichtbeachtung der

Sicherheitshinweise entstehen.

2. Gerätebeschreibung

2.1 Zug-, Kappund Gehrungssäge (Bild 1-3)

1.Handgriff

2.Ein-/Ausschalter

3.Entriegelungshebel

4.Maschinenkopf

5.Sägewellensperre

6.Sägeblattschutz beweglich

7.Sägeblatt

8.Spannvorrichtung

9.Rollauflage mit Endanschlag

10.Haltebügel für Rollauflage

11.Anschlagschiene

12.Tischeinlage mit Skala für Schnittlänge

13.Raststellungshebel

14.Feststellgriff

15.Zeiger

16.Skala

17.Drehtisch

18.feststehender Sägetisch

19.Skala

20.Zeiger

21.Laser

22.Feststellschraube

23.Spänefangbox

24.Zugführung

25.Feststellschraube für Zugführung

26.Batteriefach Laser

27.Sicherungsbolzen

28.Aufbewahrungsfach für Sägeblätter

29.Verriegelungsknopf für Aufbewahrungsfach

30.Feststellschraube für Werkstückauflage

31.Gummipuffer

32.Stützfuß

33.Absaugadapter

34.Rändelschraube für Schnitttiefenbegrenzung

35.Anschlag für Schnitttiefenbegrenzung

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2.2 Untergestell (Bild 4)

A.Standfüße

B.Seitenteil

C.Zwischenstrebe

D.Eckversteifung

E.Untere Querstreben

F.Obere Querstreben

3. Lieferumfang (Bild 1, 5)

Zug-, Kapp und Gehrungssäge

Spannvorrichtung (8)

Rollauflage mit Endanschlag (9)

2 x Haltebügel für Rollauflage (10)

Spänefangbox (23)

4 x Standfüße (A)

2 x Seitenteil (B)

2 x Zwischenstrebe (C)

4 x Eckversteifung (D)

2 x Untere Querstreben (E)

2 x Obere Querstreben (F)

4 x Mutter (G)

4 x Beilagscheibe (H)

32 x Mutter (I)

4 x Beilagscheibe (J)

28 x Beilagscheibe (K)

28 x Schraube (L)

4 x Schraube (M)

4 x Schraube (N)

Inbusschlüssel (O)

Schraubenschlüssel (P)

4. Bestimmungsgemäße Verwendung

Die Zug-, Kappund Gehrungssäge dient zum Kappen von Holz und Kunststoff, entsprechend der Maschinengröße. Die Säge ist nicht zum Schneiden von Brennholz geeignet.

Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß.

Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.

Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerksoder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden

Tätigkeiten eingesetzt wird.

Es dürfen nur für die Maschine geeignete

Sägeblätter verwendet werden. Die Verwendung von

Trennscheiben aller Art ist untersagt.

Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung.

Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.

Veränderungen an der Maschine schließen eine

Haftung des Herstellers und daraus entstehende

Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemäßer Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:

Berührung des Sägeblattes im nicht abgedeckten Sägebereich.

Eingreifen in das laufende Sägeblatt

(Schnittverletzung)

Rückschlag von Werkstücken und Werkstückteilen.

Sägeblattbrüche.

Herausschleudern von fehlerhaften

Hartmetallteilen des Sägeblattes.

Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen

Gehörschutzes.

Gesundheitsschädliche Emissionen von Holzstäuben bei Verwendung in geschlossenen

Räumen.

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5. Technische Daten

Wechselstrommotor:

230V ~ 50Hz

Leistung:

1800 Watt

 

 

Betriebsart:

S1

 

 

Leerlaufdrehzahl n0:

4800 min-1

Hartmetallsägeblatt:

ø 210 x ø 30 x 2,8 mm

 

 

Anzahl der Zähne:

24

 

 

Schwenkbereich:

-52° / 0°/ +60°

 

 

Gehrungsschnitt:

0° bis 45° nach links

 

 

Sägebreite bei 90°:

310 x 65 mm

 

 

Sägebreite bei 45°:

220 x 65 mm

 

 

Sägebreite bei 2 x 45°

 

(Doppelgehrungsschnitt):

220 x 35 mm

 

 

Gewicht:

ca. 15 kg

 

 

Laserklasse:

2

 

 

Wellenlänge Laser:

650 nm

 

 

Leistung Laser:

1 mW

Stromversorgung Lasermodul: 2 x 1,5 V Micro (AAA)

Geräuschemissionswerte

Das Geräusch dieser Säge wird nach DIN EN ISO 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93, ISO 7960 Anhang A; 2/95 gemessen. Das Geräusch am

Arbeitsplatz kann 85 dB (A) überschreiten. In diesem Fall sind Schallschutzmaßnahmen für den Benutzer erforderlich. (Gehörschutz tragen!)

 

Leerlauf

Schalldruckpegel LpA

86 dB

Schalleistungspegel LWA

99 dB

”Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine

Korrelation zwischen Emissionsund Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beeinflussen können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen

Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den

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Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.”

Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029.

Schwingungsemissionswert ah = 1,297 m/s2

6. Vor Inbetriebnahme

6.1 Allgemein

Die Maschine muss standsicher aufgestellt werden, d.h. auf einer Werkbank, dem serienmäßigen Untergestell o. ä. festschrauben.

Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.

Das Sägeblatt muss frei laufen können.

Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.

Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen, vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.

Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der Maschine, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.

6.2 Säge montieren (Bild 1-3; 6)

Zum Verstellen des Drehtisches (17) den Feststellgriff (14) ca. 2 Umdrehungen lockern um den Drehtisch (17) zu entriegeln.

Raststellungshebel (13) drücken, Drehtisch (17) und Zeiger (15) auf das gewünschte Winkelmaß der Skala (16) drehen und mit dem Feststellgriff

(14)fixieren. Die Säge besitzt Raststellungen bei den Positionen -45°, -30°, -22,5°, -15°, 0°, 15°,

22,5°, 30°, 45° und 60°, an denen man den Raststellungshebel einrasten lassen kann.

Durch leichtes Drücken des Maschinenkopfes (4) nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des

Sicherungsbolzens (27) aus der Motorhalterung, wird die Säge aus der unteren Stellung entriegelt. Drehen Sie den Sicherungsbolzen

(27)um 90° bevor sie ihn loslassen, damit die Säge entriegelt bleibt.

Maschinenkopf (4) nach oben schwenken, bis der Entriegelungshebel (3) einrastet.

Die Spannvorrichtung (8) kann sowohl links als auch rechts am feststehenden Sägetisch (18) montiert werden.

Feststellschrauben für Werkstückauflage (30) lösen.

Die Rollauflage mit Endanschlag (9) über einen

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der Haltebügel für Rollauflage (10) führen und diese am feststehenden Sägetisch (18) montieren, entsprechende Feststellschraube (30) anziehen (Bild 6).

Den zweiten Haltebügel für Rollauflage (10) auf der gegenüberliegenden Seite der Säge montieren und mit der entsprechenden

Feststellschraube (30) sichern.

Der Maschinenkopf (4) kann durch lösen der Feststellschraube (22), nach links auf max. 45° geneigt werden.

Wird die Säge ohne Untergestell verwendet, so dient der Stützfuß (32) dazu, dass die Säge im Betrieb nicht nach vorne kippen kann. Drehen Sie dazu den Stützfuß (32) heraus, bis er die

Stellfläche der Säge berührt.

6.3 Untergestell montieren und Säge am Untergestell verschrauben (Bild 4-25)

1.Die Standfüße (A), wie in Bild 7 dargestellt, von unten in die Zwischenstreben (C) stecken.

Beachten, dass die Gummifüße an den Standfüßen (A) so ausgerichtet sind, dass die Auflageflächen gerade sind.

2.Standfüße (A) mit den Schrauben (N), den

Beilagscheiben (H) und Muttern (G), wie in den

Bildern 8 - 9 dargestellt, an den Zwischenstreben

(C)verschrauben.

3.Seitenteile (B) von oben über die Zwischenstreben (C) führen (Bild 10).

4.Seitenteile (B) an jeder Verbindungsstelle mit 3

Schrauben (L), Beilagscheiben (K) und Muttern

(I)mit den Zwischenstreben (C) verschrauben

(Bild 11 - 12).

5.Die beiden unteren Querstreben (E) bis zum Anschlag in die entsprechenden Aussparungen einer der Zwischenstreben (C) stecken (Bild 13). Untere Querstreben (E) mit jeweils 2 Schrauben

(L), Beilagscheiben (K) und Muttern (I), wie in Bild 14 – 15 dargestellt, an der Zwischenstrebe

(C)verschrauben.

6.An der selben Untergestellhälfte die beiden oberen Querstreben (F) bis zum Anschlag in die entsprechenden Aussparungen des Seitenteils

(B)führen (Bild 16). Jeweils eine Eckversteifung

(D)mit in die Aussparung des Seitenteils (B) stecken. Beachten Sie, dass die Eckversteifungen (D) jeweils nur an einer Seite des Untergestells passen, dies ist der Fall wenn die Löcher in Seitenteil (B), oberen Querstreben

(F)und Eckversteifungen (D) deckungsgleich sind (Bild 17).

7.Nun obere Querstreben (F), Eckversteifungen

(D)und Seitenteil (B), wie in Bild 18 – 19 dargestellt, mit jeweils 2 Schrauben (L),

Beilagscheiben (K) und Muttern (I)

D

verschrauben.

8.Die beiden Untergestellhälften so zusammen stecken, dass die unteren und oberen

Querstreben (E, F) in den entsprechenden Aussparungen an Seitenteil (B) und Zwischenstrebe (C) sitzen (Bild 20).

9.Untere Querstreben (E) wie unter 5. beschrieben an der zweiten Untergestellhälfte verschrauben

(Bild 21/1.).

10.Obere Querstreben (F) wie unter 6. beschrieben an der zweiten Untergestellhälfte verschrauben (Bild 21/2.).

11.Die vier Gummipuffer (32) an der Unterseite der

Säge abziehen (Bild 22).

12.Die Säge so auf das Untergestell stellen, dass die Löcher, in denen sich die Gummipuffer (32) befunden haben, deckungsgleich mit den 4

Löchern an der Oberseite des Untergestells sind.

Nun die 4 Schrauben (M) von unten durch Untergestell und Sägefüße stecken und Säge mit den Beilagscheiben (J) und Muttern (I) am Untergestell festschrauben (Bild 23 – 25).

6.4 Feinjustierung des Anschlags für Kappschnitt 90° (Bild 1, 26-28)

Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.

Feststellschraube (22) lockern und mit dem Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) ganz nach rechts neigen.

90° Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch (17) anlegen.

Gegenmutter (36) lockern und Justierschraube

(38) soweit verstellen, bis der Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch (17) 90° beträgt.

Gegenmutter (36) wieder festziehen, um diese

Einstellung zu fixieren.

Überprüfen Sie abschließend die Position des

Zeigers (20) an der Skala (19) Falls erforderlich, Zeiger (20) mit Kreuzschlitzschraubendreher lösen, auf 0°-Position der Skala (19) setzen und Halteschraube wieder festziehen.

Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthalten.

6.5 Feinjustierung des Anschlags für Gehrungsschnitt 45° (Bild 1, 26, 29-30)

Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.

Feststellschraube (22) lösen und mit dem Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) ganz nach links, auf 45° neigen.

45°-Anschlagwinkel (b) zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch (17) anlegen.

Justierschraube (37) soweit verstellen, dass der

Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch (17) genau 45° beträgt.

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Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthalten.

7. Betrieb

7.1Kappschnitt 90° und Drehtisch 0° (Bild 1–3, 31)

Bei Schnittbreiten bis ca. 100 mm kann die Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für Zugführung (25) in der hinteren Position fixiert werden. Sollte die Schnittbreite über 100 mm liegen, muss darauf geachtet werden, dass die

Feststellschraube für Zugführung (25) locker und der Maschinenkopf (4) beweglich ist.

Maschinenkopf (4) in die obere Position bringen.

Maschinenkopf (4) am Handgriff (1) nach hinten schieben und gegebenenfalls in dieser Position fixieren. (je nach Schnittbreite)

Legen Sie das zu schneidende Holz an die Anschlagschiene (11) und auf den Drehtisch (17).

Das Material mit der Spannvorrichtung (8) auf dem feststehenden Sägetisch (18) feststellen, um ein Verschieben während des Schneidvorgangs zu verhindern.

Entriegelungshebel (3) drücken um den Maschinenkopf (4) freizugeben.

Ein-/ Ausschalter (2) drücken, um den Motor einzuschalten.

Bei fixierter Zugführung (25): Maschinenkopf (4) mit dem Handgriff (1) gleichmäßig und mit leichtem Druck nach unten bewegen, bis das

Sägeblatt (7) das Werkstück durchschnitten hat.

Bei nicht fixierter Zugführung (25): Maschinenkopf (4) nach ganz nach vorne ziehen und dann mit dem Handgriff (1) gleichmäßig und mit leichtem Druck ganz nach unten absenken. Nun Maschinenkopf (4) langsam und gleichmäßig ganz nach hinten schieben, bis das Sägeblatt (7) das Werkstück vollständig durchschnitten hat.

Nach Beendigung des Sägevorgangs

Maschinenkopf (4)wieder in die obere Ruhestellung bringen und Ein-/ Ausschalter (2)

loslassen.

Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die Maschine automatisch nach oben, d.h. Handgriff (1) nach Schnittende nicht loslassen, sondern Maschinenkopf (4) langsam und unter leichtem Gegendruck nach oben bewegen.

7.2Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45° (Bild 1-3, 32)

Mit der Kappsäge können Kappschnitte von 0° - 52° nach links und 0° - 60° nach rechts zur

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Anschlagschiene ausgeführt werden.

Den Drehtisch (17) durch Lockern des

Feststellgriffes (14) lösen.

Raststellungshebel (13) drücken, Drehtisch (17) und Zeiger (15) auf das gewünschte Winkelmaß der Skala (16) drehen und mit dem Feststellgriff (14) fixieren. Die Säge besitzt Raststellungen bei den Positionen -45°, -30°, -22,5°, -15°, 0°, 15°,

22,5°, 30°, 45° und 60°, an denen man den Raststellungshebel einrasten lassen kann.

Den Feststellgriff (14) wieder festziehen, um den

Drehtisch (17) zu fixieren.

Schnitt wie unter Punkt 7.1 beschrieben ausführen.

7.3Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0° (Bild 1–3, 33)

Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach links von 0°- 45° zur Arbeitsfläche ausgeführt werden.

Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls demontieren oder auf der gegenüberliegenden Seite des feststehenden Sägetisches (18) montieren.

Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.

Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.

Die Feststellschraube (22) lösen und mit dem Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) nach links neigen, bis der Zeiger (20) auf das gewünschte Maß auf der Skala (19) zeigt.

Feststellschraube (22) wieder festziehen und Schnitt wie unter Punkt 7.1 beschrieben durchführen.

7.4Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°- 45° (Bild 1–3, 34)

Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach links von 0°- 45° zur Arbeitsfläche und gleichzeitig 0°- 52° nach links bzw. 0° - 60° nach rechts zur Anschlagschiene ausgeführt werden

(Doppelgehrungsschnitt).

Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls demontieren oder auf der gegenüberliegenden Seite des feststehenden Sägetisches (18) montieren.

Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.

Den Drehtisch (17) durch Lockern des

Feststellgriffes (14) lösen.

Mit dem Handgriff (1) den Drehtisch (17) auf den gewünschten Winkel einstellen (siehe hierzu auch Punkt 7.2).

Den Feststellgriff (14) wieder festziehen, um den Drehtisch zu fixieren.

Die Feststellschraube (22) lösen und mit dem

Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) nach links, auf das gewünschte Winkelmaß neigen (siehe hierzu auch Punkt 7.3).

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Feststellschraube (22) wieder festziehen.

Schnitt wie unter Punkt 7.1 beschrieben ausführen.

7.5 Schnitttiefenbegrenzung (Bild 35)

Mittels der Schraube (34) kann die Schnitttiefe stufenlos eingestellt werden. Lösen Sie hierzu die Rändelmutter an der Schraube (34) und klappen Sie den Anschlag für Schnitttiefenbegrenzung (35) nach außen. Stellen Sie die gewünschte Schnitttiefe durch Eindrehen oder

Herausdrehen der Schraube (34) ein und ziehen

Sie die Rändelmutter an der Schraube (34) anschließend wieder fest.

Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines

Probeschnittes.

7.6 Spänefangbox (Bild 36–37/Pos. 23)

Die Säge ist mit einer Spänefangbox (23) für Späne ausgestattet. Die Spänefangbox (23) kann auf den

Absaugadapter (33) aufgesteckt werden.

Zum entleeren der Spänefangbox (23) diese wie in Bild 37 gezeigt aufklappen und vorsichtig ausklopfen.

Am Absaugadapter (33) kann auch eine geeignete Staubabsaug-Vorrichtung angeschlossen werden.

7.7 Austausch des Sägeblatts (Bild 1, 38-41) Netzstecker ziehen!

Den Maschinenkopf (4) nach oben schwenken und durch den Sicherungsbolzen (27) in dieser

Position arretieren.

Entriegelungshebel (3) drücken und Sägeblattschutz (6) so weit nach oben klappen, dass die Aussparung im Sägeblattschutz (6) über der Flanschschraube (39) ist.

Mit einer Hand drücken Sie die Sägewellensperre (5) mit der anderen Hand setzen Sie den Schraubenschlüssel (P) auf die Flanschschraube (39).

Drücken Sie fest auf die Sägewellensperre (5) und drehen Sie die Flanschschraube (39) langsam im Uhrzeigersinn. Nach max. einer Umdrehung rastet die Sägewellensperre (5) ein.

Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand

Flanschschraube (39) im Uhrzeigersinn lösen.

Drehen Sie die Flanschschraube (39) ganz heraus und nehmen Sie den Außenflansch (40) ab.

Das Sägeblatt (7) vom Innenflansch abnehmen und nach unten herausziehen.

Flanschschraube (39), Außenflansch (40) und Innenflansch sorgfältig reinigen.

Das neue Sägeblatt (7) in umgekehrter Reihenfolge wieder einsetzen und festziehen.

Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h. die

D

Drehrichtung des Sägeblattes (7), muss mit der Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse

übereinstimmen.

Bevor Sie mit der Säge weiter arbeiten, ist die Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen.

Achtung! Nach jedem Sägeblattwechsel prüfen, ob das Sägeblatt in senkrechter Stellung sowie auf 45° gekippt, frei in der Tischeinlage (12) läuft.

Achtung! Das Wechseln und Ausrichten des

Sägeblattes (7) muss ordnungsgemäß ausgeführt werden.

7.8Aufbewahrungsfach für Ersatzsägeblatt (Bild 42/Pos. 28)

Die Säge ist mit einem Aufbewahrungsfach (28) für ein Ersatzsägeblatt ausgestattet. Zum Herausklappen des Aufbewahrungsfaches (28) muss der Verriegelungsknopf (29) an der Rückseite der Säge gezogen und das Aufbewahrungsfach (28) gleichzeitig herausgezogen werden.

7.9Betrieb Laser (Bild 43–45/Pos. 21) Einschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter

Laser (42) in Stellung „I“, um den Laser (21) einzuschalten. Auf das zu bearbeitende Werkstück wird eine Laserlinie projiziert, die die genaue Schnittführung anzeigt.

Ausschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter Laser (42) in Stellung „0“.

Einstellung des Lasers: Durch leichtes Öffnen der Schrauben (41) kann der Laser bei Bedarf justiert werden. Ziehen Sie die Schrauben nach den Justierar-beiten wieder fest. Achtung! Nicht direkt in das Laserlicht blicken!

Batteriewechsel: Achten Sie darauf, dass der Laser (21) ausgeschaltet ist. Entfernen Sie den

Batteriefachdeckel (43). Entnehmen Sie die verbrauchten Batterien und ersetzen Sie sie durch neue (2 x 1,5 Volt Typ R03, LR 03 Micro, AAA).

Achten Sie beim Einsetzen auf die richtige Polung der Batterien. Schließen Sie das Batteriefach wieder.

7.10Transport (Abb. 1-3)

Feststellgriff (14) festziehen, um den Drehtisch

(17)zu verriegeln

Entriegelungshebel (3) betätigen, Maschinenkopf

(4)nach unten drücken und mit

Sicherungsbolzen (27) arretieren. Die Säge ist nun in der unteren Stellung verriegelt.

Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für Zugführung (25) in der hinteren Position fixieren.

Tragen Sie die Maschine am feststehenden

Sägetisch (18) oder, falls die Säge auf dem

19

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Untergestell montiert ist, an den entsprechenden Griffmulden des Untergestells.

Um die Maschine erneut aufzubauen, gehen Sie

nach Punkt 6.2 vor.

7.11 Entsorgung Batterien

Führen Sie die Verpackung einer umweltgerechten Wiederverwertung zu. Achten Sie auf sortenreines

Recycling. Batterien dürfen nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Jeder Verbraucher ist gesetzlich dazu verpflichtet, Batterien ordnungsgemäß an den vorgesehenen Sammelstellen zu entsorgen. Senden Sie verbrauchte Batterien an die iSC GmbH,

Eschenstraße 6 in D-94405 Landau. Dort wird vom

Hersteller eine fachgerechte Entsorgung gewähreistet.

9.3 Wartung

Im Geräteinneren befinden sich keine weiteren zu wartenden Teile.

9.4 Ersatzteilbestellung:

Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende

Angaben gemacht werden;

Typ des Gerätes

Artikelnummer des Gerätes

Ident-Nummer des Gerätes

Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatzteils

Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-gmbh.info

8. Austausch der Netzanschlussleitung

Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifizierte

Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden.

10. Entsorgung und Wiederverwertung

Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um

Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und

Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!

9.Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung

Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den

Netzstecker.

9.1 Reinigung

Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und Motorengehäuse so staubund schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.

Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach jeder Benutzung reinigen.

Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem feuchten Tuch und etwas Schmierseife.

Verwenden Sie keine Reinigungsoder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.

9.2 Kohlebürsten

Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen.

Achtung! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.

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11. Entsorgung Batterien

Batterien beinhalten umweltgefährdende Materialien. Werfen Sie Batterien nicht in den Hausmüll, ins

Feuer oder ins Wasser. Batterien sollen gesammelt, recycelt oder umweltfreundlich entsorgt werden.

Senden Sie verbrauchte Batterien an die iSC GmbH, Eschenstraße 6 in D-94405 Landau. Dort wird vom Hersteller eine fachgerechte Entsorgung gewährleistet.

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Sommaire :

Page :

1.

Consignes de sécurité

22

2.

Description de l’appareil

22 - 23

3.

Limite de fourniture

23

4.

Utilisation conforme à l’affectation

23

5.

Caractéristiques techniques

23 - 24

6.

Avant la mise en service

24 - 25

7.

Fonctionnement

26 - 28

8.

Remplacement de la ligne de raccordement réseau

28

9.

Nettoyage, maintenance et commande de pièces de rechange

28

10.

Mise au rebut et recyclage

28

11.

Élimination des piles

28 - 29

21

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F

Attention !

Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afin d’éviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode d’emploi. Conservez-le bien de façon à pouvoir disposer à tout moment de ces informations. Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, remettez-leur aussi ce mode d’emploi. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.

1. Consignes de sécurité

Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le petit manuel ci-joint.

AVERTISSEMENT !

Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions.

Tout non-respect des consignes de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.

Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultérieure.

1.1 Indications spéciales relatives au laser

Ne pas regarder en direction du rayon Classe de laser 2Attention: rayon laser

Ne regardez jamais directement dans le faisceau des rayons.

Le rayon laser ne doit jamais être dirigé sur des surfaces réverbérantes, ni sur des animaux ou personnes. Même un rayon laser de faible puissance peut occasionner des dommages aux yeux.

Attention - si vous procédez d’autre manière que celle indiquée ici, cela peut entraîner une exposition dangereuse au rayon.

Ne jamais ouvrir le module du laser.

Lorsque la scie tronçonneuse n’est pas employée

22

pendant une période prolongée, il est préférable d’en retirer les batteries.

Il est interdit de modifier le laser dans le but d’en augmenter la puissance.

Le producteur décline toute responsabilité pour des dommages dus au non respect des consignes de sécurité.

2. Description de l’appareil

2.1 Scie passe-partout, tronçonneuse à onglet (figures 1-3)

1.Poignée

2.Interrupteur Marche / Arrêt

3.Levier de déverrouillage

4.Tête de la machine

5.Blocage de l’arbre de scie

6.Capot de protection de lame de scie amovible

7.Lame de scie

8.Dispositif tendeur

9.Support roulant avec butée en fin de course

10.Etrier de retenue pour support roulant

11.Rail de butée

12.Insertion de table avec graduation pour la longueur de coupe

13.Levier de l’échelle des degrés

14.Poignée de blocage

15.Indicateur

16.Graduation

17.Table tournante

18.Table de menuisier fixe

19.Graduation

20.Indicateur

21.Laser

22.Vis de fixation

23.Boîte collectrice de copeaux

24.Guidage tiré

25.Vis de fixation du guidage tiré

26.Compartiment à batteries du laser

27.Boulons de sécurité

28.Compartiment de rangement pour lames de scie

29.Bouton de verrouillage du compartiment de rangement

30.Vis de fixation du support de pièces

31.Butoir en caoutchouc

32.Pied de support

33.Adaptateur d’aspiration

34.Vis moletée limitation de la profondeur de coupe

35.Butée de limitation de la profondeur de coupe

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2.2 Support (figure 4)

A.Pieds

B.Pièce latérale

C.Entretoise intermédiaire

D.Renfort d’angle

E.Entretoises transversales inférieures

F.Entretoises transversales supérieures

3. Volume de livraison (figure 1,5)

Scie passe-partout, tronçonneuse à onglet

Dispositif tendeur (8)

Support roulant avec butée en fin de course (9)

2 x étriers de retenue pour support roulant (10)

Boîte collectrice de copeaux (23)

4 x pieds (A)

2 x pièces latérales (B)

2 x entretoises intermédiaires (C)

4 x renforts d’angle (D)

2 x entretoises transversales inférieures (E)

2 x entretoises transversales supérieures (F)

4 x écrous (G)

4 x rondelles (H)

32 x écrous (I)

4 x rondelles (J)

28 x rondelles (K)

28 x vis (L)

4 x vis (M)

4 x vis (N)

Clé à six pans creux (O)

Clé à vis (P)

4. Utilisation conforme à l’affectation

La scie passe-partout, tronçonneuse et de coupe d’onglet sert à tronçonner le bois et les matières plastiques en fonction des dimensions de la machine. La scie ne convient pas pour couper du bois de chauffage.

La machine doit exclusivement être employée conformément à son affectation. Chaque utilisation allant au-delà de cette affectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et l’opérateur/l’exploitant est responsable.

Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur affectation, n’ont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil est utilisé

professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité

équivalente.

Employez uniquement des lames de scie appropriées pour la machine. Il est interdit d’utiliser toutes sortes de meules de tronçonnage.

Le respect des consignes de sécurité et des instructions de montage ainsi que des informations de service dans le mode d’emploi est également partie intégrale d’une utilisation conforme à l’affectation prévue.

Les personnes qui manient et entretiennent la machine, doivent se familiariser avec celle-ci et être instruits des risques éventuels.

En outre, les règlements de prévoyance contre les accidents en vigueur doivent être strictement respectés. D’autre part, il faut suivre les autres règles générales à l’égard de la médecine du travail et de la sécurité.

Des transformations effectuées sur la machine excluent entièrement la responsabilité du fabricant pour des dégâts en résultant.

En dépit d’une utilisation selon les règles, il n’est pas possible d’écarter complètement certains facteurs de risques restants. Dûes à la construction et à la conception de la machine, les problèmes suivants peuvent apparaître:

Toucher la lame de scie dans la partie non recouverte.

Mettre la main dans la lame de scie fonctionnante (blessures par coupures).

Rebond de pièces à travailler et d’éléments de pièces à travailler

Ruptures de lames de scie

Ejection d’éléments à métal dur défectueux de la lame de scie.

Baisse de l’ouïe lorsque le protège-oreilles n’est pas utilisé.

Emissions nocives de poussières de bois dans le cas d’une utilisation dans des locaux fermés.

5. Caractéristiques techniques

Moteur à courant alternatif

230 V ~ 50 Hz

Puissance

1800 Watt

 

 

Mode de service

S1

 

Vitesse de rotation de marche à

vide n0

4800 min-1

 

 

Lame de scie en métal dur

ø 210 x ø 30 x 2,8 mm

 

 

Nombre de dents

24

 

23

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