Einhell RT-CC 315 U User Manual

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Bedienungsanleitung Formatkreissäge
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Mode d’emploi Scie circulaire à format
C
Istruzioni per l’uso Sega circolare per squadratura
Manual de instrucciones Sierra circular de formatos
Manual de instruções Serra circular de formatos
Art.-Nr.: 43.406.73 I.-Nr.: 01017
RT-CC
315 U
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung/ Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung/ Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie im beiliegenden Heftchen!
WARNUNG
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen zur Folge haben.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung / Montage­werkzeug / Montagematerial / Lieferumfang (Bild 1-2)
2.1 Gerätebeschreibung
1. Sägetisch
2. Anschlagschiene für Parallelanschlag
3. Parallelanschlag
4. Klemmhebel für Parallelanschlag
5. Führungsschiene für Parallelanschlag
6. Schiebestock
7. Handkurbel für Sägeblatthöhe
8. Feststellgriff für Sägeblattneigung
9. Ein-/Aus-/Not-Aus-Schalter
10. Klemmgriff für Queranschlag
11. Queranschlag
12. Sägeblatt
13. Anschlagschiene für Queranschlag
14. Verschiebbarer Endanschlag
15. Schiebetisch
16. Besäumungs-Hilfsblech
17. Spaltkeil
18. Sägeblattschutz
19. Absaugschlauch
20. Gummifüße
21. Fahrgestell
22. Standbeine
23. Spänekasten
24. Fahrgriffe
25. Haken für Werkzeug
26. Halterung für Absaugschlauch
27. Absaugadapter
28. Schlauchschellen für Absaugschlauch
2.2 Montagewerkzeug
29. Flanschschlüssel
30. Schraubenschlüssel
31. Inbusschlüssel
2.3 Montagematerial
a 16 x Schraube für Standbeine (M10 x 20mm) b 16 x Beilagscheibe für Standbeine (M10) c 16 x Sprengring für Standbeine (M10) d 16 x Mutter für Standbeine (M10) e 4 x Schraube für Fahrgestell (M8 x 35mm) f 2 x Inbus-Schraube für Halterung
Absaugschlauch (M8 x 20mm)
g 4 x Schraube für Befestigungswinkel (M8 x
20mm) h 14 x Beilagscheibe (M8) i 4 x Sprengring (M8) j 8 x Mutter (M8) k 4 x Metallwinkel l 4 x Distanzstück
2.4 Lieferumfang
FormatkreissägeParallelanschlag (3) mit Anschlagschiene (2)Schiebestock (6)Queranschlag (11)Anschlagschiene für Queranschlag (13) Besäumungs-Hilfsblech (16)Sägeblattschutz (18)Absaugschlauch (19) mit 2 Schlauchschellen
(28)
4 x Gummifüße (20)Fahrgestell (21)4 x Standbeine (22)Halterung für Absaugschlauch (26)Montagewerkzeug (siehe Punkt 2.2)Montagematerial (siehe Punkt 2.3)
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Querschneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern entsprechend der Maschinengröße. Rundhölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
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Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
4. Technische Daten
Wechselstrommotor 230V ~ 50Hz Leistung P 1500 Watt S1 2200 Watt S6 20% Leerlaufdrehzahl n
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2860 min
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Hartmetallsägeblatt Ø 315 x Ø 30 x 3,6 mm Anzahl der Zähne 24 Größe Haupttisch 800 x 350 mm Größe Schiebetisch 1000 x 300 mm Schiebelänge max. 600 mm Schnitthöhe max. 73 mm / 0°
49 mm / 45° Höhenverstellung stufenlos 0 - 73 mm Sägeblatt schwenkbar stufenlos 0° - 45° Absauganschluss Ø 100 mm Gewicht: 52 kg
Betriebsart S1: Dauerbetrieb
Betriebsart S6 20%: Durchlaufbetrieb mit
Aussetzbelastung (Spieldauer 10 min). Um den Motor nicht unzulässig zu erwärmen darf der Motor 20% der Spieldauer mit der angegebenen Nennleistung betrieben werden und muss anschließend 80% der Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
Geräuschemissionswerte
Betrieb Leerlauf
Schalldruckpegel L
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93,5 dB 82,1 dB
Schalleistungspegel L
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108,8 dB 96,8 dB
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beeinflussen können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
5. Vor Inbetriebnahme
Dieses Gerät darf nur von einer Fachkraft oder
einer anderen, ähnlich qualifizierten Person montiert werden.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Überprüfen Sie regelmäßig den Mikroschalter
des Schiebetisches auf korrekte Funktion! Die Säge darf nur bei korrekt montiertem Schiebetisch betrieben werden.
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
Transportbeschädigungen überprüfen.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muss frei laufen können.Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper
wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.
Bevor Sie den Ein-/Aus-/Not-Aus-Schalter (9)
betätigen, vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Überprüfen Sie den Lieferumfang auf
Vollständigkeit (siehe Punkt 2.4).
5.1 Montage Achtung! Vor allen Wartungs- Umrüst- und Montagearbeiten an der Kreissäge ist der Netzstecker zu ziehen.
5.1.1 Säge aufbauen, Untergestell und Fahrgestell montieren (Bild 1-8)
Säge mit dem Tisch nach unten auf eine ebene
Unterlage legen.
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Die vier Standbeine (22) mit jeweils vier
Schrauben, Beilagscheiben, Sprengringen und Muttern (a, b, c, d) von innen an den Maschinenkörper schrauben. Bein Einstecken der Standbeine darauf achten, dass die Laschen der Standbeine zur Form der dafür vorgesehenen Aufnahmen passen (Bild 3).
Die vier Gummifüße (20) auf die Standbeine (22)
aufstecken.
Das Fahrgestell (21) mit jeweils 2 Schrauben,
Beilagscheiben und Muttern (e, h, j) innen an die Standbeine (22) schrauben. Dabei müssen die 4 Distanzstücke (l) zwischen den Standbeinen (22) und den Befestigungswinkeln (A) des Fahrgestells (21) eingefügt werden. Bei der Montage darauf achten, dass die Rundungen der Befestigungswinkel (A) nach unten zeigen. (Bild 4-5)
Schrauben Sie die Metallwinkel (k) mit den
Schrauben, Beilagscheiben, Sprengringen und Muttern (g, h, i, j) an den Standbeinen (22) fest (Bild 6).
Säge umdrehen und auf den Boden stellen.Halterung für den Absaugschlauch (26) mit den
Schrauben, Beilagscheiben und Muttern (f, h, j) am Maschinenkörper festschrauben und Haken für Werkzeug (25) anziehen. Hängen Sie den Schiebestock (6) am Haken für Werkzeug (25) auf (siehe Bild 7 - 8).
Die Maschine muss standsicher aufgestellt wer-
den, d. h. die Säge muss mit den Metallwinkeln, die sich an allen vier Standbeinen (Bild 6) befin­den, sicher am Boden festgeschraubt werden.
5.1.2 Verwenden des Fahrgestelles (Bild 9-10/Pos. 21)
Zum Ausklappen des Fahrgestells die Säge an
der Rückseite leicht anheben (Bild 9/1.) und das Fahrgestell (21) nach vorne ziehen (Bild 9/2.).
Die Tischkreissäge in dieser Position wieder
absenken.
Die Tischkreissäge steht nun auf den Rädern
und kann mit Hilfe der Fahrgriffe (24) von einer Person transportiert werden (Bild 10).
Achtung: Säge niemals am Schiebetisch
anheben!
Achtung: Nach dem Transport muss das
Fahrgestell (21) sofort wieder eingeklappt werden, um einen sicheren Stand der Säge zu Gewährleisten.
Dazu Räder in umgekehrter Reihenfolge wieder
in Ausgangsposition bringen.
5.1.3 Schiebetisch montieren / demontieren / arretieren (Bild 11-17/Pos. 3)
Schiebetisch (15) vorsichtig in die Gleitführungen
(B) einführen nach vorne schieben, bis der Verriegelungshaken (C) einrastet. (Bild 11 - 13).
Zum demontieren des Schiebetisches (15) den
Schiebetisch (15) nach vorne ziehen, bis der Verriegelungshaken (C) sichtbar ist.
Mit einer Hand von oben auf den
Verriegelungshaken (C) drücken und mit der anderen Hand gleichzeitig den Schiebetisch (15) nach vorne aus der Gleitführung (B) herausziehen (Bild 14)!
Zum arretieren des Schiebetisches (15) diesen
so weit nach hinten schieben, dass sich der Hebel für Tischarretierung (D) unterhalb der dafür vorgesehenen Aussparung an der Unterseite des Schiebetisches (15) befindet. Hebel für Tischarretierung (D) nach oben Schieben und durch Rechtsdrehung arretieren (Bild 15 – 17).
Kontrollieren Sie ob der Hebel für
Tischarretierung (D) ordentlich eingerastet und der Schiebetisch (15) arretiert ist.
Zum Lösen des Schiebetisches (15)
Tischarretierung (D) durch Lösen des Hebels entsperren.
5.1.4 Sägeblattschutz montieren / demontieren (Bild 18/Pos. 18)
Sägeblattschutz (18) auf den Spaltkeil (17)
aufsetzen, so dass die Schraube (E) durch das Loch (F) des Spaltkeils (17) passt.
Schraube (E) nicht zu fest anziehen; der
Sägeblattschutz (18) muss frei beweglich bleiben.
Achtung! Vor Sägebeginn muss der Sägeblattschutz (18) auf das Sägegut abgesenkt werden.
5.1.5 Absaugschlauch montieren (Bild 19-21/Pos. 19)
Absaugschlauch (19) auf den Absaugadapter
(27) und den Absaugstutzen des Sägeblattschutzes (18) stecken und mit den Schlauchschellen für Absaugschlauch (28) sichern.
Absaugschlauch (19) an Halterung für
Absaugschlauch (26) befestigen.
Am Ausgang des Absaugadapters (27) ist eine
geeignete Absauganlage anzuschließen.
Die Demontage erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
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5.2 Spänekasten öffnen / Spaltkeil einstellen / Sägeblatt wechseln (Bild 22-23)
5.2.1 Spänekasten öffnen (Bild 22/Pos. 23)
Sägeblattschutz (18) demontieren (siehe Punkt
5.1.4).
Schiebetisch (15) demontieren (siehe Punkt
5.1.3).
Zum Öffnen des Spänekastens (23) die beiden
Schrauben (G) entfernen und den Spänekasten (23) aufklappen. Tip: Zum leichteren entfernen der Schrauben (G) einen Winkel von ca. 30° einstellen (siehe 6.1.3).
Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Achten Sie beim Schließen des Spänekastens
(23) darauf, dass der Schaltstift (H) in die dafür vorgesehene Öffnung am Mikroschalter (I) gleitet.
5.2.2 Spaltkeil einstellen (Bild 24-25/Pos. 17)
Achtung! Netzstecker ziehenSägeblatt (12) auf maximale Schnitttiefe
einstellen und arretieren (siehe 6.1.2)
Spänekasten (23) öffnen (siehe 5.2.1).Die Mutter (J) mit dem Schraubenschlüssel (30)
lockern.
Spaltkeil (17) nach oben ziehen, bis der Abstand
zwischen Sägetisch (1) und Oberkante Spaltkeil (17) maximal ist (Bild 24).
Der Abstand zwischen Sägeblatt (12) und
Spaltkeil (17) darf maximal 8 mm betragen (Bild 24-25).
Die Mutter (J) wieder festziehen und
Spänekasten (23) wieder montieren (siehe
5.2.1).
5.2.3 Sägeblatt wechseln (Bild 26-28/Pos. 12)
Achtung! Netzstecker ziehen. Tragen Sie
beim Umgang mit Sägeblättern stets Schutzhandschuhe.
Sägeblatt (12) auf maximale Schnitttiefe
einstellen (siehe 6.1.2).
Spänekasten (23) öffnen (siehe Punkt 5.2.1).Spaltkeil (17) demontieren (siehe Punkt 5.2.2).Flanschschlüssel (29) am Sägeblattflansch (K)
ansetzen.
Flanschschraube (L) mit dem
Schraubenschlüssel (30) in Laufrichtung des Sägeblattes (12) herausdrehen (Bild 26).
Flanschschraube (L) und Sägeblattflansch (K)
abnehmen (Bild 27).
Sägeblatt (12) von Innenflansch abnehmen und
nach oben herausziehen (Bild 28).
Sägeblattflansche vor der Montage des neuen
Sägeblattes (12) sorgfältig reinigen.
Das neue Sägeblatt (12) in umgekehrter
Reihenfolge wieder einsetzen und festziehen.
Achtung! Laufrichtung beachten, die Schnittschräge der Zähne muss in Laufrichtung, d.h. nach vorne zeigen (siehe Pfeil auf dem Spänekasten).
Spaltkeil (17) wieder montieren und einstellen
(siehe Punkt 5.2.2).
Spänekasten (23) schließen (siehe Punkt 5.2.1).Sägeblattschutz (18) und Schiebetisch (15)
wieder montieren und einstellen (siehe Punkt 5.1.3-5.1.4).
Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist die
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen.
5.3 Anschläge
5.3.1 Parallelanschlag
5.3.1.1 Anschlaghöhe (Bild 29 – 33)
Die Anschlagschiene (2) des Parallelanschlages
(3) besitzt zwei verschieden hohe Führungsflächen.
Je nach Dicke der zu schneidenden Materialien
muss die Anschlagschiene (2) nach Abb. 29, für dickes Material und nach Abb. 33 für dünnes Material verwendet werden.
5.3.1.2Anschlagschiene drehen (Bild 31-33/Pos. 2)
Lockern Sie zum Drehen der Anschlagschiene
(2) zuerst die Flügelmuttern (B).
Nun kann die Anschlagschiene (2) von der
Führungsschiene (E) abgezogen und mit der entsprechenden Führung wieder über diese geschoben werden.
Ziehen Sie die Flügelmuttern (B) wieder an.
5.3.1.3 Schnittbreite (Bild 29 - 30)
Beim Längsschneiden von Holzteilen muss der
Parallelanschlag (3) verwendet werden.
Der Parallelanschlag (3) sollte auf der rechten
Seite des Sägeblattes (12) montiert werden.
Den Parallelanschlag (3) von oben auf die
Führungsschiene für Parallelanschlag (5) setzen (Bild 29).
Auf der Führungsschiene für Parallelanschlag (5)
befinden sich 2 Skalen (C/D), welche den Abstand zwischen Anschlagschiene (2) und Sägeblatt (12) anzeigen (Bild 30).
Wählen Sie abhängig davon, ob die
Anschlagschiene (2) für die Bearbeitung von dickem oder dünnem Material gedreht ist die passende Skala:
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Hohe Anschlagschiene (dickes Material): Skala D
Niedrige Anschlagschiene (dünnes Material): Skala C
Parallelanschlag (3) auf das gewünschte Maß
am Schauglas (A) einstellen und mit dem Klemmhebel für Parallelanschlag (4) fixieren.
5.3.1.4 Anschlaglänge einstellen (Bild 29, 34)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu
vermeiden, ist die Anschlagschiene (2) in Längsrichtung verschiebbar.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach hinten verläuft.
Benötigte Schnittbreite einstellen. Flügelmuttern (B) lockern und Anschlagschiene
(2) so weit vorschieben, bis die gedachte 45° Linie berührt wird.
Flügelmuttern (B) wieder festziehen.
5.3.2 Queranschlag
5.3.2.1 Montage Queranschlag (Bild 35 - 37)
Klemmgriff für Queranschlag (10) und
Flügelmutter (H) lockern.
Queranschlag (11) in die Nut (F) des
Schiebetisches (15) schieben (Bild 35, 37).
Flügelmuttern (G) lockern und Anschlagschiene
für Queranschlag (13) über die Schraubenköpfe an der Rückseite des Queranschlages (11) führen (Bild 36).
5.3.2.2 Anschlaghöhe (Bild 36)
Die Anschlagschiene für Queranschlag (13)
besitzt zwei verschieden hohe Führungsflächen.
Je nach Dicke der zu schneidenden Materialien
muss die Anschlagschiene gedreht werden.
Wählen Sie die entsprechende Anschlaghöhe
und montieren Sie sie wie in den Punkten 5.3.1.1 bzw. 5.3.1.2 für den Parallelanschlag beschrieben.
5.3.2.3 Winkeleinstellung Queranschlag (Bild 37)
Klemmgriff für Queranschlag (10) und
Flügelmutter (H) lockern.
Queranschlag (11) drehen, bis der Zeiger (I) auf
das gewünschte Winkelmaß an der Skala (J) zeigt.
Klemmgriff für Queranschlag (10) und
Flügelmutter (H) wieder anziehen.
5.3.2.4Längseinstellung des Parallelanschlages auf dem Schiebetisch (Bild 37)
Klemmgriff für Queranschlag (10) und
Flügelmutter (H) lockern.
Queranschlag (11) in die gewünschte Position
schieben.
Klemmgriff für Queranschlag (10) und
Flügelmutter (H) wieder anziehen.
5.3.2.5Einstellen der Anschlagschiene für Queranschlag (Bild 37)
Flügelmuttern (G) lockern.Anschlagschiene für Queranschlag (13) quer
verschieben bis die gewünschte Position erreicht ist.
Flügelmuttern (G) wieder anziehen.
Achtung!
Anschlagschiene für Queranschlag (13) nicht zu
weit in Richtung Sägeblatt (12) schieben.
Der Abstand zwischen Anschlagschiene für
Queranschlag (13) und Sägeblatt (12) sollte ca. 2 cm betragen.
5.3.3 Verschiebbarer Endanschlag (Bild 38-39)
Um das Ablängen mehrerer gleich langer
Werkstücke zu vereinfachen, ist die Anschlagschiene für Queranschlag (13) mit einem Verschiebbaren Endanschlag (14) ausgestattet.
Lösen Sie die Flügelmutter (K), schieben sie den
Verschiebbaren Endanschlag (14) in die gewünschte Position auf der Anschlagschiene für Queranschlag (13) und ziehen Sie die Flügelmutter (K) wieder an.
Der Verschiebbare Endanschlag (14) kann nach
oben geklappt werden, um z.B. zuerst die Kanten des Werkstücks gerade abzuschneiden, das Werkstück zu drehen und dann mit dem herunter geklappten Endanschlag (14) auf die passende Länge zu schneiden.
Der Verschiebbare Endanschlag (14) kann von
der Anschlagschiene für Queranschlag (13) abgenommen werden, indem die Flügelmutter (K) gelockert und der Verschiebbare Endanschlag (14) von der Anschlagschiene für Queranschlag (13) abgezogen wird.
Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
5.3.4 Besäumungs-Hilfsblech (Bild 40-43)
Das Besäumungs-Hilfsblech (16) dient als
Endanschlag beim Besäumen.
Montieren Sie das Besäumungs-Hilfsblech (16)
entsprechend den Abbildungen 40 – 43 am Schiebetisch (15).
Achten Sie darauf, dass das Metallplättchen (N)
und die Führungsnase (M) in der Nut (F) des
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Schiebetisches (15) sitzen.
Schieben Sie das Besäumungs-Hilfsblech (16) in
die gewünschte Position, und fixieren Sie es, indem Sie die Flügelmutter (L) anziehen.
5.4 Justieren der Säge Achtung! Da es sich bei dieser Säge um ein
Präzisionswerkzeug handelt, kann es nach Montage bzw. Aufstellung erforderlich sein, die Säge nachzujustieren. Gehen Sie hierbei bitte nach folgender Anleitung vor.
5.4.1. Justierung Sägeblatt (Bild 44-45)
Richten Sie das Sägeblatt (12) mittels Anschlagwinkel (a) und Feststellgriff für Sägeblattneigung (8) so aus, dass es in einem Winkel von 90° zum Sägetisch (1) steht. Überprüfen Sie, ob der Zeiger (b) auf 0° steht. Wenn nicht, lösen Sie die beiden Schrauben (c) und justieren die Skala (d) so, dass der Zeiger (b) auf 0° zeigt. Fixieren Sie die Skala (d) anschließend wieder mit den beiden Schrauben. Kleinere Abweichungen können auch dadurch korrigiert werden, dass Sie die Schraube (e) lockern und den Zeiger (b) verstellen.
5.4.2. Justierung Parallelanschlag (Bild 46-47)
Schieben Sie den Parallelanschlag (3) nach links, bis die Anschlagschiene für Parallelanschlag (2) das Sägeblatt (12) berührt, und arretieren ihn dann mit dem Klemmhebel für Parallelanschlag (4). Überprüfen Sie, ob die Anschlagschiene für Parallelanschlag (2) parallel zum Sägeblatt (12) verläuft. Wenn nicht, lösen Sie die beiden Inbus­Schrauben (f) und richten den Parallelanschlag (3) so aus, dass die Anschlagschiene für Parallelanschlag (2) parallel zum Sägeblatt (12) verläuft. Fixieren Sie den Parallelanschlag (3) anschließend wieder mit den beiden Inbus­Schrauben (f).
5.4.3. Justierung Queranschlag (Bild 47-48)
Lösen Sie den Klemmgriff für Queranschlag (10) und richten Sie die Anschlagschiene für Queranschlag (13) mittels Anschlagwinkel (A), wie in Bild 47 gezeigt, im 90°-Winkel zur Anschlagschiene für Parallelanschlag (2) aus. Überprüfen Sie, ob der Zeiger (i) auf 0° zeigt. Wenn nicht, lösen Sie die beiden Schrauben (g) und justieren die Skala (j) so, dass der Zeiger (i) auf 0° zeigt. Fixieren Sie die Skala (j) anschließend wieder mit den beiden Schrauben (g).
5.4.4. Justierung Schiebetisch (Bild 48-53)
Überprüfen Sie, wie in Bild 51 gezeigt, ob der Schiebetisch (15) plan zum Sägetisch (1) ist. Wenn nicht, lösen Sie die beiden Schrauben (o) bzw. (p) an der Vorder- und Rückseite und richten den Schiebetisch (15) plan zum Sägetisch (1) aus. Fixieren Sie den Schiebetisch (15) anschließend wieder mit den vier Schrauben (o bzw. p). Der Sägetisch (1) verfügt über zwei Kugellager (k/m), die das Gleiten des Tisches unterstützen. Überprüfen Sie an Vorder- und Rückseite der Säge, ob die Kugellager die Führungsschiene (q) berühren. Wenn nicht, lösen Sie die Schrauben (l) bzw. (n) und richten Sie die Kugellager (k/m) so aus, dass sie die Führungsschiene (q) berühren. Fixieren Sie die Kugellager (k/m) anschließend wieder mit den beiden Schrauben (l/n).
6. Bedienung
Achtung!!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße zu überprüfen.
Nach den Einschalten der Säge abwarten, bis
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen.
Achtung beim Einschneiden!
6.1 Bedienelemente
6.1.1 Ein-/Aus-/Not-Aus-Schalter
(Bild 54-55/Pos. 9)
Klappen Sie die Abdeckung des Ein-/Aus-/Not-
Aus-Schalters (9) nach oben.
Durch Drücken der grünen Taste „1“ kann die
Säge eingeschaltet werden.
Um die Säge wieder auszuschalten, muss die
rote Taste „0“ gedrückt werden.
Achtung!
Die Säge ist mit einer Not-Aus Funktion ausgestattet. Drücken Sie zum schnellen und einfachen Ausschalten der Maschine auf die Klappe des Ein­/Aus-/Not-Aus-Schalters (Bild 54/Pos. 9).
6.1.2 Einstellen der Schnitttiefe (Bild 56)
Durch Drehen der Handkurbel für Sägeblatthöhe
(7), kann das Sägeblatt (12) auf die gewünschte
Schnitttiefe eingestellt werden. Drehen sie die Handkurbel für Sägeblatthöhe (9): Entgegen dem Uhrzeigersinn: größere Schnitttiefe
Im Uhrzeigersinn: kleinere Schnitttiefe
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Achtung!
Nehmen Sie diese Einstellung nur bei ausgeschalteter Maschine vor.
6.1.3 Einstellen der Sägeblattneigung (Bild 57)
Durch drehen des Feststellgriffes für Sägeblattneigung (8) kann die Sägeblattneigung eingestellt werden. Lösen Sie die Feststellung des Griffes, durch Linksdrehung des vorderen Griffteils (8a). Nun können Sie durch Drehung des hinteren Griffteils (8b) die Neigung des Sägeblatts verändern. Der eingestellte Winkel wird durch den Zeiger (A) an der Skala (B) angezeigt. Arretieren Sie das Sägeblatt (12) in seiner Position, indem Sie den vorderen Griffteil (8a) durch Rechtsdrehung anziehen.
Achtung!
Nehmen Sie diese Einstellung nur bei ausgeschalteter Maschine vor.
6.2 Ausführen von Längsschnitten
6.2.1 Schneiden normal großer Werkstücke (Bild 1, 58)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung durchschnitten. Zur Durchführung von Längsschnitten muss der Schiebetisch (15) an der Rückseite der Maschine mit der Tischarretierung (siehe Punkt 5.1.3) verriegelt werden. Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Parallelanschlag (3) gedrückt, während die flache Seite auf dem Sägetisch (1) aufliegt. Der Sägeblattschutz (18) muss immer auf dem Werkstück aufliegen. Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (3) entsprechend der
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite einstellen. (siehe 5.3.1).
Säge einschalten (siehe 6.1.1)Hände mit geschlossenen Fingern flach auf das
Werkstück legen und Werkstück am Parallelanschlag (3) entlang in das Sägeblatt (12) schieben.
Seitliche Führung mit der linken oder rechten
Hand (je nach Position des Parallelanschlages) nur bis zu Schutzhaubenvorderkante.
Werkstück immer bis zum Ende des Spaltkeils
(17) durchschieben.
Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
liegen, bis sich das Sägeblatt (12) wieder in Ruhestellung befindet.
6.2.2 Schneiden schmaler Werkstücke (Bild 59)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite
von weniger als 120 mm müssen unbedingt unter Zuhilfenahme eines Schiebestockes (6) durchgeführt werden.
Schiebestock im Lieferumfang enthalten.
Verschlissenen bzw. beschädigten Schiebestock umgehend austauschen.
6.2.3 Schneiden sehr schmaler Werkstücke (Bild 60)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
Werkstücken mit einer Breite von 30 mm und weniger ist unbedingt ein Schiebeholz (C) zu verwenden.
Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
Parallelanschlages zu bevorzugen.
Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten!
(Erhältlich im einschlägigen Fachhandel) Verschlissenes Schiebeholz rechtzeitig ersetzen.
6.2.4 Ausführen von Schrägschnitten (Bild 61)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der Verwendung des Parallelschlages (3) durchgeführt.
Sägeblatt (12) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen (siehe 6.1.3).
Parallelanschlag (3) je nach Werkstückbreite und
-höhe einstellen (siehe 5.3.1).
Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
durchführen (siehe 6.2.1 – 6.2.3).
6.3 Arbeiten mit dem Schiebetisch
6.3.1 Ausführen von Querschnitten (Bild 62-63)
Schiebetisch (15) nach vorne ziehen.Queranschlag (11) auf das gewünschte
Winkelmaß einstellen und auf dem Schiebetisch (15) festklemmen (siehe 5.3.2).
Werkstück fest gegen den Queranschlag (11)
drücken und Schiebetisch (15) langsam in Richtung Sägeblatt (12) schieben.
Schiebetisch (15) immer so weit vorschieben bis
das Werkstück vollständig durchgeschnitten ist.
Säge wieder Ausschalten. Achtung: Sägeabfall
erst entfernen, wenn das Sägeblatt (12) stillsteht.
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6.3.2 Besäumen mit dem Schiebetisch (Bild 64)
Beim Besäumen wird ein Brett von der Rinde und Borke befreit und Parallel geschnitten.
Schiebetisch (15) nach vorne ziehen.Das Werkstück auf den Schiebetisch legen und
fest gegen das Besäumungs-Hilfsblech (16) drücken.
Den Schiebetisch (15) mit dem Werkstück dem
Sägeblatt (12) zuführen und Schnitt ausführen.
7. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
7.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und
Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach
jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
7.2 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
7.3 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des GerätesArtikelnummer des GerätesIdent-Nummer des GerätesErsatzteilnummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-gmbh.info
8. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
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Attention !
Lors de lʼutilisation dʼappareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afin dʼéviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode dʼemploi. Conservez-le bien de façon à pouvoir disposer à tout moment de ces informations. Si lʼappareil doit être remis à dʼautres personnes, remettez-leur aussi ce mode dʼemploi. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode dʼemploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le petit manuel ci-joint.
AVERTISSEMENT !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions.
Tout non-respect des consignes de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultérieure.
2. Description de l’appareil / Outil de
montage / Matériel de montage / Volume de livraison (figure 1-2)
2.1 Description de l’appareil
1. Table de sciage
2. Rail de butée pour butée parallèle
3. Butée parallèle
4. Levier de serrage pour butée parallèle
5. Rail de guidage pour butée parallèle
6. Poussoir
7. Manivelle pour hauteur de lame
8. Poignée de blocage pour inclinaison de lame
9. Interrupteur marche/arrêt/arrêt d’urgence
10. Poignée de serrage pour butée transversale
11. Butée transversale
12. Lame de scie
13. Rail de butée pour butée transversale
14. Butée fin de course mobile
15. Table coulissante
16. Tôle d’aide au rognage
17. Coin à refendre
18. Capot de protection de lame de scie
19. Tuyau flexible d’aspiration
20. Pieds en caoutchouc
21. Châssis
22. Pieds d’appui
23. Bac à copeaux
24. Poignées de déplacement
25. Crochet pour outil
26. Support pour tuyau d’aspiration
27. Adaptateur d’aspiration
28. Colliers de serrage pour tuyau d’aspiration
2.2 Outil de montage
29. Clé à bride
30. Clé à vis
31. Clé à six pans creux
2.3 Matériel de montage
a 16 x vis pour pieds d’appui (M10 x 20mm) b 16 x rondelles pour pieds d’appui (M10) c 16 x circlips pour pieds d’appui (M10) d 16 x écrou pour pieds d’appui (M10) e 4 x vis pour châssis (M8 x 35mm) f 2 x boulon à six pans creux pour support tuyau
d’aspiration (M8 x 20mm) g 4 x vis pour équerre de fixation (M8 x 20mm) h 14 x rondelles (M8) i 4 x circlip (M8) j 8 x écrou (M8) k 4 x équerre métallique l 4 x pièce d’écartement
2.4 Volume de livraison
Scie circulaire à formatButée parallèle (3) avec rail de butée (2)Poussoir (6)Butée transversale (11)Rail de butée pour butée transversale (13)Tôle d’aide au rognage (16)Capot de protection de lame de scie (18)Tuyau d’aspiration (19) avec 2 colliers de serrage
(28)
4 x pieds en caoutchouc (20)Châssis (21)4 x pieds d’appui (22)Support pour tuyau d’aspiration (26)Outil de montage (voir point 2.2)Matériel de montage (cf. point 2.3)
3. Utilisation conforme à l’affectation
La scie circulaire à table sert à scier en longueur et transversalement (uniquement avec butée transversale) des bois de tous genres en fonction de la taille de la machine. Les bois ronds de tous genres ne doivent pas être découpés.
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La machine doit exclusivement être employée conformément à son affectation. Chaque utilisation allant au-delà de cette affectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et lʼopérateur/lʼexploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur affectation, nʼont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si lʼappareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
4. Données techniques
Moteur à courant alternatif 230V ~ 50 Hz Puissance P 1500 W S1 2200 W S6 20% Vitesse de rotation de marche à vide n02860 tr/min Lame de scie en métal dur ø 315 x ø 30 x 3,6 mm Nombre de dents 24 Grande table principale 800 x 350 mm Grande table coulissante 1000 x 300 mm Longueur de décalage maxi. 600 mm Hauteur de coupe max. 73 mm / 0°
49 mm / 45° Réglage en hauteur en continu 0 - 73 mm Lame de scie pivotante en continu 0° - 45° Raccord d’aspiration Ø 100 mm Poids : 52 kg
Mode d’exploitation S1 : fonctionnement continu
Mode d’exploitation S6 20% : marche continue
avec service discontinu (temps de marche 10 mn). Afin de ne pas faire chauffer le moteur de façon inadmissible, il faut le faire fonctionner pendant 20% du temps de marche à la puissance nominale et ensuite 80% du temps de marche sans charge.
Valeurs d’émission de bruit
Service à vide Niveau de pression acoustique LpA93,5 dB 82,1 dB Niveau de puissance acoustique LWA108,8 dB 96,8 dB
Les valeurs indiquées sont des valeurs d’émission et ne doivent donc pas représenter simultanément aussi des valeurs de poste de travail sûres. Bien qu’il y ait une corrélation entre le niveau d’émission et celui d’immission, on ne peut déduire avec certitude si des mesures de précaution supplémentaires sont nécessaires ou non. Les facteurs pouvant influencer le niveau d’immission présent sur le moment au poste de travail comprennent la durée des effets, la sorte de salle de travail, les autres sources de bruit, etc. par ex. le nombre de machines et autres processus voisins. Les valeurs de poste de travail fiables peuvent aussi varier d’un pays à l’autre. Cette information est cependant destinée à rendre les personnes utilisant l’outil capables de mieux estimer les risques et dangers.
5. Avant la mise en service
Cet appareil doit uniquement être monté par un
spécialiste ou une autre personne qualifiée de la même manière.
Assurez-vous, avant de connecter la machine,
que les données se trouvant sur la plaque de signalisation correspondent bien aux données du réseau.
Contrôlez régulièrement si le microrupteur de la
table coulissante fonctionne correctement ! La scie doit uniquement être utilisée lorsque la table coulissante est correctement montée.
Déballez la scie circulaire à table et contrôlez si
elle n’a pas été éventuellement endommagée par le transport.
Avant la mise en service, les recouvrements et
dispositifs de sécurité doivent être montés dans les règles de l’art.
La lame de scie doit pouvoir tourner sans
obstacle.
Dans le cas de bois ayant déjà été traité, veillez
aux corps étrangers, comme par ex. les clous ou vis, etc.
Avant d’actionner l’interrupteur marche/arrêt/arrêt
d’urgence (9), assurez-vous que la lame de scie est correctement montée et que les pièces amovibles le sont sans obstacle.
Vérifiez l’intégralité de la livraison (voir point 2.4).
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