Bosch GOF 1250 CE Professional, GOF 1250 LCE Professional User guide [ml]

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Robert Bosch GmbH

Power Tools Division

70764 Leinfelden-Echterdingen

GERMANY

www.bosch-pt.com

1 609 92A 16H (2015.02) O / 231 EURO

GOF Professional

1250 CE | 1250 LCE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Originalbetriebsanleitung

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Orijinal işletme talimatı

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Instrukcja oryginalna

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експлуатації

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. Stranica

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Sicherheitshinweise

Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge

WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Ein-

haltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.

Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.

Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).

Arbeitsplatzsicherheit

Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.

Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.

Halten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.

Elektrische Sicherheit

Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.

Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflächen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.

Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.

Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.

Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.

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Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.

Sicherheit von Personen

Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.

Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.

Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/ oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen.

Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.

Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.

Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.

Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.

Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.

Wenn Staubabsaugund -auffangeinrichtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.

Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges

Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.

Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr einoder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.

Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.

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Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.

Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.

Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.

Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.

Service

Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.

Sicherheitshinweise für Fräsen

Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den isolierten Griffflächen, da der Fräser das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.

Befestigen und sichern Sie das Werkstück mittels Zwingen oder auf andere Art und Weise an einer stabilen Unterlage. Wenn Sie das Werkstück nur mit der Hand oder gegen Ihren Körper halten, bleibt es labil, was zum Verlust der Kontrolle führen kann.

Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeuges muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als zulässig dreht, kann zerstört werden.

Fräser oder anderes Zubehör müssen genau in die Werkzeugaufnahme (Spannzange) Ihres Elektrowerkzeuges passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau in die Werkzeugaufnahme des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.

Führen Sie das Elektrowerkzeug nur eingeschaltet gegen das Werkstück. Es besteht sonst die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück verhakt.

Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den Fräsbereich und an den Fräser. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff. Wenn beide Hände die Fräse halten, können diese nicht vom Fräser verletzt werden.

Fräsen Sie nie über Metallgegenstände, Nägel oder Schrauben. Der Fräser kann beschädigt werden und zu erhöhten Vibrationen führen.

Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.

Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Fräser. Stumpfe oder beschädigte Fräser verursachen eine erhöhte Reibung, können eingeklemmt werden und führen zu Unwucht.

Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug wird mit zwei Händen sicherer geführt.

Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Stillstand gekommen ist, bevor Sie es ablegen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verhaken und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.

Produktund Leistungsbeschreibung

Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.

Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstellung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung lesen.

Bestimmungsgemäßer Gebrauch

Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage in Holz, Kunststoff und Leichtbaustoffen Nuten, Kanten, Profile und Langlöcher zu fräsen sowie zum Kopierfräsen.

Bei reduzierter Drehzahl und mit entsprechenden Fräsern können auch NE-Metalle bearbeitet werden.

Das Licht dieses Elektrowerkzeuges (GOF 1250 LCE) ist dazu bestimmt, den direkten Arbeitsbereich des Elektrowerkzeuges zu beleuchten und ist nicht geeignet zur Raumbeleuchtung im Haushalt.

Abgebildete Komponenten

Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Grafikseite.

1 Handgriff rechts (isolierte Grifffläche)

2 Feststelltaste für Ein-/Ausschalter

3 Lichtring (GOF 1250 LCE)

4 Überwurfmutter mit Spannzange

5 Fräser*

6 Spindelarretierhebel

7 Schraube für Parallelanschlag-Führungsstangen (2x)

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Spanschutz

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Stufenanschlag

10Justierschrauben Stufenanschlag

11Gleitplatte

12Aufnahme für Parallelanschlag-Führungsstangen

13Grundplatte

14Tiefenanschlag

15Schraube für Tiefenanschlagfixierung

16Taste für Nullpunkt Tiefenanschlag(GOF 1250 LCE)

17Taste zur Umschaltung der Maßeinheit (mm/inch) (GOF 1250 LCE)

18Ein-/Ausschalter für digitale Tiefenanzeige (GOF 1250 LCE)

19Verstellbereich Frästiefen-Feineinstellung

20Handgriff links (isolierte Grifffläche)

21Display(GOF 1250 LCE)

22Abdeckung Batteriefach(GOF 1250 LCE)

23Entriegelungshebel

24Skala Frästiefen-Feineinstellung

25Drehknopf für Frästiefen-Feineinstellung

26Skala Frästiefeneinstellung(GOF 1250 CE)

27Schieber mit Indexmarke(GOF 1250 CE)

28Stellrad Drehzahlvorwahl

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29Ein-/Ausschalter

30Anschluss Absaugschlauch

31Gabelschlüssel Schlüsselweite 19 mm

32Absaugschlauch (Ø 35 mm)*

33Parallelanschlag

34Führungsstange für Parallelanschlag (2x)

35Flügelschraube für Parallelanschlag-Feineinstellung (2x)

36Flügelschraube für Parallelanschlag-Grobeinstellung (2x)

37Drehknopf für Parallelanschlag-Feineinstellung

38Verstellbare Anschlagschiene für Parallelanschlag

39Absaugadapter für Parallelanschlag*

40SDS-Kopierhülsenadapter

41Befestigungsschraube für Kopierhülsenadapter (2x)

42Entriegelungshebel für Kopierhülsenadapter

43Kopierhülse

44Zylinderschraube für Gleitplattenfixierung (5x)

45Zentrierdorn

46Dichtung

*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.

Technische Daten

Oberfräse

 

GOF 1250 CE

GOF 1250 LCE

Sachnummer

 

3 601 F26 0..

3 601 F26 1..

Nennaufnahmeleistung

W

1250

1250

Leerlaufdrehzahl

min-1

10000 – 24000

10000 – 24000

Drehzahlvorwahl

 

Konstantelektronik

 

Sanftanlauf

 

Anschluss für Staubabsaugung

 

Digitale Tiefenanzeige

 

Lichtring

 

Werkzeugaufnahme

mm

6 – 8

6 – 8

 

inch

¼

¼

Fräskorbhub

mm

60

60

Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003

kg

3,6

3,7

Schutzklasse

 

/II

/II

Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abweichenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.

Geräusch-/Vibrationsinformation

Geräuschemissionswerte ermittelt entsprechend EN 60745-2-17.

Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs beträgt typischerweise: Schalldruckpegel 76 dB(A); Schallleistungspegel 87 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.

Gehörschutz tragen!

Schwingungsgesamtwerte ah (Vektorsumme dreier Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend

EN 60745-2-17:

ah =7,0 m/s2, K=1,5 m/s2.

Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung.

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Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit unterschiedlichen Zubehören, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.

Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.

Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.

Konformitätserklärung

Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien 2009/125/EG (Verordnung 1194/2012), 2011/65/EU, bis

19. April 2016: 2004/108/EG, ab 20. April 2016: 2014/30/EU, 2006/42/EG einschließlich ihrer Änderungen entspricht und mit folgenden Normen übereinstimmt:

EN 60745-1, EN 60745-2-17.

Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei: Robert Bosch GmbH, PT/ETM 9

70764 Leinfelden-Echterdingen, GERMANY

Henk Becker

Helmut Heinzelmann

Executive Vice President

Head of Product Certification

Engineering

PT/ETM9

Robert Bosch GmbH, Power Tools Division

70764 Leinfelden-Echterdingen, GERMANY

Leinfelden, 13.02.2015

Montage

Fräser einsetzen (siehe Bild A)

Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

Zum Einsetzen und Wechseln von Fräsern wird das Tragen von Schutzhandschuhen empfohlen.

Je nach Einsatzzweck sind Fräser in den verschiedensten Ausführungen und Qualitäten verfügbar.

Fräser aus Hochleistungs-Schnellschnittstahl (HSS) sind zur Bearbeitung weicher Werkstoffe wie z. B. Weichholz und Kunststoff geeignet.

Fräser mit Hartmetallschneiden (HM) sind speziell für harte und abrasive Werkstoffe wie z. B. Hartholz und Aluminium geeignet.

Original-Fräser aus dem umfangreichen Bosch-Zubehörpro- gramm erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler.

Setzen Sie nur einwandfreie und saubere Fräser ein.

Schwenken Sie den Spindelarretierhebel 6 entgegen dem

Uhrzeigersinn bis zum Anschlag (). Drehen Sie ggf. die Motorspindel von Hand, bis sie hörbar einrastet.

Lösen Sie die Überwurfmutter 4 mit dem Gabelschlüssel 31 (Schlüsselweite 19 mm) durch Drehen im Uhrzeigersinn ().

Schieben Sie den Fräser in die Spannzange. Der Fräserschaft muss mindestens bis zur Markierung in die Spannzange eingeschoben sein.

Ziehen Sie die Überwurfmutter 4 mit dem Gabelschlüssel 31 (Schlüsselweite 19 mm) durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn fest. Schließen Sie den Spindelarretierhebel 6 vollständig.

Setzen Sie keine Fräser mit einem Durchmesser größer als 50 mm ein. Diese Fräser passen nicht durch die Grundplatte.

Ziehen Sie die Spannzange mit der Überwurfmutter keinesfalls fest, solange kein Fräser montiert ist. Die Spannzange kann sonst beschädigt werden.

Staub-/Späneabsaugung (siehe Bild B)

Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen.

Bestimmte Stäube wie Eichenoder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.

Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete Staubabsaugung.

Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.

Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filterklasse P2 zu tragen.

Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.

Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.

Stäube können sich leicht entzünden.

Staubabsaugung anschließen (siehe Bild B)

Stecken Sie einen Absaugschlauch (Ø 35 mm) 32 (Zubehör) auf den Anschluss 30 in der Grundplatte 13. Verbinden Sie den Absaugschlauch 32 mit einem Staubsauger (Zubehör).

Das Elektrowerkzeug kann direkt an die Steckdose eines Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrichtung angeschlossen werden. Dieser wird beim Einschalten des Elektrowerkzeuges automatisch gestartet.

Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.

Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.

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Bosch Power Tools

Betrieb

Inbetriebnahme

Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.

GOF 1250 LCE: Nach Anlegen der Netzspannung leuchtet dauerhaft der Lichtring 3 zur Ausleuchtung der Werkstückoberfläche.

Setzen Sie die Batterie ein (siehe Abschnitt „Batterie wechseln“, Seite 13). Bei einigen Ausführungen ist die Batterie bereits eingesetzt. Entfernen Sie das Siegel an der Batterie, um sie zu aktivieren.

Stellen Sie mit der Taste 17 die gewünschte Maßeinheit ein.

Drehzahl vorwählen

Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl 28 können Sie die benötigte Drehzahl auch während des Betriebes vorwählen.

1 – 2 niedrige Drehzahl

3 – 4 mittlere Drehzahl

5 – 6 hohe Drehzahl

Die erforderliche Drehzahl ist vom Werkstoff und den Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch praktischen Versuch ermittelt werden.

Nach längerem Arbeiten mit kleiner Drehzahl sollten Sie das Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3 Minuten lang bei maximaler Drehzahl im Leerlauf drehen lassen.

Ein-/Ausschalten

Stellen Sie vor dem Ein-/Ausschalten die Frästiefe ein, siehe Abschnitt „Frästiefe einstellen“.

Drücken Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges den Ein-/Ausschalter 29 und halten Sie ihn gedrückt.

Zum Feststellen des gedrückten Ein-/Ausschalters 29 drücken Sie die Feststelltaste 2.

Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den Ein-/Ausschalter 29 los bzw. wenn er mit der Feststelltaste 2 arretiert ist, drücken Sie den Ein-/Ausschalter 29 kurz und lassen ihn dann los.

Um Energie zu sparen, schalten Sie das Elektrowerkzeug nur ein, wenn Sie es benutzen.

Konstantelektronik

Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf und Last nahezu konstant und gewährleistet eine gleichmäßige Arbeitsleistung.

Sanftanlauf

Der elektronische Sanftanlauf begrenzt das Drehmoment beim Einschalten und erhöht die Lebensdauer des Motors.

Überlastschutz

Der Überlastschutz verhindert bei extremer Überlastung eine unzulässig hohe Stromaufnahme. Dies kann zu einer Verminderung der Motordrehzahl und Abgabeleistung führen, im Extremfall bis zum Motorstillstand.

Deutsch | 11

Nach Entlastung des Elektrowerkzeuges läuft der Motor sofort auf Arbeitsdrehzahl hoch bzw. wieder an.

Wiederanlaufschutz

Der Wiederanlaufschutz verhindert das unkontrollierte Anlaufen des Elektrowerkzeuges nach einer Unterbrechung der Stromzufuhr.

Zur Wiederinbetriebnahme bringen Sie den Ein-/Ausschal- ter 29 in die ausgeschaltete Position und schalten das Elektrowerkzeug erneut ein.

Entriegelungshebel (siehe Bild C)

Die Rückstellung des Entriegelungshelbels 23 erfolgt automatisch beim Loslassen. Für eine bessere Haltekraft muss der Entriegelungshebel 23 bis zum Anschlag zurückgezogen werden. Die Haltekraft kann bei Bedarf nachjustiert werden. Stecken Sie dazu einen Innensechskantschlüssel (4 mm) in die Öffnung am Handgriff. Zur Erhöhung der Haltekraft drehen Sie den Innensechskantschlüssel im Uhrzeigersinn, zur Reduzierung der Haltekraft entgegen dem Uhrzeigersinn.

Frästiefe einstellen (siehe Bild D und E)

Die Einstellung der Frästiefe darf nur bei ausgeschaltetem Elektrowerkzeug erfolgen.

Zur Grobeinstellung der Frästiefe gehen Sie wie folgt vor:

Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Fräser auf das zu bearbeitende Werkstück.

Stellen Sie den Feineinstellweg mit dem Drehknopf 25 mittig. Drehen Sie dazu den Drehknopf 25, bis die Markierungen 19 wie im Bild gezeigt übereinstimmen. Drehen Sie anschließend die Skala 24 auf „0“.

19

Stellen Sie den Stufenanschlag 9 auf die niedrigste Stufe; der Stufenanschlag rastet spürbar ein.

Lösen Sie die Schraube 15 am Tiefenanschlag 14, so dass der Tiefenanschlag 14 frei beweglich ist.

Drücken Sie den Entriegelungshebel 23 nach hinten und führen Sie die Oberfräse langsam nach unten, bis der Fräser 5 die Werkstückoberfläche berührt. Lassen Sie den Entriegelungshebel 23 wieder los, um diese Position zu fixieren.

Drücken Sie den Tiefenanschlag 14 nach unten, bis er auf dem Stufenanschlag 9 aufsitzt.

GOF 1250 LCE:Schalten Sie die digitale Tiefeneinstellung am Ein-/Ausschalter 18 ein. Drücken Sie die Taste 16 zur Einstellung des Nullpunkts des Tiefenanschlages 14.

GOF 1250 CE: Stellen Sie den Schieber mit der Indexmarke 27 auf die Position „0“ an der Frästiefenskala 26.

Stellen Sie den Tiefenanschlag 14 auf die gewünschte Frästiefe und ziehen Sie die Schraube 15 am Tiefenanschlag 14 fest.

GOF 1250 CE: Achten Sie darauf, dass Sie den Schieber mit der Indexmarke 27 nicht mehr verstellen.

Bosch Power Tools

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12 | Deutsch

Drücken Sie den Entriegelungshebel 23 und führen Sie die Oberfräse in die oberste Position.

Bei größeren Frästiefen sollten Sie mehrere Bearbeitungsgänge mit jeweils geringer Spanabnahme vornehmen. Mit Hilfe des Stufenanschlags 9 können Sie den Fräsvorgang auf mehrere Stufen aufteilen. Stellen Sie dazu die gewünschte Frästiefe mit der niedrigsten Stufe des Stufenanschlags ein und wählen Sie für die ersten Bearbeitungsgänge zunächst die höheren Stufen. Der Abstand der Stufen kann durch das Verdrehen der Justierschrauben 10 verändert werden.

Nach einem Probefräsgang können Sie durch Drehen des Drehknopfes 25 die Frästiefe exakt auf das gewünschte Maß einstellen; drehen Sie im Uhrzeigersinn zur Vergrößerung der Frästiefe, drehen Sie entgegen dem Uhrzeigersinn zur Verringerung der Frästiefe. Die Skala 24 dient dabei zur Orientierung. Eine Umdrehung entspricht einem Verstellweg von 2,0 mm, einer der Teilstriche am unteren Rand der Skala 24 entspricht einer Veränderung des Verstellwegs um 0,1 mm. Der maximale Verstellweg beträgt ± 8 mm.

Beispiel: Die gewünschte Frästiefe soll 10,0 mm sein, die Probefräsung ergab eine Frästiefe von 9,6 mm.

Drehen Sie die Skala 24 auf „0“.

Drehen Sie den Drehknopf 25 um 0,4 mm/4 Teilstriche (Differenz aus Sollund Istwert) im Uhrzeigersinn.

Überprüfen Sie die gewählte Frästiefe durch einen weiteren Probefräsgang.

GOF 1250 CE: Verändern Sie nach dem Einstellen der Frästiefe die Position des Schiebers 27 auf dem Tiefenanschlag 14 nicht mehr, damit Sie immer die momentane Frästiefe auf der Skala 26 ablesen können.

GOF 1250 LCE: Die momentane Frästiefe wird im Display 21 angezeigt.

Arbeitshinweise

Schützen Sie Fräser vor Stoß und Schlag.

Fräsrichtung und Fräsvorgang (siehe Bild F)

Der Fräsvorgang muss stets gegen die Umlaufrichtung des Fräsers 5 erfolgen (Gegenlauf). Beim Fräsen mit der Umlaufrichtung (Gleichlauf) kann Ihnen das Elektrowerkzeug aus der Hand gerissen werden.

Stellen Sie die gewünschte Frästiefe ein, siehe Abschnitt „Frästiefe einstellen“.

Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Fräser auf das zu bearbeitende Werkstück und schalten Sie das Elektrowerkzeug ein.

Drücken Sie den Entriegelungshebel 23 nach hinten und führen Sie die Oberfräse langsam nach unten, bis die eingestellte Frästiefe erreicht ist. Lassen Sie den Entriegelungshebel 23 wieder los, um diese Eintauchtiefe zu fixieren.

Führen Sie den Fräsvorgang mit gleichmäßigem Vorschub aus.

Führen Sie nach Beendigung des Fräsvorgangs die Oberfräse in die oberste Position zurück.

Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus.

Fräsen mit Hilfsanschlag (siehe Bild G)

Zur Bearbeitung großer Werkstücke bspw. beim Nutenfräsen können Sie ein Brett oder eine Leiste als Hilfsanschlag am Werkstück befestigen und die Oberfräse am Hilfsanschlag entlangführen. Führen Sie die Oberfräse an der abgeflachten Seite der Gleitplatte entlang am Hilfsanschlag.

Kantenoder Formfräsen

Beim Kantenoder Formfräsen ohne Parallelanschlag muss der Fräser mit einem Führungszapfen oder einem Kugellager ausgestattet sein.

Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug von der Seite an das Werkstück heran, bis der Führungszapfen oder das Kugellager des Fräsers an der zu bearbeitenden Werkstückkante anliegt.

Führen Sie das Elektrowerkzeug mit beiden Händen an der Werkstückkante entlang. Achten Sie dabei auf eine winkelgerechte Auflage. Zu starker Druck kann die Kante des Werkstücks beschädigen.

Fräsen mit Parallelanschlag (siehe Bild H)

Schieben Sie den Parallelanschlag 33 mit den Führungsstangen 34 in die Grundplatte 13 ein und ziehen Sie ihn mit den Schrauben 7 entsprechend dem erforderlichen Maß fest. Mit den Flügelschrauben 35 und 36 können Sie den Parallelanschlag zusätzlich der Länge nach einstellen.

Mit dem Drehknopf 37 können Sie nach dem Lösen beider Flügelschrauben 35 die Länge feineinstellen. Eine Umdrehung entspricht dabei einem Verstellweg von 2,0 mm, einer der Teilstriche am Drehknopf 37 entspricht einer Veränderung des Verstellwegs um 0,1 mm.

Mittels der Anschlagschiene 38 können Sie die wirksame Anlagefläche des Parallelanschlags verändern.

Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug mit gleichmäßigem Vorschub und seitlichem Druck auf den Parallelanschlag an der Werkstückkante entlang.

Beim Fräsen mit dem Parallelanschlag 33 sollte die Staub-/Späneabsaugung über den speziellen Absaugadapter 39 erfolgen.

Fräsen mit Zirkeladapter (Zubehör)

Für kreisrunde Fräsarbeiten können Sie den Zirkeladapter verwenden.

Fräsen mit Führungsschiene (Zubehör)

Mit Hilfe der Führungsschiene und des Führungsschienenadapters können Sie geradlinig verlaufende Arbeitsvorgänge durchführen.

Fräsen mit Kopierhülse (siehe Bilder I–L und Bild N)

Mit Hilfe der Kopierhülse 43 können Sie Konturen von Vorlagen bzw. Schablonen auf Werkstücke übertragen.

Zur Verwendung der Kopierhülse 43 muss zuvor der Kopierhülsenadapter 40 in die Gleitplatte 11 eingesetzt werden.

Setzen Sie den Kopierhülsenadapter 40 von oben auf die Gleitplatte 11 und schrauben Sie ihn mit den 2 Befestigungsschrauben 41 fest. Achten Sie darauf, dass der Entriegelungshebel für den Kopierhülsenadapter 42 frei beweglich ist.

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Bosch Power Tools

Wählen Sie je nach Dicke der Schablone bzw. Vorlage die geeignete Kopierhülse. Wegen der überstehenden Höhe der Kopierhülse muss die Schablone eine Mindeststärke von 8 mm besitzen.

Betätigen Sie den Entriegelungshebel 42 und setzen Sie die Kopierhülse 43 von unten in den Kopierhülsenadapter 40 ein. Die Codiernocken müssen dabei spürbar in die Aussparungen der Kopierhülse einrasten.

Wählen Sie den Durchmesser des Fräsers kleiner als den Innendurchmesser der Kopierhülse.

Damit der Abstand von Fräsermitte und Kopierhülsenrand überall gleich ist, können Kopierhülse und Gleitplatte, falls erforderlich, zueinander zentriert werden.

Drücken Sie den Entriegelungshebel 23 nach hinten und führen Sie die Oberfräse bis zum Anschlag in Richtung Grundplatte 13. Lassen Sie den Entriegelungshebel 23 wieder los, um diese Eintauchtiefe zu fixieren.

Lösen Sie die Zylinderschrauben 44, so dass die Gleitplatte 11 frei beweglich ist.

Setzen Sie den Zentrierdorn 45 wie im Bild gezeigt in die Werkzeugaufnahme ein. Ziehen Sie die Überwurfmutter von Hand fest, so dass der Zentrierdorn noch frei beweglich ist.

Richten Sie die Kopierhülse 43 durch leichtes Verschieben der Gleitplatte 11 am Zentrierdorn aus.

Ziehen Sie die Zylinderschrauben 44 fest.

Entfernen Sie den Zentrierdorn 45 aus der Werkzeugaufnahme.

Drücken Sie den Entriegelungshebel 23 und führen Sie die Oberfräse in die oberste Position.

Zum Fräsen mit der Kopierhülse 43 gehen Sie wie folgt vor:

Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug mit der Kopierhülse an die Schablone heran.

Drücken Sie den Entriegelungshebel 23 nach hinten und führen Sie die Oberfräse langsam nach unten, bis die eingestellte Frästiefe erreicht ist. Lassen Sie den Entriegelungshebel 23 wieder los, um diese Eintauchtiefe zu fixieren.

Führen Sie das Elektrowerkzeug mit überstehender Kopierhülse mit seitlichem Druck an der Schablone entlang.

Batterie wechseln (GOF 1250 LCE) (siehe Bild M)

Schieben Sie die Abdeckung des Batteriefachs 22 nach oben und entnehmen Sie die Batterie. Legen Sie eine neue Batterie (Typ CR2032) ein. Der Pluspol der Batterie muss nach vorn zur Abdeckung des Batteriefachs 22 zeigen. Setzen Sie die Dichtung 46 ein und schließen Sie die Abdeckung des Batteriefachs 22.

Wartung und Service

Wartung und Reinigung

Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.

Deutsch | 13

Verwenden Sie bei extremen Einsatzbedingungen nach Möglichkeit immer eine Absauganlage. Blasen Sie die Lüftungsschlitze häufig aus und schalten Sie einen Fehlerstrom-Schutzschalter (PRCD) vor. Bei der Bearbeitung von Metallen kann sich leitfähiger Staub im Innern des Elektrowerkzeugs absetzen. Die Schutzisolierung des Elektrowerkzeugs kann beeinträchtigt werden.

Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann ist dies von Bosch oder einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge auszuführen, um Sicherheitsgefährdungen zu vermeiden.

Kundendienst und Anwendungsberatung

Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.

Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:

www.bosch-pt.com

Das Bosch-Anwendungsberatungs-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu unseren Produkten und deren Zubehör.

www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwerker und Heimwerker.

Deutschland

Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2

37589 Kalefeld – Willershausen

Unter www.bosch-pt.com können Sie online Ersatzteile bestellen oder Reparaturen anmelden.

Kundendienst: Tel.: (0711) 40040480 Fax: (0711) 40040481

E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Anwendungsberatung: Tel.: (0711) 40040480

Fax: (0711) 40040482

E-Mail: Anwendungsberatung.pt@de.bosch.com

Österreich

Unter www.bosch-pt.at können Sie online Ersatzteile bestellen.

Tel.: (01) 797222010

Fax: (01) 797222011

E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com

Schweiz

Unter www.bosch-pt.com/ch/de können Sie online Ersatzteile bestellen.

Tel.: (044) 8471511

Fax: (044) 8471551

E-Mail: Aftersales.Service@de.bosch.com

Luxemburg

Tel.: +32 2 588 0589

Fax: +32 2 588 0595

E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com

Bosch Power Tools

1 609 92A 16H | (16.2.15)

14 | English

Entsorgung

Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.

Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!

Nur für EU-Länder:

Gemäß der Europäischen Richtlinie 2012/19/EU über Elektround ElektronikAltgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.

Änderungen vorbehalten.

English

Safety Notes

General Power Tool Safety Warnings

WARNING

Read all safety warnings and all in-

structions. Failure to follow the warnings

 

and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.

Save all warnings and instructions for future reference.

The term “power tool” in the warnings refers to your mainsoperated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.

Work area safety

Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas invite accidents.

Do not operate power tools in explosive atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools create sparks which may ignite the dust or fumes.

Keep children and bystanders away while operating a power tool. Distractions can cause you to lose control.

Electrical safety

Power tool plugs must match the outlet. Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.

Avoid body contact with earthed or grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators.

There is an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.

Do not expose power tools to rain or wet conditions.

Water entering a power tool will increase the risk of electric shock.

Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.

When operating a power tool outdoors, use an extension cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable for outdoor use reduces the risk of electric shock.

If operating a power tool in a damp location is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.

Personal safety

Stay alert, watch what you are doing and use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while operating power tools may result in serious personal injury.

Use personal protective equipment. Always wear eye protection. Protective equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.

Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool.

Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.

Remove any adjusting key or wrench before turning the power tool on. A wrench or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.

Do not overreach. Keep proper footing and balance at all times. This enables better control of the power tool in unexpected situations.

Dress properly. Do not wear loose clothing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.

If devices are provided for the connection of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can reduce dust-related hazards.

Power tool use and care

Do not force the power tool. Use the correct power tool for your application. The correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.

Do not use the power tool if the switch does not turn it on and off. Any power tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.

Disconnect the plug from the power source and/or the battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.

Store idle power tools out of the reach of children and do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power tools are dangerous in the hands of untrained users.

Maintain power tools. Check for misalignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation.

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Bosch Power Tools

If damaged, have the power tool repaired before use.

Many accidents are caused by poorly maintained power tools.

Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.

Use the power tool, accessories and tool bits etc. in accordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed.

Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.

Service

Have your power tool serviced by a qualified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the safety of the power tool is maintained.

Safety Warnings for Routers

Hold power tool by insulated gripping surfaces, because the cutter may contact its own cord. Cutting a “live” wire may make exposed metal parts of the power tool “live” and shock the operator.

Use clamps or another practical way to secure and support the workpiece to a stable platform. Holding the work by your hand or against the body leaves it unstable and may lead to loss of control.

The allowable speed of the router bit must be at least as high as the maximum speed listed on the power tool.

Accessories that rotate faster than permitted can be destroyed.

Router bits or other accessories must fit exactly in the tool holder (collet) of your machine. Routing bits that do not fit precisely in the tool holder of the machine rotate irregularly, vibrate heavily and can lead to loss of control.

Apply the machine to the workpiece only when switched on. Otherwise there is danger of kickback when the cutting tool jams in the workpiece.

Keep your hands away from the cutting area and the cutting disc. Hold the auxiliary handle with your second hand. When both hands hold the machine, they cannot be injured by the cutting disc.

Never cut over metal objects, nails or screws. The router bit can become damaged and lead to increased vibrations.

Use suitable detectors to determine if utility lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance. Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.

Do not use blunt or damaged router bits. Blunt or damaged router bits cause increased friction, can become jammed and lead to imbalance.

When working with the machine, always hold it firmly with both hands and provide for a secure stance. The power tool is guided more secure with both hands.

English | 15

Always wait until the machine has come to a complete stop before placing it down. The tool insert can jam and lead to loss of control over the power tool.

Products sold in GB only: Your product is fitted with a

BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362).

If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an authorised customer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug.

The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains socket elsewhere.

Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current device (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.

Product Description and Specifications

Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.

While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.

Intended Use

The machine is intended for routing grooves, edges, profiles and elongated holes as well as for copy routing in wood, plastic and light building materials, while resting firmly on the workpiece.

With reduced speed and with appropriate routing bits, nonferrous alloys can also be machined.

The light of this power tool (GOF 1250 LCE) is designed to illuminate the immediate work area of the power tool and is not suitable for household room illumination.

Product Features

The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.

1 Right handle (insulated gripping surface)

2 Lock-on button for On/Off switch

3 Light ring (GOF 1250 LCE)

4 Tightening nut with collet

5 Router bit*

6 Spindle lock lever

7 Screw for parallel guide rods (2x)

8 Chip shield

9 Step buffer

10Adjusting screws for step buffer

11Guide plate

12Seat for parallel guide rods

13Base plate

14Depth stop

15Screw for depth stop fixing

Bosch Power Tools

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16 | English

16

Button for zero point of depth stop(GOF 1250 LCE)

32

Extraction hose (Ø 35 mm)*

17

Button for switching the unit of measure (mm/inch)

33

Parallel guide

 

(GOF 1250 LCE)

34

Rod for parallel guide (2x)

18

On/Off switch for digital depth display(GOF 1250 LCE)

35

Wing bolt for parallel guide fine adjustment (2x)

19

Adjustment range for depth-of-cut fine adjustment

36

Wing bolt for parallel guide coarse adjustment (2x)

20

Left handle (insulated gripping surface)

37

Adjustment knob for parallel guide fine adjustment

21

Display(GOF 1250 LCE)

38

Adjustable edge guide for parallel guide

22

Battery compartment cover(GOF 1250 LCE)

39

Extraction adapter for parallel guide*

23

Release lever

40

SDS guide-bushing adapter

24

Scale for depth-of-cut fine adjustment

41

Fastening screw for guide bushing adapter (2x)

25

Adjustment knob for depth-of-cut fine adjustment

42

Release lever for guide bushing adapter

26

Scale for depth-of-cut(GOF 1250 CE)

43

Guide bushing

27

Slide with index mark(GOF 1250 CE)

44

Pan head screw for guide plate fixing (5x)

28

Thumbwheel for speed preselection

45

Centring pin

29

On/Off switch

46

Seal

30

Extraction hose port

*Accessories shown or described are not part of the standard de-

31

Open-end spanner with width across flats of 19 mm

livery scope of the product. A complete overview of accessories

 

 

can be found in our accessories program.

Technical Data

Plunge router

 

GOF 1250 CE

GOF 1250 LCE

Article number

 

3 601 F26 0..

3 601 F26 1..

Rated power input

W

1250

1250

No-load speed

min-1

10000 – 24000

10000 – 24000

Speed preselection

 

Constant electronic control

 

Soft starting

 

Connection for dust extraction

 

Digital depth display

 

Light ring

 

Tool holder

mm

6 – 8

6 – 8

 

inch

¼

¼

Plunge depth

mm

60

60

Weight according to EPTA-Procedure 01/2003

kg

3.6

3.7

Protection class

 

/II

/II

The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For different voltages and models for specific countries, these values can vary.

Noise/Vibration Information

Sound emission values determined according to EN 60745-2-17.

Typically the A-weighted noise levels of the product are: Sound pressure level 76 dB(A); Sound power level 87 dB(A). Uncertainty K =3 dB.

Wear hearing protection!

Vibration total values ah (triax vector sum) and uncertainty K determined according to EN 60745-2-17:

ah =7.0 m/s2, K=1.5 m/s2.

The vibration level given in this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of exposure.

The declared vibration emission level represents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or insertion tools or is poorly maintained, the vibration emission may differ. This may significantly increase the exposure level over the total working period.

An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account the times when the tool is switched off or when it is running but not actually doing the job. This may significantly reduce the exposure level over the total working period.

Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.

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Bosch Power Tools

Declaration of Conformity

We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with all relevant provisions of the directives 2009/125/EC (Regulation 1194/2012), 2011/65/EU, until 19 April 2016: 2004/108/EC, from 20 April 2016 on: 2014/30/EU, 2006/42/EC including their amendments and complies with the following standards: EN 60745-1, EN 60745-2-17.

Technical file (2006/42/EC) at: Robert Bosch GmbH, PT/ETM 9

70764 Leinfelden-Echterdingen, GERMANY

Henk Becker

Helmut Heinzelmann

Executive Vice President

Head of Product Certification

Engineering

PT/ETM9

Robert Bosch GmbH, Power Tools Division

70764 Leinfelden-Echterdingen, GERMANY

Leinfelden, 13.02.2015

Assembly

Inserting a Router Bit (see figure A)

Before any work on the machine itself, pull the mains plug.

It is recommended to wear protective gloves when inserting or replacing router bits.

Depending on the application, router bits are available in the most different designs and qualities.

Router bits made of high speed steel (HSS) are suitable for the machining of soft materials, e. g. softwood and plastic.

Carbide tipped router bits (HM) are particularly suitable for hard and abrasive materials, e. g. hardwood and aluminium.

Original router bits from the extensive Bosch accessories program are available at your specialist shop.

Only use clean router bits that are in perfect condition.

Swivel the spindle lock lever 6 anticlockwise all the way

(). If necessary, turn the motor spindle by hand until you hear it engage.

Loosen the tightening nut 4 with the open-end spanner 31 (width across flats of 19 mm) by turning it clockwise ().

Slide the router bit into the collet. The bit shank must be inserted into the collet at least up to the mark.

Tighten the tightening nut 4 with the open-end spanner 31 (width across flats of 19 mm) by turning it anticlockwise. Close the spindle lock lever 6 completely.

Do not insert any router bits with a diameter greater than 50 mm. These router bits will not fit through the base plate.

Do not tighten the tightening nut of the collet without a router bit inserted. Otherwise the collet can be damaged.

English | 17

Dust/Chip Extraction (see figure B)

Dusts from materials such as lead-containing coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause allergic reactions and/or lead to respiratory infections of the user or bystanders.

Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treat- ment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.

As far as possible, use a dust extraction system suitable for the material.

Provide for good ventilation of the working place.

It is recommended to wear a P2 filter-class respirator.

Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.

Prevent dust accumulation at the workplace. Dusts can easily ignite.

Connecting the Dust Extraction (see figure B)

Attach an extraction hose (Ø 35 mm) 32 (accessory) to the port 30 in the base plate 13. Connect the extraction hose 32 to a vacuum cleaner (accessory).

The machine can be plugged directly into the receptacle of a Bosch all-purpose vacuum cleaner with remote starting control. The vacuum cleaner starts automatically when the machine is switched on.

The vacuum cleaner must be suitable for the material being worked.

When vacuuming dry dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.

Operation

Starting Operation

Observe correct mains voltage! The voltage of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.

GOF 1250 LCE: Once the mains voltage has been applied, the light ring 3 lights up continuously to illuminate the workpiece surface.

Insert the battery (see section “Changing the Battery”, page 19). In some versions the battery is already inserted. Remove the seal on the battery to activate it.

Use the button 17 to set the required unit of measure.

Preselecting the Speed

The required speed can be preselected with the thumbwheel 28 (also while running).

1 – 2 low speed

3 – 4 medium speed

5 – 6 high speed

The required speed is dependent on the material and the work conditions and can be determined by practical trials. After longer periods of working at low speed, allow the machine to cool down by running it for approx. 3 minutes at maximum speed with no load.

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18 | English

Switching On and Off

Adjust the depth-of-cut before switching on or off; see Section “Adjusting the Depth-of-cut”.

To start the machine, press the On/Off switch 29 and keep it pressed.

To lock the pressed On/Off switch 29, press the lock-on button 2.

To switch off the machine, release the On/Off switch 29 or when it is locked with the lock-on button 2, briefly press the On/Off switch 29 and then release it.

To save energy, only switch the power tool on when using it.

Constant Electronic Control

Constant electronic control holds the speed constant at noload and under load, and ensures uniform working performance.

Soft Starting

The electronic soft starting feature limits the torque upon switching on and increases the working life of the motor.

Overload Protection

The overload protection prevents impermissibly high current consumption in the event of extreme overload. This can lead to a reduction in motor speed and power output or in extreme cases to motor standstill.

Once the load has been removed from the power tool, the motor immediately runs up or back to working speed.

Restarting Protection

The restarting protection feature prevents uncontrolled restarting of the machine after an interruption in the power supply. To restart the operation, switch the On/Off switch 29 to the Off position and start the machine again.

Release lever (see figure C)

The release lever 23 is automatically reset when you let go of it. For better holding force, the release lever 23 must be pulled back all the way. The holding force can be readjusted if required. To do so, insert an Allen key (4 mm) into the opening on the handle. Turn the Allen key clockwise to increase the holding force, and turn it anticlockwise to reduce the holding force.

Adjusting the Depth-of-cut (see figure D and E)

The adjustment of the depth-of-cut may only be carried out when the router is switched off.

For coarse adjustment of the depth-of-cut, proceed as follows:

Place the machine with the router bit mounted on the workpiece to be machined.

Set the fine-adjustment path to the centre position with the adjustment knob 25. For this, turn the adjustment knob 25 until the marks 19 match as shown in the figure. Afterwards, set the scale 24 to “0”.

19

Set the step buffer 9 to the lowest position; the step buffer engages noticeably.

Loosen the screw 15 on the depth stop 14 so that the depth stop 14 is freely movable.

Press the release lever 23 back and slowly guide the router down until the router bit 5 touches the workpiece surface. Let go of the release lever 23 again to lock this position.

Press the depth stop 14 down until it sits on the step buffer

9.

GOF 1250 LCE: Switch on the digital depth setting at the On/Off switch 18. Press the button 16 for setting the zero point of the depth stop 14.

GOF 1250 CE: Set the slide with the index mark 27 to position “0” on the depth-of-cut scale 26.

Set the depth stop 14 to the required depth-of-cut and tighten the screw 15 on the depth stop 14.

GOF 1250 CE: Make sure you do not adjust the slide with the index mark 27 any more.

Push the release lever 23 and guide the plunge router to the uppermost position.

For deep cuts, it is recommended to carry out several cuts, each with little material removal. By using the step buffer 9, the cutting process can be divided into several steps. For this, adjust the desired depth-of-cut with the lowest step of the step buffer and select the higher steps first for the initial cuts. The clearance of the steps can be changed by screwing the adjusting screws 10 further in or out.

After a test run, the depth-of-cut can be set to the required dimension by turning the adjustment knob 25; turning in a clockwise direction increases the depth-of-cut; turning in an anticlockwise direction decreases the depth-of-cut. The scale 24 can be used for guidance. One revolution corresponds with a setting range of 2,0 mm, one of the graduation marks on the bottom edge of the scale 24 changes the setting range by 0,1 mm. The maximum setting range is ± 8 mm.

Example: The required depth-of-cut should be 10.0 mm, and the test cut resulted in a depth-of-cut of 9.6 mm.

Turn the scale 24 to “0”.

Turn the adjustment knob 25 clockwise by 0.4 mm/4 graduation marks (difference between target and actual values).

Check the selected depth-of-cut by carrying out another trial cut.

GOF 1250 CE: After setting the depth-of-cut, do not change the position of the slide 27 on the depth stop 14 any more so that you can always read the current depth-of-cut on the scale

26.

GOF 1250 LCE: The current depth-of-cut is shown on the display 21.

Working Advice

Protect router bits against shock and impact.

Direction of Feed and Routing Process (see figure F)

The routing process must always be carried out against the rotation direction of the router bit 5 (up-cutting motion). When routing in the direction with the rotation of the router (down-cutting), the machine can break loose, eliminating control by the user.

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Bosch Power Tools

Adjust the required depth-of-cut; see Section “Adjusting the Depth-of-cut”.

Place the machine with the router bit mounted on the workpiece to be machined and switch the power tool on.

Press the release lever 23 back and slowly guide the router down until the router bit touches the workpiece surface. Let go of the release lever 23 again to lock this plunging depth.

Carry out the routing process applying uniform feed.

After finishing the cutting process, guide the plunge router upward again to the uppermost position.

Switch the power tool off.

Routing with Auxiliary Guide (see figure G)

For working large workpieces, e. g. when routing grooves, a board or wood strip can be fastened to the workpiece as an auxiliary guide alongside which the router can be guided.

Guide the router with the flattened side of the guide plate along the auxiliary guide.

Shaping or Molding Applications

For shaping or molding applications without the use of a parallel guide, the router bit must be equipped with a pilot or a ball bearing.

Guide the switched on power tool from the side toward the workpiece until the pilot or the ball bearing of the router bit faces against the workpiece edge to be machined.

Guide the power tool alongside the workpiece edge with both hands, paying attention that the router is positioned rectangular. Too much pressure can damage the edge of the workpiece.

Routing with Parallel Guide (see figure H)

Slide the parallel guide 33 with the rods 34 into the base plate 13 and tighten it with the screws 7 according to the required dimension. You can also use the wing bolts 35 and 36 to set the parallel guide lengthways.

Fine adjustment of the length is possible with the fine-adjust- ment knob 37 after loosening both wing bolts 35. One revolution corresponds with a setting range of 2.0 mm. One graduation mark on the fine-adjustment knob 37 changes the setting range by 0.1 mm.

The effective contact surface of the parallel guide can be adjusted with the edge guide 38.

Guide the switched on power tool with uniform feed and lateral pressure on the parallel guide alongside the workpiece edge.

When routing with the parallel guide 33, dust/chip extraction should be performed using the special extraction adapter 39.

Routing with Circle Cutting Adapter (Accessory)

You can use the circle cutting adapter for circular routing work.

Routing with Guide Rail (Accessory)

You can perform work in straight lines using the guide rail and the guide rail adapter.

English | 19

Routing with Guide Bushing (see figures I–L and figure N)

The guide bushing 43 enables template and pattern routing on workpieces.

In order to use the guide bushing 43, the guide bushing adapter 40 must be inserted into the guide plate 11 first.

Place the guide bushing adapter 40 from above onto the guide plate 11 and tighten it firmly with the 2 fastening screws 41. Pay attention that the release lever for the guide bushing adapter 42 is freely movable.

Choose a suitable guide bushing, depending on the thickness of the template or the pattern. Because of the projecting height of the guide bushing, the template must have a minimum thickness of 8 mm.

Actuate the release lever 42 and insert the guide bushing 43 from below into the guide bushing adapter 40. Ensure that the encoding keys clearly engage in the grooves of the guide bushing.

Select a router bit with a diameter smaller than the interior diameter of the guide bushing.

To ensure that the distance from router bit centre and guide bushing edge is uniform, the guide bushing and the guide plate can be adjusted to each other, if required.

Press the release lever 23 back and guide the router all the way towards the base plate 13. Let go of the release lever 23 again to lock this plunging depth.

Loosen the pan head screws 44 so that the guide plate 11 is freely movable.

Insert the centring pin 45 into the tool holder as shown in the figure. Hand-tighten the tightening nut so that the centring pin can still be moved freely.

Align the guide bushing 43 with the centring pin by lightly pushing the guide plate 11.

Tighten the pan head screws 44.

Remove the centring pin 45 from the tool holder.

Push the release lever 23 and guide the plunge router to the uppermost position.

For routing with the guide bushing 43 proceed as follows:

Guide the switched on power tool with the guide bushing toward the template.

Press the release lever 23 back and slowly guide the router down until the router bit touches the workpiece surface. Let go of the release lever 23 again to lock this plunging depth.

Guide the switched on power tool with the protruding guide bushing alongside the template applying lateral pressure.

Changing the Battery (GOF 1250 LCE) (see figure M)

Slide the battery compartment cover 22 up and remove the battery. Insert a new battery (type CR2032). The positive pole of the battery must point forwards to the battery compartment cover 22. Insert the seal 46 and close the battery compartment cover 22.

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Maintenance and Service

Maintenance and Cleaning

Before any work on the machine itself, pull the mains plug.

For safe and proper working, always keep the machine and ventilation slots clean.

In extreme conditions, always use dust extraction as far as possible. Blow out ventilation slots frequently and install a portable residual current device (PRCD).

When working metals, conductive dust can settle in the interior of the power tool. The total insulation of the power tool can be impaired.

If the replacement of the supply cord is necessary, this has to be done by Bosch or an authorized Bosch service agent in order to avoid a safety hazard.

After-sales Service and Application Service

In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.

Our after-sales service responds to your questions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:

www.bosch-pt.com

Bosch’s application service team will gladly answer questions concerning our products and their accessories.

Great Britain

Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98

Broadwater Park

North Orbital Road Denham

Uxbridge

UB 9 5HJ

At www.bosch-pt.co.uk you can order spare parts or arrange the collection of a product in need of servicing or repair. Tel. Service: (0344) 7360109

E-Mail: boschservicecentre@bosch.com

Ireland

Origo Ltd.

Unit 23 Magna Drive

Magna Business Park

City West

Dublin 24

Tel. Service: (01) 4666700

Fax: (01) 4666888

Australia, New Zealand and Pacific Islands

Robert Bosch Australia Pty. Ltd.

Power Tools

Locked Bag 66

Clayton South VIC 3169

Customer Contact Center

Inside Australia:

Phone: (01300) 307044

Fax: (01300) 307045

Inside New Zealand:

Phone: (0800) 543353

Fax: (0800) 428570

Outside AU and NZ:

Phone: +61 3 95415555

www.bosch.com.au

Republic of South Africa

Customer service

Hotline: (011) 6519600

Gauteng – BSC Service Centre

35 Roper Street, New Centre Johannesburg

Tel.: (011) 4939375

Fax: (011) 4930126 E-Mail: bsctools@icon.co.za

KZN – BSC Service Centre

Unit E, Almar Centre

143 Crompton Street Pinetown

Tel.: (031) 7012120

Fax: (031) 7012446

E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com

Western Cape – BSC Service Centre

Democracy Way, Prosperity Park

Milnerton

Tel.: (021) 5512577

Fax: (021) 5513223

E-Mail: bsc@zsd.co.za

Bosch Headquarters

Midrand, Gauteng

Tel.: (011) 6519600

Fax: (011) 6519880

E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com

Disposal

The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.

Do not dispose of power tools into household waste!

Only for EC countries:

According to the European Guideline 2012/19/EU for Waste Electrical and Electronic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally correct manner.

Subject to change without notice.

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Français

Avertissements de sécurité

Avertissements de sécurité généraux pour l’outil

AVERTISSEMENT

Lire tous les avertissements

de sécurité et toutes les ins-

 

tructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.

Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.

Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).

Sécurité de la zone de travail

Conserver la zone de travail propre et bien éclairée. Les zones en désordre ou sombres sont propices aux accidents.

Ne pas faire fonctionner les outils électriques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.

Maintenir les enfants et les personnes présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.

Sécurité électrique

Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adaptées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fiches non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.

Eviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.

Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions humides. La pénétration d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.

Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les cordons endommagés ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.

Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, utiliser un prolongateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.

Si l’usage d’un outil dans un emplacement humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage d’un RCD réduit le risque de choc électrique.

Français | 21

Sécurité des personnes

Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un moment d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.

Utiliser un équipement de sécurité. Toujours porter une protection pour les yeux. Les équipements de sécurité tels que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapantes, les casques ou les protections acoustiques utilisés pour les conditions appropriées réduiront les blessures des personnes.

Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.

Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil en marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.

Ne pas se précipiter. Garder une position et un équilibre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur contrôle de l’outil dans des situations inattendues.

S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vêtements amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.

Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement d’équipements pour l’extraction et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut réduire les risques dus aux poussières.

Utilisation et entretien de l’outil

Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à votre application. L’outil adapté réalisera mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été construit.

Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le faire réparer.

Débrancher la fiche de la source d’alimentation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécurité préventives réduisent le risque de démarrage accidentel de l’outil.

Conserver les outils à l’arrêt hors de la portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux entre les mains d’utilisateurs novices.

Observer la maintenance de l’outil. Vérifier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition

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pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De nombreux accidents sont dus à des outils mal entretenus.

Garder affûtés et propres les outils permettant de couper. Des outils destinés à couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.

Utiliser l’outil, les accessoires et les lames etc., conformément à ces instructions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de l’outil pour des opérations différentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.

Maintenance et entretien

Faire entretenir l’outil par un réparateur qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques.

Cela assurera que la sécurité de l’outil est maintenue.

Instructions de sécurité pour fraises

Tenir l’outil électrique uniquement par les surfaces de préhension isolantes, car la fraise peut être en contact avec son proper câble. Le fait de couper un fil « sous tension » peut également mettre « sous tension » les parties métalliques exposées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.

Utiliser des pinces ou tout autre moyen pratique pour fixer et supporter la pièce à travailler sur une plateforme stable. La tenue de la pièce à travailler à la main ou contre le corps la rend instable et peut conduire à une perte de contrôle de l’outil.

La vitesse de rotation admissible de l’outil de travail doit être au moins égale à la vitesse de rotation maximale de l’outil électroportatif. Les accessoires qui tournent à une vitesse de rotation supérieure à celle qui est admise risquent d’être détruits.

Les outils de fraisage et les autres accessoires doivent correspondre exactement au porte-outil (pince de serrage) de votre outil électroportatif. Les outils qui ne correspondent pas exactement au porte-outil de l’outil électroportatif, tournent de façon irrégulière, génèrent de fortes vibrations et peuvent entraîner une perte de contrôle.

N’approchez l’outil électroportatif de la pièce à travailler que quand l’appareil est en marche. Sinon, il y a risque d’un contrecoup, au cas où l’outil se coincerait dans la pièce.

Maintenir vos mains hors de la zone de fraisage et loin de l’outil de fraisage. Tenir la poignée supplémentaire avec l’autre main. Si les deux mains tiennent la fraiseuse, l’outil de fraisage ne pourra pas les blesser.

Ne jamais fraiser des pièces métalliques, clous ou vis.

L’outil de fraisage pourrait être endommagé et se mettre à vibrer fortement.

Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement locales. Un contact avec des lignes électriques peut provoquer un incendie ou un choc électrique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut

provoquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.

Ne pas utiliser d’outils de fraisage émoussés ou endommagés. Les outils de fraisage émoussés ou endommagés provoquent une friction trop élevée, peuvent être coincés et entraînent un défaut d’équilibrage.

Toujours bien tenir l’outil électroportatif des deux mains et veiller à toujours garder une position de travail stable. Avec les deux mains, l’outil électroportatif est guidé de manière plus sûre.

Avant de déposer l’outil électroportatif, attendre que celui-ci soit complètement à l’arrêt. L’outil risque de se coincer, ce qui entraînerait une perte de contrôle de l’outil électroportatif.

Description et performances du produit

Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le non-respect des avertissements et instructions indiqués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves blessures.

Dépliez le volet sur lequel l’appareil est représenté de manière graphique. Laissez le volet déplié pendant la lecture de la présente notice d’utilisation.

Utilisation conforme

L’appareil est conçu pour effectuer, sur un support rigide, des travaux de fraisage de rainures, bords, profilés et rainures droites ainsi que pour le fraisage par copiage, dans le bois, les matières plastiques et les matériaux de construction légers. Avec une vitesse de rotation réduite et avec des fraises appropriées, il est également possible de travailler du métal non ferreux.

L’éclairage de cet outil électroportatif (GOF 1250 LCE) est destiné à éclairer l’espace de travail de l’outil. Il n’est pas conçu pour servir de source d’éclairage ambiant dans une pièce.

Eléments de l’appareil

La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.

1 Poignée de droite (surface de préhension isolante)

2 Bouton de blocage de l’interrupteur Marche/Arrêt

3 Eclairage circulaire(GOF 1250 LCE)

4 Ecrou-raccord avec pince de serrage

5 Outil de fraisage*

6 Levier de blocage de la broche

7 Vis pour barres de guidage de la butée parallèle (2x) 8 Déflecteur de copeaux

9 Butée de niveau

10Vis d’ajustage butée de niveau

11Plaque d’assise

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Français | 23

12

Fixation des barres de guidage de la butée parallèle

30

Raccord pour flexible d’aspiration

13

Plaque de base

31

Clé plate de 19 mm

14

Butée de profondeur

32

Tuyau d’aspiration (Ø 35 mm)*

15

Vis de fixation de la butée de profondeur

33

Butée parallèle

16

Touche pour point zéro de la butée de profondeur

34

Barre de guidage de la butée parallèle (2x)

 

(GOF 1250 LCE)

35

Vis papillon pour réglage fin de la butée parallèle (2x)

17

Touche de changement d’unité de mesure (mm/pouces)

36

Vis papillon pour réglage grossier de la butée parallèle

 

(GOF 1250 LCE)

 

(2x)

18

Interrupteur d’activation/désactivation de l’affichage

37

Bouton rotatif pour réglage fin de la butée parallèle

 

numérique de profondeur(GOF 1250 LCE)

38

Butée parallèle réglable

19

Plage de réglage précis de la profondeur de fraisage

39

Adaptateur d’aspiration pour butée parallèle*

20

Poignée de gauche (surface de préhension isolante)

40

Adaptateur pour bagues de copiage SDS

21

Ecran(GOF 1250 LCE)

41

Vis de fixation de l’adaptateur pour bagues de copiage

22

Cache du compartiment à pile(GOF 1250 LCE)

 

(2x)

23

Levier de déverrouillage

42

Touche de déverrouillage de l’adaptateur pour bagues

24

Echelle de graduation du réglage précis de la profondeur

 

de copiage

 

de fraisage

43

Bague de copiage

25

Bouton de réglage précis de la profondeur de fraisage

44

Vis cylindrique de fixation de la plaque de base (5x)

26

Echelle de graduation du réglage de la profondeur de

45

Mandrin de centrage

 

fraisage(GOF 1250 CE)

46

Joint

27

Coulisse avec marque(GOF 1250 CE)

*Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans

28

Molette de présélection de la vitesse

la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets dans notre

29

Interrupteur Marche/Arrêt

programme d’accessoires.

Caractéristiques techniques

Défonceuse

 

GOF 1250 CE

GOF 1250 LCE

N° d’article

 

3 601 F26 0..

3 601 F26 1..

Puissance nominale absorbée

W

1250

1250

Vitesse à vide

tr/min

10000 – 24000

10000 – 24000

Préréglage de la vitesse de rotation

 

Constant-Electronic

 

Démarrage en douceur

 

Raccord de l’aspiration des poussières

 

Affichage numérique de profondeur

 

Eclairage circulaire

 

Porte-outil

mm

6 – 8

6 – 8

 

inch

¼

¼

Course du berceau de fraisage

mm

60

60

Poids suivant EPTA-Procedure 01/2003

kg

3,6

3,7

Classe de protection

 

/II

/II

Ces indications sont valables pour une tension nominale de [U] 230 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.

Niveau sonore et vibrations

Valeurs d’émissions sonores déterminées selon la norme EN 60745-2-17.

Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 76 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 87 dB(A). Incertitude K=3 dB.

Porter une protection acoustique !

Valeurs totales des vibrations ah (somme vectorielle des trois axes directionnels) et incertitude K relevées conformément à la norme EN 60745-2-17 :

ah =7,0 m/s2, K=1,5 m/s2.

Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instructions d’utilisation a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est également approprié pour une estimation préliminaire de la charge vibratoire.

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Le niveau d’oscillation correspond aux utilisations principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est néanmoins utilisé pour d’autres applications, avec différents accessoires ou d’autres outils de travail ou s’il est mal entretenu, le niveau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail.

Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est recommandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplémentaires pour protéger l’utilisateur des effets des vibrations, telles que par exemple : Entretien de l’outil électrique et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation des opérations de travail.

Déclaration de conformité

Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec toutes les dispositions des directives 2009/125/CE (règlement 1194/2012), 2011/65/UE, 2004/108/CE (jusqu'au 19 avril 2016), 2014/30/UE (à partir du 20 avril 2016), 2006/42/CE et leurs modifications ainsi qu’avec les normes suivantes : EN 60745-1,

EN 60745-2-17.

Dossier technique (2006/42/CE) auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ETM 9

70764 Leinfelden-Echterdingen, GERMANY

Henk Becker

Helmut Heinzelmann

Executive Vice President

Head of Product Certification

Engineering

PT/ETM9

Robert Bosch GmbH, Power Tools Division

70764 Leinfelden-Echterdingen, GERMANY

Leinfelden, 13.02.2015

Montage

Montage de l’outil de fraisage (voir figure A)

Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.

Il est recommandé de porter des gants de protection pour le montage et le changement des outils de fraisage.

Suivant le travail à effectuer, des outils de fraisage sont disponibles dans les versions et les qualités les plus variées.

Les outils de fraisage en acier super rapide sont destinés à travailler des matériaux tendres tels que le bois tendre ou les matières plastiques.

Les outils de fraisage munis de tranchants en carbure sont particulièrement appropriés pour travailler des matériaux durs et abrasifs tels que le bois dur et l’aluminium.

Les outils de fraisage d’origine de la gamme étendue des accessoires Bosch sont disponibles auprès de votre commerçant spécialisé.

N’utilisez que des outils de fraisage en parfait état et propres.

Faites basculer le levier de blocage de broche 6 dans le sens inverse des aiguilles d’une montre jusqu’à la butée

(). Faites tourner si nécessaire la broche du moteur à la main jusqu’à ce qu’elle s’enclenche de manière audible.

Desserrez l’écrou-raccord 4 avec la clé plate 31 (19 mm) en tournant dans le sens des aiguilles d’une montre ().

Insérez la fraise dans la pince de serrage. La queue de la fraise doit être introduite dans la pince de serrage au moins jusqu’au repère.

Resserrez l’écrou-raccord 4 avec la clé plate 31

(de 19 mm) en tournant dans le sens inverse des aiguilles d’une montre. Refermez complètement le levier de blocage de broche 6.

Ne pas insérer de fraises ayant un diamètre supérieur à 50 mm. De telles fraises ne passent pas au travers de la plaque de base.

Ne serrez en aucun cas la pince de serrage avec l’écrouraccord tant que l’outil de meulage n’est pas monté. Ceci risquerait d’endommager la pince de serrage.

Aspiration de poussières/de copeaux (voir figure B)

Les poussières de matériaux tels que peintures contenant du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de personnes se trouvant à proximité.

Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.

Si possible, utilisez un dispositif d’aspiration des poussières approprié au matériau.

Veillez à bien aérer la zone de travail.

Il est recommandé de porter un masque respiratoire avec un niveau de filtration de classe P2.

Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à traiter en vigueur dans votre pays.

Evitez toute accumulation de poussières à l’emplacement de travail. Les poussières peuvent facilement s’enflammer.

Raccordement de l’aspiration des poussières (voir figure B)

Raccordez un flexible d’aspiration (Ø 35 mm) 32 (accessoire) au niveau du raccord 30 de la plaque de base 13. Reliez l’autre extrémité du flexible d’aspiration 32 à un aspirateur (accessoire).

L’outil électroportatif peut être branché directement sur la prise d’un aspirateur universel Bosch avec commande à distance. L’aspirateur se met automatiquement en marche dès que l’outil électroportatif est mis en service.

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L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler.

Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la santé, cancérigènes ou sèches, utilisez des aspirateurs spécifiques.

Mise en marche

Mise en service

Tenez compte de la tension du réseau ! La tension de la source de courant doit correspondre aux indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également fonctionner sur 220 V.

GOF 1250 LCE : Dès que l’outil est raccordé au secteur, l’éclairage circulaire 3 s’allume de manière permanente pour éclairer la zone de travail sur la pièce.

Insérez la pile (voir section « Remplacement de la pile », page 27). Sur certains modèles, la pile est déjà insérée. Retirez alors la languette pour activer la pile.

Réglez l’unité de mesure souhaitée avec la touche 17.

Présélection de la vitesse de rotation

La molette de présélection de la vitesse de rotation 28 permet de sélectionner la vitesse de rotation nécessaire (même durant l’utilisation de l’appareil).

1 – 2 faible vitesse de rotation

3 – 4 vitesse de rotation moyenne

5 – 6 vitesse de rotation élevée

La vitesse de rotation nécessaire dépend du type de matériau et des conditions de travail. Elle doit être déterminée en effectuant un essai de fraisage.

Après avoir travaillé à une vitesse de rotation faible pendant une période relativement longue, faites travailler l’outil électroportatif à vide à la vitesse de rotation maximale pendant une durée de 3 minutes environ afin de le laisser se refroidir.

Mise en Marche/Arrêt

Avant la mise en marche/l’arrêt de l’appareil, réglez la profondeur de fraisage, voir chapitre « Réglage de la profondeur de fraisage ».

Pour mettre l’outil électroportatif en marche, appuyez sur l’interrupteur Marche/Arrêt 29 et maintenez-le appuyé.

Pour bloquer l’interrupteur Marche/Arrêt en fonction 29, appuyez sur le bouton de blocage 2.

Pour arrêter l’appareil électroportatif, relâchez l’interrupteur Marche/Arrêt 29 ou, s’il est bloqué par le bouton de blocage 2, appuyez brièvement sur l’interrupteur Marche/Arrêt 29, puis relâchez-le.

Afin d’économiser l’énergie, ne mettez l’outil électroportatif en marche que quand vous l’utilisez.

Constant-Electronic

Le constant-électronic permet de maintenir presque constante la vitesse de rotation en marche à vide et en charge, et assure ainsi une performance régulière.

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Démarrage en douceur

Le démarrage électronique en douceur limite le couple lors de la mise en marche et augmente la durée de vie du moteur.

Protection contre la surcharge

La protection contre la surcharge empêche, en cas de sollicitation extrême, que le courant absorbé par l’outil devienne trop important. Il peut en résulter une réduction du régime du moteur et de la puissance délivrée. Dans les cas extrêmes, il peut même y avoir arrêt du moteur.

Dès que la surcharge de l’outil électroportatif disparaît, le moteur repasse au régime nominal ou se remet en marche.

Protection contre un démarrage intempestif

La protection contre un démarrage intempestif évite le démarrage incontrôlé de l’outil électroportatif après une interruption de l’alimentation en courant.

Afin de remettre l’appareil en service, mettez l’interrupteur Marche/Arrêt 29 en position d’arrêt et remettez l’outil électroportatif en marche.

Levier de déverrouillage (voir figure C)

Le levier de déverrouillage 23 revient automatiquement en position de blocage dès qu’il est relâché. Pour obtenir une plus grande force de maintien, bien repousser le levier de déverrouillage 23 jusqu’en butée. Il est possible, en cas de besoin, d’ajuster la force de maintien. Pour cela, insérez une clé mâle pour vis à six pans creux (4 mm) dans l’ouverture de la poignée. Pour augmenter la force de maintien, tournez la clé dans le sens des aiguilles d’une montre ; pour la réduire, tournez la clé dans le sens inverse des aiguilles d’une montre.

Réglage de la profondeur de fraisage (voir figures D et E)

Le réglage de la profondeur de fraisage ne doit être effectué que lorsque l’outil électroportatif est mis hors service.

Pour un réglage grossier de la profondeur de fraisage, procédez comme suit :

Posez l’outil électroportatif sur la pièce à travailler, l’outil de fraisage étant monté.

Mettez le chemin de réglage fin avec le bouton de réglage 25 sur la position médiane. Orientez à cet effet le bouton de réglage 25 jusqu’à ce que les marquages 19 correspondent aux indications sur la figure. Tournez ensuite l’échelle de graduation 24 sur « 0 ».

19

Mettez la butée de niveau 9 sur la position la plus basse ; la butée de niveau s’encliquette de façon perceptible.

Desserrez la vis 15 de la butée de profondeur 14, de façon à ce que la butée de profondeur 14 puisse se mouvoir librement.

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Poussez le levier de déverrouillage 23 vers l’arrière et guidez lentement la défonceuse vers le bas jusqu’à ce que la fraise 5 vienne en contact avec la surface de la pièce à travailler. Relâcher le levier de déverrouillage 23 pour rester bloqué dans cette position.

Poussez la butée de profondeur 14 vers le bas jusqu’à ce qu’elle vienne en contact avec la butée de niveau 9. GOF 1250 LCE : Activez le réglage numérique de profondeur en actionnant l’interrupteur d’activation/désactiva-

tion 18. Appuyez sur la touche 16 pour régler le point zéro de la butée de profondeur 14.

GOF 1250 CE : Amenez la coulisse avec marque 27 dans la position « 0 » de l’échelle graduée de réglage de profondeur de fraisage 26.

Réglez la butée de profondeur 14 à la profondeur de fraisage souhaitée et resserrez la vis 15 de la butée de profondeur 14.

GOF 1250 CE : Veillez à ne pas modifier par inadvertance la position de la coulisse avec marque 27.

Appuyer sur la touche de déverrouillage 23 et mettre la défonceuse dans la position la plus haute.

Lorsqu’il s’agit de profondeurs de fraisage plus importantes, il est recommandé d’effectuer plusieurs passes successives avec, à chaque fois, un enlèvement réduit de matière. A l’aide de la butée de niveau 9, il est possible de répartir le processus de fraisage en plusieurs étapes de travail. Pour ce faire, régler la profondeur de fraisage souhaitée avec le niveau le plus bas de la butée de niveau et choisir d’abord les niveaux plus élevés pour les premières étapes de travail. En tournant les vis d’ajustage 10, il est possible de modifier la distance entre les niveaux.

Après avoir effectué un fraisage d’essai, il est possible de régler la profondeur de travail avec précision à la valeur souhaitée en tournant le bouton d’ajustage 25 ; tournez le bouton d’ajustage dans le sens des aiguilles d’une montre pour augmenter la profondeur de fraisage et dans le sens inverse des aiguilles d’une montre pour réduire la profondeur de fraisage. L’échelle graduée 24 permet de se repérer aisément. Un tour correspond à un réglage de 2,0 mm, une graduation de l’échelle 24 correspond à une modification de réglage de 0,1 mm. Le réglage maximal est de ± 8 mm.

Exemple : Il s’agit de régler une profondeur de fraisage de 10,0 mm, le fraisage d’essai a donné une profondeur de fraisage de 9,6 mm.

Placez l’échelle 24 sur « 0 ».

Réglez le bouton d’ajustage 25 de 0,4 mm/4 graduations (écart entre profondeur réelle et profondeur de consigne) en le faisant tourner dans le sens des aiguilles d’une montre.

Contrôlez la profondeur de fraisage choisie en effectuant un autre essai de fraisage.

GOF 1250 CE : Après avoir réglé la profondeur de fraisage, ne plus modifier la position de la coulisse 27 de la butée de profondeur 14, afin de toujours pouvoir lire la profondeur de fraisage momentanée sur l’échelle graduée 26.

GOF 1250 LCE : La profondeur de fraisage momentanée s’affiche sur l’écran 21.

Instructions d’utilisation

Protégez les outils de fraisage contre les chocs et les coups.

Sens du fraisage et processus de fraisage (voir figure F)

Toujours effectuer le processus de fraisage dans le sens opposé au sens de rotation de l’outil de fraisage 5 (fraisage inversé). En cas de fraisage dans le sens de rotation (en sens direct), l’outil électroportatif peut être arraché de la main.

Réglez la profondeur de fraisage souhaitée, voir chapitre « Réglage de la profondeur de fraisage ».

Posez l’outil électroportatif sur la pièce de travailler, l’outil de fraisage étant monté, et mettez l’outil électroportatif en marche.

Poussez le levier de déverrouillage 23 vers l’arrière et guidez lentement la défonceuse vers le bas jusqu’à atteindre la profondeur de fraisage présélectionnée. Relâchez le levier de déverrouillage 23 pour rester bloqué à cette profondeur de travail.

Effectuez l’opération de fraisage en appliquant une vitesse d’avance régulière.

Une fois l’opération de fraisage terminée, remettre la défonceuse dans la position la plus haute.

Arrêtez l’outil électroportatif.

Fraisage avec butée auxiliaire (voir figure G)

Pour travailler des pièces de dimensions importantes comme par ex. lors du fraisage de rainures, il est possible de monter une planche ou une barre comme butée auxiliaire sur la pièce à travailler et de guider la défonceuse le long de la butée auxiliaire. Guidez la défonceuse par le côté plat de la plaque d’assise le long de la butée auxiliaire.

Fraisage de bords ou de profilés

Pour effectuer des travaux de fraisage de bords ou de profilés sans butée parallèle, l’outil de fraisage doit être muni d’un tourillon ou d’un roulement à billes.

Approchez l’outil électroportatif mis en marche de la pièce à travailler par le côté jusqu’à ce que le tourillon ou le roulement à billes de l’outil de fraisage touche le bord de la pièce à travailler.

Guidez des deux mains l’outil électroportatif le long du bord de la pièce à travailler. Veillez à une position angulaire correcte. Une pression trop importante risque d’endommager le bord de la pièce à travailler.

Fraisage avec butée parallèle (voir figure H)

Faites coulisser les barres de guidage 34 de la butée parallèle 33 dans la plaque de base 13 et bloquez la butée parallèle à la cote souhaitée avec les vis 7. Les vis papillon 35 et 36 permettent de régler en plus la butée parallèle dans le sens de la longueur.

A l’aide du bouton de réglage 37, il est possible, après avoir desserré les deux vis papillon 35, d’effectuer un réglage précis de la longueur. Un tour correspond à un déplacement de 2,0 mm, un trait sur le bouton de réglage 37 correspond à une modification de 0,1 mm.

A l’aide de la butée 38, il est possible de modifier la surface utile de la butée parallèle.

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Guidez l’outil électroportatif mis en marche le long du bord de la pièce à travailler en appliquant une vitesse d’avance régulière et en exerçant une pression latérale sur la butée parallèle.

Lors d’un fraisage avec la butée parallèle 33, l’aspiration de la poussière/des copeaux doit se faire en utilisant l’adaptateur d’aspiration spécial 39.

Fraisage avec compas de fraisage (accessoire)

Pour effectuer des fraisages circulaires, il est recommandé d’utiliser le compas de fraisage.

Fraisage avec rail de guidage (accessoire)

Le rail de guidage et l’adaptateur pour rail de guidage permettent de réaliser des fraisages parfaitement rectilignes.

Fraisage avec bague de copiage (voir figures I–L et figure N)

A l’aide de la bague de copiage 43, il est possible de transposer des contours de modèles ou de gabarits sur des pièces à travailler.

Afin de pouvoir utiliser la bague de copiage 43, montez d’abord l’adaptateur pour bague de copiage 40 sur la plaque d’assise 11.

Montez l’adaptateur pour bague de copiage 40 par le haut sur la plaque d’assise 11 et serrez-le à l’aide des 2 vis de fixation 41. Veillez à ce que la touche de déverrouillage de l’adaptateur pour bague de copiage 42 puisse bouger librement.

Sélectionnez la bague de copiage en fonction de l’épaisseur du modèle ou du gabarit. Etant donné que la bague de copiage dépasse, l’épaisseur minimum du gabarit doit être 8 mm.

Actionner la touche de déverrouillage 42 et monter la bague de copiage 43 par le bas dans l’adaptateur pour bague de copiage 40. Les cames de codage doivent s’encliqueter de manière perceptible dans les encoches se trouvant dans la bague de copiage.

Choisir un diamètre de l’outil de fraisage inférieur au diamètre intérieur de la bague de copiage.

Pour que la distance entre le milieu de la fraise et le bord de la bague de copiage soit partout la même, il est possible, si besoin est, de centrer la bague de copiage et la plaque d’assise l’une par rapport à l’autre.

Poussez le levier de déverrouillage 23 vers l’arrière et guidez la défonceuse jusqu’en butée en direction de la plaque de base 13. Relâcher ensuite le levier de déverrouillage 23 pour rester bloqué à cette profondeur de travail.

Desserrez les vis cylindriques 44 jusqu’à ce que la plaque d’assise 11 puisse se mouvoir librement.

Montez le mandrin de centrage 45 dans le porte-outil conformément à la figure. Serrez l’écrou-raccord à la main de sorte que le mandrin de centrage puisse encore bouger.

Ajustez la position de la bague de copiage 43 en déplaçant légèrement la plaque d’assise 11 par rapport au mandrin de centrage.

Bien serrer les vis cylindriques 44.

Sortez le mandrin de centrage 45 du porte-outil.

Appuyer sur la touche de déverrouillage 23 et mettre la défonceuse dans la position la plus haute.

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Pour fraiser avec bague de copiage 43, procédez comme suit :

Approchez l’outil électroportatif avec la bague de copiage, outil mis en marche, du gabarit.

Poussez le levier de déverrouillage 23 vers l’arrière et guidez lentement la défonceuse vers le bas jusqu’à atteindre la profondeur de fraisage présélectionnée. Relâchez le levier de déverrouillage 23 pour rester bloqué à cette profondeur de travail.

Guidez l’outil électroportatif, la bague de copiage en saillie, le long du gabarit en exerçant une pression sur le côté.

Remplacement de la pile (GOF 1250 LCE) (voir figure M)

Poussez le cache du compartiment à pile 22 vers le haut et retirez la pile. Insérez une pile neuve (type CR2032). Le pôle positif de la pile doit être orienté vers l’avant, du côté du cache du compartiment à pile 22. Insérez le joint 46 et refermez le cache du compartiment à pile 22.

Entretien et Service Après-Vente

Nettoyage et entretien

Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.

Veillez à ce que l’outil électroportatif ainsi que les ouïes de ventilation soient toujours propres afin d’obtenir un travail impeccable et sûr.

Dans la mesure du possible, utilisez toujours un dispositif d’aspiration quand les conditions de travail sont extrêmes. Soufflez souvent de l’air comprimé au travers des fentes de ventilation et placez un disjoncteur différentiel (PRCD) en amont. Lors du travail des métaux, il est possible que des poussières métalliques conductrices se déposent à l’intérieur de l’outil. La double isolation de l’outil électrique peut ainsi en être endommagée.

Dans le cas où un remplacement de la fiche de raccordement s’avère nécessaire, ceci ne doit être effectué que par Bosch ou une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch afin d’éviter des dangers de sécurité.

Service Après-Vente et Assistance

Pour toute demande de renseignement ou commande de pièces de rechange, précisez-nous impérativement le numéro d’article à dix chiffres de l’outil électroportatif indiqué sur la plaque signalétique.

Notre Service Après-Vente répond à vos questions concernant la réparation et l’entretien de votre produit et les pièces de rechange. Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des informations concernant les pièces de rechange également sous :

www.bosch-pt.com

Les conseillers techniques et assistants Bosch sont à votre disposition pour répondre à vos questions concernant nos produits et leurs accessoires.

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28 | Español

France

Passez votre commande de pièces détachées directement en ligne sur notre site www.bosch-pt.fr.

Vous êtes un utilisateur, contactez :

Le Service Clientèle Bosch Outillage Electroportatif Tel. : 0811 360122

(coût d’une communication locale) Fax : (01) 49454767

E-Mail : contact.outillage-electroportatif@fr.bosch.com

Vous êtes un revendeur, contactez : Robert Bosch (France) S.A.S. Service Après-Vente Electroportatif 126, rue de Stalingrad

93705 DRANCY Cédex

Tel. : (01) 43119006

Fax : (01) 43119033

E-Mail : sav.outillage-electroportatif@fr.bosch.com

Belgique, Luxembourg

Tel. : +32 2 588 0589

Fax : +32 2 588 0595

E-Mail : outillage.gereedschap@be.bosch.com

Suisse

Passez votre commande de pièces détachées directement en ligne sur notre site www.bosch-pt.com/ch/fr.

Tel. : (044) 8471512

Fax : (044) 8471552

E-Mail : Aftersales.Service@de.bosch.com

Élimination des déchets

Les outils électroportatifs, ainsi que leurs accessoires et emballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage appropriée.

Ne jetez pas les outils électroportatifs avec les ordures ménagères !

Seulement pour les pays de l’Union Européenne :

Conformément à la directive européenne 2012/19/UE relative aux déchets d’équipements électriques et électroniques et sa mise en vigueur conformément aux législations nationales, les outils électroportatifs dont on ne peut plus se servir doivent être isolés et suivre une voie de recyclage appropriée.

Sous réserve de modifications.

Español

Instrucciones de seguridad

Advertencias de peligro generales para herramientas eléctricas

ADVERTENCIA

Lea íntegramente estas adverten-

cias de peligro e instrucciones. En

 

caso de no atenerse a las advertencias de peligro e instrucciones siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión grave.

Guardar todas las advertencias de peligro e instrucciones para futuras consultas.

El término herramienta eléctrica empleado en las siguientes advertencias de peligro se refiere a herramientas eléctricas de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléctricas accionadas por acumulador (o sea, sin cable de red).

Seguridad del puesto de trabajo

Mantenga limpio y bien iluminado su puesto de trabajo.

El desorden o una iluminación deficiente en las áreas de trabajo pueden provocar accidentes.

No utilice la herramienta eléctrica en un entorno con peligro de explosión, en el que se encuentren combustibles líquidos, gases o material en polvo. Las herramientas eléctricas producen chispas que pueden llegar a inflamar los materiales en polvo o vapores.

Mantenga alejados a los niños y otras personas de su puesto de trabajo al emplear la herramienta eléctrica.

Una distracción le puede hacer perder el control sobre la herramienta eléctrica.

Seguridad eléctrica

El enchufe de la herramienta eléctrica debe corresponder a la toma de corriente utilizada. No es admisible modificar el enchufe en forma alguna. No emplear adaptadores en herramientas eléctricas dotadas con una toma de tierra. Los enchufes sin modificar adecuados a las respectivas tomas de corriente reducen el riesgo de una descarga eléctrica.

Evite que su cuerpo toque partes conectadas a tierra como tuberías, radiadores, cocinas y refrigeradores. El riesgo a quedar expuesto a una sacudida eléctrica es mayor si su cuerpo tiene contacto con tierra.

No exponga la herramienta eléctrica a la lluvia y evite que penetren líquidos en su interior. Existe el peligro de recibir una descarga eléctrica si penetran ciertos líquidos en la herramienta eléctrica.

No utilice el cable de red para transportar o colgar la herramienta eléctrica, ni tire de él para sacar el enchufe de la toma de corriente. Mantenga el cable de red alejado del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas móviles. Los cables de red dañados o enredados pueden provocar una descarga eléctrica.

Al trabajar con la herramienta eléctrica a la intemperie utilice solamente cables de prolongación apropiados para su uso en exteriores. La utilización de un cable de

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prolongación adecuado para su uso en exteriores reduce el riesgo de una descarga eléctrica.

Si fuese imprescindible utilizar la herramienta eléctrica en un entorno húmedo, es necesario conectarla a través de un fusible diferencial. La aplicación de un fusible diferencial reduce el riesgo a exponerse a una descarga eléctrica.

Seguridad de personas

Esté atento a lo que hace y emplee la herramienta eléctrica con prudencia. No utilice la herramienta eléctrica si estuviese cansado, ni tampoco después de haber consumido alcohol, drogas o medicamentos. El no estar atento durante el uso de la herramienta eléctrica puede provocarle serias lesiones.

Utilice un equipo de protección personal y en todo caso unas gafas de protección. El riesgo a lesionarse se reduce considerablemente si, dependiendo del tipo y la aplicación de la herramienta eléctrica empleada, se utiliza un equipo de protección adecuado como una mascarilla antipolvo, zapatos de seguridad con suela antideslizante, casco, o protectores auditivos.

Evite una puesta en marcha fortuita. Asegurarse de que la herramienta eléctrica esté desconectada antes de conectarla a la toma de corriente y/o al montar el acumulador, al recogerla, y al transportarla. Si transporta la herramienta eléctrica sujetándola por el interruptor de conexión/desconexión, o si alimenta la herramienta eléctrica estando ésta conectada, ello puede dar lugar a un accidente.

Retire las herramientas de ajuste o llaves fijas antes de conectar la herramienta eléctrica. Una herramienta de ajuste o llave fija colocada en una pieza rotante puede producir lesiones al poner a funcionar la herramienta eléctrica.

Evite posturas arriesgadas. Trabaje sobre una base firme y mantenga el equilibrio en todo momento. Ello le permitirá controlar mejor la herramienta eléctrica en caso de presentarse una situación inesperada.

Lleve puesta una vestimenta de trabajo adecuada. No utilice vestimenta amplia ni joyas. Mantenga su pelo, vestimenta y guantes alejados de las piezas móviles. La vestimenta suelta, el pelo largo y las joyas se pueden enganchar con las piezas en movimiento.

Siempre que sea posible utilizar unos equipos de aspiración o captación de polvo, asegúrese que éstos estén montados y que sean utilizados correctamente. El empleo de estos equipos reduce los riesgos derivados del polvo.

Uso y trato cuidadoso de herramientas eléctricas

No sobrecargue la herramienta eléctrica. Use la herramienta eléctrica prevista para el trabajo a realizar. Con la herramienta adecuada podrá trabajar mejor y más seguro dentro del margen de potencia indicado.

No utilice herramientas eléctricas con un interruptor defectuoso. Las herramientas eléctricas que no se puedan conectar o desconectar son peligrosas y deben hacerse reparar.

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Saque el enchufe de la red y/o desmonte el acumulador antes de realizar un ajuste en la herramienta eléctrica, cambiar de accesorio o al guardar la herramienta eléctrica. Esta medida preventiva reduce el riesgo a conectar accidentalmente la herramienta eléctrica.

Guarde las herramientas eléctricas fuera del alcance de los niños. No permita la utilización de la herramienta eléctrica a aquellas personas que no estén familiarizadas con su uso o que no hayan leído estas instrucciones. Las herramientas eléctricas utilizadas por personas inexpertas son peligrosas.

Cuide la herramienta eléctrica con esmero. Controle si funcionan correctamente, sin atascarse, las partes móviles de la herramienta eléctrica, y si existen partes rotas o deterioradas que pudieran afectar al funcionamiento de la herramienta eléctrica. Haga reparar estas piezas defectuosas antes de volver a utilizar la herramienta eléctrica. Muchos de los accidentes se deben a herramientas eléctricas con un mantenimiento deficiente.

Mantenga los útiles limpios y afilados. Los útiles mantenidos correctamente se dejan guiar y controlar mejor.

Utilice la herramienta eléctrica, accesorios, útiles, etc. de acuerdo a estas instrucciones, considerando en ello las condiciones de trabajo y la tarea a realizar. El uso de herramientas eléctricas para trabajos diferentes de aquellos para los que han sido concebidas puede resultar peligroso.

Servicio

Únicamente haga reparar su herramienta eléctrica por un profesional, empleando exclusivamente piezas de repuesto originales. Solamente así se mantiene la seguridad de la herramienta eléctrica.

Instrucciones de seguridad para fresadoras

Solamente sujete la herramienta eléctrica por las empuñaduras aisladas, ya que la fresa podría llegar a dañar el cable de red. El contacto con conductores bajo tensión puede hacer que las partes metálicas de la herramienta eléctrica le provoquen una descarga eléctrica.

Sujete y asegure firmemente la pieza de trabajo a una base estable con unas mordazas o algo similar. Si solamente sujeta la pieza de trabajo con la mano o presionándola contra su cuerpo, la sujeción es insegura y Ud. puede entonces llegar a perder el control.

Las revoluciones admisibles del útil deberán ser como mínimo iguales a las revoluciones máximas indicadas en la herramienta eléctrica. Aquellos accesorios que giren a unas revoluciones mayores a las admisibles pueden llegar a romperse.

Las fresas y demás útiles utilizados deberán ajustar perfectamente en el portaútiles (pinza) de su herramienta eléctrica. Los útiles que no ajusten correctamente en el portaútiles de la herramienta eléctrica, al girar descentrados, generan unas vibraciones excesivas y pueden hacerle perder el control sobre el aparato.

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Solamente aproxime la herramienta eléctrica en funcionamiento contra la pieza de trabajo. En caso contrario puede que retroceda bruscamente el aparato al engancharse el útil en la pieza de trabajo.

Mantenga alejadas las manos del área de corte y de la fresa. Sujete con la otra mano la empuñadura adicional.

Si la fresadora se sujeta con ambas manos, éstas no pueden lesionarse con la fresa.

Jamás frese sobre objetos metálicos, clavos o tornillos. Ello podría dañar la fresa y ocasionar unas vibraciones excesivas.

Utilice unos aparatos de exploración adecuados para detectar posibles tuberías de agua y gas o cables eléctricos ocultos, o consulte a la compañía local que le abastece con energía. El contacto con cables eléctricos puede electrocutarle o causar un incendio. Al dañar las tuberías de gas, ello puede dar lugar a una explosión. La perforación de una tubería de agua puede redundar en daños materiales o provocar una electrocución.

No use fresas melladas ni dañadas. Las fresas melladas o dañadas aumentan la fricción, pueden engancharse, y provocan un desequilibrio.

Trabajar sobre una base firme sujetando la herramienta eléctrica con ambas manos. La herramienta eléctrica es guiada de forma más segura con ambas manos.

Antes de depositarla, esperar a que se haya detenido la herramienta eléctrica. El útil puede engancharse y hacerle perder el control sobre la herramienta eléctrica.

El enchufe macho de conexión, debe ser conectado solamente a un enchufe hembra de las mismas caracteristicas técnicas del enchufe macho en materia.

Descripción y prestaciones del producto

Lea íntegramente estas advertencias de peligro e instrucciones. En caso de no atenerse a las advertencias de peligro e instrucciones siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión grave.

Despliegue y mantenga abierta la solapa con la imagen del aparato mientras lee las instrucciones de manejo.

Utilización reglamentaria

El aparato ha sido diseñado para trabajar sobre una base firme y fresar, con y sin copiador, ranuras, cantos, perfiles y agujeros rasgados en madera, plástico y materiales de construcción ligeros.

Trabajando con revoluciones reducidas y las fresas correspondientes, pueden mecanizarse también metales no férricos.

La luz de esta herramienta eléctrica (GOF 1250 LCE) está concebida para iluminar directamente el área de alcance de la herramienta y no para iluminar las habitaciones de una casa.

Componentes principales

La numeración de los componentes está referida a la imagen de la herramienta eléctrica en la página ilustrada.

1 Empuñadura derecha (zona de agarre aislada)

2Tecla de enclavamiento del interruptor de conexión/ desconexión

3 Luz anular (GOF 1250 LCE)

4 Tuerca tensora con pinza de sujeción

5 Útil de fresar*

6 Palanca de retención del husillo

7 Tornillo para varillas guías del tope paralelo (2x)

8 Protección contra virutas

9 Tope escalonado

10Tornillos de ajuste de tope escalonado

11Placa de deslizamiento

12Alojamiento de las varillas guía del tope paralelo

13Placa base

14Tope de profundidad

15Tornillo para fijación de tope de profundidad

16Tecla para punto cero de tope de profundidad (GOF 1250 LCE)

17Tecla para la conmutación de la unidad de medida (mm/pulgada)(GOF 1250 LCE)

18Interruptor de conexión/desconexión de la indicación digital de profundidad (GOF 1250 LCE)

19Margen de ajuste fino de la profundidad de fresado

20Empuñadura izquierda (zona de agarre aislada)

21Display(GOF 1250 LCE)

22Cubierta del compartimiento de la batería (GOF 1250 LCE)

23Palanca de desenclavamiento

24Escala de ajuste fino de la profundidad de fresado

25Botón de ajuste fino de la profundidad de fresado

26Escala de ajuste de la profundidad de fresado (GOF 1250 CE)

27Corredera con índice(GOF 1250 CE)

28Rueda preselectora de revoluciones

29Interruptor de conexión/desconexión

30Empalme de manguera de aspiración

31Llave de boca, entrecaras 19 mm

32Manguera de aspiración (Ø 35 mm)*

33Tope paralelo

34Varilla guía para tope paralelo (2x)

35Tornillo de mariposa para el ajuste fino del tope paralelo (2x)

36Tornillo de mariposa para el ajuste basto del tope paralelo (2x)

37Botón giratorio para el ajuste fino del tope paralelo

38Regleta tope ajustable del tope paralelo

39Adaptador de aspiración para tope paralelo*

40Adaptador de casquillo copiador SDS

41Tornillo de sujeción de adaptador de casquillo copiador (2x)

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