Bosch POF 1200 AE, POF 1400 ACE User Manual

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POF

1200 AE | 1400 ACE

Robert Bosch Power Tools GmbH

70538 Stuttgart

GERMANY

www.bosch-pt.com

1 609 92A 66X (2020.12) PS / 111

1 609 92A 66X

de Originalbetriebsanleitung en Original instructions

fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali

nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing da Original brugsanvisning

sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet

el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης

tr Orijinal işletme talimatı ar يلصلأا ليغشتلا ليلد

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Sicherheitshinweise

Allgemeine Sicherheitshinweise für

Elektrowerkzeuge

WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheitshinweise, Anweisungen, Bebilderungen

und technischen Daten, mit denen dieses Elektrowerk-

zeug versehen ist. Versäumnisse bei der Einhaltung der Si-

cherheitshinweise und nachfolgenden Anweisungen können

elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen

verursachen.

Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen

für die Zukunft auf.

Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzleitung) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzleitung).

Arbeitsplatzsicherheit

uHalten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.

uArbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.

uHalten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren.

Elektrische Sicherheit

uDer Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.

uVermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflächen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.

uHalten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.

uZweckentfremden Sie die Anschlussleitung nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie die Anschlussleitung fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Teilen. Beschädigte oder verwickelte Anschlussleitungen erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.

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uWenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung einer für den Außenbereich geeigneten Verlängerungsleitung verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.

uWenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.

Sicherheit von Personen

uSeien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.

uTragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.

uVermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.

uEntfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.

Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.

uVermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.

uTragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare und Kleidung fern von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.

uWenn Staubabsaugund -auffangeinrichtungen montiert werden können, sind diese anzuschließen und richtig zu verwenden. Verwendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.

uWiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit und setzen Sie sich nicht über die Sicherheitsregeln für Elektrowerkzeuge hinweg, auch wenn Sie nach vielfachem Gebrauch mit dem Elektrowerkzeug vertraut sind.

Achtloses Handeln kann binnen Sekundenbruchteilen zu schweren Verletzungen führen.

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Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeugs

uÜberlasten Sie das Elektrowerkzeug nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.

uBenutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr einoder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.

uZiehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder entfernen Sie einen abnehmbaren Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Einsatzwerkzeugteile wechseln oder das Elektrowerkzeug weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.

uBewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie keine Personen das Elektrowerkzeug benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.

uPflegen Sie Elektrowerkzeuge und Einsatzwerkzeug mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.

uHalten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber.

Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.

uVerwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.

uHalten Sie Griffe und Griffflächen trocken, sauber und frei von Öl und Fett. Rutschige Griffe und Griffflächen erlauben keine sichere Bedienung und Kontrolle des Elektrowerkzeugs in unvorhergesehenen Situationen.

Service

uLassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.

Sicherheitshinweise für Oberfräsen

uHalten Sie das Elektrowerkzeug nur an den isolierten Griffflächen, da der Fräser die eigene Anschlussleitung treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.

uBefestigen und sichern Sie das Werkstück mittels Zwingen oder auf andere Art und Weise an einer stabilen Unterlage. Wenn Sie das Werkstück nur mit der Hand oder gegen Ihren Körper halten, bleibt es labil, was zum Verlust der Kontrolle führen kann.

uDie zulässige Drehzahl des Fräsers muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Fräser, die sich schneller als zulässig drehen, können zerbrechen und umherfliegen.

uFräser oder anderes Zubehör müssen genau in die Werkzeugaufnahme (Spannzange) Ihres Elektrowerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau in die Werkzeugaufnahme des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.

uFühren Sie das Elektrowerkzeug nur eingeschaltet gegen das Werkstück. Es besteht sonst die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück verhakt.

uKommen Sie mit Ihren Händen nicht in den Fräsbereich und an den Fräser. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff. Wenn beide Hände die Fräse halten, können diese nicht vom Fräser verletzt werden.

uFräsen Sie nie über Metallgegenstände, Nägel oder Schrauben. Der Fräser kann beschädigt werden und zu erhöhten Vibrationen führen.

uVerwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.

uVerwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Fräser. Stumpfe oder beschädigte Fräser verursachen eine erhöhte Reibung, können eingeklemmt werden und führen zu Unwucht.

uWarten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Stillstand gekommen ist, bevor Sie es ablegen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verhaken und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.

uHalten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug wird mit zwei Händen sicherer geführt.

Produktund

Leistungsbeschreibung

Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An-

weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung

der Sicherheitshinweise und Anweisungen

können elektrischen Schlag, Brand und/oder

schwere Verletzungen verursachen.

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Bitte beachten Sie die Abbildungen im vorderen Teil der Betriebsanleitung.

Bestimmungsgemäßer Gebrauch

Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage in Holz, Kunststoff und Leichtbaustoffen Nuten, Kanten, Profile und Langlöcher zu fräsen sowie zum Kopierfräsen.

Bei reduzierter Drehzahl und mit entsprechenden Fräsern können auch Nichteisen-Metalle bearbeitet werden.

Abgebildete Komponenten

Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Grafikseite.

(1)Einschaltsperre für Ein-/Ausschalter

(2)Handgriff rechts (isolierte Grifffläche)

(3)Spindel-Arretiertaste

(4)Flügelschraube für Parallelanschlag-Führungsstangen (2x)a)

(5)Spanschutz

(6)Grundplatte

(7)Gleitplatte

(8)Aufnahme für Parallelanschlag-Führungsstangen

(9)Stufenanschlag

(10)Schutzmanschette

(11)Flügelschraube für Tiefenanschlageinstellung

(12)Schieber mit Indexmarke

(13)Tiefenanschlag

(14)Skala Frästiefeneinstellung

(15)Handgriff links (isolierte Grifffläche)

(16)Spannhebel für Frästiefenarretierung

(17)Skala Frästiefen-Feineinstellung (POF 1400 ACE)

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(18)Drehknopf für Frästiefen-Feineinstellung (POF 1400 ACE)

(19)Markierung für Nullpunktabgleich

(20)Entriegelungshebel für Kopierhülse

(21)Fräser a)

(22)Ein-/Ausschalter

(23)Stellrad Drehzahlvorwahl

(24)Justierschrauben Stufenanschlag (POF 1200 AE)

(25)Überwurfmutter mit Spannzange

(26)Gabelschlüssel (19 mm)a)

(27)Absaugschlauch (Ø 35 mm)a)

(28)Absaugadaptera)

(29)Rändelschraube für Absaugadapter (2x)a)

(30)Führungsstange für Parallelanschlag (2x)a)

(31)Parallelanschlaga)

(32)Zentrierstifta)

(33)Flügelschraube für Zentrierstifta)

(34)Kurvenanschlaga)

(35)Fräszirkel/Führungsschienenadaptera)

(36)Griff für Fräszirkela)

(37)Flügelschraube für Fräszirkel-Grobeinstellung (2x)a)

(38)Flügelschraube für Fräszirkel-Feineinstellung (1x)a)

(39)Drehknopf für Fräszirkel-Feineinstellunga)

(40)Zentrierschraubea)

(41)Führungsschienea)

(42)Distanzplatte (im Set „Fräszirkel“ enthalten)a)

(43)Kopierhülsea)

a)Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.

Technische Daten

Oberfräse

 

POF 1200 AE

POF 1400 ACE

Sachnummer

 

3 603 B6A 0.1

3 603 B6C 7.1

Nennaufnahmeleistung

W

1200

1400

Leerlaufdrehzahl

min−1

11000–28000

11000–28000

Drehzahlvorwahl

 

Konstantelektronik

 

Anschluss für Staubabsaugung

 

Werkzeugaufnahme

mm

6/8

6/8

 

inch

¼

¼

Fräskorbhub

mm

55

55

Gewicht entsprechend EPTA Procedure 01:2014

kg

3,4

3,5

Schutzklasse

 

/II

/II

Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abweichenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.

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Geräusch-/Vibrationsinformation

Geräuschemissionswerte ermittelt entsprechend

EN 62841-2-17.

Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs beträgt typischerweise: Schalldruckpegel 88 dB(A); Schallleistungspegel 99 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.

Gehörschutz tragen!

Schwingungsgesamtwerte ah (Vektorsumme dreier Richtun-

gen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend

EN 62841-2-17: ah=6 m/s2, K=2 m/s2.

Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel und der Geräuschemissionswert sind entsprechend einem genormten Messverfahren gemessen worden und können für den Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet werden. Sie eignen sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsund Geräuschemission.

Der angegebene Schwingungspegel und der Geräuschemissionswert repräsentieren die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, können der Schwingungspegel und der Geräuschemissionswert abweichen. Dies kann die Schwingungsund Geräuschemission über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.

Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsund Geräuschemissionen sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsund Geräuschemissionen über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.

Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.

Montage

uZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

Fräser einsetzen (siehe Bild A)

uZum Einsetzen und Wechseln von Fräsern wird das Tragen von Schutzhandschuhen empfohlen.

Je nach Einsatzzweck sind Fräser in den verschiedensten

Ausführungen und Qualitäten verfügbar.

Fräser aus Hochleistungs-Schnellschnittstahl (HSS) sind zur Bearbeitung weicher Werkstoffe wie z.B. Weichholz und Kunststoff geeignet.

Fräser mit Hartmetallschneiden (HM) sind speziell für harte und abrasive Werkstoffe wie z.B. Hartholz und Aluminium geeignet.

Original-Fräser aus dem umfangreichen Bosch-Zubehörpro- gramm erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler.

Setzen Sie nur einwandfreie und saubere Fräser ein.

Klappen Sie den Spanschutz (5) herunter.

Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste (3) und halten Sie diese gedrückt. Drehen Sie gegebenenfalls die Motorspindel von Hand, bis sie arretiert wird.

Lösen Sie die Überwurfmutter (25) mit dem Gabelschlüssel (26) (Schlüsselweite 19 mm) durch Drehen in Drehrichtung .

Schieben Sie den Fräser in die Spannzange. Der Fräserschaft muss mindestens 20 mm in die Spannzange eingeschoben sein.

Ziehen Sie die Überwurfmutter (25) mit dem Gabelschlüssel (26) (Schlüsselweite 19 mm) durch Drehen in Drehrichtung fest. Lassen Sie die SpindelArretiertaste (3) los.

Klappen Sie den Spanschutz (5) nach oben.

uSetzen Sie ohne montierte Kopierhülse keine Fräser mit einem Durchmesser größer als mm ein. Diese Fräser passen nicht durch die Grundplatte.

uZiehen Sie die Spannzange mit der Überwurfmutter keinesfalls fest, solange kein Fräser montiert ist. Die Spannzange kann sonst beschädigt werden.

Staub-/Späneabsaugung

Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichenoder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.

Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete Staubabsaugung.

Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.

Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filterklasse P2 zu tragen.

Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.

uVermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.

Stäube können sich leicht entzünden.

Absaugadapter montieren (siehe Bild B)

Der Absaugadapter (28) kann mit dem Schlauchanschluss nach vorn oder nach hinten montiert werden. Bei der Montage mit Schlauchanschluss vorn muss zuvor der

Spanschutz (5) abgenommen werden. Befestigen Sie den Absaugadapter (28) mit den 2 Rändelschrauben (29) an der Grundplatte (6).

Zur Gewährleistung einer optimalen Absaugung muss der Absaugadapter (28) regelmäßig gereinigt werden.

Staubabsaugung anschließen (siehe Bild B)

Stecken Sie einen Absaugschlauch (Ø 35 mm) (27) (Zubehör) auf den montierten Absaugadapter. Verbinden Sie den Absaugschlauch (27) mit einem Staubsauger (Zubehör).

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Das Elektrowerkzeug kann direkt an die Steckdose eines

Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrichtung angeschlossen werden. Dieser wird beim Einschalten des Elektrowerkzeuges automatisch gestartet.

Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.

Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.

Spanschutz montieren (siehe Bild C)

Setzen Sie den Spanschutz (5) von vorn so in die Führung ein, dass er einrastet. Zum Abnehmen fassen Sie den Spanschutz seitlich und ziehen Sie ihn nach vorn ab.

Betrieb

uBeachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.

Inbetriebnahme

Drehzahl vorwählen

Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl (23) können Sie die benötigte Drehzahl auch während des Betriebes vorwählen.

1−2

niedrige Drehzahl

3−4

mittlere Drehzahl

5−6

hohe Drehzahl

Die in der Tabelle dargestellten Werte sind Richtwerte. Die erforderliche Drehzahl ist vom Werkstoff und den Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch praktischen Versuch ermittelt werden.

Werkstoff

Fräser-

Position Stellrad

 

durchmesser

 

 

[mm]

 

Hartholz (Buche)

4−10

5−6

 

12−20

3−4

 

22−40

1−2

Weichholz (Kiefer)

4–10

5−6

 

12−20

3−6

 

22−40

1−3

Spanplatten

4−10

3−6

 

12−20

2−4

 

22−40

1−3

Kunststoffe

4−15

2−3

 

16−40

1−2

Aluminium

4−15

1−2

 

16−40

1

Ein-/Ausschalten

Stellen Sie vor dem Einschalten die Frästiefe ein.

Deutsch | 11

Zum Einschalten des Elektrowerkzeuges betätigen Sie zuerst die Einschaltsperre (1) und drücken anschließend den Ein-/Ausschalter (22) und halten ihn gedrückt.

POF 1400 ACE: Eine Lampe beleuchtet den Fräsbereich. Zum Ausschalten lassen Sie den Ein-/Ausschalter (22) los.

POF 1400 ACE: Die Lampe erlischt langsam.

Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der Ein-/ Ausschalter (22) nicht arretiert werden, sondern muss während des Betriebes ständig gedrückt bleiben.

Konstantelektronik

POF 1400 ACE

Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf und Last nahezu konstant und gewährleistet eine gleichmäßige Arbeitsleistung.

Frästiefe einstellen (siehe Bild D)

Die Einstellung der Frästiefe darf nur bei ausgeschaltetem Elektrowerkzeug erfolgen.

Zur Grobeinstellung der Frästiefe gehen Sie wie folgt vor:

Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Fräser auf das zu bearbeitende Werkstück.

POF 1400 ACE: Stellen Sie den Feineinstellweg mit dem Drehknopf (18) mittig. Drehen Sie dazu den

Drehknopf (18), bis die Markierungen (19) wie im Bild gezeigt übereinstimmen. Drehen Sie anschließend die Skala (17) auf 0.

(19)

Stellen Sie den Stufenanschlag (9) auf die niedrigste Stufe; der Stufenanschlag rastet spürbar ein.

POF 1200 AE: Drehen Sie die Justierschrauben für den Stufenanschlag (24) zur Hälfte hinein bzw. heraus.

Lösen Sie die Flügelschraube am Tiefenanschlag (11), so dass der Tiefenanschlag (13) frei beweglich ist.

Drücken Sie den Spannhebel für

Frästiefenarretierung (16) in Drehrichtung und führen Sie die Oberfräse langsam nach unten, bis der

Fräser (21) die Werkstückoberfläche berührt. Lassen Sie den Spannhebel für Frästiefenarretierung (16) wieder los, um diese Eintauchtiefe zu fixieren. Drücken Sie ggf. den Spannhebel für Frästiefenarretierung (16) in Drehrichtung , um ihn endgültig zu fixieren.

Drücken Sie den Tiefenanschlag (13) nach unten, bis er auf dem Stufenanschlag (9) aufsitzt. Stellen Sie den Schieber mit der Indexmarke (12) auf die Position 0 an der Frästiefenskala (14).

Bosch Power Tools

 

 

 

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Stellen Sie den Tiefenanschlag (13) auf die gewünschte Frästiefe und ziehen Sie die Flügelschraube am Tiefenanschlag (11) fest. Achten Sie darauf, dass Sie den Schieber mit der Indexmarke (12) nicht mehr verstellen.

Drücken Sie den Spannhebel für

Frästiefenarretierung (16) in Drehrichtung und führen Sie die Oberfräse in die oberste Position.

Bei größeren Frästiefen sollten Sie mehrere Bearbeitungsgänge mit jeweils geringer Spanabnahme vornehmen. Mit Hilfe des Stufenanschlags (9) können Sie den Fräsvorgang auf mehrere Stufen aufteilen. Stellen Sie dazu die gewünschte Frästiefe mit der niedrigsten Stufe des Stufenanschlags ein und wählen Sie für die ersten Bearbeitungsgänge zunächst die höheren Stufen.

POF 1200 AE: Der Abstand der Stufen kann durch das Verdrehen der Justierschrauben (24) verändert werden.

Frästiefe feineinstellen (POF 1400 ACE)

Nach einem Probefräsgang können Sie durch Drehen des Drehknopfes (18) die Frästiefe exakt auf das gewünschte Maß einstellen; drehen Sie im Uhrzeigersinn zur Vergrößerung der Frästiefe, drehen Sie entgegen dem Uhrzeigersinn zur Verringerung der Frästiefe. Die Skala (17) dient dabei zur Orientierung. Eine Umdrehung entspricht einem Verstellweg von 2,0 mm, einer der Teilstriche am oberen Rand der Skala (17) entspricht einer Veränderung des Verstellwegs um 0,1 mm. Der maximale Verstellweg beträgt ±8 mm.

Beispiel: Die gewünschte Frästiefe soll 10,0 mm sein, die Probefräsung ergab eine Frästiefe von 9,6 mm.

Heben Sie die Oberfräse an und legen Sie z. B. etwas Restholz unter die Gleitplatte (7), so dass der Fräser (21) beim Absenken das Werkstück nicht berührt. Drücken Sie den Spannhebel für Frästiefenarretierung (16) in Drehrichtung und und führen Sie die Oberfräse langsam nach unten, bis der Tiefenanschlag (13) auf dem Stufenanschlag (9) aufsitzt.

Drehen Sie die Skala (17) auf 0 und lösen Sie die Flügelschraube (11).

Drehen Sie den Drehknopf (18) um 0,4 mm/4 Teilstriche (Differenz aus Sollund Istwert) im Uhrzeigersinn und ziehen Sie die Flügelschraube (11) fest.

Überprüfen Sie die gewählte Frästiefe durch einen weiteren Probefräsgang.

Verändern Sie nach dem Einstellen der Frästiefe die Position des Schiebers (12) auf dem Tiefenanschlag (13) nicht mehr, damit Sie immer die momentane Frästiefe auf der Skala (14) ablesen können.

Frästiefe feineinstellen (POF 1200 AE)

Mit dem Stufenanschlag (9) können Sie unterschiedliche Frästiefen voreinstellen. Die Einstellung erfolgt entsprechend der zuvor beschriebenen Vorgehensweise mit dem Unterschied, dass durch Verdrehen der Justierschrauben für den Stufenanschlag (24) die Höhendifferenz der Anschläge zueinander verändert werden kann.

Arbeitshinweise

u Schützen Sie Fräser vor Stoß und Schlag.

uZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

Fräsrichtung und Fräsvorgang (siehe Bild E)

uDer Fräsvorgang muss stets gegen die Umlaufrichtung des Fräsers (21) erfolgen (Gegenlauf). Beim Fräsen mit der Umlaufrichtung (Gleichlauf) kann Ihnen das Elektrowerkzeug aus der Hand gerissen werden.

Stellen Sie die gewünschte Frästiefe ein (siehe „Frästiefe einstellen (siehe Bild D)“, Seite 11).

Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Fräser auf das zu bearbeitende Werkstück und schalten Sie das Elektrowerkzeug ein.

Drücken Sie den Spannhebel für Frästiefenarretierung (16) nach unten und führen Sie die Oberfräse langsam nach unten, bis die eingestellte Frästiefe erreicht ist. Lassen Sie den Spannhebel für Frästiefenarretierung (16) wieder los, um diese Eintauchtiefe zu fixieren. Drücken Sie ggf. den Spannhebel für Frästiefenarretierung (16) nach oben, um ihn endgültig zu fixieren.

Führen Sie den Fräsvorgang mit gleichmäßigem Vorschub aus.

Führen Sie nach Beendigung des Fräsvorgangs die Oberfräse in die oberste Position zurück.

Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus.

Fräsen mit Hilfsanschlag (siehe Bild F)

Zur Bearbeitung großer Werkstücke, z.B. beim Nutenfräsen, können Sie ein Brett oder eine Leiste als Hilfsanschlag am Werkstück befestigen und die Oberfräse am Hilfsanschlag entlangführen. Führen Sie die Oberfräse an der abgeflachten Seite der Gleitplatte am Hilfsanschlag entlang.

Kantenoder Formfräsen

Beim Kantenoder Formfräsen ohne Parallelanschlag muss der Fräser mit einem Führungszapfen oder einem Kugellager ausgestattet sein.

Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug von der Seite an das Werkstück heran, bis der Führungszapfen oder das Kugellager des Fräsers an der zu bearbeitenden Werkstückkante anliegt.

Führen Sie das Elektrowerkzeug an der Werkstückkante entlang. Achten Sie dabei auf eine winkelgerechte Auflage. Zu starker Druck kann die Kante des Werkstücks beschädigen.

Fräsen mit Parallelanschlag (siehe Bilder G–H)

Schieben Sie den Parallelanschlag (31) mit den Führungsstangen (30) in die Grundplatte (6) ein und ziehen Sie ihn mit den Flügelschrauben (4) entsprechend dem erforderlichen Maß fest.

Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug mit gleichmäßigem Vorschub und seitlichem Druck auf den Parallelanschlag an der Werkstückkante entlang.

Fräsen von Kreisbögen (siehe Bilder I–J)

Wenden Sie den Parallelanschlag (31), sodass die Anschlag-

flächen nach oben zeigen.

Schieben Sie den Parallelanschlag (31) mit den Führungsstangen (30) in die Grundplatte (6) ein und ziehen

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Sie ihn mit den Flügelschrauben (4) entsprechend dem erforderlichen Maß fest.

Befestigen Sie den Zentrierstift (32) mit der

Flügelschraube (33) durch die Bohrung am

Parallelanschlag (31).

Stechen Sie den Zentrierstift (32) in den markierten Mittelpunkt des Kreisbogens und führen Sie den Fräsvorgang mit gleichmäßigem Vorschub aus.

Fräsen mit dem Kurvenanschlag (siehe Bilder K–L)

Schieben Sie den Parallelanschlag (31) mit den Führungsstangen (30) in die Grundplatte (6) ein und ziehen Sie ihn mit den Flügelschrauben (4) entsprechend dem erforderlichen Maß fest.

Befestigen Sie den Kurvenanschlag mit montierter Führungsrolle (34) durch die Bohrung am Parallelanschlag (31).

Führen Sie das Elektrowerkzeug mit leichtem seitlichem Druck entlang der Werkstückkante.

Fräsen mit Fräszirkel (siehe Bild M)

Für kreisrunde Fräsarbeiten können Sie den Fräszirkel/ Führungsschienenadapter (35) verwenden. Montieren Sie den Fräszirkel wie im Bild gezeigt.

Schrauben Sie die Zentrierschraube (40) in das Gewinde im Fräszirkel ein. Setzen Sie die Schraubenspitze in den Mittelpunkt des zu fräsenden Kreisbogens ein, achten Sie dabei darauf, dass die Schraubenspitze in die Werkstoffoberfläche eingreift.

Stellen Sie den gewünschten Radius durch Verschieben des Fräszirkels grob ein und drehen Sie die

Flügelschrauben (37) und (38) fest.

Mit dem Drehknopf (39) können Sie nach dem Lösen der Flügelschraube (38) die Länge feineinstellen. Eine Umdrehung entspricht dabei einem Verstellweg von 2,0 mm, einer der Teilstriche am Drehknopf (39) entspricht einer Veränderung des Verstellwegs um 0,1 mm.

Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug mit dem rechten Handgriff und dem Griff für den Fräszirkel (36) über das Werkstück.

Fräsen mit Führungsschiene (siehe Bild N)

Mithilfe der Führungsschiene (41) können Sie geradlinig verlaufende Arbeitsvorgänge durchführen.

Zum Ausgleich des Höhenunterschieds müssen Sie die Distanzplatte (42) montieren.

Montieren Sie den Fräszirkel/ Führungsschienenadapter (35) wie im Bild gezeigt. Befestigen Sie die Führungsschiene (41) mit geeigneten

Spannvorrichtungen, z.B. Schraubzwingen, auf dem Werkstück. Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Führungsschienenadapter (35) auf die Führungsschiene auf.

Fräsen mit Kopierhülse (siehe Bilder O–P)

Mithilfe der Kopierhülse (43) können Sie Konturen von Vor-

lagen bzw. Schablonen auf Werkstücke übertragen.

Deutsch | 13

Wählen Sie je nach Dicke der Schablone bzw. Vorlage die geeignete Kopierhülse. Wegen der überstehenden Höhe der Kopierhülse muss die Schablone eine Mindeststärke von

8 mm besitzen.

Verschieben Sie den Entriegelungshebel (20) und setzen Sie die Kopierhülse (43) von unten in die Grundplatte (6) ein. Die Codiernocken müssen dabei spürbar in die Aussparungen der Kopierhülse einrasten.

uWählen Sie den Durchmesser des Fräsers kleiner als den Innendurchmesser der Kopierhülse.

Zum Fräsen mit der Kopierhülse (43) gehen Sie wie folgt vor:

Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug mit der Kopierhülse an die Schablone heran.

Drücken Sie den Spannhebel für

Frästiefenarretierung (16) nach unten und führen Sie die Oberfräse langsam nach unten, bis die eingestellte Frästiefe erreicht ist. Lassen Sie den Spannhebel für Frästiefenarretierung (16) wieder los, um diese Eintauchtiefe zu fixieren. Drücken Sie ggf. den Spannhebel für Frästiefenarretierung (16) nach oben, um ihn endgültig zu fixieren.

Führen Sie das Elektrowerkzeug mit überstehender Kopierhülse mit seitlichem Druck an der Schablone entlang.

Wartung und Service

Wartung und Reinigung

uZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

uHalten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.

uVerwenden Sie bei extremen Einsatzbedingungen nach Möglichkeit immer eine Absauganlage. Reinigen Sie die Lüftungsschlitze häufig mit einem Pinsel und schalten Sie einen Fehlerstrom-Schutzschalter (PRCD) vor. Bei der Bearbeitung von Metallen kann sich leitfähiger Staub im Innern des Elektrowerkzeugs absetzen. Die Schutzisolierung des Elektrowerkzeugs kann beeinträchtigt werden.

Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann ist dies von Bosch oder einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge auszuführen, um Sicherheitsgefährdungen zu vermeiden.

Kundendienst und Anwendungsberatung

Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter: www.bosch-pt.com

Das Bosch-Anwendungsberatungs-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu unseren Produkten und deren Zubehör. Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Produkts an.

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14 | English

Deutschland

Robert Bosch Power Tools GmbH

Servicezentrum Elektrowerkzeuge

Zur Luhne 2

37589 Kalefeld – Willershausen

Kundendienst: Tel.: (0711) 40040480

E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Unter www.bosch-pt.de können Sie online Ersatzteile bestellen oder Reparaturen anmelden.

Anwendungsberatung:

Tel.: (0711) 40040480

Fax: (0711) 40040482

E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com

Weitere Serviceadressen finden Sie unter:

www.bosch-pt.com/serviceaddresses

Entsorgung

Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.

Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den

Hausmüll!

Nur für EU-Länder:

Gemäß der Europäischen Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.

English

Safety instructions

General Power Tool Safety Warnings

WARNING Read all safety warnings, instructions, illustrations and specifica-

tions provided with this power tool. Failure to follow all in-

structions listed below may result in electric shock, fire and/

or serious injury.

Save all warnings and instructions for future reference.

The term "power tool" in the warnings refers to your mainsoperated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.

Work area safety

uKeep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas invite accidents.

uDo not operate power tools in explosive atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools create sparks which may ignite the dust or fumes.

uKeep children and bystanders away while operating a power tool. Distractions can cause you to lose control.

Electrical safety

uPower tool plugs must match the outlet. Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.

uAvoid body contact with earthed or grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators. There is an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.

uDo not expose power tools to rain or wet conditions.

Water entering a power tool will increase the risk of electric shock.

uDo not abuse the cord. Never use the cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges or moving parts.

Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.

uWhen operating a power tool outdoors, use an extension cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable for outdoor use reduces the risk of electric shock.

uIf operating a power tool in a damp location is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.

Personal safety

uStay alert, watch what you are doing and use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while operating power tools may result in serious personal injury.

uUse personal protective equipment. Always wear eye protection. Protective equipment such as a dust mask, non-skid safety shoes, hard hat or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.

uPrevent unintentional starting. Ensure the switch is in the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool.

Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.

uRemove any adjusting key or wrench before turning the power tool on. A wrench or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.

uDo not overreach. Keep proper footing and balance at all times. This enables better control of the power tool in unexpected situations.

uDress properly. Do not wear loose clothing or jewellery. Keep your hair and clothing away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.

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uIf devices are provided for the connection of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can reduce dust-related hazards.

uDo not let familiarity gained from frequent use of tools allow you to become complacent and ignore tool safety principles. A careless action can cause severe injury within a fraction of a second.

Power tool use and care

uDo not force the power tool. Use the correct power tool for your application. The correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.

uDo not use the power tool if the switch does not turn it on and off. Any power tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.

uDisconnect the plug from the power source and/or remove the battery pack, if detachable, from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.

uStore idle power tools out of the reach of children and do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power tools are dangerous in the hands of untrained users.

uMaintain power tools and accessories. Check for misalignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused by poorly maintained power tools.

uKeep cutting tools sharp and clean. Properly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.

uUse the power tool, accessories and tool bits etc. in accordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed. Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.

uKeep handles and grasping surfaces dry, clean and free from oil and grease. Slippery handles and grasping surfaces do not allow for safe handling and control of the tool in unexpected situations.

Service

uHave your power tool serviced by a qualified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the safety of the power tool is maintained.

Safety information for routers

uHold the power tool by insulated gripping surfaces only, because the cutter may contact its own cord.

Cutting a "live" wire may make exposed metal parts of the power tool "live" and could give the operator an electric shock.

English | 15

uUse clamps or another practical way to secure and support the workpiece to a stable platform. Holding the work by your hand or against the body leaves it unstable and may lead to loss of control.

uThe permitted speed of the cutting bit must be at least equal to the maximum speed marked on the power tool. If cutting bits run faster than their rated speed, they may break and fly off.

uRouters and other accessories must be able to fit exactly in the tool holder (collet) of your power tool. Application tools that do not fit exactly in the tool holder of the power tool will turn unevenly, vibrate heavily and may cause a loss of control.

uOnly bring the power tool into contact with the workpiece when switched on. Otherwise there is danger of kickback if the cutting tool jams in the workpiece.

uDo not put your hands in the routing area or close to the router. Grip the auxiliary handle with your other hand. Holding the router with both hands avoids injury.

uNever rout over metal objects, nails or screws. The router could become damaged and cause increased vibration.

uUse suitable detectors to determine if utility lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance. Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.

uDo not use blunt or damaged routers. Blunt or damaged routers cause increased friction, create imbalances and may become jammed.

uAlways wait until the power tool has come to a complete stop before placing it down. The application tool can jam and cause you to lose control of the power tool.

uHold the power tool firmly with both hands and make sure you have a stable footing. The power tool can be more securely guided with both hands.

Products sold in GB only:

Your product is fitted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362).

If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an authorised customer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug.

The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains socket elsewhere.

Product Description and

Specifications

Read all the safety and general instructions.

Failure to observe the safety and general in-

structions may result in electric shock, fire

and/or serious injury.

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16 | English

Please observe the illustrations at the beginning of this operating manual.

Intended use

The power tool is intended for copy routing as well as routing grooves, edges, profiles and elongated holes in wood, plastic and light building materials while resting firmly on the workpiece.

Can even be used to machine non-ferrous metals when used at a low speed with the appropriate router bits.

Product features

The numbering of the product features refers to the diagram of the power tool on the graphics page.

(1)Lock-off button for on/off switch

(2)Right handle (insulated gripping surface)

(3)Spindle lock button

(4)Wing bolt for parallel guide rods (2x) a)

(5)Chip protection

(6)Base plate

(7)Guide plate

(8)Holder for parallel guide rods

(9)Step buffer

(10)Protective sleeve

(11)Wing bolt for adjusting the depth stop

(12)Slide with index mark

(13)Depth stop

(14)Scale for setting the routing depth

(15)Left handle (insulated gripping surface)

(16)Clamping lever for locking the routing depth

(17)Routing depth fine-adjustment scale (POF 1400 ACE)

(18)Routing depth fine-adjustment knob (POF 1400 ACE)

(19)Marking for zeroing

(20)Unlocking lever for guide bushing

(21)Router bit a)

(22)On/off switch

(23)Speed preselection thumbwheel

(24)Adjusting screws for step buffer (POF 1200 AE)

(25)Cap nut with collet

(26)Open-ended spanner (19 mm) a)

(27)Extraction hose (dia. 35 mm) a)

(28)Dust extraction adapter a)

(29)Knurled screw for dust extraction adapter (2x) a)

(30)Parallel guide rod (2x) a)

(31)Parallel guide a)

(32)Centring pin a)

(33)Wing bolt for centring pin a)

(34)Curve guide a)

(35)Router compass/guide rail adapter a)

(36)Handle for router compass a)

(37)Wing bolt for router compass coarse adjustment (2x) a)

(38)Wing bolt for router compass fine adjustment (1x) a)

(39)Knob for router compass fine adjustment a)

(40)Centring screw a)

(41)Guide rail a)

(42)Spacer plate (part of the router compass set) a)

(43)Guide bushing a)

a)Accessories shown or described are not included with the product as standard. You can find the complete selection of accessories in our accessories range.

Technical data

Router

 

POF 1200 AE

POF 1400 ACE

Article number

 

3 603 B6A 0.1

3 603 B6C 7.1

Rated power input

W

1200

1400

No-load speed

min-1

11000–28000

11000–28000

Speed preselection

 

Constant Electronic

 

Connection for dust extraction

 

Tool holder

mm

6/8

6/8

 

inches

¼

¼

Router cage stroke

mm

55

55

Weight according to EPTA-Procedure 01:2014

kg

3.4

3.5

Protection class

 

/ II

/ II

The specifications apply to a rated voltage [U] of 230 V. These specifications may vary at different voltages and in country-specific models.

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Noise/Vibration Information

Noise emission values determined according to

EN 62841-2-17.

Typically the A-weighted noise level of the power tool are:

88 dB(A); sound power level 99 dB(A). Uncertainty

K = 3 dB.

Wear hearing protection!

Vibration total values ah (triax vector sum) and uncertainty K determined according to EN 62841-2-17: ah = 6 m/s2,

K = 2 m/s2.

The vibration level and noise emission value given in these instructions have been measured in accordance with a standardised measuring procedure and may be used to compare power tools. They may also be used for a preliminary estimation of vibration and noise emissions.

The stated vibration level and noise emission value represent the main applications of the power tool. However, if the power tool is used for other applications, with different application tools or is poorly maintained, the vibration level and noise emission value may differ. This may significantly increase the vibration and noise emissions over the total working period.

To estimate vibration and noise emissions accurately, the times when the tool is switched off or when it is running but not actually being used should also be taken into account. This may significantly reduce vibration and noise emissions over the total working period.

Implement additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration, such as servicing the power tool and application tools, keeping their hands warm, and organising workflows correctly.

Fitting

uPull the plug out of the socket before carrying out any work on the power tool.

Inserting the router bit (see figure A)

uWearing protective gloves while fitting and changing router bits is recommended.

Router bits are available in a wide variety of designs and

qualities depending on the intended application.

Router bits made of high-performance high-speed steel

(HSS) are suited to machining soft materials such as softwood and plastic.

Router bits with carbide tips are especially suitable for hard and abrasive materials such as hardwood and aluminium.

Original router bits from the extensive range of Bosch accessories are available from your specialist dealer.

Only use undamaged and clean router bits.

Pull the chip protection (5) downwards.

Press and hold the spindle lock button (3). If necessary, turn the motor spindle manually until it is locked in place.

English | 17

Loosen the cap nut (25) with the open-ended

spanner (26) (width across flats of 19 mm) by turning it in direction .

Slide the router bit into the collet. The shank of the router bit must be pushed at least 20 mm into the collet.

Tighten the cap nut (25) with the open-ended

spanner (26) (width across flats of 19 mm) by turning it in direction . Release the spindle lock button (3).

Pull the chip protection (5) upwards.

uDo not insert a router bit with a diameter larger than mm when the guide bushing is not mounted.

These router bits will not fit through the base plate.

uDo not, under any circumstances, tighten the collet with the tightening nut until a router bit has been fitted. The collet may otherwise become damaged.

Dust/Chip Extraction

The dust from materials such as lead paint, some types of wood, minerals and metal can be harmful to human health. Touching or breathing in this dust can trigger allergic reactions and/or cause respiratory illnesses in the user or in people in the near vicinity.

Certain dusts, such as oak or beech dust, are classified as carcinogenic, especially in conjunction with wood treatment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be machined by specialists.

Use a dust extraction system that is suitable for the material wherever possible.

Provide good ventilation at the workplace.

It is advisable to wear a P2 filter class breathing mask. The regulations on the material being machined that apply in the country of use must be observed.

uAvoid dust accumulation at the workplace. Dust can easily ignite.

Fitting the dust extraction adapter (see figure B)

The dust extraction adapter (28) can be fitted to the front or the back using the hose connection. When fitting with the hose connection to the front, the chip protection (5) must first be removed. Fasten the dust extraction adapter (28) to the base plate (6) using the two knurled screws (29).

To ensure optimum extraction, the dust extraction adapter (28) must be cleaned regularly.

Connecting the dust extraction system (see figure B)

Attach an extraction hose (dia. 35 mm) (27) (accessory) to the fitted dust extraction adapter. Connect the dust extraction hose (27) to a dust extractor (accessory).

The power tool can be directly connected to the plug socket of a Bosch all-purpose dust extractor with remote starter. This dust extractor is started up automatically when the power tool is switched on.

The dust extractor must be suitable for the material being worked.

When extracting dry dust or dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special dust extractor.

Bosch Power Tools

 

 

 

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18 | English

Fitting the chip protection (see figure C)

Push the chip protection (5) into the guide from the front so that it clicks into place. To remove it, hold the sides of the chip protection and pull it forwards.

Operation

uProducts that are only sold in AUS and NZ: Use a residual current device (RCD) with a nominal residual current of 30 mA or less.

uPay attention to the mains voltage. The voltage of the power source must match the voltage specified on the rating plate of the power tool. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.

Starting Operation

Preselecting the speed

You can preselect the required speed using the speed preselection thumbwheel (23), even during operation.

1−2

low speed

3−4

medium speed

5−6

high speed

The values shown in the table are guide values. The required speed is dependent on the material and the work conditions and can be determined by practical trials.

Material

Router bit

Thumbwheel

 

diameter [mm]

position

Hardwood (beech)

4–10

5–6

 

12–20

3–4

 

22–40

1–2

Softwood (pine)

4–10

5–6

 

12–20

3–6

 

22–40

1–3

Chipboard

4–10

3–6

 

12–20

2–4

 

22–40

1–3

Plastics

4–15

2–3

 

16–40

1–2

Aluminium

4–15

1–2

 

16–40

1

Switching On and Off

Before switching on, set the required routing depth. To switch on the power tool, first press the lock-off button (1), then press and hold the on/off switch (22).

POF 1400 ACE: A lamp lights up the routing area. To switch off, release the on/off switch (22).

POF 1400 ACE: The lamp slowly goes out.

Note: For safety reasons, the on/off switch (22) cannot be locked; it must remain pressed during the entire operation.

Constant electronic control

POF 1400 ACE

The Constant Electronic keeps the speed at no load and under load virtually consistent, guaranteeing uniform performance.

Setting the routing depth (see figure D)

The routing depth must only be set while the power tool is switched off.

To set the rough routing depth, proceed as follows:

Place the power tool with a fitted router bit onto the workpiece you want to machine.

POF 1400 ACE: Set the fine adjustment path to the centre position using the knob (18). To do this, turn the knob (18) until the markings (19) match those shown in the figure. Then turn the scale (17) to 0.

(19)

Set the step buffer (9) to the lowest step; the step buffer audibly clicks into place.

POF 1200 AE: Turn the adjusting screws for the step buffer (24) until it is halfway in/out.

Loosen the wing bolt on the depth stop (11) so that the depth stop (13) moves freely.

Push the clamping lever for locking the routing depth (16) in direction and slowly move the router

down until the router bit (21) is touching the surface of the workpiece. Release the clamping lever for locking the routing depth (16) again to lock this depth. If necessary, push the clamping lever for locking the routing

depth (16) in direction to fully lock it.

Press the depth stop (13) down until it is resting on the step buffer (9). Set the slide with the index mark (12) to position 0 on the routing depth scale (14).

Set the depth stop (13) to the required routing depth and tighten the wing bolt on the depth stop (11). Take care not to accidentally move the index mark (12).

Push the clamping lever for locking the routing depth (16) in direction and move the router to the highest position.

For larger routing depths, you should perform the cut in several phases, so that only a small amount of material is removed after each cut. You can use the step buffer (9) to divide the routing process into several steps. To do this, set the required routing depth with the smallest step of the step buffer and, for the first cutting phases, select the higher steps to start with.

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POF 1200 AE: The spacing of the steps can be altered by

turning the adjusting screws (24).

Fine-adjusting the routing depth (POF 1400 ACE)

After a test cut, you can set the routing depth to the exact required level by turning the knob (18); turning in a clockwise direction increases the routing depth; turning in an anticlockwise direction decreases the routing depth. The

scale (17) can be used for guidance. One revolution corresponds to an adjustment range of 2.0 mm. Each of the graduation marks on the upper edge of the scale (17) changes the adjustment range by 0.1 mm. The maximum adjustment range is ±8 mm.

Example: The required routing depth should be 10.0 mm, and the test cut resulted in a routing depth of 9.6 mm.

Lift up the router and place e.g. some scrap wood under the guide plate (7) so that the router bit (21) does not touch the workpiece when lowered. Push the clamping lever for routing depth stop (16) in direction and slowly guide the router down until the depth stop (13) is sitting on the step buffer (9).

Turn the scale (17) to 0 and loosen the wing bolt (11).

Turn the knob (18) clockwise by 0.4 mm/4 graduation marks (difference between target and actual values) and tighten the wing bolt (11).

Check the selected routing depth by performing another test cut.

After setting the routing depth, do not change the position of the slide (12) on the depth stop (13) any more, so that you can always read the current routing depth on the scale (14).

Fine-adjusting the routing depth (POF 1200 ACE)

You can preset different routing depths using the step buffer (9). The preset method is largely the same as the process described above, except the height difference between the buffers can be altered by turning the adjusting screws for the step buffer (24).

Working Advice

uProtect router bits against shock and impact.

uPull the plug out of the socket before carrying out any work on the power tool.

Routing direction and routing process (see figure E)

uRouting must always be carried out with the workpiece being moved against the direction in which the router bit (21) is turning (up cut). If the workpiece is moved in the same direction as the router bit is turning (down cut), the power tool may be pulled out of your hands.

Set the required routing depth (see "Setting the routing depth (see figure D)", page 18).

Place the power tool with a fitted router bit onto the workpiece you want to machine and switch on the power tool. Push the clamping lever for locking the routing depth (16) down and slowly move the router down until it reaches the set routing depth. Release the clamping lever for locking the routing depth (16) again to lock this depth. If necessary,

English | 19

push the clamping lever for routing depth stop (16) up to fully lock it.

Carry out the routing process with a uniform feed. When routing is complete, move the router back to the highest position.

Switch the power tool off.

Routing with an auxiliary guide (see figure F)

For machining large workpieces, e.g. when routing grooves, you can fasten a board or straight edge securely to the workpiece as an auxiliary guide. The router can be guided along the path of this auxiliary guide. Move the router on the flattened side of the guide plate along the auxiliary guide.

Edge or profile routing

For edge and profile routing without a parallel guide, the router bit must be fitted with a pilot pin or a ball bearing. While it is switched on, guide the power tool towards the workpiece from the side until the pilot pin or the ball bearing of the router bit is touching the side of the workpiece edge that you want to machine.

Guide the power tool along the workpiece edge. Pay attention that the router is positioned perpendicularly. Too much pressure can damage the edge of the workpiece.

Routing with a parallel guide (see figures G–H)

Slide the parallel guide (31) with the guide rods (30) into the base plate (6) and tighten it with the wing bolts (4) according to the required dimension.

While it is switched on, guide the power tool along the workpiece edge with a uniform feed and while applying lateral pressure to the parallel guide.

Routing curves (see figures I–J)

Turn the parallel guide (31) so that the guide surface is visible on top.

Slide the parallel guide (31) with the guide rods (30) into the base plate (6) and tighten it with the wing bolts (4) according to the required dimension.

Fit the centring pin (32) with the wing bolt (33) through the hole on the parallel guide (31).

Push the centring pin (32) into the marked centre point of the curve and carry out the routing process with a uniform feed.

Routing with the curve guide (see figures K–L)

Slide the parallel guide (31) with the guide rods (30) into the base plate (6) and tighten it with the wing bolts (4) according to the required dimension.

Fit the curve guide with guide roller attached (34) through the hole on the parallel guide (31).

Guide the power tool along the workpiece edge, applying light pressure to the sides.

Routing with a router compass (see figure M)

You can use the router compass/guide rail adapter (35) for

circular routing work. Fit the router compass as shown in the

figure.

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Screw the centring screw (40) into the thread of the router compass. Position the tip of the screw in the centre point of the curve you want to rout; make sure the tip of the screw reaches the surface of the workpiece.

Roughly set the required radius by moving the router compass and tightening the wing bolts (37) and (38).

Then loosen the wing bolt (38) and use the knob (39) to fine-adjust the length. One revolution corresponds to an adjustment range of 2.0 mm. Each of the graduation marks on the knob (39) changes the adjustment range by 0.1 mm. Switch the power tool on and move it over the workpiece using the right handle and the handle for the router

compass (36).

Routing with a guide rail (see figure N)

You can use the guide rail (41) to rout in straight lines. To level out the height difference, you must fit the spacer plate (42).

Fit the router compass/guide rail adapter (35) as shown in the figure.

Fasten the guide rail (41) to the workpiece using suitable clamping devices, e.g. screw clamps. Put the power tool with mounted guide rail adapter (35) on the guide rail.

Routing with the guide bushing (see figures O–P)

Using the guide bushing (43), you can transfer contours from templates or patterns to the workpiece.

Select the guide bushing that is suitable for the thickness of the template or pattern. Due to the protruding height of the guide bushing, the template must have a minimum thickness of 8 mm.

Move the release lever (20) and push the guide

bushing (43) into the base plate (6) from below. The coding cams must audibly click into the recesses of the guide bushing.

uSelect a router bit with a diameter that is smaller than the interior diameter of the guide bushing.

To rout with the guide bushing (43), proceed as follows:

Switch the power tool on and move it with the guide bushing towards the template.

Push the clamping lever for locking the routing

depth (16) down and slowly move the router down until it reaches the set routing depth. Release the clamping lever for locking the routing depth (16) again to lock this depth. If necessary, push the clamping lever for locking the routing depth (16) up to fully lock it.

Move the power tool with the protruding guide bushing along the template, applying pressure to the sides.

Maintenance and Service

Maintenance and Cleaning

uPull the plug out of the socket before carrying out any work on the power tool.

uTo ensure safe and efficient operation, always keep the power tool and the ventilation slots clean.

uIn extreme conditions, always use a dust extractor if possible. Clean ventilation slots frequently using a brush and install a residual current device (RCD) upstream. When machining metals, conductive dust can settle inside the power tool, which can affect its protective insulation.

In order to avoid safety hazards, if the power supply cord needs to be replaced, this must be done by Bosch or by an after-sales service centre that is authorised to repair Bosch power tools.

After-Sales Service and Application Service

Our after-sales service responds to your questions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. You can find explosion drawings and information on spare parts at: www.bosch-pt.com

The Bosch product use advice team will be happy to help you with any questions about our products and their accessories.

In all correspondence and spare parts orders, please always include the 10 digit article number given on the nameplate of the product.

Great Britain

Robert Bosch Ltd. (B.S.C.)

P.O. Box 98

Broadwater Park

North Orbital Road

Denham Uxbridge

UB 9 5HJ

At www.bosch-pt.co.uk you can order spare parts or arrange the collection of a product in need of servicing or repair. Tel. Service: (0344) 7360109

E-Mail: boschservicecentre@bosch.com

You can find further service addresses at:

www.bosch-pt.com/serviceaddresses

Disposal

The power tool, accessories and packaging should be recycled in an environmentally friendly manner.

Do not dispose of power tools along with household waste.

Only for EU countries:

According to the European Directive 2012/19/EU on Waste Electrical and Electronic Equipment and its implementation into national law, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally friendly manner.

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AVERTISSE-

Français

Consignes de sécurité

Avertissements de sécurité généraux pour l’outil

électrique

Lire tous les avertissements de sé-

curité, les instructions, les illustra-

MENT

tions et les spécifications fournis avec cet outil électrique. Ne pas suivre les instructions

énumérées ci-dessous peut provoquer un choc électrique,

un incendie et/ou une blessure sérieuse.

Conserver tous les avertissements et toutes les instruc-

tions pour pouvoir s'y reporter ultérieurement.

Le terme "outil électrique" dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil électrique fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).

Sécurité de la zone de travail

uConserver la zone de travail propre et bien éclairée.

Les zones en désordre ou sombres sont propices aux accidents.

uNe pas faire fonctionner les outils électriques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.

uMaintenir les enfants et les personnes présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil électrique. Les distractions peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.

Sécurité électrique

uIl faut que les fiches de l’outil électrique soient adaptées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils électriques à branchement de terre. Des fiches non modifiées et des socles adaptés réduisent le risque de choc électrique.

uÉviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.

uNe pas exposer les outils électriques à la pluie ou à des conditions humides. La pénétration d‘eau à l’intérieur d’un outil électrique augmente le risque de choc électrique.

uNe pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil électrique. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes vives ou des parties en mouvement.

Des cordons endommagés ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.

uLorsqu’on utilise un outil électrique à l’extérieur, utiliser un prolongateur adapté à l’utilisation extérieure.

Français | 21

L’utilisation d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.

uSi l'usage d'un outil électrique dans un emplacement humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L'usage d'un RCD réduit le risque de choc électrique.

Sécurité des personnes

uRester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans votre utilisation de l’outil électrique. Ne pas utiliser un outil électrique lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, de l’alcool ou de médicaments. Un moment d’inattention en cours d’utilisation d’un outil électrique peut entraîner des blessures graves.

uUtiliser un équipement de protection individuelle. Toujours porter une protection pour les yeux. Les équipements de protection individuelle tels que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapantes, les casques ou les protections auditives utilisés pour les conditions appropriées réduisent les blessures.

uÉviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils électriques en ayant le doigt sur l’interrupteur ou brancher des outils électriques dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.

uRetirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil électrique en marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de l’outil électrique peut donner lieu à des blessures.

uNe pas se précipiter. Garder une position et un équilibre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur contrôle de l’outil électrique dans des situations inattendues.

uS’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vêtements amples ou de bijoux. Garder les cheveux et les vêtements à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.

uSi des dispositifs sont fournis pour le raccordement d’équipements pour l’extraction et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut réduire les risques dus aux poussières.

uRester vigilant et ne pas négliger les principes de sécurité de l'outil sous prétexte que vous avez l'habitude de l'utiliser. Une fraction de seconde d'inattention peut provoquer une blessure grave.

Utilisation et entretien de l’outil électrique

uNe pas forcer l’outil électrique. Utiliser l’outil électrique adapté à votre application. L’outil électrique adapté réalise mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été construit.

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uNe pas utiliser l’outil électrique si l’interrupteur ne permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et inversement. Tout outil électrique qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le réparer.

uDébrancher la fiche de la source d’alimentation et/ou enlever le bloc de batteries, s'il est amovible, avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil électrique. De telles mesures de sécurité préventives réduisent le risque de démarrage accidentel de l’outil électrique.

uConserver les outils électriques à l’arrêt hors de la portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil électrique ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils électriques sont dangereux entre les mains d’utilisateurs novices.

uObserver la maintenance des outils électriques et des accessoires. Vérifier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil électrique. En cas de dommages, faire réparer l’outil électrique avant de l’utiliser. De nombreux accidents sont dus à des outils électriques mal entretenus.

uGarder affûtés et propres les outils permettant de couper. Des outils destinés à couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.

uUtiliser l’outil électrique, les accessoires et les lames etc., conformément à ces instructions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de l’outil électrique pour des opérations différentes de celles prévues peut donner lieu à des situations dangereuses.

uIl faut que les poignées et les surfaces de préhension restent sèches, propres et dépourvues d'huiles et de graisses. Des poignées et des surfaces de préhension glissantes rendent impossibles la manipulation et le contrôle en toute sécurité de l'outil dans les situations inattendues.

Maintenance et entretien

uFaire entretenir l’outil électrique par un réparateur qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assure le maintien de la sécurité de l’outil électrique.

Consignes de sécurité pour défonceuses

uTenir l’outil électrique uniquement par les surfaces de préhension isolantes, car la fraise peut être en contact avec son proper câble. Le fait de couper un fil "sous tension" peut également mettre "sous tension" les parties métalliques exposées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.

uUtiliser des pinces ou autre moyen pratique de fixer et soutenir la pièce à usiner à la plate-forme stable. Le fait de tenir la pièce de travail avec la main ou contre son corps le rend instable et peut entraîner une perte de contrôle.

uLa vitesse maximale admissible de la fraise doit être au moins égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil électroportatif. Les fraises qui tournent plus vite que leur vitesse maximale admissible risquent de se rompre et de voler en éclat.

uLes fraises et autres accessoires doivent être conçus pour le porte-outil (pince de serrage) de votre outil électroportatif. Les outils qui ne correspondent pas exactement au porte-outil de l’outil électroportatif, tournent de façon irrégulière, génèrent de fortes vibrations et peuvent entraîner une perte de contrôle.

uN’approchez l’outil électroportatif de la pièce à scier qu’après l’avoir mis en marche. Il y a sinon risque de rebond au cas où la lame resterait coincée dans la pièce.

uN’approchez pas vos mains de la zone de fraisage et de la fraise. Tenez la poignée supplémentaire avec l’autre main. Si vous tenez la défonceuse avec les deux mains, la fraise ne pourra pas vous blesser.

uNe fraisez jamais des pièces métalliques, clous ou vis.

La fraise pourrait être endommagée et se mettre à vibrer fortement.

uUtilisez un détecteur approprié pour vérifier s’il n’y a pas de conduites cachées ou contactez votre société de distribution d’eau locale. Tout contact avec des câbles électriques peut provoquer un incendie ou un choc électrique. Tout endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.

uN’utilisez pas de fraises émoussées ou endommagées.

Les fraises émoussées ou endommagées provoquent une friction trop élevée, elles peuvent rester coincées et déséquilibrer la défonceuse.

uAvant de poser l’outil électroportatif, attendez que celui ci soit complètement à l’arrêt. L’outil risque de se coincer, ce qui entraînerait une perte de contrôle de l’outil électroportatif.

uLors du travail, tenez fermement l’outil électroportatif des deux mains et veillez à toujours garder une position de travail stable. Avec les deux mains, l’outil électroportatif est guidé en toute sécurité.

Description des prestations et du

produit

Lisez attentivement toutes les instructions

et consignes de sécurité. Le non-respect des instructions et consignes de sécurité peut provoquer un choc électrique, un incendie et/ou entraîner de graves blessures.

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Référez-vous aux illustrations qui se trouvent à l’avant de la

notice d’utilisation.

Utilisation conforme

Équipé d’un support stable, l’outil électroportatif est conçu pour le fraisage de rainures, bords, profils et trous oblongs ainsi que pour le fraisage par copiage dans le bois, les plastiques et les matériaux de construction légers.

Avec une vitesse de rotation réduite et avec des fraises appropriées, il est également possible d’utiliser l’outil pour des métaux non ferreux.

Éléments constitutifs

La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.

(1)Verrouillage d’enclenchement de l’interrupteur Marche/Arrêt

(2)Poignée de droite (surface de préhension isolante)

(3)Bouton de blocage de broche

(4)Vis papillon des tiges de guidage de butée parallèle (2x) a)

(5)Pare-éclats

(6)Base

(7)Plaque d’assise

(8)Fixation des barres de guidage de la butée parallèle

(9)Butée de niveau

(10)Manchon de protection

(11)Vis papillon du réglage de la butée de profondeur

(12)Curseur avec index

(13)Butée de profondeur

(14)Échelle graduée de réglage de profondeur de fraisage

(15)Poignée de gauche (surface de préhension isolante)

(16)Levier de serrage du blocage de profondeur de fraisage

(17)Échelle graduée pour réglage micrométrique de la profondeur de fraisage (POF 1400 ACE)

Français | 23

(18)Bouton rotatif pour réglage micrométrique de la profondeur de fraisage (POF 1400 ACE)

(19)Marquage pour calibrage du point zéro

(20)Levier de déverrouillage de la bague de copiage

(21)Fraise a)

(22)Interrupteur Marche/Arrêt

(23)Molette de présélection de vitesse

(24)Vis d’ajustage de la butée de niveau (POF 1200 AE)

(25)Écrou-raccord avec pince de serrage

(26)Clé plate (19 mm) a)

(27)Flexible d’aspiration (Ø 35 mm) a)

(28)Adaptateur d’aspiration a)

(29)Vis moletée d’adaptateur d’aspiration (2x) a)

(30)Tige de guidage de butée parallèle (2x) a)

(31)Butée parallèle a)

(32)Pointe de centrage a)

(33)Vis papillon de la pointe de centrage a)

(34)Butée pour formes courbes a)

(35)Compas de fraisage/adaptateur de rail de guidage a)

(36)Bouton de préhension de compas de fraisage a)

(37)Vis papillon pour réglage grossier du compas de fraisage (2x) a)

(38)Vis papillon pour réglage micrométrique du compas de fraisage (1x) a)

(39)Bouton rotatif pour réglage micrométrique du compas de fraisage a)

(40)Vis de centrage a)

(41)Rail de guidage a)

(42)Plateau d’écartement (inclus dans le set « Compas de fraisage ») a)

(43)Bague de copiage a)

a)Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets dans notre gamme d’accessoires.

Caractéristiques techniques

Défonceuse

 

POF 1200 AE

POF 1400 ACE

Référence

 

3 603 B6A 0.1

3 603 B6C 7.1

Puissance nominale absorbée

W

1200

1400

Régime à vide

min−1

11000–28000

11000–28000

Présélection de vitesse de rotation

 

Constante électronique

 

Tubulure d’aspiration de poussières

 

Porte-outil

mm

6/8

6/8

 

pouce

¼

¼

Course du berceau

mm

55

55

Poids suivant EPTA-Procedure 01:2014

kg

3,4

3,5

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Défonceuse

 

POF 1200 AE

POF 1400 ACE

Indice de protection

 

/ II

/ II

Les données indiquées sont valables pour une tension nominale [U] de 230 V. Elles peuvent varier lorsque la tension diffère de cette valeur et sur certaines versions destinées à certains pays.

Informations sur le niveau sonore/les vibrations

Valeurs d’émissions sonores déterminées selon la norme

EN 62841-2-17.

Les niveaux sonores pondérés en dB(A) typiques de l’outil électroportatif sont les suivants : 88 dB(A) ; niveau de puissance acoustique 99 dB(A). Incertitude K = 3 dB.

Portez un casque antibruit !

Valeurs globales de vibration ah (somme vectorielle sur les

trois axes) et incertitude K conformément à

EN 62841-2-17: ah = 6 m/s2, K = 2 m/s2.

Le niveau de vibration et la valeur d’émission sonore indiqués dans cette notice d’utilisation ont été mesurés conformément à la norme et peuvent être utilisés pour une comparaison entre les outils électroportatifs. Ils peuvent aussi servir de base à une estimation préliminaire du taux de vibration et du niveau sonore.

Le niveau de vibration et la valeur d’émission sonore indiqués s’appliquent pour les utilisations principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électroportatif est utilisé pour d’autres applications, avec d’autres accessoires de travail ou sans avoir fait l’objet d’un entretien régulier, le niveau de vibration et la valeur d’émission sonore peuvent différer. Il peut en résulter des vibrations et un niveau sonore nettement plus élevés pendant toute la durée de travail.

Pour une estimation précise du niveau de vibration et du niveau sonore, il faut aussi prendre en considération les périodes pendant lesquelles l’outil est éteint ou bien en marche sans être vraiment en action. Il peut en résulter au final un niveau de vibration et un niveau sonore nettement plus faibles pendant toute la durée de travail.

Prévoyez des mesures de protection supplémentaires permettant de protéger l’utilisateur de l’effet des vibrations, par exemple : maintenance de l’outil électroportatif et des accessoires de travail, maintien des mains au chaud, organisation des procédures de travail.

Montage

uDébranchez le câble d’alimentation de la prise avant d’effectuer des travaux quels qu’il soient sur l’outil électroportatif.

Mise en place de la fraise (voir figure A)

uIl est recommandé de porter des gants de protection pour le montage et le changement des fraises.

De nombreuses fraises, de versions et de qualités différentes, sont disponibles pour de multiples applications.

Les fraises en acier rapide (HSS) sont destinées aux matériaux tendres tels que le bois tendre ou les matières plastiques.

Les fraises munies de taillants en carbure sont spécialement conçues pour les matériaux durs et abrasifs tels que le bois dur et l’aluminium.

Vous trouverez toutes les fraises Bosch de la gamme étendue d’accessoires Bosch auprès de votre revendeur spécialisé.

N’utilisez que des fraises en parfait état et propres.

Rabattez le pare-éclats (5) vers le bas.

Appuyez sur le bouton de blocage de broche (3) et main- tenez-le enfoncé. Tournez si nécessaire la broche du moteur à la main jusqu’à ce qu’elle se bloque.

Desserrez l’écrou-raccord (25) à l’aide de la clé plate (26) (19 mm) en tournant dans le sens .

Insérez la fraise dans la pince de serrage. La queue de la fraise doit être introduite dans la pince de serrage d’au moins 20 mm.

Serrez l’écrou-raccord (25) à l’aide de la clé plate (26)

(19 mm) en tournant dans le sens . Relâchez le bouton de blocage de broche (3).

Rabattez le pare-éclats (5) vers le haut.

uN’utilisez pas de fraises d’un diamètre supérieur

à mm sans bague de copiage. Ces fraises ne passent pas au travers de la base.

uNe serrez en aucun cas la pince de serrage avec l’écrou-raccord tant qu’aucune fraise n’est montée. La pince de serrage risque sinon d’être endommagée.

Aspiration de poussières/de copeaux

Les poussières de matériaux tels que peintures contenant du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Le contact avec les poussières ou leur inhalation peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou des personnes se trouvant à proximité.

Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lasure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.

Si possible, utilisez un dispositif d’aspiration des poussières approprié au matériau.

Veillez à bien aérer la zone de travail.

Il est recommandé de porter un masque respiratoire avec un niveau de filtration de classe P2.

Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à traiter en vigueur dans votre pays.

uÉvitez toute accumulation de poussières sur le lieu de travail. Les poussières peuvent facilement s’enflammer.

Montage de l’adaptateur d’aspiration (voir figure B)

L’adaptateur d’aspiration (28) peut être monté avec le rac-

cord de flexible vers l’avant ou l’arrière. Pour un montage

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avec raccord de flexible à l’avant, enlevez d’abord le pareéclats (5). Fixez l’adaptateur d’aspiration (28) sur la base (6) avec les 2 vis moletées (29).

Nettoyez l’adaptateur d’aspiration (28) à intervalles réguliers pour garantir une bonne aspiration des poussières.

Raccordement à un aspirateur (voir figure B)

Raccordez un flexible d’aspiration (Ø 35 mm) (27) (accessoire) à l’adaptateur d’aspiration. Raccordez l’autre extrémité du flexible d’aspiration (27) à un aspirateur (accessoire). Cet outil électroportatif peut être branché directement sur la prise d’un aspirateur universel Bosch avec automatisme de commande à distance. L’aspirateur se met automatiquement en marche en même temps que l’outil électroportatif. L’aspirateur doit être conçu pour le type de matériau à aspirer.

Pour l’aspiration de poussières particulièrement nocives, cancérogènes ou sèches, utilisez un aspirateur spécial.

Montage du pare-éclats (voir figure C)

Insérez le pare-éclats (5) par l’avant dans le guidage de façon à ce qu’il s’encliquette. Pour l’enlever, saisissez le pareéclats latéralement et retirez-le vers l’avant.

Utilisation

uTenez compte de la tension du réseau ! La tension de la source de courant doit correspondre aux indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également fonctionner sur 220 V.

Mise en marche

Présélection de la vitesse de rotation

La molette de présélection de vitesse (23) permet de présélectionner la vitesse de rotation requise, même en cours de fonctionnement.

1–2

vitesse lente

3–4

vitesse moyenne

5–6

vitesse élevée

Les valeurs indiquées dans le tableau sont des valeurs indicatives. La vitesse de rotation nécessaire dépend du type de matériau et des conditions de travail. Elle doit être déterminée en effectuant des essais.

Matériau

Diamètre de la

Position molette

 

fraise [mm]

de sélection

Bois dur (hêtre)

4–10

5–6

 

12–20

3–4

 

22–40

1–2

Bois tendre (pin)

4–10

5–6

 

12–20

3–6

 

22–40

1–3

Panneaux agglo-

4–10

3–6

mérés

12–20

2–4

 

22–40

1–3

 

 

Français | 25

 

 

 

Matériau

Diamètre de la

Position molette

 

fraise [mm]

de sélection

Plastiques

4–15

2–3

 

16–40

1–2

Aluminium

4–15

1–2

 

16–40

1

Mise en marche/arrêt

Réglez la profondeur de fraisage souhaitée avant de mettre en marche l’outil.

Pour démarrer l’outil électroportatif, actionnez d’abord le verrouillage d’enclenchement (1) puis appuyez sur l’interrupteur Marche/Arrêt (22) et maintenez-le enfoncé.

POF 1400 ACE : Une lampe éclaire la zone de fraisage. Pour arrêter l’outil électroportatif, relâchez l’interrupteur Marche/Arrêt (22).

POF 1400 ACE : La lampe s’éteint lentement.

Remarque : Pour des raisons de sécurité, il n’est pas possible de verrouiller l’interrupteur Marche/Arrêt (22). Il faut le maintenir constamment enfoncé pendant l’utilisation de l’outil électroportatif.

Constante électronique

POF 1400 ACE

La constante électronique maintient quasiment constante la vitesse de rotation à vide et en charge, pour des performances homogènes.

Réglage de la profondeur de fraisage

(voir figure D)

Ne procédez au réglage de la profondeur de fraisage que quand l’outil électroportatif est à l’arrêt.

Pour le réglage grossier de la profondeur de fraisage, procédez comme suit :

Posez l’outil électroportatif muni de la fraise voulue sur la pièce à fraiser.

POF 1400 ACE : Réglez la course de réglage micrométrique au centre avec le bouton rotatif (18). Tournez pour cela le bouton rotatif (18) jusqu’à ce que les repères (19) coïncident (comme représenté sur la figure). Réglez ensuite l’échelle graduée (17) sur 0.

(19)

Mettez la butée de niveau (9) sur la position la plus basse ; la butée de niveau s’enclenche de façon perceptible.

POF 1200 AE : Vissez ou dévissez à moitié les vis d’ajustage de la butée de niveau (24).

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26 | Français

Desserrez la vis papillon de la butée de profondeur (11) jusqu’à ce que la butée de profondeur (13) puisse bouger librement.

Poussez le levier de serrage du blocage de profondeur de fraisage (16) dans le sens et abaissez lentement la défonceuse jusqu’à ce que la fraise (21) entre en contact avec la pièce. Relâchez le levier de serrage du blocage de profondeur de fraisage (16) pour fixer cette profondeur de plongée. Poussez le levier de serrage (16) dans le sens pour le bloquer définitivement.

Poussez la butée de profondeur (13) vers le bas jusqu’à ce qu’elle touche la butée de niveau (9). Placez le curseur avec index (12) sur la position 0 de l’échelle graduée de profondeur de fraisage (14).

Réglez la butée de profondeur (13) sur la profondeur de fraisage souhaitée et serrez la vis papillon de butée de profondeur (11). Veillez à ne plus déplacer le curseur avec index (12).

Poussez le levier de serrage du blocage de profondeur de fraisage (16) dans le sens et placez la défonceuse dans la position la plus haute.

Pour les profondeurs de fraisage importantes, il est recommandé d’effectuer plusieurs passes successives avec, à chaque fois, un plus faible enlèvement de matière. La butée de niveau (9) permet de répartir le fraisage en plusieurs étapes. Réglez pour cela la profondeur de fraisage souhaitée avec le niveau le plus bas de la butée de niveau et sélectionnez pour les premières passes les niveaux les plus élevés.

POF 1200 AE : Il est possible de modifier l’espacement des niveaux au moyen des vis d’ajustage (24).

Réglage micrométrique de la profondeur de fraisage (POF 1400 ACE)

Après avoir effectué un fraisage d’essai, il est possible de régler la profondeur de fraisage exactement à la valeur souhaitée au moyen du bouton rotatif (18). Pour augmenter la profondeur de fraisage, tournez le bouton dans le sens horaire ; pour réduire la profondeur de fraisage, tournez-le dans le sens antihoraire. L’échelle graduée (17) sert à faciliter l’orientation. Un tour correspond à un déplacement de

2,0 mm ; une graduation sur le bord supérieur de l’échelle graduée (17) correspond à un déplacement de 0,1 mm. Le déplacement maximal est de ±8 mm.

Exemple : Il s’agissait de régler une profondeur de fraisage de 10,0 mm, le fraisage d’essai a donné une profondeur de fraisage de 9,6 mm.

Soulevez la défonceuse et placez par ex. une chute de bois sous la plaque d’assise (7) de sorte que la fraise (21) ne touche pas la pièce lorsqu’elle est abaissée. Poussez le levier de serrage du blocage de profondeur de

fraisage (16) dans le sens et abaissez lentement la défonceuse jusqu’à ce que la butée de profondeur (13) touche la butée de niveau (9).

Placez l’échelle graduée (17) sur 0 et desserrez la vis papillon (11).

Tournez le bouton rotatif (18) de 0,4 mm/4 graduations (écart entre valeur de consigne et valeur réelle) dans le sens horaire et serrez la vis papillon (11).

Contrôlez la profondeur de fraisage réglée en effectuant un autre essai de fraisage.

Une fois la profondeur de fraisage réglée, ne modifiez plus la position du curseur (12) de la butée de profondeur (13), afin de pouvoir lire à tout moment la profondeur de fraisage actuelle sur l’échelle graduée (14).

Réglage micrométrique de la profondeur de fraisage (POF 1200 AE)

La butée de niveau (9) permet de prérégler plusieurs profondeurs de fraisage. Le réglage s’effectue comme décrit précédemment, à la différence près qu’en tournant les vis d’ajustage de la butée de niveau (24), il est possible de modifier la différence de hauteur entre les butées.

Instructions d’utilisation

uProtégez les fraises contre les chocs et les coups.

uDébranchez le câble d’alimentation de la prise avant d’effectuer des travaux quels qu’il soient sur l’outil électroportatif.

Sens de fraisage et processus de fraisage (voir figure E)

uToujours déplacer l’outil électroportatif dans le sens opposé au sens de rotation de la fraise (21) (fraisage en opposition). En cas de fraisage dans le sens de rotation de la fraise (fraisage en avalant), l’outil électroportatif peut être arraché de votre main.

Réglez la profondeur de fraisage souhaitée.(voir « Réglage de la profondeur de fraisage (voir figure D) », Page 25) Posez l’outil électroportatif muni de la fraise voulue sur la pièce et mettez-le en marche.

Poussez le levier de serrage du blocage de profondeur de fraisage (16) vers le bas et guidez la défonceuse lentement vers le bas jusqu’à ce que la profondeur de fraisage préréglée soit atteinte. Relâchez le levier de serrage du blocage de profondeur de fraisage (16) pour fixer cette profondeur de plongée. Poussez le levier de serrage (16) vers le haut pour le bloquer définitivement.

Effectuez l’opération de fraisage avec une vitesse d’avance constante.

Une fois le fraisage terminé, ramenez la défonceuse dans la position la plus haute.

Arrêtez l’outil électroportatif.

Fraisage avec butée auxiliaire (voir figure F)

Pour le fraisage de pièces de grandes dimensions (réalisation de rainures p. ex.), il est possible de fixer sur la pièce une planche ou un liteau de bois en guise de butée auxiliaire et de guider la défonceuse multifonctions le long de la butée auxiliaire. Guidez la défonceuse le long de la butée auxiliaire avec le côté plat de la plaque d’assise.

Fraisage de bords ou de profilés

Pour fraiser des bords ou des profilés sans butée parallèle, la fraise doit être munie d’un tourillon de guidage ou d’un roulement à billes.

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Approchez par le côté l’outil électroportatif en marche de la pièce à fraiser, jusqu’à ce que le tourillon ou le roulement à billes de la fraise touche le bord de la pièce.

Déplacez l’outil électroportatif le long du bord de la pièce. Veillez à une position d’appui angulaire correcte. Une pression trop importante risque d’endommager le bord de la pièce.

Fraisage avec butée parallèle (voir figures G–H)

Faites coulisser les barres de guidage (30) de la butée parallèle (31) dans la base (6) et bloquez la butée parallèle à la cote souhaitée avec les vis (4).

Guidez l’outil électroportatif en marche le long du bord de la pièce avec une vitesse d’avance constante, en exerçant une pression latérale sur la butée parallèle.

Fraisage d’arcs de cercle (voir figures I–J)

Retournez la butée parallèle (31) de façon à ce que les surfaces d’appui soient orientées vers le haut.

Faites coulisser les barres de guidage (30) de la butée parallèle (31) dans la base (6) et bloquez la butée parallèle à la cote souhaitée avec les vis (4).

Fixez avec la vis papillon (33) la pointe de centrage (32) dans l’alésage de la butée parallèle (31).

Piquez la pointe de centrage (32) au centre marqué du cercle et effectuez le fraisage avec une vitesse d’avance régulière.

Fraisage avec la butée pour formes courbes

(voir figures K–L)

Faites coulisser les barres de guidage (30) de la butée parallèle (31) dans la base (6) et bloquez la butée parallèle à la cote souhaitée avec les vis (4).

Fixez avec les vis la butée pour formes courbes munie du galet de guidage (34) dans les alésages de la butée

parallèle (31).

Guidez l’outil électroportatif le long du bord de la pièce en exerçant une légère pression sur le côté.

Fraisage avec compas de fraisage (voir figure M)

Pour effectuer des fraisages circulaires, utilisez le compas de fraisage/l’adaptateur de rail de guidage (35). Montez le compas de fraisage comme représenté sur la figure.

Vissez la vis de centrage (40) dans le trou taraudé du compas de fraisage. Positionnez la pointe de la vis au centre de l’arc de cercle à fraiser, en veillant à ce qu’elle pénètre quelque peu dans la surface de la pièce.

Réglez grossièrement le rayon souhaité en déplaçant le compas de fraisage puis serrez fermement les vis papillon (37) et (38).

Le bouton rotatif (39) permet un réglage précis de la longueur après avoir desserré la vis papillon (38). Un tour correspond à un déplacement de 2,0 mm ; une graduation du bouton rotatif (39) correspond à un déplacement de

0,1 mm.

Guidez l’outil électroportatif en marche sur la pièce en le saisissant par la poignée droite et le bouton de

préhension (36) du compas de fraisage.

Français | 27

Fraisage avec rail de guidage (voir figure N)

Le rail de guidage (41) permet d’effectuer des coupes rectilignes.

Pour compenser la différence de hauteur, utilisez le plateau d’écartement (42).

Montez le compas de fraisage/l’adaptateur de rail de guidage (35) comme représenté sur la figure.

Fixez le rail de guidage (41) à la pièce au moyen de dispositifs de serrage appropriés, par ex. au moyen de serre-joints. Positionnez l’outil électroportatif avec l’adaptateur de rail de guidage (35) sur le rail de guidage.

Fraisage avec bague de copiage (voir figures O–P)

La bague de copiage (43) permet de reproduire des contours de modèles ou de gabarits sur des pièces. Sélectionnez la bague de copiage adaptée à l’épaisseur du gabarit ou du modèle. Étant donné que la bague de copiage dépasse, l’épaisseur du gabarit doit être au moins de 8 mm. Actionnez le levier de déverrouillage (20) et insérez la bague de copiage (43) par le bas dans la base (6). Les cames de codage doivent s’encliqueter de manière perceptible dans les encoches de la bague de copiage.

uChoisissez un diamètre de fraise inférieur au diamètre intérieur de la bague de copiage.

Pour fraiser avec la bague de copiage (43), procédez comme suit :

Positionnez l’outil électroportatif en marche avec la bague de copiage contre le gabarit.

Poussez le levier de serrage du blocage de profondeur de fraisage (16) vers le bas et guidez la défonceuse lentement vers le bas jusqu’à ce que la profondeur de fraisage préréglée soit atteinte. Relâchez le levier de serrage (16) pour fixer cette profondeur de plongée. Poussez le levier de serrage (16) vers le haut pour le bloquer définitivement.

Guidez l’outil électroportatif, avec la bague de copiage en saillie, le long du gabarit en exerçant une pression latérale.

Entretien et Service après vente

Nettoyage et entretien

uDébranchez le câble d’alimentation de la prise avant d’effectuer des travaux quels qu’il soient sur l’outil électroportatif.

uTenez toujours propres l’outil électroportatif ainsi que les fentes de ventilation afin d’obtenir un travail impeccable et sûr.

uDans la mesure du possible, utilisez toujours un dispositif d’aspiration quand les conditions de travail sont extrêmes. Nettoyez fréquemment les fentes de ventilation avec un pinceau et placez un disjoncteur différentiel (PRCD) en amont. Lors du travail des métaux, il est possible que des poussières métalliques conductrices se déposent à l’intérieur de l’outil. La double isolation de l’outil électroportatif risque alors d’être endommagée.

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ADVERTEN-

28 | Español

Dans le cas où il s’avère nécessaire de remplacer le câble d’alimentation, confiez le remplacement à Bosch ou une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch afin de ne pas compromettre la sécurité.

Service après-vente et conseil utilisateurs

Notre Service après-vente répond à vos questions concernant la réparation et l’entretien de votre produit et les pièces de rechange. Vous trouverez des vues éclatées et des informations sur les pièces de rechange sur le site :

www.bosch-pt.com

L’équipe de conseil utilisateurs Bosch se tient à votre disposition pour répondre à vos questions concernant nos produits et leurs accessoires.

Pour toute demande de renseignement ou toute commande de pièces de rechange, précisez impérativement la référence à 10 chiffres figurant sur l’étiquette signalétique du produit.

France

Réparer un outil Bosch n’a jamais été aussi simple, et ce, en moins de 5 jours, grâce à SAV DIRECT, notre formulaire de retour en ligne que vous trouverez sur notre site internet www.bosch-pt.fr à la rubrique Services. Vous y trouverez également notre boutique de pièces détachées en ligne où vous pouvez passer directement vos commandes.

Vous êtes un utilisateur, contactez : Le Service Clientèle Bosch Outillage Electroportatif

Tel.: 09 70 82 12 99 (Numéro non surtaxé au prix d'un appel local)

E-Mail : sav.outillage-electroportatif@fr.bosch.com Vous êtes un revendeur, contactez :

Robert Bosch (France) S.A.S. Service Après-Vente Electroportatif 126, rue de Stalingrad

93705 DRANCY Cédex

Tel. : (01) 43119006

E-Mail : sav-bosch.outillage@fr.bosch.com

Vous trouverez d'autres adresses du service après-vente

sous :

www.bosch-pt.com/serviceaddresses

Élimination des déchets

Les outils électroportatifs, ainsi que leurs accessoires et emballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage appropriée.

Ne jetez pas les outils électroportatifs avec les ordures ménagères !

Seulement pour les pays de l’UE :

Conformément à la directive européenne 2012/19/UE relative aux déchets d’équipements électriques et électroniques et sa mise en vigueur conformément aux législations nationales, les outils électroportatifs dont on ne peut plus se servir doivent être isolés et suivre une voie de recyclage appropriée.

Español

Indicaciones de seguridad

Indicaciones generales de seguridad para

herramientas eléctricas

Lea íntegramente las advertencias

de peligro, las instrucciones, las

CIA

ilustraciones y las especificaciones entregadas con esta herramienta eléctrica. En caso

de no atenerse a las instrucciones siguientes, ello puede

ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o una lesión

grave.

Guardar todas las advertencias de peligro e instruccio-

nes para futuras consultas.

El término "herramienta eléctrica" empleado en las siguientes advertencias de peligro se refiere a herramientas eléctricas de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléctricas accionadas por acumulador (sin cable de red).

Seguridad del puesto de trabajo

uMantenga el área de trabajo limpia y bien iluminada.

Las áreas desordenadas u oscuras pueden provocar accidentes.

uNo utilice herramientas eléctricas en un entorno con peligro de explosión, en el que se encuentren combustibles líquidos, gases o material en polvo. Las herramientas eléctricas producen chispas que pueden llegar a inflamar los materiales en polvo o vapores.

uMantenga alejados a los niños y otras personas de su puesto de trabajo al emplear la herramienta eléctrica.

Una distracción le puede hacer perder el control sobre la herramienta eléctrica.

Seguridad eléctrica

uEl enchufe de la herramienta eléctrica debe corresponder a la toma de corriente utilizada. No es admisible modificar el enchufe en forma alguna. No emplear adaptadores en herramientas eléctricas dotadas con una toma de tierra. Los enchufes sin modificar adecuados a las respectivas tomas de corriente reducen el riesgo de una descarga eléctrica.

uEvite que su cuerpo toque partes conectadas a tierra como tuberías, radiadores, cocinas y refrigeradores.

El riesgo a quedar expuesto a una sacudida eléctrica es mayor si su cuerpo tiene contacto con tierra.

uNo exponga la herramienta eléctrica a la lluvia o a condiciones húmedas. Existe el peligro de recibir una descarga eléctrica si penetran ciertos líquidos en la herramienta eléctrica.

uNo abuse del cable de red. No utilice el cable de red para transportar o colgar la herramienta eléctrica, ni

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tire de él para sacar el enchufe de la toma de corriente. Mantenga el cable de red alejado del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas móviles. Los cables de red

dañados o enredados pueden provocar una descarga

eléctrica.

uAl trabajar con la herramienta eléctrica a la intemperie utilice solamente cables de prolongación apropiados para su uso al aire libre. La utilización de un cable de prolongación adecuado para su uso en exteriores reduce el riesgo de una descarga eléctrica.

uSi fuese imprescindible utilizar la herramienta eléctrica en un entorno húmedo, es necesario conectarla a través de un dispositivo de corriente residual (RCD) de seguridad (fusible diferencial). La aplicación de un fusible diferencial reduce el riesgo a exponerse a una descarga eléctrica.

Seguridad de personas

uEsté atento a lo que hace y emplee sentido común cuando utilice una herramienta eléctrica. No utilice la herramienta eléctrica si estuviese cansado, ni tampoco después de haber consumido drogas, alcohol o medicamentos. El no estar atento durante el uso de la herramienta eléctrica puede provocarle serias lesiones.

uUtilice un equipo de protección personal. Utilice siempre una protección para los ojos. El riesgo a lesionarse se reduce considerablemente si se utiliza un equipo de protección adecuado como una mascarilla antipolvo, zapatos de seguridad con suela antideslizante, casco, o protectores auditivos.

uEvite una puesta en marcha involuntaria. Asegurarse de que la herramienta eléctrica esté desconectada antes de conectarla a la toma de corriente y/o al montar el acumulador, al recogerla y al transportarla. Si transporta la herramienta eléctrica sujetándola por el interruptor de conexión/desconexión, o si alimenta la herramienta eléctrica estando ésta conectada, ello puede dar lugar a un accidente.

uRetire las herramientas de ajuste o llaves fijas antes de conectar la herramienta eléctrica. Una herramienta de ajuste o llave fija colocada en una pieza rotante puede producir lesiones al poner a funcionar la herramienta eléctrica.

uEvite posturas arriesgadas. Trabaje sobre una base firme y mantenga el equilibrio en todo momento. Ello le permitirá controlar mejor la herramienta eléctrica en caso de presentarse una situación inesperada.

uLleve puesta una vestimenta de trabajo adecuada. No utilice vestimenta amplia ni joyas. Mantenga su pelo y vestimenta alejados de las piezas móviles. La vestimenta suelta, el pelo largo y las joyas se pueden enganchar con las piezas en movimiento.

uSi se proporcionan dispositivos para la conexión de las instalaciones de extracción y recogida de polvo, asegúrese que éstos estén conectados y que sean utilizados correctamente. El empleo de estos equipos reduce los riesgos derivados del polvo.

Español | 29

uNo permita que la familiaridad ganada por el uso frecuente de herramientas eléctricas lo deje caer en la complacencia e ignorar las normas de seguridad de herramientas. Una acción negligente puede causar lesiones graves en una fracción de segundo.

Uso y trato cuidadoso de herramientas eléctricas

uNo sobrecargue la herramienta eléctrica. Utilice la herramienta eléctrica adecuada para su aplicación. Con la herramienta eléctrica adecuada podrá trabajar mejor y más seguro dentro del margen de potencia indicado.

uNo utilice la herramienta eléctrica si el interruptor está defectuoso. Las herramientas eléctricas que no se puedan conectar o desconectar son peligrosas y deben hacerse reparar.

uSaque el enchufe de la red y/o retire el acumulador desmontable de la herramienta eléctrica, antes de realizar un ajuste, cambiar de accesorio o al guardar la herramienta eléctrica. Esta medida preventiva reduce el riesgo a conectar accidentalmente la herramienta eléctrica.

uGuarde las herramientas eléctricas fuera del alcance de los niños. No permita la utilización de la herramienta eléctrica a aquellas personas que no estén familiarizadas con su uso o que no hayan leído estas instrucciones. Las herramientas eléctricas utilizadas por personas inexpertas son peligrosas.

uCuide las herramientas eléctricas y los accesorios. Controle la alineación de las piezas móviles, rotura de piezas y cualquier otra condición que pudiera afectar el funcionamiento de la herramienta eléctrica. En caso de daño, la herramienta eléctrica debe repararse antes de su uso. Muchos de los accidentes se deben a herramientas eléctricas con un mantenimiento deficiente.

uMantenga los útiles limpios y afilados. Los útiles mantenidos correctamente se dejan guiar y controlar mejor.

uUtilice la herramienta eléctrica, los accesorios, los útiles, etc. de acuerdo a estas instrucciones, considerando en ello las condiciones de trabajo y la tarea a realizar. El uso de herramientas eléctricas para trabajos diferentes de aquellos para los que han sido concebidas puede resultar peligroso.

uMantenga las empuñaduras y las superficies de las empuñaduras secas, limpias y libres de aceite y grasa.

Las empuñaduras y las superficies de las empuñaduras resbaladizas no permiten un manejo y control seguro de la herramienta eléctrica en situaciones imprevistas.

Servicio

uÚnicamente deje reparar su herramienta eléctrica por un experto cualificado, empleando exclusivamente piezas de repuesto originales. Solamente así se mantiene la seguridad de la herramienta eléctrica.

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30 | Español

Indicaciones de seguridad para fresadoras de

brazo superior

uSujete la herramienta eléctrica sólo por las superficies de agarre aisladas, ya que el útil de corte puede entrar en contacto con su propio cable. En el caso del corte de un conductor "bajo tensión", las partes metálicas expuestas de la herramienta eléctrica pueden quedar "bajo tensión" y dar al operador una descarga eléctrica.

uUtilice mordazas u otra forma práctica de asegurar y apoyar la pieza de trabajo en una plataforma estable.

La sujeción de la pieza de trabajo con su mano o contra el cuerpo la deja inestable y puede conducir a la pérdida de control.

uEl número de revoluciones admisible de la fresa debe ser por lo menos tan alto como el número máximo de revoluciones indicado en la herramienta eléctrica. Las fresas que giren a mayor velocidad de la admisible pueden romperse y salir volando.

uLa fresa u otros accesorios deben encajar exactamente en el portaútiles (pinzas de sujeción) de su herramienta eléctrica. Los útiles que no ajusten correctamente en el portaútiles de la herramienta eléctrica, al girar descentrados, generan unas vibraciones excesivas y pueden hacerle perder el control sobre el aparato.

uSolamente aproxime la herramienta eléctrica en funcionamiento contra la pieza de trabajo. En caso contrario puede que retroceda bruscamente el aparato al engancharse el útil en la pieza de trabajo.

uNo introduzca sus manos en el área de fresado y en la fresa. Sostenga el mango adicional con su segunda mano. Si la fresadora se sujeta con ambas manos, éstas no pueden lesionarse con la fresa.

uNunca frese sobre objetos metálicos, clavos o tornillos. Ello podría dañar la fresa y ocasionar unas vibraciones excesivas.

uUtilice unos aparatos de exploración adecuados para detectar conductores o tuberías ocultas, o consulte a sus compañías abastecedoras. El contacto con conductores eléctricos puede provocar un incendio o una electrocución. Al dañar una tubería de gas puede producirse una explosión. La perforación de una tubería de agua puede redundar en daños materiales o provocar una electrocución.

uNo use fresas melladas o dañadas. Las fresas melladas o dañadas aumentan la fricción, pueden engancharse, y provocan un desequilibrio.

uEspere a que se haya detenido la herramienta eléctrica antes de depositarla. El útil puede engancharse y hacerle perder el control sobre la herramienta eléctrica.

uDurante el trabajo, sostenga firmemente la herramienta eléctrica con ambas manos y cuide una posición segura. Utilizando ambas manos la herramienta eléctrica es guiada de forma más segura.

uEl enchufe macho de conexión, debe ser conectado solamente a un enchufe hembra de las mismas características técnicas del enchufe macho en materia.

Descripción del producto y servicio

Lea íntegramente estas indicaciones de se-

guridad e instrucciones. Las faltas de observación de las indicaciones de seguridad y de las instrucciones pueden causar descargas eléctricas, incendios y/o lesiones graves.

Por favor, observe las ilustraciones en la parte inicial de las instrucciones de servicio.

Utilización reglamentaria

La herramienta eléctrica ha sido diseñada para trabajar sobre una base firme y fresar, con y sin copiador, ranuras, cantos, perfiles y agujeros alargados en madera, plástico y materiales de construcción ligeros.

A número de revoluciones reducido y con las fresas correspondientes, también se pueden mecanizar metales no ferrosos.

Componentes principales

La numeración de los componentes está referida a la imagen de la herramienta eléctrica en la página ilustrada.

(1)Bloqueo de conexión para interruptor de conexión/ desconexión

(2)Empuñadura derecha (zona de agarre aislada)

(3)Botón de bloqueo del husillo

(4)Tornillo de mariposa para la barra guía del tope paralelo (2x) a)

(5)Protección contra virutas

(6)Placa base

(7)Placa de deslizamiento

(8)Alojamiento de las varillas guía del tope paralelo

(9)Tope escalonado

(10)Manguito de protección

(11)Tornillo de mariposa para ajuste del tope de profundidad

(12)Corredera con índice

(13)Tope de profundidad

(14)Escala de ajuste de la profundidad de fresado

(15)Empuñadura izquierda (zona de agarre aislada)

(16)Palanca de fijación de la profundidad de fresado

(17)Escala para el ajuste de precisión de la profundidad de fresado (POF 1400 ACE)

(18)Botón giratorio para el ajuste de precisión de la profundidad de fresado (POF 1400 ACE)

(19)Marca de puesta a cero

(20)Botón de extracción del casquillo copiador

(21)Fresa a)

(22)Interruptor de conexión/desconexión

(23)Rueda preselectora de revoluciones

(24)Tornillos de ajuste del tope escalonado (POF 1200 AE)

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