Einhell BG-EC 1840 User Manual

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Bedienungsanleitung

Elektrokettensäge

Mode d’emploi

Scie à chaîne électrique

Istruzioni per l’uso Motosega elettrica

Handleiding Elektrische kettingzaag

Manual de instrucciones Motosierra eléctrica

Manual de instruções Electroserra

Art.-Nr.: 45.015.68

I.-Nr.: 01018 BG-EC 1840

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten

Avant la mise en service, lisez le mode dʼemploi et les consignes de sécurité et respectez-les.

Prima della messa in esercizio leggete e osservate le istruzioni per lʼuso e le avvertenze di sicurezza.

Vóór ingebruikneming de handleiding en de veiligheidsvoorschriften lezen en in acht nemen!

Leer detenidamente las instrucciones de uso y las advertencias de seguridad antes de poner en marcha el aparato.

Leia e respeite as instruções de serviço e de segurança antes de colocar o aparelho em funcionamento.

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Inhaltsverzeichnis

1.Allgemeine Sicherheitsvorschriften

2.Gerätebeschreibung und Lieferumfang

3.Bestimmungsgemäßer Gebrauch

4.Montage

5.Betrieb

6.Arbeiten mit der Kettensäge

7.Technische Daten

8.Wartung

9.Reinigung und Lagerung

10.Hinweise zu Umweltschutz /Entsorgung

11.Ersatzteilbestellung

12.Fehlersuche

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Verpackung:

Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wiederverwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden.

Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern:

Lesen Sie die Bedienungsanleitung sorgfältig durch und beachten Sie deren Hinweise.

Machen Sie sich anhand dieser Gebrauchsanweisung mit dem Gerät, dem richtigen Gebrauch sowie den Sicherheitsvorschriften vertraut.

Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen.

Falls Sie das Gerät an andere Personen

übergeben sollten, händigen Sie diese

Bedienungsanleitung bitte mit aus.

Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung entstehen.

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12.Kabelzugentlastung

13.Netzkabel

14.Hinterer Handschutz

15.Schwert

16.Sägekette

17.Schwertschutz

18.Sechskantschlüssel

3. Bestimmungsgemäßer Gebrauch

Die Kettensäge ist zum Fällen von Bäumen sowie zum Sägen von Stämmen, Ästen, Holzbalken, Brettern, usw. vorgesehen und kann für Querund Längsschnitte verwendet werden. Sie ist nicht geeignet zum Sägen von anderen Materialien als

Holz.

Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerksoder

Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.

1. Allgemeine Sicherheitsvorschriften

Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie im beiliegenden Heftchen!

WARNUNG

Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere

Verletzungen verursachen zur Folge haben.

Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.

2.Gerätebeschreibung und Lieferumfang (siehe Bild 1/2)

1.Krallenanschlag

2.Vorderer Handschutz

3.Vorderer Handgriff

4.Hinterer Handgriff

5.Einschaltsperre

6.Ein-/ Ausschalter

7.Öltankdeckel

8.Kettenradabdeckung

9.Befestigungsschraube für Kettenradabdeckung

10.Kettenspannschraube

11.Anzeige Kettenölfüllstand

4. Montage

Achtung! Schließen Sie die Kettensäge erst an das Stromnetz an, wenn diese vollständig montiert ist und die Kettenspannung eingestellt ist. Tragen Sie immer Schutzhandschuhe, wenn Sie Arbeiten an der Kettensäge vornehmen, um Verletzungen zu vermeiden.

4.1 Montage von Schwert und Sägekette

Packen Sie alle Teile sorgfältig aus und

überprüfen Sie diese auf Vollständigkeit (Abb. 2).

Befestigungsschraube für Kettenradabdeckung lösen (Abb. 3).

Kettenradabdeckung abnehmen (Abb. 4).

Kette wie abgebildet in die umlaufende Nut des Schwertes legen (Abb. 5/Pos. A).

Schwert und Kette wie abgebildet in die Aufnahme der Kettensäge einlegen (Abb. 5).

Dabei die Kette um das Ritzel (Abb. 5/ Pos. B) führen.

Kettenradabdeckung anbringen (Abb. 6 a + 6 b) und mit Befestigungsschraube befestigen. Achtung! Befestigungsschraube erst nach dem Einstellen der Kettenspannung (Siehe Punkt 4.2) endgültig festschrauben.

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4.2 Spannen der Sägekette

Achtung! Vor Überprüfung und Einstellarbeiten immer den Netzstecker ziehen. Tragen Sie stets Schutzhandschuhe, wenn Sie Arbeiten an der

Kettensäge vornehmen, um Verletzungen zu vermeiden.

Befestigungsschraube für Kettenradabdeckung einige Umdrehungen lösen (Abb. 3).

Kettenspannung mit der Kettenspannschraube einstellen (Abb. 7).

Rechtsdrehen erhöht die Kettenspannung,

Linksdrehen verringert die Kettenspannung. Die Sägekette ist richtig gespannt, wenn sie in der Mitte des Schwertes um ca. 3-4 mm angehoben werden kann (Abb.8).

Befestigungsschraube für Kettenradabdeckung festschrauben.

Achtung! Alle Kettenglieder müssen ordnungsgemäß in der Führungsnut des

Schwertes liegen.

Hinweise zum Spannen der Kette:

Die Sägekette muss richtig gespannt sein, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Sie erkennen die optimale Spannung, wenn die Sägekette in der Mitte des Schwertes um 3-4 mm abgehoben werden kann. Da sich die Sägekette durch das Sägen erhitzt und dadurch ihre Länge verändert, überprüfen Sie bitte alle 10min die Kettenspannung und regulieren Sie diese bei Bedarf. Das gilt besonders für neue Sägeketten. Entspannen Sie nach abgeschlossener Arbeit die Sägekette, weil sich diese beim Abkühlen verkürzt. Damit verhindern Sie, dass die Kette Schaden nimmt.

4.3 Sägekettenschmierung

Achtung! Vor Überprüfung und Einstellarbeiten immer den Netzstecker ziehen. Tragen Sie stets Schutzhandschuhe, wenn Sie Arbeiten an der

Kettensäge vornehmen, um Verletzungen zu vermeiden.

Achtung! Betreiben Sie die Kette niemals ohne Sägekettenöl! Die Benutzung der Kettensäge ohne

Sägekettenöl oder bei einem Ölstand unterhalb der Minimum-Markierung (Abb.9/Pos.B) führt zur Beschädigung der Kettensäge!

Achtung! Temperaturverhältnisse beachten:

Unterschiedliche Umgebungstemperaturen erfordern Schmiermittel mit einer höchst unterschiedlichen Viskosität. Bei niedrigen Temperaturen benötigen

Sie dünnflüssige Öle (niedrige Viskosität) um einen ausreichenden Schmierfilm zu erzeugen. Wenn Sie nun dasselbe Öl im Sommer verwenden, würde dieses alleine durch die höheren Temperaturen

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weiter verflüssigt. Dadurch kann der Schmierfilm abreißen, die Kette würde überhitzt werden und kann

Schaden nehmen. Darüber hinaus verbrennt das

Schmieröl und führt zu einer unnötigen Schadstoffbelastung.

Öltank befüllen:

Sägekette auf ebener Fläche abstellen.

Bereich um den Öltankdeckel (Abb. 9/Pos. A) reinigen und diesen anschließend öffnen.

Tank mit Sägekettenöl befüllen. Achten Sie dabei darauf, dass kein Schmutz in den Tank gelangt, damit die Öldüse nicht verstopft.

Öltankdeckel schließen.

5. Betrieb

5.1 Anschluss an die Stromversorgung

Netzkabel an ein geeignetes Verlängerungskabel anschließen. Achten Sie darauf, dass das Verlängerungskabel für die Leistung der Kettensäge ausgelegt ist.

Verlängerungskabel wie in Abb. 10 dargestellt gegen Zugkräfte und versehentliches Abstecken sichern.

Verlängerungskabel an eine vorschriftsmäßig installierte Schutzkontakt-Steckdose anschließen.

Wir empfehlen die Verwendung eines signalfarbenen Kabels (rot oder gelb). Das verringert die Gefahr einer versehentlichen Beschädigung duch die Kettensäge.

5.2 Ein-/Auschalten

Einschalten

Kettensäge mit beiden Händen an den Griffen wie in Abb. 11 dargestellt festhalten (Daumen unter den Handgriff).

Einschaltsperre (Abb. 1/Pos. 5) drücken und halten.

Kettensäge mit Ein-/ Ausschalter einschalten.

Die Einschaltsperre kann jetzt wieder losgelassen werden.

Ausschalten

Ein-/ Ausschalter (Abb. 1/Pos. 6) loslassen.

Die eingebaute Bremse bringt die umlaufende

Sägekette innerhalb kürzester Zeit zum Stehen. Ziehen Sie stets den Netzstecker, wenn Sie die Arbeit unterbrechen.

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Achtung! Tragen Sie die Säge nur am vorderen Griff! Wenn Sie die angeschlossene Säge nur am hinteren Griff mit den Schaltelementen tragen, kann es passieren, dass Sie versehentlich gleichzeitig die

Einschaltsperre und den Ein-/ Ausschalter betätigen, und die Kettensäge anläuft.

5.3 Schutzvorrichtungen Motorbremse

Der Motor bremst die Sägekette ab, sobald der Ein- /

Ausschalter (Abb.1/Pos.6) losgelassen oder die Stromzufuhr unterbrochen wurde. Dadurch wird die Gefahr einer Verletzung durch eine nachlaufende Kette deutlich gesenkt.

Kettenbremse

Die Kettenbremse ist ein Schutzmechanismus, der über den vorderen Handschutz (Abb.1/Pos.2) ausgelöst wird. Wenn die Kettensäge durch einen

Rückschlag zurückgeschleudert wird, löst die

Kettenbremse aus und stoppt die Sägekette in weniger als 0,1 Sekunden.

Prüfen Sie regelmäßig die Funktion der Kettenbremse. Klappen Sie dazu den Handschutz

(Abb.1/Pos.2) nach vorne und schalten Sie die

Kettensäge kurz ein. Die Sägekette darf nicht anlaufen.

Ziehen Sie den vorderen Handschutz (Abb.1/Pos.2) zurück, bis dieser einrastet, um die Kettenbremse zu lösen.

Achtung! Benutzen Sie die Säge nicht, wenn die Schutzeinrichtungen nicht einwandfrei funktionieren.

Versuchen Sie nicht, sicherheitsrelevante Schutzeinrichtungen selbst zu reparieren, sondern wenden Sie sich an unseren Service oder eine

ähnlich qualifizierte Werkstatt.

Handschutz

Der vordere Handschutz (zugleich Kettenbremse) (Abb. 1/Pos.2) und der hintere Handschutz (Abb. 2/

Pos. 14) schützen die Finger vor Verletzungen durch den Kontakt mit der Sägekette, falls diese durch

Überlastung reißt.

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6. Arbeiten mit der Kettensäge

6.1 Vorbereitung

Überprüfen Sie vor jedem Einsatz folgende Punkte, um sicher arbeiten zu können:

Zustand der Kettensäge

Untersuchen Sie die Kettensäge vor Beginn der Arbeiten auf Beschädigungen am Gehäuse, dem

Netzkabel, der Sägekette und dem Schwert.

Nehmen Sie niemals ein offensichtlich beschädigtes Gerät in Betrieb.

Ölbehälter

Füllstand des Ölbehälters. Überprüfen Sie auch während der Arbeit, ob immer ausreichend Öl vorhanden ist. Betreiben Sie die Säge nie, wenn kein Öl vorhanden oder der Ölstand unter die min-Markierung gesunken ist (Abb. 9/Pos. B), um eine Beschädigung der Kettensäge zu vermeiden.

Eine Füllung reicht im Schnitt für 15 Minuten, abhängig von den Pausen und der Belastung.

Sägekette

Spannung der Sägekette, Zustand der Schneiden.

Je schärfer die Sägekette ist, umso leichter und kontrollierbarer lässt sich die Kettensäge bedienen. Das Gleiche gilt für die Kettenspannung. Überprüfen Sie auch während der Arbeit alle 10 Minuten die Kettenspannung, um Ihre Sicherheit zu erhöhen! Besonders neue Sägeketten neigen zu erhöhter Ausdehnung.

Kettenbremse

Prüfen Sie die Funktion der Kettenbremse wie im Kapitel „Schutzvorrichtungen“ beschrieben und lösen

Sie sie.

Schutzkleidung

Tragen Sie unbedingt die entsprechende, eng anliegende Schutzkleidung wie Schnittschutzhose,

Handschuhe und Sicherheitsschuhe.

Gehörschutz und Schutzbrille.

Tragen Sie bei Fällund Waldarbeiten unbedingt einen Schutzhelm mit integriertem Gehör und

Gesichtsschutz. Dieser bietet Schutz vor herabfallenden Ästen und zurückschlagenden

Zweigen.

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6.2Erläuterung der richtigen Vorgehensweise bei grundlegenden Arbeiten

Baum fällen (Abb. 12-15)

Wird von zwei oder mehreren Personen gleichzeitig zugeschnitten und gefällt, so sollte der Abstand zwischen den fällenden und zu schneidenden Personen mindestens die doppelte Höhe des zu fällenden Baumes betragen (Abb.12). Beim Fällen von Bäumen ist darauf zu achten, dass andere

Personen keiner Gefahr ausgesetzt, keine

Versorgungsleitungen getroffen und keine Sachschäden verursacht werden. Sollte ein Baum mit einer Versorgungsleitung in Berührung kommen, so ist das zuständige Energieversorgungsunternehmen sofort in Kenntnis zu setzen.

Bei Sägearbeiten am Hang muss sich der Bediener der Kettensäge im Gelände oberhalb des zu fällenden Baumes aufhalten, da der Baum nach dem Fällen bergab rollen oder rutschen wird (Abb.13).

Vor dem Fällen muss ein Fluchtweg geplant und wenn nötig frei gemacht werden. Der Fluchtweg muss von der erwarteten Falllinie aus schräg nach hinten wegführen, wie in der Abbildung 14 dargestellt (A=Gefahrenzone, B= Fallrichtung,

C=Fluchtbereich).

Vor dem Fällen ist die natürlich Neigung des Baumes, die Lage größerer Äste und die Windrichtung in Betracht zu ziehen, um die Fallrichtung des Baumes beurteilen zu können. Schmutz, Steine, lose Rinde, Nägel, Klammern und

Draht sind vom Baum zu entfernen.

Kerbschnitt setzen (Abb. 15)

Sägen Sie im rechten Winkel zur Fallrichtung eine Kerbe (A) mit einer Tiefe von 1/3 des

Baumdurchmessers, wie in Abbildung 15 gezeigt. Zuerst den unteren waagrechten Kerbschnitt (1) durchführen. Dadurch wird das Einklemmen der Sägekette oder der Führungsschiene beim Setzen des zweiten Kerbschnitts vermieden.

Fällschnitt setzen (Abb. 15)

Den Fällschnitt mindestens 50 mm über den waagrechten Kerbschnitt ansetzen. Den Fällschnitt

(B)parallel zum waagrechten Kerbschnitt ausführen.

Den Fällschnitt nur so tief einsägen, dass noch ein Steg (Fällleiste) (D) stehen bleibt, der als Scharnier wirken kann. Der Steg verhindert, dass sich der Baum dreht und in die falsche Richtung fällt. Sägen Sie den Steg nicht durch. Bei Annäherung des

Fällschnitts an den Steg sollte der Baum zu fallen beginnen. Wenn sich zeigt, dass der Baum möglicherweise nicht in die gewünschte Fallrichtung

(C)fällt oder sich zurück neigt und die Sägekette festklemmt, den Fällschnitt unterbrechen und zur

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Öffnung des Schnitts und zum Umlegen des Baumes in die gewünschte Falllinie Keile als Holz, Kunststoff oder Aluminium verwenden.

Wenn der Baum zu fallen beginnt, die Kettensäge aus dem Schnitt entfernen, ausschalten, ablegen und den Gefahrenbereich über den geplanten

Fluchtweg verlassen. Auf herunterfallende Äste achten und nicht stolpern.

Entasten

Hierunter versteht man das Abtrennen der Äste vom gefällten Baum. Beim Entasten größere nach unten gerichtete Äste, die den Baum stützen, vorerst stehen lassen bis der Stamm zersägt ist. Kleinere Äste gemäß der Abbildung 16 (A=Schnittrichtung beim Entasten, B=Vom Boden fernhalten!

Unterstützende Äste stehen lassen, bis der Stamm zersägt wird) von unten nach oben mit einem Schnitt trennen. Äste die unter Spannung stehen, sollten von unten nach oben gesägt werden, um ein Einklemmen der Säge zu vermeiden.

Baumstamm ablängen

Hierunter versteht man das Teilen des gefällten Baumes in Abschnitte. Achten Sie auf Ihren sicheren Stand und die gleichmäßige Verteilung Ihres

Körpergewichts auf beide Füße. Falls möglich sollte der Stamm durch Äste, Balken oder Keile unterlegt und gestützt sein. Folgen Sie den einfachen Anweisungen für leichtes Sägen.

Wenn die gesamte Länge des Baumstammes gleichmäßig aufliegt, wie in Abbildung 17 gezeigt, wird von oben her gesägt. Achten Sie dabei darauf nicht in den Boden zu schneiden.

Wenn der Baumstamm an einem Ende aufliegt, wie in Abbildung 18 gezeigt, zuerst 1/3 des Stammdurchmessers von der Unterseite her sägen

(A) um Splittern zu vermeiden. Den zweiten Schnitt von oben (2/3 Durchmesser) auf Höhe des ersten

Schnitts durchführen (B) (um Einklemmen zu vermeiden).

Wenn der Baumstamm an beiden Enden aufliegt, wie in Abbildung 19 gezeigt, zuerst 1/3

Stammdurchmessers von der Oberseite her sägen um Splittern zu vermeiden (A). Den zweiten Schnitt von unten (2/3 Durchmesser) auf Höhe des ersten

Schnitts (B) (um Einklemmen zu vermeiden) durchführen.

Bei Sägearbeiten am Hang stets oberhalb des Baumstammes stehen, wie in Abbildung 13 gezeigt.

Um im Moment des Durchsägens die volle Kontrolle zu behalten, gegen Ende des Schnitts den Anpressdruck reduzieren, ohne den festen Griff an

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den Handgriffen der Kettensäge zu lösen. Darauf achten, dass die Sägekette nicht den Boden berührt. Nach Fertigstellung des Schnitts den Stillstand der Sägekette abwarten, bevor man die Kettensäge dort entfernt. Den Motor der Kettensäge immer ausschalten, bevor man von Baum zu Baum wechselt.

6.3 Rückschlag

Unter dem Rückschlag versteht man das plötzliche

Hochund Zurückschlagen der laufenden Kettensäge. Die Ursachen sind meist das Berühren des Werkstücks mit der Schwertspitze oder das Verklemmen der Sägekette.

Bei einem Rückschlag treten unvermittelt große

Kräfte auf. Daher reagiert die Kettensäge meist unkontrolliert. Die Folge sind oft schwerste Verletzung beim Arbeiter oder Personen im Umfeld. Besonders bei seitlichen Schnitten, Schrägund

Längsschnitten ist die Gefahr eines Rückschlags besonders groß, weil der Krallenanschlag nicht eingesetzt werden kann. Vermeiden Sie daher nach Möglichkeit solche Schnitte und arbeiten Sie besonders vorsichtig, wenn sie sich nicht vermeiden lassen!

Die Gefahr eines Rückschlages ist am größten, wenn Sie die Säge im Bereich der Schwertspitze ansetzen, weil dort die Hebelwirkung am stärksten ist (Abb. 20). Setzen Sie die Säge daher immer möglichst flach und nahe am Krallenschlag an (Abb.21).

Achtung!

Achten Sie immer auf die richtige Kettenspannung!

Benutzen Sie nur einwandfreie Kettensägen!

Arbeiten Sie nur mit einer vorschriftsmäßig geschärften Sägekette!

Sägen Sie nie über Schulterhöhe!

Sägen Sie nie mit der Oberkante oder Spitze des

Schwertes!

Halten Sie die Kettensäge immer fest mit beiden

Händen!

Nutzen Sie wenn möglich immer den

Krallenanschlag als Hebelpunkt

Sägen von Holz unter Spannung

Das Sägen von Holz, das unter Spannung steht, erfordert besondere Vorsicht! Unter Spannung stehendes Holz, das durch Sägen von der Spannung befreit wird, reagiert bisweilen völlig unkontrolliert. Das kann zu schwersten bis zu tödlichen

Verletzungen führen (Abb. 22-24).

Solche Arbeiten dürfen nur von ausgebildeten

Fachleuten ausgeführt werden.

 

 

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7. Technische Daten

 

 

Netzspannung:

230 V ~ 50 Hz

 

 

 

Nennleistung:

1800 W

 

 

 

Schwertlänge

400 mm

 

 

 

Schnittlänge max.:

400 mm

Schnittgeschwindigkeit bei Nenndrehzahl: 13,5 m/s

Öltank-Füllmenge:

110 ml

Gewicht mit Schwert+Kette:

5,75 kg

 

 

Schutzklasse:

II

 

 

Schalldruckpegel unter Last LpA

89 dB(A)

 

Garantierter Schalleistungspegel unter Last LWA

 

103 dB(A)

 

 

Hand/Arm-Schwingungen ah:

 

(ermittelt nach EN 50144)

 

Handgriff unter Last

5,3 m/s2

 

 

8. Wartung

8.1 Sägekette und Schwert auswechseln

Das Schwert muss erneuert werden, wenn

die Führungsnut des Schwerts abgenutzt ist.

das Stirnrad im Schwert beschädigt oder abgenutzt ist.

Gehen Sie hierzu wie in Kapitel „Montage von

Schwert und Sägekette“ vor!

8.2 Prüfen der automatischen Kettenschmierung

Überprüfen Sie regelmäßig die Funktion der automatischen Kettenschmierung, um einer

Überhitzung und damit verbundenen Beschädigung von Schwert und Sägekette vorzubeugen. Richten

Sie dazu die Schwertspitze gegen eine glatte Oberfläche (Brett, Anschnitt eines Baumes) und lassen Sie die Kettensäge laufen.

Wenn sich während dieses Vorgangs eine zunehmende Ölspur zeigt, arbeitet die automatische

Kettenschmierung einwandfrei. Zeigt sich keine deutliche Ölspur, lesen Sie bitte die entsprechenden Hinweise im Kapitel „Fehlersuche“! Wenn auch diese

Hinweise nicht helfen, wenden Sie sich an unseren Service oder eine ähnlich qualifizierte Werkstatt.

Achtung! Berühren Sie dabei nicht die Oberfläche. Halten Sie einen ausreichenden Sicherheitsabstand

(ca. 20 cm) ein.

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8.3 Schärfen der Sägekette

Ein effektives Arbeiten mit der Kettensäge ist nur möglich, wenn die Sägekette in gutem Zustand und scharf ist. Dadurch verringert sich auch die Gefahr eines Rückschlages.

Die Sägekette kann bei jedem Fachhändler nachgeschliffen werden. Versuchen Sie nicht, die Sägekette selbst zu schärfen, wenn Sie nicht über ein geeignetes Werkzeug und die notwendige

Erfahrung verfügen.

11. Ersatzteilbestellung

Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden:

Typ des Gerätes

Artikelnummer des Gerätes

Ident-Nummer des Gerätes

Ersatzteil-Nummer des erforderlichen Ersatzteils Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www-isc-gmbh.info

9. Reinigung und Lagerung

Reinigen Sie regelmäßig den

Spannmechanismus, indem Sie ihn mit Druckluft ausblasen oder mit einer Bürste säubern. Verwenden Sie keine Werkzeuge zum Reinigen.

Halten Sie die Griffe ölfrei, damit Sie immer sicheren Halt haben.

Reinigen Sie das Gerät bei Bedarf mit einem feuchten Tuch und gegebenenfalls mit einem milden Spülmittel.

Wird die Kettensäge über einen längeren

Zeitraum nicht genutzt, so entfernen Sie das Kettenöl aus dem Tank. Legen Sie die Sägekette und das Schwert kurz in ein Ölbad und wickeln Sie es danach in Ölpapier.

Achtung!

Vor jeder Reinigung Netzstecker ziehen.

Tauchen Sie das Gerät zur Reinigung keinesfalls in Wasser oder andere Flüssigkeiten.

Bewahren Sie die Kettensäge an einem sicheren und trockenen Platz und außerhalb der Reichweite von Kindern auf.

10.Hinweise zu Umweltschutz / Entsorgung

Führen Sie das Gerät einer ordnungsgemäßen

Entsorgung zu, wenn es einmal ausgedient hat. Trennen Sie das Netzkabel ab, um Missbrauch zu vermeiden. Entsorgen Sie das Gerät nicht über den

Hausmüll, sondern geben Sie es im Interesse des Umweltschutzes an einer Sammelstelle für

Elektrogeräte ab. Ihre zuständige Kommune informiert Sie gerne über Adressen und Öffnungszeiten.

Geben Sie auch Verpackungsmaterialien und abgenutzte Zubehörteile an den vorgesehenen

Sammelstellen ab.

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12. Fehlersuche

Vorsicht!

Vor der Fehlersuche ausschalten und Netzstecker ziehen.

Die folgende Tabelle zeigt Fehlersymptome auf und beschreibt wie Sie Abhilfe schaffen können, wenn Ihre

Maschine einmal nicht richtig arbeitet. Wenn Sie damit das Problem nicht lokalisieren und beseitigen können, wenden Sie sich an Ihre Service-Werkstatt.

Ursache

Fehler

Abhilfe

 

 

 

 

 

 

Kettensäge funktioniert

Rückschlagbremse ausgelöst

Handschutz in Positon zurückziehen

nicht

 

 

 

 

 

Keine Stromversorgung

Stromversorgung überprüfen

 

 

 

 

 

 

 

 

Steckdose defekt

Andere Stromquelle probieren, gege-

 

 

 

 

 

benenfalls wechseln

 

 

 

 

 

 

 

Stromverlängerungskabel beschädigt

Kabel überprüfen, gegebenenfalls

 

 

 

 

 

wechseln

 

 

 

 

 

 

 

Sicherung defekt

Sicherung wechseln

 

 

 

 

 

 

Kettensäge arbeitet

Stromkabel beschädigt

Fachwerkstatt aufsuchen

intermittierend

 

 

 

 

 

Externer Wackelkontakt

Fachwerkstatt aufsuchen

 

 

 

 

 

 

 

 

interner Wackelkontakt

Fachwerkstatt aufsuchen

 

 

 

 

 

 

 

Ein-/Ausschalter defekt

Fachwerkstatt aufsuchen

 

 

 

 

 

 

Sägekette trocken

Kein Öl im Tank

Öl nachfüllen

 

 

 

 

 

 

 

Entlüftung im Öltankverschluss verstopft

Öltankverschluss reiningen

 

 

 

 

 

 

 

Ölausflusskanal verstopft

Ölausflusskanal frei machen

 

 

 

 

 

 

Kettenbremse

Problem mit Schaltmechanismus im

Fachwerkstatt aufsuchen

funktioniert nicht

vorderen Handschutz

 

 

 

 

 

 

 

Kette/Führungsschiene

Kein Öl im Tank

Öl nachfüllen

heiß

 

 

 

 

 

Entlüftung im Öltankverschluss verstopft

Öltankverschluss reiningen

 

 

 

 

 

 

 

 

Ölausflusskanal verstopft

Ölausflusskanal frei machen

 

 

 

 

 

 

 

Kette stumpf

Kette nachschleifen oder ersetzen

 

 

 

 

 

 

Kettensäge rupft, vibriert

Kettenspannung zu locker

Kettenspannung einstelllen

oder sägt nicht richtig

 

 

 

 

 

 

Kette stumpf

Kette nachschleifen oder ersetzen

 

 

 

 

 

 

 

Kette verschlissen

Kette ersetzen

 

 

 

 

 

 

 

Sägezähne zeigen in die falsche

Sägekette neu montieren mit Zähnen in

 

Richtung

korrekter Richtung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Table des matières

1.Consignes de sécurité générales

2.Description de l’appareil et volume de livraison

3.Utilisation conforme au règlement

4.Montage

5.Service

6.Travailler avec la scie à chaîne

7.Données techniques

8.Maintenance

9.Nettoyage et stockage

10.Consignes relatives à la protection de l’environnement /élimination

11.Commande de pièces de rechange

12.Détection d’anomalies

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Emballage :

L’appareil se trouve dans un emballage permettant d’éviter les dommages dus au transport. Cet emballage est en matière naturelle et recyclable et peut donc être réutilisé ultérieurement ou réintroduit dans le circuit des matières premières.

En cas d’utilisation des appareils certaines mesures de sécurité doivent impérativement être respectées pour éviter tous dommages et blessures :

Veuillez lire attentivement la totalité de ce mode d’emploi et en respecter les consignes. Apprenez

à vous servir correctement de l’appareil à l’aide de ce mode d’emploi et familiarisez-vous avec les consignes de sécurité.

Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment.

Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, veillez a leur remettre aussi ce mode d’emploi.

Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents ou dommages consécutifs au nonrespect de ce mode d’emploi.

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11.Affichage du niveau d’huile de la chaîne

12.Déchargeur pour câble

13.Câble réseau

14.Protège-main arrière

15.Lame

16.Chaîne de scie

17.Protection de lame

18.Clé à fourche

3. Utilisation conforme au règlement

La scie à chaîne est conçue pour abattre des arbres ainsi que pour scier des troncs, des branches, des poutres en bois, des planches, etc. Elle peut aussi

être utilisée pour des coupes transversales et longitudinales. Elle ne peut être utilisée pour scier des matériaux autres que le bois.

Veillez au fait que nos appareils, conformément au règlement, n’ont pas été conçus pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil venait a être utilisé professionnellement, artisanalement ou par des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.

1. Consignes générales de sécurité

Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le cahier en annexe.

AVERTISSEMENT !

Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions.

Tout non-respect des consignes de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.

Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultérieure.

2.Description de l’appareil et volume de livraison (cf. image 1-2)

1.Butée à crampons

2.Protège-main avant

3.Poignée avant

4.Poignée arrière

5.Verrouillage de démarrage

6.Interrupteurs Marche/Arrêt

7.Bouchon du réservoir d’huile

8.Couvercle de la roue d’entraînement

9.Vis de fixation pour le recouvrement de la roue à chaîne

10.Tendeur de chaîne

4. Montage

Attention ! Branchez la scie à chaîne au réseau

électrique une fois celle-ci complètement montée et la tension de chaîne réglée. Pour travailler sur la scie à chaîne, portez toujours des gants pour éviter les blessures.

4.1 Montage de la lame et de la chaîne de scie

Déballez soigneusement toutes les pièces et vérifiez qu’il ne manque rien (fig. 2)

Dévissez les vis de fixation du couvercle de la roue d’entraînement (fig. 3).

Enlevez le couvercle de la roue d’entraînement

(fig. 4)

Comme indiqué, placez la chaîne dans la rainure circulaire de la lame (fig. 5/pos. A)

Comme indiqué, insérez la lame et la chaîne dans l’ouverture de la scie à chaîne (fig. 5). Puis positionnez la chaîne autour du pignon de conduite (fig. 5/ pos. B).

Fixez le couvercle de la roue d’entraînement et fixez-le solidement avec les vis de fixation (fig.

6a+6b). Attention ! Vissez les vis de fixation uniquement après avoir installé la tension de chaîne (cf. point 4.2).

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4.2 Armez la scie à chaîne

Attention ! Avant d’effectuer des travaux de vérification ou de réglage, toujours débranchez la prise. Pour travailler sur la chaîne à scie, portez toujours des gants de protection pour éviter les blessures.

Donnez quelques tours aux vis de fixation du recouvrement de la roue à chaîne (fig. 3)

Réglez la tension de chaîne a l’aide des vis de fixation (fig. 7). Tournez vers la droite pour augmenter la tension de chaîne, tournez vers la gauche pour la diminuer. La chaîne de scie est vraiment tendue si, au centre de la lame, elle peut

être soulevée d’environ 3-4 mm (fig. 8).

Vissez les vis de fixation du recouvrement de la roue à chaîne.

Attention ! Tous les maillons doivent se trouver correctement dans la rainure de guidage de la lame.

Indications sur la tension de la chaîne :

La scie à chaîne doit être vraiment tendue pour garantir un travail en toute sécurité. La tension est optimale lorsque la chaîne de scie peut être soulevée de 3-4 mm au centre de la lame. Comme la chaîne de scie chauffe au fur et à mesure que vous sciez, sa longueur se modifie. Veuillez vérifier la tension de chaîne toutes les 10 minutes et effectuer les réglages en fonction de vos besoins. Ceci concerne tout particulièrement les nouvelles scies à chaîne. Détendez la chaîne de scie une fois le travail effectué car celle-ci raccourcit lors du refroidissement. Vous

évitez ainsi d’endommager la chaîne.

4.3 Graissage de la chaîne de scie

Attention ! Avant tous travaux de vérification ou de réglage, débranchez toujours la prise de courant.

Pour travailler sur la chaîne à scie, portez toujours des gants de protection pour éviter les blessures.

Attention ! N’utilisez jamais la chaîne sans huile pour chaîne de scie ! Utiliser la scie à chaîne sans huile pour chaîne de scie ou avec un niveau d’huile inférieur au niveau de repérage (fig. 9/pos. B) endommage la scie à chaîne !

Attention ! Faire attention aux températures : Les différentes températures ambiantes nécessitent un lubrifiant avec une haute diversité de viscosité.

Lorsque les températures sont basses, vous utiliserez des huiles très fluides (viscosité faible) pour obtenir une couche lubrifiante suffisante. Si vous utilisez la même huile en été, celle-ci se liquéfiera encore plus avec les hautes températures. Ce qui entraînera la destruction de la couche lubrifiante et la chaîne peut surchauffer, ce qui peut entraîner des dommages. De

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plus, l’huile de graissage brûle et engendre donc un degré de pollution inutile.

Remplir le réservoir d’huile :

Posez la chaîne de scie sur une surface plane.

Nettoyez la surface autour du bouchon du réservoir d’huile (fig. 9/pos. A) puis ouvrez celuici.

Remplissez le réservoir avec de l’huile pour chaîne de scie. Veillez à ce qu’aucune impureté n’entre dans le réservoir, ce qui pourrait boucher le gicleur.

Fermez le bouchon

5. Fonctionnement

5.1 Raccordement à l’alimentation électrique

Raccordez le câble secteur à un câble de rallonge approprié. Veillez à ce que le câble de rallonge soit assez long pour le travail que vous voulez effectuer avec la scie à chaîne.

Comme indiqué par en fig. 10, assurer le câble de rallonge contre les forces de traction.

Branchez le câble de rallonge sur une prise de terre conforme.

Nous vous recommandons l’utilisation d’un câble de couleur voyante (rouge ou jaune). Ceci réduit considérablement le risque de l’endommager par erreur avec la scie à chaîne.

5.2 Mettre en marche / hors circuit Mise en marche

Tenez la scie à chaîne avec les deux mains sur les poignées, comme en fig. 11 tenez solidement

(pouces sous la poignée).

Appuyez sur le verrouillage de démarrage (fig. 1/pos.5) et maintenez-le enfoncé.

Mettez la scie à chaîne en marche avec le bouton marche/arrêt. Le verrouillage de démarrage peut alors être relâché.

Mise hors circuit

Relâcher le bouton marche/arrêt (fig. 1/pos.6).

Le frein préinstallé stoppe la chaîne de scie pendant un temps très bref. Si vous interrompez le travail, débranchez toujours la prise de courant.

Attention ! Portez la scie uniquement avec la poignée avant ! Si la scie est branchée et que vous la portez avec la poignée arrière, il peut arriver que vous activiez par erreur le verrouillage de démarrage et le bouton marche/arrêt simultanément, ce qui entraîne la mise en marche de la scie à chaîne.

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5.3 Dispositif de protection du frein de moteur

Le moteur freine la chaîne de scie dès que le bouton marche/arrêt (fig. 1/pos.6) est relâché ou que l’alimentation électrique est interrompue. Ceci réduit considérablement le risque d’être blessé par une chaîne toujours en marche.

Frein de chaîne

Le frein de chaîne est un mécanisme de protection déclenché via le protège-main avant (fig. 1/pos. 2). Si la scie à chaîne est déstabilisée par un effet de recul, le frein de chaîne se déclenche et stoppe la chaîne de scie moins de 0,1 seconde. Vérifiez régulièrement le fonctionnement du frein de chaîne. Rabattez le protège-main vers l’avant (fig. 1/pos.2) et allumez brièvement la scie à chaîne. La chaîne de scie ne doit pas démarrer.

Retirez le protège-main avant (fig. 1/pos.2) jusqu’à ce qu’il s’enclenche pour ôter le frein de chaîne.

Attention ! N’utilisez pas la scie si les dispositifs de protection ne sont pas en parfait état de fonctionnement. N’essayez pas de réparer vousmême les dispositifs de protection relatifs à la sécurité. Adressez-vous à notre service ou à un atelier équivalent qualifié.

Protège-main

Le protège-main avant (aussi frein de chaîne)

(fig. 1/pos.2) et le protège-main arrière (fig. 2/pos.14) protègent les doigts des blessures pouvant résulter d’un contact avec la chaîne lors d’une surcharge.

6. Travailler avec la scie à chaîne

6.1 Préparation

Avant toute utilisation, vérifiez les points suivants afin de travailler en toute sécurité :

Etat de la scie à chaîne

Avant de commencer à travailler, contrôlez la scie à chaîne et vérifiez que le boîtier, le câble réseau, la chaîne de scie et la lame ne sont pas endommagés. Ne mettez jamais en marche un appareil de toute évidence endommagé.

Réservoir d’huile

Niveau du réservoir d’huile. Vérifiez même pendant le travail s’il y a suffisamment d’huile. N’utilisez jamais une scie s’il n’y a pas d’huile ou si le niveau d’huile est inférieur au repérage minimum (fig. 9/pos. B) pour éviter d’endommager la scie à chaîne.

Un remplissage suffit en moyenne pour 15 minutes, en fonction des pauses et du travail demandé.

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Chaîne de scie

Tension de la chaîne de scie. Etat de la coupe. Plus la chaîne de scie est aiguisée, plus la scie à chaîne est facile à manier. Ceci vaut aussi pour la tension de chaîne. Pendant le travail, vérifiez aussi toutes les 10 minutes la tension de chaîne, il en va de votre sécurité ! Les nouvelles scies à chaîne ont tout particulièrement un penchant à se détendre.

Frein de chaîne

Vérifiez le fonctionnement du frein de chaîne comme décrit dans le chapitre “Dispositifs de protection” et relâchez.

Vêtements de protection

Portez impérativement les vêtements de protection comme des pantalons de protection, des gants et des chaussures de sécurité.

Protège oreilles et lunettes de protection.

Pour les travaux d’abattage ou en forêt, portez impérativement un casque de protection avec protège oreilles intégré et écran facial. Celui-ci offre une protection contre les branches qui tombent ou sont projetées.

6.2 Explication de la procédure à suivre pour les travaux de base

Abattage d’arbres (fig. 12-15)

Si deux personnes ou plus travaillent en même temps

àscier et abattre des arbres, la distance entre les personnes doit être au moins de deux fois supérieure

àcelle de l’arbre à abattre (fig. 12). Lors de l’abattage d’arbres il faut veiller à ce que les autres personnes ne soient pas mises en danger, que l’alimentation ne soit pas touchée et que cela n’entraîne pas de dommages matériels. Si un arbre entre en contact avec l’alimentation, l’entreprise concernée doit immédiatement être avertie.

Dans le cas de travaux en pente, l’utilisateur de la scie à chaîne doit se tenir sur le terrain situé au dessus de l’arbre à abattre, pour que celui-ci puisse glisser ou rouler le long de la pente (fig. 13).

Avant de commencer le travail d’abattage, une sortie de secours doit être prévue et aménagée si besoin est. La sortie de secours doit être oblique et en arrière de la ligne de chute escomptée, comme indiqué en fig. 14 (A=zone à risque, B=sens de la chute, C=domaine de fuite).

Avant tout travail d’abattage, prenez en considération l’inclinaison naturelle de l’arbre, la position des plus grosses branches et la direction du vent, afin de pouvoir évaluer la direction que prendra l’arbre en tombant.

Saleté, pierres, écorce qui se détache de l’arbre,

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clous, attaches et fil métallique doivent être enlevés de l’arbre.

Réaliser des biseaux (fig. 15)

Sciez une entaille à angle droit dans le sens de la chute (A) d’une profondeur d’un 1/3 du diamètre du tronc, comme indiqué en fig. 15. Tout d’abord effectuez le biseau horizontal inférieur (1). Ceci empêche le blocage de la chaîne de scie ou de la glissière lors de la réalisation du deuxième biseau.

Réaliser des traits d’abattage (fig. 15)

Placez le trait d’abattage au moins 50 mm au-dessus du biseau horizontal. Le trait d’abattage (B) doit être parallèle au biseau horizontal. Entaillez le bois pour le trait d’abattage de façon à ce qu’il reste encore une traverse (D) pouvant faire office de charnière. La traverse empêche l’arbre de tourner et de tomber dans la mauvaise direction. Ne sciez pas la traverse.

A l’approche de la traverse, l’arbre devrait commencer a tomber. Si l’arbre semble ne pas vouloir tomber dans la direction voulue (C), penche en arrière ou accroche à la chaîne de scie, interrompez le trait d’abattage. Pour rabattre l’arbre dans la ligne de chute souhaitée, utilisez des cales en bois, en plastique ou en aluminium.

Quand l’arbre commence à tomber, éteignez la scie à chaîne et éloignez-la et posez-la. Puis quittez la zone à risque en utilisant la porte de sortie prévue à cet effet. Faites attention aux branches qui tombent et ne trébuchez pas.

Ebrancher

Ce qui signifie ôter les branches de l’arbre abattu. Lorsque vous ébranchez, ne touchez pas aux grosses branches dirigées vers le bas qui soutiennent l’arbre jusque à ce que vous ayez scié le tronc. Branches plus petites selon la fig. 16 (A=sens de la coupe lors de l’ébranchage, B=les enlever du sol !) Ne touchez pas aux branches de soutien tant que vous n’avez pas scié le tronc (séparez de bas en haut en coupant). Les branches sous tension doivent être sciées de bas en haut, pour éviter de bloquer la scie.

Scier le tronc en longueur

Ce qui signifie séparer l’arbre tombé en tronçons. Veillez à être en sécurité et répartissez le poids de votre corps sur vos deux pieds. Le tronc doit si possible être soutenu par des branches, des solives ou des cales. Suivez les instructions pour scier facilement.

Quand toute la longueur du tronc est à terre, comme indiqué en fig. 17, sciez à partir du haut. Ce faisant, veillez à ne pas couper dans le sol.

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Si comme indiqué en fig. 18, le tronc repose sur une extrémité, sciez d’abord 1/3 du diamètre du tronc par en dessous (A) pour éviter les éclats. Effectuez la deuxième coupe par en haut (2/3 du diamètre) à la hauteur de la première coupe (B) (pour éviter les blocages).

Lorsque le tronc repose sur les deux extrémités, comme dans la fig. 19, sciez d’abord 1/3 du diamètre du tronc à partir du haut pour éviter les éclats (A). Effectuez la deuxième coupe par en bas (2/3 du diamètre) à la hauteur de la première coupe (B) (pour

éviter tout blocage).

Dans le cas de travaux de coupe en pente, restez toujours en hauteur par rapport au tronc de l’arbre, comme indiqué en fig. 13. Pour toujours conserver un contrôle total lorsque vous sciez, réduisez la pression quand arrive la fin de la coupe sans lâcher prise sur les poignées de la scie à chaîne. Ce faisant, veillez à ce que la chaîne de scie n’entre pas en contact avec le sol.

Après avoir fini la coupe, attendez l’arrêt de la chaîne de scie avant d’éloigner la scie à chaîne. Eteignez toujours le moteur de la scie à chaîne avant de passer d’un arbre à l’autre.

6.3 Effet de recul

Par ce mot, on entend les mouvements brusques vers le haut ou de recul qui surviennent lorsque la scie à chaîne est en marche. Ceci arrive le plus souvent lorsque la pointe de la lame entre en contact avec l’objet sur lequel vous travaillez ou lorsque la chaîne de scie coince.

Lorsqu’il y a un effet de recul, de très grandes forces entrent soudain en action. La scie à chaîne réagit alors de manière incontrôlée. Ceci entraîne la plupart du temps des blessures assez graves pour la personne qui utilise l’appareil ou les personnes autour. Les coupes latérales, diagonales ou de profil sont tout particulièrement sujettes aux effets de recul car la butée à crampons ne peut être utilisée. C’est pourquoi nous vous recommandons d’éviter de telles coupes. Travaillez vraiment avec beaucoup de prudence lorsque vous ne pouvez pas les éviter !

Le risque d’être confronté à un effet de recul est le plus grand lorsque vous sciez avec la pointe de la lame car c’est ici que l’effet de levier est le plus important (fig. 20). Positionnez donc si possible la scie toujours à plat et proche de la butée à crampons

(fig. 21)

Attention !

Veillez à toujours utiliser la bonne tension de chaîne !

Utilisez uniquement des scies à chaîne en parfait

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état de fonctionnement !

Travaillez uniquement avec une chaîne de scie parfaitement aiguisée et conforme !

Sciez uniquement a partir de la hauteur des

épaules et pas en dessous !

Ne sciez jamais avec le bord supérieur ou la pointe de la lame !

Tenez toujours la chaîne de scie solidement, à deux mains !

Si possible, utilisez toujours la butée aux crampons comme point de levier.

Scier du bois sous tension

Scier du bois sous tension exige des précautions particulières ! Le bois sous tension libéré de la tension en étant scié réagit de manière totalement incontrôlée. Cela peut entraîner des blessures très graves ou mortelles (fig. 22-24).

Ce genre de travail doit être effectué uniquement par des hommes de métier expérimentés.

7. Données techniques

Tension du réseau :

230 V ~ 50 Hz

Puissance nominale :

1800 W

Longueur de lame

400 mm

Longueur de coupe maxi.:

400 mm

Vitesse de découpage à vitesse de rotation nominale

:

13,5 m/s

Plein du réservoir d’huile :

110 ml

Poids avec lame + chaîne :

5,75 kg

Catégorie de protection :

II

Niveau de puissance acoustique garanti sous charge

103 dB(A)

Niveau de pression acoustique sous charge 89 dB(A)

Accélération : (calculé d’après EN 50144)

Poignée 7sous charge

5,3 m/s2

8. Maintenance

8.1 Changer la chaîne et la lame

La lame doit être renouvelée lorsque

la rainure de guidage est usée.

Lorsque la roue dentée droite de la lame est endommagée ou usée.

Dans ce cas procédez comme dans le chapitre

“Montage de la lame et de la chaîne de scie” !

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8.2 Vérification du graissage automatique de la chaîne

Vérifiez régulièrement le bon fonctionnement du graissage automatique de la chaîne, pour éviter les surchauffes et dommages inhérents de la lame et de la chaîne de scie. Pour ce faire, dirigez la pointe de la lame vers une surface plane (planche, entame d’un arbre) et faites fonctionner la scie à chaîne.

Si lors de cette opération une trace d’huile apparaît, le graissage automatique de la chaîne fonctionne parfaitement. Si aucune trace d’huile n’apparaît, veuillez consulter les indications du chapitre “Détection d’anomalies” ! Si ces indications ne vous sont d’aucun secours, adressez-vous à notre service ou à un atelier équivalent qualifie.

Attention ! Ne touchez pas la surface. Respectez une distance de sécurité suffisante (environ 20 cm).

8.3 Aiguiser la chaîne de scie

Réaliser un travail efficace avec la scie à chaîne est possible uniquement avec une chaîne de scie en parfait état et aiguisée. Ceci réduit aussi considérablement le danger d’un effet de recul.

La chaîne de scie peut être aiguisée chez chaque marchand spécialisé. N’essayez pas d’aiguiser vousmême la chaîne de scie si vous ne possédez pas l’outil approprié ou l’expérience nécessaire.

9. Nettoyage et stockage

Nettoyez régulièrement le mécanisme de tension en soufflant avec de l’air comprimé ou en nettoyant avec une brosse. N’utilisez aucun outil pour nettoyer.

Ne laissez aucune huile sur les poignées, pour que vous ayez toujours une bonne prise.

En fonction des besoins, nettoyez l’appareil avec un chiffon humide ou avec un produit de nettoyage doux.

Si la scie à chaîne n’a pas été utilisée pendant longtemps, enlevez l’huile de chaîne du réservoir. Mettez brièvement la chaîne de scie et la lame dans un bain d’huile, puis enroulez-les dans un papier huilé.

Attention !

Débranchez la prise avant chaque nettoyage.

Ne plongez jamais l’appareil dans l’eau ou autre liquide pour le nettoyer.

Gardez la scie à chaîne dans un endroit sûr et sec, hors de portée des enfants.

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