Bosch GKS 55 PROFESSIONAL, GKS 55 CE PROFESSIONAL Operating Instructions Manual

0 (0)
Bedienungsanleitung Operating instructions Instructions d’emploi Instrucciones de servicio Manual de instruções Istruzioni d’uso Gebruiksaanwijzing Betjeningsvejledning Bruksanvisning Brukerveiledningen Käyttöohje
Οδηγία χειρισµού
Kullanım kılavuzu
Instrukcja obsługi Návod k obsluze Návod na používanie Használati utasítás
Руководство по эксплуатации
Інструкція з експлуатації
Instrucţiuni de folosire
Ръководство за експлоатация
Uputstvo za opsluživanje
Navodilo za uporabo Upute za uporabu
Kasutusjuhend Lietošanas pamācība Naudojimo instrukcija
GKS 55 GKS 55 CE PROFESSIONAL
OBJ_BUCH-244-001.book Page 1 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
2 1 609 929 K21 • 3.11.06
Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 16
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 25
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 35
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 45
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 54
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 64
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 73
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 81
Norsk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 89
Suomi. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 97
Ελληνικά. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 105
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 116
Polski. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strona 125
Česky. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 135
Slovensky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 144
Magyar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oldal 154
Русский. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 164
Українська . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Сторінка 175
Română. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 186
Български. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 196
Srpski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 207
Slovensko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stran 216
Hrvatski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stranica 225
Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehekülg 234
Latviešu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lappuse 243
Lietuviškai . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Puslapis 253
OBJ_BUCH-244-001.book Page 2 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
1 609 929 K21 • 3.11.063
A
GKS 55 CE PROFESSIONAL
2322
21
2
4 5 6 7
8
9
10 11
12
13
14
15
16
17
18
1
3
5
7
19 20
OBJ_BUCH-244-001.book Page 3 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
1 609 929 K21 • 3.11.064
1-45°
0°
F
ED
CB
2625
24
17
12
27
OBJ_BUCH-244-001.book Page 4 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
1 609 929 K21 • 3.11.065
H
G
27
2831 29
30
27
30
28 29
OBJ_BUCH-244-001.book Page 5 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
6 | Deutsch 1 609 929 K21 • 3.11 .06
Allgemeine Sicherheitshin­weise für Elektrowerkzeuge
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elek­trischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzun­gen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetrie­bene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder unbe-
leuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden.
Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk­zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verän­dert werden. Verwenden Sie keine Adap­terstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdo­sen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geer-
deten Oberflächen wie Rohren, Heizun­gen, Herden und Kühlschränken. Es
besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie das Gerät von Regen oder
Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein
Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elek­trischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf­zuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Außen­bereich geeignet sind. Die Anwendung
eines für den Außenbereich geeigneten Verlän­gerungskabels verringert das Risiko eines elek­trischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstrom­schutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun und gehen Sie mit Ver­nunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüs-
tung und immer eine Schutzbrille. Das Tra-
gen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte
Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen
des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen füh­ren.
WARNUNG
OBJ_BUCH-244-001.book Page 6 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
Deutsch | 71 609 929 K21 • 3.11.06
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsaugung
kann Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Sorgfältiger Umgang mit und Gebrauch von Elektrowerkzeugen
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbe­reich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steck-
dose und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh­men, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme
verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Perso­nen benutzt werden.
e) Pflegen Sie das Elektrowerkzeug mit
Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegli­che Geräteteile einwandfrei funktionie­ren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschä­digte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache
in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbe­dingungen und die auszuführende Tätig­keit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für
andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Gerätes erhalten bleibt.
Gerätespezifische Sicherheitshinweise
f GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren Händen
nicht in den Sägebereich und an das Säge­blatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse. Wenn
beide Hände die Säge halten, können diese vom Sägeblatt nicht verletzt werden.
f Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die
Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück nicht vor dem Sägeblatt schützen.
f Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle
Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
f Halten Sie das zu sägende Werkstück nie-
mals in der Hand oder über dem Bein fest. Sichern Sie das Werkstück an einer stabilen Unterlage. Es ist wichtig, das Werkstück gut zu
befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt, Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der Kon­trolle zu minimieren.
f Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung setzt auch Metallteile des Elektrowerkzeuges unter Spannung und führt zu einem elektrischen Schlag.
f Verwenden Sie beim Längsschneiden immer
einen Anschlag oder eine gerade Kantenfüh­rung. Dies verbessert die Schnittgenauigkeit und
verringert die Möglichkeit, dass das Sägeblatt klemmt.
OBJ_BUCH-244-001.book Page 7 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
8 | Deutsch 1 609 929 K21 • 3.11 .06
f Verwenden Sie immer Sägeblätter in der
richtigen Größe und mit passender Aufnah­mebohrung (z. B. sternförmig oder rund).
Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen der Säge passen, laufen unrund und führen zum Ver­lust der Kontrolle.
f Verwenden Sie niemals beschädigte oder
falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder
-Schrauben. Die Sägeblatt-Unterlegscheiben
und -Schrauben wurden speziell für Ihre Säge kon­struiert, für optimale Leistung und Betriebssicher­heit.
f Ursachen und Vermeidung eines Rück-
schlags:
– Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden, klemmenden oder falsch ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass eine unkontrollierte Säge abhebt und sich aus dem Werkstück heraus in Richtung der Bedienperson bewegt.
– Wenn sich das Sägeblatt in dem sich schließen­den Sägespalt verhakt oder verklemmt, blockiert es, und die Motorkraft schlägt die Säge in Rich­tung der Bedienperson zurück.
– Wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der hinteren Sägeblattkante in der Oberfläche des Werkstücks verhaken, wodurch sich das Säge­blatt aus dem Sägespalt herausbewegt und die Säge in Richtung der Bedienperson zurückspringt. Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
f Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest
und bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Halten Sie sich immer seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper bringen. Bei einem Rück-
schlag kann die Säge rückwärts springen, jedoch kann die Bedienperson durch geeignete Vor­sichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte beherr­schen.
f Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die
Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Säge aus und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus dem Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu ziehen, solange das Sägeblatt sich bewegt, sonst kann ein Rückschlag erfolgen.
Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen des Sägeblattes.
f Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück
steckt, wieder starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen Sie, ob die Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind. Klemmt das Sägeblatt, kann es sich
aus dem Werkstück heraus bewegen oder einen Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
f Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko
eines Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu vermindern. Große Platten kön-
nen sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt wer­den, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an der Kante.
f Verwenden Sie keine stumpfen oder
beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter mit
stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen ver­ursachen durch einen zu engen Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.
f Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen-
und Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn
sich während des Sägens die Einstellungen verän­dern, kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein Rückschlag auftreten.
f Seien Sie besonders vorsichtig bei „Tauch-
schnitten“ in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Das eintau-
chende Sägeblatt kann beim Sägen in verborgene Objekte blockieren und einen Rückschlag verursa­chen.
f Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die
untere Schutzhaube einwandfrei schließt. Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die untere Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich nicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie die untere Schutzhaube niemals in geöffneter Position fest. Sollte die Säge
unbeabsichtigt zu Boden fallen, kann die untere Schutzhaube verbogen werden. Öffnen Sie die Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und stellen Sie sicher, dass sie sich frei bewegt und bei allen Schnittwinkeln und -tiefen weder das Sägeblatt noch andere Teile berührt.
f Überprüfen Sie die Funktion der Feder für
die untere Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor dem Gebrauch warten, wenn untere Schutzhaube und Feder nicht ein­wandfrei arbeiten. Beschädigte Teile, klebrige
Ablagerungen oder Anhäufungen von Spänen las­sen die untere Schutzhaube verzögert arbeiten.
OBJ_BUCH-244-001.book Page 8 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
Deutsch | 91 609 929 K21 • 3.11.06
f Öffnen Sie die untere Schutzhaube von
Hand nur bei besonderen Schnitten, wie „Tauch- und Winkelschnitten“. Öffnen Sie die untere Schutzhaube mit dem Rückzieh­hebel und lassen Sie diesen los, sobald das Sägeblatt in das Werkstück eingedrungen ist. Bei allen anderen Sägearbeiten muss die
untere Schutzhaube automatisch arbeiten.
f Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank
oder dem Boden ab, ohne dass die untere Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt. Ein
ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt bewegt die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt, was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die Nach­laufzeit der Säge.
f Greifen Sie nicht mit den Händen in den
Spanauswurf. Sie können sich an rotierenden
Teilen verletzen.
f Arbeiten Sie mit der Säge nicht über Kopf.
Sie haben so keine ausreichende Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu­spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit
Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Was­serleitung verursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
f Betreiben Sie das Elektrowerkzeug nicht
stationär. Es ist für einen Betrieb mit Sägetisch
nicht ausgelegt.
f Verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSS-
Stahl. Solche Sägeblätter können leicht brechen.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug
wird mit zwei Händen sicherer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvor-
richtungen oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Bearbeiten Sie kein asbesthaltiges Material.
Asbest gilt als krebserregend.
f Treffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn beim
Arbeiten gesundheitsschädliche, brennbare oder explosive Stäube entstehen können.
Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als krebser­regend. Tragen Sie eine Staubschutzmaske und verwenden Sie, wenn anschließbar, eine Staub-/ Späneabsaugung.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es able­gen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verhaken
und zum Verlust der Kontrolle über das Elektro­werkzeug führen.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit
beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Kabel
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verlet­zungen verursachen.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstel­lung des Gerätes auf, und lassen Sie diese Seite auf­geklappt, während Sie die Bedienungsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
GKS 55:
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage Längs- und Querschnitte mit geradem Schnittverlauf und Gehrungswinkel bis 45° in Holz auszuführen.
GKS 55 CE:
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage Längs- und Querschnitte mit geradem Schnittverlauf und Gehrungswinkel bis 45° in Holz auszuführen. Mit entsprechenden Sägeblättern können auch Nichtei­senmetalle, Leichtbaustoffe und Kunststoffe gesägt werden.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeu­ges auf der Grafikseite.
1 Ein-/Ausschalter 2 Einschaltsperre für Ein-/Ausschalter 3 Stellrad Drehzahlvorwahl (GKS 55 CE) 4 Zusatzgriff 5 Spindel-Arretiertaste 6 Skala Gehrungswinkel 7 Innensechskantschlüssel 8 Flügelschraube für Gehrungswinkelvorwahl
9 Flügelschraube für Parallelanschlag 10 Schnittmarkierung 45° 11 Schnittmarkierung 0° 12 Parallelanschlag 13 Pendelschutzhaube 14 Verstellhebel für Pendelschutzhaube
OBJ_BUCH-244-001.book Page 9 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
10 | Deutsch 1 609 929 K21 • 3.11 .06
15 Grundplatte 16 Flügelschraube für Gehrungswinkelvorwahl 17 Spanauswurf 18 Schutzhaube 19 Spannschraube mit Scheibe 20 Spannflansch 21 Kreissägeblatt* 22 Aufnahmeflansch 23 Sägespindel
24 Absaugadapter* 25 Spannhebel für Schnitttiefenvorwahl 26 Schnitttiefenskala 27 Schraubzwingenpaar* 28 Führungsschiene* 29 Verbindungsstück* 30 Absaugschlauch* 31 Führungsschienenadapter*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang.
Technische Daten
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 89/336/ EWG, 98/ 37/EG.
14.09.2006, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70145 Leinfelden-Echterdingen
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes beträgt
typischerweise: Schalldruckpegel 96 dB(A); Schall­leistungspegel 107 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Schwingungsemissionswert a
h
= <2,5 m/s2, Unsi-
cherheit K = 1,5 m/s
2
.
Handkreissäge GKS 55
PROFESSIONAL
GKS 55 CE
PROFESSIONAL
Sachnummer 3 601 F64 0.. 3 601 F64 8.. Nennaufnahmeleistung W 1200 1350 Leerlaufdrehzahl min
-1
5200 2100 –5100
max. Lastdrehzahl min
-1
3800 4900 max. Schnitttiefe – bei Gehrungswinkel 0° – bei Gehrungswinkel 45 °
mm mm
55
38,5
55
38,5 Spindelarretierung zz Drehzahlvorwahl z Konstantelektronik z Anlaufstrombegrenzung z Abmessungen Grundplatte mm 145 x 290 145 x 290 max. Sägeblattdurchmesser mm 160 160 min. Sägeblattdurchmesser mm 150 150 max. Stammblattdicke mm 1,8 1,8 max. Zahndicke/-schränkung mm 2,6 2,6 min. Zahndicke/-schränkung mm 1,8 1,8 Aufnahmebohrung mm 20 20 Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003 kg 3,5 3,6 Schutzklasse / II / II
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elek­trowerkzeuge können variieren.
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
OBJ_BUCH-244-001.book Page 10 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
Deutsch | 111 609 929 K21 • 3.11.06
Der in diesen Anweisungen ange-
gebene Schwingungspegel ist ent­sprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Gerätevergleich verwendet werden. Der Schwingungspegel wird sich entsprechend dem Einsatz des Elektrowerkzeuges verändern und kann in manchen Fällen über dem in diesen Anweisungen angegebenen Wert liegen. Die Schwingungsbelas­tung könnte unterschätzt werden, wenn das Elektro­werkzeug regelmäßig in solcher Weise verwendet wird. Hinweis: Für eine genaue Abschätzung der Schwin­gungsbelastung während eines bestimmten Arbeits­zeitraumes sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Montage
Kreissägeblatt einsetzen/wechseln
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
f Tragen Sie bei der Montage des Sägeblattes
Schutzhandschuhe. Bei Berührung des Säge-
blattes besteht Verletzungsgefahr.
f Verwenden Sie nur Sägeblätter, die den in
dieser Bedienungsanleitung angegebenen Kenndaten entsprechen.
f Verwenden Sie keinesfalls Schleifscheiben
als Einsatzwerkzeug.
Sägeblatt auswählen
Eine Übersicht empfohlener Sägeblätter finden Sie am Ende dieser Anleitung.
Sägeblatt demontieren (siehe Bild A)
Legen Sie das Elektrowerkzeug zum Werkzeugwech­sel am besten auf die Stirnseite des Motorgehäuses.
• Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 5 und halten
Sie diese gedrückt.
Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste 5 nur bei stillstehender Sägespindel. Das Elektro-
werkzeug kann sonst beschädigt werden.
• Drehen Sie mit dem Innensechskantschlüssel 7
die Spannschraube 19 in Drehrichtung n heraus.
• Schwenken Sie die Pendelschutzhaube 13 zurück
und halten Sie diese fest.
• Nehmen Sie den Spannflansch 20 und das Säge-
blatt 21 von der Sägespindel 23 ab.
Sägeblatt montieren (siehe Bild A)
Legen Sie das Elektrowerkzeug zum Werkzeugwech­sel am besten auf die Stirnseite des Motorgehäuses.
• Reinigen Sie das Sägeblatt 21 und alle zu montie­renden Spannteile.
• Schwenken Sie die Pendelschutzhaube 13 zurück und halten Sie diese fest.
• Setzen Sie das Sägeblatt 21 auf den Aufnahme­flansch 22 auf. Die Schneidrichtung der Zähne (Pfeilrichtung auf dem Sägeblatt) und der Dreh­richtungspfeil auf der Schutzhaube 18 müssen übereinstimmen.
• Setzen Sie den Spannflansch 20 auf und schrau­ben Sie die Spannschraube 19 in Drehrichtung o ein. Achten Sie auf die richtige Einbaulage von Aufnahmeflansch 22 und Spannflansch 20.
• Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 5 und halten Sie diese gedrückt.
• Ziehen Sie mit dem Innensechskantschlüssel 7 die Spannschraube 19 in Drehrichtung o fest. Das Anzugsmoment soll 6–9 Nm betragen, das ent­spricht handfest zzgl. ¼ Umdrehung.
Staub-/Späneabsaugung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
Absaugadapter montieren (siehe Bild B)
Stecken Sie den Absaugadapter 24 auf den Spanaus­wurf 17 bis er einrastet. An den Absaugadapter 24 kann ein Absaugschlauch mit einem Durchmesser von 35 mm angeschlossen werden.
f Der Absaugadapter darf nicht ohne ange-
schlossene Fremdabsaugung montiert sein.
Der Absaugkanal kann sonst verstopft werden.
f An den Absaugadapter darf kein Staubsack
angeschossen werden. Das Absaugsystem
kann sonst verstopft werden.
Zur Gewährleistung einer optimalen Absaugung muss der Absaugadapter 24 regelmäßig gereinigt werden.
Fremdabsaugung
Verbinden Sie den Absaugschlauch 30 mit einem Staubsauger (Zubehör). Eine Übersicht zum Anschluss an verschiedene Staubsauger finden Sie am Ende dieser Anleitung.
Das Elektrowerkzeug kann direkt an die Steckdose eines Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrich­tung angeschlossen werden. Dieser wird beim Ein­schalten des Elektrowerkzeuges automatisch gestartet.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
WARNUNG
OBJ_BUCH-244-001.book Page 11 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
12 | Deutsch 1 609 929 K21 • 3.11 .06
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert, die interne Absaugvorrichtung darf im gewerblichen Bereich nicht verwendet werden. Für andere Materia­lien muss der gewerbliche Betreiber die speziellen Anforderungen mit der zuständigen Berufsgenossen­schaft klären.
Betrieb
Betriebsarten
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
Schnitttiefe einstellen (siehe Bild C) f Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle
Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
Lösen Sie den Spannhebel 25. Für eine kleinere Schnitttiefe ziehen Sie die Säge von der Grundplatte 15 weg, für eine größere Schnitttiefe drücken Sie die Säge zur Grundplatte 15 hin. Stellen Sie das gewünschte Maß an der Schnitttiefenskala ein. Zie­hen Sie den Spannhebel 25 wieder fest.
Die Spannkraft des Spannhebels 25 kann nachge­stellt werden. Schrauben Sie dazu den Spannhebel 25 ab und schrauben Sie ihn um mindestens 30° gegen den Uhrzeigersinn versetzt wieder fest.
Gehrungswinkel einstellen
Legen Sie das Elektrowerkzeug am besten auf die Stirnseite der Schutzhaube 18.
Lösen Sie die Flügelschrauben 8 und 16. Schwenken Sie die Säge seitlich. Stellen Sie das gewünschte Maß an der Skala 6 ein. Schrauben Sie die Flügel- schrauben 8 und 16 wieder fest.
Hinweis: Bei Gehrungsschnitten ist die Schnitttiefe kleiner als der angezeigte Wert auf der Schnitttiefen­skala 26.
Schnittmarkierungen
Die Schnittmarkierung 0° (11) zeigt die Position des Sägeblattes bei rechtwinkligem Schnitt. Die Schnitt­markierung 45° (10) zeigt die Position des Sägeblat­tes bei 45°-Schnitt.
Für einen maßgenauen Schnitt setzen Sie die Kreis­säge wie im Bild gezeigt an das Werkstück. Führen Sie am besten einen Probeschnitt durch.
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga­ben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges betäti­gen Sie zuerst die Einschaltsperre 2 und drücken anschließend den Ein-/Ausschalter 1 und halten ihn gedrückt.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie den Ein-/Ausschalter 1 los.
Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der Ein-/Aus­schalter 1 nicht arretiert werden, sondern muss wäh­rend des Betriebes ständig gedrückt bleiben.
Anlaufstrombegrenzung (GKS 55 CE)
Die elektronische Anlaufstrombegrenzung begrenzt die Leistung beim Einschalten des Elektrowerkzeuges und ermöglicht den Betrieb an einer 16 A-Sicherung.
Konstantelektronik (GKS 55 CE)
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf und Last nahezu konstant und gewährleistet eine gleichmäßige Arbeitsleistung.
Drehzahlvorwahl (GKS 55 CE)
Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl 3 können Sie die benötigte Drehzahl auch während des Betriebes vor­wählen.
Die erforderliche Drehzahl ist abhängig vom verwen­deten Sägeblatt und dem zu bearbeitenden Material (siehe Sägeblattübersicht am Ende dieser Bedie­nungsanleitung).
0 45
0 45
OBJ_BUCH-244-001.book Page 12 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
Deutsch | 131 609 929 K21 • 3.11.06
Arbeitshinweise
Schützen Sie Sägeblätter vor Stoß und Schlag. Führen Sie das Elektrowerkzeug gleichmäßig und mit
leichtem Schub in Schnittrichtung. Zu starker Vor­schub verringert die Lebensdauer der Einsatzwerk­zeuge erheblich und kann dem Elektrowerkzeug schaden.
Die Sägeleistung und die Schnittqualität hängen wesentlich vom Zustand und der Zahnform des Säge­blattes ab. Verwenden Sie deshalb nur scharfe und für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignete Säge­blätter.
Sägen von Holz
Die richtige Wahl des Sägeblattes richtet sich nach Holzart, Holzqualität und ob Längs- oder Querschnitte gefordert sind.
Bei Längsschnitten von Fichte entstehen lange, spiral­förmige Späne.
Buchen- und Eichenstäube sind besonders gesund­heitsgefährdend, arbeiten Sie deshalb nur mit Staub­absaugung.
Sägen von Kunststoff (GKS 55 CE) Hinweis: Beim Sägen von Kunststoff, besonders von
PVC, entstehen lange, spiralförmige Späne, die elek­trostatisch aufgeladen sein können. Dadurch kann der Spanauswurf 17 verstopfen und die Pendelschutz­haube 13 klemmen. Arbeiten Sie am besten mit Staubabsaugung.
Führen Sie das Elektrowerkzeug eingeschaltet gegen das Werkstück und sägen Sie es vorsichtig an. Arbei­ten Sie anschließend zügig und ohne Unterbrechung weiter, damit die Sägezähne nicht so schnell verkle­ben.
Sägen von Nichteisenmetall (GKS 55 CE) Hinweis: Verwenden Sie nur ein für Nichteisenmetall
geeignetes, scharfes Sägeblatt. Dies gewährleistet einen sauberen Schnitt und verhindert das Klemmen des Sägeblattes.
Führen Sie das Elektrowerkzeug eingeschaltet gegen das Werkstück und sägen Sie es vorsichtig an. Arbei­ten Sie anschließend mit wenig Vorschub und ohne Unterbrechung weiter.
Beginnen Sie den Schnitt bei Profilen immer an der schmalen Seite, bei U-Profilen nie an der offenen Seite. Stützen Sie lange Profile ab, um das Klemmen des Sägeblattes und einen Rückschlag des Elektro­werkzeuges zu vermeiden.
Sägen von Leichtbaustoffen (Werkstoffe mit Mineralanteil) (GKS 55 CE)
f Beachten Sie beim Sägen von Leichtbau-
stoffen die gesetzlichen Bestimmungen und Empfehlungen der Materialhersteller.
Leichtbaustoffe dürfen nur im Trockenschnitt und nur mit Staubabsaugung bearbeitet werden. Arbeiten Sie immer mit der Führungsschiene 28 (Zubehör).
Der Staubsauger muss zum Absaugen von Gesteins­staub zugelassen sein. Bosch bietet geeignete Staub­sauger an.
Sägen mit Parallelanschlag (siehe Bild D)
Der Parallelanschlag 12 ermöglicht exakte Schnitte entlang einer Werkstückkante, beziehungsweise das Schneiden maßgleicher Streifen.
Lösen Sie die Flügelschraube 9 und schieben Sie die Skala des Parallelanschlags 12 durch die Führung in der Grundplatte 15. Stellen Sie die gewünschte Schnittbreite als Skalenwert an der entsprechenden Schnittmarkierung 11 bzw. 10 ein, siehe Abschnitt „Schnittmarkierungen“. Drehen Sie die Flügel­schraube 9 wieder fest.
Sägen mit Hilfsanschlag (siehe Bild E)
Zur Bearbeitung großer Werkstücke oder zum Schneiden gerader Kanten können Sie ein Brett oder eine Leiste als Hilfsanschlag am Werkstück befesti­gen und die Kreissäge mit der Grundplatte am Hilfsanschlag entlangführen.
Sägen mit Führungsschiene (siehe Bilder F – H)
Mit der Hilfe der Führungsschiene 28 können Sie geradlinige Schnitte durchführen.
Der Haftbelag verhindert das Verrutschen der Füh­rungsschiene und schont die Werkstückoberfläche. Die Beschichtung der Führungsschiene ermöglicht ein leichtes Gleiten des Elektrowerkzeuges.
Zum Sägen im rechten Winkel können Sie die Kreis­säge direkt auf die Führungsschiene 28 aufsetzen. Befestigen Sie die Führungsschiene 28 mit geeigne­ten Spannvorrichtungen, z. B. Schraubzwingen, so auf dem Werkstück, dass der schmale Schenkel der Führungsschiene 28 zum Sägeblatt zeigt.
Die Führungsschiene 28 darf an der anzusägen­den Werkstückseite nicht überstehen.
Für Gehrungsschnitte mit der Führungsschiene 28 ist der Führungsschienenadapter 31 erforderlich. Der Führungsschienenadapter 31 wird wie der Parallelan­schlag 12 montiert.
Die Gummilippe an der Führungsschiene bietet einen Spanreißschutz, der beim Sägen von Holzwerkstoffen ein Ausreißen der Oberfläche verhindert. Das Säge­blatt muss dazu mit den Zähnen direkt an der Gummi­lippe anliegen.
OBJ_BUCH-244-001.book Page 13 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
14 | Deutsch 1 609 929 K21 • 3.11 .06
Für exakte Schnitte mit der Führungsschiene 28 sind die folgenden Arbeitsschritte erforderlich:
• Setzen Sie die Führungsschiene 28 mit seitlichem Überstand auf das Werkstück. Achten Sie darauf, dass die Seite mit der Gummilippe zum Werkstück gerichtet ist.
• Setzen Sie die Kreissäge mit dem vormontierten Führungsschienenadapter 31 auf die Führungs­schiene 28 auf.
• Stellen Sie die gewünschte Schnitttiefe und den Gehrungswinkel ein. Beachten Sie die Markierun­gen auf dem Führungsschienenadapter 31 zur Voreinstellung bei verschiedenen Gehrungswin­keln, siehe Bild F.
• Richten Sie die Kreissäge mit Hilfe des Führungs­schienenadapters so aus, dass das Sägeblatt 21 mit den Zähnen an der Gummilippe anliegt. Die Position des Sägeblattes 21 ist vom gewählten Schnittwinkel abhängig. Sägen Sie nicht in die Führungsschiene.
• Drehen Sie die Flügelschraube 9 fest, um die Posi­tion des Führungsschienenadapters zu fixieren.
• Heben Sie die Kreissäge mit dem vormontierten Führungsschienenadapter 31 von der Führungs­schiene 28 ab.
• Richten Sie die Führungsschiene 28 am Werk­stück so aus, dass die Gummilippe genau an der gewünschten Schnittkante anliegt.
Die Führungsschiene 28 darf an der anzusä-
genden Werkstückseite nicht überstehen.
• Befestigen Sie die Führungsschiene 28 mit geeig­neten Spannvorrichtungen, z. B. Schraubzwingen, auf dem Werkstück. Setzen Sie das Elektrowerk­zeug mit montiertem Führungsschienenadapter 31 auf die Führungsschiene auf.
• Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und führen Sie es gleichmäßig und mit leichtem Schub in Schnittrichtung.
Mit dem Verbindungsstück 29 können zwei Führungs­schienen zusammengesetzt werden. Das Spannen erfolgt mittels der vier im Verbindungsstück befindli­chen Schrauben.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Die Pendelschutzhaube muss sich immer frei bewe­gen und selbsttätig schließen können. Halten Sie des­halb den Bereich um die Pendelschutzhaube stets sauber. Entfernen Sie Staub und Späne durch Aus­blasen mit Druckluft oder mit einem Pinsel.
Nicht beschichtete Sägeblätter können durch eine dünne Schicht säurefreies Öl vor Korrosionsansatz geschützt werden. Entfernen Sie vor dem Sägen das Öl wieder, weil Holz sonst fleckig wird.
Harz- oder Leimreste auf dem Sägeblatt beeinträchti­gen die Schnittqualität. Reinigen Sie deshalb Säge­blätter gleich nach dem Gebrauch.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstel­lungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestel­lungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Service und Kundenberater
Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatz­teilen finden Sie unter:
www.bosch-pt.com www.powertool-portal.de, das Internetportal für
Handwerker und Heimwerker. www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk und Ausbildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0 18 05/ 70 74 10
Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 18 05/70 74 11
0° 1-45°
OBJ_BUCH-244-001.book Page 14 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
Deutsch | 151 609 929 K21 • 3.11.06
Österreich
ABE Service GmbH Jochen-Rindt-Straße 1 1232 Wien
Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +43 (0)1/61 03 80
Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +43 (0)1/61 03 84 91
Kundenberater. . . . . . . . .+43 (0)1/7 97 22 30 66
E-Mail: abe@abe-service.co.at
Schweiz
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 44 /8 47 15 11
Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 44/8 47 15 51
Luxemburg
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +32 (0)70/22 55 65
Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +32 (0)70/22 55 75
E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elek­tronik-Altgeräte und ihrer Umsetzung
in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesam­melt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
OBJ_BUCH-244-001.book Page 15 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
16 | English 1 609 929 K21 • 3.11 .06
General Power Tool Safety Warnings
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-oper­ated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can
cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs
and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is an
increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for outdoor
use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of
inattention while operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment.
Always wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench
before turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables better
control of the power tool in unexpected situa­tions.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose
clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection
of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can reduce dust-
related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety meas-
ures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
WARNING
OBJ_BUCH-244-001.book Page 16 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
English | 171 609 929 K21 • 3.11.06
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these instructions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for misalign-
ment or binding of moving parts, break­age of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused by
poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these instruc­tions, taking into account the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a quali-
fied repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
Machine-specific Safety Warnings
f DANGER: Keep hands away from cutting
area and the blade. Keep your second hand on auxiliary handle, or motor housing. If both
hands are holding the saw, they cannot be cut by the blade.
f Do not reach underneath the workpiece. The
guard cannot protect you from the blade below the workpiece.
f Adjust the cutting depth to the thickness of
the workpiece. Less than a full tooth of the blade
teeth should be visible below the workpiece.
f Never hold the workpiece being cut in your
hands or across your leg. Secure the work­piece to a stable platform. It is important to
support the work properly to minimize body expo­sure, blade binding, or loss of control.
f Hold the power tool only by the insulated
gripping surfaces when performing an oper­ation where the cutting tool may contact hid­den wiring or its own power cord. Contact with
a “live” wire will also make exposed metal parts of the power tool “live” and shock the operator.
f When ripping always use a rip fence or
straight edge guide. This improves the accuracy
of cut and reduces the chance of blade binding.
f Always use blades with correct size and
shape (diamond versus round) of arbour holes. Blades that do not match the mounting
hardware of the saw will run eccentrically, causing loss of control.
f Never use damaged or incorrect blade wash-
ers or bolt. The blade washers and bolt were spe-
cially designed for your saw, for optimum performance and safety of operation.
f Causes and operator prevention of kickback:
– Kickback is a sudden reaction to a pinched, bound or misaligned saw blade, causing an uncon­trolled saw to lift up and out of the workpiece toward the operator. – When the blade is pinched or bound tightly by the kerf closing down, the blade stalls and the motor reaction drives the unit rapidly back toward the operator. – If the blade becomes twisted or misaligned in the cut, the teeth at the back edge of the blade can dig into the top surface of the wood causing the blade to climb out of the kerf and jump back toward the operator. Kickback is the result of saw misuse and/or incor­rect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
f Maintain a firm grip with both hands on the
saw and position your arms to resist kick­back forces. Position your body to either side of the blade, but not in line with the blade. Kickback could cause the saw to jump
backwards, but kickback forces can be controlled by the operator, if proper precautions are taken.
f When blade is binding, or when interrupting
a cut for any reason, release the trigger and hold the saw motionless in the material until the blade comes to a complete stop. Never attempt to remove the saw from the work or pull the saw backward while the blade is in motion or kickback may occur. Investigate and
take corrective actions to eliminate the cause of blade binding.
f When restarting a saw in the workpiece, cen-
tre the saw blade in the kerf and check that saw teeth are not engaged into the material.
If saw blade is binding, it may walk up or kickback from the workpiece as the saw is restarted.
OBJ_BUCH-244-001.book Page 17 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
18 | English 1 609 929 K21 • 3.11 .06
f Support large panels to minimise the risk of
blade pinching and kickback. Large panels
tend to sag under their own weight. Supports must be placed under the panel on both sides, near the line of cut and near the edge of the panel.
f Do not use dull or damaged blades. Unsharp-
ened or improperly set blades produce narrow kerf causing excessive friction, blade binding and kick­back.
f Blade depth and bevel adjusting locking
levers must be tight and secure before mak­ing cut. If blade adjustment shifts while cutting, it
may cause binding and kickback.
f Use extra caution when making a “plunge
cut” into existing walls or other blind areas.
The protruding blade may cut objects that can cause kickback.
f Check lower guard for proper closing before
each use. Do not operate the saw if lower guard does not move freely and close instantly. Never clamp or tie the lower guard into the open position. If saw is accidentally
dropped, lower guard may be bent. Raise the lower guard with the retracting handle and make sure it moves freely and does not touch the blade or any other part, in all angles and depths of cut.
f Check the operation of the lower guard
spring. If the guard and the spring are not operating properly, they must be serviced before use. Lower guard may operate sluggishly
due to damaged parts, gummy deposits, or a build­up of debris.
f Lower guard should be retracted manually
only for special cuts such as “plunge cuts” and “compound cuts”. Raise lower guard by retracting handle and as soon as blade enters the material, the lower guard must be released. For all other sawing, the lower guard
should operate automatically.
f Always observe that the lower guard is cov-
ering the blade before placing saw down on bench or floor. An unprotected, coasting blade
will cause the saw to walk backwards, cutting wh atever i s in its p ath. B e aware o f the tim e it take s for the blade to stop after switch is released.
f Do not reach into the saw dust ejector with
your hands. They could be injured by rotating
parts.
f Do not work overhead with the saw. In this
manner you do not have sufficient control over the power tool.
f Use suitable detectors to determine if utility
lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance. Contact
with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
f Do not operate the power tool stationary. It is
not designed for operation with a saw table.
f Do not use high speed steel (HSS) saw
blades. Such saw blades can easily break.
f When working with the machine, always
hold it firmly with both hands and provide for a secure stance. The power tool is guided more
secure with both hands.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Do not work materials containing asbestos.
Asbestos is considered carcinogenic.
f Take protective measures when dust can
develop during working that is harmful to one’s health, combustible or explosive.
Example: Some dusts are regarded as carcino­genic. Wear a dust mask and work with dust/chip extraction when connectable.
f Always wait until the machine has come to a
complete stop before placing it down. The
tool insert can jam and lead to loss of control over the power tool.
f Never use the machine with a damaged
cable. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is dam­aged while working. Damaged cables increase
the risk of an electric shock.
Functional Description
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warn-
ings and instructions may result in elec­tric shock, fire and/or serious injury.
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
Intended Use
GKS 55:
The power tool is intended for cutting wood length­ways and crossways in straight lines and at bevel angles of up to 45° on a firm surface.
OBJ_BUCH-244-001.book Page 18 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
English | 191 609 929 K21 • 3.11.06
GKS 55 CE:
The power tool is intended for cutting wood length­ways and crossways in straight lines and at bevel angles of up to 45° on a firm surface. With the appro­priate saw blades, it can also be used for sawing non­ferrous metals, light building materials and plastic.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 On/Off switch 2 Lock-off button for On/Off switch 3 Thumbwheel for speed preselection
(GKS 55 CE)
4 Auxiliary handle 5 Spindle lock button 6 Scale for mitre angle 7 Allen key 8 Wing bolt for bevel-angle preselection
9 Wing bolt for parallel guide 10 Cutting mark, 45° 11 Cutting mark, 0°
12 Parallel guide 13 Retracting blade guard 14 Lever for retracting blade guard 15 Base plate 16 Wing bolt for bevel-angle preselection 17 Sawdust ejector 18 Blade guard 19 Clamping bolt with washer 20 Clamping flange 21 Saw blade* 22 Mounting flange 23 Saw spindle 24 Extraction adapter* 25 Clamping lever for cutting-depth preselection 26 Cutting-depth scale 27 Set of screw clamps * 28 Guide rail* 29 Connection piece* 30 Vacuum hose* 31 Guide-rail adapter*
*The accessories illustrated or described are not included as standard delivery.
Technical Data
Circular Saw GKS 55
PROFESSIONAL
GKS 55 CE
PROFESSIONAL
Article number 3 601 F64 0.. 3 601 F64 8.. Rated power input W 1200 1 350 No-load speed rpm 5200 2 100 –5100 Rotational speed under load, max. rpm 3800 4900 Cutting depth, max. – for 0° bevel angle – for 45° bevel angle
mm mm
55
38.5
55
38.5 Spindle lock zz Speed preselection z Constant electronic control z Reduced starting current z Base plate dimensions mm 145 x 290 145 x 290 Saw blade diameter, max. mm 160 160 Saw blade diameter, min. mm 150 150 Blade thickness, max. mm 1.8 1.8 Tooth thickness/setting, max. mm 2.6 2.6 Tooth thickness/setting, min. mm 1.8 1.8 Mounting bore mm 20 20 Weight according to EPTA-Procedure 01/2003 kg 3.5 3.6 Protection class / II / II
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
OBJ_BUCH-244-001.book Page 19 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
20 | English 1 609 929 K21 • 3.11 .06
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that this product is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 89/336/EEC, 98/37/EC.
14.09.2006, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70145 Leinfelden-Echterdingen
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise level of the machine is: sound pressure level 96 dB(A); sound power level 107 dB(A). Uncertainty K= 3 dB.
Wear hearing protection!
Overall vibrational value (vector sum of three direc­tions) determined according to EN 60745: Vibrational emission value a
h
=<2.5m/s2, uncer-
tainty K = 1.5 m/s
2
.
The vibration emission level given in
this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. The vibration emission level will vary because of the ways in which a power tool can be used and may increase above the level given in this information sheet. This could lead to a significant underestimate of exposure when the tool is used regularly in such a way. Note: To be accurate, an estimation of the level of exposure to vibration experienced during a given period of work should also take into account the times when the tool is switched off and when it is running but not actually doing the job. This may significantly reduce the exposure level over the total working period.
Assembly
Mounting/Replacing the Saw Blade
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f When mounting the saw blade, wear protec-
tive gloves. Danger of injury when touching the
saw blade.
f Only use saw blades that correspond with
the characteristic data given in the operating instructions.
f Do not under any circumstances use grind-
ing discs as the cutting tool.
Selecting a Saw Blade
An overview of recommended saw blades can be found at the end of this manual.
Removal of the Saw Blade (see figure A)
For changing the cutting tool, it is best to place the machine on the face side of the motor housing.
• Press the spindle lock button 5 and keep it pressed.
The spindle lock button 5 may be actuated only when the saw spindle is at a standstill.
Otherwise, the power tool can be damaged.
• With the Allen key 7, unscrew the clamping bolt 19 turning in rotation direction n.
• Tilt back the retracting blade guard 13 and hold firmly.
• Remove the clamping flange 20 and the saw blade
21 from the saw spindle 23.
Mounting the Saw Blade (see figure A)
For changing the cutting tool, it is best to place the machine on the face side of the motor housing.
• Clean the saw blade 21 and all clamping parts to be assembled.
• Tilt back the retracting blade guard 13 and hold firmly.
• Place the saw blade 21 on to the mounting flange
22. The cutting direction of the teeth (direction or arrow on saw blade) and the direction-of-rotation arrow on the blade guard 18 must correspond.
• Mount the clamping flange 20 and screw in the clamping bolt 19 turning in rotation direction o. Observe correct mounting position of mounting flange 22 and clamping flange 20.
• Press the spindle lock button 5 and keep it pressed.
• With the Allen key 7, tighten the clamping bolt 19 turning in rotation direction o. The tightening torque is between 6–9 Nm, which corresponds to hand tight plus ¼ turn.
Dust/Chip Extraction
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Mounting the Extraction Adapter (see figure B)
Attach the extraction adapter 24 onto the sawdust ejector 17 until it latches. A vacuum hose with a diam­eter of 35 mm can be connected to the extraction adapter 24.
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
WARNING
OBJ_BUCH-244-001.book Page 20 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
English | 211 609 929 K21 • 3.11.06
f The extraction adapter may not be mounted
when no external dust extraction is con­nected. Otherwise the extraction channel can
become clogged.
f Do not connect a dust bag to the extraction
adapter. Otherwise the extraction system can
become clogged.
To ensure optimum extraction, the extraction adapter
24 must be cleaned regularly.
External Dust Extraction
Connect the vacuum hose 30 to a vacuum cleaner (accessory). An overview for connecting to various vacuum cleaners can be found at the end of this man­ual.
The machine can be plugged directly into the recep­tacle of a Bosch all-purpose vacuum cleaner with remote starting control. The vacuum cleaner starts automatically when the machine is switched on.
The vacuum cleaner must be suitable for the material being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimen­tal to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Operation
Operating Modes
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Adjusting the Cutting Depth (see figure C) f Adjust the cutting depth to the thickness of
the workpiece. Less than a full tooth of the blade
teeth should be visible below the workpiece.
Loosen the clamping lever 25. For a smaller cutting depth, pull the saw away from the base plate 15; for a larger cutting depth, push the saw toward the base plate 15. Adjust the desired cutting depth at the cut­ting -depth scale. Tighten the clamping lever 25 again.
The tightening tension of the clamping lever 25 can be readjusted. For this, unscrew the clamping lever 25, and screw it back again turned offset by at least 30° in anticlockwise direction.
Adjusting the Cutting Angle
It is best to place the machine on the face side of the blade guard 18.
Loosen the wing bolts 8 and 16. Tilt the saw side­wards. Adjust the desired measure on the scale 6. Tighten the wing bolts 8 and 16 again.
Note: For bevel cuts, the cutting depth is smaller than the setting indicated on the cutting-depth scale 26.
Cutting Marks
The 0° cutting mark (11) indicates the position of the saw blade for right-angled cuts. The 45° cutting mark (10) indicates the position of the saw blade for 45° cuts.
For precise cuts, position the circular saw against the workpiece as shown in the figure. It is best to carry out a trial cut.
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Switching On and Off
To start the machine, first push the lock-off button for the On/Off switch 2 and then press the On/Off switch 1 and keep it pressed.
To switch off the machine, release the On/Off switch
1. Note: For safety reasons, the On/Off switch 1 cannot
be locked; it must remain pressed during the entire operation.
Reduced starting current (GKS 55 CE)
The electronic reduced starting current limits the power consumption when switching the tool on and enables operation from a 13 ampere fuse.
Constant Electronic Control (GKS 55 CE)
Constant electronic control holds the speed constant at no-load and under load, and ensures uniform work­ing performance.
Speed preselection (GKS 55 CE)
The required speed can be preselected with the thumbwheel 3 (also while running).
The required speed depends on the saw blade being used and on the material being worked (see overview of saw blades at the end of these operating instruc­tions).
0 45
0 45
OBJ_BUCH-244-001.book Page 21 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
22 | English 1 609 929 K21 • 3.11 .06
Operating Instructions
Protect saw blades against impact and shock. Guide the machine evenly and with light feed in the
cutting direction. Excessive feed significantly reduces the service life of the saw blade and can cause dam­age to the power tool.
Sawing performance and cutting quality depend essentially on the condition and the tooth form of the saw blade. Therefore, use only sharp saw blades that are suited for the material to be worked.
Sawing Wood
The correct selection of the saw blade depends on the type and quality of the wood and whether length­way or crossway cuts are required.
When cutting spruce lengthways, long spiral chips are formed.
Beech and oak dusts are especially detrimental to health. Therefore, work only with dust extraction.
Sawing Plastic (GKS 55 CE) Note: When sawing plastic, especially PVC, long spi-
ral chips are formed that can be electrostatically charged. This can clog the sawdust ejector 17 and cause the retracting blade guard 13 to jam. It is best to work with dust extraction.
Guide the switched on power tool against the work­piece and carefully start the cut. Continue the cut with low feed and without interruption, so that the saw teeth do not gum up too quickly.
Sawing Non-ferrous Metals (GKS 55 CE) Note: Use only a sharp saw blade that is suitable for
non-ferrous metals. This ensures a clean cut and pre­vents blade binding.
Guide the switched on power tool against the work­piece and carefully start the cut. Continue the cut with low feed and without interruption.
When sawing profiles, always begin the cut from the narrow side; when sawing U-profiles, never start the cut from the open side. Support long profiles in order to avoid blade binding and kickback of the power tool.
Sawing Light Building Materials (Materials with Mineral Content) (GKS 55 CE)
f When sawing light building materials,
observe the statutory provisions and the rec­ommendations of the material suppliers.
Light building materials may only be sawn dry and when applying dust extraction. Always work with the guide rail 28 (accessory).
The vacuum cleaner must be approved for the extrac­tion of masonry dust. Bosch provides suitable vacuum cleaners.
Sawing with Parallel Guide (see figure D)
The parallel guide 12 enables exact cuts along a work­piece edge and cutting strips of the same dimension.
Loosen wing bolt 9 and slide the scale of the parallel guide 12 through the guide in the base plate 15. Adjust the desired cutting width as the scale setting at the respective cutting mark 11 or 10; see Section “Cutting Marks”. Tighten wing bolt 9 again.
Sawing with Auxiliary Guide (see figure E)
For sawing large workpieces or straight edges, a board or strip can clamped to the workpiece as an auxiliary guide; the base plate of the circular saw can be guided alongside the auxiliary guide.
Sawing with Guide Rail (see figures F –H)
The guide rail 28 is used to carry out straight cuts. The adhesive coating prevents the guide rail from slip-
ping and protects the surface of the workpiece. The coating of the guide rail allows the circular saw to glide easily.
For sawing at a right angle, the circular saw can be placed directly onto the guide rail 28. Fasten the guide rail 28 with suitable clamping devices, e. g., screw clamps, on the workpiece in such a manner that the narrow leg of the guide rail 28 faces toward the saw blade.
The guide rail 28 must not extend beyond the face side of the workpiece where the cut is to be started.
The guide-rail adapter 31 is required for bevel cuts with the guide rail 28. The guide-rail adapter 31 is mounted in the same manner as the parallel guide 12.
The rubber lip on the guide rail acts as a splinter guard that prevents fraying or tearing out of the surface when sawing wooden materials. For this, the teeth of the saw blade must face directly against the rubber lip.
The following work steps are required for exact cuts using the guide rail 28:
• Place the guide rail 28 on to the workpiece pro­jecting lightly over the side. Pay attention that the side with the rubber lip faces to the workpiece.
• Set the circular saw with the premounted guide­rail adapter 31 on to the guide rail 28.
OBJ_BUCH-244-001.book Page 22 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
English | 231 609 929 K21 • 3.11.06
• Adjust the desired cutting depth and the bevel angle. Observe the marks on the guide-rail adapter 31 for preadjustment of the various bevel angles; see figure F.
• Align the circular saw with guide-rail adapter in such a manner that the teeth of the saw blade 21 face against the rubber lip. The position of the saw blade 21 depends on the selected cutting angle. Do not saw into the guide rail.
• Tighten wing bolt 9 to lock the position of the guide-rail adapter.
• Remove the circular saw with the premounted guide-rail adapter 31 from the guide rail 28.
• Align the guide rail 28 on the workpiece in such a manner that the rubber lip lies exactly alongside the cutting edge.
The guide rail 28 must not extend beyond the
face side of the workpiece where the cut is to be started.
• Fasten the guide rail 28 with suitable clamping devices, e. g., screw clamps, on the workpiece. Set the circular saw with the premounted guide­rail adapter 31 on to the guide rail.
• Switch the machine on and guide it in the cutting direction applying moderate and steady feed.
Two guide rails can be connected to one with use of the connection piece 29. Clamping is carried out with the four screws located in the connection piece.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
The retracting blade guard must always be able to move freely and retract automatically. Therefore, always keep the area around the retracting blade guard clean. Remove dust and chips by blowing out with compressed air or with a brush.
Saw blades that are not coated can be protected against corrosion with a thin coat of acid-free oil. Before use, the oil must be removed again, otherwise the wood will become soiled.
Resin and glue residue on the saw blade produces poor cuts. Therefore, clean the saw blade immediately after use.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
WARNING! Important instructions for connect­ing a new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to the following code:
Do not connect the blue or brown wire to the earth terminal of the plug. Important: If for any reason the moulded plug is removed from the cable of this power tool, it must be disposed of safely.
Service and Customer Assistance
Exploded views and information on spare parts can be found under:
www.bosch-pt.com
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham-Uxbridge Middlesex UB 9 5HJ
Service: . . . . . . . . . . . . . +44 (0) 18 95 / 83 87 82
Advice line:. . . . . . . . . . . +44 (0)18 95 / 83 87 91
Fax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +44 (0) 18 95 / 83 87 89
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24
Service: . . . . . . . . . . . . . . .+353 (0)1 / 4 66 67 00
Fax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .+353 (0)1 / 4 66 68 88
0° 1-45°
OBJ_BUCH-244-001.book Page 23 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
24 | English 1 609 929 K21 • 3.11 .06
Australia and New Zealand
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. RBAU/ SPT 1555 Centre Road P.O. Box 66 3168 Clayton/ Victoria
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +61 (0)1 / 3 00 30 70 44
Fax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +61 (0)1 / 3 00 30 70 45
www.bosch.com.au
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its imple-
mentation into national right, power tools that are no longer usable must be collected sep­arately and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
OBJ_BUCH-244-001.book Page 24 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
Français | 251 609 929 K21 • 3.11.06
Indications générales de sécurité pour outils électro­portatifs
Lire tous les avertisse­ments et indications. Le
non-respect des avertissements et instructions indi­qués ci-après peut entraîner un choc électrique, un incendie et/ou de graves blessures sur les personnes.
Bien garder tous les avertissements et instruc­tions.
La notion d’« outil électroportatif » mentionnée dans les avertissements se rapporte à des outils électri­ques raccordés au secteur (avec câble de raccorde­ment) et à des outils électriques à accu (sans câble de raccordement).
1) Sécurité à l’endroit de travail a) Maintenez l’endroit de travail propre et
bien éclairé. Un lieu de travail en désordre ou
mal éclairé augmente le risque d’accidents.
b) N’utilisez pas l’outil électroportatif dans
un environnement présentant des risques d’explosion et où se trouvent des liqui­des, des gaz ou poussières inflammables.
Les outils électroportatifs génèrent des étincel­les risquant d’enflammer les poussières ou les vapeurs.
c) Tenez les enfants et autres personnes
éloignés durant l’utilisation de l’outil électroportatif. En cas d’inattention vous ris-
quez de perdre le contrôle sur l’appareil.
2) Sécurité relative au système électrique a) La fiche de secteur de l’outil électroporta-
tif doit être appropriée à la prise de cou­rant. Ne pas modifier en aucun cas la fiche. Ne pas utiliser de fiches d’adapta­teur avec des outils électroportatifs avec mise à la terre. Les fiches non modifiées et
les prises de courant appropriées réduisent le risque de choc électrique.
b) Eviter le contact physique avec des surfa-
ces mises à la terre tels que tuyaux, radia­teurs, fours et réfrigérateurs. Il y a un risque
élevé de choc électrique au cas où votre corps serait relié à la terre.
c) Ne pas exposer l’outil électroportatif à la
pluie ou à l’humidité. La pénétration d’eau
dans un outil électroportatif augmente le risque d’un choc électrique.
d) Ne pas utiliser le câble à d’autres fins que
celles prévues, ne pas utiliser le câble pour porter l’outil électroportatif ou pour l’accrocher ou encore pour le débrancher de la prise de courant. Maintenir le câble
éloigné des sources de chaleur, des par­ties grasses, des bords tranchants ou des parties de l’appareil en rotation. Un câble
endommagé ou torsadé augmente le risque d’un choc électrique.
e) Au cas où l’outil électroportatif serait uti-
lisé à l’extérieur, utiliser une rallonge appropriée pour les applications exté­rieures. L’utilisation d’une rallonge électrique
appropriée pour les applications extérieures réduit le risque d’un choc électrique.
f) Si une utilisation de l’outil électroportatif
dans un environnement humide ne peut pas être évitée, utiliser un disjoncteur dif­férentiel. Un disjoncteur différentiel réduit le
risque d’un choque électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, surveiller ce que vous fai-
tes. Faire preuve de bon sens en utilisant l’outil électroportatif. Ne pas utiliser un outil électroportatif lorsqu’on est fatigué ou après avoir consommé de l’alcool, des drogues ou avoir pris des médicaments.
Un moment d’inattention lors de l’utilisation de l’outil électroportatif peut entraîner de graves blessures sur les personnes.
b) Porter des équipements de protection.
Porter toujours des lunettes de protec­tion. Le fait de porter des équipements de pro-
tection personnels tels que masque anti­poussière, chaussures de sécurité antidéra­pantes, casque de protection ou protection acoustique suivant le travail à effectuer avec l’outil électroportatif, réduit le risque de blessu­res.
c) Eviter toute mise en service accidentelle.
S’assurer que l’outil électroportatif est effectivement éteint avant de le raccorder à l’alimentation en courant ou avant de raccorder l’accu, de soulever ou de porter l’outil électroportatif. Le fait de porter l’outil
électroportatif avec le doigt sur l’interrupteur ou de le brancher sur la source de courant lors­que l’outil électroportatif est en fonctionne­ment, peut entraîner des accidents.
d) Enlever tout outil de réglage ou toute clé
avant de mettre l’outil électroportatif en fonctionnement. Une clé ou un outil se trou-
vant sur une partie en rotation peut causer des blessures.
e) Eviter une position anormale du corps.
Veiller à garder toujours une position sta­ble et équilibrée. Ceci vous permet de mieux
contrôler l’outil électroportatif dans des situa­tions inattendues.
AVERTISSEMENT
OBJ_BUCH-244-001.book Page 25 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
26 | Français 1 609 929 K21 • 3.11 .06
f) Porter des vêtements appropriés. Ne pas
porter de vêtements amples ni de bijoux. Maintenir cheveux, vêtements et gants éloignés des parties de l’appareil en rota­tion. Des vêtements amples, des bijoux ou des
cheveux longs peuvent être happés par des pièces en mouvement.
g) Si des dispositifs servant à aspirer ou à
recueillir les poussières doivent être utili­sés, vérifier que ceux-ci soient effective­ment raccordés et qu’ils sont correctement utilisés. L’utilisation d’un dis-
positif d’aspiration des poussières peut réduire les dangers dus aux poussières.
4) Utilisation et emploi soigneux d’outils élec­troportatifs
a) Ne pas surcharger l’appareil. Utiliser
l’outil électroportatif approprié au travail à effectuer. Avec l’outil électroportatif appro-
prié, vous travaillerez mieux et avec plus de sécurité à la vitesse pour laquelle il est prévu.
b) Ne pas utiliser un outil électroportatif
dont l’interrupteur est défectueux. Un outil
électroportatif qui ne peut plus être mis en ou hors fonctionnement est dangereux et doit être réparé.
c) Retirer la fiche de la prise de courant
et/ou enlever l’accu avant d’effectuer des réglages sur l’appareil, de changer les accessoires, ou de ranger l’appareil. Cette
mesure de précaution empêche une mise en fonctionnement de l’outil électroportatif par mégarde.
d) Garder les outils électroportatifs non uti-
lisés hors de la portée des enfants. Ne pas permettre l’utilisation de l’appareil à des personnes qui ne se sont pas familia­risées avec celui-ci ou qui n’ont pas lu ces instructions. Les outils électroportatifs sont
dangereux lorsqu’ils sont utilisés par des per­sonnes non initiées.
e) Prendre soin de l’outil électroportatif.
Vérifier que les parties en mouvement fonctionnent correctement et qu’elles ne soient pas coincées, et contrôler si des parties sont cassées ou endommagées de telle sorte que le bon fonctionnement de l’outil électroportatif s’en trouve entravé. Faire réparer ces parties endom­magées avant d’utiliser l’appareil. De nom-
breux accidents sont dus à des outils électroportatifs mal entretenus.
f) Maintenir les outils de coupe aiguisés et
propres. Des outils soigneusement entretenus
avec des bords tranchants bien aiguisés se coincent moins souvent et peuvent être guidés plus facilement.
g) Utiliser les outils électroportatifs, les
accessoires, les outils à monter etc. con­formément à ces instructions. Tenir compte également des conditions de tra­vail et du travail à effectuer. L’utilisation des
outils électroportatifs à d’autres fins que celles prévues peut entraîner des situations dange­reuses.
5) Travaux d’entretien a) Ne faire réparer l’outil électroportatif que
par un personnel qualifié et seulement avec des pièces de rechange d’origine.
Ceci permet d’assurer la sécurité de l’appareil.
Instructions de sécurité spécifiques à l’appareil
f DANGER : Maintenir les mains hors de la
zone de sciage et loin de la lame. Tenez de l’autre main la poignée supplémentaire ou le carter-moteur. Si les deux mains tiennent la scie,
la lame ne pourra pas les blesser.
f Ne pas tenir la pièce à scier par le dessous.
Le capot de protection ne protège pas de la lame sous la pièce à scier.
f Adapter la profondeur de coupe à l’épais-
seur de la pièce à scier. L’idéal est que moins
d’une hauteur de dent entière soit visible sous la pièce à scier.
f Ne jamais tenir la pièce à scier en main ni au
dessus de la jambe. Placer la pièce à scier sur un appui stable. Il est indispensable de bien
fixer la pièce à scier pour minimiser les dangers de contact avec une partie du corps, de coincement de la lame ou d’une perte de contrôle.
f Ne tenir l’outil électroportatif qu’aux poi-
gnées isolées, si, pendant les travaux, l’outil de travail risque de toucher des câbles élec­triques cachés ou son propre câble d’alimen­tation. Le contact avec des conduites sous
tension entraîne une mise sous tension des parties métalliques de l’appareil, provoquant ainsi une décharge électrique.
f Toujours utiliser une butée ou un guidage
d’arête lors des coupages dans le sens de la longueur. Ceci permet d’améliorer l’exactitude de
coupe et diminue le risque de coinçage de la lame.
f Toujours utiliser des lames de scie de la
bonne taille qui ont une forme appropriée à l’alésage de fixation (p. ex. en étoile ou rond). Des lames ne convenant pas aux pièces de
montage de la scie ne tournent pas rond et condui­sent à une perte de contrôle.
OBJ_BUCH-244-001.book Page 26 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
Français | 271 609 929 K21 • 3.11.06
f Ne jamais utiliser de rondelles de lame ni de
vis endommagées ou ne convenant pas au modèle de lame choisi. Les rondelles et vis de
lame ont été spécialement construites pour votre scie pour garantir une puissance et une sécurité d’utilisation optimales.
f Raisons possibles d’un contrecoup et
moyens de l’éviter :
– Un contrecoup est une réaction soudaine d’une lame de scie qui est restée accrochée, qui s’est coincée ou qui est mal orientée qui fait que la scie incontrôlée sort de la pièce à travailler et se dirige vers la personne travaillant avec l’appareil. – Si la lame se coince ou s’accroche dans la fente de sciage se refermant, elle bloque et la puissance du moteur a pour effet de renvoyer l’appareil en direction de l’utilisateur. – Si la lame de scie est tordue ou mal orientée dans le tracé de la coupe, les dents du bord arrière de la lame de scie risquent de se coincer dans la surface de la pièce, ce qui fait que la lame de scie saute brusquement de la fente et qu’elle est pro­pulsée vers l’arrière où la personne travaillant avec l’appareil se trouve. Un contrecoup est donc la suite d’une mauvaise utilisation ou d’une utilisation incorrecte de la scie. Il peut être évité en prenant des mesures de pré­caution comme celles décrites ci-dessous.
f Tenir la scie à deux mains et mettre les bras
dans une position qui vous permettra de contrecarrer aux forces exercées par un con­trecoup. Se tenir toujours latéralement par rapport à la scie, ne jamais se placer sur une ligne avec celle-ci. Un contrecoup fait sauter la
scie vers l’arrière, cependant, une personne aver­tie peut très bien contrecarrer les forces exercées par un contrecoup si elle a pris les mesures appro­priées.
f Si la lame se coince ou lors d’une interrup-
tion de travail, mettre la scie hors fonction­nement et la tenir tranquillement jusqu’à l’arrêt total de la lame. Ne jamais essayer de retirer la scie de la pièce à scier ou de l’enle­ver en la faisant glisser vers l’arrière tant que la lame tourne, sinon il y a un risque d’un contrecoup. Déterminer la cause du blocage de
la lame et l’éliminer.
f Avant de redémarrer la scie se trouvant
encore dans la pièce à scier, centrer la lame dans la fente de sciage et vérifier que les dents de la lame ne sont pas coincées dans la pièce à scier. Si la lame est bloquée dans le
matériau à scier, la scie aura tendance à vouloir s’échapper de celui-ci au redémarrage et provo­quera un contrecoup.
f Poser les grandes plaques sur un support
pour minimiser le risque d’un contrecoup causé par une lame se coinçant. Les grandes
plaques pourraient se tordre sous leur propre poids. Les grandes plaques doivent être posées sur des supports des deux côtés, non seulement à proximité de la fente de sciage mais aussi sur le bord.
f Ne pas utiliser de lames émoussées ou
endommagées. Les lames aux dents émoussées
ou qui ne sont plus alignées causent une fente de sciage trop étroite qui provoque une friction trop élevée, un plus grand risque de coincement de la lame et ainsi d’un contrecoup.
f Avant de commencer à scier, serrer les élé-
ments de réglage de profondeur et d’angle de sciage. La lame de scie risque de se coincer
et un contrecoup de se produire si les réglages se modifient lors de l’opération de sciage.
f Faire preuve d’une prudence particulière
lorsqu’une « coupe en plongée » est effec­tuée dans des murs ou dans d’autres endroits difficiles à reconnaître. La lame
immergée peut se bloquer dans des objets cachés et provoquer un contrecoup.
f Vérifier avant chaque utilisation que la pro-
tection du bas ferme parfaitement. Ne pas utiliser la scie si la protection du bas n’est pas librement mobile et qu’elle ne se referme pas immédiatement. Ne tenir ni n’attacher jamais la protection du bas en position ouverte. Si la scie tombe au sol par
inadvertance, la protection du bas pourrait en être tordue. Ouvrir la protection par le levier de recul et vérifier qu’elle peut bouger librement et qu’elle ne touche jamais ni la lame ni d’autres parties de la scie quels que soient les angles et profondeurs de coupe sélectionnés.
f Contrôler que le ressort de la protection
fonctionne bien. Si ce n’est pas le cas ou si la protection présente un défaut quelcon­que, faire examiner la scie par un atelier compétent. Des parties endommagées, des
dépôts collants ou des restes de copeaux empê­chent la protection d’être le plus efficace possible.
f N’ouvrir la protection du bas à la main que
pour des coupes spéciales comme les « coupes en immersion ou en angle ». Ouvrir la protection du bas à l’aide du levier de recul et relâcher celui-ci dès que la lame a pénétré dans la pièce à scier. Pour tout autre
type de coupe, la protection doit travailler automa­tiquement.
OBJ_BUCH-244-001.book Page 27 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
28 | Français 1 609 929 K21 • 3.11 .06
f Ne jamais poser la scie sur l’établi ou le sol
sans que la protection de bas ne recouvre la lame. Une lame non protégée et continuant de
tourner ou se remettant en marche toute seule fait reculer la scie dans le sens opposé au sens de la coupe et coupe tout ce qui est sur son chemin. Tenir compte du temps dont a besoin la lame pour s’arrêter de tourner.
f Ne pas mettre les mains dans l’éjecteur de
copeaux. Il y a risque de blessures avec les par-
ties en rotation.
f Ne pas travailler avec la scie au-dessus de la
tête. Dans cette position, vous n’avez pas suffi-
samment de contrôle sur l’appareil électroportatif.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement loca­les. Un contact avec des lignes électriques peut
provoquer un incendie ou un choc électrique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut pro­voquer une explosion. La perforation d’une con­duite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
f Ne pas utiliser l’outil electroportatif de
maniere stationnaire ! Il n’est pas conçu pour
une utilisation avec table de sciage.
f Ne pas utiliser de lames en acier HSS (aciers
super rapides). De telles lames se cassent faci-
lement.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif des
deux mains et veiller à toujours garder une position de travail stable. Avec les deux mains,
l’outil électroportatif est guidé de manière plus sûre.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
f Ne pas travailler de matériaux contenant de
l’amiante. L’amiante est considérée comme étant
cancérigène.
f Prendre des mesures de sécurité, lorsque
des poussières nuisibles à la santé, inflam­mables ou explosives peuvent être générées lors du travail. Par exemple : Certaines poussiè-
res sont considérées comme étant cancérigènes. Porter un masque anti-poussières et utiliser un dis­positif d’aspiration de poussières/de copeaux s’il est possible de raccorder un tel dispositif.
f Avant de déposer l’outil électroportatif,
attendre que celui-ci soit complètement à l’arrêt. L’outil risque de se coincer, ce qui
entraîne une perte de contrôle de l’outil électropor­tatif.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif
dont le câble est endommagé. Ne pas tou­cher à un câble endommagé et retirer la fiche du câble d’alimentation de la prise du courant, au cas où le câble serait endom­magé lors du travail. Un câble endommagé aug-
mente le risque d’un choc électrique.
Description du fonctionnement
Lire tous les avertissements et indi­cations. Le non-respect des avertisse-
ments et instructions indiqués ci-après peut entraîner un choc électrique, un incendie et/ou de graves blessures sur les personnes.
Déplier le volet sur lequel l’appareil est représenté de manière graphique. Laisser le volet déplié pendant la lecture de la présente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
GKS 55 :
L’appareil électroportatif, équipé d’un support stable, est conçu pour effectuer dans le bois des coupes droites longitudinales et transversales ainsi que des angles d’onglet jusqu’à 45°.
GKS 55 CE :
L’outil électroportatif, équipé d’un support stable, est conçu pour effectuer dans le bois des coupes droites longitudinales et transversales ainsi que des angles d’onglet jusqu’à 45°. Avec des lames de scie corres­pondantes, il est possible de scier des matériaux non ferreux, des matériaux de construction légers et des matières plastiques.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
1 Interrupteur Marche/Arrêt 2 Verrouillage de mise en fonctionnement de
l’interrupteur Marche/Arrêt
3 Molette de présélection de la vitesse
(GKS 55 CE)
4 Poignée supplémentaire 5 Touche de blocage de la broche 6 Graduation angles d’onglet 7 Clé mâle coudée pour vis à six pans creux 8 Vis papillon pour présélection de l’angle d’onglet 9 Vis papillon pour la butée parallèle
OBJ_BUCH-244-001.book Page 28 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
Français | 291 609 929 K21 • 3.11.06
10 Marquage de la coupe 45° 11 Marquage de la coupe 0° 12 Butée parallèle 13 Capot de protection à mouvement pendulaire 14 Levier de réglage du capot de protection à mou-
vement pendulaire
15 Plaque de base 16 Vis papillon pour présélection de l’angle d’onglet 17 Ejection des copeaux 18 Capot de protection 19 Vis de serrage avec rondelle 20 Bride de serrage 21 Lame de scie circulaire*
22 Bride porte-outil 23 Broche de scie 24 Adaptateur d’aspiration* 25 Levier de serrage pour présélection de la profon-
deur de coupe
26 Graduation de la profondeur de coupe 27 Serre-joint (1 paire)* 28 Rail de guidage* 29 Eclisse* 30 Tuyau d’aspiration* 31 Adaptateur du rail de guidage*
*Les accessoires décrits ou montrés ne sont pas com­pris dans l’emballage standard.
Caractéristiques techniques
Scie circulaire GKS 55
PROFESSIONAL
GKS 55 CE
PROFESSIONAL
N° d’article 3 601 F64 0.. 3 601 F64 8.. Puissance absorbée nominale W 1200 1350 Vitesse de rotation en marche à vide tr/min 5200 2100 –5100 Vitesse de rotation max. sous charge tr/min 3800 4 900 Profondeur de coupe max. – pour un angle d’onglet de 0° – pour un angle d’onglet de 45°
mm mm
55
38,5
55
38,5 Blocage de la broche zz Préréglage de la vitesse de rotation z Constant-Electronic z Limitation du courant de démarrage z Dimensions de la plaque de base mm 145 x 290 145 x 290 Diamètre max. de la lame de scie mm 160 160 Diamètre min. de la lame de scie mm 150 150 Epaisseur max. de la lame mm 1,8 1,8 Epaisseur max. de lame avec dents/avec dents avoyées mm 2,6 2,6 Epaisseur min. de lame avec dents/avec dents avoyées
mm 1,8 1,8 Perçage de positionnement mm 20 20 Poids suivant EPTA-Procédure 01/2003 kg 3,5 3,6 Classe de protection / II / II
Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des ten­sions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
OBJ_BUCH-244-001.book Page 29 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
30 | Français 1 609 929 K21 • 3.11 .06
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que ce produit est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformé­ment aux règlements des directives 89/336/CEE, 98/37/CE.
14.09.2006, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70145 Leinfelden-Echterdingen
Bruits et vibrations
Valeurs de mesure déterminées conformément à EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : Niveau de pression acoustique 96 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 107 dB(A). Incertitude K=3 dB.
Porte une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations (somme de vecteurs de trois sens) relevé conformément à EN 60745 : Valeur d’émission vibratoire a
h
=<2,5 m/s2, Incerti-
tude K= 1,5 m/s
2
.
L’amplitude d’oscillation
indiquée dans ces instruc­tions d’utilisation a été mesurée suivant les méthodes de mesurage normées dans EN 60745 et peut être utilisée pour une comparaison d’appareils. L’amplitude d’oscillation change en fonction de l’utili­sation de l’appareil électroportatif et peut, dans cer­tains cas, être supérieure à la valeur indiquée dans ces instructions d’utilisation. La sollicitation vibratoire pourrait être sous-estimée si l’appareil électroportatif est régulièrement utilisé d’une telle manière. Remarque : Pour une estimation précise de la sollici­tation vibratoire pendant un certain temps d’utilisation, il est recommandé de prendre aussi en considération les espaces de temps pendant lesquels l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérablement la sollicitation vibratoire pendant toute la durée du travail.
Montage
Montage/Changement de la lame de scie circulaire
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil élec-
troportatif, retirer la fiche de la prise de cou­rant.
f Porter toujours des gants de protection pour
monter la lame de scie. Lors d’un contact avec
la lame de scie, il y a un risque de blessures.
f N’utiliser que des lames de scie qui corres-
pondent aux caractéristiques techniques indiquées dans ces instructions d’utilisation.
f Ne jamais utiliser de meules comme outil de
travail.
Choix de la lame de scie
Vous trouverez un tableau des lames de scie recom­mandées à la fin de ces instructions d’utilisation.
Démontage de la lame de scie (voir figure A)
Pour changer l’outil, le mieux est de poser l’outil élec­troportatif sur la partie avant du carter moteur.
• Appuyer sur la touche de blocage de la broche 5 et la maintenir dans cette position.
N’actionner la touche de blocage de la bro­che 5 que lorsque la broche de scie est à l’arrêt. Sinon, l’outil électroportatif pourrait être
endommagé.
• A l’aide de la clé pour vis à six pans creux 7, dévis­ser la vis de serrage 19 dans le sens de rotation n.
• Faire basculer le capot de protection à mouvement pendulaire 13 vers l’arrière et le tenir dans cette position.
• Enlever la bride de serrage 20 et la lame de scie
21 de la broche de scie 23.
Montage de la lame de scie (voir figure A)
Pour changer l’outil, le mieux est de poser l’outil élec­troportatif sur la partie avant du carter moteur.
• Nettoyer la lame de scie 21 ainsi que toutes les pièces de serrage à monter.
• Faire basculer le capot de protection à mouvement pendulaire 13 vers l’arrière et le tenir dans cette position.
• Placer la lame de scie 21 sur la bride porte-outil
22. Le sens de coupe des dents (direction de la flèche se trouvant sur la lame de scie) et la flèche se trouvant sur le capot de protection 18 doivent coïncider.
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
AVERTISSEMENT
OBJ_BUCH-244-001.book Page 30 Friday, November 3, 2006 10:39 AM
Loading...
+ 234 hidden pages