Parkside PKGS 1400 User Manual [it]

Bedienungs- und Sicherheitshinweise
Wskazówki dotyczàce obs∏ugi i bezpieczeƒstwa
Käyttö­ja turvaohjeet
Användar­och Säkerhetsanvisning
PKGS 1400
2002
ELECTRONIC
Kompernaß Handelsgesellschaft mbH Burgstraße 21 · D-44867 Bochum (Germany)
Bedienungsanleitung
Seite 4 - 8
Instrukcja obs∏ugi
Strona 9 - 13
Användaranvisning
Sidan 19 - 23
Käyttöohjeet
Sivu 14 - 18
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KAPP- UND GEHRUNGSSÄGE PKGS 1400
Kapp-, Gehrungs- und Kombinationsschnitte
Verehrter Kunde! Machen Sie sich bitte unbedingt vor der ersten Inbetriebnahme mit den Funktionen des Gerätes vertraut und informieren Sie sich über den richtigen Umgang mit Elektrowerkzeugen. Lesen Sie bitte hierzu sorgfältig die nachfolgende Bedienungsanleitung sowie die beiliegenden Sicherheitshinweise . Benutzen Sie das Gerät nur wie beschrieben und für die angegebenen Einsatzbereiche. So arbeiten Sie weitgehend gefahrlos und erzielen bei Ihren Arbeiten bessere Ergebnisse. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem Gerät.
AUSSTATTUNG PARKSIDE PKGS 1400
Motor Liste der Zubehörteile (Abb. ):  Schneidkopf (aus Aluguss) (a) 2 seitliche Auflagebügel (auch )  Absaugvorrichtung (b) StaubsackWinkel-Schnellverriegelung (c) 2 SchraubzwingenAnschlagbock (aus Aluguss) (d) 2 Kohlebürsten (siehe auch »WARTUNG«)  seitliche Auflagebügel (e) InnensechskantschlüsselVerschraubungsbohrung (f) Schraub- und KonterschlüsselSchaltergriffSägetisch (aus Aluguss)  Schalthebel mit StellpfeilArretierungsgriff
TECHNISCHE DATEN
Nennaufnahme: 1400 W Schutzklasse: II Nennspannung: 230 V ~ 50 Hz Schalldruckpegel: Lp = 095,5 dB(A) Nenndrehzahl: no 0 - 3.800 /min Schalldruckleistung: Lw = 108,5 dB(A)
Gewicht: 14,5 kg Vibration: 2,5 m/s
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WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme zusätzlich die Hinweise im beiliegenden Heft »Sicherheitshinweise«.Überprüfen Sie vor jedem Gebrauch:
– die Säge auf beschädigte Teile und lassen Sie diese, ggf. durch eine Elektrofachkraft, austauschen. – das Sägeblatt auf Qualität/Zustand, Schärfe, Sauberkeit und freie Beweglichkeit. – die einwand- und wackelfreie Verschraubung des Sägeblattes. Ziehen Sie es ggf. mit dem beiliegenden Werkzeug (f) fest. – evtl. verwendetes Zubehör und vergewissern Sie sich, dass es für die angegebene maximale Drehzahl geeignet ist (siehe » Technische Daten «).
Überprüfen Sie das Gerät immer zuerst im Leerlauf. Bei unbekannten Geräuschen oder Vibrationen das Gerät sofort abschalten und den
Netzstecker ziehen. Niemals bei derartigen P
roblemen das Gerät in Betrieb nehmen, sondern es von einer Elektrofachkraft überprüfen
und ggf. reparieren lassen.
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Befestigen Sie die Kapp- und Gehrungssäge - mittels der dafür vorgesehenen vier Verschraubungsbohrungen - auf einer stabilen
Oberfläche.
Stützen Sie längere Werkstücke mit einer entsprechend hohen Fläche oder Unterstellböcken so ab, dass es auf gleicher Höhe mit der
Oberfläche des Drehtisches ist. Dadurch vermeiden Sie auch ein Kippen langer Werkstücke.
Halten Sie das Anschlußkabel stets vom Wirkungskreis der Maschine fern und führen Sie es nach hinten von der Maschine weg.Schützen Sie Ihre Gesundheit und tragen Sie einen Gehörschutz, eine Schutzbrille und eine Atem-/Staubmaske.Sichern Sie die Maschine nach Gebrauch durch den Verriegelungsknopf .Arbeiten Sie ausschließlich mit Sägeblättern, die einen Durchmesser von 250 mm haben und den für die Säge spezifizierten
Blätter-Flanschen. Sägeblätter die mit Hartmetall bestückt sind, müssen einen negativen Spanwinkel haben.
Arbeiten Sie nicht mit Sägeblättern, die tiefe Hakenzähne besitzen.Arbeiten Sie nicht mit Sägeblättern, die für einen Betrieb bei weniger als 3800 Umdrehungen pro Minute empfohlen sind.Die Kopfschraube der Antriebswelle und die Manschetten müssen immer sauber sein.Kontrollieren Sie das Werkstück stets auf etwaige Fremdkörper (Nägel etc.) und entfernen Sie alle gefährlichen Überreste aus dem zu
schneidenden Bereich.
Greifen Sie niemals hinter die Säge. Entfernen Sie festgeklemmte Stücke erst, wenn der Netzstecker der Maschine gezogen und das Sägeblatt
ausgelaufen ist.
Schneiden Sie Werkstücke nicht zu klein. Ihre Hand muss immer mindestens 10 cm weit vom Sägeblatt entfernt bleiben.Verwenden Sie die Schraubzwingen (c) oder Einspannvorrichtungen, damit sich das (z.B. sperrige) Werkstück beim Schneiden nicht verdreht
oder verschiebt. Das Werkstück muss fest gegen die Basis des Tisches und die Anschlagbock gespannt sein, so dass zwischen Drehtisch und Werkstück sowie zwischen Anschlagbock und Werkstück keine Lücken vorhanden sind.
Vergewissern Sie sich immer, dass alle Klemmvorrichtungen und Arretierungen festsitzen.Schneiden Sie niemals mehr als ein Werkstück auf einmal.Sorgen Sie dafür, dass das Blatt vor dem Schneidevorgang seine volle Geschwindigkeit erreicht und arbeiten Sie nicht zu kraftvoll. Sie ver-
meiden somit ein Festfahren des Sägeblattes.
MONTAGE
Schließen Sie die Kapp- und Gehrungssäge erst dann an das Stromnetz an, wenn Sie die folgenden Montageanweisungen ausgeführt und das Gerät komplett zusammengebaut haben. Nehmen Sie das Gerät am hinteren Auflagebügel
oder an der Grundplatte aus der Verpackung. Heben oder tragen Sie das Gerät nicht
am Schaltergriff , dies kann zum Versatz führen.
1. Schieben Sie die seitlichen Auflagebügel
in die vorgesehenen Öffnungen links und rechts am Unterbau ein.
2. Schrauben Sie den Arretiergriff zur Arretierung des Sägetisches in das dafür vorgesehene Gewindeloch fest.
3. Lösen Sie den Arretiergriff wieder um zwei bis drei Umdrehungen und drehen Sie den Sägetisch mittels Schalthebel (das Drücken des Schalthebels entkuppelt die Arretierung und der Sägetisch läßt sich nach links und rechts in die gewünschte Position bringen) in die Ausgangsposition (0°-Stellung).
4. Wenn der Schalthebel
in der Ausgangsposition eingerastet ist, den Arretiergriff zur Arretierung des Sägetisches wieder festdrehen.
5. Drücken Sie nun den Schaltergriff
leicht nach unten und ziehen Sie den Verriegelungsknopf heraus. Der Schneidkopf läßt sich dadurch
in die geöffnete, obere Position bringen.
6. Befestigen Sie nun den Staubbeutel (b) an der Absaugvorrichtung . Lassen Sie den Drahtring des Staubbeutels in die dafür vorgesehene Rille der Absaugvorrichtung einrasten.
7. Für sichereres Arbeiten empfehlen wir, die Kapp- und Gehrungssäge - mittels der dafür vorgesehenen vier Verschraubungsbohrungen
am Unterbau der Säge - auf einer flachen Oberfläche zu befestigen.
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PRÜFEN UND EINSTELLEN
Warnung! Schalten Sie immer den Strom aus (Netzstecker ziehen), wenn Sie Einstellungen durchführen oder den Zustand der Maschine prüfen.
1. Paralleles Blatt
Prüfen Sie, ob das Sägeblatt korrekt eingestellt ist; es muss parallel zum Sägeschlitz des Tisches stehen. Um eine etwaig notwendige Ein­stellung vorzunehmen gehen Sie wie folgt vor; Bringen Sie den Sägetisch in die Ausgangsposition (0°-Stellung). Senken Sie den Schneidkopf und vergleichen Sie die Seitenfläche des Sägeblattes mit der linken Kante des Sägeschlitzes am Tisch. Das Blatt und die Kante müssen absolut parallel zueinander stehen. Verändern Sie - falls erforderlich - die Einstellung, indem Sie die drei Schrauben direkt hinter dem Sägeblatt (siehe auch Abb.
/) mit dem Innen-
sechskantschlüssel (e) lösen und den Schneidarm in parallele Lage bringen. Anschließend Schrauben wieder festziehen.
2. Anschlagbock
Prüfen Sie den Anschlagbock , insbesondere, wenn er von der Maschine entfernt und wieder montiert wurde. Der Anschlagbock muss rechtwinklig (90°) zum Sägeblatt stehen. Diese Einstellung kann nur durchgeführt werden, nachdem das Sägeblatt wie oben beschrieben eingestellt wurde. Um den Anschlagbock zu kontrollieren, empfehlen wir den Einsatz eines Winkels. Ein Ende des Winkels gegen den An­schlagbock, das andere an die Seitenfläche des Sägeblattes setzen. Falls erforderlich eine Veränderung der Einstellung wie folgt vornehmen; Die beiden Schrauben an der Rückseite des Anschlagbocks lösen und den Anschlagbock
90° zur Seitenfläche des Sägeblattes bringen.
Ziehen Sie die Schrauben anschließend wieder fest.
3. Tiefe des Sägeblattes
Prüfen Sie die Tiefe des Sägeblattes, indem Sie den Schneidkopf so weit wie möglich absenken. Das Blatt muss sich nun frei bewegen können. Vergewissern Sie sich, dass die Zähne keine metallischen Flächen berühren. Drehen Sie hierzu das Blatt leicht manuell. Sollte sich das Blatt nicht frei bewegen, nehmen Sie die Änderung der Einstellung wie folgt vor; Lösen Sie die Sicherungsmutter (siehe auch Abb.
/) und drehen Sie die Justierschraube, bis das Blatt frei läuft. Ziehen Sie die
Sicherungsmutter wieder fest.
4a.Gehrungseinstellung 0°
Falls erforderlich, können Sie den 0° Gehrungsanschlag justieren. Bringen Sie den Sägetisch in die 90° Ausgangsposition (0°-Stellung). Benutzen Sie ein Winkeleisen und vergleichen Sie bei abgesenktem Schneidkopf die Seitenfläche des Sägeblattes mit der Auflagefläche des Tisches. Lösen Sie zur Justierung die Sicherungsmutter (siehe auch Abb.
/) und drehen Sie die Schraube, bis Sie das Gussteil berührt und das
Sägeblatt sich 90° zum Sägetisch befindet. Ziehen Sie anschließend die Sicherungsmutter wieder fest. Das Sägeblatt muss im rechten Winkel zum Sagetisch und die Skala am Sägekopf auf 0° stehen.
4b.Gehrungseinstellung 45°
Der Anschlag für 45° Gehrungsschnitte kann ebenfalls justiert werden. Stellen Sie auch in diesem Fall den Sägetisch in die 90° ­Ausgangsposition (0°-Stellung). Lösen Sie die Winkel-Schnellverriegelung
und neigen Sie den Schneidarm bis auf die 45°-Einstellung
der Skala. Die Winkel-Schnellverriegelung wieder anziehen und den Schneidkopf absenken. Benutzen Sie zum Prüfen einen Kombinationswinkel und vergleichen Sie die Seitenfläche des Sägeblattes mit der Auflagefläche des Sägetisches. Zum Justieren lösen Sie die Sicherungsmutter (siehe auch Abb.
/) und drehen Sie die Schraube, bis Sie das Gussteil berührt
und das Sägeblatt sich 45° zum Sägetisch befindet. Anschließend die Sicherungsmutter wieder festziehen.
5. Skalazeiger justieren
Falls es notwendig ist den Zeiger der Skala am Sägetisch neu zu justieren – einfach die Schraube lösen, den Zeiger entsprechend neu positionieren und die Schraube wieder festziehen. Jede Linie der Skala am Sägetisch entspricht 1°.
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BETRIEB
Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Gerätes übereinstimmen (Geräte, die mit 230 V bezeichnet sind, können auch an 220 V angeschlossen werden).
Zum Starten der Maschine den Schalter
drücken, zuvor Sicherungshebel nach rechts schieben und den Schneidkopf nach unten
führen. Lassen Sie nach Beendigung eines Schnittes den Schalter wieder los und warten Sie, bis das Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist, bevor Sie den Schneidkopf wieder in die geöffnete, obere Position zurückführen.
Durch das Bremsmoment ist es möglich, dass sich die Wellenschraube lockert. Kontrollieren Sie deshalb regelmäßig die Wellenschraube und ziehen Sie sie bei Bedarf wieder fest.
MASCHINE ABSTÜTZEN UND TRANSPORTIEREN
Wenn Sie die Maschine nicht fest auf eine Arbeitsfläche montiert haben, ziehen Sie zur maximalen Abstützung der Maschine den hinteren Auflagebügel soweit wie möglich heraus. Dadurch wird verhindert, dass die Maschine kippt, wenn der Schneidkopf in die obere Position zurückspringt.
Den komplett ausgezogenen Auflagebügel
können Sie beim Transport der Maschine auch als Tragegriff verwenden.
Tragen oder heben Sie die Maschine immer entweder an der Basis oder am ausgezogenen Auflagebügel , niemals jedoch am Schaltergriff, da dies einen Versatz des Gerätes bewirken kann. Stellen Sie beim Transport immer den Verriegelungsknopf
fest, indem Sie bei
abgesenktem Schneidkopf den Verriegelungsknopf einrasten lassen.
GEHRUNGSSCHNITTE – SÄGETISCH DREHEN
Die PKGS 1400 ermöglicht Ihnen Schrägschnitte (Gehrungsschnitte) von 0° (90° / gerader Kappschnitt) bis 50° nach rechts und links. Lösen Sie zunächst den Arretiergriff um ein bis zwei Umdrehungen. Durch Drücken des Schalthebels lösen Sie die Arretierung. Bringen Sie nun bei gedrücktem Schalthebel
den Sägetisch nach links oder rechts in die gewünschte Position und lassen entsprechend
den Schalthebel wieder los. Für Standardschnitte verfügt die PKGS 1400 an den gängigsten Gehrungspositionen, bei 0°, 15°, 22,5°, 30° und 45°, über feste Anschlagpunkte, die sich problemlos einrasten lassen. Ziehen Sie vor dem Ausführen von Schnitten den Arretiergriff unbedingt wieder fest, damit die entsprechende Einstellung arretiert ist.
SCHRÄGSCHNITTE – SCHNEIDKOPF NEIGEN
Mit der PKGS 1400 lassen sich Schrägschnitte im Bereich von 90° bis 45° durchführen. Lösen Sie die Winkel-Schnellverriegelung
und bestimmen Sie mit Hilfe des Winkelzeigers den Winkel für Ihren Schrägschnitt.
Nachdem Sie den Winkel festgelegt haben und bevor Sie Schnitte ausführen, muss die Winkel-Schnellverriegelung unbedingt wieder festgezogen werden, damit die entsprechende Einstellung arretiert ist.
KOMBINATIONSSCHNITTE DURCHFÜHREN
Um einen Kombinationsschnitt durchzuführen, müssen Sie sowohl den Schneidkopf neigen als auch den Sägetisch drehen (siehe auch unter Kapitel »Gehrungsschnitte« und »Schrägschnitte«). Wählen Sie zunächst den Neigungswinkel, anschließend den Drehwinkel und ziehen Sie alle Arretierungen wieder fest. Stellen Sie sich zum Arbeiten links des Sägeblattes (siehe auch Abb.
).
Wir empfehlen generell, zunächst immer einige Testschnitte durchzuführen. So können Sie sich davon überzeugen, dass der gewünschte Winkel exakt ist und Ihr entsprechendes Material korrekt bearbeitet wird.
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WARTUNG DER KAPP- UND GEHRUNGSSÄGE
Vor allen Arbeiten am Gerät immer den Stecker aus der Steckdose ziehen!
• Die beiliegenden Ersatz-Kohlebürsten (d) bitte nur von einer autorisierten Fachkraft auswechseln und einsetzen lassen.
• Reinigen Sie die Kapp- und Gehrungssäge regelmäßig, am besten immer direkt nach Abschluß der Arbeit.
• Es dürfen keine Flüssigkeiten in das innere der Maschine gelangen. Verwenden Sie zum Reinigen des Gehäuses ein weiches Tuch. Verwenden Sie auf keinen Fall Benzin, Lösungsmittel oder Reiniger, die Kunststoff angreifen.
TIPPS UND TRICKS
• Wenn Sie die Säge häufig an unterschiedlichen Orten einsetzen wollen, empfehlen wir als Montagefläche einen Unterbau aus 20 mm Sperrholz. Diesen können Sie dann leicht transportieren und an vielen Auflageflächen befestigen.
• Positionieren Sie gebogene Werkstücke niemals so, dass sie sich vom Anschlagbock wegkrümmen. Eine Lücke zwischen dem Anschlagbock und dem Werkstück würde bewirken, dass das Werkstück während des Schneidevorgangs blockiert.
• Schneiden Sie ein gebogenes Werkstück zunächst geringfügig größer / länger als gewünscht. Schneiden Sie es erst anschließend exakt zu, da ein größerer Bogen immer der Genauigkeit abträglich ist.
• Erhöhen Sie die Sicherheit, indem Sie eine zusätzliche Anlagefläche aus Holz (75 x 500 x 12 mm) montieren. Am Anschlagbock sind dafür entsprechende Bohrungen vorgesehen.
Weitere praktische Tipps für Elektrowerkzeuge finden Sie ebenfalls im beiliegenden Heft »Sicherheitshinweise«.
Technische Änderungen im Sinne der Weiterentwicklung sind vorbehalten.
KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Wir, Kompernaß Handelsgesellschaft mbH, Burgstr. 21, D-44867 Bochum, Germany, erklären hiermit für dieses Produkt die Übereinstimmung mit folgenden EG-Richtlinien:
EG-Niederspannungsrichtlinie: 73/23 EEC, 93/68 EEC Elektromagnetische Verträglichkeit: 89/336 EEC Angewandte harmonisierte Normen: EN 55014-1: 1993+A1+A2, EN 61000-3-2: 1995+A1+A2,
EN 60555-3: 1987, EN 60555-3/A1: 1991, EN 55014-2: 1997 EN 61029-1: 1995, prEN 61029-2-9: 1994
Maschinentyp/Type: PKGS 1400
Bochum, 30.07.2002
Hans Kompernaß
- Geschäftsführer -
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