Heidenhain ND 280 8-2010 User Manual [de]

Geräte-Handbuch
ND 280
Deutsch (de) 7/2010
Der Bildschirm des ND 280
12345
7
6
Bildschirm- und Bedienelemente
1 Statusleiste
Aktuelle Betriebsart: Istwert, Restweg
Aktueller Anzeigemodus fur Eingang X1
SCL in schwarzer Schrift: Skalierfaktor ist aktiviert.
KORR in schwarzer Schrift: Die Fehlerkorrektur bzw. die Achsfehlerkompensation ist für die aktuell angezeigte Achse aktiviert.
Wert der laufenden Stoppuhr: Bei gestoppter Uhr ist das Feld ausgegraut.
mm, inch, GRD, GMS oder rad: aktuell eingestellte Maßeinheit
Aktuell benutzter Bezugspunkt: Am ND 280 können Sie mit zwei verschiedenen Bezugspunkten arbeiten.
Anzeige der Softkeyebene, in der Sie sich befinden.
2 Positionsanzeige: aktueller Längen- oder Winkel- Messwert
3 Hinweiszeile zur Anzeige von Hinweisen, Fehlern oder Warnungen.
4 Statusanzeige:
SET: Symbol blinkt, wenn Sie während des Bezugspunkt-Setzens einen neuen Wert eingeben.REF: Die Anzeige REF blinkt, wenn Sie für ein angeschlossenes, inkrementales Messgerät die
Refenzmarken-Auswertung der angezeigten Achse noch nicht fertiggestellt haben.
5 und 6 Softkeys und Softkeytasten zur Funktionsausführung
1,2,3,4... Numerische Tasten zur Dateneingabe
ENTER Taste ENTER zur Bestätigung der Eingabe und Rückkehr zum vorherigen Bildschirm.
C Taste C löscht den Eintrag, quittiert die Fehlermeldung oder kehrt zum vorherigen Bildschirm zurück.
NAVIGATIONS-Taste zum Blättern durch die Softkey-Ebenen.
7 Mit der NACH-OBEN- oder NACH-UNTEN-Taste bewegen Sie den Cursor zwischen den Feldern einer
Eingabemaske oder den Parametern eines Menüs.
ND 280 Gehäuse-Rückseite
X1
X32/X31
1
2
3
Anschlüsse
1 Netzschalter
2 Netzanschluss mit Sicherung
3 Erdungsanschluss (Schutzerdung)
X1 Anschluss für ein HEIDENHAIN-Messgerät mit einer 11 µAss-, 1 Vss-
X32/X31 Zwei serielle Anschlüsse für die Datenübertragung: V.24/RS-232-C (X31) und USB Typ B (UART, X32)
oder EnDat 2.1/2.2-Schnittstelle

Einführung

Software-Version

Die Software-Version wird nach dem ersten Einschalten des ND 280 am Bildschirm angezeigt.
Dieses Handbuch beschreibt das Arbeiten mit der Positionsanzeige ND 280 sowie die Inbetriebnahme des Gerätes.

Symbole in den Hinweisen

Jeder Hinweis ist links mit einem Symbol gekennzeichnet, das den Benutzer über die Art und/oder die Bedeutung des Hinweises informiert.
Allgemeiner Hinweis!
z. B. auf das Verhalten des ND 280.
Hinweis auf begleitende Dokumentation!
z. B. dass für die Funktion ein bestimmtes Werkzeug benötigt wird.
Einführung
Gefahr für Bediener, Werkstück oder Gerätebauteile!
z. B. Kollisionsgefahr.
Elektrische Gefahr!
z. B. Stromschlaggefahr beim Öffnen des Gehäuses.
Die Ausführung dieser Funktion erfordert die Anpassung des ND 280 durch eine autorisierte Fachkraft.

Darstellung diverser Begriffe

Diverse Begriffe (Softkeys, Tasten, Eingabemasken und Eingabefelder) sind in diesem Handbuch wie folgt gekennzeichnet:
Softkeys – der Softkey EINRICHTENTasten – die Taste ENTERMenüs und Eingabemasken – die Eingabemaske MASSEINHEITMenübefehl und Eingabefelder – das Eingabefeld WINKEL Daten in Felder – EIN, AUS
ND 280 5

I Arbeiten mit der Positionsanzeige ND 280 ..... 13

I – 1 Die Positionsanzeige ND 280 ..... 14
I – 2 Grundlagen für Positionsangaben ..... 15
Bezugspunkte ..... 15
Soll-Position, Ist-Position und Restweg ..... 16
Absolute Werkstück-Positionen ..... 17
Inkrementale Werkstück-Positionen ..... 17
Inkrementale Positionsmessgeräte ..... 18
Absolute Positionsmessgeräte ..... 18
Referenzmarken ..... 19
I – 3 Basisfunktionen des ND 280 ..... 20
ND 280 einschalten ..... 20
Auswertung der Referenzmarken ..... 21
Arbeiten ohne Referenzmarken-Auswertung ..... 21
ND 280 ausschalten ..... 21
Standard-Bildschirm-Aufteilung ..... 22
Softkey-Funktionen am Standard-Bildschirm ..... 23
Dateneingabe ..... 24
Integriertes Hilfesystem ..... 25
Eingabemasken ..... 26
Fenster mit Hilfe-Anweisungen ..... 26
Fehlermeldungen ..... 26
ND 280 7
I – 4 Bearbeitung einrichten ..... 27
Betriebsarten ..... 27
Bezugspunkt-Setzen ..... 28
Anzeigewert für eine Achse setzen ..... 28
Menü BEARBEITUNG EINRICHTEN aufrufen ..... 29
Maßeinheit ..... 30
Maßfaktor ..... 31
Wert für Bezugspunkt ..... 32
Stoppuhr ..... 32
Bildschirm anpassen ..... 33
Sprache ..... 33
I – 5 Fehlermeldungen ..... 34
Übersicht ..... 34
8

II Inbetriebnahme, Technische Daten ..... 35

II – 1 Montage und elektrischer Anschluss ..... 36
Lieferumfang ..... 36
Optionales Zubehör ..... 36
Montage ..... 37
Umgebungsbedingungen ..... 37
Montageort ..... 37
ND 280 aufstellen und befestigen ..... 37
Elektromagnetische Verträglichkeit/
CE-Konformität ..... 38
Elektrischer Anschluss ..... 39
Elektrische Anforderungen ..... 39
Verdrahtung der Netzkupplung ..... 39
Erdung ..... 39
Vorbeugende Wartung oder Reparatur ..... 40
Messgeräte anschließen ..... 40
Sub-D-Anschluss X1 (15-polig, Buchse) für folgende Eingangssignale ..... 40
II – 2 System einrichten ..... 42
Menü SYSTEM EINRICHTEN ..... 42
Messgerät definieren ..... 44
Inkrementales Längenmessgerät ..... 45
Inkrementales Winkelmessgerät ..... 46
Absolutes Messgerät ..... 47
Anzeige konfigurieren ..... 47
Längenmessgerät ..... 47
Winkelmessgerät ..... 47
Anwendung einstellen ..... 48
Fehlerkorrektur ..... 49
Lineare Fehlerkorrektur (nicht für Winkelmessgeräte) ..... 50
Nichtlineare Fehlerkorrektur ..... 51
Serielle Schnittstelle einrichten ..... 55
Schnittstelle einrichten ..... 55
Diagnose ..... 57
Tastatur-Test ..... 57
Bildschirm-Test ..... 57
Messgeräte-Test ..... 58
Versorgungsspannung ..... 60
ND 280 9
II – 3 Messgeräte-Parameter ..... 61
Tabellenwerte ..... 61
HEIDENHAIN Längenmessgeräte ..... 61
HEIDENHAIN Winkelmessgeräte ..... 62
II – 4 Daten-Schnittstelle ..... 63
Datenkommunikation ..... 63
Serielle Datenübertragung mit den Funktionen Import und Export ..... 64
Daten vom ND 280 zum Drucker übertragen ..... 64
Daten vom ND 280 zum PC übertragen ..... 64
Daten vom PC in den ND 280 übertragen ..... 65
Datenformat ..... 65
Steuerzeichen ..... 65
Software-Update (Firmware-Update) installieren ..... 66
Verdrahtung der Anschlusskabel ..... 67
USB Typ B (UART), Buchse nach (DIN IEC 61076-3-108) ..... 68
Externe Bedienung über die Datenschnittstellen V.24/RS-232-C oder USB ..... 69
Tastenbefehle ..... 69
Beschreibung der Tastenbefehle ..... 70
Taste gedrückt (TXXXX-Befehle) ..... 71
Bildschirminhalt ausgeben (AXXXX-Befehle) ..... 71
Funktion ausführen (FXXXX-Befehle) ..... 75
Sonderfunktion ausführen (SXXXX-Befehle) ..... 75
II – 5 Messwerte ausgeben ..... 76
Varianten ..... 76
Messwert-Ausgabe über die serielle Daten-Schnittstelle X31 oder X32 ..... 76
Signallaufzeiten ..... 77
Dauer der Messwertübertragung ..... 78
Beispiel: Reihenfolge bei der Messwert-Ausgabe ..... 78
10
II – 6 Ein- und Ausgabe der Parameterliste und der Korrekturwerttabelle ..... 79
Textdatei ..... 79
Ausgabeform der Parameterliste ..... 80
Erste Zeile ..... 80
Zweite Zeile ..... 80
Nachfolgende Zeilen für die einzelnen Parameter ..... 80
Letzte Zeile ..... 80
Beispiel für eine Parameterliste ..... 81
ND 280 mit einem angeschlossenen Winkelmessgerät am Anschluss X1 ..... 81
Ausgabeform der Korrekturwerttabelle ..... 83
Erste Zeile ..... 83
Zweite Zeile ..... 83
Dritte Zeile ..... 83
Vierte Zeile ..... 84
Fünfte Zeile ..... 84
Sechste Zeile ..... 85
Nachfolgende Zeilen für weitere Korrekturwerte ..... 85
Letzte Zeile ..... 85
Beispiele für Korrekturwerttabellen ..... 86
ND 280 mit einem angeschlossenen Längenmessgerät am Anschluss X1 ..... 86
II – 7 Technische Daten ..... 88
ND 280 ..... 88
II – 8 Anschlussmaße ..... 90
ND 280 ..... 90
II – 9 Zubehör ..... 91
Teilenummern für Zubehör ..... 91
Montageplatte für Einbau in 19-Zoll-Schaltschrank ..... 92
ND 280 11
12

Arbeiten mit der Positionsanzeige ND 280

13

I – 1 Die Positionsanzeige ND 280

Die Positionsanzeige ND 280 von HEIDENHAIN ist an Messeinrichtungen, Justier- und Prüfvorrichtungen sowie für Automatisierungsaufgaben und einfache Zustell- und Positionieraufgaben mit einer manuell verfahbaren Achse einsetzbar.
An den ND 280 können Sie ein HEIDENHAIN Längen- oder Winkelmessgerät, einen Drehgeber oder einen Messtaster mit einer 11 µAss-, 1 Vss- oder EnDat 2.1/2.2-Schnittstelle anschließen.
Folgende Funktionalität steht Ihnen am ND 280 zur Verfügung:
Multilinguale Benutzerführung, Sprache durch Benutzer wählbarReferenzmarken-Auswertung für abstandscodierte oder einzelne
Referenzmarken
Anzeige für Länge oder WinkelRestweg-Betrieb, Istwert-BetriebZwei BezugspunkteMaßfaktorStoppuhrFunktion Nullen oder Setzen
I – 1 Die Positionsanzeige ND 280
Lineare oder nichtlineare Fehlerkorrektur zur
Achsfehlerkompensation
Zur Datenübertragung von Mess- und Korrekturwerten oder von
Konfigurationsparameter an einen Computer oder Drucker stehen Ihnen zwei serielle Anschlüsse zur Verfügung: Sie können Ihre Daten entweder über die Schnittstelle V.24/RS 232-C oder den USB Typ B (UART) übertragen. Auch Software-Downloads sind über den seriellen Anschluss möglich.
Diagnose-Funktionen zur Überprüfung des Messgerätes, der
Tastatur, des Bildschirms und der Versorgungsspannung
Bei allen Arbeitsschritten unterstützt Sie das integrierte
Hilfesystem.
Abb. I.1 ND 280
14 I Arbeiten mit der Positionsanzeige ND 280
I – 2 Grundlagen für
?
Z
?
?
?
?
0
Z
10
20
30
40
Positionsangaben

Bezugspunkte

Die Werkstückzeichnung gibt einen bestimmten Punkt des Werkstücks, meist eine Werkstückecke, als absoluten Bezugspunkt und eventuell einen weiteren Punkt oder mehrere weitere Punkte als relative Bezugspunkte vor.
Beim Bezugspunkt-Setzen ordnen Sie diesen Bezugspunkten den Ursprung des absoluten Koordinatensystems bzw. der relativen Koordinatensysteme zu. Das auf die Maschinenachsen ausgerichtete Werkstück wird in eine bestimmte Position relativ zum Messtaster gebracht und die Achsanzeigen entweder auf null oder den entsprechenden Positionswert gesetzt.
Abb. I.2 Messtaster ohne Bezugspunkt-Setzen:
unbekannte Zuordnung von Position und Messwert

I – 2 Grundlagen für Positionsangaben

Abb. I.3 Messtaster mit Bezugspunkt-Setzen:
bekannte Zuordnung zwischen Position und Messwert
15

Soll-Position, Ist-Position und Restweg

R
I
S
Die Position, auf der sich der Messtaster gerade befindet, heißt Ist­Position. Die Position, zu der der Messtaster zu verfahren ist, heißt Soll-Position. Die Entfernung von der Soll-Position zur Ist-Position wird als Restweg bezeichnet (siehe Abb. I.4).
I – 2 Grundlagen für Positionsangaben
Abb. I.4 Soll-Position S, Ist-Position I und Restweg R
16 I Arbeiten mit der Positionsanzeige ND 280

Absolute Werkstück-Positionen

0
20
1
0
10
10
2
3
Jede Position auf dem Werkstück ist durch ihre absoluten Koordinaten eindeutig festgelegt (siehe Abb. I.5)
Beispiel: absolute Koordinate der Position 1: Z = 20 mm Wenn Ihre Werkstückzeichnung absolute Koordinaten enthält, dann
fahren Sie das Werkzeug oder den Messtaster auf diese Koordinaten.

Inkrementale Werkstück-Positionen

Eine Position kann auch auf die vorhergegangene Soll-Position bezogen sein. Den relativen Nullpunkt legen Sie dazu auf die vorhergegangene Soll-Position. Man spricht dann von inkrementalen (Inkrement = Zuwachs) Maßen bzw. einem Inkrementalmaß oder Kettenmaß, da die Position durch aneinandergereihte Maße angegeben wird. Inkrementale Koordinaten werden durch ein vorangestelltes I gekennzeichnet.
Beispiel: Inkrementale Koordinate der Position 3 bezogen auf Position 2 (siehe Abb. I.6).
Absolute Koordinate der Position 2: Z = 10 mm Inkrementale Koordinaten der Position 3: IZ = 10 mm Wenn Ihre Werkstückzeichnung inkrementale Koordinaten enthält,
dann fahren Sie das Werkzeug oder den Messtaster jeweils um den Koordinatenwert weiter.
Abb. I.5 Position 1 zum Beispiel „Absolute
Werkstück-Positionen“
I – 2 Grundlagen für Positionsangaben
Abb. I.6 Position 3 zum Beispiel „inkrementale
Werkstück-Positionen“
17

Inkrementale Positionsmessgeräte

Y
X
Z
Inkrementale Längen- und Winkelmessgeräte von HEIDENHAIN wandeln die Bewegungen, z. B. eines Messtasters, in elektrische Signale um. Eine Positionsanzeige, wie der ND 280, wertet die Signale aus, ermittelt die Ist-Position des Messtasters und zeigt die Position als Zahlenwerte am Bildschirm an.
Bei einer Stromunterbrechung geht die Zuordnung zwischen der Messtasterposition und der berechneten Ist-Position verloren. Sobald die Stromversorgung wieder funktioniert, können Sie diese Zuordnung mit den Referenzmarken der Positionsmessgeräte und der REF­Automatik des ND 280 wiederherstellen.

Absolute Positionsmessgeräte

Absolute Längen- und Winkelmessgeräte von HEIDENHAIN übertragen direkt nach dem Einschalten einen absoluten Positionswert zur Positionsanzeige. Dadurch ist ohne Verfahren, z. B.
I – 2 Grundlagen für Positionsangaben
eines Messtasters, die Zuordnung zwischen der Ist-Position und der Messtasterposition direkt nach dem Einschalten wieder hergestellt.
Die absolute Positionsinformation ermittelt das Messgerät direkt aus der Maßstabsteilung (siehe Abb. I.8) und überträgt den Wert seriell über die bidirektionale EnDat 2.1/2.2-Schnittstelle an die Positionsanzeige.
Abb. I.7 Positionsmessgerät für eine Linearachse,
z. B. für die X-Achse
Abb. I.8 Maßstabsteilung für absolute
Positionsmessgeräte
18 I Arbeiten mit der Positionsanzeige ND 280

Referenzmarken

Inkrementale Messgeräte besitzen eine oder mehrere Referenzmarken (siehe Abb. I.9), mit denen die Referenzmarken­Auswertung des ND 280 die Bezugspunkte nach einer Stromunterbrechung wieder herstellt. Sie können zwischen den zwei gebräuchlichsten Referenzmarken-Typen wählen: fest und abstandscodiert.
Bei Messgeräten mit abstandscodierten Referenzmarken befinden sich die Marken in einem bestimmten codierten Abstand, der es dem ND 280 ermöglicht, ein beliebiges Referenzmarkenpaar zu verwenden, um die vorherigen Bezugspunkte wieder herzustellen. Das bedeutet, dass Sie nach dem Wiedereinschalten des ND 280 das Messgerät von einer beliebigen Position aus nur eine sehr kurze Strecke verfahren müssen, um die Bezugspunkte wiederherzustellen.
Messgeräte mit festen Referenzmarken besitzen eine Marke oder mehrere Marken in festem Abstand zueinander. Zur korrekten Wiederherstellung der Bezugspunkte müssen Sie bei der Referenzmarken-Auswertung dieselbe Referenzmarke verwenden, die Sie beim ersten Setzen des Bezugspunktes benutzt haben.
Gefahr für Werkstück!
Nach dem Ausschalten oder einer Stromunterbrechung lassen sich die Bezugspunkte nicht wieder herstellen, wenn Sie vor dem Setzen der Bezugspunkte die Referenzmarken nicht überfahren haben.
Abb. I.9 Maßstäbe – oben mit abstandscodierten
Referenzmarken, unten mit einer Referenzmarke
I – 2 Grundlagen für Positionsangaben
19

I – 3 Basisfunktionen des ND 280

ND 280 einschalten

ND 280 einschalten. Der Schalter befindet sich auf der Geräterückseite. Nach dem Einschalten des Gerätes oder nach einem Netzausfall startet der ND 280 jeweils mit dem Startbildschirm (siehe Abb. I.10). Die grüne LED leuchtet an der Geräte­Frontseite. Der Startbildschirm zeigt Ihnen den Gerätetyp sowie die Versions- und Identnummer der aktuell installierten Software.
Drücken Sie den Softkey SPRACHE, wenn Sie die Dialogsprache ändern möchten (siehe Abb. I.11). Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Taste ENTER.
Drücken Sie den Softkey HILFE, um das integrierte Hilfesystem
I – 3 Basisfunktionen des ND 280
aufzurufen.
Drücken Sie eine beliebige andere Taste, um den Standard-Bildschirm anzuzeigen.
Abb. I.10 Startbildschirm
Der ND 280 ist jetzt betriebsbereit in der Betriebsart Istwert. Wenn Sie ein inkrementales Messgerät an den ND angeschlossen haben, blinkt die Anzeige REF. Sie sollten jetzt die Referenzmarken-Auswertung durchführen (siehe „Auswertung der Referenzmarken” auf Seite 21).
Haben Sie ein absolutes Messgerät angeschlossen, überträgt das Messgerät den absoluten Positionswert automatisch an die Positionsanzeige.
Falls notwendig, können Sie die Sprache später
umschalten, siehe „Sprache” auf Seite 33.
Um Ihre Software-Version (Firmware-Version) bei
Bedarf zu aktualisieren, siehe „Software-Update (Firmware-Update) installieren” auf Seite 66.
Nach einer einstellbaren Zeit aktiviert der ND den
Bildschirmschoner (Werkseinstellung 120 min, siehe „Bildschirm anpassen” auf Seite 33). Die rote LED leuchtet an der Geräte-Frontseite. Drücken Sie eine Taste oder verfahren Sie ihr Messgerät, um den Bildschirm zu aktivieren.
Sie können den Startbildschirm ausschalten, um sofort
den Standard-Bildschirm anzuzeigen (siehe „Anwendung einstellen” auf Seite 48).
20 I Arbeiten mit der Positionsanzeige ND 280
Abb. I.11 Sprache wählen.

Auswertung der Referenzmarken

Mit der REF-Automatik ermittelt der ND 280 automatisch wieder die Zuordnung zwischen der Achsschlitten- oder Messtaster-Position und dem Anzeigewert, die Sie zuletzt vor dem Ausschalten festgelegt haben.
Auswertung der Referenzmarken bei Anschluss eines inkrementalen Messgerätes (siehe Abb. I.12):
Blinkt die Anzeige REF, dann überfahren Sie die Referenzmarken.Die REF-Automatik ermittelt den Anzeigewert und die Anzeige REF
hört auf zu blinken.
Arbeiten ohne Referenzmarken-Auswertung
Drücken Sie den Softkey KEIN REF, wenn Sie die Referenzmarken
nicht überfahren wollen, und arbeiten Sie weiter.
Um die Referenzmarken-Auswertung zu einem späteren Zeitpunkt
wieder zu aktivieren, schalten Sie den ND 280 aus und erneut ein.
Gefahr für Werkstück!
Wenn ein Messgerät keine Referenzmarken besitzt oder Sie die Referenzmarken nicht überfahren haben, ist die Anzeige REF am Bildschirm ausgegraut und alle gesetzten Bezugspunkte gehen beim Ausschalten des NDs verloren. Das bedeutet, dass sich die Zuordnungen zwischen den Achsschlitten-Positionen und den Anzeigewerten nach einer Stromunterbrechung (Ausschalten) nicht wieder herstellen lassen.
Abb. I.12 Anzeige bei der Ermittlung der
Referenzmarken
I – 3 Basisfunktionen des ND 280

ND 280 ausschalten

ND 280 ausschalten. Beim Ausschalten des Gerätes bleiben die Parametereinstellungen und die Korrekturwerttabellen erhalten.
21

Standard-Bildschirm-Aufteilung

143
2
5
Der Standard-Bildschirm des ND 280 zeigt jederzeit neben der Positionsinformation eine Vielzahl an Informationen über Einstellungen und Betriebsmodi an (siehe Abb. I.13). Er ist in folgende Bereiche unterteilt:
1 Statusleiste
Aktuelle Betriebsart: Istwert, RestwegX1: aktueller Anzeigemodus für die AchseSCL in schwarzer Schrift: Skalierungsfaktor ist aktiviert.KORR in schwarzer Schrift: Die Fehlerkorrektur ist für die
angezeigte Achse aktiviert.
Wert der laufenden Stoppuhr: Bei gestoppter Uhr ist das Feld
ausgegraut.
MM, INCH, GRD, GMS oder RAD: aktuell eingestellte
Maßeinheit
Aktuell benutzter Bezugspunkt: Am ND 280 können Sie mit
zwei verschiedenen Bezugspunkten arbeiten.
Anzeige der Softkeyebene, in der Sie sich befinden.
2 Positionsanzeige
I – 3 Basisfunktionen des ND 280
Längenanzeige:
aktueller, vorzeichenbehafteter Achswert
Winkelanzeige:
aktueller, vorzeichenbehafteter Winkelwert mit Einheitenzeichen bei Anzeige in Grad, Minuten oder Sekunden
3 Hinweiszeile
Anzeige von Hinweisen zu notwendigen Eingaben oder
Vorgehensweisen, die das Arbeiten mit dem Gerät erleichtern sollen.
Treten Fehler oder Warnungen auf, zeigt der ND Ihnen diese in
blinkender Schrift in der Hinweisleiste an. Quittieren Sie die Meldung mit der Taste C.
Bei einem angeschlossenen Multi-Turn-Drehgeber zeigt der
ND am rechten Rand der Hinweisleiste den Umdrehungszähler an.
4 Statusanzeige
Set: Symbol blinkt, wenn Sie während des Bezugspunkt-
Setzens einen neuen Wert eingeben.
REF: Die Anzeige REF blinkt in schwarzer Schrift, wenn Sie für
ein angeschlossenes, inkrementales Messgerät die Refenzmarken-Auswertung der angezeigten Achse noch nicht fertiggestellt haben.
5 Softkeys
Die Softkeys sind in zwei Ebenen angeordnet, zwischen denen Sie mit der NAVIGATIONS-Taste (siehe links) wechseln können. Drücken Sie Softkeys, um Funktionen auszuführen. Die Belegung der Softkeys ist vom Betriebsmodus des NDs abhängig.
Abb. I.13 Standard-Bildschirm
22 I Arbeiten mit der Positionsanzeige ND 280

Softkey-Funktionen am Standard-Bildschirm

Die Softkey-Funktionen sind auf zwei Ebenen aufgeteilt, durch die Sie mit der NAVIGATIONS-Taste (siehe links) blättern können. Die Ebenenanzeige in der Statusleiste zeigt die Anzahl der Ebenen und die markierte Ebene an, auf der Sie sich gerade befinden. Weitere Informationen zu jedem Softkey finden Sie auf den in der Tabelle angegebenen Seiten im Handbuch.
Softkeys auf Ebene 1:
Softkey Funktion Seite
EINRICHTEN Öffnet das Menü BEARBEITUNG
EINRICHTEN und zeigt den Softkey SYSTEM EINRICHTEN an.
Seite 27
Abb. I.14 Anzeige der angewählten Softkey-Ebene
BEZUGS­PUNKT
SETZEN Setzt den Achswert auf den
NULLEN Istwert-Anzeige: Setzt den
Softkeys auf Ebene 2:
Softkey Funktion Seite
HILFE Ruft das integrierte Hilfesystem
PRINT Überträgt den aktuellen
Restweg ein
Schaltet zwischen den Bezugspunkten um (siehe Bezugspunkt-Anzeige in der Statusleiste).
vorher eingestellten Wert für den Bezugspunkt.
gewählten Bezugspunkt der gewählten Achse auf null.
Restweg-Anzeige: Setzt den
Restweg der gewählten Achse auf null.
auf.
Messwert über die serielle Schnittstelle an einen angeschlossenen Computer oder einen Drucker.
Schaltet zwischen den Betriebsarten Istwert und Restweg um.
Seite 28, Seite 32,
Seite 28
Seite 28
Seite 25
Seite 76
Seite 27
I – 3 Basisfunktionen des ND 280
MM inch
GRD GMS rad
Schaltet die Längen- oder Winkelpositionsanzeige auf die angezeigte Maßeinheit um. Die gewählte Maßeinheit zeigt der ND in der Statusleiste an.
Seite 30
23

Dateneingabe

123
Mit den numerischen Tasten geben Sie Zahlen in Eingabefelder ein.Mit der Taste ENTER bestätigen Sie die in einem Feld
vorgenommene Eingabe und kehren zum vorherigen Bildschirm zurück.
Mit der Taste C LÖSCHEN SIE EINTRÄGE, quittieren
Fehlermeldungen oder kehren zum vorherigen Bildschirm zurück.
Die Softkeys 1 zeigen die diversen Bedien- und Parametrierfunk-
tionen an. Diese Funktionen wählen Sie, indem Sie die Softkey­Taste direkt unter dem jeweiligen Softkey drücken. Die Softkey­Funktionen sind in der Regel auf bis zu drei Ebenen aufgeteilt. Sie können die Ebene mit der NAVIGATIONS-Taste 2 wechseln (siehe unten).
Mit der NAVIGATIONS-Taste 2 blättern Sie durch die verschiedenen
Ebenen der verfügbaren Softkey-Funktionen. Die Ebene, auf der Sie sich gerade befinden, wird in der Statusleiste oben am Bildschirm angezeigt.
Mit der NACH-OBEN- oder NACH-UNTEN-Taste 3 bewegen Sie den
Cursor zwischen den Parameterfeldern einer Eingabemaske oder den Menübefehlen eines Menüs. Wenn der Cursor den letzten Menübefehl eines Menüs erreicht hat, springt er automatisch an
I – 3 Basisfunktionen des ND 280
den Anfang des Menüs zurück.
Abb. I.15 Dateneingabe
24 I Arbeiten mit der Positionsanzeige ND 280

Integriertes Hilfesystem

Das integrierte Hilfesystem hilft Ihnen in jeder Situation mit den passenden Informationen (siehe Abb. I.16).
Integriertes Hilfesystem aufrufen:
Wählen Sie den Softkey HILFE.Die Positionsanzeige zeigt am Bildschirm Informationen zu dem
Vorgang an, den Sie gerade bearbeiten.
Mit der NACH-OBEN- oder NACH-UNTEN-Taste bzw. den Softkeys
BILD NACH OBEN oder BILD NACH UNTEN können Sie durch das Thema blättern, wenn es auf mehreren Bildschirm-Seiten erklärt wird.
Informationen zu einem anderen Thema anzeigen:
Wählen Sie den Softkey THEMENLISTE, um das Inhaltsverzeichnis
der Hilfe-Themen anzuzeigen.
Benutzen Sie den Softkey TEIL1/[TEIL2], um in seltenen Fällen
einen erweiterten Hilfeteil anzuzeigen.
Benutzen Sie die NACH-OBEN- oder NACH-UNTEN-Taste bzw. den
Softkeys BILD NACH OBEN oder BILD NACH UNTEN, wenn Sie durch das Verzeichnis blättern wollen.
Drücken Sie den Softkey THEMA ANZEIGEN oder die Taste ENTER,
wenn Sie sich ein Thema anzeigen lassen wollen.
Integriertes Hilfesystem beenden:
Drücken Sie die Taste C. Der ND kehrt wieder zu der Stelle zurück,
von der aus Sie die Hilfe ursprünglich aufgerufen haben.
Abb. I.16 Integriertes Hilfesystem
I – 3 Basisfunktionen des ND 280
25

Eingabemasken

Für diverse Funktionen und Einrichteparameter ist die Angabe von Daten erforderlich, die Sie in Eingabemasken eingeben. Diese Eingabemasken erscheinen nach Anwahl der entsprechenden Funktion. Jede Eingabemaske enthält die zur Eingabe der erforderlichen Daten notwendigen Felder.
Änderungen übernehmen:
Drücken Sie die Taste ENTER.
Änderungen ignorieren und zum vorherigen Bildschirm zurückkehren:
Drücken Sie die Taste C.
Fenster mit Hilfe-Anweisungen
Wenn Sie ein Menü oder eine Eingabemaske öffnen, erscheint rechts davon ein Fenster mit Anweisungen für den Benutzer (siehe Abb. I.17). In diesem Dialogfenster erhält der Benutzer Informationen über die angewählte Funktion und Anweisungen zu den verfügbaren Optionen.
I – 3 Basisfunktionen des ND 280
Abb. I.17 Beispiel für Menü mit Hilfe-Anweisung

Fehlermeldungen

Wenn beim Arbeiten mit dem ND ein Fehler auftritt, erscheint eine Fehlermeldung, in der die Fehlerursache erklärt wird.
Fehlermeldung quittieren:
Drücken Sie die Taste C.
Tritt ein neuer Fehler auf, bevor Sie den letzten Fehler quittiert haben, zeigt der ND den zuletzt aufgetretenen Fehler an. Nach dem Quittieren dieses Fehlers ist der vorherige Fehler wieder sichtbar. Der ND behält jeweils den letzten Fehler aus jeder Fehlerkategorie zum Quittieren im Speicher (siehe „Fehlermeldungen” auf Seite 34).
26 I Arbeiten mit der Positionsanzeige ND 280

I – 4 Bearbeitung einrichten

Betriebsarten

Der ND 280 verfügt über zwei Betriebsarten: Istwert und Restweg.
Statusleiste Funktion
Anzeige der aktuellen Ist-Position
Anzeige des aktuellen Restwegs zur Soll-Position
In der Betriebsart Istwert zeigt der ND 280 immer die aktuelle Ist­Position des Messtasters bezogen auf den aktiven Bezugspunkt an. Verfahren Sie den Messtaster, bis der Anzeigewert der gewünschten Soll-Position entspricht.
In der Betriebsart Restweg positionieren Sie den Messtaster auf die Soll-Positionen, indem Sie die jeweilige Achse auf den Anzeigewert null fahren. Gehen Sie dabei wie folgt vor:
Mit dem Softkey RESTWEG EIN schalten Sie die Betriebsart um
(siehe „Softkey-Funktionen am Standard-Bildschirm” auf Seite 23): Die Positionsanzeige zeigt den Wert null.
Mit der numerischen Tastatur Soll-Position eingeben, auf die Sie
verfahren wollen, mit Taste ENTER bestätigen: Die Positionsanzeige zeigt den zu verfahrenden Restweg an.
Achse auf Anzeigewert null fahren.Bei Bedarf die nächste Soll-Position eingeben, mit Taste ENTER
bestätigen, Achse erneut auf Anzeigewert null fahren.
Betriebsart RESTWEG verlassen: Softkey RESTWEG AUS drücken
Abb. I.18 Anzeige der Ist-Position (markiert) in der
Statusleiste
I – 4 Bearbeitung einrichten
Vorzeichen des Restwegs:
Der Restweg hat ein positives Vorzeichen, wenn Sie von
der Ist- zur Soll-Position in negativer Achsrichtung verfahren müssen.
Der Restweg hat ein negatives Vorzeichen, wenn Sie
von der Ist- zur Soll-Position in positiver Achsrichtung verfahren müssen.
27

Bezugspunkt-Setzen

Beim Bezugspunkt-Setzen ordnen Sie einer bekannten Position den zugehörigen Anzeigewert zu. Mit der Positionsanzeige ND 280 können Sie zwei Bezugspunkte speichern.
Während des Betriebes können Sie den Anzeigewert der Achsen sehr schnell auf null, auf einen eingespeicherten oder einen neuen Wert setzen.
Wenn Sie die Funktion NULLEN wählen, setzen Sie den momentan aktiven Bezugspunkt an der Position auf null, an der sich die betreffende Achse gerade befindet:
Ist die Betriebsart Istwert aktiv, dann zeigt die
Positionsanzeige den Wert null an.
Ist die Betriebsart Restweg aktiv, dann zeigt die
Positionsanzeige den Restweg bis zum neuen Bezugspunkt an.
I – 4 Bearbeitung einrichten
Anzeigewert für eine Achse setzen
Softkeyebene 1 im Standard-Bildschirm wählen.Ggf. mit dem Softkey BEZUGSPUNKT den Bezugspunkt wählen,
den Sie setzen wollen.
Um den Anzeigewert abzunullen, drücken Sie den Softkey NULLEN.
Alternativ können Sie auch die Taste 0 der numerischen Tastatur drücken und mit der Taste ENTER bestätigen.
Um einen beliebigen Anzeigewert zu setzen, geben Sie den neuen
Wert über die numerische Tastatur ein. Die Statusanzeige SET blinkt. Eingegebenen Wert mit Taste ENTER bestätigen.
Um den Anzeigewert auf den fest voreingestellten
Bezugspunktwert zu setzen (siehe „Wert für Bezugspunkt” auf Seite 32): Softkey SETZEN drücken.
Abb. I.19 Standard-Bildschirm mit Softkeyebene 1
28 I Arbeiten mit der Positionsanzeige ND 280

Menü BEARBEITUNG EINRICHTEN aufrufen

Der ND280 verfügt über die zwei folgenden Menüs zum Einrichten der Betriebsparameter: BEARBEITUNG EINRICHTEN und SYSTEM EINRICHTEN
Im Menüs BEARBEITUNG EINRICHTEN passen Sie die Parameter
für jede Bearbeitung den spezifischen Anforderungen an.
Im Menü SYSTEM EINRICHTEN definieren Sie Parameter für
Messgerät, Anzeige und Kommunikation (siehe „Menü SYSTEM EINRICHTEN” auf Seite 42).
Aufruf des Menüs BEARBEITUNG EINRICHTEN:
Drücken Sie den Softkey EINRICHTEN, Sie befinden sich dann im
Menü BEARBEITUNG EINRICHTEN.
Im Menü BEARBEITUNG EINRICHTEN stehen Ihnen die folgenden Softkeys zur Verfügung (siehe Abb. I.20):
SYSTEM EINRICHTEN
Dieser Softkey ermöglicht Ihnen den Zugriff auf die Parameter des Menüs SYSTEM EINRICHTEN (siehe „Menü SYSTEM EINRICHTEN” auf Seite 42).
IMPORT/EXPORT
Informationen über Betriebsparameter können Sie über den seriellen Anschluss importieren oder exportieren. (Siehe „Serielle Datenübertragung mit den Funktionen Import und Export” auf Seite
64). Wählen Sie diesen Softkey, dann stehen Ihnen danach zwei Softkeys zur Verfügung:
Drücken Sie IMPORT, um Betriebsparameter von einem Computer
zu übertragen.
Drücken Sie EXPORT, um die aktuellen Betriebsparameter zu einem
Computer zu übertragen.
Drücken Sie die Taste C, um den Vorgang zu beenden.
HILFE
Mit diesem Softkey rufen Sie das integrierte Hilfesystem auf.
Mit der NAVIGATIONS-Taste wählen Sie schnell zwischen den Menübefehlsseiten. Mit der NACH-UNTEN- und NACH-OBEN-Taste wählen Sie den gewünschten Menübefehl aus und drücken ENTER, um die Eingabemaske anzuzeigen und zu bearbeiten.
Nähere Erläuterungen zu den Menübefehlen finden Sie auf den folgenden Seiten.
I – 4 Bearbeitung einrichten
Abb. I.20 Menü BEARBEITUNG EINRICHTEN
Abb. I.21 Menü BEARBEITUNG EINRICHTEN
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