Bosch PST 650 L, PST 680 EL Original Instructions Manual

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
1 609 929 N58 (2008.12) T / 133 WEU
PST
650 L | 680 EL
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
tr Orijinal işletme talimat
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English. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 16
Français. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 25
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 35
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 46
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 56
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 66
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 76
Svenska. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 85
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 93
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 102
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 111
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 122
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Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netz­betriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder
unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektro­werkzeugs fern. Bei Ablenkung können
Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterste­cker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker
und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerde-
ten Oberflächen wie von Rohren, Heizun­gen, Herden und Kühlschränken. Es be-
steht ein erhöhtes Risiko durch elektri­schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von
Wasser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf­zuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Ka­bel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug
im Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwen-
dung eines für den Außenbereich geeigne­ten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeu-
ges in feuchter Umgebung nicht ver­meidbar ist, verwenden Sie einen Fehler­stromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun, und gehen Sie mit Ver­nunft an die Arbeit mit einem Elektro­werkzeug. Benutzen Sie kein Elektro­werkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschu­he, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte
Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung
WARNUNG
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und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tra-
gen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät einge­schaltet an die Stromversorgung anschlie­ßen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verlet­zungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situa­tionen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Tei­len. Lockere Kleidung, Schmuck oder
lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsau-
gung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür be­stimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder aus­schalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steck-
dose und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh­men, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaß-
nahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele
Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneid-
werkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leich­ter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berück­sichtigen Sie dabei die Arbeitsbedin­gungen und die auszuführende Tätigkeit.
Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendun­gen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
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Sicherheitshinweise für Stichsägen
f Halten Sie das Gerät an den isolierten Griff-
flächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung kann auch metalle­ne Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
f Halten Sie die Hände vom Sägebereich fern.
Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Bei
Kontakt mit dem Sägeblatt besteht Verlet­zungsgefahr.
f Führen Sie das Elektrowerkzeug nur einge-
schaltet gegen das Werkstück. Es besteht
sonst die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück ver­hakt.
f Achten Sie darauf, dass die Fußplatte 6
beim Sägen sicher aufliegt. Ein verkantetes
Sägeblatt kann brechen oder zum Rück­schlag führen.
f Schalten Sie nach Beendigung des Arbeits-
vorgangs das Elektrowerkzeug aus und zie­hen Sie das Sägeblatt erst dann aus dem Schnitt, wenn dieses zum Stillstand gekom­men ist. So vermeiden Sie einen Rückschlag
und können das Elektrowerkzeug sicher ab­legen.
f Verwenden Sie nur unbeschädigte, ein-
wandfreie Sägeblätter. Verbogene oder un-
scharfe Sägeblätter können brechen oder einen Rückschlag verursachen.
f Bremsen Sie das Sägeblatt nach dem Aus-
schalten nicht durch seitliches Gegendrü­cken ab. Das Sägeblatt kann beschädigt wer-
den, brechen oder einen Rückschlag verursachen.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu­spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elek-
troleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gaslei­tung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschä­digung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehal­tenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Mate-
rialmischungen sind besonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder ex­plodieren.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es ab­legen. Das Einsatzwerkzeug kann sich ver-
haken und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht
mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte
Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Sicherheitshinweise für Lasergeräte
f Vorsicht – wenn andere als die hier angege-
benen Bedienungs- oder Justiereinrichtun­gen benutzt oder andere Verfahrensweisen ausgeführt werden, kann dies zu gefährli­cher Strahlungsexposition führen.
f Machen Sie Warnschilder am Elektrowerk-
zeug niemals unkenntlich.
Laserstrahlung nicht in den Strahl blicken Laser Klasse 2
Richten Sie den Laserstrahl nicht auf Personen oder Tiere und blicken Sie nicht selbst in den Laserstrahl, auch nicht aus grö­ßerer Entfernung. Dieses Elektro-
werkzeug erzeugt Laserstrahlung der Laserklasse 2 gemäß EN 60825-1. Dadurch können Sie unbeabsichtigt andere Personen blenden.
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f Verwenden Sie die Laser-Sichtbrille nicht
als Schutzbrille. Die Laser-Sichtbrille dient
zum besseren Erkennen des Laserstrahls, sie schützt jedoch nicht vor der Laserstrah­lung.
f Verwenden Sie die Laser-Sichtbrille nicht
als Sonnenbrille oder im Straßenverkehr.
Die Laser-Sichtbrille bietet keinen vollständi­gen UV-Schutz und vermindert die Farbwahr­nehmung.
f Lassen Sie Kinder das Elektrowerkzeug
nicht unbeaufsichtigt benutzen. Sie könnten
unbeabsichtigt Personen blenden.
f Schalten Sie den Laserstrahl ab, wenn Sie
das Elektrowerkzeug stationär betreiben.
Bei Stationärbetrieb können Sie leicht vom Laserstrahl geblendet werden.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/ oder schwere Verletzungen verur­sachen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auf­lage Trennschnitte und Ausschnitte in Holz, Kunststoff, Metall, Keramikplatten und Gummi auszuführen. Es ist geeignet für gerade und kurvi­ge Schnitte mit einem Gehrungswinkel bis 45°. Die Sägeblattempfehlungen sind zu beachten.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Kompo­nenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Arretierung des Ein-/Ausschalters 2 Ein-/Ausschalter 3 Absaugschlauch* 4 Absaugstutzen 5 Sägeblattdepot* 6 Fußplatte 7 Schalter für Späneblasvorrichtung 8 Skala Gehrungswinkel
9 Führungsrolle 10 SDS-Hebel für Sägeblattentriegelung 11 Sägeblatt* 12 Markierung Schnittlinie 13 Berührungsschutz 14 Hubstange 15 Abdeckhaube für Absaugung* 16 Ausgang Laserstrahlung 17 Drehknopf zur Einstellung der Laserlinie 18 Ein-/Ausschalter Laserlinie 19 Spanreißschutz* 20 Schraube 21 Halterung der Führungsrolle 22 Führung für den Parallelanschlag 23 Feststellschraube des Parallelanschlags* 24 Parallelanschlag mit Kreisschneider* 25 Zentrierspitze des Parallelanschlags*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
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Technische Daten
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektro-
werkzeugs beträgt typischerweise: Schalldruck­pegel 83 dB(A); Schallleistungspegel 94 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Sägen von Holz: Schwingungsemissionswert a
h
=10,5 m/s2, Unsicherheit K<1,5 m/s2, Sägen von Metallblech: Schwingungsemissions­wert a
h
=8,0 m/s2, Unsicherheit K<1,5 m/s2.
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin­gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeu­gen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsen­tiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektro­werkzeug für andere Anwendungen, mit abwei­chenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügen­der Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Stichsäge PST 650 L PST 680 EL
Sachnummer
3 603 C92 2.. 3 603 C92 3..
Hubzahlsteuerung
z
einstellbare Laserlinie
z z
Laserklasse
2 2
Lasertyp
nm
mW
635
<1
635
<1
Betriebs- und Lagertemperatur
°C 0...+40 0...+40
Nennaufnahmeleistung
W500500
Leerlaufhubzahl n
0
min
-1
3100 500–3100
Hub
mm 22 22
max. Schnitttiefe –in Holz – in Aluminium – in Stahl (unlegiert)
mm mm mm
65
8 3
68 10
4
Schnittwinkel (links/rechts) max.
°4545
Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003
kg 1,7 1,7
Schutzklasse
/II /II
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Aus­führungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen ein­zelner Elektrowerkzeuge können variieren.
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Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs­belastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Ein­satz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder norma­tiven Dokumenten übereinstimmt: EN 60745, EN 60825-1 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 98/37/EG (bis
28.12.2009), 2006/42/EG (ab 29.12.2009). Technische Unterlagen bei:
Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 10.12.2007
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
Sägeblatt einsetzen/wechseln
f Tragen Sie bei der Montage des Sägeblattes
Schutzhandschuhe. Bei Berührung des Säge-
blattes besteht Verletzungsgefahr.
Sägeblatt auswählen
Eine Übersicht empfohlener Sägeblätter finden Sie am Ende dieser Anleitung. Setzen Sie nur Sägeblätter mit Einnockenschaft (T-Schaft) ein. Das Sägeblatt sollte nicht länger sein, als für den vorgesehenen Schnitt notwendig.
Verwenden Sie für das Sägen enger Kurven ein schmales Sägeblatt.
Sägeblatt einsetzen (siehe Bild B c)
Nehmen Sie gegebenenfalls die Abdeckhaube 15 ab (siehe „Abdeckhaube“).
Schieben Sie das Sägeblatt 11, mit den Zähnen in Schnittrichtung, bis zum Einrasten in die Hub­stange 14. Der SDS-Hebel 10 springt automa­tisch nach hinten, und das Sägeblatt wird verrie­gelt. Drücken Sie den Hebel 10 nicht von Hand nach hinten, Sie könnten sonst das Elektrowerk­zeug beschädigen.
Achten Sie beim Einsetzen des Sägeblattes dar­auf, dass der Sägeblattrücken in der Rille der Führungsrolle 9 liegt.
f Prüfen Sie das Sägeblatt auf festen Sitz. Ein
lockeres Sägeblatt kann herausfallen und Sie verletzen.
Sägeblatt auswerfen (siehe Bild B d) f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Aus-
werfen des Sägeblattes so, dass keine Per­sonen oder Tiere durch das ausgeworfene Sägeblatt verletzt werden.
Drehen Sie den SDS-Hebel 10 in Richtung Be­rührungsschutz 13 nach vorn. Das Sägeblatt wird gelöst und ausgeworfen.
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
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Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem
Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atem­wegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen­staub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holz­behandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fach­leuten bearbeitet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine Staub-
absaugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutz-
maske mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschrif­ten für die zu bearbeitenden Materialien.
Abdeckhaube
Montieren Sie die Abdeckhaube 15, bevor Sie das Elektrowerkzeug an eine Staubabsaugung anschließen.
Setzen Sie die Abdeckhaube von vorn so in die Führung ein, dass sie einrastet.
Für Arbeiten ohne Staubabsaugung können Sie die Abdeckhaube 15 abnehmen. Zum Abnehmen fassen Sie die Abdeckhaube 15 seitlich und ziehen Sie sie nach vorn ab.
Staubabsaugung anschließen
Stecken Sie einen Absaugschlauch 3 (Zubehör) auf den Absaugstutzen 4. Verbinden Sie den Ab­saugschlauch 3 mit einem Staubsauger (Zube­hör). Eine Übersicht zum Anschluss an verschie­dene Staubsauger finden Sie am Ende dieser Anleitung.
Schalten Sie die Späneblasvorrichtung ab, wenn Sie die Staubabsaugung angeschlossen haben (siehe „Späneblasvorrichtung“).
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert, die interne Absaugvorrichtung darf im gewerblichen Bereich nicht verwendet werden. Für andere Materialien muss der gewerbliche Betreiber die speziellen Anforderungen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft klären.
Spanreißschutz (siehe Bild C)
Der Spanreißschutz 19 (Zubehör) kann ein Aus­reißen der Oberfläche beim Sägen von Holz ver­hindern. Der Spanreißschutz kann nur bei be­stimmten Sägeblatttypen und nur bei einem Schnittwinkel von 0° verwendet werden. Die Fußplatte 6 darf beim Sägen mit dem Spanreiß­schutz nicht zum randnahen Sägen nach hinten versetzt werden.
Drücken Sie den Spanreißschutz 19 von unten in die Fußplatte 6 ein.
Betrieb
Betriebsarten
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
Gehrungswinkel einstellen (siehe Bilder D–E)
Die Fußplatte 6 kann für Gehrungsschnitte bis zu 45° nach rechts oder links geschwenkt werden.
Nehmen Sie die Abdeckhaube 15 ab (siehe „Ab­deckhaube“) und ziehen Sie das Sägeblattdepot 5 aus der Fußplatte 6.
Setzen Sie ein Sägeblatt 11 ein. Lösen Sie die Schraube 20 und schieben Sie die
Fußplatte 6 leicht in Richtung Absaugstutzen 4. Zum Einstellen präziser Gehrungswinkel hat die
Fußplatte rechts und links Einrastpunkte bei 0° , 22,5° und 45°. Schwenken Sie die Fußplatte 6 entsprechend der Skala 8 in die gewünschte Position. Andere Gehrungswinkel können mit Hilfe eines Winkelmessers eingestellt werden.
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Schieben Sie danach die Fußplatte 6 bis zum Anschlag in Richtung Sägeblatt 11.
Verschieben Sie die Halterung 21 so, dass die Führungsrolle 9 am Sägeblattrücken anliegt. Präzise Schnitte sind nur möglich, wenn die Führungsrolle eng am Sägeblattrücken anliegt.
Ziehen Sie die Schraube 20 wieder fest. Die Abdeckhaube 15 und der Spanreißschutz 19
können bei Gehrungsschnitten nicht eingesetzt werden.
Fußplatte versetzen (siehe Bild D)
Für randnahes Sägen können Sie die Fußplatte 6 nach hinten versetzen.
Ziehen Sie das Sägeblattdepot 5 aus der Fuß­platte 6.
Setzen Sie ein Sägeblatt 11 ein. Lösen Sie die Schraube 20 und schieben Sie die
Fußplatte 6 bis zum Anschlag in Richtung Ab­saugstutzen 4.
Verschieben Sie die Halterung 21 so, dass die Führungsrolle 9 am Sägeblattrücken anliegt. Präzise Schnitte sind nur möglich, wenn die Führungsrolle eng am Sägeblattrücken anliegt.
Ziehen Sie die Schraube 20 wieder fest. Das Sägen mit versetzter Fußplatte 6 ist nur mit
einem Gehrungswinkel von 0° möglich. Außer­dem dürfen der Parallelanschlag mit Kreis­schneider 24 (Zubehör) sowie der Spanreiß­schutz 19 nicht verwendet werden.
Späneblasvorrichtung
Mit dem Luftstrom der Späneblasvorrichtung 7 kann die Schnittlinie von Spänen freigehalten werden.
Laserlinie (siehe Bild F)
Die Laserlinie zeigt die voraussichtliche Schnitt­linie an. Zeichnen Sie Ihren gewünschten Schnittverlauf auf der Werkstückoberfläche an, und folgen Sie beim Sägen mit der Laserlinie der angezeichneten Linie.
Zum Ein- bzw. Ausschalten der Laserlinie drü­cken Sie den Ein-/Ausschalter 18 der Laserlinie.
f Richten Sie den Laserstrahl nicht auf Perso-
nen oder Tiere und blicken Sie nicht selbst in den Laserstrahl, auch nicht aus größerer Entfernung.
Schalten Sie die Laserlinie nach jedem Sägen wieder ab. Beim Hantieren mit dem Elektro­werkzeug können Sie sonst vom Laserstrahl geblendet werden. Bei Stationärbetrieb des Elektrowerkzeugs (Einbau mit dem Sägeblatt nach oben) darf die Laserlinie wegen der Blend­gefahr nicht eingeschaltet werden.
Die Laserlinie ist nach rechts und links verstell­bar. Überprüfen Sie die Position der Laserlinie vor Arbeitsbeginn. Schalten Sie dazu die Laser­linie ein und richten Sie sie mit Hilfe des Dreh­knopfs 17 auf einer Linie mit der Spitze der Markierung 12 an der Fußplatte aus.
Beim Sägen unter ungünstigen Bedingungen (z.B. starke Sonneneinstrahlung) können Sie die Sichtbarkeit der Laserlinie durch Einsatz einer Laser-Sichtbrille (Zubehör) verbessern.
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga­ben auf dem Typenschild des Elektrowerk­zeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekenn­zeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs drücken Sie den Ein-/Ausschalter 2.
Zum Arretieren des Ein-/Ausschalters 2 halten Sie diesen gedrückt und schieben die Arretie­rung 1 nach rechts oder links.
Späneblasvorrichtung ein­schalten: Drehen Sie für Arbei­ten mit großem Spanabtrag in Holz, Kunststoff u.Ä. den Schalter 7 im Uhrzeigersinn in Position „Blasen“.
Späneblasvorrichtung ausschal­ten: Drehen Sie für Arbeiten in Metall und bei Verwendung von Kühl- und Schmierflüssigkeit den Schalter 7 entgegen dem Uhrzeigersinn in Position „0“.
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Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs lassen Sie den Ein-/Ausschalter 2 los. Bei arretiertem Ein-/Ausschalter 2 drücken Sie diesen zuerst und lassen ihn danach los.
PST 680 EL: Bei längerem Arbeiten mit kleiner Hubzahl kann sich das Elektrowerkzeug stark erwärmen. Werfen Sie das Sägeblatt aus und lassen Sie das Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3 min mit maximaler Hubzahl laufen.
Hubzahl steuern (PST 680 EL)
Sie können die Hubzahl des eingeschalteten Elektrowerkzeugs stufenlos regulieren, je nach­dem, wie weit Sie den Ein-/Ausschalter 2 ein­drücken.
Die erforderliche Hubzahl ist vom Werkstoff und den Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch praktischen Versuch ermittelt werden.
Eine Verringerung der Hubzahl wird beim Auf­setzen des Sägeblattes auf das Werkstück sowie beim Sägen von Kunststoff und Aluminium empfohlen.
Bei arretiertem Ein-/Ausschalter 2 ist die Redu­zierung der Hubzahl nicht möglich.
Arbeitshinweise
f Verwenden Sie beim Bearbeiten kleiner
oder dünner Werkstücke immer eine sta-
bile Unterlage bzw. einen Sägetisch
(Zubehör).
Sägeblattdepot (siehe Bild A)
Im Sägeblattdepot 5 können Sie bis zu acht Sägeblätter mit einer Länge bis zu 110 mm auf­bewahren. Legen Sie die Sägeblätter mit dem Einnockenschaft (T-Schaft) in die dafür vorgese­hene Aussparung des Sägeblattdepots ein. Bis zu vier Sägeblätter können übereinander liegen.
Schließen Sie das Sägeblattdepot und schieben Sie es bis zum Anschlag in die Aussparung der Fußplatte 6.
Tauchsägen (siehe Bild G) f Es dürfen nur weiche Werkstoffe wie Holz,
Gipskarton o.Ä. im Tauchsägeverfahren bearbeitet werden!
Verwenden Sie zum Tauchsägen nur kurze Säge­blätter. Tauchsägen ist nur mit einem Gehrungs­winkel von 0° möglich.
Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit der vorde­ren Kante der Fußplatte 6 auf das Werkstück auf, ohne dass das Sägeblatt 11 das Werkstück berührt, und schalten Sie es ein. Wählen Sie bei Elektrowerkzeugen mit Hubzahlsteuerung die maximale Hubzahl. Drücken Sie das Elektro­werkzeug fest gegen das Werkstück und lassen Sie das Sägeblatt langsam in das Werkstück eintauchen.
Sobald die Fußplatte 6 ganzflächig auf dem Werkstück aufliegt, sägen Sie entlang der ge­wünschten Schnittlinie weiter.
Parallelanschlag mit Kreisschneider (Zubehör)
Für Arbeiten mit dem Parallelanschlag mit Kreis­schneider 24 (Zubehör) darf die Stärke des Werkstückes maximal 30 mm betragen.
Parallelschnitte (siehe Bild H): Lösen Sie die Feststellschraube 23 und schieben Sie die Skala des Parallelanschlags durch die Führung 22 in der Fußplatte. Stellen Sie die gewünschte Schnittbreite als Skalenwert an der Innenkante der Fußplatte ein. Drehen Sie die Feststell­schraube 23 fest.
Kreisschnitte (siehe Bild I): Setzen Sie die Fest­stellschraube 23 auf die andere Seite des Paral­lelanschlags. Schieben Sie die Skala des Paral­lelanschlags durch die Führung 22 in der Fuß­platte. Bohren Sie im Werkstück in der Mitte des zu sägenden Ausschnittes ein Loch. Stecken Sie die Zentrierspitze 25 durch die innere Öffnung des Parallelanschlags und in das gebohrte Loch. Stellen Sie den Radius als Skalenwert an der Innenkante der Fußplatte ein. Drehen Sie die Feststellschraube 23 fest.
Kühl-/Schmiermittel
Beim Sägen von Metall sollten Sie wegen der Erwärmung des Materials entlang der Schnitt­linie Kühl- bzw. Schmiermittel auftragen.
14 | Deutsch
1 609 929 N58 | (16.12.08) Bosch Power Tools
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die
Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Reinigen Sie die Sägeblattaufnahme regelmä­ßig. Entnehmen Sie dazu das Sägeblatt aus dem Elektrowerkzeug und klopfen Sie das Elektro­werkzeug leicht auf einer ebenen Fläche aus.
Eine starke Verschmutzung des Elektrowerk­zeugs kann zu Funktionsstörungen führen. Sägen Sie deshalb stark stauberzeugende Mate­rialien nicht von unten oder über Kopf.
f Bei extremen Einsatzbedingungen kann
sich bei der Bearbeitung von Metallen leit­fähiger Staub im Innern des Elektrowerk­zeugs absetzen. Die Schutzisolierung des Elektrowerkzeugs kann beeinträchtigt wer­den. Es empfiehlt sich in solchen Fällen die Verwendung einer stationären Absaug­anlage, häufiges Ausblasen der Lüftungs­schlitze und das Vorschalten eines Fehler­strom-(FI-) Schutzschalters.
Schmieren Sie die Führungsrolle 9 gelegentlich mit einem Tropfen Öl.
Kontrollieren Sie die Führungsrolle 9 regelmä- ßig. Ist sie abgenutzt, muss sie von einer auto­risierten Bosch-Kundendienststelle ersetzt werden.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs- und Prüfverfahren einmal ausfal­len, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteil­bestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerk­zeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Infor­mationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Ein­stellung von Produkten und Zubehören.
www.bosch-do-it.de, das Internetportal für Heimwerker und Gartenfreunde. www.dha.de, das komplette Service-Angebot der Deutschen Heimwerker Akademie.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10 Fax: +49 (1805) 70 74 11 E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
ABE Service GmbH Jochen-Rindt-Straße 1 1232 Wien Tel. Service: +43 (01) 61 03 80 Fax: +43 (01) 61 03 84 91 Tel. Kundenberater: +43 (01) 7 97 22 30 66 E-Mail: abe@abe-service.co.at
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Deutsch | 15
Bosch Power Tools 1 609 929 N58 | (16.12.08)
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwer­tung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richt­linie 2002/96/EG über Elektro­und Elektronik-Altgeräte und ihrer
Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektro­werkzeuge getrennt gesammelt und einer um­weltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
16 | English
1 609 929 N58 | (16.12.08) Bosch Power Tools
en
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow
the warnings and instructions may result in elec­tric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away
while operating a power tool. Distrac-
tions can cause you to lose control.
2) Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is
an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the
cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts.
Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influ­ence of drugs, alcohol or medication.
A moment of inattention while operating power tools may result in serious person­al injury.
b) Use personal protective equipment.
Always wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protec­tion used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on.
A wrench or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables
better control of the power tool in unex­pected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
WARNING
English | 17
Bosch Power Tools 1 609 929 N58 | (16.12.08)
g) If devices are provided for the connec-
tion of dust extraction and collection fa­cilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was de­signed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety
measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these in­structions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for mis-
alignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condi­tion that may affect the power tool’s op­eration. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are
caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these in­structions, taking into account the work­ing conditions and the work to be per­formed. Use of the power tool for opera-
tions different from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a qual-
ified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that
the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Jigsaws
f Hold power tool by insulated gripping sur-
faces, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a “live” wire may make exposed metal parts of the power tool “live” and could give the operator an electric shock.
f Keep hands away from the sawing range.
Do not reach under the workpiece. Contact
with the saw blade can lead to injuries.
f Apply the machine to the workpiece only
when switched on. Otherwise there is dan-
ger of kickback when the cutting tool jams in the workpiece.
f Pay attention that the base plate 6 rests
securely on the material while sawing. A
jammed saw blade can break or lead to kick­back.
f When the cut is completed, switch off the
machine and then pull the saw blade out of the cut only after it has come to a standstill.
In this manner you can avoid kickback and can place down the machine securely.
f Use only sharp, flawless saw blades. Bent or
unsharp saw blades can break or cause kick­back.
f Do not brake the saw blade to a stop by ap-
plying side pressure after switching off. The
saw blade can be damaged, break or cause kickback.
f Use suitable detectors to determine if utili-
ty lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance.
Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
18 | English
1 609 929 N58 | (16.12.08) Bosch Power Tools
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Keep your workplace clean. Blends of mate-
rials are particularly dangerous. Dust from light alloys can burn or explode.
f Always wait until the machine has come to
a complete stop before placing it down. The
tool insert can jam and lead to loss of control over the power tool.
f Never use the machine with a damaged ca-
ble. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is dam­aged while working. Damaged cables in-
crease the risk of an electric shock.
Products sold in GB only: Your product is fitted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fit­ted in its place by an authorised customer serv­ice agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be in­serted into a mains socket elsewhere. Products sold in AUS only: Use a residual cur­rent device (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Safety Warnings for Laser Machines
f Caution – The use of other operating or
adjusting equipment or the application of other processing methods than those mentioned here, can lead to dangerous radiation exposure.
f Never make warning signs on the machine
unrecognisable.
Laser Radiation Do not stare into beam Class 2 laser product
Do not direct the laser beam at persons or animals and do not stare into the laser beam your­self, not even from a distance.
This power tool produces laser class 2 laser radiation according to EN 60825-1. Other persons could be blinded unintentionally.
f Do not use the laser viewing glasses as safe-
ty goggles. The laser viewing glasses are
used for improved visualisation of the laser beam, but they do not protect against laser radiation.
f Do not use the laser viewing glasses as sun
glasses or in traffic. The laser viewing glass-
es do not afford complete UV protection and reduce colour perception.
f Do not allow children to use the power tool
without supervision. They could uninten-
tionally blind other persons.
f Shut the laser beam off for stationary oper-
ation of the machine. In stationary operation
you can easily be blinded by the laser beam.
Functional Description
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the
warnings and instructions may re­sult in electric shock, fire and/or serious injury.
Intended Use
The machine is intended for making separating cuts and cut-outs in wood, plastic, metal, ce­ramic plates and rubber while resting firmly on the workpiece. It is suitable for straight and curved cuts with mitre angles to 45°. The saw blade recommendations are to be observed.
English | 19
Bosch Power Tools 1 609 929 N58 | (16.12.08)
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Lock-on button for On/Off switch 2 On/Off switch 3 Vacuum hose* 4 Vacuum connection 5 Saw blade storage* 6 Base plate 7 Switch for sawdust blowing device 8 Scale for mitre angle
9 Guide roller 10 SDS clamping lever for saw blade release 11 Saw blade* 12 Cutting line mark
13 Contact protector 14 Stroke rod 15 Dust cover for vacuuming* 16 Laser beam outlet 17 Control knob for adjustment of the laser line 18 Laser line On/Off switch 19 Splinter guard* 20 Screw 21 Holder for guide roller 22 Lead for the parallel guide 23 Locking screw for parallel guide* 24 Parallel guide with circle cutter* 25 Centring tip of the parallel guide*
*Accessories shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our acces­sories program.
Technical Data
Jigsaw PST 650 L PST 680 EL
Article number
3 603 C92 2.. 3 603 C92 3..
Stroke rate control
z
Adjustable laser line
z z
Laser class
2 2
Laser type
nm
mW
635
<1
635
<1
Operating and storage temperature
°C 0...+40 0...+40
Rated power input
W500500
Stroke rate at no load n
0
min
-1
3100 500–3100
Stroke
mm 22 22
Cutting capacity, max. –in wood – in aluminium – in non-alloy steel
mm mm mm
65
8 3
68 10
4
Bevel cuts (left/right), max.
°4545
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
kg 1.7 1.7
Protection class
/II /II
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
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1 609 929 N58 | (16.12.08) Bosch Power Tools
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the product are: Sound pressure level 83 dB(A); Sound power level 94 dB(A). Uncertainty K=3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) deter­mined according to EN 60745: Cutting wood: Vibration emission value a
h
=10.5 m/s2, uncertainty K<1.5 m/s2, Cutting sheet metal: Vibration emission value a
h
=8.0 m/s2, uncertainty K<1.5 m/s2. The vibration emission level given in this infor-
mation sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of exposure. The declared vibration emission level repre­sents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may signifi­cantly increase the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibra­tion should also take into account the times when the tool is switched off or when it is run­ning but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the to­tal working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745, EN 60825-1 according to the provisions of the directives 2004/108/EC, 98/37/EC (until 28 Dec 2009), 2006/42/EC (from 29 Dec 2009).
Technical file at: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 10.12.2007
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Replacing/Inserting the Saw Blade
f When mounting the saw blade, wear protec-
tive gloves. Danger of injury when touching
the saw blade.
Selecting a Saw Blade
An overview of recommended saw blades can be found at the end of these instructions. Use only T-shank saw blades. The saw blade should not be longer than required for the intended cut.
Use a thin saw blade for narrow curve cuts.
Inserting the Saw Blade (see figure B c)
If required, remove the dust cover 15 (see “Dust Cover”).
Insert the saw blade 11 (teeth in cutting direc­tion) into the stroke rod 14 until it latches. The SDS lever 10 automatically snaps to the rear and the saw blade is locked. Do not manually press the lever 10 toward the rear, otherwise you could damage the machine.
While inserting the saw blade, pay attention that the back of the saw blade is positioned in the groove of the guide roller 9.
f Check the tight seating of the saw blade.
A loose saw blade can fall out and lead to injuries.
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
English | 21
Bosch Power Tools 1 609 929 N58 | (16.12.08)
Ejecting the Saw Blade (see figure B d) f When ejecting the saw blade, hold the ma-
chine in such a manner that no persons or animals can be injured by the ejected saw blade.
Turn the SDS lever 10 toward the front in the di­rection of the contact protector 13. The saw blade is released and ejected.
Dust/Chip Extraction
f Dusts from materials such as lead-containing
coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touch­ing or breathing-in the dusts can cause aller­gic reactions and/or lead to respiratory infec­tions of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treatment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
– Use dust extraction whenever possible. – Provide for good ventilation of the work-
ing place.
– It is recommended to wear a P2 filter-
class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
Dust Cover
Mount the dust cover 15 before connecting the machine to the dust extraction.
Place the dust cover from the front into the guide so that it latches.
For work without dust extraction, the dust cover
15 can be removed. To remove the dust cover 15, grasp it by the side and pull it off toward the
front.
Connecting the Dust Extraction
Place a vacuum hose 3 (accessory) onto the vac­uum connection 4. Connect the vacuum hose 3 with a vacuum cleaner (accessory). An overview for the connection of various vacuum cleaners can be found at the end of these instructions.
Switch the saw dust blower off when a dust extraction system is connected (see “Sawdust Blower Device”).
The vacuum cleaner must be suitable for the ma­terial being worked.
When vacuuming dry dust that is especially det­rimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Splinter Guard (see figure C)
The splinter guard 19 (accessory) can prevent fraying of the surface while sawing wood. The splinter guard can only be used for certain saw blade types and only for cutting angles of 0°. When sawing with the splinter guard, the base plate 6 must not be moved back for cuts that are close to the edge.
Press the splinter guard 19 from the bottom into the base plate 6.
Operation
Operating Modes
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Adjusting the Cutting Angle (see figures D–E)
The base plate 6 can be swivelled by 45° to the left or right for mitre cuts.
Remove the dust cover 15 (see “Dust Cover”) and pull the saw blade storage 5 out of the base plate 6.
Insert a saw blade 11. Loosen the screw 20 and lightly slide the base
plate 6 toward the vacuum connection 4. For adjustment of precise mitre angles, the base
plate has adjustment notches on the left and right at 0°, 22.5° and 45°. Swivel the base plate
6 to the desired position according to the scale
8. Other mitre angles can be adjusted using a
protractor. Afterwards, push the base plate 6 to the stop in
the direction of the saw blade 11.
22 | English
1 609 929 N58 | (16.12.08) Bosch Power Tools
Position the holder for the guide roller 21 in such a manner that the guide roller 9 faces against the back of the saw blade. Precise cuts are possible only when the guide roller faces tightly against the back of the saw blade.
Tighten the screw 20 again. The dust cover 15 and the splinter guard 19
cannot be used when performing mitre cuts.
Offsetting the Base Plate (see figure D)
For sawing close to edges, the base plate 6 can be offset to the rear.
Pull the saw blade storage 5 out of the base plate 6.
Insert a saw blade 11. Loosen the screw 20 and slide the base plate 6
toward the vacuum connection 4 to the stop. Position the holder for the guide roller 21 in
such a manner that the guide roller 9 faces against the back of the saw blade. Precise cuts are possible only when the guide roller faces tightly against the back of the saw blade.
Tighten the screw 20 again. Sawing with the base plate 6 offset is possible
only with a mitre angle of 0°. In addition, the parallel guide with circle cutter 24 (accessory) as well as the splinter guard 19 may not be used.
Sawdust Blower Device
With the air jet of the sawdust blower device 7, the cutting line can be kept free of dust and chips.
Laser Line (see figure F)
The laser line shows the cutting line. Mark the desired run of your cut onto the surface of the work and follow the marked line with the laser line while sawing.
To switch the laser line on or off, press the laser line On/Off switch 18.
f Do not point the laser beam at persons or
animals and do not look into the laser beam yourself, not even from a large distance.
After sawing, switch the laser line off again. Oth­erwise you could be blinded while handling the machine. For stationary operation with the ma­chine (assembly with the saw blade upward), the laser line must not be switched on due to danger of blinding.
The laser line can be adjusted to the left and right. Check the position of the laser line before starting. For this, switch on the laser line and use the control knob 17 to align it with a line and the cutting line mark 12 on the base plate.
When sawing under unfavourable conditions (e.g. intense sun irradiation) you can improve the visibility of the laser line by using laser view­ing glasses (accessory).
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Switching On and Off
To start the machine, press the On/Off switch 2. To lock the On/Off switch 2, keep it depressed
and push the lock-on button 1 to the right or left. To switch off the machine, release the On/Off
switch 2. When the On/Off switch 2 is locked, press it first and then release it.
PST 680 EL: After longer periods of work at low stroke rate, the machine can heat up considera­bly. Remove the saw blade from the machine and allow the machine to cool down by running it for approx. 3 minutes at maximum stroke rate.
Switching on the sawdust blower device: For cuts in ma­terials with high removal rate, such as in wood, plastic, etc., turn the switch 7 in clockwise direction to the “Blowing” po­sition.
Switching off the sawdust blower device: For cuts in met­al and when using coolant/lu­bricant, turn the switch 7 in an­ticlockwise direction to the “0” position.
English | 23
Bosch Power Tools 1 609 929 N58 | (16.12.08)
Controling the Stroke Rate (PST 680 EL)
Increasing or reducing the pressure on the On/Off switch 2 enables stepless stroke-rate control of the switched-on machine.
The required stroke rate is dependent on the material and the working conditions and can be determined by a practical trial.
Reducing the stroke rate is recommended when the saw blade engages in the material as well as when sawing plastic and aluminium.
When the On/Off switch 2 is locked, it is not possible to reduce the stroke rate.
Working Advice
f When working small or thin work pieces,
always use a sturdy support or a saw table (accessory).
Saw Blade Storage (see figure A)
Eight saw blades with lengths up to 110 mm can be stored in the saw blade storage 5. Insert the saw blades with the T-shank into the recess of the saw blade storage intended for this. Up to four saw blades can be placed on top of each other.
Shut the saw blade storage and slide it to the stop into the opening of the base plate 6.
Plunge Cutting (see figure G) f Plunge cuts may only be applied to soft
materials, such as wood, gypsum plaster boards, etc.!
Use only short saw blades for plunge cutting. Plunge cutting is possible only with the mitre an­gle set at 0°.
Place the machine with the front edge of the base plate 6 on to the workpiece without the saw blade 11 touching the workpiece and switch on. For machines with stroke rate con­trol, select the maximum stroke rate. Firmly hold the machine against the workpiece and by tilting the machine, slowly plunge the saw blade into the workpiece.
When the base plate 6 fully lays on the workpiece, continue sawing along the desired cutting line.
Parallel Guide with Circle Cutter (Accessory)
For cuts using the parallel guide with circle cut­ter 24 (accessory), the thickness of the material must not exceed a maximum of 30 mm.
Parallel Cuts (see figure H): Loosen the locking screw 23 and slide the scale of the parallel guide through the lead 22 in the base plate. Set the desired cutting width as the scale value on the inside edge of the base plate. Tighten the lock­ing screw 23.
Circular Cuts (see figure I): Set the locking screw 23 to the other side of the parallel guide. Slide the scale of the parallel guide through the lead 22 in the base plate. Drill a hole in the work- piece centred in the section to be sawn. Insert the centring tip 25 through the inside opening of the parallel guide and into the drilled hole. Set the radius as the scale value on the inside edge of the base plate. Tighten the locking screw 23.
Coolant/Lubricant
When sawing metal, coolant/lubricant should be applied alongside cutting line because of the material heating up.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
Clean the saw blade holder regularly. For this, remove the saw blade from the machine and lightly tap out the machine on a level surface.
Heavy contamination of the machine can lead to malfunctions. Therefore, do not saw materials that produce a lot of dust from below or over­head.
24 | English
1 609 929 N58 | (16.12.08) Bosch Power Tools
f In extreme working conditions, conductive
dust can accumulate in the interior of the machine when working with metal. The pro­tective insulation of the machine can be de­graded. The use of a stationary extraction system is recommended in such cases as well as frequently blowing out the ventila­tion slots and installing a residual current device (RCD).
Lubricate the guide roller 9 occasionally with a drop of oil.
Check the guide roller 9 regularly. If worn, it must be replaced through an authorised Bosch after-sales service agent.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
After-sales Service and Customer Assistance
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Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools in­to household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its
implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
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fr
Consignes de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
Lire tous les avertisse­ments de sécurité et
toutes les instructions.
Ne pas suivre les avertissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incen­die et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ulté­rieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils élec-
triques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflam­mables, de gaz ou de poussières. Les
outils électriques produisent des étincel­les qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique a) ll faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais mo­difier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fi-
ches non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des
surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et
les réfrigérateurs. Il existe un risque ac-
cru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais
utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les
cordons endommagés ou emmêlés aug­mentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utili­sation extérieure. L’utilisation d’un cor-
don adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplacement
humide est inévitable, utiliser une alimen­tation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD).
L’usage d’un
RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous
êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans votre utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un moment
d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux.
Les équipements de sécurité tels que les masques contre les poussières, les chaus­sures de sécurité antidérapantes, les cas­ques ou les protections acoustiques utili­sés pour les conditions appropriées réduiront les blessures de personnes.
c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramas-
AVERTISSEMENT
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ser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt sur l’interrupteur ou bran­cher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de met-
tre l’outil en marche. Une clé laissée fixée
sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une posi-
tion et un équilibre adaptés à tout mo­ment. Cela permet un meilleur contrôle
de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bi­joux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des
bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le
raccordement d’équipements pour l’ex­traction et la récupération des poussiè­res, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collec-
teurs de poussière peut réduire les ris­ques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adap-
té à votre application. L’outil adapté réali-
sera mieux le travail et de manière plus sû­re au régime pour lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de mar­che à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne
peut pas être commandé par l’interrup­teur est dangereux et il faut le réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’ali-
mentation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécu-
rité préventives réduisent le risque de dé­marrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil
ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux
entre les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Vérifier
qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser.
De nombreux accidents
sont dus à des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faci­les à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les la-
mes etc., conformément à ces instruc­tions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utili-
sation de l’outil pour des opérations diffé­rentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
5) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera
que la sécurité de l’outil est maintenue.
Instructions de sécurité pour scies sauteuses
f Tenir l’outil par les surfaces de préhension
isolées, lors de la réalisation d’une opéra­tion au cours de laquelle l’organe de coupe peut entrer en contact avec un câblage non apparent ou son propre cordon d’alimenta­tion. Le contact avec un fil « sous tension »
peut également mettre « sous tension » les parties métalliques exposées de l’outil élec­trique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
f Garder les mains à distance de la zone de
sciage. Ne pas passer les mains sous la piè­ce à travailler. Lors d’un contact avec la lame
de scie, il y a risque de blessures.
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f Ne guider l’outil électroportatif contre la piè-
ce à travailler que quand l’appareil est en marche. Sinon, il y a risque d’un contrecoup,
au cas où l’outil se coince dans la pièce.
f Veiller à ce que la plaque de base 6 repose
bien sur le matériau lors du sciage. Une la-
me de scie coincée peut casser ou entraîner un contrecoup.
f Une fois l’opération terminée, arrêter l’outil
électroportatif et ne retirer la lame de scie du tracé que lorsqu’elle est complètement à l’arrêt. Ainsi, un contrecoup est empêché et
l’outil électroportatif peut être déposé de manière sûre.
f N’utiliser que de lames de scie en parfait
état. Les lames de scie déformées ou émous-
sées peuvent se casser ou causer un contre­coup.
f Une fois l’appareil arrêté, ne pas freiner la
lame de scie en exerçant une pression laté­rale. La lame de scie peut être endommagée,
se casser ou causer un contrecoup.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement loca­les. Un contact avec des lignes électriques
peut provoquer un incendie ou un choc élec­trique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La per­foration d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans un étau est fixée de manière plus sû­re que tenue dans les mains.
f Tenir propre la place de travail. Les mélan-
ges de matériaux sont particulièrement dan­gereux. Les poussières de métaux légers peuvent être explosives ou inflammables.
f Avant de déposer l’outil électroportatif, at-
tendre que celui-ci soit complètement à l’ar­rêt. L’outil risque de se coincer, ce qui entraî-
ne une perte de contrôle de l’outil électro­portatif.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif
dont le câble est endommagé. Ne pas tou­cher à un câble endommagé et retirer la fi­che du câble d’alimentation de la prise du courant, au cas où le câble serait endomma­gé lors du travail. Un câble endommagé aug-
mente le risque d’un choc électrique.
Consignes de sécurité pour les appareils laser
f Attention – si d’autres dispositifs d’utilisa-
tion ou d’ajustage que ceux indiqués ici sont utilisés ou si d’autres procédés sont appliqués, ceci peut entraîner une exposi­tion au rayonnement dangereuse.
f S’assurer que les panneaux d’avertisse-
ment se trouvant sur l’outil électroportatif soient toujours lisibles.
Rayonnement laser ne pas regarder dans le faisceau laser classe 2
Ne pas diriger le faisceau laser vers des personnes ou des ani­maux et ne jamais regarder dans le faisceau laser, même si vous êtes à grande distance de ce der­nier. Cet outil électroportatif gé-
nère des rayonnements laser Clas­se laser 2 suivant EN 60825-1. D’autres personnes peuvent être éblouis par mégarde.
f Ne pas utiliser les lunettes de vision du fais-
ceau laser en tant que lunettes de protec­tion. Les lunettes de vision du faisceau laser
servent à mieux reconnaître le faisceau laser, elles ne protègent cependant pas du rayon­nement laser.
f Ne pas utiliser les lunettes de vision du fais-
ceau laser en tant que lunettes de soleil ou en circulation routière. Les lunettes de vi-
sion du faisceau laser ne protègent pas par­faitement contre les rayons ultra-violets et réduisent la perception des couleurs.
f Ne pas laisser les enfants utiliser l’outil
électrique sans surveillance. Ils risqueraient
d’éblouir par mégarde d’autres personnes.
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f Eteindre le faisceau laser quand vous utili-
sez l’outil électroportatif de manière sta­tionnaire. Lors d’une utilisation stationnaire,
le faisceau laser peut facilement vous éblouir.
Description du fonctionnement
Lire tous les avertissements et in­dications. Le non-respect des aver-
tissements et instructions indiqués ci-après peut entraîner un choc électrique, un incendie et/ou de gra­ves blessures sur les personnes.
Utilisation conforme
L’appareil est conçu pour effectuer, sur un sup­port rigide, des découpes et coupes dans le bois, les matières plastiques, le métal, le caoutchouc et les plaques en céramique. Il est approprié pour des coupes droites et curvilignes avec des angles d’onglet jusqu’à 45°. Respecter les re­commandations d’utilisation des lames de scie.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électro­portatif sur la page graphique.
1 Bouton de blocage de l’interrupteur
Marche/Arrêt
2 Interrupteur Marche/Arrêt 3 Tuyau d’aspiration* 4 Tubulure d’évacuation des poussières 5 Logement des lames de scie* 6 Plaque de base 7 Commutateur pour dispositif de soufflerie 8 Graduation angles d’onglet 9 Guide-lame à rouleau
10 Levier SDS pour déverrouillage de la lame
de scie
11 Lame de scie * 12 Marquage ligne de coupe 13 Protège-mains 14 Porte-outil 15 Capot pour aspiration* 16 Sortie rayonnement laser 17 Bouton de réglage de la ligne laser 18 Interrupteur Marche/Arrêt ligne laser 19 Pare-éclats* 20 Vis 21 Fixation du guide-lame à rouleau 22 Guidage pour la butée parallèle 23 Vis de blocage pour la butée parallèle* 24 Butée parallèle avec dispositif pour coupes
circulaires*
25 Tige de centrage pour la butée parallèle*
*Les accessoires décrits ou montrés ne sont pas com­pris dans l’emballage standard. Vous trouverez les ac­cessoires complets dans notre programme d’acces­soires.
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Caractéristiques techniques
Bruits et vibrations
Valeurs de mesure déterminées conformément à EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : Niveau de pression acoustique 83 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 94 dB(A). Incertitude K=3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations (somme de vec­teurs de trois sens) relevées conformément à EN 60745 : Sciage de bois : Valeur d’émission vibratoire a
h
=10,5 m/s2, incertitude K<1,5 m/s2, Sciage de tôle métallique : Valeur d’émission vi­bratoire a
h
=8,0 m/s2, incertitude K<1,5 m/s2.
L’amplitude d’oscillation indiquée dans ces ins­tructions d’utilisation a été mesurée conformé­ment à la norme EN 60745 et peut être utilisée pour une comparaison d’outils électroportatifs. Elle est également appropriée pour une estima­tion préliminaire de la sollicitation vibratoire. L’amplitude d’oscillation représente les utilisa­tions principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électroportatif est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de travail ou avec un entretien non approprié, l’am­plitude d’oscillation peut être différente. Ceci peut augmenter considérablement la sollicita­tion vibratoire pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la sollicitation vi­bratoire, il est recommandé de prendre aussi en considération les espaces de temps pendant
Scie sauteuse PST 650 L PST 680 EL
N° d’article
3 603 C92 2.. 3 603 C92 3..
Commande du nombre de courses
z
ligne laser réglable
z z
Classe laser
2 2
Type de laser
nm
mW
635
<1
635
<1
Température de fonctionnement et de stockage
°C 0...+40 0...+40
Puissance absorbée nominale
W500500
Nombre de courses à vide n
0
tr/min 3100 500–3100
Course
mm 22 22
Profondeur de coupe max. – dans le bois – dans l’aluminium – dans l’acier (non-allié)
mm mm mm
65
8 3
68 10
4
Angle de coupe (gauche/droite) max.
°4545
Poids suivant EPTA-Procédure 01/2003
kg 1,7 1,7
Classe de protection
/II /II
Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
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1 609 929 N58 | (16.12.08) Bosch Power Tools
lesquels l’appareil est éteint ou en fonctionne­ment, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut rédui­re considérablement la sollicitation vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplé­mentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : Entretien de l’outil électroportatif et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation des opérations de travail.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabili­té que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745, EN 60825-1 conformément aux termes des ré­glementations 2004/108/CE, 98/37/CE (jus­qu’au 28.12.2009), 2006/42/CE (à partir du
29.12.2009). Dossier technique auprès de :
Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 10.12.2007
Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
Montage/changement de la lame de scie
f Porter toujours des gants de protection pour
monter la lame de scie. Lors d’un contact
avec la lame de scie, il y a risque de blessures.
Choix de la lame de scie
Vous trouverez un tableau des lames de scie re­commandées à la fin de ces instructions d’utili­sation. Ne monter que des lames de scie à queue à une came (tige T). La lame de scie ne devrait pas être plus longue que nécessaire pour la coupe prévue.
Pour scier des courbes serrées, utiliser des la­mes de scie fines.
Montage de la lame de scie (voir figure B c)
Si nécessaire, enlever le capot 15 (voir « Capot »).
Pousser la lame de scie 11 jusqu’au déclic (les dents dans le sens de la coupe) dans le porte­outil 14. Le levier SDS 10 se met automatique­ment vers l’arrière et la lame de scie est ainsi verrouillée. Ne pas pousser le levier 10 vers l’ar­rière avec la main, sinon l’outil électroportatif pourrait être endommagé.
Lors du montage de la lame de scie, veiller à ce que le dos de la lame prenne dans la rainure du guide-lame à rouleau 9.
f Contrôler si la lame de scie est bien serrée.
Une lame de scie qui n’est pas bien serrée peut tomber et risque de vous blesser.
Ejection de la lame de scie (voir figure B d) f Lors de l’éjection de la lame de scie, main-
tenir toujours l’outil électroportatif de sor­te qu’aucune personne ni animal puisse être blessé par la lame éjectée.
Tourner le levier SDS 10 vers l’avant vers le pro­tège-mains 13. La lame de scie est desserrée et éjectée.
Aspiration de poussières/de copeaux
f Les poussières de matériaux tels que peintu-
res contenant du plomb, certains bois, miné­raux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Toucher ou aspirer les poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de personnes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées cancé­rigènes, surtout en connexion avec des addi-
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
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