Miele PW 6101, PW 6131 User manual [de]

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Gebrauchsanweisung

Waschmaschinen

PW 6101

PW 6131

Lesen Sie unbedingt die Gebrauchsanweisung vor

de - DE

Aufstellung - Installation - Inbetriebnahme.

M.-Nr. 06 080 214

Dadurch schützen Sie sich und vermeiden Schäden an Ihrem Gerät.

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M.-Nr. 06 080 214

Inhalt

Sicherheitshinweise und Warnungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Ihr Beitrag zum Umweltschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Maschinenbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Funktion der Bedienungselemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Waschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Wäsche vorbereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Füllgewichte der Standardprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Waschmittelzugabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Waschmitteldosierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Programm wählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Öffnen der Fülltür nach Programmende. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Waschen im Kartenbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Wäschepostenbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Zusatzfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Anwahl der Sprache. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Starttermin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Programmstop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Programmabbruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Programm raffen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Programmübersicht Standardprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Optionale Module . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Flüssigdosierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Spitzenlastabschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Kommunikationsmodul. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Betriebsdaten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Wiegesystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Störungshilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Die Fülltür läßt sich nicht öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Spannungsausfall während des Waschvorganges, Notentriegelung der Tür . . . . . . . . . . . . . . 31 Fehlermeldungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Kundendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Reinigung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Bedeutung der Symbole auf dem Typenschild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Hinweise für den Aufsteller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Transportsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Wasseranschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Dosiermittelanschluss am Mischkasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Dosierpumpen anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Elektroanschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Dampfanschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Gasanschluss. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Kurz-Gebrauchsanweisung PW 6101, PW 6131. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

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Sicherheitshinweise und Warnungen

Erläuterung der Sicherheits.- und Warnhinweise an der Maschine

Lesen Sie die Gebrauchsanweisung.

Lesen Sie die Anweisungen z.B.

Installationsanweisung.

Vorsicht, heiße Oberflächen.

Vorsicht, Spannung bis 1000 Volt.

Erdung

Lesen Sie die Gebrauchsanweisung, bevor Sie Ihre Waschmaschine in Betrieb nehmen. Dadurch schützen Sie sich und vermeiden Schäden an Ihrer Waschmaschine.

Bestimmungsgemäße Verwendung der Waschmaschine

Diese Waschmaschine ist nur zur Anwendung für Wäsche, die nicht mit gefährlichen oder entzündlichen Arbeitsstoffen

durchsetzt ist, bestimmt.

Waschen Sie in dieser Waschmaschine ausschließlich Textilien, die vom Hersteller im Pflegeetikett als maschinenwaschbar

deklariert sind.

Auf keinen Fall in dieser Waschmaschine chemisch reinigen! Bei den meisten Rei-

nigungsmitteln - z.B. Benzin - besteht

Brand-/ Explosionsgefahr!

Lagern oder verwenden Sie in der Nähe der Waschmaschine kein Benzin, Petroleum oder sonstige leicht entzündliche Stoffe. Benutzen Sie den Maschinendeckel nicht

als Ablagefläche.

Brandund Explosionsgefahr!

Lagern Sie auf dem Maschinendeckel keine Chemikalien (flüssige Waschmittel,

Waschhilfsmittel). Sie können Farbveränderungen oder auch Lackschäden hervorrufen. Versehentlich auf die Oberfläche geratene Chemikalien mit einem wassergetränkten Tuch unverzüglich abwaschen.

Wird die Maschine im gewerblichen Bereich betrieben, darf nur eingewiese-

nes/geschultes Personal oder Fachpersonal die Maschine bedienen.

Wird die Maschine in einem öffentlich zugänglichen Bereich betrieben, muss der Betreiber die gefahrlose Benutzung der Maschine sicherstellen.

Technisch elektrische Sicherheit

Die elektrische Sicherheit dieser Maschine ist nur dann gewährleistet, wenn sie

an ein Schutzleitersystem angeschlossen wird. Es ist sehr wichtig, dass diese grundlegende Sicherheitsvorkehrung vorhanden ist. Im Zweifelsfall die Hausinstallation durch einen Fachmann überprüfen lassen. Der Hersteller kann nicht verantwortlich gemacht werden für Schäden, die durch eine fehlende oder unterbrochene Schutzleitung verursacht werden.

Beschädigen, entfernen oder umgehen Sie nicht die Sicherheitseinrichtungen

und Bedienungselemente der Waschmaschine.

Maschinen bei denen Bedienungselemente oder die Isolierung von Leitungen

beschädigt sind, dürfen vor einer Reparatur nicht mehr betrieben werden.

Benutzen Sie die Waschmaschine nur, wenn alle abnehmbaren Außenverklei-

dungsteile montiert sind und somit kein Zugriff zu stromführenden oder sich drehenden Maschinenteilen besteht.

Die Waschmaschine ist nur dann elektrisch vom Netz getrennt, wenn der

Hauptschalter oder die Sicherung ausgeschaltet ist.

Reparaturen an elektro-, gasoder dampfbeheizten Maschinen dürfen nur

von Fachkräften durchgeführt werden. Durch unsachgemäße Reparaturen können erhebliche Gefahren für den Benutzer entstehen.

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Sicherheitshinweise und Warnungen

Versuchen Sie nie, die Fülltür der Waschmaschine gewaltsam zu öffnen. Um die

Sicherheitsfunktion des Türschlosses zu gewährleisten, ist der Türgriff mit einer Überreißsicherung versehen.

Defekte Bauteile dürfen nur gegen Miele Original-Ersatzteile ausgetauscht wer-

den. Nur bei diesen Teilen gewährleisten wir, dass sie im vollen Umfang die Sicherheitsanforderungen erfüllen, die wir an unsere Maschinen stellen.

Die Verwendung bester Materialien und alle angewandte Sorgfalt bei der Herstel-

lung schützt die Zulaufschläuche nicht vor alterungsbedingten Schäden. Durch Risse, Knicke, Beulen oder ähnliche Merkmale können Undichtigkeiten entstehen, aus denen Wasser ausfließt. Kontrollieren Sie deshalb die Zulaufschläuche in regelmäßigen Abständen. Sie können sie dann rechtzeitig austauschen und Wasserschäden verhindern.

Für diese Waschmaschine gelten die Berufsgenossenschaftlichen Regeln (BGR).

Es wird empfohlen die Überprüfungen gemäß der Berufsgenossenschaftlichen Regeln - BGR 500 /Kapitel 2.6/Abschnitt 4 durchzuführen.

Das für die Prüfdokumentation erforderliche Prüfbuch ist beim Miele Kundendienst erhältlich.

Gasbeheizte Waschmaschinen

Vorsichtsmaßnahmen bei Gasgeruch

Sofort alle Flammen löschen!

Sofort alle Fenster und Türen öffnen!

Sofort die Absperreinrichtungen am Gaszähler oder die Hauptabsperreinrichtung schließen!

Räume, in denen sich Gasgeruch bemerkbar macht, nicht mit offenem Licht betreten!

Kein Streichholz oder Feuerzeug anzünden!

Nicht rauchen!

Keine elektrischen Funken erzeugen: z.B. durch das Herausziehen von elektrischen Steckern oder das Betätigen von elektrischen Schaltern und Klingeln.

Das für die Waschmaschine bauseitig installierte Gas-Absperrventil schließen.

Kann die Ursache des Gasgeruches nicht gefunden werden, obwohl alle Gasarmaturen geschlossen sind, ist das zuständige Gas-Versorgungs-Unternehmen sofort anzurufen.

Achtung! Vor Abschluss der Arbeiten bei Inbetriebnahme, Wartung, Umbau und Reparatur sind sämtliche gasführenden Bauteile, vom Handabsperrventil bis zur Brennerdüse, auf Dichtigkeit zu überprüfen.

Meßstutzen am Gasventil sind besonders zu beachten.

Die Überprüfung ist bei eingeschaltetem und bei ausgeschaltetem Brenner durchzuführen.

Maschinenbenutzung

Personen, die aufgrund ihrer physischen, sensorischen oder geistigen Fä-

higkeiten oder ihrer Unerfahrenheit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind, die Waschmaschine sicher zu bedienen, dürfen die Waschmaschine nicht ohne Aufsicht oder Anweisung durch eine verantwortliche Person benutzen.

Erlauben Sie Kindern nie, in, auf oder in der Nähe der Waschmaschine zu spielen

oder sogar selbst die Waschmaschine zu bedienen.

Wenn Sie mit hohen Temperaturen waschen, denken Sie daran, dass das

Schauglas heiß wird. Hindern Sie deshalb Kinder daran, während des Waschvorganges das Schauglas zu berühren.

Schließen Sie die Füllür nach jedem Waschgang. So können Sie vermeiden,

dass:

Kinder versuchen, in die Waschmaschine zu klettern oder Gegenstände darin zu verstecken.

Kleintiere in die Waschmaschine klettern.

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Sicherheitshinweise und Warnungen

Überzeugen Sie sich vor der Wäscheentnahme stets davon, dass die Trommel

stillsteht. Beim Hineingreifen in eine noch drehende Trommel besteht erhebliche Verletzungsgefahr.

Quetschund Schergefahr besteht an den Scharnieren der Fülltür.

Der Bereich zum vollständigen Öffnen der Fülltür darf nicht durch Türen oder bauliche Gegebenheiten beeinträchtigt sein.

Das beim Waschen anfallende Wasser ist Lauge und kein Trinkwasser!

Leiten Sie diese Lauge in ein entsprechend dafür ausgelegtes Abwassersystem.

Die Waschmaschine sollte ohne Aufsicht nur dann betrieben werden, wenn sich

ein Bodenablauf (Gully) in direkter Nähe des Gerätes befindet.

Den Desinfektionsstandard, thermischer sowie chemothermischer Verfahren (aus

der Liste, gemäß § 18 IFSG) hat der Betreiber in der Routine durch entsprechende Prüfungen sicherzustellen. Die Verfahren sollten periodisch, thermoelektrisch mittels Loggern oder bakteriologisch mittels Bioindikatoren überprüft werden. Auf die Einhaltung des Verfahrensparameter, Temperatur und bei chemisch thermischen Programmen auch der Konzentration hat der Betreiber insbesondere zu achten. Desinfektionsprogramme dürfen nicht unterbrochen werden, da sonst das Desinfektionsergebnis eingeschränkt sein kann.

Achten Sie bei der Anwendung und Kombination von Waschhilfsmitteln und

Spezialprodukten unbedingt auf die Verwendungshinweise der Hersteller. Setzen Sie das jeweilige Mittel nur für den vom Hersteller vorgesehenen Anwendungsfall ein um Materialschäden und heftigste chemische Reaktionen zu vermeiden.

Lassen Sie sich die Unbedenklichkeit des Einsatzes dieser Mittel in Waschmaschinen durch den Waschmittelhersteller bestätigen.

Färbe- / Entfärbemittel sowie Entkalkungsmittel müssen für den Einsatz in

Waschmaschinen geeignet sein. Beachten Sie unbedingt die Verwendungshinweise des Herstellers.

Prüfen Sie das Waschergebnis bei Wäsche, die mit biologischen Ölen oder

Fetten verschmutzt ist. Nicht ausreichend gewaschene Wäsche kann beim Trockenprozeß zur Selbstentzündung führen. Setzen Sie für solche Wäsche spezielle Waschmittel oder Waschprogramme ein.

Zur Reinigung der Waschmaschine darf kein Hochdruckreiniger und kein Was-

serstrahl benutzt werden.

Weitere Hinweise

Desinfektionsund Reinigungsmittel enthalten häufig chlorhaltige Verbindungen.

Trocknen solche Mittel auf Edelstahl-Oberflä- chen an, können die entstehenden Chloride den Edelstahl angreifen und Rost erzeugen. Durch Verwendung chlorfreier Mittel zum Waschen/Desinfizieren sowie zum Reinigen der Edelstahlflächen schützen Sie ihr Gerät vor Rostschäden.

Lassen Sie sich im Zweifelsfall die Unbedenklichkeit des Mittels durch den Hersteller bestätigen. Versehentlich auf die EdelstahlOberfläche geratene chlorhaltige Mittel mit Wasser abwaschen, danach die Oberfläche mit einem Tuch trockenreiben.

Die anwendungstechnische Empfehlung chemischer Waschhilfsmittel bedeutet

nicht, dass der Gerätehersteller die Einflüsse dieser Hilfsmittel auf das Waschgut und die Waschmaschine verantwortet.

Beachten Sie, dass Produktveränderungen die vom Hersteller dieser Hilfsmittel nicht bekanntgegeben wurden, die Qualität des Waschergebnisses beeinträchtigen können.

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Sicherheitshinweise und Warnungen

Benutzung von Zubehör

Zubehörteile dürfen nur dann eingebaut werden, wenn sie ausdrücklich von Miele

freigegeben sind. Wenn andere Teile anoder eingebaut werden, gehen Ansprüche aus Garantie, Gewährleistung und / oder Produkthaftung verloren.

Bei Verwendung von externen Zusatzkomponenten wie z.B. Sauglanzen, elek-

tronische Wasserzähler, Dosiermengenzähler, Signalgeber, muß die Schutzklasse II eingehalten werden.

Beim Anschluss eines externen PCs, muß dieser den Anforderungen nach

EN 60950-1:2001 (IEC 60950-1:2001) entsprechen.

Chlor und Bauteilschäden

Hinweise zur Behandlung mit Chlorbleichen und Perchlorethylen

Mit steigendem Einsatz von Chlor steigt die Wahrscheinlichkeit von Bauteilschä-

den.

Der Einsatz von chlorhaltigen Mitteln, wie beispielsweise Natrium-Hypochlorit und pulverförmigen Chlorbleichen, kann, abhängig von der Chlor-Konzentration, der Einwirkzeit und der Temperatur die Schutzschicht von Edelstahl zerstören und zu Korrosion an Bauteilen führen. Aus diesem Grund sollte auf den Einsatz solcher Mittel verzichtet werden und stattdessen möglichst Bleichmittel auf Sauerstoffbasis eingesetzt werden.

Werden dennoch bei speziellen Verschmutzungen chlorhaltige Bleichmittel verwendet, muss unbedingt immer ein Antichlorierungsschritt durchgeführt werden. Andernfalls können die Bauteile der Waschmaschine und die Wäsche nachhaltig und irreparabel geschädigt werden.

Antichlor-Behandlung

Die Antichlor-Behandlung muss direkt im Anschluss an die Chlorbleiche stattfinden. Am besten unter Verwendung von Wasserstoffperoxid oder eines Waschbzw. Bleichmittels auf Sauerstoffbasis und ohne das Bad zwischendurch abzulassen.

Mit Thiosulfat kann sich, besonders beim Einsatz von hartem Wasser, Gips bilden, der zu Inkrustationen auf der Wäsche oder zu Ablagerungen in der Waschmaschine führen kann. Da die Behandlung mit Wasser- stoff-Peroxid den Neutralisationsprozess von Chlor unterstützt, ist diese Anwendung vorzuziehen.

Die genauen Einsatzmengen der Hilfsmittel und die Behandlungstemperaturen müssen vor Ort entsprechend der Dosierungsempfehlungen der Waschund Hilfsmittelhersteller eingestellt und überprüft werden. Auch muss getestet werden, ob kein Rest-Aktiv- chlor in der Wäsche verbleibt.

Entsorgung des Altgerätes

Sollten Sie eine alte Waschmaschine ausrangieren (zur Verschrottung geben),

dann machen Sie vorher das Türschloss unbrauchbar. Sie verhindern damit, dass spielende Kinder sich einsperren und in Lebensgefahr geraten.

Werden weitere Personen in die Handhabung der Waschmaschine eingewiesen, so sind ihnen diese wichtigen Sicherheitshinweise zugängig zu machen und/oder vorzutragen.

Bewahren Sie diese Gebrauchsanweisung auf!

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Ihr Beitrag zum Umweltschutz

Entsorgung der Transportverpackung

Die Verpackung schützt die Maschine vor Transportschäden. Die Verpackungsmaterialien sind nach umweltverträglichen und entsorgungstechnischen Gesichtspunkten ausgewählt und deshalb recycelbar.

Das Rückführen der Verpackung in den Materialkreislauf spart Rohstoffe und verringert das Abfallaufkommen. Ihr Fachhändler nimmt die Verpackung zurück.

,Halten Sie Verpackungsmaterialien wie Wickelfolien oder Plastiksäcke von Kindern fern. Erstickungsgefahr.

Entsorgung des Altgeräts

Elektrische und elektronische Altgeräte enthalten vielfach noch wertvolle Materialien. Sie enthalten aber auch schädliche Stoffe, die für ihre Funktion und Sicherheit notwendig waren. Im Restmüll oder bei falscher Behandlung können diese der menschlichen Gesundheit und der Umwelt schaden. Geben Sie Ihr Altgerät deshalb auf keinen Fall in den Restmüll.

Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihr Altgerät entsprechend den regionalen Entsorgungsvorschriften entsorgt wird.

Miele bietet ein Recyclingsystem an. Hierüber informiert Sie Ihr Fachhändler oder Vertriebszentrum.

Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihr Altgerät bis zum Abtransport kindersicher aufbewahrt wird.

Hinweise zum Energiesparen

Nutzen Sie möglichst die maximale Beladungsmenge des jeweiligen Programms. Der Energieverbrauch ist dann, bezogen auf die gesamte Wäschemenge, am günstigsten. Unterbeladung ist unwirtschaftlich. Überfüllung beeinträchtigt das Waschergebnis.

Lassen Sie die Wäsche in der Waschmaschine möglichst mit maximaler Schleuderdrehzahl ausschleudern. So sparen Sie beim Trocknen Zeit und Energie.

Wird die Wäsche in der Waschmaschine im letzten Spülgang mit Warmwasser gespült, ergibt sich durch geringere Restfeuchte und der Restwärme der Wäsche eine kürzere Verarbeitungszeit im Trockner oder mit der Muldenmangel und somit eine Energieersparnis.

Berücksichtigen Sie die Angaben des Waschmittelherstellers bei der Waschmitteldosierung.

Die Dosierung ist abhängig von der Wäschemenge, der Wasserhärte und dem Verschmutzungsgrad der Wäsche.

Richtige Wahl der Programme (Vorwäsche, Intensiv) und Temperaturen.

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Maschinenbeschreibung

c

b a

d

e

a Not-Aus-Schalter

Durch Drücken auf den roten Knopf wird die

Maschine ausgeschaltet.

b Schalterblende

c Waschmittel-Einspülkasten

Die Klappe ist durch Ziehen am Griff zu öffnen.

d Fülltür

Die Fülltür ist durch Ziehen am Türgriff zu öffnen. Die Fülltür nie mit Gewalt öffnen!

e Türgriff

Um die Sicherheitsfunktion des Türschlosses zu gewährleisten, ist der Türgriff mit einer Überreißsicherung versehen (siehe Seite 31).

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Maschinenbeschreibung

a b

Funktion der Bedienungselemente

a Display

1

Kochwäsche

90 °C

 

 

 

 

2

Buntwäsche

60 °C

 

 

 

 

 

3

Buntwäsche intensiv

60 °C

i

FC

 

A

c d e

f g h i

d Optische Schnittstelle PC

Mit einer PC-Software kann eine Datenübertragung von der Steuerung zum PC und umgekehrt vorgenommen werden.

Der Anschluss erfolgt über die optische Schnittstelle von vorn durch die Schalterblende.

Nach dem Einschalten erscheint kurzzeitig die Willkommensanzeige und dann die Programmliste. Das zuletzt gestartete Programm ist markiert.

b Funktionstasten

Entsprechend dem Maschinenstatus werden diesen Tasten bestimmte Funktionen zugeordnet.

Diese erscheinen über den Tasten im Display und sind nach Betätigung markiert.

Bei Umprogrammierung auf "Tastenbelegung direkt" können die ersten 6 Programme der Programmliste direkt über Taste 1 - 6 angewählt werden.

c Starttaste

Die Ringbeleuchtung blinkt, wenn ein angewähltes Programm startbar ist. Mit Betätigung wird das gewählte Programm gestartet. Nach Start eines Programmes kann mit Betätigung dieser Taste der Displayinhalt wie vor Programmstart angezeigt werden.

e Drehwahlschalter

Durch Drehen des äußeren Ringes sind Displayauswahlund Eingabefelder anwählbar. Durch Drücken des inneren Knopfes werden Displayauswahloder Eingabefeld zur Veränderung freigegeben oder nach Veränderung bestätigt.

f Kartenleser

Wird eine Karte eingeführt, kann mit den Programmen die sich auf der Karte befinden gewaschen werden.

Karte in Pfeilrichtung einführen.

g I Netz-Ein Schalter

Maschine einschalten

h 0 Netz-Aus Schalter

Maschine ausschalten

i Not-Aus-Schalter

Betätigung nur bei Gefahr.

Durch Drücken auf den roten Knopf wird die Maschine ausgeschaltet. Nach Gefahrenbeseitigung wird der Schalter durch Rechtsdrehung entriegelt.

Es ist erneut die Taste "START" zu drücken, damit das unterbrochene Programm fortgesetzt wird.

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Maschinenbeschreibung

Funktionstasten

Bei Betätigung wird die Funktion aktiviert und bei nochmaliger Betätigung abgewählt.

f Stop/Ende

Die rechte Funktionstaste wird nach Programmstart als Endetaste benutzt.

Nach Betätigung wird das angewählte Programm gestoppt, oder ein gestopptes Programm beendet.

+i Block plus

Der entsprechende Programmblock (z. B. Vorwäsche) wird dem Programm hinzugefügt.

mStärkestop

Soll die Wäsche gestärkt werden, so ist die Taste zu betätigen.

k Schleuderstop

Soll im Anschluss an das Spülen nicht geschleudert werden, so ist die Taste zu betätigen.

FC Einstellungen

Mit Betätigung der Taste kann vorübergehend auf eine andere Sprache umgeschaltet werden.

m Starttermin

Mit Betätigung der Taste vor Programmstart erscheint im Display der Hinweis, dass eine Startzeit gewählt werden kann.

K Information

Mit Betätigung der Taste erscheinen im Display Programminformationen.

q Wasserablauf

i Handsteuerung

Siehe Programmieranweisung

ü Raffen

Das laufende Programm kann gerafft oder Programmblöcke wiederholt werden.

A Zurück

Zurück zur vorherigen Displayseite.

e/- Hinweis auf folgende / vorherige Zeile

S Speichern

Siehe Programmieranweisung

$Programm verriegelt

Ist ein verriegeltes Programm gestartet worden, so kann dieses nach Ablauf von 1 Minute mit der Endetaste nicht mehr gestoppt und abgebrochen werden.

) Programm entriegelt

ß Dosierung

ä Dosierung ausgeschaltet

\ Betriebsdaten

-> I <- 0-Setzung (tarieren)

Steht die Beladeanzeige bei leerer Trommel nicht auf "00,0", erfolgt das mit der Taste.

Datenübertragung

Karte Betreiber

Auf dieser Karte befinden sich noch keine Programme.

Datenübertragung von der Steuerung auf die Karte und umgekehrt siehe Programmieranweisung.

Die Karte kann max. 30 Programme zu je 6 Blöcken aufnehmen.

Die Rückseite der Karte kann beschriftet werden.

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Waschen

Die Erstinbetriebnahme der Waschmaschine darf nur durch den Kundendienst oder einen autorisierten Fachhändler vorgenommen werden.

^Bauseitige Absperrventile für Wasser und je nach Beheizungsart Gas oder Dampf öffnen.

^Hauptschalter (bauseitig) einschalten.

^Mit der Taste I "Netz-Ein" die Maschine einschalten.

Miele

PROFESSIONAL

PW 61x1

Willkommen

Im Display erscheint die Willkommensanzeige

1

Kochwäsche

 

90 °C

 

 

 

 

 

2

Buntwäsche

 

60 °C

 

 

 

 

 

3

Buntwäsche intensiv

60 °C

i

ä

FC

 

A

 

 

 

 

 

und anschließend die Programmliste (das zuletzt gestartete Programm ist markiert).

Durch Drehen des Drehwahlschalters ist ein Programm anwählbar und kann mit Betätigung der Taste "START" sofort gestartet werden.

Wäsche vorbereiten

^ Taschen leeren.

Fremdkörper (z.B. Nägel, Münzen, Büroklammern) können Textilien und Bauteile beschädigen.

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Miele PW 6101, PW 6131 User manual

Waschen

Füllgewichte der Standardprogramme

(Trockenwäsche)

PW 6101

 

PW 6131

1

Kochwäsche 90°C

2

Buntwäsche 60°C

3

Buntwäsche Intensiv 60°C

4

Buntwäsche 30°C

5

Buntwäsche Intensiv 30°C

13

Bett-/Frottierwäsche 90°C

14

Bett-/Frottierwäsche 60°C

max. 10 kg

 

max. 13 kg

 

 

 

6

Pflegeleicht 60°C

7

Pflegeleicht Intensiv 60°C

8

Pflegeleicht 30°C

9

Pflegeleicht Intensiv 30°C

max. 5 kg

 

max. 6,6 kg

 

 

 

 

10

Feinwäsche

 

max. 2 kg

 

max. 2,6 kg

 

 

 

 

11

Wolle 30°C

 

12

Handwaschbare Wolle 30°C

max. 4 kg

 

max. 5,2 kg

 

 

 

 

Die Füllgewichte anderer Programme sind in der entsprechenden Programmübersicht angegeben.

^Wäsche einfüllen.

^Fülltür am Türgriff schließen, nicht zuwerfen.

Achten Sie darauf, dass keine Wäschestücke zwischen Fülltür und Einfüllöffnung eingeklemmt werden.

Waschmittelzugabe

^Für die Standardprogramme Waschmittel für die Hauptwäsche in Einspülschale j

und falls gewünscht, Waschmittel für die Vorwäsche in Einspülschale i,

Schönungsmittel in die vordere Einspülschale p eingeben.

^Weitere flüssige Hilfsmittel in die hintere Einspülschale p eingeben (wenn dieses programmiert ist).

^Bei den Einspülschalen p dürfen Waschhilfsmittel nicht über die Markierung hinaus eingefüllt werden, da sie sonst sofort durch den Saugheber in den Laugenbehälter laufen.

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Waschen

Bleichmittel

Bleichen Sie nur Textilien, die mit dem Pflegesymbol x gekennzeichnet sind.

?

Die Zugabe von flüssigem Bleichmittel darf nur in eine dafür vorgesehene Einspülschale erfolgen. Nur dann ist gewährleistet, dass das Mittel automatisch wäschegerecht zum 2. Spülgang eingespült wird. Die Zugabe flüssiger Bleichmittel bei Buntwäsche ist nur dann unbedenklich, wenn der Textilhersteller in der Pflegekennzeichnung auf die Farbechtheit hinweist und das Bleichen ausdrücklich erlaubt.

Für das Bleichen muss zusätzlich ein 3. Spülgang programmiert werden (siehe Programmieranweisung Profitronic).

,Mit steigendem Einsatz von Chlor steigt die Wahrscheinlichkeit von Bauteilschäden.

Färbe- / Entfärbemittel sowie Entkalkungsmittel müssen für den Einsatz in Waschmaschinen geeignet sein. Beachten Sie unbedingt die Verwendungshinweise des Herstellers.

Waschmitteldosierung

Eine Überdosierung ist grundsätzlich zu vermeiden, da sie zur erhöhten Schaumbildung führt.

Keine stark schäumenden Waschmittel verwenden.

Angaben des Waschmittelherstellers berücksichtigen.

Die Dosierung ist abhängig von:

der Wäschemenge

der Wasserhärte

dem Verschmutzungsgrad der Wäsche

Dosiermenge

Wasserhärte und die Angaben des Waschmittelherstellers berücksichtigen.

Wasserhärten

Härte-

Wasser-

Gesamt-

deutsche

bereich

eigen-

härte in

Härte

 

schaften

mmol/l

°d

I

weich

0 - 1,3

0 - 7

 

 

 

 

II

mittel

1,3 - 2,5

7 - 14

 

 

 

 

III

hart

2,5 - 3,8

14 - 21

 

 

 

 

IV

sehr hart

über 3,8

über 21

 

 

 

 

Wenn Sie den Härtebereich nicht kennen, informieren Sie sich bei Ihrem Wasserversorgungsunternehmen.

Gasbeheizte Maschinen

Bei gasbeheizten Maschinen wird die Waschlauge über das Heizregister umgepumpt. Diese zusätzliche Bewegung der Lauge fördert die Schaumbildung. Es darf deshalb nicht überdosiert werden oder stark schäumenden Waschmittel verwendet werden.

Kommt es zur erhöhten Schaumbildung, setzen Sie schaumreduzierte Waschmittel ein oder ziehen Sie einen Waschmittelanwendungstechniker hinzu.

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Waschen

Programm wählen

Standardprogramme:

1

Kochwäsche 90°C

2

Buntwäsche 60°C

3

Buntwäsche Intensiv 60°C

4

Buntwäsche 30°C

5

Buntwäsche Intensiv 30°C

6

Pflegeleicht 60°C

7

Pflegeleicht Intensiv 60°C

8

Pflegeleicht 30°C

9

Pflegeleicht Intensiv 30°C

10Feinwäsche

11Wolle 30°C

12Handwaschbare Wolle 30°C

13Bett-/Frottierwäsche 90°C

14Bett-/Frottierwäsche 60°C

15Extra Stärken

16Extra Spülen + Schleudern

17Extra Schleudern

18Extra Ablauf

^Durch Drehen des Drehwahlschalters ein Programm (z.B. Programm 1 Kochwäsche) anwählen.

Im Display wird (z.B.) Folgendes angezeigt:

18

Extra Ablauf

 

 

 

 

 

 

1

Kochwäsche

90 °C

 

 

 

 

 

2

Buntwäsche

60 °C

i

ä FC

 

A

Zusatzfunktionen

Vorwäsche, Stärkestopp oder

Schleuderstopp wählen

^Das angewählte Programm durch Drücken des inneren Knopfes am Drehwahlschalter bestätigen.

Im Display wird (z.B.) Folgendes angezeigt:

1

Kochwäsche

 

10,0

/ 10,0 kg

90 °C

Hauptwäsche

 

 

 

 

 

 

 

Spülen

 

 

1100

U/min

+i

m

k

m

 

A

^Programmblock Vorwäsche, wenn ge-

wünscht, durch Betätigen der Funktionstaste +i "Blockplus" hinzuwählen.

Bei betätigter Funktionstaste +i "Blockplus" wird im Display Folgendes angezeigt:

1

Kochwäsche

 

10,0

/ 10,0 kg

40 °C

Vorwäsche

 

 

 

 

 

 

 

 

90 °C

Hauptwäsche

 

1100

U/min

 

 

 

 

 

A

+i

m

k

m

 

 

 

 

 

 

 

Das Feld "+i" ist markiert.

Durch nochmalige Betätigung kann die Funktion wieder abgewählt werden.

Soll die Wäsche gestärkt werden, so ist die Taste m "Stärkestopp" zu betätigen.

Soll im Anschluss an das Spülen nicht geschleudert werden, so ist die Taste k "Schleuderstopp" zu betätigen.

Sollen keine weiteren Veränderungen am Programm vorgenommen werden:

^Taste "START" eindrücken, das Waschprogramm läuft ab.

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