Bosch PWS 8-125 CE User Manual [ru]

0 (0)
* Des idées en action.
Bedienungsanleitung Operating instructions Instructions d’emploi Instrucciones de servicio Manual de instruções Istruzioni d’uso Gebruiksaanwijzing Betjeningsvejledning Bruksanvisning Brukerveiledningen Käyttöohje
Οδηγία χειρισµού
Kullan∂m k∂lavuzu
Deutsch English Français Español Português Italiano Nederlands Dansk Svenska Norsk Suomi
Eλληvικά
Türkçe
PWS 700 PWS 7-100/115 PWS 7-125 PWS 720 PWS 8-125 CE PWS 850 CE PWS 9-125 CE
2 • 1 609 929 F32 • 03.06
2 605 703 031 1 605 703 099
1 600 210 039
1 603 340 031
2 603 340 018 1 603 340 040
1 607 950 040 2 607 950 037
2 602 025 123
1 601 329 013
2 605 510 179 2 605 510 180 2 605 510 181
1 605 510 281
2 605 730 036
1 600 793 007
1 605 510 291
2 605 438 151
2 x
Ø 100 mm Ø 115 mm Ø 125 mm
Ø 115/125 mm
(M 10) (M 14)
(M 14)
(M 14) (M 10)
(M 14)
(M 10) (M 14)
Ø 115/125 mm
3 • 1 609 929 F32 • 03.06
4 +5 • 1 609 929 F32 • 03.06
6
DIAMOND Laser
17
8
18
10
11
4
5
8
9
10 11
12
1
2
16
13
14
15
12
6
7
PWS 8-125 CE PWS 850 CE PWS 9-125 CE
3
3
Deutsch - 1
Drehzahlvorwahl (Typ CE)
Gerätekennwerte
Winkelschleifer PWS 700 PWS 7-100 PWS 7-115 PWS 7-125
Bestellnummer 0 603 402 0.. 0 603 402 0.. 0 603 402 0.. 0 603 403 0.. Nennaufnahme * [W] 700 720 720 720 Abgabeleistung * [W] 390 400 400 400 Leerlaufdrehzahl [min
-1
] 11 000 11 000 11 000 11 000 Schleifscheiben-Ø, max. [mm] 115/125 100 115 125 Schleifspindelgewinde M 14 M 10 M 14 M 14 Konstantelektronik – Drehzahlvorwahl – Gewicht
(ohne Zubehör), ca.
[kg] 1,50 1,50 1,50 1,50
Schutzklasse
/ II / II / II / II
Winkelschleifer PWS 720 PWS 8-125 CE PWS 850 CE PWS 9-125 CE
Bestellnummer 0 603 403 0.. 0 603 404 7.. 0 603 404 7.. 0 603 405 7.. Nennaufnahme * [W] 720 800 850 900 Abgabeleistung * [W] 400 420 430 440 Leerlaufdrehzahl [min
-1
] 11 000 2 800 – 11 000 2 800–11 000 2 800 – 11 000 Schleifscheiben-Ø, max. [mm] 115/125 125 125 125 Schleifspindelgewinde M 14 M 14 M 14 M 14 Konstantelektronik
Drehzahlvorwahl
Gewicht (ohne Zubehör), ca.
[kg] 1,50 1,50 1,50 1,50
Schutzklasse
/ II / II / II / II
Bitte die Bestellnummer Ihrer Maschine beachten. Die Handelsbezeichnungen einzelner Maschinen können variieren. * Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Aus-
führungen können diese Angaben variieren.
Material Anwendung Werkzeug Stellrad
Kunststoff Polieren Lammfellhaube 1
Feinschliff Filzpolierscheibe 1
Metall Feinschliff Schwabbelscheibe 1
Farbe entfernen Schleifblatt 2–3 Holz, Metall Bürsten, Entrosten Topfbürste, Schleifblatt 3 Metall, Stein Schleifen Schleifscheibe 4–6 Metall Schruppen Schruppscheibe 6 Stein* Trennen* Trennscheibe und Führungsschlitten 6
*Trennen von Gestein ist nur mit Führungsschlitten zulässig (Zubehör).
6 • 1 609 929 F32 • 03.06
Deutsch - 2
Das Gerät ist bestimmt zum Trennen, Schruppen und Bürsten von Metall- und Steinwerkstoffen ohne Verwendung von Wasser. Zum Trennen von Stein ist ein Führungsschlitten vorgeschrie­ben.
Für Geräte mit elektronischer Steuerung: Mit zu­lässigen Schleifwerkzeugen kann das Gerät zum Schleifen und Polieren verwendet werden.
Messwerte ermittelt entsprechend EN 50 144. Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 88 dB (A); Schallleistungspegel 101 dB (A).
Gehörschutz tragen!
Die bewertete Beschleunigung beträgt typischer­weise 5,0 m/s
2
.
Bei der Verwendung des vibrationsdämpfenden Zusatzgriffes ist die Hand-Arm-Vibration am Zu­satzgriff typischerweise niedriger als 2,5 m/s
2
. 1
Ein-/Ausschalter
2
Stellrad Drehzahlvorwahl (PWS 8-125 CE/ PWS 850 CE/PWS 9-125 CE)
3
Zusatzgriff
4
Spindel-Arretiertaste
5
Schleifspindel
6
Schutzhaube
7
Spannhebel
8
Aufnahmeflansch (bei M 14-Schleifspindel mit O-Ring)
9
Schrupp-/Trennscheibe*
10 Spannmutter 11 Schnellspannmutter
(für M 14-Schleifspindel)*
12 Handschutz* 13 Gummischleifteller* 14 Schleifblatt* 15 Rundmutter* 16 Topfbürste* 17 Führungsschlitten mit Absaugschutzhaube* 18 Diamant-Trennscheibe* 19 Aufnahmeflansch M 10
*
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört teilweise nicht zum Lieferumfang.
Gefahrloses Arbeiten mit dem Gerät ist nur möglich, wenn Sie die Bedienungsanleitung und die Sicherheitshinweise voll­ständig lesen und die darin ent-
haltenen Anweisungen strikt be­folgen. Zusätzlich müssen die allgemeinen Sicherheitshinweise im beigefügten Heft be­folgt werden. Lassen Sie sich vor dem ersten Gebrauch praktisch einweisen.
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
Tragen Sie zur Sicherheit auch weitere Schutzausrüstung wie Schutzhandschuhe, festes Schuhwerk, Helm und Schürze.
Beim Arbeiten entstehende Stäube können gesundheitsschädlich, brennbar oder explosiv sein. Geeignete Schutzmaßnahmen sind er­forderlich. Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als krebserregend. Geeignete Staub-/Späneab­saugung verwenden und Staubschutzmaske tragen.
Leichtmetallstaub kann brennen oder explo­dieren. Arbeitsplatz stets sauber halten, weil Materialmischungen besonders gefährlich sind.
Wird bei der Arbeit das Netzkabel beschädigt oder durchtrennt, Kabel nicht berühren, son­dern sofort den Netzstecker ziehen. Gerät nie­mals mit beschädigtem Kabel benutzen.
Geräte, die im Freien verwendet werden, über einen Fehlerstrom-(FI-)Schutzschalter mit ma­ximal 30 mA Auslösestrom anschließen. Das Gerät nicht bei Regen oder Nässe verwenden.
Beim Arbeiten das Gerät immer fest mit beiden Händen halten und für einen sicheren Stand sorgen.
Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehalte­nes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ih­rer Hand.
Kabel immer nach hinten vom Gerät wegfüh­ren.
Das Gerät vor dem Ablegen immer ausschal­ten und warten bis das Gerät zum Stillstand gekommen ist.
Bei Stromausfall oder wenn der Netzstecker gezogen wird, den Ein-/Ausschalter sofort ent­riegeln und in Aus-Position bringen. Dies ver­hindert einen unkontrollierten Wiederanlauf.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Geräusch-/Vibrationsinformation
Geräteelemente
Zu Ihrer Sicherheit
7 • 1 609 929 F32 • 03.06
Deutsch - 3
Das Gerät darf nur für Trockenschnitt/Tro-
ckenschliff verwendet werden.
Bei allen Arbeiten mit dem Gerät muss der Zu­satzgriff
3 montiert sein.
Das Elektrowerkzeug nur an isolierten Handgriffen anfassen, wenn das Einsatz­werkzeug eine verborgene Leitung oder das eigene Netzkabel treffen kann.
Kontakt mit einer spannungsführenden Lei­tung kann Metallteile des Gerätes unter Span­nung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene Versorgungsleitungen aufzu­spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu.
Kontakt mit Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschä­digung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung ver­ursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
Für Arbeiten mit Schrupp- oder Trennscheiben muss die Schutzhaube
6
montiert sein. Für Ar-
beiten mit dem Gummischleifteller
13 oder mit
der Topfbürste
16 /Scheibenbürste/Fächer-
schleifscheibe wird empfohlen, den Hand­schutz
12 (Zubehör) zu montieren.
Beim Bearbeiten von Stein eine Staubabsau­gung verwenden. Der Staubsauger muss zum Absaugen von Gesteinsstaub zugelassen sein. Zum Trennen von Stein ist ein Führungs­schlitten zu verwenden.
Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden.
Nur Schleifwerkzeuge verwenden, deren zu­lässige Drehzahl mindestens so hoch ist wie die Leerlaufdrehzahl des Gerätes.
Schleifwerkzeuge vor dem Gebrauch überprü­fen. Das Schleifwerkzeug muss einwandfrei montiert sein und sich frei drehen können. Pro­belauf mindestens 30 Sekunden ohne Belas­tung durchführen. Beschädigte, unrunde oder vibrierende Schleifwerkzeuge nicht verwen­den.
Schleifwerkzeug vor Schlag, Stoß und Fett schützen.
Das Gerät nur eingeschaltet gegen das Werk­stück führen.
Hände weg von rotierenden Schleifwerkzeu­gen.
Die Drehrichtung beachten. Gerät immer so halten, dass Funken oder Schleifstaub vom Körper weg fliegen.
Beim Schleifen von Metallen entsteht Funken­flug. Darauf achten, dass keine Personen ge­fährdet werden. Wegen der Brandgefahr dür­fen sich keine brennbaren Materialien in der Nähe (Funkenflugbereich) befinden.
Vorsicht beim Schlitzen z. B. in tragenden Wänden: Siehe Hinweise zur Statik.
Blockieren der Trennscheibe führt zur ruckarti­gen Reaktionskraft des Gerätes. In diesem Fall Gerät sofort ausschalten.
Abmessungen der Schleifscheiben beachten. Lochdurchmesser muss zum Aufnahme­flansch
8
(M 14), 19 (M 10) passen. Keine Re-
duzierstücke oder Adapter verwenden.
Niemals Trennscheiben zum Schruppschlei­fen verwenden. Trennscheiben keinem seitli­chen Druck aussetzen.
Anweisung des Herstellers zur Montage und Verwendung des Schleifwerkzeuges beach­ten.
Vorsicht! Schleifkörper läuft nach dem Aus­schalten des Gerätes noch nach.
Gerät nicht im Schraubstock festspannen.
Niemals Kindern die Benutzung des Gerätes gestatten.
Bosch kann nur dann eine einwandfreie Funk­tion des Gerätes zusichern, wenn das für die­ses Gerät vorgesehene Original-Zubehör ver­wendet wird.
Schlitze in tragenden Wänden unterliegen der Norm DIN 1053 Teil 1 oder länderspezifischen Festlegungen.
Diese Vorschriften sind unbedingt einzuhalten. Vor Arbeitsbeginn den verantwortlichen Statiker, Architekten oder die zuständige Bauleitung zu Rate ziehen.
Hinweise zur Statik
8 • 1 609 929 F32 • 03.06
Deutsch - 4
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker
ziehen.
Schutzhaube
Für Arbeiten mit Schrupp- oder Trenn-
scheiben muss die Schutzhaube 6 montiert sein.
Den Spannhebel 7 öffnen. Die Schutzhaube 6 der Abbildung entsprechend
auf den Spindelhals des Gerätekopfes setzen. Die Codiernocken der Schutzhaube müssen mit den entsprechenden Aussparungen am Spindel­hals übereinstimmen.
Die Schutzhaube auf den Spindelhals aufdrü­cken bis der Bund der Schutzhaube am Flansch des Gerätes aufsitzt und die Codiernocken in die umlaufende Nut am Spindelhals greifen.
Die Schutzhaube 6 entgegen dem Uhrzeigersinn in die erforderliche Stellung (Arbeitsposition) dre­hen.
Die Schutzhaube 6 so einstellen, dass ein Funkenflug in Richtung des Bedieners ver­hindert wird.
Hinweis: Die Codiernocken an der Schutz-
haube 6 stellen sicher, dass nur eine zum Gerätetyp passende Schutzhaube montiert wer­den kann.
Demontage in umgekehrter Reihenfolge.
Zusatzgriff
Bei allen Arbeiten mit dem Gerät muss der
Zusatzgriff 3 montiert sein.
Den Zusatzgriff 3 abhängig von der Arbeitsweise rechts oder links am Gerätekopf einschrauben.
Vibrationsdämpfender Zusatzgriff
Der vibrationsdämpfende Zusatzgriff ermöglicht ein vibrationsarmes und damit ein angenehme­res und sicheres Arbeiten.
Keinerlei Veränderungen am Zusatzgriff vornehmen.
Einen beschädigten Zusatzgriff nicht weiter ver­wenden.
Handschutz
Für Arbeiten mit dem Gummischleifteller 13 oder mit der Topfbürste 16/Scheibenbürste/Fächer- schleifscheibe wird empfohlen, den Hand­schutz 12 (Zubehör) zu montieren. Der Hand­schutz 12 wird mit dem Zusatzgriff 3 befestigt.
Schutzvorrichtungen montieren
6
7
6
7
9 • 1 609 929 F32 • 03.06
Deutsch - 5
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker
ziehen.
Nur Schleifwerkzeuge verwenden, de­ren zulässige Drehzahl mindestens so hoch ist wie die Leerlaufdrehzahl des Gerätes.
Schrupp- und Trennscheiben werden beim Arbeiten sehr heiß; nicht anfassen bevor sie abgekühlt sind.
Die Schleifspindel und alle zu montierenden
Teile reinigen. Zum Festspannen und Lösen der Schleifwerkzeuge die Schleifspindel 5 feststellen mit der Spindel-Arretiertaste 4.
Die Spindel-Arretiertaste 4 nur bei stillstehen­der Schleifspindel betätigen!
Schrupp-/Trennscheibe
Abmessungen der Schleifscheiben beachten. Lochdurchmesser muss zum Aufnahmeflansch 8 (M 14), 19 (M 10) passen. Keine Reduzierstücke oder Adapter verwenden.
Bei Verwendung einer Diamant-Trennscheibe darauf achten, dass der Drehrichtungspfeil auf der Diamant-Trennscheibe und die Drehrichtung des Gerätes (Drehrichtungspfeil auf dem Geräte­kopf) übereinstimmen.
Montage siehe Bildseite.
Die Spannmutter 10 aufschrauben und mit dem Zweilochschlüssel festziehen (siehe Abschnitt „Schnellspannmutter“).
Aufnahmeflansch für Schleifspindel M 14
Im Aufnahme­flansch 8 ist um den Zentrierbund ein O-Ring (Kunststoff­teil) eingesetzt.
Fehlt der O-Ring oder ist er beschädigt, muss er unbedingt ersetzt werden (Bestell-Nr. 1 600 210 039), bevor der Aufnahmeflansch 8 montiert wird.
Aufnahmeflansch für Schleifspindel M 10
Der Aufnahme­flansch 19 ist beid­seitig verwendbar. Für Diamant-Trenn­scheiben muss er um 180° gedreht auf die Schleifspindel 5 gesetzt werden.
Die Bohrung der Diamant-Trennscheibe (Ø 20 mm) muss ohne Spiel zum Zentrierbund des Aufnahmeflansches 19 passen.
Keine Reduzierstücke oder Adapter verwenden.
Nach der Montage des Schleifwerkzeu­ges vor dem Einschalten prüfen, ob das Schleifwerkzeug richtig montiert ist und sich frei drehen kann.
Fächerschleifscheibe (Schleifmopteller)
(für M 14-Schleifspindel) Je nach Anwendung ggf. die Schutzhaube 6 ab-
nehmen und den Handschutz 12 montieren. Speziellen Aufnahmeflansch 8 (Zubehör, Bestell­Nr. 2 605 703 028) und die Fächerschleifscheibe auf die Schleifspindel 5 setzen. Die Spannmut­ter 10 aufschrauben und mit dem Zweiloch­schlüssel festziehen.
Gummi-Schleifteller 13
Je nach Anwendung ggf. die Schutzhaube 6 ab­nehmen und den Handschutz 12 montieren.
Montage siehe Bildseite.
Die Rundmutter 15 aufschrauben und mit dem Zweilochschlüssel festziehen.
Topfbürste 16/Scheibenbürste
(für M 14-Schleifspindel) Je nach Anwendung ggf. die Schutzhaube 6 ab-
nehmen und den Handschutz 12 montieren. Das Schleifwerkzeug muss sich so weit auf die
Schleifspindel 5 aufschrauben lassen, dass es am Schleifspindelflansch am Ende des Schleif­spindelgewindes fest anliegt. Mit Gabelschlüssel festziehen.
Schleifwerkzeuge montieren
8
19
10 • 1 609 929 F32 • 03.06
Deutsch - 6
(für M 14-Schleifspindel)
Anstelle der Spannmutter 10 kann die Schnell­spannmutter 11 (Zubehör) verwendet werden. Schleifwerkzeuge lassen sich dann ohne Werk­zeug montieren.
Die Schnellspannmutter 11 darf nur für Schrupp- und Trennscheiben verwendet wer­den.
Nur einwandfreie, unbeschädigte Schnell­spannmutter 11 verwenden.
Beim Aufschrauben darauf achten, dass die be­schriftete Seite nicht zur Schleifscheibe zeigt; der Pfeil muss auf die Indexmarke 20 zeigen.
Die Schleifspindel feststellen mit der Spindel-Arretier­taste 4. Die Schnell­spannmutter durch kräftiges Drehen der Schleifscheibe im Uhrzeigersinn fest­ziehen.
Eine ordnungsge­mäß befestigte unbe­schädigte Schnell­spannmutter lässt sich durch Drehen des Rändelringes entgegen dem Uhr­zeigersinn von Hand lösen.
Eine festsitzende Schnellspannmut­ter nie mit einer Zange lösen, son­dern Zweiloch­schlüssel verwen­den. Den Zweiloch-
schlüssel wie im Bild gezeigt ansetzen.
Verwendet werden können alle in dieser Bedie­nungsanleitung genannten Schleifwerkzeuge.
Die zulässige Drehzahl [min
-1
] bzw. Umfangsge­schwindigkeit [m/s] der verwendeten Schleif­werkzeuge muss den Angaben in der Tabelle mindestens entsprechen.
Deshalb stets die zulässige Drehzahl/Um- fangsgeschwindigkeit auf dem Etikett der Schleifwerkzeuge beachten.
Netzspannung beachten: Die Spannung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typschild des Gerätes übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Geräte können auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zur Inbetriebnahme des Gerätes den Ein-/Aus­schalter 1 nach vorn schieben.
Zum Feststellen den Ein-/Ausschalter 1 vorn niederdrücken bis er einrastet.
Zum Ausschalten des Gerätes den Ein-/Aus­schalter 1 loslassen bzw. hinten niederdrücken.
Probelauf!
Schleifwerkzeuge vor Gebrauch überprü­fen. Das Schleifwerkzeug muss einwand­frei montiert sein und sich frei drehen kön­nen. Probelauf mindestens 30 Sekunden ohne Belastung durchführen. Beschädigte, unrunde oder vibrierende Schleifwerk­zeuge nicht verwenden.
Schnellspannmutter
4
20
11
4
Zulässige Schleifwerkzeuge
max. [mm] [mm]
Db d[min
-1
] [m/s]
100 115 125
6 6 6
22,2 22,2 22,2
11 000 11 000 11 000
80 80 80
100 115 125
– – –
– – –
11 000 11 000 11 000
80 80 80
70753030M 10
M 14
11 000 11 0004545
Inbetriebnahme
b
d
D
D
D
b
d
11 • 1 609 929 F32 • 03.06
Deutsch - 7
Konstantelektronik (PWS 8-125 CE/ PWS 850 CE/PWS 9-125 CE)
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf und Last nahezu konstant und gewähr- leistet eine gleichmäßige Arbeitsleistung.
Überlastschutz (PWS 8-125 CE/ PWS 850 CE/PWS 9-125 CE)
Bei Überlastung bleibt der Motor stehen. Gerät sofort entlasten und unbelastet bei höchster Leerlaufdrehzahl ca. 30 Sekunden abkühlen las­sen.
Die erforderliche Drehzahl mit dem Stellrad 2 ge­mäß der Tabelle nach dem Abschnitt Geräte­kennwerte vorwählen (Anhaltswerte).
Das Werkstück einspannen, sofern es
nicht durch sein Eigengewicht sicher liegt.
Das Gerät nicht so stark belasten, dass es
zum Stillstand kommt.
Schrupp- und Trennscheiben werden beim
Arbeiten sehr heiß; nicht anfassen bevor sie abgekühlt sind.
Schruppschleifen
Mit Anstellwinkeln von 30° bis 40° erreicht man beim Schruppen das beste Ergebnis. Gerät mit mäßi- gem Druck hin und her bewegen. Dadurch wird das Werkstück nicht zu heiß, verfärbt sich nicht, und es gibt keine Rillen.
Niemals Trennscheiben zum Schruppen verwenden.
Fächerschleifscheibe (Schleifmopteller)
Mit der Fächerschleifscheibe (Zubehör) lassen sich auch gewölbte Oberflächen und Profile (Konturenschliff) bearbeiten.
Fächerschleifscheiben haben wesentlich höhere Standzeiten als Schleifblätter, geringere Ge­räuschpegel und niedrigere Schleiftemperaturen.
Trennschleifen
Beim Trennschleifen nicht drücken, nicht verkanten, nicht oszillieren. Mit mäßigem, dem zu bearbeiten­den Material angepassten Vor­schub arbeiten.
Auslaufende Trennschleifscheiben nicht durch seitliches Gegendrü- cken abbremsen.
Wichtig ist die Rich­tung, in die man trennt.
Das Gerät muss stets im Gegenlauf arbeiten; deshalb mit dem Gerät nicht in die andere Richtung fahren! Es besteht sonst die Gefahr, dass es unkontrol- liert aus dem Schnitt gedrückt wird.
Beim Trennen von Profilen und Vierkantrohren am besten am kleinsten Querschnitt ansetzen.
Trennen von Gestein
Das Gerät darf nur für Trockenschnitt/Tro-
ckenschliff verwendet werden.
Am besten eine Diamant-Trennscheibe verwen­den. Zur Sicherheit gegen Verkanten den Füh- rungsschlitten 17 mit spezieller Absaugschutz­haube benutzen.
Das Gerät nur mit Staubabsaugung betreiben. Zusätzlich Staubschutzmaske tragen.
Der Staubsauger muss zum Absaugen von Gesteinsstaub zugelassen sein.
Bosch bietet geeig­nete Staubsauger an.
Das Gerät einschal­ten und mit dem vor­deren Teil des Füh- rungsschlittens auf das Werkstück set­zen.
Das Gerät mit mäßigem, dem zu bearbeitenden Material angepassten Vorschub schieben (Bild).
Drehzahlvorwahl (PWS 8-125 CE/ PWS 850 CE/PWS 9-125 CE)
Arbeitshinweise
12 • 1 609 929 F32 • 03.06
Deutsch - 8
Beim Trennen besonders harter Werkstoffe, z. B. Beton mit hohem Kieselgehalt, kann die Diamant­Trennscheibe überhitzen und dadurch beschädigt werden. Ein mit der Diamant-Trennscheibe um­laufender Funkenkranz weist deutlich darauf hin.
In diesem Fall den Trennvorgang unterbrechen und die Diamant-Trennscheibe kurze Zeit unbe­lastet bei Leerlaufdrehzahl abkühlen lassen.
Merklich nachlassender Arbeitsfortschritt und um­laufender Funkenkranz sind Anzeichen für eine stumpf gewordene Diamant-Trennscheibe. Durch kurze Schnitte in abrasivem Material (z. B. Kalk­sandstein) kann diese wieder geschärft werden.
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker
ziehen.
Gerät und Lüftungsschlitze stets sauber halten, um gut und sicher zu arbeiten.
Bei extremen Einsatzbedingungen kann sich bei der Bearbeitung von Metallen leitfä- higer Staub im Innern des Gerätes abset­zen. Die Schutzisolierung des Gerätes kann beeinträchtigt werden. Es empfiehlt sich in solchen Fällen die Verwendung einer stati­onären Absauganlage, häufiges Ausblasen der Lüftungsschlitze und das Vorschalten eines Fehlerstrom-Schutzschalters (FI).
Sollte das Gerät trotz sorgfältiger Herstellungs­und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Repa­ratur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Bestellnummer laut Typenschild des Gerätes angeben.
Rohstoffrückgewinnung statt Müllentsorgung
Gerät, Zubehör und Verpackung sollten einer umweltgerechten Wie­derverwertung zugeführt werden.
Diese Anleitung ist aus chlorfrei gefertigtem Re­cycling-Papier hergestellt.
Zum sortenreinen Recycling sind Kunststoffteile gekennzeichnet.
In Deutschland sind nicht mehr gebrauchsfähige Geräte zum Recycling beim Handel abzugeben oder (ausreichend frankiert) direkt einzuschicken an:
Recyclingzentrum Elektrowerkzeuge Osteroder Landstraße 3 37589 Kalefeld
Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie unter: www.bosch-pt.com
www.powertool-portal.de, das Internetportal
für Heimwerker und Gartenfreunde www.dha.de, das komplette Service-Angebot der Deutschen Heimwerker Akademie
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld
Service:....................................... 01 80 - 3 35 54 99
Fax:
........................................... +49 (0) 55 53 / 20 22 37
Kundenberater: ...................... 01 80 - 3 33 57 99
Österreich
ABE Service GmbH Jochen-Rindt-Straße 1 1232 Wien
Service:..................................... +43 (0)1 / 61 03 80
Fax:
............................................... +43 (0)1 / 61 03 84 91
Kundenberater:............ +43 (0)1 / 797 22 3066
E-Mail: abe@abe-service.co.at
Schweiz
Service:................................. +41 (0)1 / 8 47 16 16
Fax:
.................................................. +41 (0)1 / 8 47 16 57
Kundenberater............................... 0 800 55 11 55
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 50 144 gemäß den Bestimmungen der Richt­linien 89/336/EWG, 98/37/EG.
Dr. Egbert Schneider Dr. Eckerhard Strötgen Senior Vice President Head of Product Engineering Certification
Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
Änderungen vorbehalten
Wartung und Reinigung
Umweltschutz
Service und Kundenberater
Konformitätserklärung
13 • 1 609 929 F32 • 03.06
English - 1
Speed Preselection (Type CE)
Tool Specifications
Angle Grinder PWS 700 PWS 7-100 PWS 7-115 PWS 7-125
Order number 0 603 402 0.. 0 603 402 0.. 0 603 402 0.. 0 603 403 0.. Rated power * [W] 700 720 720 720 Output power * [W] 390 400 400 400 No-load speed [rpm] 11 000 11 000 11 000 11 000 Grinding disc dia., max. [mm] 115/125 100 115 125 Grinder spindle thread M 14 M 10 M 14 M 14 Constant Electronic Control – Speed Preselection – Weight (without
accessories), approx.
[kg] 1.50 1.50 1.50 1.50
Protection class / II / II / II / II
Angle Grinder PWS 720 PWS 8-125 CE PWS 850 CE PWS 9-125 CE
Order number 0 603 403 0.. 0 603 404 7.. 0 603 404 7.. 0 603 405 7.. Rated power * [W] 720 800 850 900 Output power * [W] 400 420 430 440 No-load speed [rpm] 11 000 2 800 – 11 000 2 800– 11 000 2 800 –11 000 Grinding disc dia., max. [mm] 115/125 125 125 125 Grinder spindle thread M 14 M 14 M 14 M 14 Constant Electronic Control Speed Preselection Weight (without
accessories), approx.
[kg] 1.50 1.50 1.50 1.50
Protection class / II / II / II / II
Please observe the order number of your machine. The trade names of the individual machines may vary. * The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltages and models for specific countries,
these values can vary.
Material Application Tool Thumbwheel
Plastic Polishing Lambs wool hood 1
Finish polishing Felt polishing disk 1
Metal Finish grinding Buffing disk 1
Removing paint Sanding sheet 2 – 3 Wood, Metal Brushing, Removing rust Cup brush, sanding sheet 3 Metal, Stone Grinding Grinding disk 4 – 6 Metal Roughing Roughing disk 6 Stone* Cutting* Cutting disk and cutting guide 6
* Cutting of stone is permitted only with the cutting guide (accessory).
14 • 1 609 929 F32 • 03.06
English - 2
The machine is intended for cutting, roughing and brushing metal and stone materials without using water. For cutting stone, a cutting guide is re­quired.
For machines with electronic control: With ap­proved sanding tools, the machine can be used for sanding and polishing.
Measured values determined according to EN 50 144.
Typically the A-weighted noise levels of the prod­uct are: sound pressure level: 88 dB (A); sound power level: 101 dB (A).
Wear hearing protection!
The typically weighted acceleration is 5.0 m/s
2
.
When using the vibration-dampening auxiliary handle, the hand-arm vibration at the auxiliary handle is typically below 2.5 m/s
2
.
1 On/Off switch 2 Thumbwheel for speed preselection
(PWS 8-125 CE/PWS 850 CE/ PWS 9-125 CE)
3 Auxiliary handle 4 Spindle lock button 5 Grinder spindle 6 Protection guard 7 Clamping lever 8 Mounting flange (for the M 14 grinding
spindle with O-ring)
9 Grinding/cutting disc* 10 Clamping nut 11 quick-clamping nut
(for M 14 grinder spindle)*
12 Hand guard* 13 Rubber sanding pad* 14 Sanding sheet* 15 Round nut* 16 Cup brush* 17 Cutting guide with dust extraction protection
guard*
18 Diamond cutting disc* 19 Mounting flange M 10
* Not all of the accessories illustrated or described are
included as standard delivery.
Working safely with this ma­chine is possible only when the operating and safety information are read completely and the in­structions contained therein are
strictly followed. In addition, the general safety notes in the enclosed booklet must be observed. Before using for the first time, ask for a practical demonstration.
Wear protective glasses and hearing protec-
tion.
Wear additional protection equipment for your
safety, such as protective gloves, sturdy shoes, hard hat and apron.
The dust that is produced while working can be
detrimental to health, inflammable or explo­sive. Suitable safety measures are required. Examples: Some dusts are regarded as carci­nogenic. Use suitable dust/chip extraction and wear a dust respirator.
Dust from light alloys can burn or explode. Al-
ways keep the workplace clean, as blends of materials are particularly dangerous.
If the mains cable is damaged or cut through
while working, do not touch the cable but im­mediately pull the mains plug. Never use the machine with a damaged cable.
Connect machines that are used in the open
via a residual current device (RCD) with an ac­tuating current of 30 mA maximum. Do not op­erate the machine in rain or moisture.
When working with the machine, always hold it
firmly with both hands and provide for a secure stance.
Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
Always direct the cable to the rear away from
the machine.
Always switch the machine off and wait until it
has come to a standstill before placing it down.
For power outage or when the mains plug is
pulled, unlock the On/Off switch immediately and turn it to the off position. This prevents un­controlled restarting.
The machine must be used only for dry cutting/
grinding.
For all work with the machine, the auxiliary
handle 3 must be mounted.
Intended Use
Noise/Vibration Information
Machine Elements
For Your Safety
15 • 1 609 929 F32 • 03.06
English - 3
Hold the power tool only by the insulated
gripping surfaces, when performing an op­eration where the cutting tool may run into hidden wiring or its own cord.
Contact with a “live” wire will make exposed metal parts of the tool “live” and shock the op­erator.
Use appropriate detectors to determine if
utility lines are hidden in the work area or call the local utility company for assist­ance.
Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
For work with grinding or cutting discs, the pro-
tection guard 6 must be mounted. For work with the rubber sanding pad 13 or with the cup brush 16/disc brush/flap disc, mounting the hand guard 12 (accessory) is recommended.
Use dust extraction when working with stone.
The vacuum cleaner must be approved for ma­sonry dust. When cutting stone, use the cutting guide.
Do not work with materials containing asbes-
tos.
Use only grinding tools with a permissible
speed at least as high as the no-load speed of the machine.
Check grinding tools before use. The grinding
tool must be properly mounted and turn freely. Perform a test run for at least 30 seconds with­out load. Do not use damaged, out-of-round or vibrating grinding tools.
Protect the grinding tool from impact, shock
and grease.
Apply the machine to the workpiece only when
switched on.
Keep hands away from rotating grinding tools.Pay attention to the direction of rotation. Al-
ways hold the machine so that sparks and grinding dust fly away from the body.
When grinding metal, flying sparks are pro-
duced. Take care that no persons are endan­gered. Due to danger of fire, no combustible materials should be located in the vicinity (spark flight zone).
Be careful when cutting grooves, e. g. in struc-
tural walls: See Information on Structures.
Blocking the cutting disc leads to jerking reac-
tion forces on the machine. In this case switch off the machine immediately.
Observe the dimensions of the grinding discs.
The hole diameter must fit mounting flange 8 (M 14), 19 (M 10). Do not use any re­ducers or adapters.
Never use cutting discs for rough grinding. Do
not exert any lateral pressure on the cutting discs.
Observe the manufacturer’s instructions for
mounting and using grinding tools.
Caution! The grinding tool runs on after the
machine is switched off.
Do not clamp the machine in a vice.Never allow children to use the machine.Bosch is only able to ensure perfect operation
of the machine if the original accessories in­tended for it are used.
Slots in structural walls are subject to the Stand­ard DIN 1053, Part 1 or country-specific regula­tions.
These regulations are to be observed under all circumstances. Before beginning work, consult the responsible structural engineer, architects or the construction supervisor.
Information on Structures
16 • 1 609 929 F32 • 03.06
English - 4
Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Protection Guard
For work with grinding or cutting discs, the
protection guard 6 must be mounted.
Open the clamping lever 7. Place the protection guard 6 onto the spindle col-
lar of the machine head as shown in the illustra­tion. The encoding keys of the protection guard must match with the respective recesses on the spindle collar.
Press the protection guard onto the spindle collar until the collar of the protection guard faces against the flange of the machine and the encod­ing keys engage in the circular groove at the spin­dle collar.
Rotate the protection guard 6 in clockwise direc­tion to the required position (working position).
Adjust the protection guard 6 in such a man­ner that sparks are not emitted in the direc­tion of the operator.
Note: Encoding keys on the protection guard 6
ensure that only a protection guard that fits the machine type can be mounted.
Disassemble in the reverse sequence.
Auxiliary Handle
For all work with the machine, the auxiliary
handle 3 must be mounted.
Screw the auxiliary handle 3 on the right or left of the machine head depending on the working method.
Vibration-dampening Auxiliary Handle
The vibration-dampening auxiliary handle re­duces the vibrations, making operation more comfortable and secure.
Do not make any alterations to the aux­iliary handle.
Do not continue to use an auxiliary handle if it is damaged.
Hand Guard
For work with the rubber sanding pad 13 or with the cup brush 16/disc brush/flap disc, mounting the hand guard 12 (accessory) is recommended. The hand guard 12 is fastened with the auxiliary handle 3.
Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Use only grinding tools with a permissi­ble speed at least as high as the no-load speed of the machine.
Grinding and cutting discs become very hot while working; do not touch until they have cooled.
Clean the grinder spindle and all parts to be
mounted. For clamping and loosening the grinding tools, lock the grinder spindle 5 with the spindle lock button 4.
Actuate the spindle lock button 4 only when the grinder spindle is at a standstill!
Mounting the Protective Devices
6
7
6
7
Mounting the Grinding Tools
17 • 1 609 929 F32 • 03.06
English - 5
Grinding/Cutting Disc
Observe the dimensions of the grinding discs. The hole diameter must fit mounting flange 8 (M 14), 19 (M 10). Do not use any re­ducers or adapters.
When using a diamond cutting disc, take care that the direction-of-rotation arrow on the dia­mond cutting disc and the direction of rotation of the machine (direction-of-rotation arrow on the machine head) agree.
For mounting, see the illustration page.
Screw on the clamping nut 10 and tighten with the two-pin spanner (see Section “Quick-clamp- ing Nut).
Mounting flange for grinding spindle M 14
An O-ring (plastic part) is inserted in the mounting flange 8 around the spigot.
If the O-ring is missing or is damaged, it must in all cases be replaced (Order No. 1 600 210 039) before the mounting flange 8 is mounted.
Mounting flange for grinding spindle M 10
The mounting flange 19 can be used on both sides. For diamond cutting discs it must be posi­tioned on the grind­ing spindle 5 and turned through 180°.
The bore of the diamond cutting disc (Ø 20 mm) must fit the spigot of the mounting flange 19 with­out any play.
Do not use any reducers or adapters.
After mounting the grinding tool and be­fore switching on, check that the grind­ing tool is correctly mounted and that it can turn freely.
Flap Disc
(for M 14 grinder spindle) Depending on the application, remove the protec-
tion guard 6 and mount the hand guard 12. Place the special mounting flange 8 (accessory, Order No. 2 605 703 028) and the flap disc on the grinder spindle 5. Screw on the clamping nut 10 and tighten with the two-pin spanner.
Rubber Sanding Pad 13
Depending on the application, remove the protec­tion guard 6 and mount the hand guard 12.
For mounting, see the illustration page.
Screw on the round nut 15 and tighten with the two-pin spanner.
Cup Brush 16/Disc Brush
(for M 14 grinder spindle) Depending on the application, remove the protec-
tion guard 6 and mount the hand guard 12. The grinding tool must be able to be screwed
onto the grinding spindle 5 until it rests firmly against the grinder spindle flange at the end of the grinder spindle threads. Tighten with an open-end spanner.
(for M 14 grinder spindle)
Instead of the clamping nut 10, the quick-clamp­ing nut 11 (accessory) can be used. Grinding tools can then be mounted without using tools.
The quick-clamping nut 11 may be used only for grinding and cutting discs.
Use only a flawless, undamaged quick-clamp­ing nut 11.
When screwing on, take care that the side with printing does not point to the grinding disc. The arrow must point to the index mark 20.
Lock the grinder spindle with the spin­dle lock button 4. Tighten the quick­clamping nut by forcefully turning the grinding disc in the clockwise direction.
A properly tightened undamaged, quick­clamping nut can be loosened by hand turning the knurled ring in the counter­clockwise direction.
Never loosen a tight quick-clamping nut with pliers but use a two-pin spanner. In-
sert the two-hole spanner as shown in the illustration.
8
19
Quick Clamping Nut
4
20
11
4
18 • 1 609 929 F32 • 03.06
English - 6
All grinding tools mentioned in this operating manual instruction can be used.
The permissible speed [rpm] or the circumferen­tial speed [m/s] of the grinding tools used must at least match the values given in the table.
Therefore, always observe the permissible rotational/circumferential speed on the label of the grinding tool.
Observe correct mains voltage: The voltage of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Equipment marked with 230 V can also be con­nected to 220 V.
Switching On and Off
To start the machine, press the On/Off switch 1 forward.
To lock-on, press the On/Off switch 1 down at the front until it engages.
To switch off the machine, release the On/Off switch 1 or press the rear tip of it down.
Test run!
Check the grinding tool before use. The grinding tool must be properly mounted and rotate freely. Perform a test run of at least 30 seconds without load. Do not use damaged, out-of-round or vibrating grind­ing tools.
Constant Electronic Control (PWS 8-125 CE/PWS 850 CE/ PWS 9-125 CE)
Constant electronic control holds the speed con­stant at no-load and under load, and ensures uni­form working performance.
Overload Protection (PWS 8-125 CE/ PWS 850 CE/PWS 9-125 CE)
When overloaded, the motor comes to a stop. Relieve the load on the machine immediately and allow to cool for approx. 30 seconds at the high­est no-load speed.
Preselect the required speed using the thumb wheel 2 according to the table following the sec­tion Product Specification (reference values).
Clamp the workpiece if it does not remain
stationary due to its own weight.
Do not strain the machine so heavily that it
comes to a standstill.
Grinding and cutting discs become very
hot while working; do not touch until they have cooled.
Rough Grinding
The best roughing results are
achieved when setting the machine
at an angle of 30° to 40°. Move the
machine back and forth with mod-
erate pressure. In this manner, the
workpiece will not become too hot,
does not discolour and no grooves
are formed.
Never use a cutting disc for roughing.
Flap Disc
With the flap disc (accessory), curved surfaces and profiles (contour sanding) can be worked.
Flap discs have a considerably higher service life than sanding sheets, lower noise level and lower sanding temperatures.
Approved Grinding Tools
max. [mm] [mm]
Db d[rpm] [m/s]
100 115 125
6 6 6
22.2
22.2
22.2
11 000 11 000 11 000
80 80 80
100 115 125
– – –
– – –
11 000 11 000 11 000
80 80 80
70753030M 10
M 14
11 000 11 0004545
Initial Operation
b
d
D
D
D
b
d
Speed Preselection (PWS 8-125 CE/PWS 850 CE/ PWS 9-125 CE)
Operating Instructions
19 • 1 609 929 F32 • 03.06
English - 7
Cutting
When cutting, do not press, jam or oscillate the machine. Work with moderate feed, adapted to the ma­terial being machined.
Do not reduce the speed of running down cutting discs by applying sideward pressure.
The direction in which the cutting is performed is impor­tant.
The machine must always work in an up-grinding motion. Therefore, never move the machine in the other direction! Otherwise, the dan­ger exists of it being pushed uncon- trolled out of the cut.
When cutting profiles and square pipes, it is best to start with the smallest cross section.
Cutting Stone
The machine must be used only for dry
cutting/grinding.
It is best to use a diamond cutting disc. As a safety measure against jamming, use the cutting guide 17 with the special dust extraction protec­tion guard.
Operate the machine with dust extraction only. In addition, wear a dust mask.
The vacuum cleaner must be approved for the extraction of ma­sonry dust.
Bosch provides suit­able vacuum clean­ers.
Switch on the ma­chine and place the front part of the cut­ting guide on the workpiece.
Slide the machine with moderate feed, adapted to the material to be worked (Figure).
For cutting especially hard material, e. g., con­crete with high pebble content, the diamond cut­ting disc can overheat and become damaged as a result. This is clearly indicated by circular sparking, rotating with the diamond cutting disc.
In this case, interrupt the cutting process and al­low the diamond cutting disc to cool by running freely at no-load speed for a short time.
Noticeable decreasing work progress and circu­lar sparking are indications of a diamond cutting disc that has become dull. Briefly cutting into abrasive material (e. g., lime-sand brick) can re­sharpen the disc.
Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
For safe and proper working, always keep the machine and the ventilation slots clean.
In extreme working conditions, conductive dust can accumulate in the interior of the machine when working with metal. The protective insulation of the machine can be degraded. The use of a stationary extrac­tion system is recommended in such cases as well as frequently blowing out the venti­lation slots and installing a residual current device (RCD).
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts orders, please always include the 10-digit order number given on the nameplate of the machine.
WARNING! Important instructions for con­necting a new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to the following code:
Do not
connect the blue or brown wire to the
earth terminal of the plug. Important: If for any reason the moulded plug is
removed from the cable of this machine, it must be disposed of safely.
Maintenance and Cleaning
strain relief
live = brown neutral = blue
To be fitted
by qualified
professional only
20 • 1 609 929 F32 • 03.06
English - 8
Recycle raw materials instead of disposing as waste
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
These instructions are printed on recycled paper manufactured without chlorine.
The plastic components are labelled for catego­rized recycling.
Exploded views and information on spare parts can be found under: www.bosch-pt.com
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham-Uxbridge Middlesex UB 9 5HJ
Service ............................ +44 (0)18 95 / 83 87 82
Advice line .................... +44 (0) 18 95 / 83 87 91
Fax
............................................. +44 (0) 18 95 / 83 87 89
Ireland
Beaver Distribution Ltd. Greenhills Road Tallaght-Dublin 24
Service ................................... +353 (0)1 / 414 9400
Fax
.................................................... +353 (0)1 / 459 8030
Australia
Robert Bosch Australia Ltd. RBAU/SPT2 1555 Centre Road P.O. Box 66 Clayton 3168 Clayton/Victoria
✆ ............................................... +61 (0)1 / 800 804 777
Fax
............................................... +61 (0)1 / 800 819 520
www.bosch.com.au E-Mail: CustomerSupportSPT@au.bosch.com
New Zealand
Robert Bosch Limited 14-16 Constellation Drive Mairangi Bay Auckland New Zealand
✆ ..................................................... +64 (0)9 / 47 86 158
Fax
..................................................... +64 (0)9 / 47 82 914
We declare under our sole responsibility that this product is in conformity with the following stand­ards or standardization documents: EN 50 144 according to the provisions of the directives 89/336/EEC, 98/37/EC.
Dr. Egbert Schneider Dr. Eckerhard Strötgen Senior Vice President Head of Product Engineering Certification
Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
Subject to change without notice
Environmental Protection
Service and Customer Assistance
Declaration of Conformity
21 • 1 609 929 F32 • 03.06
Français - 1
Présélection de la vitesse de rotation (Type CE)
Caractéristiques techniques
Meuleuse angulaire PWS 700 PWS 7-100 PWS 7-115 PWS 7-125
Référence 0 603 402 0.. 0 603 402 0.. 0 603 402 0.. 0 603 403 0.. Puissance absorbée * [W] 700 720 720 720 Puissance débitée * [W] 390 400 400 400 Régime à vide [tr/min] 11 000 11 000 11 000 11 000 Diamètre des meules, max. [mm] 115/125 100 115 125 Filet de la broche M 14 M 10 M 14 M 14 Constant-Electronic – Présélection de la vitesse
de rotation
Poids (sans accessoires), env.
[kg] 1,50 1,50 1,50 1,50
Classe de protection / II / II / II / II
Meuleuse angulaire PWS 720 PWS 8-125 CE PWS 850 CE PWS 9-125 CE
Référence 0 603 403 0.. 0 603 404 7.. 0 603 404 7.. 0 603 405 7.. Puissance absorbée * [W] 720 800 850 900 Puissance débitée * [W] 400 420 430 440 Régime à vide [tr/min] 11 000 2 800 – 11 000 2 800 –11 000 2 800– 11 000 Diamètre des meules, max. [mm] 115/125 125 125 125 Filet de la broche M 14 M 14 M 14 M 14 Constant-Electronic Présélection de la vitesse
de rotation
Poids (sans accessoires), env.
[kg] 1,50 1,50 1,50 1,50
Classe de protection / II / II / II / II
Faire attention au numéro de référence de la machine. Les désignations commerciales des différentes machines peuvent varier.
* Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Elles peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Matériau Utilisation Outil à monter Molette de
préréglage
Matières plastiques Polissage Peau de mouton 1
Rectification de finition Disque à polir en feutre 1
Métal Rectification de finition Disque toile 1
Elimination de peinture Feuille abrasive 2 –3 Bois, métal Brossage, dérouillage Meule boisseau, feuille abrasive 3 Métal, pierre Ponçage Meule 4 –6 Métal Meulage Disque à ébarber 6 Pierre* Tronçonnage* Disque à tronçonner et chariot
de guidage
6
*Pour le tronçonnage de la pierre, lutilisation du chariot de guidage est obligatoire (accessoire, non vendu en France).
22 • 1 609 929 F32 • 03.06
Français - 2
Lappareil est conçu pour le tronçonnage, le meu­lage et le brossage des matériaux en métal et en pierre sans utilisation deau. Pour les travaux de tronçonnage de la pierre, lutilisation dun chariot de guidage est obligatoire.
Pour appareils avec commande électronique: Muni de meules autorisées, lappareil peut être uti­lisé pour les travaux de ponçage et de polissage.
Valeurs de mesure obtenues conformément à la norme européenne 50 144.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de la machine sont : intensité de bruit 88 dB (A). Niveau de bruit 101 dB (A).
Munissez-vous d’une protection acoustique !
Laccélération réelle mesurée est de 5,0 m/s
2
.
En cas dutilisation de la poignée supplémentaire qui amortit les vibrations, les valeurs de vibration ressenties au niveau du bras et de la main sont inférieures à 2,5 m/s
2
.
1 Interrupteur Marche /Arrêt 2 Molette de présélection de la vitesse
(PWS 8-125 CE/PWS 850 CE/PWS 9-125 CE)
3 Poignée supplémentaire 4 Touche de blocage de la broche 5 Broche porte-outil 6 Capot de protection 7 Levier de serrage 8 Bride de fixation (pour broche porte-outil
M 14 avec rondelle élastique)
9 Disque à ébarber / à tronçonner * 10 Ecrou de serrage 11 Ecrou à serrage rapide
(pour broche porte-outil M 14)*
12 Protège-main* 13 Plateau de ponçage en caoutchouc* 14 Feuille abrasive* 15 Ecrou de serrage* 16 Brosse boisseau* 17 Chariot de guidage avec capot de
protection à aspiration de copeaux (non vendu en France)*
18 Disque de tronçonnage diamanté* 19 Bride de fixation M 10
* Les accessoires reproduits ou décrits ne sont pas
forcément fournis avec la machine.
Pour travailler sans risque avec cet appareil, lire intégralement au préalable les instructions dutilisation et les remarques concernant la sécurité. Respec-
ter scrupuleusement les indica­tions et les consignes qui y sont données. Respecter en plus les indications générales de sécurité se trouvant dans le cahier ci-joint. Avant la première mise en service, laisser quelquun connaissant bien cet appareil vous indiquer la façon de sen servir.
Porter des lunettes de sécurité et une protec-
tion acoustique.
Pour des raisons de sécurité, porter égale-
ment d’autres équipements de protection tels que des gants de protection, des chaussures solides, un casque et un tablier.
Les poussières générées lors du travail peu-
vent être nuisibles à la santé, inflammables ou explosives. Des mesures de protection appro­priées sont nécessaires. Par exemple : Certaines poussières sont con­sidérées comme étant cancérigènes. Tra­vailler avec une aspiration de poussières ap­propriée et porter un masque anti-poussières.
Les poussières de métaux légers peuvent être
explosives ou inflammables. Toujours tenir propre le lieu de travail, étant donné que les mélanges de matériaux sont particulièrement dangereux.
Si le câble dalimentation électrique est en-
dommagé ou se rompt pendant le travail, ne pas y toucher. Retirer immédiatement la fiche du câble dalimentation de la prise de courant. Ne jamais utiliser un appareil dont le cordon dalimentation est endommagé.
Brancher les appareils qui sont utilisés à lex-
térieur sur un disjoncteur différentiel avec un courant de déclenchement maximal de 30 mA. Ne pas utiliser lappareil par temps de pluie ni dans un endroit humide.
Pendant le travail avec cet appareil, le tenir
toujours fermement avec les deux mains. Adopter une position stable et sûre.
Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que si elle est seulement tenue dune main.
Toujours ramener les câbles à larrière de lap-
pareil.
Utilisation conformément à la destination de l’appareil
Bruits et vibrations
Eléments de la machine
Pour votre sécurité
23 • 1 609 929 F32 • 03.06
Français - 3
Avant de déposer lappareil, toujours le mettre
hors fonctionnement et attendre l’arrêt total de lappareil.
Lors d’une panne de courant ou lorsque la fi-
che a été extraite de la prise de courant, déver­rouiller immédiatement l’interrupteur Marche/ Arrêt et le mettre en position « Arrêt », afin d’éviter un redémarrage incontrôlé de la ma­chine.
L’appareil ne doit être utilisé que pour la coupe
à sec/le ponçage à sec.
Pour tous les travaux avec l’appareil, lutilisa-
tion de la poignée supplémentaire 3 est obliga­toire.
Ne tenir l’outil électrique que par les poi-
gnées isolées lorsquil y a risque que loutil électrique touche une conduite cachée ou son propre câble dalimentation.
Le contact avec une conduite sous tension peut mettre les parties métalliques de l’appa- reil sous tension et provoquer ainsi une dé- charge électrique.
Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consul­ter les entreprises dapprovisionnement lo­cales.
Un contact avec des conduites d’électricité peut provoquer un incendie ou une décharge électrique. Un endommagement dune con­duite de gaz peut provoquer une explosion. La perforation dune conduite deau provoque des dégâts matériels et peut provoquer une dé­charge électrique.
Le capot de protection 6 doit être monté pour
les travaux avec des disques à ébarber et à tronçonner. Lors de travaux avec la plaque de ponçage en caoutchouc 13 ou avec la brosse boisseau 16/la brosse circulaire/le plateau à lamelles, il est recommandé de monter le pro­tège-main 12 (accessoire).
Pour travailler des pierres, utiliser une aspira-
tion de poussières. Laspirateur doit être agréé à laspiration de poussières de pierre. Pour la coupe de pierres, utiliser un chariot de gui­dage.
Ne jamais travailler de matériau contenant de
lamiante.
Nutiliser que des accessoires dont la vitesse
admissible est au moins égale à la vitesse de rotation en marche à vide de lappareil.
Contrôler les meules avant de les utiliser. Lac-
cessoire doit être correctement monté et doit pouvoir tourner librement. Effectuer un essai de marche en laissant tourner l’accessoire sans sollicitation pendant au moins 30 secon­des. Ne pas utiliser de meules endommagées, déséquilibrées ou générant des vibrations.
Protéger les accessoires des chocs mécani-
ques et de tout contact avec un corps gras.
Nappliquer lappareil contre la pièce à usiner
que lorsque celui-ci est en marche.
Eviter tout contact avec des accessoires en ro-
tation.
Observer le sens de rotation de l’accessoire.
Tenir lappareil de telle sorte que les étincelles ou la poussière de meulage soient projetées dans la direction opposée à celle du corps.
La rectification des métaux génère des étincel-
les. Veiller à ce que personne ne soit exposé à un danger. En raison du risque d’incendie, aucune matière inflammable ou combustible ne doit se trouver dans la zone de projection des étincelles.
Attention lors des travaux de tronçonnage
dans des murs portants par exemple : voir les remarques concernant les normes de cons­truction.
Le blocage du disque de tronçonnage provo-
que de fortes réactions au niveau de l’appareil. Dans ce cas-là, arrêter immédiatement l’appa- reil.
Faire attention aux dimensions des meules.
Lalésage du disque doit correspondre à la bride de fixation 8 (M 14), 19 (M 10). Ne pas utiliser de pièces intermédiaires ou d’adapta- teurs.
Ne jamais utiliser de disques à tronçonner
pour exécuter des travaux d’ébarbage. Ne pas exercer de pression latérale sur un disque à tronçonner.
Respecter les instructions du fabricant concer-
nant le montage et lemploi des accessoires.
Attention ! Par inertie, les accessoires conti-
nuent de tourner quelques instants après l’ar- rêt de lappareil.
Ne pas fixer lappareil dans un étau.Ne jamais permettre aux enfants dutiliser cet
appareil.
Bosch ne peut garantir un fonctionnement im-
peccable que si les accessoires Bosch d’ori- gine prévus pour cet appareil sont utilisés.
24 • 1 609 929 F32 • 03.06
Français - 4
Les fentes dans des murs portants sont soumi­ses à la norme DIN 1053 Partie 1 ou aux directi­ves spécifiques à un pays.
Ces directives doivent être respectées scrupu­leusement. Avant de commencer le travail, con­sulter larchitecte compétent ou la direction res­ponsable des travaux.
Avant toute intervention sur l’appareil pro-
prement dit, toujours retirer la fiche du câ- ble dalimentation de la prise de courant.
Capot de protection
Le capot de protection 6 doit être monté
pour les travaux avec des disques à ébar- ber et à tronçonner.
Ouvrir le levier de serrage 7. Monter le capot de protection 6 sur le col de la
broche de la tête de lappareil conformément à la figure. Les cames de codage se trouvant sur le capot de protection doivent coïncider avec les encoches du col de la broche.
Monter le capot de protection sur le col de la bro­che en exerçant une pression jusqu’à ce que l’épaulement du capot de protection repose sur le flasque de lappareil et que les cames de codage prennent dans la rainure périphérique du col de la broche.
Tourner le capot de protection 6 dans le sens in­verse des aiguilles dune montre pour le mettre dans la position requise (position de travail).
Régler le capot de protection 6 de sorte à em­pêcher une projection d’étincelles en direc­tion de lutilisateur.
Remarque : Les cames de codage se trouvant
sur le capot de protection 6 garantissent que seul le capot de protection approprié au type d’appa- reil peut être monté.
Le montage seffectue dans lordre inverse.
Poignée supplémentaire
Pour tous les travaux avec l’appareil, lutili-
sation de la poignée supplémentaire 3 est obligatoire.
En fonction du mode de travail, visser la poignée supplémentaire 3 du côté droit ou gauche de la tête de lappareil.
Poignée supplémentaire amortissant les vibrations
La poignée supplémentaire amortissant les vibra­tions permet une réduction des vibrations et, en con­séquence, un travail plus agréable en toute sécurité.
Aucune modification ne doit être effec­tuée sur la poignée supplémentaire.
Ne plus continuer à utiliser une poignée supplé- mentaire endommagée.
Protège-main
Lors de travaux avec la plaque de ponçage en caoutchouc 13 ou avec la brosse boisseau 16/la brosse circulaire/le plateau à lamelles, il est re­commandé de monter le protège-main 12 (ac­cessoire). Le protège-main 12 est fixé avec la poignée supplémentaire 3.
Indications concernant les normes de construction
Montage des dispositifs de protection
6
7
6
7
25 • 1 609 929 F32 • 03.06
Français - 5
Avant toute intervention sur l’appareil pro-
prement dit, toujours retirer la fiche du câ- ble dalimentation de la prise de courant.
Nutiliser que des accessoires dont la vitesse admissible est au moins égale à la vitesse de rotation en marche à vide de lappareil.
Les disques à ébarber et à tronçonner chauffent énormément durant le tra­vail ; ne pas les toucher avant quils ne soient complètement refroidis.
Nettoyer la broche porte-outil et toutes les piè-
ces à monter. Afin de serrer et de desserrer les outils, bloquer la broche porte-outil 5 à laide de la touche de blocage de la broche 4.
Nappuyer sur la touche de blocage de la bro­che 4 qu’après avoir attendu l’arrêt complet de la broche porte-outil !
Disque à ébarber/à tronçonner
Faire attention aux dimensions des meules. Lalésage du disque doit correspondre à la bride de fixation 8 (M 14), 19 (M 10). Ne pas utiliser de pièces intermédiaires ou dadaptateurs.
Lors de lutilisation dun disque de tronçonnage diamanté, veiller à ce que la flèche indiquant le sens de rotation et qui se trouve sur le disque de tronçonnage diamanté coïncide avec le sens de rotation de lappareil (la flèche qui se trouve sur la tête de lappareil en indique le sens de rota­tion).
Pour le montage, voir figure.
Visser l’écrou de serrage 10 et serrer à l’aide de la clé à ergots (voir chapitre « Ecrou à serrage ra- pide »).
Bride de fixation pour broche porte­outil M 14
Dans la bride de fixa­tion 8, il y a une ron­delle élastique (pièce en matière plastique) se trouvant autour de lergot de centrage.
Au cas où cette rondelle élastique ferait défaut ou quelle serait endommagée, il faut
absolument la remplacer (Référence 1 600 210 039) avant de monter la bride de fixa­tion 8.
Bride de fixation pour broche porte­outil M 10
La bride de fixa­tion 19 peut être utili­sée des deux côtés. Afin dutiliser les dis­ques à tronçonner diamantés, il faut monter la bride de fixation, tournée de 180°, sur la broche porte-outil 5.
Lalésage du disque à tronçonner diamanté (Ø 20 mm) doit correspondre exactement à celui de lergot de centrage de la bride de fixation 19.
Ne pas utiliser de pièces intermédiaires ou dadaptateurs.
Après avoir monté l’outil et avant de mettre lappareil en fonctionnement, contrôler si loutil est correctement monté et sil peut tourner librement.
Plateau à lamelles
(pour broche porte-outil M 14) En fonction du travail à effectuer, enlever le capot
de protection 6 et monter le protège-main 12. Monter la bride de fixation spéciale 8 (acces­soire, référence 2 605 703 028) et le plateau à la­melles sur la broche porte-outil 5. Visser l’écrou de serrage 10 et serrer à l’aide de la clé à ergots.
Plateau de ponçage en caoutchouc 13
En fonction du travail à effectuer, enlever le capot de protection 6 et monter le protège-main 12.
Pour le montage, voir figure.
Visser l’écrou de serrage 15 et serrer à l’aide de la clé à ergots.
Brosse boisseau 16/brosse circulaire
(pour broche porte-outil M 14) En fonction du travail à effectuer, enlever le capot
de protection 6 et monter le protège-main 12. Laccessoire doit être vissé sur la broche porte-
outil 5 de telle sorte quil repose solidement sur la bride se trouvant au bout de la broche. Serrer à laide dune clé à fourche.
Montage des accessoires
8
19
26 • 1 609 929 F32 • 03.06
Français - 6
(pour broche porte-outil M 14)
Au lieu dutiliser l’écrou de serrage 10, il est pos­sible dutiliser l’écrou de serrage rapide 11 (ac­cessoire). Les accessoires peuvent être montés sans avoir recours à des outils de montage.
L’écrou de serrage rapide 11 ne doit être uti­lisé quavec les disques à ébarber et à tron­çonner.
Nutiliser quun écrou de serrage rapide 11 en parfait état et non endommagé.
Lors du vissage, veiller à ce que la face imprimée ne soit pas orientée vers la meule, la flèche doit montrer sur la marque 20.
Bloquer la broche porte-outil à laide de la touche de blocage de la broche 4. Bien serrer l’écrou à ser­rage rapide par un mouvement de rota­tion de la meule dans le sens des aiguilles dune montre.
Un écrou de serrage rapide non endom­magé qui a été cor­rectement fixé peut être desserré à la main en tournant lanneau moleté dans le sens inverse des aiguilles dune mon­tre.
Ne jamais desserrer un écrou de serrage
rapide bloqué au moyen dune pince mais utiliser une clé à er­gots. Positionner la clé à ergots conformément à
la description donnée sur la figure.
Tous les accessoires figurant dans ces instruc­tions dutilisation peuvent être utilisés.
Le nombre de tours par minute admissible [tr/min] ou la vitesse circonférentielle [m/s] des outils uti­lisés doit correspondre au moins aux indications figurant sur le tableau.
En conséquence, faire toujours attention au
nombre de tours par minute/à la vitesse cir­conférentielle admissible figurant sur l’éti-
quette de loutil.
Tenir compte de la tension du secteur : La ten­sion de la source de courant doit correspondre aux indications figurant sur la plaque signalétique de lappareil. Les appareils fonctionnant sous 230 V peuvent également être utilisés sous 220 V.
Mise en fonctionnement/Arrêt
Afin de mettre l’appareil en fonctionnement, pousser linterrupteur Marche/Arrêt 1 vers lavant.
Pour bloquer l’interrupteur Marche/ Arrêt 1, le presser dans cette position vers le bas jusqu’à ce quil sencliquette.
Afin darrêter l’appareil, relâcher l’interrupteur Marche/Arrêt 1 ou exercer une pression sur la partie arrière de linterrupteur.
Essai de marche !
Contrôler les accessoires avant de les utili­ser. Laccessoire doit être correctement monté et doit pouvoir tourner librement. Ef­fectuer un essai de marche en laissant tourner laccessoire sans sollicitation pen­dant au moins 30 secondes. Ne pas utiliser daccessoires endommagés, déséquilibrés ou générant des vibrations.
Constant-Electronic (PWS 8-125 CE/ PWS 850 CE/PWS 9-125 CE)
L'électronique constante permet de maintenir presque constante la vitesse de rotation en mar­che à vide et en charge, et assure ainsi une per­formance régulière.
Ecrou de serrage rapide
Accessoires autorisés
4
20
11
4
max. [mm] [mm]
Db d[tr/min] [m/s]
100 115 125
6 6 6
22,2 22,2 22,2
11 000 11 000 11 000
80 80 80
100 115 125
– – –
– – –
11 000 11 000 11 000
80 80 80
70753030M 10
M 14
11 000 11 0004545
Mise en service
b
d
D
D
D
b
d
27 • 1 609 929 F32 • 03.06
Français - 7
Protection de surcharge (PWS 8-125 CE/ PWS 850 CE/PWS 9-125 CE)
Le moteur s’arrête en cas de surcharge. Réduire immédiatement la sollicitation de lappareil et le laisser tourner en marche à vide à la vitesse de rotation la plus élevée possible pendant 30 se­condes env. afin de le laisser refroidir.
Présélectionner la vitesse de rotation nécessaire au moyen de la molette de préréglage 2 confor­mément aux indications données sur le tableau qui suit le chapitre « Caractéristiques techni­ques » (indications à titre de référence).
Serrer la pièce au cas où elle ne serait pas
assez lourde et risquerait de bouger.
Ne pas trop solliciter l’appareil qui risque
sinon de sarrêter.
Les disques à ébarber et à tronçonner
chauffent énormément durant le travail ; ne pas les toucher avant quils ne soient com­plètement refroidis.
Travaux de meulage
Lors de travaux de meulage, vous obtiendrez les meilleurs résultats en approchant lappareil avec un angle de positionnement de 30° à 40°. Guider lappareil de façon ré­gulière et en exerçant une pression modérée. Ceci évite un réchauffe­ment excessif de la pièce à tra­vailler, elle ne change pas de cou­leur et il ny a pas de stries.
Ne jamais utiliser de disques à tronçon- ner pour des travaux de meulage.
Plateau à lamelles
Le plateau à lamelles (accessoire) permet égale- ment de travailler des surfaces convexes et des profils (rectification des contours).
Les plateaux à lamelles ont une durée de vie net­tement plus élevée, des niveaux de bruit plus fai­bles ainsi que des températures de travail plus basses que les feuilles abrasives.
Travaux de tronçonnage
Lors de travaux de tronçonnage, ne pas exercer de pression, ne pas in­cliner ni osciller. Travailler en appli­quant une vitesse davance modé- rée adaptée au matériau.
Ne pas freiner les disques de tron-
çonnage qui ralentissent en exer- çant une pression latérale.
Limportant, cest la direction dans la­quelle on effectue le travail de tronçon- nage.
Lappareil doit tou­jours travailler en sens opposé ; en conséquence, ne pas guider lappareil dans lautre sens ! Sinon, il y a risque quil sorte de la ligne de coupe
de manière incon­trôlée.
Lors du tronçonnage de profils et de tuyaux car­rés, il convient de positionner lappareil sur la plus petite section.
Tronçonnage de pierres
Lappareil ne doit être utilisé que pour la
coupe à sec/le ponçage à sec.
Le mieux est dutiliser un disque de tronçonnage diamanté. Pour empêcher les inclinaisons, utili­ser le chariot de guidage 17 avec le capot de protection spécial à aspiration de poussières.
Nutiliser lappareil quavec une aspiration de poussières. Porter aussi un masque de protec­tion anti-poussières.
Laspirateur doit être homologué pour las­piration des poussiè- res de pierre.
La société Bosch vous offre des aspi­rateurs appropriés.
Mettre lappareil en fonctionnement et le positionner avec la partie avant du cha­riot de guidage sur la pièce à travailler.
Travailler en appliquant une vitesse d’avance modérée adaptée au matériau (voir figure).
Présélection de la vitesse de rotation (PWS 8-125 CE/ PWS 850 CE/PWS 9-125 CE)
Instructions d’utilisation
28 • 1 609 929 F32 • 03.06
Français - 8
Lors du tronçonnage de matériaux particulière­ment durs, par exemple le béton avec une teneur élevée en cailloux, le disque de tronçonnage dia­manté risque dêtre surchauffé et de subir ainsi des dommages. Une couronne d’étincelles autour du disque de tronçonnage diamanté en est le signe.
Dans ce cas-là, interrompre le processus de tron­çonnage et laisser tourner pendant quelque temps le disque à tronçonnage diamanté sans sollicita­tion et en marche à vide afin de le laisser refroidir.
Un ralentissement perceptible du rythme de tra­vail et une couronne d’étincelles circonférentielle constituent des indices d’émoussage du disque de tronçonnage diamanté. Il peut être aiguisé de nouveau en coupant dans un matériau abrasif (p. ex. brique de sable calcaire).
Avant toute intervention sur l’appareil pro-
prement dit, toujours retirer la fiche du câ- ble dalimentation de la prise de courant.
Pour obtenir un travail sûr et satisfaisant, nettoyer régulièrement lappareil ainsi que ses ouïes de refroidissement.
Dans certaines conditions d’exploitation délicates, pendant lusinage de métaux, de la poussière conductrice d’électricité peut se déposer à l’intérieur de lappareil et ainsi en altérer lisolation de protection. Si tel est le cas, Bosch recommande lemploi d’un dispositif daspiration stationnaire, de souf­fler fréquemment dans les ouïes de refroi­dissement et de monter en amont un dis­joncteur différentiel.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrôle de lappareil, celui-ci devait avoir un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une station de service après-vente agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignements ou com­mande de pièces de rechange, nous préciser im­pérativement le numéro de référence à dix chif­fres de la machine.
Récupération des matières pre­mières plutôt qu’élimination des déchets
Les machines, comme d’ailleurs leurs accessoires et emballages, doivent pouvoir suivre chacune une voie de recyclage appropriée.
Ce manuel dinstructions a été fabriqué à partir dun papier recyclé blanchi sans chlore.
Nos pièces plastiques ont ainsi été marquées en vue dun recyclage sélectif des différents maté- riaux.
Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des informations concernant les pièces de re­change sous : www.bosch-pt.com
France
Information par Minitel 11 Nom : Bosch Outillage Loc : Saint Ouen Dépt : 93
Robert Bosch France S.A. Service Après-vente/Outillage B.P. 67-50, Rue Ardoin 93402 St. Ouen Cedex
Service conseil client .................... 0143 11 9002
Numéro Vert
.................................... 0 800 05 50 51
Belgique
✆ ..................................................... +32 (0)2 / 525 51 43
Fax
..................................................... +32 (0)2 / 525 54 20
E-Mail : Outillage.Gereedschappen@be.bosch.com
Suisse
✆ .................................................... +41 (0)1 / 8 47 16 16
Fax
.................................................... +41 (0)1 / 8 47 16 57
Service conseil client ................. 0 800 55 11 55
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que ce produit est en conformité avec les normes ou documents normalisés suivants : EN 50 144 conformément aux réglementations 89/336/CEE, 98/37/CE.
Dr. Egbert Schneider Dr. Eckerhard Strötgen Senior Vice President Head of Product Engineering Certification
Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
Sous réserve de modifications
Nettoyage et entretien
Instructions de protection de l’environnement
Service Après-Vente
Déclaration de conformité
29 • 1 609 929 F32 • 03.06
Español - 1
Preselección de revoluciones (Tipo CE)
Características técnicas
Amoladora PWS 700 PWS 7-100 PWS 7-115 PWS 7-125
Número de pedido 0 603 402 0.. 0 603 402 0.. 0 603 402 0.. 0 603 403 0.. Potencia absorbida * [W] 700 720 720 720 Potencia útil * [W] 390 400 400 400 Revoluciones en vacío [min-1] 11 000 11 000 11 000 11 000 Ø de discos de amolar,
máx.
[mm] 115/125 100 115 125 Rosca del husillo M 14 M 10 M 14 M 14 Electrónica Constante – Preselección de
revoluciones
Peso (sin accesorios), aprox.
[kg] 1,50 1,50 1,50 1,50 Clase de protección / II / II / II / II
Amoladora PWS 720 PWS 8-125 CE PWS 850 CE PWS 9-125 CE
Número de pedido 0 603 403 0.. 0 603 404 7.. 0 603 404 7.. 0 603 405 7.. Potencia absorbida * [W] 720 800 850 900 Potencia útil * [W] 400 420 430 440 Revoluciones en vacío [min-1] 11 000 2 800 – 11 000 2 800– 11 000 2 800– 11 000 Ø de discos de amolar,
máx.
[mm] 115/125 125 125 125 Rosca del husillo M 14 M 14 M 14 M 14 Electrónica Constante Preselección de
revoluciones
Peso (sin accesorios), aprox.
[kg] 1,50 1,50 1,50 1,50 Clase de protección / II / II / II / II
Preste atención al nº de pedido de su máquina. Las denominaciones comerciales en ciertas máquinas pueden variar. * Indicaciones válidas para tensiones nominales [U] de 230/240 V. Estas indicaciones pueden variar para tensiones
menores y en algunas ejecuciones para ciertos países.
Material Aplicación Útil Rueda de ajuste
Material sintético Pulido Caperuza de lana de oveja 1
Lijado fino Disco pulidor de fieltro 1
Metal Lijado fino Disco de paño para pulir 1
Decapado Hoja lijadora 2 –3 Madera, metal Cepillado, desoxidación Cepillo de vaso, hoja lijadora 3 Metal, piedra Amolado Disco de amolar 4– 6 Metal Desbastado Disco de desbastar 6 Piedra* Tronzado* Disco tronzador y soporte guía 6
*Solamente es permisible tronzar piedra empleando el soporte guía (accesorio especial).
30 • 1 609 929 F32 • 03.06
Español - 2
El aparato ha sido proyectado para tronzar, des­bastar y cepillar metales y materiales de piedra sin la aportación de agua. Al tronzar piedra es obligatorio utilizar el soporte guía.
En aparatos dotados de un control electrónico: siempre que se utilicen con los útiles autorizados para ello pueden usarse también para amolar y pulir.
Determinación de los valores de medición según norma EN 50 144.
El nivel de ruido típico del aparato corresponde a: nivel de presión de sonido 88 dB (A); nivel de po­tencia de sonido 101 dB (A).
¡Usar protectores auditivos!
El nivel de vibraciones típico es de 5,0 m/s
2
.
Al aplicar la empuñadura adicional amortiguada contra vibraciones, se alcanza un nivel de vibra­ciones típico mano-brazo en la empuñadura infe­rior a 2,5 m/s
2
.
1 Interruptor de conexión / desconexión 2 Rueda preselectora de revoluciones
(PWS 8-125 CE/PWS 850 CE/ PWS 9-125 CE)
3 Empuñadura adicional 4 Botón de bloqueo de husillo 5 Husillo portamuelas 6 Caperuza protectora 7 Palanca de fijación 8 Brida de apoyo (con junta anular en husillos
portamuelas de rosca M 14)
9 Disco de desbastar / tronzar * 10 Tuerca de fijación 11 Tuerca de fijación rápida
(para husillo con rosca M 14)*
12 Protección para las manos* 13 Plato lijador de goma* 14 Hoja lijadora* 15 Tuerca tensora* 16 Cepillo de vaso* 17 Soporte guía con caperuza protectora de
aspiración*
18 Disco tronzador diamantado* 19 Brida de apoyo M 10
* Los accesorios descritos e ilustrados no correspon-
den en parte al material que se adjunta de serie.
Solamente puede trabajar sin pe­ligro con el aparato si lee ínte- gramente las instrucciones de manejo y las indicaciones de se­guridad, ateniéndose estricta-
mente a las recomendaciones allí comprendidas. Adicionalmente deberán respetarse las instrucciones de seguridad ge­nerales comprendidas en el folleto adjunto. Déjese instruir prácticamente en el manejo antes de la primera aplicación.
Llevar gafas de protección y protectores audi-
tivos.
Para su seguridad, emplee además otros ele-
mentos de protección como guantes de pro­tección, calzado fuerte, casco y mandil.
El polvo producido al trabajar puede ser no-
civo para la salud, combustible o explosivo. Ello requiere tomar unas medidas de protec­ción adecuadas. Por ejemplo: Ciertos tipos de polvo son cance­rígenos. Emplear un equipo de aspiración para polvo y virutas adecuado, y colocarse una mascarilla antipolvo.
El polvo de aleaciones ligeras puede infla-
marse o explotar. Mantener siempre limpio el puesto de trabajo, puesto que al mezclarse el polvo de diferentes materiales, éstos pueden resultar especialmente peligrosos.
Si llega a dañarse o cortarse el cable de red
durante el trabajo, no tocar el cable, sino ex­traer inmediatamente el enchufe de la red. No usar jamás el aparato con un cable deterio­rado.
Conectar los aparatos utilizados en la intem-
perie a través de un fusible diferencial con una corriente de disparo máxima de 30 mA. No ex­poner el aparato a la lluvia o humedad.
Trabajar siempre con el aparato sujetándolo
firmemente con ambas manos y manteniendo una posición estable.
Asegure la pieza de trabajo. Una pieza de
trabajo fijada con unos dispositivos de suje­ción, o en un tornillo de banco, se mantiene sujeta de forma mucho más segura que con la mano.
Mantener el cable siempre detrás del aparato.Siempre desconectar y esperar a que se de-
tenga el aparato, antes de depositarlo.
Utilización reglamentaria
Información sobre ruidos y vibraciones
Elementos del aparato
Para su seguridad
31 • 1 609 929 F32 • 03.06
Loading...
+ 80 hidden pages