in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt
allen ein-schlägigen Bestimmungen der folgenden
Richtlinien einschließlich ihrer Änderungen entspricht und mit den folgenden Normen übereinstimmt:
en
EC-Declaration of Conformity. We declare
under our sole responsibility that this product is in
conformity with all relevant provisions of the following directives including their amendments and
complies with the following standards:
fr
CE-Déclaration de conformité communautaire. Nous déclarons sous notre propre respons-
abilité que ce produit est conforme aux normes ou
documents de normalisation suivants:
es
CE-Declaración de conformidad. Declaramos
bajo nuestra exclusiva responsabilidad que este
producto corresponde a las siguientes normas o
documentos normalizados:
it
CE-Dichiarazione di conformità. Dichiariamo
sotto la nostra esclusiva responsabilità che il presente prodotto e conforme alle norme e ai documenti normativi seguenti:
nl
EG-conformiteitsverklaring. Wij verklaren op
eigen verantwoordelijkheid dat dit produkt voldoet
aan de volgende normen of normatieve documenten:
sv
EG-konformitetsförklaring. Vi förklarar i eget
ansvar, att denna produkt stämmer överens med
följande normer och normativa dokument:
fi
EY-standardinmukaisuusvakuutus. Va-
kuutamme yksinvastuullisina, etta tuote on seuraavien standardien ja normatiivisten ohjeiden
mukainen:
da
EF-konformitetserklæring Vi erklærer at
have alene ansvaret for, at dette produkt er i overensstemmelse med de følgende normer eller
normative dokumenter:
nb
CE-Konformitetserklæring Vi erklærer på
eget ansvar at dette produktet er i overensstemmelse med følgende normer eller normative dokumenter:
pt
CE-Declaração de conformidade: Declara-
mos, sob a nossa exclusiva responsabilidade, que
este produto corresponde às normas ou aos documentos normativos citados a seguir:
ru
Декларация соответствия ЕС: Мы заявляем
с исключительной ответственностью, что данный
продукт соответствует следующим нормам или
нормативным документам:
cs
ES prohlašeni o shodě: Prohlašujeme s vešk-
erou odpovědnosti, že tento vyrobek je ve shodě s
nasledujicimi normami nebo normativnimi dokumenty:
pl
Deklaracja o zgodności z normami UE: Niniejszym oświadczamy na własną odpowiedzialność,
że produkt ten spełnia następujące normy lub
dokumenty normatywne:
________________________________________
2006/42/EG, 2014/30/EU, 2011/65/EU
EN 62841-1: 2015 + AC:2015
EN 62841-2-5:2014
EN 55014-1: 2017,
EN 55014-2: 2015
EN 61000-3-2:2014
EN 61000-3-3:2013
EN 50581: 2012
________________________________________
Festool GmbH
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen
GERMANY
Wendlingen, 2019-05-03
Markus Stark
Head of Product Development
Ralf Brandt
Head of Product Conformity
* im definierten Seriennummer-Bereich (S-Nr.) von 40000000 49999999
in the specified serial number range (S-Nr.) from 40000000 49999999
dans la plage de numéro de série (S-Nr.) de 40000000 - 49999999
2.1Allgemeine Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge
WARNUNG! Lesen Sie alle Sicherheits
hinweise und Anweisungen. Versäumnis
se bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise
und Anweisungen können elektrischen Schlag,
Brand und/oder schwere Verletzungen verursa
chen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete
Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf
netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzlei
tung) oder auf akkubetriebene Elektrowerkzeu
ge (ohne Netzleitung).
2.2Maschinenspezifische
Sicherheitshinweise
Betriebsanleitung, Sicherheitshinweise
lesen!
Gehörschutz tragen!
Schutzhandschuhe tragen!
Atemschutz tragen!
Schutzbrille tragen!
Netzstecker ziehen
Netzanschlussleitung trennen
Netzanschlussleitung anschließen
Nicht in den Hausmüll geben.
–
Tragen Sie geeignete persönliche Schutz
ausrüstungen: Gehörschutz, Schutzbrille,
Staubmaske bei stauberzeugenden Arbei
ten, Schutzhandschuhe beim Bearbeiten
rauer Materialien und beim Werkzeug
wechsel.
–Beim Arbeiten können schädliche/giftige
Stäube entstehen (z.B. Holzstaub oder Mi
neralwollstaub). Das Berühren oder Einat
men dieser Stäube kann für die Bedienper
son oder in der Nähe befindliche Personen
eine Gefährdung darstellen. Beachten Sie
die in Ihrem Land gültigen Sicherheitsvor
schriften.
Tragen Sie zum Schutz Ihrer Ge
sundheit eine P2-Atemschutzmas
ke.
Sägeverfahren
Drehrichtung der Säge und des Säge
blatts
Handlungsanweisung
Tipp, Hinweis
Schutzklasse II
–GEFAHR! Kommen Sie mit Ihren
Händen nicht in den Sägebereich und an
das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zwei
ten Hand den Zusatzgriff oder das Motor
gehäuse. Wenn beide Hände die Kreissäge
halten, kann das Sägeblatt diese nicht ver
letzen.
–Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die
Schutzhaube kann Sie unterhalb des Werk
stückes nicht vor dem Sägeblatt schützen.
–Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke
des Werkstücks an. Es sollte weniger als
7
Deutsch
eine volle Zahnhöhe unter dem Werkstück
sichtbar sein.
–Halten Sie das zu sägende Werkstück nie
mals in der Hand oder über dem Bein fest.
Sichern Sie das Werkstück an einer stabi
len Aufnahme. Es ist wichtig, das Werk
stück gut zu befestigen, um die Gefahr von
Körperkontakt, Klemmen des Sägeblattes
oder Verlust der Kontrolle zu minimieren.
–Halten Sie das Elektrowerkzeug an den
isolierten Griffflächen, wenn Sie Arbeiten
ausführen, bei denen das Einsatzwerk
zeug verborgene Stromleitungen oder die
eigene Anschlussleitung treffen kann.
Kontakt mit einer spannungsführenden
Leitung setzt auch die Metallteile des
Elektrowerkzeugs unter Spannung und
führt zu einem elektrischen Schlag.
–Verwenden Sie beim Längsschneiden im
mer einen Anschlag oder eine gerade
Kantenführung. Dies verbessert die
Schnittgenauigkeit und verringert die Mög
lichkeit, dass das Sägeblatt klemmt.
–Verwenden Sie immer Sägeblätter in der
richtigen Größe und mit passender Auf
nahmebohrung (z.B. rautenförmig oder
rund). Sägeblätter, die nicht zu den Monta
geteilen der Säge passen, laufen unrund
und führen zum Verlust der Kontrolle.
–Verwenden Sie niemals beschädigte oder
falsche Sägeblatt-Spannflansche oder Schrauben. Die Sägeblatt-Spannflansche
und -Schrauben wurden speziell für Ihre
Säge konstruiert, für optimale Leistung
und Betriebssicherheit.
Rückschlag - Ursachen und entsprechende Si
cherheitshinweise
–Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion
eines hakenden, klemmenden oder falsch
ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt,
dass eine unkontrollierte Säge abhebt und
sich aus dem Werkstück heraus in Rich
tung der Bedienperson bewegt;
–wenn sich das Sägeblatt in dem sich
schließenden Sägespalt verhakt oder ver
klemmt, blockiert es, und die Motorkraft
schlägt das Gerät in Richtung der Bedien
person zurück;
–wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht
oder falsch ausgerichtet, können sich die
Zähne des hinteren Sägeblattbereiches in
der Oberfläche des Werkstücks verhaken,
wodurch das Sägeblatt aus dem Sägespalt
heraus und die Säge in Richtung der Be
dienperson zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen
oder fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
–Halten Sie die Säge mit beiden Händen
fest und bringen Sie Ihre Arme in eine
Stellung, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Halten Sie sich immer
seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt
in eine Linie mit Ihrem Körper bringen.
Bei einem Rückschlag kann die Kreissäge
rückwärts springen, jedoch kann die Be
dienperson die Rückschlagkräfte beherr
schen, wenn geeignete Maßnahmen getrof
fen wurden.
–Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, lassen Sie den
Ein-/Ausschalter los und halten Sie die
Säge im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt
vollständig zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die Säge aus dem
Werkstück zu entfernen oder sie rück
wärts zu ziehen, solange das Sägeblatt
sich bewegt, sonst kann ein Rückschlag
erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die
Ursache für das Verklemmen des Säge
blattes.
–Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück
steckt, wieder starten wollen, zentrieren
Sie das Sägeblatt im Sägespalt und über
prüfen Sie, ob die Sägezähne nicht im
Werkstück verhakt sind. Klemmt das Sä
geblatt, kann es sich aus dem Werkstück
heraus bewegen oder einen Rückschlag
verursachen, wenn die Säge erneut gestar
tet wird.
–Stützen Sie große Platten ab, um das Risi
ko eines Rückschlags durch ein klemmen
des Sägeblatt zu vermindern. Große Plat
ten können sich unter ihrem Eigengewicht
durchbiegen. Platten müssen auf beiden
Seiten, sowohl in Nähe des Sägespalts als
auch an der Kante, abgestützt werden.
–Verwenden Sie keine stumpfen oder be
schädigten Sägeblätter. Sägeblätter mit
stumpfen oder falsch ausgerichteten Zäh
nen verursachen durch einen zu engen Sä
gespalt eine erhöhte Reibung, Klemmen
des Sägeblattes und Rückschlag.
–Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttie
fen- und Schnittwinkeleinstellungen fest.
Wenn sich während des Sägens die Einstel
lungen verändern, kann sich das Sägeblatt
verklemmen und ein Rückschlag auftreten.
8
Deutsch
–Seien Sie besonders vorsichtig bei
„Tauchschnitten“ in bestehende Wände
oder andere nicht einsehbare Bereiche.
Das eintauchende Sägeblatt kann beim Sä
gen in verborgene Objekte blockieren und
einen Rückschlag verursachen.
Funktionen der Schutzhaube
–Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob
die Schutzhaube einwandfrei schließt.
Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die
Schutzhaube nicht frei beweglich ist und
sich nicht sofort schließt. Klemmen oder
binden Sie die Schutzhaube niemals fest;
dadurch wäre das Sägeblatt ungeschützt.
Sollte die Säge unbeabsichtigt zu Boden
fallen, kann die Schutzhaube verbogen
werden. Stellen Sie sicher, dass die
Schutzhaube sich frei bewegt und bei allen
Schnittwinkeln und -tiefen weder Sägeblatt
noch andere Teile berührt.
–Überprüfen Sie Zustand und Funktion der
Feder für die Schutzhaube. Lassen Sie das
Gerät vor dem Gebrauch warten, wenn
Schutzhaube und Feder nicht einwandfrei
arbeiten. Beschädigte Teile, klebrige Abla
gerungen oder Anhäufungen von Spänen
lassen die Schutzhaube verzögert arbeiten.
–Sichern Sie beim „Tauchschnitt“, der nicht
rechtwinklig ausgeführt wird, die Grund
platte der Säge gegen Verschieben. Ein
seitliches Verschieben kann zum Klemmen
des Sägeblattes und damit zum Rückschlag
führen.
–Legen Sie die Säge nicht auf der Werk
bank oder dem Boden ab, ohne dass die
Schutzhaube das Sägeblatt abdeckt. Ein
ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt
bewegt die Säge entgegen der Schnittrich
tung und sägt, was ihm im Weg ist. Beach
ten Sie dabei die Nachlaufzeit der Säge.
Funktion des Führungskeils [5-4]
a.Verwenden Sie das für den Führungskeil
passende Sägeblatt. Damit der Führungs
keil wirkt, muss das Stammblatt des Säge
blattes dünner als der Führungskeil sein
und die Zahnbreite mehr als die Führungs
keildicke betragen.
b.Betreiben Sie die Säge nicht mit verboge
nem Führungskeil. Bereits eine geringe
Störung kann das Schließen der Schutz
haube verlangsamen.
Aluminiumbearbeitung
Bei der Bearbeitung von Aluminium sind
aus Sicherheitsgründen folgende Maßnahmen
einzuhalten:
–Vorschalten eines Fehlerstrom- (FI-,
PRCD-) Schutzschalters.
–Maschine an ein geeignetes Absauggerät
anschließen.
–Maschine regelmäßig von Staubablagerun
gen im Motorgehäuse reinigen.
–Verwenden Sie ein Aluminium-Sägeblatt.
–Schließen Sie das Sichtfenster/ den Spanf
lugschutz.
Schutzbrille tragen!
–Beim Sägen von Platten muss mit Petrole
um geschmiert werden, dünnwandige Pro
file (bis 3 mm) können ohne Schmierung
bearbeitet werden.
2.3Emissionswerte
Die nach EN 62841 ermittelten Werte betragen
typischerweise:
Beim Arbeiten eintretender Schall
Schädigung des Gehörs
► Gehörschutz benutzen.
Schwingungsemissionswert ah (Vektorsumme
dreier Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt
entsprechend EN 62841:
Sägen von Holz
ah = < 2,5 m/s
K = 1,5 m/s
Sägen von Metall
ah = < 2,5 m/s
K = 1,5 m/s
Die angegebenen Emissionswerte (Vibration,
Geräusch)
–dienen dem Maschinenvergleich,
–eignen sich auch für eine vorläufige Ein
schätzung der Vibrations- und Geräuschbe
lastung beim Einsatz,
–repräsentieren die hauptsächlichen An
wendungen des Elektrowerkzeugs.
2
2
2
2
9
Deutsch
VORSICHT
Emissionswerte können von den angegebe
nen Werten abweichen. Dies hängt ab von
der Verwendung des Werkzeugs und der Art
des bearbeiteten Werkstücks.
► Die tatsächliche Belastung während des
gesamten Betriebszyklus muss beurteilt
werden.
► Abhängig von der tatsächlichen Belastung
müssen geeignete Sicherheitsmaßnahmen
zum Schutz des Bedieners festgelegt wer
den.
3Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Tauchsägen sind bestimmungsgemäß zum
Sägen von Holz, holzähnlichen Werkstoffen,
gips- und zementgebundenen Faserstoffen so
wie Kunststoffen vorgesehen. Mit den von
Festool angebotenen Spezialsägeblättern für
Aluminium können die Maschinen auch zum
Sägen von Aluminium verwendet werden.
Es dürfen nur Sägeblätter mit folgenden Daten
verwendet werden:
–Sägeblätter gemäß EN 847-1
–Sägeblattdurchmesser 160 mm
–Schnittbreite 2,2 mm
–Aufnahmebohrung 20 mm
–Stammblattdicke max. 1,8 mm
–geeignet für Drehzahlen bis 9500 min
Keine Schleifscheiben einsetzen.
Dieses Elektrowerkzeug darf ausschließlich von
Fachkräften oder unterwiesenen Personen ver
wendet werden.
Festool Elektrowerkzeuge dürfen nur in Ar
beitstische eingebaut werden, die von Festool
hierfür vorgesehen sind. Durch den Einbau in
einen anderen oder selbstgefertigten Arbeits
tisch kann das Elektrowerkzeug unsicher wer
den und zu schweren Unfällen führen.
Für Schäden und Unfälle bei nicht be
stimmungsgemäßem Gebrauch haftet
Drehzahl (Leerlauf)
Schrägstellung-1° bis 47°-1° bis 47°
Schnitttiefe bei 0°0 - 55 mm0 - 55 mm
Schnitttiefe bei 45°0 - 43 mm0 - 43 mm
Sägeblattabmessung160x2,2x20 mm160x2,2x20 mm
Gewicht (ohne Netzkabel)4,5 kg4,4 kg
5Geräteelemente
[1-1]
[1-2]
[1-3]
[1-4]
Stellbacken
Winkelskala
Drehknöpfe zur Winkeleinstellung
Handgriffe
2000 - 5800 min
[1-10]
[1-11]
[1-12]
[1-13]
Drehzahlregelung (nicht TS 55 RQ)
Netzanschlussleitung
zweigeteilte Skala für Schnitttiefen
anschlag (mit/ohne Führungsschiene)
Einstellschraube der Schnitttiefe für
nachgeschliffene Sägeblätter
-1
6500 min
-1
[1-5]
[1-6]
[1-7]
[1-8]
[1-9]
10
Hebel für Werkzeugwechsel
Einschaltsperre
Ein-/Ausschalter
Absaugstutzen
Entriegelungen für Hinterschnitte -1°
bis 47°
[1-14]
[1-15]
[1-16]
[1-17]
Die angegebenen Abbildungen befinden sich
am Anfang und am Ende der Betriebsanleitung.
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör ge
hört teilweise nicht in den Lieferumfang.
6Inbetriebnahme
WARNUNG
Unzulässige Spannung oder Frequenz!
Unfallgefahr
► Die Netzspannung und die Frequenz der
Stromquelle müssen mit den Angaben auf
dem Typenschild übereinstimmen.
► In Nordamerika dürfen nur Festool-Ma
schinen mit der Spannungsangabe 120
V/60 Hz eingesetzt werden.
VORSICHT
Erhitzung des Plug it Anschlusses bei un
vollständig verriegeltem Bajonettverschluss
Verbrennungsgefahr
► Vor dem Einschalten des Elektrowerk
zeugs vergewissern, dass der Bajonettver
schluss an der Netzanschlussleitung kom
plett geschlossen und verriegelt ist.
Maschine vor dem Anschließen und Lö
sen der Netzanschlussleitung stets aus
schalten!
Anschließen und Lösen der Netzanschlusslei
tung [1-11] siehe Bild [2].
Schieben Sie die Einschaltsperre [1-6]
nach oben und drücken Sie den Ein-/
Ausschalter [1-7] (drücken = Ein / loslassen =
AUS).
Die Betätigung der Einschaltsperre entriegelt
die Eintauchvorrichtung. Das Sägeaggregat
kann nach unten bewegt werden. Dabei taucht
das Sägeblatt aus der Schutzhaube aus.
7Einstellungen
WARNUNG
Konstante Drehzahl
Die Motordrehzahl wird elektronisch konstant
gehalten. Dadurch wird auch bei Belastung eine
gleichbleibende Schnittgeschwindigkeit er
reicht.
Drehzahlregelung
Die Drehzahl lässt sich mit dem Stellrad [1-10]
stufenlos im Drehzahlbereich (siehe Techni
sche Daten) einstellen. Dadurch können Sie die
Schnittgeschwindigkeit der jeweiligen Oberflä
che optimal anpassen (siehe Kapitel 8.5 ).
Temperatursicherung
Bei zu hoher Motortemperatur werden Strom
zufuhr und Drehzahl reduziert. Das Elektro
werkzeug läuft nur noch mit verringerter Leis
tung, um eine rasche Abkühlung durch die Mo
torlüftung zu ermöglichen. Nach Abkühlung
läuft das Elektrowerkzeug wieder selbstständig
hoch.
Strombegrenzung
Die Strombegrenzung verhindert bei extremer
Überlastung eine zu hohe Stromaufnahme. Dies
kann zu einer Verringerung der Motordrehzahl
führen. Nach Entlastung läuft der Motor sofort
wieder an.
Bremse
Die TS 55 REBQ besitzt eine elektronische
Bremse. Nach dem Ausschalten wird das Säge
blatt in ca. 2 sek elektronisch zum Stillstand
abgebremst.
7.2Schnitttiefe einstellen
Die Schnitttiefe lässt sich von 0 - 55 mm am
Schnitttiefenanschlag [3-1] einstellen.
Das Sägeaggregat kann nun bis zur eingestell
ten Schnitttiefe nach unten gedrückt werden.
Schnitttiefe ohne Führungsschiene
max. 55 mm
Schnitttiefe mit Führungsschiene FS
max. 51 mm
Verletzungsgefahr, Stromschlag
► Vor allen Arbeiten an der Maschine stets
den Netzstecker aus der Steckdose ziehen!
7.1Elektronik
Die Maschine (TS 55 REBQ, TS 55 REQ) besitzt
eine Vollwellen-Elektronik mit folgenden Ei
genschaften:
Sanftanlauf
Der elektronisch geregelte Sanftanlauf sorgt
für ruckfreien Anlauf des Elektrowerkzeugs.
7.3Schnittwinkel einstellen
zwischen 0° und 45°:
► Öffnen Sie die Drehknöpfe [4-1].
► Schwenken Sie das Sägeaggregat bis zum
gewünschten Schnittwinkel [4-2].
► Schließen Sie die Drehknöpfe [4-1].
Die beiden Stellungen (0° und 45°)
sind von Werk aus eingestellt und
können vom Kundendienst nachjus
tiert werden.
11
Deutsch
Schieben Sie bei Winkelschnitten das
Sichtfenster/Splitterschutz in die oberste
Position!
auf Hinterschnitt -1° und 47°:
► Schwenken Sie das Sägeaggregat wie oben
beschrieben in die Endlage (0°/45°).
► Ziehen Sie die Entriegelung [4-3] leicht he
raus.
► Ziehen Sie für den -1°-Hinterschnitt zusätz
lich die Entriegelung [4-4] heraus.
Das Sägeaggregat fällt in die -1°/47°-Stellung.
► Schließen Sie die Drehknöpfe [4-1].
7.4Sägeblatt wechseln
VORSICHT
Verletzungsgefahr durch heißes und schar
fes Werkzeug
► Keine stumpfen und defekten Einsatzwerk
zeuge verwenden.
► Schutzhandschuhe tragen.
► Schwenken Sie die Maschine vor dem Säge
blattwechsel auf 0°-Stellung und stellen Sie
die maximale Schnitttiefe ein.
► Legen Sie den Hebel [5-2] bis zum An
schlag um.
► Schieben Sie die Einschaltsperre [5-1] nach
oben und drücken Sie das Sägeaggregat bis
zum Einrasten nach unten.
► Öffnen Sie die Schraube [5-5] mit dem In
nensechskantschlüssel [5-3].
► Entnehmen Sie das Sägeblatt [5-7].
► Setzen Sie ein neues Sägeblatt ein.
Die Drehrichtung vom Sägeblatt [5-8]
und Maschine [5-6] müssen übereinstim
men!
► Setzen Sie den äußeren Flansch [5-9] so
ein, dass die Mitnahmezapfen in die Aus
sparung des inneren Flansches eingreift.
► Ziehen Sie die Schraube [5-5] fest an.
► Legen Sie den Hebel [5-2] zurück.
7.5Sichtfenster/ Splitterschutz
einsetzen [6]
Das Sichtfenster (transparent) [6-1] ermöglicht
die Sicht auf das Sägeblatt und optimiert die
Staubabsaugung.
Der Splitterschutz (grün) [6-2] verbessert zu
sätzlich bei 0° Schnitten die Qualität der
Schnittkante des abgesägten Werkstückteils
auf der oben liegenden Seite.
► Setzen Sie den Splitterschutz [6-2] ein.
► Schrauben Sie den Drehknopf [6-3] durch
das Langloch in den Splitterschutz.
Achten Sie darauf, dass die Mut
ter [6-4] fest im Splitterschutz sitzt.
Nur Drehknopf verwenden, der Ihrer
Tauchsäge beiliegt. Der Drehknopf einer
anderen Säge kann zu lang sein und das Säge
blatt blockieren.
Vor der ersten Verwendung, muss der Splitter
schutz eingesägt werden:
► Stellen Sie die Maschine auf maximale
Schnitttiefe.
► Stellen Sie die Drehzahl der Maschine auf
Stufe 6.
7.6Absaugung
WARNUNG
Gesundheitsgefährdung durch Stäube
► Nie ohne Absaugung arbeiten.
► Nationale Bestimmungen beachten.
An den Absaugstutzen [1-8] kann ein Festool
Absaugmobil mit einem Absaugschlauchdurch
messer von 27 mm oder 36 mm (36 mm wegen
geringerer Verstopfungsgefahr empfohlen) an
geschlossen werden.
8Arbeiten mit der Maschine
Beachten Sie beim Arbeiten alle ein
gangs gemachten Sicherheitshinweise
sowie folgende Regeln:
–Führen Sie das Elektrowerkzeug nur im
eingeschalteten Zustand gegen das Werk
stück.
–Kontrollieren Sie vor jedem Einsatz die
Funktion der Einbauvorrichtung und ver
wenden Sie die Maschine nur, wenn diese
ordnungsgemäß funktioniert.
–Befestigen Sie das Werkstück stets so,
dass es sich beim Bearbeiten nicht bewe
gen kann.
–Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Ar
beiten immer mit beiden Händen an den
Handgriffen [1-4]. Dies vermindert die Ver
letzungsgefahr und ist die Voraussetzung
für exaktes Arbeiten.
–Schieben Sie die Säge stets nach vor
ne [9-2], keinesfalls rückwärts zu sich he
ranziehen.
–Vermeiden Sie durch eine angepasste Vor
schubgeschwindigkeit eine Überhitzung
der Schneiden des Sägeblattes, und beim
12
EKAT
1
2
3
5
4
Deutsch
Schneiden von Kunststoffen ein Schmelzen
des Kunststoffes.
–Vergewissern Sie sich vor dem Arbeiten,
dass alle Drehknöpfe [4-1] fest angezogen
sind.
–Arbeiten Sie nicht mit der Maschine, wenn
die Elektronik defekt ist, da dies zu über
höhten Drehzahlen führen kann. Eine feh
lerhafte Elektronik erkennen Sie am feh
lenden Sanftanlauf oder wenn keine Dreh
zahlregelung möglich ist.
Verwenden Sie bei stauberzeugenden
Arbeiten eine Atemmaske.
8.1Sägen nach Anriss
Der Schnittanzeiger [7-2] zeigt bei 0°- und 45°Schnitten (ohne Führungsschiene) den Schnitt
verlauf an.
8.2Abschnitte sägen
Die Maschine mit dem vorderen Teil des Sägeti
sches auf das Werkstück aufsetzen, Maschine
einschalten, auf die eingestellte Schnitttiefe
niederdrücken und in Schnittrichtung vorschie
ben.
8.3Ausschnitte sägen (Tauchschnitte)
Um Rückschläge zu vermeiden sind bei
Tauchschnitten folgende Hinweise unbe
dingt zu beachten:
–Legen Sie die Maschine stets mit der hint
eren Kante des Sägetisches gegen einen
festen Anschlag.
–Legen Sie beim Arbeiten mit der Führungs
schiene die Maschine an den Rückschlag
stopp FS-RSP (Zubehör) [9-4] an, der auf
der Führungsschiene festgeklemmt wird.
Vorgehensweise
► Setzen Sie die Maschine auf das Werkstück
auf und legen Sie diese an einen Anschlag
(Rückschlagstopp) an.
► Schalten Sie die Maschine ein.
► Drücken Sie die Maschine langsam auf die
eingestellte Schnitttiefe nieder und schie
ben Sie diese in Schnittrichtung vor.
Die Markierungen [7-1] zeigen bei maximaler
Schnitttiefe und Verwendung der Führungs
schiene den vordersten und hintersten Schnitt
punkt des Sägeblattes (Ø 160 mm) an.
8.4Gips- und zementgebundene
Faserplatten
Wegen der hohen Staubentwicklung wird die
Verwendung der seitlich an der Schutzhaube
montierbaren Abdeckung ABSA-TS55 (Zubehör)
und eines Festool Absaugmobils empfohlen.
8.5Drehzahleinstellung je Material
MaterialDrehzahlstufe
Vollholz (hart, weich)
Span- und Hartfaserplatten
Schichtholz, Tischlerplatten, furnierte und beschichtete Platten
Kunstsoffe, faserverstärkte Kunststoffe (GfK), Papier und Gewebe
Acrylglas
6
3-6
6
3-5
4-5
Gips- und zementgebundene Faserplatten1-3
Aluminiumplatten und -profile bis 15 mm4-6
9Wartung und Pflege
Kundendienst und Reparatur
nur durch Hersteller oder durch
Servicewerkstätten. Nächstge
WARNUNG
Verletzungsgefahr, Stromschlag
legene Adresse unter:
www.festool.de/service
► Vor allen Wartungs- und Pflegearbeiten
stets den Netzstecker aus der Steckdose
ziehen!
► Alle Wartungs- und Reparaturarbeiten, die
ein Öffnen des Motorgehäuses erfordern,
dürfen nur von einer autorisierten Kunden
dienstwerkstatt durchgeführt werden.
Nur original Festool Ersatzteile
verwenden! Bestell-Nr. unter:
www.festool.de/service
13
Deutsch
Das Gerät ist mit selbstabschaltbaren Spezial
kohlen ausgerüstet. Sind diese abgenutzt, er
folgt eine automatische Stromunterbrechung
und das Gerät kommt zum Stillstand.
Folgende Hinweise beachten
► Zur Sicherung der Luftzirkulation die Kühl
luftöffnungen im Gehäuse stets frei und
sauber halten.
► Um Holzsplitter und -späne aus dem Elekt
rowerkzeug zu entfernen, saugen Sie alle
Öffnungen ab.
► Beschädigte Schutzeinrichtungen und Teile
müssen sachgemäß durch eine anerkannte
Fachwerkstatt repariert oder ausgewech
selt werden, soweit nichts anderes in der
Betriebsanleitung angegeben ist.
► Die Schutzhaube muss leichtgängig schlie
ßen.
► Bei Arbeit mit Gips- und zementgebunde
nen Faserplatten das Gerät besonders
gründlich reinigen. Reinigen Sie die Lüf
tungsöffnungen des Elektrowerkzeugs und
des Ein-/Ausschalters mit trockener und
ölfreier Druckluft. Andernfalls kann sich
gipshaltiger Staub im Gehäuse des Elektro
werkzeugs und am Ein-/Ausschalter abset
zen und in Verbindung mit Luftfeuchtigkeit
aushärten. Das kann zu Beeinträchtigungen
am Schaltmechanismus führen
9.1Nachgeschliffene Sägeblätter
Mit Hilfe der Einstellschraube [8-1] kann die
Schnitttiefe von nachgeschliffenen Sägeblättern
genau einstellen werden.
► Stellen Sie den Schnitttiefenanschlag [8-2]
auf 0 mm (mit Führungsschiene) ein.
► Entriegeln Sie das Sägeaggregat und drü
cken Sie es bis zum Anschlag nach unten.
► Schrauben Sie die Einstellschraube [8-1]
soweit hinein, bis das Sägeblatt das Werk
stück berührt.
9.2Sägetisch wackelt
Bei der Einstellung des Schnittwin
kels muss der Sägetisch auf einer
ebenen Fläche stehen.
Wackelt der Sägetisch, muss die Einstellung
erneut vorgenommen werden (Kapitel
7.3 ).
Zusätzlich zu dem beschriebenen Zubehör bie
tet Festool weiteres umfangreiches System-Zu
behör an, das Ihnen einen vielfältigen und ef
fektiven Einsatz Ihrer Maschine gestattet, z.B.:
•Parallelanschlag, Tischverbreiterung PATS 55
•Seitliche Abdeckung, Schattenfugen ABSATS 55
•Rückschlagstopp FS-RSP
•Parallelanschlag FS-PA und Verlängerung
FS-PA-VL
•Multifunktionstisch MFT/3
•Compact Modul System CMS-GE mit CMSTS-55-R
10.1Sägeblätter, sonstiges Zubehör
Um unterschiedliche Werkstoffe rasch und sau
ber schneiden zu können, bietet Ihnen Festool
für alle Einsatzfälle speziell auf Ihre Festool
Handkreissäge abgestimmte Sägeblätter an.
10.2Führungssystem
Die Führungsschiene ermöglicht präzise, sau
bere Schnitte und schützt gleichzeitig die Werk
stückoberfläche vor Beschädigungen.
In Verbindung mit dem umfangreichen Zubehör
lassen sich mit dem Führungssystem exakte
Winkelschnitte, Gehrungsschnitte und Einpass
arbeiten erledigen. Die Befestigungsmöglich
keit mittels Zwingen [9-5] sorgt für einen fes
ten Halt und sicheres Arbeiten.
► Führungsspiel des Sägetisches auf der Füh
rungsschiene mit den beiden Stellba
cken [9-1] einstellen.
Sägen Sie vor dem ersten Einsatz der Füh
rungsschiene den Splitterschutz [9-3] ein:
► Stellen Sie die Drehzahl der Maschine auf
Stufe 6.
► Setzen Sie die Maschine mit der gesamten
Führungsplatte am hinteren Ende der Füh
rungsschiene auf.
► Schalten Sie die Maschine ein.
► Drücken Sie die Maschine langsam bis zur
max. eingestellten Schnitttiefe nach unten
und sägen Sie den Splitterschutz ohne ab
zusetzen auf der ganzen Länge zu.
Die Kante des Splitterschutzes entspricht nun
exakt der Schnittkante.
10Zubehör
Die Bestellnummern für Zubehör und Werkzeu
ge finden Sie in Ihrem Festool Katalog oder im
Internet unter „www.festool.com“.
14
11Umwelt
Gerät nicht in den Hausmüll werfen!
Geräte, Zubehör und Verpackungen ei
ner umweltgerechten Wiederverwertung
zuführen. Geltende nationale Vorschriften be
achten.
Nur EU: Gemäß Europäischer Richtlinie über
Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umset
zung in nationales Recht, müssen verbrauchte
Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und ei
ner umweltgerechten Wiederverwertung zuge
führt werden.
Informationen zur REACh: www.festool.com/
reach
12Allgemeine Hinweise
12.1Informationen zum Datenschutz
Das Elektrowerkzeug enthält einen Chip zur
automatischen Speicherung von Maschinenund Betriebsdaten. Die gespeicherten Daten
enthalten keinen direkten Personenbezug.
Die Daten können mit speziellen Geräten kon
taktlos ausgelesen werden, und werden von
Festool ausschließlich zur Fehlerdiagnose, Re
paratur- und Garantieabwicklung sowie zur
Qualitätsverbesserung bzw. Weiterentwicklung
des Elektrowerkzeugs verwendet. Eine darüber
hinausgehende Nutzung der Daten – ohne aus
drückliche Einwilligung des Kunden – erfolgt
nicht.
12 General information..................................23
1Symbols
Warning of general danger
Warning of electric shock
Read the operating manual and safety
instructions.
Wear ear protection.
Wear protective gloves.
Wear a dust mask.
2Safety warnings
2.1General safety instructions for power
tools
WARNING! Read all safety warnings, in
structions, illustrations and specifica
tions provided with this power tool. Failure to
follow all instructions listed below may result in
electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference.
The term "power tool" in the warnings refers to
your mains-operated (corded) power tool or
battery-operated (cordless) power tool.
2.2Machine-related safety instructions
–
Wear suitable personal protective equip
ment: ear protection, safety goggles, a dust
mask for work which generates dust, and
protective gloves when working with raw
materials and when changing tools.
–Hazardous/toxic dust may be produced
during work (e.g. wood dust or mineral
wool dust). Contact with or inhalation of
this dust may pose a risk for the operating
personnel or persons in the vicinity. Com
ply with the safety regulations that apply in
your country.
Wear protective goggles.
Pull out the mains plug
Disconnecting the mains power cable
Connecting the mains power cable
Do not dispose of it with domestic
waste.
Direction of rotation of saw and the
saw blade
Handling instruction
Tip or advice
Safety class II
Wear a P2 respiratory mask to pro
tect your health.
–Only for AS/NZS: The tool shall always be
supplied via residual current device with a
rated residual current of 30 mA or less.
Cutting procedures
– DANGER: Keep hands away from
cutting area and the blade. Keep your sec
ond hand on auxiliary handle, or motor
housing. If both hands are holding the saw,
they cannot be cut by the blade.
–Do not reach underneath the workpiece.
The guard cannot protect you from the
blade below the workpiece.
–Adjust the cutting depth to the thickness of
the workpiece. Less than a full tooth of the
blade teeth should be visible below the
workpiece.
–Never hold the workpiece in your hands or
across your leg while cutting. Secure the
workpiece to a stable platform. It is impor
tant to support the work properly to mini
16
English
mise body exposure, blade binding, or loss
of control.
–Hold the power tool by insulated gripping
surfaces, when performing an operation
where the cutting tool may contact hidden
wiring or its own cord. Contact with a "live"
wire will also make exposed metal parts of
the power tool "live" and could give the op
erator an electric shock.
–When ripping, always use a rip fence or
straight edge guide. This improves the ac
curacy of cut and reduces the chance of
blade binding.
–Always use blades with correct size and
shape (diamond versus round) of arbour
holes. Blades that do not match the mount
ing hardware of the saw will run off-centre,
causing loss of control.
–Never use damaged or incorrect blade
washers or bolt. The blade washers and
bolt were specially designed for your saw,
for optimum performance and safety of op
eration.
Kickback causes and related warnings
–kickback is a sudden reaction to a pinched,
jammed or misaligned saw blade, causing
an uncontrolled saw to lift up and out of the
workpiece toward the operator;
–when the blade is pinched or jammed tight
ly by the kerf closing down, the blade stalls
and the motor reaction drives the unit rap
idly back toward the operator;
–if the blade becomes twisted or misaligned
in the cut, the teeth at the back edge of the
blade can dig into the top surface of the
wood causing the blade to climb out of the
kerf and jump back toward the operator.
Kickback is the result of saw misuse and/or in
correct operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
–Maintain a firm grip with both hands on
the saw and position your arms to resist
kickback forces. Position your body to ei
ther side of the blade, but not in line with
the blade. Kickback could cause the saw to
jump backwards, but kickback forces can
be controlled by the operator, if proper pre
cautions are taken.
–When blade is binding, or when interrupt
ing a cut for any reason, release the trig
ger and hold the saw motionless in the
material until the blade comes to a com
plete stop. Never attempt to remove the
saw from the work or pull the saw back
ward while the blade is in motion or kick
back may occur. Investigate and take cor
rective actions to eliminate the cause of
blade binding.
–When restarting a saw in the workpiece,
centre the saw blade in the kerf so that
the saw teeth are not engaged into the
material. If a saw blade binds, it may walk
up or kickback from the workpiece as the
saw is restarted.
–Support large panels to minimise the risk
of blade pinching and kickback. Large pan
els tend to sag under their own weight.
Supports must be placed under the panel
on both sides, near the line of cut and near
the edge of the panel.
–Do not use dull or damaged blades. Un
sharpened or improperly set blades pro
duce narrow kerf causing excessive fric
tion, blade binding and kickback.
–Blade depth and bevel adjusting locking
levers must be tight and secure before
making the cut. If blade adjustment shifts
while cutting, it may cause binding and
kickback.
–Use extra caution when sawing into exist
ing walls or other blind areas. The pro
truding blade may cut objects that can
cause kickback.
Lower guard function
–Check the lower guard for proper closing
before each use. Do not operate the saw if
the lower guard does not move freely and
close instantly. Never clamp or tie the
lower guard into the open position. If the
saw is accidentally dropped, the lower
guard may be bent. Raise the lower guard
with the retracting handle and make sure it
moves freely and does not touch the blade
or any other part, in all angles and depths
of cut.
–Check the operation of the lower guard
spring. If the guard and the spring are not
operating properly, they must be serviced
before use. Lower guard may operate slug
gishly due to damaged parts, gummy de
posits, or a build-up of debris.
–The lower guard may be retracted man
ually only for special cuts such as "plunge
cuts" and "compound cuts". Raise the low
er guard by the retracting handle and as
soon as the blade enters the material, the
lower guard must be released. For all oth
17
English
er sawing, the lower guard should operate
automatically.
–Always observe that the lower guard is
covering the blade before placing the saw
down on bench or floor. An unprotected,
coasting blade will cause the saw to walk
backwards, cutting whatever is in its path.
Be aware of the time it takes for the blade
to stop after switch is released.
Function of the guide wedge [5-4]
a.Use the correct saw blade for the guide
wedge. To ensure that the guide wedge
functions properly, make sure the blade
core of the saw blade is thinner than the
guide wedge and that the tooth width is
greater than the thickness of the guide
wedge.
b.Do not operate the saw if the guide wedge
is bent. Even the slightest problem can
cause the guard to close more slowly.
Aluminium processing
When sawing aluminium, the following
measures must be taken for safety reasons:
–Install an upstream residual-current circuit
breaker (RCD, PRCD).
–Connect the machine to a suitable dust ex
tractor.
–Regularly remove dust deposits from the
motor housing.
–Use an aluminium saw blade.
–Close the viewing window/chip guard.
Wear protective goggles.
–When sawing panels, they must be lubrica
ted with petroleum, although thin-walled
profiles (up to 3 mm) can be sawed without
lubrication.
2.3Emission levels
The levels determined in accordance with
EN 62841 are typically:
Sound pressure levelLPA = 90 dB(A)
Vibration emission level ah (vector sum for
three directions) and uncertainty K measured in
accordance with EN 62841:
Sawing wood
Sawing metal
ah = < 2.5 m/s
K=1.5 m/s
ah = < 2.5 m/s
K = 1.5 m/s
2
2
2
2
The specified emission levels (vibration, noise)
–are used to compare machines.
–They are also used for making preliminary
estimates regarding vibration and noise
load during operation.
–They represent the primary applications of
the power tool.
CAUTION
The emission values may deviate from the
specified values. This is dependent on how
the tool is used and the type of workpiece
being machined.
► The actual load during the entire operating
cycle must be evaluated.
► Depending on the actual load, suitable pro
tective measures must be defined in order
to protect the operator.
3Intended use
Only use saw blades with the following
dimensions:
–Saw blade according to EN 847-1
–Saw blade diameter 160 mm
–cutting width 2,2 mm
–location hole 20 mm
–standard blade thickness max. 1,8 mm
–suitable for speeds of up to 9500 min
Do not use abrasive discs.
This power tool may only be used by experts or
instructed persons.
The user is liable for damage and acci
dents caused by improper and non-inten
ded use.
-1
Sound power levelLWA = 101 dB(A)
UncertaintyK = 3 dB
CAUTION
Noise generated when working
Risk of damage to hearing
Speed (no-load)
Inclination-1° to 47°-1° to 47°
Cutting depth at 0°0–55 mm0–55 mm
Cutting depth at 45°0–43 mm0–43 mm
Saw blade measurement160 x 2.2 x 20 mm160 x 2.2 x 20 mm
Weight (without power cable)4.5 kg4.4 kg
5Parts of the machine
[1-1]
[1-2]
[1-3]
[1-4]
[1-5]
[1-6]
[1-7]
[1-8]
Adjustable jaws
Scale
Rotary knobs for adjusting the angle
Handles
Lever for changing the tool
Safety lock
On/off switch
Extractor connector
6Starting up
2000–5800 rpm6500 rpm
WARNING
Unauthorised voltage or frequency.
Risk of accidents
► The mains voltage and the frequency of the
power source must correspond to the
specifications on the machine's name
plate.
► In North America, only Festool machines
with the voltage specifications 120 V/60 Hz
must be used.
[1-9]
[1-10]
[1-11]
[1-12]
[1-13]
[1-14]
[1-15]
[1-16]
[1-17]
The illustrations specified are located at the be
ginning and end of the operating instructions.
Accessories shown or described are not always
included in the scope of delivery.
Unlocking devices for undercuts -1°
to 47°
Speed control (not on the TS 55 RQ)
Mains power cable
Split scale for the cutting depth stop
(with/without a guide rail)
Cutting depth adjusting screw for re
Heating of the Plug it connection if bayonet
fitting is not completely locked
Risk of burns
► Before switching on the power tool, make
sure that the bayonet fitting at the mains
cable is closed fully and locked.
Always switch off the machine before
connecting and disconnecting the mains
power cable.
Connecting and detaching the mains power ca
ble [1-11] see Fig. [2].
Slide the safety lock [1-6] upwards and
press the on/off switch [1-7] (press =
ON / release = OFF).
Actuating the safety lock unlocks the plunging
mechanism. The saw unit can then be moved
downwards. This causes the saw blade to
emerge from the guard.
19
+FS
English
7Settings
WARNING
Risk of injury, electric shock
► Always disconnect the mains plug from the
socket before performing any work on the
machine.
7.1Electronics
The machine (TS 55 REBQ, TS 55 REQ) comes
with full-wave electronics with the following
properties:
Smooth start-up
The electronically controlled smooth start-up
function ensures that the power tool starts up
smoothly.
Constant speed
The motor speed is electronically kept con
stant. This ensures a uniform cutting speed
even when under load.
Speed control
You can continuously adjust the speed within
the speed range using the adjusting
wheel [1-10] (see Technical data). This enables
you to optimise the cutting speed to suit specific
surfaces (see Section
Temperature cut-out
When exceeding a certain engine temperature
level, the machine power supply and speed are
capped. The power tool continues operating at
reduced power to allow the ventilator to cool
the motor rapidly. The power tool resumes to
full performance automatically once the motor
has cooled sufficiently.
Current limiting
Current limiting prevents excessive current
consumption under extreme overload, which
can lead to a decrease in the motor speed. The
motor immediately restarts after the load is re
moved.
Brake
The TS 55 REBQ comes with an electronic
brake. The saw blade is stopped electronically
within approximately two seconds of switching
off the machine.
7.2Adjusting the cutting depth
The cutting depth can be set at 0–55 mm at the
cutting depth stop [3-1].
The saw unit can now be pushed downwards as
far as the cutting depth that is set.
8.5 ).
Cutting depth without guide rail
Max. 55 mm
Cutting depth with FS guide rail
Max. 51 mm
7.3Setting the cutting angle
between 0° and 45°:
► Unscrew the rotary knobs [4-1].
► Swivel the saw unit to the desired cutting
angle [4-2].
► Tighten the rotary knobs [4-1].
Both positions (0° and 45°) are set at
the factory and can be readjusted by
the customer service team.
When making angled cuts, slide the view
ing window/splinter guard to the highest
position.
To undercut -1° and 47°:
► Swivel the saw unit to the end position (0°/
45°) as described above.
► Pull out the release button [4-3] slightly.
► For -1° undercuts, also pull the release
button [4-4].
The saw unit engages in the -1°/47° position.
► Tighten the rotary knobs [4-1].
7.4Changing the saw blade
CAUTION
Risk of injury from hot and sharp tool
► Do not use any blunt or faulty tools.
► Wear protective gloves.
► Swivel the machine to 0° before replacing
the saw blade and adjust the maximum cut
ting depth.
► Turn the lever [5-2]as far as the stop.
► Slide the safety lock [5-1] upwards and
push the saw unit downwards until it clicks
into place.
► Loosen the screw [5-5] using the Allen key
[5-3].
► Remove the saw blade [5-7].
► Insert a new saw blade.
The direction of rotation of the saw
blade [5-8] and machine [5-6] must match.
► Insert the outer flange [5-9] so that the pin
engages in the recess on the inner flange.
► Tighten the screw [5-5].
► Pull the lever [5-2]back.
20
English
7.5Fitting the viewing window/splinter
guard [6]
The viewing window (transparent) [6-1] pro
vides a view of the saw blade and optimises
dust extraction.
With 0° cuts, the splinter guard (green) [6-2]
also improves the quality of the cutting edge of
the sawn-off workpiece on the upper side.
► Insert the splinter guard [6-2].
► Screw the rotary knob [6-3] through the
long hole in the splinter guard.
Make sure that the nut [6-4] is seated
securely in the splinter guard.
Only use the rotary knob supplied with
your plunge-cut saw. The rotary knob of
another saw may be too long and jam the saw
blade.
You must bed in the splinter guard before using
it:
► Set the machine to maximum cutting depth.
► Set the machine speed to 6.
7.6Extraction
–Adapt the infeed speed to prevent the cut
ters on the saw blade from overheating and
prevent plastic materials from melting dur
ing cutting.
–Make sure that all rotary knobs [4-1] are
tightened before starting work.
–Do not work with the machine if the elec
tronics are defective, because this may lead
to excessive speeds. You can tell if the
electronics are defective if there is no
smooth start-up or if it is not possible to
regulate the speed.
When carrying out work that produces
dust, wear a breathing mask.
8.1Sawing along the scribe mark
The gauge marker [7-2] displays the cutting
line for 0° and 45° cuts (without a guide rail).
8.2Cutting sections
Position the machine with the front part of the
saw table on the workpiece, switch on the ma
chine, push it down to the set cutting depth and
push it forward in the cutting direction.
8.3Sawing cut-outs (plunge cuts)
WARNING
Health risk due to dust
► Always work with an extractor.
► Comply with national regulations.
A Festool mobile dust extractor with an extrac
tor hose diameter of 27 mm or 36 mm (36 mm
recommended due to the reduced risk of clog
ging) can be connected to the extractor connec
tor [1-8].
8Working with the machine
When working on the machine, observe
all of the initial safety notes and the fol
lowing rules:
–Only guide the power tool towards the
workpiece when it is switched on.
–Check the mounting fixture prior to use and
do not use the machine if it does not work
correctly.
–Always secure the workpiece in such a way
that it cannot move during machining.
–When working, always hold the power tool
with both hands on the handles [1-4]. This
reduces the risk of injury and is a prerequi
site for precise work.
–Always push the saw forwards[9-2], and
never towards yourself.
In order to avoid kickbacks, the following
instructions must always be followed
when plunge cutting:
–Always position the machine with the rear
edge of the saw table against a fixed stop.
–When working with the guide rail, position
the machine at the FS-RSP kickback stop
(accessory) [9-4], which is clamped to the
guide rail.
Procedure
► Place the machine on the workpiece and
position it at a stop (kickback stop).
► Switch on the machine.
► Slowly push the machine down to the set
cutting depth and push it forward in the cut
ting direction.
The marks [7-1]indicate the absolute front and
rear cutting points of the saw blade (160 mm di
ameter) when using the saw at maximum cut
ting depth with the guide rail.
8.4Gypsum and cement-bound fibreboards
Due to the high volume of dust, it is recommen
ded to use the cover ABSA-TS55 (accessories)
which can be mounted at the side at the protec
tive cover and a Festool mobile dust extractor.
21
EKAT
1
2
3
5
4
English
8.5Speed setting for each material
MaterialSpeed range
Solid wood (hard, soft)
Chipboard and hardboard
Laminated wood, blockboard, veneered and laminated panels
Plastics, fibre-reinforced plastics (FRP), paper and mesh
Acrylic glass
Gypsum and cement-bonded fibreboard1–3
Aluminium panels and profiles up to 15 mm4–6
9Service and maintenance
WARNING
Risk of injury, electric shock
► Always pull the mains plug from the socket
before performing any servicing and main
tenance work.
► All maintenance and repair work which re
quires the motor housing to be opened
should always be carried out by an author
ised service workshop.
Customer service and repairs
must only be carried out by the
manufacturer or service work
shops. Find the nearest address
at: www.festool.co.uk/service
Always use original Festool
spare parts. Order no. at:
www.festool.co.uk/service
6
3–6
6
3–5
4–5
larly thoroughly. Clean the vents of the
power tool and on/off switch using dry, oilfree compressed air. Otherwise, gypsum
dust deposits may build up inside the power
tool's housing and on the on/off switch and
harden when exposed to humidity. This may
impair the switching mechanism
9.1Reconditioned saw blades
You can use the adjusting screw [8-1] to pre
cisely set the cutting depth for reconditioned
saw blades.
► Set the cutting depth stop [8-2] to 0 mm
(with guide rail).
► Unlock the saw unit and push it downwards
as far as the stop.
► Screw the adjusting screw [8-1] in until the
saw blade comes into contact with the
workpiece.
9.2Saw table wobbles
The saw table must be on an even
surface when adjusting the cutting
angle.
The tool is equipped with special self-discon
necting carbon brushes. If they wear out, the
power supply is disconnected automatically and
the tool stops.
Follow the instructions below
► To ensure constant air circulation, always
keep the cooling air openings in the housing
clean and free of blockages.
► Use an extractor on all openings of the pow
er tool to remove wood chips and splinters.
► Damaged safety devices and components
must be repaired or replaced in a recog
nised specialist workshop, unless otherwise
indicated in the operating manual.
► The guard must close smoothly.
► When working with plaster- and cement-
bonded fibreboards, clean the tool particu
22
If the saw table wobbles, the setting must be
implemented again (Section
20).
10Accessories
The PO numbers of the accessories and tools
can be found in the Festool catalogue or on the
Internet at "www.festool.com".
In addition to the accessories described,
Festool also provides a comprehensive range of
system accessories that allow you to use your
machine more effectively and in diverse appli
cations, e.g.:
•Parallel side fence, extension table PATS 55
•Side-mounted cover, false joint ABSA-TS
55
•Kickback stop FS-RSP
English
•Parallel stop FS-PA and guide extension
FS-PA-VL
•Multifunction table MFT 3
•CMS-GE compact module system with
CMS-TS-55-R
10.1Saw blades, other accessories
In order to saw different materials quickly and
cleanly, Festool offers saw blades for all appli
cations and these are specially designed for
your Festool portable circular saw.
10.2Guide system
The guide rail enables you to make clean, accu
rate cuts while simultaneously protecting the
surface of the workpiece from damage.
In conjunction with the extensive range of ac
cessories, exact angled cuts, mitre cuts and fit
ting work can be completed with the guide sys
tem. The option of attaching the guide rail se
curely using clamps [9-5] ensures safer work
ing conditions.
12General information
12.1Information on data protection
The power tool contains a chip which automati
cally stores machine and operating data. The
data saved cannot be traced back directly to an
individual.
The data can be read using special (contactless)
devices and shall only be used by Festool for
fault diagnosis, repair and warranty processing
and for quality improvement or enhancement of
the power tool. The data shall not be used in
any other way without the express consent of
the customer.
► Adjust the guide play between the saw table
and the guide rail using the two adjustable
jaws [9-1].
Bed in the splinter guard [9-3] before using
the guide rail for the first time:
► Set the machine speed to 6.
► Place the machine at the rear end of the
guide rail together with the complete guide
plate.
► Switch on the machine.
► Push down the machine slowly to the max.
preset cutting depth and cut along the full
length of the splinter guard without stop
ping.
The edge of the splinter guard now corresponds
exactly to the cutting edge.
11Environment
Do not dispose of the device in the
household waste! Recycle devices, ac
cessories and packaging. Observe appli
cable national regulations.
EU only: In accordance with the European Di
rective on waste electrical and electronic
equipment and implementation in national law,
used power tools must be collected separately
and handed in for environmentally friendly re
cycling.
2.1Consignes générales de sécurité pour
outils électroportatifs
AVERTISSEMENT ! Veuillez lire toutes
les consignes de sécurité et instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et
des instructions peut provoquer une décharge
électrique, un incendie et/ou des blessures
graves.
Conserver l'ensemble des consignes de sécu
rité et des instructions afin de pouvoir les con
sulter ultérieurement.
Le terme « outil électroportatif » utilisé dans
les consignes de sécurité se rapporte aux outils
électroportatifs fonctionnant sur secteur (avec
câble) et aux outils électroportatifs fonction
nant sur batterie (sans câble).
2.2Consignes de sécurité spécifiques à la
machine
Lire le mode d'emploi et les consignes
de sécurité !
Porter une protection auditive !
Porter des gants de protection !
Porter une protection respiratoire !
Porter des lunettes de protection !
Débrancher la fiche secteur
Débrancher le câble de raccordement
secteur
Brancher le câble de raccordement
secteur
Ne pas jeter avec les ordures ménagè
res.
Sens de rotation de la scie et de la la
me de scie
Instruction
Conseil, information
Classe de protection II
–
Portez un équipement de protection indi
viduelle approprié : une protection auditi
ve, des lunettes de protection, un masque
anti-poussière lors des travaux s'accompa
gnant d'un dégagement de poussière et des
gants de protection dans le cas des maté
riaux rugueux et lors du changement d'ou
til.
–Pendant l'utilisation, des poussières noci
ves/toxiques peuvent se former (par ex.
poussière de bois ou de laine minérale). Le
contact ou l'inhalation de ces poussières
peut présenter un danger pour l'utilisateur
ou les personnes se trouvant à proximité.
Veuillez respecter les prescriptions de sé
curité en vigueur dans votre pays.
Pour votre santé, portez un mas
que de protection respiratoire de
classe P2.
Sciage
– DANGER ! N'approchez pas vos
mains de la zone de sciage et de la lame
de scie. Tenez la poignée supplémentaire
ou le carter moteur à l'aide de votre deu
xième main. Vous éviterez tout risque de
blessure avec la lame de scie si vous tenez
la scie circulaire à deux mains.
–Ne touchez pas le dessous de la pièce. Le
capot de protection ne peut pas vous proté
24
Français
ger de la lame de scie dans la zone située
au-dessous de la pièce.
–Adaptez la profondeur de coupe à l'épais
seur de la pièce. Les dents ne doivent pas
être complètement visibles sous la pièce.
–Ne tenez jamais la pièce à scier dans la
main ou sur la jambe. Fixez la pièce sur un
support stable. Il est important de bien fi
xer la pièce à travailler afin de réduire les
risques de contact corporel, de blocage de
la lame de scie ou de perte de contrôle.
–Si l'outil monté risque d'entrer en contact
avec des câbles invisibles ou son propre
câble de raccordement, tenez l'outil élec
troportatif par les parties isolées. Le con
tact avec un câble sous tension met égale
ment les pièces métalliques de l'outil élec
troportatif sous tension et peut provoquer
une décharge électrique.
–Pour les coupes en longueur, utilisez tou
jours une butée ou une arête de guidage
droite. Ceci permet d'améliorer la préci
sion de la coupe et de réduire les risques
de blocage de la lame de scie.
–Utilisez toujours des lames de scie pré
sentant une taille et un trou de fixation
adaptés (par ex. trou en forme de losange
ou rond). Les lames de scie qui ne sont pas
adaptées aux pièces de montage de la scie
tournent de manière excentrique et entraî
nent une perte de contrôle.
–N'utilisez jamais de brides ou de vis de
serrage détériorées ou inadaptées. Les
brides et les vis de serrage de la lame de
scie ont été conçues spécialement pour vo
tre scie afin de garantir une performance
optimale ainsi que la sécurité de fonction
nement.
Causes du recul et consignes de sécurité cor
respondantes
–Le recul est un mouvement soudain qu'ef
fectue la lame de scie quand elle s'accro
che, se coince ou est mal alignée. La scie
se soulève alors de manière incontrôlée,
sort du matériau et se déplace en direction
de l'utilisateur ;
–quand la lame de scie s'accroche ou se co
ince dans la fente de coupe qui se resserre,
elle reste bloquée et la force générée par
le moteur repousse l'appareil en direction
de l'utilisateur ;
–Si la lame de scie se tord ou est mal ali
gnée dans la ligne de coupe, les dents de
sa partie arrière peuvent s'accrocher dans
la surface de la pièce. Dans ce cas, la lame
de scie est éjectée de la fente de coupe et
la scie est repoussée en direction de l'utili
sateur.
Le recul résulte d'une utilisation incorrecte ou
inappropriée de la scie. Il peut être évité en ap
pliquant les mesures de précaution adéquates,
comme décrit ci-après.
–Tenez fermement la scie des deux mains
et placez vos bras à une position dans la
quelle vous serez en mesure de résister à
la force du recul. Tenez-vous toujours à
côté de la lame de scie et ne placez jamais
cette dernière dans l'axe de votre corps.
En cas de recul, la scie circulaire peut être
projetée en arrière. Toutefois, l'utilisateur
peut maîtriser la force du recul s'il a pris
les mesures appropriées.
–Si la lame de scie se coince ou que vous
souhaitez interrompre votre travail, relâ
chez l'interrupteur marche/arrêt et main
tenez la scie dans le matériau jusqu'à ce
qu'elle soit complètement immobile. Ne
tentez jamais de sortir la scie de la pièce
ou de la tirer vers l'arrière tant que la la
me de scie est en mouvement. Ceci pour
rait provoquer un recul. Déterminez la
cause du blocage de la lame de scie et
prenez les mesures nécessaires pour y re
médier.
–Si vous souhaitez remettre en marche une
scie enfoncée dans la pièce, centrez la la
me de scie dans la fente de coupe et véri
fiez que les dents de la scie ne se sont pas
accrochées dans la pièce. Si la lame de
scie est bloquée, il est possible qu'elle sor
te de la pièce ou provoque un recul au re
démarrage de la scie.
–Placez des appuis sous les panneaux de
grande taille afin de réduire le risque blo
cage de la lame de scie et de recul. Les
panneaux de grande taille peuvent fléchir
sous leur propre poids. Les panneaux doi
vent être soutenus des deux côtés, près de
la fente de coupe tout comme sur les
bords.
–N'utilisez pas de lames de scie émoussées
ou endommagées. En raison d'une fente de
coupe trop étroite, les lames de scie dont
les dents sont émoussées ou tordues pro
voquent une friction plus importante, un
blocage de la lame de scie et un recul.
–Avant le sciage, serrez les éléments de
réglage de la profondeur et de l'angle de
coupe. En cas de changement des réglages
25
Français
pendant le sciage, la lame de scie peut se
bloquer et provoquer un recul.
–Soyez particulièrement prudent lors des
coupes plongeantes dans des parois ou
d'autres zones sans visibilité. Lors du
sciage, la lame de scie peut se bloquer
dans des objets invisibles et provoquer un
recul.
Fonctions du capot de protection
–Avant chaque utilisation, vérifiez que le
capot de protection se ferme parfaite
ment. N'utilisez pas la scie si le capot de
protection est gêné dans son mouvement
et ne se ferme pas instantanément. Veillez
à ne jamais bloquer ou attacher le capot
de protection. Sinon, la lame de scie n'est
plus protégée. Si la scie tombe par acci
dent sur le sol, le capot de protection ris
que de se déformer. Assurez-vous que le
capot de protection n'est pas gêné dans
son mouvement et qu'il ne touche ni la la
me de scie ni d'autres pièces quels que
soient l'angle et la profondeur de coupe.
–Vérifiez l'état et le fonctionnement des
ressorts du capot de protection. Si le capot
de protection et les ressorts ne fonction
nent pas parfaitement, faites réparer l'ap
pareil. Les pièces endommagées, les dé
pôts collants et les accumulations de co
peaux ralentissent le fonctionnement du
capot de protection.
–Pour les coupes plongeantes qui ne sont
effectuées à angle droit, fixez la plaque de
base de la scie de manière à empêcher
tout mouvement. Un déplacement latéral
peut provoquer un blocage de la lame de
scie et, par conséquent, un recul.
–Ne posez pas la scie sur l'établi ou sur le
sol sans que le capot de protection ne re
couvre la lame de scie. Une lame de scie
non protégée ou encore en phase de ralen
tissement déplace la scie dans le sens in
verse du sens de coupe et scie tout ce qui
se trouve sur son chemin. Il est donc indis
pensable de tenir compte de la durée de
ralentissement de la scie avant l'arrêt
complet.
Fonction du sabot de guidage [5-4]
a.Utilisez la lame de scie adaptée pour le
sabot de guidage. Pour que le sabot de gui
dage puisse fonctionner, la lame de base
de la lame de scie doit être plus mince que
le sabot de guidage et la largeur de dent
doit être supérieure à l'épaisseur du sabot
de guidage.
b.N'utilisez pas la scie avec un sabot de gui
dage déformé. La moindre perturbation
peut ralentir la fermeture du capot de pro
tection.
Travail sur aluminium
Pour des raisons de sécurité, respecter
les mesures suivantes dans le cas du traite
ment de l’aluminium :
–Installez en amont de l'appareil un disjonc
teur à courant de défaut (FI, PRCD).
–Raccordez l'outil à un aspirateur approprié.
–Nettoyez régulièrement les dépôts de
poussières accumulés dans le carter mo
teur.
–Utilisez une lame de scie pour aluminium.
–Fermez la fenêtre d'inspection/ le protec
teur contre les projections de copeaux.
Portez des lunettes de protection !
–Pour scier des panneaux, la lame doit être
graissée avec de la graisse de pétrole, des
profilés aux parois minces (3 mm max.)
peuvent être traités sans graissage.
2.3Valeurs d'émission
Les valeurs typiques déterminées selon
EN 62841 sont les suivantes :
Niveau de pression acousti
LPA = 90 dB(A)
que
Niveau de puissance acous
LWA = 101 dB(A)
tique
IncertitudeK = 3 dB
ATTENTION
Émission de bruit lors de l'utilisation
Lésions auditives
► Utiliser une protection auditive.
Valeur d'émission vibratoire ah (somme vecto
rielle tridirectionnelle) et incertitude K détermi
nées conformément à EN 62841 :
Sciage du bois
Sciage du métal
ah = < 2,5 m/s
K = 1,5 m/s
ah = < 2,5 m/s
K = 1,5 m/s
2
2
2
2
26
Français
Les valeurs d'émission indiquées (vibrations,
bruit)
–sont fournies à des fins de comparaison
avec d'autres appareils,
–permettent également une estimation pro
visoire des nuisances sonores et vibratoi
res lors de l'utilisation,
–sont représentatives des principales appli
cations de l'outil électroportatif.
ATTENTION
Les valeurs d'émissions peuvent diverger
des valeurs indiquées. Ceci dépend de l'utili
sation de l'outil et du type de pièce à travail
ler.
► Il est nécessaire d'évaluer les nuisances
sonores réelles sur toute la durée du cycle
d'utilisation.
► Déterminer ensuite des mesures de sécu
rité adaptées aux nuisances sonores réel
les afin de protéger l'utilisateur.
3Utilisation conforme
Les scies plongeantes sont conçues pour scier
le bois et matériaux similaires, les matières fi
breuses à liant plâtre et à liant ciment ainsi que
les plastiques. Les lames de scies spéciales
pour l'aluminium proposées par Festool per
mettent d'utiliser également les machines pour
scier l'aluminium.
Seules des lames de scie conformes aux
caractéristiques suivantes sont autorisées :
–Lames de scie selon EN 847-1
–Diamètre de lame de scie 160 mm
–Largeur de coupe 2,2 mm
–Trou de fixation 20 mm
–Épaisseur max. de lame de base 1,8 mm
–Conçues pour une vitesse maximale de
9500 tr/min
N'utilisez pas de disques abrasifs.
Cet outil électroportatif doit uniquement être
utilisé par des personnes qualifiées ou ayant
reçu les informations et instructions nécessai
res.
Les outils électroportatifs Festool doivent uni
quement être montés sur des tables de travail
prévues à cette fin par Festool. Le montage
sur d'autres tables de travail ou des tables fa
briquées par l'utilisateur peut compromettre la
sécurité de fonctionnement de l'outil électro
portatif et provoquer de graves accidents.
L'utilisateur est responsable des dom
mages et accidents provoqués par une
Vitesse de rotation (à vide)
Position inclinée-1° à 47°-1° à 47°
Profondeur de coupe à 0°0 - 55 mm0 - 55 mm
Profondeur de coupe à 45°0 - 43 mm0 - 43 mm
Dimensions de la lame de scie160x2,2x20 mm160x2,2x20 mm
Poids (sans câble secteur)4,5 kg4,4 kg
5Composants de l’appareil
[1-1]
[1-2]
[1-3]
[1-4]
[1-5]
Touches de réglage
Échelle angulaire
Boutons de blocage pour réglage an
gulaire
Poignées
Levier pour changement d'outil
2000 - 5800 tr/min6500 tr/min
[1-7]
[1-8]
[1-9]
[1-10]
[1-11]
Interrupteur de marche/arrêt
Raccord d'aspiration
Déverrouillage des contre-dépouilles
-1° à 47°
Régulation de la vitesse (sans TS
55RQ)
Câble de raccordement secteur
[1-6]
Dispositif de marche forcée
27
Français
[1-12]
[1-13]
[1-14]
[1-15]
[1-16]
[1-17]
Les illustrations indiquées se trouvent au début
et à la fin du mode d'emploi.
Les accessoires illustrés ou décrits ne font pas
tous partie des éléments livrés.
échelle graduée en deux parties pour
butée de profondeur de coupe (avec/
sans rail de guidage)
Vis de réglage de la profondeur de
coupe pour lames de scie poncées ul
térieurement
Butée de profondeur de coupe
Indicateur de coupe
Fenêtre d'inspection/ protecteur
contre les projections de copeaux
Pare-éclats
6Mise en service
AVERTISSEMENT
Tension ou fréquence non admissible !
Risque d'accident
► La tension et la fréquence d'alimentation
électrique doivent être conformes aux indi
cations de la plaque signalétique.
► En Amérique du nord, utiliser uniquement
les machines Festool fonctionnant sous
une tension de 120 V/60 Hz.
Poussez le bouton de sécurité anti-dé
clenchement [1-6] vers le haut et ap
puyez sur l'interrupteur marche/arrêt [1-7]
(pression = marche, relâchement = arrêt).
À l'actionnement du bouton de sécurité anti-dé
clenchement, le dispositif de plongée est déver
rouillé. Le bloc de sciage peut être déplacé vers
le bas. Lors du déplacement, la lame de scie
sort du capot de protection.
7Réglages
AVERTISSEMENT
Risque de blessures, décharge électrique
► Débrancher la fiche de la prise de courant
avant toute intervention sur la machine !
7.1Système électronique
La machine (TS 55 REBQ, TS 55 REQ) dispose
d'un système électronique complet doté des
fonctions suivantes :
Démarrage progressif
Le démarrage progressif à régulation électro
nique assure un démarrage sans à-coups de
l'outil électroportatif.
Vitesse constante
Le système électronique maintient le régime du
moteur à un niveau constant. La vitesse de cou
pe reste donc stable, même lorsque l'appareil
est fortement sollicité.
ATTENTION
Échauffement du raccord plug-it si le rac
cord à baïonnette n'est pas complètement
verrouillé
Risque de brûlures
► Avant de mettre en marche l'outil électro
portatif, assurez-vous que le raccord à
baïonnette sur le câble de raccordement
secteur est complètement fermé et ver
rouillé.
Toujours éteindre la machine avant de
brancher ou débrancher le câble de rac
cordement secteur !
Branchement et débranchement du câble de
raccordement secteur [1-11], voir figure [2].
Régulation de la vitesse
La molette [1-10] permet un réglage progressif
dans la plage de vitesse (voir Caractéristiques
techniques). Vous pouvez ainsi adapter de ma
nière optimale la vitesse à la surface concernée
(voir chapitre 8.5 ).
Fusible thermique
En cas de température excessive du moteur,
l'alimentation électrique et la vitesse sont ré
duites. L'outil électroportatif fonctionne à puis
sance réduite afin de permettre un refroidisse
ment rapide grâce à la ventilation du moteur.
Après refroidissement, l'outil électroportatif re
démarre automatiquement.
Limitation de courant
La limitation de courant empêche une consom
mation électrique excessive en cas de très forte
surcharge, susceptible d'entraîner une baisse
de régime du moteur. Dès la disparition de la
surcharge, le moteur se remet en route.
28
+FS
Français
Frein
La TS 55 REBQ dispose d'un frein électronique.
Après la mise à l'arrêt, le système électronique
freine et stoppe la lame de scie en 2 s environ.
7.2Régler la profondeur de coupe
La profondeur de coupe se règle sur une plage
de 0 à 55 mm sur la butée de profondeur de
coupe [3-1].
Le bloc de sciage peut maintenant être abaissé
jusqu'à la profondeur de coupe réglée.
Profondeur de coupe sans rail de gui
dage
max. 55 mm
Profondeur de coupe avec rail de gui
dage FS
max. 51 mm
7.3Régler l'angle de coupe
sur une plage de 0° à 45°:
► Desserrez les boutons rotatifs [4-1].
► Basculez le bloc de sciage jusqu'à l'angle
de coupe souhaité [4-2].
► Serrez les boutons rotatifs [4-1].
Les deux positions (0° et 45°) sont ré
glées en usine et peuvent être réajus
tées par le service après-vente.
Lors des coupes en biais, placez la fenê
tre d'inspection/le pare-éclats en position
supérieure !
Pour contre-dépouille de -1° et 47° :
► Basculez le bloc de sciage en position finale
(0°/45°) comme décrit ci-dessus.
► Tirez légèrement l'élément de déverrouilla
ge [4-3].
► Pour la contre-dépouille de -1°, tirez égale
ment l'élément de déverrouillage [4-4].
Le bloc de sciage passe en position -1°/47°.
► Serrez les boutons rotatifs [4-1].
7.4Remplacement de la lame de scie
ATTENTION
Risque de blessures dû à l'outil chaud et
tranchant
► Ne pas monter d'outils émoussés ou dé
fectueux.
► Porter des gants de protection.
► Avant le remplacement de la lame de scie,
basculez la machine en position 0° et ré
glez-la sur la profondeur de coupe maxima
le.
► Rabattez le levier [5-2] jusqu'en butée.
► Poussez le bouton de sécurité anti-déclen
chement [5-1] vers le haut et abaissez le
bloc de sciage jusqu’à ce qu'il s'enclenche.
► Desserrez la vis [5-5] avec la clé Allen
[5-3].
► Retirez la lame de scie [5-7].
► Insérez une nouvelle lame de scie.
La lame de scie [5-8] et la machine
[5-6] doivent avoir le même sens de rota
tion !
► Insérez la bride extérieure [5-9] de sorte
que l'ergot d'entraînement s'accroche dans
l'évidement de la bride intérieure.
► Serrez la vis [5-5].
► Remettez le levier [5-2] à sa position d'ori
gine.
7.5Monter la fenêtre d'inspection/ le pareéclats [6]
La fenêtre d'inspection (transparente) [6-1]
permet de voir la lame de scie et optimise l'as
piration des poussières.
Lors des coupes à 0°, le pare-éclats (vert) [6-2]
améliore en outre la qualité de l'arête de coupe
sur la face supérieure de la pièce sciée.
► Installez le pare-éclats [6-2].
► Vissez le bouton rotatif [6-3]dans le pare-
éclats par le trou oblong.
Veillez à ce que l'écrou [6-4] soit soli
dement fixé dans le pare-éclats.
Utilisez uniquement le bouton rotatif
fourni avec votre scie plongeante. Le
bouton rotatif d'une autre scie peut être trop
long et bloquer la lame de scie.
Avant la première utilisation, il est nécessaire
de scier le pare-éclats :
► Réglez la machine sur la profondeur de
coupe maximale.
► Réglez la vitesse de la machine sur le ni
veau 6.
7.6Aspiration
AVERTISSEMENT
Risques pour la santé dus à la poussière
► Ne jamais travailler sans aspiration.
► Respecter les dispositions nationales.
Le raccord d'aspiration [1-8] permet de raccor
der un aspirateur Festool équipé d'un tuyau de
29
Français
27 ou 36 mm de diamètre (conseil : un tuyau de
36 mm de diamètre réduit le risque de colmata
ge).
8Utilisation de la machine
Pendant l'utilisation, respectez toutes les
consignes de sécurité fournies ci-avant
ainsi que les règles suivantes :
–Ne placez l'outil électroportatif sur la pièce
qu'après l'avoir mis en marche.
–Vérifiez avant chaque utilisation le bon
fonctionnement du dispositif de montage et
utilisez la machine uniquement s'il fonc
tionne correctement.
–Fixez toujours la pièce de manière à ce
qu'elle ne puisse pas bouger pendant l'uti
lisation de l'outil électroportatif.
–Pendant l'utilisation, tenez toujours l'outil
électroportatif des deux mains par les poi
gnées [1-4]. Ceci réduit le risque de bles
sures et est indispensable à un travail pré
cis.
–Poussez toujours la scie vers l'avant [9-2],
jamais vers l'arrière/vers vous.
–En sélectionnant une vitesse d'avance
adaptée, vous évitez une surchauffe des
arêtes de coupe de la lame de scie et, dans
le cas de coupes de matières plastiques,
une fusion du plastique.
–Assurez-vous avant l'utilisation que tous
les boutons rotatifs [4-1] sont serrés.
–N'utilisez pas la machine si le système
électronique est défectueux. Ceci peut pro
voquer des vitesses excessives. Une absen
ce de démarrage progressif ou une défail
lance de la régulation de vitesse est un si
gne que le système électronique est défec
tueux.
Lors des opérations s'accompagnant
d'un dégagement important de poussiè
re, utilisez toujours un masque de pro
tection respiratoire.
8.1Sciage d'après tracé
L'indicateur de coupe [7-2] affiche le déroule
ment de coupe en pas de 0° et 45° (sans rail de
guidage).
8.2Réalisation de coupes droites
Placer l'outil avec la partie avant de la table de
sciage sur la pièce à travailler, brancher l'outil,
appuyer vers le bas sur la profondeur de coupe
réglée et avancer en direction de la coupe.
8.3Réalisation de découpes (coupes
plongeantes)
Afin d'éviter tout risque de recul, il est
impératif d'appliquer les consignes sui
vantes lors des coupes plongeantes :
–Placez toujours le bord arrière de la table
de sciage de la machine contre une butée
solidement fixée.
–Pour travailler avec le rail de guidage, pla
cez la machine contre la butée anti-recul
FS-RSP (accessoire) [9-4], à fixer sur le
rail de guidage.
Procédure à appliquer
► Posez la machine sur la pièce et placez-la
contre une butée (butée anti-recul).
► Mettez la machine en marche.
► Abaissez lentement la machine à la profon
deur de coupe réglée et avancez-la dans le
sens de coupe.
À la profondeur de coupe maximale et en com
binaison avec le rail de guidage, les marqua
ges [7-1] indiquent les points de coupe de la la
me de scie (Ø 160 mm) situés le plus en avant
et le plus en arrière.
8.4Panneaux de fibres à liant plâtre et à
liant ciment
En raison de la quantité élevée de poussières,
nous vous recommandons d'utiliser le couver
cle ABSA-TS55 (accessoires) monté latérale
ment sur le capot de protection et un aspirateur
Festool.
8.5Réglage de la vitesse en fonction du matériau
MatériauNiveau de vitesse
Bois massif (dur, tendre)
Panneaux d'aggloméré et panneaux durs
Bois stratifié, panneaux lattés, contreplaqués et revêtus
Plastiques, plastiques renforcés de fibres (PRV), papier et tissu
Verre acrylique
Panneaux de fibres à liant plâtre et à liant ciment1-3
Panneaux et profilés d'aluminium jusqu'à 15 mm4-6
30
6
3-6
6
3-5
4-5
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