Festool SE-HL User Manual [en, ru, de, es, fr, it, cs, pl]

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FESTOOL GmbH

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D-73240 Wendlingen

Tel.: +49 (0)70 24/804-0

Telefax: +49 (0)70 24/804-20608

E-Mail: info@tts-festool.com

Originalbetriebsanleitung/Ersatzteilliste

6 - 7

Original operating manual/Spare parts list

8 - 9

 

 

Notice d’utilisation d’origine/Liste de pièces de rechange

10 - 11

 

 

Manual de instrucciones original/Lista de piezas de repuesto

12 - 13

 

 

Istruzioni per l’uso originali/Elenco parti di ricambio

14 - 15

 

 

Originele gebruiksaanwijzing/Lijst met reserveonderdelen

16 - 17

 

 

Originalbruksanvisning/Reservdelslista

18 - 19

 

 

Alkuperäiset käyttöohjeet/Varaosaluettelo

20 - 21

 

 

Original brugsanvisning/Reservedelsliste

22 - 23

 

 

Originalbruksanvisning/Reservedelsliste

24 - 25

 

 

Manual de instruções original/Lista de peças sobresselentes

26 - 27

 

 

Оригинал Руководства по эксплуатации/Перечень запасных частей

28 - 29

 

 

Originál návodu k obsluze/Seznam náhradních dílù

30 - 31

 

 

Oryginalna instrukcja eksploatacji/Lista części zamiennych

32 - 33

SE-HL

468051_004

Festool SE-HL User Manual

1.1

1.2

1.3

1.4

1.5

1.6

1.17

 

 

 

 

 

 

1.16

 

 

 

 

 

 

1.15

 

 

 

 

 

1.7

 

 

 

 

 

1.8

 

 

 

 

 

 

1.14

 

 

 

 

 

1.9

 

 

 

 

 

 

1

 

1.13

1.12

1.11

1.10

 

 

 

 

 

 

2

2.3

2.2

2.1

 

 

 

 

 

 

3.1

3

 

 

 

4.1

4.2

4.3

4

Symbole

Warnung vor allgemeiner Gefahr

Anleitung/Hinweise lesen!

1 Bestimmungsgemäße Verwendung

Die Stationäreinrichtung SE-HL ist bestimmungsgemäß vorgesehen zum Einbau des Festool Hobel HL 850 EB, damit dieser in umgekehrter Lage als ortsfeste Maschinen betrieben werden kann.

2Vorbereitung am Hobel

Stellen Sie am Hobel Spandicke 0 mm ein und arretieren Sie diese mit dem Verriegelungshebel. Sollte Ihr Hobel an der Frontseite noch keine Markierung (2.1) haben, müssten Sie diese selbst anbringen. Die Markierung sollte, wie in Abb. 2 dargestellt, am Rand des Gehäuseteils, etwa mittig, angebracht werden.

3Montage zur betriebsfähigen Einrichtung

3.1Zusammenbau der Stationäreinrichtung

Die Grundplatte (1.15) wird so auf eine ebene, feste Unterlage (Tischplatte) gelegt, dass der rutschfeste Haftbelag unten ist.

Zur Befestigung der hinteren Hobelaufhängung (1.7) an einem Ende der Grundplatte werden in die Nut (1.9 + 1.12) je zwei Vierkantmuttern eingeschoben.

Mit den Innensechskantschrauben (1.8) und unterlegten Federzahnscheiben, wird die hintere Hobelaufhängung bündig mit dem Ende der Grundplatte festgeschraubt.

Am anderen Ende der Grundplatte werden in die vordere Nut (1.12) die beiden restlichen Vierkantmuttern eingeschoben und in bekannter Weise die vordere Hobelaufhängung (1.16) angebaut.

Die Schrauben zur Befestigung noch nicht festziehen, so dass die Aufhängung noch verschoben werden kann.

Mit dem beiliegenden Kettchen die Schalterklemme (1.13), in der vorgesehenen Bohrung an Aufhängung (1.7), befestigen.

3.2Einbau des Hobels

Ziehen Sie vor dem Einbau des Hobels in die Stationäreinrichtung den Stecker aus der Steckdose.

Für den Einbau in die Stationäreinrichtung haben die Hobel am Gehäuseende eine durchgehende

Bohrung.

Führen Sie den Hobel mit der Hobelsohle nach oben in die hintere Aufhängung (1.7) ein und stecken Sie den Bolzen (1.11) durch die Augen (1.4 und 1.6) und die Gehäusebohrung hindurch, danach mit Drehknopf (1.10) festschrauben.

Verschieben Sie die vordere Aufhängung (1.16) so, dass die Passflächen (1.2) in die Führungsnut des Falztiefenanschlags am Hobelgehäuse passen. Befestigen Sie den Hobel, indem Sie die Drehknopfschraube mit kurzem Gewinde (1.14) durch das Auge (1.17) in die Gewindebohrung für den Falztiefenanschlag drehen.

Ziehen Sie nun die Innensechskantschrauben der vorderen Aufhängung fest.

3.3 Spandickeneinstellung nach Skala

Schieben Sie den Skalenring (2.2) auf den Zusatzgriff (2.3) des Hobels, wobei die mm-Skala nach innen zeigen muss.

Verdrehen Sie den Skalenring so lange, bis die Null-Position mit der Markierung am Hobelgehäuse (2.1) deckungsgleich ist.

Wenn Sie die Spandickenverriegelung am Hobel lösen, können Sie die gewünschte Spanabnahme durch Drehen am Zusatzgriff einstellen und am Skalenring ablesen.

4 Sicherheitshinweise

Vor Inbetriebnahme beachten!

4.1Schwenkhaube

Mit der Schwenkhaube (1.3) wird die Messerwelle selbsttätig abgedeckt, wenn der Hobel nicht benutzt wird.

Schwenkhaube stets verwenden!

4.2Verwendung eines Anschlags

Damit bei jeder Hobelbreite der nicht genutzte Teil der Messerwelle abgedeckt ist, muss immer ein Anschlag benutzt werden.

4.3Verwendung einer Zufuhreinrichtung

Benützen Sie beim Bearbeiten von kleinen Werkstücken eine Zufuhreinrichtung.

4.4Befestigen der Stationäreinheit

Vor Arbeitsbeginn ist der sichere Stand der Stationäreinheit durch Festklemmen auf der Unterlage (Tisch), z. B. mit Schraubzwingen sicherzustellen.

5Inbetriebnahme

Stecken Sie die Schalterklemme mit ihrer Nut (1.13) auf das Führungsblech (1.5) der hinteren Aufhängung und auf den Pistolenschalter des Ho-

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bels, bis Sie einen leichten Widerstand spüren.

Das Anschlagprofil sollte immer so nah wie mög-

Zum Einschalten des Hobels müssen Sie die Ein-

lich an die hintere Hobelsohle geschoben wer-

schaltsperre am Hobel betätigen und die Schal-

den.

terklemme ganz auf den Hobelgriff schieben.

Mit Drehknopf (4.2) wird die Hobelbreite bestimmt,

Durch Abziehen der Schalterklemme wird der

mit Drehknopf (4.3) kann das Anschlagprofil stu-

Hobel ausgeschaltet.

fenlos von 0 bis 45° geschwenkt werden.

6

Arbeiten mit Anschlag

 

Es kann der zum Lieferumfang des Hobels gehö-

Weitere interessante Informationen zum Arbei-

rende Parallelanschlag PA-HL oder der als Zube-

hör erhältliche Winkelanschlag WA-HL eingesetzt

ten mit Ihrem Festool Werkzeug finden Sie auf

werden. Beide werden in der gleichen Gewinde-

der Internetseite www.festool.de/fuer-zu-hause,

bohrung, neben der hinteren Hobelsohle, befes-

z. B.:

tigt (siehe Bedienungsanleitung Hobel).

- Anwendungsbeispiele – Tipps und Tricks,

 

 

- Maschinenkunde,

Winkelanschlag WA-HL (Best.-Nr. 485018)

- Kostenlose Baupläne zum Download,

Der Winkelanschlag bietet gegenüber dem nor-

- Wissenswertes rund ums Holz - Holzlexikon

malen Parallelanschlag zwei entscheidende Vor-

 

teile:

 

- Die Anlagefläche ist wesentlich größer und au-

 

 

ßerdem von 0 bis 45° stufenlos schwenkbar.

REACh für Festool Produkte, deren Zubehör und

- Die Ein-/Verstellung des Winkelanschlags ge-

 

schieht über vier Drehknöpfe.

Verbrauchsmaterial:

Nach Lösen der beiden Drehknöpfe (4.1) kann

REACh ist die seit 2007 in ganz Europa gültige

das Anschlagprofil seitlich und in der Höhe ver-

Chemikalienverordnung. Wir als „nachgeschalte-

schoben werden.

ter Anwender“, also als Hersteller von Erzeugnis-

In seitlicher Richtung muss das Anschlagprofil

sen sind uns unserer Informationspflicht unseren

so positioniert werden, dass die Aussparung (3.1)

Kunden gegenüber bewusst. Um Sie immer auf

 

direkt über dem Hobelkopf liegt.

den neuesten Stand halten zu können und über

mögliche Stoffe der Kandidatenliste in unseren

Die Höhenverstellbarkeit des Anschlagprofils ist

Erzeugnissen zu informieren, haben wir folgende

wichtig, um auch in geschwenktem Zustand sch-

Website für Sie eingerichtet: www.festool.com/

male und kleine Werkstücke sicher bearbeiten

reach

zu können.

 

7

Symbols

Warning of general danger

Read the Operating Instructions/Notes!

1Correct usage

The SE-HL device for bench mounting has been designed to hold the Festool HL 850 EB planes so that it can be operated upside down as stationary tool.

2Preparatory work on the plane

Set the plane to a cutting depth of 0 mm and lock with the locking lever.

If your plane has no marking (2.1) on the front you will have to mark it yourself. The mark should be made on the edge of the housing, roughly in the middle as shown in Fig. 2.

3Installation as operational device

3.1Assembly of the device for bench mounting

Lay the base plate (1.15) on a flat, firm surface (table top) with the anti-slip coating on the underside.

Insert the two square nuts into the grooves (1.9 + 1.12) to fasten the rear plane mounting (1.7) on one end of the base plate.

The rear plane mounting is fastened flush with the end of the base plate using the Allen screws (1.8) and tooth lock washers. The two remaining square nuts are inserted into the front groove (1.12) at the other end of the base plate and the front plane mounting (1.16) fitted in the same manner.

These fastening screws should not yet be fully tightened so that the mounting can be moved. The starting clip (1.13) is fastened in the bore hole (1.7) in the mounting by the enclosed chain.

3.2Fitting the plane

Before fitting the plane in the device for bench mounting unplug from the mains.

The planes have a through bore at the rear of the housing for installation in the device for bench mounting.

Turn the plane upside down, insert into the rear mounting (1.7) and push the bolts (1.11) through the eyes (1.4 and 1.6) and bore hole in the housing before fastening with the rotary knob (1.10). Move the front mounting (1.16) so that the locating surfaces (1.2) fit in the guide groove of the rebate

depth stop on the plane housing. Lock the plane by turning the rotary knob screw with a short thread (1.14) through the eye (1.17) in the threaded bore for the rebate depth stop. Now tighten the Allen screw for the front mounting.

3.3 Adjusting the cutting depth to scale

Push the scale ring (2.2) onto the plane’s additional hand grip (2.3) with the mm scale pointing inwards. Turn the scale ring until the zero position is exactly in line with the marking on the plane housing (2.1). If you release the plane’s cutting depth lock you can now set the desired cutting depth on the scale by turning the additional hand grip.

4 Safety instructions

Please read before starting work!

4.1Swivel hood

The swivel hood (1.3) automatically covers the planer head when not in use.

Do always use the swivel hood!

4.2Using a stop

The stop must always be used so that that part of the planer head which is not in use is covered at every planing width.

4.3Using a feed device

A feed device should be used when planing small workpieces.

4.4Fastening the device for bench mounting

Before starting work make sure that the device for bench mounting is fixed securely to the base (table), for example with clamps.

5Starting

Push the switch clip with groove (1.13) onto the guide plate (1.5) of the rear mounting and onto the plane’s pistol switch until you feel a slight resistance.

To switch the plane on, press the plane’s switch lock and push the switch clip fully onto the handle.

Remove the switch clip to turn the plane off.

6Working with a stop

The plane can be used with the parallel stop PAHL, included with the plane, or the angle stop WA-HL, available as an accessory.

Both are fastened in the same threaded bore alongside the rear plate (see the operating instructions for the plane).

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Angle stop WA-HL (Order-No.485018)

The angle stop has two decisive advantages over the normal parallel stop:

-the stop area is much larger and can also be infinitely adjusted between 0 and 45°.

-Setting and adjustment of the angle stop is car-

ried out with four rotary knobs.

You can move the angle stop laterally and vertically after releasing the two rotary knobs (4.1). The angle stop must be positioned laterally so that the notch (3.1) is directly above the planer head.

The height adjustment of the angle stop is important to ensure that narrow and small workpieces can be safely processed when the stop is pivoted.

The stop profile should always be pushed as close as possible to the rear planer plate.

Adjust the planing width with rotary knob (4.2). Rotary knob (4.3) is used to swivel the stop profile steplessly from 0 to 45°.

REACH for Festool products, their accessories and consumables

REACh is a European Chemical Directive that came into effect in 2007. As “downstream users” and product manufacturers, we are aware of our duty to provide our customers with information. We have set up the following website to keep you updated with all the latest news and provide you with information on all the materials used in our existing products: www.festool.com/reach

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Symboles

Avertissement de danger général

Lire les instructions / les remarques !

arrière (1.7) et enfichez le tenon (1.11) au travers des orifices (1.4 et 1.6) et le trou dans le corps du rabot. Ensuite, vissez-le à fond au moyen du bouton tournant (1.10).

Alignez le crochet de suspension avant (1.16) de sorte que les surfaces d’adaptation (1.2) s’adaptent dans la rainure de guidage de la butée de pro-

1Utilisation conforme aux prescriptions fondeur de feuillure sur le corps du rabot. Fixez le

Le dispositif stationnaire SE-HL sert de base de montage de rabot Festool HL 850 EB, afin que ceux-ci puissent être exploités, en position inverse, en tant que machines stationnaires.

2Préparatifs sur le rabot

Ajustez sur le rabot l’épaisseur des copeaux de 0 mm puis bloquez ce réglage au moyen du levier prévu à cet effet.

Si votre rabot n’est pas encore repéré (2.1) en face avant, veuillez réaliser un tel repérage vousmême. Ce repérage devrait se situer environ au milieu, sur le bord de la partie du corps, comme représenté fig. 2.

3Montage de l’installation prête à fonctionner

3.1Assemblage du dispositif stationnaire

La platine (1.15) doit être déposée sur un support plan et stable (plateau), avec le revêtement antidérapant en face du support.

Poussez à chaque fois deux écrous carrés dans la rainure (1.9 + 1.12) afin de fixer le crochet de suspension arrière du rabot (1.7) sur l’une des extrémités de la platine.

Vissez celui-ci à fleur avec l’extrémité de la platine en utilisant les boulons à six pans creux (1.8) et les rondelles dentées à ressort posées en dessous. Après quoi, introduisez dans la rainure avant (1.12), sur l’autre extrémité de la platine, les deux écrous carrés restants puis montez le crochet de suspension de rabot avant (1.16) en procédant de la même manière.

Ne pas encore visser à fond les boulons de fixation parce que sinon, un déplacement du crochet de suspension ne pourra plus être opéré. Fixez la pince de mise en marche (1.13) dans le perçage prévu sur le crochet de suspension (1.7) par l’intermédiaire de la petite chaîne.

3.2Montage du rabot

Avant de monter le rabot dans le dispositif stationnaire, débranchez obligatoirement

la fiche secteur de la prise.

Un trou de part en part situé sur l’extrémité arrière du corps qui sert de montage dans le dispositif stationnaire. Introduisez le rabot avec la semelle dirigée vers le haut dans le crochet de suspension

rabot en vissant le boulon tournant avec filetage court (1.14) par l’orifice (1.17) dans le trou fileté destiné à la butée de profondeur de feuillure. Dès à présent, serrez à fond les boulons à six pans creux du crochet de suspension avant.

3.3Réglage de l’épaisseur des copeaux selon la graduation

Poussez la bague graduée (2.2) sur la poignée supplémentaire (2.3) du rabot en veillant à ce que la graduation des mm soit dirigée vers l’intérieur. Tournez la bague graduée jusqu’à ce que le zéro et le repérage apposé sur le corps du rabot (2.1) coïncident.

En desserrant le blocage de l’épaisseur des copeaux réglée sur le rabot, vous pouvez ajuster l’enlèvement de copeaux souhaité en tournant la poignée supplémentaire et lire la valeur correspondante sur la bague graduée.

4Remarques de sécurité

A observer avant la mise en service!

4.1Capot basculant

Le capot basculant (1.3) recouvre automatiquement le couteau lorsque le rabot n’est pas utilisé.

Le capot basculant doit toujours être utilisé!

4.2Utilisation d’une butée

Afin que la partie du couteau non utilisée lors du rabotage sur n’importe quelle largeur soit toujours recouverte, utilisez obligatoirement une butée.

4.3Mise en oeuvre d’un dispositif d’alimen-

tation

Utilisez un dispositif d’alimentation lorsque vous usinez des pièces de petite taille.

4.4Fixation de l’unité stationnaire

Vérifiez la stabilité de l’installation stationnaire avant de débuter le travail, c’est-à-dire fixez-la (p. ex.) avec des serre-joints sur le support (plateau).

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5Mise en service

Enfichez la pince de blocage avec sa rainure (1.13) sur la tôle de guidage (1.5) du crochet de suspension arrière et sur l’interrupteur du rabot, jusqu’à ce que vous constatiez une légère résistance. Pour mettre le rabot en marche, actionnez le verrouillage de mise en marche sur le rabot et poussez la pince de blocage entièrement sur la poignée du rabot.

Pour mettre hors circuit le rabot, la pince doit être de nouveau retirée.

6Travailler avec une butée

Il est possible d’utiliser, au choix, la butée parallèle PA-HL faisant partie de la livraison ou le guide-butée angulaire WA-HL disponible en tant qu’accessoire. Les deux butées sont fixées dans le même trou fileté, à côté de la semelle de rabot arrière (cf. mode d’emploi du rabot).

téralement et à la verticale.

Dans le sens latéral, le profil guide-butée doit être positionné de sorte que l’évidement (3.1) soit situé directement au-dessus du porte-outil.

Le réglage en hauteur du profil guide-butée revêt une importance particulière en vue d’un traitement sûr de petites pièces et de pièces étroites même en position pivotée.

Le profil guide-butée devrait toujours être poussé le plus proche possible vers la semelle de rabot arrière.

La largeur de rabotage peut être déterminée à l’aide du bouton tournant (4.2), le bouton tournant (4.3) permet de pivoter le profil guide-butée progressivement entre 0 et 45°.

Guide-butée angulaire WA-HL (n° de réf. 485018)

Le guide-butée angulaire offre deux avantages convaincants par rapport à la butée parallèle usuelle :

-la surface de pose est considérablement plus grande et peut, de plus, être pivotée progressivement entre 0 et 45°.

-Le réglage/le déréglage du guide-butée angulaire peut être effectué via quatre boutons tournants.

Après avoir desserré les deux boutons tournants (4.1), le profil guide-butée peut être déplacé la-

REACh pour les produits Festool, leurs accessoires et les consommables

REACh est le nom de la directive sur les produits chimiques applicable à l’ensemble de l’Europe depuis 2007. En notre qualité d’« utilisateur en aval », en l’occurrence de fabricant de produits, nous sommes tenus à un devoir d’information vis- à-vis de notre clientèle. Afin de vous tenir systématiquement informés des dernières nouveautés ainsi que des substances susceptibles de figurer sur la liste des candidats et rentrant dans la composition de nos produits, nous avons créé le site Internet suivant : www.festool.com/reach

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Símbolos

Aviso ante un peligro general

¡Leer las instrucciones e indicaciones!

1Utilización adecuada

La unidad para instalación estacionaria SE-HL está concebida para montar en ella el cepillo Festool HL 850 EB; así éste puede usarse dados la vuelta como herramienta fija.

2Preparando el cepillo

Ponga en el cepillo un grosor de corte de 0 mm y fíjelo con la palanca de bloqueo.

Si su cepillo no tuviese en el lado delantero una marca (2.1), usted debería hacerla.

La marca debe ponerla en el borde de la carcasa de modo más o menos centrado, así como se ve en la figura 2.

3Montaje para puesta en servicio

3.1Montaje de la unidad para instalación

estacionaria

La placa (1.15) se pone sobre una superficie plana y segura (tablero de una mesa), con la parte antideslizante hacia abajo.

Para fijar el elemento de suspensión posterior del cepillo (1.7) a un extremo de la placa se ponen en cada ranura (1.9 + 1.12) dos tuercas cuadradas. Usando los tornillos de hexágono interior (1.8) con las arandelas de dientes flexibles se atornilla el elemento de suspensión posterior, quedando al ras con el extremo de la placa.

En el otro extremo de la placa se ponen las otras dos tuercas cuadradas en la ranura delantera (1.12) y se monta como se acaba de explicar el elemento de suspensión anterior del cepillo (1.16). No apriete todavía los tornillos, de modo que el elemento de suspensión se pueda mover todavía. Con la cadenita adjunta se fija el dispositivo de apriete del interruptor (1.13) al agujero de la suspensión (1.7).

3.2Montaje del cepillo

Desenchufar el cepillo antes de montarlo

en la unidad para instalación estacionaria.

Para su montaje en la unidad estacionaria, el cepillo tiene en la parte posterior de la carcasa un agujero de parte a parte.

Meta el cepillo boca abajo en la suspensión posterior (1.7) y meta el perno (1.11) por los agujeros

(1.4 y 1.6) y por el agujero de la carcasa; atornillarlo después con la ruedecilla (1.10). Desplace la suspensión anterior (1.16) de modo que las superficies de asiento (1.2) encajen en la ranura de guía del tope de profundidad de rebaje de la carcasa.

Fije el cepillo girando el tornillo de rosca corta con ruedecilla (1.14) y metiéndolo por el agujero (1.17) en el agujero de rosca para el tope de profundidad de rebaje.

Apriete ahora los tornillos de hexágono interior de la suspensión anterior.

3.3Ajuste del grosor de corte por medio de

la escala

Ponga el anillo con la escala (2.2) en el mango adicional (2.3) del cepillo de modo que la escala milimétrica mire hacia adentro.

Gire el anillo con escala hasta que la posición 0 coincida con la marca en la carcasa del cepillo (2.1).

Si usted afloja el bloqueo de corte, puede ajustar el grosor de corte deseado girando el mango adicional y comprobarlo en el anillo con escala.

4Indicaciones de seguridad

Téngase en cuenta antes de poner en marcha la máquina!

4.1Cubierta giratoria

La cubierta giratoria (1.3) cubre automáticamente el eje de la cuchilla cuando no se emplea el cepillo.

Use siempre la cubierta giratoria.

4.2Uso de un tope

Para que la parte del eje de la cuchilla que no se usa quede cubierta con cualquier anchura de cepillo, hay que emplear siempre un tope.

4.3Uso de una pieza de empuje

Al cepillarse piezas pequeñas hay que usar una pieza para empujar.

4.4Fijación de la unidad para instalación estacionaria

Antes de comenzar con el trabajo hay que asegurarse de que la unidad para instalación estacionaria está bien sujeta a la superficie (mesa), por ejemplo por medio de sargentos.

5Puesta en marcha

Para poner en marcha el cepillo se pone la ranura del dispositivo de apriete del interruptor (1.13) en la chapa de guía (1.5) de la suspensión posterior y

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