Suzuki DF9.9A, DF8A User Manual [de]

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1
GERMAN
DF8A
DF9.9A
BESITZER HANDBUCH
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D
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2
WARNUNG/
VORSICHT/HINWEIS/
BEMERKUNG:
Bitte lesen Sie diese Anleitung durch und befol-
gen Sie die Anleitungen genau. Um spezielle
lnformationen zu betonen, weisen das Symbol
und die Wörter WARNUNG, VORSICHT,
HINWEIS und BEMERKUNG besondere
Bedeutungen auf. Unter diesen Worten aufge-
führte Anweisungen sind besonders zu beach-
ten.
BEMERKUNG:
Führt spezielle lnformationen auf, um die War-
tung zu erleichtern oder Anleitungen zu ver-
deutlichen.
Dieses Symbol ist an verschiedenen Stellen auf
Ihrem Suzuki-Produkt angebracht, um Sie auf
wichtige Informationen in der Bedienungsanlei-
tung hinzuweisen.
WICHTIGER HINWEIS
WARNUNG
Weist auf eine mögliche Gefahr hin, die zum
Tode oder zu schweren Verletzungen führen
kann, wenn sie nicht beachtet wird.
VORSICHT
Weist auf eine mögliche Gefahr hin, die zu
leichten bis mittelschweren Verletzungen füh-
ren kann, wenn sie nicht beachtet wird.
HINWEIS
Weist auf eine mögliche Gefahr hin, die zu
einer Beschädigung des Motors oder Boots
führen kann, wenn er nicht beachtet wird.
WARNUNG
Bei Unterlassung angemessener Vorsichts-
maßnahmen könnten Sie selbst und Ihre Pas-
sagiere erhöhter Todesgefahr oder Erleidens
schwerer Verletzungen ausgesetzt sein.
Bevor Sie Ihren Außenbordmotor zum
ersten Mal in Betrieb nehmen, sollten Sie
dieses Besitzer-Handbuch aufmerksam
durchgelesen haben. Machen Sie sich mit
allen Funktionen des Motors sowie mit
sämtlichen Sicherheits- und Wartungsan-
forderungen vertraut.
Inspizieren Sie Boot und Motor vor jeder
Fahrt. Gehen Sie hierzu gemäß Beschrei-
bung des Abschnitts INSPEKTION VOR
DER FAHRT vor.
Machen Sie sich mit allen Betriebs- und
Handhabungseigenschaften Ihres Boots
und Motors gründlich vertraut. Üben Sie
zunächst bei niedriger bis mäßiger Fahrge-
schwindigkeit, bis Sie sich mit der Handha-
bung des Boots und Motors richtig
auskennen. Versuchen Sie nicht in den obe-
ren Leistungsbereich zu gehen, solange Sie
mit der Bedienung noch nicht völlig vertraut
sind.
Sorgen Sie stets dafür, dass Sie die richtige
Sicherheits- und Notfallausrüstung an Bord
haben. Hierzu zählen: Schwimmhilfen für
jede Person (plus ein Rettungsring mit
Wurfleine bei jedem Boot ab 16 Fuß (4,8 m)
Länge), Feuerlöscher, akustisches Signal-
gerät (Horn oder ähnliches Gerät), visuelle
Notsignalmittel, Anker, Bilgenpumpe, Was-
sereimer, Kompass, Notstartseil, Reserve-
benzin und -öl, Verbandkasten,
Taschenlampe, Nahrungsmittel und Wasser,
Spiegel, Paddel, Werkzeugsatz und Transi-
storradio. Vergewissern Sie sich vor dem
Ablegen, dass Sie die richtige Ausrüstung
für Ihre Fahrt an Bord haben.
In geschlossenen Räumen und in Umge-
bungen mit unzureichender Ventilation darf
der Motor weder laufen gelassen, noch
sollte er unter solchen Bedingungen über-
haupt gestartet werden. Das Abgas enthält
Kohlenmonoxid, ein farb- und geruchloses
Gas, das ernsthafte Gesundheitsschäden
verursachen oder tödlich wirken kann.
Weisen Sie Ihre Crew in den Bootsbetrieb,
in die Vorgehensweise bei Notfällen und in
die Bedienung von Sicherheits- und Notfall-
ausrüstung ein.
Halten Sie sich beim Ein- und Aussteigen
nicht an der Motorabdeckung oder an
irgendeinem anderen Teil des Außenbord-
motors fest.
Vergewissern Sie sich, dass jede Person an
Bord eine Rettungsweste trägt.
3
BEMERKUNG:
Funksendeempfänger und Navigationsausrü-
stungsantennen dürfen nicht zu nahe an der
Motorverkleidung montiert werden, da dies
elektrische Störungen verursachen kann.
Suzuki empfiehlt für Antennen einen Mindest-
abstand von einem Meter von der Motorverklei-
dung.
Betreiben Sie das Boot niemals unter Ein-
fluss von Alkohol oder Drogen.
Verteilen Sie Passagiere und Ladung
gleichmäßig im Boot.
Lassen Sie alle fälligen Wartungsarbeiten
durchführen. Setzen Sie sich rechtzeitig mit
Ihrem Vertragshändler für Suzuki-Außen-
bordmotoren in Verbindung.
Serienmäßige Ausrüstungsteile des Außen-
bordmotors dürfen weder verändert noch
abgebaut werden, da dies die Betriebssi-
cherheit des Motors gefährden kann.
Lernen und befolgen Sie alle zutreffenden
Navigationsvorschriften.
Beachten Sie alle Wettervorhersagen. Fah-
ren Sie nicht los, wenn das Wetter unsicher
ist.
Beim Kauf von Austauschteilen und Zube-
hör sollten Sie mit Bedacht vorgehen.
Suzuki empfiehlt mit Nachdruck, nur Origi-
nal-Suzuki-Austauschteile/Zubehör oder
Produkte gleichwertiger Qualität zu verwen-
den. Durch den Gebrauch ungeeigneter
oder qualitativ minderwertiger Austausch-
und Zubehörteile kann die Betriebssicher-
heit gefährdet werden.
Die Schwungradabdeckung darf nicht abge-
nommen werden (außer für einen Notstart).
Dieses Handbuch ist als permanenter Teil
des Außenbordmotors zu betrachten und
muss bei diesem verbleiben, wenn er
verkauft oder auf andere Weise einem
neuen Eigentümer bzw. Betreiber überge-
ben wird. Bevor Sie Ihren neuen Suzuki-
Außenborder in Betrieb nehmen, sollten
Sie dieses Handbuch aufmerksam
durchlesen. Es enthält wichtige Informa-
tionen zu Sicherheit, Betrieb und War-
tung. Schlagen Sie es daher nach dem
ersten Durchlesen gelegentlich wieder
auf.
VORWORT
Wir danken Ihnen, daß Sie sich für einen
Suzuki–Außenbordmotor entschieden haben.
Bitte studieren Sie dieses Handbuch sorgfältig
und werfen Sie gelegentlich wieder einen Blick
hinein. Es enthält wichtige lnformationen zu
Sicherheit, Betrieb und Wartung. Eine genaue
Kenntnis der hier enthaltenen lnformationen
wird lhnen viele vergnügliche und sichere
Bootsfahrten garantieren.
Allen lnformationen in dieser Anleitung liegt die
zum Zeitpunkt der Veröffentlichung neueste
Wareninformation zugrunde. Infolge Verbesse-
rungen oder sonstiger Änderungen sind Abwei-
chungen lhres Außenbordmotors von dieser
Anleitung nicht auszuschließen. Suzuki behält
sich das Recht vor, jederzeit ohne Vorankündi-
gung Änderungen vorzunehmen.
4
INHALT
ANBRINGUNG DER
KENNUMMER........................................ 5
KRAFTSTOFF UND ÖL ........................ 5
LAGE DER
SICHERHEITSAUFKLEBER............... 8
ANORDNUNG DER TEILE ................ 10
EINBAU DES MOTORS ...................... 13
BATTERIEEINBAU ............................. 14
VERWENDUNG VON
ELEKTRISCHEM ZUBEHÖR ........... 16
WAHL UND EINBAU DER
SCHIFFSSCHRAUBE .......................... 16
EINSTELLUNGEN............................... 17
WARNSYSTEM .................................... 20
VERWENDUNG DES
KIPPSYSTEMS ..................................... 23
INSPEKTION VOR DER FAHRT...... 26
EINFAHREN ......................................... 28
BEDIENUNG ......................................... 29
AUSBAU UND TRANSPORT DES
MOTORS................................................ 40
AUFBOCKEN........................................ 42
KONTROLLE UND WARTUNG........ 43
SPÜLUNG DER
WASSERGÄNGE.................................. 51
MOTOR UNTER WASSER................. 53
AUFBEWAHRUNG .............................. 54
NACH DER AUFBEWAHRUNG........ 55
STÖRUNGSBESEITIGUNG ............... 55
DATEN ................................................... 57
INFORMATIONEN ZUR
EG-RICHTLINIE.................................. 57
5
ANBRINGUNG DER
KENNUMMER
Typen-und Kennummer lhres Außenbordmotors
sind auf einer Platte an der Haltekonsole aufge-
prägt. Diese Nummern sind bei Bestellung von
Ersatzteilen oder Diebstahl lhres Motors erfro-
derlich.
KRAFTSTOFF UND ÖL
BENZIN
Suzuki empfiehlt, nach Möglichkeit bleifreies
Benzin ohne Alkohol zu verwenden. Die Oktan-
zahl soll mindestens 91 nach der Forschungs-
methode betragen. Es können auch Benzin/
Alkohol-Mischungen mit entpsrechender
Oktanzahl gefahren werden, wenn folgende
Richtlinien beachtet werden.
BEMERKUNG:
Sauerstoffangereicherte Kraftstoffe sind Kraft-
stoffe, die sauerstoffführende Zusätze wie z.B.
MTBE oder Alkohol enthalten.
HINWEIS
Durch den Gebrauch verbleiten Benzins kann
der Motor beschädigt werden. Durch den
Gebrauch ungeeigneten oder minderwertigen
Benzins können der Motor und das Kraftstoff-
system beschädigt werden. Außerdem kann
hierdurch die Motorleistung beeinträchtigt
werden.
Verwenden Sie nur bleifreies Benzin. Verwen-
den Sie kein Benzin mit einer niedrigeren als
der empfohlenen Oktanzahl und auch kein
Benzin, das abgestanden oder durch
Schmutz/Wasser usw. verunreinigt sein
könnte.
Benzin mit MTBE-Gehalt
Unverbleites Benzin, das MTBE (Methyl-tertbu-
tyl-Äther) enthält, kann für Ihrem Außenbord-
motor verwendet werden, wenn der MTBE–
Gehalt 15% nicht überschreitet. Dieser sauer-
stoffgesättigte Kraftstoff enthält keinen Alkohol.
Benzin/Äthanol-mischungen
Mischungen aus bleifreiem Benzin und Äthanol
(Äthylalkohol) sind in manchen Ländern erhält-
lich. Der SUZUKI-Außenbordmotor kann mit
diesen Mischungen gefahren werden, wenn der
Äthanolgehalt 10% nicht überschreitet. Schä-
den, die durch zu hohen Äthanolgehalt im Ben-
zin entstehen, fallen nicht unter die
Garantieleistungen.
Bleifreies Benzin mit Methanolgehalt
Bleifreies Benzin kann Methanol (Methylalko-
hol) enthalten. Höhere Methanolanteile als 5%
können Schäden am Kraftstoffsystem oder Lei-
stungsverluste zur Folge haben, die nicht durch
Garantieleistungen abgedeckt sind.
Benzine mit 5% oder weniger Methanolanteil
können verwendet werden, wenn der Kraftstoff
entsprechende Homogenisatoren und Korrosi-
onsschutzadditive enthält.
Zapfsäulenkennzeichnung
Im allgemeinen besteht eine Kennzeichnungs-
pflicht für Benzingemische. Es werden an der
Zapfsäule Typ und Gehalt von Alkoholen und
Zusätzen angegeben. Diese Hinweise informie-
ren ausreichend über die Verwendbarkeit der
Benzine entsprechend den oben genannten
Richtlinien. Ist die Kennzeichnung nicht ausrei-
chend oder sollten Sie sich nicht sicher sein, ob
der Kraftstoff die geforderten Normen erfüllt,
wenden Sie sich bitte an den Tankwart oder
den nächsten SUZUKI-Händler.
BEMERKUNG:
Der Alkoholgehalt im Benzin kann Leistung und
Kraftstoffverbrauch beeinflussen. Ist der Lei-
stungsverlust oder Kraftstoffverbrauch zu hoch,
bitte Benzin mit geringerem oder keinem Alko-
holgehalt verwenden.
Niemals Kraftstoff mit einer Oktanzahl kleiner
als 91 verwenden. Sollte der Motor klopfen oder
klingeln, bitte Kraftstoff mit höherer Oktanzahl
verwenden.
6
BEMERKUNG:
Der mitgelieferte Kraftstofftank ist für die Ben-
zinversorgung des Motors bestimmt und sollte
nicht als Benzinaufbewahrungsbehälter benutzt
werden.
WARNUNG
Benzin ist äußerst feuergefährlich und giftig.
Es kann einen Brand verursachen und für
Menschen sowie Haustiere gefährlich sein.
Befolgen Sie zum Auftanken stets die folgen-
den Vorsichtsmaßregeln:
Nur Erwachsene dürfen auftanken.
Falls Sie einen tragbaren Kraftstofftank ver-
wenden, stellen Sie stets den Motor ab,
nehmen Sie den Kraftstofftank von Bord
und füllen Sie ihn außerhalb des Boots auf.
Machen Sie den Kraftstofftank nicht rand-
voll, da sonst Benzin wegen Ausdehnung
aufgrund von Sonnenwärme überlaufen
kann.
Achten Sie darauf, dass kein Benzin ver-
schüttet wird. Falls Benzin verschüttet wor-
den ist, wischen Sie es unverzüglich auf.
Rauchen Sie nicht und halten Sie sich von
offenen Flammen und Funken fern.
HINWEIS
Benzin, das über lange Zeit im Kraftstofftank
gehalten wurde, bildet Firnis und Gummi -
Stoffe, die den Motor beschädigen können.
Benutzen Sie stets frisches Benzin.
HINWEIS
Alkoholhaltiges Benzin kann Lackschäden
verursachen, die von der “Beschränkten
Garantie für neue Außenbordmotoren” nicht
abgedeckt sind.
Wenn Sie alkoholhaltiges Benzin tanken, soll-
ten Sie ganz besonders darauf bedacht sein,
kein Benzin zu verschütten. Falls Benzin ver-
schüttet worden ist, wischen Sie es unverzüg-
lich auf.
MOTORÖL
Die Qualität des verwendeten Öls ist für die Lei-
stung und Lebensdauer des Motors von aus-
schlaggebender Bedeutung. Wählen Sie stets
ein hochwertiges Motoröl.
Suzuki empfiehlt den Gebrauch eines Öls SAE
10W-40, das die Anforderungen der National
Marine Manufacturers Association NMMA FC-
W (Viertakt-Wasser) erfüllt. Wenn NMMA-zerti-
fiziertes FC-W-Öl nicht zur Verfügung steht,
wählen Sie ein hochwertiges Viertakt-Motoröl in
Übereinstimmung mit der durchschnittlichen
Temperatur in Ihrem Gebiet aus der folgenden
Tabelle.
BEMERKUNG:
Bei niedrigen Temperaturen (unter 5 °C) ver-
wenden Sie SAE (oder NMMA FC-W) 5W-30,
um das Starten zu erleichtern und für runden
Motorlauf zu sorgen.
HINWEIS
Durch den Gebrauch minderwertigen Motor-
öls können Leistung und Lebensdauer des
Motors beeinträchtigt werden.
Suzuki empfiehlt den Gebrauch von Suzuki
Marine 4-Takt Motoröl oder eines Motoröls
gleichwertiger Qualität.
–20 –10 0 10 20 30
–4 14 32 50 68 86
40
104
TEMP.
API-Klassifizierung
SAE-Viskositätsklasse
10W–40
10W–30
˚F
˚C
SG
SH
SJ
SL
SM
7
GETRIEBEÖL
Suzuki empfiehlt den Gebrauch von SUZUKI
OUTBOARD MOTOR GEAR OIL. Falls ein sol-
ches Öl nicht zur Verfügung steht, verwenden
Sie SAE 90-Hypoidgetriebeöl der Einstufung
GL-5 nach dem API-Klassifizierungssystem.
8
LAGE DER SICHERHEITSAUFKLEBER
Die Hinweise auf den Aufklebern an Ihrem
Außenbordmotor oder Kraftstofftank sind zu
lesen und stets zu beachten. Vergewissern Sie
sich, daß Sie alle Anweisungen verstehen.
Die Aufkleber muß jederzeit am Außenbordmo-
tor bzw. Kraftstofftank vorhanden sein. Die Auf-
kleber niemals aus irgendeinem Grund
entfernen.
WARNING
AVERTISSEMENT
ADVERTENCIA
Fuel can leak creating a fire hazard if
you lay motor on its side. Drain fuel
completely from vapor separator or
carburetor before laying motor on its side.
See owner’s manual for details.
Le carburent risque de fuir et de
présente r un danger d’incendie si le
moteur est placé sur le côté.
Vidanger entièrement le carburant du
séparateur de vapeurs ou du
carburateur avant de procéder.
Pour plus de détail, voir le manuel
du propriétaire.
Si pone el motor apoyado en uno
de sus lados, el com bustible se
puede derramar creando peligro
de incendio. Vacíe completamente el
combustible del separador de vapores
o del carburador antes de a poyar el
motor en uno de sus lados.
Consulte el manual del pro pietari o
para conocer detalles.
9
10
ANORDNUNG DER TEILE
MODELL MIT PINNE
Motorhaube
Anlassergriff
Gasdrehgriff
Klemmschrauben
Klemmenkonsole
Getriebeöl-
Ablaßschraube
Anode
Motoröl-Ablaßstopfen
Kondenswasserloch
Schwenkeinstellstange
Schaltgriff
Drosselzugeinstellung
Getriebeöl-
Kontrollschraube
Wasserzulauf
Kraftstoffleitungs-
kupplung
Anlasserknopf
Starterklappen-
knopf
Modell mit elektrischem Anlasser
Modell mit elektrischem Anlasser
Alamlampe
Kipp arretierungshebel
Notaus & Abstellknopf
11
MODELL MIT FERNBEDIENUNG
Motorhaube
Anlassergriff
Klemmschrauben
Klemmenkonsole
Getriebeöl-
Ablaßschraube
Anode
Motoröl-Ablaßstopfen
Kondenswasserloch
Alamlampe
Kraftstoffleitungs-
kupplung
Schwenkeinstellstange
Kipp arretierungshebel
Ölstand-
Kontrollschraube
Wasserzulauf
12
FERNBEDIENUNGSGEHÄUSE
KRAFTSTOFFBEHÄLTER
Entlüftungsschraube
Kraftstoffleitung
Anlasskraftstoffball
Fernbedienungshebel
Drosselzugeinstellung
Notstoppschalter
Zündung
Einlaufen
Mittelfeststellknopf
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EINBAU DES MOTORS
MODELL MIT RUDERPINNENGRIFF
Die richtige Höhe der Motorhalterung ist für
gute Leistung wichtig. Ein Motor, der auf der
Motorhalterung zu hoch befestigt ist, bewirkt ein
“Durchrutschen” der Schiffsschraube und in der
Folge Leistungsverlust und Überhitzung. Ein
Motor, der auf der Motorhalterung zu niedrig
befestigt ist, bringt erhöhten Strömungswider-
stand.
Wird der Motor ganz nach unten verschoben,
muß sich die Antikavitationsplatte 0 25 mm
unterhalb der Bootsunterseite befinden.
WARNUNG
Zu viel Motorleistung für Ihr Boot kann gefähr-
lich sein. Eine übermäßige Motorleistung
wirkt sich nachteilig auf die Rumpfstabilität
aus und kann Probleme bei Betrieb/Handha-
bung verursachen. Das Boot kann auch Über-
lastungs- und Rumpfschäden erleiden.
Installieren Sie niemals einen Außenbordmo-
tor, der die vom Hersteller empfohlene maxi-
male Höchstleistung, die auf dem
“Typenschild” des Boots angegeben ist, über-
schreitet. Falls Sie kein “Typenschild” finden
können, setzen Sie sich bitte mit Ihrem Ver-
tragshändler für Suzuki-Außenbordmotoren in
Verbindung.
HINWEIS
Betrieb des Außenbordmotors mit der Antika-
vitationsplatte über der Wasseroberfläche
kann zu einer Überhitzung und damit zu einer
schweren Beschädigung des Motors führen.
Betreiben Sie den Motor nicht mit der Antika-
vitationsplatte über der Wasseroberfläche.
0
_
25 mm
Motor auf Motorhalterung zentrieren und durch
abwechselndes Festziehen der Haltekonsolen-
schrauben von Hand sichern. Der Motor muß
exakt in der Mitte sein, sonst zieht das Boot
beim Fahren auf eine Seite.
Die-8-mm-Schrauben, Beilagscheiben, Siche-
rungsscheiben und Muttern wie in der Abbil-
dung gezeigt aufsetzen, dann die Schrauben
der Reihe nach festziehen. Unbedingt die
Löcher versiegeln, um spätere Leckstellen zu
vermeiden.
HINWEIS
Wenn Sie versuchen, den Außenbordmotor
am Heckspiegel zu montieren, obwohl Sie
über keine handwerkliche Erfahrung verfügen
oder Sie nicht genau wissen, an welchen Stel-
len Löcher zu bohren sind, können Sie das
Boot schwer beschädigen.
Wenn Sie keine handwerkliche Erfahrung
haben oder Sie sich über die Bohrstellen nicht
im Klaren sind, sollten Sie Ihren Vertrags-
händler für Suzuki-Außenbordmotoren mit der
Montage beauftragen.
14
Nach dem Einbau des Motors sich vergewis-
sern, daß Lenk-und Kippmechanismus nicht
durch den Bootskörper behindert werden.
Ebenso sicherstellen, daß das Batteriekabel
(wenn vorhanden) nicht die Bewegung des
Motors behindert.
MODELL MIT FERNBEDIENUNG
Suzuki empfiehlt sehr, Ihren Außenbordmotor,
die Bedienungselemente und Instrumente von
einem autorisierten Suzuki Außenbordmotor-
Händler installieren zu lassen. Ihr Händler ver-
fügt über die erforderlichen Werkzeuge, Ein-
richtungen und besitzt die nötige Erfahrung.
WARNUNG
Wenn der Motor nicht richtig am Heckspiegel
befestigt ist, kann er abfallen.
Der Motor muß am Bootsrumpf festge-
schraubt werden. Bei Befestigung nur mit den
Knebelschrauben kann der Motor aus dem
Rumpf herausgerissen werden. Von Zeit zu
Zeit Schrauben auf richtigen Sitz überprüfen.
WARNUNG
Falsche Montage des Außenbordmotors und
dazugehöriger Bedienungselemente sowie
Instrumente kann zu Verletzungen und Sach-
schäden führen.
Suzuki empfiehlt Ihnen sehr, den Motor und
dazugehörige Bedienungselemente sowie
Instrumente von Ihrem Vertragshändler für
Suzuki-Außenbordmotoren installieren zu las-
sen. Er verfügt über die Werkzeuge, Einrich-
tungen und das Know-how, um diese Arbeit
korrekt ausführen zu können.
BATTERIEEINBAU
BATTERIEANFORDERUNGEN
MODELL MIT ELEKTRISCHEM ANLASSER
Wählen Sie eine 12-Volt-Blei/Säure-Batterie
zum Kurbeln, die den untenstehenden Anforde-
rungen entspricht.
450 Boot-Kaltstartleistung (MCA)/ABYC,
oder 330 Kaltstartleistung (CCA)/SAE
oder 70 Reservekapazität (RC) Minuten/
SAE
oder 12 Volt 35 AH
BEMERKUNG:
Die oben aufgeführten Spezifikationen sind
die minimalen Batterieleistungsanforderun-
gen zum Starten des Motors.
Zusätzliche elektrische Lasten vom Boot
erfordern größere Batteriekapazitäten. Wen-
den Sie sich an Ihren Suzuki-Händler zur
Bestimmung der richtigen Batteriegröße für
Ihre Boot-Motor-Kombination.
Doppelzweck-Batterien (Kurbeln/Deep-cycle)
können verwendet werden, wenn sie die
minimalen oben aufgeführten Spezifikationen
erfüllen (MCA, CCA, oder RC).
Nicht eine Deep-Cycle-Batterie als Haupt-
Kurbelbatterie verwenden.
Die Verwendung von wartungsfreien, versie-
gelten oder Gel-Cell-Batterien wird nicht
empfohlen, weil sie nicht mit dem Ladesy-
stem von Suzuki kompatibel sind.
Beim parallelen Anschließen der Batterien
müssen diese vom gleichen Typ, der gleichen
Kapazität, vom gleichen Hersteller und ähnli-
chen Alters sein. Wenn Austausch erforder-
lich ist, müssen sie als Satz ausgetauscht
werden. Wenden Sie sich zur Information
über den richtigen Batterieeinbau an Ihren
Suzuki-Händler.
15
BATTERIEEINBAU
Die Batterie an einem vibrationsfreien, trocke-
nen Ort auf dem Boot unterbringen.
BEMERKUNG:
Es wird empfohlen, die Batterie in einem
geschlossenen Gehäuse unterzubringen.
Beim Anschließen der Batterien müssen
Sechskantmuttern verwendet werden, um die
Batterieleitungen mit den Batteriepolen zu
verbinden.
Zum Anschließen der Batterie zuerst die rote
Leitung vom Motor an den Batteriepluspol
anschließen, und dann die schwarze Leitung an
den Batterieminuspol.
Beim Ausbau der Batterie zuerst das schwarze
Kabel vom Minuspol, dann das rote vom Plus-
pol abnehmen.
WARNUNG
Wenn die Batterie in der Nähe des Kraftstoff-
tanks platziert wird, kann Benzin durch einen
Funken von der Batterie entzündet werden.
Dies kann zu einem Brand und/oder einer
Explosion führen.
Kraftstofftank und Batterie sind getrennt von-
einander zu installieren.
Rote Leitung
Sechskant-
mutter
Schwarze
Leitung
Sechskant-
mutter
WARNUNG
Batterien erzeugen entzündliches Wasser-
stoffgas und können explodieren, wenn Flam-
men oder Funken in die Nähe geraten.
Beim Arbeiten in der Nähe der Batterie ist
Rauchen zu unterlassen und dafür zu sorgen,
dass keine Funken erzeugt werden. Offene
Flammen müssen von der Batterie fern gehal-
ten werden. Um beim Aufladen der Batterie
Funkenbildung zu vermeiden, schließen Sie
die Batterieladegerätekabel schon vor dem
Einschalten des Ladegeräts jeweils am kor-
rekten Batteriepol an.
WARNUNG
Batteriesäure ist giftig und wirkt korrosiv. Sie
kann schwere Verletzungen verursachen und
Lackflächen beschädigen.
Kontakt mit Augen, Haut, Kleidung und Lack-
flächen ist zu vermeiden. Bei versehentlichem
Kontakt muss die betroffene Stelle unverzüg-
lich mit reichlich Wasser abgespült werden.
Falls Säure in die Augen oder auf die Haut
gelangt ist, wird sofortige ärztliche Hilfe benö-
tigt.
HINWEIS
Nichtbeachtung der Vorsichtshinweise zur
Batterie kann zu einer Beschädigung der elek-
trischen Anlage oder einzelner elektrischer
Bauteile führen.
Die Batteriekabel müssen unbedingt richtig
angeschlossen werden.
Die Batteriekabel dürfen bei laufendem
Motor nicht von der Batterie abgetrennt
werden.
16
VERWENDUNG VON
ELEKTRISCHEM
ZUBEHÖR
Um elektrisches Zubehör verwenden zu kön-
nen, müssen Sie eine Batterie mit einer Kapazi-
tät von mindestens 35 Ah, einen Gleichrichter
und relevante Gegenstände erwerben. (Nur
Modell mit Rücklaufanlasser)
Die für Zubehör verfügbare Leistungsreserve
hängt jedoch von den Betriebsbedingungen
des Motors ab. Genauere Informationen erhal-
ten Sie bei lhrem SUZUKI VERTRAGSHÄND-
LER für Außenbordmaschinen.
BEMERKUNG:
Wenn unter gewissen Betriebsbedingungen
von elektrischem Zubehör zu viel Strom ver-
braucht wird, kann die Batterie leer werden.
BEMERKUNG:
Bei Modellen mit einer Anschlussbuchse neh-
men Sie das Ladekabel von dieser ab und brin-
gen Sie die Kappe an, um ein Eindringen von
Wasser bei Nichtgebrauch der Stromversor-
gung zu vermeiden.
HINWEIS
Elektrisches Zubehör darf nicht direkt mit der
Anschlussbuchse am Motor verbunden wer-
den, da es hierdurch beschädigt werden kann.
Schließen Sie Leuchten und elektrisches
Zubehör für das Boot an der Batterie an. Las-
sen Sie sich von Ihrem Vertragshändler für
Suzuki-Außenbordmotoren über die korrekte
Verkabelung beraten.
WAHL UND EINBAU DER
SCHIFFSSCHRAUBE
WAHL DER SCHIFFSSCHRAUBE
Es ist sehr wichtig, für den Außenbordmotor
eine Schiffsschraube zu verwenden, die mit
den Betriebsbedingungen übereinstimmt. Die
Geschwindigkeit im Wasser bei Vollgas hängt
von der benutzten Schiffsschraube ab.
Durch eine übermäßig hohe Motordrehzahl
kann der Motor schwer beschädigt werden,
während eine niedrige Motordrehzahl bei Voll-
gas die Leistung beeinträchtigt. Die Propeller-
wahl hängt auch von der Betriebslast des Boots
ab. Kleinere Lasten erfordern in der Regel Pro-
peller mit höherer Steigung, größere Lasten
hingegen Propeller mit niedrigerer Steigung. Ihr
Vertragshändler für Suzuki-Außenbordmotoren
ist Ihnen bei der Propellerwahl gerne behilflich.
Sie können selbst feststellen, ob Ihr Boot mit
dem richtigen Propeller ausgestattet ist. Mes-
sen Sie hierzu bei Vollgasbetrieb des minimal
beladenen Boots die Motordrehzahl mit einem
Drehzahlmesser. Wenn ein geeigneter Propel-
ler montiert ist, liegt die Motordrehzahl inner-
halb des folgenden Bereichs:
Wenn die Motordrehzahl nicht innerhalb dieses
Bereichs liegt, sollten Sie sich von Ihrem Ver-
tragshändler für Suzuki-Außenbordmotoren
darüber beraten lassen, welcher Propeller für
Ihre Anwendung am besten geeignet ist.
HINWEIS
Durch den Einbau eines Propellers mit einer
zu hohen oder einer zu niedrigen Steigung
wird die Höchstdrehzahl des Motors nachteilig
beeinflusst; dies kann zu einem schweren
Motorschaden führen.
Lassen Sie sich von Ihrem Vertragshändler für
Suzuki-Außenbordmotoren bei der Auswahl
eines Propellers für Ihr Boot beraten.
Vollgasdreh-
zahlbereich
DF8A
4700 – 5700
Umdr./min (min
–1
)
DF9.9A
5200 – 6200
Umdr./min (min
–1
)
17
ANBRINGEN DER SCHIFFSSCHRAUBE
Zur Befestigung einer Schiffsschraube an lhrem
Außenbordmotor folgendermaßen vorgehen:
1. Schiebewelle 1 der Schiffsschraube dick
mit wasserabweisendes Fett gegen Rost
einfetten.
2. Anschlag 2 auf die Welle schieben.
3. Schiebewelle der Schiffsschraube ausrich-
ten und Schiffsschraube 3 daraufsetzen.
4. Abstandsstück 4 und Beilagscheibe 5
gemäß Abbildung auf die Welle schieben.
5. Schiffsschraubenmutter 6 festschrauben
und mittels eines Drehmomentschlüssels
auf 16 – 20 N·m festziehen.
6. Splint 7 einstecken und umbiegen, sodaß
er nicht herausfallen kann.
Zum Ausbau des Propellers die obigen Schritte
in umgekehrter Reihenfolge ausführen.
WARNUNG
Bei der Montage und Demontage eines Pro-
pellers müssen korrekte Vorkehrungen getrof-
fen werden, da anderenfalls schwere
Verletzungen verursacht werden können.
Vor der Montage oder Demontage eines Pro-
pellers:
Schalten Sie stets auf “Neutral” und neh-
men Sie die Notstoppschalter-Sicherungs-
platte ab, so dass der Motor nicht
versehentlich gestartet werden kann.
Tragen Sie Schutzhandschuhe und blockie-
ren Sie den Propeller mit einem Holzstück
zwischen den Blättern und der Antikavitati-
onsplatte.
EINSTELLUNGEN
EINSTELLUNG DES TRIMMWINKELS
Zur Aufrechterhaltung von Steuerfähigkeit und
guten Leistungen stets den richtigen Trimmwin-
kel einhalten (siehe Abb.). Der geeignete
Trimmwinkel ergibt sich aus den Faktoren Boot,
Schiffsschraube sowie den Betriebsbedingun-
gen.
Machen Sie eine Probefahrt, um festzustellen,
ob der Trimmwinkel eingestellt werden muss.
Einstellen des Trimmwinkels:
1. Motor in völlig hochgeschwenkter Stellung
einrasten.
2. Schwenkstift A in das gewünschte Loch
stecken.
Trimmwinkel zu groß (Boot neigt zum
Absacken)
Trimmwinkel zu klein (Boot neigt zum
pflügen)
• Richtiger Trimmwinkel
18
3. Motor wieder nach unten lassen.
Zur Senkung des Bugs Stift in Richtung Boot
verstellen.
Zum Aufrichten des Bugs Stift in Gegenrichtung
zum Boot verstellen.
STEUEREINSTELLUNG
Der Widerstand der Steuerung (Lenkung) kann
beliebig eingestellt werden. Zur Erhöhung des
Widerstands Einstellschraube im Uhrzeiger-
sinn drehen.
WARNUNG
Ein korrekter Trimmwinkel gewährleistet Sta-
bilität des Boots und vermindert den Lenkauf-
wand. Wenn der Trimmwinkel zu klein ist,
tendiert das Boot zum “Pflügen”, d.h. zum
Eintauchen des Bugs in das Wasser. Bei
übermäßigem Trimmwinkel kann sich das
Boot hin- und herbewegen oder der Bootsbo-
den kann heftig gegen die Wasseroberfläche
schlagen. Diese Umstände können zu einem
Verlust der Kontrolle über das Boot und dazu
führen, dass Insassen über Bord geworfen
werden.
Halten Sie stets einen angemessenen Trimm-
winkel ein, der sich aus den Faktoren Boot,
Motor, Propeller und Betriebsbedingungen
ergibt.
WARNUNG
Betrieb des Motors mit abgenommenem Kipp-
bolzen kann die Lenkbarkeit des Boots beein-
trächtigen.
Betreiben Sie den Motor nicht mit abgenom-
menem Kippbolzen.
MODELL MIT FERNBEDIENUNG
Zur Verminderung des Widerstandes Schraube
A gegen den Uhrzeigersinn drehen. Zur Ver-
minderung des Steuerzugs Steuereinstell-
schraube im gegen den Uhrzeigersinn.
MODELL MIT PINNE
Zur Verminderung des Widerstandes Schraube
A gegen den Uhrzeigersinn drehen. Zur Ver-
minderung des Steuerzugs Steuereinstell-
schraube im gegen den Uhrzeigersinn.
Zur Hilfseinstellung den Lenkungsspannhebel
B verwenden. Zum Erhöhen der Lenkungs-
spannung den Hebel B nach links bewegen.
Zum Vermindern der Lenkungsspannung den
Hebel nach rechts bewegen.
BEMERKUNG:
Zum Einstellen der anfänglichen Lenkungsrei-
bung die Lenkungsspannschraube
A mit ganz
rechts positioniertem Lenkungsspannhebel
B
verwenden.
19
DROSSELZUGEINSTELLUNG
MODELL MIT RUDERPINNENGRIFF
Der Widerstand des Gasgriffs kann beliebig
eingestellt werden.
Zur Erhöhung des Widerstandes die Gaszug-
Einstellschraube A im Uhreigersinn drehen.
Zur Verminderung des Widerstandes die
Schraube im Gegenuhrzeigersinn drehen.
MODELL MIT FERNBEDIENUNG
Der Widerstand des Fernbedienungshebel
kann beliebig eingestellt werden. Zur Erhöhung
des Widerstandes die Einstellschraube A im
Uhreigersinn drehen. Zur Verminderung des
Widerstandes die Schraube im Gegenuhrzei-
gersinn drehen.
Senken
Steigern
LEERLAUFEINSTELLUNG
Die Leerlaufdrehzahl lhres Außenbordmotors
wurde werksseitig eingestellt auf weichen,
gleichmäßigen Lauf.
Bei erforderlicher Leerlaufeinstellung wie folgt
vorgehen:
1. Motor etwa 5 Min. warmlaufen lassen.
2. Vergewissern Sie sich, dass der Motor auf
“NEUTRAL gestellt und der Gasdrehgriff
ganz geschlossen ist.
3. Leerlauf-Einstellknopf A zur Erhöhung der
Leerlaufgeschwindigkeit im Uhrzeigersinn,
zur Minderung der Leerlaufgeschwindigkeit
gegen den Uhrzeigersinn drehen.
BEMERKUNG:
Hält der Motor die oben eingestellte Leerlauf-
Drehzahl nicht ein, wenden Sie sich bitte an
lhren Suzuki Vertragshändler für Außenbord-
motoren.
Leerlaufdrehzahl
(in Neutral)
900 – 1000
U/min. (min
–1
)
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