<![endif]>115 162 8016 / D/GB/F/NL/DK/N/S/SF/I/E/P / 1105 - 3.1
D |
Bedienungsanleitung Trocken-/Naßschleifmaschinen |
GB |
Operating Instructions for the dry/wet grinding |
|
machines |
F |
Notice d’emploi Affûteuse à sec/à arrosage |
NL |
Gebruiksaanwijzing droog-/natslijpmachines |
DK |
Betjeningsvejledning Tør-/vådslibemaskiner |
N |
Bruksanvisning Tørr-/våtslipemaskiner |
S |
Bruksanvisning Torr-/våtslipmaskiner |
FIN |
Käyttöohje kuiva-/märkähiomakoneet |
I |
Istruzioni per l’uso Rettificatrici a secco/a liquido |
EInstrucciones de servicio Amoladoras en seco/en húmedo
PInstruções de serviço para máquinas a seco e a úmido
TNS 150 W
TNS 175 W
TNS 175 D
D |
Achtung! |
Lesen Sie diese Anleitung vor der Installation und Inbetriebnahme aufmerksam durch. |
GB |
Attention! |
Carefully read through these instructions prior to installation and commissioning. |
F |
Attention! |
Prière de lire attentivement la présente notice avant l'installation et la mise en service. |
NL |
Attentie! |
Lees deze instructies voor de installatie en ingebruikname aandachtig door. |
DK |
Bemærk! |
Læs denne vejledning opmærksomt igennem inden installationen og idrifttagningen. |
N |
Obs! |
Vær vennlig å lese nøye gjennom denne veiledningen før installasjon og idriftsettelse. |
S |
Observera! |
Var god och läs noga igenom denna handledning före installering och idrifttagande. |
FIN |
Huomio! |
Lue tämä ohje huolellisesti läpi ennen asennusta ja käyttöönottoa. |
I |
Attenzione! |
Prima dell'installazione e della messa in esercizio, leggete attentamente e completamente queste istruzioni. |
E |
Atención! |
Lea atentamente estas instrucciones antes de la instalación y puesta en marcha. |
P |
Atenção! |
Faça favor der ler atentamente estas instruções antes da instalação e colocação em funcionamento. |
Allgemeines
Nutzen Sie Ihre Trocken-/Naßschleifmaschine zum Schärfen von Schneidwerkzeugen und Bearbeiten von kleinen Metallwerkstücken (z.B. Entgraten, Oberflächenbearbeitung etc.).
Diese Bedienungsanleitung enthält neben den Anweisungen zum bestimmungsgemäßen Gebrauch der Trok- ken-Naßschleifmaschine auch Hinweise zur Arbeitssicherheit und zur Auswahl der passenden Schleifscheiben. Sollten Sie nach dem Durchlesen dieser Bedienungsanleitung noch weitere Fragen zu Ihrer Trocken-/Naß- schleifmaschine oder anderen Produkten der metabo haben, dann wenden Sie sich bitte schriftlich an die:
Metabowerke GmbH
Business Unit Elektra Beckum
Daimlerstraße 1
D - 49716 Meppen.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Trocken-/Naßschleifmaschinen dürfen unter Berücksichtigung aller Sicherheitsund Arbeitshinweise nur zum Schleifen bzw. Schärfen von Messern, Beiteln, Meißeln, Scheren und sonstigen Schneidgeräten sowie zum Bearbeiten von kleinen Metallwerkstücken verwendet werden.
Produkthaftung/Garantie
Die Trocken-/Naßschleifmaschinen dürfen nur bestimmungsgemäß verwendet werden. Darüber hinausgehende Verwendungen bedürfen der schriftlichen Genehmigung von metabo.
Für die Trocken-/Naßschleifmaschinen leisten wir Garantie gemäß den gesetzlichen/länderspezi-fischen Bestimmungen.
Beachten Sie bitte, daß die Garantie ab Kaufdatum gilt und mit einem Kaufbeleg nachgewiesen werden muß. Schäden, die auf natürliche Abnutzung, Überlastung oder unsachgemäße Behandlung zurückzuführen sind, bleiben von der Garantie ausgeschlossen. Beanstandungen können nur anerkannt werden, wenn Sie den Trok- ken-/Naßschleifer unzerlegt an Ihren Händler senden bzw. die Beanstandungen unverzüglich dort melden.
Bitte Reparaturrechnungen aufbewahren!
Technische Änderungen vorbehalten!
Sicherheitshinweise
Eine Schleifmaschine ist ein Elektrowerkzeug, das im Betrieb sehr hohe Drehzahlen erreicht.
Im Interesse der Arbeitssicherheit sollten Sie daher unbedingt die nachfolgenden Hinweise beachten:
-Beim Schleifen ist immer eine Schutzbrille zu tragen.
-Achten Sie darauf, daß die Schleifmaschine nicht von Kindern in Betrieb genommen werden kann.
-Überprüfen Sie regelmäßig alle Verschraubungen auf festen Sitz.
-Vor dem ersten Gebrauch der Schleifmaschine müssen Nachstellschutzblech und Sichtscheibe angeschraubt werden.
D
-Um ein sicheres Arbeiten zu ermöglichen, muß die Schleifmaschine auf dem Arbeitstisch oder einem Schleifmaschinenständer festgeschraubt werden.
-Die Einstellung des Nachstellschutzbleches ist häufig vorzunehmen, um so die Abnutzung der Schleifscheibe auszugleichen. Dabei muß der Abstand zwischen dem Nachstellschutzblech und der Schleifscheibe so gering wie möglich sein, aber auf keinen Fall größer als 2 mm.
-Die Einstellung der Werkstückauflage ist allmählich vorzunehmen, um so die Abnutzung der Schleifscheibe auszugleichen. Dabei muß der Abstand zwischen der Werkstückauflage und der Schleifscheibe so gering wie möglich sein, aber auf keinen Fall größer als 2 mm.
-Halten Sie nie die Finger zwischen Schleifauflage und Schleifscheibe oder zwischen Schleifscheibe und Seitenschutz (Gefahr durch Quetschen).
-Achten Sie darauf, daß vor dem Einstecken des Netzsteckers der Ein-/Aus-Schalter auf "AUS" steht.
-Benutzen Sie nur einwandfreie Schleifscheiben.
-Dieses Gerät muß über einen Fehlerstromschutzschalter mit 30 mA Fehlerstromabschaltung betrieben werden.
-Kontrollieren Sie vor jeder Benutzung Stecker und Kabel.
-Beschädigte Anschlußleitungen müssen unverzüglich durch eine Elektrofachkraft ausgetauscht werden. Der Betrieb mit beschädigten Anschlußleitungen ist lebensgefährlich und somit verboten.
-Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung mit eng anliegenden Ärmeln.
-Schleifkörper (-scheiben) sind an trockenem Ort bei möglichst gleichbleibender Temperatur aufzubewahren.
-Es dürfen keine beschädigten oder verformten Schleifscheiben verwendet werden.
-Zum Aufspannen der Schleifscheiben dürfen nur die mitgelieferten Spannflansche verwendet werden. Die Zwischenlagen zwischen Spannflansch und Schleifkörper müssen aus elastischen Stoffen z.B. Gummi, weicher Pappe usw. bestehen.
-Die Aufnahmebohrung von Schleifkörpern darf nicht nachträglich aufgebohrt werden.
-Beim Schleifscheibenwechsel und bei allen Einstelloder Reparaturarbeiten an der Schleifmaschine ist vorher der Netzstecker zu ziehen.
-Beim Arbeiten immer auf natürliche und sichere Standposition achten.
-Ziehen Sie immer den Netzstecker
-bei Nichtgebrauch der Maschine,
-vor Wartungsarbeiten und
-beim Wechsel von Schleifscheiben.
-Setzen Sie die Maschine nicht dem Regen aus. Benutzen Sie sie nicht in feuchter oder nasser Umgebung.
-Achten Sie auf die maximale Leistung/Belastbarkeit der Schleifmaschine (siehe Typenschild); überlasten Sie die Maschine nicht.
-Messen Sie die Blechdicke der Werkstückauflage von Zeit zu Zeit nach. Die Werkstückauflage ist auszutauschen, sobald sie an einer Stelle auf 1,8 mm Blechdicke abgenutzt ist.
2
-Die Maschine darf nur in fettfreier Umgebung betrieben werden.
-Die Maschine darf nur in frostfreier Umgebung und bis zu einer maximalen Umgebungstemperatur von 60 °C betrieben werden.
Beschreibung der Schleifmaschine
Hinweis:Die Trocken-/Naßschleifmaschinen unterscheiden sich in einigen konstruktiven Details. Die nachfolgend beschriebene Handhabung ist prinzipiell bei allen Maschinen gleich.
|
5 |
6 |
|
|
|
|
3 |
|
2 |
|
7 |
|
8 |
|
|
|
|
|
|
1 |
1 |
4 |
|
|
|
1Ein-/Aus-Schalter
2Werkstückauflage
3Naßschleifscheibe
4Netzstecker/-kabel
5Pfeil, Drehrichtung
6Funkenschutzeinrichtung
7Schleifscheibe, rechts
8Werkstückauflage
Aufstellen der Schleifmaschine
Die Schleifmaschine ist an einem geeigneten Platz fest zu montieren. Zur Befestigung auf einer festen und ebenen Unterlage sind im Gerätefuß 4 Bohrungen vorhanden. Die Höhe sollte so gewählt werden, daß sich die Werkzeugauflage etwa in Ellenbogenhöhe befindet. Achten Sie darauf, daß der Netzanschluß nicht weiter als ca. 100 - 150 cm entfernt ist.
Das Gerät muß so aufgestellt werden, daß es von vorne und von der linken Seite bequem zugänglich ist.
2
Maschinenständer |
Best.-Nr. 090 000 1134 |
Montage der Funkenschutzgläser
Aus Verpackungsgründen sind Schutzglas und Funkenschutzhalter lose beigelegt und müssen noch montiert werden. Die nachfolgende Abbildung zeigt die Montage.
|
|
D |
|
|
C |
|
|
E |
|
F |
|
|
A |
|
|
G |
|
3 |
|
H |
|
C |
D |
|
F |
|
|
|
E |
|
A |
|
|
B |
|
3 |
|
|
A |
Nachstellschutzblech |
|
B Sechskantschraube M 4 x 55 |
|
|
C |
Federring |
|
D |
Sechskantmutter M 4 |
|
E |
Funkenschutzglas |
|
F |
Schlitzschraube M 4 x 45 |
|
G |
Scheibe |
|
H |
Sechskantschraube M 5 x 20 |
|
Einstellen von Werkzeugauflage und Nachstellschutzblech
Die Werkzeugauflage der Trockenschleifscheibe und das Nachstellschutzblech müssen so eingestellt werden, daß der Spalt zwischen Schleifscheibe und Werkzeugauflage bzw. zwischen Schleifscheibe und Nachstellschutzblech 2 mm nicht übersteigt.
3 |
1 |
2 |
4 |
1Schleifscheibe
2Werkzeugauflage
3Nachstellschutzblech
3
Wasserbehälter
Schleifen Sie an der Naß-Schleifscheibe nur mit Wasserfüllung im Wasserbehälter.
Die Naß-Schleifscheibe soll ca. zu 1/3 im Wasser stehen. Hinweis: Ein zu hoher oder zu niedriger Wasserstand kann das Schleifergebnis ungünstig beeinflussen.
5
Tauschen Sie regelmäßig das Wasser im Wasserbehälter. Halten Sie dazu eine Auffangschale unter den Wasserbehälter. Ziehen Sie den Gummistopfen (schwarzer Pfeil in Bild 5) an der Unterseite des Wasserbehälters heraus und lassen das Wasser ablaufen. Stecken Sie danach den Gummistopfen wieder in die Auslauföffnung.
6 |
Lösen Sie die beiden Sechskantschrauben (schwarze Pfeile in Bild 6) einige Umdrehungen.
Hinweis: Evtl. müssen die Schrauben ganz herausgenommenwerden,umdenWasserbehälterabnehmenzukönnen! Ziehen Sie den Behälter nach unten heraus.
Vor der Inbetriebnahme
Die Spannung der Netzversorgung muß mit den Angaben auf dem Typenschild der Maschine übereinstimmen. Schleifscheiben sind einer Klangprobe zu unterziehen (Abschnitt Schleifscheibenprüfung). Dies trifft ebenfalls zu, wenn neue Schleifscheiben aufgespannt werden. Die Maschine ist unbedingt einem Probelauf ohne Belastung von mindestens 5 Minuten zu unterziehen. Dabei ist der Gefahrenbereich zu verlassen.
Inbetriebnahme
DieTrocken-/Naßschleifmaschinewirdfür Grob-und Feinschliffe eingesetzt. Achten Sie bitte darauf, daß dieses Gerät nicht für den Dauerbetrieb ausgelegt ist.
Um eine mögliche Überlastung/Überhitzung zu vermeiden, sollten Sie die Einschaltdauer von 15 - 30 Minuten nicht überschreiten. Lassen Sie das Gerät zwischendurch abkühlen. Drücken Sie mit angemessenem Druck das Werkstück gegen die Schleifscheibe. Bedenken Sie, daß sich das Werkstück durch den Schleifvorgang stark erwärmt. Kühlen Sie deshalb das Werkstück ab und zu, indem Sie es in kaltes Wasser halten. Die Trockenscheiben sind grundsätzlich nur für das Schruppschleifen ausgelegt.
Werkstückgröße
Das zu bearbeitende Werkstück muß mindestens so groß sein, daß es mit beiden Händen sicher gehalten werden kann.
Ein größeres Werkstück muß ebenfalls sicher gehalten werden können und darf beim Schleifen nicht von der Werkstückauflage herunterrutschen. Achten Sie bei der Werkstückgröße auch auf die maximale Schleifleistung die Ihre Schleifmaschine erbringen kann.
Bohrerschleifen
Die Werkstückauflage an der rechten Schleifscheibe ist mit einer Mulde zum Bohrerschleifen ausgestattet. Nach dem Einschalten der Schleifmaschine fassen Sie den zu schärfenden Bohrer mit beiden Händen und drücken ihn in die Mulde. Dann führen Sie die Bohrerspitze vorsichtig an die Schleifscheibe heran und drehen den Bohrer langsam während des gesamten Schleifvorgangs.
Naßschleifen
Prüfen Sie vor dem Naßschleifen, daß genügend Wasser im Wasserbehälter vorhanden ist (Naß-Schleifscheibe zu 1/3 in Wasser!) Füllen Sie evtl. Wasser nach. Schalten Sie die Schleifmaschine ein und stellen Sie sich links neben die Schleifmaschine vor die Naß-Schleifscheibe. Fassen Sie das Werkstück mit beiden Händen und senken es vorsichtig auf die Naß-Schleifscheibe.
Sie können das Werkstück auch an den Zähnen am WasserbehälterabstützenunddannaufdieSchleifscheibe absenken.
Schleifscheiben
Beim Ersatz einer Schleifscheibe sollten Sie darauf achten, daß die neue Schleifscheibe zu Ihrem Gerät paßt. Das heißt: Durchmesser der Aufnahmebohrung, Außendurchmesser und Dicke der Schleifscheibe müssen übereinstimmen. Diese Angaben sind auf allen Schleifscheiben aufgebracht.
Beim Kauf von Schleifscheiben sollten Sie aber auch darauf achten, daß die Schleifscheiben mit einem Prüfzeichen versehen sind. Original-Schleifscheiben von metabo garantieren Ihnen ständig gleichbleibende Qualität, und sind im gutsortierten Fachhandel in allen gängigen Ausführungen zu erhalten.
4
7
1Herstelleranschrift oder -zeichen
2Zulässige Drehzahl in 1/min
3Nennmaße
4Werkstoff (verschlüsselt)
5Prüfzeichen
6Arbeitshöchstgeschwindigkeit in m/s
Schleifscheibenprüfung
Vor der Montage von neuen Schleifscheiben ist eine Sichtund Klangprobe auf mögliche Risse oder Beschädigungen durchzuführen. Zur Klangprobe die Schleifscheibe an einem Band frei hängen lassen und mit einem Schraubendrehergriff oder ähnlichem (kein Metall) leicht anschlagen. Bei mattem oder dumpfem Klang ist die Schleifscheibe beschädigt und darf nicht benutzt werden.
8
Die neue Schleifscheibe muß sich leicht auf den Motorflansch aufschieben lassen. Ein Auftreiben mit Gewalt, z.B. durch Hammerschläge, ist ebenso, wie das Aufbohren einer zu kleinen Aufnahmebohrung wegen der Bruchgefahr aus Sicherheitsgründen absolut unzulässig.
Nach der Montage von neuen Schleifscheiben muß ein Probelauf von ca. 5 min ohne Belastung durchgeführt werden. Dabei ist die Umgebung abzusichern und der Gefahrenbereich zu verlassen.
Nach Erreichen eines bestimmten Mindestdurchmessers der Schleifscheibe ist ein Nachstellen nicht mehr sinnvoll. Die Schleifscheibe muß dann ausgewechselt werden. Je nach Schleifscheibendurchmesser gelten folgende Mindestdurchmesser (dmin):
Trockenschleifscheiben:
|
Typ 150 |
Typ 175 |
|
|
|
dmin |
110 mm |
130 mm |
Naßschleifscheiben:
Bei den Naßschleifscheiben ist das Nachstellen der Werkstückauflage nicht erforderlich. Beachten Sie auch hier, daß Sie die Schleifscheibe spätestens bei Erreichen des Mindestdurchmessers auswechseln.
|
Typ 150 |
Typ 175 |
|
|
|
dmin |
65 mm |
65 mm |
Wechsel der Trockenschleifscheibe
Müssen Sie infolge von Abnutzung die Trocken-Schleif- scheibe auswechseln oder möchten Sie einen anderen Schleifscheibentyp benutzen, ist die alte Schleifscheibe zunächst gemäß Abbildung 9 auszubauen.
|
|
2 |
1 |
|
|
|
|
3 |
|
|
4 |
|
5 |
|
9 |
7 |
6 |
|
1Sechskantschraube
2Sechskantmutter (evtl. mit Fächerscheibe)
3Äußere Abdeckung
4Sechskantmutter
5Spannflansch
6Schleifscheibe
7Rotorwelle
Schleifscheibenabnutzung
Schleifscheiben nutzen sich im Laufe der Zeit ab. Dies erfordert ein regelmäßiges Nachstellen von Werkzeugauflage und Nachstellschutzblech auf die vorgegebenen Maße (Siehe Abb. 4).
Wechsel der Naßschleifscheibe
Lassen Sie das Wasser aus dem Wasserbehälter ausfließen.
Lösen Sie die beiden Sechskantschrauben am Wasserbehälter (schwarze Pfeile).
Ziehen Sie den Wasserbehälter nach unten ab.
5
10 |
Lösen Sie die Sechskantmutter (1) an der Naßschleifscheibe. Nehmen Sie alle Teile von der Rotorwelle. Der hintere Spannflansch (5) bleibt auf der Rotorwelle. Reinigen Sie beide Spannflansche und führen Sie eine Klangprobe (Bild 8) an der neuen Schleifscheibe durch. Bauen Sie die neue Schleifscheibe in umgekehrter Reihenfolge an.
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
11 |
1Sechskantmutter (normales Rechtsgewinde!)
2Scheibe bzw. Federring *
3vorderer Spannflansch
4Naß-Schleifscheibe
5hinterer Spannflansch
* nicht bei allen TN-Modellen erforderlich
Reinigung
Achtung! Vor allen Reinigungsarbeiten ist der Netzstecker zu ziehen!
Reinigen Sie die Schleifmaschine von Zeit zu Zeit von außen mit einem feuchten Tuch.
Achten Sie auch darauf, daß die Schleifscheibengehäuse von innen gereinigt werden. Die Schleifscheiben müssen immer frei im Gehäuse laufen können.
Reinigung des Wasserbehälters
Bauen Sie möglichst oft den Wasserbehälter ab und reinigen Sie ihn von innen mit Wasser und einer Bürste (keine Metallborsten!).
Netzanschluß
|
|
|
|
L1 |
|
|
|
|
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
||||
|
|
|
|
PE |
|
|
1~230 V / 50 Hz |
||||
|
|
|
|
|
|
||||||
|
|
|
|
N |
|
|
|
|
|||
schwarz |
|
|
|
|
|
||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
U1 |
|
|
|
|
|
Z1 |
|
|
|||
|
|
|
Ha |
Hi |
|
|
Wechselstro |
||||
|
|
|
|
|
|||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wechsel- |
U2 |
|
|
|
|
|
Z2 |
|
typen: |
|||
|
|
|
|
|
|
stromtypen: |
|||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DS 125 W |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
rot |
rot |
|
|
|
gelb |
|
TNS 150 W |
||||
|
|
|
|
|
|
|
C |
|
|
|
DS 150 W |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
TNS 175 W |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DS 175 W |
L1 |
3 ~ 400 V / 50 Hz |
|
L2
L3
PE
U1 V1 W1 |
Drehstrom- |
|
typen: |
|
Drehstromtyp: |
M |
SL 175 D |
TNS 175 D |
|
SL 200 D |
|
3~ |
|
Technische Daten
|
TNS 150 |
TNS 175 W |
TNS 175 D |
|
|
|
|
Netzspannung |
1 ~ 230 V |
1 ~ 230 V |
3 ~ 400 V |
Leistung P1 |
330 W |
450 W |
570 W |
Leerlaufdrehzahl |
2750/126 min-1 |
2750/126 min-1 |
2600/126 min-1 |
Schleifscheiben-Ø |
150/200 mm |
175/200 mm |
175/200 mm |
Schleifscheibenbreite |
20/40 mm |
25/40 mm |
25/40 mm |
|
|
|
|
Lärmemission: Der Schalldruckpegel L am Arbeitsplatz liegt unter 80 dB(A).
p
6
|
|
|
|
|
EntrostenSchraubendreherMeißel |
|
|
StechbeitelDrechselbeitelSchnitzmesserBohrer SpaltwerkzeugeScheren |
|
|
Stahl |
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
VorschliffFeinschliffEntgratenPolieren |
Messer |
ungehärteterHartmetallGraugußKupfer |
AluminiumGlas |
|
Keramik |
||||||||||||||||||||||
● |
|
|
|
|
|
● |
● |
|
|
|
|
|
|
● |
|
● |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Normalkorund grob |
|
● |
|
|
|
|
● |
● |
● |
|
● |
● |
● |
● |
● |
● |
● |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Normalkorund fein |
|
● |
|
|
|
|
● |
● |
|
|
● |
● |
● |
● |
● |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Edelkorund |
|
● |
|
|
|
|
|
● |
● |
|
● |
● |
● |
● |
|
● |
|
|
● |
● |
● |
● |
|
● |
|
● |
|
Widia (Siliziumcarbid) |
|
● |
|
|
|
|
|
|
● |
|
● |
● |
● |
|
● |
● |
● |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Naßschleifscheibe (Naturstein, Keramik) |
|
|
● |
|
|
|
● |
● |
● |
|
|
|
|
|
● |
● |
● |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Abziehscheibe F 400 |
|
|
|
● |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
● |
|
|
|
● |
● |
|
● |
|
● |
|
Filzscheibe |
|
|
|
● |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
● |
|
|
|
● |
● |
|
● |
|
● |
|
Tuchpolierscheibe |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
● |
|
● |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
● |
|
|
● |
● |
● |
|
|
|
|
|
Lamellenscheibe |
|
|
|
|
● |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
● |
|
|
● |
|
|
|
|
|
|
|
Drahtbürstenscheibe |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
7
General Information
Use the dry/wet grinding machine to sharpen cutting tools and to machine small metal work pieces (e.g. burring, surface machining etc.).
These operating instructions include notes on job safety and the selection of suitable grinding wheels, as well as instructions as to proper use of the dry/wet grinding machine. If after carefully reading these operating instructions you have further questions about your dry/ wet grinding machine or other metabo products, please write to:
Metabowerke GmbH
Business Unit Elektra Beckum
Daimlerstraße 1
D - 49716 Meppen.
Specified Conditions of Use
Under the observation of all safety and working instructions, the dry/wet grinding machines may only be used to grind or sharpen knives, chisels, scissors and other cutting equipment as well as machining small metal work pieces.
Product Liability/Warranty
The dry/wet grinding machines may only be used for the intended purpose. Any other use requires the written consent of metabo.
We provide a warranty for the dry/wet grinding machines in accordance with the legal/country-specific regulations. The warranty period begins with the date of the original purchase by the end user. Proof of purchase should be retained and must be presented in the event of a warranty claim. Complaints can only be accepted if the dry/wet grinding machine is returned to your dealer in one piece or the complaints are reported to the dealer without undue delay.
Metabo reserves the right to change specifi-cations and design without prior notice and without incurring obligation of any kind.
Safety Information
A grinding machine is a power tool developing high rpm's during operation.
As with all power tools there is a certain amount of hazard involved with the operator and his use of the machine. Using the machine with the respect and caution demanded as far as safety precautions are concerned will considerably lessen the possibility of personal injury. If, however, normal safety precautions are overlooked or completely ignored, personal injury to the operator can develop.
In the interest of work safety we strongly recommend you observe the following information:
- Never work without safety goggles.
GB
-Ensure that machine can not be started by children.
-Regularly check all bolted connections being tight.
-Before using the grinding machine for the first time the adjustment protective plate and the inspection glass must be screwed on.
-To ensure safe operation the grinder should be bolted to a workbench, wall bracket or pedestal stand.
-Do not operate machine without wheel covers in place.
-The adjusting guard plate must be frequently set to compensate any wear of the grinding wheel. The distance between the adjusting guard plate and the grinding wheel must be kept as small as possible and never greater than 2 mm.
-The work piece support must be set gradually to compensate any wear of the grinding wheel. The distance between the adjusting guard plate and the grinding wheel must be kept as small as possible and never greater than 2 mm.
-Ensure that switch is in the OFF position before plugging in.
-Use only faultless grinding wheels.
-Never put your finger between tool rest and grinding wheel or between grinding wheel and wheel cover (risk of injury by squashing).
-This appliance should be operated on a residual current device (RCD) of 30 mA capacity.
-Check power cable and plug prior to every use.
-Have a damaged power cable replaced by a qualified electrician without delay. Risk of electric shock if operated with a damaged power cable!
-Wear suitable apparel with snug fitting sleeves.
-Store grinding wheels in a dry place at a steady temperature if possible.
-Never use damaged or malformed grinding wheels.
-Mount grinding wheels only with the flanges supplied with the machine. The liners between flange and wheel must be of elastic material such as rubber, soft cardboard etc.
-Do not attempt to enlarge the arbor bore of a grinding wheel.
-Always pull out the plug before changing the grinding wheel, setting or repairing the dry/wet grinding machine.
-Ensure safe footing when operating the bench grinder.
-Always disconnect from power by pulling the plug
-when the grinder is not used
-when servicing or
-when changing grinding wheels.
-Do not expose this appliance to rain and do not use it in damp or wet locations.
-Observe the maximum output/capacity of the grinding machine (see nameplate); do not subject it to overloads.
-From time to time re-measure the thickness of the metal of the work piece support. The support must be replaced if it is so worn that its thickness measures only 1.8 mm at any one point.
-The machine may only be operated in grease-free surroundings.
-The machine may only be operated in frost-free surroundings and at a maximum ambient temperature of 60°C.
8
Machine Components
Note: There are some constructive differences between the dry/wet grinding machines.The handling, described below, is in principle the same with all machines.
|
5 |
|
|
6 |
|
|
3 |
|
2 |
7 |
|
8 |
||
|
||
|
1 |
|
1 |
4 |
|
|
1ON/OFF Switch
2Tool rest
3Wet grinding wheel
4Power cable with plug
5Indicator for direction of rotation (sticker)
6Spark protection assembly
7Grinding wheel, right
8Tool rest
Machine Installation
The grinding machine should be firmly mounted in a suitable location. For mounting on a firm and flat base 4 holes are provided in the machine's base. The height should be chosen so that the tool rest is at about elbow height. Ensure a power outlet is available at a distance of approx. 100 - 150 cm.
The machine must be installed in such a way that it is easily accessible from both the front and the left side.
|
D |
|
C |
|
E |
F |
|
A |
|
G |
|
3 |
H |
C |
D |
F |
|
|
E |
A |
|
B |
|
3 |
|
Aadjusting guard plate
Bhexagon head bolt M 4 x 55
Clock washer
Dhexagon nut M 4
Espark glass guard
Fslotted screws
Gdisk
Hhexagon head screw M 5 x 20
2
Pedestal support base |
stock-no. 090 000 1134 |
Installation of Spark Extinction Glass
For packaging reasons the protective glass and the spark extinction holder are loosely enclosed and must still be assembled. See the diagram below for instructions on how to assemble these components.
9
SettingofToolRestandAdjustingProtective
Plate
The dry grinding wheel tool supporting mechanism and the adjusting protective plate must be set in such a way that the gap between the grinding wheel and the tool holder or between the grinding wheel and the adjusting protective plate does not exceed 2 mm.
3 |
1 |
2 |
4 |
1Grinding wheel
2Tool rest
3Spark arrester bracket
Water container
Only use the wet grinding wheel when there is water in the water container.
Approximately one third of the wet grinding wheel should be immersed in water.
Note: A water level which is too high or too low can have a negative influence on the grinding results.
5
Regularly change the water in the water container. To do this, hold a collecting basin beneath the water container. Pull out the rubber stopper (black arrow in Fig. 5) on the bottom of the water container and drain the water. Once the water has run out, put the rubber stopper back in the discharge opening.
6 |
Slightly undo the two hexagon screws (black arrows in Fig.6).
Note: It may be necessary to remove the screws completely in order to remove the water container. Pull the container out from below.
Commissioning
The dry/wet grinding machine can be used for coarse or fine grinding. Please make sure that this machine is not in permanent operation.
To prevent possible overloading/overheating it should not be operated for more than 15 - 30 minutes at a time. Let grinder cool down before restarting.
Apply moderate pressure when holding the workpiece against the grinding wheel. Remember that the metal heats up by the grinding. The workpiece should therefore regularly cooled by submerging it in cold water.
The dry grinding wheels of this bench grinders are suitable for rough grinding only.
Size of part to be machined
The part to be machined must at least be large enough to hold securely in both hands.
A larger work piece must also be able to be held securely in place and must not slip from the work piece support during the grinding process. When selecting the size of the work pieces, please bear in mind the grinding capacity of your grinding machine.
Drill grinding
The work piece supporting mechanism on the right grinding wheel is fitted with a trough for grinding borers. After switching on the grinding machine, hold the borer to be sharpened with both hands and press it into the trough. Then carefully guide the tip of the borer on to the grinding wheel and slowly turn the borer during the entire grinding process.
Wet grinding
Prior to wet grinding check that there is enough water in the water container (one third of the wet grinding wheel must be immersed in water!). If necessary top up the water in the water container. Switch on the grinding machine and stand to the left of the grinding machine in front of the wet grinding wheel. Hold the work piece with both hands and carefully lower it on to the wet grinding wheel.
You can also support the work piece on the teeth of the water holder and lower it on to the grinding wheel.
Prior to Commissioning
The mains voltage must correspond with the voltage stated on the machine's name plate.
The grinding wheels are to be subjected to a resonance test (see section Grinding Wheel Check below). This resonance test is also to be carried out when replacement grinding wheels are mounted.
The grinder is to be subjected to a no-load trial run for at least 5 minutes. Do not stand in the grinder's danger zone during this trial run.
Grinding Wheels
When replacing grinding wheels it is important to ensure that the new wheel fits your grinding machine, i.e. arbor bore size, outer diameter and wheel width must correspond with the original grinding wheel. This information is shown on all commercially available grinding wheels. It is recommended to check if an approval code is shown on the grinding wheel and to buy only approved grinding wheels. Genuine metabo grinding wheels are guaranteed for a constant high quality level. They are available at your metabo dealer in all common sizes and compositions.
10
7
1Manufacturer’s address or stamp
2Permissible speed in r.p.m.
3Nominal size
4Material (coded)
5Test mark
6Maximum working speed in m/s
When a certain minimum wheel diameter is reached the tool rest can not be set any closer and the wheel has to be replaced. Depending on the grinding wheel diameter the following minimum wheel diameters (d min) apply:
Dry grinding wheels:
|
150 Ø |
175 Ø |
|
|
|
dmin |
110 mm |
130 mm |
Wet grinding wheels:
The work piece supporting mechanism does not need to be readjusted in the case of wet grinding wheels. Make sure that the grinding wheel is replaced when the minimum diameter has been reached (at the latest!).
|
150 Ø |
175 Ø |
|
|
|
dmin |
65 mm |
65 mm |
Grinding Wheel Check
Before a new grinding wheel is mounted it should be subjected to a visual inspection and a resonance test, to detect any possible defects or cracks. For the resonance test, let the wheel hang from a piece of string and tap lightly with a screwdriver handle or similar (no metal!). If the sound is not clear, but rather dull and hollow the wheel is likely to be damaged and should not be used.
8
The grinding wheel should slide onto the arbor easily. Forcing it on the arbor, e.g. by striking with a hammer, may break the wheel and is not permissible for safety reasons. For the same reason the drilling out of too small an arbor bore is not permitted.
After the new wheel is mounted it should be left running idle for at least 5 minutes. Screen off workplace to prevent damage in case the wheel breaks and stay out of the danger zone.
Changing the dry grinding wheel
If the dry grinding wheel is worn and must be replaced, or you would like to use another type of grinding wheel, the old grinding wheel must first be removed as shown in Figure 9.
|
|
2 |
1 |
|
|
|
|
3 |
|
|
4 |
|
5 |
|
9 |
7 |
6 |
|
|
1Hexagon head screw
2Hexagon nut (possibly with serrated lock washer)
3Outer cover
4Hexagon nut
5Clamping flange
6Grinding wheel
7Rotary shaft
Grinding Wheel Wear
Grinding wheels will naturally wear down with use. This requires a regular resetting of the tool rest and adjusting protective plate to the gap size as shown in figure 4.
Changing the wet grinding wheel
Let the water drain out of the water holder.
Undo the two hexagon screws on the water container (black arrows).
Pull down the water container.
11
10 |
Undo the hexagon nut (1) on the wet grinding wheel. Remove all parts from the rotary shaft. The rear clamping flange (5) remains on the rotary shaft. Clean the two clamping flanges and carry out a sound test (Fig.8) on the new grinding wheel.
Reattach the new grinding wheel as described above, but in reverse order.
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
11 |
1Hexagon nut (standard right hand thread)
2Washer or split washer
3Front clamping flange*
4Wet grinding wheel
5Rear clamping flange
*not required with all TN models.
Cleaning
Caution! Always pull out the plug prior to cleaning!
Every now and then clean the outside of the grinding machine with a damp cloth.
Make sure to clean the inside of the grinding wheel casing. The grinding wheels must always be able to run smoothly within the casing.
Cleaning the water container
Remove the water container as often as possible and clean it from the inside using water and a brush (no metal brushes!).
Connection to Power Mains
|
|
|
|
|
|
|
L1 |
|
|
|
|
|
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
|
|
|
|
|
|
PE |
|
|
|
1~230 V / 50 Hz |
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||
|
|
|
|
|
|
|
N |
|
|
|
|
|
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
blackschwarz |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
|
U1 |
|
|
|
|
|
|
Z1 |
|
|
|||
|
|
|
|
|
Ha |
|
Hi |
|
|
Wechselstrom- |
||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Single-phase |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Z2 |
|
||
|
|
U2 |
|
|
|
|
|
|
|
typen: |
||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
models: |
|||
redrot |
|
|
|
redrot |
|
|
|
|
yellowgelb |
|
|
DS 125 W |
||
|
|
|
|
|
|
TNS 150 W |
||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
C |
|
DS 150 W |
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
TNS 175 W |
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DS 175 W |
L1 |
3 ~ 400 V / 50 Hz |
|
L2
L3
PE
U1 V1 W1 |
Drehstrom- |
|
Three phase |
|
typen: |
|
current type: |
M |
SL 175 D |
TNS 175 D |
|
SL 200 D |
|
3~ |
|
Specifications
|
TNS 150 |
TNS 175 W |
TNS 175 D |
|
|
|
|
Power supply |
1 ~ 230 V |
1 ~ 230 V |
3 ~ 400 V |
Motor power P1 |
330 W |
450 W |
570 W |
No-load speed |
2750/126 min-1 |
2750/126 min-1 |
2600/126 min-1 |
Grinding wheel Ø |
150/200 mm |
175/200 mm |
175/200 mm |
Grinding wheel width |
20/40 mm |
25/40 mm |
25/40 mm |
|
|
|
|
Machine noise information: workplace sound pressure Lp level below 80 dB(A).
12
rough
●
grinding |
deburringpolishing |
derustingscrewdriverschisels knives |
wood |
||
fine |
|
||||
|
grinding |
|
|
|
|
|
|
|
● |
● |
|
●● ● ● ●
● |
● ● |
● |
●● ● ●
●● ●
●● ● ●
●
●
●●
●
chisels |
chisels |
chisels |
|
|
tools |
|
|
steel |
carbide |
copper aluminiumglass |
ceramics |
|||||||||||
turning |
carving drill |
bits |
cleaving scissors plain |
|
|
iron |
||||||||||||||||
|
|
tungsten grey |
|
|||||||||||||||||||
|
|
|
|
|
|
● |
|
|
● |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
normal corundum, coarse |
|
● |
● |
● |
● |
● |
● |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
normal corundum, fine |
|||||
● |
|
● |
|
● |
|
● |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
special fused alumina |
|
● |
|
● |
|
● |
|
|
|
● |
|
|
|
● |
● |
|
|
● |
● |
● |
|
● |
widia (carbon silicide) |
|
● |
|
● |
|
|
|
● |
● |
|
● |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
wet grinding wheel (natural stone, ceramic) |
|
|
|
|
|
|
|
● |
● |
|
● |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
drawing wheel F400 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
● |
|
|
|
|
|
● |
● |
● |
|
● |
felt wheel |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
● |
|
|
|
|
|
● |
● |
● |
|
● |
polishing wheel |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
● |
|
|
● |
|
|
● |
● |
|
|
|
flap wheel |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
● |
|
|
● |
|
|
|
|
|
|
|
|
wire bush |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
13
Généralités
Utilisez votre affûteuse à sec / à arrosage pour affûter les outils de coupe et travailler les petites pièces en métal (par ex. ébavurage, traitement des surfaces etc.).
Cette notice d’emploi contient des consignes en vue de l’utilisation conforme aux prescriptions de l’affûteuse à sec / à arrosage et des indications relatives à la sécurité pendant le travail et à la sélection des disques d’affûtage adéquats. Si, après avoir lu cette notice d’emploi, vous souhaitez obtenir davantage d’informations sur l’affûteuse à sec / à arrosage ou d’autres produits de la gamme de metabo, n’hésitez pas à vous adresser par écrit à :
Metabowerke GmbH
Business Unit Elektra Beckum
Daimlerstraße 1
D - 49716 Meppen.
Utilisation conforme aux prescriptions
Les affûteuses à sec / à arrosage ne peuvent être utilisées que pour l’affûtage ou l’aiguisage de couteaux, de fermoirs, de burins, de ciseaux et d’autres outils de coupe ainsi que pour le traitement de petites pièces en métal. Cette utilisation exige l’observation des consignes de sécurité et de travail.
Responsabilité produit / garantie
Les affûteuses à sec / à arrosage ne peuvent être utilisées que conformément aux prescriptions. Toutes utilisations dépassant ces limites requièrent l’autorisation écrite de metabo.
Pour les affûteuses à sec / à arrosage, nous vous offrons une garantie conformément aux règlements en vigueur.
N’oubliez pas que la garantie entre en vigueur à partir de la date d’achat et doit être justifiée par le bon d’achat. Les dommages dus à une usure naturelle, surcharge ou manipulation inadéquate ne sont pas couverts par la garantie. Les réclamations ne sont recevables que si vous retournez l’affûteuse à sec / à arrosage non démontée à votre revendeur ou si vous lui signalez immédiatement la réclamation.
Prière de conserver vos factures de réparation !
Sous réserve de modifications techniques !
Consignes de sécurité
Une ponceuse est un outil électrique qui atteint de très hauts régimes en service.
Dans l’intérêt de la sécurité du travail, nous vous conseillons de respecter impérativement les consignes suivantes :
-Toujours porter des lunettes de protection en ponçant.
-S’assurer que la ponceuse ne peut pas être mise en marche par des enfants.
-Vérifier régulièrement si toutes les vis sont bien en place.
F
-Avant la première utilisation de l’affûteuse, il est impératif de visser la plaque de protection de rajustage et le voyant.
-Pour travailler en sécurité, la ponceuse doit être vissée sur la table de travail ou sur un support de ponceuse.
-Procéder fréquemment au réajustement de la tôle de protection à avance afin de compenser l’usure du disque à meuler. Pour cela, veiller à ce que la distance entre la tôle de protection à avance et le disque à meuler soit la plus réduite possible et impérativement inférieure à 2 mm.
-Procéder régulièrement au réajustement du support de la pièce à usiner afin de compenser l’usure du disque à meuler. Pour cela, veiller à ce que la distance entre le support de la pièce à usiner et le disque à meuler soit la plus réduite possible et impérativement inférieure à 2 mm.
-Ne jamais placer les doigts entre l’appui de ponçage et le disque ou entre le disque et la protection latérale (coincement éventuel).
-S’assurer que le bouton Marche / Arrêt est en position “ARRET” avant de brancher la fiche d’alimentation.
-N’utiliser que des disques impeccables.
-Cet appareil doit fonctionner avec un disjoncteur à courant de défaut avec 30 mA de disjonction de courant de défaut.
-Contrôler la fiche et le câble avant toute utilisation.
-Les conduites de raccordement endommagées doivent être immédiatement remplacées par un électricien. Le fonctionnement de la ponceuse double avec des conduites de raccordement endommagées est dangereuse, et donc interdite.
-Porter des vêtements de travail adéquats aux manches collant au corps.
-Les meules (disques) doivent être conservées à un endroit sec et à des températures constantes si possible.
-Ne pas utiliser des disques à meuler défectueux ou déformés.
-Pour monter les disques, il est impératif de n’utiliser que les brides de fixation fournies. Les pièces d’écartement entre la bride de fixation et le disque doivent être en matières élastiques, par ex. en caoutchouc, papier doux etc.
-Le perçage de positionnement des disques ne doit pas être reperçé ultérieurement.
-Débrancher impérativement la fiche du secteur avant de remplacer le disque à meuler et de procéder à toute intervention de réglage ou de réparation sur la meuleuse double.
-Veiller à ce que la position adoptée pendant le travail soit naturelle et sûre.
-Retirer toujours la fiche d’alimentation
-en cas de non-utilisation de la machine
-avant les travaux d’entretien
-en cas de remplacement des disques.
-Ne jamais exposer la machine à la pluie. Ne pas l’utiliser dans un environnement humide ou mouillé.
-Prendre note de la puissance maximale / charge admissible de la ponceuse (voir plaque signalétique); ne pas la surcharger.
14
-Mesurer de temps à autres l’épaisseur de la tôle du support de la pièce à usiner. Remplacer le support dès que l’une des parties de tôle ne mesure plus qu’1,8 mm.
-La machine ne doit être utilisée qu'à l'abri de produits gras.
-La machine ne doit être utilisée qu'à l'abri du gel et à une température ambiante ne dépassant pas 60° C.
Description de la ponceuse
Note : Les affûteuses à sec / à arrosage diffèrent en quelques points. Le mode opératoire décrit ciaprès est par principe le même pour toutes les machines.
|
5 |
|
6 |
|
3 |
2 |
7 |
|
8 |
|
1 |
1 |
4 |
|
1bouton Marche / Arrêt
2porte-pièce
3disque d'affûtage à arrosage
4fiche / câble d’alimentation
5flèche, sens de rotation
6pare-étincelles
7disque, de droite
8porte-pièce
Mise en place de la ponceuse
La ponceuse doit être montée à une endroit adéquat. Quatre perçages sont prévus dans le socle de la ponceuse pour la fixer sur un support plan et stable. Il est recommandé de sélectionner la hauteur de manière à ce que le porte-outil soit approximativement à la hauteur des épaules. Veiller à ce que la prise de branchement au réseau ne soit pas à plus de 100-150 cm environ.
L’appareil doit être posé de façon à ce qu’il soit facilement accessible de devant et de la gauche.
2
Support |
Réf. 090 000 1134 |
Montage des verres pare-étincelles
Pour des raisons d’emballage, le verre protecteur et le support pare-étincelles sont en vrac dans l’emballage et doivent être encore montés. Le montage est décrit sur la figure suivante.
|
|
D |
|
C |
E |
|
|
|
|
F |
|
|
A |
|
|
G |
|
3 |
H |
|
|
C |
D |
|
F |
|
|
|
E |
|
A |
|
|
B |
|
3 |
|
|
A Tôle de protection ajustable |
|
|
B Boulon à tête hexagonale M 4 x 55 |
|
|
C |
Rondelle-ressort |
|
D Ecrou hexagonal M 4 |
|
|
E |
Verre pare-étincelles |
|
F |
Vis à fente M 4 x 45 |
|
G |
Rondelle |
|
H Boulon à tête hexagonale M 5 x 20 |
|
Réglage du porte-outil et des tôles de rajustage
Le porte-outil de l’affûteuse à sec et la plaque de protection de rajustage doivent être réglés de manière à ce que l’écart entre le disque d’affûtage et le porteoutil ne soit pas supérieur à 2 mm.
3 |
1 |
2 |
4 |
1disque
2porte-outil
3tôle de rajustage
15
Récipient d’eau
N’affûtez sur le disque d’affûtage à arrosage que si le récipient est rempli d’eau.
Le disque d’affûtage à arrosage doit être plongé dans l’eau à environ 1/3.
Note : Un niveau d’eau trop haut ou trop faible peut se répercuter de manière défavorable sur le résultat d’affûtage.
5
Remplacez régulièrement l’eau du récipient. Pour cela, tenez un bac sous le récipient. Enlevez le bouchon en caoutchouc (flèche noires sur Fig. 5) situé sous le récipient d’eau et laissez l’eau s’échapper. Remettez ensuite le bouchon en caoutchouc dans l’orifice de sortie.
6 |
Desserrez les deux boulons à six pans (flèches noires sur Fig. 6) en effectuant quelques tours.
Note : Il vous faudra éventuellement enlever complètement les vis pour pouvoir enlever le récipient d’eau. Enlevez le récipient en le tirant vers le bas.
L’affûteuse à sec / à arrosage est utilisée pour les finissages et les dégrossissages. Veillez prendre note que cette affûteuse n’est pas conçue pour une utilisation permanente. Pour éviter une surcharge/surchauffe éventuelle, il est conseillé de ne pas dépasser une durée de mise en circuit de 15 à 30 minutes. Laissez refroidir l’appareil de temps en temps.
Presser la pièce à poncer contre le disque en exerçant une pression adéquate. Prenez note que la pièce à poncer chauffe fortement pendant le ponçage. Refroidissez par conséquent la pièce en la tenant dans de l’eau froide.
Les disques pour le ponçage sec ne sont prévus que pour le dégrossissage.
Taille des pièces à meuler
La pièce à travailler doit être suffisamment grande pour pouvoir être bien maintenue avec les deux mains. Toute pièce à travailler de grande taille doit également pouvoir être maintenue de façon sûre et ne doit pas risquer de tomber en glissant da la surface d’appui lors du meulage. En ce qui concerne la taille de la pièce à travailler, tenez compte aussi de la capacité abrasive maximale de votre meuleuse.
Affûtage des forets
Le porte-outil près du disque d’affûtage de droite est équipée d’un manchon pour l’affûtage de mèches. Après avoir mis l’affûteuse en marche, tenez la mèche à affûter à deux mains et enfoncez-la dans le manchon. Ensuite, approchez la pointe de la mèche avec précaution et tournez lentement la mèche pendant toute l’opération d’affûtage.
Affûtage à arrosage
Avant d’effectuer un affûtage au mouillé, vérifiez si le récipient contient assez d’eau (le disque d’affûtage à arrosage doit être à 1/3 dans l’eau !). Rajoutez éventuellement de l’eau. Démarrez l’affûteuse et tenezvous à gauche près de l’affûteuse devant le disque d’affûtage. Tenez la pièce à affûter à deux mains et abaissez-la avec précaution dans le disque d’affûtage. Vous pouvez également poser la pièce contre les dents du récipient d’eau et ensuite l’abaisser sur le disque d’affûtage.
Avant la mise en service
La tension de l’alimentation électrique doit être identique à celle indiquée sur la plaque signalétique de la ponceuse.
Il est nécessaire de soumettre les disques à un contrôle sonore (cf. chapitre concernant le contrôle des disques). Ceci est également valable en cas de montage de nouveaux disques.
La machine doit être obligatoirement soumise à une marche à l’essai sans charge pendant au moins 5 minutes. Pour cela, il est impératif de quitter la zone dangereuse.
Disques
Pour le remplacement des disques, nous vous re-com- mandons de vous assurer que le nouveau disque convient à l’appareil. Cela signifie que le diamètre du perçage de positionnement, le diamètre extérieur et l’épaisseur du disque doivent correspondre. Ces données sont indiquées sur tous les disques. En cas d’achat de disques, prenez note que les disques sont munis d’un numéro de contrôle. Les disques d’origine de metabo vous garantissent une qualité toujours égale et sont disponibles dans tous les modèles courants chez votre revendeur spécialisé.
16
7
1Adresse ou marque du fabricant
2Vitesse de rotation admissible en t/min
3Dimensions nominales
4Matériaux (codés)
5Marque de conformité
6Vitesse maximale de travail en m/s
Contrôle des disques
Avant de monter les nouveaux disques, il est nécessaire d’effectuer un contrôle sonore et visuel pour détecter les fissures ou endommagements éventuels. Pour le contrôle sonore, laisser pendre librement le disque à un cordon et le frapper légèrement avec un manche de tournevis ou un objet semblable (non métallique). Le disque est endommagé si un son mat ou sourd se fait entendre, et il ne doit pas être utilisé.
8
Le nouveau disque doit pouvoir facilement glisser sur la bride du moteur. Pour des raisons de sécurité, il est interdit de l’introduire en faisant usage de la force, par exemple en le tapant avec un marteau ou en perçant un trop petit trou de positionnement à cause du risque de cassure.
A l’issue du montage de nouveaux disques, il faut effectuer une marche d’essai de 5 min. environ sans charge. Il faut ce faisant protéger les alentours et quitter la zone dangereuse.
Usure des disques
Les disques finissent par s’user au fur et à mesure. Ceci requiert donc un rajustage régulier du porte-outil et de la tôle de rajustage selon les dimensions prescrites (voir Fig. 4).
Après qu’un certain diamètre minimal du disque a été atteint, un rajustage n’est plus indispensable. Le disque doit être alors remplacé. En fonction du diamètre du disque utilisé, les diamètres minimaux (dmm) effectifs sont les suivants :
Disques d’affûtage à sec :
|
Type 150 |
Type 175 |
|
|
|
dmin |
110 mm |
130 mm |
Disques d’affûtage à arrosage
Le rajustage du porte-outil n’est pas nécessaire pour les disques d’affûtage à arrosage. Veuillez prendre note que le disque d’affûtage doit être remplacé au plus tard lorsqu’il atteint son diamètre minimal.
|
Type 150 |
Type 175 |
|
|
|
dmin |
65 mm |
65 mm |
Remplacement du disque d’affûtage à sec
Si vous devez remplacer le disque d’affûtage à sec à cause d’une usure ou si vous souhaitez utiliser un autre type de disque d’affûtage, il vous faut d’abord démonter l’ancien disque d’affûtage comme montré sur la figure 9.
|
|
2 |
1 |
|
|
|
|
3 |
|
|
4 |
|
5 |
|
9 |
7 |
6 |
|
1Boulon à tête hexagonale
2Ecrou hexagonal (éventuellement avec rondelle éventail)
3Couvercle extérieur
4Ecrou hexagonal
5Bride de serrage
6Disque
7Axe du rotor
Remplacement du disque d’affûtage à arrosage
Evacuez l’eau du récipient.
Desserrez les deux boulons à six pans du récipient d’eau (flèches noires).
Enlevez le récipient en le tirant vers le bas.
17
10 |
Desserrez l’écrou hexagonal (1) situé sur le disque d’affûtage à arrosage. Enlevez toutes les pièces de l’arbre de rotor. Nettoyez les deux brides de serrage et effectuez un essai sonore (Fig. 8) sur le nouveau disque d’affûtage. Montez le nouveau disque d’affûtage dans l’ordre inverse.
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
11 |
1Ecrou hexagonal (filetage droit normal !)
2Rondelle ou rondelle élastique bombée
3Bride de serrage avant
4Disque d’affûtage à arrosage
5Bride de serrage arrière
* pas nécessaire sur tous les modèles TN
Nettoyage
Attention ! Débrancher la fiche du secteur avant de procéder à tout nettoyage !
Nettoyez l’extérieur de l’affûteuse de temps à autre en utilisant un chiffon humide.
Veiller à nettoyer l’intérieur des carters des disques à meuler. En effet, les disques doivent toujours tourner librement dans leur carter.
Nettoyage du récipient d'eau
Démontez le plus souvent possible le récipient d'eau et nettoyez-en l'intérieur avec de l'eau et une brosse (pas de brosse métallique!).
Branchement sur le secteur
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
L1 |
|
|
||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
PE |
1~230 V / 50 Hz |
|||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
N |
|
|
||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
noir |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
|
schwarz |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
|
|
U1 |
|
|
|
|
|
|
|
Z1 |
|
|
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
Ha |
|
|
|
Hi |
|
|
Wechselstrom- |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Types de courant |
|
|
|
U2 |
|
|
|
|
|
|
|
Z2 |
|
typen: |
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
alternatif: |
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DS 125 W |
|
rougerot |
|
|
|
|
rougerot |
|
|
|
|
jaunegelb |
|
|
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
TNS 150 W |
|||||||
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DS 150 W |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
C |
|
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
TNS 175 W |
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DS 175 W |
L1 |
3 ~ 400 V / 50 Hz |
|
L2
L3
PE
U1 V1 W1 |
Dreh trom- |
|
Types à courant |
|
typen: |
|
triphasé: |
|
SL 175 D |
M |
TNS 175 D |
SL 200 D |
|
3~ |
|
Caractéristiques techniques
|
TNS 150 |
TNS 175 W |
TNS 175 D |
|
|
|
|
Tension réseau |
1 ~ 230 V |
1 ~ 230 V |
3 ~ 400 V |
Puissance P1 |
330 W |
450 W |
570 W |
Vitesse au ralenti |
2750/126 min-1 |
2750/126 min-1 |
2600/126 min-1 |
Diamètre de disque |
150/200 mm |
175/200 mm |
175/200 mm |
Largeur de disque |
20/40 mm |
25/40 mm |
25/40 mm |
|
|
|
|
Information acoustique : le niveau de pression acoustique à la place de travail est inférieur à 80 dB (A).
18
DégrossissageRectificationEbavuragePolissageDérouillageTournevis
●● ●
●● ●
●● ●
●●
Burin |
Couteau Fermoir Biseau |
Outil |
●● ● ●
● ● ●
●● ● ●
●● ● ●
|
ciseler |
de |
fendage |
|
|
Ciseaux |
|||
à |
|
Mèche Outils |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
● |
|
● |
● |
● |
● |
● |
|
● |
● |
|
|
|
● |
|
● |
|
|
|
|
● |
● |
● |
|
non |
durci |
dur |
grise |
AluminiumVerre |
Céramique |
|
|
Métal |
||||||
Acier |
|
|
Fonte |
Cuivre |
|||
|
|
|
|
|
|
|
Corindon normal grossier |
|
|
|
|
|
|
|
Corindon normal fin |
|
|
|
|
|
|
|
Corindon raffiné |
|
● |
● |
● |
● |
● |
● Widia (carbure de silicium) |
Disque d'affûtage à arrosage
|
|
|
|
|
|
|
(pierre naturelle, céramique) |
● |
● ● ● |
● ● ● |
|
|
|
|
Disque à aiguiser F 400 |
|
● |
● |
|
● |
● |
● |
● Disque à arrosage |
|
● |
● |
|
● |
● |
● |
● Disque de polissage en chiffon |
|
|
|
|
|
|
|
|
● |
● |
● |
● |
● |
● |
|
Disque à lamelle |
|
● |
● |
● |
|
|
|
Disque à brosse métallique |
19
Algemeen
Benut uw droog-/natslijpmachine voor het slijpen van snijgereedschappen en het bewerken van kleine metalen werkstukken (b.v. afbramen, oppervlaktebehandeling, etc.).
Deze gebruiksaanwijzing bevat naast de instructies met betrekking tot het eigenlijk gebruik van de droog-/nat- slijpmachine ook instructies met betrekking tot de arbeidsveiligheid en m.b.t. de keuze van de passende slijpschijven. Mocht u na het doorlezen van deze gebruiksaanwijzing nog vragen hebben over uw droog-/ natslijpmachine of over andere producten van metabo, richt u zich dan a.u.b. schriftelijk tot metabo,
Metabowerke GmbH
Business Unit Elektra Beckum
Daimlerstraße 1
D - 49716 Meppen.
Gebruik volgens bestemmingsdoeleinden
De droog-/natslijpmachines mogen met inachtneming van alle veiligheidsen arbeidsinstructies alleen voor het slijpen resp. aanscherpen van messen, beitels, steekbeitels, scharen en andere snij-apparaten alsmede voor het bewerken van kleine metalen werkstukken worden gebruikt.
Produktaansprakelijkheid/garantie
De droog-/natslijpmachines mogen alleen worden gebruikt voor de doeleinden waarvoor deze bestemd zijn. Een ander gebruik dient schriftelijk door metabo te worden goedgekeurd.
Voor de droog-/natslijpmachines bieden garantie conform de wettelijke/specifieke nationale voorschriften. Let u er a.u.b. op, dat de garantie geldt vanaf de aankoopdatum en met een geldig aankoopbewijs aangetoond moet kunnen worden. Schade, die terug te voeren is op natuurlijke slijtage, overbelasting of ondeskundig gebruik, is van de garantiebepalingen uitgesloten.
Bezwaren kunnen alleen worden erkend wanneer u de droog-/natslijper in niet gedemonteerde toestand aan uw handelaar opstuurt resp. de bezwaren onverwijld bij hem meldt.
A.u.b. altijd de reparatierekening bewaren!
Technische veranderingen voorbehouden!
Veiligheidsaanwijzingen
Een slijpmachine is een elektrowerktuig, dat bij gebruik zeer hoge toerentallen bereikt.
In het belang van de arbeidsveiligheid moet u daarom de volgende aanwijzing in acht nemen:
-Bij slijpen moet u altijd een veiligheidsbril dragen.
-Let u erop, dat de slijpmachine niet door kinderen in gebruik kan worden genomen.
-Controleeert u regelmatig of alle schroefbevestigingen goed vast zitten.
Voor het eerste gebruik van de slijpmachine moeten de bijstel-beschermplaat en het kijkvenster worden vastgeschroefd.
NL
-Om veilig werken mogelijk te maken, moet de slijpmachine op een werkbank of op een slijpmachinestandaard vastgeschroefd worden.
-De instelling van de bijstel-beschermplaat dient regelmatig te worden uitgevoerd, om op die manier slijtage van de slijpschijf te compenseren. Hierbij moet de afstand tussen de bijstelschutplaat en de slijpschijf zo gering mogelijk zijn, maar in geen geval groter dan 2 mm.
-De instelling van de werkstuksteun dient geleidelijk aan tot stand te worden gebracht, om op die manier slijtage van de slijpschijf te compenseren. Hierbij moet de afstand tussen de werkstuksteun en de slijpschijf zo gering mogelijk zijn, maar in geen geval groter dan 2 mm.
-Houdt u nooit uw vingers tussen de werkstuksteun en de slijpsteen of tussen de slijpsteen en de zijbescherming (gevaar voor verwondingen).
-Let u erop, dat voor het insteken van de stekker in het stopcontact de aan/uit-schakelaar op "UIT (aus)" staat.
-Gebruikt u alleen onbeschadigde slijpstenen.
-Dit apparaat moet via een aardlekschakelaar met 30 mA lekstroomuitschakeling worden aangesloten.
-Controleert u voor ieder gebruik stekker en stroomkabel.
-Beschadigde stroomkabels moeten direkt door een deskundige vervangen worden.
Gebruik met een beschadigde stroomkabel is levensgevaarlijk en derhalve verboden.
-Draagt u geschikte werkkleding met nauw sluitende mouwen.
-Slijpstenen moeten op een droge plaats bij een mogelijk constante temperatuur opgeborgen worden.
-Er mogen geen beschadigde of vervormde slijpschijven worden gebruikt.
-Voor het inspannen van slijpstenen mogen alleen de meegeleverde spanflenzen gebruikt worden.
De tussenlaag tussen de spanflens en de slijpsteen moeten uit elastische stoffen b.v. rubber, zacht papier enz. bestaan.
-Het asgat van de slijpstenen mag nadien niet opgeboord worden.
-Bij het vervangen van de slijpschijf en bij alle instelof reparatiewerkzaamheden aan de dubbele slijpmachine dient vooraf de stekker uit het stopcontact te worden getrokken.
-Bij werkzaamheden altijd op een natuurlijke en veilige standpositie letten.
-Trekt u altijd de stekker uit het stopcontact
-wanneer de machine niet gebruikt wordt
-bij onderhoudswerkzaamheden en
-bij het verwisselen van de slijpstenen.
-Gebruikt u de machine niet in de regen. Gebruikt u hem ook niet in een vochtige of natte omgeving.
-Let u op het maximale vermogen/belastbaarheid van de slijpmachine (zie typeplaatje): zorg ervoor dat de machine niet overbelast wordt.
-Meet de plaatdikte van de werkstuksteun van tijd tot tijd na. De werkstuksteun dient te worden vervangen, zodra deze op een plaats tot 1,8 mm plaatdikte afgesleten is.
20