Only use this system when it is safe to do so. It is more important to keep your eyes on
the road and your hands on the wheel.
Due to constantly changing traffic conditions, we unfortunately cannot guarantee 100 %
precision under all circumstances.
Attention !
N’utilisez le système que si vous ne mettez pas en danger votre vie ou celle des autres
usagers de la route. Il est plus important de surveiller le trafic routier et d’avoir les mains
sur le volant que de lire les informations apparaissant sur l’écran.
Étant donné que le sens de circulation a pu être changé entre temps, nous ne pouvons
pas vous garantir une exactitude à 100 % des indications données.
Achtung!
Benutzen Sie das System nur, wenn die Sicherheit es zuläßt. Es ist wichtiger, auf den
Verkehr zu achten und die Hände am Lenkrad zu lassen.
Aufgrund sich ständig ändernder Verkehrsführungen kann leider keine 100 %ige
Genauigkeit unter allen Umständen gewährleistet werden.
Belangrijk!
Gebruik het systeem uitsluitend, als de veiligheid het toelaat. Het is belangrijker om op
het verkeer te letten en de handen aan het stuur te houden.
Op grond van voortdurend veranderende verkeerssituaties kan helaas geen 100 %
nauwkeurigheid onder alle omstandigheden worden gegarandeerd.
Attenzione!
Usare questo sistema solo se il traffico lo ammette. E´ importante tenere d´occhio la
strada e le mani sul volante.
A causa dei cambiamenti continui della viabilità non si può garantire una precisione
assoluta in tutte le circostanze.
¡Atención!
Utilice el sistema sólo si lo permite el nivel de seguridad. Es más importante atender al
tráfico y mantener las manos en el volante.
Debido a que las rutas cambian constantemente, lamentamos no poder garantizar un
100 % de exactitud en cualquier ocasión.
Observera!
Använd systemet bara när säkerheten tillåter. Det är viktigare att iaktta vad som händer
i trafiken och hålla händerna på ratten.
På grund av den ständigt förändrade trafiksituationen kan ingen garanti för 100%:ig
noggrannhet under alla omständigheter lämnas.
Vigtigt!
Brug systemet kun, når De ikke bringer andre eller sig selv i fare. Vær opmærksom på
trafikken, og hold hænderne på rattet.
Pga. løbende ændringer i vejnettet kan der ikke opnås 100% overensstemmelse
mellem det digitale vejkort og den aktuelle trafiksituation.
Auf den Abbildungsseiten finden Sie einen Überblick über die Systemkomponenten.
1 Abnehmbarer LCD-Monitor.
A
Zum Abnehmen des Monitors unbedingt Entriegelungstasteauf der Rückseite des
Monitorhalters drücken.
2 Entriegelungstaste für Monitor (verdeckt auf der Rückseite des Monitorsteckers).
Zum Abnehmen des Monitors Taste drücken und Monitor vorsichtig nach oben
abziehen.
3 Monitorhalter, dreh- und schwenkbar.
Zum Schwenken Taste am Halter drücken.
4 Infrarot Fernbedienung
5 Halter für Fernbedienung
6 CD auswerfen. Bei ausgeschalteter Zündung Taste zweimal drücken.
2
NEUE BETRIEBSSOFTWARE MO 3264
Sicherheitshinweise
Die Benutzung des Navigationssystems entbindet in keinem Fall von der Eigenverant
A
wortung des Fahrers. Die jeweils geltenden Verkehrsregeln sind stets zu beachten. Beachten
Sie stets das aktuelle Verkehrsgeschehen.
Die jeweils geltenden Verkehrsregeln und das aktuelle Verkehrsgeschehen haben im
A
mer Vorrang vor dem vom Navigationssystem gegebenen Hinweis, wenn sich die momen
tane Verkehrssituation und der Hinweis des Navigationssystems widersprechen.
Aus Gründen der Verkehrssicherheit sollten Sie die Menüs des Navigationssystems vor
A
Fahrtbeginn bzw. nur bei stehendem Fahrzeug bedienen.
In bestimmten Gebieten sind Einbahnstraßen, Abbiegeverbote und Einfahrverbote (z.B.
A
von Fußgängerzonen) nicht erfaßt. In solchen Gebieten gibt das Navigationssystem einen
Warnhinweis. Achten Sie hier besonders auf Einbahnstraßen, Abbiege- und Einfahrverbote.
Das Navigationssystem berücksichtigt nicht die relative Sicherheit der vorgeschlagenen
A
Routen. Straßensperrungen, Baustellen, Höhen- oder Gewichtsbeschränkungen, Verkehrsoder Wetterbedingungen oder andere Einflüsse, die die Sicherheit oder die Fahrzeit der
Route beeinflussen, werden bei den vorgeschlagenen Routen nicht berücksichtigt. Über
prüfen Sie die Eignung der vorgeschlagenen Routen nach eigenem Ermessen.
Die gesetzliche, aktuelle Geschwindigkeitsregelung im Straßenverkehr hat immer Vor
A
rang vor den gespeicherten Werten auf der Daten-CD. Es kann nicht unter allen Umständen
jederzeit sicher gestellt werden, dass die Geschwindigkeitswerte des Navigationssystems
mit denen der aktuellen Verkehrsregelung identisch sind.
Beachten Sie stets die jeweils geltenden gesetzlichen Geschwindigkeitsbeschränkungen und
Verkehrsregeln. Für die Anzeige der Geschwindigkeit ist ausschließlich der Fahrzeugtachometer verbindlich
A
Wenn Sie in einem Notfall einen Hilfsdienst (Krankenhaus, Feuerwehr, etc.) suchen, verlassen Sie sich nicht allein auf das Navigationssystem. Es kann nicht garantiert werden, dass
alle verfügbaren Hilfsdienste in Ihrer Umgebung in der Datenbank gespeichert sind. Handeln
Sie nach Ihrem eigenen Ermessen und Ihren Fähigkeiten, um in einer solchen Situation Hilfe
zu bekommen.
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3
NEUE BETRIEBSSOFTWARE MO 3264
Neue Funktionen
Die neue Betriebssoftware für Ihr Navigationssystem bietet Ihnen zahlreiche neue
bzw. erweiterte Funktionen:
Verbesserte Zielführung
■
Verbesserte optische und akustische Abbiegehinweise durch zusätzliche Piktogramme
und optimiertes Verhalten der Sprachausgabe.
Verbesserte „Alternative Route“
■
Jetzt mit bis zu 50 km statt bisher nur mit 10 km Einstellbereich bei der Planung einer
alternativen Route.
Komfortable Wiederaufnahme der Zielführung
■
Nach einem kurzen Zwischenstopp (Zündung aus) führt das Navigationssystem auf
Wunsch automatisch die bisherige Zielführung fort.
Zusätzliche Routenkriterien „Keine Fähre“ und „Kein Tunnel“
■
Neben dem bisher schon vorhandenen Routenkriterium „Keine Mautstraßen“ können
jetzt auch gezielt Fähren und Tunnels von der Routenplanung ausgeschlossen werden.
Die Verfügbarkeit dieser Funktion hängt von den verwendeten Kartendaten ab.
✎
Wenn eine Routenplanung ohne die gewählten Ausnahmen nicht möglich ist, kön
nen auch Mautstrecken, Fähren und Tunnels für die Routenplanung verwendet
werden.
■ Unterstützung von komprimierten Kartendaten
Um weitere nützliche C-IQ Inhalte für Sie bereitstellen zu können, werden die Kartenund Reiseinfodaten auf den Karten-CDs ab der Ausgabe 2004/02 komprimiert.
Die neuen Karten-CDs können dann nur noch mit dieser oder einer höheren Version
✎
der Betriebssoftware (Operating Software) gelesen werden.
■ Automatik-Modus für die dynamische Routenplanung
Mit der vollautomatischen dynamischen Routenplanung können Sie sich voll auf das
Wesentliche konzentrieren. Das Navigationssystem plant die Route unter Berücksichti
gung der aktuellen Verkehrssituation, ohne einen separaten Hinweis zu geben.
Aktivieren Sie die Option „Automatik“ im Menü „Einstellungen –> Einst. dyn.
☞
Route“.
Wenn der Automatik-Modus aktiviert ist, erscheint kein Hinweis über vorliegende
✎
Verkehrsprobleme. Die Route wird immer automatisch anhand der aktuell über
TMC empfangenen Verkehrssituation geplant.
Werkseitig ist der Automatik-Modus ausgeschaltet.
✎
■
Geschwindigkeitsinformation
Anzeige des auf dem aktuellen Streckenabschnitt geltenden gesetzlichen Geschwin
digkeitslimits im Zielführungsbildschirm, wenn die eingelegte Karten-CD diese Funkti
on unterstützt. Mit einer zusätzlichen akustischen Warnung kann das Erreichen bzw.
das Überschreiten des Geschwindigkeitslimits signalisiert werden.
So aktivieren Sie die Anzeige der Geschwindigkeitsinformation im Zielführungsbildschirm:
Wählen Sie „Zielführungsschirm“ im Menü „Einstellungen“.
☞
Aktivieren Sie die Option „Geschw.-Info“.
☞
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4
NEUE BETRIEBSSOFTWARE MO 3264
Das auf der Karten-CD gespeicherte Geschwindigkeitslimit für den aktuellen Stre
✎
ckenabschnitt erscheint im Statusfeld des Zielführungsbildschirms.
Liegt für den aktuellen Streckenabschnitt kein Wert für die Geschwindigkeitsbe
✎
grenzung auf der Karten-CD vor, oder gibt es dort kein Limit, wird im Zielführungs
schirm „--- km/h“ angezeigt.
Die Verfügbarkeit des gesetzlichen Geschwindigkeitslimits ist abhängig von der ver
✎
wendeten Karten-CD und vom jeweiligen Land.
ACHTUNG! Die Informationen zu Geschwindigkeitsbeschränkungen aus dem Naviga
A
tionssystem erfolgen ohne Gewähr und können nicht immer die aktuell gültigen Regelungen
wiedergeben. Beachten Sie stets die jeweils geltenden gesetzlichen Geschwindigkeitsbe
schränkungen und Verkehrsregeln. Für die Anzeige der Geschwindigkeit ist ausschließlich
der Fahrzeugtachometer verbindlich.
Geschwindigkeitswarnungen
■
Das Navigationssystem bietet Ihnen zwei unterschiedliche Möglichkeiten der Ge
schwindigkeitswarnung, wenn die eingelegte Karten-CD diese Funktion unterstützt:
Den bisher schon vorhandenen Warnhinweis, der manuell auf einen festen Ge
–
schwindigkeitswert eingestellt werden kann.
Eine optische und akustische Warnung bei Erreichen bzw. Überschreiten des gesetz
–
lichen Geschwindigkeitslimits für den aktuell befahrenen Streckenabschnitt.
So aktivieren und konfigurieren Sie die Geschwindigkeitswarnungen:
Wählen Sie „Geschwindigkeit“ im Menü „Einstellungen“.
☞
1. Festes Geschwindigkeitslimit:
Wählen Sie „Limit (xx/h)“ und stellen Sie die gewünschte Schwelle für die feste
☞
Geschwindigkeitswarnung ein.
Wählen Sie „AUS“, wenn Sie diese Geschwindigkeitswarnung ausschalten möchten.
☞
2. Gesetzliches Geschwindigkeitslimit:
Wählen Sie „Geschw.-Info“, um die Geschwindigkeitswarnung für das gesetzliche
☞
Geschwindigkeitslimit zu aktivieren.
Im Zielführungsschirm erscheint bei Erreichen des Geschwindigkeitslimits das Sym
✎
bol für die Geschwindigkeitsbegrenzung als Liniendarstellung. Sobald das Ge
schwindigkeitslimit überschritten wird, erscheint das Symbol ausgefüllt.
Die Verfügbarkeit des gesetzlichen Geschwindigkeitslimits ist abhängig von der ver
✎
wendeten Karten-CD und vom jeweiligen Land.
3. Akustische Warnung:
Wählen Sie „Akust. Hinweis“, um die akustische Geschwindigkeitswarnung für
☞
das Geschwindigkeitslimit ein- oder auszuschalten.
A
ACHTUNG! Die Informationen zu Geschwindigkeitsbeschränkungen aus dem Naviga
tionssystem erfolgen ohne Gewähr und können nicht immer die aktuell gültigen Regelungen
wiedergeben. Beachten Sie stets die jeweils geltenden gesetzlichen Geschwindigkeitsbe
schränkungen und Verkehrsregeln. Für die Anzeige der Geschwindigkeit ist ausschließlich
der Fahrzeugtachometer verbindlich.
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5
NEUE BETRIEBSSOFTWARE MO 3264
Neue C-IQ Funktionen
Prepaid C-IQ
■
Sie können für Ihr System Länderkarten zur Navigation und/oder Reise Info Produkte
(z.B. Hotel- und Restaurantführer) pauschal im voraus auf Tagesbasis kaufen, ohne
dass Sie die Tage bereits festlegen müssen. So haben Sie die richtigen Daten für kurze
Auslandstrips und Wochenendreisen jederzeit verfügbar. Prepaid-Freischaltungen sind
jeweils an dem aktivierten Kalendertag gültig. Nach Kauf der Prepaid-Tage beim C-IQ
Service (www.C-IQ.net oder 00800 99 33 33 33) aktivieren Sie diese im Navigationssys
tem wie üblich mit einem Zugangscode. Bitte achten sie darauf, dass die entsprechen
de Karten-CD eingelegt ist. Nähere Informationen zu dieser Option erhalten Sie vom
C-IQ Service.
Geben Sie den Freischaltcode (Zugangscode) ein, den Sie für Ihr Prepaid C-IQ Pro
☞
dukt erhalten haben.
Die Beschreibung zur Code-Eingabe finden Sie in der Bedienungsanleitung im Ab
✎
schnitt „C-IQ – INTELLIGENT CONTENT ON DEMAND –> Inhalte freischalten“,
Seite 20.
Wählen Sie „Prepaid“ im Menü „C-IQ“.
☞
Wählen Sie „Prepaid Navigation“ oder „Prepaid Reiseinfo“, je nachdem wel
☞
chen Typ von C-IQ Inhalt Sie freischalten wollen.
Sie sehen nun den Status Ihrer Prepaid Inhalte. Er zeigt die Anzahl der noch vorhan-
✎
denen Nutzungstage.
Wählen Sie das Listen-Symbol L, um eine Liste der möglichen Inhalte der gewähl-
☞
ten Kategorie zu erhalten.
Über das „Z“-Symbol gelangen Sie zurück ins vorherige Menü, mit „?“ erhalten Sie
✎
Hilfe zum aktuellen C-IQ Thema.
Wählen Sie das gewünschte Produkt aus der Liste aus, um dieses für den aktuellen
☞
Kalendertag freizuschalten.
Hinweise zu C-IQ:
Die Code-Eingabe für die Freischaltung von C-IQ Inhalten funktioniert nur mit einge
legter Karten-CD (CD-ROM).
Für die störungsfreie Nutzung von C-IQ Inhalten ist es unerlässlich, dass das Naviga
tionssystem das aktuelle Datum empfängt. Dies ist nur möglich, wenn mindestens ein
GPS-Satellit empfangen wird (siehe Informationsbildschirm „GPS / Kompass“).
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6
NEUE BETRIEBSSOFTWARE MO 3264
Infopunkte-Funktion
■
Optische und akustische Anzeige von markanten Punkten entlang Ihrer Fahrstrecke.
Verschiedene Anbieter von Reise- und Verkehrsinformationen haben diese speziell für
Navigationssysteme optimiert. Dazu gehören Hinweise auf feste Radarinstallationen
oder andere sicherheitsrelevante (z.B. Schulen, Kindergärten etc.) und touristisch in
teressante Punkte. Haben Sie ein solches Produkt per C-IQ Zugangscode freigeschaltet,
können Sie die Infopunkte-Funktion aktivieren bzw. deaktivieren.
So aktivieren Sie die Infopunkte-Funktion:
Wählen Sie die Option „Infopunkte“ im Menü „Einstellungen“.
☞
Mit der Option „Aktiv“ schalten Sie die optische Anzeige von Infopunkten ein.
☞
Sobald Sie sich einem Infopunkt nähern zeigt das Navigationssystem einen entspre
✎
chenden Hinweis und nähere Informationen zu diesem Punkt an.
Mit der Option „Akust. Hinweis“ aktivieren Sie zusätzlich ein akustisches Signal
☞
zur Ankündigung eines Infopunktes.
Die Nutzung der Infopunkte-Funktion im Zusammenspiel mit Radarinstallationen
✎
unterstützt Sie, in den von den Behörden als besonders sicherheitsrelevant einge
stuften Bereichen mit erhöhter Aufmerksamkeit zu fahren. Trotz großer Sorgfalt
kann eine lückenlose Erfassung nicht garantiert werden.
-
-
Was hat sich mit MO 3264 außerdem geändert?
■ Eingabe von Buchstaben / Unterschiedliche Eingabemöglichkeiten
(siehe Seite 25)
Die Datenbank bietet Ihnen die Möglichkeit, die einzelnen Teile zusammengesetzter
Orts- und Straßennamen in verschiedener Reihenfolge einzugeben.
Die Eingabemöglichkeiten sind abhängig von der jeweils eingelegten Karten-CDs.
✎
Nicht alle Karten-CDs unterstützen diese Funktion.
■ Eingabe einer neuen Adresse
(siehe Seite 29)
Die Funktionen Zieleingabe über Postleitzahl und Quick Access werden nicht von
✎
allen Karten-CDs unterstützt.
■
„Lokales Umfahren einer Verkehrsbehinderung“ und
„Alternative Route“
(siehe Seiten 44 und 45)
Im Vorschaubildschirm für die alternative Route steht zusätzlich die Option L zur
✎
Verfügung.
Mit „L“ können Sie sich die Straßenliste der Umleitungsstrecke ansehen.
■
Einst. dyn. Route (Einstellungen für die dynamische Routenführung)
(siehe Seite 50)
Diese Einstellung ist nur möglich, wenn „Dyn. Route“ im Menü Routenwahl akti
✎
viert und ein TMC-Sender empfangen wird (über einen optionalen TMC-Receiver).
■
Einstellungen / Sprache
(siehe Seite 51)
Einige erweiterte Sprachhinweise stehen ggf. nicht bei allen Stimmen zur Verfü
✎
gung. Wir empfehlen Ihnen daher, immer die mit „Neu“ bezeichnete Stimme der
gewünschten Sprache von der Software-CD zu laden.
-
-
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7
NEUE BETRIEBSSOFTWARE MO 3264
Einstellungen / Geschwindigkeit
■
(siehe Seite 49)
Die Einstellung des SDVC-Modus wurde vom Menü „Geschwindigkeit“ in das Menü
✎
„Lautstärke“ verschoben. Einstellung wie unter „Einstellungen / Lautstärke“ be
schrieben, siehe unten.
Einstellungen / Lautstärke
■
(siehe Seite 51)
Die Einstellung der Lautstärke kann stufenweise zwischen „AUS“ und „24“ erfol
✎
gen. Bei „AUS“ sind die akustischen Hinweise ausgeschaltet.
Die Einstellung des SDVC-Modus kann zwischen „AUS“ und „4“ erfolgen.
✎
-
-
Tipps für die komfortable Bedienung
Grenzüberschreitende Zielführung
■
Aufgrund des hohen Datenvolumens sind die europäischen Navigationsdaten auf meh
reren CD-ROMs (Karten-CDs) verfügbar. Um eine grenzüberschreitende Zielführung
dennoch zu ermöglichen, sind die wichtigsten europäischen Städte und Straßen (Major
Roads Europe) derzeit zusätzlich auf den Karten-CDs gespeichert. Um eine grenzüber
schreitende Navigation zu ermöglichen, müssen die C-IQ Inhalte der entsprechenden
Ziel- und Transitländer freigeschaltet sein. Alternativ kann eine Routenplanung auch
ohne eine Freischaltung aktiviert werden, wenn diese durch das Verbindungsstraßennetz (Major Roads Europe) abgedeckt ist. In diesem Fall erfolgt nach dem Grenzübertritt in ein nicht freigeschaltetes Land keine optische und akustische Zielführung.
Für eine durchgängige grenzüberschreitende Zielführung ist es zwingend erforder-
✎
lich, dass die relevanten C-IQ Inhalte freigeschaltet sind.
Folgende alternative Eingabemöglichkeiten stehen zur Auswahl, um eine Routenplanung zu aktivieren, die die Kartendaten von zwei oder mehreren Karten-CDs erfordert:
Alternative 1:
Legen Sie bitte die Karten-CD des Ziellandes ein. Starten Sie nun die Routenplanung
und folgen Sie dem angezeigten Richtungspfeil bis zur nächsten digitalisierten Straße.
Sobald Sie das Verbindungsstraßennetz erreicht haben erlischt der angezeigte Rich
tungspfeil und die optische und akustische Zielführung beginnt.
Alternative 2:
Legen Sie die Karten-CD ihres Standortes ein. Starten Sie nun die Routenplanung. Auf
grund des Datenvolumens können Sie nur ein Ziel eingeben, dass durch das Verbin
dungsstraßennetz abgedeckt ist. In Zielnähe legen Sie bitte die Karten-CD ihres Ziel
landes ein. Geben Sie nun ihr Ziel detailliert ein und starten Sie die Routenplanung
erneut.
Bitte beachten Sie, dass für die Routenplanung ausschließlich das Verbindungsstra
✎
ßennetz genutzt wird, wenn nicht die Navigations-CD-ROM des aktuell Standorts
eingelegt ist.
Alternative 3:
Planen Sie Ihre Reiseroute bis zu einem gewünschten Grenzübergang mit der Naviga
tions-CD-ROM ihres aktuellen Standorts. Legen Sie nach dem Grenzübertritt die Kar
ten-CD ihres nun aktuellen Standortes ein und starten Sie die Routenplanung zu ihrem
Ziel bzw. zu einem weiteren Grenzübergang.
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-
-
8
EINBAUANLEITUNG
WICHTIGE HINWEISE
Einbau des Systems nur durch geschultes Fachpersonal!
A
Qualitätsstandards des Kfz-Handwerks beachten!
A
Brandgefahr! Beim Bohren auf verdeckte Kabelbäume, Tank und Kraftstoffleitungen
A
achten!
Niemals in tragende oder sicherheitsrelevante Karosserieteile bohren!
A
Beim Einbau von Komponenten in den Innenraum unbedingt beachten:
Freie Rundumsicht für den Fahrer gewährleisten!
A
Erhöhte Verletzungsgefahr bei Unfall! Komponenten nicht im Aufblasbereich des Air
A
bags und nicht in den Kopf- oder Knie-Aufschlagbereich montieren!
Einbau nur in Fahrzeuge mit 12-V-Bordspannung und Minuspol an Karosserie! Gefahr
A
von Fehlfunktion, Beschädigung und Fahrzeugbrand bei Einbau in ungeeignete Fahrzeuge
(z.B. Lkw, Busse)!
-
Lieferumfang, Abb. 1
1 Navigationsrechner mit Universal-Einbaurahmen und 2 Entriegelungsbügeln
2 Monitor, Monitorstecker mit Kabel, Monitorfuß mit Montageplatte, doppelseitigem
Klebepad und 4 Schrauben
3 IR-Fernbedienung mit Halter
4 Signalkabel
5 Stromversorgungskabel
6 GPS-Antenne mit Metallplatte und Kabel
7 Einbaubügel mit Montagematerial
8 Language Loading Software CD (Sprachen-CD)
9 Einbau- und Bedienungsanleitung
Sicherheitsvorkehrungen treffen
A
Vor Arbeitsbeginn das Massekabel vom Minuspol der Fahrzeugbatterie abklemmen, um
Kurzschlüsse zu vermeiden! Dabei Sicherheitshinweise des Kfz-Herstellers beachten (Alarm
anlage, Airbag, Wegfahrsperre, Radio-Codierung usw.)!
-
9
EINBAUANLEITUNG
Einbaurahmen einbauen, Abb. 2 - 3
Der Rechner kann mit dem mitgelieferten Einbaurahmen in einen DIN-Radioschacht
des Fahrzeugs eingebaut werden.
Vor dem Einbau beachten, Abb. 4:
■
Für den Zugriff auf den CD-Schacht muss vor dem Navigationsrechner ein Freiraum
–
von min. 130 mm vorhanden sein.
Für ausreichende Belüftung muss hinter dem Navigationsrechner ein Freiraum von
–
min. 50 mm vorhanden sein.
Der Rechner muss waagerecht eingebaut werden. Abweichungen von - 10 bis
–
+ 30 Grad sind im Menü „Einbauwinkel“ einstellbar (siehe „Erste Inbetriebnahme“).
Größere Abweichungen können zu Fehlfunktionen führen.
Eine starre Verbindung mit der Karosserie ist Voraussetzung für einwandfreie Funk
–
tion!
Einbaurahmen in den DIN-Schacht einsetzten und passende Blechlaschen mit Schrau
benzieher nach innen umbiegen. Darauf achten, dass keine verdeckten Teile im Arma
turenbrett beschädigt werden.
-
Rechner mit Einbaubügel befestigen
Kann oder soll der Navigationsrechner nicht in einem DIN-Schacht eingebaut werden,
kann er mit den mitgelieferten Einbaubügeln an anderen Einbauorten (z.B. im Handschuhfach, im Kofferraum oder unter den Sitzen) montiert werden.
Dazu müssen zunächst die beiden seitlichen Rastfedern vom Navigationsrechner abgeschraubt werden. Die beiden Torx-Schrauben werden anschließend für die Befestigung
der Einbaubügel benötigt.
■ Einbaubügel anbringen, Abb. 5
1. Bügel mit der ausgestanzten Lasche an die rechte bzw. linke hintere Kante des Rechnergehäuses ansetzen. Dabei darauf achten, dass die Lasche vollständig um das Blech
des Rechners greift.
2. Bügel nach vorn schwenken, dabei auch Druck auf die hintere Kante des Bügels aus
üben, damit dieser bündig am Rechnergehäuse anliegt.
3. Bügel mit den beiden vorhandenen Torx-Schrauben am Rechnergehäuse anschrau
ben.
Anschließend kann der Rechner mit den mitgelieferten Schrauben am gewünschten
Einbauort angeschraubt werden.
■
Hängende Montage
Soll der Rechner hängend montiert werden (z.B. unter der Hutablage), können die Ein
baubügel umgekehrt an den Rechner angebracht werden.
-
-
-
-
-
Fernbedienungshalter einbauen
Der Fernbedienungshalter kann mit dem mitgelieferten Winkel oder direkt ange
schraubt oder mit dem doppelseitigen Klebeband angeklebt werden.
Hinweis: Die Montagetemperatur sollte mindestens 15° Celsius betragen, damit das Kle
beband seine volle Klebekraft entwickeln kann.
10
-
-
EINBAUANLEITUNG
GPS-Antenne einbauen, Abb. 6
Die GPS-Antenne kann im Fahrzeuginnenraum eingebaut werden, z.B. auf dem Arma
turenbrett oder auf der Hutablage. Die Antenne muss freien „Sichtkontakt“ zum Him
mel haben.
In Fahrzeugen mit metallisierten Scheiben sollte die Antenne an einer geeigneten
✎
Stelle ohne Metallisierung oder im Außenbereich des Fahrzeug angebracht werden,
z.B. in der Kunststoffstoßstange.
Antenne mit dem doppelseitigen Klebeband befestigen.
–
Hinweise: Beim Einbau einen Mindestabstand von 10 cm zu Metallteilen (Scheiben
rahmen etc.) einhalten, um einwandfreie Funktion zu gewährleisten!
Die Montagetemperatur sollte mindestens 15° Celsius betragen, damit das Klebeband
seine volle Klebekraft entwickeln kann.
-
Monitor einbauen, Abb. 7 - 8
Monitor nicht in den Kopf-Aufschlagbereich montieren!
A
Der Monitor kann mit dem mitgelieferten Halter entweder stehend oder hängend
montiert werden. Bei hängender Montage muss der Displayinhalt um 180 ° gedreht
werden (Menü “Einstellungen”, Option “Display”).
■ Monitorhalter aufkleben
1. Montageplatte mit den 2 Kreuzschlitzschrauben unter den Monitorhalter schrauben.
2. Monitorstecker mit den 2 Senkkopfschrauben am Monitorfuß festschrauben, Abb 8.
3. Monitor auf den Monitorstecker aufstecken, bis er einrastet.
4. Montageposition für den Monitor festlegen.
5. Monitor wieder vom Monitorstecker abziehen.
Wichtig: Zum Abziehen des Monitors unbedingt die Entriegelungstaste auf der Rückseite des Monitorsteckers drücken!
6. Montageoberflächen mit Methylalkohol (Spiritus) von Schmutz und Fett reinigen.
7. Schutzfolie von einer Seite des doppelseitigen Klebepads entfernen und Klebepad
auf die Unterseite der Montageplatte kleben.
8. Schutzfolie von der Unterseite des Klebepads entfernen und Monitorhalter auf die
Montageoberfläche aufsetzen und fest andrücken.
Hinweis: Die Montagetemperatur sollte mindestens 15° Celsius betragen, damit das
Klebeband seine volle Klebekraft entwickeln kann.
■
Monitorhalter direkt anschrauben
Halter ohne Montageplatte mit zwei passenden Schrauben an die gewünschte Stelle
anschrauben.
■
Alternativer Einbau
Zur Erweiterung der Einbaumöglichkeiten kann der Monitor auch ohne den mitgelie
ferten Halter montiert werden:
Monitor ohne Monitorfuß direkt am Armaturenbrett ankleben (z.B. mit doppelseiti
gem Klebeband).
Im Zubehörhandel stehen verschiedene andere Halter zur Montage des Monitors zur
Verfügung.
A
Beachten Sie unbedingt die Sicherheitsmaßnahmen bzgl. des Sichtfeldes des Fahrers
und des Airbag-Aufblasebereichs!
-
-
-
-
11
EINBAUANLEITUNG
Elektrische Anschlüsse herstellen, Abb. 9
Alle Kabel sorgfältig verlegen. Zur Verkabelung siehe Anschlussbild auf der hinteren
Umschlagseite und unten stehende Tabelle.
Stromversorgungskabel(ISO Kammer A):
PinKabelfarbeAnschluss
A1Schwarz/weißEingang Tachosignal, digital (langes Kabel)
A2Weiß/gelbSchalteingang Rückfahrsignal (Rückfahrleuchten-Plus)
A3Weiß/braunEingang Tachosignal, analog (kurzes Kabel)
A4Rot+ 12 V Dauerplus; Klemme 30 (ggf. über Kabelsicherung 10 A)
A7Violett+ 12 V Zündungsplus; Klemme 15 (ohne Abschaltung bei Motorstart)
A8BraunBatterie-Minus ; Klemme 31
Elektrische Signale nur an geeignete Anschlusspunkte im Fahrzeug anschließen.
A
Bei direktem Anschluss an die Batterie die Plusleitung (rote Leitung) mit einer
A
10-A-Sicherung in der Nähe der Batterie (max. 10 - 15 cm) absichern.
1. Die freien Kabelenden A4, A7 und A8 des Stromversorgungskabels 5 gemäß An
schlussbild und der Tabelle an geeignete Anschlusspunkte im Fahrzeug anschließen.
2. Unbelegte Kabel nicht abschneiden, sondern aufwickeln und wegbinden! Sie könnten für die Nachrüstung von Zusatzfunktionen benötigt werden.
■ Tachosignal (ISO Kammer A):
Je nach Art des vorhandenen Tachosignals muss entweder der digitale (A1) oder der
analoge (A3) Eingang beschaltet werden. Tachosignal ggf. mit einem Oszilloskop kontrollieren.
A
Tachosignal niemals an der ABS-Steuerung abgreifen!
Digital (Standard):
Schwarz/weißes Kabel A1 des Kabelbaums zur Abgriffstelle des Tachosignals führen.
Fundort und Anschlussdetails den fahrzeugspezifischen Datenblättern entnehmen
(als CD-ROM erhältlich).
Hinweis: Viele Fahrzeuge sind mit einem Tachosignal an einem der Radiostecker aus
gestattet. Informationen hierzu erhalten Sie bei Ihrem KFZ-Händler oder bei unserer
Hotline.
Analog (für nachträglich eingebaute Tachogeber und Magnetsensoren):
Kurzes schwarz/weißes Kabel A3 (direkt am ISO Kammer A Stecker) des Kabelbaums an
den Ausgang des Tachogebers oder Magnetsensors anschließen.
■
Weitere Signale (ISO Kammer A):
Weiß/gelbes Kabel (A2) an eine geeignete Stelle des Rückfahrsignals (Plusleitung des
Rückfahrscheinwerfers) anschließen.
-
-
12
EINBAUANLEITUNG
Systemkomponenten anschließen (ISO Kammer B)
Fernbedienungshalter RCD 3200 (Zubehör):
Stecker des Fernbedienungskabels in die Mini-DIN Buchse am Signalkabel 4 stecken.
Lautsprecher (Zubehör):
Lautsprecher (ML 5000) mit dem 3,5 mm Klinkenstecker in die Klinkenbuchse am Sig
nalkabel 4 stecken.
Die Lautsprecherimpedanz sollte zwischen 4 und 8 Ohm liegen.
Lautsprecherstummschaltung einrichten (Option)
Braun/weißes Kabel (B4) des Signalkabels 4 an den MUTE-Eingang des Autoradios an
schließen.
TMC-Erweiterung (ISO Kammer C2):
■
Zur Systemerweiterung kann ein VDO Dayton TMC-Receiver an den Navigationsrech
ner angeschlossen werden. Anschluss siehe „Rechner montieren“.
Freisprecheinrichtung (ISO Kammer C1):
■
An den Navigationsrechner kann zusätzlich eine VDO Dayton Freisprecheinrichtung
angeschlossen werden. Anschluss siehe „Einbau- und Bedienungsanleitung
MG 3000 M“.
■ Wiedergabe der Sprachmeldungen über Fahrzeuglautsprecher
Zur Wiedergabe der akustischen Zielführungshinweise durch den vorderen linken
Fahrzeuglautsprecher kann ein Adapterkabel MA 1300 (Zubehör) zwischen Lautsprecherleitung und Audio-Ausgang des Navigationsrechners geschaltet werden.
-
-
Rechner montieren
1. GPS-Antenne anschließen.
2. Stromversorgungskabel 5 in ISO-Buchse A’ des Navigationsrechners stecken.
3. Signalkabel 4 in ISO-Buchse B’ des Navigationsrechners stecken.
4. Gelben Stecker C1 des Monitorkabels in die linke Kammer der ISO-Buchse C1’ des Na
vigationsrechners stecken.
5. Wenn Systemerweiterungen angeschlossen werden sollen, zunächst alle Einzelstecker
zusammenschieben, dann in die ISO-Buchse C’ des Navigationsrechners stecken.
Grüner Stecker C2 von der TMC-Erweiterung (Zubehör): Mittlere Kammer der
ISO-Buchse C2’
6. Gummipuffer auf die Schraube an der Rückseite des Rechners stecken und Rechner in
den Einbaurahmen einschieben, bis er einrastet.
Hinweis: Immer erst Navigationscomputer fest einbauen, dann die Verbindung zur
Stromversorgung herstellen. Ansonsten besteht die Gefahr einer Fehlkalibrierung des
Gyrosensors.
4. Karten-CD in den Rechner einlegen. Bitte beachten Sie die Hinweise zur Freischaltung
von C-IQ Inhalten im Kapitel „C-IQ INTELLIGENT CONTENT ON DEMAND“ auf
Seite 20.
5. Batterien (nicht im Lieferumfang) in das Batteriefach der Fernbedienung einlegen
(siehe Bedienungsanleitung des Navigationssystems).
Wird ein Aktivhalter RCD 3200 (Zubehör) für die Fernbedienung benutzt, funktio
niert die Fernbedienung im Halter auch ohne Batterien.
6. Fahrzeug im Freien abstellen, um einwandfreien GPS-Empfang zu haben.
7. Motor starten.
Die Monitor-Anzeige erscheint (Benutzerhinweis).
8. Benutzerhinweis mit der OK-Taste auf der Fernbedienung bestätigen.
Das Hauptmenü erscheint. Der Navigationsrechner initialisiert sich jetzt (Dauer
ca. 2 - 10 Minuten) .
Einbauwinkel einstellen
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Um eine einwandfreie Funktion des Systems sicherzustellen, muss der Rechner auf den
vorliegenden Einbauwinkel (z.B. im Armaturenbrett) eingestellt werden.
1. Im Menü „Einstellungen“ die Option „Einbauwinkel“ wählen.
2. Winkel gemäß der Einbausituation zwischen - 10 und + 30 Grad einstellen. Das System unterscheidet nicht zwischen negativen und positiven Winkeln. Daher auch bei
einem Einbauwinkel von z.B. - 10 Grad einen Wert von „10“ im Menü einstellen!
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Fahrzeugfunktionen überprüfen
A
Sicherheitsrelevante Fahrzeugfunktionen nur im Stand bzw. bei nur geringer Geschwin
digkeit überprüfen! Prüfung nur auf freier Fläche durchführen!
Bremssystem, Alarmanlage, Beleuchtungsanlage, Wegfahrsperre, Tacho, Bordcompu
ter, Radio (Codierung!) und HiFi-Anlage, Uhr
Navigationsfunktionen überprüfen
Im Fahrzeug-Stillstand folgende Funktionen überprüfen:
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Fernbedienung (Batterien eingelegt)
Tasten auf der Fernbedienung drücken und Funktion überprüfen.
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GPS-Empfang
Ein Ziel eingeben und „Zielführung“ wählen. Informationsmenü „GPS / Kompass“
über den Zielführungsschirm aufrufen (siehe Bedienungsanleitung, Seite 40) und An
zahl der Satelliten überprüfen. Für eine ausreichend genaue Positionsermittlung sollte
die Anzahl zwischen 4 und 8 liegen.
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