Scheppach dp13 5906805903,dp13 5906805901 Instruction Manual

dp13
Art.Nr.
5906805901 / 5906805903
AusgabeNr.
5906805850
Rev.Nr.
08/08/2016
DE
Tischbohrmaschine
Originalbetriebsanleitung
6-16
GB
Radial drill press
Translation from the original instruction manual
17-26
FR
Perceuse d‘établi
Traduction du manuel d’origine
27- 37
CZ
Sloupová Vrtačka
Překlad z originálního návodu
38-47
SK
Stĺpová Vŕtačka
Prevod iz originalnih navodil za uporabo
48-57
Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung. Technische Änderungen vorbehalten. Abbildungen beispielhaft!
NL
Tafelboor
Vertaling van de originele handleiding
58-67
IT
Trapano a braccio radiale
Traduction du manuel d´origine
68-77
EE
Lauapuurmasin
Tõlge Originaalkasutusjuhend
78-87
LT
Stalinės gręžimo staklės
Vertimas originali naudojimo instrukcija
88-97
LV
Galda urbjmašīna
Tulkošana no oriģinālā lietošanas instrukcija
98-107
HR
Stolna bušilica
Prijevod originalnog priručnika za uporabu
108 -117
600 1/min A 1
900 1/min B 2 1200 1/min C 3 1750 1/min D 4 2600 1/min E 5
C
2
A
B
D
E
1
2
3
4
5
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3 / 124
Fig. 2 Fig. 3
1
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a
a
a
Fig. 1
4
1
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5
6
7
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Fig. 5
Fig. 7
Fig. 8 Fig. 9
c
4
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d
B1/2
g
13
8
A
A
5
H
C
D
E
F
G B1/2
b
2
3
Fig. 4
Fig. 6
e
4 / 124
Fig. 12
Fig. 10
L
I
B1
B2
13
H
2
H
Fig. 13
Fig. 14
Fig. 15
b
3
Fig. 11
h
3
12
5 / 124
6 / 124
Inhaltsverzeichnis:
Seite:
1.
Einleitung 8
2.
Gerätebeschreibung 8
3.
Lieferumfang 8
4.
Bestimmungsgemäße Verwendung 8
5.
Sicherheitshinweise 9
6.
Technische Daten 11
7.
Vor Inbetriebnahme 11
8.
Bedienung 12
9.
Reinigung und Wartung 14
10.
Lagerung und Transport 14
11.
Elektrischer Anschluss 14
12.
Entsorgung und Wiederverwertung 15
13.
Störungsabhilfe 16
14.
Konformitätserklärung 121
15.
Garantieurkunde 123
DE
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Erklärung der Symbole auf dem Gerät
Warnung - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedie­nungsanleitung lesen
Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entste­hende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
m Achtung!
In dieser Bedienungsanweisung haben wir Stellen, die Ihre Sicherheit betreffen, mit diesem Zeichen versehen
m Vorsicht!
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht leichte bis mittlere Verletzungsge­fahr.
m Warnung!
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Lebensgefahr bzw. die Gefahr schwerer Verletzungen.
DE
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2. Gerätebeschreibung (Abb. 1-2)
1 Grundplatte 2 Säule 3 Bohrtisch 4 Maschinenkopf 5 Schnellspannbohrfutter 6 Griffe 7 Bohrfutterschutz 8 Tiefenanschlag 9 Motor 10 Ein-Aus-Schalter 11 Riemenschutzhaube 12 Feststellgriff für Riemenspannung
3. Lieferumfang
Grundplatte (1) Säule (1) Bohrtisch (1) Maschinenkopf (1) Schnellspannbohrfutter (1) Griffe (3) Bohrfutterschutz (1) Befestigungsschrauben (3) Innensechskantschlüssel 4mm (1)
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
• Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie Ver­packungs-/ und Transportsicherungen (falls vor­handen).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile
auf Transportschäden. Bei Beanstandungen muss so fort der Zubringer verständigt werden. Spätere Reklamationen werden nicht anerkannt.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
m Achtung!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kin­derspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff­beuteln, Folien und Kleinteilen spielen!
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Diese Tischbohrmaschine ist zum Bohren von Metall, Kunststoff, Holz und ähnlichen Werkstoffen bestimmt und darf nur im privaten Haushaltsbereich verwendet werden. Lebensmittel und gesundheitsgefährdende Materiali­en dürfen mit der Maschine nicht bearbeitet werden. Das Bohrfutter ist nur für die Verwendung von Boh­rern und Werkzeugen mit einem Schaftdurchmesser vom 1,5-13 mm und zylindrischen Werkzeugschaft geeignet. Das Gerät ist zum Gebrauch durch Er­wachsene bestimmt.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung ver­wendet werden. Jede weitere darüber hinausgehen­de Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
1. Einleitung
Hersteller:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Verehrter Kunde,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Ar­beiten mit Ihrem neuen Gerät.
Hinweis:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem gel­tenden Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die an diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen
bei:
unsachgemäßer Behandlung,
Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte,
Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz teilen,
nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbe-
achtung der elektrischen Vorschriften und VDE­Bestimmungen 0100, DIN 57113 / VDE 0113.
Beachten Sie:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme den ge samten Text der Bedienungsanleitung durch. Diese Bedienungsanleitung soll es Ihnen erleichtern, Ihr Gerät kennenzulernen und dessen bestimmungs­gemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen. Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise, wie Sie mit dem Gerät sicher, fachgerecht und wirt­schaft lich arbeiten, und wie Sie Gefahren vermeiden, Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten verringern und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Gerä­tes erhöhen. Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser Bedienungsanleitung müssen Sie unbedingt die für den Be trieb des Gerätes geltenden Vorschriften Ihres Landes beachten. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung, in einer Plas­tik hülle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit, bei dem Gerät auf. Sie muss von jeder Bedienungsper­son vor Aufnahme der Arbeit gelesen und sorgfältig beachtet wer den. An dem Gerät dürfen nur Personen arbeiten, die im Gebrauch des Gerätes unterwiesen und über die damit verbundenen Gefahren unterrich­tet sind. Das ge for der te Mindestalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanleitung enthalte-
nen Si cherheitshinweisen und den besonderen Vor­schriften Ih res Landes sind die für den Betrieb bau­gleicher Geräte allgemein anerkannten technischen Regeln zu beachten.
DE
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10. Zweckentfremden Sie nicht das Kabel
Tragen Sie das Werkzeug nicht am Kabel, und benutzen Sie es nicht, um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten.
11. Sichern Sie das Werkstück
Benutzen Sie Spannvorrichtungen oder einen Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten. Es ist damit sicherer gehalten als mit ihrer Hand
und ermöglicht die Bedienung der Maschine mit
beiden Händen.
12. Überdehnen Sie nicht Ihren Standbereich
• Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung. Sor­gen Sie für sicheren Stand, und halten Sie jeder­zeit das Gleichgewicht.
13. Pegen Sie Ihre Werkzeuge mit Sorgfalt
• Halten Sie Ihre Werkzeuge scharf und sauber, um gut und sicher zu arbeiten. Befolgen Sie die Wartungsvorschriften und die Hinweise für Werkzeugwechsel. Kontrollieren Sie regelmä­ßig den Stecker und das Kabel, und lassen Sie diese bei Beschädigung von einem anerkannten Fachmann erneuern. Kontrollieren Sie Verlän­gerungskabel regelmäßig und ersetzen Sie be­schädigte. Halten Sie Handgriffe trocken und frei von Öl und Fett.
14. Ziehen Sie den Netzstecker
Bei Nichtgebrauch, vor der Wartung und beim Werkzeugwechsel, wie zum Beispiel Sägeblatt, Bohrer und Maschinenwerkzeugen aller Art.
15. Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel stecken
Überprüfen Sie vor dem Einschalten, dass die Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
16. Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf
Tragen Sie keine an das Stromnetz angeschlos­senen Werkzeuge mit dem Finger am Schalter. Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim Anschluss an das Stromnetz ausgeschaltet ist.
17. Verlängerungskabel im Freien
Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelassene und entsprechend gekennzeichnete Verlänge­rungskabel.
18. Seien Sie stets aufmerksam
Beobachten Sie Ihre Arbeit. Gehen Sie vernünf­tig vor. Verwenden Sie das Werkzeug nicht, wenn Sie unkonzentriert sind.
19. Kontrollieren Sie Ihr Gerät auf Beschädigun-
gen
• Vor weiterem Gebrauch des Werkzeugs die Schutzeinrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und be­stimmungsgemäße Funktion überprüfen. Über­prüfen Sie, ob die Funktion beweglicher Teile in Ordnung ist, ob sie nicht klemmen oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des Elektrowerkzeugs zu gewährleisten. Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile sol­len sachgemäß durch eine Kundendienstwerk­statt repariert oder ausgewechselt werden, so­weit nichts anderes in den Betriebsanleitungen angegeben ist. Beschädigte Schalter müssen bei einer Kundendienstwerkstatt ersetzt werden. Be­nutzen Sie keine Werkzeuge, bei denen sich der Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk­lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrie­ben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten einge­setzt wird.
5. Sicherheitshinweise
m Warnung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisun­gen. Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicher­heitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwereVerletzungen verur­sachen. Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
m Achtung! Beim Gebrauch von Elektrowerkzeu­gen sind zum Schutz gegen elektrischen Schlag,
Verletzungs- und Brandgefahr folgende grund-
sätzlichen Sicherheitsmaßnahmen zu beachten.
Lesen und beachten Sie diese Hinweise, bevor
Sie das Gerät benutzen, und bewahren Sie die
Sicherheitshinweise gut auf.
1. Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung
Unordnung im Arbeitsbereich ergibt Unfallgefahr.
2. Berücksichtigen Sie Umgebungseinüsse
• Setzen Sie Elektrowerkzeuge nicht dem Regen aus. Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht in feuchter oder nasser Umgebung. Sorgen Sie für gute Beleuchtung. Benutzen Sie Elektrowerk­zeuge nicht in der Nähe von brennbaren Flüssig­keiten oder Gasen.
3. Schützen Sie sich vor elektrischem Schlag
Vermeiden Sie Körperberührung mit geerdeten Teilen, zum Beispiel Rohren, Heizkörpern, Her­den, Kühlschr.nken.
4. Halten Sie Kinder fern!
Lassen Sie andere Personen nicht das Werk­zeug oder Kabel berühren, halten Sie sie von Ihrem Arbeitsbereich fern.
5. Bewahren Sie Ihre Werkzeuge sicher auf
Unbenutzte Werkzeuge sollten in trockenem, verschlossenem Raum und für Kinder nicht er­reichbar aufbewahrt werden.
6. Überlasten Sie Ihre Werkzeuge nicht
• Sie arbeiten besser und sicherer im angegebe-
nen Leistungsbereich.
7. Benutzen Sie das richtige Werkzeug
• Verwenden Sie keine zu schwachen Werkzeuge oder Vorsatzgeräte für schwere Arbeiten. Benut­zen Sie Werkzeuge nicht für Zwecke und Arbei­ten, wofür sie nicht bestimmt sind; zum Beispiel benutzen Sie keine Handkreissäge, um Bäume zu fällen oder Äste zu schneiden.
8. Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung
• Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Sie können von beweglichen Teilen erfasst werden. Bei Arbeiten im Freien sind Gummi­handschuhe und rutschfestes Schuhwerk emp­fehlenswert. Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz.
9. Benutzen Sie eine Schutzbrille
Verwenden Sie eine Atemmaske bei stauberzeu­genden Arbeiten.
DE
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Vermeiden Sie Körperberührungen mit geerde­ten Teilen, z.B. Rohren, Heizkörper etc...
6. Schutz vor Brand oder Explosion! Im Inneren des Gerätes benden sich funken­bildende Bauteile. Benutzen Sie das Gerät nicht in der Nähe von brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen. Bei Nichtbeachtung besteht Brand- oder Explosionsgefahr.
7. Gerät mit Sorgfalt behandeln! Benutzen Sie das Kabel nicht, um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten. Halten Sie die Werkzeu ge scha r f und sauber, um be sser und sicherer arbeiten zu können. Befolgen Sie die Wartungsvorschriften und die Hinweise über den Werkzeugwechsel.
8. Geeignete Arbeitskleidung und Schutzausrüs­tung tragen! Nicht geeignet ist weite Kleidung, sie kann von beweglichen Teilen erfasst werden oder Sie können hängen bleiben. Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz. Tragen Sie bei Arbeiten mit Werkzeugmaschinen grundsätzlich keinen Schmuck. Tragen Sie unbedingt eine Schutzbril­le. Bei Nichtbeachtung können Augenverletzun­gen entstehen.
9. Arbeitsplatz in Ordnung halten! Unordnung in Ihrem Arbeitsbereich führt leicht zu Unfällen. Lassen Sie keine Werkzeuge, Gegen­stände oder Kabel im unmittelbaren Arbeitsbe­reich liegen, Stolpergefahr! Sorgen Sie für aus­reichende Beleuchtung.
10. Auf andere Personen achten! Achten Sie bei der Benutzung des Gerätes auf andere Personen, vor allem Kinder, und halten Sie diese von Ihrem Arbeitsbereich fern. Lassen Sie niemanden das Gerät oder das Kabel berüh­ren.
11. Werkzeuge sicher aufbewahren! Unbenutzte Geräte an einem trockenen, ver­schlossenen Ort und außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
12. Gerät nicht überlasten! Arbeiten Sie nur im angegebenen Leistungsbe­reich. Verwenden Sie keine leistungsschwachen Maschinen für schwere Arbeiten. Benutzen Sie Werkzeuge nicht für Zwecke, für die sie nicht be­stimmt sind.
13. Sicherer Stand bei der Arbeit! Achten Sie bei Ihrer Arbeit auf einen sicheren Stand. Vermeiden Sie abnormale Körperhaltun­gen, halten Sie immer das Gleichgewicht.
14. Netzstecker ziehen bei Nichtgebrauch des Werkzeugs, vor der War­tung und beim Wechseln der Bohrer.
15. Netzstecker ziehen Stellen Sie sicher, dass der Netzanschluss mit mindestens 10 A abgesichert ist.
16. Unbeabsichtigten Anlauf vermeiden! Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim Einstecken des Steckers in die Steckdose aus­geschaltet ist.
17. Beobachten Sie Ihre Arbeit! Beobachten Sie stets die Maschine und den Ge­genstand, den Sie bearbeiten. Verwenden Sie Ihre Maschine niemals, wenn Sie unkonzentriert od er abgelenkt sin d. Ver wen den Sie Ihre Mas c hi ­ne niemals unter Alkohol- oder Tabletteneinuss.
20. m Achtung!
• Zu Ihrer eigenen Sicherheit, benutzen Sie nur Zu­behör und Zusatzgeräte, die in der Bedienungs­anleitung angegeben oder vom Werkzeug-Her­steller empfohlen oder angegeben werden. Der Gebrauch anderer als der in der Bedienungsan­leitung oder im Katalog empfohlenen Einsatz­werkzeuge oder Zubehöre kann eine persönliche Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
21. Reparaturen nur vom Elektrofachmann
• Dieses Elektrowerkzeug entspricht den einschlä­gigen Sicherheitsbestimmungen. Reparaturen dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden, andernfalls können Unfälle für den Be­treiber entstehen.
22. Schließen Sie die Staubabsaug-Einrichtung
an
• Wenn Vorrichtungen zum Anschluss von Staub­absaugeinrichtungen vorhanden sind, überzeu­gen Sie sich, dass diese angeschlossen und be­nutzt werden.
Allgemeine Sicherheitshinweise und Unfall­schutz
Ein unfallfreies und gefahrloses Arbeiten mit dem Werkzeug ist nur gewährleistet, wenn Sie die Sicher­heitshinweise und die Bedienungsanleitung vollstän­dig lesen und die enthaltenen Hinweise befolgen.
Kontrollieren Sie vor jedem Gebrauch das Gerät, die Anschlussleitung und den Stecker. Arbeiten Sie nur mit einem einwandfreien und unbeschädigten Gerät. Beschädigte Teile müssen sofort von einem Elektro-Fachmann erneuert werden.
Vor allen Arbeiten an der Maschine, vor jedem Werk zeugwechsel und bei Nichtgebrauch den Netzstecker aus der Steckdose ziehen.
• Um Beschädigungen des Netzkabels zu vermei­den, das Netzkabel immer nach hinten von der Ma­schine wegführen.
Bewahren Sie die Werkzeuge sicher und für Kinder nicht erreichbar auf.
Spezielle Sicherheitshinweise
1. Bei der Konstruktion der Säulenbohrmaschine wurde darauf geachtet, dass Gefährdungen bei bestimmungsgemäße Anwendung weitgehend ausgeschlossen sind. Dennoch gibt es einige Sicherheitsmaßnahmen die zu beachten sind, damit Restgefahren ausgeschlossen werden können.
2. Richtige Netzspannung beachten! Achten Sie darauf, dass die Netzspannung mit den Angaben des Typenschildes übereinstimmt.
3. Schutzkontaktsteckdose verwenden! Das Gerät darf nur an einer Steckdose mit ord­nungsgemäß installiertem Schutzkontakt betrie­ben werden.
4. Achtung! Verlängerungskabel! Der Litzenquerschnitt eines Verlängerungska­bels muss mindestens 1,5 mm2 betragen. Rol­len ‚Sie eine Kabeltrommel vor Gebrauch immer ganz ab. Überprüfen Sie das Kabel auf Schäden.
5. Schutz vor elektrischem Schlag! Schützen Sie das Gerät vor Feuchtigkeit. Das Gerät darf weder feucht sein, noch in feuchter Umgebung betrieben werden. Überprüfen Sie vor jeder Benutzung das Gerät und die Netz­anschlussleitung mit Stecker auf Schäden.
DE
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ø Säule mm 46 Gewicht kg 14,4
Motor
Nennspannung V/Hz 230/50
Aufnahmeleistung
350W S2
15min
Geschwindigkeiten 1/min
600 / 900 /
1200 /
1750 / 2600
Technische Änderungen vorbehalten!
Einschaltdauer:
Die Einschaltdauer S2 15 min (Kurzzeitbetrieb) sagt aus, dass der Motor mit der Nennleistung (350 W) nur für die auf dem Datenschild angegebene Zeit (15 min) dauernd belastet werden darf. Andernfalls würde er sich unzulässig erwärmen. Während der Pause kühlt sich der Motor wieder auf seine Ausgangstemperatur ab.
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entspre­chend EN 61029 ermittelt.
Schalldruckpegel LpA ................................70,7 dB(A)
Unsicherheit KpA ................................................3 dB
Schallleistungspegel LWA.............................86 dB(A)
Unsicherheit KWA ...............................................3 dB
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vib­ration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmäßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls überprüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht benutzt
wird.
Tragen Sie Handschuhe.
7. Vor Inbetriebnahme
Warnung:
Zu Ihrer eigenen Sicherheit stecken Sie niemals den Stecker in die Steckdose, bevor Sie nicht alle Schritte
der Montage abgearbeitet haben und Sie die Sicher-
heits- und Arbeitsanweisungen gelesen und verstan­den haben.
Säule und Maschinenfuß, Fig. 3
1 Stellen Sie die Grundplatte (1) auf den Boden oder
auf die Werkbank.
2 Stellen Sie die Säuleneinheit (2) so auf die Grund-
platte, dass die Löcher der Säuleneinheit mit den Löchern der Grundplatte deckungsgleich sind.
3 Schrauben Sie die drei Schrauben (a) zur Befesti-
gung der Säuleneinheit in die Grundplatte und zie­hen Sie diese mit einem Schraubenschlüssel fest.
Tisch und Säule, Fig. 4
1 Schieben Sie den Bohrtisch (3) auf die Säule (2).
Positionieren Sie den Tisch direkt über der Grund­platte.
2 Installieren Sie die Tischverschraubung (b) von
der linken Seite in die Tischeinheit und ziehen Sie diese an.
18. maximale Werkstückgröße! Es dürfen nur Werkstücke (max. 20 x 20 cm) bearbeitet werden, die am Bohrtisch oder im Schraubstock sicher gespannt werden können.
19. Werkzeug auf Beschädigung überprüfen! Vor dem Gebrauch des Werkzeugs müssen Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf Ihre einwandfreie Funktion untersucht werden. Kontrollieren Sie regelmäßig das Kabel des Werkzeugs. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb sicherzustellen. Beschädigte Schutzvor­richtungen und Teile müssen sachgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt werden, soweit nichts anderes in der Bedienungsanleitung angeben ist. Benutzen Sie keine Werkzeuge, bei denen sich der Schalter nicht ein und ausschalten lässt.
20. Warnung! Der Gebrauch anderer Einsatzwerk­zeuge und anderen Zubehörs als in dieser Ge­brauchanleitung angegeben, kann eine Verlet­zungsgefahr für Sie bedeuten.
Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten Sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können beim Arbeiten einzelne Restrisiken auftreten
Gefährdung der Gesundheit durch das rotierende Werkzeug bei langem Kopfhaar und loser Kleidung. Persönliche Schutzausrüstung wie Haarnetz und eng anliegende Kleidung tragen.
Gefährdung der Gesundheit durch herumiegende Späne. Persönliche Schutzausrüstung wie Augen­schutz tragen.
Verletzungen durch das wegschleudernde Werk­stück bei unsachgemäßer Halterung oder Führung, wie arbeiten ohne Schraubstock oder Anschlag.
• Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Ver­wendung nicht ordnungsgemäßer Elektro-An-
schlussleitungen
Des weiteren können trotz aller getroffenen Vorkeh-
rungen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Si­cherheitshinweise“ und die „Bestimmungsgemäße Verwendung“, sowie die Bedienungsanweisung insgesamt beachtet werden.
Bewahren Sie die Sicherheitshinweise gut auf.
6. Technische Daten
Baumaße L x B x H mm 430x200x580 Bohrfuttergröße mm 13 Aufnahmekonus Spindel B16 Aufnahmekonus Bohrfutter B16 Spannbereich mm 1,5 - 13 Spindelweg mm 50 Abstand Tisch – Bohrfutter mm 138 Abstand Gestellfuß – Bohrfutter
mm
215
DE
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1 Für mehr Arbeitsfreiraum senken Sie den Tisch ab. 2 Arbeiten Sie an der linken Seite der Bohrmaschine. 3 Drehen Sie die Anschlagmutter (B1/2) in ihre un-
terste Position und ziehen Sie diese mit einem Schraubenschlüssel fest an. So wird verhindert, dass die Spindel während der Einstellarbeiten he­rausfallen kann.
4 Drücken Sie einen Schraubenzieher in die untere,
vordere Nut (C) der Federabdeckung (D). Halten Sie ihn dort.
5 Entfernen Sie die Inbusschraube (E) und die Rän-
delmutter (C) mithilfe eines Inbusschlüssels (SW5).
6 Drehen Sie den Schraubenzieher mit der Federab-
deckung (D) vorsichtig gegen den Uhrzeigersinn bis der Stift in die nächste Nut (G) einrastet. Ent­fernen Sie den Schraubenzieher nicht.
7 Montieren Sie die Rändelmutter (C) und die Inbus-
schraube (E) wieder.
8 Wenn nicht genug End Vor- Spannung auf der Fe-
der sein sollte, wiederholen Sie die Schritte, wobei Sie immer eine Einrastung weiter gehen und jedes Mal erneut die Vorspannung überprüfen. Die bes­te Vorspannung ist eingestellt, wenn die Spindel
langsam aus 20 mm Tiefe in die oberste Position
zurückfährt.
9 Überprüfen Sie, dass die Spindel sich frei bewegen
kann. Wenn die Spindel klemmen sollte, lösen Sie die Inbusschraube (E) und die Rändelmutter (F), bis sich die Spindel wieder frei bewegen kann. Ziehen Sie die Rändelmutter (F) wieder fest.
Das axiale Spiel der Spindel, Fig. 10
Wenn die Spindel sich in der unteren Position ben­det, drehen Sie diese von Hand. Sollten sie ein zu großes Spiel feststellen, verfahren Sie wie folgt:
1 Lösen Sie die Kontermutter (L). 2 Drehen Sie die Schraube (I) im Uhrzeigersinn,
um das Spiel auszugleichen, ohne die Auf- und Abwärtsbewegung der Spindel zu beeinträchtigen (ein geringes Spiel ist normal).
3 Ziehen Sie die Kontermutter wieder fest.
8. Bedienung
Warnung:
Wenn Sie sich nicht mit dieser Art von Maschine aus­kennen, holen Sie sich Rat von einem Fachmann. Auf jeden Fall sollten Sie die Gebrauchs- und Sicher­heitsinformationen gelesen und verstanden haben, bevor Sie mit diesem Produkt arbeiten.
Schwenken des Tisches, Fig. 11
1 Um den Tisch (3) in die geneigte Position zu brin-
gen, lösen Sie die Tischarretierung (h) und stellen Sie den gewünschten Tischwinkel ein. Ziehen Sie die Tischarretierung wieder fest.
Einstellen der Tischhöhe, Fig. 12
1 Lösen Sie die Tischarretierung (b).
2 Stellen Sie den Tisch (3) auf die gewünschte Höhe
ein.
Maschinenkopf und Säule, Fig. 5
1 Setzen Sie den Maschinenkopf (4) auf die Säule (2). 2 Bringen Sie die Spindel der Bohrmaschine mit dem
Tisch und der Grundplatte in Deckung und ziehen Sie die 2 Inbusschrauben (c) fest an.
Bohrfutterschutz mit Tiefenanschlag Fig. 6
Setzen Sie den Bohrfutterschutz mit der Tiefenan­schlagstange (8) auf das Spindelrohr auf und ziehen Sie die Kreuzschlitzschraube (d) an. Achtung! der Tiefenanschlag muss durch die Bohrung (13) am Gehäuse geführt werden Schrauben Sie die beiden Muttern (B1/2) auf und setzen den Zeiger (g) auf den Tiefenanschlag. Der Zeiger (g) muss dabei auf die Skala zeigen.
Montage der Griffe an der Kurbel des Vertikalan­triebs, Fig. 7
1 Schrauben Sie die Griffe (A) fest in die Gewinde
der Spindelnabe.
Montage des Bohrfutters, Fig. 8
1 Reinigen Sie das konische Loch im Bohrfutter (5)
und den Spindelkonus mit einem sauberen Stück Stoff. Stellen Sie sicher, dass keine Schmutzparti­kel mehr an der Oberäche haften. Durch geringste Verschmutzung auf einer der Oberächen wird der einwandfreie Halt des Bohrfutters verhindert. Da­durch kann der Bohrer evtl. schlagen. Wenn das konische Loch im Bohrfutter extrem verschmutzt ist, verwenden Sie eine Reinigungslösung auf ei­nem sauberen Stück Stoff.
2 Schieben Sie das Bohrfutter so weit wie möglich
auf die Spindelnase.
3 Drehen Sie den äußeren Ring des Bohrfutters ge-
gen den Uhrzeigersinn (aus der Sicht von oben) und öffnen Sie die Backen des Bohrfutters.
4 Legen Sie ein Stück Holz auf den Maschinentisch
und senken Sie die Spindel bis auf das Holzstück ab. Drücken Sie fest, damit das Futter genau sitzt.
Montage der Tischbohrmaschine auf der Werk­bank.
Zu Ihrer eigenen Sicherheit wird jedoch dringend die Verschraubung auf einer Werkbank oder ähnlichem empfohlen.
Warnung:
Alle notwendigen Voreinstellungen für eine einwand­freie Arbeit Ihrer Bohrmaschine sind werksseitig be­reits vorgenommen worden. Bitte modizieren Sie nichts. Normale Abnutzung und Gebrauch des Werkzeugs können nachträgliches Justieren notwendig machen.
Warnung:
Ziehen Sie immer den Stecker aus der Steckdose, bevor Sie Einstellarbeiten durchführen.
Spindelrückholfeder, Fig. 9
Es kann notwendig sein, dass die Spindelrückholfe­der eingestellt werden muss, weil sich deren Span­nung verändert hat und dadurch die Spindel zu schnell oder zu langsam fährt.
DE
Die Werkstückmethode
1 Markieren Sie die Bohrtiefe (H) auf einer Seite des
Werkstücks.
2 Bei ausgeschalteter Maschine senken Sie den
Bohrer jetzt so weit ab, bis sich die Bohrerspitze auf gleicher Höhe mit der Markierung bendet.
3 Halten Sie den Bohrer in dieser Position. 4 Drehen Sie die untere Mutter (B2) bis an den un-
teren Anschlag (13) runter.
5 Kontern Sie die obere Mutter (B1) gegen die un-
tere Mutter.
6 Beim Absenken des Bohrers wird die Bohrtiefe jetzt
durch diesen Anschlag begrenzt.
Verwendung der Tiefenskala, Fig. 6
Hinweis: Bei dieser Methode muss sich die Spitze des Bohrers direkt über dem Werkstück benden, wenn die Spindel in ihrer oberen Position ist.
1 Bei ausgeschalteter Maschine senken Sie den
Bohrer so weit ab bis der Zeiger (g) auf die ge­wünschte Bohrtiefe der Tiefenskala (e) zeigt.
2 Drehen Sie die untere Mutter (B2) bis an den un-
teren Anschlag (13) runter.
3 Kontern Sie die obere Mutter (B1) gegen die un-
tere Mutter.
4 Beim Absenken des Bohrers wird die Bohrtiefe jetzt
durch diesen Anschlag begrenzt.
Positionieren des Werkstücks, Fig. 15
Legen Sie immer eine Unterlage (H) (z.B. Holz) zwi­schen Tisch und Werkstück. Dadurch wird verhindert, dass beim Durchbohren die Rückseite des Werk­stücks splittert oder ausbricht. Um zu vermeiden, dass die Unterlage sich unkontrolliert mitdreht, ist sie an der linken Seite der Säule (2) wie abgebildet an­zulehnen.
Warnung:
Um zu verhindern, dass das Werkstück oder die Un­terlage während der Arbeit aus Ihrer Hand gerissen wird, legen Sie es immer an der linken Seite der Säu­le an. Wenn das Werkstück oder die Unterlage hierzu nicht lang genug ist, spannen Sie es am Tisch fest, andernfalls könnte es zu erheblichen Verletzungen kommen. Hinweis: Für kleine Werkstücke, die nicht auf den Tisch gespannt werden können, nutzen Sie einen Maschinenschraubstock (optionales Zubehör). Der Schraubstock muss am Tisch eingespannt oder festgeschraubt werden, um Verletzungen durch rotie­rende Werkstücke oder den Schraubstock sowie Zer­störung des Werkzeugs zu verhindern.
Bohren eines Lochs
Markieren Sie die zu bohrende Stelle am Werkstück mit Hilfe eines Körners oder eines spitzen Nagels. Bevor Sie die Bohrmaschine einschalten, senken Sie den Bohrer auf das Werkstück ab und zentrieren Sie ihn über der zu bohrenden Stelle. Schalten sie die Maschine ein und drücken Sie den Bohrer sanft auf das Werkstück, so daß er sauber schneiden kann.
Bei zu geringem Vorschub besteht die Gefahr, daß der Bohrer heiß wird.
3 Ziehen Sie die Tischarretierung (b) wieder fest.
Hinweis: Wir empfehlen die Tischhöhe so einzustel­len, dass die Bohrerspitze kurz über dem Werkstück ist.
Einspannen des Bohrers
1 Stecken Sie den Bohrer so tief in das Bohrfutter
ein, dass die Backen des Futters optimal greifen können. (Achten Sie bei kleinen Bohrern darauf, dass die Backen nicht die Spiralen des Bohrers berühren).
2 Vergewissern Sie sich, dass der Bohrer zentriert
im Bohrfutter sitzt.
3 Ziehen Sie das Futter fest genug an, so dass der
Bohrer beim Arbeiten nicht durchdrehen kann.
4 Drehen Sie den unteren Teil des Bohrfutters zum
Anziehen im Uhrzeigersinn, und entgegen dem Uhrzeigersinn zum Lösen.
Einstellen der Geschwindigkeit und der Keilrie­menspannung, Fig. 13
Achtung! Netzstecker ziehen
1 Sie können verschiedene Spindelgeschwindigkei-
ten an Ihrer Tischbohrmaschine einstellen:
2 Wenn Sie das Gerät ausgeschaltet haben, können
Sie die Abdeckung öffnen. In der Abdeckung der Maschine sind sämtliche Einstellmöglichkeiten der Spindelgeschwindigkeit aufgeführt
3 Entspannen Sie den Antriebsriemen auf der rech-
ten Seite des Maschinenkopfes, indem Sie beid­seitig die Flügelschrauben (12) lösen. Ziehen Sie die rechte Seite des Motors Richtung Spindel, um den Keilriemen zu entspannen. Ziehen Sie die Flü­gelschrauben wieder an.
4 Legen Sie den Keilriemen um die entsprechenden
Riemenscheiben
5 Lösen Sie die Flügelschrauben und drücken Sie
die rechte Seite des Motors nach hinten, um den Keilriemen wieder zu spannen.
6 Ziehen Sie die Flügelschrauben wieder an. Der
Keilriemen sollte etwa 13 mm Spiel haben, wenn man ihn in der Mitte zusammendrückt.
7 Schließen Sie die Abdeckung. 8 Sollte der Keilriemen während des Betriebes
durchdrehen, stellen Sie die Riemenspannung nach.
Hinweis: Sicherheitsschalter
Wenn Sie die Geschwindigkeit einstellen wollen, müssen Sie die Abdeckung öffnen. Um Verletzungs­gefahr zu vermeiden wird die Bohrmaschine durch den Sicherheitsschalter automatisch abgeschaltet.
Wechseln des Bohrfutters
Drehen Sie den äußeren Ring des Bohrfutters soweit wie möglich gegen den Uhrzeigersinn. Schlagen Sie leicht mit einem Holz- oder Gummiham­mer gegen das Bohrfutter. Halten Sie mit der anderen Hand das Futter, wenn es von der Spindel gleitet.
Tiefenanschlag, Fig. 14
Der Tiefenanschlag ermöglicht es, Löcher bis zu ei­ner bestimmten Tiefe in das Werkstück zu bohren. Sie haben hierzu zwei Möglichkeiten.
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11. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig ange­schlossen. Der Anschluß entspricht den einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen.
Der kundenseitige Netzanschluß sowie die verwen­dete Verlängerungsleitung müssen diesen Vorschrif­ten entsprechen.
Schadhafte Elektro-Anschlußleitungen
An elektrischen Anschlußleitungen entstehen oft Iso­lationsschäden.
Ursachen sind:
Druckstellen, wenn Anschlußleitungen durch Fens-
ter- oder Türspalten geführt werden.
Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung oder Führung der Anschlußleitung.
Schnittstellen durch Überfahren der Anschlußlei­tung.
Isolationsschäden durch Herausreißen aus der Wandsteckdose.
Risse durch Alterung der Isolation.
Solche schadhaften Elektro-Anschlußleitungen
dürfen nicht verwendet werden und sind auf
Grund der Isolationsschäden lebensgefährlich.
Elektrische Anschlußleitungen regelmäßig auf Schä­den überprüfen. Achten Sie darauf, daß beim Über­prüfen die Anschlußleitung nicht am Stromnetz hängt. Elektrische Anschlußleitungen müssen den einschlä­gigen VDE- und DIN-Bestimmungen entsprechen. Verwenden Sie nur Anschlußleitungen mit Kenn­zeichnung H 07 RN. Ein Aufdruck der Typenbezeich­nung auf dem Anschlußkabel ist Vorschrift.
Wechselstrommotor
Die Netzspannung muß 230 Volt /50 Hz betragen.
Verlängerungsleitungen müssen bis 25 m Länge
einen Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter, über 25 m Länge mindestens 2,5 Quadratmillimeter auf­weisen.
Der Netzanschluß wird mit 16 A träge abgesichert.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbsttä­tig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich) läßt sich der Motor wieder einschalten.
Drehstrommotor
Die Netzspannung muß 380–420 Volt/50 Hz be­tragen.
Netzanschluß und Verlängerungsleitung müssen 5adrig sein = 3 P + N + PE.
Verlängerungsleitungen müssen einen Mindest­Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter aufweisen.
Warnung:
Die Bohrmaschine darf nicht im Freien betrieben wer­den. Die Maschine muß geerdet sein, um die Bedie­nungsperson vor Elektroschocks zu schützen.
Bei zu großen Vorschub besteht die Gefahr, daß der Motor blockiert, der Keilriemen oder der Bohrer durchrutscht, sich das Werkstück löst oder der Bohrer bricht.
Wenn Sie in Metall bohren, kann es notwendig sein, den Bohrer mit geeigneter Flüssigkeit zu kühlen.
9. Reinigung und Wartung
Warnung:
Zu Ihrer eigenen Sicherheit schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie den Netzstecker bevor Sie ir­gendwelche Wartungsarbeiten an Ihrer Bohrmaschi­ne vornehmen.
Halten Sie ihr Gerät sauber
Achten Sie darauf, daß Sie nur Reinigungsmittel oh­ne Benzin, Trichlorethan, Chlor, Ammoniak etc. ver­wenden, da diese Chemikalien Kunststoffe angreifen können. Um Beschädigungen am Motor durch Bohr­staub zu verhindern, saugen oder blasen Sie den Mo­tor regelmäßig aus.
Netzanschlußleitung
Bei Beschädigung ist die Netzanschlußleitung sofort zu ersetzen, um der Gefahr eines elektrischen Schla­ges oder Feuers vorzubeugen.
Schmieren
Alle Kugellager sind werkseitig so gefettet, daß ein Nachfetten nicht notwendig ist. Schmieren Sie regelmäßig alle Nuten in der Spindel. Zum Schmieren des Antriebs fahren Sie die Ach­se herunter und geben Sie das Fett von oben in die Spindel (unter der oberen Abdeckung). Fahren Sie die Achse einige Male auf und ab.
Wartung
Im Geräteinneren be nden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
10. Lagerung und Transport
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Elekt­rowerkzeug in der Originalverpackung auf.
m Achtung! Netzstecker ziehen!
Das Gerät beim Transport gegen Kippen und Umfal­len sichern. Das Gerät sollte zum Transport rechts und links an der Abdeckung angehoben werden. Netzkabel, exible Lampenschaft usw. sollten nicht für den Transport verwendet werden.
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12. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät bendet sich in einr Verpackung um Trans­portschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschie­denen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsor­gung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Ge­meindeverwaltung nach!
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13. Störungsabhilfe
Warnung:
Vor der Fehlersuche schalten Sie die Maschine immer aus und ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose.
Fehler Problem Lösung
Die Achse fährt zu schnell oder zu langsam in ihre Ausgangsposition zurück
Federvorspannung ist falsch eingestellt. Einstellen der Vorspannung, siehe
„Spindelrückholfeder".
Das Bohrfutter löst sich trotz erneuter Befestigung immer wieder von der Spindel
Schmutz, Fett oder Öl an der Spindel oder der Innenseite des Bohrfutters.
Verwenden Sie einen Haushaltsreiniger , um die Oberfläche der Spindel und des Bohrfutters zu reinigen. Siehe auch "Montage des Bohrfutters".
Starke Geräuschentwicklung während
des Betriebs
1. Falsche Keilriemenspannung. 1. Stellen Sie die Keilriemenspannung neu ein. Siehe auch „Auswahl der Drehzahl und der Keilriemenspannung“.
2. Die Spindel ist zu trocken. 2. Testen Sie die Spindel. Siehe auch „Schmieren“.
3. Riemenscheibe an der Spindel ist lose. 3. Überprüfen Sie die Mutter an der Riemenscheibe auf festen Sitz und ziehen Sie diese ggf. nach.
4. Riemenscheibe am Motor ist lose. 4. Ziehen Sie die Einstellschraube an der Motor Riemenscheibe fest.
Holz splittert an der Austrittsöffnung des
Bohrers
Keine geeignete Unterlage unter dem
Werkstück.
Verwenden Sie eine geeignete Unterlage. Siehe auch „Einstellen des Tisches und des Werkstücks".
Das Werkstück reißt aus der Hand Keine geeignete Unterlage unter dem
Werkstück oder unzureichend befestigt.
Unterfüttern Sie das Werkstück oder befestigen Sie es.
Der Bohrer glüht aus 1. Falsche Geschwindigkeit. 1. Ändern Sie die Geschwindigkeit. Siehe
auch "Auswahl der Drehzahl und Keilriemenspannung".
2. Es kommen keine Späne aus dem
Bohrloch.
2. Fahren Sie den Bohrer regelmäßig aus dem Bohrloch, um die Späne herauszubefördern.
3. Stumpfer Bohrer. 3. Schärfen Sie den Bohrer.
4. Zu geringer Vorschub. 4. Erhöhen Sie den Vorschub.
Der Bohrer verläuft oder das Loch ist
unrund
1. Harte Stellen im Holz oder die Länge und der Winkel der Bohrspitze ist unterschiedlich.
1. Schärfen Sie den Bohrer.
2. Der Bohrer ist verbogen. 2. Tauschen Sie den Bohrer.
Der Bohrer blockiert im Werkstück 1. Werkstück und Bohrer sind verkantet oder
der Vorschub ist zu groß.
1. Legen Sie etwas unter das Werkstück oder befestigen Sie es. Siehe auch „Positionieren des Werkstücks“.
2. Ungenügende Keilriemenspannung 2. Stellen Sie die Keilriemenspannung ein. Siehe auch „Auswahl der Drehzahl und Keilriemenspannung“.
Übermäßiges Verlaufen und Flattern des
Bohrers
1. Verbogener Bohrer. 1. Verwenden Sie einen geraden Bohrer.
2. Zu starke Abnutzung der Spindellager. 2, Tauschen Sie die Spindellager.
3. Bohrer ist nicht zentriert im Bohrfutter
eingespannt.
3. Überprüfen Sie die Zentrierung. Siehe auch "Einsetzen des Bohrers",
4. Bohrfutter ist nicht richtig befestigt. 4. Befestigen Sie das Bohrfutter richtig. Siehe auch „Montage des Bohrfutters“,
DE
Table of contents:
Page:
1.
Introduction 19
2.
Device description 19
3.
Scope of delivery 19
4.
Intended use 19
5.
Safety information 20
6.
Technical data 22
7.
Before operation 22
8.
Operation 23
9.
Cleaning and Maintenance 24
10.
Storage and Transport 24
11.
Electrical connection 24
12.
Disposal and recycling 25
13.
Troubleshooting 26
14.
Declaration of conformity 121
15.
Guarantee certicate 123
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GB
Explanation of the symbols on the equipment
18 / 124
Read the operating instructions to reduce the risk of injury
Wear ear-muffs. The impact of noise can cause damage to hearing.
Wear safety goggles. Sparks generated during working or splinters, chips and dust emitted by the device can cause loss of sight.
m Attention!
These operating instructions provide places concerning your safety which are marked with this indication
m Caution! Failure to follow thes-ay cause light to medium risk of injury
m Warning!
Failure to follow these instructions may cause danger to life or danger of serious injuries
GB
2. Device description (Fig. 1-2)
1 Base plate 2 Pillar 3 Drilling table 4 Machine head 5 Keyless drill chuck 6 Grips 7 Drill chuck protection 8 Depth stop 9 Motor 10 On-Off switch 11 Belt protective hood 12 Locking grip for belt tension
3. Scope of delivery
Base plate (1) Pillar (1) Drilling table (1) Machine head (1) Keyless drill chuck(1) Grips (3) Chuck protection (1) Fastening screws (3) Allen key (hexagon socket screw key) 4mm (1) Operating manual (1)
Open the packaging and remove the device
carefully.
Remove the packaging material as well as the
packaging and transport bracing (if available).
Check that the delivery is complete.
Check the device and accessory parts for trans-
port damage.
If possible, store the packaging until the warran-
ty period has expired.
m Attention!
The device and packaging materials are not toys! Children must not be allowed to play with plastic bags, lm and small parts! There is a risk of swal­lowing and suffocation!
4. Intended use
This pillar drill is designed for drilling metal, plastic, wood and similar materials. It is intended for use in the private sector only. Food and harmful materials may not be processed with the equipment. The drill chuck is only designed for use with drill bits and tools with a shaft diameter of 1.5 to 13 mm, and for cylindrical tool shanks. The equipment is intended for use by adults only.
The equipment is allowed to be used only for its prescribed purpose. Any other use is deemed to be a case of misuse. The user/operator and not the manufacturer will be liable for any damage or injuries of any kind resulting from such misuse.
Please note that our equipment has not been desig­ned for use in commercial, trade or industrial appli­cations. Our warranty will be voided if the equipment is used in commercial, trade or industrial businesses or for equivalent purposes.
1. Introduction
Manufacturer:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Dear customer,
We hope you have a lot of fun and success using your new machine.
Note:
According to the applicable product liability laws, the manufacturer of the device does not assume liability for damages to the product or damages caused by the product that occurs due to:
improper handling,
noncompliance of the operating instructions,
repairs by third parties, not by authorized service
technicians,
installation and replacement of non-original spare parts,
non-intended use,
A breakdown of the electrical system that occurs
due to the non-compliance of the electric regu­lations and VDE regulations 0100, DIN 57113 / VDE0113 .
We recommend:
that you read through the entire operating instruc­tions before putting the machine into operation. These operating instructions are to assist you in get­ting to know your machine and utilize its proper ap­plications. The operating instructions contain impor­tant notes on how you work with the machine safely, expertly, and economically, and how you can avoid hazards, save repair costs, reduce downtime and in­crease the reliability and service life of the machine. In addition to the safety requirements contained in these operating instructions, you must be careful to observe your country’s applicable regulations. The operating instructions must always be near the machine. Put them in a plastic folder to protect them from dirt and humidity. They must be read by every operator before beginning work and observed con­scientiously. Only persons who have been trained in the use of the machine and have been informed of the various dangers may work with the machine. The required minimum age must be observed. In addition to the safety requirements in these operating instruc­tions and your country’s applicable regulations, you should observe the generally recognized technical rules concerning the operation of identically con­structed devices.
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GB
Inspect extension cords periodically and replace if damaged. Keep handles dry, clean and free from oil and grease.
14. Disconnect tools
When not in use, before servicing, and when changing accessories.
15. Remove adjusting keys and wrenches
Form the habit of checking to see that keys and adjusting wrenches are removed from tool before turning it on.
16. Avoid unintentional starting
Don’t carry plugged-in tool with nger on switch. Be sure switch is off when plugging in.
17. Outdoor use extension cords
When tool is used outdoors, use only exten­sion cords intended for use outdoors and so
marked.
18. Stay alert
Watch what you are doing. Use common sense. Do not operate tool when you are tired.
19. Check damaged parts
Before further use of the tool, a guard or other part that is damaged should be care­fully checked to determine that it will operate properly and perform its intended function. Check for alignment of moving parts, binding of moving parts, breakage of parts, moun­ting, and any other conditions that may affect its operation. A guard or other part that is damaged should be properly repaired or replaced by an authorized service-center unless otherwise indicated elsewhere in this instructions manual. Have defective switches replaced by an authorized service­center. Do not use tool if switch does not
turn it on and off
20. m Warning!
The use of any other accessory or attach ment other than recommended it this operating instruction or the catalog may present a risk of personal injury.
21. Have your tool repaired by an expertThis elec-
tric appliance is in accordance with the relevant safety rules repairing of electric appliances may be carried out only by experts otherwise it may cause considerable danger for the user.
22. Connect the dust extraction device
Wherever there are facilities for tting a dust extraction system, make sure it is connected and used.
General safety regulations and accident preven­tion
It is essential that you read the safety regulations and operating instructions in their entirety and fol­low the information contained therein in order to eliminate the possibility of an accident or potentially dangerous situation from occurring while working with the machine.
Always check the device, the mains cable and
the plug before using the device. Only operate the tool when it is in good working order and is not damaged in any way. Damaged parts have to be replaced immediately by a qualied electri­cian.
5. Safety information
m Caution!
Read all safety regulations and instructions. Any errors made in following the safety regulations and instructions may result in an electric shock, re and/ or serious injury. Keep all safety regulations and instructions in a safe place for future use.
m Warning! To protect against electric shock, injury and re the following basic safety precautions must be observed when using power tools. Read and follow these instructions before using the equipment and keep the safety information in a safe place.
1. Keep work area clean
Cluttered areas and benches invite injuries.
2. Consider work area environment
Don’t expose power tools to rain. Don’t use power tools in damp or wet locations. Keep work area well lit. Don’t use power tools in presence of ammable liquids or gases.
3. Guard against electric shock
Prevent body contact with grounded surfaces (e.g. pipes, radiators, ranges refrigerators).
4. Keep children away
Do not allow other persons to touch the equipment or cable, keep them away from your work area.
5. Store idle tools
When not is use, tools should be stored in dry, high, or locked-up place, out of the reach of children.
6. Don’t force tool
It will do the job better and safer at the rate for which it was intended.
7. Use right tool
Don’t force small tools or attachments to do the
job of heavy duty tool. Don’t use tools for purpo­ses not intended.
8. Dress properly
Do not wear loose clothing or jewellery. They can be caught in moving parts. Rubber gloves and non-skid footwear are recom­mended when working outdoors. Wear protective hair covering to contain long hair.
9. Use safety glasses
Also use face or dust mask if cutting operati­on is dusty.
10. Don’t abuse cord
Never carry tool by cord or yank it to disconnect it from receptacle. Keep cord from heat, oil and sharp edges.
11. Secure work
Use clamps or a vice to hold work. It’s safer than using your hand and it frees both hands to operate tool.
12. Don’t overreach
Keep proper footing and balance at all times.
13. Maintain tools with care
Keep tools sharp and clean for better and safer performance. Follow instructions for lu­bricating and changing accessories. Inspect tool cords periodically and, if damaged, have repaired by authorized service facility.
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GB
12. Avoid overloading the device Operate the device only within the specied output range. Do not use any low-powered ma­chines for heavy duty work. Do not use tools to perform work for which they were not intended.
13. Maintain a steady foothold Ensure that you maintain a steady foothold while working. Avoid abnormal body positions and al­ways keep your balance.
14. Pull out the mains plug Pull out the mains plug when not using the tool, prior to maintenance, and when changing the drill bit.
15. Pull out the power plug. Ensure that the mains connection is protected by at least a 10 A-rated fuse.
16. Avoid unintentional start-up Ensure that switch is turned off when plugging the plug into the socket.
17. Keep an eye on your work Always keep an eye on your machine and the ob ­ject you are working on. Never use the machine when you are not concentrating or are distracted. Never use the machine when you are under the inuence of alcohol or are taking medication.
18. Check the tool for damage Before using the tool, safety devices and any slightly damaged parts must be carefully che­cked to ensure that they are in good working or­der. Visually examine the tool’s power cable on a regular basis. All parts must be correctly as­sembled and meet all the conditions required to ensure proper operation.
19. Unless otherwise specied in the operating in­structions, any damaged safety devices and parts must be properly repaired or replaced by a professionally recognized workshop. Never use tools with defective On/Off switches.
20. Warning! Using any plug-in tools and accesso­ries other than those specied in these operating instructions can lead to injury.
21. Maximum workpiece size Workpieces (max. 20 x 20 cm) may only be pro­cessed if they can be clamped securely on the drill table or in the vise.
Remaining hazards
The machine has been built using modern tech-
nology in accordance with recognized safety rules. Some remaining hazards, however, may
still exist.
Long hair and loose clothing can be hazardous when the work piece is rotating. Wear personal protective gear such as a hair net and tight tting work cothes.
Wood chips and saw dust can be health hazard. Be sure to wear personal protective gear such as safety goggles and a dust mask. Use a vacuum exhaust system.
Thrown work pieces can lead to injury if the work piece is not properly secured or fed, such as work­ing without a limit stop.
• The use of incorrect or damaged mains cables can
lead to injuries caused by electricity.
Even when all safety measures are taken, some remaining hazards which are not yet evident may still be present.
Always pull the power plug out of the socket
outlet before doing any work on the machine, before changing tools and whenever the machi­ne is not being used.
To prevent damage to the power cable, always
lead the power cable away from the rear of the machine.
Keep the tools in a safe place and out of the
reach of children.
Special safety instructions
1. The pillar drill was designed in such a way so as to all but eliminate potential hazards when the machine is properly used. However, there are a few safety precautions to observe in order to en­sure that all residual hazards are ruled out.
2. Ensure proper voltage The voltage must comply with the specications on the rating plate.
3. Use a socket-outlet with earthing contact The device may only be operated from an outlet with the properly installed earthing contact.
4. Extension cable
The cord cross section of an extension cable
must measure at least 1.5 mm2. Always comple­tely unwind a cable reel prior to use. Check the cable for defects.
5. Protection against electrical shock Keep the device away from moisture. The device must neither be damp nor be operated in a hu­mid environment. Prior to every use, check the device and the mains cable with plug for dama­ge. Avoid bodily contact with earthed parts e.g. pipes, hot elements, etc.
6. Protection against re and explosion There are spark producing components inside the device. Do not use the device in the vicinity of combustible liquids or gases. Otherwise there is a risk of re or explosion.
7. Handle the device with care Do not use the cable to pull the plug out of the socket. Protect the cable from heat, oil and sharp edges. Keep your tools sharp and clean so that you can work efciently and safely. Follow the
maintenance regulations and the instructions for
changing tools.
8. Wear suitable work clothes and personal protec­tion equipment Loose clothing is not suitable, as it can be caught by moving parts, causing you to become entang­led. Wear a hair net if you have long hair. As a general rule, jewelry should not be worn when working with machine tools. Ensure that you wear safety goggles. Not doing so could result in eye injury.
9. Keep your work area neat and tidy Disorder in the work area can easily lead to acci­dents. Do not leave any tools, objects, or cable in the direct vicinity of the work area, as this poses a tripping hazard! Ensure that there is sufcient lighting.
10. Watch out for other persons Watch out for other persons (especially children) when using the device, and keep them away from your work area. Do not let anyone touch the de­vice or the power cable.
11. Store the tools in a safe location Store unused devices in a dry, locked location that is out of the reach of children.
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7. Before operation
WARNING:
For your own safety never connect plug to power source outlet until all assembly steps are completed and you have read and understood the safety and operational instructions
Column to base, Fig. 3
Position base {1) on oor or bench. Place column assembly {2) on base and align holes in column support with holes in base. To attach and fasten the pillar unit, screw the three screws (a) into the base plate and tighten them with a wrench.
Table and pillar, Fig. 4
Slide the drilling table (3) onto the pillar (2). Position the table directly above the base plate. Install the table bolting (b) in the table unit from the left side and tighten it.
Machine head and pillar, Fig. 5
Place the machine head (4) onto the pillar (2). Put the spindle of the drilling machine with the table and the base plate in the cover and fasten the 2 Allen screws (c).
Drill chuck protection with depth stop, Fig. 6
Fit the chuck protection with depth stop (8) onto the spindle pipe and tighten the slotted screw (d). Caution! The depth stop must be fed through the dril­ling (13) on the housing. Screw on the two nuts (B1/2) and place the indicator (g) onto the depth stop. The indicator (g) must point at the scale.
Feed handles to the shaft hub, Fig. 7
Screw the feed handles (A) tightly into the threaded holes in the hub (B).
Installing the chuck, Fig. 8
1. Clean the conical hole in the chuck (5) and the spindle cone with a clean piece of fabric. Make sure there are no foreign particles sticking to the surfaces. The slightest piece of dirt on any of these surfaces will prevent the chuck from seating pro­perly. This will cause the drill bit to wobble“. If ta­pered hole in the chuck is extremely dirty, use a cleaning solvent on the clean cloth.
2. Push the chuck up on the spindle nose as far as it wiII go.
3. Turn chuck sleeve anticlockwise (when viewed from above) and open jaws in chuck completely.
4. Place a piece of wood on the machine table and lo­wer the spindle onto the piece of wood. Press rmly to ensure that the food sits exactly.
Fastening radial drill press to supporting surface
For your own safety, it is highly recommended to ins­tall the machine on a bench or similar.
WARNING:
All the necessary adjustments for the good working of your drill press have been done at the factory .Please do not modify them.
Remaining hazards can be minimised by follow­ing the instructions in „safety precautions“, „proper use“ and in the entire operating manual.
Keep this safety information in a safe place.
6. Technical data
Dimensions L x B x H mm 430x200x580 Chuck size mm 13 Spindle cone seat B16 Drilling chuck cone seat B16 Drilling chuck clamping range mm 1,5 - 13 Spindle rise and fall range mm 50 Chuck to worktable mm 138 Spindle base working range mm
215
ø Column mm 46
Weightt kg 14,4 Drive Rated voltage V/Hz 230/50
Power rating
350W S2
15min
Speeds 1/min
600 / 900 /
1200 /
1750 / 2600
Subject to technical modications!
Load factor:
A load factor of S2 15 min (intermittent periodic duty) means that you may operate the motor continuously at its nominal power level (350 W) for no longer than 15 minutes ON period. If you fail to observe this time limit the motor will overheat. During the OFF period the motor will cool again to its starting temperature.
Noise
Sound values were measured in accordance with EN 61029.
Sound pressure level L
pA
70,7 dB(A)
Uncertainty K
pA
3 dB
Sound power level L
WA
86 dB(A)
Uncertainty K
WA
3 dB
Wear ear-muffs.
The impact of noise can cause damage to hearing.
Limit the noise to a minimum!
Only use appliances which are in perfect wor-
king order.
Service and clean the appliance regularly.
Adapt your working style to suit the appliance.
Do not overload the appliance.
Have the appliance serviced whenever neces-
sary.
Switch the appliance off when it is not in use.
Wear protective gloves.
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3 Re-tighten the table locking (b).
Note: it is better to lock the table to the column in a position so that the tip of the drill bit is just slightly above the top of the workpiece
Installing drill bits
1 Inser1 drill bit intc chuck (A) far enough to obtain
maximum gripping of chuck jaws (B). (When using a small drill bit do not insert it so far that the jaws touch the utes -spiral grocves -of the drill bit. )
2 Make sure that the drill bit is centered in the chuck
before tightening the chuck w th the chuck key (C). optional.
3 Tighten the drill chuck sufciently, so that the drill
bit does not slip while drilling.
4 Turn the chuck key clockwise to tighten, anticlock-
wise to loosen. Tighten the drill bit equally by using all three holes in successicn. The drill bit can be release by using one hole only.
Choosing speed and tensioning belt, Fig. 13 Note! Pull power plug!
1 You can set different spindle speeds on your pillar
drilling machine:
2 WITH THE SWITCH „OFF“, open pulley cover. 3 Loosen the drive belt on the right side of the ma-
chine head by unfastening the wing screws (12) on both sides. Pull the right side of the motor in the direction of the spindle to loosen the v-belt. Tighten the wing screws again.
4 Attach the v-belt to the corresponding belt pulleys. 5 Loosen the wing screws and push the right side
of the motor backwards to clamp the v-belt again.
6 Tighten belt tension lock knob. Belt should deect
approximately 13 mm –1/2“ -by thumb pressure at mid-point of belt between pulleys.
7 Close pulley cover . 8 If belt slips while drilling readjust belt tension.
Tip: Safety switch
If you want to adjust speed you have to open the pul­ley cover. The device switches off immediately to avo­id the risk of injuries.
Removing the chuck
Open jaws of chuck as wide as they go by turning chuck sleeve anticlockwise (when viewed from abo­ve). Carefully tap chuck with mallet in one hand while hol­ding chuck in other hand to prevent dropping it when released from spindle nose.
Depth stop, Fig. 14
The depth stop enables the drilling of holes in the workpiece until a dened depth. You have two options for that.
Drilling to a specic depth.
1 Mark the drilling depth (H) on one side of the work-
piece.
2 WITH THE SWITCH „OFF“, bring the drill bit down
until the tip or lips are even th the mark.
However, because of a normal wear and tear of your tool, some readjustments might be necessary .
WARNING:
Always unplug our tool from power source before any adjustment“
Quill return spring, Fig. 9
It may be necessary to adjust your quill return spring if the tension is such that the quill returns either too rapidIy or too slowly
1 Lower table for additional clearance. 2 Work from left side of drill press. 3 Move the stop nuts (B) down to their lowest posi-
tion and lock in place with wrench to prevent quill dropping while tensioning spring.
4 Place screwdriver in lower front notch (C) of spring
cap (D), and hold it in place
5 Remove the screw (E) and the knurled nut (C) by
using an Allen wrench (SW5).
6 Carefully turn screwdriver anticlockwise and en-
gage next notch in boss (G). Do not remove screw­driver.
7 Install the knurled nut (C) and the screw (E) again. 8 If there is not enough tension on spring, repeat
steps moving onIy one notch each time and checking tension after repetition. Proper tension is achieved when quill returns gentIy to full up position when released from 20 mm-3/4“ -depth.
9 Check quill while feeding to have smooth and unre-
stricted movement. If movement is too tight, loosen allen screw (E) and knurled nut (F). Check if the spindle can move freely again. Retighten jam nut.
The angular play of the spindle. Fig. 10
With the spindle in a low position, take it in your hand and try to make it revolving about its axis. If there is too much play, proceed as follows:
1 Loosen lock nut (L). 2 Turn the screw (I) clockwise to eliminate the play
but without obstructing the upward and downward motion of the spindle (a little bit of play is normal).
3 Tighten the lock nut.
8. Operation
WARNING:
if you are not familiar with this kind of machi­ne, take advice from an experimented person. In any case you should have read and understood the safety and operational instruction before attempting to operate this product.
Pivoting the table, Fig. 11
1 To bring the table (3) to the inclined position, re-
lease the table locking (h) and adjust the desired table angle. Re-tighten the table locking
Adjusting table height., Fig. 12
1 Loosen the table support lock handle (b). 2 Adjust the table (3) to the desired height.
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9. Cleaning and maintenance
WARNING:
For your own safety, turn the switch off and remove plug from power source outlet before any operation of maintenance on our drill press.
Keep your appliance clean.
Be careful some household cleaning products and solvents such as benzine, trichloroethene, chloride, ammonium, etc., can damage plastic parts. To avoid motor darnage, blow out or vacuurn fre­quently this motor to keep drill press dust from inter­fering with normal motor ventilation.
Power cord.
To avoid shock or re hazard, if the power cord is worm or cut, or damaged in any way, have it replace immediately.
Lubrication.
All of the ball bearings are packed with grease at the factory. No further lubrication is required. Periodically lubricate the splines -grooves -in the spindle. To lubricate the splines, bring do the quill and ject the grease into the spindle from the top of the pulley. Bring the quill up and down a few times.
Maintenance
There are no parts inside the equipment which require additional maintenance.
10. Storage/Transport
Store the equipment and accessories out of children’s reach in a dark and dry place at above freezing temperature. The ideal storage temperature is between 5 and 30 °C. Store the electric tool in its original packaging.
m Attention! Unplug the machine!
The appliance must unconditionally be secured against falling or turning down during transport. The appliance can be lifted on the left and right grin­ding wheel / belt sander cover. Power cable, exible lamp shaft etc. should not be used for transport purpose.
11. Electrical connection
The installed electric motor is completely wired ready tor operation. The customer‘s connection to the power supply sys­tem, and any extension cables that may be used, must conform with local regulations.
Defective electrical connection cables
Electrical connection cables offen suffer insulation
darnage.
Possible causes are:
Punch points when connection cables are run
through window or door gaps.
3 Hold the feed handle at this position. 4 Spin the lower nut (B2) down to contact the depth
stop lug (13) on the head.
5 Spin the upper nut (B1) down and tighten against
the lower nut.
6 The chuck and the drill bit wiII now be stopped
after traveling downward the distance selected on the depth scale.
Depth scale method, Fig. 6
Note: for this method, with the spindle in its upper po­sition the tip of the drill bit must be just slightly above the top of the workpiece.
1 Switch off the machine, lower the drill so far until
the indicator (g) points at the desired drilling depth of the depth scale (e).
2 Turn the lower nut (B2) downwards until it reaches
the lower stop (13).
3 Lock the lower nut (B1) against the upper nut. 4 The chuck and the drill bit will now be stopped
after traveling downward the distance selected on the depth scale.
Positioning table and workpiece, Fig. 15
Always place a piece of back up material (H) (‘wood, plywooood...) on the table undemeath the workpiece (B). This wiII prevent splitering or making a heavy burr on the underside of the workpieces as the drill bit breaks through. To keep the back up material from spinning out of control it must contact the left side of the column as illustrated.
Warning:
to prevent the work piece or the backup material from being torn from your hand whiile drilling, position them to the left side of the column. If the work piece or the backup material are not long enough to reach the column, clamp them to the table. Failure to do this could result in personal injury. Note: for small pieces that cannot be clamped to the table, use a drill press vise (Optional accessory). The vice must be clamp or bolt to the table to avoid injury from spinning work and vise or tool breakage.
Drilling a hole.
Make a dent in the workpiece where you want the hole, using a center punch or a sharp nail. Before turning the switch on, bring the drill down to the work­piece lining it up with the hole location. Turn the switch on and pull down on the feed handles with onIy enough effort to allow the drill to cut. FEEDING TOO SLOWLY might cause the drill bit to burn. FEEDING TOO RAPIDLY might stop the motor, cause the bett or drill to slip, tear the workpiece loose, or break the drill bit. When drilling metal, it may be necessary to lubricate the tip of the drill with motor oil to prevent burning the drill bit.
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Kinks resulting from incorrect attachment or laying of the connection cable.
Cuts resulting from running over the connecting cable.
Insulation darnage resulting from forcefully pulling out of the wall socket.
Cracks through aging of insulation.
Such defective electrical connection cables must
not be used as the insulation darnage makes them extremely hazardous.
Check electrical connection cables regularly for dar­nage. Make sure the cable is disconnected from the mains when checking. Electrical connection cables must comply with the regulations applicable in your country .
Single-phase motor
The mains voltage must coincide with the voltage specied on the motor.s rating plate.
Dimension cables up to a length of 25 m must have a cross-section of 1.5 mm2. and beyond 25 m at least 2.5 mmª.
The connection to the mains must be protected with a 16 A slowacting fuse.
Important remark:
The motor is automatical/y switched off in the event of an overload. The motor can be switched on again after a cooling down period that can vary.
Three-phase motor
The mains voltage must be between 380 and 420 V / 50 Hz.
• The connection to the mains and the connection
cable must have ve leads (3 P + N + PE).
Extension cables must have a cross-section of at least 1.5 mm2.
Warning:
The drill press must not be operated in the open air. The machine must have an earth Gable to protect the operator from etectrical shocks.
12. Disposal and recycling
The equipment is supplied in packaging to prevent it from being damaged in transit. The raw materials in this packaging can be reused or recycled. The equipment and its accessories are made of various types of material, such as metal and plastic. Never place defective equipment in your household refuse. The equipment should be taken to a suitable collec­tion center for proper disposal. If you do not know the whereabouts of such a collection point, you should ask in your local council ofces.
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13. Troubleshooting
WARNING: turn switch off and always remove plug from the power source before trouble shooting.
Trouble Problem Remedy
Quill returns too slowy or too quickly Spring has improper tension Adjust spring tension. See "Quill return
spring".
Chuck wiII not stay attached to spindle. It wiII falls off when trying to install.
Dirt, grease or oil on the tapered inside surface of the chuck or on the spindle's tapered surface.
Using household detergent, clean the tapered suffaces af chuck and spindle ta remave all dirt, grease and oil. See "Installing the chuck".
Noisy operation 1. Incorrect belt tension 1. Adjust belt tension. See "Choosing
speed and belt tensioning".
2. Dry spindle. 2. Lublicate spindle. See "Lublication"
3. Loose spindle pulley 3. Check tightness of retaining nut on pulley, and tighten if necessary
4. loose motor pulley. 4. Tighten set screw in motor pulley
Wood splinters on underside. No "backup material" behind workpiece. Use "backup material". See "Positioning
table and workpiece".
Workpiece tom loose from hand. Not supported or clamped proper1y. Support workpiece or clamp it. See
"Positioning table and workpiece".
Drill bit bums. 1. Incorrect speed. 1. Change speed. See "Choosing speed
and belt tensioning".
2. Chips not coming out of hole. 2. Retract drill bit frequently to remave chips.
3. Dull drill bit 3. Resharpen drill bit.
4. Feeding too slowy 4. Feed fast enaugh ta allow drill bit to cut.
Drill leads off...hole not round. 1. Hard grain in wood or lengths of cutting lips
and/or angle not equal
1. Resharpen drill bit correctly.
2. Bent drill bit. 2. Replace drill bit.
Drill bit binds in workpiece. 1. Workpiece pinching drill bit or excessive
feed pressure.
1. Suppar1 workpiece ar clamp it. See "Positioning table and workpiece".
2. Improper belt tension.
2. Adjust belt tension. See "Choosing speed and belt tensioning".
Excessive drill bit run- out or wobble. 1. Bent drill bit 1. Use a straight drill bit.
2. Wom spindle bearings 2. Replace bearings.
3. Drill bit not properly installed in chuck. 3. Install drill properly. See "Installing drill bits".
4. Chuck not properly installed. 4. Install chuck properly. See "Installing the chuck".
GB
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Table des matières:
Page:
1.
Introduction 29
2.
Description de lʼappareil 29
3.
Ensemble de livraison 29
4.
Utilisation conforme à l’affectation 29
5.
Consignes de sécurité 30
6.
Données techniques 32
7.
Avant la mise en service 32
8.
Commande 34
9.
Nettoyage et maintenance 35
10.
Stockage et transport 35
11.
Branchement Electrique 35
12.
Mise au rebut et recyclage 36
13.
Dépannage 37
14.
Déclaration de conformité 121
15.
Bon de garantie 123
FR
Explication des symboles sur l’appareil
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Avertissement - Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures
Portez une protection de l’ouïe. L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Portez des lunettes de protection. Les étincelles générées pendant travail ou les éclats, copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
m Attention!
Dans ces instructions de service, nous avons marqué les passages relatifs à la sécurité avec le symbole
m Precaution!
Le non-respect de cette consigne peut être à l’origine de blessures plus ou moins graves.
m Avertissement!
Le non-respect de cette consigne met votre vie en péril et peut être à l’origine de graves blessures.
FR
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1. Introduction
Fabricant:
scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
CH ER CLIENT,
Nous espérons que votre nouvelle machine vous ap­portera de la satisfaction et de bons résultats.
Remarque:
Selon la loi en vigueur sur la responsabilité du fait des produits, le fabricant n’est pas tenu pour responsable de tous les dommages subis par cet appareil et pour tous les dommages résultant de son utilisation, dans les cas suivants :
Mauvaise manipulation,
Non-respect des instructions d‘utilisation,
Travaux de réparation effectués par des tiers, par
des spécialistes non agréés,
Remplacement et montage de pièces de re­change qui ne sont pas d‘origine,
Utilisation non conforme,
Lors d’une défaillance du système électrique en
cas de non-conformité avec les réglementations électriques et les normes VDE 0100, DIN 57113 / VDE0113.
Nous vous recommandons:
De lire intégralement le manuel d’utilisation, avant d’effectuer le montage et la mise en service. Le pré­sent manuel d‘utilisation vous facilitera la prise en main et la connaissance de la machine, tout en vous permettant d‘en utiliser pleinement le potentiel dans le cadre d’une utilisation conforme. Les instructions importantes qu’il contient vous ap­prendront comment travailler avec la machine de manière sûre, rationnelle et économique ; comment éviter les dangers, réduire les coûts de réparation et réduire les périodes d’indisponibilité ; comment enn augmenter la abilité et la durée de vie de la machine. En plus des consignes de sécurité continues dans ce manuel d‘utilisation, vous devez respecter scrupu­leusement les réglementations et les lois applicables lors de l‘utilisation de la machine dans votre pays. Conservez le manuel d‘utilisation dans une pochette plastique pour le protéger de la saleté et de l‘humi­dité, auprès de la machine. Avant de commencer à travailler avec la machine, chaque utilisateur doit lire le manuel d‘utilisation puis le suivre attentivement. Seules les personnes formées à l‘utilisation de la ma­chine et conscientes des risques associés sont au­torisées à travailler avec la machine. L‘âge minimum requis doit être respecté. En plus des indications d’utilisation contenues dans cette notice et des réglementations particulières de votre pays, il convient d’appliquer les règles tech­niques connues et reconnues s’appliquant en géné­ral.
2. Description de lʼappareil (Fig. 1-2)
1 Plaque de base 2 Colonne 3 Table de perçage 4 Tête de machine 5 Mandrin de serrage rapide 6 Poignées 7 Protection mandrin de perçage 8 Butée de profondeur 9 Moteur 10 Interrupteur marche/arrêt 11 Capot de protection de la courroie 12 Poignée de réglage pour la tension de la courroie
3. Ensemble de livraison
Plaque de base (1) Colonne (1) Table de perçage (1) Tête de machine (1) Mandrin de serrage rapide (1) Poignées (3) Protection mandrin de perçage (1) Vis de xation (3) Clé Allen 4mm (1)
Instructions d’utilisation
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le sor-
tant avec précaution de l’emballage.
Retirez le matériel d’emballage tout comme les sé­curités d’emballage et de transport (s’il y en a).
Vériez si la livraison est bien complète.
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne sont
pas endommagés par le transport.
Conservez l’emballage autant que possible jusqu’à la n de la période de garantie.
m Attention !
L’appareil et le matériel d’emballage ne sont pas des jouets ! Il est interdit de laisser des enfants
jouer avec des sacs et des  lms en plastique et avec des pièces de petite taille. Ils risquent de les
avaler et de s’étouffer !
4. Utilisation conforme à l’affectation
Cette perceuse d‘établi est destinee a percer le me­tal, les matieres plastiques, le bois et autres materi­aux semblables et doit uniquement etre utilisee dans le secteur des menages prives. Les produits alimentaires et materiaux nocifs a la sante ne doivent pas etre traites avec cette machine. Le mandrin convient exclusivement a l’emploi de fo­rets et d’outils d’un diametre de tige de 1,5 a 13 mm et de tiges d’outils cylindriques. L’appareil est concu pour etre utilise par des adultes.
La machine doit exclusivement être employée confor­mément à son affectation. Chaque utilisation allant
au-delà de cette affectation est considérée comme
non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et l’opérateur/l’exploitant est res­ponsable.
FR
caoutchouc et des chaussures a semelie anti-
dérapante. Coiffez-vous d‘un  let à cheveux s‘ils sont longs.
9. Portez des lunettes de protection
Utilisez aussi un masque si le travail exécuté produit de la poussière.
10. Préservez le câble d‘alimentation
Ne portez pas l‘outil par le câble et ne tirez pas sur celui-ci pour débrancher la che de la prise. Préservez le câble de la chaleur, de l‘huile et des arêtes vives.
11. Fixez bien la pièce
Employez un dispositif de serrage ou un étau an de bien xer la pièce. Elle sera ainsi bloquée plus sûrement qu‘avec votre main et vous aurez les deux mains libres pour manier l‘outil.
12. N‘élargissez pas trop votre rayon d‘action
Evitez d‘adopter une position fatigante pour le corps. Veillez à ce que votre appui au sol soit ferme et conservez l‘équilibre à tout moment.
13. Entretenez vos outils soigneusement
Maintenez vos outils affûtes et propres an de travailler mieux et plus sûrement. Observez les prescriptions d‘entretien et les indications de changement de l‘outillage. Vériez ez régulièrement l‘état de la che et du câble d‘alimentation et, en cas d‘endommagement, faites-les changer par un spécialiste reconnu. Vériez le câble de rallonge périodiquement et remplacez – le s‘il est endommagé. Maintenez les poignées séches et exemptes d‘huile et de graisse.
14. Débranchez la che de la prise
En cas de non utilisation, avant de procéder à l‘entretien et lors du changement d‘outil, comme p. ex. de lame des scie, de foret et de tout autre outillage.
15. Enlevez les clés à outils
Avant de mettre l‘outil en marche, assurez-vous que les clés et outils de réglage aient été retirés.
16. Evitez tout démarrage involontaire
Ne portez pas d‘outil en ayant doigt place sur l‘interrupteur tant qu’il est branché au réseau électrique. Assurez-vous que l‘interrupteur soit en position de coupure avant de brancher l‘outil au réseau électrique.
17. Câble de rallonge pour l‘extérieur
A l‘extérieur, n‘utilisez que des câbles de rallonge homologués avec le marquage correspondant.
18. Soyez toujours attentif
Observez votre travail. Agissez en faisant de bon sens. N‘employez pas l‘outil lorsque êtres fatigué.
19. Contrôlez si votre appareil est endommagé
Avant d‘utiliser a nouveau l‘outil, vériez soigneusement le parfait fonctionnement des dispositifs de sécurité. Vériez si le fonctionnement des pièces en mouvement est correct, si elles ne se grippent pas ou si d‘autres pièces sont endommagées. Tous les composants doivent être montes correctement et remplir les conditions pour garantir le fonctionnement impeccable de l‘appareil. Tout dispositif de sécurité et toute pièce endomma­gés, doivent être réparés ou échangés de manière appropriée par un atelier du service après-vente, pour autant que d‘autres
instructions ne soient contenues dans la notice
d‘emploi.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur affectation, n’ont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
5. Consignes de sécurité
m Avertissement ! Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Tout non-respect des consignes de
sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultérieure.
Consignes de sécurité
Attention! A n de réduire le risque de décharge électrique, de blessure et d‘incendie lors de l‘utilisation d‘outils électriques, observez les
mesures de sécurité fondamentales suivantes. Veuillez lire et observer les indications avant d‘utiliser l‘appareil et conservez bien les consignes de sécurité.
1. Maintenez de l‘ordre dans votre domaine de
travail
Le désordre dans le domaine de travail augmente le risque d‘accident.
2. Tenez compte de l‘environnement du do­mainede travail
N‘exposez pas les outils électriques à la pluie.
N‘utilisez pas d‘outils électriques dans un environnement humide ou mouillé. Veillez à ca que le domaine de travail soit bien éclairé. N‘utilisez pas d‘outils électriques si des liquides ou des gaz inammables se trouvent à proximité.
3. Protégez-vous contre les décharges électriques
Evitez le contact corporal avec des surfaces
reliées à la terre, comme p. ex. tuyaux: radiateurs, cuisinères électriques, réfrigérateurs.
4. Tenez les enfants éloignés!
Ne permettez pas que d‘autres personnes
touchent à l‘outil ou au câble. Tenez-les éloignées de votre domaine de travail.
5. Rangez vos outils dans un endroit sûr
Les outils non utilisés devraient être rangés
dans un enddroit sec, ferme et hors de la portée des enfants.
6. Ne pas forcer l’outil
Vous travaillerez mieux et plus sûrement dans
la plage de puissance indiquée.
7. Utilisez l‘outil adéquat
N‘utilisez pas d‘outils ou de dispositifs
adaptables de trop faible puissance pour exécuter des travaux lourds. N‘utilisez pas des outils à des  ns et pour des travaux pour lesquels ils n‘ont pas été concus. p. ex. n‘employez pas de scie circulaire à main pour abattre ou pour débrancher des arbres.
8. Portez de vêtements de travail appropriés
Ne portez pas de vêtements larges ou de
bijoux. Ils pourraient être happés par les pièces en mouvement. Lors de travaux à l‘air libre, il est recommandé de porter des gants en
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