Texas Instruments übernimmt weder eine ausdrückliche noch eine
konkludente Gewährleistung, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf alle
konkludenten Garantien zur Verkaufsfähigkeit und Eignung für einen
bestimmten Zweck bezüglich aller Programme oder Buchmaterialien und
stellt solche Materialien „wie gesehen“ zur Verfügung.
In keinem Fall haftet Texas Instruments für besondere, begleitende, zufällige
oder nachfolgende Schäden in Verbindung mit dem oder verursacht durch
den Kauf oder die Verwendung dieser Materialien. Die einzige und
ausschließliche Haftung von Texas Instruments übersteigt unabhängig von
der Klageform den Kaufpreis dieses Rechners nicht. Darüber hinaus ist
Texas Instruments nicht haftbar für Forderungen jeder Art aus der
Verwendung dieser Materialien durch Dritte.
Inhalt
Diese Betriebsanleitung beschreibt die Verwendung des GraphikTaschenrechners TI.80. Die Einführung gibt eine kurze Übersicht über
dessen Funktionen. Im ersten Abschnitt finden Sie allgemeine Anweisungen für die Benutzung des TI.80. In den anderen Kapiteln werden
dessen interaktive Funktionen beschrieben. Die Anwendungen in
Kapitel 11 beschreiben, wie diese Funktionen im Zusammenhang
verwendet werden.
Einführung:
Kapitel 1:
Bedienung
des TI-80
Effektive Nutzung dieser Betriebsanleitung
Glossar
Das Tastenfeld des TI-80
Erste Schritte
Menüs des TI-80
..........................................
.........................
....................................
.................................
Eingeben von Berechnungen: Zinseszins
Fortsetzen von Berechnungen
.....................
........
...........
Definieren von Funktionen: Maximales Volumen einer
Schachtel mit Deckel
Definieren von Wertetabellen
Ausschnittsvergrößerung von Tabellen
Ändern des Ansichtsfensters
Anzeigen und Verfolgen von Graphen
Ausschnittsvergrößerung von Graphen
Weitere Funktionen des TI-80
Ein- und Ausschalten des TI-80
Einstellen des Kontrasts der Anzeige
Die Anzeige
......................................
Eingabe von Ausdrücken und Anweisungen
Die Bearbeitungstasten
Einstellen der Betriebsmodi
Betriebsmodi des TI-80
Variablennamen
..................................
Speichern und Abrufen von Variablenwerten
Letzter Eintrag
Letztes Resultat
Kapitel 2:
Mathematische,
Winkel- und
Vergleichsoperationen
Kapitel 3:
Bruchrechnung
Kapitel 4:
Graphische
Darstellung von
Funktionen
Kapitel 5:
ParameterGraphik
Einführung: Chancen beim Lotto
Verwenden der Funktionen des TI-80
Mathematische Funktionen im Tastenfeld
MATH MATH
MATH NUM
MATH PRB
ANGLE
TEST
Operationen
(Numerische Operationen)
(Wahrscheinlichkeitsrechnung)
(Winkeloperationen)
(Vergleichsoperationen)
Einführung: Arbeiten mit Brüchen
Einstellen des Betriebsmodus für Bruchrechnung
Brüche in Berechnungen
Das Menü
FRACTION
.............................
Einführung: Zeichnen eines Kreises
Definieren von Graphen
..........................
Einstellen der Graphikmodi
Definieren von Funktionen in der Y=-Liste
Auswerten von
Funktionen in Ausdrücken
Y=-
Auswählen von Funktionen
Definition des Ansichtsfensters
Anzeigen von Graphen
............................
Untersuchen von Graphen mit dem freien Cursor
Untersuchen von Graphen mit
(Verfolgen, Tracen)
.............................
Untersuchen von Graphen mit
Einstellen der Zoom-Faktoren
Einführung: Flugbahn eines Balls
..................
..............
.........................
......................
.....................
.........................
.......................
.......................
...................
TRACE
ZOOM
.....................
..........
.............
.........
.................
..
................
.........
......
...
..............
.............
2-2
2-3
2-4
2-7
2-10
2-12
2-14
2-16
3-2
3-5
3-7
3-9
4-2
4-4
4-5
4-6
4-9
4-10
4-11
4-14
4-16
4-17
4-19
4-22
5-2
Definieren und Anzeigen von Parameter-Graphiken5-3
Untersuchen von Parameter-Graphiken
.........
5-6
iv Einleitung
Kapitel 6:
Tabellen
Einführung: Nullstellen von Funktionen
Definition der unabhängigen Variablen
Definition der abhängigen Variablen
Anzeigen von Tabellen
............................
...............
............
.............
6-2
6-3
6-4
6-5
Kapitel 7:
DRAWOperationen
Kapitel 8:
Listen
Kapitel 9:
Statistik
Einführung: Schraffieren einer Graphik
Das Menü
DRAW DRAW
Zeichnen von Linien
.........................
..............................
............
Zeichnen horizontaler und vertikaler Linien
Zeichnen von Funktionen
Schraffieren von Graphikbereichen
Zeichnen von Punkten
Löschen von Zeichnungen
Einführung: Erstellen einer Folge
Über Listen
LIST OPS
LIST MATH
......................................
(Listenoperationen)
(Mathematische Listenoperationen)
.........................
................
............................
........................
.................
....................
Einführung: Höhe der Gebäude und
Größe einer Stadt
Erstellen statistischer Analysen
Der
-Listen-Editor
STAT
..............................
...................
..........................
Sichten, Eingeben und Bearbeiten von Listen
Sortieren und Löschen von Listen
Statistische Analysen
.............................
Arten statistischer Analysen
Statistische Variablen
Statistikzeichnungen
............................
.............................
Statistische Analysen in Programmen
Statistikzeichnungen in Programmen
.................
......................
..............
..............
........
...
.......
7-2
7-3
7-5
7-6
7-7
7-8
7-11
7-13
8-2
8-3
8-6
8-10
9-2
9-9
9-10
9-12
9-16
9-18
9-19
9-21
9-23
9-27
9-28
Einleitung v
Inhalt
(Forts.)
Kapitel 10:
Programmierung
Kapitel 11:
Anwendungen
Kapitel 12:
Speicherverwaltung
Einführung: Werfen eines Würfels
TI-80-Programme
................................
Erstellen und Ausführen von Programmen
Bearbeiten von Programmen
PRGM CTL
PRGM I/O
(Steueranweisungen)
(Ein-/Ausgabeanweisungen)
Aufruf anderer Programme
.................
.........
......................
.................
............
.......................
10-2
10-5
10-7
10-9
10-10
10-15
10-19
Wahrscheinlichkeitsexperimente: Münzen,
Würfel, Glücksrad
.............................
Der Einheitskreis und trigonometrische Kurven
Das Newton-Verfahren
Numerische Integration
Speichern und Abrufen der Fenstervariablen
...........................
...........................
.......
Graphische Darstellung von Umkehrfunktionen
....
....
11-2
11-4
11-6
11-8
11-10
11-12
Darstellung abschnittsweise definierter Funktionen 11-14
Graphische Darstellung von Ungleichungen
Graphische Darstellung von Polargleichungen
Erraten von Koeffizienten
Überprüfen des verfügbaren Speichers
Löschen von Objekten aus dem Speicher
Zurücksetzen des TI-80
.........................
.............
...........
...........................
........
......
11-16
11-18
11-19
12-2
12-3
12-4
vi Einleitung
Anhang A:
Tabellen und
Referenzinformationen
Anhang B:
Service und
Gewähr
leistungsinformationen
Index
Funktionen und Anweisungen des TI-80
Menüschema
TI-80-Variablen
Informationen zur Batterie
Rechengenauigkeit
Abhilfe bei Störungen
Fehlermeldungen
....................................
..................................
........................
...............................
............................
................................
Hinweise über TI-Produktservice und
-Garantieleistungen
............................
...........
A-2
A-24
A-30
B-2
B-8
B-10
B-11
B-14
Einleitung vii
Effektive Nutzung dieser Betriebsanleitung
Der Aufbau dieser Betriebsanleitung zum TI-80 sowie die
Gestaltung der Seiten sollen Ihnen helfen, benötigte
Informationen schnell aufzufinden. Die einheitliche
Darstellung vereinfacht die Nutzung dieser Betriebsanleitung.
Aufbau der
Betriebsanleitung
Seitengestaltung
Diese Betriebsanleitung soll Sie mit dem Gebrauch des
Taschenrechners vertraut machen.
¦Sie werden mit einigen ausführlichen, abgeschlossenen
Beispielen eingeführt.
¦Kapitel 1 beschreibt die allgemeine Funktionsweise
und bildet so die Grundlage für die Kapitel 2 bis 10, in
denen die speziellen Funktionen des TI-80 besprochen
werden. Die meisten Kapitel beginnen mit einer kurzen
Einführung.
¦Kapitel 11 enthält Anwendungsbeispiele, in denen die
verschiedensten Funktionen des Taschenrechners in
Kombination verwendet werden. Anhand dieser Beispiele können Sie erkennen, wie die verschiedenen
Funktionen zur Lösung von Aufgabenstellungen
kombiniert eingesetzt werden können.
¦Kapitel 12 beschreibt die Speicherverwaltung.
Soweit möglich werden abgeschlossene Informationseinheiten auf einer oder zwei gegenüberliegenden Seiten
behandelt. Verschiedene Gestaltungselemente ermöglichen es Ihnen, die benötigten Informationen schnell zu
finden.
¦Seitenüberschriften - Die Überschrift der Seite oder
der zweiseitigen Einheit identifiziert das behandelte
Thema.
¦Übersichtstext - Unter der Seitenüberschrift finden
Sie einen kurzen, fett gesetzten Absatz, der allgemeine
Informationen zu dem in der Einheit behandelten
Thema gibt.
¦Zwischenüberschriften in der linken Spalte - Jede
Zwischenüberschrift identifiziert einen bestimmten
Aspekt des auf der/n Seite(n) behandelten Themas.
viii Einleitung
Seitengestaltung
(Forts.)
Informationsgestaltung
¦Ausführlicher Text - Der Text rechts der Zwischen-
überschriften bietet detaillierte Informationen zu dem
jeweiligen Aspekt. Dies können Textabschnitte, schrittweise Anleitungen, Aufzählungen und Illustrationen
sein.
¦Fußzeilen - Am unteren Seitenrand finden Sie den
Namen des Kapitels, die Kapitelnummer und die
Seitenzahl.
Verschiedene Gestaltungsformen dienen dazu, die
Informationen prägnant und schnell auffindbar zu
gestalten.
¦Numerierte Anleitungen - Eine Anleitung ist eine
Folge von Schritten zur Durchführung einer Aufgabe.
In dieser Betriebsanleitung finden Sie die einzelnen
Schritte entsprechend der Durchführungsreihenfolge
numeriert. Da sonst keine Numerierungen vorkommen,
wissen Sie, daß Sie die einzelnen Schritte in der
vorgegebenen Reihenfolge durchführen müssen, wenn
Sie auf numerierten Text treffen.
¦Listen mit Aufzählungspunkten - Gibt es mehrere
gleich wichtige Elemente, oder haben Sie die Auswahl
aus mehreren Alternativen, werden diese in dieser
Betriebsanleitung in einer Liste mit „Aufzählungspunkten“ (¦) aufgeführt, wie z.B. diese Liste.
¦Tabellen und Diagramme - Zum schnellen Nach-
schlagen werden zusammengehörende Informationen
in Tabellen und Diagrammen dargestellt.
¦Ausführliche Beispiele - Die Beispiele in den Ein-
führungen enthalten ebenso wie die vielen kurzen und
(mit dem Symbol
Beispiele „tastenweise“ Anweisungen.
gekennzeichneten) detaillierten
Einleitung ix
Effektive Nutzung dieser Betriebsanleitung (Forts.)
Nachschlagehilfen
Weitere Elemente dieser Betriebsanleitung helfen Ihnen
beim schnellen Auffinden benötigter Informationen:
¦Das Inhaltsverzeichnis zu Beginn jedes Kapitels sowie
das Gesamtinhaltsverzeichnis zu Beginn dieser
Betriebsanleitung.
¦Das Glossar am Ende dieses Abschnitts, in dem
wichtige in dieser Betriebsanleitung verwendete
Begriffe definiert werden.
¦Die alphabetische Liste der Funktionen und Anwei-
sungen in Anhang A. Diese zeigt die korrekte Verwendung der Funktion oder Anweisung, wie diese zu
erreichen ist und auf welchen Seiten weitere Informationen zu finden sind.
¦Die Informationen zu den Systemvariablen in
Anhang A.
¦Die Tabelle der Fehlermeldungen in Anhang B, welche
die Bedeutung der einzelnen Fehlermeldungen erläutert und Hilfestellung bei der Fehlerbehebung bietet.
¦Der alphabetische Index am Ende dieser Betriebs-
anleitung, der Sie beim Nachschlagen der Themen
unterstützt.
x Einleitung
Glossar
Dieses Glossar definiert wichtige in dieser Betriebsanleitung verwendete Begriffe.
Anweisung
Arbeitsanzeige
Argument
Ausdruck
Befehl
Funktion
Liste
Menüeintrag
Pixel
Relle Zahl
Eine Anweisung (mit oder ohne Argumente) löst eine
Aktion aus. Anweisungen können nicht in Ausdrücken
verwendet werden und geben kein Resultat in ANS zurück.
Die Arbeitsanzeige ist die Hauptanzeige des TI-80, in der
Sie Ausdrücke eingeben und auswerten sowie Anweisungen eingeben und ausführen können.
Argumente sind die Eingaben, von denen der Wert einer
Funktion abhängt.
Ein Ausdruck ist eine abgeschlossene Folge von Zahlen,
Variablen, Funktionen und deren Argumenten, die zu
einem einzigen Resultat (das auch eine Liste sein kann)
ausgewertet werden kann. Das ausgewertete Resultat wird
in der Variable
ANS gespeichert.
Ein Befehl ist eine beliebige Eingabe, die dem Taschenrechner mittels ¸ übergeben wird. Der TI-80 kennt
zwei verschiedene Befehle: Anweisungen und Ausdrücke.
Eine Funktion ergibt ein Resultat. Sie kann (muß aber
nicht) Argumente haben und kann in Ausdrücken
eingesetzt werden.
Als Funktionen werden auch die bei der graphischen
Darstellung in den
-Editor eingegebenen Ausdrücke
Y=
bezeichnet.
Eine Liste ist eine Menge von Werten, welche vom TI-80
beispielsweise für das Auswerten einer Funktion für
mehrere Werte oder für die Eingabe statistischer Daten
verwendet werden kann.
Einträge von Menüs, welche die ganze Anzeige verwenden.
Ein Pixel ist ein quadratischer Punkt der Anzeige des
TI-80. Die Anzeige ist 64 Pixel breit und 48 Pixel hoch.
Auf dem TI-80 sind reelle Zahlen einzelne Dezimal- oder
gebrochene Werte.
Einleitung xi
Glossar (Forts.)
Variable
Wert
Eine Variable ist die Bezeichnung einer Speicherstelle,
welche einen Wert, einen Ausdruck, eine Liste oder ein
anderes benanntes Objekt enthält.
Ein Wert ist eine einzelne Dezimal- oder gebrochene Zahl
oder eine Liste solcher Zahlen.
xii Einleitung
Einführung
Diese Einführung enthält zwei detaillierte Beispiele (Zinseszinsrechnung und Volumenberechnung), anhand derer Sie einige der
Grundfähigkeiten und Graphikmöglichkeiten des TI-80 kennenlernen
werden. Wenn Sie zunächst diese beiden Beispiele durcharbeiten,
werden Sie den Umgang mit dem TI-80 schneller erlernen.
Inhalt
Das Tastenfeld des TI-80
Erste Schritte
....................................
Menüs des TI-80
Eingeben von Berechnungen: Zinseszins
Fortsetzen von Berechnungen
..........................
.................................
...........
.....................
Definieren von Funktionen: Maximales Volumen einer
Schachtel mit Deckel
Definieren von Wertetabellen
Ausschnittsvergrößerung von Tabellen
Ändern des Ansichtsfensters
Anzeigen und Verfolgen von Graphen
Ausschnittsvergrößerung von Graphen
Weitere Funktionen des TI-80
.............................
.....................
............
......................
..............
............
.....................
2
3
4
5
6
7
8
9
11
12
13
14
Einführung 1
Das Tastenfeld des TI-80
Zum leichteren Auffinden der benötigten Taste sind die Tasten des TI-80
räumlich und nach Farben gruppiert angeordnet. Das Tastenfeld ist in
die folgenden Bereiche unterteilt: Graphiktasten, Bearbeitungstasten,
Tasten für erweiterte Funktionen und Tasten des wissenschaftlichen
Taschenrechners.
Die Bereiche
des Tastenfeldes
Graphiktasten
Bearbeitungstasten
Erweiterte
Funktionen
Wissenschaftlicher Taschenrechner
TI-80
Graphik
Bearbeitung
Erweiterte
Funktionen
Wissenschaftlicher
Taschenrechner
&
&
&
&
STAT PLOT
x
x
x
x
X,T
FRAC
{
}
b
c
E
Diese Tasten werden zumeist bei Einsatz der interaktiven
Graphikfähigkeiten des TI-80 verwendet.
Diese Tasten werden zumeist zum Bearbeiten von Ausdrücken und Werten verwendet.
Diese Tasten werden zumeist beim Arbeiten mit den
erweiterten Funktionen des TI-80 verwendet.
Diese Tasten werden zumeist bei Nutzung der Fähigkeiten
eines üblichen wissenschaftlichen Taschenrechners
verwendet.
2 Einführung
Erste Schritte
Bevor wir mit den beiden Beispielen beginnen, setzen Sie den TI-80 auf
seine Werkseinstellung zurück. Befolgen Sie dazu die Schritte auf dieser
Seite. (Durch das Rücksetzen des TI-80 werden alle zuvor eingegebenen
Werte gelöscht.) Dadurch wird gewährleistet, daß Sie bei Befolgen der
Tasteneingaben in diesem Abschnitt die vorgesehenen Aktionen
erhalten.
1. Zum Einschalten des Taschenrechners
drücken Sie ´.
Wenn die Anzeige sehr dunkel oder leer ist,
müssen Sie den Anzeigekontrast korrigieren.
Drücken Sie dazu kurz 2, und halten Sie
dann 8 (Anzeige heller) oder 7 (Anzeige
dunkler) gedrückt. Zum Löschen der Anzeige
können Sie M drücken.
2. Drücken Sie kurz 2 und dann µ. (Durch
das Drücken von 2 erhalten Sie Zugriff auf
2nd
die Sekundäroperationen (
), welche links
oberhalb der Tasten gedruckt sind. Die
MEM
...
...
.
des
des
Sekundäroperation der Taste µ ist
Das Menü
MEMORY
wird angezeigt.
3. Drücken Sie 3, um den Befehl
MEMORY
Menüs
Das Menü
auszuwählen.
MEMORY RESET
wird angezeigt.
4. Drücken Sie 2, um den Befehl
MEMORY RESET
Menüs
auszuwählen. Der
RESET
RESET
Taschenrechner wird zurückgesetzt und zeigt
nun die Meldung
MEM CLEARED
an.
x
E
Einführung 3
A
Menüs des TI-80
Um das Tastenfeld übersichtlich zu halten, verwendet der TI-80 Menüs
zur Anzeige zusätzlicher Operationen. Die Verwendung der einzelnen
Menüs wird in den entsprechenden Kapiteln erläutert.
Anzeigen von Menüs
Wenn Sie eine Taste wie I drücken, die ein
Menü aufruft, so ersetzt das Menü vorübergehend Ihre Arbeitsanzeige.
Nachdem Sie aus dem Menü eine Auswahl getroffen haben, kehren Sie im allgemeinen wieder
zu der vorherigen Arbeitsanzeige zurück.
Wechsel zwischen Menüs
Manche Menütasten zeigen in der obersten Zeile
mehrere Menünamen an. Dabei ist der Name des
aktuellen Menüs hervorgehoben, in der Anzeige
stehen die Einträge dieses Menüs. Mit Hilfe der
Tasten 9 und 6 können Sie andere Menüs
anzeigen.
Auswahl von Menüeinträgen
Enthält ein Menü mehr als sieben Einträge, so
steht in der letzten Zeile $ statt des Doppelpunktes (:). Zur Auswahl eines Menüeintrags
markieren Sie diesen mit 8 und 7 und drücken
dann ¸. Alternativ können Sie auch die
hervorgehobene Nummer des Eintrags drücken.
nmerkung: Der zehnte Eintrag eines Menüs
0
hat die Nummer
werden mit A, B, C usw. numeriert. Zur Auswahl
eines solchen Eintrags drücken Sie ? und
dann den Buchstaben.
Verlassen ohne Auswahl
So verlassen Sie ein Menü ohne Auswahl:
¦ Drücken Sie 2 ., um zur Arbeitsanzeige
zurückzukehren.
¦ Drücken Sie M, um zur vorherigen
Anzeige zurückzukehren.
¦ Drücken Sie eine Taste für eine andere
Anzeige oder ein anderes Menü.
4 Einführung
. Die folgenden Einträge
Eingeben von Berechnungen: Zinseszins
Die Anzeige des TI-80 kann bis zu 8 Zeilen à 16 Zeichen darstellen, so
daß Sie gleichzeitig einen Ausdruck und dessen Resultat sehen können.
Sie können Werte in Variablen speichern, mehrere Anweisungen in einer
Zeile eingeben und frühere Eingaben abrufen. Versuchen Sie durch
Ausprobieren festzustellen, wann sich bei einem Jahreszins von 6%
1000,00 DM verdoppelt haben werden.
1. Im ersten Versuch berechnen Sie das Kapital
nach 10 Jahren. Geben Sie den Ausdruck
genauso ein, wie Sie ihn schreiben würden:
1000
2. Drücken Sie zum Berechnen des Ausdrucks
¸.
An der rechten Seite der Anzeige wird das
Resultat angezeigt. Der Cursor wird auf die
nächste Zeile gesetzt, damit Sie den nächsten
Ausdruck eingeben können.
3. Im nächsten Versuch sollten mehr als 10
Jahre gewählt werden. Nehmen Sie
beispielsweise 12 Jahre. Zum Berechnen des
Kapitals nach 12 Jahren geben Sie den
Ausdruck
¸.
p
1.06
1000
Z 10.
p
1.06
Z 12 ein und drücken
Einführung 5
Fortsetzen von Berechnungen
Um Ihnen unnötige Tipperei zu ersparen, können Sie den zuletzt eingegebenen Ausdruck abrufen und für eine erneute Berechnung bearbeiten.
Außerdem kann ein neuer Ausdruck auf dem vorherigen Resultat aufbauen.
1. Im nächsten Versuch sollten knapp unter 12
Jahre gewählt werden. Berechnen Sie das
nach 11,9 Jahren verfügbare Kapital.
Verwenden Sie dabei die Möglichkeit, den
letzten Ausdruck zu bearbeiten. Drücken Sie
2 und dann ² (die Sekundärfunktion
von ¸).
In der nächsten Zeile der Anzeige wird der
zuletzt berechnete Ausdruck angezeigt. Der
Cursor wird an das Ende des Ausdrucks
positioniert.
2. Sie können nun den Ausdruck bearbeiten.
2
ein, um
7
ANS
ist
zu
12
und
Drücken Sie 6, um den Cursor auf die
positionieren. Geben Sie dann
11.9
nach
zu ändern. Drücken Sie ¸ zum
1.9
Auswerten des Ausdrucks.
Anmerkung: Sie können diese Vorgehens-
weise fortsetzen, bis Sie ein Ergebnis mit
hinreichender Genauigkeit erzielt haben.
3. Sie können eine Berechnung auf dem Ergebnis der letzten Berechnung aufbauen. Wie
groß sind beispielsweise die Anteile, wenn
das Endkapital unter sieben Personen aufzuteilen ist?
Um das Ergebnis der letzten Berechnung
durch sieben zu teilen, drücken Sie e¸.
Sobald Sie e drücken, wird am Anfang des
neuen Ausdrucks
ANS/
angezeigt.
eine Variable, welche das Ergebnis der
letzten Berechnung enthält, in diesem Fall
also 2000.505716.
6 Einführung
Definieren von Funktionen: Maximales Volumen einer
Schachtel mit Deckel
Nehmen Sie ein Blatt Papier mit den Maßen 8.5 cm × 11.0 cm, und
schneiden Sie an zwei Ecken Quadrate der Seitenlänge X und an den
beiden anderen Ecken Rechtecke der Seitenlänge X und (X+B) aus.
Falten Sie nun eine Schachtel mit Deckel. Mit welchem X erhalten Sie das
größte Volumen V einer solchen Schachtel? Zur Lösung dieser Aufgabe
verwenden Sie Tabellen und Graphen.
Beginnen Sie mit der Definition einer
Funktion zur Bestimmung des Volumens
der Schachtel.
Aus der Skizze ergibt sich: 2X + A = W
2X + 2B = L
V = A B X
Und folglich: V = (W – 2X) (L à 2 – X) X
Drücken Sie ggf. z†Í, um den
Betriebsmodus (
ändern. Drücken Sie dann y
MODE) nach FLOAT zu
ã
ä
Quit
‘, um zur Arbeitsanzeige zu
gelangen und diese zu löschen.
1. Um die Breite des Blattes zu speichern,
drücken Sie
¿ƒ W Í.
8.5
Um die Länge des Blattes zu speichern,
drücken Sie
¿ƒ L Í.
11
2. Zum Definieren von Funktionen für
Tabellen und Graphen verwenden Sie die
Bearbeitungsanzeige.
Y=
Zum Zugriff auf diese Anzeige drücken
Sie o.
3. Geben Sie als Y1 die Funktion für das
Volumen ein. Geben Sie £ƒ
@ ¤ £ ƒ
Í ein, um
Variablen
X
können Sie
¥ 2 ¹@¤@
L
als Funktion der
Y1
zu definieren. (Mittels @
schnell eingeben, ohne
X
W
¹
ƒ drücken zu müssen.)
Das Gleichheitszeichen ist hervorgehoben, um anzuzeigen, daß derzeit
Y1
aus-
gewählt ist.
X
W
XABXB
L
2
Einführung 7
Definieren von Wertetabellen
Die Tabellenfunktion des TI-80 bietet numerische Informationen zu einer
Funktion. Verwenden Sie eine Wertetabelle zu der soeben definierten
Funktion, um die Lösung des Problems abzuschätzen.
1. Zum Aufruf der TABLE SETUP-Anzeige
ã
ä
drücken Sie y
p).
2. Drücken Sie Í, um die Einstellung
TBLMIN
zu übernehmen.
=0
3. Zur Definition der Tabellenschrittweite
@TBL
drücken Sie .5 Í.
=.5
4. Zum Anzeigen der Tabelle drücken Sie
ã
ä
y
(oberhalb von s).
TABLE
Sie erkennen, daß das Maximum
zwischen
und 2, etwa bei
1
5. Halten Sie † gedrückt, um solange in der
Tabelle zu blättern, bis sich das
Vorzeichen ändert. Sie sehen, daß der
maximal mögliche Wert für
dann auftaucht, wenn der Wert von
(Volumen) ins Negative wechselt.
(oberhalb von
TblSet
1.5
(4,25)
X
liegt.
Y1
ã
6. Drücken Sie y
TBLMIN sich geändert hat und nun
daß
ä
. Beachten Sie,
TblSet
der ersten Zeile der zuletzt angezeigten
Tabelle entspricht.
8 Einführung
Ausschnittsvergrößerung von Tabellen
Sie können die Darstellung einer Tabelle anpassen, um detailliertere
Informationen über die zugrundeliegende Funktion zu erhalten. Wenn
Sie den Wert von @
vergrößern.
1. Passen Sie die Einstellung der Tabelle an,
um eine exaktere Schätzung des
Maximalvolumens der Schachtel zu erhalten. Drücken Sie
zu setzen. Drücken Sie .1, um
setzen.
2. Drücken Sie y
3. Blättern Sie mittels † und } in der
Tabelle. Der größte angezeigte Wert ist
33.072
nun
Maximum
X
ã
X=1.6
bei
gilt also:
TBL
ändern, können Sie den dargestellten Ausschnitt
1
Í, um
TABLE
ä
.
TBLMIN
TBL
@
zu
. Für das gesuchte
1.5<X<1.7
.
Einführung 9
Ausschnittsvergrößerung von Tabellen (Forts.)
ã
4. Drücken Sie y
Í, um
.01
Í, um
TBLMIN
@
ä
. Drücken Sie
TblSet
zu setzen. Drücken Sie
TBL
zu setzen.
1.5
5. Drücken Sie y
ã
TABELLE
ä
, und blättern
Sie mit † und } in der Tabelle. Nun
werden zwei „gleiche“ Maximalwerte
33.074
bei
X=1.58
und
X=1.59
angezeigt.
6. Bewegen Sie den Cursor mittels † und }
1.58
auf
in die
Zeile der Anzeige zeigt den Wert von
bei
33.073824
. Drücken Sie ~, um den Cursor
Y1
-Spalte zu bewegen. Die unterste
1.58
mit voller Genauigkeit:
.
Y1
7. Drücken Sie † zur Anzeige des „anderen“
Maximums: Mit voller Genauigkeit hat
bei
1.59
den Wert
33.073908
. Dies wäre
Y1
also das maximal mögliche Volumen der
Schachtel, wenn Sie das Blatt mit einer
Genauigkeit von 1/100 cm (0,1 mm)
schneiden könnten.
10 Einführung
Ändern des Ansichtsfensters
Das Ansichtsfenster definiert den in der Anzeige dargestellten Ausschnitt der Koordinatenebene. Die Werte der Variablen dieses Fensters
bestimmen die Größe des dargestellten Fensters. Sie können diese
Werte anzeigen und ändern.
1. Zum Aufruf der Anzeige zum Bearbeiten
der Fenstervariablen drücken Sie p.
In dieser Anzeige können Sie die Werte
der Fenstervariablen einsehen und
ändern.
Die Standard-Fenstervariablen definieren
das Ansichtsfenster entsprechend der
nebenstehenden Skizze.
YMIN und YMAX definieren die Grenzen
der Anzeige.
XSCL und YSCL bestimmen
XMIN, XMAX,
den Abstand der Skalenmarkierungen auf
und der Y-Achse.
der
-
X
2. Drücken Sie 0 Í, um XMIN zu
definieren.
3. Zum Definieren der Variablen können Sie
auch Ausdrücke verwenden. Drücken Sie
.
¥
8.5
2
4. Drücken Sie Í. Der Ausdruck wird
ausgewertet und das Ergebnis
XMAX gespeichert. Drücken Sie Í,
um den Wert
5. Drücken Sie
um die
für XSCL zu übernehmen.
1
Í 40 Í 10 Í,
0
-Fenstervariablen zu setzen.
Y
4.25
in
XMIN
YMAX
XSCL
XMAX
YSCL
YMIN
Einführung 11
Anzeigen und Verfolgen von Graphen
Nachdem Sie nun die graphisch darzustellende Funktion und das entsprechende Fenster definiert haben, können Sie den Graphen anzeigen
und untersuchen. Mittels TRACE können Sie dabei die Funktion
verfolgen.
1. Drücken Sie s, um die definierte
Funktion innerhalb des Ansichtsfensters
anzuzeigen.
In der Anzeige wird der Graph der
Funktion
Y1=(W–2X)(Là2–X)X
2. Drücken Sie einmal ~, um etwa in der
Mitte der Anzeige den frei positionierbaren Cursor darzustellen. In der untersten Zeile der Anzeige werden die Werte
der X- und Y-Koordinaten des GraphikCursors angezeigt.
3. Positionieren Sie den Cursor mittels |,
~, } und † auf das Maximum der
Funktion.
Beim Verschieben des Cursors werden
die Werte der X- und Y-Koordinaten
entsprechend der Position des Cursors
fortlaufend aktualisiert.
4. Drücken Sie r. Auf der Y1-Funktion
erscheint der Trace-Cursor. Die
oberen rechten Ecke der Anzeige gibt an,
daß sich der Cursor auf der Funktion
befindet. Wenn Sie nun | und ~drücken,
Y1
verfolgen Sie
jeweils ein Pixel in
bestimmen dabei
(die Änderung beträgt
X
-Richtung) und
Y1
für jedes X.
5. Drücken Sie | und ~, bis Sie den
maximalen Y-Wert erreicht haben. Dies
ist nun das Maximum von
Pixel. (Zwischen den Pixeln kann ein
höheres Maximum liegen).
dargestellt.
)
Y1(X
für die X-
1
in der
Y1
12 Einführung
Ausschnittsvergrößerung von Graphen
Mit Hilfe der Zoom-Befehle können Sie das Ansichtsfenster in der
Umgebung eines ausgewählten Punktes bestimmten Punkt vergrößern,
um so Maxima, Minima, Nullstellen und Schnittpunkte von Funktionen
leichter und genauer zu bestimmen.
1. Drücken Sie q, um das ZOOM-Menü
aufzurufen.
Dieses Menü ist ein typisches TI-80-Menü.
Zur Auswahl eines Eintrags können Sie
entweder die Nummer des Eintrags
drücken oder solange † drücken, bis der
Eintrag hervorgehoben ist, und dann
Í drücken.
2. Für ZOOM IN (Ausschnittsvergrößerung)
drücken Sie
Graph angezeigt. Der Cursor hat eine
andere Form und zeigt dadurch an, daß
Sie einen Zoom-Befehl verwenden.
3. Positionieren Sie den Cursor mittels |,
}, ~ und † nahe dem Maximalwert der
Funktion, und drücken Sie Í.
Jetzt wird das neue Ansichtsfenster
angezeigt. Dieses wurde in
Richtung um den Zoom-Faktor 4
erweitert.
4. Drücken Sie p, um die neuen Werte
der Fenstervariablen anzuzeigen.
Anmerkung : Je nach Positionierung des
Cursors (in Schritt 3). Können Sie auch
andere Fenstervariablen erhalten.
. Nun wird wieder der
2
- und Y-
X
Einführung 13
Weitere Funktionen des TI-80
Die Einführung hat Ihnen die grundlegenden Rechneroperationen und
die Tabellen- und Graphikfunktionen des TI-80 nahegebracht. Im Rest
dieser Betriebsanleitung werden diese sowie die weiteren Möglichkeiten
des TI-80 detaillierter erläutert.
Bruchrechnung
Graphik
Tabellen
Listen
Statistik
Programmierung
Sie können Brüche einfach über das Tastenfeld eingeben
und mit Brüchen rechnen. Sie können Brüche in deren
Dezimalwerte und zurück umwandeln. Im
MANSIMP-
Modus können Sie Brüche schrittweise kürzen. Der TI-80
teilt Ihnen mit, wenn ein Bruch gekürzt werden kann, und
nennt Ihnen den gemeinsamen Teiler von Zähler und
Nenner (Kapitel 3).
Sie können bis zu vier Funktionen (Kapitel 4) und bis zu
drei parametrische Funktionen (Kapitel 5) speichern,
graphisch darstellen und analysieren. Mit Hilfe der
Zeichenoperationen (Kapitel 7) können Sie Graphen
beschriften.
Zur gleichzeitigen Analyse mehrerer Funktionen können
Sie Funktionswert-Tabellen erstellen (Kapitel 6).
Für statistische Analysen können Sie bis zu sechs Listen
eingeben und speichern. Außerdem können Sie Listen
verwenden, um Ausdrücke gleichzeitig für mehrere Werte
zu berechnen (Kapitel 8).
Sie können auf Listen basierende statistische Analysen für
ein und zwei Variablen durchführen. Zu diesen Analysen
zählen Regressionsanalysen und Zeichnungen der Daten
als Histogramme, X-Y-Diagramme und Boxplots. Sie
können bis zu drei Statistikzeichnungen definieren und
speichern (Kapitel 9).
Sie können Programme mit umfangreichen Steuerungsund Ein-/Ausgabe-Operationen eingeben und speichern
(Kapitel 10).
14 Einführung
Kapitel 1: Bedienung des TI-80
In diesem Kapitel finden Sie eine Beschreibung des TI.80
sowie allgemeine Informationen über seinen Betrieb und
seine Bedienung.
Inhalt
Ein- und Ausschalten des TI-80
Einstellen des Kontrasts der Anzeige
Die Anzeige
......................................
....................
..............
Eingabe von Ausdrücken und Anweisungen
Die Bearbeitungstasten
Einstellen der Betriebsmodi
Betriebsmodi des TI-80
Variablennamen
...........................
.......................
...........................
..................................
Speichern und Abrufen von Variablenwerten
Letzter Eintrag
Letztes Resultat
Menüs des TI-80
Die Menüs VARS und Y-VARS
EOS (Equation Operating System)
Zum Einschalten des TI.80 drücken Sie die Taste ´.
Zum Ausschalten drücken Sie kurz y und dann ®.
Wird ca. 5 Minuten keine Taste gedrückt (Inaktivität),
schaltet das
Automatisches Ausschalten) den TI.80 automatisch aus.
TM
APD
-Feature (Automatic Power Down,
Einschalten
des Taschenrechners
Ausschalten
des Taschenrechners
APD (Automatic
Power Down,
Automatisches
Ausschalten)
Batterien
Drücken Sie ´, um den TI-80 einzuschalten.
¦Haben Sie den Taschenrechner zuvor mittels y®
ausgeschaltet, so wird die letzte Arbeitsanzeige (vor
dem Ausschalten) dargestellt; eventuelle
Fehlermeldungen sind gelöscht.
APD
¦Wurde der Taschenrechner durch
ausgeschaltet,
so wird die/der im Moment des Ausschaltens aktuelle
Anzeige oder Editor wieder angezeigt. (Siehe „
APD
(Automatic Power Down)“ weiter unten.)
Zum Ausschalten des TI-80 drücken Sie kurz 2 und dann
®.
¦Alle Fehlermeldungen werden gelöscht.
¦Dank des Constant Memory
TM
-Features bleiben alle
Einstellungen und Speicherinhalte erhalten.
Zur Verlängerung der Lebensdauer der Batterien schaltet
APD den TI-80 nach mehrminütiger Inaktivität automatisch aus. Wenn Sie anschließend ´ drücken, zeigt der
Taschenrechner dieselbe Anzeige bzw. denselben Editor
an, in dem Sie ihn verlassen haben.
¦Wurde beim Ausschalten des TI-80 durch APD eine
Fehlermeldung angezeigt, so wird diese Fehler gelöscht
und eine leere Zeile in der Arbeitsanzeige dargestellt.
¦Wurde ein Menü angezeigt, so wird die Anzeige bzw.
der Editor angezeigt, von der/dem aus Sie das Menü
aufgerufen hatten.
Alle Einstellungen und Speicherinhalte bleiben dank des
Constant Memory
TM
-Features erhalten.
Anmerkung: Während einer Berechnung oder eines
Programms schaltet sich der Rechner nicht automatisch
aus, es sei denn, das Programm befindet sich im
Pausenmodus.
Der TI-80 verwendet zwei Lithium-Batterien des Typs
CR2032. Folgen Sie den Anweisungen in Anhang B, um
diese Batterien ohne Verlust gespeicherter Informationen
zu wechseln.
1.2 Bedienung des TI.80
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