Fresenius Vial Reparatur Handbuch

BASE A
Technisches Handbuch
Fresenius VIAL
ÜBERSICHT
Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen betreffen lediglich die BASE A
Referenzdokument...................................................: NT0408
Revisionsdatum.......................................................: 12/12/2000
Gültig ab Seriennummer...........................................: 15660000
Datum Revisions -
Nummer
22/05/98 A0 Alle Erstentwicklung 15/02/00 A1 Alle Zulassungsnummer AQ0507 12/02/00 A2 30/31 Fristen
Betroffene Seiten Änderungen
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Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung ....... 4
1.1. Allgemeines...................................4
1.2. Funktionsübersicht ......................5
1.3. Vorsichtsmaßnahmen...................6
1.4. Sicherheitseinrichtungen............7
1.5. Technische Daten........................8
1.5.1. Biologie.......................................8
1.5.2. Funktionsprinzip 8
1.5.3. Abmessungen / Gewichte.........8
1.5.4. Elektrische Daten......................8
1.5.5. Elektronische Komponenten...8
1.5.6. Bedienungsanleitung................8
1.5.7. Materialen des Gerätes............8
1.5.8. Prüfvorschriften........................9
2. Platinen...........................................10
2.1. Versorgungsplatine....................10
2.1.1. Funktionsprinzip......................10
2.1.2. Steckerbelegungen.................10
2.1.3. Elektronische Schaltbilder.....10
2.1.4. Elektrische Schemen..............10
2.2. CPU - Platine ...............................12
2.2.1. Funktionsprinzip der
CPU - Platine ............................12
2.2.2. Beschreibung der
Steckverbindungen .................20
2.2.3. Elektrische Schaltbilder .........21
2.2.4. Bestückungsplan.....................21
3.3.4. Überzahlkontrolle ....................25
3.3.5. Kontrolle des Netzbetriebes und der Batterie Autonomie ...26
3.3.6. Errormeldungen.......................26
4. Austausch von Baugruppen.........27
4.1. Verdrahtung der
Netzverbindung..........................27
4.2. Zusammensetzen der
Ferritkerne...................................28
5. Wartung...........................................29
5.1. Empfehlungen.............................29
2.3. Anzeigenplatine ..........................22
2.3.1. Funktionsprinzip......................22
2.3.2. Beschreibung der Stecker.....22
2.3.3. Elektrische Schaltbilder .........22
2.3.4. Bestückungsplan.....................22
3. Konfiguration, Kalibrierung und
Kontrollen.......................................23
3.1. Konfiguration ..............................23
3.2. Kalibrierung.................................23
3.2.1. Einstellung des Verschluß-
systems .....................................23
3.2.2. Einstellung der 7,15 V
Spannung..................................24
3.3. Kontrollen....................................25
3.3.1. Kontrolle der Ausgangs-
spannung..................................25
3.3.2. Kontrolle der Anzeigen und der
Verbindung des sub D 15. ................25
3.3.3. Kontrolle Ver-/Entriegeln .......25
5.2. Reinigung und Desinfektion .....29
5.3. Lagerung......................................30
5.4. Periodische Wartungen.............30
5.5. Sicherheitstechnische
Kontrollen ...................................31
6. Anhang 1 : Ersatzteil-Liste ....... 33
6.1. Nützliche Adressen....................35
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1. Einleitung
Anm. : In diesen Unterlagen wird nur die Base A behandelt.
Die Unterlagen bzgl. des Moduls (z.B.: Module DPS/MVP) sind auf Anfrage beim Vertreiber bzw. Her­steller zu beziehen (siehe Adressen im Anhang).
1.1. Allgemeines
Die Infos in diesen Unterlagen sind nur für die Basis A gedacht. Jede technische Änderung an unserem Pro­dukt (technische Merkmale, Leistungen, etc...) durch betriebsfremde Personen entbindet den Hersteller von seiner Haftung. Alle laufenden Reparaturen können im Auftrag des Betreibers und unter seiner Verantwortung durch einen Fachbetrieb durchgeführt werden. Es wird jedoch vor jeglichem Eingriff im Gerät dringend empfoh­len, einen Lehrgang beim Hersteller zu absolvieren.
Lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung sorgfältig durch, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen. Das Symbol auf dem Gerät weist im Einvernehmen mit dem IEC 601.1 Standard darauf hin, daß die
Bedienungsanleitung komplett gelesen werden sollte. In Anbetracht der Entwicklung der Normen und des Materials sind die hier angegebenen technischen Unterlagen nur nach Rücksprache mit unserer technischen Abteilung bindend.
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SUPPLY
CPU
Power supply suD 15
Battery
net
1.2. Funktionsübersicht
1.2.1. Allgemeine Funktionsübersicht
NET
MAIN
POWER
Display
Nurse call
1.2.2. Platinenübersicht der Base A
Upper case
Display board
Keyboard
Display
To J3
Keyboard
Display
Keyboard
Display
To J 100
Lower case
Main
J100
Main Fuse
J300
J301
CPU power supply
Power supply board
To J5
RS232
J2
J3
Locking block
Upper Module
To J300 / J7 / J8
RS232
ILS
J1 J5 J6 J8J7
CPU board
Inlet CPU power supply
To display board
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Funktionsprinzip der Base A
board
BATTERY
Main
call
Battery
Power supply
7,15 V
Power supply
Watch dog
ON/OFF
Battery
Threshold
detection
Module ON
RAM
8 K
Main LED
VbatC
5V reset
Ext. PS
VBASE
Bat prealarm
LED secteur
Dog
DECOD
page
BUS µP
INTERF AFFICHEUR
Main LED alarm
BUS SPI
EEPROM
80C32
BUZZER
TX RX
ADOUT
BUZZ
UART
RX
TX
INTERF RS232
SURCH
ADOUT
INTERF.
MAIN
TXEN
SURCH
Nurse
RTS
CTS
+ 5 V
Detection
Overload
Address
Nurse call
Nurse
FUNCTION
call
7,15 V
SURCH
ADOUT
Module
ON
SERIAL SPEED
CHOICE
PRE
ALARM
LINK
Nurse call
DISPLAY BOARD
1.3. Vorsichtsmaßnahmen
®Bei der Handhabung dieses Gerätes ist Ihre volle Aufmerksamkeit erforderlich. Es ist unerläßlich, daß der Anwender mit der Handhabung des Gerätes vertraut und am Gerät eingewiesen worden ist.
®Kontrollieren Sie vor der ersten Inbetriebnahme, ob die Netzspannung mit der am Gerät eingestellten Spannung übereinstimmt..
®Es wird empfohlen, den Akku bei Empfang des Gerätes erst einmal vollständig zu laden. ®Das Gerät sollte unter normalen Bedingungen zwischen 10°C und 40°C
betrieben werden. ®Dieses Gerät kann in seltenen Fällen von elektromagnetischen Wellen, von
starken elektromagnetischen Feldern, äußeren elektrischen Einflüssen und elektrostatischen Aufladungen gestört werden, welche die vorgegebenen Werte der folgenden Normen EN60 601.1.2 und PrEN60 601.2.24 überschreiten. Der Betrieb kann ebenso durch Druck oder Druckschwankungen, Stöße, Hitzequellen usw. gestört werden.
In der Praxis hat sich eine Entfernung von 1.5 m zum Patienten bewährt.
®Die Basis A ist in Verbindung mit Infusions - bzw. Perfusionsgeräten, die alle denkbaren infundierbaren Medikamente applizieren können, entwickelt worden. Die physiologische Wirkung der Medikamente kann durch die Charakteristiken der angebracht en Geräte beeinflußt werden.
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Vergewissern Sie sich, daß die verwendeten Medikamente mit den Vorschriften, den Eigenschaften der Trompetenkurven und den gesetzten Verschlußalarmzeiten übereinstimmen.
®Wegen evtl. Explosionsgefahr darf das Gerät nicht in Gegenwart von entflammbaren Narkosemitteln verwendet werden. Das Gerät sollte immer außerhalb aller Gefahrenbereiche betrieben werden.
®Jede Öffnung des Gerätes darf nur durch eine qualifizierte Person nach den allgemeinen Regeln der Technik durchgeführt werden.
®Ziehen Sie bitte den Netzstecker vor jedem Eingriff im Gerät. Das Gerät ist mit einem primär getakteten Netzteil versehen, so daß an manchen Bauteilen primärseitig eine Spannung von mehr als 100 V anliegen könnte. Aus diesem Grunde empfehlen wir Ihnen, die Anweisungen dieses Handbuches zu befolgen. Mißachtung kann sowohl zur Beschädigung des Gerätes führen, als auch das Personal gefährden.
®Computer, die mit dem Infusionsdatenmanager System über die RS 232 Schnittstelle verbunden sind, müssen unbedingt dem IEC 950 Standard für Computerinterfaces entsprechen. Die Distanz zwischen der Basis / Computersystem muß in einem Umkreis kleiner als 1.50 m vom Patienten sein.
®Die Installation sowie die Benutzung der Basis via RS 232 Konnektion, muß mit dem Begleitdokument konform sein:
- RS 232 Protokoll BASE A in Verbindung mit Modulen Dieses Protokoll ist auf Verlangen bei unserem Service erhältlich.
®Fresenius Vial empfiehlt die Nutzung einer RS 232 Verbindung, wie in der Bedienungsanleitung beschrieben.
®Für sämtliche Rückfragen steht Ihnen MC MEDIZINTECHNIK zur Verfügung. Geben Sie unserem Service die Seriennummer Ihres Gerätes an.
®Das Gerät darf nur von qualifiziertem technischen Fachpersonal mit angemessener Vorsicht geöffnet werden. Um die Sicherheitsvorschriften einzuhalten, empfehlen wir, daß Wartungsarbeiten so vorgenommen werden, wie sie in der technischen Anleitung beschrieben sind. Mißachtung kann zur Beschädigung sowie zur Zerstörung des Gerät es führen und das Personal gefährden.
1.4. Sicherheitseinrichtungen
® Jedes Gerät ist mit einem Inspektionssystem versehen, das beim Einschalten der Pumpe aktiviert wird. Jede Fehlfunktion sowie interne Fehler werden sofort vor einem Infusionsstart erkannt. Sollte jedoch ein Fehler unbekannter Herkunft auftreten, so verständigen Sie bitte das Fachpersonal (Techniker) Ihres Hauses oder benachrichtigen Sie unsere Serviceabteilung.
® Die eingebaute Batterie betreibt das Gerät automatisch weiter, wenn die Net zversorgung ausfällt oder der Stecker gezogen wird. Zus ätzlich wird die Spannungsversorgung des Gerätes durch eine Sicherung geschützt. .
® Das Batteriefach darf nur von qualifiziertem Personal Ihres Hauses geöffnet werden. Mißachtung kann zur Beschädigung sowie Zerstörung des Gerätes führen. Durch Nichtbeachtung kann das Personal gefährdet werden.
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1.5. Technische Daten
Eine Basis A kann maximal 6 Module gleichzeitig mit Spannung versorgen. Durch eine Base A ist es einem Computer möglich, mittels einer RS 232 Verbindung jedes Modul
anzusprechen und mit diesem zu kommunizieren. Über diese bidirektionale Verbindung können alle nötigen Informationen und Befehle ausgetauscht werden.
Die Base A liefert dem Anwender eine Übersicht des Gerätestatus sowie der Alarme und Voralarme der angeschlossenen Module.
1.5.1. Biologie
Bei Betrieb einer Base A mit einem oder mehreren Modulen, bleibt das zu fördernde Medium nur mit dem Spritzenkörper und dem Patienten in Kontakt.
1.5.2. Funktionsprinzip
Durch ein patentiertes Verriegelungssystem wird der Zusammenhalt der einzelnen Module ermöglicht und die elektrische Verbindung garantiert.
1.5.3. Abmessungen / Gewichte
q Höhe :........................... 50 mm q Tiefe :............................200 mm
q Breite : ......................... 315 mm q Gewicht : ......................ca. 2 kg
1.5.4. Elektrische Daten
Versorgungsspannung ...................85 V.AC mini - 264 V.AC maxi(110 V, 220 V, 230 V, 240 V)
Versorgungsfrequenz .....................50/60 Hz
Maximale Stromaufnahme ..............630 mA
Maxi. Leistungsaufnahme...............55 VA
Sicherung.....................................T 630 mA L 250 V
Batterie ........................................6V - 1,1Ah oder 6V 1.2 Ah
Ausgangsspannung.......................7.15 V ± 0,05 V
Ausgangsstrom.............................5,5 A
1.5.5. Elektronische Komponenten
Die Base A beinhaltet 3 Platinen :
q Spannungsversorgungsplatine q CPU - Platine q Anzeigeplatine.
1.5.6. Bedienungsanleitung
Eine Bedienungsanleitung kann auf Anfrage von unserer Serviceabteilung bez ogen werden.
1.5.7. Materialien des Gerätes
q Gehäuse.............................Polycarbonat / ABS
q Aufkleber.............................Polyester
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1.5.8. Prüfvorschriften
q Erfüllt die Normen EN60 601-1 und PrEN60 601-2-24.
Gekennzeichnet mit CE0459, in Übereinstimmung mit EEC 93/42 Medizinprodukte-Richtlinie. IP 34 Spritzwasserschutz.
Fehlerstromschutz : Typ CF.
Schutzklasse : Klasse II.
q Diese Symbole sind am Gerät sichtbar oder in der Bedienungsanleitung ersichtlich.
Siehe Begleitdokument. Gleichstrom.
Eingang.
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2. Platinen
2.1. Versorgungsplatine
2.1.1. Funktionsprinzip
Der Filter, bestehend aus L101, C100, L100 et C103 ermöglicht das Filtern der Störungen :
Von der Netzspannung zur Spannungsversorgung.
Von der Spannungsversorgung zum Netz.
Der Widerstand RV100 schützt die Spannungsversorgung gegen Spannungsspitzen der Netzversorgung. Der Gleichrichter bestehend aus D200, D201, D202, D203, C106, C200, C102 liefert aus der Netzver-
sorgung eine Gleichspannung (110 V - 370 V). Diese Spannung versorgt den Transformator TR300 (Pin 3), und wird mit einer Frequenz von 37 KHz zerhackt. Der IC300 sichert dieses Zerhacken abhängig von der Ausgangsspannung des Optokopplers IC301. Der IC300 wird durch eine Nebenwicklung des Trafos TR300 (Pin 5 und 6) versorgt.
Die Ausgangsspannung wird mittels C307, C308, C312, L300 und L301 gefiltert. Im Falle einer ausgangsseitigen Überspannung wird der Transistor T301 aktiviert. Der Optokoppler IC304
ermöglicht die Unterbrechung der Versorgung von IC300. Das Funktionsprinzip des Kurzschlußschutzes basiert auf dem mitplotten des Steuerimpulses vom
Transistor Q300. Bei Kurzschluß wird das Steuersignal größer. Das integrierte Signal wird dann verglichen mit einer Referenz, die von R323, R302 und R324 geliefert wird. Der IC300 wird dann über dem Pin 1 deaktiviert.
2.1.1.1 Eingangsspannung Die Eingangsspannung ist meßbar auf der Steckverbindung J100, die über eine Sicherung von 630 mAT mit
der Netzspannung verbunden ist. Die Basis funktioniert mit einer Eingangsspannung von 85 V AC bis 264 V AC.
2.1.1.2 Maximale Leistungsaufnahme Die maximale Leistungsaufnahme vom Netz beträgt 55VA.
2.1.1.3 Maximale Stromaufnahme
630 mA ..............................für eine Eingangsspannung von 85 V AC
250 mA ..............................für eine Eingangsspannung von 264 V AC
2.1.1.4 Eingangssicherung 630 mA / 250 V / Träge 5 x 20
Bemerkung : Vor jedem Sicherungswechsel bitte das Netzkabel abziehen.
2.1.1.5 Technologie Die eingesetzte Technologie ist ein Wandlernetzteil mit einer Ta ktfrequenz von 37 KHz.
2.1.1.6 Ausgangsspannung Die Ausgangsspannung ist meßbar auf J301 und J300 und beträgt 7,15 V ± 0,05 V.
Diese Spannung wird mit dem Potentiometer P300 eingestellt.
2.1.1.7 Ausgangsstrom Der maximale Ausgangsstrom beträgt 5,5 A.
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2.1.1.8 Ausgangssicherheit Schutz vor Überspannung größer als 8,3 V.
Schutz gegen Kurzschluß zwischen Ausgangsspannung und Masse.
2.1.2. Steckerbelegungen
2.1.2.1 J100 Versorgungsstecker
Pin Beschreibung Par.
1 Phase 2.2.1 2 NC ( nicht belegt ) 3 Nullleiter 2.2.1
2.1.2.2 J300 Verbindungsstecker - SubD 15
Pin Beschreibung Par.
1 7,15 V Ausgangsspannung VS1 2.2.1 2 7,15 V Ausgangsspannung VS1 " 3 7,15 V Ausgangsspannung VS1 " 4 GND Masse OVS " 5 GND Masse OVS " 6 GND Masse OVS "
2.1.2.3 J301 Verbindungsstecker – UC
Pin Beschreibung Par.
1 GND Masse OVS 2.2.1 2 7,15 V Ausgangsspannung VS1 "
2.1.2.4 Unter Spannung stehende Teile >100 V (Primärseite)
L101, C100, L100, C103, R101, RV100, D200, D201, D202, D203, RT200, C106, L102, C200, C310, R310, D311, D310, TR300, R300, R308, C104, C105, Q301, L305, D302, DZ300, C305, C301, IC300, C302, R303, C303, C313, IC303, C309, C319, D300, R313, D304, R322, R324, R323, C318, R302, C320, R309, D301, R301, C300, R332, R333, R331, C323, R304, C324, IC301, RAD2, C304, R305, R311, D305, R312, R306, IC304, R327, R326, Q302, T302, C321, R330, Q302, C325, C326, R329.
2.1.3. Elektronische Schemen
Siehe Anlage 2.
2.1.4. Elektrische Schemen
Siehe Anlage 2.
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detection
seuil
ON/OFF
Battery alarm
2.2. CPU - Platine
2.2.1. Funktionsprinzip der CPU - Platine
2.2.1.1 Spannungsversorgungsfunktion Das Netz versorgt die ganze Elektronik und lädt die Batterie mit 1,1 / 1,2 / 1.3 Ah mittels einer von der
Basis kommenden Spannungsversorgung von 7,15 V. Sie erzeugt eine Spannung von 5 V, Vbat C, V REF und VbatNC, die von der Elektronik benötigt wird. Sie umfaßt eine ON/OFF Steuerung dieser Spannungen, ein Spannungsüberwachungsmodul sowie einen Watchdog -Eingang.
BATTERY
regulation
regulation
7.15 V relay
WATCH DOG
Threshold
VbatNC
VbatNC
Vbase
5V
VbatC
battery prealarm reset
DOGim ext.
ext.PS
LED ext.PS.
2.2.1.1.1 Spannungsregelung und Batterieladung
Eingang : Eingangsspannung von 7,15 V ± 0,05 V von der Versorgungsplatine kommend Stecker J2
1 Ladespannung der Batterie 7,15V 2 GND
Das Anliegen dieser Spannung wird durch 2 (LED) Anzeigen bestätigt.
LEDEXT .........................10 mA für die Ansteuerung der LED Netzspannung
ALIMEX..........................ermöglicht der CPU das Aufspüren der
vorhandenen/nicht vorhandenen Netzspannung.
Ausgänge :
Ununterbrochene 6,9 V max Batterieversorgung (VbatNC), erzeugt von der 7,15 V externen Spannungs versorgung, ermöglicht eine Ladung der 1.1/1.2/1,3 Ah Batterie über die Diode D2 und die Sicherung F1 1 A Tr äge. Bei Fehlen der 7,15 V Ext Spg Vers., kommt VbatNC direkt aus der Batterie. Die Spannung VbatNC liefert VBF über die Diode D5 .Diese versorgt die ON/OFF Vorrichtung Der Kondensator C50 dient als Puffer beim Start. VbatC: Diese Spannung kommt von VbatNC durch das Relais RL1. Sie ist für die Versorgung der Anzeige zuständig. Die 5V Gleichspannung wird generiert aus VbatC über LM2931 (IC1). Sie dient zur Versorgung der CPU- Platine. Die 5V Gleichspannung VBASE wird ebenfalls aus VbatC über LM2931 (IC8) generiert. Diese Spannung, anliegend an J8, wird von den Modulen benötigt.
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