Die in diesem technischen Handbuch enthaltenen Angaben betreffen lediglich die Pilot A2, C “ CE2 ”
und Hyperbaric mit Spritzenkörperpositionserkennung.
q WICHTIG : Sämtliche grundlegenden Änderungen an diesem Gerät (technische sowie
leistungsbezogene Merkmale etc.) durch Personal, das nicht zu Fa. Fresenius Vial SA
gehört, entbindet den Hersteller von jeglicher Verantwortung.
Laufende Reparaturen sowie Wartungsarbeiten können von einem Fachbetrieb Ihrer Wahl unter dessen
Verantwortung durchgeführt werden. Es wird jedoch empfohlen, zuvor eine technische Unterweisung durch das
Personal von Fa. Fresenius Vial oder MC Medizintechnik einzuholen.
Möglicherweise sind in diesem Handbuch Ungenauigkeiten bzw. Schreibfehler enthalten. In spätere Ausgaben
dieses Handbuchs können daher Änderungen eingebracht werden.
Jegliche Vervielfältigung, auch die Vervielfältigung von Ausschnitten dieses Werkes ist untersagt. Das Kopieren
oder die Vervielfältigung, unabhängig von der Art und Weise der Vervielfältigung (Photographie, Mikrofilm, CD,
Disketten etc.) ist strafbar und wird gesetzlich verfolgt.
2.1.2. Beschreibung der Anschlüsse................................................................................................................ 16
2.2. CPU Platine................................................................................................................................................ 19
3.2.1. EtA 4............................................................................................................................................... 37
3.2.2. EtA 6............................................................................................................................................... 37
3.2.3. EtA 9 (Pilot C)......................................................................................................................................... 37
4.4. Kontrolle der Led und der Tastatur............................................................................................................ 46
4.5. Test Batteriedauer ..................................................................................................................................... 46
Technischer Zusatz zur Pilot HYPERBARIC........................................................48
NOTIZEN:
1. Vorstellung
1.1. Funktionsübersicht
Ext
12/15V
15W
230V
EPROM
128K x 8
UART
RAM
8K x 8
interface
Power supply
Battery
EEPROM
512
Bus
BUS
SPI
ON / OFF
CPU
DC-DC
Converter
Watch
dog
opto
Interface
Motor
driver
Step
by step
motor
Motor
rotation
sensor
Syringe
barrel
sensor
Antisiphon
sensor
Occlusion
strength
sensor (C)
Displacement
sensor
RS232
Keyboard
Master
ADC
Buzzer
LCD
driver
LED
driver
LCD
Display
LED
Display
PILOT A2, C/CE2 BLOCK DIAGRAMM
Nurse
call
(option)
Occlusion
Switch
(A,A2,B)
Disengagement
Switch
Flange
Switch
1.2. Vorsichtsmaßnahmen
Das Funktionsprinzip basiert auf dem “ Spindel / Mutter “ System . Eine Mechanik ermöglicht es, den Kolben mit bekanntem
Siehe die Bedienungsanleitung.
1.3. Beschreibung der Hauptmerkmale
1.3.1. Biologie
Das zu fördernde Medium ist nur mit dem Spritzenkörper und dem Patienten in Kontakt.
1.3.2. Funktionsprinzip
Durchmesser linear zu bewegen.
1.3.3. Abmessungen / Gewichte
q H x L x B :120 x 330 x 155 mm.
q Gewicht : ca. 2,2 kg .
1.3.4. Elektrische Daten
q Netzanschluss 230 V - 50-60 Hz.
q Maximaler Verbrauch23 VA.
q Sicherung F2100 mAT 250V IEC 127
q Batterie 6V - 1.2 Ah/1,3 Ah
q Externer Netzanschluss 12 - 15V DC -15W.
1.3.5. Elektronische Komponenten
Die Pilot Spritzenpumpe besteht aus 3 Boards, die je nach Produkt und Optionen verschieden bestückt sind .
q Versorgungsplatine mit Motorsteuerung.
q CPU Platine.
q Anzeige und Tastatur Platine.
1.3.6. Bedienungsanleitung Pilot A2, C
Eine Bedienungsanleitung der Pilot A2, C kann auf Anfrage von unserer Serviceabteilung bezogen werden.
2. Platinen
Die Versorgungsplatine mit Motorsteuerung beinhaltet aus verdrahtungstechnischen Gründen 6 Module, die auch einzeln
Das Versorgungsmodul ist ein Schaltnetzteil, das die ganze Elektronik versorgt und ebenfalls die Pufferbatterie von 1,1 1,2
oder 1,3 Ah lädt, wobei die Eingangsspannung sowohl Netzspannung als auch Gleichspannung von 12/15 V DC sein kann.
Dieses Modul erzeugt die nötigen +5V und Vbat für die Elektronik. Es beinhaltet einen Steuermodus ON/OFF dieser
externen
± 11 Volt 1,2 A begrenzt durch MAX652 und durch Verluste, die durch den Gleichrichter PR2 hervorgerufen
Dieser Regler wird entweder durch das Netz oder durch die Gleichspannung versorgt. Er erzeugt die Spannung VBC von
Die Spannung VBC kommt direkt aus der Batterie, wenn keine externe Spannungsversorgung anliegt. Anderenfalls wird
diese Spannung von der externen Spannungsversorgung geliefert, die dann die Elektronik versorgt und gleichzeitig die
2.1. Versorgungsplatine mit Motorsteuerung
2.1.1. Funktionsprinzip
beschrieben werden:
q Versorgungsmodul
q Motorsteuerungsmodul
q Analoges Eingangsmodul
q Modul für Optogabel, Motorrotation und Spritzenkolbenerkennung
q Eingangsmodul Mikroswitch, Entkopplung und Okklusion
q Zusatzmodul Schwesternruf und Interface RS 232
2.1.1.1. Versorgungsmodul
Versorgungsspannung.
2.1.1.1.1. Netzversorgungsspannung
Das Netzversorgungsmodul erzeugt eine Gleichspannung zwischen 10 und 16 Volt mit maximaler Stromstärke von 1,2 A.
Eingang Netzspannung auf J1:
Primärfilter :4.7 NF 4000 V HR Kondensatorentyp DS1510 VDE
Sekundärfilter :C10 Elektrolytkondensator
Ausgangsspannung gemessen an TP4 für
Netzspannung
TR1 (Siehe Kapitel 2.9: Elektrische Schaltpläne)
15 VA Ausgangsspannung: 9 V ac
230 V gemessen 10%
2.1.1.1.2. Spannungsversorgung durch externe Gleichspannung 12-15V DC 15 W
Der Zugang für eine Gleichspannungsversorgung ist dazu gedacht, die Spritzenpumpe auch mit einer
Gleichspannung versorgen zu können, wie z. B. eine 12V Batterie (Krankenwagen).
Maximale Eingangsspannung± 15 Volt verpolungssicher durch Gleichrichter PR2
Minimale Eingangsspannung
werden
Begrenzung±16 Volt maximal mittels Zehnerdiode D41
2.1.1.1.3. Regler/Impulsladung
6,9V max., die zum Laden der an J4 angeschlossenen Bleigelbatterie von 1,1 bis 1,3 Ah und der Elektronik benötigt wird.
Stecker J4:
1+Batterie
2- Batterie
Batterie über die Diode D8 und die Sicherung F1 (Träge 1,6A) lädt:
ON/OFF Modul ( AN / AUS )
Die Steuervorrichtung von VbatC und +5 V wird mittels U2 4011, U4 4538 und dem bi-stabilen Relais RL1 G6AK-234P
Ein verlängerter Tastendruck auf OFF unterbricht die Spannungsversorgung mittels dem vom Prozessor kommenden
Sowohl das Ein- als auch das Abschalten kann über ein externes Master-Modul erfolgen, und zwar durch die Signale CD-
Die Spannung +5V ± 5% wird von der Batteriespannung VBAT erzeugt mittels LM2931 V3, um die Kapazität der Batterie
Diese Spannung ist an TP2 messbar. Die Zeit für den Anstieg auf 5V muss kürzer als 100 ms sein, um einen einwandfreien
A2, C sind mit einem Untersetzungsgetriebe versehen, das die Spindel mit einem doppelten
A2 ist eine unipolare Schrittmotorsteuerung für einen Antriebsmotor vom Typ UBB6
erzeugt. Diese Vorrichtung ist ständig durch die Spg. VBF versorgt.
2.1.1.1.3.1. Vorrichtung
Mit 3 Eingängen:
TONTaste ONSekundärkontakt/GND
TOFFTaste OFFSekundärkontakt/GND
CD ALIMTTL-Signal aktiv bei 1 Unterbrechung der Spannungsversorgung
Mit 2 Ausgängen
VBATVersorgungsspannung Batterie/externe Spannungsversorgung
OFFTTL-Signal offener Kollektor PULL-UP +5V Taste OFF gedrückt aktiv 0.
2.1.1.1.3.2. Funktionsprinzip
Ein kurzer Tastendruck auf ON setzt die Versorgung mittels TON in Betrieb.
Signal CDALIM.
Ein Zwangsaus wird durch einen verlängerten Tastendruck auf OFF (5s << t << 7s) erreicht.
ON und CD-OFF.
2.1.1.1.4. Versorgungsspannung VBAT und +5 Volt
Die Spannung VBAT kommt direkt von der Spannungsversorgung/Ladevorrichtung.
Sie dient der Versorgung der Anzeigevorrichtung und des Motors.
Diese Spannung ist abgreifbar an TP1 und J2.
MinTypMax
VBAT6,57
besser nutzen zu können.
RESET der UC-Karte zu gewährleisten.
2.1.1.2. Motorsteuerungsmodul
Das Motorsteuerungsmodul für den Schrittmotor gibt es in zwei Ausführungen.
Version PILOT A2Unipolarmotor, 24 Schritte/Umdrehung
Version PILOT CBipolarmotor, 24 Schritte/Umdrehung
Die Spritzenpumpen PILOT
Gewindegang dreht.
Eine Motorumdrehung entspricht 20 µm Schlittenvorschub.
Ein Motorschritt entspricht 0,8233 µm Schlittenvorschub.
2.1.1.2.1. Steuerung des Motors PILOT A2
Die Steuerung des Motors der PILOT
(28 Ohm/Wicklung).
Die Steuerung wird durch ET U14 74HC08 und U15 ULN 2803 gewährleistet.
Diese Steuerung beinhaltet 8 darlingtons mit offenem Kollektor. Die Versorgungsspannung ist VBAT.
2.1.1.2.1.1. Eingangssignale
Diese Signale werden durch den Mikroprozessor auf der UC-Karte erzeugt und sind am Stecker J02 messbar. Diese
steuern den IC U15 ULN 2803.
Wenn das Signal I gleich 0 ist, wird die Spule über einen Widerstand von 470 Ohm vom Darlingtonsignal angesteuert, um
Die mit U13 L293E gebaute Steuerelektronik hat mehrere Funktionen und ermöglicht einen sparsamen Betrieb sowie einen
Phase APhase A MotorsteuerungJ2.5
Phase BPhase B MotorsteuerungJ2.6
Phase CPhase C MotorsteuerungJ2.7
Phase DPhase D MotorsteuerungJ2.8
ISteuerung MotorstromreduzierungJ2.9
2.1.1.2.1.2. Ausgangssignale
Diese Signale sind über J5 mit den Spulen des Motors verbunden.
Phase APhase A MotorJ5.6
Phase BPhase B MotorJ5.5
Phase CPhase C MotorJ5.4
Phase DPhase D MotorJ5.3
2.1.1.2.1.3. Funktionsprinzip
Jede Motorspule wird angesteuert, wenn das entsprechende Phasensignal 1 ist.
Wenn das Stromregulierungssignal (I) 1 ist, wird die Spule direkt vom Darlington-Signal angesteuert.
den Stromverbrauch zu senken.
I mot für VBAT = 6,5 VoltVCEsat max
ULN2803 1,5 Volt
minmax
wobei I = 010 mA15 mA
wobei I = 1200 mA250 mA
Der Motor wird je nach Geschwindigkeit in einem der beiden Modi angesteuert.
ModusMotorfrequenz (Schritt/s = Hz)Beschreibung
10 bis 32.3Strombegrenzung, 2 Phasen ON
232.3 bis 325 für Pilot A2keine Strombegrenzung, 2 Phasen ON
2.1.1.2.2. Motorsteuerung der PILOT C
Die Motorsteuerung PILOT C ist eine bipolare Motorschrittsteuerung für den Typ UBB5 (11.5 Ohm pro Wicklung).
optimalen Drehmoment je nach Geschwindigkeit.
2.1.1.2.2.1. Eingangssignale
Diese Signale werden vom Mikroprozessor der UC-Karte erzeugt und sind am Stecker J2 messbar.
Phase APhase A MotorsteuerungJ2.5
Phase BPhase B MotorsteuerungJ2.6
Phase CPhase C MotorsteuerungJ2.7
Phase DPhase MotorsteuerungJ2.8
IStrombegrenzungssteuerungJ2.9
BOOSTBoosteraktivierung und StromregulierungJ2.10
1.0.0.2.4.3 Ausgangssignale
Diese Signale sind über J5 mit den Spulen verbunden.
Phase APhase A MotorJ5.6
Phase BPhase B MotorJ5.5
Phase CPhase C MotorJ5.4
Phase DPhase D Motor J5.3
2.1.1.2.2.2. Booster-Funktion
Wenn die Funktion aktiviert ist, wird der Strom der einzelnen Wicklungen auf 240 mA ±10% gebracht. An TP6 und TP7
Die Stromstärke der einzelnen Spulen wird mit einem Sollwert verglichen, der von R31, R41/R37 und R42 vorgegeben wird.
Das analoge Ausgangsmodul besteht aus einem digitalen Analogkonverter (10 bits 5 Kanäle MC 145053 U17) mit PCI-Bus.
Das CDANA-Signal, aktiv bei 1, steuert den Transistor T14 IRFD 9120, der wiederum die Spannung VREF in alles oder
nichts ansteuert. Diese Spannung versorgt die Empfänger und dient als Spannungsreferenz für den ADC. Alle Testpunkte
BOOST = 0Der Motor wird durch VBAT der Batterie versorgt.
BOOST = 1Aktivierung der Booster-Funktion. Der Motor wird mit 12V versorgt.
Die Spannung von 12 V ± 2 V wird mittels Spule L2, Diode D18, Kondensator C15 und Transistor T8 aus VBAT erzeugt.
Die Spannung ist an TP5 messbar.
Die Schwingfrequenz wird durch einen Oszillator U9 hervorgerufen. Die Spannung wird erhöht, wenn der Boost auf 1 ist.
2.1.1.2.2.3. Funktion Soft-Start
Wenn der Boost auf 1 geht, kann durch die Soft-Start-Funktion die anfängliche Stromzufuhr reguliert werden.
2.1.1.2.2.4. Stromregulierungsfunktion
BOOST = 1 und I = 1 Aktivierung der Stromregulierung des Motors
können die jeweiligen Amplituden der Wicklungen gemessen werden.
Eine Warnung wird dann von IC11 realisiert, indem die H-Brücken des L293E ab- oder zugeschaltet werden.
Die Wiederholungsfrequenz von 25 KHz wird von IC10 geliefert.
1.0.0.2.4.3 Strombegrenzungsfunktion
Ist das Boost-Signal gleich 0, dient die I-Leitung als Strombegrenzung.
I = 1Die Brücke wird von den Linien A, B und D angesteuert
I = 0Die H-Brücke ist offen, es fließt kein Strom in die Wicklungen.
Der Motor wird je nach Rotationsfrequenz (Schritt/Schitt) in einem der drei Steuerungsmodi angesteuert.
ModusSchrittmotorfrequenzBeschreibung
10 bis 32,3Stromminderung, eine Phase ON
232,3 bis 150eine Phase ON, keine Stromregulierung
3150 bis 588Stromregulierung, boost ON, zwei Phasen ON
2.1.1.3. Analoges Ausgangsmodul
Die Bussignale SPI CLK SI SO CSADC können an J2 abgegriffen werden.
Der AD-Wandler liefert außerdem ein end of talk-Signal EOC.
sind am Stecker J9 zusammengeführt.
Messen von VREF J9.7
Vrefpulsiertes Signal 5 V ±0,25V
Eingänge des Konverters
ANOMessen der Batteriespannung VBAT
AN1Nicht verwendet
AN2Interne Verschlußmeßbrücke der PILOT C
AN3Nicht verwendet
AN4Empfänger der absoluten Schieberposition des Poti
2.1.1.3.1. Messung der Batteriespannung
Die Spannung VBAT wird durch einen Spitzenspannungsdetektor gemessen, bestehend aus D19, R59, R60 und C23, so
Der Drucksensor liefert eine differentielle Spannung, die proportional der Kolbenkraft ist. Diese Spannung wird um 200 ±
20 % durch einen Verstärker U18 TLC251erhöht. Der Potentiometer P1 ermöglicht ein Offset und eine Anfangseinstellung.
Ein Potentiometer, der von der Bewegung des Antriebskopfes fortgezogen wird, ermöglicht die genaue Feststellung der
Dieser Poti wird durch eine pulsierende Spg, VREF versorgt. Die Ausgangsspannung wird mittels R61 und C22 filtriert. Sie
dass die Spannungstiefs, die durch den impulsartigen Strombedarf des Motors entstehen, nicht berücksichtigt werden.
Diese Spannung ist an J9.3 messbar.
Für VBAT = 6,5V V(J9.3)= 4V ±10% laufender Motor
120 ml/hPILOT A2
800 ml/hPILOT C
2.1.1.3.2. Drucksensor Interface
Nur die Pilot C besitzt einen Drucksensor, der mit dem Kolben fest verbunden ist.
2.1.1.3.2.1. Besonderheiten des Drucksensors:
Technik des Sensors:Brücke mit 4 Eichmaßen.
Impedenz350 Ohm ± 15 % oder 1 KOhm ± 15 %.
Meßbereich0 bis 150 N
Überlast 250 N.
Entfernung des Nullpunktes < ± 10 mV
Empfindlichkeit8,5 bis 12 mV bei 150 N
2.1.1.3.2.2. Funktionsprinzip :
Das Eichen des Sensors mittels 2 bekannter Größen erlaubt die Definition des Sensors und der Messkettenfunktion.
AN3J9.4Pulsiertes Signal mit geregelter Amplitude von 0,6 V ± 0,05 V ohne Krafteinwirkung.
2.1.1.3.2.3. Verbindung des Drucksensors :
J8.1 VREF Vers (+) der Meßbrücke
J8.2 S (-) Ausgang (-)der Meßbrücke
J8.3 S (+) Ausgang (+)der Meßbrücke
J8.4 GND Vers (-)der Meßbrücke
2.1.1.3.3. Festellung der Position des Kolbens
Lage. Durch die Kalibrierung in 2 bekannten Positionen ist es möglich, die Lage dieses Potentiometers zu definieren.
ist direkt am Eingang AN4 (J9.2) angeschossen.
Anschlussbelegung :
Sie ermöglicht die Kontrolle der Rotation und der Drehrichtung. Die Diode des Optos wird mit Impulsen angesteuert, um
Die Steuersignale CDOPT1 und das Ausgangssignal SOPT1 werden von der UC-Karte sowohl generiert als auch
Die opto–gabel ist auf der Spritzenkolbenhaltevorrichtung angebracht. Sie ermöglicht die Kontrolle der Präsenz und des
Die Steuersignale CDOPT2 und das Ausgangssignal SOPT2 werden von der UC-Karte sowohl generiert als auch
Diese Gabel ist auf einer Scheibe angebracht, die fest mit dem Motor verbunden ist.
Energie zu sparen.
Die Lichtschranke ist an J5 angeschlossen.
SteuerungTransistor T11Strombegrenzung (R51) bei 8 mA
AusgangTransistor T10Nivau TTL
SteuerungssignalCDOPT1aktiv bei 1J2.14
AusgangssignalSOPT1aktiv bei 1J2.11J9.6
Anode DiodeJ5.7
Kathode DiodeJ5.8
Emitter Transistor J5.10
Kollektor TransistorJ5.9
Td ONmax 100 Mikrosekunden
Td OFFmax 200 Mikrosekunden
Das SOPT1-Signal wird von U20 aufbereitet.
verarbeitet und laufen über den Stecker J2.
2.1.1.4.2. Lichtschranke Spritzenkolbenerkennung
Haltens eines Spritzenkolbens. Die Lichtschranke ist an J8 angeschlossen.
SteuerungTransistor T12Strombegrenzung R52 bei 8 mA
AusgangTransistor T13Nivau TTL
Steuerungssignal CDOPT2aktiv bei 1J2 15
AusgangssignalSOPT2aktiv bei 1J2 12J9.8
Anode DiodeJ8. 6
Kathode DiodeJ8. 5
Emitter TransistorJ8. 10 gemeinsame Masse
Kollektor TransistorJ8. 7
SOPT20VSpritzenkolbenerkennung
SOPT25Vkeine Spritzenkolbenerkennung
verarbeitet und laufen über den Stecker J2.
Die Diode des Optos wird durch Impulse angesteuert, um Energie zu sparen.
2.1.1.5. Switch Mikroschalter
2.1.1.5.1. Mikroschalter Entkopplung
Der Mikroschalter ist am mechanischen Block des Kolbens angebracht. Er wird betätigt durch den Entkopplungshebel.
Der Mittelpunkt des Schalters ist an GND angeschlossen.
Diese Signale laufen durch die Motorsteuerungskarte und sind an der UC-Karte an J2 zu messen.
J8.8DEB/ONnicht verwendet
J8.9DEB/OFF0 V eingekoppeltJ2.21
J8.9DEB/OFF5 V entkoppeltJ2.21
2.1.1.5.2. Mikroschalter Okklusion
A2 hat keinen Drucksensor. Die Okklusion wird mittels Federdruck festgestellt, der dann einen Mikroschalter
Das monostabile Relais RL2, dessen 2 Kontakte sowie der Mittelpunkt auf dem Stecker J6 belegt werden können, wird
Die V24 RS232 Interface-Option ist nur aktiv, wenn eine Brücke zwischen den Pins 2 und 5 des J6-Steckers
Die Signale RX2, receive data und TX2, transmit data, werden vom asynchronen, seriellen Verbindungscontroller generiert.
Letzter befindet sich im Mikrorechner der UC-Karte, wobei die Signale lediglich von J2 bis J6 über die Motorsteuerungskarte
Die PILOT
auslöst.
Die Signale laufen nur über die Motorsteuerungsplatine und sind auf der UC-Karte an J2 zu messen.
J8.1VREFnicht verwendet
J8.2OCC/ONnicht verwendet
J8.3OCC/OFF 0 Vkein GegendruckJ2.23
J8.3OCC/OFF 5 VGegendruckJ2.23
2.1.1.6. Optionale Module und Kommunikation
Für die PILOT Spritzenpumpe können drei zusätzliche Komponenten geliefert werden.
SchwesternrufRS 232MASTER
PILOT A2 (016020)Option - -
PILOT A2 (016120)Option - serienmäßig -
PILOT COption serienmäßigserienmäßig
2.1.1.6.1. Schwesternruf
durch das BUZ-Signal gesteuert, welches ebenfalls den Buzzer auf der Anzeigeplatine steuert.
laufen.
Bei den PILOT A2 (016020)ohne RS232 ist diese Verbindung für die Konfiguration der Spritze gedacht.
J6.14RX2J2.31
J6.15TX2J2.32
J6.16GND
2.1.1.6.3.2. Masteranschluss
C kann über eine auf der Geräterückseite befindliche subD 15 Punkte mit einem Mastermodul verbunden
Die PILOT
werden.
Die Signale RX2 und TX2 dienen der Kommunikation mit dem Mastermodul.
J6.13+ VBATVersorgung des Masters
J6.14RX2J2.31
J6.15TX2J2.32
J6.15GNDMasse Master - Versorgung
J6.9CD-ONEinschaltbefehl durch Master
J6.10CD-OFFAusschaltbefehl durch Master
J6.12I-SECTSignal für Masterspannungsversorgung vorhanden
J6.11I-OPTOMDrehsignal des Motors vom Master kontrolliert
2.1.2. Beschreibung der Anschlüsse
2.1.2.1. J1 Spannungsversorgungsstecker
PinBeschreibung
1Masse
2PHASE
2.1.2.2. J2 Verbindungsstecker UC - Karte
PinBeschreibung
1+5V geregelte Spannung
2GND Spannungsversorgung
3+VBAT Spannungsversorgung
4GND Spannungsversorgung
5A Phase Motorsteuerung
6B Phase Motorsteuerung
7C Phase Motorsteuerung
8D Phase Motorsteuerung
9Motorsteuerungssignal
10BOOST Signal
11sopt1 Ausgang Lichtschranke Rotation
12sopt2 Ausgang Lichtschranke Spritzenkolbenerkennung
13nicht verwendet
14cdopt1 Steuerung Lichtschranke Rotation
15cdopt2 Steuerung Lichtschranke Spritzenkolbenerkennung
16OFF Signaltaste off gedrückt ON/OFF
17SECT Signal Spannungsversorgung vorhanden
18CDALIM Signal Spannungsversorgung unterbrochen
19LDSECT Steuerung der LED Spannungsversorgung
20CTS clear to send
21DEB/OFF Entkopplungssignal aktiv bei 0
22RTS request to send
23OCC/OFF Okklusionssignal aktiv bei 0
24BUZ Steuerung des Schwesternrufrelais
25EOC Kommunikationsende ADC
26CSADC Bus Auswahl SPI ADC
27CLK Bustakt SPI ADC
28SI data IN Bus SPI ADC
29SO data out Bus SPI ADC
30CDANA Steuerung Versorgung analoge Empfänger
31RX2 receive data TTL Leitung 2
32TX2 transmit data TTL Leitung 2
1+VBAT
2+VBAT
3PHASE D
4PHASE C
5PHASE B
6PHASE A
7Anode der Diode Dreherkennung /+5V
8Kathode der Diode Dreherkennung
9Kollektor des Transistors Dreherkennung
10Emitter des Transistors Dreherkennung / GND
2.1.2.6. J6 Stecker Hinterwand
Der Hinterwandstecker umfasst folgende Signale
Schwesternrufrelais und externe Konfigurationsleitung.
PinBeschreibung
1TX1 transmit data Leitung 1
2+5V
3RX1 receive data Leitung 1
4GND
5Validierung Interface
6Mittelpunkt Schwesternrufrelais
7Schwesternrufrelais normalerweise offen
8Schwesternrufrelais normalerweise geschlossen
9CD ON external ON
10CD OFF external OFF
11I-OPTON output Motorkontrolle
12I-SECT led Netzstecker
13+ VBAT externe Spannungsversorgung
14RX2 receive data Leitung 2
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