Die gelieferten Aggregate entsprechen den einschlägigen Bestimmungen der EG-Maschinenrichtlinie
2006/42/EG.
Die mitgelieferten Drehstrommotore entsprechen den Bestimmungen der Richtlinie 2004/108/EG.
Die speziellen technischen Unterlagen nach Anhang VII A wurden erstellt.
Ich werde der zuständigen Behörde gegebenenfalls die vorgenannten speziellen technischen Unterlagen in
elektronischer Form auf Datenträgern übermitteln.
Die vorgenannten speziellen technischen Unterlagen können angefordert werden bei
Dipl.Ing. Gerhard Fasching
Abtlg. Research & Development
Xylem Water Solutions Austria GmbH
Ernst Vogel-Strasse 2
2000 Stockerau
Austria
Angewendete harmonisierte Normen, insbesondere
EN 809 :1998+A1:2009+AC:2010(D)
EN 953 :1997+A1:2009(D)
EN ISO 12100 :2010(D)
EN 60204-1 :2006/A1:2009 D
Bei einer nicht mit uns abgestimmten Veränderung des Aggregates verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit,
ebenso wenn das Aggregat in Anlagen eingebaut wird, bei denen keine Konformitätserklärung
entsprechend Maschinenrichtlinie 2006/42/EG vorliegt.
Les groupes fournis répondent aux dispositions afférentes de la Directive 2006/42/CE relative aux
machines.
Les moteurs triphasés qui sont livrés avec ces groupes répondent aux dispositions afférentes de la
Directive 2004/108/CE relative à la basse tension.
Un dossier technique spécial a été établi en vertu de l’annexe VII A.
Je mettrai éventuellement le dossier technique susmentionné à la disposition des autorités compétentes et
ce, sous format électronique, sur un support de stockage de données.
Le dossier technique susmentionné peut être demandé à l’adresse suivante :
Dipl.Ing. Gerhard Fasching
Abtlg. Research & Development
Xylem Water Solutions Austria GmbH
EN 809 :1998+A1:2009+AC:2010(D)
EN 953 :1997+A1:2009(D)
EN ISO 12100 :2010(D)
EN 60204-1 :2006/A1:2009 D
Si une modification qui n’a pas été approuvée de notre part est effectuée sur le groupe, la présente
déclaration n’est plus valable. Ceci est également le cas lorsque le groupe est incorporé dans des
machines pour lesquelles il n’existe aucune déclaration de conformité en vertu de la Directive 2006/42/CE
relative aux machines.
The supplied aggregates meet the relevant regulations of the EC Directive on Machinery, 2006/42/EC
The three-phase electric motor supplied at the same time meets the relevant regulations of Directive
2004/108/EC.
Special technical documentation has been prepared, in accordance with Annex VII A.
If necessary, we can submit the above-listed special technical documentation, in electronic form on a data
storage medium, to the relevant authorities.
The above-listed special documentation can be requested at the following address:
Dipl. Ing. Gerhard Fasching
Abtlg. Research & Development
Xylem Water Solutions Austria GmbH
Ernst Vogel-Strasse 2
2000 Stockerau
Austria
Among others, the following harmonised standards have been applied:
EN 809 :1998+A1:2009+AC:2010(D)
EN 953 :1997+A1:2009(D)
EN ISO 12100 :2010(D)
EN 60204-1 :2006/A1:2009 D
A change to an aggregate which was not approved by us invalidates this declaration. This also applies in
the case that the aggregate is installed in equipment that does not have the declaration of conformity in
accordance with the Directive on Machinery, 2006/42/EC.
Type *) Typenbezeichnung der Pumpe
S/N *) Fabrikationsnummer
Year Baujahr
Q Förderstrom im Betriebspunkt
P Antriebsleistung im Betriebspunkt
H Förderhöhe (Energiehöhe) im Betriebspunkt
n Drehzahl
p
Maximal zulässiger Gehäuse-Betriebsdruck
all w C
(=der höchste Austrittsdruck bei der festgelegten Arbeitstemperatur, bis zu dem das
Pumpengehäuse verwendet werden kann).
t
Maximal zulässige Arbeitstemperatur der
max op
Förderflüssigkeit
Item No kundenspezifische Auftragsnummer
Imp∅Außendurchmesser des Laufrades
MPB 100-germanSeite 2
Artikel Nr. 771074115
*) Mit diesen Angaben sind für den Hersteller alle
Ausführungsdetails und Werkstoffe genau definiert.
Sie sind daher bei allen Rückfragen beim Hersteller
und bei der Bestellung von Ersatzteilen unbedingt
anzugeben.
Revision 02
Ausgabe 01/2010
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Das Personal für Montage, Bedienung,
tion und Wartung muss die
verhütungsvorschriften bzw. Qualifikation für
diese Arbeiten aufweisen. Liegen beim
Personal nicht die entsprechenden Kenntnisse
Bei Nichtbeachtung kann die Pumpe und deren
1. Allgemeines
Baureihe MPB, MPV
Dieses Produkt entspricht den Anforderungen der
Maschinenrichtlinie 2006/42/EG.
Inspek
entsprechenden Kenntnisse der Unfall-
vor, so ist dieses zu unterweisen.
Die Betriebssicherheit der gelieferten Pumpe bzw. des
gelieferten Aggregates (= Pumpe mit Motor) ist nur
beim bestimmungsgemäßen Gebrauch entsprechend
dem beiliegenden Datenblatt und / oder der
Auftragsbestätigung bzw. Kapitel 6 "Inbetriebnahme,
Betrieb, Außerbetriebnahme" gewährleistet.
Der Betreiber ist für die Einhaltung der Instruktionen
und Sicherheitsvorkehrungen gemäß dieser
Betriebsanleitung verantwortlich.
Ein störungsfreier Betrieb der Pumpe bzw. des
Aggregates wird nur dann erreicht, wenn die Montage
und Wartung nach den im Maschinenbau und in der
Elektrotechnik gültigen Regeln sorgfältig durchgeführt
wird.
Sofern nicht alle Informationen in dieser
Betriebsanleitung gefunden werden, ist rückzufragen.
Der Hersteller übernimmt für die Pumpe bzw. das
Aggregat keine Verantwortung, wenn diese
Betriebsanleitung nicht beachtet wird.
Diese Betriebsanleitung ist für künftige Verwendung
sorgfältig aufzubewahren.
Bei Weitergabe dieser Pumpe oder dieses Aggregates
an Dritte ist diese Betriebsanleitung sowie die in der
Auftragsbestätigung genannten Betriebsbedingungen
und Einsatzgrenzen unbedingt vollständig mitzugeben.
Diese Betriebsanleitung berücksichtigt weder alle
Konstruktionseinzelheiten und Varianten noch alle
möglichen Zufälligkeiten und Ereignisse, die bei
Montage, Betrieb und Wartung auftreten können.
Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung
verbleibt uns, sie ist nur dem Besitzer der Pumpe bzw.
des Aggregates zum persönlichen Gebrauch
anvertraut. Die Bedienungsanleitung enthält
Vorschriften technischer Art und Zeichnungen, die
weder vollständig noch teilweise vervielfältigt,
verbreitet oder zu Zwecken des Wettbewerbs
unbefugt verwendet oder an andere mitgeteilt werden
dürfen.
1.1 Gewährleistung
Gewährleistung gemäß unseren Lieferbedingungen
bzw. der Auftragsbestätigung.
Instandsetzungsarbeiten während der Garantiezeit
dürfen nur durch uns durchgeführt werden oder setzen
unsere schriftliche Zustimmung voraus. Andernfalls
geht der Garantieanspruch verloren.
Längerfristige Garantien beziehen sich grundsätzlich
nur auf die einwandfreie Verarbeitung und
Verwendung des spezifizierten Materials.
Ausgenommen von der Garantie ist natürliche
Abnutzung und Verschleiß, sowie sämtliche
Verschleißteile wie beispielsweise Laufräder,
Wellenabdichtungen, Wellen, Wellenschutzhülsen,
Lager, Spalt- und Schleißringe, usw., weiters durch
Transport oder unsachgemäße Lagerung verursachte
Schäden.
Voraussetzung für die Gewährleistung ist, dass die
Pumpe bzw. das Aggregat gemäß der am
Typenschild, im Datenblatt und / oder der Auftragsbestätigung angeführten Betriebsbedingungen
eingesetzt wird. Das gilt insbesondere für die
Beständigkeit der Materialien sowie einwandfreie
Funktion der Pumpe und Wellenabdichtung.
Sollten die tatsächlichen Betriebsbedingungen in
einem oder mehreren Punkten abweichen, so muss
die Eignung durch Rückfrage bei uns schriftlich
bestätigt werden.
2. Sicherheitshinweise
Diese Betriebsanleitung enthält grundlegende
Hinweise, die bei der Aufstellung, Inbetriebnahme
sowie während des Betriebes und bei der Wartung zu
beachten sind.
Daher ist diese Betriebsanleitung unbedingt vor
Montage und Inbetriebnahme vom zuständigen
Fachpersonal bzw. dem Betreiber der Anlage zu
lesen und muss ständig griffbereit am Einsatzort der
Pumpe bzw. des Aggregates zur Verfügung stehen.
Diese Betriebsanleitung berücksichtigt nicht die
allgemeinen Unfallverhütungsvorschriften sowie
ortsbezogene Sicherheits- und / oder
Betriebsvorschriften. Für deren Einhaltung (auch
durch hinzugezogenes Montagepersonal) ist der
Betreiber verantwortlich.
Ebenso sind Vorschriften und
Sicherheitsvorkehrungen bezüglich der Handhabung
und Entsorgung des geförderten Mediums und / oder
Hilfsmedien für Spülung, Sperrung, Schmierung, usw.,
MPB 100-germanSeite 3
Artikel Nr. 771074115
insbesondere wenn diese explosiv, giftig, heiß, usw.
sind, nicht Teil dieser Betriebsanleitung.
Für die fachgerechte und vorschriftkonforme
Handhabung ist ausschließlich der Betreiber
verantwortlich.
2.1 Kennzeichnung von Hinweisen in der
Betriebsanleitung
Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen
Sicherheitshinweise sind mit Sicherheitszeichen nach
DIN 4844 besonders gekennzeichnet:
Sicherheitshinweis!
Funktion beeinträchtigt werden.
Revision 02
Ausgabe 01/2010
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Explosionsgeschützte Betriebsmittel müssen für
osphären
gefährdeten Bereichen sind die mit Ex
EU-Gemeinschaftszeichen!
Arbeiten in explosionsfähigen Atm
gekennzeichnet sein.
Allgemeines Gefahrensymbol!
Personen können gefährdet werden.
Warnung vor elektrischer Spannung!
Direkt auf der Pumpe bzw. dem Aggregat angebrachte
Sicherheitshinweise müssen unbedingt beachtet und
in vollständig lesbarem Zustand gehalten werden.
In gleicher Weise, wie diese PumpenBetriebsanleitung sind auch alle eventuell
beiliegenden Betriebsanleitungen von Zubehör
(z.B. für Motor) zu beachten und verfügbar zu
halten.
2.2 Gefahren bei Nichtbeachtung der
Sicherheitshinweise
Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann
zum Verlust jeglicher Schadensersatzansprüche
führen.
Nichtbeachtung kann folgende Gefährdung nach sich
ziehen:
Versagen wichtiger Funktionen der Maschine oder
Anlage.
Versagen von elektronischen Geräten und
Messinstrumenten durch Magnetfelder.
Gefährdung von Personen und deren
persönlichem Eigentum durch Magnetfelder.
Gefährdung von Personen durch elektrische,
mechanische und chemische Einwirkungen.
Gefährdungen der Umwelt durch Leckage von
gefährlichen Stoffen.
Beim Einsatz des Aggregates in explosions-
gekennzeichneten Abschnitte dieser Betriebsanleitung besonders zu beachten.
2.3 Sicherheitshinweise für den Betreiber
/ Bediener
In Abhängigkeit der Betriebsbedingungen sind
durch Verschleiß, Korrosion oder alterungsbedingt
die Lebensdauer und damit die spezifizierten
Eigenschaften begrenzt. Der Betreiber hat dafür
Sorge zu tragen, dass durch regelmäßige
Kontrolle und Wartung alle Teile rechtzeitig ersetzt
werden, die einen sicheren Betrieb nicht mehr
gewährleisten. Jede Beobachtung einer
abnormalen Betriebsweise oder einer
wahrnehmbaren Beschädigung verbietet die
weitere Benutzung.
Anlagen, bei denen der Ausfall oder das Versagen
zu Personen- oder Sachschäden führen kann,
sind mit Alarmeinrichtungen und / oder
Reserveaggregaten auszustatten und deren
Funktionstüchtigkeit in regelmäßigen Abständen
zu prüfen.
Baureihe MPB, MPV
Besteht Verletzungsgefahr durch heiße oder kalte
Maschinenteile, müssen diese Teile bauseitig
gegen Berührung gesichert sein, bzw.
entsprechende Warnhinweise angebracht werden.
Berührungsschutz für sich bewegende Teile (z.B.
Kupplungsschutz) darf bei sich in Betrieb
befindlichen Anlagen nicht entfernt werden.
Bei Pumpen bzw. Aggregaten mit einem
Schallpegel über 85 dB(A) ist bei längerem
Aufenthalt in der unmittelbaren Umgebung ein
Gehörschutz zu verwenden.
Leckagen (z.B. der Wellenabdichtung)
gefährlicher Fördergüter (z.B. explosiv, giftig,
heiß) müssen so abgeführt werden, dass keine
Gefährdung für Personen und die Umwelt
entsteht. Gesetzliche Bestimmungen sind
einzuhalten.
Gefährdungen durch elektrische Energie sind
auszuschließen (z.B. durch Beachten der örtlich
geltenden Vorschriften für elektrische Anlagen).
Bei Arbeiten an spannungsführenden Bauteilen
vorher Netzstecker ziehen bzw. Hauptschalter
ausschalten und Sicherung herausdrehen. Ein
Motorschutzschalter ist vorzusehen.
2.4 Sicherheitshinweise für Wartungs-,
Inspektions- und Montagearbeiten
Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass alle
Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten von
autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal
ausgeführt werden, das sich durch eingehendes
Studium der Betriebsanleitung ausreichend
informiert hat.
Grundsätzlich sind Arbeiten an der Pumpe oder
am Aggregat nur im Stillstand und im drucklosen
Zustand durchzuführen. Alle Teile müssen
Umgebungstemperatur angenommen haben.
Sicherstellen, dass während der Arbeiten der
Motor von niemand in Betrieb gesetzt werden
kann. Die in der Betriebsanleitung beschriebene
Vorgehensweise zum Stillsetzen der Anlage muss
unbedingt eingehalten werden. Pumpen oder
Anlagen, die gesundheitsgefährdende Medien
fördern, müssen vor dem Zerlegen dekontaminiert
werden. Sicherheitsdatenblätter der jeweiligen
Fördermedien beachten. Unmittelbar nach
Abschluss der Arbeiten müssen alle Sicherheitsund Schutzeinrichtungen wieder angebracht bzw.
in Funktion gebracht werden.
2.5 Eigenmächtiger Umbau und
Ersatzteilherstellung
Umbau oder Veränderungen der Maschine sind nur
nach Absprache mit dem Hersteller zulässig.
Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes
Zubehör dienen der Sicherheit.
Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung für
die daraus entstehenden Folgen aufheben.
MPB 100-germanSeite 4
Artikel Nr. 771074115
Revision 02
Ausgabe 01/2010
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
das System der
berührte Innenraum der Pumpe ständig mit
Es kann somit keine explosionsfähige
sphäre dort vorliegen und die Gefahr von
Betreiber dies nicht sicherstellen, sind
entsprechende Überwachungsmaßnahmen
Ebenso müssen alle Dichtungsräume,
g auf der Pumpe bezieht sich
auf den Pumpenteil. Für Wellenkupplung und
Motor bzw. für weitere Anbauten muss eine
separate Konformitätserklärung vorliegen sowie
eine entsprechende Kennzeichnung vorhanden
Drehrichtungskontrolle nur bei ausgerückter
Kupplung durchführen! Siehe auch Kapitel 5.5
lationsphase
trolle keinesfalls durch kurzes Einschalten
der ungefüllten Pumpe erfolgen, um eine
sige Temperaturerhöhung im Falle der
rung drehender und stehender Teile zu
Es besteht die Gefahr, dass bereits nach kurzer
en am
pengehäuse durch rasches Aufheizen der
Ein rascher Druckanstieg im Innern der Pumpe
birgt die Gefahr der Überbeanspruchung bis
ngdichtungen können
grenzen überschritten werden. Trockenlauf
kann nicht nur bei nicht hinreichend gefülltem
Dichtungsraum auftreten, sondern auch bei zu
halb des
sigen Betriebsbereichs kann ebenfalls
Im normalen Betriebszustand sind die höchsten
Temperaturen an der Oberfläche des
gehäuses und im Bereich der
Wird die Pumpe beheizt (z. B. Heizmantel), ist
dafür zu sorgen, dass die in der Anlage
schriebenen Temperaturklassen
2.6 Unzulässige Betriebsweisen
Die Betriebssicherheit der gelieferten Maschine ist nur
bei bestimmungsgemäßer Verwendung entsprechend
der nachfolgenden Kapitel der Betriebsanleitung
gewährleistet.
Die im Datenblatt und / oder der Auftragsbestätigung
angegebenen Grenzwerte dürfen auf keinen Fall
überschritten werden.
2.7 Explosionsschutz
Beim Einsatz der Aggregate in explosionsgefährdeten
Bereichen sind zur Gewährleistung des
Explosionsschutzes die Maßnahmen und Hinweise in
Kapitel 2.7.1 bis 2.7.6 zwingend erforderlich.
2.7.1 Füllung des Aggregates
Beim Pumpenbetrieb müssen
Saug- und Druckleitung und der flüssigkeits-
Förderflüssigkeit gefüllt sein.
Atmo
Trockenlauf wird verhindert.
Kann der
vorzusehen.
Hilfssysteme der Wellenabdichtung sowie Heizund Kühlsysteme sorgfältig gefüllt sein.
2.7.2 Kennzeichnung
Die Kennzeichnun
Baureihe MPB, MPV
Besteht auch während der Instal
Explosionsgefahr, darf die Drehrichtungskon
unzuläs
Berüh
verhindern.
2.7.4 Betriebsweise der Pumpe
Die Pumpe darf nur mit voll geöffnetem saugseitigem
und leicht geöffnetem druckseitigem Absperrorgan
gestartet werden. Das Anfahren gegen eine
geschlossene Rückschlagarmatur ist jedoch möglich.
Unmittelbar nach dem Hochlauf ist das druckseitige
Absperrorgan auf den Betriebspunkt einzuregeln.
Siehe auch Kapitel 6.2.
Ein Betrieb mit geschlossenen Absperrorganen in
Saug- und / oder Druckleitung ist nicht erlaubt!
Zeit hohe Oberflächentemperatur
Pum
Flüssigkeit im Pumpeninneren entstehen.
zum Bersten.
Im Kapitel 6.4.1 sind die Mindestmengen
angegebenen. Längere Betriebsphasen bei diesen
Mengen und den genannten Flüssigkeiten
verursachen keine zusätzliche Erhöhung der
Oberflächentemperaturen an der Pumpe.
Darüber hinaus sind die Hinweise in Kapitel 6 dieser
Betriebsanleitung zu beachten.
Bei Pumpen mit Gleitri
durch Trockenlauf die zulässigen Temperatur-
sein.
Beispiel der Kennzeichnung auf dem Pumpenteil:
CE Ex II 2 G c T... .
Die Kennzeichnung gibt den theoretisch verfügbaren
Bereich der Temperaturklassen an. Die je nach
Pumpenausführung zulässigen Temperaturen
ergeben sich gemäß Kapitel 2.7.5. Das gleiche gilt für
den Antrieb.
Für ein Gesamtaggregat (Pumpe, Kupplung, Motor)
mit verschiedenen Temperaturklassen gilt die jeweils
niedrigste.
2.7.3 Drehrichtungskontrolle
und 6.1.
MPB 100-germanSeite 5
Artikel Nr. 771074115
hohen Gasanteilen im Medium.
Das Betreiben der Pumpe außer
zuläs
einen Trockenlauf nach sich ziehen.
2.7.5 Temperaturgrenzen
Pumpen
Wälzlagerung zu erwarten.
Die am Pumpengehäuse auftretende Oberflächentemperatur entspricht der Temperatur der zu
fördernden Flüssigkeit.
vorge
eingehalten werden.
Im Bereich des Lagerträgers muss freier Kontakt der
Oberfläche zur Umgebung bestehen.
Revision 02
Ausgabe 01/2010
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Beim Betreiben der Pumpe muss sichergestellt
werden, dass eine übermäßige Ablagerung von
Staub verhindert wird (evtl. regelmäßiges
er
Pumpenoberfläche über die zulässige
tur
Die jeweils zulässige Arbeitstemperatur der
Pumpe ist dem Datenblatt und / oder der
f
gen Betrieb
muss durch regelmäßige Inspektionsintervalle
sichergestellt werden, dass das Aggregat
gemäß gewartet und in technisch
und Regelgeräte,
mentierungen und Zubehörteile wie z.B.
druckbehälter, etc., müssen den gültigen
maßnahmen vorgesehen sein, damit Drehzahl,
Druck und Temperatur in der Pumpe und an der
enabdichtung die im Datenblatt und / oder
der Auftragsbestätigung angegebenen
Grenzwerte mit Sicherheit nicht übersteigen.
Angegebene Zulaufdrücke (Systemdrücke)
und Druckleitung
so ausgeführt sein, dass möglichst geringe
Kräfte auf die Pumpe wirken. Ist dies nicht
, so dürfen die im Kapitel 3.5
gegebenen Werte auf keinen Fall
überschritten werden. Dies gilt sowohl im
Betrieb als auch bei Stillstand der Pumpe, also
für alle in der Anlage vorkommenden Drücke
Laufradeintritt
einen Mindestdruck NPSH aufweisen, damit
kavitationsfreies Arbeiten gesichert ist bzw. ein
Abschnappen der Pumpe verhindert wird. Diese
Wert (NPSHA) unter allen Betriebsbedingungen
Wert
Säubern), um ein Aufheizen d
2.8 Bestimmungsgemäße Verwendung
2.8.1 Drehzahl, Druck, Temperatur
Anlagenseitig müssen geeignete Sicherheits-
Baureihe MPB, MPV
Temperatur zu vermeiden.
Der Betreiber der Anlage muss sicherstellen, dass
die festgelegte Arbeitstemperatur eingehalten
wird. Die maximal zulässige Temperatur der
Förderflüssigkeit am Pumpeneintritt ist abhängig
von der jeweils vorliegenden Temperaturklasse.
Die nachstehende Tabelle enthält unter
Berücksichtigung der Temperaturklassen gemäß EN
13463-1 die sich ergebenden theoretischen
Grenzwerte der Temperatur der Förderflüssigkeit.
Temperaturklasse gemäß
EN 13463-1
Grenzwert der Tempera
der Förderflüssigkeit
T4 (135°C) 135°C
T3 (200°C) 140°C
T2 (300°C) 140°C
T1 (450°C) 140°C
Auftragsbestätigung bzw. dem Typenschild au
der Pumpe zu entnehmen.
Im Bereich der Wälzlager wird, ausgehend von 40°C
Umgebungstemperatur sowie ordnungsgemäßem
Wartungs- und Betriebszustand, die Einhaltung der
Temperaturklasse T4 gewährleistet.
2.7.6 Wartung
Für einen sicheren und zuverlässi
Well
dürfen auch nicht unterschritten werden.
Weiters sind Druckstöße, wie sie bei zu raschem
Abschalten der Anlage entstehen können, unbedingt
von der Pumpe fernzuhalten (z.B. durch druckseitiges
Rückschlagventil, Schwungscheibe, Windkessel).
Rasche Temperaturwechsel sind zu vermeiden. Sie
können einen Temperaturschock verursachen und zur
Zerstörung oder Beeinträchtigung der Funktion
einzelner Komponenten führen.
2.8.2 Zulässige Stutzenkräfte und Momente
Grundsätzlich muss die Saug-
durchführbar
an
und Temperaturen.
2.8.3 NPSH
Das Fördermedium muss am
sach
einwandfreiem Zustand gehalten wird.
Beispiel: Funktion der Wälzlager. Betriebsweise und
Einsatzbedingungen bestimmen wesentlich deren
tatsächlich erreichbare Lebensdauer.
Durch regelmäßige Kontrollen des Schmiermittels und
des Laufgeräusches wird die Gefahr der Entstehung
von Übertemperaturen durch heißlaufende Lager oder
auch defekte Lagerabdichtungen verhindert. Siehe
Kapitel 6.6 und 7.4.
Die Funktion der Wellenabdichtung ist durch
regelmäßige Überwachung sicherzustellen.
Werden Hilfssysteme (z.B. externe Spülung, Kühlung,
Heizung) installiert, muss überprüft werden, ob
Überwachungseinrichtungen zur Sicherstellung der
Funktion notwendig sind.
2.7.7 Elektrische Schalt- und Regelgeräte,
Instrumentierung und Zubehörteile
Elektrische SchaltInstru
Sperr
Sicherheitsanforderungen und Explosionsschutzbestimmungen entsprechen.
MPB 100-germanSeite 6
Artikel Nr. 771074115
Bedingung ist erfüllt, wenn der Anlagen-NPSH-
mit Sicherheit über dem Pumpen-NPSH(NPSHR) liegt.
Besonders bei Förderung von Flüssigkeit nahe dem
Siedepunkt ist auf den NPSH-Wert zu achten. Wenn
der Pumpen-NPSH-Wert unterschritten wird, kann
dies zu Materialschäden infolge Kavitation bis zu
Zerstörungen durch Überhitzen führen.
Der Pumpen-NPSH-Wert (NPSHR) ist bei jeder
Pumpentype in den Kennlinienblättern angegeben.
2.8.4 Sperrung, Spülung, Kühlung
Für geeignete Regulierungs- und Überwachungsmöglichkeit eventuell vorhandener Sperrungen,
Spülungen oder Kühlungen ist zu sorgen.
Bei gefährlichen Fördermedien oder hohen
Temperaturen ist dafür Sorge zu tragen, dass bei
Ausfall des Sperr-, Spül- oder Kühlsystems die Pumpe
außer Betrieb gesetzt wird.
Sperr-, Spül- und Kühlsysteme müssen stets vor
Inbetriebnahme der Pumpe bereits in Betrieb sein.
Außerbetriebnahme erst bei Stillstand der Pumpe,
sofern dies durch die Art des Betriebes zulässig ist.
Revision 02
Ausgabe 01/2010
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Nähere Angaben über Packungsstopfbuchsen
und Gleitringdichtungen sowie den damit
bundenen Unfallgefahren finden Sie im
en ist die
Verwendung von Pumpen mit
2.8.5 Mindestmengen
Beim Anlauf gegen geschlossenen Druckleitungsschieber ist zu beachten, dass die von der Pumpe
aufgenommene Leistung in Wärme umgewandelt, an
das Fördermedium abgegeben wird. Innerhalb relativ
kurzer Zeit kann es dadurch zu einer unzulässigen
Erwärmung des Fördermediums kommen, die zu einer
Beschädigung des Pumpenläufers führen kann. Nach
dem Hochlauf der Pumpe ist daher möglichst rasch
der druckseitige Schieber zu öffnen. Sind
anlagenbedingte Betriebszustände bei Q = 0 nicht
vermeidbar, bzw. bei Heißwasserförderung, ist zum
Schutz der Pumpe unbedingt ein FreilaufRückschlagventil oder bei kleineren Aggregaten eine
Bypass-Leitung vorzusehen. Auf Wunsch sind wir bei
der Auslegung der Freilaufmenge und der BypassLeitung gerne behilflich.
#
3. Ausführungsbeschreibung
3.1 Bauart
Bauart MPB: Mehrstufige Blockpumpe mit vertikaler
Welle, antriebsseitig fettgeschmierte Wälzlager
(=Motorlagerung), radiales mediumgeschmiertes
Gleitlager im Eintrittsgehäuse der Pumpe.
Bauart MPV: Vertikale Mehrstufenpumpe mit
eigenem Axiallager mit Fettschmierung und
Nachschmiereinrichtung; Standardmotore nach IEC,
Bauform V1, Leistungen ab 55 (11) kW bis 355 kW;
Leistungsübertragung über elastische Kupplung;
radiales mediumgeschmiertes Gleitlager im
Eintrittsgehäuse der Pumpe; Lagerung und
Wellenabdichtung ohne Zerlegen des Pumpenkörpers
austauschbar.
Einbaulage:
Welle vertikal
Andere Einbaulagen nur nach Vereinbarung.
Die Pumpen sind als Baukasten konzipiert und
können daher in vielen Varianten geliefert werden
(z.B. verschiedene Werkstoffe, Wellenabdichtungen,
usw.).
Die zulässigen Einsatzbedingungen und die
Ausführungsdetails der gelieferten Pumpe sind im
beiliegenden Datenblatt und / oder der
Auftragsbestätigung angegeben.
3.2 Wellenabdichtung
Es gibt grundsätzlich zwei Arten der
Wellenabdichtung: die Packungsstopfbuchse und die
Gleitringdichtung, wobei es von beiden Arten
wiederum eine Vielzahl an Varianten gibt. Auf dem
Datenblatt und / oder der Auftragsbestätigung ist die
Art der Wellenabdichtung Ihrer Pumpe angegeben.
Eine Anleitung zum Packen einer Stopfbuchse siehe
Kapitel 7.3 bzw. zu Montage und Betrieb von
Gleitringdichtungen siehe Kapitel 8 „Demontage der
Pumpe und Reparatur".
MPB 100-germanSeite 7
Artikel Nr. 771074115
Baureihe MPB, MPV
2.8.6 Trockenlaufschutz
Die Pumpen dürfen unter keinen Umständen ohne
Fördermedium betrieben werden, da es durch die
Erwärmung zur Zerstörung von Pumpenteilen
kommen kann (z.B. Gleitringdichtung).
2.8.7 Rücklauf
In Anlagen, wo Pumpen in einem geschlossenen
System unter Druck (Gaspolster, Dampfdruck)
arbeiten, darf eine Entspannung des Gaspolsters auf
keinen Fall über die Pumpe erfolgen, da die
Rücklaufdrehzahl ein Vielfaches der Betriebsdrehzahl
sein kann und das Aggregat zerstört würde.
ver
Kapitel 6.6 sowie in den Kapiteln 7.2 und 7.3.
In explosionsgefährdeten Bereich
Packungsstopfbuchse nicht zulässig!
3.3 Lagerung
Bauart MPB:
Antriebsseitig in den Wälzlagern des Motors. Die
Lager sind auf Lebensdauer fettgeschmiert und somit
wartungsfrei.
Bauart MPV:
Antriebsseitig: Druckseitig gepaartes Schrägkugellager (Festlager) mit Nachschmiereinrichtung
(Schmiernippel)
Schalldruckpegel LpA gemessen in 1 m Abstand vom
Pumpenumriss nach DIN 45635, Teil 1 und 24. Raumund Fundamenteinflüsse sind nicht berücksichtigt. Die
Toleranz für diese Werte beträgt ±3 dB(A).
Zuschlag bei 60 Hz-Betrieb:
Pumpe allein: −
Pumpe mit Motor: +4 dB(A)
Schalldruckpegel LpA in dB(A)
Pumpe alleine Pumpe + Motor
1450
min-1
975
min-1
2950
min-1
1450
min-1
975
min-1
3.5 Zulässige Stutzenkräfte und Momente
an den Pumpenstutzen ...
... in Anlehnung an die Europump-Empfehlung für
Pumpen nach ISO 5199.
Die in der Tabelle angegebenen Einzelkräfte und
Einzelmomente bzw. Summenkräfte und
Summenmomente dürfen nicht überschritten werden.
Wirkrichtung der Kräfte und Momente:
Fx ...Kraft in Richtung x - Achse (Pumpenwelle)
Fy ...Kraft in Richtung y - Achse (rechtwinkelig
zur x - Achse)
Fz ...Kraft in Richtung z - Achse (rechtwinkelig
zur x - Achse)
Mx ...Moment um die x - Achse
My ...Moment um die y - Achse
Mz ...Moment um die z - Achse
MPB 100-germanSeite 9
Artikel Nr. 771074115
Baureihe MPB, MPV
Saug- und Druckstutzen sind dabei separat zu
betrachten.
Falls nicht alle einwirkenden Lasten die Grenzwerte
erreichen, darf eine dieser Lasten den üblichen
Grenzwert bis zum 1.4-fachen überschreiten. Dabei ist
folgende Voraussetzung einzuhalten:
2
..maxzulberechnetzulberechnet
MMFF
3.6 Zulässige Drücke und Temperaturen
Grundsätzlich gelten die im Datenblatt und / oder
Auftragsbestätigung sowie am Leistungsschild
angegebenen Werte bezüglich Drücke und
Temperatur. Eine Über- (Druck und Temperatur) aber
auch Unterschreitung (der Temperatur) dieser Werte
ist unzulässig. Sind im Datenblatt und / oder der
Auftragsbestätigung keine Drücke und / oder
Temperatur festgelegt, so gelten die folgenden
Grenzen für Zulaufdruck und Raumtemperatur:
Zulaufdruck (Systemdruck) = Druck am
Pumpeneintritt: max. 10 bar
Raumtemperatur: max. 40°C
Bei Einsatz der Pumpen auch einschlägige Gesetze
und Vorschriften beachten (z.B. DIN 4747 oder DIN
4752, Abschnitt 4.5).
Grenzkurve nach EN 1092
Max. zulässiger Betriebsdruck (Gehäuse und
Flansche) gilt für die Werkstoff-Codes:
111, 211, 311, 262, 411, 462
Grenzkurve nach EN 1092
Ausgabe 01/2010
2
≤+
))/()/((
..max
Revision 02
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Entsorgen Sie die Verpackungsteile den
Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten,
n
achten. Solange die Pumpe / das Aggregat
nicht am endgültigen Aufstellungsort befestigt
ist, muss es gegen Umkippen und Abrutschen
Die Anschlagseile dürfen nicht an freien
lenenden oder an Ringösen des Motors
Ein Herausrutschen der Pumpe / des
gates aus der Transportaufhängung kann
Max. zulässiger Betriebsdruck (Gehäuse und
Flansche) gilt für die Werkstoff-Codes:
532, 141, 341, 151, 351, 672
Ausgeführter Werkstoff-Code siehe im Datenblatt und
/ oder der Auftragsbestätigung.
Die angegebenen Druck- und Temperaturgrenzen
gelten für Standard-Werkstoffe.
Einsatzgrenzen für andere Werkstoffe auf Anfrage.
4. Transport, Handhabung, Zwischenlagerung
Baureihe MPB, MPV
4.1 Transport, Handhabung
Überprüfen Sie die Pumpe / das Aggregat gleich
bei Anlieferung bzw. Eingang der Sendung auf
Vollständigkeit oder Schäden.
Der Transport der Pumpe / des Aggregates muss
fachgerecht und schonend durchgeführt werden.
Harte Stöße unbedingt vermeiden.
Die bei Auslieferung vom Werk vorgegebene
Transportlage beibehalten. Beachten Sie auch die
auf der Verpackung angebrachten Hinweise.
Saug- und Druckseite der Pumpe müssen
während Transport und Aufbewahrung mit
Stopfen verschlossen bleiben.
örtlichen Vorschriften entsprechend.
Hebehilfen (z.B. Stapler, Kran, Kranvorrichtung,
Flaschenzüge, Anschlagseile, usw.) müssen
ausreichend dimensioniert sein und dürfen nur
von dazu befugten Personen bedient werden. Das
Gewicht der Pumpe finden Sie im Anhang.
Das Anheben der Pumpe / des Aggregates darf
nur an stabilen Aufhängungspunkten wie
Gehäuse, Motorhebeösen, Laterne erfolgen. Bild
1 zeigt die richtige Handhabung bei Krantransport.
Bild 1
allgemeine Unfallverhütungsvorschrifte
be
gesichert sein.
Wel
befestigt werden.
Aggre
Personen- und Sachschäden verursachen.
4.2 Zwischenlagerung / Konservierung
Pumpen oder Aggregate, die vor der Inbetriebnahme
längere Zeit zwischengelagert werden (max. 6
Monate), vor Feuchtigkeit, Vibrationen und Schmutz
schützen (z.B. durch Einschlagen in Ölpapier oder
Kunststofffolie). Die Aufbewahrung hat grundsätzlich
an einem von äußeren Einflüssen geschützten Ort,
z.B. unter trockenem Dach, zu erfolgen. Während
dieser Zeit müssen Saug- und Druckstutzen sowie alle
anderen Zu- und Ablaufstutzen immer mit Blindflanschen oder Blindstopfen verschlossen werden.
Bei längeren Zwischenlagerungszeiten können
Konservierungsmaßnahmen an bearbeiteten
Bauteiloberflächen und eine Verpackung mit
Feuchtigkeitsschutz notwendig werden!
Konservierung
Bei einer Lagerung von länger als 6 Monaten
(auftragsbezogen spezifiziert; siehe auch Klebeschild
auf Pumpe): Eine Sonderkonservierung wird ab Werk
vorgenommen. Das hierzu verwendete Produkt muss
durch Spülen der Anlage vor der normalen
Erstinbetriebnahme entfernt werden.
5. Aufstellung / Einbau
5.1 Aufstellung des Aggregates /
Betonfundament
Pumpen der Bauart MPB und MPV müssen auf einem
festen Unterbau festgeschraubt werden (z.B.
Betonfundament, Stahlplatte, Stahlträger, etc.). Der
MPB 100-germanSeite 10
Artikel Nr. 771074115
Unterbau muss allen während des Betriebes
entstehenden Belastungen standhalten. Die Größe
des Unterbaus bzw. die Lage und Größe der
Ausnehmungen für die Fundamentanker entnehmen
Sie dem Aufstellungsplan.
Revision 02
Ausgabe 01/2010
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Für Wartung und Instandhaltung ist genügend
Raum vorzusehen, besonders für das
oder des
pletten Pumpenaggregates. Der Lüfter des
Motors muss genügend Kühlluft ansaugen
nen. Daher ist mindestens 10 cm Abstand
des Ansauggitters zu einer Wand, etc.
chten muss mit größter Sorgfalt
vorgenommen werden, da dies Voraussetzung
für einen störungsfreien Betrieb des Aggregates
ist. Das Nichtbeachten dieser Hinweise führt
renden Unterlagen ist für jeden
Anwendungsfall verschieden und soll daher von
eführt
werden.
Die Pumpe darf auf keinen Fall als Festpunkt
für die Rohrleitung verwendet werden. Die
zulässigen Rohrleitungskräfte dürfen nicht
Diese Anschlüsse sind funktionsentscheidend
ichtlich der Regulierung und Überwachung
unter Punkt 2.8.4 Kapitel „Sperrung, Spülung,
Die Bauwerkgestaltung muss gemäß den
Abmessungen des Aufstellungsplanes ausgeführt
werden. Die Betonfundamente sollen eine
ausreichende Betonfestigkeit nach DIN 1045 oder
gleichwertiger Norm (min. BN 15) haben, um eine
sichere, funktionsgerechte Aufstellung zu
ermöglichen.
Das Betonfundament muss abgebunden haben, bevor
das Aggregat aufgesetzt wird. Seine Oberfläche muss
waagrecht und eben sein.
Auswechseln des Antriebsmotors
kom
kön
erforderlich.
Für die Fundamentanker sollen entsprechende
Aussparungen vorgesehen werden. Ist dies nicht
der Fall, können Spreizanker bzw. Klebeanker
verwendet werden.
Die Pumpe ist beim Aufsetzen auf das Fundament
mit Hilfe einer Wasserwaage (am Druckstutzen
oder am Saugstutzen) vertikal auszurichten. Die
zulässige Lageabweichung beträgt 0,5 mm/m.
Zum Ausrichten können Unterlegbleche
verwendet werden. Die Unterlegbleche müssen in
unmittelbarer Nähe der Fundamentanker
eingesetzt werden und müssen alle plan
aufliegen. Anschließend die Fundamentschrauben
gleichmäßig anziehen.
Das Ausri
zum Verlust aller Garantieansprüche!.
Werden von benachbarten Anlagenbauteilen
Schwingungen auf das Pumpenfundament
übertragen, muss dieses durch entsprechende
schwingungsdämpfende Unterlagen abgeschirmt
werden (Schwingungen von außen können die
Lagerung beeinträchtigen).
Soll die Übertragung von Schwingungen auf
benachbarte Anlagenbauteile vermieden werden,
ist das Fundament auf entsprechende
schwingungsdämpfende Unterlagen zu gründen.
Die Dimensionierung dieser schwingungsisolie
einem erfahrenen Fachmann durchg
5.2 Anschluss der Rohrleitungen an die
Pumpe
Baureihe MPB, MPV
5.2.1 Saug- und Druckleitung
Die Rohrleitungen müssen so bemessen und
ausgeführt sein, dass eine einwandfreie
Anströmung der Pumpe gewährleistet ist und
daher die Funktion der Pumpe nicht beeinträchtigt
wird. Besonderes Augenmerk ist auf die
Luftdichtheit von Saugleitungen und Einhaltung
der NPSH-Werte zu legen. Bei Saugbetrieb die
Saugleitung im horizontalen Teil zur Pumpe leicht
steigend verlegen, so dass keine Luftsäcke
entstehen. Bei Zulaufbetrieb die Zulaufleitung
leicht fallend zur Pumpe verlegen. Keine
Armaturen oder Krümmer unmittelbar vor dem
Pumpeneintritt vorsehen.
Achten Sie bei der Leitungsführung auf die
Zugängigkeit zur Pumpe bezüglich Wartung,
Montage, Demontage und Entleerung.
"Zulässige Stutzenkräfte und Momente an den
Pumpenstutzen ..." (Kapitel 3.5) beachten.
Wenn in den Rohrleitungen Kompensatoren
verwendet werden, so sind diese so abzufangen,
dass die Pumpe nicht durch den Druck in der
Rohrleitung unzulässig hoch belastet wird.
Vor Anschluss an die Pumpe:
Schutzabdeckungen der Pumpenstutzen
entfernen.
Vor Inbetriebnahme muss das Rohrsystem,
installierte Armaturen und Apparate von
Schweißperlen, Zunder usw. gereinigt werden.
Anlagen, die in direktem oder indirektem
Zusammenhang mit Trinkwassersystemen
stehen, sind vor Einbau und Inbetriebnahme von
eventuellen Verunreinigungen sicher zu befreien.
Zum Schutz der Wellenabdichtung (insbesondere
Gleitringdichtungen) vor Fremdkörpern empfohlen
im Anfahrbetrieb: Sieb 800 Mikron in Saug- /
Zulaufleitung.
Wird das Rohrsystem mit eingebauter Pumpe
abgedrückt, dann: maximal zulässigen
Gehäuseenddruck der Pumpe bzw. der Wellenabdichtung beachten, siehe Datenblatt und / oder
der Auftragsbestätigung.
Bei Entleerung der Rohrleitung nach Druckprobe
Pumpe entsprechend konservieren (sonst
Festrosten und Probleme bei Inbetriebnahme).
Bei Pumpen mit Stopfbuchse die Packung nach
der Druckprobe erneuern (da unzulässig
komprimiert - für Betrieb nicht mehr geeignet).
5.2.2 Zusatzanschlüsse
Eventuell erforderliche Sperr-, Spül- oder
Kühlleitungen sind zu installieren. Dem Datenblatt und
/ oder der Auftragsbestätigung entnehmen Sie, welche
Leitungen, Drücke und Mengen notwendig sind. Lage
und Größe der Anschlüsse an die Pumpe siehe
Maßzeichnung in den Beilagen.
und daher unerlässlich!
Hins
überschritten werden, siehe Kapitel 3.5.
MPB 100-germanSeite 11
Artikel Nr. 771074115
Kühlung" beachten.
Revision 02
Ausgabe 01/2010
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
en, dass während der Arbeiten bei
Gemäß Unfallverhütungsvorschriften darf das
Aggregat nur mit montiertem Kupplungsschutz
Bei Verwendung in Zone 1 und 2 ist eine
Zulassung zu
Gemäß Unfallverhütungsvorschriften darf die
Pumpe nur mit einem Kupplungsschutz
Es ist zu beachten, dass der verwendete
lungsschutz aus funkenfreiem Material
d 2 ist ein Motor
Der Elektroanschluss darf nur durch einen
fugten Elektrofachmann erfolgen. Die in der
ten,
men
sind zu beachten. Die Vorschriften der örtlichen
nehmen
In explosionsgefährdeten Bereichen ist für die
14
Eine Überprüfung der Drehrichtung darf nur bei
gefüllter Pumpe erfolgen. Jeder Trockenlauf
Die Anlage darf nur von Personal in Betrieb
genommen werden, das mit den örtlichen
Sicherheitsbestimmungen und mit dieser
(insbesondere mit den darin
enthaltenen Sicherheitsvorschriften und
Eine Leitung zum Abführen eventueller Leckage der
Wellenabdichtung wird empfohlen. Anschluss siehe
Anhang "Anschlüsse".
5.3 Kupplung
Sicherstell
fehlendem Kupplungsschutz die Antriebsmaschine nicht in Betrieb gesetzt werden kann.
betrieben werden.
Bei komplett gelieferten Aggregaten (=Pumpe mit
Motor) sind keinerlei Arbeiten an der Kupplung vor der
Inbetriebnahme erforderlich.
5.3.1 Kupplung - Bauart MPB
Pumpe und Motor sind starr miteinander verbunden,
daher sind bei fachgerechtem Tausch des Motors
keine Einstellarbeiten erforderlich.
5.3.2 Kupplung - Bauart MPV
Wenn das Aggregat erst am Einsatzort komplettiert
wird und keine gesonderte Betriebsanleitung des
Kupplungsherstellers vorliegt, ist nach folgenden
Punkten vorzugehen:
Vor Beginn der Montage Wellenenden und
Kupplungsteile sorgfältig reinigen.
Kupplung auf Wellenende aufziehen, nicht
schlagen. Vorheriges Erwärmen der Kupplung im
Ölbad auf etwa 100°C ist möglich (erleichtertes
Aufziehen). Gummipakete vorher aus
Kupplungsteil herausnehmen.
Axialen Abstand der beiden Kupplungshälften
einhalten
Mit radialen Gewindestiften Kupplungsnaben
gegen axiale Verschiebung sichern.
Kupplungsschutz montieren.
Baureihe MPB, MPV
5.3.3 Kupplungsschutz
betrieben werden.
Kupp
besteht.
5.4 Antrieb
Bei der Auswahl der Motorgröße ist darauf zu achten,
dass die Anforderungen gemäß ISO 5199 erfüllt sind.
Die Betriebsanleitung des Motorherstellers ist zu
beachten.
Bei Verwendung in Zone 1 un
mit gültiger Atex-Zulassung zu verwenden.
5.5 Elektrischer Anschluss
be
Elektrotechnik gültigen Regeln und Vorschrif
insbesondere hinsichtlich Schutzmaßnah
nationalen Energieversorgungsunter
sind ebenso einzuhalten.
Vor Beginn der Arbeiten die Angaben auf dem
Motorleistungsschild auf Übereinstimmung mit dem
örtlichen Stromnetz überprüfen. Das Anklemmen der
Stromzuführungskabel des gekuppelten Antriebsmotors ist entsprechend dem Schaltplan des
Motorherstellers vorzunehmen.
Ein Motorschutzschalter ist vorzusehen.
Die Betriebsanleitung des Kupplungsherstellers
ist zu beachten.
Ein Ausrichten der Kupplung ist nicht erforderlich.
führt zu Zerstörungen an der Pumpe.
5.6 Endkontrolle
Ausrichtung der Kupplung laut Kapitel 5.3.1 nochmals
prüfen. Das Aggregat muss sich an der Kupplung von
Hand leicht durchdrehen lassen.
6. Inbetriebnahme, Betrieb, Außerbetriebnahme
Diese Werte sind vor Pumpeneintritt in allen
Betriebszuständen zu gewährleisten.
Die Wasseraufbereitung soll den Richtlinien für die
Betriebsanleitung
Sicherheitshinweisen) vertraut ist.
Hinweise zum Einsatz als Kesselspeisepumpe
Grenzwerte für Kesselspeisewasser und Kondensat
bei Einsatz von Gusseisen: pH-Wert ≥ 9,0 (angestrebt
≥ 9,3), kurzzeitig: pH-Wert ≥ 8,5.
MPB 100-germanSeite 12
Artikel Nr. 771074115
Speise- und Kesselwasseraufbereitung bei
Dampfanlagen bis 64 bar entsprechen.
Lufteinbrüche im System sind unbedingt zu
vermeiden.
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Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Der Betrieb mit geschlossenem Absperrorgan in
t
Bei Anfahren gegen fehlenden Gegendruck ist
dieser durch druckseitiges Drosseln
len (Schieber nur wenig öffnen). Nach
Erreichen des vollen Gegendruckes Schieber
Damit die Wellenabdichtung ungehindert
gewartet werden kann, ist in
diesem Bereich keine Schutzabdeckung
den. Bei laufender Pumpe ist daher
besondere Vorsicht erforderlich (keine langen
Trockenlaufende Packungen verhärten und
zerstören die Wellenschutzhülse bzw. die
Erreicht die Pumpe nicht die vorgesehene
derhöhe oder treten atypische Geräusche
oder Schwingungen auf: Pumpe wieder außer
trieb setzen (siehe Kapitel 6.7) und Ursache
Besondere Vorsicht vor Berührung heißer
schinenteile und im ungeschützten Bereich
der Wellenabdichtung. Automatisch gesteuerte
sich jederzeit und
überraschend einschalten. Anlagenseitig
Die Einsatzgrenzen der Pumpe / des
tes bezüglich Druck, Temperatur,
Leistung und Drehzahl sind im Datenblatt und /
tragsbestätigung angegeben und
6.1 Erstinbetriebnahme
Vor dem Einschalten der Pumpe muss sichergestellt
sein, dass nachstehende Punkte geprüft und
durchgeführt wurden:
Bei Pumpen der Bauart MPB und MPV sind vor
der Erstinbetriebnahme keine weiteren
Schmiermaßnahmen notwendig.
Pumpe und Saugleitung müssen bei
Inbetriebnahme vollständig mit Flüssigkeit gefüllt
sein. Beim Füllen die Verschlussschrauben „PM2"
öffnen. Bei Wasseraustritt wieder schließen.
Aggregat noch einmal von Hand aus durchdrehen
und leichten, gleichmäßigen Gang prüfen.
Kontrollieren, ob Kupplungsschutz montiert ist und
alle Sicherheitseinrichtungen betriebsbereit sind.
Eventuell vorhandene Sperr-, Spül- oder
Kühlleitungen einschalten. Mengen und Drücke
siehe Datenblatt und / oder der
Auftragsbestätigung.
Schieber in Saug- bzw. Zulaufleitung öffnen.
Druckseitigen Schieber auf ca. 25% der
Auslegungs-Fördermenge einstellen. Bei Pumpen
mit einer Antriebsleistung kleiner als 30 kW kann
der Schieber beim Anfahren auch kurzzeitig
geschlossen bleiben.
Sicherstellen, dass das Aggregat vorschriftgerecht
elektrisch mit allen Schutzeinrichtungen
angeschlossen ist.
Kurz Ein- und Ausschalten und dabei
Drehrichtung kontrollieren. Sie muss dem
Drehrichtungspfeil am Lagerträger entsprechen.
6.2 Antriebsmaschine einschalten
Sofort (max. 10 Sekunden bei 50 Hz bzw. max. 7
Sekunden bei 60 Hz Stromversorgung) nach dem
Hochlauf auf die Betriebsdrehzahl druckseitigen
Schieber öffnen und damit den gewünschten
Betriebspunkt einstellen. Die am Typenschild bzw.
im Datenblatt und / oder der Auftragsbestätigung
angegebenen Förderdaten müssen eingehalten
werden. Jede Änderung ist nur nach Rücksprache
mit dem Hersteller zulässig!
der Saug- und / oder Druckleitung ist nich
zulässig.
herzustel
öffnen.
beobachtet und
vorhan
Haare, lose Kleidungsstücke, usw.).
Packungsstopfbuchse:
Packungen brauchen zur einwandfreien Funktion
eine Leckage (tropfenweiser Austritt von
MPB 100-germanSeite 13
Artikel Nr. 771074115
Baureihe MPB, MPV
Fördermedium). Anfangs eher reichlich Leckage
einstellen. Während der ersten Betriebsstunden
langsam durch gleichmäßiges Anziehen der
Stopfbuchsbrille (siehe Position "69" und "M3" in
der Schnittzeichnung) bei laufender Pumpe
Leckage reduzieren. Als Richtwert sind ca. 60-100
Tropfen / Minute anzunehmen.
Die Leckage muss in jedem Fall flüssig austreten.
Welle.
Gleitringdichtungen:
Gleitringdichtungen sind wartungsfrei und fast
leckagefrei.
För
Be
suchen (siehe Kapitel 10).
6.3 Wiederinbetriebnahme
Bei jeder Wiederinbetriebnahme ist grundsätzlich wie
bei der Erstinbetriebnahme vorzugehen. Die Kontrolle
von Drehrichtung und Leichtgängigkeit des
Aggregates kann jedoch entfallen.
Eine automatische Wiederinbetriebnahme darf nur
dann erfolgen, wenn sichergestellt ist, dass die Pumpe
bei Stillstand mit Flüssigkeit gefüllt bleibt.
Ma
Anlagen können
entsprechende Warnschilder anbringen.
6.4 Grenzen des Betriebes
Aggrega
oder der Auf
unbedingt einzuhalten!
Die auf dem Typenschild der Antriebsmaschine
angegebene Leistung darf nicht überschritten
werden.
Plötzlich auftretende Temperaturänderungen
(Temperaturschocks) sind zu vermeiden.
Pumpe und Antriebsmaschine sollen gleichmäßig
und erschütterungsfrei laufen, mindestens
wöchentlich kontrollieren.
6.4.1 Förderstrom min. / max.
Sofern in den Kennlinien oder Datenblättern keine
anderen Angaben gemacht sind, gilt:
Q
= 0,1 x Q
min
Q
= 0,3 x Q
min
Q
= 1,3 x Q
max
Q
= Förderstrom im Wirkungsgradoptimum
BEP
*) unter der Voraussetzung NPSH
für Kurzzeitbetrieb
BEP
für Dauerbetrieb
BEP
für Dauerbetrieb *)
BEP
Anlage
> (NPSH
+ 0,5 m)
Pumpe
Revision 02
Ausgabe 01/2010
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Beim Fördern von Flüssigkeiten mit abrasiven
dteilen ist ein erhöhter Verschleiß an
Hydraulik und Wellenabdichtung zu erwarten.
Die Inspektionsintervalle sollen gegenüber den
explosionsgefährdeten Betrieben ist es
voll, die Lagertemperatur und die
und
Wartungsarbeiten verlängern die Lebensdauer
6.4.2 Abrasive Medien
Bestan
üblichen Zeiten reduziert werden.
6.4.3 Zulässige Schalthäufigkeit
Bei Elektromotoren ist die zulässige Schalthäufigkeit
der beiliegenden Motorbetriebsanleitung zu
entnehmen.
Sind in der Motorbetriebsanleitung keine Werte für die
Schalthäufigkeit angegeben, dann gelten die Werte
entsprechend Diagramm 7.
100,0
10,0
max. zulässige Anläufe pro Stunde
1,0
1101001000
Motorleistung [kW]
Diagramm 7
Bei von einander abweichenden Werten ist die
kleinere Schalthäufigkeit zulässig.
Die Lager sind bereits mit Lithiumseifenfett gefüllt
und somit betriebsbereit.
Das verwendete Fett ist für einen
Temperaturbereich von -30°C bis +90°C
(gemessen außen am Lagerträger) geeignet.
Nachschmierung über die beiden Schmiernippel
(G).
Lagertemperatur (gemessen am Lagerträger) soll
maximal 50°C über Raumtemperatur liegen und
90°C nicht übersteigen, mindestens wöchentlich
kontrollieren. Bei Fettschmierung kann die
Lagertemperatur nach dem Nachschmieren
vorübergehend um 5-10°C höher sein, bis ein
eventueller Fettüberschuss in den Lagern
abgebaut ist.
möglichkeiten eventuell vorhandener Sperr-, Spüloder Kühlsysteme sind wöchentlich auf ihre
Funktion zu überprüfen. Der Kühlwasseraustritt
soll handwarm sein.
Bei Doppel-Gleitringdichtung Druck und
Durchflussmenge im Gleitringdichtungsraum
überwachen, mindestens wöchentlich
kontrollieren.
Pumpen, die funktionsbedingt einem chemischen
Angriff bzw. abrasiven Verschleiß ausgesetzt sind,
müssen periodisch auf chemischen oder
abrasiven Abtrag inspiziert werden. Die
Erstinspektion ist nach einem halben Jahr
durchzuführen. Alle weiteren Inspektionsintervalle
sind auf Grund des jeweiligen Zustandes der
Pumpe festzulegen.
6.7 Außerbetriebnahme
Schieber in der Druckleitung unmittelbar (max. 10
Sekunden) vor Abschaltung des Motors schließen.
Nicht erforderlich, wenn druckbelastete
Rückschlagklappe vorhanden ist.
Antriebsmaschine abschalten. Auf ruhigen Auslauf
achten.
Schieber auf der Saugseite schließen.
Hilfskreisläufe schließen. Kühlleitungen erst
schließen, wenn Pumpe abgekühlt ist.
Bei Frostgefahr Pumpe, Kühlräume und Leitungen
vollständig entleeren.
Bleibt die Pumpe auch im Stillstand unter Druck
und Temperatur: Alle vorhandenen Sperr-, Spülund Kühlsysteme eingeschaltet lassen.
Sperrung der Wellenabdichtung muss
eingeschaltet bleiben, wenn Gefahr des
Lufteinsaugens besteht (bei Zulauf aus
Vakuumanlagen oder bei Parallelbetrieb mit
gemeinsamer Saugleitung).
6.8 Zwischenlagerung / Längerer
Stillstand
6.8.1 Zwischenlagerung neuer Pumpen
Wenn die Inbetriebnahme längere Zeit nach der
Lieferung erfolgen soll, empfehlen wir zur
Zwischenlagerung der Pumpe die folgenden
Maßnahmen:
Pumpe an einem trockenen Ort lagern.
Durchdrehen der Pumpe von Hand einmal
monatlich.
Revision 02
Ausgabe 01/2010
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Nach langem Stillstand können
ckungen verhärtet sein und
triebnahme erneuert werden.
Inbetriebnahme ist als Erstinbetriebnahme zu
Instandhaltungsarbeiten und Wartung darf nur
tem und erfahrenem Personal, das
mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut
Personal des Herstellers
Arbeiten an der Pumpe oder Anlage sind nur im
Stillstand durchzuführen. Beachten Sie
Vor dem Öffnen der Pumpe unbedingt Kapitel 2
mit verbundenen Unfallgefahr ist
es strengstens untersagt, Pumpen während des
Betriebes oder unter Druck bzw. Temperatur
6.8.2 Maßnahmen für längere Außerbetriebnahme
Pumpe bleibt eingebaut mit Betriebsbereitschaft:
In regelmäßigen Abständen sind Probeläufe von
einer Dauer von mindestens 5 Minuten
durchzuführen. Die Zeitspanne zwischen den
Probeläufen hängt von der Anlage ab, sollte
jedoch mindestens 1x pro Woche durchgeführt
werden.
6.8.3 Längerer Stillstand
Stopfbuchspa
müssen vor Inbe
verstehen (siehe Kapitel 6).
a) Gefüllte Pumpen
Reservepumpen 1x wöchentlich kurz ein- und
sofort wieder ausschalten. Eventuell alternativ als
Hauptpumpe betreiben.
Baureihe MPB, MPV
Steht die Reservepumpe unter Druck und
Temperatur: alle vorhandenen Sperr-, Spül- und
Kühlsysteme eingeschaltet lassen.
Bauart MPV: Nach 2 Jahren Fett der Lager
erneuern.
Stopfbuchspackung nicht bis zur Leckagefreiheit
festziehen.
b) Leerstehende Pumpen
Mindestens 1x wöchentlich von Hand aus
durchdrehen (nicht einschalten wegen
Trockenlauf).
Bauart MPV: Nach 2 Jahren Fett der Lager
erneuern.
7. Instandhaltung, Wartung
7.1 Allgemeine Hinweise
von geschul
ist oder vom Servicedurchgeführt werden.
unbedingt Kapitel 2.
7.2 Gleitringdichtungen
und Kapitel 8 beachten.
Tritt bei der Gleitringdichtung tropfenweise
Fördermedium aus, so ist diese beschädigt und muss
ersetzt werden.
Austausch der Gleitringdichtung laut Kapitel 8.6
"Austauschen der Wellenabdichtung".
Gleitringdichtungen sind wartungsfrei und völlig
leckagefrei. Pumpen mit Gleitringdichtungen dürfen
nur im vollständig gefüllten und entlüfteten Zustand
betrieben werden. Der Gleitringdichtungsraum muss
bei Betrieb der Pumpe stets mit Flüssigkeit gefüllt
sein. Tritt bei der Gleitringdichtung tropfenweise
Fördermedium aus, so ist diese beschädigt und muss
ersetzt werden.
Bei Montage der Gleitringdichtungen auf größte
Sauberkeit achten. Besonders die Gleitflächen
müssen sauber und unbeschädigt bleiben. Zum
leichteren Aufschieben der rotierenden Einheiten auf
die Welle bzw. beim Einsetzen der Gegenringe die
gleitenden Flächen mit Wasser, Seifenwasser oder
Schmierseife dünn bestreichen. Mineralische Öle oder
Fette nur dann verwenden, wenn völlig sicher ist, dass
die Elastomere der Gleitringdichtung ölbeständig sind.
Gleitflächen trocken lassen, nicht schmieren.
MPB 100-germanSeite 15
Artikel Nr. 771074115
Elastomere der Gleitringdichtung nicht über scharfe
Kanten schieben, gegebenenfalls Montagehülsen
verwenden. Gleitringdichtungen mit Faltenbälgen bei
Montage so schieben, dass der Balg zusammengedrückt und nicht gestreckt wird.
7.3 Packungsstopfbuchsen
Packungsstopfbuchsen unterliegen einer laufenden
Wartung, siehe dazu Kapitel 6.2 Abschnitt
"Packungsstopfbuchse". Wenn sich die
Leckagemenge nicht mehr korrekt einstellen lässt, ist
die Packung verbraucht und muss rechtzeitig erneuert
werden (sonst tritt erhöhter Verschleiß an der
Wellenschutzhülse auf).
Austausch der Packungsstopfbuchse laut Kapitel 8.7
"Austauschen der Wellenabdichtung".
Bei neuen Packungen Stopfbuchsbrille zuerst nur
leicht anziehen (starke Leckage). Stoßstellen der
Packungen jeweils um 90° versetzt einbauen (siehe
Skizze). Nach Einlaufzeit Stopfbuchsbrille während
des Betriebes langsam und gleichmäßig nachziehen,
bis nur mehr geringe Leckage auftritt. Trockenlauf ist
zu vermeiden.
Lage der Packungsschnitte Radiale Montage der Packungsringe
zueinander richtig falsch
Wegen der da
nachzupacken!
Revision 02
Ausgabe 01/2010
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Bei Wechsel der Fettsorte auf Verträglichkeit
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
Tritt in kurzer Zeit starker Verschleiß auf, muss
davon ausgegangen werden, dass der Motor
Erneuern der Kupplungspakete und neuerliches
Montieren bzw. Ausrichten der Kupplung, wie in
Die Pumpe darf nicht mit unter Druck
dem Wasser (z.B. Hochdruckreiniger)
Reparaturen an der Pumpe oder Anlage dürfen
nur von autorisiertem Fachpersonal oder durch
Fachpersonal des Herstellers durchgeführt
werden.
Bei Ausbau der Pumpe unbedingt Kapitel 2
7.4 Schmierung und Schmiermittelwechsel
7.4.1 Fettschmierung – nur Bauart MPV
Nachschmierung
Fettgeschmierte Lager mit
Nachschmiermöglichkeit sind ca. alle 4000
Betriebsstunden, längstens aber 1x jährlich,
nachzuschmieren. Vorher Schmiernippel (G)
reinigen.
Nachschmierintervalle bei ca. 50% Einschaltdauer
(Zyklusdauer 1 Stunde).
Bei ca. 100% Einschaltdauer Nachschmierintervalle
halbieren.
Bei einem längeren Stillstand der Pumpe ist das
Fett in den Lagern nach 2 Jahren zu wechseln.
7.5 Kupplung
Bauart MPB:
Es sind keine Wartungsarbeiten an der Kupplung
erforderlich.
Baureihe MPB, MPV
Bauart MPV:
In regelmäßigen Abständen von ca. 1000
Betriebsstunden, mindestens aber 1x jährlich, ist das
Verdrehspiel in den Kupplungsteilen zu überprüfen.
Für Kupplungen mit Gummipaketen gilt:
So weit für den Betrieb ein geringes Verdrehspiel der
Kupplung nicht erforderlich ist, können die
Kupplungspakete um ca. ¼ ihrer ursprünglichen Dicke
verschleißen, bevor sie auszuwechseln sind. Um das
Verdrehspiel (Sehnenmaß ∆Sv) zu ermitteln, wird ein
Kupplungsteil bis zum Anschlag gedreht und eine
Markierung auf beiden Kupplungshälften aufgebracht
(siehe nachfolgende Abbildung). Durch Drehen des
Kupplungsteiles in die entgegengesetzte Drehrichtung
bis zum Anschlag wandern die Markierungen
auseinander und dieser Abstand ergibt das
Sehnenmaß ∆S
Überschreitet dieses Maß den in der
v.
Tabelle angegebenen Wert, ist ein Austausch der
Pakete vorzunehmen. Die Pakete sind satzweise zu
wechseln.
mit der Pumpe nicht fluchtet oder der Abstand
der Kupplungshälften sich verändert hat.
]
Kapitel 5.3 beschrieben, erforderlich.
7.6 Reinigung der Pumpe
Äußerliche Verschmutzung an der Pumpe
beeinträchtigt die Wärmeabführung. Daher ist in
regelmäßigen Abständen (je nach
Verschmutzungsgrad) die Pumpe mit Wasser zu
reinigen.
stehen
gereinigt werden - Wassereintritt in Lager.
8. Demontage der Pumpe und Reparatur
8.1 Allgemeine Hinweise
MPB 100-german Seite 16
Artikel Nr. 771074115
sowie Kapitel 4.1 beachten.
Für Montagen und Reparaturen stehen auf
Anforderung geschulte Kundendienst-Monteure zur
Verfügung.
Revision 02
Ausgabe 01/2010
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Pumpen, die gesundheitsgefährdende
keiten fördern, müssen dekontaminiert
werden. Beim Ablassen des Fördermediums ist
zu achten, dass keine Gefährdungen für
nen und Umwelt entsteht. Gesetzliche
mungen sind einzuhalten, ansonsten
Ausgebaute Pumpe, Baugruppen oder
egrollen
Offene Flamme (Lötlampe, etc.) beim Zerlegen
nur dann als Hilfe verwenden, wenn dadurch
oder Explosionsgefahr oder die
Gefahr der Entwicklung schädlicher Dämpfe
Ersatzteile verwenden. Auf
gen Werkstoff und passende Ausführung
Arbeiten, die eine Schlagbeanspruchung
dern, dürfen nur außerhalb der explosiven
mosphäre durchgeführt werden oder es
dürfen nur nicht funkenbildende Werkzeuge
den, von denen sichergestellt ist, dass sie keine
Das Montagepersonal des Betreibers bzw. des
Herstellers ist über die Art des Fördermediums
zu informieren. Bei Pumpen, die mit
Gefahrenstoffen betrieben werden, ist vor der
e umweltgerechte Entsorgung
des Fördermediums notwendig. Beachten Sie,
dass auch in entleerten Pumpen noch Reste
des Fördermediums vorhanden sind.
Gegebenenfalls ist Spülen oder
Flüssig
darauf
Perso
Bestim
besteht Lebensgefahr!
Vor Beginn der Demontage muss das Aggregat so
gesichert werden, dass es nicht eingeschaltet
werden kann.
Das Pumpengehäuse muss drucklos und entleert
sein.
Alle Absperrorgane in der Saug-, Zulauf- und
Druckleitung müssen geschlossen sein.
Alle Teile müssen Umgebungstemperatur
angenommen haben.
Einzelteile gegen Umkippen oder W
sichern.
keine Brand-
entsteht.
Nur Original-
richti
achten.
8.2 Allgemeines
erfor
At
Baureihe MPB, MPV
8.3 Werkzeug und Betriebsmittel
Im Normalfall ist kein Spezialwerkzeug notwendig.
Folgendes Werkzeug erleichtert die Montage:
Anwärmgerät für Wälzlager (nur für Bauart MPV)
Zweiarmiger Scheibenabzieher
Hakenschlüssel für Wellenmutter
Reinigungs- und Entfettungsmittel (z.B. Aceton)
Schmiermittel für die Wälzlager (Auswahl siehe
Betriebsanleitung, nur für Bauart MPV)
Gleitmittel für die Montage (z.B. Rindertalg,
Molikote, Silikonfett und Seifenwasser)
Bei Trinkwasserpumpen nur Gleitmittel verwen-
gesundheitsgefährdenden Stoffe enthalten.
8.4 Ausbau der Pumpe
Grundsätzlich sind Arbeiten an der Maschine nur im
Stillstand durchzuführen.
Die Außerbetriebnahme ist laut Betriebsanleitung
Kapitel 6.7 einzuhalten. Bei automatischer Pumpensteuerung muss eine ungewollte Inbetriebnahme
durch geeignete Maßnahmen verhindert werden (z.B.
unterbrechen der Stromzufuhr).
Pumpe über Entleerungsstopfen (D) entleeren.
Demontage ein
verwendet werden.
Die zur gelieferten Pumpe passende PrinzipSchnittzeichnung mit Teilebezeichnung und die
Ausführung der Wellenabdichtung entnehmen sie dem
beiliegenden Datenblatt und / oder der
Auftragsbestätigung und den Beilagen.
Jede Arbeit an der Pumpe muss unter Beachtung der
im Maschinenbau gültigen Regeln erfolgen.
Jede Art von Gewaltanwendung muss
unterbleiben (Hammerschläge nie zu stark
ausführen und immer eine geeignete Unterlage
(Hartholz oder Kupfer) verwenden).
Sicherheitsvorschriften einhalten, Bauteile gegen
Abrollen bzw. Umstürzen sichern
Nur technisch einwandfreie Produkte verwenden,
(z.B. Eigenschaften der Schmiermittel müssen
bekannt sein)
Teile vor dem Einbau immer reinigen (Staub,
Rost, Späne, altes Fett, usw.).
Angegebene Werte sind einzuhalten (z.B.
Anzugsmomente usw.)
Passflächen und Zentrierungen immer nur kurz
vor dem Zusammenbau mit einen Gleitmittel
einstreichen.
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Artikel Nr. 771074115
Dekontaminieren der Pumpe erforderlich.
Pumpe mit aufgebautem Motor vom
Rohrleitungsnetz und Fundament lösen.
Transport zum Arbeitsplatz (siehe Transport,
Handhabung in der Betriebsanleitung).
8.5 Austauschen der Wälzlager
Dieses Kapitel beschreibt das Austauschen der
Wälzlager.
Alle ausgebauten Teile müssen gereinigt und ihr
Zustand geprüft werden. Im Zweifelsfall sind Bauteile
auszutauschen. Verschleißteile und Dichtungen sind
grundsätzlich auszutauschen.
Werden Bauteile bzw. halboffene Pumpen im
ausgebauten Zustand für längere Zeit gelagert, sind
sie vor Schmutz und Korrosion zu schützen.
Zum Austauschen der Wälzlager müssen die Pumpen
der Baureihen MPB und MPV nicht aus der
Rohrleitung ausgebaut werden.
8.5.1 Austauschen der Wälzlager - Bauart MPB
Zugehörige Schnittzeichnung siehe Anhang.
Die Pumpe ist in den Wälzlagern des Motors gelagert.
Revision 02
Ausgabe 01/2010
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Nach dem Wegnehmen des Lagerbockes (8)
wird die Welle axial frei beweglich (ca. 3
4
mm). Standardwellenabdichtungen können
diese Verschiebung ohne Beeinträchtigung ihrer
abdichtungen (z.B. Patronendichtungen) bitte
Zerlegen
Motor entsprechend den folgenden Arbeitsschritten
entfernen:
Zylinderschrauben (S8) der Kupplung lösen und
entfernen.
Muttern (M10) und Scheiben (S10) der
Motorbefestigungsschrauben (S10) lösen und
entfernen und Motor vertikal nach oben entfernen
(leichtes axiales Klopfen am Flanschring der
Motorzentrierung kann das Entfernen erleichtern).
Weitere Vorgangsweise beim Tausch der Motorlager:
Kupplungs-Befestigungsschraube (S9) lösen und
entfernen.
Kupplungshälfte (7/M) mit Scheibenabzieher von
der Motorwelle abziehen.
Motorlager entsprechend der Reparaturanleitung
des Motors tauschen.
Zusammenbauen
Kupplungshälfte (7/M) wie in Kapitel 5.3.2
„Kupplung – Bauart MPV) beschrieben auf die
Motorwelle montieren und KupplungsBefestigungsschraube (S9) festziehen.
Motor anschließend in umgekehrter Reihenfolge
zum Zerlegen wieder aufbauen und
Kupplungshälften mit Zylinderschrauben (S8)
wieder verbinden.
8.5.2 Austauschen der Wälzlager - Bauart MPV
Zugehörige Schnittzeichnung siehe Anhang.
Zerlegen
Motor entfernen.
Spritzring (73M) entfernen und Spritzring (73P)
zurücksetzen.
Muttern (M1) und Muttern (M5) abschrauben,
Lagerdeckel (12) vom Lagerbock (8) lösen und
nach unten schieben.
Lagerbock (8) nach oben wegheben (leichtes
axiales Klopfen auf der Lagerbock (8) erleichtert
das Abziehen)
–
Funktion aufnehmen. Bei Sonderwellen-
die Betriebsanleitung der Dichtung beachten.
Wellenmutter (50) abschrauben (Hakenschlüssel),
die Wellenmutter besitzt eine Sicherung gegen
lockern.
Ist diese Sicherung nicht mehr ausreichend, muss
die Mutter erneuert werden.
Wälzlager (K) mittels Scheibenabzieher abziehen.
Welle auf Beschädigung der Oberfläche prüfen,
eventuell vorhandene Riefen wegschleifen.
Zusammenbauen
Passflächen zwischen Lagerbock (8) und
Druckgehäuse (4) säubern und mit Gleitmittel
einstreichen.
Neue Lager (K) - gepaartes Schrägkugellager in
X-Anordnung - vorwärmen (max. 80°C) und auf
die Welle (24) schieben.
MPB 100-germanSeite 18
Artikel Nr. 771074115
Baureihe MPB, MPV
Gepaartes Schrägkugellager in X-Anordnung
Wellenmutter (50) noch bei heißem Lager fest
aufschrauben, danach ca. 1/4 Umdrehung
zurückdrehen.
Ca. 60% des Zwischenraumes im Wälzlager (K)
mit Fett füllen (abgekühltes Lager).
Lagerbock (8) aufsetzen und vorerst Muttern (M1)
nur leicht verschrauben.
Lagerdeckel (12) mit Lagerbock (8) verschrauben
(Muttern (M5)).
Gegenlauffläche der Spritzringdichtlippe am
Lagerdeckel (12) und am Lagerbock (8) mit Fett
einstreichen.
Spritzringe (73P und 73M) in Position bringen (Nut
in der Distanzhülse (72) für Spritzring (73P)).
Muttern (M1) fest anziehen (Drehmoment siehe
Anhang).
Welle (24) durchdrehen und auf Leichtgängigkeit
kontrollieren.
8.6 Austauschen des Gleitlagers
Dieses Kapitel beschreibt das Austauschen des
Gleitlagers im Sauggehäuse (3).
Zugehörige Schnittzeichnung siehe Anhang.
Zerlegen
Pumpe vertikal auf die Antriebslaterne (11, Bauart
MPB) oder den Lagerbock (8, Bauart MPV)
aufstellen.
Muttern (M1) abschrauben, Gehäuseschrauben
(25) entfernen
Sauggehäuse (3) wegnehmen (leichtes Klopfen
am Sauggehäuse (3) erleichtert das Abziehen)
Laufradmuttern (28) abschrauben, Scheibe (29)
entfernen.
Lagerhülse (23) abziehen und ersetzen.
Welle auf Beschädigung der Oberfläche prüfen,
eventuell vorhandene Riefen wegschleifen.
Lagerbuchse (21) aus dem Sauggehäuse (3)
entfernen (ausdrehen).
Zusammenbauen
Passflächen zwischen Stufengehäuse (60) und
Sauggehäuse (3) säubern und mit Gleitmittel
einstreichen.
Neue Lagerhülse (23) auf die Welle (24) schieben.
Lagerhülse (23) mit Scheibe (29) und
(25) einschrauben und Muttern (M1) fest anziehen
(Drehmoment siehe Anhang).
Revision 02
Ausgabe 01/2010
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Welle (24) durchdrehen und auf Leichtgängigkeit
kontrollieren.
8.7 Austauschen der Wellenschutzhülse
bei der Packungsstopfbuchse /
Austauschen der Wellenabdichtung
Dieses Kapitel beschreibt das Tauschen der
Wellenschutzhülse bei Ausführung mit
Packungsstopfbuchse bzw. das Tauschen der
Gleitringdichtung.
Alle ausgebauten Teile müssen gereinigt und ihr
Zustand geprüft werden. Im Zweifelsfall sind Bauteile
auszutauschen. Verschleißteile (Wälzlager) und
Dichtungen sind grundsätzlich auszutauschen.
Werden Bauteile bzw. halboffene Pumpen im
ausgebauten Zustand für längere Zeit gelagert, sind
sie vor Schmutz und Korrosion zu schützen.
8.7.1 Ausführung mit Packungsstopfbuchse (Code
"P") – Bauart MPB
Zugehörige Schnittzeichnung siehe Anhang.
Zerlegen
Motor wie in Kapitel 8.5.1 „Austauschen der
Wälzlager – Bauart MPB" Zerlegen abbauen.
Wellenmutter (50) abschrauben (Hakenschlüssel),
die Wellenmutter besitzt eine Sicherung gegen
lockern.
Ist diese Sicherung nicht mehr ausreichend, muss
die Mutter erneuert werden.
Kupplungshälfte (7/P) mit Scheibenabzieher
abziehen.
Passfeder (PF4) herausnehmen.
Muttern (M3) abschrauben und Stopfbuchsbrille
0.5mm am Durchmesser) kann die
Wellenschutzhülse (44) egalisiert (Feindrehen und
polieren oder schleifen) werden. Bei sehr starkem
Verschleiß muss die Wellenschutzhülse (44)
erneuert werden.
Verbleibende Reste der Packungsringe (P) aus
dem Packungsraum entfernen und alle anderen
Teile sauber putzen. Welle (24) entfetten und
noch nicht mit Schmiermittel einstreichen.
Zusammenbauen
O-Ring (OR4) aufschieben und mit einem Pinsel
mit Gleitmittel (z.B. Silikonfett) einstreichen.
Wellenschutzhülse (44) in der Bohrung mit
Schmiermittel so einstreichen, dass die O-Ringnut
sauber bleibt (ca. 10-15mm innerhalb beginnen).
Die Standard O-Ringe aus EP - Kautschuk sind
gegen ölhältige Schmiermittel nicht beständig und
dürfen mit solchen nicht in Berührung kommen. Ist
die Beständigkeit gesichert (z.B. Rindertalg als
Schmiermittel bzw. ölbeständige O-Ringe) kann
die gesamte Welle (24) eingestrichen werden.
Wellenschutzhülse (44) aufschieben, neue
Packungsringe (P) einlegen (siehe Betriebs-
MPB 100-germanSeite 19
Artikel Nr. 771074115
Baureihe MPB, MPV
anleitung) und mit der Stopfbuchsbrille (69) leicht
fixieren (Muttern (M3)). Beim Aufschieben der
Wellenschutzhülse (44) ist darauf zu achten, dass
der O-Ring leicht in die Nut schlüpfen kann.
Passfeder (PF4) einlegen
Kupplungshälfte (7/M) wie in Kapitel 5.3.2
„Kupplung – Bauart MPV) beschrieben auf die
Pumpenwelle montieren und Lagermutter (50)
festschrauben.
Danach Montage des Motors entsprechend
Kapitel 8.5.1 „Austauschen der Wälzlager –
Bauart MPB" .. Zusammenbauen.
8.7.2 Ausführung mit Packungsstopfbuchse (Code
"P") – Bauart MPV
Zugehörige Schnittzeichnung siehe Anhang.
Zerlegen
Pumpe wie in Kapitel 8.5.2 „Austauschen der
Wälzlager – Bauart MPV" Zerlegen.
Lagerdeckel (12), Distanzhülse (72) und Spritzring
(73P) entfernen.
Passfeder (PF3) herausnehmen.
Muttern (M3) abschrauben und Stopfbuchsbrille
0.5mm am Durchmesser) kann die
Wellenschutzhülse (44) egalisiert (Feindrehen und
polieren oder schleifen) werden. Bei sehr starkem
Verschleiß muss die Wellenschutzhülse (44)
erneuert werden.
Verbleibende Reste der Packungsringe (P) aus
dem Packungsraum entfernen und alle anderen
Teile sauber putzen. Welle (24) entfetten und
noch nicht mit Schmiermittel einstreichen.
Zusammenbauen
O-Ring (OR4) aufschieben und mit einem Pinsel
mit Gleitmittel (z.B. Silikonfett) einstreichen.
Wellenschutzhülse (44) in der Bohrung mit
Schmiermittel so einstreichen, dass die O-Ringnut
sauber bleibt (ca. 10-15mm innerhalb beginnen).
Die Standard O-Ringe aus EP - Kautschuk sind
gegen ölhältige Schmiermittel nicht beständig
und dürfen mit solchen nicht in Berührung
kommen. Ist die Beständigkeit gesichert (z.B.
Rindertalg als Schmiermittel bzw. ölbeständige ORinge) kann die gesamte Welle (24) eingestrichen
werden.
Wellenschutzhülse (44) aufschieben, neue
Packungsringe (P) einlegen (siehe Betriebsanleitung) und mit der Stopfbuchsbrille (69) leicht
fixieren (Muttern (M3)). Beim Aufschieben der
Wellenschutzhülse (44) ist darauf zu achten, dass
der O-Ring leicht in die Nut schlüpfen kann.
Passfeder (PF3) einlegen und Distanzhülse (72)
aufschieben. Die Montagerichtung ist wie folgt
einzuhalten.
Revision 02
Ausgabe 01/2010
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Im Falle eines Bruches entstehen sehr scharfe
Im Falle eines Bruches entstehen sehr scharfe
MPV 100 MPV 125
44 72 44 72
Spritzring (73) und Lagerdeckel (12) aufschieben
Weitere Montagearbeiten siehe Kapitel 8.5.2
„Austauschen der Wälzlager – Bauart MPV" ..
Zusammenbauen.
8.7.3 Ausführung mit Standard - Gleitringdichtung
(Code "SA, SB, SC, SD, SE und SF") – Bauart MPB
Zugehörige Schnittzeichnung siehe Anhang.
Zerlegen
Motor wie in Kapitel 8.5.1 „Austauschen der
Wälzlager – Bauart MPB" Zerlegen abbauen.
Wellenmutter (50) abschrauben (Hakenschlüssel),
die Wellenmutter besitzt eine Sicherung gegen
lockern.
Ist diese Sicherung nicht mehr ausreichend, muss
die Mutter erneuert werden.
Kupplungshälfte (7/P) mit Scheibenabzieher
abziehen.
Passfeder (PF4) herausnehmen.
Muttern (M1) abschrauben und Antriebslaterne
(11) entfernen.
Dichtungsdeckel (18) entfernen. Passfläche
zwischen Dichtungsdeckel und Gehäuse mittels
Marken-Rostlösemittel vorbehandeln.
Wellenschutzhülse (44U bzw. 44B) abziehen, O-
Ring (OR4) herausziehen.
Gegenring der Gleitringdichtung (GLRD..) aus
dem Dichtungsdeckel (18) gleichmäßig
herausdrücken.
Kanten Verletzungsgefahr
Rotierende Einheit der Gleitringdichtung von der
Wellenschutzhülse (44..) schieben. Bei
Gleitringdichtungen mit Fixierschrauben diese
vorher lösen.
Alle Teile sauber reinigen und auf Verschleiß
kontrollieren. Gleitringdichtungen sind
grundsätzlich zu tauschen. Eine Reparatur der
Gleitringdichtung ist nur bei entsprechendem
Fachwissen empfehlenswert.
Zusammenbauen
Verwenden sie bei der Montage der
Gleitringdichtung immer ein Gleitmittel. Wir
empfehlen den O-Ring bzw. den Gummibalg kurz
vor der Montage mit Seifenwasser
einzuschmieren. Bitte verwenden sie kein
mineralisches Fett oder Öl wenn die Beständigkeit
des O-Ringes nicht gewährleistet ist.
Gegenring der Gleitringdichtung (GLRD..) in den
Dichtungsdeckel (18) einsetzen. Rotierende
Einheit der Gleitringdichtung (GLRD..) auf die
Wellenschutzhülse (44..) schieben und fixieren
(wenn möglich).
MPB 100-germanSeite 20
Artikel Nr. 771074115
Baureihe MPB, MPV
Bei Gleitringdichtungen mit Gummibalg ist nun ein
rasches weiterarbeiten notwendig. Nur so kann
garantiert werden, dass sich die rotierende
Gleitringdichtungseinheit beim Einbau noch
verschieben lässt und die richtige Position
einnimmt.
O-Ring (OR4) aufschieben und mit einem Pinsel
mit Gleitmittel (z.B. Silikonfett) einstreichen.
Wellenschutzhülse (44) in der Bohrung mit
Schmiermittel so einstreichen, dass die O-Ringnut
sauber bleibt (ca. 10-15mm innerhalb beginnen).
Die Standard O-Ringe aus EP - Kautschuk sind
gegen mineralische Öle oder Fette nicht
beständig und dürfen mit solchen nicht in
Berührung kommen. Ist die Beständigkeit
gesichert (z.B. Rindertalg als Schmiermittel bzw.
ölbeständige O-Ringe) kann die gesamte Welle
(24) eingestrichen werden.
Wellenschutzhülse (44) aufschieben, dabei ist
darauf zu achten, dass der O-Ring leicht in die Nut
schlüpfen kann.
O-Ring (OR3) in das Gehäuse einlegen und mit
Silikonfett fixieren. Der O-Ring sollte wenn
möglich am Außendurchmesser anliegen (durch
ziehen kann der O-Ring leicht vergrößert werden).
Dichtungsdeckel (18) vorsichtig aufsetzen, dabei
auf die Richtung des Stiftes (S4) achten (Nut im
Lagerträger)
Antriebslaterne (11) aufsetzen und Muttern (M1)
fest anziehen (Drehmoment siehe Anhang).
Passfeder (PF4) einlegen
Kupplungshälfte (7/M) wie in Kapitel 5.3.2
„Kupplung – Bauart MPV) beschrieben auf die
Pumpenwelle montieren und Lagermutter (50)
festschrauben.
Danach Montage des Motors entsprechend
Kapitel 8.5.1 „Austauschen der Wälzlager –
Bauart MPB" .. Zusammenbauen.
8.7.4 Ausführung mit Standard - Gleitringdichtung
(Code "SA, SB, SC, SD, SE und SF") – Bauart MPV
Zugehörige Schnittzeichnung siehe Anhang.
Zerlegen
Pumpe wie in Kapitel 8.5.2 „Austauschen der
Wälzlager – Bauart MPV" Zerlegen.
Lagerdeckel (12), Distanzhülse (72) und Spritzring
zwischen Dichtungsdeckel und Gehäuse mittels
Marken-Rostlösemittel vorbehandeln.
Wellenschutzhülse (44U bzw. 44B) abziehen, O-
Ring (OR4) herausziehen.
Gegenring der Gleitringdichtung (GLRD..) aus
dem Dichtungsdeckel (18) gleichmäßig
herausdrücken.
Kanten Verletzungsgefahr
Revision 02
Ausgabe 01/2010
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Rotierende Einheit der Gleitringdichtung von der
Wellenschutzhülse (44..) schieben. Bei
Gleitringdichtungen mit Fixierschrauben diese
vorher lösen.
Alle Teile sauber reinigen und auf Verschleiß
kontrollieren. Gleitringdichtungen sind
grundsätzlich zu tauschen. Eine Reparatur der
Gleitringdichtung ist nur bei entsprechendem
Fachwissen empfehlenswert.
Zusammenbauen
Verwenden sie bei der Montage der
Gleitringdichtung immer ein Gleitmittel. Wir
empfehlen den O-Ring bzw. den Gummibalg kurz
vor der Montage mit Seifenwasser
einzuschmieren. Bitte verwenden sie kein
mineralisches Fett oder Öl wenn die Beständigkeit
des O-Ringes nicht gewährleistet ist.
Gegenring der Gleitringdichtung (GLRD..) in den
Dichtungsdeckel (18) einsetzen. Rotierende
Einheit der Gleitringdichtung (GLRD..) auf die
Wellenschutzhülse (44..) schieben und fixieren
(wenn möglich).
Bei Gleitringdichtungen mit Gummibalg ist nun ein
rasches weiterarbeiten notwendig. Nur so kann
garantiert werden, dass sich die rotierende
Gleitringdichtungseinheit beim Einbau noch
verschieben lässt und die richtige Position
einnimmt.
O-Ring (OR4) aufschieben und mit einem Pinsel
mit Gleitmittel (z.B. Silikonfett) einstreichen.
Wellenschutzhülse (44) in der Bohrung mit
Schmiermittel so einstreichen, dass die O-Ringnut
sauber bleibt (ca. 10-15mm innerhalb beginnen).
Die Standard O-Ringe aus EP - Kautschuk sind
gegen mineralische Öle oder Fette nicht
beständig und dürfen mit solchen nicht in
Berührung kommen. Ist die Beständigkeit
gesichert (z.B. Rindertalg als Schmiermittel bzw.
ölbeständige O-Ringe) kann die gesamte Welle
(24) eingestrichen werden.
Wellenschutzhülse (44) aufschieben, dabei ist
darauf zu achten, dass der O-Ring leicht in die Nut
schlüpfen kann.
O-Ring (OR3) in das Gehäuse einlegen und mit
Silikonfett fixieren. Der O-Ring sollte wenn
möglich am Außendurchmesser anliegen (durch
ziehen kann der O-Ring leicht vergrößert werden).
Dichtungsdeckel (18) vorsichtig aufsetzen, dabei
auf die Richtung des Stiftes (S4) achten (Nut im
Lagerträger)
Lagerbock (8) aufsetzen und Muttern (M1) fest
anziehen (Drehmoment siehe Anhang).
Passfeder (PF3) einlegen und Distanzhülse (72)
aufschieben. Die Montagerichtung ist wie folgt
einzuhalten.
MPV 100 MPV 125
44 72 44 72
Baureihe MPB, MPV
Spritzring (73) und Lagerdeckel (12) aufschieben
Weitere Montagearbeiten siehe Kapitel 8.5.2
„Austauschen der Wälzlager – Bauart MPV" ..
Zusammenbauen.
Zugehörige Schnittzeichnung mit einer allgemeinen
Patronen - Gleitringdichtung siehe Anhang.
Im Anhang der Betriebsanleitung liegt eine genaue
Darstellung der Patronen – Gleitringdichtung bei.
Zerlegen
Den rotierenden Teil der Patronen – Gleitring-
dichtung (GLRD) mit dem stationären Teil axial
fixieren. Zu diesem Zweck sind am stationären
Teil Fixierbügel (FB) (oder ähnliche
Hilfskonstruktionen) vorgesehen (siehe
Schnittbild).
Muttern (M3) und Schrauben (S9) lösen, Patronen
- Gleitringdichtung (GLRD) soll frei beweglich sein.
Motor wie in Kapitel 8.5.1 „Austauschen der
Wälzlager – Bauart MPB" Zerlegen abbauen.
Wellenmutter (50) abschrauben (Hakenschlüssel),
die Wellenmutter besitzt eine Sicherung gegen
lockern.
Ist diese Sicherung nicht mehr ausreichend, muss
die Mutter erneuert werden.
Kupplungshälfte (7/P) mit Scheibenabzieher
abziehen.
Patronendichtung abziehen (ohne
Wellenschutzhülse (44).
Passfeder (PF4) herausnehmen und
Wellenschutzhülse (44) abziehen. O – Ring (OR4)
entfernen.
Alle Teile sauber reinigen und auf Verschleiß
kontrollieren. Gleitringdichtungen sind
grundsätzlich zu tauschen. Eine Reparatur der
Gleitringdichtung ist nur bei entsprechendem
Fachwissen empfehlenswert. Verschlissene Teile
der Patronendichtung können vom Hersteller
erneuert bzw. repariert werden.
ZusammenbauenVerwenden sie bei der Montage der
Gleitringdichtung immer ein Gleitmittel (z.B.
Silikonfett). Bitte verwenden sie kein
mineralisches Fett oder Öl wenn die Beständigkeit
des O-Ringes nicht gewährleistet ist.
O-Ring (OR4) aufschieben und mit einem Pinsel
mit Gleitmittel (z.B. Silikonfett) einstreichen.
Wellenschutzhülse (44) in der Bohrung mit
Schmiermittel so einstreichen, dass die O-Ringnut
sauber bleibt (ca. 10-15mm Innerhalb beginnen).
Die Standard O-Ringe aus EP - Kautschuk sind
gegen mineralische Öle oder Fette nicht
beständig und dürfen mit solchen nicht in
Berührung kommen. Ist die Beständigkeit
gesichert (z.B. Rindertalg als Schmiermittel bzw.
ölbeständige O-Ringe) kann die gesamte Welle
(24) eingestrichen werden.
MPB 100-germanSeite 21
Artikel Nr. 771074115
Revision 02
Ausgabe 01/2010
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Diese Beschreibung enthält nicht die
ichtung. Lesen sie die
Anleitung für das „Austauschen der
Wellenabdichtung" vor dem Zerlegen der
Pumpe durch, um eventuelle Vorarbeiten
Wellenschutzhülse (44) aufschieben, dabei ist
darauf zu achten, dass der O-Ring leicht in die Nut
schlüpfen kann.
Patronen – Gleitringdichtung (GLRD) aufschieben
aber noch nicht festschrauben (M3 und S9 bleiben
locker).
Passfeder (PF4) einlegen
Kupplungshälfte (7/M) wie in Kapitel 5.3.2
„Kupplung – Bauart MPV) beschrieben auf die
Pumpenwelle montieren und Lagermutter (50)
festschrauben.
Danach Montage des Motors entsprechend
Kapitel 8.5.1 „Austauschen der Wälzlager –
Bauart MPB" .. Zusammenbauen.
Zum Schluss werden die Muttern (M3) und
danach die Schrauben (S9) festgeschraubt
(Reihenfolge ist einzuhalten). Fixierbügel (FB) in
ihre Ausgangsstellung bringen.
Zugehörige Schnittzeichnung mit einer allgemeinen
Patronen - Gleitringdichtung siehe Anhang.
Im Anhang der Betriebsanleitung liegt eine genaue
Darstellung der Patronen – Gleitringdichtung bei.
Zerlegen
Den rotierenden Teil der Patronen – Gleitring-
dichtung (GLRD) mit dem stationären Teil axial
fixieren. Zu diesem Zweck sind am stationären
Teil Fixierbügel (FB) (oder ähnliche
Hilfskonstruktionen) vorgesehen (siehe
Schnittbild).
Muttern (M3) und Schrauben (S9) lösen, Patronen
- Gleitringdichtung (GLRD) soll frei beweglich sein.
Pumpe wie in Kapitel 8.5.2 „Austauschen der
Wälzlager – Bauart MPV" Zerlegen.
Lagerdeckel (12), Distanzhülse (72) und Spritzring
(73P) entfernen.
Patronendichtung abziehen (ohne
Wellenschutzhülse (44).
Passfeder (PF3) herausnehmen und
Wellenschutzhülse (44) abziehen. O – Ring (OR4)
entfernen.
Alle Teile sauber reinigen und auf Verschleiß
kontrollieren. Gleitringdichtungen sind
grundsätzlich zu tauschen. Eine Reparatur der
Gleitringdichtung ist nur bei entsprechendem
Fachwissen empfehlenswert. Verschlissene Teile
der Patronendichtung können vom Hersteller
erneuert bzw. repariert werden.
ZusammenbauenVerwenden sie bei der Montage der
Gleitringdichtung immer ein Gleitmittel (z.B.
Silikonfett). Bitte verwenden sie kein
mineralisches Fett oder Öl wenn die Beständigkeit
des O-Ringes nicht gewährleistet ist.
O-Ring (OR4) aufschieben und mit einem Pinsel
mit Gleitmittel (z.B. Silikonfett) einstreichen.
Wellenschutzhülse (44) in der Bohrung mit
Schmiermittel so einstreichen, dass die O-Ringnut
MPB 100-germanSeite 22
Artikel Nr. 771074115
Baureihe MPB, MPV
sauber bleibt (ca. 10-15mm Innerhalb beginnen).
Die Standard O-Ringe aus EP - Kautschuk sind
gegen mineralische Öle oder Fette nicht
beständig und dürfen mit solchen nicht in
Berührung kommen. Ist die Beständigkeit
gesichert (z.B. Rindertalg als Schmiermittel bzw.
ölbeständige O-Ringe) kann die gesamte Welle
(24) eingestrichen werden.
Wellenschutzhülse (44) aufschieben, dabei ist
darauf zu achten, dass der O-Ring leicht in die Nut
schlüpfen kann.
Patronen – Gleitringdichtung (GLRD) aufschieben
aber noch nicht festschrauben (M3 und S9 bleiben
locker).
Passfeder (PF3) einlegen und Distanzhülse (72)
aufschieben. Die Montagerichtung ist wie folgt
einzuhalten.
MPV 100 MPV 125
44 72 44 72
Spritzring (73) und Lagerdeckel (12) aufschieben
Weitere Montagearbeiten siehe Kapitel 8.5.2
„Austauschen der Wälzlager – Bauart MPV" ..
Zusammenbauen.
Zum Schluss werden die Muttern (M3) und
danach die Schrauben (S9) festgeschraubt
(Reihenfolge ist einzuhalten). Fixierbügel (FB) in
ihre Ausgangsstellung bringen.
Welle (24) durchdrehen und auf Leichtgängigkeit
kontrollieren.
8.8 Demontage der Pumpe
Zugehörige Schnittzeichnung siehe Anhang.
Wird die komplette Pumpe für Wartungsarbeiten
zerlegt, sollte die Pumpe vertikal auf die
Antriebslaterne (11, Bauart MPB) oder auf den
Lagerbock (8, Bauart MPV) aufgestellt werden
(Sauggehäuse nach oben).
Nur Bauart MPB: Motor wie in Kapitel 8.5.1
„Austauschen der Wälzlager – Bauart MPB" Zerlegen
abbauen.
Für die Baureihe MPB40, MPB65, MPB100, MPV100
und MPV125 ist bei der Demontage ein Hebezeug
oder eine zweite Person notwendig.
(PF1) herausnehmen. Alle Teile für die
Wiedermontage kennzeichnen.
Pumpe bis zum Druckgehäuse stufenweise
zerlegen
Verbleibenden Pumpenteil umdrehen
(Antriebslaterne (11) bzw. Lagerbock (8) zeigt
nach oben), Welle (24) axial fixieren (unterstellen,
damit sie in weiterer Folge nicht abrutschen kann).
Ausbau der Wellenabdichtung: siehe Kapitel 8.7
„Austauschen der Wellenschutzhülse bei der
Packungsstopfbuchse / Austauschen der
Wellenabdichtung" und dem entsprechenden
Unterkapitel.
Alle Teile sauber putzen. Wird die Montage zu
einem späteren Zeitpunkt durchgeführt,
Pumpenteile sorgfältig lagern und vor Korrosion
schützen.
8.9 Instandsetzung
Alle Bauteile sauber putzen und auf Verschleiß prüfen.
Ist der Verschleiß zu groß, müssen die Bauteile
erneuert werden. Es ist zweckmäßig Teile wie
Dichtungen (O-Ringe), Wälzlager und
Wellenabdichtungen immer zu erneuern.
Baureihe MPB, MPV
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Artikel Nr. 771074115
Revision 02
Ausgabe 01/2010
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Verschleißstellen und Abmaße:
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A
F
E
D
C
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Artikel Nr. 771074115
G
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Eine Reparatur kann auf unterschiedliche Weise
durchgeführt werden. Je nach Bereich (A bis G)
können folgende Methoden angewandt werden. In
einigen Fällen ist der Einsatz von Neuteilen die beste
Lösung.
"A": Außendurchmesser nacharbeiten
(egalisieren), dabei sollte die Spaltweite laut
Tabelle nicht überschritten werden. Die neue
Oberfläche sollte möglichst fein sein (schleifen).
Bei Drehbearbeitung mittels Schleifband die
Oberfläche polieren.
"C": .) ......... Laufrad erneuern (bitte nur
Originalersatzteile verwenden)
.) ......... Laufradnabe wegdrehen und
entsprechende Distanzhülse anfertigen
(Werkstoffauswahl beachten)
Eventuell muss die Bohrung im Leitrad
nachgearbeitet werden (egalisieren)
"D": .) ......... Laufrad erneuern (bitte nur
Originalersatzteile verwenden)
.) ......... Laufraddichtleiste nacharbeiten
(egalisieren), Gehäuse ausdrehen und
Ring (Spaltring) einsetzen.
"E": .) ......... Laufrad erneuern (bitte nur
Originalersatzteile verwenden)
.) ......... Laufraddichtleiste nacharbeiten
(egalisieren), Leitrad ausdrehen und
Ring (Spaltring) einsetzen.
"F": Die genaue Spaltweite in diesem Bereich ist nur
in Sonderfällen notwendig (Wellenabdichtung mit
Entlastungsleitung). Im Normalfall ist die
Spaltweite ohne Bedeutung. Der in der Tabelle
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Artikel Nr. 771074115
vorgeschriebene Wert kann überschritten
werden.
"G": Neuteile (bitte nur Originalersatzteile verwenden).
Das Lagerspiel hat einen direkten Einfluss auf die
Laufruhe der Pumpe. Steigt das
Schwingungsverhalten der
Pumpe spürbar an, so kann das ein Zeichen für
ein verschlissenes Lager sein.
Im Reparaturfall immer Lagerbuchse (23) und
Laufhülse (21) tauschen.
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Bitte beachten sie dass bei der Montage immer
9. Wiedermontage
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9.1 Vorbereitende Arbeiten
Für den Zusammenbau einer Pumpe aus Neuteile
sind vor der Montage einige vorbereitende Arbeiten
notwendig. Bei der Wiedermontage einer Pumpe
können daher einige der folgenden Punkte bereits
ausgeführt sein.
Arbeiten sie immer mit der entsprechenden
Schnittzeichnung die im Anhang der Betriebsanleitung
beiliegt.
einlegen, Laufrad (1) bis zum Anschlag
aufschieben.
Die Laufradeinstellung ist korrekt wenn der
Laufradaustrittkanal innerhalb des
Leitradeintrittkanales liegt.
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Artikel Nr. 771074115
(Vermeidung von Stoßverluste). Eine Korrektur
kann durch beilegen von Ausgleichsscheiben bzw.
durch abdrehen der Laufradnabe an der
Rückseite durchgeführt werden. Diese Kontrolle
muss bei jeder Stufe durchgeführt werden.
Wird eine Pumpe mit neuen Laufrädern
zusammengebaut, ist darauf zu achten, dass die
erste und die letzte Stufe immer ein Laufrad mit
vollem Schaufeldurchmesser erhält. Ist nur ein
Laufrad mit vollem Schaufeldurchmesser
vorhanden, so ist dieses als erste Stufe
einzusetzen.
mit der letzten Stufe begonnen wird.
Lauf- und Leitrad wieder entfernen, O-Ring (OR2)
einlegen, Leitrad (2/E) wieder einsetzen.
Passfeder (PF1 bzw. PF2) für das zu montierende
Laufrad einsetzen.
Laufrad (1) montieren (da der O-Ring (OR2) am
Leitrad (2/E) drückt wird die Einstellung vorerst
nicht korrekt sein.
O-Ring (OR1) stark mit Silikonfett einschmieren
und auf das Stufengehäuse (60) aufziehen. ORing dabei nicht in sich verdrehen.
Stufengehäuse (60) eben auflegen und ruckartig
niederdrücken. Mit einem Kunststoffhammer bis
Anschlag niederschlagen.
Alle Stufen zusammenbauen.
Erste Stufe der Pumpe montieren, Laufrad (1) mit
Zugehörige Schnittzeichnung siehe Anhang.
Alle Teile müssen sauber gereinigt, fettfrei und nach
Pkt. 9.1 vorbereitet sein.
Welle (24) vertikal einspannen (weiche
Schutzbacken verwenden), Kupplungsstummel
nach oben gerichtet.
Weitere Montagearbeiten richten sich nach der Art
der Wellenabdichtung siehe Pkt. 8.7.2, 8.7.4 oder
8.7.6 Abschnitt Zusammenbauen.
Achtung: Entgegen der Beschreibung unter Pkt.
8.7.2, 8.7.4 oder 8.7.6 liegt das Gehäuse der
Wellenabdichtung frei.
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Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Bitte beachten sie dass bei der Montage immer
Zur Sicherung einer optimalen Verfügbarkeit
ndere bei Ausführungen
aus Sonderwerkstoffen und Gleitringdichtung,
auf Grund der längeren Beschaffungszeiten
Vorsichtig weiterarbeiten damit die
Gleitringdichtung (GLRD) nicht beschädigt wird.
Lager (K) vorwärmen (max. 80°C) und auf die
Welle (24) schieben.
Wälzlager (K) – gepaartes Schrägkugellager in X-
Anordnung
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Rückseite durchgeführt werden. Diese Kontrolle
muss bei jeder Stufe durchgeführt werden.
Wird eine Pumpe mit neuen Laufrädern
zusammengebaut, ist darauf zu achten, dass die
erste und die letzte Stufe immer ein Laufrad mit
vollem Schaufeldurchmesser erhält. Ist nur ein
Laufrad mit vollem Schaufeldurchmesser
vorhanden, so ist dieses als erste Stufe
einzusetzen.
Gepaartes Schrägkugellager in X-Anordnung:
Wellenmutter (50) noch bei heißem Lager fest
aufschrauben.
Ca. 60% des Zwischenraumes im Wälzlager (K1)
mit Fett füllen (abgekühltes Lager).
Lagerbock (8) mit Motoranschluss auf
Arbeitsplatte vertikal so auflegen, dass die Welle
(24) durchgeführt werden kann (Montageplatte mit
Bohrung oder Montageböcke)
Vormontierte Einheit auf den Lagerbock (8)
aufsetzen, dabei das Gehäuse der
Wellenabdichtung (18 bzw. 19) einsetzen.
Lagerdeckel (12) mit Lagerbock (8) verschrauben.
Gegenlauffläche der Spritzringdichtlippe am
Lagerdeckel (12) mit Fett einstreichen.
Spritzring (73) in Position bringen (Nut in der
Distanzhülse (72).
Druckgehäuse (4) aufsetzen
Welle (24) durchdrehen und auf Leichtgängigkeit
kontrollieren.
Welle (24) einschmieren
Kontrolle der Laufradeinstellung: Leitrad (2/E)
einlegen, Laufrad (1) bis zum Anschlag
aufschieben.
Die Laufradeinstellung ist korrekt wenn der
Laufradaustrittkanal innerhalb des
Leitradeintrittkanales liegt
(Vermeidung von Stoßverluste). Eine Korrektur
kann durch beilegen von Ausgleichsscheiben bzw.
durch abdrehen der Laufradnabe an der
mit der letzten Stufe begonnen wird.
Lauf- und Leitrad wieder entfernen, O-Ring (OR2)
einlegen, Leitrad (2/E) wieder einsetzen.
Passfeder (PF1 bzw. PF2) für das zu montierende
Laufrad einsetzen.
Laufrad (1) montieren (da der O-Ring (OR2) am
Leitrad (2/E) drückt wird die Einstellung vorerst
nicht korrekt sein.
O-Ring (OR1) stark mit Silikonfett einschmieren
und auf das Stufengehäuse (60) aufziehen. ORing dabei nicht in sich verdrehen.
Stufengehäuse (60) eben auflegen und ruckartig
niederdrücken. Mit einem Kunststoffhammer bis
Anschlag niederschlagen.
Pumpe bis zum Innenlagergehäuse (54)
zusammenbauen.
Laufhülse (23) aufschieben, Lauffläche mit einem
Gleitmittel einstreichen
Innenlagergehäuse (54) mit Lagerbuchse (21) wie
die Stufengehäuse montieren
Erste Stufe der Pumpe montieren, Laufrad (1) mit
Scheibe(29) und Muttern (28) sichern.
Erste Mutter (28) fest anziehen, danach ca. 1/4
Umdrehung zurückdrehen, mit Kontramutter
sichern.
Sauggehäuse (3) mit O-Ring (OR1) montieren,
Pumpe mit Gehäuseanker (25) mit Muttern (M1)
leicht zusammenziehen.
Auflagefläche der Pumpenfüße ausrichten
(Pumpe auf eine ebene Fläche stellen).
Muttern (M1) festziehen, Anzugsmoment siehe
Tabelle im Anhang.
Welle (24) durchdrehen und auf Leichtgängigkeit
kontrollieren.
10. Ersatzteilempfehlung, Reservepumpen
10.1 Ersatzteile
Die Ersatzteile sind für die Bedingungen eines
zweijährigen Dauerbetriebes auszuwählen. Falls keine
anderen Richtlinien zu beachten sind, werden die in
unten angeführter Liste angegebenen Stückzahlen für
Ersatzteile empfohlen (nach DIN 24296).
empfehlen wir, insbeso
entsprechende Ersatzteile zu bevorraten.
i=Stufenzahl
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Artikel Nr. 771074115
Anzahl der Pumpen
Ersatzteile Stückzahl der Ersatzteile
Laufrad i i i 2i 2i 3i 30%
Leitrad i/2 i/2 i/2 i i 3i/2 15%
Spaltring 2i 2i 2i 4i 4i 6i 30%
Welle mit Passfedern
und Muttern
Wälzlager Satz 1 1 2 2 2 3 30%
Wellenschutzhülse 2 2 2 3 3 4 50%
Packungsringe 16 16 24 24 24 32 40%
Dichtungen für
Pumpengehäuse Sätze
sonstige Dichtungen
Sätze
Gleitringdichtung Satz 2 3 4 5 6 7 90%
(einschließlich Reservepumpen)
2 3 4 5 6/7 8/9 10/+
1 1 2 2 2 3 30%
4 6 8 8 9 12 150%
4 6 8 8 9 10 100%
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Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
d vor
Für Pumpen in Anlagen, deren Ausfall
schenleben gefährden bzw. hohe
ist unbedingt eine ausreichende Anzahl von
reit zu
triebsbereitschaft ist durch
stellen, siehe Kapitel
Reservepumpen entsprechend Kapitel 6.8
Ersatzteilbestellung
Bei Ersatzteilbestellung bitten wir Sie um folgende
Angaben:
Alle Angaben finden Sie auf dem Datenblatt und / oder
der Auftragsbestätigung und der dazugehörigen
Schnittzeichnung.
Ersatzteile in trockenen Räumen un
Schmutz geschützt aufbewahren!
11. Störungen - Ursachen und Behebung
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10.2 Reservepumpen
Men
Sachschäden oder Kosten verursachen können,
Reservepumpen in der Anlage betriebsbe
halten. Die Be
laufende Kontrolle sicherzu
6.8.
aufbewahren!
Die angeführten Hinweise auf Ursachen und
Behebung von Störungen sollen zur Erkennung des
Problems dienen. Für Störungen, die der Betreiber
nicht selbst beseitigen kann oder will, steht der
Kundendienst des Herstellers zur Verfügung. Bei
Reparaturen und Änderungen an der Pumpe durch
den Betreiber sind besonders die Auslegungsdaten
auf dem Datenblatt und / oder der Auftragsbestätigung
sowie Kapitel 2 dieser Betriebsanleitung zu beachten.
Gegebenenfalls ist das schriftliche Einverständnis des
Herstellers einzuholen.
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Artikel Nr. 771074115
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Drehzahl der Antriebsmaschine mit vorgeschriebener
Drehzahl der Antriebsmaschine mit vorgeschriebener
Werten Ihres Speisenetzes entspricht.
Die Erdung vor allen anderen Anschlüss
vornehmen.
hochsensiblen Fehlerstrom-S
mA) als
fehlerhaften Erdung.
Den Netzanschluss mit einem allpoligen Schalter oder
einer anderen Vorrichtung, die die allpolige
Netzausschaltung sichert (also alle Speiseleitungen
unterbricht) und einen Abstand der Öffnungskontakte
von mindestens 3 mm aufweist, vornehmen.
Die Abdeckung des Klemmenbretts abnehmen, indem
man die Befestigungsschrauben aufschraubt. Die
Verbindungen wie auf der Rückseite der
Klemmenbrettabdeckung angegeben bzw. in
Abbildung 3 - 4.
Die Wechselstromausführung hat einen eingebauten
Überlastschutz, während die Drehstromausführung
kundenseitig gesichert werden muss. Verwenden Sie
dazu einen magnetothermischen Motorschutzschalter
oder einen Anlasser komplett mit Fernschalter,
Thermorelais und vorgelagerter Schmelzsicherung.
Das Überstromrelais ist auf dem Nennstrom des
Motors entsprechend dem Leistungsschild
einzustellen.
Das Thermorelais kann auf einen leicht niedrigeren
Wert als den der Volllast eingestellt werden, wenn die
Motorpumpe sicher nicht voll ausgelastet wird;
hingegen darf der Thermoschutz nicht auf einen
höheren Wert als den Nennstrom eingestellt werden.
Kontrolle der Drehrichtung bei Elektropumpen mit
Drehstrommotoren
Die Kontrolle der Drehrichtung kann vor dem Anfüllen
der Pumpe mit der zu pumpenden Flüssigkeit
erfolgen, vorausgesetzt, dass man die Pumpe nur
kurz drehen lässt.
Der Betrieb der Pumpe vor dem
der Flüssigkeit ist nicht zulässig.
Kontinuierlicher Trockenlauf beschädigt die
Gleitringdichtung.
Ist die Drehrichtung nicht entgegen dem Uhrzeigersinn
(von der Seite des Saugstutzens gesehen), so sind
zwei Speisedrähte umzustecken.
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Artikel Nr. 771074115
Störungssuche
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
1. Die Pumpe startet
nicht
2. Überlastschutz
spricht an:
- zufällig
- systematisch
A) Spannungsabfall
im Netz
B) Sicherungen
durchgebrannt
B1 Ungeeignete
Sicherungen
(Ansprechstrom zu
niedrig)
B2 Motor oder
Speisekabel
beschädigt
C) Überlastschutz hat
eingegriffen
A) Momentaner
Ausfall einer Phase
C) Falsche
Einstellung des
Motorschutzschalters
D) Zu hohe
Fördermenge
E) Die Dichte oder
Viskosität der
Flüssigkeit
übersteigen die
Grenzwerte
A) Stromversorgung
sicherstellen
B1 Geeignete
Sicherungen
einbauen
B2 Motor reparieren
oder Kabel
austauschen
C) Überlastschutz
rückstellen (bei
erneutem Ausfall
siehe Punkt 2)
C) Auf den
Nennstrom des
Leistungsschildes
einstellen
D) Druckventil
schließen, bis die
Fördermenge dem
Arbeitsbereich der
Pumpe entspricht
E) Effektiv
erforderliche
Motorleistung
entsprechend
ersetzen
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Artikel Nr. 771074115
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Artikel Nr. 771074115
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Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
INDEX
Plaque signalétique de la pompe .......................... 36
10.2 Pompes de réserve ....................................... 63
11. Dysfonctionnements - origine et réparation... 63
Poids Série MPB .................................................... 65
Poids Série MPV .................................................... 66
Couples de serrage ............................................... 66
12. Mode d’emploi pour les moteurs ..................... 67
Série MPB, MPV
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Article N° 771074115
Contrôle 02
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Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
Plaque signalétique de la pompe
Série MPB, MPV
Type *) Code de série de la pompe
S/N *) Code de fabrication
Year Année de construction
Q Débit au point de fonctionnement dynamique
P Puissance d’entraînement au point de
H Hauteur manométrique (hauteur d’énergie) au
n Vitesse de rotation
p
all w C
t
max op
Item Nr Numéro de commande spécifique au client
Imp∅diamètre extérieur de la roue mobile
fonctionnement dynamique
point de fonctionnement dynamique
Pression de service maximale admissible dans le
corps (= la pression de sortie maximale pour la
température de service définie avec laquelle le
corps de la pompe peut être utilisé).
Température de service maximale admissible du
liquide de refoulement
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Article N° 771074115
*) Avec ces indications, tous les détails d’exécution et
matériaux sont exactement définis par le fabricant. Ils
devront donc être stipulés en cas de demande de
précisions supplémentaires et pour toute commande
de pièces détachées auprès du fabricant.
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
Les personnes chargées du montage, de
l’opération, de l’inspection et de l’entretien
doivent disposer des connaissances requises
des règles de prévention d’accidents ou des
ces travaux. Le
personnel doit suivre une formation si ces
1. Généralités
Série MPB, MPV
Ce produit est conforme aux règles de sécurité de la
directive machines 2006/42 CEE.
qualifications nécessaires pour
connaissances ne sont pas acquises.
La sécurité de fonctionnement de la pompe ou du
groupe (= pompe et moteur) livré n’est assurée qu’en
cas d’utilisation conforme à sa destination, selon la
fiche technique jointe et le chapitre 4. Montage,
fonctionnement.
L’exploitant est responsable du respect des
instructions et des consignes de sécurité contenues
dans la présente notice.
Le montage et l’entretien effectués avec soin et selon
les règles applicables en construction de machines et
en électrotechnique sont la condition préalable d’un
bon fonctionnement de la pompe
S’adresser au fabricant pour tout renseignement non
contenu dans cette notice.
En cas d’inobservation de la présente notice, le
fabricant s’exonère de sa responsabilité pour la
pompe ou le groupe.
Conserver soigneusement cette notice pour
consultations ultérieures.
La cession de la pompe ou du groupe à un tiers ne
peut se faire qu’accompagnée de l’intégralité de la
notice, des conditions d’utilisation stipulées dans la
confirmation de commande et des limites d’utilisation.
La présente notice ne tient compte ni des détails de
construction ou des versions, ni des cas fortuits ou
d'événements pouvant se produire lors du montage,
du fonctionnement ou de l’entretien.
L’accord du fabricant est requis pour toute
transformation ou modification de la machine.
La sécurité n’est garantie qu’en utilisant des pièces de
rechange d’origine ou des accessoires autorisés par le
fabricant.
Le fabricant s’exonère de sa responsabilité pour les
conséquences de l’utilisation d’autres pièces.
Le fabricant conserve le droit d’auteur sur la présente
notice qu’il confie au propriétaire de la pompe ou du
groupe à des fins d’utilisation personnelle. Cette notice
contient des schéma et indications techniques: leur
reproduction intégrale ou partielle, leur diffusion ou
leur utilisation à des fins concurrentielles ainsi que leur
divulgation sont interdites.
1.1 Garantie
Garantie selon nos conditions de vente ou la
confirmation de la commande.
Nous nous réservons le droit d’effectuer ou de
soumettre à notre accord écrit préalable les
interventions pendant le délai de garantie. Toute autre
intervention met un terme à la garantie.
En principe, les garanties à long terme sont limitées à
la bonne exécution et l’utilisation des matériaux
spécifiés. Sont exclus de la garantie l'usure et la
détérioration naturelles, ainsi que la totalité des pièces
d'usure telles que les roues mobiles, les garnitures
mécaniques ou les presse-étoupe, les bagues à lèvres
avec ressort, les arbres, les manchons de protection
d'arbre, les bagues de palier, à fente et glissantes,
etc., ainsi que les dommages causés par le transport
ou un stockage incorrect.
L’utilisation de la pompe ou du groupe dans les
conditions indiquées sur la plaque signalétique, la
confirmation de commande et la fiche technique, est
la condition préalable pour la garantie. Cette règle
s’applique notamment à la résistance des matériaux,
au bon fonctionnement de la pompe et de la garniture
d’arbre.
Le fonctionnement dans des conditions d’utilisation
réelles différentes par rapport à celles stipulées, est
soumise à la délivrance d’un certificat d’aptitude écrit
par le fabricant.
2. Règles de sécurité
Il faut veiller au respect des consignes importantes
contenues dans ces instructions d’emploi concernant
le montage, l’installation, le fonctionnement et
l’entretien.
Aussi le personnel technique ou l’exploitant doit-il
prendre connaissance de la présente notice avant le
montage et la mise en service et la conserver
facilement accessible sur le site d’exploitation de la
pompe ou du groupe.
La présente notice ne contient ni les règles
générales sur la prévention des accidents ni la
réglementation locale en matière de sécurité et /
ou d’exploitation. Le respect de ces règles
(également par le personnel de montage extérieur)
est à la charge de l’exploitant.
MPB 100-french Page 37
Article N° 771074115
Ne sont pas non plus inclues dans ces instructions de
service les réglementations et mesures de sécurité en
matière de manutention et d’évacuation du liquide de
refoulement ou de tout autre liquide auxiliaire servant
à la vidange, à l’arrêt, à la lubrification etc.,
particulièrement lorsque ceux-ci sont explosifs,
toxiques, brûlants etc.
La responsabilité de manutention adéquate selon les
prescriptions est à la charge exclusive de l’exploitant.
2.1 Identification des consignes dans les
instructions de service
Les symboles de sécurité selon DIN 4844 distinguent
les consignes de sécurité contenues dans la présente
notice :
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
Une inobservation peut porter préjudice à la
Les moyens d’exploitation antidéflagrants
doivent être identifiés pour les travaux en
Avertissement contre les risques
En cas d’exploitation du groupe dans des
atmosphères explosibles, les sections de ces
instructions de service portant le symbole Ex
Consigne de sécurité !
pompe et à ses fonctions.
Symbole communautaire CE !
atmosphères explosibles.
Symbole général de danger !
Risques de dommages corporels.
d’électrocution !
Il est indispensable de suivre les consignes de
sécurité figurant directement sur la pompe ou le
groupe et elles doivent rester entièrement lisibles.
Tout comme pour les instructions de service de la
pompe, toutes les instructions de service
d’accessoires (moteur par exemple)
éventuellement jointes doivent être respectées et
rester accessibles.
2.2 Dangers en cas d’inobservation des
consignes de sécurité
L’inobservation des consignes de sécurité peut
mettre un terme à toute prétention à des
dommages et intérêts.
L’inobservation peut provoquer les risques suivants :
Défaillance de fonctions importantes de la pompe
ou de l’installation.
Défaillance des appareils électroniques et des
instruments de mesure à cause de champs
magnétiques.
Risques de dommages corporels et de biens
personnels à cause de champs magnétiques.
Risques de dommages corporels par
électrocution, action mécanique et chimique.
Risques de détérioration de l’environnement par
fuite de substances dangereuses.
doivent être particulièrement respectées.
2.3 Consignes de sécurité destinées à
l’exploitant / l’opérateur
Les conditions d’utilisation entraînant l’usure, la
corrosion et le vieillissement limitent la durée de
vie et donc les caractéristiques spécifiées. Le
contrôle et l’entretien continus sont à la charge de
l’exploitant qui doit assurer le remplacement en
temps voulu de toute pièce compromettant le bon
fonctionnement. Tout dysfonctionnement ou
endommagement perceptible interdit l’utilisation.
Si les pannes ou défaillances d’une installation
risquent de provoquer des dommages corporels
ou matériels, prévoir un système d’alarme et / ou
des doublons dont la sécurité de fonctionnement
est à vérifier à intervalles réguliers.
Toutes les parties brûlantes ou froides de
l’installation susceptibles de provoquer des
blessures doivent être isolées au niveau de
l’exécution contre tout contact ou apposer des
consignes d’avertissement conformes.
La protection contre les contacts accidentels des
parties mobiles (p.ex. protection de
l’accouplement) ne peut être retirée pendant
l’exploitation de l’installation.
Pour les pompe ou groupes ayant un niveau
sonore supérieur à 85 dB(A), il est impératif de
porter une protection acoustique en cas de séjour
prolongé à proximité immédiate.
L’écoulement des fuites (p.ex. de la garniture
d’arbre) de fluides dangereux (p.ex. explosifs,
toxiques ou chauds) doit s’effectuer sans
provoquer de risques corporels ou pollutions.
Observer la réglementation en vigueur.
Prévenir les risques électriques (notamment par le
respect des règles locales applicables aux
installations électriques). Avant toute intervention
sur des pièces conductrices, couper l’alimentation
en débranchant la prise ou actionner le disjoncteur
principal et retirer les fusibles. Prévoir un
disjoncteur-protecteur.
2.4 Consignes de sécurité pour les
travaux de maintenance, d’inspection et
de montage
L’exploitant doit veiller à ce que les travaux
d’entretien, d’inspection et de montage soient
réalisés par un personnel spécialisé autorisé et
qualifié qui aura soigneusement pris
connaissance, au préalable, de ces instructions de
service.
En principe, les interventions au niveau de la
pompe ou du groupe ne s’effectuent qu’à l’arrêt et
hors pression. Toutes les pièces doivent être à
température ambiante. S’assurer que personne ne
peut remettre la pompe en marche pendant les
interventions. Il est indispensable de suivre la
procédure de mise à l’arrêt de l’installation décrite
dans les instructions de service. Avant le
démontage, décontaminer les pompes ou
installations véhiculant des fluides dangereux pour
la santé. Respecter les fiches techniques de
sécurité des fluides. Remettre en place et en
service tous les dispositifs de sécurité dès la fin
des interventions.
2.5 Modifications arbitraires et fabrication
de pièces détachées
Toute modification ou transformation de la machine
n’est autorisée qu’après avoir consulté le fabricant.
Les pièces détachées d’origine et les accessoires
autorisés par le fabricant contribuent à la sécurité.
L’utilisation d’autres pièces peut mettre un terme à la
responsabilité pour les dommages qui pourraient en
résulter.
Série MPB, MPV
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Article N° 771074115
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
Durant l’exploitation de la pompe, les conduites
d'aspiration et de refoulement ainsi que
ntérieur de la pompe en contact avec le liquide
doivent être constamment remplis de liquide de
On évitera ainsi toute atmosphère explosible et
Si l’exploitant n’est pas en mesure de garantir
s, prévoir des mesures de
De la même façon, toutes les zones
d’étanchéité, tous les systèmes auxiliaires de la
garniture d’arbre ainsi que les système de
chauffage et de refroidissement doivent être
L’identification au niveau de la pompe fait
référence à la partie de la pompe. Pour
l’accouplement de l’arbre et le moteur ou pour
tout élément additionnel, une déclaration de
conformité particulière et une identification
ns de rotation
qu’avec un accouplement débrayé ! Voir
S’il y a risque d’explosion durant la phase
d’installation, le contrôle du sens de rotation ne
doit jamais se faire par une brève mise en
emplie afin d’éviter
une élévation de température inadmissible en
cas de contact de parties rotatives et
De hautes températures risquent de se
manifester au niveau de la surface du corps de
rapide du liquide à
Une augmentation rapide de la pression à
l’intérieur de la pompe peut provoquer un risque
Les pompes avec garnitures mécaniques
peuvent dépasser les limites admissibles de
température par marche à sec. Une marche à
sec peut se produire, non seulement en cas de
zone d’étanchéité insuffisamment remplie, mais
ssi en présence de proportions trop élevées
Une exploitation de la pompe en dehors du
domaine d’exploitation admissible peut
autes
températures se manifestent au niveau de la
surface du corps de la pompe et au niveau du
mpe est chauffée (p.ex. chemise de
chauffage), veiller à ce que les classes de
température prévues dans l’installation soient
2.6 Modes de fonctionnement
inadmissibles
La sécurité d’exploitation de la pompe livrée ne peut
être garantie que s’il en est fait une utilisation
conforme à sa destination décrite dans les chapitres
suivants de ces instructions de service.
Ne dépasser en aucun cas les valeurs limite stipulées
dans la fiche technique et / ou dans la confirmation de
commande.
2.7 Protection contre les explosions
En cas d’exploitation du groupe en atmosphères
explosibles, respecter impérativement les mesures et
consignes des chapitres 2.7.1 à 2.7.6 afin de garantir
la protection contre toute explosion.
2.7.1 Remplissage du groupe
l’i
marche de la pompe non r
stationnaires.
2.7.4 Mode de fonctionnement de la pompe
La pompe ne peut être démarrée qu’avec un organe
d’arrêt entièrement ouvert du côté d’aspiration et
légèrement ouvert du côté de refoulement. Un
démarrage contre une garniture d’arrêt fermée est
cependant possible. Immédiatement après
l'accélération, l’organe d’arrêt du côté de refoulement
doit être ajusté au point de fonctionnement
dynamique.
Voir également chapitre 6.2.
Une exploitation avec un organe d’arrêt fermé
dans la conduite d’aspiration et / ou de
refoulement est interdite !
Série MPB, MPV
refoulement.
tout risque de marche à sec.
de telles condition
contrôle adéquates.
soigneusement remplis.
2.7.2 Identification
adéquate doivent être établies.
Exemple d’identification sur la partie de la pompe :
CE Ex II 2 G c T... .
L’identification indique la plage théoriquement
disponible des classes de température. Les
températures admissibles en fonction du type de
pompes sont déterminées dans le chapitre 2.7.5. Il en
va de même pour l’entraînement.
Pour un groupe complet (pompe, accouplement,
moteur) avec différentes classes de température, c’est
la plus faible qui prévaut.
2.7.3 Contrôle du sens de rotation
N’effectuer le contrôle du se
la pompe par réchauffement
l’intérieur de la pompe.
de surcharge pouvant aller jusqu’à l’explosion.
Les quantités minimales sont indiquées dans le
chapitre 6.4.1. De longues phases d’exploitation avec
de telles quantités et avec les liquides stipulés ne
provoquent aucune augmentation supplémentaire des
températures en surface au niveau de la pompe.
Par ailleurs, il est impératif de respecter les consignes
du chapitre 6 de ces instructions de service.
au
de gaz dans le liquide.
également provoquer une marche à sec.
2.7.5 Limites de température
En exploitation normale, les plus h
logement à roulement.
La température de surface qui se manifeste au niveau
du corps de la pompe correspond à la température du
liquide à véhiculer.
Si la po
également les chapitres 5.5 et 6.1.
MPB 100-frenchPage 39
Article N° 771074115
respectées.
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
loitation de la pompe, veiller à éviter
tout dépôt excessif de poussière
(éventuellement par nettoyage régulier) afin
d’éviter un échauffement de la surface de la
pompe qui dépasserait la température
La température admissible de la pompe est
stipulée sur la fiche technique et / ou dans la
confirmation de commande et sur la plaque
Afin de garantir une exploitation sûre et fiable,
veiller régulièrement à ce que le groupe soit
etenu convenablement et maintenu dans un
Les appareils de distribution et de réglage
électriques, l’installation d’instruments et
d’éléments accessoires, tels que les réservoirs
t etc., doivent être conformes
aux normes de sécurité et aux réglementations
en vigueur en matière de protection contre les
e munie de dispositifs de
sécurité adéquats garantissant avec certitude le
respect des valeurs limite de vitesse, de
pression et de température à l’intérieur de la
pompe et au niveau de la garniture d’arbre,
conformément à la fiche technique et / ou à la
onfirmation de commande. Les pressions
d’entrée stipulées (pressions du système) ne
doivent pas non plus être en deçà de la valeur
En principe, les conduites d’aspiration et de
refoulement doivent exécutées de telle sorte
qu’elles n’opèrent que de faibles forces sur la
Dans le cas contraire, les valeurs
stipulées dans le chapitre 3.5 ne doivent en
aucun cas être dépassées. Cela vaut aussi bien
dire pour toutes les pressions et températures
Afin d’assurer un bon fonctionnement sans
cavitation et d’éviter les arrêts brusques, le
fluide véhiculé doit présenter une pression
minimale NPSH à l’entrée de la roue. Ces
conditions sont réunies, si la valeur NPSH de
SHA) se situe avec certitude
dessus de la valeur NPSH de la pompe
Au niveau du corps de palier, éviter impérativement
tout contact de la surface avec l’environnement.
Durant l’exp
2.7.7 Appareils de distribution et réglage
électriques, installation d’instruments et
d’éléments accessoires
Série MPB, MPV
admissible.
L’exploitant de l’installation doit s’assurer que la
température de service définie est bien respectée.
La température maximale admissible du liquide de
refoulement au niveau de l’entrée de la pompe
dépend de la classe de température réelle.
En prenant en compte les classes de température
conformes à EN 13463.1, le tableau ci-après contient
les valeurs limite théoriques de la température du
liquide de refoulement qui en résultent.
Au niveau des roulements, une température ambiante
de 40°C, un entretien et une exploitation conformes
aux consignes permet de garantir une classe de
température T4.
2.7.6 Maintenance
à pression d’arrê
explosions.
2.8 Utilisation selon les réglementations
2.8.1 Vitesse de rotation, pression, température
L’installation doit êtr
c
minimale.
En outre, protéger impérativement la pompe (p.ex. par
une vanne d’arrêt du côté de refoulement, un disque
volant, un réservoir d’air) contre les coups de bélier
qui risquent de se produire en cas de démarrage trop
rapide de l’installation. Eviter les changements
brusques de température. Ils peuvent provoquer un
choc thermique provoquant la destruction ou
l’endommagement de la fonctionnalité de certains
éléments.
2.8.2 Forces et moments admissibles au niveau
des tubulures
entr
état technique irréprochable.
Exemple : fonctionnalité des roulements. Le mode de
fonctionnement et les conditions d’exploitation
influencent grandement sur la durée de vie réellement
escomptable.
Un contrôle régulier du lubrifiant et du bruit de marche
permet d’éviter le risque d’apparition de températures
supérieures à la normale à cause de roulements
surchauffés ou de garnitures de paliers défectueuses.
Voir les chapitres 6.6 et 7.4.
Le fonctionnement de la garniture d’arbre est garanti
par un contrôle régulier.
En cas d’installation de systèmes auxiliaires (p.ex.
écurage externe, refroidissement, chauffage),
s’assurer de la nécessité de dispositifs de contrôle
garantissant le bon fonctionnement.
MPB 100-frenchPage 40
Article N° 771074115
pompe.
pour la pompe en exploitation qu’à l’arrêt, c’estàprésentes dans l’installation.
2.8.3 NPSH
l’installation (NP
dans toutes les conditions d’utilisation au-
(NPSHR).
Respecter tout particulièrement la valeur NPSH en
cas de refoulement de liquides proches du point
d'ébullition. Des valeurs NPSH trop basses risquent
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
étoupes à tresse et les garnitures mécaniques
ainsi qu’aux risques qui y sont liés, se référer au
étoupe est
de provoquer des dégâts matériels dus à la cavitation,
voire la destruction par surchauffement.
Les courbes caractéristiques précisent la NPSHR pour
chaque type de pompe.
2.8.4 Arrêt, écurage, refroidissement
Prévoir des options de régulation et de contrôle pour
les éventuels arrêts, écurages et refroidissements en
place.
En cas de liquides dangereux ou de températures
élevées, veiller à ce que la pompe soit mise hors
refoulement pouvant endommager le rotor de la
pompe. Après accélération de la pompe, il convient
d’ouvrir le plus rapidement possible la vanne côté
refoulement. Si des états de service liés à l’installation
de l’ordre de Q = 0 sont inévitables ou en cas de
refoulement d’eau chaude il est indispensable de
prévoir un clapet de non-retour en roue libre ou pour
de plus petits appareils une conduite de bypass afin
de protéger la pompe. Sur demande, nous offrons
notre assistance pour définir le débit minimum et la
conduite de bypass.
service en cas de défaillance du système d’arrêt,
d’écurage ou de refroidissement.
Les systèmes d’arrêt, d’écurage ou de refroidissement
doivent toujours être mis en marche avant la mise en
service de la pompe. Mise hors service après arrêt de
la pompe dans la mesure où le type d’exploitation le
2.8.6 Protection contre la marche à sec
Les pompes ne doivent en aucun cas être exploitées à
sec, ce qui provoquerait un réchauffement pouvant
entraîner la destruction de certains éléments de la
pompe (garniture mécanique par exemple).
permet.
2.8.5 Quantités minimales
En cas de démarrage avec une vanne fermée au
niveau de la conduite de refoulement, veiller à ce que
la puissance absorbée et transformée par la pompe
soit transmise au liquide de refoulement. Cela peut
conduire en très peu de temps à une hausse
2.8.7 Reflux
Pour les installations où les pompes travaillent en
système fermé sous pression (coussin de gaz,
pression à vapeur), la détente du coussin de gaz par
la pompe est inadmissible car la vitesse de reflux peut
représenter un multiple de la vitesse de service, ce qui
pourrait détruire le groupe.
inadmissible de la température du liquide de
Série MPB, MPV
3. Description de l’exécution
3.1 Pompes
Série MPB : pompe monobloc à plusieurs étages
avec arbre vertical, palier de roulement lubrifié à la
graisse côté entraînement (=support moteur), palier
lisse radial lubrifié par le liquide de refoulement côté
entrée de la pompe.
Série MPV : pompe verticale à plusieurs étages avec
propre palier de butée, lubrification à la graisse et
dispositif de lubrification ultérieure, moteurs standard
selon CEI, forme V1, puissances à partir de 55 (11)
kW jusqu'à 355 kW, transmission de la puissance par
accouplement élastique, palier lisse radial lubrifié par
le liquide de refoulement côté entrée de la pompe,
palier et étanchéité d’arbre remplaçables sans avoir à
démonter le corps de la pompe.
Position de montage :
L’arbre est en position verticale.
Toute autre position de montage n’est possible
qu’après autorisation.
Les pompes sont conçues en tant qu’éléments
démontables ou mobiles et peuvent donc être livrées
dans diverses variantes (p.ex. divers matériaux,
garnitures d’arbre, types de lubrifiants, refroidissement
/ chauffage etc.).
Les conditions d’exploitation admissibles et les détails
d’exécution de la pompe livrée sont stipulés sur la
fiche technique jointe et / ou dans la confirmation de
commande.
MPB 100-frenchPage 41
Article N° 771074115
3.2 Garniture d’arbre
En principe, il existe deux types de garniture d’arbre :
Le presse-étoupe à tresses et la garniture mécanique
et une multitude de variantes pour ces deux types. Le
type de garniture d’arbre correspondant à votre pompe
est stipulé sur la fiche technique et / ou dans la
confirmation de commande.
Consulter le chapitre 7.3 concernant les consignes
pour étanchéifier les presse-étoupe ou le chapitre 8
« Démontage de la pompe et réparation » pour le
montage et l'utilisation de garnitures mécaniques.
Pour plus d’informations concernant les presse-
chapitre 6.6 et aux chapitres 7.2 et 7.3.
L’utilisation de pompes à presse-
interdite dans les atmosphères explosibles !
3.3 Logement
Série MPB : Côté entraînement dans les paliers à
roulement du moteur. Les paliers sont lubrifiés à vie et
n'ont donc besoin d'aucun entretien.
Série MPV : Côté entraînement : palier à roulement à
billes à contact oblique (palier fixe) côté refoulement
avec dispositif de lubrification ultérieure (embout de
lubrification).
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
ation en
Palier utilisé
Taille de la pompe
MPV 100.1 2x 7308 (disposition en X)
MPV 100.2 2x 7308 (disposition en X)
MPV 125.1 2x 7310 (disposition en X)
MPV 125.2 2x 7310 (disposition en X)
Lubrification à la graisse
Type de palier côté entraînement
Séries MPB et MPV :
Côté entrée : palier lisse lubrifié par le liquide de
refoulement à l’entrée de la pompe.
Forces/moments admissibles au niveau de la
Le logement lisse côté pompe est lubrifié par le liquide
de refoulement.
N.P.A. LpA mesuré à une distance d’1 m du périmètre
de la pompe selon DIN 45635, Partie 1 et 24.
L’influence de la pièce et du socle n’a pas été prise en
compte. La tolérance pour ces valeurs est de ±3
dB(A).
Cœfficient de majoration pour une exploitation à 60
Hz:
Pompe seule : −
Pompe avec moteur : +4 dB(A)
Niveau de pression acoustique LpA en dB(A)
2950
min-1
pompe seule
1450
min-1
975
min-1
Pumpe + Motor
2950
min-1
1450
min-1
975
min-1
3.5 Forces et moments admissibles au
niveau des tubulures
... en s’appuyant sur la recommandation
européenne pour les pompes conformes à ISO
5199.
Les forces et moments ou la somme des forces ou
moments stipulés dans le tableau ne doivent pas être
dépassés.
222
++=][)(
++=][)(
MPB 100-frenchPage 42
Article N° 771074115
NFzFyFxF
222
NmMzMyMxM
Taille
MPB40.2
MPB40.3
DNS 65
MPB65.1
MPB65.2
DNS 100
MPB100.1
MPB100.2
MPV100.1
MPV100.2
DNS 125
MPV125.1
MPV125.2
DNS 150
Série MPB, MPV
Exécution MPB, MPV
tubulure d’aspiration DNS
Tubulure
d’aspiration à
l’horizontale,
toute position
Fx
Fy
Fz
F
Mx
My
Mz
M
Fx
Fy
Fz
F
Mx
My
Mz
M
Fx
Fy
Fz
F
Mx
My
Mz
M
Fx
Fy
Fz
F
Mx
My
Mz
M
560
510
620
980
350
200
260
480
900
810
1010
1580
440
260
330
610
1130
1010
1250
1970
570
350
440
800
1350
1220
1500
2360
700
440
540
990
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
Fx ...force en direction de l’axe x (arbre de
pompe)
Fy ...force en direction de l’axe y (à angles droits
en direction de l’axe x)
Fz ...force en direction de l’axe z (à angles droits
en direction de l’axe x)
Mx ...moment autour de l’axe x
My ...moment autour de l’axe y
Mz ...moment autour de l’axe z
Les tubulures d’aspiration et de refoulement doivent
être considérées séparément.
Si toutes les charges opérantes n’atteignent pas la
valeur limite, l’une de ces charges peut dépasser la
valeur limite normale jusqu’à 1.4. Respecter la
condition préliminaire suivante :
3.6 Pressions et températures
admissibles
En principe, les valeurs stipulées sur la fiche
technique et/ou dans la confirmation d’ordre tout
comme sur la plaque signalétique en matière de
pressions et de température doivent être respectées.
Une sur-(tension ou une température) trop élevée
mais aussi une température en deçà de ces valeurs
sont inadmissibles. Si aucune pression et/ou
température n’est stipulée sur la fiche technique et/ou
dans la confirmation d’ordre, les limites de pression
d’alimentation et de température ambiante suivantes
doivent être respectées :
Pression d’alimentation (pression dans le
système) = pression à l’entrée de la pompe : max.
10 bar
Température ambiante : max. 40°C
Au moment d’exploiter les pompes, il est
indispensable de respecter également les lois et
réglementations (p. ex. DIN 4747 ou DIN 4752,
section 4.5).
La pression de service max. admissible (corps et
brides) s’applique aux codes de matériaux :
111, 211, 311, 262, 411, 462
..maxzulberechnetzulberechnet
Série MPB, MPV
2
Courbe limite selon EN 1092
2
≤+
MMFF
))/()/((
..max
MPB 100-frenchPage 43
Article N° 771074115
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
recyclage des emballages s’effectue
Ne pas rester sous la charge pendante et
observer les règles générales de prévention
d’accidents. Avant la fixation sur son site de
fonctionnement définitif, il faut protéger la
pompe ou le groupe contre le basculement ou
Ne pas fixer les filins d’élingue sur les bouts
d’arbres libres ou aux œillets annulaires du
Tout glissement de la pompe / du groupe hors
de sa suspension de transport peut provoquer
Courbe limite selon EN 1092
La pression de service max. admissible (corps et
brides) s’applique aux codes de matériaux :
532, 141, 341, 151, 351, 672
Consulter le code des matériaux stipulé sur la fiche
technique et/ou sur la confirmation de commande.
Les limites de pression et de température stipulées
s’appliquent à des matériaux standard.
Limites d’exploitation d’autres matériaux sur demande.
4. Transport, manutention, stockage
4.1 Transport, manutention
Dès la réception de la pompe / du groupe, vérifier
que la livraison est complète et contrôler l’absence
d’endommagements.
Le transport de la pompe / du groupe doit
s’effectuer avec précautions et selon les règles.
Eviter les chocs brutaux.
Maintenir la position de transport imposée à la
sortie d’usine. Respecter également les consignes
figurant sur l’emballage.
Le côté d’aspiration et le côté de refoulement de la
pompe doivent rester fermés par un bouchon
durant le transport et le stockage.
Le
conformément à la réglementation en vigueur.
Les auxiliaires de levage (p.ex. chariot élévateur,
grue, système de grue, palan, filin d’élingue etc.)
doivent avoir les dimensions suffisantes et ne
doivent être exploités que par le personnel
autorisé. Le poids de la pompe est stipulé en
annexe.
Pour le levage, fixer la pompe / le groupe à des
attaches solides, telles que corps, œillets de
levage moteur ou lanterne. L’illustration 1 montre
le maniement correct en cas de transport par
grue.
le glissement.
moteur.
des dommages corporels et matériels.
4.2 Stockage / conservation
Les pompes et groupes qui sont stockés pendant une
période prolongée avant leur mise en service (6 mois
max.) doivent être protégés contre l’humidité, les
vibrations et les impuretés (en les enveloppant dans
du papier huilé ou dans des feuilles en matière
plastique). En principe, ils doivent être conservés dans
un lieu à l’abri de toute influence extérieure, p.ex. sous
un toit sec. Pendant tout ce temps, les tubulures
d’aspiration et de refoulement tout comme les autres
buses d’admission et d’écoulement doivent toujours
rester fermées par des brides ou des bouchons
d’obturation.
En cas de période de stockage prolongée, des
mesures de conservation peuvent s’avérer
nécessaires au niveau de la surface façonnée de
certains éléments ainsi qu’un emballage protégeant
contre l’humidité !
Conservation
En cas d’entreposage supérieur à 6 mois (indiqué au
Illustr. 1
moment de la commande ; voir également étiquette
sur la pompe) : Une conservation spéciale est
effectuée en usine. Le produit utilisé à cet effet doit
être éliminé par lavage de l’installation avant la
première mise en service normale.
Série MPB, MPV
MPB 100-french Page 44
Article N° 771074115
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
Prévoir un espace suffisant pour l’entretien et la
maintenance, particulièrement pour remplacer
le moteur d’entraînement ou l’intégralité du
groupe. Le ventilateur du moteur doit pouvoir
aspirer une quantité suffisante d’air de
refroidissement. Prévoir donc au moins 10 cm
L’alignement doit se faire avec le plus grand
soin car il est la garantie d’un bon
fonctionnement du groupe. L’inobservation de
prétention
Le dimensionnement de ces selles d’appui
tilisations et doit
donc être réalisé par un spécialiste
La pompe ne doit en aucun cas servir de point
de fixation pour la conduite. Les forces
admissibles au niveau des conduites ne doivent
5. Mise en place, montage
Série MPB, MPV
5.1 Mise en place du groupe / du socle en
béton
Les pompes des séries MPB et MPV doivent être
solidement boulonnées à une selle d’appui solide
(socle en béton, plaque d’acier, poutres métalliques
etc.). Cette selle d’appui doit pouvoir être en mesure
de supporter toutes les sollicitations durant
l’exploitation. Pour connaître la taille du support ou
des évidements pour les ancrages, consulter le plan
côté.
La construction doit se faire conformément aux
dimensions du plan côté. Les socles en béton doivent
avoir une solidité suffisante en fonction de DIN 1045
ou à toute autre norme équivalente (min. BN 15) afin
de permettre une mise en place sûre garantissant une
parfaite fonctionnalité.
Laisser prendre le socle en béton avant l’installation
du groupe. Sa surface doit être horizontale et plane.
d’écart entre la grille d'aspiration et le mur etc.
Prévoir les évidements adéquats pour les points
d’ancrage sur le socle. Si ce n’est pas le cas, il est
possible d’utiliser des ancres à expansion ou des
boulons d’ancrage à coller.
Au moment de sa mise en place sur le socle, la
pompe doit être installée à la verticale à l’aide d’un
niveau à bulle d’air (au niveau de la tubulure de
refoulement et d’aspiration). L’écart de
positionnement admissible est de 0,5 mm/m.
L'ajustement peut se faire à l'aide de plaques de
calage placées à proximité immédiate des ancres
de fondation. Ces plaques doivent toutes être
planes. Pour finir, serrer uniformément les
boulons de fondation.
ces consignes met un terme à toute
à une garantie !
S’il y a transmission de vibrations sur le socle de
la pompe à partir d’éléments d’installation placés à
proximité, il devra être protégé à l’aide de selles
d’appui antivibratoires adéquates (les vibrations
extérieures pouvant endommager le logement).
Afin d’éviter la transmission de vibrations sur des
éléments situés à proximité, le socle doit être
assis sur une selle d’appui antivibratoire
adéquate.
antivibratoires varie selon les u
expérimenté.
MPB 100-frenchPage 45
Article N° 771074115
5.2 Raccordement des conduites à la
pompe
pas être dépassées. Voir chapitre 3.5.
5.2.1 Conduite d’aspiration et de refoulement
La présentation et le dimensionnement des
conduites doivent pouvoir garantir une parfaite
arrivée à la pompe pour éviter de porter préjudice
au fonctionnement de la pompe. Accorder une
attention toute particulière à l’imperméabilité à l’air
des conduites d’aspiration et au respect des
valeurs NPSH. En mode d’aspiration, disposer la
conduite d’aspiration dans la partie horizontale de
la pompe en position légèrement ascendante afin
d’éviter la formation de poches d’air. En mode
d’arrivée, disposer la conduite d’arrivée en
position légèrement descendante vers la pompe.
Ne prévoir aucune robinetterie ou raccord à
proximité immédiate de l’entrée de la pompe.
Veiller au niveau du tracé de la conduite à garantir
l’accessibilité à la pompe pour l’entretien, le
montage, le démontage et la vidange.
"Forces et moments admissibles au niveau des
tubulures de la pompe ..." Voir chapitre 3.5.
Si des compensateurs sont utilisés dans les
conduites, ils doivent être arrêtés de manière à ce
que la pompe ne soit pas sollicitée de manière
inadmissible par la pression dans la conduite.
Avant le raccordement à la pompe : Retirer les
chapeaux de protection des tubulures de la
pompe.
Avant la mise en service, nettoyer impérativement
le système de conduites, les robinetteries
installées et les appareils en essuyant les gouttes
de sueur, en éliminant le mâchefer etc. Les
installations directement ou indirectement en
contact avec des systèmes d’eau potable doivent
être libérées de toute impureté éventuelle avant
leur installation et leur mise en service.
Pour la protection de la garniture d'arbre
(particulièrement des garnitures mécaniques)
contre les impuretés au moment du démarrage,
nous recommandons : filtre 800 microns dans la
conduite d’aspiration / de refoulement.
Si le système de conduites est soumis à pression
par une pompe incorporée : respecter la pression
maximale admissible à la sortie du corps de la
pompe ou de la garniture d’arbre. Voir fiche
technique et / ou confirmation de commande.
En cas de vidange de la conduite après épreuve
de pression, conserver la pompe de manière
adéquate (sinon fixation par la rouille et problèmes
au moment de la mise en service).
Pour les pompes à presse-étoupe, renouveler la
garniture après épreuve de pression (comprimée
de manière inadmissible, elle est inadéquate à
l’exploitation).
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
vitaux pour le bon
rotection
d’accouplement, que personne ne puisse
remettre en marche la machine d’entraînement
Conformément aux règles relatives à la
protection contre les accidents, le groupe ne
peut être exploité qu’avec une protection
En cas d’utilisation en zone 1 et 2, utiliser un
accouplement avec une certification ATEX
Veiller à ce que la protection d’accouplement
utilisée soit faite dans un matériau ne pouvant
Conformément aux règles en matière de
tection contre les accidents, la pompe ne
peut être exploitée qu’avec une protection
En cas d’utilisation en zone 1 et 2, utiliser un
Le raccordement électrique ne peut être
sé.
Respecter les règles et dispositions en vigueur
en électrotechnique, en particulier au niveau
des mesures de sécurité. Respecter également
les dispositions nationales applicables au
niveau local des compagnies d’alimentation en
Dans les atmosphères explosibles, respecter
14 pour l’installation
Un contrôle du sens de rotation ne peut se faire
remplie. Toute marche à
sec entraîne de graves dommages au niveau
5.2.2 Raccordements supplémentaires
Installer les conduites d’arrêt, d’écurage et de
5.3.3 Protection d’accouplement
refroidissement éventuellement nécessaires. Les
conduites, les pressions et les quantités nécessaires
sont stipulées sur la fiche technique et / ou dans la
pas provoquer d’étincelles.
confirmation de commande. Pour connaître la position
et la taille des raccords à la pompe, consulter le plan
coté en annexe.
Ces raccordements sont
fonctionnement et donc indispensables !
Une conduite pour évacuer d’éventuelles fuites de la
garniture d’arbre est recommandée. Pour le
raccordement, voir l’annexe "Raccordements".
5.3 Accouplement
S’assurer, en cas d’absence de p
pro
d’accouplement montée.
5.4 Entraînement
Au moment de choisir la taille du moteur, veiller à ce
que les exigences soient remplies conformément à
ISO 5199. Respecter les consignes d’exploitation du fabricant du moteur.
moteur avec une certification ATEX valable.
lors des interventions.
5.5 Raccordement électrique
Série MPB, MPV
d’accouplement montée.
Pour les groupes livrés intégralement (= pompe avec
moteur), les travaux au niveau de l'accouplement sont
superflus avant la première mise en marche.
5.3.1 Accouplement - Série MPB
La pompe et le moteur sont raccordés de manière
rigide, ce qui évite tous les travaux de réglage si le
moteur est remplacé de manière appropriée.
5.3.2 Accouplement - Série MPV
Si le groupe n’est complété que sur le lieu
d'exploitation et s'il n'existe aucune consigne
d'exploitation particulière précisée par le fabricant de
l'accouplement, procéder de la façon suivante :
Avant de commencer le montage, nettoyer avec
grand soin les bouts d’arbre et les éléments
d’accouplement.
Monter l'accouplement sur le bout d'arbre sans le
marteler. Il est possible de chauffer au préalable
l’accouplement dans un bain d’huile à 100°C (pour
faciliter le montage), après avoir retiré les
garnitures en caoutchouc de l'accouplement.
Respecter l'écart des deux demi-accouplements.
Utiliser des vis sans tête radiales permettant
d’éviter tout déplacement axial des moyeux
d’accouplement
Monter la protection d’accouplement
valable.
Respecter les consignes d’exploitation du
fabricant de l’accouplement.
Il n’est pas nécessaire d’ajuster l’accouplement.
MPB 100-frenchPage 46
Article N° 771074115
effectué que par un spécialiste autori
énergie.
Avant d’entamer les travaux, vérifier la compatibilité
entre les données stipulées sur la plaque signalétique
du moteur et le réseau électrique local. Effectuer la
connexion à la borne des câbles d’alimentation
électrique du moteur d’entraînement accouplé
conformément au plan de couplage du fabricant du
moteur. Prévoir un disjoncteur-protecteur.
par ailleurs IEC 60079électrique.
que si la pompe est
de la pompe.
5.6 Contrôle final
Vérifier une nouvelle fois l’ajustement de
l’accouplement conformément au chapitre 5.3.1. Le
groupe doit pouvoir pivoter facilement au niveau
l’accouplement à l’aide de la main.
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
La mise en service de l’installation est réservée
aux personnes maîtrisant les règles de sécurité
locales et les instructions de service présentes
gnes et règles de
Toute exploitation avec un organe d’arrêt fermé
dans la conduite d’aspiration et / ou de
pression défaillante, la créer par étranglement
ent
(n’ouvrir la vanne que légèrement). Dès que la
pression est entièrement atteinte, ouvrir
Afin de pouvoir observer et entretenir aisément
la garniture d’arbre, aucune couverture de
protection n’est prévue dans ce secteur. Il
t donc d’être très prudent pendant
l’exploitation de la pompe (pas de cheveux
Les tresses en marche à sec s’endurcissent et
détruisent la chemise de protection de l’arbre ou
Si la pompe n’atteint pas la hauteur
manométrique prévue ou si des bruits et
vibrations atypiques se manifestent : arrêter la
chercher les
6. Mise en service, exploitation, mise hors service
accélération à la vitesse de régime, ouvrir la
vanne au niveau de la conduite de refoulement et
régler ainsi le point de fonctionnement dynamique
(notamment leurs consi
sécurité).
Informations relatives à l‘utilisation comme pompe
d‘alimentation de chaudière
Valeurs limites pour l’eau d’alimentation de la
souhaité. Respecter impérativement les valeurs
de refoulement stipulées sur la plaque
signalétique, sur la fiche technique et / ou dans la
confirmation de commande. Toute modification
doit être soumise au préalable à l’avis du
fabricant!
chaudière et condensat en cas d’utilisation de fonte :
valeur pH ≥ 9,0 (recherchée ≥ 9,3), brièvement :
valeur pH ≥ 8,5.
Ces valeurs doivent être garanties pour tous les états
de service avant l’entrée de la pompe.
Le traitement de l’eau doit être conforme aux
directives pour le traitement de l’eau d’alimentation et
de l’eau pour les chaudières pour les installations à
vapeur jusqu'à 64 bar.
Eviter impérativement les entrées d'air dans le
système
refoulement est interdite !
En cas de démarrage contre une contre-
au niveau de la conduite de refoulem
contrela vanne.
6.1 Première mise en service
Avant de brancher la pompe, vérifier que les points
suivants ont été respectés et appliqués :
Pour les pompes des séries MPB et MPV, toute
autre mesure de lubrification est superflue avant
la première mise en service.
La pompe et la conduite d’aspiration doivent être
complètement remplies de liquide lors de la mise
en service. Pour remplir, ouvrir les bouchons
filetés „PM2". Lorsque de l’eau s’écoule, refermer.
Faire pivoter une nouvelle fois avec la main le
groupe et vérifier qu’il tourne facilement et
uniformément.
Vérifier que la protection d’accouplement est bien
montée et que tous les dispositifs de sécurité sont
prêts à l’exploitation.
Brancher les conduites d'arrêt, d’épurage et de
refroidissement éventuellement en place. Pour les
quantités et pressions, se référer à la fiche
technique et / ou à la confirmation de commande.
Ouvrir la vanne de la conduite d’aspiration ou
d’arrivée.
Régler la vanne à env. 25% du débit de référence.
Pour les pompes d’une puissance d’entraînement
inférieure à 30 kW, la vanne peut être fermée un
court moment au moment du démarrage.
Vérifier que le groupe est bien raccordé
électriquement à tous les dispositifs de protection
selon les consignes.
Mettre la pompe brièvement en marche et l’arrêter
pour contrôler le sens de rotation. Il doit être
conforme à la flèche du sens de rotation figurant
sur le corps de palier.
6.2 Brancher la machine d’entraînement.
Immédiatement (max. 10 secondes pour une
alimentation électrique de 50 Hz et max. 7
secondes pour une alimentation de 60 Hz) après
MPB 100-frenchPage 47
Article N° 771074115
convien
longs, de vêtements lâches etc.).
Presse-étoupe à tresses :
Pour pouvoir fonctionner parfaitement, les tresses
de garniture doivent être pourvues d’un drain
(écoulement au goutte à goutte du liquide de
refoulement). Régler un drain à fort écoulement
au départ. Durant les premières heures de
service, réduire lentement le drainage en serrant
uniformément le fouloir (voir position "69" et "M3"
sur le plan-coupe) pendant l’exploitation de la
pompe. Prendre comme valeur indicative 60-100
gouttes env. / minute.
L’écoulement doit en tous les cas être liquide.
l’arbre.
Garnitures mécaniques :
Les garnitures mécaniques ne nécessitent aucun
entretien et sont pratiquement sans fuite.
pompe (voir chapitre 6.7) et en
causes (voir chapitre 10).
6.3 Remise en service
En principe, la remise en service s’effectue comme la
première mise en service. Mais le contrôle du sens de
rotation et du libre fonctionnement du groupe n’est pas
utile.
Une remise en service automatique ne peut se faire
qu’après avoir vérifié que la pompe reste remplie de
liquide à l’arrêt.
Série MPB, MPV
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
Faire preuve d’une précaution particulière avant
de toucher les éléments chauds de la machine
et au niveau non protégé de la garniture d’arbre.
stallations à commande automatique
peuvent à tout moment se remettre en marche.
Apposer les panneaux d’avertissement
Les limites d’exploitation de la pompe / du
de température,
de puissance et de vitesse de rotation sont
stipulées sur la fiche technique et / ou dans la
confirmation de commande et elles doivent être
Ne pas oublier que le refoulement de liquides
contenant des éléments abrasifs entraîne une
e majeure au niveau de l’hydraulique et du
joint d’arbre. Les intervalles d’inspection doivent
être réduits en conséquence par rapport aux
Dans les atmosphères explosibles, il est
recommandé de contrôler la température des
Afin de prolonger la durée de vie de la pompe
es
100,0
Les in
Série MPB, MPV
adéquats sur l’installation.
6.4 Limites de l’exploitation
groupe en matière de pression,
respectées impérativement !
La puissance stipulée sur la plaque signalétique
de la machine d’entraînement ne doit pas être
dépassée.
Eviter toute modification brutale de température
(choc thermique).
La pompe et la machine d’entraînement doivent
fonctionner uniformément et sans aucune
vibration et être contrôlées au moins une fois par
semaine.
6.4.1 Débit min. / max.
Dans la mesure où aucune autre donnée ne figure
dans les courbes caractéristiques ou sur les fiches
techniques, les données à appliquer sont :
Q
= 0,1 x Q
min
Q
= 0,3 x Q
min
Q
= 1,2 x Q
max
Q
= débit à rendement optimum
BEP
*) à condition que NPSH
pour une courte exploitation
BEP
en exploitation continue
BEP
en exploitation continue )*
BEP
installation
> (NPSH
pompe
+ 0,5 m)
6.4.2 Liquides abrasifs
usur
10,0
fréquence max. d´enclenchements adm./h
1,0
1101001000
puissance d´entrainement [kW]
Diagramme 7
6.5 Lubrification des paliers
Lubrification à la graisse – uniquement série MPV
Pour la qualité de la graisse, voir chapitre 7.4.2.
Pour la quantité de graisse, voir chapitre 7.4.2.
Les paliers sont déjà remplis de graisse au savon
de lithium et donc prêts à l’exploitation.
La graisse utilisée est adaptée à une plage de
température de -30°C à +90°C (mesurée à
l’extérieur au niveau du corps de palier).
Lubrification ultérieure par le biais des deux
embouts de lubrification (G).
La température des paliers (mesurée au niveau
du corps de palier) doit au maximum être de 50°C
supérieure à la température ambiante et ne pas
dépasser 90°C. A contrôler au moins une fois par
semaine. En cas de lubrification à la graisse, la
température des paliers peut être
momentanément de 5-10°C plus élevée après
lubrification ultérieure, jusqu’à ce que l’éventuel
surplus de graisse soit éliminé dans les paliers.
6.6 Contrôle
intervalles normaux.
6.4.3 Fréquence d’enclenchement admissible
Pour les moteurs électriques, voir la fréquence
d’enclenchement admissible stipulée dans les
consignes d’utilisation du moteur jointes.
Si aucune valeur n’est stipulée dans les consignes
d'exploitation du moteur en matière de fréquence
d’enclenchement admissible, appliquer les valeurs
conformément au diagramme 7.
En cas de valeurs divergentes, adopter la plus petite
fréquence d’enclenchement.
MPB 100-frenchPage 48
Article N° 771074115
paliers et les vibrations du corps de palier.
ou installation, effectuer régulièrement l
travaux de contrôle et d’entretien.
Contrôler le niveau d’huile au moins une fois par
semaine et, si nécessaire, en rajouter.
Contrôler l’étanchéité de la pompe au moins une
fois par semaine.
Vérifier la quantité de drainage au niveau du
presse-étoupe à tresses au moins une fois par
semaine (voir chapitre 6.2 section "Presse-étoupe
à tresses").
Vérifier chaque semaine le bon fonctionnement
des options de régulation et de contrôle
d’éventuels système d’arrêt, d’épurage ou de
refroidissement en place. L’eau de
refroidissement doit être tiède à la sortie.
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
Après une longue période d’immobilisation, les
étoupes se sont endurcies
et doivent être remplacées avant toute nouvelle
rvice,
procéder comme pour la première mise en
Les travaux d’entretien et de maintenance sont
effectués exclusivement par des personnes
expérimentées, disposant de la formation
requise et maîtrisant le contenu des instructions
l S.A.V
Les interventions au niveau de la pompe ou de
l’installation ne sont effectuées qu’à l’arrêt.
Consulter impérativement les chapitres 2 et 8
En cas de garniture mécanique double, vérifier au
moins une fois par semaine la pression et le débit
dans le secteur de la garniture mécanique.
Les pompes qui, par leur destination, sont
exposées à une attaque chimique ou à une usure
abrasive doivent être inspectées périodiquement
afin de déceler toute altération chimique ou
abrasive. La première inspection doit se faire six
mois après la première mise en service. Tout
autre intervalle d’inspection est à définir en
fonction de l’état de la pompe.
6.7 Mise hors service
Fermer la vanne d’arrêt de la conduite de
refoulement immédiatement (max. 10 secondes)
avant d’arrêter le moteur. Opération inutile si
l’installation est équipée d’un clapet de retenue
sous charge.
Mettre à l’arrêt la machine d’entraînement. Veiller
l’absence de perturbations lors du ralentissement.
Fermer la vanne du côté d’aspiration.
Fermer les circuits auxiliaires. Ne fermer les
conduites de refroidissement qu’une fois la pompe
refroidie.
En cas de risque de gel, vider intégralement la
pompe, les chambres de refroidissement et les
conduites.
Si la pompe reste sous pression et température
même à l’arrêt : Ne pas débrancher les systèmes
d’arrêt, d’épurage et de refroidissement en place.
Le blocage de la garniture d’arbre doit rester
branché quand il y a risque d’aspiration d’air (en
cas d’arrivée à partir d’installations sous vide ou
d’exploitation parallèle avec une conduite
d’aspiration commune).
6.8 Stockage / arrêt prolongé
6.8.1 Stockage de nouvelles pompes
Si la mise en service n’a lieu que longtemps après la
livraison, il est recommandé de prendre les mesures
Stocker la pompe dans un endroit sec.
Faire pivoter la pompe à la main une fois par
mois.
6.8.2 Mesures en cas d’arrêt prolongé
La pompe reste montée en état de service :
Effectuer à intervalles réguliers des courses
d’essai d’au moins 5 minutes. Les intervalles entre
les courses d’essai dépendent de l’installation.
Néanmoins, effectuer une course d‘essai au
moins une fois par semaine.
6.8.3 Immobilisation prolongée
tresses des presse-
mise en service. Pour la remise en se
service (voir chapitre 6).
a) Pompes remplies
Brancher brièvement les pompes de réserve et les
redébrancher aussitôt 1 x par semaine.
Eventuellement et alternativement les mettre en
service comme pompe principale.
Si la pompe de réserve est sous pression et
température : Ne pas débrancher les systèmes
d’arrêt, d’épurage et de refroidissement en place.
Série MPV : remplacer la graisse des paliers
après 2 années.
Ne pas serrer totalement le presse-étoupe à
tresses, ce qui enlèverait toute possibilité de
drainage.
b) Pompes vides
La faire pivoter à la main au moins 1x par
semaine (ne pas la brancher pour éviter toute
marche à sec).
Série MPV : remplacer la graisse des paliers
après 2 années.
de stockage suivantes pour la pompe :
Série MPB, MPV
7. Entretien, maintenance
7.1 Consignes générales
de service présentes ou par le personne
du fabricant.
Respecter impérativement le chapitre 2.
7.2 Garnitures mécaniques
avant d'ouvrir la pompe.
MPB 100-frenchPage 49
Article N° 771074115
Si du liquide de refoulement s’écoule au goutte à
goutte au niveau de la garniture mécanique, cela
signifie qu’elle est endommagée et qu’elle doit être
remplacée.
Pour remplacer la garniture mécanique, consulter le
chapitre 8.6 "Remplacer l’étanchéité d’arbre".
Les garnitures mécaniques d‘étanchéité sont
exemptes d‘entretien et totalement étanches. Les
pompes pourvues de garnitures mécaniques
d‘étanchéité ne doivent fonctionner que lorsqu‘elles
sont entièrement remplies et purgées. La zone de la
garniture mécanique doit être constamment remplie
de liquide pendant l’exploitation de la pompe. Les
pertes de gouttes de fluide au niveau de la garniture
mécanique indiquent son endommagement et obligent
au remplacement.
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
En raison des risques d’accident potentiels, il
est formellement interdit d’étouper
ultérieurement les pompes pendant
En changeant de type de graisse, vérifier la
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
Lors du montage la garniture mécanique une grande
propreté est nécessaire. Contrôler que les surfaces de
parties de contact soient bien propres et en très bon
état. Pour faciliter le montage de la partie tournante,
nettoyer l'arbre et l'enduire d'une fine couche ou d'eau
savonneuse. Utiliser de l'huile minérale ou de la
graisse uniquement lorsqui'il est ètabli que les
élastomères de la garniture mécanique sont adaptés.
Ne pas enduire la surface d'étanchéité de la garniture
mécanique. Eliminer toutes les arrêtes vives et les
bavures des surfaces sur lesquelles la garniture devra
coulisser. Si nécessaire utiliser des douilles de
montage pour les joints élastomères. Lors du montage
de garniture mécanique à soufflet s'assurer que celuici soit compriméee lors de la mise en place.
7.3 Presse-étoupe à tresses
Les presse-étoupes à tresses font l’objet d’une
maintenance constante. Voir à ce sujet le chapitre 6.2
section "Presse-étoupes à tresse". Si la quantité de
drainage ne peut plus être réglée correctement, cela
signifie que la tresse est usée et qu’elle doit être
remplacée en temps voulu (dans le cas contraire,
apparition d’une usure accrue au niveau de la
chemise de protection de l’arbre).
Pour remplacer les presse-étoupe, consulter le
chapitre 8.7 "Remplacer l’étanchéité d’arbre".
Après le renouvellement des tresses du presseétoupe, le fouloir doit ètré serré librement (grande
perte au presse-étoupe). Le joint des bagues doit être
décalé de 90° (voir esquisse). Après un temps de
rôdage, resserrer le fouloir simultanément et
soigneusement pendant le fonctionnement jusqu' à ce
que les pertes du presse-étoupe soient minimes. Il ne
doit y avoir en aucun cas de marche à sec.
Joints décalé
Methode de bagues de garniture ouverts
correct
incorrect
Qualité de la graisse de lubrification...
... K2K-20, KP2K-20, etc. selon DIN 51825 :
- Graisse au savon de Lithium
- NLGI GRADE 2
- Plage de température -20 à 120 °C
- Point de goutte > 175 °C
- Viscosité de base de l’huile de 70 à 150
compatibilité avec la graisse restante.
Quantité de graissage ultérieur (valeur indicative)
Intervalles ultérieurs de graissage pour 50% env. de
durée de fonctionnement (durée du cycle 1 heure).
Diviser par 2 les intervalles ultérieurs de graissage
pour 100% env. de durée de fonctionnement.
En cas d’immobilisation prolongée de la pompe,
vidanger la graisse dans les paliers après 2
années.
7.5 Accouplement
Série MPB:
Les travaux d'entretien sont superflus au niveau de
l'accouplement.
l’exploitation ou sous pression et température !
7.4 Lubrification et vidange de lubrifiants
/ Lubrification à la graisse
7.4.1 Lubrification à la graisse – uniquement série
MPV
Lubrification ultérieure
Les paliers lubrifiés à la graisse avec possibilité de
lubrification ultérieure doivent être graissés toutes
les 4000 heures de service env., au plus tard 1x
par an. Nettoyer les embouts de lubrification (G)
auparavant.
MPB 100-frenchPage 50
Article N° 771074115
Série MPV:
Vérifier à intervalles réguliers d’env. 1000 heures
d’exploitation, mais au moins 1x par an, le battement
circonférentiel au niveau des éléments
d’accouplement.
Pour les accouplements avec patins en caoutchouc, il
convient :
dans la mesure où un faible battement circonférentiel
de l’accouplement n’est pas nécessaire pour
l’exploitation, les patins d’accouplement peuvent
s’user d’env. ¼ par rapport à leur épaisseur d’origine
avant d’être remplacés. Pour déterminer le battement
circonférentiel (mesure ∆Sv), tourner un élément de
l’accouplement jusqu’à la butée et faire une marque
sur les deux moitiés de l’accouplement (voir illustration
ci-après). En tournant l’élément de l’accouplement
dans le sens de rotation inverse jusqu’à la butée, les
marques s’éloignent l’une de l’autre et cet écart donne
la mesure ∆S
mm²/s à 40 °C
Quantité de graisse
Côté refoulemen
[cm3]
Intervalles ultérieurs de graissage en
heures d’exploitation
3550 2950 2200 1750 1450
[min
] [min
Si cette mesure dépasse la valeur
v.
Série MPB, MPV
] [min
] [min
Contrôle 02
Edition 01/2010
] [min
]
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
Si une usure apparaît après un court laps de
temps, cela signifie que le moteur n’aligne pas
avec la pompe ou que l’écart entre les moitiés
cer les patins d’accouplement et
remonter ou aligner l’accouplement comme
Ne pas nettoyer la pompe avec de l’eau sous
Les réparations au niveau de la pompe ou de
l’installation ne peuvent être effectuées que par
un personnel spécialisé ou autorisé par le
Lire impérativement le chapitre 2 ainsi que le
Les pompes qui véhiculent des liquides pouvant
nuire à la santé doivent être décontaminées.
L’écoulement du liquide de refoulement doit
r pour les personnes et
l’environnement. Respecter les réglementations
légales. Dans le cas contraire, il y a danger
S’assurer que les pompes, groupes ou
éléments démontés ne puissent pas basculer
Ne faire usage d’une flamme nue (lampe à
souder etc.) pour démonter que s’il n’y a aucun
risque d’explosion ou d’émanation de vapeurs
N’utiliser que des pièces détachées d’origine.
Veiller à utiliser l’exécution et le matériau
Les interventions qui requièrent une contrainte
dynamique ne peuvent être effectuées qu’en
dehors d’atmosphères explosibles ou
uniquement avec des outils ne produisant pas
indiquée dans le tableau, les patins doivent être
remplacés. Les patins doivent être remplacés par lots.
pression (p.ex. nettoyeur haute pression) –
risque d’infiltration d’eau au niveau du palier.
d’accouplement a changé.
Rempla
décrit dans le chapitre 5.3.
8. Démontage de la pompe et réparation
Série MPB, MPV
8.1 Consignes générales
fabricant.
chapitre 4.1 avant de démonter la pompe.
Sur demande, des monteurs expérimentés du S.A.V.
sont disponibles pour le montage et les réparations.
exclure tout dange
mortel !
Avant de procéder au démontage, s’assurer que
le groupe ne puisse être remis en service.
Le corps de la pompe doit être sans pression et
vide.
Tous les organes d’arrêt des conduites
d’aspiration, d’arrivée et de refoulement doivent
être fermés.
Toutes les pièces doivent être à température
ambiante.
ou rouler.
nocives.
adéquats.
MPB 100-frenchPage 51
Article N° 771074115
8.2 Généralités
d’étincelles.
Consulter la fiche technique jointe et/ou la
confirmation d’ordre et les annexes pour connaître le
plan-coupe correspondant à la pompe livrée avec
description des pièces et exécution de l’étanchéité
d’arbre.
Tous les travaux au niveau de la pompe doivent se
faire conformément aux réglementations en vigueur
pour la construction des machines.
Eviter l’usage de la force (ne jamais donner de
violents coups de marteau et toujours utiliser un
support adéquat (bois dur ou cuivre)
Respecter les consignes de sécurité, s’assurer
que les éléments ne peuvent pas rouler ou se
renverser
N’utiliser que des produits techniquement
irréprochables (les propriétés du lubrifiant doivent
être connues p. ex.)
Nettoyer les pièces avant l’assemblage
(poussière, rouille, copeaux, ancienne graisse,
etc.).
Respecter les valeurs stipulées (couples de
serrage, etc. p. ex.)
Enduire de lubrifiant les surfaces de contact et les
centrages peu avant l’assemblage.
8.3 Outils et moyens d’exploitation
Normalement, aucun outil spécial n’est nécessaire.
Les outils suivants facilitent le montage :
Appareil pour chauffer le palier à roulement
(uniquement pour la série MPV)
Outil à dresser à deux bras
Clé à ergot pour l’écrou de l’arbre
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
Pour les pompes d’eau potable, n’utiliser que
nnent aucune
Le personnel de montage de l’exploitant ou du
le type de liquide
de refoulement. Pour les pompes véhiculant
des liquides dangereux, il est nécessaire avant
le démontage d’éliminer le liquide de
refoulement en respectant l’environnement. Ne
pas oublier que même dans les pompes vides,
peu de liquide de
refoulement. Le cas échéant, un rinçage ou une
décontamination de la pompe peut être
Après retrait de la chaise de palier (8), l’arbre
4 mm env.).
Les étanchéités d’arbres standard peuvent
absorber ce déplacement sans que leurs
fonctions ne soient endommagées. Pour les
fiques (garnitures en
cartouche p. ex.), consulter les consignes
Produits de nettoyage et de dégraissage (acétone
p. ex.)
Lubrifiants pour le palier à roulement (pour le
choix, consulter les consignes d’exploitation,
uniquement pour la série MPV)
Lubrifiant pour le montage (suif de bœuf,
Molikote, graisse à la silicone ou eau
savonneuse)
des lubrifiants qui ne contie
substance nocive pour la santé.
8.4 Développement de la pompe
Fondamentalement, les travaux ne peuvent être
réalisés que sur une pompe à l’arrêt.
Respecter la mise hors service conformément au
chapitre 6.7. En cas de commande automatique de la
pompe, veiller à éviter toute mise en marche imprévue
en prenant les mesures adéquates (en coupant le
courant p. ex.).
Vidanger la pompe au moyen du bouchon de
purge (D).
fabricant doit être informé sur
Démontage
Retirer le moteur conformément aux étapes de travail
suivantes :
Desserrer et retirer les vis à tête cylindrique (S8)
de l’accouplement.
Desserrer et retirer les écrous (M10) et les
rondelles (S10) des écrous de fixation du moteur
et retirer le moteur en le sortant à la verticale par
en haut (frapper légèrement dans l’axe au niveau
de l’anneau de bride du centrage pour le moteur
peut faciliter le retrait).
Autres manières de procéder pour remplacer le
support du moteur :
Desserrer et retirer l’écrou de fixation de
l’accouplement (S9).
Retirer la moitié d’accouplement (7/M) de l’arbre
du moteur à l’aide de l’outil à dresser.
Remplacer l’appui du moteur conformément aux
consignes de réparation du moteur.
Assemblage
Monter la moitié d'accouplement (7/M) comme
décrit au chapitre 5.3.2 „Accouplement – Série
MPV) sur l’arbre du moteur et serrer l’écrou de
fixation de l’accouplement (S9).
Assembler le moteur dans l’ordre inverse au
démontage et raccorder les moitiés
d’accouplements à l’aide des vis à tête cylindrique
(S8).
8.5.2 Remplacer le palier à roulement - série MPV
il reste encore un
nécessaire.
Désolidariser la pompe avec le moteur monté du
réseau des conduites de raccordement et du
socle.
Transport jusqu’à l'endroit prévu pour les travaux
(voir chapitre 4 des consignes d’exploitation
« Transport, manutention »).
8.5 Remplacer les paliers à roulement
Ce chapitre décrit comment remplacer le palier à
roulement.
Tous les éléments démontés doivent être nettoyés et
leur état contrôlé. En cas de doute, remplacer les
éléments. Les pièces usées et les joints doivent en
principe être remplacés.
Si certains éléments ou des pompes semi-ouvertes
démontées sont entreposés pour un long moment,
prévoir une protection contre l’encrassement et la
corrosion.
Pour remplacer le palier à roulement, il n’est pas
nécessaire de désolidariser les pompes des séries
MPB et MPV des conduites de raccordement.
8.5.1 Remplacer le palier à roulement - série MPB
Consulter la section correspondante en annexe.
La pompe est logée dans les paliers à roulement du
moteur.
MPB 100-frenchPage 52
Article N° 771074115
Consulter la section correspondante en annexe.
Démontage
Retirer le moteur.
Retirer l’anneau de graissage (73M) et pousser
l’anneau de graissage (73P).
Dévisser les écrous (M1) et les écrous (M5),
desserrer le couvercle de palier (12) de la chaise
de palier (8) et le pousser vers le bas.
Soulever la chaise de palier (8) (frapper
légèrement dans l’axe sur la chaise de palier (8)
facilite le retrait)
peut être déplacé axialement (3 –
étanchéités spéci
d’utilisation du joint.
Dévisser l’écrou de l’arbre (50) (clé à ergot).
L’écrou est pourvu d’un dispositif contre le
desserrage.
Si ce dispositif ne suffit plus, remplacer l’écrou.
Retirer le palier à roulement (K) à l’aide de l’outil à
dresser.
Vérifier que la surface de l'arbre n’est pas
endommagée, polir éventuellement les rainures.
Série MPB, MPV
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
Assemblage
Nettoyer les surfaces de contact entre la chaise
de palier (8) et le corps de refoulement (4), les
enduire de lubrifiant.
Préchauffer le nouveau palier (K) – roulement à
billes à contact oblique jumelé en disposition X –
(max. 80°C) et le faire glisser sur l’arbre (24).
Roulement à billes à contact oblique jumelé en
disposition X
Visser l’écrou de l’arbre (50) pendant que le palier
est encore chaud.
Remplir à 60 % de graisse la zone intercalaire
entre le palier à roulement (K) (palier refroidi).
Mettre la chaise de palier (8) dessus et ne serrer
que légèrement les écrous (M1).
Visser le couvercle de palier (12) à la chaise de
palier (8) (écrous (M5)).
Enduire de graisse la surface de rotation
antagoniste de la lèvre d’étanchéité de l’anneau
de graissage au niveau du couvercle de palier
(12) et de la chaise de palier (8).
Mettre l’anneau de graissage en position (73P et
73M) (rainure dans la douille d’écartement (72)
pour l’anneau de graissage (73P)).
Serrer fortement les écrous (M1) (voir annexe
pour couple de rotation).
Faire tourner l’arbre (24) et vérifier que la rotation
se fait sans problème.
8.6 Remplacer le palier lisse
Ce chapitre décrit comment remplacer le palier lisse
dans le corps d’aspiration (3).
Consulter la section correspondante en annexe.
Démontage
Mettre la pompe à la verticale sur la lanterne
d’entraînement (11, série MPB) ou sur la chaise
de palier (8, série MPV).
Dévisser les écrous (M1) et retirer les écrous du
corps (25)
Retirer le corps d’aspiration (3) (frapper
légèrement au niveau du corps d’aspiration (3)
facilite le retrait)
Dévisser les écrous de la roue mobile (28) et
retirer la rondelle (29).
Retirer la douille de roulement (23) et la
remplacer.
Vérifier que la surface de l’arbre n’est pas
endommagée, polir éventuellement les rainures.
Retirer (en tournant) le coussinet (21) du corps
d’aspiration (3).
MPB 100-frenchPage 53
Article N° 771074115
Assemblage
Nettoyer les surfaces de contact entre la boîte de
garniture (60) et le corps d’aspiration (3), les
enduire de lubrifiant.
Glisser une nouvelle douille de roulement (23) sur
l’arbre (24).
Bloquer la douille de roulement (23) avec la
rondelle (29) et les écrous de la roue mobile (28).
Serrer fortement le premier écrou (28), puis
effectuer env. ¼ de révolution en arrière, bloquer
avec un contre-écrou.
Enfoncer le coussinet (21) dans le corps
d’aspiration (3).
Mettre le corps d’aspiration (3) dessus, visser les
écrous du corps (25) et serrer fortement les
écrous (M1) (voir annexe pour couple de rotation).
Faire tourner l’arbre (24) et s’assurer que la
rotation se fait sans problème.
8.7 Remplacer la chemise de protection
d’arbre au niveau du presse-étoupe à
tresses / Remplacer l’étanchéité de
l’arbre
Ce chapitre décrit comment remplacer la chemise de
protection d’arbre pour les exécutions avec presseétoupe à tresses ou comment remplacer la garniture
mécanique.
Tous les éléments démontés doivent être nettoyés et
leur état contrôlé. En cas de doute, remplacer les
éléments. Les pièces usées (paliers à roulement) et
les joints doivent en principe être remplacés.
Si certains éléments ou des pompes semi-ouvertes
démontées sont entreposés pour un long moment,
prévoir une protection contre l’encrassement et la
corrosion.
8.7.1 Exécution avec presse-étoupe à tresses
(code "P") – série MPB
Consulter la section correspondante en annexe.
Démontage
Démonter le moteur comme décrit au chapitre
8.5.1 „Remplacer le paliers à roulement – Série
MPB", Démontage
Dévisser l’écrou de l’arbre (50) (clé à ergot).
L’écrou de l’arbre est pourvu d’un dispositif contre
le desserrage.
Si ce dispositif n’est pas suffisant, remplacer
l’écrou.
Retirer la moitié d’accouplement (7/P) avec l’outil
à dresser.
Retirer la clavette (PF4).
Dévisser les écrous (M3) et retirer le fouloir (69).
Retirer les bagues d’étoupage (P) usées.
Retirer la chemise de protection d’arbre (44) et le
joint torique (OR4).
En fonction de l’état d’usure des surfaces de
contact (inférieure à 0,5mm au diamètre), la
chemise de protection d’arbre (44) peut être
égalisée (tourner légèrement et polir). En cas
d’usure importante, la chemise de protection
d’arbre (44) doit être remplacée.
Série MPB, MPV
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
Eliminer de la zone d’étoupage les restes des
bagues d’étoupage (P) et nettoyer toutes les
autres pièces. Dégraisser l’arbre (24) et ne pas
encore l’enduire de lubrifiant.
Assemblage
Faire coulisser le joint torique (OR4) et l’enduire
de lubrifiant (graisse à la silicone p. ex.) à l’aide
d’un pinceau.
Enduire de lubrifiant la chemise de protection
d’arbre (44) dans l’alésage de telle sorte que la
rainure du joint torique reste propre (commencer à
env. 10-15mm à l’intérieur). Les joints toriques
standard en caoutchouc EP ne résistent pas à des
lubrifiants qui contiennent de l’huile et ils ne
doivent pas entrer en contact avec de tels
produits. Si la compatibilité est établie (suif de
bœuf comme lubrifiant ou joints toriques résistants
à l’huile p. ex.), l'arbre complet (24) peut alors être
enduit.
Faire coulisser la chemise de protection d’arbre
(44), mettre de nouvelles bagues d’étoupage (P)
(voir consignes d’exploitation) et les fixer
légèrement avec le fouloir (69) (écrous (M3)). Au
moment de faire glisser la chemise de protection
d’arbre (44), veiller à ce que le joint torique puisse
facilement glisser dans la rainure.
Mettre la clavette (PF4).
Monter la moitié d’accouplement (7/M) comme
décrit dans le chapitre 5.3.2 „Accouplement –
Série MPV) sur l’arbre de la pompe et serrer
fortement les écrous du palier (50).
Puis monter le moteur conformément au chapitre
8.5.1 „Remplacer le palier à roulement – Série
MPB", Assemblage.
8.7.2 Exécution avec presse-étoupe à tresses
(Code "P") – série MPV
Consulter la section correspondante en annexe.
Démontage
Démonter la pompe comme décrit dans le
chapitre 8.5.2 „Remplacer le palier à roulement –
Série MPV".
Retirer le couvercle de palier (12), la douille
d’écartement (72) et l’anneau de graissage (73).
Retirer la clavette (PF3).
Dévisser les écrous et retirer le fouloir (69).
Retirer les bagues d’étoupage (P) usées.
Retirer la chemise de protection d’arbre (44) et le
joint torique (OR4).
En fonction de l’usure des surfaces de contact
(inférieure à 0.5mm au diamètre), la chemise de
protection d’arbre (44) peut être égalisée (tourner
légèrement et polir). En cas d’usure importante, la
chemise de protection d’arbre (44) doit être
remplacée.
Eliminer de la zone d’étoupage les restes des
bagues d’étoupage (P) et nettoyer toutes les
autres pièces. Dégraisser l’arbre (24) et ne pas
encore l’enduire de lubrifiant.
MPB 100-frenchPage 54
Article N° 771074115
Assemblage
Faire coulisser le joint torique (OR4) et l’enduire
de lubrifiant (graisse à la silicone p. ex.) à l’aide
d’un pinceau.
Enduire de lubrifiant la chemise de protection
d’arbre (44) dans l’alésage de telle sorte que la
rainure du joint torique reste propre (commencer à
env. 10-15mm à l’intérieur). Les joints toriques
standard en caoutchouc EP ne résistent pas à
des huiles ou graisses minérales et ils ne
doivent pas entrer en contact avec de tels
produits. Si la compatibilité est établie (suif de
bœuf comme lubrifiant ou joints toriques résistants
à l’huile p. ex.), l'arbre complet (24) peut alors être
enduit.
Faire coulisser la chemise de protection d’arbre
(44), mettre de nouvelles bagues d’étoupage (P)
(voir consignes d’exploitation) et les fixer
légèrement avec le fouloir (69) (écrous (M3)). Au
moment de faire glisser la chemise de protection
d'arbre, veiller à ce que le joint torique (44) puisse
facilement glisser dans la rainure.
Mettre la clavette (PF3) et faire coulisser la douille
d’écartement (72). Le sens de montage doit être
respecté comme suit.
44 72 44 72
Faire coulisser l’anneau de graissage (73) et le
couvercle de palier (12).
Pour les autres montages, consulter le chapitre
8.5.2 „Remplacer les paliers à roulement – Série
MPV", Assemblage.
8.7.3 Exécution avec garniture mécanique
standard (code "SA, SB, SC, SD, SE et SF") – série
MPB
Consulter la section correspondante en annexe.
Démontage
Démonter le moteur comme décrit au chapitre
8.5.1 „Remplacer le palier à roulement – Série
MPB", Démontage
Dévisser l’écrou de l’arbre (50) (clé à ergot).
L’écrou de l’arbre est pourvu d’un dispositif contre
le desserrage.
Si ce dispositif n’est pas suffisant, remplacer
l’écrou.
Retirer la moitié d’accouplement (7/P) avec l’outil
à dresser.
Retirer la clavette (PF4).
Dévisser les écrous (M1) et la lanterne
d’entraînement (11).
Retirer le couvercle d’étanchéité (18). Traiter au
préalable les surfaces de contact entre le
couvercle d’étanchéité et le corps à l’aide d’un
produit antirouille.
Retirer la chemise de protection d’arbre (44U ou
44B) et le joint torique (OR4).
MPV 100 MPV 125
Série MPB, MPV
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
Retirer du couvercle d’étanchéité (18) le contre-
grain de la garniture mécanique (GLRD..) en le
pressant uniformément vers l’extérieur.
En cas de rupture, les bords sont tranchants
risque de blessure
Faire coulisser de la chemise de protection de
l’arbre (44..) l’élément rotatif de la garniture
mécanique. Pour les garnitures mécaniques avec
vis de fixation, les dévisser au préalable.
Nettoyer toutes les pièces et vérifier l’usure. En
principe, les garnitures mécaniques doivent être
remplacées. Une réparation de la garniture
mécanique n’est recommandée que si l’on
dispose des connaissances spécifiques
adéquates.
Assemblage
Toujours utiliser lors du montage de la garniture
mécanique un lubrifiant. Il est recommandé
d’enduire le joint torique ou le soufflet en
caoutchouc d’eau savonneuse peu avant le
montage. Ne pas utiliser de graisse ou d’huile
minérale si la compatibilité avec le joint torique n’a
pas été établie.
Mettre le contre-grain de la garniture mécanique
(GLRD..) dans le couvercle d’étanchéité (18).
Faire glisser l’élément rotatif de la garniture
mécanique (GLRD..) sur la chemise de protection
de l’arbre (44..) et le fixer (si possible).
Pour les garnitures mécaniques avec soufflet en
caoutchouc, il faut agir rapidement pour être
certain que l’élément rotatif de la garniture
mécanique puisse être déplacé pour prendre sa
position correcte.
Faire coulisser le joint torique (OR4) et l’enduire
de lubrifiant (graisse à la silicone p. ex.) à l’aide
d’un pinceau.
Enduire de lubrifiant la chemise de protection
d’arbre (44) dans l’alésage de telle sorte que la
rainure du joint torique reste propre (commencer à
env. 10-15mm à l’intérieur). Les joints toriques
standard en caoutchouc EP ne résistent pas à
des huiles ou graisses minérales et ils ne
doivent pas entrer en contact avec de tels
produits. Si la compatibilité est établie (suif de
bœuf comme lubrifiant ou joints toriques résistants
à l’huile p. ex.), l'arbre complet (24) peut alors être
enduit.
Faire coulisser la chemise de protection d’arbre
(44) en veillant à ce que le joint torique glisse
facilement dans la rainure.
Mettre le joint torique (OR3) dans le corps et le
fixer avec de la graisse à la silicone. Dans la
mesure du possible, le joint torique doit reposer
sur le diamètre extérieur (le joint torique peut être
agrandi en tirant dessus).
Poser avec précaution le couvercle d’étanchéité
(18) en veillant au sens de la goupille (S4) (rainure
dans le corps de palier).
Mettre la lanterne d’entraînement (11) dessus et
serrer fortement les écrous (M1) (voir annexe pour
couple de rotation).
Mettre la clavette (PF4)
MPB 100-frenchPage 55
Article N° 771074115
Monter la moitié d’accouplement (7/M) comme
décrit au chapitre 5.3.2 „Accouplement – Série
MPV) sur l'arbre de la pompe et serrer fortement
les écrous du palier (50).
Puis monter le moteur conformément au chapitre
8.5.1 „Remplacer le palier à roulement – Série
MPB", Assemblage.
8.7.4 Exécution avec garniture mécanique
standard (code "SA, SB, SC, SD, SE et SF") – série
MPV
Consulter la section correspondante en annexe.
Démontage
Démonter la pompe comme décrit dans le
chapitre 8.5.2 „Remplacer le palier à roulement –
Série MPV".
Retirer le couvercle de palier (12), la douille
d’écartement (72) et l’anneau de graissage (73).
Retirer la clavette (PF3).
Dévisser les écrous (M1) et retirer la chaise de
palier (8).
Retirer le couvercle d’étanchéité (18). Traiter au
préalable les surfaces de contact entre le
couvercle d’étanchéité et le corps avec de
l’antirouille.
Retirer la chemise de protection d’arbre (44U ou
44B) et le joint torique (OR4).
Retirer le contre-grain de la garniture mécanique
(GLDR..) du couvercle d'étanchéité (18) en
appuyant uniformément dessus.
En cas de rupture, les bords sont tranchants
risque de blessure
Faire coulisser de la chemise de protection de
l’arbre (44..) l’élément rotatif de la garniture
mécanique. Pour les garnitures mécaniques avec
vis de fixation, les dévisser au préalable.
Nettoyer toutes les pièces et vérifier l’usure. En
principe, les garnitures mécaniques doivent être
remplacées. Une réparation de la garniture
mécanique n’est recommandée que si l’on
dispose des connaissances spécifiques
adéquates.
Assemblage
Toujours utiliser lors du montage de la garniture
mécanique un lubrifiant. Il est recommandé
d’enduire le joint torique ou le soufflet en
caoutchouc d’eau savonneuse peu avant le
montage. Ne pas utiliser de graisse ou d’huile
minérale si la compatibilité avec le joint torique n’a
pas été établie.
Mettre le contre-grain de la garniture mécanique
(GLRD..) dans le couvercle d’étanchéité (18).
Faire glisser l’élément rotatif de la garniture
mécanique (GLRD..) sur la chemise de protection
de l’arbre (44..) et le fixer (si possible).
Pour les garnitures mécaniques avec soufflet en
caoutchouc, il faut agir rapidement pour être
certain que l’élément rotatif de la garniture
mécanique puisse être déplacé pour prendre sa
position exacte.
Série MPB, MPV
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
Faire coulisser le joint torique (OR4) et l’enduire
de lubrifiant (graisse à la silicone p. ex.) à l’aide
d’un pinceau.
Enduire de lubrifiant la chemise de protection
d’arbre (44) dans l’alésage de telle sorte que la
rainure du joint torique reste propre (commencer à
env. 10-15mm à l’intérieur). Les joints toriques
standard en caoutchouc EP ne résistent pas à
des huiles ou graisses minérales et ils ne
doivent pas entrer en contact avec de tels
produits. Si la compatibilité est établie (suif de
bœuf comme lubrifiant ou joints toriques résistants
à l’huile p. ex.), l'arbre complet (24) peut alors être
enduit.
Faire coulisser la chemise de protection d’arbre
(44) en veillant à ce que le joint torique glisse
facilement dans la rainure.
Mettre le joint torique (OR3) dans le corps et le
fixer avec de la graisse à la silicone. Dans la
mesure du possible, le joint torique doit reposer
sur le diamètre extérieur (le joint torique peut être
agrandi en tirant dessus).
Poser avec précaution le couvercle d’étanchéité
(18) en veillant au sens de la goupille (S4) (rainure
dans le corps de palier)
Mettre la chaise de palier (8) dessus et serrer
fortement les écrous (M1) (voir annexe pour
couple de rotation).
Mettre la clavette (PF3) et faire glisser la douille
d’écartement (72). Le sens de montage doit être
respecté comme suit.
MPV 100 MPV 125
44 72 44 72
Faire glisser l’anneau de graissage (73) et le
couvercle de palier (12)
Pour les autres montages, consulter le chapitre
8.5.2 „Remplacer le palier à roulement – Série
MPV", Assemblage.
8.7.5 Exécution avec garniture mécanique en
cartouche (code "CS, CQ, CD") – série MPB
Consulter le plan-coupe correspondant avec une
garniture mécanique en cartouche standard.
Une représentation exacte de la garniture mécanique
en cartouche est jointe en annexe à ces consignes
d’exploitation.
Démontage
Fixer axialement l’élément rotatif de la garniture
mécanique en cartouche (GLRD) à l’élément
stationnaire. A cet effet, des étriers de fixation
(FB) (ou d’autres structures auxiliaires) sont
prévus au niveau de l’élément stationnaire (voir
représentation en coupe).
Desserrer les écrous (M3) et les vis (S9), la
garniture mécanique en cartouche (GLRD) doit
pouvoir bouger librement.
Démonter la pompe comme décrit au pt. 8.5.1
„Remplacer le palier à roulement – Série MPB",
Démontage
Dévisser l’écrou de l’arbre (50) (clé à ergot).
L’écrou est pourvu d'un dispositif contre le
desserrage
Si ce dispositif ne suffit plus, remplacer l’écrou..
Retirer la moitié d’accouplement (7/P) avec l’outil
à dresser.
Retirer le joint de la cartouche (sans chemise de
protection d’arbre (44)).
Retirer la clavette (PF4), la chemise de protection
d'arbre (44) et le joint torique (OR4).
Nettoyer toutes les pièces et contrôler l’usure. En
général, les garnitures mécaniques doivent être
remplacées. Une réparation de la garniture
mécanique n’est recommandée que si l’on
dispose des connaissances spécifiques
adéquates. Les parties usées du joint de
cartouche peuvent être remplacées ou réparées
par le fabricant.
AssemblageToujours utiliser lors du montage de la garniture
mécanique un lubrifiant (graisse à la silicone p.
ex.). Ne pas utiliser de graisse ou d’huile minérale
si la compatibilité avec le joint torique n’a pas été
établie.
Faire coulisser le joint torique (OR4) et l’enduire
de lubrifiant (graisse à la silicone p. ex.) à l’aide
d’un pinceau.
Enduire de lubrifiant la chemise de protection
d’arbre (44) dans l’alésage de telle sorte que la
rainure du joint torique reste propre (commencer à
env. 10-15mm à l’intérieur). Les joints toriques
standard en caoutchouc EP ne résistent pas à
des huiles ou graisses minérales et ils ne
doivent pas entrer en contact avec de tels
produits. Si la compatibilité est établie (suif de
bœuf comme lubrifiant ou joints toriques résistants
à l’huile p. ex.), l'arbre complet (24) peut alors être
enduit.
Faire coulisser la chemise de protection d’arbre
(44) en veillant à ce que le joint torique glisse
facilement dans la rainure.
Faire glisser la garniture mécanique en cartouche
(GLRD) mais ne pas encore serrer à fond (M3 et
S9 restent peu serrés).
Placer la clavette (PF4).
Monter la moitié d’accouplement (7/M) comme
décrit au chapitre 5.3.2 „Accouplement – Série
MPV" sur l'arbre de la pompe et serrer fortement
les écrous du palier (50).
Puis monter le moteur conformément au chapitre
8.5.1 „Remplacer le palier à roulement – Série
MPB".., Assemblage.
Pour finir, serrer fortement les écrous (M3) puis
les vis (S9) (respecter l’ordre). Mettre les étriers
de fixation (FB) à leur position de départ.
Faire tourner l’arbre (24) et s’assurer que la
rotation se fait sans problème.
Série MPB, MPV
MPB 100-french Page 56
Article N° 771074115
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
contient pas le démontage
de la garniture mécanique. Lire attentivement
les consignes pour „Remplacer l’étanchéité
d’arbre" avant de démonter la pompe afin de
pouvoir réaliser à temps d’éventuels travaux
8.7.6 Exécution avec garniture mécanique en
cartouche (code "CS, CQ, CD") – série MPV
Consulter le plan-coupe correspondant avec une
garniture mécanique en cartouche standard.
Une représentation exacte de la garniture mécanique
en cartouche est jointe en annexe à ces consignes
d’exploitation.
Démontage
Fixer axialement l’élément rotatif de la garniture
mécanique en cartouche (GLRD) à l’élément
stationnaire. A cet effet, des étriers de fixation
(FB) (ou d’autres structures auxiliaires) sont
prévus au niveau de l’élément stationnaire (voir
représentation en coupe).
Desserrer les écrous (M3) et les vis (S9), la
garniture mécanique en cartouche (GLRD) doit
pouvoir bouger librement.
Démonter la pompe comme décrit au pt. 8.5.2
„Remplacer le palier à roulement – Série MPV",
Démontage
Retirer le couvercle de palier (12), la douille
d’écartement (72) et l’anneau de graissage (73P).
Retirer le joint de la cartouche (sans chemise de
protection d’arbre (44)).
Retirer la clavette (PF3), la chemise de protection
d'arbre (44) et le joint torique (OR4).
Nettoyer toutes les pièces et contrôler l’usure. En
général, les garnitures mécaniques doivent être
remplacées. Une réparation de la garniture
mécanique n’est recommandée que si l’on
dispose des connaissances spécifiques
adéquates. Les parties usées du joint de
cartouche peuvent être remplacées ou réparées
par le fabricant.
AssemblageToujours utiliser lors du montage de la garniture
mécanique un lubrifiant (graisse à la silicone p.
ex.). Ne pas utiliser de graisse ou d’huile minérale
si la compatibilité avec le joint torique n’a pas été
établie.
Faire coulisser le joint torique (OR4) et l’enduire
de lubrifiant (graisse à la silicone p. ex.) à l’aide
d’un pinceau.
Enduire de lubrifiant la chemise de protection
d’arbre (44) dans l’alésage de telle sorte que la
rainure du joint torique reste propre (commencer à
env. 10-15mm à l’intérieur). Les joints toriques
standard en caoutchouc EP ne résistent pas à
des huiles ou graisses minérales et ils ne
doivent pas entrer en contact avec de tels
produits. Si la compatibilité est établie (suif de
bœuf comme lubrifiant ou joints toriques résistants
à l’huile p. ex.), l'arbre complet (24) peut alors être
enduit.
Faire coulisser la chemise de protection d’arbre
(44) en veillant à ce que le joint torique glisse
facilement dans la rainure.
Faire glisser la garniture mécanique en cartouche
(GLRD) mais ne pas encore serrer à fond (M3 et
S9 restent peu serrés).
MPB 100-frenchPage 57
Article N° 771074115
Placer la clavette (PF3) et faire glisser la douille
d’écartement (72). Le sens de montage doit être
respecté comme suit.
44 72 44 72
Faire glisser l’anneau de graissage (73) et le
couvercle de palier (12)
Pour les autres montages, consulter le chapitre
8.5.2 „Remplacer les paliers à roulement – Série
MPV" .., Démontage.
Pour finir, serrer fortement les écrous (M3) puis
les vis (S9) (respecter l’ordre). Mettre les étriers
de fixation (FB) à leur position de départ.
Faire tourner l’arbre (24) et s’assurer que la
rotation se fait sans problème.
8.8 Démontage de la pompe
Consulter la section correspondante en annexe.
Si la pompe est complètement démontée pour des
travaux d’entretien, il est recommandé de la mettre à
la verticale sur la lanterne d’entraînement (11, Série
MPB) ou sur la chaise de palier (8, Série MPV) (corps
d’aspiration vers le haut).
Uniquement pour la série MPB : Démonter le
moteur comme décrit dans le chapitre 8.5.1
„Remplacer les paliers à roulement – Série MPB",
Démontage.
Pour les séries MPB40, MPB65, MPB100, MPV100 et
MPB125, un appareil de levage ou une seconde
personne est nécessaire pour le démontage.
S’assurer que la pompe ne puisse se renverser.
Cette description ne
préliminaires.
Desserrer les écrous (M1), retirer les écrous du
corps (25)
Retirer le corps d’aspiration (3) et le joint torique
(OR1).
Dévisser les écrous de la roue mobile (28), retirer
la rondelle (29).
Retirer la douille de roulement (23).
Démonter la roue mobile (1) et le diffuseur (2),
retirer la clavette (PF1). Marquer toutes les pièces
pour le remontage.
Démonter étage par étage la pompe jusqu’au
corps de refoulement
Retourner les éléments restants de la pompe
(lanterne d’entraînement (11) ou chaise de palier
(8) vers le haut), fixer axialement l’arbre (24) (sur
appui pour qu’il ne glisse pas par la suite).
MPV 100 MPV 125
Série MPB, MPV
Edition 01/2010
Contrôle 02
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
Pour le démontage de l’étanchéité d’arbre : voir le
chapitre 8.7 „Remplacer la chemise de protection
d’arbre avec presse-étoupe à tresses / Remplacer
l’étanchéité d’arbre" et le sous-chapitre
correspondant.
Nettoyer toutes les pièces. Si le montage est
prévu ultérieurement, entreposer avec précaution
les éléments de la pompe et les protéger contre la
corrosion.
8.9 Remise en état
Nettoyer soigneusement toutes les pièces après le
démontage et vérifier qu’elles ne sont pas usées.
Remplacer les pièces usées ou endommagées par de
nouvelles (pièces détachées).
En principe, utiliser de nouveaux éléments
d’étanchéité.
Dans la plupart des cas, il est opportun, voire
indispensable, en cas de détérioration, de remplacer
la garniture d’arbre et les roulements.
Série MPB, MPV
MPB 100-french Page 58
Article N° 771074115
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
Points d’usure et dimensions :
Série MPB, MPV
A
F
E
D
C
G
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Article N° 771074115
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
Série MPB, MPV
Une réparation peut être effectuée de différentes
manières. En fonction du domaine (A à G), les
méthodes suivantes peuvent être appliquées. Dans
certains cas, utiliser de nouvelles pièces est la
meilleure solution.
"A" : retravailler le diamètre extérieur
(égaliser), ne pas dépasser le jeu stipulé dans le
tableau. La surface doit être fine (polir). Par
façonnage rotatif, polir la surface à l’aide d’une
bande abrasive.
"C" : .) ......... remplacer la roue mobile (n’utiliser que
des pièces de rechange d'origine)
.) ......... déplacer le moyeu en le tournant et
façonner la douille d’écartement
adéquate (attention au choix des
matériaux)
Il est éventuellement nécessaire de
retravailler l’alésage au niveau du
diffuseur (égaliser)
"D" : .) ......... remplacer la roue mobile (n’utiliser que
des pièces de rechange d’origine)
9. Remontage
.) ......... retravailler l'étanchéité de la roue
mobile (égaliser), retirer le corps et
mettre la bague (d’étanchéité).
"E" : .) ......... remplacer la roue mobile (n’utiliser que
des pièces de rechange d’origine)
.) ......... retravailler l’étanchéité de la roue
mobile (égaliser), retirer le diffuseur et
mettre la bague (d’étanchéité).
"F" : le jeu exact dans ce domaine n’est nécessaire
que dans des cas exceptionnels (étanchéité
d’arbre avec conduite de décharge).
Normalement, le jeu n’a aucune importance. La
valeur stipulée dans le tableau peut être
dépassée.
"G" : nouvelles pièces (n’utiliser que des pièces de
rechange d’origine). Le jeu de palier a une
influence directe sur la stabilité de marche de la
pompe. Si le comportement oscillatoire de la
pompe augmente de manière perceptible, cela
peut vouloir dire qu’un palier est usé.
En cas de réparation, toujours remplacer le
coussinet (23) et le manchon de course (21).
9.1 Travaux préparatoires
L’assemblage d’une pompe à partir de pièces
nouvelles requiert certains travaux préliminaires à
réaliser avant le montage. Pour remonter une pompe,
certains des points suivants peuvent donc déjà être
exécutés.
Il faut toujours travailler avec le plan-coupe adéquat
joint en annexe à ces consignes d'exploitation.
MPB 100-frenchPage 60
Article N° 771074115
Nettoyer soigneusement tous les éléments
d’assemblage et enlever la rouille éventuelle.
Corps d’aspiration (3) :
Visser les écrous du corps d’aspiration (25)
Enfoncer le coussinet (21)
Corps de refoulement (4) :
Code "P" :
Visser et bloquer les bouchons filetés (V2)
Code "SA, SB etc." :
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
Veiller à toujours commencer par le dernier
Visser et bloquer la pièce d’étranglement (DR)
(utiliser l’alésage correct)
Boîte de garniture (19 – uniquement Code P):
Enfoncer le goujon (S4)
Visser les goujons filetés (S3)
Couvercle d’étanchéité (18) :
Enfoncer le goujon (S4) et le goujon (S7) (le cas
échéant)
9.2 Séries MPB
Consulter la section correspondante en annexe.
Nettoyer, dégraisser les pièces et les préparer
conformément au pt. 9.1.
Encastrer l’arbre (24) à la verticale (utiliser des
mâchoires de protection), le moignon de
l’accouplement dirigé vers le haut.
D'autres montages dépendent du type
d'étanchéité d'arbre. Voir pts. 8.7.1 à 8.7.3 ou
8.7.5 Section Assemblage.
Attention : contrairement à la description aux pts.
8.7.1, 8.7.3 ou 8.7.5., le corps de l’étanchéité
d’arbre est à découvert.
Placer la lanterne d’entraînement (11) avec le
raccordement moteur à la verticale de telle sorte
que l’arbre (24) puisse traverser (plaque de
montage avec alésage ou chevalets de montage)
Placer l’unité prémontée sur la lanterne
d’entraînement (11) et mettre le corps de
l’étanchéité d’arbre (18 et 19).
Placer le joint torique (OR3) dans la boîte de
garniture (19 – Code P) ou le couvercle
d'étanchéité (18 – Code SA, SB ou SD)
Placer le corps de refoulement (4) dessus
Lubrifier l’arbre (24)
Vérification du réglage de la roue mobile : placer
le diffuseur (2/E), enfiler la roue mobile (1) jusqu’à
la butée.
Le réglage de la roue est correct lorsque le canal
de sortie de la roue mobile se trouve dans le canal
d’entrée du diffuseur.
(Pour éviter les pertes par choc). Une correction
peut être apportée en plaçant des disques de
compensation ou en tournant le moyeu de la roue
mobile au dos. Ce contrôle doit être effectué pour
chaque étage.
Si une pompe est assemblée avec de nouvelles
roues mobiles, il faut toujours veiller à ce que le
premier et le dernier étage aient toujours une roue
mobile avec un diamètre d’aubes complet. S’il n’y
a qu’une seule roue mobile avec un diamètre
d’aubes complet, elle doit être placée comme
premier étage.
Monter la roue mobile (1) (étant donné que le joint
torique (OR2) fait pression sur le diffuseur (2/E), le
réglage n’est pas encore correct.
Lubrifier fortement le joint torique (OR1) avec de
la graisse à la silicone et le faire passer sur le
corps d’étage (60). Le joint torique ne doit pas être
tordu.
Placer le corps d’étage (60) à plat, l’enfoncer d’un
coup et l’amener jusqu’à la butée en frappant avec
un marteau en plastique.
Assembler tous les étages de la pompe.
Monter le premier étage de la pompe, bloquer la
roue mobile (1) avec la rondelle (29) et les écrous.
Faire coulisser la douille de roulement (23) et la
rondelle (29), enduire de lubrifiant la surface de
contact
Serrer fortement le premier écrou (28), puis
effectuer env. ¼ de révolution en arrière, bloquer
avec un contre-écrou.
Monter le corps d’aspiration (3) avec le coussinet
(21) et le joint torique (OR1)
Serrer légèrement avec les écrous (M1) le corps
d’aspiration (3) et la pompe avec les ancrages du
corps (25).
Aligner les brides d’aspiration et de refoulement.
Serrer fortement les écrous (M1), voir tableau en
annexe pour couple de serrage.
Faire tourner l’arbre (24) et vérifier que la rotation
se fait sans problème.
9.3 Séries MPV
Consulter la section correspondante en annexe.
Nettoyer, dégraisser les pièces et les préparer
conformément au pt. 9.1.
Encastrer l’arbre (24) à la verticale (utiliser des
mâchoires de protection), le moignon de
l’accouplement dirigé vers le haut.
D'autres montages dépendent du type
d'étanchéité d'arbre. Voir pts. 8.7.2., 8.7.4 ou 8.7.6
Section Assemblage.
Attention : contrairement à la description aux pts.
8.7.2, 8.7.4 ou 8.7.6, le corps de l’étanchéité
d’arbre est à découvert.
Poursuivre les travaux avec précaution afin que la
garniture mécanique (GLRD) ne soit pas
endommagée.
Préchauffer le palier (K) (max. 80°C) et le faire
glisser sur l’arbre (24).
Palier à roulement (K) – roulement à billes à
contact oblique jumelé en disposition X
Série MPB, MPV
étage au moment du montage.
Retirer à nouveau la roue mobile et le diffuseur,
mettre le joint torique (OR2), replacer le diffuseur
(2/E).
Mettre la clavette (PF1 ou PF2) pour la roue
mobile à monter.
MPB 100-frenchPage 61
Article N° 771074115
Roulement à billes à contact oblique jumelé en
disposition X
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
Veiller à toujours commencer par le dernier
s délais d’approvisionnement et
pour assurer une disponibilité optimale, nous
préconisons de stocker les pièces détachées
requises notamment pour les exécutions en
matériaux spéciaux et les garnitures
joints du corps de
Visser l’écrou de l’arbre (50) pendant que le palier
est encore chaud.
Remplir à 60 % de graisse la zone intercalaire
dans le corps de palier (K1) (palier refroidi).
Mettre la chaise de palier (8) avec le raccord
moteur à la verticale sur la plaque de travail de
telle sorte que l’arbre (24) puisse traverser (plaque
de montage ou chevalets de montage).
Placer l’unité prémontée sur la chaise de palier (8)
et mettre le corps de l’étanchéité (18 ou 19).
Visser le couvercle de palier (12) à la chaise de
palier (8).
Enduire de graisse la surface de rotation
antagoniste de la lèvre d’étanchéité de l’anneau
de graissage au niveau du couvercle de palier
(12).
Mettre l’anneau de graissage (73) en position
(rainure dans la douille d’écartement (72)).
Placer le corps de refoulement (4)
Faire tourner l’arbre (24) et s’assurer que la
rotation se fait sans problème.
Lubrifier l’arbre (24)
Vérification du réglage de la roue mobile : placer
le diffuseur (2/E), enfiler la roue mobile (1) jusqu’à
la butée.
Le réglage de la roue mobile est correct lorsque le
canal de sortie de la roue mobile se trouve dans le
canal d’entrée du diffuseur.
(Pour éviter les pertes par choc). Une correction
peut être apportée en plaçant des disques de
compensation ou en tournant le moyeu de la roue
mobile au dos. Ce contrôle doit être effectué pour
chaque étage.
Si une pompe est assemblée avec de nouvelles
roues mobiles, il faut toujours veiller à ce que le
premier et le dernier étage aient toujours une roue
mobile avec un diamètre d’aubes complet. S’il n’y
a qu’une seule roue mobile avec un diamètre
d’aubes complet, elle doit être placée comme
étage au moment du montage.
Retirer à nouveau la roue mobile et le diffuseur,
mettre le joint torique (OR2), replacer le diffuseur
(2/E).
Mettre la clavette (PF1 ou PF2) pour la roue
mobile à monter.
Monter la roue mobile (1) (étant donné que le joint
torique (OR2) fait pression sur le diffuseur (2/E), le
réglage n’est pas encore correct.
Lubrifier fortement le joint torique (OR1) avec de
la graisse à la silicone et le faire passer sur le
corps d’étage (60). Le joint torique ne doit pas être
tordu.
Placer le corps d’étage (60) à plat, l’enfoncer d’un
coup et l’amener jusqu’à la butée en frappant avec
un marteau en plastique.
Assembler la pompe jusqu’au corps du palier
intérieur (54).
Faire glisser le manchon de course (23), enduire
de lubrifiant la surface de contact
Monter le corps du palier intérieur (54) avec le
coussinet (21) comme le corps d’étage
Monter le premier étage de la pompe, bloquer la
roue mobile (1) avec la rondelle (29) et les écrous
(28).
Serrer fortement le premier écrou (28), puis
effectuer env. ¼ de révolution en arrière, bloquer
avec un contre-écrou.
Monter le corps d’aspiration (3) avec le joint
torique (OR1), serrer légèrement avec les écrous
(M1) la pompe avec les ancrages du corps (25).
Aligner la surface de contact des pieds de la
pompe (la pompe doit être sur une surface plane).
Serrer fortement les écrous (M1), voir tableau en
annexe pour couple de serrage.
Faire tourner l’arbre (24) et vérifier que la rotation
se fait sans aucun problème.
premier étage.
Série MPB, MPV
10. Recommandations pour les pièces détachées, pompes de réserve
10.1 Pièces détachées
Sélectionner des pièces détachées susceptibles de
fonctionner en exploitation continue pendant deux
ans. Si aucune autre directive n’est à respecter, le
nombre d’unités pour les pièces détachées indiqué
dans la liste ci-après est recommandé (selon DIN
24296).
En raison de
mécaniques.
MPB 100-frenchPage 62
Article N° 771074115
Nombre de pompes
Pièces détachées
roue i i i 2i 2i 3i 30%
roue directrice i/2 i/2 i/2 i i 3i/2 15%
bague à fente 2i 2i 2i 4i 4i 6i 30%
arbre et clavette avec
vis et écrous d’arbre
palier à roulement 1 1 2 2 2 3 30%
douille de protection de
l’arbre
bagues de garniture 16 16 24 24 24 32 40%
technique et / ou dans la confirmation de commande
et les schémas (coupe) correspondants.
conformément aux consignes du chapitre 6.8 !
endroit sec et à l’abri de la poussière !
11. Dysfonctionnements - origine et réparation
Série MPB, MPV
Les remarques concernant l’origine et la réparation de
dysfonctionnements sont censées permettre un
diagnostic du mauvais fonctionnement. Le S.A.V. du
fabricant intervient en cas de pannes que l’exploitant
ne veut ou ne peut pas réparer lui-même. Pour les
réparations ou les modifications de la pompe
Débit trop faible Débit s’arrête après un certain temps
Hauteur manométrique trop faible
Hauteur manométrique trop élevée
Machine d’entraînement en surcharge Marche perturbée de la pompe
Température trop élevée de la pompe
Température trop élevée au niveau
de la garniture d’arbre
Température trop élevée au niveau du
Contre-pression trop élevée Vérifier l’encrassement de l’installation, vanne ouverte
Vitesse de rotation trop grande Réduire la vitesse de rotation
Vitesse de rotation trop faible Augmenter la vitesse de rotation (vérifier la puissance
logement
Contre-pression trop faible, débit trop grand Etrangler la vanne du côté de refoulement
Origine
Fuite au niveau de la pompe
Drainage trop important au niveau de
la garniture d’arbre
effectuées par l’exploitant, il faut observer notamment
les indications concernant la construction figurant sur
la fiche technique et / ou dans la confirmation de
commande ainsi que les stipulations du chapitre 2 de
ces instructions d’emploi. Le cas échéant, il faut
demander l’accord écrit du fabricant.
Réparation
Réduire les résistances dans la conduite de refoulement
(nettoyer le filtre, ...)
Uti
d’entraînement)
Com
avec la vitesse prescrite pour la pompe (plaque signalétique)
fréquences), contrôler le réglage de la valeur de consigne
d’entraînement admissible)
Diamètre de la roue mobile trop petit
Pompe ou conduite d’aspiration et d’arrivée bouchée Nettoyer
Poche d’air dans la conduite Désaérer
L’air est aspiré Augmenter le niveau du liquide
Aspiration d’air par la garniture d'arbre Nettoyer la conduite de barrage
Sens de rotation incorrect
Débit trop faible
Diamètre de la roue mobile trop grand Utiliser une roue mobile plus petite
Débit trop important Réduire la quantité de refoulement (étrangler la vanne)
liquide
l’installation trop faible
MPB 100-frenchPage 63
Article N° 771074115
signalétique
En cas de régulat
fréquences), contrôler le réglage de la valeur de consigne
By-pass)
d’entraînement admissible)
Remplir
Désaérer
Améliorer le tracé de la conduite
Augmenter le niveau du liquide
Augmenter la pression d’admission
organes d’arrêt, nettoyer le tamis)
Vérifier et rétablir l’étanchéité au vide de la conduite
d’aspiration
Augmenter la pression de barrage
Remplacer la garniture d’arbre
par un électricien spécialisé)
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
é au niveau de l’arbre et de la
Utiliser un matériel adéquat (vérifier auparavant si l’arbre et la
Prévoir éventuellement un épurage externe ou prévoir un
acer éventuellement la roue mobile; vérifier que l’Arbre
Alimentation électrique incorrecte (propagation
t au niveau du
ssion d'arrivée
Série MPB, MPV
Débit trop faible Débit s’arrête après un certain temps
Hauteur manométrique trop faible
Hauteur manométrique trop élevée
Machine d’entraînement en surcharge Marche perturbée de la pompe
Température trop élevée de la pompe
Température trop élevée au niveau
Densité et/ou viscosité du liquide véhiculé trop élevée Demander des informations plus détaillées
Vibrations inhérentes à l’installation Demander des informations plus détaillées
de la garniture d’arbre
Température trop élevée au niveau du
logement
Usure des pièces internes Remplacer les pièces usées
Fouloir trop serré ou garniture d’arbre usée Desserrer le fouloir
Ecart d’accouplement trop faible Modifier
Trop peu, trop, ou lubrifiant inadapté Modifier
Palier défectueux Remplacer
Dispositif de décharge insuffisant Nettoyer les alésages de décharge dans la roue mobile
Origine
Fuite au niveau de la pompe
Drainage trop important au niveau de
la garniture d’arbre
Fouloir vissé de travers Visser uniformément
Rainures et rugosit
chemise de protection de l’arbre
Matériel de garniture inadapté
Dépôts au niveau de la garniture mécanique Nettoyer
Déséquilibrage de la roue mobile Eliminer l’engorgement / les dépôts
Accouplement ne s’aligne pas Mieux aligner le groupe
Forces des conduites trop importantes (groupe gauchi) Modifier (arrêter les conduites, compensateurs etc.)
diphasée)
Etoupage insuffisant Resserrer les vis
Réparation
Remplacer la garniture à tresses ou la garniture mécanique
Contrôler les conduites d’arrêt, d’épurage et de refroidissement
(pression)
Eviter une marche à sec
Remplacer la pièce
chemise de protection de l’arbre sont endommagés)
Le cas échéant, remplacer la garniture mécanique
quench
Rempl
tourne parfaitement
Plaque de base / socle correctement montés / coulés ?
Contrôler la tension de toutes les phases
Vérifier les raccords de câbles et les fusibles
Remplacer les joints
Vérifier s'il y a des impuretés dans le lubrifiant e
palier (rincer la chambre d’huile)
Remplacer les pièces usées (roue mobile, bague d’étanchéité)
Adapter à la pression du système / à la pre
stipulées au moment de la commande
MPB 100-frenchPage 64
Article N° 771074115
Edition 01/2010
Contrôle 02
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
Remarque : les goujons filetés doivent tojujours être vissés jusqu'à la fin du filetage.
25M18.84 x M20
Taille
Qualité
sechuilésechuilésechuilésechuilé
264
(26,9)
Couple de
serrage en Nm
Filetage
(kgm)
236
(24,1)
4 x M24
MPB 100-frenchPage 66
Article N° 771074115
Taille
417
(42,5)
Couple de
serrage en Nm
Filetage
(kgm)
379
(38,6)
Taille
8 x M24
314
(32)
Couple de
serrage en Nm
Filetage
(kgm)
285
(29,1)
Taille
8 x M24
Filetage
452
(46,1)
(kgm)
Couple de
serrage en Nm
411
(41,9)
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
Les instructions suivantes doivent être
tivement respectées afin de garantir une
installation, une exploitation et une maintenance
se voit confier ces tâches doit connaître le
mode d’emploi présent. L’inobservation de ce
le fabricant de sa
Vérifiez que la tension de secteur correspond à
La mise à terre doit être effectuée avant tout
pteur différentiel à haute
supplémentaire contre les décharges
Aucun fonctionnement à sec n’est permis. La
peut
blement la garniture
B1 Les remplacer par
B2 Réparer le moteur
12. Mode d’emploi pour les moteurs
Recherche des pannes
impéra
du moteur en toute sécurité. Toute personne qui
INCONVENIENT CAUSE PROBABLE REMEDES
1. L’électropompe ne
démarre pas
mode d’emploi peut exonérer
responsabilité.
Branchement électrique
celle de la plaque signalétique.
autre branchement. On recommande
l’installation d’un interru
sensibilité (30 mA), comme protection
électriques mortelles en cas de mise à la terre
insuffisante.
Connecter la pompe par l’intermédiaire d’un
interrupteur omnipolaire ou de tout autre dispositif
assurant la déconnexion omnipolaire (qui interrompt
tous les fils d’alimentation) de la pompe par rapport au
secteur électrique: la distance entre les contacts ne
devra pas être inférieure à 3 mm.
Enlever le couvercle du bornier en dévissant les vis de
fixation. Effectuer les connexions suivant les
indications figurant sous le couvercle pour les versions
monophasées et comme à la fig. 3 - 4.
La série monophasée a une protection contre la
surcharge incorporée. La protection de la série
triphasée doit être effectuée par l’utilisateur par
l’intermédiaire d’un coupe-circuit magnétothermique
réglé selon le courant nominal de la plaquette au
moyen d’un disjoncteur rapide ou d’un démarreur avec
déclencheur, relais de protection et fusibles en amont.
Le relais de protection doit être étalonné suivant la
valeur nominale du courant du moteur, indiquée sur la
plaque.
On peut étalonner le relais suivant une valeur de
courant légèrement inférieure à celle de pleine charge,
lorsque la pompe est certainement sous-chargée,
mais on ne peut pas étalonner la protection
thermoampèremétrique à une valeur supérieure à
celle de pleine charge.
Contrôle du sens de rotation pour les moteurs
triphasés
Ce contrôle peut être effectué avant de remplir la
pompe avec le liquide à pomper, pourvu que la pompe
ne tourne que par brèves impulsions.
faire tourner à sec, de façon continue,
abîmer irrémédia
mécanique.
Si la pompe ne tourne pas dans le sens inverse aux
aiguilles d’une montre, inverser deux fils de
l’alimentation.
MPB 100-frenchPage 67
Article N° 771074115
2. La protection
contre la surcharge
intervient:
- accidentellement
- systématiquement C) Réglage incorrect
A) Absence de
tension de secteur
B) Fusibles grillés:
B1 Inadéquats
(courant
d’intervention trop
bas)
B2 Le moteur ou le
câble d’alimentation
sont endommagés
C) Intervention de la
protection contre la
surcharge
A) Absence
momentanée d’une
phase
D) La pompe a un
débit supérieur au
débit indiqué sur la
plaque
E) Liquide dense et
visqueux
Série MPB, MPV
POSSIBLES
A) Fournir
alimentation
électrique
des fusibles
appropriés
ou remplacer le câble
C) Réarmer la
protection. Si elle
intervient de nouveau
voir Pannes 2)
C) Régler suivant le
courant de la plaque
D) Fermer la vanne
en refoulement
jusqu’à ce que la
valeur du débit
coïncide avec celle
de la plaque
E) Déterminer la
puissance effective
nécessaire et
remplacer le moteur
en conséquence
Contrôle 02
Edition 01/2010
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
Série MPB, MPV
MPB 100-french Page 68
Article N° 771074115
Contrôle 02
Edition 01/2010
Installation, Operating and Maintenance Instruction
TABLE of CONTENTS
Pump Name Plate ................................................... 70
12. Motor Operating Instructions .......................... 97
Model MPB, MPV
MPB 100-english page 69
Article No 771074115
Revision 02
Issue 01/2010
Installation, Operating and Maintenance Instruction
Pump Name Plate
Model MPB, MPV
Type *) Type of pump
S/N *) Serial number
Year Year of construction
Q Rated capacity at the operating point
P Rated power at the operating point
H Head (Energy head) at the operating point
n Speed
p
Max. permitted casing-operation-pressure
all w C
(=highest discharge pressure at the rated
operating temperature to which the pump
casing can be used).
t
Maximum permitted operating temperature
max op
of pumped liquid
Item No Customer related order number
Imp∅Outer diameter of the impeller
MPB 100-englishpage 70
Article No 771074115
*) All details of design and materials are defined with
this information. They must be stated on all inquiries to
the manufacturer resp. orders of spare.
Revision 02
Issue 01/2010
Installation, Operating and Maintenance Instruction
The staff employed on installation, operation,
inspection and maintenance must be able to
prove that they know about the relevant
dent prevention regulations and that they
the staff
does not have the relevant knowledge, they
observance can impair the pump and its
Products intended for use in explosive
1. General
Model MPB, MPV
This product corresponds with the requirements of the
Machine directive 2006/42/EG.
acci
are suitably qualified for this work. If
should be provided with suitable instruction.
The operation safety of the delivered pump resp. unit
(= pump with motor) can only be guaranteed on
designated use according to the attached data sheet
and / or order confirmation resp. chapter 6 "Start-up,
Operation, Shut down".
The operator is responsible for following the
instructions and complying with the safety
requirements given in these Operating Instructions.
Smooth operation of the pump or pump unit can only
be achieved if installation and maintenance are carried
out carefully in accordance with the rules generally
applied in the field of engineering and electrical
engineering.
If not all the information can be found in these
Operating Instructions, please contact us.
The manufacturer takes no responsibility for the pump
or pump unit if the Operating Instructions are not
followed.
These Operating Instructions should be kept in a safe
place for future use.
If this pump or pump unit is handed on to any third
party, it is essential that these Operating Instructions
and the operating conditions and working limits given
in the Confirmation of Order are also passed on in full.
These Operating Instructions do not take into account
all design details and variants nor all the possible
chance occurrences and events which might happen
during installation, operation and maintenance.
We retain all copyright in these Operating Instructions;
they are intended only for personal use by the owner
of the pump or the pump unit. The Operating
Instructions contain technical instructions and
drawings which may not, as a whole or in part, be
reproduced, distributed or used in any unauthorised
way for competitive purposes or passed on to others.
1.1 Guarantee
The guarantee is given in accordance with our
Conditions of Delivery and/or the confirmation of
order.
Repair work during the guarantee period may only be
carried out by us, or subject to our written approval.
Otherwise the guarantee ceases to apply.
Longer-term guarantees basically only cover correct
handling and use of the specified material. The
guarantee shall not cover natural wear and tear and all
parts subject to wear, such as impellers, shaft
sealings, shafts, shaft sleeves, bearings, wear rings
etc. or damage caused by transport or improper
handling.
In order for the guarantee to apply, it is essential that
the pump or pump unit is used in accordance with the
operating conditions given on the name plate,
confirmation of order and in the data sheet. This
applies particularly for the endurance of the materials
and smooth running of the pump and shaft sealing.
If one or more aspects of the actual operating
conditions are different, we should be asked to
confirm in writing that the pump is suitable.
2. Safety Regulations
These Operating Instructions contain important
instructions which must be followed when the pump is
assembled and commissioned and during operating
and maintenance. For this reason, these Operating
Instructions must be read by the skilled staff
responsible and/or by the operator of the plant before
it is installed and commissioned, and they must be left
permanently available at the place where the pump or
pump unit is in use.
These Operating Instructions do not refer to the
General Regulations on Accident Prevention or
local safety and/or operating regulations. The
operator is responsible for complying with these
(if necessary by calling in additional installation
staff).
Equally, instructions and safety devices regarding
handling and disposal of the pumped media and/or
auxiliary media for flushing, lubrication a.s.o.,
especially if they are explosive, toxical, hot a.s.o., are
not part of this operating instruction.
MPB 100-englishpage 71
Article No 771074115
For the competent and prescribed handling only the
operator is responsible.
2.1 Marking of References in the
Operating Instructions
The safety regulations contained in these Operating
Instructions are specially marked with safety signs
acc. to nach DIN 4844:
Safety reference!
Nonfunction.
EC-Ex Marking
atmospheres must be marked.
General Symbol for Danger!
Persons can be endangered.
Warning of electric voltage!
Revision 02
Issue 01/2010
Installation, Operating and Maintenance Instruction
On application of the unit in areas endangered
to explosion special attention must be paid to
he pump the system of the
suction and pressure pipe and the pump itself
must permanently be filled with the pumped
liquid. Thus, no explosive atmosphere can
Safety instructions attached directly to the pump resp.
unit must be followed under any circumstances.
Further they must be kept in good readable condition.
In the same way, as these Operating Instructions
of the pump, all possibly attached Operating
Instructions of accessories (e.g. motor) must be
noticed and kept available.
2.2 Dangers of non-observance of the
Safety Instructions
Non-observance of the Safety Instructions can
lead to loss of any claim for damages.
Further, non-observance can lead to following risks:
Failure of important functions of the machine or
facility.
Failure of electronic appliances and measuring
instruments by magnetic fields.
Endangering of persons and their personal
property by magnetic fields.
Endangering of persons by electric, mechanic and
chemical influences.
Endangering of environment through leakage of
dangerous substances.
sections marked with Ex.
2.3 Safety Instructions for the Operator /
Worker
Depending on the operating conditions, wear and
tear, corrosion or age will limit the working life of
the pump/pump unit, and its specified
characteristics. The operator must ensure that
regular inspection and maintenance are carried
out so that all parts are replaced in good time,
which would otherwise endanger the safe
operation of the system. If abnormal operation or
any damage is observed, the pump must cease
operation immediately.
If the breakdown or failure of any system or unit
could lead to people being hurt or property being
damaged, such system or unit must be provided
with alarm devices and/or spare modules, and
they should be tested regularly to ensure that they
function properly.
If there is any risk of injury from hot or cold
machine parts, these parts must be protected
against contact by the user, or suitable warning
signs must be affixed.
Contact protection on moving parts (e.g. coupling
guards) must not be removed from systems that
are in operation.
If the sound level of a pump or pump unit is above
85 dB(A) an ear protection has to be used when
staying near the pump for some time.
If dangerous media (e.g. explosive, toxic, hot) leak
out (e.g. from shaft seals), these must be directed
away so that there is no danger to people or the
environment. The provisions of the law must be
observed.
MPB 100-englishpage 72
Article No 771074115
Measures should be taken to exclude any danger
from electricity (e.g. by complying with the local
regulations on electrical equipment). If work is
carried out on live electrical components, they
should be unplugged from the mains or the main
switch turned off and fuse unscrewed. A motor
protection switch is to be provided.
Model MPB, MPV
2.4 Safety Instructions for Maintenance,
Inspections and Mounting Work
The operator is responsible that any maintenance,
inspections and mounting work is made by
authorized competent personnel, which must be
informed by having read the Operating
Instructions.
Basically, all work on the pump or pump unit
should only be carried out when the pump is
stationary and not under pressure. All parts must
be allowed to return to ambient temperature.
Make sure that no-one can start the motor during
such work. It is essential that the procedure for
stopping the system described in the Operating
Instructions is observed. Pumps or pump systems
that carry media that are dangerous to health must
be decontaminated before being taken apart.
Safety Data Sheets for the various liquids handled.
Immediately after finishing work, all safety and
protective devices must be replaced or restarted.
2.5 Unauthorized Alteration and Spare
Parts Production
Alteration or changes of the machine are permitted
after agreement with the manufacturer.
Original spare parts and accessory authorized by the
manufacturer are serving the safety.
The use of other parts can lead to loss of liability for
there from resulting consequences.
2.6 Undue Operation
The operating safety of the delivered machine can
only be guaranteed by designated use acc. to the
following chapters of the Operating Instructions. The
limits stated in the data sheet and / or order
confirmation must not be exceeded under any
circumstances.
2.7 Explosion Protection
On application of units in areas endangered to
explosion measures and references in the chapters
2.7.1 to 2.7.6 must be observed, so that explosion
protection is guaranteed.
2.7.1 Filling of unit
During operation of t
develop and the danger of dry-run is avoided.
Issue 01/2010
Revision 02
Installation, Operating and Maintenance Instruction
e
shaft sealing, as well as heating and cooling
If the operator can´t guarantee that, according
The marking of the pump refers to the pump
nd motor resp. further
tions a separate Declaration of Conformity,
as well as a corresponding marking must be
out rotation control with separated
pling halves only! Refer to chapter 5.5 and
If danger of explosion is also existing during
installation, the rotation control must not be
up of the empty pump,
due temperature increase in case of
high surface
tures are developing at the pump
casing after relatively short time, through fast
Fast pressure increase inside the pump can
On pumps with mech. seals the permitted
run. Dry run not only can occur on insufficiently
filled seal casing, but also because of too much
tted
Under normal operating conditions the highest
temperatures must be expected at the surface
of the pump casing and in the area of the
If the pump is heated (e. g. heating jacket), care
must be taken, that the temperature classes,
During operation of the pump it must be
cured that an overabundant sedimentation of
dust is avoided (regular cleaning), to prevent
heating of pump surface over the permitted
temperature of
the pump is shown in the data sheet and / or the
order confirmation resp. the type plate at the
For a secure and reliable operation it must be
secured by regular inspections, that the unit is
maintained competently and is kept in good
Equally all seal casings, auxiliary systems of th
systems must be filled carefully.
monitoring measures must be provided.
2.7.2 Marking
itself. For coupling a
addi
Model MPB, MPV
temperature limits can be exceeded due to dry-
gas in the medium.
Operation of the pump out of the permi
operating range can lead to dry-run, as well.
2.7.5 Temperature Limits
available.
Example of of marking at pump:
CE Ex II 2 G c T... .
The marking shows the theoretically applicable range
of temperature classes. The different temperatures,
permitted acc. to pump design, result as shown in
chapter 2.7.5. The same is valid for the drive.
For a whole unit (pump, coupling, motor) with different
temperature classes the lowest is valid.
2.7.3 Rotation Control
Carry
cou
6.1 as well.
carried out by short startto avoid un
contact of rotating and stationary parts.
2.7.4 Operation of pump
The pump must only be started up with fully opened
suction side and slightly opened pressure side valve.
The start-up against closed non-return valve, however,
is possible. Immediately after the start-up the
discharge side valve must be adjusted to the operating
point.
Refer to chapter 6.2, as well.
Operation with closed valve in suction and / or
discharge pipe is not permitted!
There´s a danger, that
tempera
heating of the liquid inside the pump.
lead to overload and, thus, the pump can burst.
In chapter 6.4.1 the minimum flow is stated. Longer
operating phases with these flows and the named
liquids don´t cause additional increase of surface
temperature at the pump.
Furthermore the references in chapter 6 of these
operating Instructions must be taken into
consideration.
MPB 100-englishpage 73
Article No 771074115
bearings.
The surface temperature occurring at pump casing
corresponds with the temperature of the pumped
liquid.
prescribed for the plant are observed.
In the area of the bearing bracket free contact from
surface to surrounding must be given.
se
temperature.
The operator of the plant must secure that the
defined operating temperature is observed. The
max. allowed temperature of the pumped liquid at
suction depends on the particular temperature
class.
The following table shows the theoretical temperature
limits of the pumped liquid in consideration of the
temperature classes acc. to EN 13463-1.
In the area of the bearings the temperature class T4 is
guaranteed, provided that the ambient temperature is
40°C and the appliance is duly operated and
maintained.
2.7.6 Maintenance
technical condition.
Example: Function of bearings. Operation and
application conditions are essentially responsible for
their achievable life cycle.
Revision 02
Issue 01/2010
Installation, Operating and Maintenance Instruction
Electric switches and control devices,
mentation and accessories like e.g. flush
tanks, a.s.o., must correspond with the valid
safety requirements and regulations for
Suitable safety measures must be taken at the
plant to ensure that the speed, pressure and
temperature of the pump and the shaft sealing
in the data
sheet and / or order confirmation. The given
admission pressures (system pressures) must
uction and discharge piping must
be designed in such way, that as little forces as
possible are effective to the pump. If that is not
possible, the values shown in chapter 3.5 must
not be exceeded under any circumstances. This
well as for the
standstill of the pump and therefore for all
sible pressures and temperatures of the
The pumped liquid must have a min. pressure
NPSH at the impeller inlet, so that cavitation
f" of the
pump flow is prevented. This condition is
value of the system
value of the pump
By regular control of the lubricant and the running
sound the danger of occurring over temperatures by
bearings running hot or defect bearing seals is
avoided. Refer to chapter 6.6 and 7.4.
The function of the shaft sealing must be secured by
regular control.
If auxiliary systems (e.g. external flushing, cooling,
heating) are installiert, it must be checked, if
monitoring devices are necessary to secure the
function.
2.7.7 Electric switches and control device,
Instrumentation and accessories
instru
explosion protection.
2.8 Use acc. to Regulations
2.8.1 Speed, Pressure, Temperature
do not exceed the limit values given
also be sufficiently high.
Further, pressure shocks, as can occur on too fast
shut down of the facility, must be kept away from the
pump (e.g. by non-return valve at pressure side, fly
wheel, air tanks). Quick temperature changes must be
avoided. They could cause a temperature shock and
lead to damage or impair the function of single
components.
2.8.2 Permitted Nozzle Loads and Torques
Basically the s
is valid for the operation as
pos
unit.
2.8.3 NPSH
free work is secured resp. a "break of
fulfilled, when NPSH(NPSHA) lies above NPSH(NPSHR) under all operating conditions.
Attentention must especially be paid to the NPSHvalue on pumping liquids near the vapour pressure. If
the NPSH-value of the pump remains under, this can
MPB 100-englishpage 74
Article No 771074115
Model MPB, MPV
lead from damage of the material due to cavitation to
destruction by overheating.
The NPSH-value of the pump (NPSHR) is shown in
the curves of every pump type.
2.8.4 Sealing, Flushing, Cooling
Suitable provisions for the regulation and monitoring of
sealing, flushing or cooling are to be provided.
When handling dangerous liquids or if temperatures
are high, care should be taken to ensure that the
pump ceases operating if the sealing, flushing or
cooling system fails.
Sealing, flushing and cooling systems must always be
operational before the pump is started up. They
should not be taken out of operation until the pump
has stopped, provided that the nature of the operation
allows this at all.
2.8.5 Minimum flows
If the pump is started against a closed pressure line
valve, it should be noted that the power taken up by
the pump is transmitted to the liquid handled in the
form of heat. This can cause the liquid to heat up
excessively within a relatively short time, which will
then cause damage to the pump's internal fittings.
After the pump has reached operating speed, the
discharge valve should therefore be opened as quickly
as possible. If operating conditions mean that Q = 0 is
unavoidable, or if hot water is circulating, a free flow
non-return valve, or, on smaller systems, a by-pass
pipe, should be provided. We should be pleased to
advise on determining the minimum flow or designing
the by-pass line.
2.8.6 Protection against running dry
The pumps may under no circumstances be operated
without containing a pumped medium because the
heating can lead to a destruction of pump parts (e.g.
the mechanical seal).
2.8.7 Back Flow
In systems where pumps are operating in closed
circuits under pressure (gas cushions, steam
pressure), the pressure of the gas cushion must not
be reduced via the pump, since the back flow speed
may be much higher than the operating speed, which
would destroy the unit.
Revision 02
Issue 01/2010
Installation, Operating and Maintenance Instruction
Further details about packing and mech. seals,
accidental
dangers, you can find in chapter 6.6 and in
In areas endangered to explosion the use of
3. Description
Model MPB, MPV
3.1 Models
MPB Design: Multi-stage block pump with vertical
shaft, drive-side grease-lubricated rolling bearing
(=motor bearing), radial medium-lubricated slide
bearing in the intake casing of the pump.
MPV Design: Vertical multi-stage pump with its own
axial bearing with grease lubrication and relubrication
mechanism; standard motors as per IEC, design V1,
output from 55 (11) kW to 355 kW; power transfer via
elastic coupling; radial medium-lubricated slide
bearing in the intake casing of the pump; bearing and
shaft seal replaceable without disassembly of the
pump body.
Installation position: Shaft vertical. Installation
positions deviating therefrom must be approved by the
manufacturer.
The pumps are designed as modular systems and
can, therefore, be delivered in many variants (e.g.
different materials, shaft sealings, different kinds of
lubrication, cooling / heating, a.s.o.).
The permitted application conditions and design
details of the delivered pump are shown in the
attached data sheet and / or order confirmation.
3.2 Shaft Sealing
Basically there are two kinds of shaft sealing: the
packing and the mechanical seal, whereas, there
again are many variants of both kinds. At the data
sheet and / or the order confirmation the shaft sealing
type of your pump is shown.
Instructions for packing a gland can be found in
Section 7.3 and instructions for installation and
operation of mechanical seals in Section 8
"Disassembly of the Pump and Repair".
as well as the therewith connected
chapters 7.2 and 7.3.
pumps with packing is forbidden!
3.3 Bearings
MPB Design: Drive-side in the rolling bearings of the
motor. The bearings have lifetime grease lubrication
so that no maintenance is required.
Sound pressure level LpA measured in 1 m distance
from pump surface acc. to DIN 45635, part 1 and 24.
Room and foundation influences are not considered.
The tolerance for these values is ±3 dB(A).
Addition with 60 Hz-operation:
Pump alone: −
Pump with motor: +4 dB(A)
Sound pressure level LpA in dB(A)
Pump alone Pump + Motor
1450
min-1
975
min-1
2950
min-1
1450
min-1
975
min-1
3.5 Permitted Nozzle Loads and Torques
at the Pump Nozzles ...
... following the Europump-Recommendation for
pump acc. to ISO 5199.
The individual forces and individual torques as well as
collective forces and collective torques given in the
table may not be exceeded.
222
++=][)(
++=][)(
NFzFyFxF
222
NmMzMyMxM
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Installation, Operating and Maintenance Instruction
2
Pressure Joints and
MPB, MPV Design
Permissible Forces / Torques on the DNS Suction
Joints
Model MPB, MPV
The suction and pressure joints must be considered
separately.
If not all loads in effect reach the value limits, one of
these loads may exceed the usual value limit by 1.4
times. The following requirement must be observed
here:
2
..maxzulberechnetzulberechnet
MMFF
2
≤+
))/()/((
..max
MPB Design
Permissible Forces / Torques on the DND
Pressure Joints
Dimension
MPB40.2
MPB40.3
DNS 65
MPB65.1
MPB65.2
DNS 100
MPB100.1
MPB100.2
MPV100.1
MPV100.2
DNS 125
MPV125.1
MPV125.2
DNS 150
Horizontal Suction
Fx
Fy
Fz
F
Mx
My
Mz
M
Fx
Fy
Fz
F
Mx
My
Mz
M
Fx
Fy
Fz
F
Mx
My
Mz
M
Fx
Fy
Fz
F
Mx
My
Mz
M
Joints,
Any Location
1010
1580
1130
1010
1250
1970
1350
1220
1500
2360
560
510
620
980
350
200
260
480
900
810
440
260
330
610
570
350
440
800
700
440
540
990
General Instructions:
Direction of the forces and torques:
Fx ...Force in direction of the x-axis (pump shaft)
Fy ...Force in direction of the y-axis
(perpendicular to the x-axis)
Fz ...Force in direction of the z-axis
(perpendicular to the x-axis)
Mx ...Torque around the x-axis
My ...Torque around the y-axis
Mz ...Torque around the z-axis
Installation, Operating and Maintenance Instruction
Dispose of all packing materials in accordance
with local regulations.
Sling ropes must not be fixed to ends of shafts
The pump / pump unit must be secured against
tipping over and slipping until it has been fixed
Slipping out of the pump / pump unit of the
port lifting device can cause damages to
3.6 Permitted Pressures and
Temperatures
In principle, the pressure and temperature values
given in the datasheet and/or order confirmation as
well as the performance label apply. Values (for
pressure and temperature) exceeding these values or
falling below them (for temperature) are not permitted.
If no pressures and/or temperatures are specified in
the data sheet and/or the order confirmation, the
following limits apply for supply pressure and room
temperature:
Supply pressure (system pressure) = Pressure at
the pump intake: max. 10 bar
Room temperature: max. 40°C
Also obey the applicable laws and regulations when
using the pump (e.g. DIN 4747 or DIN 4752, Section
4.5).
Limit Curve as per EN 1092
Model MPB, MPV
Max. permissible operating pressure (casing and
flange) applies for the material codes:
111, 211, 311, 262, 411, 462
Limit Curve as per EN 1092
Max. permissible operating pressure (casing and
flange) applies for the material codes:
532, 141, 341, 151, 351, 672
For the material code used, see the data sheet and/or
the order confirmation.
The specified pressure and temperature limits apply
for standard materials.
The usage limits for other materials are available upon
request.
4. Transport, Handling, Storage
4.1 Transport, Handling
Check the pump / pump unit immediately upon
delivery / receipt of despatch for damage or
missing parts.
The pump / pump unit must be transported
carefully and by competent personnel. Avoid
serious impacts.
Keep the pump/pump unit in the same position in
which it was supplied from the factory. Take note
of the instructions on the packaging.
The suction and discharge side of the pump must
be closed with plugs during transport and storage.
device, pulleys, sling ropes, etc.) must be
sufficiently strong and must only be used by
authorized persons. You find the weight of the
pump in the appendix.
Lifting of the pump / unit may only be performed at
stabile suspension points such as the casing,
motor lifting eyes, stool. Figure 1 show the correct
handling during transport by crane.
MPB 100-englishpage 77
Article No 771074115
or the ring loops of the motor.
Do not stand underneath suspended loads.
Take note of the general regulations on
prevention of accidents.
in its final location.
trans
persons and things.
Revision 02
Issue 01/2010
Installation, Operating and Maintenance Instruction
Sufficient space must be provided for
nance and repair work, especially for
replacing the drive motor or the complete pump
must be able to take in
enough cool air, and the intake grille must
therefore be at least 10 cm away from any wall,
The alignment must be carried out with the
utmost care and attention, so that the unit will
ure. If you do not pay
The size of these insulating pads will vary,
depending on circumstances, and should
ienced
The pump must not be used as fixed point for
the piping. The permitted piping loads must not
pic. 1
4.2 Storage / Preservation
Pumps or units, which are stored over a longer period
before start-up (max. 6 months), must be protected
from moisture, vibrations and dirt (e.g. by wrapping in
Model MPB, MPV
oil paper or plastic). Pumps must basically be stored in
a place where they are protected from the weather,
e.g. under dry cover. During this time, all suction and
discharge branches and all other intakes and outlets
must be closed with dummy flanges or plugs.
For longer periods of storage conservation
measurements at machined surfaces and packing with
moisture protection can be necessary!
Preservation
On storing the pump longer than 3 month (depends on
order; also see adhesive plate on the pump):
A special preservation has been made ex works.The
product used for this must be removed by rinsing the
system before the first normal startup.
5. Mounting / Installation
5.1 Mounting the unit / Foundation
Pumps of design MPB and MPV must be firmly bolted
to a solid substructure (e.g. concrete foundation, steel
plate, steel beam, etc.). The substructure must be
capable of withstanding all loads arising during
operation. The size of the substructure and the
location and size of the recesses for the foundation
anchors can be found in the setup plan.
The structure must be designed according to the
dimensions of the setup plan. The concrete
foundations should have sufficient firmness acc. to
DIN 1045 or equal standard (min. BN 15), to ensure a
secure, functional mounting.
The concrete foundation must have set, before the
unit is errected. Ist surface must be horizontal and
even.
mainte
unit. The motor fan
etc.
For the set of anchor bolts according recesses
The pump must be aligned vertically during
MPB 100-englishpage 78
Article No 771074115
must be provided. If that is not the case, concrete
expansion bolts resp. epoxy capsule anchor bolts
can be used.
placement on the foundation with the help of a
bubble level (at the pressure joints or at the
suction joints). The permitted deviation is 0,5
mm/m. For adjustment levelling shims can be
used. Levelling shims must be inserted next to the
foundation anchors and must lie plainly.
Subsequently, tighten the anchor screws evenly.
operate without fail
attention to this hint you will lose your warranty!
If vibrations are transmitted to the foundation from
adjoining components, it must be guarded through
adequate vibration damping padding (vibrations
from outside can impair the bearing).
To prevent vibrations being transmitted to
adjoining components, the foundation should be
laid on a suitable insulating base.
therefore be determined by an exper
specialist.
5.2 Connection of Pipings to the Pump
be exceeded, refer to chapter 3.5.
5.2.1 Suction and discharge pipe
The pipes must be of a size and design that liquid
can flow freely into the pump and that the pump
functions without problems. Particular attention is
to be paid to ensuring that suction pipes are
airtight and that the NPSH values are observed.
Under suction lift condition laid the suction pipe in
the horizontal section towards the pump so that it
is slightly inclined upwards so that no air traps
occur. Under positive suction head condition
Revision 02
Issue 01/2010
Installation, Operating and Maintenance Instruction
These connections are essential for the
Make sure that nobody can start the motor
According to Accident Prevention Regulations,
the pump unit may only be operated when the
On operation in zone 1 and 2 a coupling with
Acc. to accident prevention regulations the
pump must only be operated with coupling
aken, that the used coupling
n application in zone 1 and 2 a motor with
Electrical connection work may only be carried
out by an authorised professional. The rules
and regulations valid for electrical technology,
ecially those concerned with safety
ures, must be observed. The regulations
of the national power supply companies
install the suction pipe work slightly declined
towards the pump. Do not install fittings or elbows
right before the suction nozzle.
When laying the pipes, make sure that the pump
is accessible for maintenance, installation and
disassembly.
Notice "Permitted Forces on Flanges" (chapter
3.5).
If expansion joints are used in the pipes, they
have to be supported in such a way that the pump
is not loaded unduly high because of the pressure
in the pipes.
Before connecting up to pump: remove protective
coverings from suction and discharge branches.
Before starting up, the pipe system, fittings and
equipment must be cleaned to remove weld
spatter, scale etc. Any pollutants are to be
completely removed from pump units that are
directly or indirectly connected to drinking water
systems before being installed and taken into use.
To protect the shaft sealing (especially mechanical
seals) against foreign impurities, it is
recommended that a sieve, 800 micron, is
installed in the suction/intake pipe when the motor
is being started up.
If the pipe system is tested with the pump
installed, do not exceed the maximum permitted
casing pressure of the pump and/or shaft sealing
(see data sheet).
When emptying the pipe after the pressure test,
make sure that the pump is treated properly
(danger of rust and problems when starting up).
In the case of pumps with stuffing boxes, replace
packing after pressure test (packing may be overcompressed and thus no longer suitable for use).
5.2.2 Additional connections
Any required sealing, flushing or cooling pipe
connections must be installed. Please consult the data
sheet to see which pipes, pressures and amounts are
necessary. See the drawings in the enclosures for the
location and size of the connections to the pump.
function!
It is recommended that a pipeline is installed to take
off any leakage from the shaft seal. For connection,
see appendix, "Connections".
5.3 Coupling
during work on the coupling.
Model MPB, MPV
5.3.1 Coupling – MPB Design
The pump and motor are rigidly connected together,
meaning that no adjustment work is required if the
motor is replaced properly.
5.3.2 Coupling – MPV Design
If the pump unit is not completely assembled until it
reaches its place of use and no separate operating
instructions have been supplied by the manufacturer,
you should proceed according to the following points:
Before starting installation, carefully clean shaft
ends and coupling components.
Pull coupling onto shaft end, do not hit. The
coupling may be heated beforehand in an oil bath
to approx. 100°C (pulling on is then easier).
Remove rubber packs from coupling section first.
Keep the axial distance from both of the coupling
halfs.
The coupling sections must be flush with the shaft
end surfaces.
Mount coupling guard.
valid Atex-certification must be used.
The Operating Instructions of the manufacturer
must be followed.
Aligning of the coupling is not necessary.
5.3.3 Coupling Guard
guard.
Care has to be t
guard consists of non-sparking material.
5.4 Drive
On selecting the motor size care has to be taken, that
the requirements acc. to ISO 5199 are fulfilled.
The Operating Instructions of the manufacturer
must be followed.
O
valid Atex-certification must be used.
5.5 Electric Connection
esp
meas
coupling guard is mounted.
With pump units (i.e. pump with motor) supplied
complete, no work is required on the coupling before
use.
MPB 100-englishpage 79
Article No 771074115
operating in that area must also be observed.
Before starting work, check that the information on the
motor name plate is the same as the local mains
network. The power supply cable of the coupled drive
motor must be connected up in accordance with the
wiring diagram produced by the motor manufacturer. A
protective motor switch must be provided.
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Issue 01/2010
Installation, Operating and Maintenance Instruction
14
must additionally be noticed for the electric
The direction of rotation must only be checked
when the pump is full. Dry running will cause
The plant may only be started up by people who
are familiar with the local safety regulations and
with these Operating Instructions (especially
with the safety regulations and safety
Operation with closed valve in the suction and /
pressure must be produced through throttling at
In order that the shaft sealing can be monitored
and maintained unhindered, no protection cover
is provided in this area. Therefore special
tion is required when pump is working (no
Packing that run dry will harden and then
If pump does not reach attended head or if
Switch off pump (see chapter 6.7) and seek for
In areas endangered to explosion IEC 60079-
installation.
damage to the pump.
6. Start-up, Operation, Shut down
instructions given here).
Hints for the use as boiler feed pump
Limits for cast iron when used in boiler feed or
condensate applications: pH-value ≥ 9,0 (optimum ≥
9,3), short term: pH-value ≥ 8,5.
The above stated values must be guarantied at the
suction side of the pump in any case.
The water treatment must be in acc. with the
specifications for water treatment of boiler feed water
in steam plants up to 64 bar.
Air traps in the system must be avoided in any case.
6.1 Initial start-up
Before starting up the pump, check, if the following
points were controlled and carried out:
With pumps of designs MPB and MPV, no
additional lubrication measures are required
before the first startup.
Pump and suction pipe must be filled completely
with liquid when starting up. Open the screwed
plug "PM2" for filling. Close them when water is
flowing out.
Turn pump unit once again by hand and check
that it moves smoothly and evenly.
Check that coupling guard is installed and that all
safety devices are operational.
Switch on any sealing, flushing or cooling devices
that are provided. See Data Sheet for quantity and
pressure.
Open valve in suction /intake pipe.
Set the pressure-side slider to approx. 25% of the
pump rate for which the system was designed. For
pumps with a drive output lower than 30 kW, the
slider may also remain closed briefly upon startup.
Secure, that unit is electrically connected acc. to
all regulations and with all safety devices.
Check direction of rotation by switching on and off
briefly. It must be the same as the directional
arrow on the bearing frame.
6.2 Switch on drive
Immediately (max. 10 seconds on 50 Hz resp.
max. 7 seconds on 60 Hz currency feed) after
reaching normal operating speed open discharge
valve adjust the required operating point. The
pumping data shown at the type plate resp. in the
MPB 100-englishpage 80
Article No 771074115
Model MPB, MPV
5.6 Final Control
Check alignment of coupling acc. to chapter 5.3.1
again. It must be possible to turn the unit easily by
hand at the coupling.
data sheet and / or the order confirmation must be
met. Every change is only permitted after talking
with the manufacturer!
or discharge piping is not permitted.
On starting-up without back-pressure, the back-
the discharge side. After reaching full backpressure open valve
atten
long hair, loose clothes, a.s.o.).
Packing:
Packing need leakage for trouble free function
(drop wise outlet of pumped medium). Adjust
ample leakage in the beginning. Reduce that
slowly during the first operating hours by
continuously fastening of gland (see position "69"
and "M3" in sectional drawing) when pump is
running. Assume 60-100 drops / minute as
approx. value.
The leakage must flow out liquid in any case (not
vaporous).
destroy the shaft sleeve and/or the shaft.
Mechanical seals:
Mech. seals don't need to be maintained and are
almost free of leakage.
atypical sounds or vibrations do occur:
causes (see chapter 10).
6.3 Restarting
Basically, the same procedure should be followed as
for starting up for the first time. However, there is no
need to check the direction of rotation and the
accessibility of the pump unit.
The pump should only be automatically restarted if it
has been made sure that the pump has remained
filled whilst stand by.
Revision 02
Issue 01/2010
Installation, Operating and Maintenance Instruction
Be particularly careful not to touch hot machine
parts and when working in the unprotected shaft
seal area. Remember that automatically
trolled systems may switch themselves on
Suitable warning signs
The operating limits of the pump / unit regarding
pressure, temperature, performance and speed
are shown in the data sheet and / or order
ved under any
On pumping liquids with abrasive components
ling
tion
al
In areas endangered to explosion it is
mended to monitor the temperature of the
ings and the vibrations of the bearing
tend
con
suddenly at any time.
should be affixed.
6.4 Limits of Operation
confirmation and must be obser
circumstances!
Do not exceed the output given on the motor
name plate.
Avoid sudden changes in temperature
(temperature shocks).
The pump and motor should run evenly and
without vibrations; check at least once a week.
6.4.1 Flow min. / max.
If no other data are given in the curves or data sheets,
the following is valid:
Q
= 0,1 x Q
min
Q
= 0,3 x Q
min
Q
= 1,2 x Q
max
Q
= Flow in efficiency optimum
BEP
*) on condition that NPSH
for for short time operation
BEP
for continuous operation
BEP
for continuous operation *)
BEP
facility
> (NPSH
pump
+ 0,5 m)
6.4.2 Abrasive Media
an increased wear at hydraulic and shaft sea
must be expected. The intervals of inspec
should be reduced compared to the usu
times.
6.4.3 Permitted number of starts
With electric motors, the permitted number of starts is
given in the attached motor operating instructions.
If no values for the switching frequency are given in
the motor operating manual, the values according to
Diagram 7 apply.
3
100,0
10,0
max. perm. starts/h
1,0
1101001000
Motor power [kW]
MPB 100-english page 81
Article No 771074115
Diagram 7
Model MPB, MPV
If two different figures are given, the lower figure is
valid.
6.5 Lubrication of Bearings
Grease Lubrication – MPV Design Only
For quality of grease refer to chapter 7.4.
For quantity of grease refer to chapter 7.4.
The bearings are already filled with lithium based
grease at the factory and are thus ready for use.
The grease provided is suitable for a temperature
range from -30° to +90°C (measured at surface of
bearing bracket).
Re-lubrication via the two grease nipples (G).
Bearing temperature (measured at bearing
bracket) should lie max. 50°C over ambient
temperature and must not exceed 90°C, control
weekly at least. On grease lubrication the bearing
temperature can temporarily be higher by 5-10°C
after regreasing, till a possible surplus of grease in
the bearings is cut.
6.6 Monitoring
recom
bear
bracket.
Regular monitoring and maintenance will ex
the life of your pump or pump system.
Check pump for leaks at least once a week.
On packing, check quantity of leakage at least
once a week (see chapter 6.2 section "Packing").
Check the regulating and monitoring devices of
any sealing, flushing or cooling systems once a
week to ensure that they function properly.
Outgoing cooling water should be hand warm.
With double mechanical seals, monitor pressure
and flow rate in mechanical seal area; check at
least once a week.
Pumps which are exposed to corrosive chemicals
or to wear through abrasion must be inspected
periodically for corrosion or wear and tear. The
first inspection should be carried out after six
months. All further inspection intervals should be
determined on the basis of the state of the pump.
6.7 Shutting down
Close the valve in discharge pipe right before
(max. 10 seconds) switching off the motor. This is
not necessary if there is a spring-loaded check
valve.
Switch off motor (make sure it runs down quietly).
Close the valve on suction side.
Close auxiliary systems. Do not shut down cooling
system until pump has cooled down.
If there is any risk of freezing, empty pump,
cooling areas and pipes completely.
Revision 02
Issue 01/2010
Installation, Operating and Maintenance Instruction
After long stationary periods, packing may have
ions for
Maintenance and servicing work must only be
carried out by trained, experienced staff who
are familiar with the contents of these Operating
s, or by the Manufacturer's own
Work should only be carried out on the pump or
You must
Before opening the pump, it is essential that you
Because of the risk of accidents, addition of
packing to pumps during operation or at
ing pressure or temperature is strictly
If the pump also remains under operating
conditions (pressure and temperature) when
stationary, leave all sealing, flushing and cooling
systems switched on.
The shaft sealing must remain sealed if there is a
risk of air being sucked in (in the event of supply
from vacuum systems or parallel operation with
shared suction pipe).
6.8 Storage / longer periods of nonoperation
6.8.1 Storage of new pumps
If the putting into operation shall happen a longer
period after the delivery, we recommend the following
measures for the storage of the pump:
Store pump at a dry place.
Rotate pump by hand at least once a month.
6.8.2 Measures for longer putting out of operation
Pump remains installed and in ready for operation:
Test runs of 5 min. duration must be made in
regular intervals. The span between the test runs
is depending on the plant. However, it should be
made once a week, at least.
6.8.3 Longer periods of non-operation
Model MPB, MPV
hardened; these must be replaced before startup.
When starting up, follow the instruct
starting up for the first time (see chapter 6)!
a) Filled pumps
Switch stand-by pumps on and immediately off
again once a week. Possibly use as main pump.
If the stand-by pump is at operating pressure and
temperature, leave all sealing, flushing and
cooling systems switched on.
MPV Design: Replace the grease in the bearings
after 2 years.
Stopfbuchspackung nicht bis zur Leckagefreiheit
festziehen.
b) Drained pumps
Turn shaft at least 1x week (do not switch on
because of dry running).
MPV Design: Replace the grease in the bearings
after 2 years.
7. Servicing, Maintenance
7.1 General remarks
Instruction
service staff.
pump unit when it is not in operation.
observe chapter 2.
7.2 Mechanical seals
note chapter 2 and chapter 8.
If the liquid being handled leaks out at the mechanical
seal, it is damaged and must be replaced.
Replace the mechanical seal according to Section 8.6
"Replacing the Shaft Seal".
Mech. seals do not need to be maintained and are
completely free of leakage. Pumps with mech. seals
must only be operated when completely filled and
vented. The mechanical seal chamber must always
remain filled with liquid during operation of the pump.
If the liquid being handled drips out at the mechanical
seal, it is damaged and must be replaced.
When installing the mechanical seal make sure that
the seal casing is absolutely clean, particular care has
to be paid to the surface of the seal rings. To facilitate
the slip-on of the rotating components of the seal onto
the shaft lubricate all moving components and sliding
areas by means of water, soapy water or soft soap.
Use mineral oils only in case all elastomers are oil
MPB 100-englishpage 82
Article No 771074115
resistant. Do not lubricate the surface of the seal rings.
Do not force elastomeric elements over sharp edges,
if necessary use assembling aiding sleeves.
7.3 Stuffing boxes
Stuffing boxes require constant maintenance, see
chapter 6.2 section "Stuffing box". If the leakage rate
can no longer be set correctly, the packing is worn out
and must be replaced in good time (increased wear on
shaft sleeve). Replace the packing gland according to
Section 8.7 "Replacing the Shaft Seal".
If employing new packing tight at the beginning the
gland only gentle (heavy leakage). Arrange ends of
packing rings at opposite positions (refer to drawing).
After a while tighten the gland smoothly until leakage
is reduced to only a few drops per minute. Avoid dry
run.
Method of opening packing rings to fit over shaft
Joints staggered correct incorrect
operat
forbidden!
Revision 02
Issue 01/2010
Installation, Operating and Maintenance Instruction
When changing the grease type, ensure
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
If wear is heavy, it must be assumed that the
motor is not properly aligned with the pump or
that the distance between the coupling sections
install or adjust coupling, as described in
ised
water
Repair to the pump or pump system may only
personnel or
If dangerous liquids are pumped the appropriate
disposal of the handled liquid is necessary
fore the disassembly of the pump. Pay
attention to the fact, that even in drained pumps
there are remainders of the handled liquid. If
necessary the pump must be flushed or
,
7.4 Lubrication and Change of Lubricant
7.4.1 Grease Lubrication – MPV Design Only
Re-greasing
Grease lubricated bearings with the possibility of
re-greasing must be re-lubricated all 4000
operating hours, but at least 1x year. Clean
lubricating nipples (G) first.
Relubrication intervals with activation durations of
approx. 50% (cycle duration 1 hour).
For activation durations of approx. 100%, halve the
relubrication intervals.
If the pump is left non-operational for a longer
time, the grease in the bearings should be
changed after 2 years.
Model MPB, MPV
7.5 Coupling
MPB Design:
No adjustment work is required.
MPV Design:
Check the clearance in the coupling components
regularly approx. every 1000 operating hours, but at
least 1x year, the radial clearance in the coupling parts
must be checked.
For couplings with rubber pads the following applies:
Unless a clearance in the couplings is necessary, the
coupling pads may wear out to approximately ¼ of
their usual thickness, before they have to be changed.
To measure the clearance in the coupling place a
mark on the O.D. of each coupling hub (see following
pic). Then fixing one hub, turn the opposite hub as far
as possible. Then measure the distance (∆SV)
between the marks of the coupling. If this measure
exceeds the value given in the chart, the packing must
be replaced. They must be replaced in sets.
Dirt on the outside of the pump has an adverse effect
on transmission of heat. The pump should therefore
be cleaned with water at regular intervals (depending
on the degree of dirt).
8. Dismantling and repair of pump
8.1 General remarks
be carried out by authorised skilled
by the manufacturer’s specialist staff.
When disassembling the pump pay attention to
chapter 2 and chapter 4.1.
For mounting and repair you can order specialized
personnel if you want.
MPB 100-englishpage 83
Article No 771074115
be
decontaminated. Laws must be observed
otherwise danger to health is existing!
Before the disassembly the pump has to be
secured in such a way, that it can't be started.
The pump casing must be drained and without
pressure.
All locking devices in the suction- and discharge-
pipe must be closed.
Revision 02
Issue 01/2010
Installation, Operating and Maintenance Instruction
Secure disassembled pumps, units or single
While disassembling the pump use of an open
flame (blowlamp, etc.) only, when there is no
er of setting fire, cause an explosion or
Never apply heat to remove the impeller nut.
Use of heat may result in severe physical injury
Use original spare parts only. Pay attention to
Works, which require shocks (hammer), must
only be performed outside the explosive
sparking tools must be
umps only lubricants should
be used that are guaranteed to contain no
The operator's or manufacturer's fitters must be
ormed about the nature of the pumping
medium. In the case of pumps that are operated
with hazardous materials, the pumping medium
must be disposed of in an environmentally
friendly manner before the pump is dismantled.
medium
are present even in pumps that have been
drained. If necessary the pump must be rinsed
All parts must have taken on the temperature of
the environment.
parts against tipping over or rolling off.
dang
cause injurious vapours.
and property damage.
the right materials and the matching design.
8.2 General
Model MPB, MPV
For drinking water p
harmful substances.
8.4 Dismantling the Pump
Work may only be carried out while the pump is at a
standstill.
The pump must be shut down in accordance with the
Operating Instructions. For pumps with automatic
pump control appropriate measures must be taken to
prevent the pump from starting up accidentally (e.g.
cutting off the power supply).
Drain the pump via the drain plug (D).
inf
atmosphere or only nonused.
The schematic sectional drawing with part
designations that matches the delivered pump and the
design of the shaft seal can be found in the enclosed
data sheet and/or the order confirmation and the
enclosures.
All work carried out on the pump must be performed in
compliance with the rules of machine construction.
Never use force (never hit too hard with a hammer
and always use a suitable base (hard wood or
copper)).
Obey safety instructions, secure components so
that they cannot fall over or roll away
Only use suitable products in a perfect technical
condition, (e.g. properties of lubricating agent
must be known)
Always clean parts before installation (dust, rust,
particles, old grease etc.).
All specified values must be complied with (e.g.
torque etc.)
Fitting surfaces and centering should only be
lubricated shortly before assembly.
8.3 Tools and Equipment
In normal cases no special tools are required.
The following tools simplify assembly work:
Warm-up device for rolling bearing (only for MPV
design)
Two-armed withdrawing screw
Sickle spanner for shaft nuts
Cleaning and degreasing agents (e.g. Acetone).
Lubricant for the rolling bearing (see the
operating instructions for selection, only for MPV
design).
Lubricating agent for assembly work (e.g. beef
dripping, Molikote, silicon grease and soap
water).
MPB 100-englishpage 84
Article No 771074115
Please note that residues of pumping
or decontaminated.
Remove the pump from the pipe network and
foundation with the installed motor.
Transport to the workplace (see Transport,
Handling in the Operating Instructions).
8.5 Replacing Roller Bearings
This section describes how to replace roller bearings.
Clean and check condition of all parts that have been
removed. In case of doubt, components should be
replaced. Wearing parts and seals must always be
replaced.
If parts or half-open pumps are to be stored for any
length of time, they must be protected from dirt and
corrosion.
To replace the rolling bearing, the pumps of designs
MPB and MPV need not be removed from the pipe
network.
8.5.1 Replacing the Rolling Bearing – MPB Design
For the associated sectional drawing, see the
appendix.
The pump is mounted in the rolling bearings of the
motor.
Disassembly
Remove the motor by performing the following steps:
Loosen and remove the hexagon head screws
(S8) of the coupling.
Loosen and remove the nuts (M10) and washers
(S10) of the motor fastening screws (S10) and
remove the motor vertically upward (a light axial
pounding on the flange ring of the motor centering
can make removal easier).
Continue as for replacement of the motor bearing:
Loosen and remove the coupling fastening screw
(S9).
Revision 02
Issue 01/2010
Installation, Operating and Maintenance Instruction
After removing the bearing pedestal (8), the
ft will move freely in the axial direction
4 mm). Standard shaft seals can
take up this play without impairing their function.
For special shaft seals (e.g. cartridge seals),
Pull the coupling half (7/M) off the motor shaft with
a withdrawing screw.
Replace the motor bearing according to the repair
manual of the motor.
Assembly
Mount the coupling half (7/M) onto the motor shaft
as described in Section 5.3.2 "Coupling – MPV
Design) and tighten the coupling fastening screw
(S9).
Then reassemble the motor in reverse of the
disassembly order and reconnect the coupling
halves with the hexagon head screws (S8).
8.5.2 Replacing the Rolling Bearing – MPV Design
For the associated sectional drawing, see the
appendix.
Disassembly
Remove the motor.
Remove the thrower (73M) and put the thrower
(73P) back in place.
Screw off nuts (M1) and nuts (M5), loosen the
bearing cover (12) from the bearing pedestal (8)
and slide downward.
Lift away the bearing pedestal (8) upward (a slight
axial pounding on the bearing pedestal (8) will
make it easier to pull off)
sha
(approx. 3 –
please follow the seal operating instructions.
Unscrew shaft nuts (50) (sickle spanner). The
shaft nut has a securing device to prevent it
coming loose.
If this securing device is no longer adequate, the
nut must be replaced.
Remove roller bearings (K) with the withdrawing
screw.
Check the surface of the shaft for damage, grind
away any furrows.
Assembly
Clean the fitting surfaces between the bearing
pedestal (8) and pressure casing (4) and coat
them with lubricant.
Pre-heat the new bearing (K) – paired angular ball
bearing in x arrangement – (max. 80°C) and slide
it onto the shaft (24).
Paired angular ball bearings in X arrangement
Tighten shaft nut (50) while the bearing is still hot.
MPB 100-englishpage 85
Article No 771074115
Model MPB, MPV
Fill approximately 60% of the space in the roller
bearing (K) with grease (when the bearing has
cooled down).
Put the bearing pedestal (8) in place and initially
only loosely screw on the nuts (M1).
Screw the bearing cover (12) to the bearing
pedestal (8) (nuts (M5)).
Coat the counter-rotation surfaces of the thrower
sealing lip on the bearing cover (12) and on the
bearing pedestal (8) with grease.
Put the throwers (73P and 73M) in position
(groove in the spacer sleeve (72) for thrower
(73P)).
Tighten the nuts (M1) (see appendix for torque).
Turn the shaft (24) and check for easy motion.
8.6 Replacing the Slide Bearing
This section describes the replacement of the slide
bearing in the suction casing (3).
For the associated sectional drawing, see the
appendix.
Disassembly
Place the pump vertically on the motor stool (11,
MPB design) or the bearing pedestal (8, MPV
design).
Screw off the nuts (M1), remove the casing
screws (25)
Remove the suction casing (3) (a slight pounding
on the suction casing (3) makes it easier to pull
off)
Screw off the impeller nuts (28), remove the
washer (29)
Pull off and replace the bearing sleeve (23).
Inspect the shaft for surface damage, grind off any
remaining furrows.
Remove the bearing bush (21) from the suction
casing (3) (screw off).
Assembly
Clean the fitting surfaces between the stage
casing (60) and the suction casing (3) and coat
them with lubricant.
Slide the new bearing sleeve (23) onto the shaft
(24).
Secure the bearing sleeve (23) with washer (29)
and impeller nuts (28).
Tighten the first nut (28), then turn it back approx.
¼ turn, secure with the locknut.
Press the bearing bush (21) into the suction
housing (3).
Put the suction casing (3) in place, screw in the tie
bolts (25) and tighten the nut (M1) (see the
appendix for the torque).
Turn the shaft (24) and check for easy motion.
8.7 Replacement of the shaft sleeve with a
packing gland / Replacement of the
mechanical seal
This section describes the replacement of the shaft
sleeve for designs with a packing gland or the
replacement of the mechanical seal.
Revision 02
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Installation, Operating and Maintenance Instruction
Clean and check condition of all parts that have been
removed. In case of doubt, components should be
replaced. Wearing parts (roller bearings) and seals
must always be replaced.
If parts or half-open pumps are to be stored for any
length of time, they must be protected from dirt and
corrosion.
8.7.1 Model with Packing Gland (Code "P") – MPB
Design
For the associated sectional drawing, see the
appendix.
Disassembly
Remove the motor as described in Section 8.5.1
"Replacing the Rolling Bearing – MPB Design"
Disassembly.
Screw off the shaft nut (50) (sickle wrench), the
shaft nut has a lock to prevent loosening.
If this lock is no longer sufficient, the nut must be
replaced.
Pull off the coupling half (7/P) with the withdrawing
screw.
Remove the key (PF4).
Screw off the nuts (M3) and remove the gland
(69).
Pull out the worn packing ring (P).
Pull off the shaft wearing sleeve (44), pull out the
O-ring (OR4).
Depending on the wear of the running surface
(less than 0.5 mm on the diameter), the shaft
wearing sleeve (44) can be evened out (fine
lathing and polishing or grinding). In the case of
severe wear, the shaft wearing sleeve (44) must
be replaced.
Remove the remains of the packing ring (P) from
the gland chamber and clean all other parts.
Degrease the shaft (24) and do not yet coat with
lubricant.
Assembly
Slide on the O-ring (OR4) and coat with lubricant
(e.g. silicone grease) using a small brush.
Coat the shaft wearing sleeve (44) with lubricant in
the hole so that the O-ring grove remains clean
(begin approx. 10-15 mm inside it). The standard
O-rings of EP caoutchouc are not resistant to oilcontaining lubricants and may not come into
contact with such substances. If resistance is
ensured (e.g. beef dripping as lubricant or oilresistant O-rings), the entire shaft (24) can be
coated.
Slide on the shaft wearing sleeve (44), insert new
packing rings (P) (see operating manual) and affix
lightly with the gland (69) (nuts (M3)). When
sliding on the shaft wearing sleeve (44), make
certain that the O-ring can slip lightly into the
groove.
Insert the key (PF4).
Mount the coupling half (7/M) onto the pump shaft
as described in Section 5.3.2 "Coupling – MPV
Design") and tighten the bearing nut screw (50).
MPB 100-englishpage 86
Article No 771074115
Model MPB, MPV
Then assemble the motor according to Section
8.5.1 "Replacing the Rolling Bearing – MPB
Design".
8.7.2 Model with Packing Gland (Code "P") – MPV
Design
For the associated sectional drawing, see the
appendix.
Disassembly
Disassemble the pump as described in Section
8.5.2 "Replacing the Rolling Bearing – MPV
Design".
Remove the bearing cover (12), spacer sleeve
(72) and thrower (73P).
Remove the key (PF3).
Screw off the nuts (M3) and remove the gland
(69).
Pull out the worn packing ring (P).
Pull off the shaft wearing sleeve (44), pull out the
O-ring (OR4).
Depending on the wear of the running surface
(less than 0.5 mm on the diameter), the shaft
wearing sleeve (44) can be evened out (fine
lathing and polishing or grinding). In the case of
severe wear, the shaft wearing sleeve (44) must
be replaced.
Remove the remains of the packing ring (P) from
the gland chamber and clean all other parts.
Degrease the shaft (24) and do not yet coat with
lubricant.
Assembly
Slide on the O-ring (OR4) and coat with lubricant
(e.g. silicone grease) using a small brush.
Lubricate the shaft protective sleeve (44) in the
borehole) so that the O-ring groove remains clean
(start approx. 10-15mm inside). Standard O-rings
made of EP rubber are not resistant to oil
emulsive lubricants and must not come into
contact with them. Once resistance has been
ensured (e.g. beef dripping as lubricating agent or
oil resistant O-rings) the entire shaft (24) may be
lubricated.
Slide on the shaft wearing sleeve (44), insert new
packing rings (P) (see operating manual) and affix
lightly with the gland (69) (nuts (M3)). When
sliding on the shaft wearing sleeve (44), make
certain that the O-ring can slip lightly into the
groove.
Insert the key (PF3) and slide on the spacer
sleeve (72). The following assembly direction must
be observed.
Slide on the thrower (73) and bearing cover (12).
Continue the assembly as described in Section
MPV 100
44 72 44 72
MPV 125
8.5.2 "Replacing the Rolling Bearing – MPV
Design" .. Assembly.
Revision 02
Issue 01/2010
Installation, Operating and Maintenance Instruction
In the event of a break, very sharp edges can
nt of a break, very sharp edges can
8.7.3 Model with Standard Rotating Mechanical
Seal (Code "SA, SB, SC, SD, SE and SF") – MPB
Design
For the associated sectional drawing, see the
appendix.
Disassembly
Remove the motor as described in Section 8.5.1
"Replacing the Rolling Bearing – MPB Design"
Disassembly.
Screw off the shaft nut (50) (sickle wrench), the
shaft nut has a lock to prevent loosening.
If this lock is no longer sufficient, the nut must be
replaced.
Pull off the coupling half (7/P) with the withdrawing
screw.
Remove the key (PF4).
Screw off the nuts (M1) and remove the motor
stool (11).
Remove the seal cover (18). Pre-treat the fitting
surface between the seal cover and the casing
with a brand name rust remover.
Pull off the shaft wearing sleeve (44U or 44B), pull
out the O-ring (OR4).
Evenly press the counter-ring of the mechanical
seal (GLRD..) out of the seal cover (18).
be formed injury risk
Slide the rotating unit of the mechanical seal off
the shaft wearing sleeve (44..). For mechanical
seals with locking screws, loosen these first.
Clean all parts well and check for wear. In
principle, mechanical seals must be replaced.
Repair of the mechanical seal is only
recommended if performed by an expert.
Assembly
Always use a lubricant when assembling the
mechanical seal. We recommend lubricating the
O-ring or rubber gaiter with soapy water just
before assembly. Please do not use mineral
grease or oil if the O-ring is not resistant to such
materials.
Insert the counter-ring of the mechanical seal
(GLRD..) into the seal cover (18). Slide the
rotating unit of the mechanical seal (GLRD..) onto
the shaft wearing sleeve (44..) and affix it (if
possible).
For mechanical seals with rubber gaiter, the
following steps must now be performed quickly.
This is the only way to guarantee that the rotating
mechanical seal unit can still be moved during
installation and will take the correct position.
Slide on the O-ring (OR4) and coat with lubricant
(e.g. silicone grease) using a small brush.
(e.g. silicone grease) using a small brush.
Lubricate the shaft protective sleeve (44) in the
borehole) so that the O-ring groove remains clean
(start approx. 10-15mm inside). Standard O-rings
made of EP rubber are not resistant to oil
emulsive lubricants and must not come into
contact with them. Once resistance has been
ensured (e.g. beef dripping as lubricating agent or
MPB 100-englishpage 87
Article No 771074115
Model MPB, MPV
oil resistant O-rings) the entire shaft (24) may be
lubricated.
Slide on the shaft wearing sleeve (44), making
certain that the O-ring can slip lightly into the
groove.
Insert the O-ring (OR3) into the casing and affix
with silicone grease. The O-ring should rest
against the outer diameter if possible (the O-ring
can be enlarged slightly by pulling on it).
Position the seal cover (18) carefully, observing
the direction of the pin (S4) (groove in the bearing
support)
Put the motor stool (11) in place and tighten the
nuts (M1) (see the appendix for the torque).
Insert the key (PF4).
Mount the coupling half (7/M) onto the pump shaft
as described in Section 5.3.2 "Coupling – MPV
Design" and tighten the bearing nut screw (50).
Then assemble the motor according to Section
8.5.1 "Replacing the Rolling Bearing – MPB
Design" .. Assembly.
8.7.4 Model with Standard Rotating Mechanical
Seal (Code "SA, SB, SC, SD, SE and SF") – MPV
Design
For the associated sectional drawing, see the
appendix.
Disassembly
Disassemble the pump as described in Section
8.5.2 "Replacing the Rolling Bearing – MPV
Design" Disassembly.
Remove the bearing cover (12), spacer sleeve
(72) and thrower (73P).
Remove the key (PF3).
Screw off the nuts (M1) and remove the bearing
pedestal (8).
Remove the seal cover (18). Pre-treat the fitting
surface between the seal cover and the casing
with a brand name rust remover.
Pull off the shaft wearing sleeve (44U or 44B), pull
out the O-ring (OR4).
Evenly press the counter-ring of the mechanical
seal (GLRD..) out of the seal cover (18).
In the eve
be formed injury risk
Slide the rotating unit of the mechanical seal off
the shaft wearing sleeve (44..). For mechanical
seals with locking screws, loosen these first.
Clean all parts well and check for wear. In
principle, mechanical seals must be replaced.
Repair of the mechanical seal is only
recommended if performed by an expert.
Assembly
Always use a lubricant when assembling the
mechanical seal. We recommend lubricating the
O-ring or rubber gaiter with soapy water just
before assembly. Please do not use mineral
grease or oil if the O-ring is not resistant to such
materials.
Insert the counter-ring of the mechanical seal
(GLRD..) into the seal cover (18). Slide the
Revision 02
Issue 01/2010
Installation, Operating and Maintenance Instruction
rotating unit of the mechanical seal (GLRD..) onto
the shaft wearing sleeve (44..) and affix it (if
possible).
For mechanical seals with rubber gaiter, the
following steps must now be performed quickly.
This is the only way to guarantee that the rotating
mechanical seal unit can still be moved during
installation and will take the correct position.
Slide on the O-ring (OR4) and coat with lubricant
(e.g. silicone grease) using a small brush.
Lubricate the shaft protective sleeve (44) in the
borehole) so that the O-ring groove remains clean
(start approx. 10-15mm inside). Standard O-rings
made of EP rubber are not resistant to oil
emulsive lubricants and must not come into
contact with them. Once resistance has been
ensured (e.g. beef dripping as lubricating agent or
oil resistant O-rings) the entire shaft (24) may be
lubricated.
Slide on the shaft wearing sleeve (44), making
certain that the O-ring can slip lightly into the
groove.
Insert the O-ring (OR3) into the casing and affix
with silicone grease. The O-ring should rest
against the outer diameter if possible (the O-ring
can be enlarged slightly by pulling on it).
Position the seal cover (18) carefully, observing
the direction of the pin (S4) (groove in the bearing
support)
Put the bearing pedestal (8) in place and tighten
the nuts (M1) (see the appendix for the torque).
Insert the key (PF3) and slide on the spacer
sleeve (72). The following assembly direction must
be observed.
MPV 100 MPV 125
44 72 44 72
Slide on the thrower (73) and bearing cover (12).
Continue the assembly as described in Section
8.5.2 "Replacing the Rolling Bearing – MPV
Design" .. Assembly.
8.7.5 Model with Cartridge Mechanical Seal (Code
"CS, CQ, CD") – MPB Design
For the associated sectional drawing with a general
cartridge mechanical seal, see the appendix.
A precise depiction of the cartridge mechanical seal is
included in the appendix to the operating manual.
Disassembly
Axially affix the rotating part of the cartridge
mechanical seal (GLRD) to the stationary part.
Locking clips (FB) (or similar aids) are provided on
the stationary part for this purpose (see sectional
drawing).
Loosen the nuts (M3) and screws (S9), the
cartridge mechanical seal (GLRD) should move
freely.
Model MPB, MPV
Remove the motor as described in Section 8.5.1
"Replacing the Rolling Bearing – MPB Design"
Disassembly.
Screw off the shaft nut (50) (sickle wrench), the
shaft nut has a lock to prevent loosening.
If this lock is no longer sufficient, the nut must be
replaced.
Pull off the coupling half (7/P) with the withdrawing
screw.
Pull off the cartridge seal (without shaft wearing
sleeve (44)).
Pull out the key (PF4) and pull off the shaft
wearing sleeve (44). Remove the O-ring (OR4).
Clean all parts well and check for wear. In
principle, mechanical seals must be replaced.
Repair of the mechanical seal is only
recommended if performed by an expert. Worn
parts of the cartridge seal can be replaced or
repaired by the manufacturer.
AssemblyAlways use a lubricant when assembling the
mechanical seal (e.g. silicone grease). Please do
not use mineral grease or oil if the O-ring is not
resistant to such materials.
Slide on the O-ring (OR4) and coat with lubricant
Lubricate the shaft protective sleeve (44) in the
borehole) so that the O-ring groove remains clean
(start approx. 10-15mm inside). Standard O-rings
made of EP rubber are not resistant to oil
emulsive lubricants and must not come into
contact with them. Once resistance has been
ensured (e.g. beef dripping as lubricating agent or
oil resistant O-rings) the entire shaft (24) may be
lubricated.
Slide on the shaft wearing sleeve (44), making
certain that the O-ring can slip lightly into the
groove.
Slide on the cartridge mechanical seal (GLRD) but
do not yet screw it tight (M3 and S9 remain loose).
Insert the key (PF4).
Mount the coupling half (7/M) onto the pump shaft
as described in Section 5.3.2 "Coupling – MPV
Design" and tighten the bearing nut screw (50).
Then assemble the motor according to Section
8.5.1 "Replacing the Rolling Bearing – MPB
Design" .. Assembly.
Finally, tighten the nuts (M3) then the screws (S9)
(observe this order). Put the locking clip (FB) into
its initial position.
Turn the shaft (24) and check for easy motion.
8.7.6 Model with Cartridge Mechanical Seal (Code
"CS, CQ, CD") – MPV Design
For the associated sectional drawing with a general
cartridge mechanical seal, see the appendix.
A precise depiction of the cartridge mechanical seal is
included in the appendix to the operating manual.
Disassembly
Axially affix the rotating part of the cartridge
mechanical seal (GLRD) to the stationary part.
Locking clips (FB) (or similar aids) are provided on
MPB 100-englishpage 88
Article No 771074115
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Issue 01/2010
Installation, Operating and Maintenance Instruction
This description does not include disassembly
Read the entire
instructions for "Replacing the Shaft Seal"
before disassembling the pump so that any
preliminary work required can be performed
the stationary part for this purpose (see sectional
drawing).
Loosen the nuts (M3) and screws (S9), the
cartridge mechanical seal (GLRD) should move
freely.
Disassemble the pump as described in Section
8.5.2 "Replacing the Rolling Bearing – MPV
Design" Disassembly.
Remove the bearing cover (12), spacer sleeve
(72) and thrower (73P).
Pull off the cartridge seal (without shaft wearing
sleeve (44)).
Pull out the key (PF3) and pull off the shaft
wearing sleeve (44). Remove the O-ring (OR4).
Clean all parts well and check for wear. In
principle, mechanical seals must be replaced.
Repair of the mechanical seal is only
recommended if performed by an expert. Worn
parts of the cartridge seal can be replaced or
repaired by the manufacturer.
AssemblyAlways use a lubricant when assembling the
mechanical seal (e.g. silicone grease). Please do
not use mineral grease or oil if the O-ring is not
resistant to such materials.
Slide on the O-ring (OR4) and coat with lubricant
(e.g. silicone grease) using a small brush.
Lubricate the shaft protective sleeve (44) in the
borehole) so that the O-ring groove remains clean
(start approx. 10-15mm inside). Standard O-rings
made of EP rubber are not resistant to oil
emulsive lubricants and must not come into
contact with them. Once resistance has been
ensured (e.g. beef dripping as lubricating agent or
oil resistant O-rings) the entire shaft (24) may be
lubricated.
Slide on the shaft wearing sleeve (44), making
certain that the O-ring can slip lightly into the
groove.
Slide on the cartridge mechanical seal (GLRD) but
do not yet screw it tight (M3 and S9 remain loose).
Insert the key (PF3) and slide on the spacer
sleeve (72). The following assembly direction must
be observed.
Slide on the thrower (73) and bearing cover (12)
Continue the assembly as described in Section
Finally, tighten the nuts (M3) then the screws (S9)
Turn the shaft (24) and check for easy motion.
MPV 100 MPV 125
44 72 44 72
8.5.2 "Replacing the Rolling Bearing – MPV
Design" .. Assembly
(observe this order). Put the locking clip (FB) into
its initial position.
Model MPB, MPV
8.8 Dismantling
See "Appendix" in the Operating Instructions for
sectional drawing
If the entire pump is being disassembled for
maintenance work, the pump should be placed
vertically on the motor stool (11, MPB design) or on
the bearing pedestal (8, MPV design) (suction casing
facing upward).
MPB Design Only: Remove the motor as described
in Section 8.5.1 "Replacing the Rolling Bearing – MPB
Design" Disassembly.
For the designs MPB40, MPB65, MPB100, MPV100
and MPV125, a lifting device or a second person are
required for disassembly.
Secure the pump against tipping.
of the mechanical seal.
appropriately.
Screw off the nuts (M1), remove the casing
screws (25)
Remove the suction casing (3), take out the O-ring
(OR1).
Screw off the impeller nuts (28), remove the
washer (29)
Pull off the bearing sleeve (23).
Remove the impeller (1) and diffuser (2), take out
the key (PF1). Label all parts for reassembly.
Disassemble the pump in stages up to the
pressure casing
Turn the remaining portion of the pump (motor
stool (11) or bearing pedestal (8) facing upward),
axially affix the shaft (24) (secure it so that it
cannot slide off).
Removal of the shaft seal: see Section 8.7
"Replacing the Shaft Wearing Sleeve with the
Packing Gland / Replacing the Shaft Seal" and the
corresponding subsection.
Clean all parts well. If the assembly is to be
performed at a later time, carefully store the pump
parts and protect them against corrosion.
8.9 Repairs
Clean all parts and check for wear. In case of
excessive wear, parts must be replaced. This is a
practical opportunity to renew parts such as seals (Orings), roller bearings and shaft seals.
MPB 100-englishpage 89
Article No 771074115
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Installation, Operating and Maintenance Instruction
Wear Points and Allowances:
Model MPB, MPV
A
F
E
D
C
MPB 100-english page 90
Article No 771074115
G
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Installation, Operating and Maintenance Instruction
Model MPB, MPV
A number of methods can be used for repair work.
Depending on the area (A to G) the following methods
can be used. In certain cases, it is better to use new
parts.
"A": Reworking the outer diameter (levelling), the gap
width should not exceed the value stated in the
table. The new surface should be as fine as
possible (grind). Polish the surface using a
grinding belt.
"C": .) ......... Replace impeller (only use original
parts)
.) ......... Turn away impeller hub and make an
appropriate spacer sleeve (take care with
material selection)
It might be necessary to rework the bore in the
diffuser
"D": .) ......... Replace impeller (only use original
parts)
9. Reassembly
9.1 Preparation
Assembling a pump consisting of new parts requires
preliminary work. Therefore some of the following
points might already have been carried out when the
pump is reassembled. Always use the sectional
drawing contained in the Appendix of the Operating
Instructions.
Clean all components and remove any rust.
Suction casing (3):
Screw in the casing screws (25)
Press in the bearing bush (21)
MPB 100-englishpage 91
Article No 771074115
.) ......... Rework seal (level), hollow out casing
and insert ring (split ring).
"E": .) ......... Replace impeller (only use original
parts)
.) ......... Rework seal (level), hollow out casing
and insert ring (split ring).
"F": The precise gap width in this area is only
necessary in special cases (shaft seal with
discharge line). In normal cases, the gap width is
unimportant. The value specified in the table may
be exceeded.
"G": New parts (only use original parts)
Bearing play has a direct influence on the smooth
running of the pipe. If pump oscillation rises
perceptibly this can indicate that the bearing is
worn.
When carrying out repairs always replace the
bearing bush (23) and bearing sleeve (21).
Pressure casing (4):
Code "P":
Screw in the screwed plug (V2) and secure it
Code "SA, SB etc.":
Screw in the throttling element (DR) and secure it
(use the correct hole)
Gland casing (19 – only code P):
Pound in the pin (S4)
Screw in the studs (S3)
Seal cover (18):
Pound in pin (S4) and pin (S7) (if present)
Revision 02
Issue 01/2010
Installation, Operating and Maintenance Instruction
note that assembly work always starts
with the final stage.
9.2 Model MPB
See "Appendix" in Operating Instructions for sectional
drawing.
All parts must be cleaned, free of grease and prepared
in accordance with Point 9.1.
Clamp the shaft in a vertical position (24) (use soft
protective wedges), with coupling stub pointing
upwards.
The subsequent assembly work is based on the
type of the shaft seal; see Section 8.7.1, 8.7.3 or
8.7.5 under Assembly.
Important: Contrary to the description in Sections
8.7.1, 8.7.3 or 8.7.5, the casing of the shaft seal is
open.
Place the motor stool (11) with motor connection
onto the work plate vertically so that the shaft (24)
can be run through (assembly plate with hole or
assembly blocks)
Place the preassembled unit on the motor stool
(11), positioning the casing of the shaft seal (18 or
19) at the same time.
Insert the O-ring (OR3) into the gland casing (19 –
code P) or the seal cover (18 – code SA, SB or
SD)
Position the pressure casing (4)
Lubricate the shaft (24)
Inspecting the impeller setting: Insert the diffuser
(2/E), slide on the impeller (1) up to the stop.
The impeller setting is correct if the impeller
discharge channel lies within the diffuser intake
channel.
(Avoids loss due to impacts). A correction can be
performed by adding compensating washers or by
turning the impeller hub on the rear side to move it
outward. This inspection must be performed for
every stage.
If a pump is assembled with new impellers, it is
important that the first and last stage always
receive an impeller with a complete blade
diameter. If only one impeller with a complete
blade diameter is available, this should be used as
the first stage.
Please
Remove the impeller and diffuser again, insert the
O-ring (OR2), insert the diffuser again (2/E).
Insert the key (PF1 or PF2) for the impeller to be
installed.
Install the impeller (1) (because the O-ring (OR2)
presses against the diffuser (2/E), the setting will
initially be incorrect).
Lubricate the O-ring (OR1) well with silicone
grease and slide it onto the stage casing (60).
While doing so, do not twist the O-ring into itself.
Lay on the stage casing (60) flat and press it down
in jolts. Pound it down to the stop with a plastic
hammer.
Assemble all stages.
Mount the first stage of the pump, secure the
impeller (1) and nuts (28).
MPB 100-englishpage 92
Article No 771074115
Model MPB, MPV
Slide on the bearing sleeve (23) and washer (29),
coat the running surface with a lubricant
Tighten the first nut (28), then turn it back approx.
1/4 turn, secure with the locknut.
Mount the suction casing (3) with bearing bush
(21) and O-ring (OR1)
Lightly press together the suction casing (3), pump
with casing anchor (25) with nuts (M1).
Align the suction and pressure flange.
Tighten the nuts (M1), see the table in the
appendix for the tightening torque.
Turn the shaft (24) and check for easy motion.
9.3 Model MPV
See "Appendix" in Operating Instructions for sectional
drawing.
All parts must be cleaned, free of grease and prepared
in accordance with Point 9.1.
Clamp the shaft in a vertical position (24) (use soft
protective wedges), with coupling stub pointing
upwards.
The subsequent assembly work is based on the
type of the shaft seal; see Section 8.7.2, 8.7.4 or
8.7.6 under Assembly.
Important: Contrary to the description in Sections
8.7.2, 8.7.4 or 8.7.6, the casing of the shaft seal is
open.
Continue the work carefully to avoid damage to
the mechanical seal (GLRD).
Pre-heat the bearing (K) (max. 80°C) and slide it
onto the shaft (24).
Rolling bearing (K) – paired angular ball bearing in
X arrangement
Paired angular ball bearings in X arrangement
Screw on the shaft nut (50) while the bearing is
still hot.
Fill approx. 60% of the cavity in the rolling bearing
(K1) with grease (cooled bearing).
Place the bearing pedestal (8) with motor
connection onto the work plate vertically so that
the shaft (24) can be run through (assembly plate
with hole or assembly blocks)
Place the preassembled unit on the bearing
pedestal (8), positioning the casing of the shaft
seal (18 or 19) at the same time.
Screw the bearing cover (12) to the bearing
pedestal (8).
Coat the counter-rotation surface of the thrower
sealing lip on the bearing cover (12) with grease.
Place the thrower (73) in position (groove in the
spacer sleeve (72)).
Position the pressure casing (4)
Turn the shaft (24) and check for easy motion.
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Issue 01/2010
Installation, Operating and Maintenance Instruction
Please note that assembly work always starts
with the final stage.
Shaft with key and shaft
To ensure optimum availability, we recommend
that suitable quantities of spare parts are held in
stock, especially if these are made from special
materials and in the case of mechanical seals,
re
failure of a pump could endanger human life or
cause damage to property or high costs.
lar checks should be carried out to ensure
ays ready for use (see
Lubricate the shaft (24)
Inspecting the impeller setting: Insert the diffuser
(2/E), slide on the impeller (1) up to the stop.
The impeller setting is correct if the impeller
discharge channel lies within the diffuser intake
channel
(Avoids loss due to impacts). A correction can be
performed by adding compensating washers or by
turning the impeller hub on the rear side to move it
outward. This inspection must be performed for
every stage.
If a pump is assembled with new impellers, it is
important that the first and last stage always
receive an impeller with a complete blade
diameter. If only one impeller with a complete
blade diameter is available, this should be used as
the first stage.
Remove the impeller and diffuser again, insert the
O-ring (OR2), insert the diffuser again (2/E).
Insert the key (PF1 or PF2) for the impeller to be
installed.
Install the impeller (1) (because the O-ring (OR2)
presses against the diffuser (2/E), the setting will
initially be incorrect).
Model MPB, MPV
Lubricate the O-ring (OR1) well with silicone
grease and slide it onto the stage casing (60).
While doing so, do not twist the O-ring into itself.
Lay on the stage casing (60) flat and press it down
in jolts. Pound it down to the stop with a plastic
hammer.
Assemble the pump down to the inner bearing
casing (54).
Slide on the bearing sleeve (23), coat the running
surface with a lubricant
Mount the inner bearing casing (54) with the
bearing bush (21) like the stage casing
Mount the first stage of the pump, secure the
impeller (1) with washer (23) and nuts (28).
Tighten the first nut (28), then turn it back approx.
1/4 turn, secure with the locknut.
Mount the suction casing (3) with O-ring (OR1),
lightly press together the pump with casing anchor
(25) using the nuts (M1).
Align the resting surface of the pump feet (place
the pump on a flat surface).
Tighten the nuts (M1), see the table in the
appendix for the tightening torque.
Turn the shaft (24) and check for easy motion.
10. Spare Parts, Spare Pumps
10.1 Spare Parts
Spare parts should be selected to last for two-years
continuous operation. If no other guidelines are
applicable, we recommend that you stock the number
of parts listed below (in accordance with DIN 24296).
Number of pumps (incl. stand-by pumps)
Spare Parts Number of spare parts
Impeller i i i 2i 2i 3i 30%
Diffuser i/2 i/2 i/2 i i 3i/2 15%
Wear ring-casing 2i 2i 2i 4i 4i 6i 30%
All the information is given in the data sheet and the
relevant sectional drawing.
Store spare parts in dry and clean rooms!
10.2 Stand-by pumps
It is essential that a sufficient number of standby pumps are kept ready for use in plants whe
Regu
that such pumps are alw
chapter 6.8).
Store stand-by pumps according to chapter 6.8.
11. Faults - Causes and Solutions
The following notes on causes of faults and how to
repair them are intended as an aid to recognising the
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Article No 771074115
problem. The manufacturer's Customer Service
Department is available to help repair faults that the
Revision 02
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Installation, Operating and Maintenance Instruction
compare speed of motor with specified pump speed (rating
pressure/intake pressure given on
operator cannot or does not want to repair. If the
operator repairs or changes the pump, the design data
on the Data Sheet and chapter 2 of these Operating
Model MPB, MPV
Instructions should be particularly taken into account.
If necessary, the written agreement of the
manufacturer must be obtained.
Discharge too low
Discharge stops after a time
Head too low
Head too high
Drive mechanism overloaded
Pump not running quietly
Temperature in pump too high
Back-pressure too high
Speed too high reduce speed
Speed too low increase speed (check available motor power)
Impeller diameter too big use smaller impeller
Impeller diameter too small use larger impeller (check available motor power)
Pump or suction/intake pipe blocked clean
Air pocket in pipeline vent
Air being sucked in increase liquid level
Air being sucked in through shaft sealing clean sealing pipe
Direction of rotation is wrong swap over two phases of power supply (to be done by an
Density and/or viscosity of liquid handled is too high seek assistance
Electricity supply not right (2-phase running) check voltage of all phases
Temperature in shaft sealing too high
Flow too little increase min. flow (open discharge valve, bypass)
Pump and/or pipes not completely filled with liquid fill
Stuffing box is fastened too tight resp. shaft sealing is worn loosen stuffing box
Cause
Temperature at the bearing too high
Pump leaking
Leakage rate at shaft sealing too high
Back-pressure too low, discharge too low throttle discharge valve
Flow too big reduce flow (throttle discharge valve)
Inner components suffering from wear replace worn parts
Stuffing box not straight tighten evenly
Lines and roughness on shaft or shaft sleeve replace parts
Unsuitable packing material use suitable material (check shaft or shaft sleeve for damage
Deposits on mechanical seal
Impeller out of balance
Coupling not aligned align pump unit better
Coupling distance too small change
Forces in pipeline too high (pump unit under strain) change (support pipes, use compensators, etc.)
Too much, too little or the wrong type of lubricant change
Sealing insufficient tighten screws
Bearing damaged replace
Relief fittings insufficient
Solution
check facility for pollution, open discharge valve
reduce resistance in discharge pipe (e.g. clean filter if
necessary)
use larger impeller (note available motor power)
compare speed of motor with specified pump speed (rating
plate)
when adjusting speed (frequency transformer) check refer-
ence value setting
plate)
when adjusting speed (frequency transformer) check reference
value settings
vent
improve course of pipe
increase liquid level and admission pressure
reduce resistance in the intake/suction pipe (change course
and rated width, open shut-off valves, clean filters)
check if suction pipe is vacuum-tight
increase sealing pressure
replace shaft sealing
electrician)
replace packing and/or mechanical seal
check sealing, flushing and cooling pipes (pressure)
avoid dry running
beforehand)
clean
replace mechanical seal if necessary
if necessary provide additional rinsing or quench
remove blocks/deposits
replace impeller if broken or unevenly worn
check shafts to ensure that they are running true
is foundation plate/frame properly cast in place?
check cable connections and fuses
replace sealing
check lubricant and bearing space for pollutants (rinse oil area)
clean relief openings in impeller
replace worn parts (impeller, split rings)
adjust in line with the system
ordering
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