Bosch GWS 2200-180 H, GWS 2200-230 H, GWS 2200-230, GWS 2200-180, GWS 2200-180 HV User Manual

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Robert Bosch Power Tools GmbH

70538 Stuttgart

GERMANY

www.bosch-pt.com

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GWS Professional

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Originalbetriebsanleitung

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Orijinal işletme talimatı

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Оригинална инструкция

 

 

 

 

 

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Original instructions

pl

Instrukcja oryginalna

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Оригинално упатство за работа

 

 

 

 

 

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Notice originale

cs

Původní návod k používání

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Originalno uputstvo za rad

 

 

 

 

 

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Manual original

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Pôvodný návod na použitie

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Manual original

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Eredeti használati utasítás

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Originalne upute za rad

 

 

 

 

 

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Istruzioni originali

ru

Оригинальное руководство по

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Algupärane kasutusjuhend

 

 

 

 

 

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Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing

 

эксплуатации

lv

Instrukcijas oriģinālvalodā

 

 

 

 

 

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Original brugsanvisning

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Оригінальна інструкція з

lt

Originali instrukcija

 

 

 

 

 

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Bruksanvisning i original

 

експлуатації

ar

يلصلأا ليغشتلا ليلد

 

 

 

 

 

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Original driftsinstruks

kk

Пайдалану нұсқаулығының

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یلصا یامنهار هچرتفد

 

 

 

 

 

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Alkuperäiset ohjeet

 

түпнұсқасы

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης

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Instrucțiuni originale

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Deutsch

Sicherheitshinweise

Allgemeine Sicherheitshinweise für

Elektrowerkzeuge

WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse

bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisun-

gen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere

Verletzungen verursachen.

Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen

für die Zukunft auf.

Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).

Arbeitsplatzsicherheit

uHalten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.

uArbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.

uHalten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.

Elektrische Sicherheit

uDer Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.

uVermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflächen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.

uHalten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.

uZweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.

uWenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch

für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung

eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungska-

bels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.

uWenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.

Sicherheit von Personen

uSeien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.

uTragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.

uVermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.

uEntfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.

Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.

uVermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.

uTragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.

uWenn Staubabsaugund -auffangeinrichtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden.

Verwendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.

Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeugs

uÜberlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.

uBenutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein-

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oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert

werden.

uZiehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.

uBewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.

uPflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.

uHalten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber.

Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.

uVerwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.

Service

uLassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.

Sicherheitshinweise für Winkelschleifer

Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen, Sandpapierscheifen, Arbeiten mit Drahtbürsten und Trennschleifen

uDieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als Schleifer, Sandpapierschleifer, Drahtbürste und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle Sicherheitshinweise, Anweisungen, Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.

uDieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet zum Polieren. Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen.

uVerwenden Sie kein Zubehör, das vom Hersteller nicht speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem

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Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.

uDie zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.

uAußendurchmesser und Dicke des Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.

uEinsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz müssen genau auf das Gewinde der Schleifspindel passen. Bei Einsatzwerkzeugen, die mittels Flansch montiert werden, muss der Lochdurchmesser des Einsatzwerkzeuges zum Aufnahmedurchmesser des Flansches passen.

Einsatzwerkzeuge, die nicht genau am Elektrowerkzeug befestigt werden, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.

uVerwenden Sie keine beschädigten Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Elektrowerkzeug eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.

uTragen Sie persönliche Schutzausrüstung. Verwenden Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleifund Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen. Stauboder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.

uAchten Sie bei anderen Personen auf sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen. Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.

uHalten Sie das Gerät nur an den isolierten Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung kann auch metallene Gerä-

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teteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.

uHalten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.

uLegen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab, bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist.

Das sich drehende Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.

uLassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.

uReinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze Ihres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.

uVerwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken können diese Materialien entzünden.

uVerwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.

Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise

Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt.

Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.

Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.

uHalten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwenden Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagund Reaktionskräfte beherrschen.

uBringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich drehender Einsatzwerkzeuge. Das Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über Ihre Hand bewegen.

uMeiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in den das Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird.

Der Rückschlag treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle.

uArbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.

uVerwenden Sie kein Kettenoder gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.

Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen und

Trennschleifen

uVerwenden Sie ausschließlich die für Ihr Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper und die für diese Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht ausreichend abgeschirmt werden und sind unsicher.

uGekröpfte Schleifscheiben müssen so montiert werden, dass ihre Schleiffläche nicht über der Ebene des Schutzhaubenrandes hervorsteht. Eine unsachgemäß montierte Schleifscheibe, die über die Ebene des Schutzhaubenrandes hinausragt, kann nicht ausreichend abgeschirmt werden.

uDie Schutzhaube muss sicher am Elektrowerkzeug angebracht und für ein Höchstmaß an Sicherheit so eingestellt sein, dass der kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen zur Bedienperson zeigt. Die Schutzhaube hilft, die Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die Kleidung entzünden können, zu schützen.

uSchleifkörper dürfen nur für die empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet werden. Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe. Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.

uVerwenden Sie immer unbeschädigte Spannflansche in der richtigen Größe und Form für die von Ihnen gewählte Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines Schleifscheibenbruchs. Flansche für Trennscheiben können sich von den Flanschen für andere Schleifscheiben unterscheiden.

uVerwenden Sie keine abgenutzten Schleifscheiben von größeren Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größere Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren

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Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen ausgelegt

und können brechen.

Weitere besondere Sicherheitshinweise zum

Trennschleifen

uVermeiden Sie ein Blockieren der Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck. Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum Verkanten oder Blockieren und damit die Möglichkeit eines Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.

uMeiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen, kann im Falle eines Rückschlags das Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe direkt auf Sie zugeschleudert werden.

uFalls die Trennscheibe verklemmt oder Sie die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die Scheibe zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die noch laufende Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.

uSchalten Sie das Elektrowerkzeug nicht wieder ein, solange es sich im Werkstück befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen oder einen Rückschlag verursachen.

uStützen Sie Platten oder große Werkstücke ab, um das Risiko eines Rückschlags durch eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermindern. Große Werkstücke können sich unter ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts als auch an der Kante.

uSeien Sie besonders vorsichtig bei „Taschenschnitten“ in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden in Gasoder Wasserleitungen, elektrische Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag verursachen.

Besondere Sicherheitshinweise zum

Sandpapierschleifen

uBenutzen Sie keine überdimensionierten Schleifblätter, sondern befolgen Sie die Herstellerangaben zur Schleifblattgröße. Schleifblätter, die über den Schleifteller hinausragen, können Verletzungen verursachen sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter oder zum Rückschlag führen.

Besondere Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit Drahtbürsten

uBeachten Sie, dass die Drahtbürste auch während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch zu hohen Anpressdruck.

Wegfliegende Drahtstücke können sehr leicht durch dünne Kleidung und/oder die Haut dringen.

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uWird eine Schutzhaube empfohlen, verhindern Sie, dass sich Schutzhaube und Drahtbürste berühren können. Tellerund Topfbürsten können durch Anpressdruck und Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.

Zusätzliche Sicherheitshinweise

Tragen Sie eine Schutzbrille.

uVerwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.

uFassen Sie Schleifund Trennscheiben nicht an, bevor sie abgekühlt sind. Die Scheiben werden beim Arbeiten sehr heiß.

uEntriegeln Sie den Ein-/Ausschalter und bringen Sie ihn in Aus-Position, wenn die Stromversorgung unterbrochen wird, z. B. durch Stromausfall oder Ziehen des Netzsteckers. Dadurch wird ein unkontrollierter Wiederanlauf verhindert.

uSichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvorrichtungen oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.

Produktund

Leistungsbeschreibung

Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An-

weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.

Bitte beachten Sie die Abbildungen im vorderen Teil der Betriebsanleitung.

Bestimmungsgemäßer Gebrauch

Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Trennen, Schruppen und Bürsten von Metallund Steinwerkstoffen ohne Verwendung von Wasser.

Zum Trennen mit gebundenen Schleifmitteln muss eine spezielle Schutzhaube zum Trennen verwendet werden.

Beim Trennen in Stein ist für eine ausreichende Staubabsaugung zu sorgen.

Mit zulässigen Schleifwerkzeugen kann das Elektrowerkzeug zum Sandpapierschleifen verwendet werden.

Abgebildete Komponenten

Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Grafikseite.

(1)Spindel-Arretiertaste

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(2)

Ein-/Ausschalter

 

(14)

TrennscheibeA)

(3)

Zusatzgriff (isolierte Grifffläche)

 

(15)

HandschutzA)

(4)

Schleifspindel

 

(16)

DistanzscheibenA)

(5)

Schutzhaube zum Schleifen

 

(17)

GummischleiftellerA)

(6)

Feststellschraube für Schutzhaube

(18)

SchleifblattA)

(7)

Aufnahmeflansch mit O-Ring

 

(19)

RundmutterA)

(8)

SchleifscheibeA)

 

(20)

TopfbürsteA)

(9)

Spannmutter

 

(21)

Absaughaube zum Trennen mit FührungsschlittenA)

(10)

Zweilochschlüssel für SpannmutterA)

(22)

Diamant-TrennscheibeA)

(11)

Schnellspannmutter

A)

(23)

Handgriff (isolierte Grifffläche)

 

(12)

Hartmetall-TopfscheibeA)

 

A) Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum

(13)

Schutzhaube zum TrennenA)

 

Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden

 

Sie in unserem Zubehörprogramm.

Technische Daten

Winkelschleifer

 

GWS 2200-180 H

GWS 2200-230 H

Sachnummer

 

3 601 H51 X..

3 601 H52 X..

Nennaufnahmeleistung

W

2200

2200

Abgabeleistung

W

1380

1380

Nenndrehzahl

min-1

8500

6600

max. Schleifscheibendurchmesser

mm

180

230

Schleifspindelgewinde

 

M 14

M 14

max. Gewindelänge der Schleifspindel

mm

25

25

Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01:2014

 

 

 

mit vibrationsdämpfendem Zusatzgriff

kg

5,1

5,1

mit Standard-Zusatzgriff

kg

5,0

5,0

Schutzklasse

 

/ II

/ II

Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abweichenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.

Nur für Elektrowerkzeuge ohne Anlaufstrombegrenzung: Einschaltvorgänge erzeugen kurzfristige Spannungsabsenkungen. Bei ungünstigen Netzbedingungen können Beeinträchtigungen anderer Geräte auftreten. Bei Netzimpedanzen kleiner als 0,25 Ohm sind keine Störungen zu erwarten.

Geräusch-/Vibrationsinformation

Geräuschemissionswerte ermittelt entsprechend

EN 60745-2-3.

Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs beträgt typischerweise: Schalldruckpegel 92 dB(A); Schallleistungspegel 103 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.

Gehörschutz tragen!

Schwingungsgesamtwerte ah (Vektorsumme dreier Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend

EN 60745-2-3:

Oberflächenschleifen (Schruppen): ah=9,5 m/s2, K=1,5 m/s2,

Schleifen mit Schleifblatt: ah=4,0 m/s2, K=1,5 m/s2.

Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung.

Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.

Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.

Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.

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Montage

Schutzvorrichtung montieren

uZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

Hinweis: Nach Bruch der Schleifscheibe während des Betriebes oder bei Beschädigung der Aufnahmevorrichtungen an der Schutzhaube/am Elektrowerkzeug, muss das Elektrowerkzeug umgehend an den Kundendienst geschickt werden, Anschriften siehe Abschnitt „Kundendienst und Anwendungsberatung“.

Schutzhaube zum Schleifen

Setzen Sie die Schutzhaube (5) auf den Spindelhals. Passen Sie die Position der Schutzhaube (5) den Erfordernissen des Arbeitsganges an und arretieren Sie die Schutzhaube (5) mit der Feststellschraube (6).

uStellen Sie die Schutzhaube (5) so ein, dass ein Funkenflug in Richtung des Bedieners verhindert wird.

Schutzhaube zum Trennen

uVerwenden Sie beim Trennen mit gebundenen Schleifmitteln immer die Schutzhaube zum Trennen (13).

uSorgen Sie beim Trennen in Stein für eine ausreichende Staubabsaugung.

Die Schutzhaube zum Trennen (13) wird wie die Schutzhaube zum Schleifen (5) montiert.

Absaughaube zum Trennen mit Führungsschlitten

Die Absaughaube zum Trennen mit Führungsschlitten (21)

wird wie die Schutzhaube zum Schleifen (5) montiert.

Zusatzgriff

uVerwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit dem Zusatzgriff (3).

Schrauben Sie den Zusatzgriff (3) abhängig von der Arbeitsweise rechts oder links am Getriebekopf ein.

Handschutz

uMontieren Sie für Arbeiten mit dem Gummischleifteller (17) oder mit der Topfbürste/Scheibenbürste/Fächerschleifscheibe immer den Handschutz (15).

Befestigen Sie den Handschutz (15) mit dem Zusatzgriff (3).

Schleifwerkzeuge montieren

uZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

uFassen Sie Schleifund Trennscheiben nicht an, bevor sie abgekühlt sind. Die Scheiben werden beim Arbeiten sehr heiß.

Reinigen Sie die Schleifspindel (4) und alle zu montierenden Teile.

Drücken Sie zum Festspannen und Lösen der Schleifwerkzeuge die Spindel-Arretiertaste (1), um die Schleifspindel festzustellen.

uBetätigen Sie die Spindel-Arretiertaste nur bei stillstehender Schleifspindel. Das Elektrowerkzeug kann sonst beschädigt werden.

Deutsch | 11

Schleif- /Trennscheibe

Beachten Sie die Abmessungen der Schleifwerkzeuge. Der Lochdurchmesser muss zum Aufnahmeflansch passen. Verwenden Sie keine Adapter oder Reduzierstücke.

Achten Sie bei der Verwendung von Diamant-Trennscheiben darauf, dass der Drehrichtungspfeil auf der Diamant-Trenn- scheibe und die Drehrichtung des Elektrowerkzeuges (siehe Drehrichtungspfeil auf dem Getriebekopf) übereinstimmen. Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite ersichtlich.

Zum Befestigen der Schleif-/Trennscheibe schrauben Sie die Spannmutter (9) auf und spannen diese mit dem Zweilochschlüssel, siehe Abschnitt „Schnellspannmutter“.

uÜberprüfen Sie nach der Montage des Schleifwerkzeuges vor dem Einschalten, ob das Schleifwerkzeug korrekt montiert ist und sich frei drehen kann. Stellen Sie sicher, dass das Schleifwerkzeug nicht an der Schutzhaube oder anderen Teilen streift.

Im Aufnahmeflansch (7) ist um den Zentrier-

bund ein Kunststoffteil (O-Ring) eingesetzt.

Fehlt der O-Ring oder ist er beschädigt,

muss der Aufnahmeflansch (7) vor der Weiter-

verwendung unbedingt ersetzt werden.

Fächerschleifscheibe

uMontieren Sie für Arbeiten mit der Fächerschleifscheibe immer den Handschutz (15).

Gummi-Schleifteller

uMontieren Sie für Arbeiten mit dem Gummischleifteller (17) immer den Handschutz (15).

Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite ersichtlich.

Setzen Sie vor der Montage des Gummischleiftellers (17) die 2 Distanzscheiben (16) auf die Schleifspindel (4). Schrauben Sie die Rundmutter (19) auf und spannen Sie diese mit dem Zweilochschlüssel.

Topfbürste/Scheibenbürste

uMontieren Sie für Arbeiten mit der Topfbürste oder Scheibenbürste immer den Handschutz (15).

Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite ersichtlich.

Die Topfbürste/Scheibenbürste muss sich so weit auf die Schleifspindel schrauben lassen, dass sie am Schleifspindelflansch am Ende des Schleifspindelgewindes fest anliegt. Spannen Sie die Topfbürste/Scheibenbürste mit einem Gabelschlüssel fest.

Schnellspannmutter

Zum einfachen Schleifwerkzeugwechsel ohne die Verwendung weiterer Werkzeuge können Sie anstatt der Spannmutter (9) die Schnellspannmutter (11) verwenden.

uDie Schnellspannmutter (11) darf nur für Schleifoder Trennscheiben verwendet werden.

Verwenden Sie nur eine einwandfreie, unbeschädigte Schnellspannmutter (11).

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12 | Deutsch

Achten Sie beim Aufschrauben darauf, dass die beschriftete Seite der Schnellspannmutter (11) nicht zur Schleifscheibe zeigt; der Pfeil muss auf die Indexmarke (24) zeigen.

(24)

Drücken Sie die Spindel-Ar- retiertaste (1), um die Schleifspindel festzustellen. Um die Schnellspannmutter festzuziehen, drehen Sie die Schleifscheibe kräftig im Uhrzeigersinn.

Eine ordnungsgemäß befestigte, unbeschädigte Schnellspannmutter können Sie durch Drehen des Rändelringes entgegen dem Uhrzeigersinn von Hand lösen. Lösen Sie eine festsit-

zende Schnellspannmut-

ter nie mit einer Zange,

sondern verwenden Sie

den Zweilochschlüssel.

Setzen Sie den Zweilochschlüssel wie im Bild gezeigt an.

Zulässige Schleifwerkzeuge

Sie können alle in dieser Betriebsanleitung genannten Schleifwerkzeuge verwenden.

Die zulässige Drehzahl [min-1] bzw. Umfangsgeschwindigkeit [m/s] der verwendeten Schleifwerkzeuge muss den Angaben in der nachfolgenden Tabelle mindestens entsprechen. Beachten Sie deshalb die zulässige Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit auf dem Etikett des Schleifwerkzeu-

ges.

 

 

max. [mm]

[mm]

 

 

 

 

D

b

d

[min-1] [m/s]

 

 

180

8

22,2

8500

80

 

 

230

8

22,2

6600

80

D

 

180

8500

80

 

 

 

 

230

6600

80

 

D

100

30

M 14

8600

45

 

 

B

D

Getriebekopf drehen

uZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

Sie können den Getriebekopf

in 90 °-Schritten drehen. Da-

durch kann der Ein-/Aus-

schalter für besondere Ar-

beitsfälle in eine günstigere

Handhabungsposition ge-

bracht werden, z. B. für Tren-

narbeiten mit der Absaughaube mit Führungsschlitten

(21) oder für Linkshänder. Drehen Sie die 4 Schrauben ganz heraus. Schwenken Sie den Getriebekopf vorsichtig und ohne vom Gehäuse abzunehmen in die neue Position. Ziehen Sie die 4 Schrauben wieder fest.

Staub-/Späneabsaugung

Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichenoder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.

Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete Staubabsaugung.

Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.

Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filterklasse P2 zu tragen.

Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.

uVermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.

Stäube können sich leicht entzünden.

Betrieb

Inbetriebnahme

uBeachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.

uHalten Sie das Gerät nur an den isolierten Griffflächen und dem Zusatzgriff. Das Einsatzwerkzeug könnte verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen. Der Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.

Beim Betrieb des Elektrowerkzeuges an mobilen Stromerzeugern (Generatoren), die nicht über ausreichende Leistungsreserven bzw. über keine geeignete Spannungsregelung mit Anlaufstromverstärkung verfügen, kann es zu Leis-

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tungseinbußen oder untypischem Verhalten beim Einschalten kommen.

Bitte beachten Sie die Eignung des von Ihnen eingesetzten Stromerzeugers, insbesondere hinsichtlich Netzspannung und -frequenz.

Ein-/Ausschalten

Schieben Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges den Ein-/Ausschalter (2) nach vorn und drücken Sie ihn anschließend.

Zum Feststellen des Ein-/Ausschalters (2) schieben Sie den Ein-/Ausschalter (2) weiter nach vorn.

Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den Ein-/Ausschalter (2) los bzw. wenn er arretiert ist, drücken Sie den Ein-/Ausschalter (2) kurz und lassen ihn dann los.

Schalterausführung ohne Arretierung (länderspezi-

fisch):

Schieben Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges den Ein-/Ausschalter (2) nach vorn und drücken Sie ihn an-

schließend.

Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den

Ein-/ Ausschalter (2) los.

uÜberprüfen Sie die Schleifwerkzeuge vor dem Gebrauch. Das Schleifwerkzeug muss einwandfrei montiert sein und sich frei drehen können. Führen Sie einen Probelauf von mindestens 1 Minute ohne Belastung durch. Verwenden Sie keine beschädigten, unrunden oder vibrierenden Schleifwerkzeuge. Beschädigte Schleifwerkzeuge können zerbersten und Verletzungen verursachen.

Arbeitshinweise

uZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

uVorsicht beim Schlitzen in tragende Wände, siehe Abschnitt „Hinweise zur Statik“.

uSpannen Sie das Werkstück ein, sofern es nicht durch sein Eigengewicht sicher liegt.

uBelasten Sie das Elektrowerkzeug nicht so stark, dass es zum Stillstand kommt.

uLassen Sie das Elektrowerkzeug nach starker Belastung noch einige Minuten im Leerlauf laufen, um das Einsatzwerkzeug abzukühlen.

uFassen Sie Schleifund Trennscheiben nicht an, bevor sie abgekühlt sind. Die Scheiben werden beim Arbeiten sehr heiß.

uBenutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit einem Trennschleifständer.

Hinweis: Ziehen Sie bei Nichtgebrauch den Netzstecker aus der Steckdose. Das Elektrowerkzeug hat bei eingestecktem Netzstecker und vorhandener Netzspannung auch ausgeschaltet einen geringen Stromverbrauch.

Schruppschleifen

uVerwenden Sie niemals Trennscheiben zum Schruppschleifen.

Deutsch | 13

Mit einem Anstellwinkel von 30° bis 40° erhalten Sie beim Schruppschleifen das beste Arbeitsergebnis. Bewegen Sie das Elektrowerkzeug mit mäßigem Druck hin und her. Dadurch wird das Werkstück nicht zu heiß, verfärbt sich nicht, und es gibt keine Rillen.

Fächerschleifscheibe

Mit der Fächerschleifscheibe (Zubehör) können Sie auch gewölbte Oberflächen und Profile bearbeiten. Fächerschleifscheiben haben eine wesentlich längere Lebensdauer, geringere Geräuschpegel und niedrigere Schleiftemperaturen als herkömmliche Schleifscheiben.

Trennen von Metall

uVerwenden Sie beim Trennen mit gebundenen Schleifmitteln immer die Schutzhaube zum Trennen (13).

Arbeiten Sie beim Trennschleifen mit mäßigem, dem zu bearbeitenden Material angepassten Vorschub. Üben Sie keinen Druck auf die Trennscheibe aus, verkanten oder oszillieren Sie nicht.

Bremsen Sie auslaufende Trennscheiben nicht durch seitliches Gegendrücken ab.

Das Elektrowerkzeug muss stets im Gegenlauf geführt werden. Es besteht sonst die Gefahr, dass es unkontrolliert aus dem Schnitt gedrückt wird. Beim Trennen von Profilen und Vierkantrohren setzen Sie am besten am kleinsten Querschnitt an.

Trennen von Stein

uSorgen Sie beim Trennen in Stein für eine ausreichende Staubabsaugung.

uTragen Sie eine Staubschutzmaske.

uDas Elektrowerkzeug darf nur für Trockenschnitt/Trockenschliff verwendet werden.

Verwenden Sie zum Trennen von Stein am besten eine DiamantTrennscheibe.

Bei Verwendung der Absaughaube zum Trennen mit Führungsschlitten (21) muss der Staubsauger zum Absaugen von Steinstaub zugelassen sein. Bosch bietet geeignete Staubsauger an.

Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und setzen Sie es mit dem vorderen

Teil des Führungsschlittens auf das Werkstück. Schie-

ben Sie das Elektrowerk-

zeug mit mäßigem, dem zu

bearbeitenden Material an-

gepasstem Vorschub. Beim Trennen besonders

harter Werkstoffe, z. B. Beton mit hohem Kieselgehalt, kann die Diamant-Trennscheibe überhitzen und dadurch beschädigt werden. Ein mit der DiamantTrennscheibe umlaufender Funkenkranz weist deutlich darauf hin.

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Unterbrechen Sie in diesem Fall den Trennvorgang und lassen Sie die Diamant-Trennscheibe im Leerlauf bei höchster Drehzahl kurze Zeit laufen, um sie abzukühlen.

Merklich nachlassender Arbeitsfortschritt und ein umlaufender Funkenkranz sind Anzeichen für eine stumpf gewordene Diamant-Trennscheibe. Sie können diese durch kurze Schnitte in abrasivem Material, z. B. Kalksandstein, wieder schärfen.

Hinweise zur Statik

Schlitze in tragenden Wänden unterliegen der Norm

DIN 1053 Teil 1 oder länderspezifischen Festlegungen. Diese Vorschriften sind unbedingt einzuhalten. Ziehen Sie vor Arbeitsbeginn den verantwortlichen Statiker, Architekten oder die zuständige Bauleitung zurate.

Wartung und Service

Wartung und Reinigung

uZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

uHalten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.

uVerwenden Sie bei extremen Einsatzbedingungen nach Möglichkeit immer eine Absauganlage. Blasen Sie die Lüftungsschlitze häufig aus und schalten Sie einen Fehlerstromschutzschalter (PRCD) vor. Bei der Bearbeitung von Metallen kann sich leitfähiger Staub im Innern des Elektrowerkzeugs absetzen. Die Schutzisolierung des Elektrowerkzeugs kann beeinträchtigt werden.

Lagern und behandeln Sie das Zubehör sorgfältig.

Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann ist dies von Bosch oder einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge auszuführen, um Sicherheitsgefährdungen zu vermeiden.

E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com

Anwendungsberatung:

Tel.: (0711) 40040460

Fax: (0711) 40040462

E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com

Österreich

Unter www.bosch-pt.at können Sie online Ersatzteile bestellen.

Tel.: (01) 797222010

Fax: (01) 797222011

E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com

Schweiz

Unter www.bosch-pt.com/ch/de können Sie online Ersatz-

teile bestellen.

Tel.: (044) 8471511

Fax: (044) 8471551

E-Mail: Aftersales.Service@de.bosch.com

Luxemburg

Tel.: +32 2 588 0589

Fax: +32 2 588 0595

E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com

Entsorgung

Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.

Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den

Hausmüll!

Nur für EU-Länder:

Gemäß der Europäischen Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.

Kundendienst und Anwendungsberatung

Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter: www.bosch-pt.com

Das Bosch-Anwendungsberatungs-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu unseren Produkten und deren Zubehör. www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwer-

ker und Heimwerker.

Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Produkts an.

Deutschland

Robert Bosch Power Tools GmbH

Servicezentrum Elektrowerkzeuge

Zur Luhne 2

37589 Kalefeld – Willershausen

Unter www.bosch-pt.de können Sie online Ersatzteile bestellen oder Reparaturen anmelden.

Kundendienst: Tel.: (0711) 40040460

Fax: (0711) 40040461

English

Safety instructions

General Power Tool Safety Warnings

WARNING Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the

warnings and instructions may result in electric shock, fire

and/or serious injury.

Save all warnings and instructions for future reference.

The term "power tool" in the warnings refers to your mainsoperated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.

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Work area safety

uKeep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas invite accidents.

uDo not operate power tools in explosive atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools create sparks which may ignite the dust or fumes.

uKeep children and bystanders away while operating a power tool. Distractions can cause you to lose control.

Electrical safety

uPower tool plugs must match the outlet. Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.

uAvoid body contact with earthed or grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators. There is an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.

uDo not expose power tools to rain or wet conditions.

Water entering a power tool will increase the risk of electric shock.

uDo not abuse the cord. Never use the cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges or moving parts.

Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.

uWhen operating a power tool outdoors, use an extension cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable for outdoor use reduces the risk of electric shock..

uIf operating a power tool in a damp location is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.

Personal safety

uStay alert, watch what you are doing and use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while operating power tools may result in serious personal injury.

uUse personal protective equipment. Always wear eye protection. Protective equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.

uPrevent unintentional starting. Ensure the switch is in the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool.

Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.

uRemove any adjusting key or wrench before turning the power tool on. A wrench or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.

English | 15

uDo not overreach. Keep proper footing and balance at all times. This enables better control of the power tool in unexpected situations.

uDress properly. Do not wear loose clothing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.

uIf devices are provided for the connection of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can reduce dust-related hazards.

Power tool use and care

uDo not force the power tool. Use the correct power tool for your application. The correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.

uDo not use the power tool if the switch does not turn it on and off. Any power tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.

uDisconnect the plug from the power source and/or the battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.

uStore idle power tools out of the reach of children and do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power tools are dangerous in the hands of untrained users.

uMaintain power tools. Check for misalignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use.

Many accidents are caused by poorly maintained power tools.

uKeep cutting tools sharp and clean. Properly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.

uUse the power tool, accessories and tool bits etc. in accordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed. Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.

Service

uHave your power tool serviced by a qualified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the safety of the power tool is maintained.

Safety information for the angle grinder

Safety Warnings common for Grinding, Sanding, Wire Brushing or Abrasive Cutting Off operations

uThis power tool is intended to function as a grinder, sander, wire brush or cut-off tool. Read all safety warnings, instructions, illustrations and specifications provided with this power tool. Failure to follow all

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16 | English

instructions listed below may result in electric shock, fire

and/or serious injury.

uOperations such as polishing are not recommended to be performed with this power tool. Operations for which the power tool was not designed may create a hazard and cause personal injury.

uDo not use accessories which are not specifically designed and recommended by the tool manufacturer.

Just because the accessory can be attached to your power tool, it does not assure safe operation.

uThe rated speed of the accessory must be at least equal to the maximum speed marked on the power tool. Accessories running faster than their rated speed can break and fly apart.

uThe outside diameter and the thickness of your accessory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized accessories cannot be adequately guarded or controlled.

uThreaded mounting of accessories must match the grinder spindle thread. For accessories mounted by flanges, the arbour hole of the accessory must fit the locating diameter of the flange. Accessories that do not match the mounting hardware of the power tool will run out of balance, vibrate excessively and may cause loss of control.

uDo not use a damaged accessory. Before each use inspect the accessory such as abrasive wheels for chips and cracks, backing pad for cracks, tear or excess wear, wire brush for loose or cracked wires. If power tool or accessory is dropped, inspect for damage or install an undamaged accessory. After inspecting and installing an accessory, position yourself and bystanders away from the plane of the rotating accessory and run the power tool at maximum no load speed for one minute. Damaged accessories will normally break apart during this test time.

uWear personal protective equipment. Depending on application, use face shield, safety goggles or safety glasses. As appropriate, wear dust mask, hearing protectors, gloves and workshop apron capable of stopping small abrasive or workpiece fragments. The eye protection must be capable of stopping flying debris generated by various operations . The dust mask or respirator must be capable of filtrating particles generated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.

uKeep bystanders a safe distance away from work area. Anyone entering the work area must wear personal protective equipment. Fragments of workpiece or of a broken accessory may fly away and cause injury beyond immediate area of operation.

uHold the power tool by insulated gripping surfaces only, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord.

Cutting accessory contacting a "live" wire may make exposed metal parts of the power tool "live" and could give the operator an electric shock.

uPosition the cord clear of the spinning accessory. If you lose control, the cord may be cut or snagged and your hand or arm may be pulled into the spinning accessory.

uNever lay the power tool down until the accessory has come to a complete stop. The spinning accessory may grab the surface and pull the power tool out of your control.

uDo not run the power tool while carrying it at your side. Accidental contact with the spinning accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.

uRegularly clean the power tool’s air vents. The motor’s fan will draw the dust inside the housing and excessive accumulation of powdered metal may cause electrical hazards.

uDo not operate the power tool near flammable materials. Sparks could ignite these materials.

uDo not use accessories that require liquid coolants.

Using water or other liquid coolants may result in electrocution or shock.

Kickback and Related Warnings

Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged rotating wheel, backing pad, brush or any other accessory. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating accessory which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction opposite of the accessory’s rotation at the point of the binding.

For example, if an abrasive wheel is snagged or pinched by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, depending on direction of the wheel’s movement at the point of pinching. Abrasive wheels may also break under these conditions.

Kickback is the result of power tool misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.

uMaintain a firm grip on the power tool and position your body and arm to allow you to resist kickback forces. Always use auxiliary handle, if provided, for maximum control over kickback or torque reaction during start-up. The operator can control torque reactions or kickback forces, if proper precautions are taken.

uNever place your hand near the rotating accessory.

Accessory may kickback over your hand.

uDo not position your body in the area where power tool will move if kickback occurs. Kickback will propel the tool in direction opposite to the wheel’s movement at the point of snagging.

uUse special care when working corners, sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging the accessory.

Corners, sharp edges or bouncing have a tendency to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback.

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uDo not attach a saw chain woodcarving blade or toothed saw blade. Such blades create frequent kickback and loss of control.

Safety Warnings specific for Grinding and Abrasive Cutting-Off operations

uUse only wheel types that are recommended for your power tool and the specific guard designed for the selected wheel. Wheels for which the power tool was not designed cannot be adequately guarded and are unsafe.

uThe grinding surface of centre depressed wheels must be mounted below the plane of the guard lip. An improperly mounted wheel that projects through the plane of the guard lip cannot be adequately protected.

uThe guard must be securely attached to the power tool and positioned for maximum safety, so the least amount of wheel is exposed towards the operator.

The guard helps to protect operator from broken wheel fragments, accidental contact with wheel and sparks that could ignite clothing.

uWheels must be used only for recommended applications. For example: do not grind with the side of cutoff wheel. Abrasive cut-off wheels are intended for peripheral grinding, side forces applied to these wheels may cause them to shatter.

uAlways use undamaged wheel flanges that are of correct size and shape for your selected wheel. Proper wheel flanges support the wheel thus reducing the possibility of wheel breakage. Flanges for cut-off wheels may be different from grinding wheel flanges.

uDo not use worn down wheels from larger power tools. Wheel intended for larger power tool is not suitable for the higher speed of a smaller tool and may burst.

Additional Safety Warnings specific for Abrasive Cutting Off operations

uDo not “jam” the cut-off wheel or apply excessive pressure. Do not attempt to make an excessive depth of cut. Overstressing the wheel increases the loading and susceptibility to twisting or binding of the wheel in the cut and the possibility of kickback or wheel breakage.

uDo not position your body in line with and behind the rotating wheel. When the wheel, at the point of operation, is moving away from your body, the possible kickback may propel the spinning wheel and the power tool directly at you.

uWhen wheel is binding or when interrupting a cut for any reason, switch off the power tool and hold the power tool motionless until the wheel comes to a complete stop. Never attempt to remove the cut-off wheel from the cut while the wheel is in motion otherwise kickback may occur. Investigate and take corrective action to eliminate the cause of wheel binding.

uDo not restart the cutting operation in the workpiece. Let the wheel reach full speed and carefully re-enter the cut. The wheel may bind, walk up or kickback if the power tool is restarted in the workpiece.

English | 17

uSupport panels or any oversized workpiece to minimize the risk of wheel pinching and kickback. Large workpieces tend to sag under their own weight. Supports must be placed under the workpiece near the line of cut and near the edge of the workpiece on both sides of the wheel.

uUse extra caution when making a “pocket cut” into existing walls or other blind areas. The protruding wheel may cut gas or water pipes, electrical wiring or objects that can cause kickback.

Safety Warnings specific for Sanding operations

uDo not use excessively oversized sanding disc paper. Follow manufacturers recommendations, when selecting sanding paper. Larger sanding paper extending beyond the sanding pad presents a laceration hazard and may cause snagging, tearing of the disc, or kickback.

Safety Warnings specific for Wire Brushing operations

uBe aware that wire bristles are thrown by the brush even during ordinary operation. Do not overstress the wires by applying excessive load to the brush The wire bristles can easily penetrate light clothing and/or skin.

uIf the use of a guard is recommended for wire brushing, do not allow any interference of the wire wheel or brush with the guard. Wire wheel or brush may expand in diameter due to work load and centrifugal forces.

Additional safety information

Wear safety goggles.

uUse suitable detectors to determine if utility lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance. Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.

uDo not touch grinding and cutting discs until they have cooled down. The discs can become very hot while working.

uRelease the On/Off switch and set it to the off position when the power supply is interrupted, e. g., in case of a power failure or when the mains plug is pulled. This prevents uncontrolled restarting.

Products sold in GB only:

Your product is fitted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362).

If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an authorised customer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug.

The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains socket elsewhere.

Bosch Power Tools

 

 

 

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uSecure the workpiece. A workpiece clamped with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.

Product Description and

Specifications

Read all the safety and general instructions.

Failure to observe the safety and general instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.

Please observe the illustrations at the beginning of this operating manual.

Intended use

The power tool is intended for cutting, roughing and brushing metal and stone materials without the use of water.

A special protective guard for cutting must be used when cutting bonded abrasives.

Sufficient dust extraction must be provided when cutting stone.

With approved abrasive tools, the power tool can be used for sanding with sanding discs.

Product features

The numbering of the product features refers to the diagram of the power tool on the graphics page.

(1)Spindle lock button

(2)On/off switch

(3)Side handle (insulated gripping surface)

(4)Grinding spindle

(5)Protective guard for grinding

(6)Locking screw for protective guard

(7)Hub flange with O ring

(8)Grinding disc A)

(9)Clamping nut

(10)Two-pin spanner for clamping nut A)

A)

(11) Quick-clamping nut

(12) Carbide grinding head A)

(13) Protective guard for cutting A)

(14) Cutting disc A)

(15) Hand guard A)

(16) Spacer discs A)

(17) Rubber sanding pad A)

(18) Abrasive disc A)

(19) Round nut A)

(20) Cup brush A)

(21) Extraction guard for cutting with a guide block A)

(22) Diamond cutting disc A)

(23) Handle (insulated gripping surface)

A)Accessories shown or described are not included with the product as standard. You can find the complete selection of accessories in our accessories range.

Technical data

Angle grinder

 

GWS 2200-180 H

GWS 2200-230 H

Article number

 

3 601 H51 X..

3 601 H52 X..

Rated power input

W

2200

2200

Power output

W

1380

1380

Rated speed

min-1

8500

6600

Max. grinding disc diameter

mm

180

230

Grinding spindle thread

 

M 14

M 14

Max. thread length of grinding spindle

mm

25

25

Weight according to EPTA-Procedure 01:2014

 

 

 

– with additional low-vibration auxiliary handle

kg

5.1

5.1

– with standard auxiliary handle

kg

5.0

5.0

Protection class

 

/ II

/ II

The specifications apply to a rated voltage [U] of 230 V. These specifications may vary at different voltages and in country-specific models.

When switching on power tools with starting current limitation, the voltage drops briefly. Interference with other equipment may occur in the event of unfavourable conditions in the electricity supply. Malfunctions are not expected if the impedances in the electricity supply are below 0.25 ohms.

Noise/Vibration Information

Noise emission values determined according to

EN 60745-2-3.

Typically the A-weighted noise level of the power tool is: Sound pressure level 92 dB(A); sound power level 103 dB(A). Uncertainty K=3 dB.

Wear hearing protection!

Total vibration values ah (triax vector sum) and uncertainty K determined according to EN 60745-2-3:

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Bosch Power Tools

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Surface grinding (roughing): ah=9.5 m/s2, K=1.5 m/s2,

Grinding with abrasive disc: ah=4.0 m/s2, K=1.5 m/s2.

The vibration level given in these instructions has been measured in accordance with a standardised measuring procedure and may be used to compare power tools. It can also be used for a preliminary estimation of exposure to vibration.

The stated vibration level applies to the main applications of the power tool. However, if the power tool is used for different applications, with different application tools or poorly maintained, the vibration level may differ. This can significantly increase the exposure to vibration over the total working period.

To estimate the exposure to vibration accurately, the times when the tool is switched off or when it is running but not actually being used should also be taken into account. This can significantly reduce the exposure to vibration over the total working period.

Implement additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration, such as servicing the power tool and application tools, keeping the hands warm, and organising workflows correctly.

Fitting

Fitting Protective Equipment

uPull the plug out of the socket before carrying out any work on the power tool.

Note: If the grinding disc breaks during operation or the holding fixtures on the protective guard/power tool become damaged, the power tool must be sent to the after-sales service immediately; see the "After-sales service and advice on using products" section for addresses.

Protective guard for grinding

Place the protective guard (5) on the spindle collar. Adjust the position of the protective guard (5) to the requirements of the operation and lock the protective guard (5) with the locking screw (6).

uAdjust the protective guard (5) such that sparking in the direction of the operator is prevented.

Protective guard for cutting

uAlways use the protective guard for cutting (13) when cutting bonded abrasives.

uProvide sufficient dust extraction when cutting stone.

The protective guard for cutting (13) is fitted in the same

way as the protective guard for grinding (5).

Extraction guard for cutting with a guide block

The extraction guard for cutting with a guide block (21) is fit-

ted in the same way as the protective guard for grinding (5).

Side handle

uDo not operate your power tool without the side handle (3).

English | 19

Screw the side handle (3) on the left or right of the machine head depending on how your are working.

Hand guard

uAlways fit the hand guard (15) when working with the rubber sanding pad (17) or with the cup brush/disc brush/flap disc.

Attach the hand guard (15) to the side handle (3).

Fitting the abrasive tools

uPull the plug out of the socket before carrying out any work on the power tool.

uDo not touch grinding and cutting discs until they have cooled down. The discs can become very hot while working.

Clean the grinding spindle (4) and all the parts to be fitted. Lock the grinding spindle with the spindle lock button (1) before clamping and releasing the abrasive tools.

uDo not press the spindle lock button while the grinding spindle is moving. The power tool may become damaged if you do this.

Grinding/cutting disc

Pay attention to the dimensions of the abrasive tools. The diameter of the hole must match that of the hub flange. Do not use an adapter or reducer.

When using diamond cutting discs, make sure that the arrow indicating the direction of rotation on the diamond cutting disc matches the direction of rotation of the power tool (see the direction of rotation arrow on the machine head).

See the graphics page for fitting instructions.

To fasten the grinding/cutting disc, screw on the clamping nut (9) and tighten with the two-pin spanner; see the "Quickclamping nut" section.

uAfter fitting the abrasive tool, check that the abrasive tool is fitted correctly and can turn freely before switching on the power tool. Make sure that the abrasive tool does not brush against the protective guard or other parts.

A plastic part (O-ring) is fitted around the centring collar in the hub flange (7). If the O-ring is missing or damaged, the hub flange (7) must be replaced before operation can resume.

Flap disc

uAlways fit the hand guard (15) when working with the flap disc.

Rubber sanding pad

uAlways fit the hand guard (15) when working with the rubber sanding pad (17).

See the graphics page for fitting instructions.

Before fitting the rubber sanding pad (17), place the two spacer discs (16) on the grinding spindle (4).

Screw on the round nut (19) and tighten with the two-pin spanner.

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Cup brush/disc brush

uAlways fit the hand guard (15) when working with the cup brush or disc brush.

See the graphics page for fitting instructions.

The cup brush/disc brush must be screwed onto the grinding spindle until it rests firmly against the grinding spindle flange at the end of the grinding spindle thread. Tighten the cup brush/disc brush with an open-ended spanner.

Quick-clamping nut

To change the abrasive tool easily without having to use any additional tools, you can use the quick-clamping nut (11) instead of the clamping nut (9).

uThe quick-clamping nut (11) may be used only for grinding or cutting discs.

Only use quick-clamping nuts (11) that are in good work-

ing order and not damaged.

When screwing on, make sure that the printed side of the quick-clamping nut (11) is not facing the grinding disc; the arrow must be pointing towards the index mark (24).

(24)

tools

Press the spindle lock button (1) to lock the grinding spindle. To tighten the quick-clamping nut, turn the grinding disc firmly clockwise.

If the quick-clamping nut has been attached correctly and is not damaged, you can loosen it by hand by turning the knurled ring anticlockwise. If the quickclamping nut is stuck, do not attempt to loosen it with pliers – always use the two-pin spanner. Position the two pin spanner as shown in the figure.

Approved abrasive

You can use all the abrasive tools mentioned in these operating instructions.

The permissible speed [rpm] or the circumferential speed [m/s] of the abrasive tools used must at least match the values given in the table.

It is therefore important to observe the permissible rotational/circumferential speed on the label of the abrasive

tool.

 

 

max. [mm]

[mm]

 

 

 

 

D

b

d

[min-1] [m/s]

 

 

180

8

22.2

8500

80

 

 

230

8

22.2

6600

80

D

 

180

8500

80

 

 

 

 

230

6600

80

 

D

100

30

M 14

8600

45

 

 

B

D

Rotating the machine head

uPull the plug out of the socket before carrying out any work on the power tool.

The machine head can be ro-

tated in 90° increments. This

enables the on/off switch to

be brought into a more con-

venient position for particular

working situations, such as

cutting operations using the

extraction guard for cutting with a guide block (21) or for left-handed persons.

Completely unscrew the four screws. Rotate the machine head carefully, without removing it from the housing, into the new position. Screw in and retighten the four screws.

Dust/chip extraction

The dust from materials such as lead paint, some types of wood, minerals and metal can be harmful to human health. Touching or breathing in this dust can trigger allergic reactions and/or cause respiratory illnesses in the user or in people in the near vicinity.

Certain dusts, such as oak or beech dust, are classified as carcinogenic, especially in conjunction with wood treatment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be machined by specialists.

Use a dust extraction system that is suitable for the material wherever possible.

Provide good ventilation at the workplace.

It is advisable to wear a P2 filter class breathing mask. The regulations on the material being machined that apply in the country of use must be observed.

uAvoid dust accumulation at the workplace. Dust can easily ignite.

Operation

Start-up

uPay attention to the mains voltage. The voltage of the power source must match the voltage specified on the

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rating plate of the power tool. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.

uHold the tool by the insulated gripping surfaces and auxiliary handle only. The application tool could come into contact with hidden wiring or its own cord. Contact with live wires may make metal parts of the tool live, posing a risk of electric shock.

When operating the power tool using a mobile generator that does not have sufficient reserve capacity or an adequate voltage control system with inrush current boost converter, loss of performance or atypical behaviour may occur upon switch-on.

Please check the suitability of the power generator you are using, particularly with regard to the mains voltage and frequency.

uProducts that are only sold in AUS and NZ: Use a residual current device (RCD) with a nominal residual current of 30 mA or less.

Switching on/off

To start the power tool, push the on/off switch (2) forward and then press it down.

To lock the on/off switch (2) in position, push the on/off switch (2) further forward.

To switch off the power tool, release the on/off switch (2); or, if the switch is locked, briefly press the on/off switch (2) and then release it.

Switch without locking mechanism (country-specific):

To start the power tool, push the on/off switch (2) forward

and then press it down.

To switch off the power tool, release the on/off switch (2).

uAlways check abrasive tools before using them. The abrasive tool must be fitted properly and be able to move freely. Carry out a test run for at least one minute with no load. Do not use abrasive tools that are damaged, run untrue or vibrate during use. Damaged abrasive tools can burst apart and cause injuries.

Working Advice

uPull the plug out of the socket before carrying out any work on the power tool.

uExercise caution when cutting slots in structural walls; see the "Information on structures" section.

uClamp the workpiece if it is not secure under its own weight.

uDo not load the power tool so heavily that it comes to a stop.

uIf the power tool has been subjected to a heavy load, continue to run it at no-load for several minutes to cool down the accessory.

uDo not touch grinding and cutting discs until they have cooled down. The discs can become very hot while working.

uDo not use the power tool with a cut-off stand.

Note: Remove the plug from the socket when not using the tool. When the power tool is plugged in, mains voltage is

English | 21

present and the tool consumes a small amount of electricity, even if switched off.

Rough grinding

u Never use cutting discs for rough grinding.

The best rough grinding results are achieved with a set angle of 30° to 40°. Move the power tool back and forth with moderate pressure. This will ensure that the workpiece does not become too hot or discolour and that grooves are not formed.

Flap Disc

With the flap disc (accessory), curved surfaces and profiles can be worked. Flap discs have a considerably higher service life, lower noise levels and lower sanding temperatures than conventional sanding sheets.

Cutting Metal

uAlways use the protective guard for cutting (13) when cutting bonded abrasives.

When carrying out abrasive cutting, use a moderate feed that is suited to the material being machined. Do not exert pressure on the cutting disc and do not tilt or swing the power tool.

Do not attempt to reduce the speed of a cutting disc coming to a stop by applying pressure from the side.

The power tool must always work in an up-grinding motion. Otherwise, there is a risk that it will be pushed

uncontrolled out of the cut.

For best results when cut-

ting profiles and rectangular

tubing, start at the smallest

cross section.

Cutting stone

uProvide sufficient dust extraction when cutting stone.

uWear a dust mask.

uThe power tool may be used only for dry cutting/grinding.

For best results when cutting stone, use a diamond cutting disc.

When using the extraction guard for cutting with a guide block (21), the vacuum cleaner must be approved for vacuuming stone dust. Suitable vacuum cleaners are available from Bosch.

Switch on the power tool and position it with the

front part of the guide block

on the workpiece. Move the power tool with a moderate feed motion that is suited to

the material being ma-

chined.

When cutting especially hard materials such as con-

crete with a high pebble content, the diamond cutting disc can overheat and become damaged as a result. This is

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clearly indicated by circular sparking, rotating with the diamond cutting disc.

If this happens, stop cutting and allow the diamond cutting disc to cool down by running the power tool for a short time at maximum speed with no load.

Working noticeably slower and with circular sparking indicate that the diamond cutting disc that has become dull. You can resharpen the disc by briefly cutting into abrasive material (e.g. lime-sand brick).

Information on structural design

Slots in load-bearing walls are subject to DIN 1053 part 1 or country-specific regulations. These regulations must be observed under all circumstances. Seek advice from the responsible structural engineer, architect or construction supervisor before starting work.

Maintenance and Servicing

Maintenance and cleaning

uPull the plug out of the socket before carrying out any work on the power tool.

uTo ensure safe and efficient operation, always keep the power tool and the ventilation slots clean.

uIn extreme conditions, always use a dust extractor if possible. Blow out ventilation slots frequently and install a residual current device (RCD) upstream. When machining metals, conductive dust can settle inside the power tool, which can affect its protective insulation.

Store and handle the accessories carefully.

In order to avoid safety hazards, if the power supply cord needs to be replaced, this must be done by Bosch or by an after-sales service centre that is authorised to repair Bosch power tools.

After-sales service and advice on using products

Our after-sales service responds to your questions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. You can find explosion drawings and information on spare parts at: www.bosch-pt.com

The Bosch product use advice team will be happy to help you with any questions about our products and their accessories.

In all correspondence and spare parts orders, please always include the 10 digit article number given on the nameplate of the product.

Great Britain

Robert Bosch Ltd. (B.S.C.)

P.O. Box 98

Broadwater Park

North Orbital Road

Denham Uxbridge

UB 9 5HJ

At www.bosch-pt.co.uk you can order spare parts or arrange the collection of a product in need of servicing or repair.

Tel. Service: (0344) 7360109

E-Mail: boschservicecentre@bosch.com

Ireland

Origo Ltd.

Unit 23 Magna Drive

Magna Business Park

City West

Dublin 24

Tel. Service: (01) 4666700

Fax: (01) 4666888

Australia, New Zealand and Pacific Islands

Robert Bosch Australia Pty. Ltd.

Power Tools

Locked Bag 66

Clayton South VIC 3169

Customer Contact Center

Inside Australia:

Phone: (01300) 307044

Fax: (01300) 307045

Inside New Zealand:

Phone: (0800) 543353

Fax: (0800) 428570

Outside AU and NZ:

Phone: +61 3 95415555

www.bosch-pt.com.au

www.bosch-pt.co.nz

Republic of South Africa

Customer service

Hotline: (011) 6519600

Gauteng – BSC Service Centre

35 Roper Street, New Centre

Johannesburg

Tel.: (011) 4939375

Fax: (011) 4930126

E-mail: bsctools@icon.co.za

KZN – BSC Service Centre

Unit E, Almar Centre

143 Crompton Street

Pinetown

Tel.: (031) 7012120

Fax: (031) 7012446

E-mail: bsc.dur@za.bosch.com

Western Cape – BSC Service Centre

Democracy Way, Prosperity Park

Milnerton

Tel.: (021) 5512577

Fax: (021) 5513223

E-mail: bsc@zsd.co.za

Bosch Headquarters

Midrand, Gauteng

Tel.: (011) 6519600

Fax: (011) 6519880

E-mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com

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Disposal

The power tool, accessories and packaging should be recycled in an environmentally friendly manner.

Do not dispose of power tools along with household waste.

Only for EU countries:

According to the European Directive 2012/19/EU on Waste Electrical and Electronic Equipment and its implementation into national law, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally friendly manner.

Français

Consignes de sécurité

Avertissements de sécurité généraux pour l’outil

AVERTISSE- Lire tous les avertissements de sé-

curité et toutes les instructions.

MENT

Ne pas suivre les avertissements et

instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incen-

die et/ou une blessure sérieuse.

Conserver tous les avertissements et toutes les instruc-

tions pour pouvoir s'y reporter ultérieurement.

Le terme «outil» dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).

Sécurité de la zone de travail

uConserver la zone de travail propre et bien éclairée.

Les zones en désordre ou sombres sont propices aux accidents.

uNe pas faire fonctionner les outils électriques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.

uMaintenir les enfants et les personnes présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.

Sécurité électrique

uIl faut que les fiches de l’outil électrique soient adaptées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fiches non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.

Français | 23

uEviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.

uNe pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions humides. La pénétration d‘eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.

uNe pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Des cordons endommagés ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.

uLorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, utiliser un prolongateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.

uSi l'usage d'un outil dans un emplacement humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD).

L'usage d'un RCD réduit le risque de choc électrique.

Sécurité des personnes

uRester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans votre utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un moment d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.

uUtiliser un équipement de sécurité. Toujours porter une protection pour les yeux. Les équipements de sécurité tels que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapantes, les casques ou les protections acoustiques utilisés pour les conditions appropriées réduiront les blessures de personnes.

uEviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.

uRetirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil en marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.

uNe pas se précipiter. Garder une position et un équilibre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur contrôle de l’outil dans des situations inattendues.

uS’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vêtements amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.

uSi des dispositifs sont fournis pour le raccordement d’équipements pour l’extraction et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correc-

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24 | Français

tement utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière

peut réduire les risques dus aux poussières.

Utilisation et entretien de l’outil

uNe pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à votre application. L’outil adapté réalisera mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été construit.

uNe pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le réparer.

uDébrancher la fiche de la source d’alimentation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécurité préventives réduisent le risque de démarrage accidentel de l’outil.

uConserver les outils à l’arrêt hors de la portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux entre les mains d’utilisateurs novices.

uObserver la maintenance de l’outil. Vérifier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser.

De nombreux accidents sont dus à des outils mal entretenus.

uGarder affûtés et propres les outils permettant de couper. Des outils destinés à couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.

uUtiliser l’outil, les accessoires et les lames etc., conformément à ces instructions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de l’outil pour des opérations différentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.

Maintenance et entretien

uFaire entretenir l’outil par un réparateur qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques.

Cela assurera que la sécurité de l’outil est maintenue.

Instructions de sécurité pour meuleuses

angulaires

Avertissements de sécurité communs pour les opérations de meulage, de ponçage, de brossage métallique ou de tronçonnage par meule abrasive

uCet outil électrique est destiné à fonctionner comme meuleuse, ponceuse, brosse métallique ou outil à tronçonner. Lire toutes les mises en garde de sécurité, les instructions, les illustrations et les spécifications fournies avec cet outil électrique. Le fait de ne pas suivre toutes les instructions données ci-dessous peut

provoquer un choc électrique, un incendie et/ou une bles-

sure grave.

uLes opérations de lustrage ne sont pas recommandées avec cet outil électrique. Les opérations pour lesquelles l’outil électrique n’a pas été conçu peuvent provoquer un danger et causer un accident corporel.

uNe pas utiliser d’accessoires non conçus spécifiquement et recommandés par le fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire puisse être fixé à votre outil électrique ne garantit pas un fonctionnement en toute sécurité.

uLa vitesse assignée de l’accessoire doit être au moins égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil électrique. Les accessoires fonctionnant plus vite que leur vitesse assignée peuvent se rompre et voler en éclat.

uLe diamètre extérieur et l’épaisseur de votre accessoire doivent se situer dans le cadre des caractéristiques de capacité de votre outil électrique. Les accessoires dimensionnés de façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou commandés de manière appropriée.

uLe montage fileté d'accessoires doit être adapté au filet de l'arbre de la meuleuse. Pour les accessoires montés avec des flasques, l'alésage central de l'accessoire doit s’adapter correctement au diamètre du flasque. Les accessoires qui ne correspondent pas aux éléments de montage de l’outil électrique seront en déséquilibre, vibreront de manière excessive et pourront provoquer une perte de contrôle.

uNe pas utiliser d’accessoire endommagé. Avant chaque utilisation examiner les accessoires comme les meules abrasives pour détecter la présence éventuelle de copeaux et fissures, les patins d’appui pour détecter des traces éventuelles de fissures, de déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les brosses métalliques pour détecter des fils desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou l’accessoire a subi une chute, examiner les dommages éventuels ou installer un accessoire non endommagé. Après examen et installation d’un accessoire, placez-vous ainsi que les personnes présentes à distance du plan de l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil électrique à vitesse maximale à vide pendant 1 min. Les accessoires endommagés seront normalement détruits pendant cette période d’essai.

uPorter un équipement de protection individuelle. En fonction de l’application, utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité ou des verres de sécurité. Le cas échéant, utiliser un masque antipoussières, des protections auditives, des gants et un tablier capables d’arrêter les petits fragments abrasifs ou des pièces à usiner. La protection oculaire doit être capable d’arrêter les débris volants produits par les diverses opérations. Le masque antipoussières ou le respirateur doit être capable de filtrer les particules produites par vos travaux. L’exposition prolongée aux bruits de forte intensité peut provoquer une perte de l’audition.

uMaintenir les personnes présentes à une distance de sécurité par rapport à la zone de travail. Toute per-

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sonne entrant dans la zone de travail doit porter un

équipement de protection individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou d’un accessoire cassé peuvent être projetés et provoquer des blessures en dehors de la zone immédiate d’opération.

uTenir l’outil uniquement par les surfaces de préhension isolantes, pendant les opérations au cours desquelles l’accessoire coupant peut être en contact avec des conducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact de l’accessoire coupant avec un fil «sous tension» peut mettre «sous tension» les parties métalliques exposées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.

uPlacer le câble éloigné de l’accessoire de rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut être coupé ou subir un accroc et votre main ou votre bras peut être tiré dans l’accessoire de rotation.

uNe jamais reposer l’outil électrique avant que l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet. L’accessoire de rotation peut agripper la surface et arracher l’outil électrique hors de votre contrôle.

uNe pas faire fonctionner l’outil électrique en le portant sur le côté. Un contact accidentel avec l’accessoire de rotation pourrait accrocher vos vêtements et attirer l’accessoire sur vous.

uNettoyer régulièrement les orifices d’aération de l’outil électrique. Le ventilateur du moteur attirera la poussière à l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de poudre de métal peut provoquer des dangers électriques.

uNe pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité de matériaux inflammables. Des étincelles pourraient enflammer ces matériaux.

uNe pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou d’autres réfrigérants fluides peut aboutir à une électrocution ou un choc électrique.

Rebonds et mises en garde correspondantes

Le rebond est une réaction soudaine au pincement ou à l’accrochage d’une meule rotative, d’un patin d’appui, d’une brosse ou de tout autre accessoire. Le pincement ou l’accrochage provoque un blocage rapide de l’accessoire en rotation qui, à son tour, contraint l’outil électrique hors de contrôle dans le sens opposé de rotation de l’accessoire au point du grippage.

Par exemple, si une meule abrasive est accrochée ou pincée par la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre dans le point de pincement peut creuser la surface du matériau, provoquant des sauts ou l’expulsion de la meule. La meule peut sauter en direction de l’opérateur ou encore en s’en éloignant, selon le sens du mouvement de la meule au point de pincement. Les meules abrasives peuvent également se rompre dans ces conditions.

Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et/ou de procédures ou de conditions de fonctionnement incorrectes et peut être évité en prenant les précautions appropriées spécifiées ci-dessous.

Français | 25

uMaintenir fermement l’outil électrique et placer votre corps et vos bras pour vous permettre de résister aux forces de rebond. Toujours utiliser une poignée auxiliaire, le cas échéant, pour une maîtrise maximale du rebond ou de la réaction de couple au cours du démarrage. L’opérateur peut maîtriser les couples de réaction ou les forces de rebond, si les précautions qui s’imposent sont prises.

uNe jamais placer votre main à proximité de l’accessoire en rotation. L’accessoire peut effectuer un rebond sur votre main.

uNe pas vous placer dans la zone où l’outil électrique se déplacera en cas de rebond. Le rebond pousse l’outil dans le sens opposé au mouvement de la meule au point d’accrochage.

uApporter un soin particulier lors de travaux dans les coins, les arêtes vives etc. Eviter les rebondissements et les accrochages de l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les rebondissements ont tendance à accrocher l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de contrôle ou un rebond.

uNe pas fixer de chaîne coupante, de lame de sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de lame de scie dentée. De telles lames provoquent des rebonds fréquents et des pertes de contrôle.

Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de meulage et de tronçonnage abrasif

uUtiliser uniquement des types de meules recommandés pour votre outil électrique et le protecteur spécifique conçu pour la meule choisie. Les meules pour lesquelles l’outil électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas être protégées de façon satisfaisante et sont dangereuses.

uLa surface de meulage des meules à moyeu déporté doit être montée sous le plan de la lèvre du protecteur. Une meule montée de manière incorrecte qui dépasse du plan de la lèvre du protecteur ne peut pas être protégée de manière appropriée.

uLe protecteur doit être solidement fixé à l’outil électrique et placé en vue d’une sécurité maximale, de sorte que l’opérateur soit exposé le moins possible à la meule. Le protecteur permet de protéger l’opérateur des fragments de meule cassée, d’un contact accidentel avec la meule et d’étincelles susceptibles d’enflammer les vêtements.

uLes meules doivent être utilisées uniquement pour les applications recommandées. Par exemple: ne pas meuler avec le côté de la meule à tronçonner. Les meules à tronçonner abrasives sont destinées au meulage périphérique, l’application de forces latérales à ces meules peut les briser en éclats.

uToujours utiliser des flasques de meule non endommagés qui sont de taille et de forme correctes pour la meule que vous avez choisie. Des flasques de meule appropriés supportent la meule réduisant ainsi la possibilité de rupture de la meule. Les flasques pour les meules à

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tronçonner peuvent être différents des autres flasques de

meule.

uNe pas utiliser de meules usées d’outils électriques plus grands. La meule destinée à un outil électrique plus grand n’est pas appropriée pour la vitesse plus élevée d’un outil plus petit et elle peut éclater.

Mises en garde de sécurité additionnelles spécifiques aux opérations de tronçonnage abrasif

uNe pas «coincer» la meule à tronçonner ou ne pas appliquer une pression excessive. Ne pas tenter d’exécuter une profondeur de coupe excessive. Une contrainte excessive de la meule augmente la charge et la probabilité de torsion ou de blocage de la meule dans la coupe et la possibilité de rebond ou de rupture de la meule.

uNe pas vous placer dans l’alignement de la meule en rotation ni derrière celle-ci. Lorsque la meule, au point de fonctionnement, s’éloigne de votre corps, le rebond éventuel peut propulser la meule en rotation et l’outil électrique directement sur vous.

uLorsque la meule se bloque ou lorsque la coupe est interrompue pour une raison quelconque, mettre l’outil électrique hors tension et tenir l’outil électrique immobile jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt complet. Ne jamais tenter d’enlever la meule à tronçonner de la coupe tandis que la meule est en mouvement sinon le rebond peut se produire. Rechercher et prendre des mesures correctives afin d’empêcher que la meule ne se grippe.

uNe pas démarrer de nouveau le travail directement sur la pièce. Laissez le disque atteindre sa vitesse maximale et entrer en contact avec la pièce prudemment.

Le disque peut s’accrocher, se soulever brusquement ou avoir un mouvement arrière si l’appareil est redémarré en charge.

uPrévoir un support de panneaux ou de toute pièce à usiner surdimensionnée pour réduire le risque de pincement et de rebond de la meule. Les grandes pièces à usiner ont tendance à fléchir sous leur propre poids. Les supports doivent être placés sous la pièce à usiner près de la ligne de coupe et près du bord de la pièce des deux côtés de la meule.

uSoyez particulièrement prudent lorsque vous faites une «coupe en retrait» dans des parois existantes ou dans d’autres zones sans visibilité. La meule saillante peut couper des tuyaux de gaz ou d’eau, des câblages électriques ou des objets, ce qui peut entraîner des rebonds.

Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de ponçage

uNe pas utiliser de papier abrasif trop surdimensionné pour les disques de ponçage. Suivre les recommandations des fabricants, lors du choix du papier abrasif.

Un papier abrasif plus grand s’étendant au-delà du patin de ponçage présente un danger de lacération et peut provoquer un accrochage, une déchirure du disque ou un rebond.

Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de brossage métallique

uGarder à l’esprit que des brins métalliques sont rejetés par la brosse même au cours d’une opération ordinaire. Ne pas soumettre à une trop grande contrainte les fils métalliques en appliquant une charge excessive à la brosse. Les brins métalliques peuvent aisément pénétrer dans des vêtements légers et/ou la peau.

uSi l’utilisation d’un protecteur est recommandée pour le brossage métallique, ne permettre aucune gêne du touret ou de la brosse métallique au protecteur. Le touret ou la brosse métallique peut se dilater en diamètre en raison de la charge de travail et des forces centrifuges.

Consignes de sécurité additionnelles

Portez toujours des lunettes de protection.

uUtilisez un détecteur approprié pour vérifier s’il n’y a pas de conduites cachées ou contactez votre société de distribution d’eau locale. Tout contact avec des câbles électriques peut provoquer un incendie ou un choc électrique. Tout endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.

uAttendez que les meules à ébarber et les disques à tronçonner aient refroidi avant de les toucher. Les meules deviennent brûlantes pendant le travail.

uDéverrouiller l’interrupteur Marche/Arrêt et le mettre dans la position d’arrêt, si l’alimentation en courant est interrompue, par ex. par une panne de courant ou quand la fiche du secteur est débranchée. Ceci permet d’éviter un redémarrage incontrôlé.

uBloquez la pièce à travailler. Une pièce à travailler serrée par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que quand elle est tenue avec une main.

Description des prestations et du

produit

Lisez attentivement toutes les instructions

et consignes de sécurité. Le non-respect des instructions et consignes de sécurité peut provoquer un choc électrique, un incendie et/ou entraîner de graves blessures.

Référez-vous aux illustrations qui se trouvent à l’avant de la notice d’utilisation.

Utilisation conforme

L’outil électroportatif est conçu pour le tronçonnage, le meulage/l’ébarbage et le brossage à sec de la pierre et du métal. Pour le tronçonnage avec des abrasifs agglomérés, utilisez un capot de protection spécifiquement conçu pour le tronçonnage.

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Pour le tronçonnage de pierres, veillez à assurer une aspiration suffisante des poussières.

En combinaison avec les accessoires de ponçage adéquats, l’outil électroportatif peut aussi être utilisé pour le ponçage avec des disques abrasifs.

Éléments constitutifs

La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.

(1)Bouton de blocage de broche

(2)Interrupteur Marche/Arrêt

(3)Poignée supplémentaire (surface de préhension isolée)

(4)Broche d’entraînement

(5)Capot de protection spécial meulage

(6)Vis de blocage du capot de protection

(7)Flasque de serrage avec joint torique

(8)Meule A)

(9)Écrou de serrage

Français | 27

(10) Clé à ergots pour écrou de serrage A)

A)

(11) Écrou de serrage rapide

(12) Meule assiette carbure A)

(13) Capot de protection spécial tronçonnage A)

(14) Disque à tronçonner A)

(15) Protège-main A)

(16) Bagues d’écartement A)

(17) Plateau de ponçage caoutchouc A)

(18) Disque abrasif A)

(19) Écrou cylindrique A)

(20) Brosse boisseau A)

(21) Carter d’aspiration spécial tronçonnage avec glissière de guidage A)

(22) Disque à tronçonner diamanté A)

(23) Poignée (surface de préhension isolante)

A)Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets dans notre gamme d’accessoires.

Caractéristiques techniques

Meuleuse angulaire

 

GWS 2200-180 H

GWS 2200-230 H

Référence

 

3 601 H51 X..

3 601 H52 X..

Puissance absorbée nominale

W

2 200

2 200

Puissance débitée

W

1 380

1 380

Régime nominal

tr/min

8 500

6 600

Diamètre de disque maxi

mm

180

230

Filetage de la broche d’entraînement

 

M 14

M 14

Longueur de filetage maxi de la broche d’entraînement

mm

25

25

Poids selon EPTA-Procedure 01:2014

 

 

 

– avec poignée supplémentaire antivibrations

kg

5,1

5,1

– avec poignée supplémentaire standard

kg

5,0

5,0

Indice de protection

 

/ II

/ II

Les données indiquées sont valables pour une tension nominale [U] de 230 V. Elles peuvent varier lorsque la tension diffère de cette valeur et sur certaines versions destinées à certains pays.

Seulement pour les outils électroportatifs sans limitation du courant de démarrage : les mises en marche provoquent des creux de tension passagers. En cas de conditions réseau défavorables, le fonctionnement d’autres appareils risque alors d’être perturbé. Si l’impédance du réseau est inférieure à 0,25 Ohm, le risque de perturbation est minime.

Informations sur le niveau sonore/les vibrations

Valeurs d’émissions sonores déterminées selon la norme

EN 60745-2-3.

Le niveau sonore en dB(A) typique de l’outil électroportatif est de : niveau de pression acoustique 92 dB(A) ; niveau de puissance acoustique 103 dB(A). Incertitude K = 3 dB.

Portez un casque antibruit !

Valeurs globales de vibration ah (somme vectorielle sur les trois axes) et incertitude K conformément à EN 60745-2-3 :

Ébarbage :

ah = 9,5 m/s2, K = 1,5 m/s2,

Ponçage avec disque abrasif : ah = 4,0 m/s2, K = 1,5 m/s2.

Le niveau de vibration indiqué dans cette notice d’utilisation a été mesuré à l’aide d’un procédé de mesure normalisé et peut être utilisé pour effectuer une comparaison entre outils électroportatifs. Il est également approprié pour une estimation préliminaire de la charge vibratoire.

Le niveau de vibration s'applique pour les utilisations principales de l’outil électroportatif. En cas d’utilisation de l’outil électroportatif pour d’autres applications, avec d’autres accessoires ou bien en cas d’entretien non approprié, le niveau sonore peut être différent. Il peut en résulter une nette augmentation de la charge vibratoire pendant toute la durée de travail.

Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est recommandé de prendre aussi en considération les périodes

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pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail.

Prévoyez des mesures de protection supplémentaires permettant de protéger l’utilisateur de l’effet des vibrations, par exemple : maintenance de l’outil électroportatif et des accessoires de travail, maintien des mains au chaud, organisation des procédures de travail.

Montage

Montage du dispositif de protection

uDébranchez le câble d’alimentation de la prise avant d’effectuer des travaux quels qu’il soient sur l’outil électroportatif.

Remarque : En cas de cassure de la meule ou du disque pendant l’utilisation ou de détérioration des dispositifs de fixation sur le capot de protection/l’outil électroportatif, envoyez sans tarder l’outil électroportatif dans un centre de service après-vente. Pour les adresses, reportez-vous à la section « Service après-vente et conseil utilisateurs ».

Capot de protection pour meulage

Placez le capot de protection (5) sur le collet de broche. Ajustez la position du capot de protection (5) en fonction des besoins du travail à effectuer et bloquez le capot de protection (5) avec la vis de blocage (6).

uOrientez le capot de protection (5) de façon à éviter les projections d’étincelles en direction de l’utilisateur.

Capot de protection spécial tronçonnage

uPour les opérations de tronçonnage au moyen d’abrasifs agglomérés, toujours utiliser le capot de protection spécial tronçonnage (13).

uLors du tronçonnage de matières minérales, veillez à assurer une aspiration suffisante des poussières.

Le capot de protection spécial tronçonnage (13) se monte

comme le capot de protection spécial meulage (5).

Capot de protection spécial tronçonnage avec glissière de guidage

Le capot de protection spécial tronçonnage avec glissière de

guidage (21) se monte comme le capot de protection spécial meulage (5).

Poignée supplémentaire

uN’utilisez l’outil électroportatif qu’avec la poignée supplémentaire (3).

Vissez la poignée supplémentaire (3) du côté gauche ou du

côté droit de la tête de meuleuse, selon les besoins.

Protège-main

uMontez systématiquement le protège-main pour les travaux avec plateau caoutchouc (17) ou brosse boisseau/brosse circulaire/disque à lamelles (15).

Fixez le protège-main (15) avec la poignée supplémentaire

(3).

Montage des accessoires de ponçage

uDébranchez le câble d’alimentation de la prise avant d’effectuer des travaux quels qu’il soient sur l’outil électroportatif.

uAttendez que les meules à ébarber et les disques à tronçonner aient refroidi avant de les toucher. Les meules deviennent brûlantes pendant le travail.

Nettoyez la broche d’entraînement (4) et toutes les pièces à monter.

Pour serrer et libérer les meules et autres accessoires, pressez la touche de blocage de broche (1) afin de bloquer la broche d’entraînement.

uN’actionnez la touche de blocage de broche que lorsque la broche d’entraînement est à l’arrêt. L’outil électroportatif risque sinon d’être endommagé.

Meule / disque à tronçonner

Faire attention aux dimensions des meules et disques. Le diamètre du trou central doit être adapté au flasque de serrage. N’utiliser ni raccords réducteurs ni adaptateurs. Lors de l’utilisation de disques à tronçonner diamantés,

veillez à ce que la flèche de sens de rotation sur le disque et le sens de rotation de l’outil électroportatif (voir la flèche de sens de rotation sur la tête de meuleuse) coïncident.

L’ordre de montage est visible sur la page avec les graphiques.

Pour fixer la meule / le disque à tronçonner, vissez l’écrou de serrage (9) et serrez-le avec la clé à ergots, voir la section « Écrou de serrage rapide ».

uAprès avoir monté la meule/le disque et avant de mettre l’outil en marche, vérifiez si la meule/le disque est fixé(e) correctement et peut tourner librement. Assurez-vous que la meule/le disque ne frôle pas le capot de protection ni d’autres pièces.

Dans le flasque de serrage (7) se trouve un joint torique plastique autour de l’épaulement

de centrage. Si le joint torique manque ou

est endommagé, impérativement remplacer le flasque de serrage (7) avant de réutiliser

l’outil électroportatif.

Disque à lamelles

uToujours monter le protège-main (15) pour les travaux avec le disque à lamelles.

Plateau caoutchouc

uToujours monter le protège-main (15) pour les travaux avec le plateau caoutchouc (17).

L’ordre de montage est visible sur la page avec les graphiques.

Avant de monter le plateau caoutchouc (17), placez les 2 bagues d’écartement (16) sur la broche d’entraînement (4). Vissez l’écrou cylindrique (19) et serrez-le avec la clé à ergots.

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Brosse boisseau / brosse circulaire

uToujours monter le protège-main (15) pour les travaux avec la brosse boisseau ou la brosse circulaire.

L’ordre de montage est visible sur la page avec les graphiques.

Vissez la brosse boisseau / brosse circulaire sur la broche jusqu’à ce qu’elle appuie fermement contre le flasque à l’extrémité du filetage de broche. Serrez la brosse boisseau / brosse circulaire avec une clé plate.

Écrou de serrage rapide

Pour changer de meule ou de disque sans avoir à utiliser de clé, utilisez l’écrou de serrage rapide (11) à la place de l’écrou de serrage (9).

uL’écrou de serrage rapide (11) ne doit être utilisé que pour les meules à ébarber ou disques à tronçonner.

N’utilisez qu’un écrou de serrage rapide (11) en parfait

état, sans traces de détérioration.

Lors du vissage, veillez à ce que le côté gravé de l’écrou de serrage rapide (11) ne se trouve pas du côté meule/ disque ; la flèche doit être orientée vers la rainure de repère(24) .

(24)

Actionnez le bouton de blocage de broche (1) pour bloquer la broche. Pour serrer l’écrou de serrage rapide, faites tourner d’un geste ferme la meule/le disque dans le sens horaire.

Pour desserrer un écrou de serrage rapide (non endommagé) correctement fixé, tournez avec la main la molette dans le sens antihoraire. N’essayez jamais de desserrer un écrou de serrage rapide grippé avec une pince, utilisez uniquement la clé à ergots. Positionnez la clé à ergots comme représenté sur la figure.

Outils de meulage admissibles

Vous pouvez utiliser toutes les meules et disques indiqués dans cette notice d’utilisation.

La vitesse de rotation [en tr/min] et la vitesse circonférentielle [en m/s] des meules/disques utilisés doivent correspondre aux indications du tableau ci-dessous.

Français | 29

Respectez pour cette raison la vitesse de rotation et vitesse circonférentielle indiquées sur l’étiquette de la meule/du

disque.

 

 

max. [mm]

[mm]

 

 

 

 

D

b

d

[tr/min]

[m/s]

 

 

180

8

22,2

8 500

80

 

 

230

8

22,2

6 600

80

D

 

180

8 500

80

 

 

 

 

230

6 600

80

 

D

100

30

M 14

8 600

45

 

 

B

D

Pivotement de la tête de meuleuse

uDébranchez le câble d’alimentation de la prise avant d’effectuer des travaux quels qu’il soient sur l’outil électroportatif.

La tête de meuleuse est réglable par pas de 90°. Le fait de tourner le carter permet, lors de certaines applications, de placer l’interrupteur Marche/Arrêt dans une position plus pratique, par ex. lors de travaux de tronçonnage avec le capot de protection à glissière de guidage

(21) ou pour les gauchers.

Retirez les 4 vis. Faites pivoter avec précaution la tête de meuleuse dans la nouvelle position sans la désolidariser du carter. Resserrez les 4 vis.

Aspiration de poussières/de copeaux

Les poussières de matériaux tels que peintures contenant du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Le contact avec les poussières ou leur inhalation peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou des personnes se trouvant à proximité.

Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lasure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.

Si possible, utilisez un dispositif d’aspiration des poussières approprié au matériau.

Veillez à bien aérer la zone de travail.

Il est recommandé de porter un masque respiratoire avec un niveau de filtration de classe P2.

Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à traiter en vigueur dans votre pays.

uÉvitez toute accumulation de poussières sur le lieu de travail. Les poussières peuvent facilement s’enflammer.

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Mise en marche

Mise en marche

uTenez compte de la tension du réseau ! La tension de la source de courant doit correspondre aux indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également fonctionner sur 220 V.

uTenez l’outil seulement par les surfaces de préhension isolées et par la poignée supplémentaire. L’accessoire de travail risque d’entrer en contact avec des câbles électriques sous tension enfouis ou avec le câble de l’outil. L’entrée en contact avec un fil sous tension peut mettre sous tension les parties métalliques exposées de l’outil électroportatif et provoquer un choc électrique.

En cas de raccordement de l’outil électroportatif à un générateur mobile (groupe électrogène) ne disposant pas de réserves de puissance suffisantes ou d’une régulation de tension appropriée avec amplification du courant de démarrage, les pertes de puissance ou un comportement anormal peuvent se produire à la mise en marche.

Assurez-vous que le groupe électrogène dispose de caractéristiques (tension et fréquence réseau notamment) compatibles avec la meuleuse.

Mise en marche/arrêt

Pour mettre en marche l’outil électroportatif, poussez l’interrupteur Marche/Arrêt (2) vers l’avant puis appuyez des-

sus.

Pour bloquer l’interrupteur Marche/Arrêt (2), poussez l’interrupteur Marche/Arrêt (2) encore plus vers l’avant. Pour arrêter l’outil électroportatif, relâcher l’interrupteur Marche/Arrêt (2). S’il est bloqué, appuyez brièvement sur l’interrupteur Marche/Arrêt (2) puis relâchez-le.

Interrupteur Marche/Arrêt sans blocage (dans certains pays) :

Pour mettre en marche l’outil électroportatif, poussez l’interrupteur Marche/Arrêt (2) vers l’avant puis appuyez des-

sus.

Pour arrêter l’outil électroportatif, relâchez l’interrupteur

Marche/Arrêt (2).

uVérifiez les accessoires de meulage avant de les utiliser. L’accessoire de meulage doit être correctement monté et doit pouvoir tourner librement. Effectuez une marche d’essai en faisant tourner l’outil à vide pendant au moins 1 minute. N’utilisez jamais des accessoires de meulage qui sont endommagés, qui vibrent ou dont la rotation est irrégulière. Les accessoires de meulage endommagés peuvent éclater et causer des blessures.

Instructions d’utilisation

uDébranchez le câble d’alimentation de la prise avant d’effectuer des travaux quels qu’il soient sur l’outil électroportatif.

uAttention lors de la réalisation de rainures ou saignées dans des murs porteurs, voir la section « Remarques sur la statique ».

uSerrez la pièce si son poids ne suffit pas à assurer une bonne stabilité.

uNe provoquez pas l’arrêt de l’outil électroportatif en exerçant une pression trop forte.

uAprès l’avoir fortement sollicité, laissez tourner l’outil électroportatif à vide pendant quelques minutes pour refroidir l’accessoire de travail.

uAttendez que les meules à ébarber et les disques à tronçonner aient refroidi avant de les toucher. Les meules deviennent brûlantes pendant le travail.

uN’utilisez jamais l’outil électroportatif avec un support de tronçonnage.

Remarque : Débranchez le câble d’alimentation de l’outil en cas de non-utilisation. Quand il est raccordé à une prise secteur, l’outil électroportatif consomme un peu de courant, même à l’arrêt.

Dégrossissage

uN’utilisez jamais de disques à tronçonner pour les travaux de dégrossissage !

Lors des travaux de meulage, les meilleurs résultats sont obtenus avec un angle d’inclinaison de 30 à 40°. Effectuez avec l’outil électroportatif des mouvements de va-et-vient en exerçant une pression modérée. De la sorte, la pièce ne s’échauffe pas excessivement, elle ne se colore pas et il n’apparaît pas de stries.

Plateau à lamelles

Le plateau à lamelles (accessoire) permet également de travailler des surfaces convexes et des profilés. Les plateaux à lamelles ont une durée de vie nettement plus élevée, des niveaux de bruit plus faibles ainsi que des températures de travail plus basses que les meules conventionnelles.

Tronçonnage du métal

uPour les opérations de tronçonnage au moyen d’abrasifs agglomérés, toujours utiliser le capot de protection spécial tronçonnage (13).

Lors des travaux de tronçonnage, travaillez en appliquant une vitesse d’avance modérée adaptée au matériau. N’exercez pas de pression sur le disque à tronçonner, ne l’inclinez pas et n’oscillez pas avec.

Ne freinez pas les disques à tronçonner qui ralentissent en exerçant une pression latérale.

L’outil électroportatif doit toujours travailler en sens opposé. Sinon, il risque de sortir de la ligne de coupe de façon incontrôlée.

1 609 92A 435 | (27.11.2018)

 

 

 

Bosch Power Tools

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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