GEBRAUCHSANLEITUNG
ORIGINALVERSION
OPERATING MANUAL
MODE D´EMPLOI
MANUAL DE INSTRUCCIONES
HandyLab 700
Gebrauchsanleitung Originalversion................................................................... |
Seite 5 ... 19 |
Wichtige Hinweise:
Die Gebrauchsanleitung vor der ersten Inbetriebnahme des HandyLab 700 bitte sorgfältig lesen und beachten. Aus Sicherheitsgründen darf das HandyLab 700 ausschließlich nur für die in dieser Gebrauchsanleitung beschriebenen Zwecke eingesetzt werden. Bitte beachten Sie auch die Gebrauchsanleitungen für die anzuschließenden Geräte.
Alle in dieser Gebrauchsanleitung enthaltenen Angaben sind zum Zeitpunkt der Drucklegung gültige Daten. Es können jedoch von SI Analytics sowohl aus technischen und kaufmännischen Gründen, als auch aus der Notwendigkeit heraus, gesetzliche Bestimmungen der verschiedenen Länder zu berücksichtigen, Ergänzungen am HandyLab 700 vorgenommen werden, ohne dass die beschriebenen Eigenschaften beeinflusst werden.
Operating Instructions ....................................................................................... |
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Important notes: Before initial operation of the HandyLab 700, please read and observe carefully the operating instructions. For safety reasons the HandyLab 700 may only be used for the purposes described in these present operating instructions. Please also observe the operating instructions for the units to be connected.
All specifications in this instruction manual are guidance values which are valid at the time of printing. However, for technical or commercial reasons or in the necessity to comply with the statuary stipulations of various countries, SI Analytics may perform additions to the HandyLab 700 without changing the described properties.
Mode d’emploi................................................................................................... |
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Instructions importantes: Prière de lire et d’observer attentivement le mode d'emploi avant la première mise en marche du HandyLab 700. Pour des raisons de sécurité, le HandyLab 700 pourra être utilisé exclusivement pour les usages décrits dans ce présent mode d'emploi. Nous vous prions de respecter également les modes d'emploi pour les appareils à connecter.
Toutes les indications comprises dans ce mode d’emploi sont données à titre indicatif au moment de l'impression. Pour des raisons techniques et/ou commerciales ainsi qu'en raison des dispositions légales existantes dans les différents pays, SI Analytics se réserve le droit d'effectuer des suppléments concernant le HandyLab 700 pour séries de dilution qui n’influencent pas les caractéristiques décrits.
Manual de instrucciones ................................................................................. |
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Instrucciones importantes: Primeramente, lean y observen atentamente el manual de instrucciones antes de la primera puesta en marcha de la HandyLab 700. Por razones de seguridad, la HandyLab 700 sólo debe
ser empleada para los objetivos descritos en este manual de instrucciones. Por favor, respeten las indicaciones descritas en los manuales de instrucciones de los equipos antes de conectarlos.
Todos los datos contenidos en este manual de instrucciones son datos orientativos que están en vigor en el momento de la impresión. Por motivos técnicos y / o comerciales, así como por la necesidad de respetar normas legales existentes en los diferentes países, SI Analytics puede efectuar modificaciones concernientes a la HandyLab 700 sin cambiar las características descritas.
Konformitätserklärung / Declaration of conformity /
Déclaration de conformité/ Declaración de conformidad ............. |
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GEBRAUCHSANLEITUNG
ORIGINALVERSION
HandyLab 700
Grundlegendes
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
HandyLab 700 ist ein portables Messgerät und dient zur Bestimmung von pH-Werten.
Garantieerklärung
Wir übernehmen für das bezeichnete Gerät eine Garantie auf Fabrikationsfehler, die sich innerhalb von drei Jahren ab dem Kaufdatum herausstellen. Der Garantieanspruch erstreckt sich auf die Wiederherstellung der Funktionsbereitschaft, nicht jedoch auf die Geltendmachung weitergehender Schadensersatzansprüche. Bei unsachgemäßer Behandlung oder bei unzulässiger Öffnung des Geräts erlischt der Garantieanspruch.
Zur Feststellung der Garantiepflicht bitten wir Sie, uns das Gerät und den Kaufbeleg mit Kaufdatum frachtfrei bzw. postfrei einzusenden.
Urheberrechtlich geschützte Begriffe ®
Die folgenden Begriffe sind als Warenzeichen urheberrechtlich geschützt.
und werden zur Vereinfachung in der Betriebsanleitung ohne Auszeichnung aufgeführt:
•MEMOSENS® (1)
•® (2)
•MemoSuite® (3)
•Sensocheck® (3)
•Sensoface® (3)
(1)ist eine eingetragene Wortmarke der Endress + Hauser Conducta GmbH + Co. KG, Gerlingen.
(2)ist eine eingetragene Wort-Bildmarke der Endress + Hauser Conducta GmbH + Co. KG, Gerlingen und der Knick Elektronische Messgeräte GmbH & Co. KG, Berlin.
(3)ist eine eingetragene Wortmarke der Knick Elektronische Messgeräte GmbH & Co. KG, Berlin.
Entsorgung
Die landesspezifischen gesetzlichen Vorschriften für die Entsorgung von „Elektro/Elektronik-Altgeräten” sind anzuwenden.
5
Inbetriebnahme
Achtung!
Das Gerät darf nicht in Betrieb genommen werden, wenn einer der folgenden Punkte zutrifft:
•sichtbare Beschädigung des Gerätes
•Ausfall der elektrischen Funktion
•längere Lagerung bei Temperaturen über 70 °C
•schwere Transportbeanspruchungen
In diesem Fall ist eine fachgerechte Stückprüfung durchzuführen. Diese Prüfung sollte im Werk vorgenommen werden.
Einsetzen der Batterien
Mit vier Mignon-Batterien erreicht das HandyLab mehr als 1000 h Laufzeit.
Das Batteriefach auf der Rückseite des Gerätes öffnen. Beim Einlegen der Batterien Polarität beachten (siehe Kennzeichnung im Batteriefach).
Batteriefachdeckel schließen und handfest zuschrauben.
Auf dem Display zeigt ein Batteriesymbol die Kapazität der Batterien an:
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Symbol gefüllt |
Batterien volle Kapazität |
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Symbol teilweise gefüllt |
ausreichende Kapazität vorhanden |
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Symbol leer |
keine ausreichende Kapazität vorhanden; |
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Kalibrieren möglich |
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Symbol blinkt |
maximal noch 10 Betriebsstunden, Messen ist |
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noch möglich |
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Achtung! Unbedingt Batterien wechseln! |
6
Inbetriebnahme
Sensor anschließen
Das HandyLab 700 besitzt mehrere Anschlüsse und kann eine Vielzahl unterschiedlicher Sensoren zur Messung verwenden.
Es darf immer nur ein Sensor an das Messgerät angeschlossen werden.
Den Anschluss von Memosens-Sensoren erkennt das Gerät automatisch und schaltet entsprechend um. Memosens wird im Display signalisiert.
Achtung!
Vergewissern Sie sich vor jeder Messung, dass tatsächlich ein Sensor am Messgerät angeschlossen ist!
Erläuterung:
Der analoge pH-Eingang des HandyLab ist als extrem hochohmiger Elektrometerverstärker ausgeführt. Wenn der Sensor nicht mediumberührt oder nicht angeschlossen ist, können elektrische Ladungen am Eingang beliebige, stabile pHoder mV-Werte erzeugen, die auf dem Display angezeigt werden.
Anschlüsse |
a |
b c |
d |
aM8, 4-polig für Memosens-Sensoren
bTemperaturfühler-GND
cTemperaturfühler
dpH-Buchse DIN 19 262
Memosens-Sensoren verfügen über eine Kabel-Kupplung, die es gestattet, die Sensoren komfortabel zu tauschen, während das Anschlusskabel am Gerät verbleibt.
Das Anschlusskabel wird an die Buchse a (M8, 4-polig für Memosens-Sensoren) angeschlossen.
7
Inbetriebnahme
Gerät einschalten
Nach dem Anschluss des Sensors kann das Gerät mit Hilfe der Taste on/off oder meas eingeschaltet werden.
Nach dem Einschalten mit der Taste on/off durchläuft das Gerät zunächst einen Selbsttest und zeigt anschließend die Kalibrierdaten und Einstellungen an, bevor es den Messmodus erreicht.
Nach dem Einschalten mit der Taste meas wird unmittelbar in den Messmodus geschaltet.
Je nach verwendeten Sensoren und konkreter Messaufgabe ergeben sich vor der ersten Messung die nachfolgenden Schritte zur Konfigurierung und Kalibrierung.
Piktogramme
Wichtige Hinweise auf den Gerätezustand:
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Memosens-Sensor |
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Sensorzustand |
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Ladezustand |
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Batterie |
Messgröße |
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Temperatur- |
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Fehlermeldung |
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||||||
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fühler (Sensor, |
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separat oder |
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manuell) |
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||||||
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|
Datum |
Uhrzeit |
8
Inbetriebnahme
Tastatur
Die Tasten der Folientastatur besitzen einen deutlichen Druckpunkt.
Sie haben folgende Funktionen:
on/off |
Einschalten des Gerätes mit |
|
Anzeige der Geräteund |
|
Kalibrierdaten |
|
(siehe Inbetriebnahme) |
meas |
Einschalten des Gerätes / |
|
Messmodus aufrufen |
cal |
Kalibrierung starten |
set |
Konfigurierung / |
|
Bestätigungsfunktion |
clock |
Anzeige von Uhrzeit und |
|
Datum, mit set Uhrzeit und |
|
Datum einstellen |
|
Wenn dieses Symbol im Dis- |
|
play erscheint, kann mit den |
|
Pfeiltasten navigiert werden. |
9
Konfi gurieren
Konfi gurierung pH
Die Konfigurierung vor einer Messung sorgt für die Abstimmung zwischen verwendetem Sensor und gewünschtem Messverhalten. Außerdem gestattet sie die Auswahl des geeigneten Kalibrierverfahrens. Das nachfolgende Schema gibt einen Überblick. Fett gedruckte Einträge entsprechen den Liefereinstellungen.
Messung
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set |
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|
Anzeige„Setup“ |
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|
Auswahl mit Pfeiltasten, Bestätigung mit set |
||||
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Display 1 |
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|
pH x.xx / pH x.xxx / mV / (°C nur bei pH analog) |
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Display 2 |
|
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|
OFF / Datum + Uhrzeit / Datum / Uhrzeit |
||
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|
||||
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|
CAL Timer |
|
|
|
OFF / 1 ... 99 Tage |
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CAL |
|
|
|
AutoCal/Manual/DATA INPUT/(ISFET-Zero)/FREE CAL |
||
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|
CAL POINTS |
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|
1 / 2 / 3 / 1-2-3 (bei AutoCal, Manual, FREE CAL) |
||
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-01- |
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(De- |
NIST Standard |
1,679/4,006/6,865/9,180 |
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fault) |
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-02- |
NIST Technisch |
1,68/4,00/7,00/10,01/12,46 |
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|
BUFFER SET |
|
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-03- |
SI Analytics |
2,00/4,00/7,00/10,00 |
|
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|
set |
techn. Puffer |
||||
|
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||||
|
|
(AutoCal, FREE |
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-04- |
Knick Calimat |
2,00/4,00/7,00/9,00/12,00 |
|
|
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|
|
||||
|
|
CAL) |
|
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-05- |
Mettler Toledo |
2,00/4,01/7,00/9,21 |
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-06- |
HACH |
4,01/7,00/10,01/12,00 |
|
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-07- |
Ciba (94) |
2,06/4,00/7,00/10,00 |
|
|
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|
|
|
-08- |
Hamilton |
2,00/4,01/7,00/10,01/12,00 |
|
|
|
|
|
|
-09- |
Reagecon |
2,00/4,00/7,00/9,00/12,00 |
|
|
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|
|
|
-10- |
DIN 19267 |
1,09/4,65/6,79/9,23/12,75 |
|
|
Auto OFF |
|
|
|
OFF/ 0,1h / 1h / 6h / 12h |
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|
Temp Unit |
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|
°C / °F |
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Time Format |
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24h / 12h |
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Date Format |
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tt.mm.jj / mm.tt.jj |
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Default |
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|
|
NO / YES (Rücksetzen auf Liefereinstellungen) |
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|
Wenn dieses Symbol im Menü erscheint, wählt man die Menüpunkte mit den Pfeiltasten – die Bestätigung der Auswahl erfolgt mit set.
10
Kalibrieren
Kalibrierung AutoCal
(Kalibrierung mit automatischer Puffererkennung)
Das Kalibrierverfahren wird in der Konfigurierung ausgewählt. Die Kalibrierung dient der Anpassung des jeweiligen Sensors an das Messgerät. Nur so ist gewährleistet, vergleichbare und reproduzierbare Messergebnisse zu erhalten.
Messung
|
cal |
|
|
|
|
CAL |
Kalibrierverfahren, Anzahl der Kalibrierpunkte und Puffer- |
|
AutoCal |
satz wurden in der Konfigurierung eingestellt. |
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CAL 1/2/3 |
Sensor in 1./2./3. Pufferlösung tauchen. |
|
PRESS CAL |
Reihenfolge der Puffer ist beliebig! |
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cal |
|
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|
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|
pH-Wert, mV-Wert |
|
|
und Temperatur |
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|
Je nach Anzahl der Kalibrierpunkte wiederholt sich der |
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|
|
|
unter CAL 1/2/3 beschriebene Vorgang. |
mV-Wert blinkt bis zum Ende der Kalibrierung, dann nacheinander Anzeige von: CAL DATA
1/2/3 CAL POINTS ZERO POINT SLOPE
Anschließend automatischer Wechsel zur Messung
Hinweis! Ein Abbruch der Kalibrierung ist jederzeit durch meas möglich und wird mit„CAL ABORTED“ auf dem Display angezeigt. Ausnahme: Wenn„CAL
POINTS 1-2-3“ konfiguriert und der erste Kalibrierschritt abgeschlossen ist, wird die Kalibrierung in jedem Fall durchgeführt.
11
Kalibrieren
Kalibrierung DATA INPUT
(Kalibrierung durch Dateneingabe bekannter Sensorwerte)
Das Kalibrierverfahren wird in der Konfigurierung ausgewählt.
Messung
cal
CAL
DATA INPUT
ZERO POINT |
Mit |
Wert für den Nullpunkt auswählen. |
|
|
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|
cal |
|
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|
|
|
|
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|
|
SLOPE |
Mit |
Wert für die Steilheit auswählen. |
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|
|
cal |
|
|
|
|
|
Nacheinander werden die Kalibrierdaten angezeigt:
Datum und Uhrzeit
ZERO POINT
SLOPE
Anschließend automatischer Wechsel zur Messung.
Hinweis! Ein Abbruch der Kalibrierung ist jederzeit durch meas möglich.
12
Kalibrieren
Kalibrierung MANUAL
(Manuelle Kalibrierung)
Das Kalibrierverfahren wird in der Konfigurierung ausgewählt.
Messung
cal
CAL
MANUAL
CAL 1/2/3
PRESS CAL
cal
pH-Anzeige blinkt PRESS CAL
cal
mV-Anzeige blinkt
Anzahl der Kalibrierpunkte wurde in der Konfigurierung eingestellt.
Aus der Beschreibung des Puffers den temperaturrichtigen pH-Wert ermitteln und mit einstellen.
Je nach Anzahl der Kalibrierpunkte wiederholt sich der unter CAL 1/2/3 beschriebene Vorgang.
mV-Wert blinkt bis zum Ende der Kalibrierung, dann nacheinander Anzeige CAL DATA
1/2/3 CAL POINTS ZERO POINT SLOPE
Anschließend automatischer Wechsel zur Messung
Hinweis! Ein Abbruch der Kalibrierung ist jederzeit durch meas möglich und wird mit„CAL ABORTED“ auf dem Display angezeigt.
Ausnahme: Wenn„CAL POINTS 1-2-3“ konfiguriert und der erste Kalibrierschritt abgeschlossen ist, wird die Kalibrierung in jedem Fall durchgeführt.
13
Kalibrieren
Kalibrierung FREE CAL
(Freie Auswahl des Kalibrierverfahrens)
Die Kalibrierung„FREE CAL“ wird in der Konfigurierung ausgewählt.
Messung
cal
CAL
AutoCal blinkt
cal
Mitdas gewünschte Kalibrierverfahren auswählen (AutoCal, DATA INPUT oder MANUAL).
Führen Sie die gewählte Kalibrierung durch (siehe Kalibrierung AutoCal, DATA INPUT oder MANUAL).
14
Fehlerund Gerätemeldungen
Das Messgerät zeigt Fehlermeldungen mit„ERROR …“ auf dem Display an. Hinweise auf den Sensorzustand werden durch das Symbol„Sensoface“ (freundlich, neutral, traurig) und ggf. einem zusätzlichen Hinweis („INFO …“) dargestellt.
Beispiel Fehlermeldung:
ERROR 8 (Gleiche Kalibriermedien)
Beispiel Meldung„Sensoface“: INFO 1 (Kalibriertimer abgelaufen)
Sensoface gibt Hinweise auf den Sensorzustand (Wartungsbedarf). Die Messeinrichtung ist aber noch in der Lage, die Messgröße zu ermitteln. Nach Abschluss einer Kalibrierung wird zur Bestätigung das entsprechende Sensoface (freundlich,
neutral, traurig) zusammen mit den Kalibrierdaten angezeigt. Sensoface ist sonst nur im Messbetrieb sichtbar.
Die wichtigsten Fehlermeldungen und Meldungen„Sensoface“ befinden sich auf der Innenseite der Schutzklappe. Diese und alle anderen Fehlermeldungen mit ihren jeweiligen Bedeutungen entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Tabellen.
15
Fehlerund Gerätemeldungen
Meldungen„Sensoface“
Das Symbol„Sensoface“ weist Sie wie folgt auf den Sensorzustand hin:
Sensoface bedeutet
Sensor ist in Ordnung
Sensor demnächst kalibrieren
Sensor kalibrieren oder austauschen
Zusätzlich wird bei den Symbolen„Sensoface neutral“ und„Sensoface traurig“ „INFO …“ auf dem Display angezeigt, um Ihnen einen Hinweis auf die Ursache der Verschlechterung des Sensors zu geben.
Sensoface |
Hinweis |
Ursache |
|
INFO 1 |
Kalibriertimer |
|
INFO 3 |
Sensocheck |
|
INFO 5 |
Nullpunkt / Steilheit |
|
INFO 6 |
Einstellzeit |
|
INFO 7 |
ISFET: Arbeitspunkt (Asymmetriepotenzial) |
|
INFO 8 |
ISFET: Leckstrom |
|
INFO 9 |
ORP-Offset |
16
Fehlerund Gerätemeldungen
Fehlermeldungen
Die folgenden Fehlermeldungen werden auf dem Display angezeigt.
Meldung |
Ursache |
Fehler beheben |
|
|
|
|
|
blinkt |
Batterie leer |
Batterien austauschen |
|
|
|
||
ERROR 1 |
Messbereich pH überschritten |
|
|
ERROR 2 |
Messbereich ORP überschritten |
Überprüfen Sie, ob die Messbedingungen |
|
|
|
dem Messbereich entsprechen. |
|
ERROR 3 |
Messbereich Temperatur über- |
||
schritten |
|
||
|
|
||
ERROR 4 |
Sensornullpunkt zu groß/klein |
Sensor gründlich spülen und neu kalibrie- |
|
ERROR 5 |
Sensorsteilheit zu groß/klein |
ren. Ansonsten Sensor tauschen. |
|
|
Kalibrierfehler: |
Verwenden Sie Puffer mit anderem Nenn- |
|
ERROR 8 |
wert, bevor Sie den nächsten Schritt der |
||
Gleicher Puffer |
|||
|
Kalibrierung einleiten. |
||
|
|
||
|
|
|
|
ERROR 9 |
Kalibrierfehler: |
Stimmt der eingestellte Puffersatz mit |
|
Unbekannter Puffer |
dem verwendeten überein? |
||
|
|||
|
|
|
|
ERROR 10 |
Kalibriermedien vertauscht |
Kalibrierung wiederholen. |
|
|
|
|
|
|
Messwert instabil |
Lassen Sie den Sensor so lange in der |
|
ERROR 11 |
Flüssigkeit, bis die Temperatur stabil ist. |
||
Driftkriterium nicht erreicht |
|||
|
Ansonsten Sensor tauschen. |
||
|
|
||
|
|
|
|
ERROR 14 |
Uhrzeit und Datum ungültig |
Datum und Zeit einstellen. |
|
|
|
|
|
|
|
Neustart, auf Liefereinstellungen zurück- |
|
ERROR 18 |
Konfiguration ungültig |
setzen (Setup: DEFAULT YES), konfigurie- |
|
ren und kalibrieren. |
|||
|
|
||
|
|
Ansonsten Gerät einschicken. |
|
ERROR 19 |
Abgleichdaten defekt |
Gerät defekt, einschicken. |
|
ERROR 21 |
Sensorfehler (Memosens) |
Funktionsfähigen Memosens-Sensor |
|
anschließen. |
|||
|
|
Technische Daten
|
Memosens pH (auch ISFET) |
Anschluss: Buchse M8 (4-polig) für Memosens-Laborkabel |
|
|||
|
|
Anzeigebereiche1) |
-2,000 … +16,000 pH |
|
|
|
|
|
|
|
-2000 … +2000 mV |
|
|
|
|
|
|
-50 … +250 °C |
|
|
|
Memosens Redox |
Anschluss: Buchse M8 (4-polig) für Memosens-Laborkabel |
|
|||
|
|
Anzeigebereiche1) |
-2000 … +2000 mV |
|
|
|
|
|
|
|
-50 … +250 °C |
|
|
|
|
Sensoranpassung*) |
Redox-Kalibrierung (Nullpunktverschiebung) |
|
||
|
|
zul. Kalibrierbereich |
ΔmV (Offset) -700 … +700 mV |
|
||
|
pH/mV (analog) |
Anschluss |
|
pH-Buchse DIN 19 262 (13/4 |
|
|
|
|
|
mm) |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Messbereich pH |
–2 … 16 |
|
|
|
|
|
Nachkommastellen*) |
2 oder 3 |
|
|
|
|
|
Eingangswiderstand |
1 x 1012 Ω (0 … 35 °C) |
|
|
|
|
|
Eingangsstrom |
1 x 10-12 A (bei RT, Verdopplung alle 10 K) |
|
||
|
|
Messzyklus |
|
ca. 1s |
|
|
|
|
Betriebsmessabweichung2,3,4) |
< 0,01 pH, TK < 0,001 pH/K |
|
||
|
|
Messbereich mV |
-1300 … +1300 |
|
|
|
|
|
Messzyklus |
|
ca. 1s |
|
|
|
|
Betriebsmessabweichung2,3,4) |
< 0,1 % v. M. + 0,3 mV |
TK < 0,03 mV/K |
|
|
|
Temperatur |
Anschluss: 2 x Ø 4 mm für integrierten oder separaten Temperaturfühler |
|
|||
|
|
Messbereiche |
|
NTC 30 kΩ |
–20 … +120 °C |
|
|
|
|
|
Pt 1000 |
–40 … +250 °C |
|
|
|
Messzyklus |
|
ca. 1s |
|
|
|
|
Betriebsmessabweichung2,3,4) |
< 0,2 K (Tamb = 23 °C); TK < 25 ppm/K |
|
||
|
pH-Kalibrierung |
|
|
|
|
|
|
Betriebsarten*) |
AutoCal |
|
Kalibrierung mit automatischer Pufferfindung |
|
|
|
|
MANUELL |
|
Manuelle Kalibrierung mit Eingabe individueller |
|
|
|
|
|
|
Pufferwerte |
|
|
|
|
DATENEINGABE |
Dateneingabe von Nullpunkt und Steilheit |
|
||
|
AutoCal-Puffersätze*) |
|
|
|
|
|
|
-01- |
NIST Standard |
1,679/4,006/6,865/9,180 |
|
||
|
|
(Default) |
|
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
-02- |
NIST Technisch |
1,68/4,00/7,00/10,01/12,46 |
|
|
|
|
-03- |
SI Analytics |
2,00/4,00/7,00/10,00 |
|
|
|
|
techn. Puffer |
|
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
-04- |
Knick Calimat |
2,00/4,00/7,00/9,00/12,00 |
|
|
|
|
-05- |
Mettler Toledo |
2,00/4,01/7,00/9,21 |
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-06- |
HACH |
4,01/7,00/10,01/12,00 |
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-07- |
Ciba (94) |
2,06/4,00/7,00/10,00 |
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-08- |
Hamilton |
2,00/4,01/7,00/10,01/12,00 |
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-09- |
Reagecon |
2,00/4,00/7,00/9,00/12,00 |
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-10- |
DIN 19267 |
1,09/4,65/6,79/9,23/12,75 |
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zul. Kalibrierbereich |
Nullpunkt |
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6 … 8 pH |
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Bei ISFET: |
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–750 … +750 mV Arbeitspunkt (Asymmetrie) |
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Steilheit |
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ca. 74 … 104 % |
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Kalibriertimer *) |
Vorgabeintervall 1 … 99 Tage, abschaltbar |
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Technische Daten |
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Anzeige - Bedienung |
Sensoface |
Liefert Hinweise über den Zustand des Sensors, |
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Auswertung von Nullpunkt/Steilheit, Einstellzeit, |
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Kalibrierintervall Zustandsanzeige (freundlich, neutral, |
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traurig). |
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Display |
LCD STN 7-Segmentanzeige mit 3 Zeilen und Symbolen |
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Statusanzeigen |
für Batteriezustand |
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Hinweise |
Sanduhr |
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Tastatur |
[on/off ], [cal], [meas], [set], [], [], [clock] |
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Diagnosefunktionen |
Sensordaten (nur Memosens) |
Hersteller, Sensortyp, Seriennummer, Betriebsdauer |
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Kalibrierdaten |
Kalibrierdatum, Nullpunkt und Steilheit |
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Geräteselbsttest |
automatischer Speichertest ( FLASH, EEPROM, RAM ) |
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Gerätedaten |
Gerätetyp, Softwareversion, Hardwareversion |
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Datenerhaltung |
Parameter, Kalibrierdaten > 10 Jahre |
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Klima - |
Umgebungstemperatur |
–10 … +55 °C |
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Nennbetriebsbedingungen |
Transport-/Lagertemperatur |
–25 … +70 °C |
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Relative Feuchte |
0 … 95 %, kurzzeitige Betauung zulässig |
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Energieversorgung |
Hilfsenergie |
Batterien 4x AA (Mignon) Alkaline oder Lithium |
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Betriebszeit |
ca. 1000 h (Alkaline) |
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Gehäuse |
Material |
PA12 GF30 + TPE |
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Schutzart |
IP66/67 mit Druckausgleich |
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Abmessungen |
ca. (132 x 156 x 30) mm |
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Gewicht |
ca. 500 g |
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Zulassungen - Püfzeichen - Gerätesicherheit |
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EMV |
DIN EN 61326-1 (Allgemeine Anforderungen) |
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Störaussendung |
Klasse B (Wohnbereich) |
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Störfestigkeit |
Industriebereich |
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DIN EN 61326-2-3 (Besondere Anforderungen für Messumformer) |
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RoHS-Konformität |
nach Richtlinie 2011/65/EU |
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*) parametrierbar
1)Messbereiche abhängig vom Memosens-Sensor
2)gemäß DIN EN 60746-1, bei Nennbetriebsbedingungen
3)± 1 Digit
4)zuzüglich Sensorfehler
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OPERATING MANUAL
HandyLab 700
Basics
Approved/Intended Use
HandyLab 700 is a portable pH meter.
Guarantee
We provide guarantee for the device described for two years from the date of purchase. This guarantee covers manufacturing faults being discovered within the mentioned period of three years. Claim under guarantee covers only the restoration of functionality, not any further claim for damages or financial loss. Improper handling/use or illegitimate opening of the device results in loss of the guarantee rights.
To ascertain the guarantee liability, please return the instrument and proof of purchase together with the date of purchase freight paid or prepaid.
Registered trademarks
The following names are registered trademarks. For practical reasons they are shown without trademark symbol in this manual.
•MEMOSENS® (1)
•® (2)
•MemoSuite® (3)
•Sensocheck® (3)
•Sensoface® (3)
(1)is a registered wordmark of Endress + Hauser GmbH & Co. KG, Gerlingen.
(2)is a registered word-/trademark of Endress + Hauser Conducta GmbH & Co. KG, Gerlingen and Knick Elektronische Messgeräte GmbH & Co. KG, Berlin.
(3)is a registered wordmark of Knick Elektronische Messgeräte GmbH & Co. KG, Berlin.
Disposal
Please observe the applicable local or national regulations concerning the disposal of “waste electrical and electronic equipment”.
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