Lesen Sie bitte die Gebrauchsanweisung,
bevor Sie Ihren Waschschleuderautomaten
in Betrieb nehmen. Dadurch schützen Sie
sich und vermeiden Schäden an Ihrem
Waschschleuderautomaten.
Bestimmungsgemäße Verwendung des
Waschschleuderautomaten
Dieser Waschschleuderautomat ist nur
zur Anwendung für Wäsche, die nicht mit
gefährlichen oder entzündlichen Arbeitsstoffen durchsetzt ist, bestimmt.
Waschen Sie in diesem Waschschleuder-
automaten ausschließlich Textilien, die
vom Hersteller im Pflegeetikett als maschinenwaschbar deklariert sind.
Den Desinfektionsstandard, thermischer
sowie chemothermischer Verfahren (aus
der Liste, gemäß § 18 IFSG) hat der Betreiber in der Routine durch entsprechende Prüfungen sicherzustellen. Die Verfahren sollten
periodisch, thermoelektrisch mittels Loggern
oder bakteriologisch mittels Bioindikatoren
überprüft werden. Auf die Einhaltung des Verfahrensparameter, Temperatur und bei chemisch thermischen Programmen auch der
Konzentration hat der Betreiber insbesondere
zu achten. Desinfektionsprogramme dürfen
nicht unterbrochen werden, da sonst das Desinfektionsergebnis eingeschränkt sein kann.
Technisch elektrische Sicherheit
Die elektrische Sicherheit dieser Maschi-
ne ist nur dann gewährleistet, wenn sie an
ein Schutzleitersystem angeschlossen wird.
Es ist sehr wichtig, dass diese grundlegende
Sicherheitsvorkehrung vorhanden ist. Im Zweifelsfall die Hausinstallation durch einen Fachmann überprüfen lassen.
Der Hersteller kann nicht verantwortlich gemacht werden für Schäden, die durch eine
fehlende oder unterbrochene Schutzleitung
verursacht werden.
Beschädigen, entfernen oder umgehen
Sie nicht die Sicherheitseinrichtungen und
Bedienungselemente des Waschschleuderautomaten.
Maschinen bei denen Bedienungselemen-
te oder die Isolierung von Leitungen beschädigt sind, dürfen vor einer Reparatur
nicht mehr betrieben werden.
Benutzen Sie den Waschschleuderauto-
maten nur, wenn alle abnehmbaren
Außenverkleidungsteile montiert sind und
somit kein Zugriff zu stromführenden oder
sich drehenden Maschinenteilen besteht.
Der Waschschleuderautomat ist nur dann
elektrisch vom Netz getrennt, wenn der
Hauptschalter oder die Sicherung ausgeschaltet ist.
Auf keinen Fall in diesem Waschschleu-
derautomaten chemisch reinigen! Bei den
meisten Reinigungsmitteln - z.B. Benzin - besteht Brand-/ Explosionsgefahr!
Lagern oder verwenden Sie in der Nähe
des Waschschleuderautomaten kein Benzin, Petroleum oder sonstige leicht entzündliche Stoffe. Benutzen Sie den Maschinendeckel nicht als Ablagefläche.
Brand- und Explosionsgefahr!
4M.-Nr. 04 506 752
Reparaturen an elektro-, gas- oder dampf-
beheizten Maschinen dürfen nur von
Fachkräften durchgeführt werden. Durch unsachgemäße Reparaturen können erhebliche
Gefahren für den Benutzer entstehen.
Versuchen Sie nie, die Fülltür des Wasch-
schleuderautomaten gewaltsam zu öffnen.
Um die Sicherheitsfunktion des Türschlosses
zu gewährleisten, ist der Türgriff mit einer
Überreißsicherung versehen.
Defekte Bauteile dürfen nur gegen Miele
Original-Ersatzteile ausgetauscht werden.
Nur bei diesen Teilen gewährleisten wir, dass
sie im vollen Umfang die Sicherheitsanforderungen erfüllen, die wir an unsere Maschinen
stellen.
Sicherheitshinweise und Warnungen
Die Verwendung bester Materialien und
alle angewandte Sorgfalt bei der Herstellung schützt die Zulaufschläuche nicht vor alterungsbedingten Schäden.
Durch Risse, Knicke, Beulen oder ähnliche
Merkmale können Undichtigkeiten entstehen,
aus denen Wasser ausfließt.
Kontrollieren Sie deshalb die Zulaufschläuche
in regelmäßigen Abständen. Sie können sie
dann rechtzeitig austauschen und Wasserschäden verhindern.
Für diese Waschmaschine gelten die Be-
rufsgenossenschaftlichen Regeln (BGR).
Es wird empfohlen die Überprüfungen gemäß
der Berufsgenossenschaftlichen Regeln BGR 500 /Kapitel 2.6/Abschnitt 4 durchzuführen.
Das für die Prüfdokumentation erforderliche
Prüfbuch ist beim Miele Kundendienst erhältlich.
Vorsichtsmaßnahmen bei Gasgeruch
Gelten nur in Verbindung mit gasbeheizten Waschschleuderautomaten.
Sofort alle Flammen löschen!
Sofort alle Fenster und Türen öffnen!
Sofort die Absperreinrichtungen am Gas-
zähler oder die Hauptabsperreinrichtung
schließen!
Räume, in denen sich Gasgeruch bemerkbar macht, nicht mit offenem Licht betreten!
Kein Streichholz oder Feuerzeug anzünden!
Nicht rauchen!
Keine elektrischen Funken erzeugen:
z.B. durch das Herausziehen von elektrischen Steckern oder das Betätigen von
elektrischen Schaltern und Klingeln.
Das für den Waschschleuderautomaten
bauseitig installierte Gas-Absperrventil
schließen.
Kann die Ursache des Gasgeruches nicht
gefunden werden, obwohl alle Gasarmaturen geschlossen sind, dann ist das zuständige Gas-Versorgungs-Unternehmen sofort anzurufen.
Achtung! Vor Abschluß der Arbeiten bei Inbetriebnahme, Wartung, Umbau und Reparatur
sind sämtliche gasführenden Bauteile,
vom Handabsperrventil bis zur Brennerdüse,
auf Dichtigkeit zu überprüfen.
Meßstutzen am Gasventil, am Anschlußdruckwächter und am Brenner sind besonders zu
beachten.
Die Überprüfung ist bei eingeschaltetem und
bei ausgeschaltetem Brenner durchzuführen.
M.-Nr. 04 506 7525
Sicherheitshinweise und Warnungen
Gerätebenutzung
Personen, die aufgrund ihrer physischen,
sensorischen oder geistigen Fähigkeiten
oder ihrer Unerfahrenheit oder Unkenntnis
nicht in der Lage sind, die Waschmaschine sicher zu bedienen, dürfen die Waschmaschine
nicht ohne Aufsicht oder Anweisung durch
eine verantwortliche Person benutzen.
Erlauben Sie Kindern nie, im, auf oder in
der Nähe des Waschschleuderautomaten
zu spielen oder sogar selbst den Waschschleuderautomaten zu bedienen.
Wenn Sie mit hohen Temperaturen wa-
schen, denken Sie daran, dass das
Schauglas heiß wird. Hindern Sie deshalb Kinder daran, während des Waschvorganges
das Schauglas zu berühren.
Überzeugen Sie sich vor der Wäscheent-
nahme stets davon, dass die Trommel
stillsteht. Beim Hineingreifen in eine noch drehende Trommel besteht erhebliche Verletzungs- gefahr.
Das beim Waschen anfallende Wasser ist
Lauge und kein Trinkwasser!
Leiten Sie diese Lauge in ein entsprechend
dafür ausgelegtes Abwassersystem.
Der Waschschleuderautomat sollte ohne
Aufsicht nur dann betrieben werden,
wenn sich ein Bodenablauf (Gully) in direkter
Nähe des Gerätes befindet.
Desinfektions- und Reinigungsmittel ent-
halten häufig chlorhaltige Verbindungen.
Trocknen solche Mittel auf Edelstahl-Oberflächen an, können die entstehenden Chloride
den Edelstahl angreifen und Rost erzeugen.
Durch Verwendung chlorfreier Mittel zum Waschen/Desinfizieren sowie zum Reinigen der
Edelstahlflächen schützen Sie ihr Gerät vor
Rostschäden.
Lassen Sie sich im Zweifelsfall die Unbedenklichkeit des Mittels durch den Hersteller bestätigen.
Versehentlich auf die Edelstahl-Oberfläche
geratene chlorhaltige Mittel mit Wasser abwaschen, danach die Oberfläche mit einem
Tuch trockenreiben.
Achten Sie bei der Anwendung und Kom-
bination von Waschhilfsmitteln und Spezialprodukten unbedingt auf die Verwendungshinweise der Hersteller. Setzen Sie das
jeweilige Mittel nur für den vom Hersteller vorgesehenen Anwendungsfall ein um Materialschäden und heftigste chemische Reaktionen
zu vermeiden.
Lassen Sie sich die Unbedenklichkeit des
Einsatzes dieser Mittel in Waschmaschinen
durch den Waschmittelhersteller bestätigen.
Die anwendungstechnische Empfehlung
chemischer Waschhilfsmittel bedeutet
nicht, dass der Gerätehersteller die Einflüsse
dieser Hilfsmittel auf das Waschgut und die
Waschmaschine verantwortet.
Beachten Sie, dass Produktveränderungen
die vom Hersteller dieser Hilfsmittel nicht bekanntgegeben wurden, die Qualität des Waschergebnisses beeinträchtigen können.
Färbe- / Entfärbemittel sowie Entkalkungs-
mittel müssen für den Einsatz in Waschschleuderautomaten geeignet sein. Beachten
Sie unbedingt die Verwendungshinweise des
Herstellers.
Prüfen Sie das Waschergebnis bei Wä-
sche, die mit biologischen Ölen oder Fetten verschmutzt ist. Nicht ausreichend gewaschene Wäsche kann beim Trockenprozeß
zur Selbstentzündung führen. Setzen Sie für
solche Wäsche spezielle Waschmittel oder
Waschprogramme ein.
Zur Reinigung des Waschschleuderauto-
maten darf kein Hochdruckreiniger und
kein Wasserstrahl benutzt werden.
6M.-Nr. 04 506 752
Sicherheitshinweise und Warnungen
Benutzung von Zubehör
Zubehörteile dürfen nur dann eingebaut
werden, wenn sie ausdrücklich von Miele
freigegeben sind. Wenn andere Teile anoder eingebaut werden, gehen Ansprüche
aus Garantie, Gewährleistung und / oder Produkthaftung verloren.
Chlor und Bauteilschäden
Hinweise zur Behandlung mit Chlorbleichen und Perchlorethylen
Mit steigendem Einsatz von Chlor steigt
die Wahrscheinlichkeit von Bauteilschäden.
Der Einsatz von chlorhaltigen Mitteln, wie beispielsweise Natrium-Hypochlorit und pulverförmigen Chlorbleichen, kann, abhängig von
der Chlor-Konzentration, der Einwirkzeit und
der Temperatur die Schutzschicht von Edelstahl zerstören und zu Korrosion an Bauteilen
führen. Aus diesem Grund sollte auf den Einsatz solcher Mittel verzichtet werden und stattdessen möglichst Bleichmittel auf Sauerstoffbasis eingesetzt werden.
Die genauen Einsatzmengen der Hilfsmittel
und die Behandlungstemperaturen müssen
vor Ort entsprechend der Dosierungsempfehlungen der Wasch- und Hilfsmittelhersteller
eingestellt und überprüft werden. Auch muss
getestet werden, ob kein Rest-Aktivchlor in
der Wäsche verbleibt.
Entsorgung des Altgerätes
Sollten Sie einen alten Waschschleuder-
automaten ausrangieren (zur Verschrottung geben), dann machen Sie vorher das
Türschloß unbrauchbar. Sie verhindern damit,
dass spielende Kinder sich einsperren und in
Lebensgefahr geraten.
Werden weitere Personen in die Handhabung
des Waschschleuderautomaten eingewiesen,
so sind ihnen diese wichtigen Sicherheitshinweise zugängig zu machen und/oder vorzutragen.
Bewahren Sie diese Gebrauchsanweisung
auf!
Werden dennoch bei speziellen Verschmutzungen chlorhaltige Bleichmittel verwendet,
muss unbedingt immer ein Antichlorierungsschritt durchgeführt werden. Andernfalls können die Bauteile der Waschmaschine und die
Wäsche nachhaltig und irreparabel geschädigt werden.
Antichlor-Behandlung
Die Antichlor-Behandlung muss direkt im Anschluss an die Chlorbleiche stattfinden. Am
besten unter Verwendung von Wasserstoffperoxid oder eines Wasch- bzw. Bleichmittels
auf Sauerstoffbasis und ohne das Bad zwischendurch abzulassen.
Mit Thiosulfat kann sich, besonders beim Einsatz von hartem Wasser, Gips bilden, der zu
Inkrustationen auf der Wäsche oder zu Ablagerungen in der Waschmaschine führen
kann. Da die Behandlung mit WasserstoffPeroxid den Neutralisationsprozess von Chlor
unterstützt, ist diese Anwendung vorzuziehen.
M.-Nr. 04 506 7527
Ihr Beitrag zum Umweltschutz
Entsorgung der Transportverpackung
Die Verpackung schützt die Maschine vor
Transportschäden. Die Verpackungsmaterialien sind nach umweltverträglichen und entsorgungstechnischen Gesichtspunkten ausgewählt und deshalb recycelbar. Das
Rückführen der Verpackung in den Materialkreislauf spart Rohstoffe und verringert
das Abfallaufkommen. Ihr Fachhändler nimmt
die Verpackung zurück.
Entsorgung des Altgerätes
Elektrische und elektronische Altgeräte enthalten vielfach noch wertvolle Materialien. Sie
enthalten aber auch schädliche Stoffe, die für
ihre Funktion und Sicherheit notwendig waren. Im Restmüll oder bei falscher Behandlung können diese der menschlichen Gesundheit und der Umwelt schaden. Geben Sie Ihr
Altgerät deshalb auf keinen Fall in den Restmüll.
Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihr Altgerät entsprechend den regionalen Entsorgungsvorschriften entsorgt wird. Miele bietet ein Recyclingsystem an. Hierüber informiert Sie Ihr
Fachhändler oder Vertriebszentrum.
Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihr Altgerät bis
zum Abtransport kindersicher aufbewahrt
wird. Hierüber informiert Sie diese Gebrauchsanweisung im Kapitel "Sicherheitshinweise
und Warnungen".
2Drucktasten-Schalter6Not-Aus-Schalter
3Temperatur- und Restlaufanzeige
5Programm- und Temperaturwähler
Die konstruktive Ausführung der Maschine entspricht IEC 60204-1:2005
Wasserabsperrventile
Waschmitteleinspülkasten
Schalterblende
Fülltür
Unterbau (Option)
Hauptschalter
Wasserablauf
Bodenablauf (Gully)
WS 5080/5100/5140
M.-Nr. 04 506 7529
Gerätebeschreibung
9
10
12345
1 = Schalter "Ein-Aus"
2 = Schalter "Mit Vorwäsche"
Für stark verschmutzte Wäsche.
- Nur bei den Programmen A,B und
C,wenn gewünscht hinzuwählen. -
3 = Schalter "Stärken"
Soll die Wäsche gestärkt werden, so ist
der Schalter einzudrücken. Der Schalter
hat nur Funktion in den Programmen A
und E.
4 = Schalter "Ohne Schleudern"
Soll im Anschluss an das Spülen nicht
geschleudert werden, ist der Schalter einzudrücken.
5 = Taste "Start"
Um das Waschprogramm zu starten, ist
die Taste einzudrücken.
678
6 = Anzeige "Zeit h"
7 = Anzeige "Zeit min"
Es wird angezeigt, wie lange das
Waschprogramm noch dauert bzw. bei
Startvorwahl, nach welcher Zeit der Start
des Programmes erfolgt.
oder "Temperatur oC"
Die Temperatur wird ab 20 oC aufwärts
in 5 oC-Stufen angezeigt.
8 = Taste "Startvorwahl"
Zur Startvorwahl eines Programmes
von maximal 9 Stunden und 30 Minuten.
- Ausführliche Beschreibung siehe
Seite 18.-
9 = Anzeigeleuchte "Zeit"
Signalisiert die Zeit in der Anzeige 6
und 7.
10 = Anzeigeleuchte "Temperatur oC"
Signalisiert die Temperatur in der Anzeige 7.
10M.-Nr. 04 506 752
Gerätebeschreibung
11
11= Programmablauf-Anzeigeleuchten
Ein
Vorwäsche
Hauptwäsche
Spülen
Stärken
Spülen
Ohne Schleudern
Schleudern
Ende/Tür
Störung
Wasserzulauf
Fehlermeldungen
Fehler bzw. Störungen werden durch blinkende Anzeigeleuchten angezeigt.
Wasserablauf
Sie bedeuten:
"Niveau"
Fehler im Niveausystem (Wasserstand).
"Heizung"
Fehler im Heizsystem.
"Antrieb"
Fehler im Antriebssystem.
"Tür"
Fehler im Verriegelungssystem.
Manuelle Entriegelung vornehmen (beschrieben unter "Spannungsausfall während des
Waschvorganges").
Diese bisher aufgeführten Fehler bzw. Störungen dürfen nur vom Kundendienst behoben
werden.
"Wasserzulauf"
Die Wasserabsperrventile (bauseitig) wurden
bei Inbetriebnahme nicht geöffnet bzw. die
Siebe in den Wasserdruckschläuchen oder in
den Einlaufventilen sind verschmutzt.
"Wasserablauf"
Der Ablauf des Waschschleuderautomaten ist
verstopft bzw. das Ablaufventil* ist defekt.
Nach Beseitigung der Fehler bzw. Störungen
muss das Waschprogramm neu gestartet werden.
*) Ein defektes Ablaufventil darf nur vom Kundendienst
repariert werden.
Gilt nur für WS 5100/5140 mit Gasheizung
Fehlermeldung "Heizung"
Die Anzeigeleuchte "Heizung" blinkt, wenn
zum Beispiel die bauseitige Gaszufuhr zum
Waschschleuderautomaten, durch ein nicht
geöffnetes Gas-Absperrventil, unterbrochen
ist.
Blinken weitere Anzeigeleuchten auf, so ist
dies eine Folgeerscheinung und ohne Bedeutung.
Das Gas-Absperrventil öffnen, und den
Niveau
Heizung
Antrieb
Waschschleuderautomaten durch Herausund Hereindrücken des "Ein-Aus" Schalters
und Betätigung der Taste "Start" erneut starten.
Blinkt die Anzeigeleuchte "Heizung" nach
dieser Maßnahme dennoch weiter, so ist zur
Tür
Wasserzulauf
M.-Nr. 04 506 75211
Wasserablauf
Fehlerbeseitigung der Kundendienst anzufordern.
Gerätebeschreibung
12
12 = Programm- und Temperaturwähler
Mit dem Programmwähler wird das
Waschprogramm angewählt.
Koch-/ Buntwäsche
A
Pflegeleicht
B
14
14 = Not-Aus-Schalter
Betätigung nur bei Gefahr.
Nach Gefahrenbeseitigung wird der
Schalter durch Rechtsdrehung der gerändelten Scheibe entriegelt.
Nach der Entriegelung blinkt die Anzeige
"Zeit" oder "Temperatur". Es ist erneut
die Taste "Start" einzudrücken, damit
das unterbrochene Programm fortgesetzt
wird.
C
D
E
F
G
H
r
Fein/ Synthetik
Wolle
Mini Programm
Extra Spülen und Schleudern
Extra Schleudern
Extra Ablauf
Ende
13
13 = Taste "Entstörung"
(nur bei WS 5100 / WS 5140 mit Gasheizung)
Bei einer Zündstörung ist die Taste
-frühestens nach 1 Minute- zu betätigen.
12M.-Nr. 04 506 752
Gebrauch
INBETRIEBNAHME
Der Waschschleuderautomat darf nur durch
den Kundendienst oder einen autorisierten
Fachhändler in Betrieb genommen werden.
Wasserabsperrventile (bauseitig) öffnen.
Hauptschalter (bauseitig) einschalten.
Taschen leeren
Fremdkörper (z.B. Nägel, Münzen, Büroklammern) können Textilien und Bauteile
beschädigen.
- Die Anzeigeleuchte "Ein" leuchtet auf
und die Anzeigeleuchte "Zeit" blinkt. -
M.-Nr. 04 506 75213
Kammer II - und falls gewünscht - Waschmittel für Vorwäsche in Kammer I, Schö-
nungsmittel in Kammer § und Bleichmittel in die Kammer ohne Symbol eingeben.
Gebrauch
Waschmitteldosierung
Eine Überdosierung ist grundsätzlich zu vermeiden, da sie zur erhöhten Schaumbildung
führt.
Keine stark schäumenden Waschmittel verwenden.
Achtung! Um bei gasbeheizten Waschschleuderautomaten ein schnelles Zusetzen der Heizungsrohre zu vermeiden, wird empfohlen,
nur hochwertige Waschmittel zu verwenden.
Dosiermenge:
Es sind die Angaben des Herstellers zu berücksichtigen.
Wurde der Schalter "Ohne Schleudern" betätigt, wird das Waschprogramm im letzten Spülgang unterbrochen. Die Anzeigeleuchte "Ohne Schleudern" leuchtet auf.
- Die Wäsche bleibt schwimmend im
Wasser liegen. Schalter "Ohne Schleudern" erneut betätigen. - Es folgt Wasserablauf mit Endschleudern! -
–Soll das Programm ohne Schleudern
beendet werden, Programmwähler auf
(Extra Ablauf) stellen.
H
Gilt nur für WS 5100/5140 mit Gasheizung
Hinweise:
Das Schönungsmittel bzw. Bleichmittel darf
nicht über die Markierung hinaus eingefüllt
werden.
Bei Einsatz von Bleichmittel sind mindestens
4 Spülgänge zu programmieren ( siehe
Waschprogramm-Umprogrammierung und
Tabelle "Programmveränderungen").
*
Taste "Start" eindrücken. - Die Anzeige
"Zeit" erlischt und die Anzeige "Temperatur" leuchtet auf. -
- Das Waschprogramm läuft ab. -
Störungsmeldung "Zündstörung"
Wird auf der Anzeige "Zeit h" das Symbol
" y " angezeigt, dann liegt eine Zündstörung vor.
Den Zündvorgang -frühestens nach
1 Minute- durch Betätigung der Taste
"Entstörung" wiederholen.
Bleibt die durchgeführte Maßnahme ohne
Erfolg, dann ist zur Fehlerbeseitigung der
Kundendienst anzufordern.
Störungsmeldung "Flusenfilter verstopft"
Ertönt während eines Waschprogrammablaufs ein Dauerton, so ist der Flusenfilter zu reinigen (beschrieben unter Reinigung und Pflege "Flusenfilter reinigen").
14M.-Nr. 04 506 752
GebrauchHinweise
Mit Vorwäsche
*
Öffnen der Fülltür nach Programmende.
Nach Aufleuchten der Anzeigeleuchte
"Ende" Tür durch Ziehen des Türgriffes
öffnen.
Hinweis:
Lässt sich die Fülltür nicht öffnen, ist gegen den Türgriff zu drücken und anschließend nochmals der Türgriff zu ziehen.
- Die Fülltür nie mit Gewalt öffnen! -
Wäsche entnehmen.
- Keine Wäschestücke in der Trommel
lassen. Diese Textilien können sonst beim
nächsten Waschprogramm einlaufen oder
andere Textilien verfärben. -
Sind keine weiteren Waschprogramme
mehr vorgesehen:
Hauptschalter (bauseitig) ausschalten.
*
Für stark verschmutzte Wäsche kann eine
Vorwäsche hinzugewählt werden.
Der Schalter ist nur dann wirksam, wenn das
Programm Koch- / Buntwäsche, Pflegeleicht
oder Fein / Synthetik gewählt wurde.
Nach einem Programmstart ist der Schalter
"Mit Vorwäsche" nicht mehr wirksam.
Ohne Schleudern
Wasserabsperrventile (bauseitig)
schließen.
Hinweise
Bleichmittel
Bleichen Sie nur Textilien, die mit dem Pflegesymbol y gekennzeichnet sind.
Die Zugabe von flüssigem Bleichmittel darf
nur in die dafür vorgesehene Einspülkammer
(ohne Symbol) erfolgen. Nur dann ist gewährleistet, dass das Mittel automatisch wäschegerecht zum 2. Spülgang eingespült wird (Kaltbleiche). Die Zugabe flüssiger Bleichmittel bei
Buntwäsche ist nur dann unbedenklich, wenn
der Textilhersteller in der Pflegekennzeichnung auf die Farbechtheit hinweist und das
Bleichen ausdrücklich erlaubt.
*
"Ohne Schleudern" kann in allen Programmen hinzugewählt werden.
Nach Programmwahl ist der Schalter "Ohne
Schleudern" einzudrücken.
Die Anzeigeleuchte "Ohne Schleudern" fordert durch Leuchten im Schritt "Ohne Schleudern" zur Programmfortführung auf. Das
Programm wird durch Herausdrücken des
Schalters "Ohne Schleudern" mit Schleudern
fortgesetzt.
Sollen die Programme ohne Schleudern ausgeführt werden, wird das Programm "H" (Extra Ablauf) angewählt. Das Ablaufventil wird
1 Minute geöffnet, ohne die Taste "Start" zu
betätigen.
M.-Nr. 04 506 75215
Hinweise
Schleuderzeiten
- Nach dem letzten Spülgang und nicht betätigter Taste "Ohne Schleudern". -
Programm:
A= 7 Minuten
B, C und D= 1 Minute
E und F= 7 Minuten
Bei Überschreiten der zulässigen Unwucht
wird der Schleudervorgang unterbrochen. Der
Wiederanlauf geschieht automatisch bei Unterschreiten der zulässigen Unwucht.
Das nach Herstellerangabe aufbereitete
Stärkemehl dem einfließenden Wasser über
Kammer I zugeben.
Programm raffen
Mini Programm
Dieses Programm ist nur für leicht verschmutzte Wäsche gedacht. Setzen Sie bitte
eine entsprechend geringere Menge Waschmittel ein. Das Programm besteht aus einer
Hauptwäsche (Waschtemperatur) 40 oC, umprogrammierbar auf kalt, 50 oC oder 60 oC),
2 Spülgängen und dem Endschleudern.
Stärken
*
Stärken kann in den Programmen Koch- /
Buntwäsche und dem Mini Programm hinzugewählt werden.
Nach Programmwahl ist der Schalter
"Stärken" einzudrücken.
Wird der Programmpunkt "Stärken" erreicht,
leuchtet die Anzeigeleuchte "Stärken" auf.
Das Programm wird durch Herausdrücken
des Schalters "Stärken" fortgesetzt.
Soll ein Programm gerafft werden, so ist der
Programmwähler auf Position "Ende" zu
stellen. Die Programmablauf-Anzeigeleuchten
zeigen blinkend den jeweiligen Stand der
Programmraffung an. Eine erneute Programmanwahl bewirkt die Fortführung des Programmes.
Programmabbruch
bei aktiver Spitzenlastfunktion
Bleibt die Heizung im Thermostopschritt länger als 45 Minuten abgeschaltet, dann wird
das Waschprogramm abgebrochen.
Der Programmabbruch wird durch die Fehlermeldung "Heizung" angezeigt (die Anzeigeleuchte "Hauptwäsche" blinkt).
Schalter "Ein-Aus" heraus- und hereindrücken
(die Anzeigeleuchte "Hauptwäsche" erlischt).
Taste "Start" betätigen, das Programm wird
somit neu gestartet.
16M.-Nr. 04 506 752
Hinweise
Spannungsausfall während des Waschvorganges / Manuelle Entleerung des Laugenbehälters und Entriegelung der Fülltür
Bei kurzzeitigem Spannungsausfall:
Das Programm bleibt in der zuletzt eingenommenen Position stehen.
Nach Spannungswiederkehr signalisiert die
Anzeige "Zeit" oder "Temperatur" durch
Blinken, dass eine Programmunterbrechung
vorlag.
*
Taste "Start" betätigen, das Programm wird
fortgesetzt.
Bei längerem Spannungsausfall:
Hauptschalter (bauseitig) ausschalten.
Programmwähler auf "Ende" stellen.
Zum Entnehmen der Wäsche muss zuerst
das Ablaufventil manuell geöffnet und danach
die Fülltür manuell entriegelt werden.
Wasserabsperrventile (bauseitig) schließen.
Fülltür öffnen und die Wäsche entnehmen.
Hinweis:
1. Den Schraubendreher zuerst in die Öffnung
(siehe Abbildung) stecken, hineindrücken und
festhalten.
2. Mit der rechten Hand gegen den Türgriff
drücken und anschließend durch Ziehen des
Türgriffes die Fülltür öffnen.
- Die Fülltür nie mit Gewalt öffnen! -
Programmabbruch
Ablaufventil durch Lösen der Entlüftungsschraube (Schlüsselweite 17) öffnen -nichtganz herausdrehen- und die Lauge ablaufen
lassen. Achtung! Aus der Schraubenöffnung
tritt geringfügig Wasser aus (ca. 100 ccm),
das mit einem geeigneten Behältnis aufgefangen werden sollte.
Entlüftungsschraube anschließend wieder
festschrauben und auf Dichtigkeit überprüfen.
M.-Nr. 04 506 75217
Soll das Programm abgebrochen werden, so
ist der Programmwähler auf Position "Ende"
zu stellen und die Taste "Start" zu betätigen.
Hinweise
Die Tür läßt sich nicht öffnen
Gegen den Türgriff drücken, die Maschine
aus- und einschalten und anschließend nochmals den Türgriff ziehen.
Die Sicherung des Türgriffes ist ausgerastet.
Der Türgriff hat seine Funktion verloren. Die
Tür kann jetzt weder geöffnet noch geschlossen werden.
Das Ausrasten der Sicherung soll eine Beschädigung des Türgriffes und Schlosses
bei gewaltsamer Öffnung der Tür verhindern.
Startvorwahl
*
Nach dem Schließen der Fülltür und Eindrükken des "Ein-Aus" Schalters signalisiert ein
Blinken der Anzeigeleuchte "Zeit" die Möglichkeit der Startvorwahl.
Mit der Taste "Startvorwahl" kann in Schritten
von 30 Minuten, vor oder auch nach einer Programmwahl, eine Startvorwahl bis zu 9 Stunden und 30 Minuten eingegeben werden.
Wird bei der Anzeige 9 Stunden und 30 Minuten die Taste "Startvorwahl" nochmals betätigt, dann erlischt die Anzeige. Mit einer
weiteren Tastenbetätigung erscheint wieder
30 Minuten.
Nach Einstellung der Startvorwahl wird der
Vorgang mit der Taste "Start" abgeschlossen.
Aus der abnehmenden Zeitanzeige ist ersichtlich, wie lange es noch bis zum automatischen Programmstart dauert.
Kräftig gegen den Türgriff drücken, bis die Sicherung deutlich hörbar wieder einrastet.
- Die Tür kann wieder geöffnet oder geschlossen werden.
Vor Betätigung der Taste "Start" ist das Löschen der Startvorwahl durch Heraus- und
Hereindrücken des "Ein-Aus" Schalters möglich.
Nach dem Start kann nur über die Programmwähler-Stellung "Ende" und Betätigen der Taste "Start", die Startvorwahl und das vorher
gewählte Programm gelöscht werden.
Nach Ablauf der eingestellten Startvorwahl
startet das Programm, die Anzeigeleuchte
"Zeit" erlischt. Die Anzeige "Zeit min." / "Temperatur oC" zeigt die Wassertemperatur bis
zum Öffnen des Ablaufventils am Ende der
Hauptwäsche an. Danach Restzeitanzeige
bis Programmende.
18M.-Nr. 04 506 752
Hinweise
Verändern einzelner Waschprogramme
durch Umprogrammierung
Einzelne Waschprogramme lassen sich individuell verändern und somit an unterschiedlichste Waschgewohnheiten und Waschverfahren anpassen.
Beispiel einer Umprogrammierung
*
Voraussetzungen:
Der Waschschleuderautomat muss ausgeschaltet und die Fülltür geschlossen sein.
Alle übrigen Drucktasten müssen ebenfalls
auf "Aus" stehen, also herausgedrückt sein.
Schalter "Ein-Aus" hereindrücken.
- Die Anzeigeleuchte "Ein" leuchtet auf und
die Anzeigeleuchte "Zeit" blinkt. -
*
Taste "Mit Vorwäsche" innerhalb von 4 Sekunden 2x herein- und herausdrücken.
Nach wenigen Sekunden:
Der Programmwähler muss auf Position
"Ende" stehen.
leuchtet auf der Anzeige "Zeit h" der Buchstabe "P" auf.
- Die Programmablauf-Anzeigeleuchten "Vorwäsche" und "Hauptwäsche" blinken. -
- Eine Umprogrammierung kann durchgeführt werden; siehe Beispiel nächste Seite. -
M.-Nr. 04 506 75219
Hinweise
Beispiel:
Veränderung der Temperaturhaltezeit in der
Vorwäsche
von 4 Minuten auf 2 bzw. 8 oder 20 Minuten.
*
4 Minuten2 Minuten
8 Minuten20 Minuten
Gewählt werden 8 Minuten.
- Die Veränderung der Temperaturhaltezeit in
der Vorwäsche ist gespeichert, der Programmiervorgang beendet.-
Programmierung bitte in die Liste auf der
nächsten Seite eintragen.
Den Programmwähler auf Programm
/ 95 oC" stellen.
A
*
Die Taste "Start" so lange betätigen, bis auf
den Anzeigen “P 3" erscheint.
Programmwähler auf Position "Ende" stellen.
Weitere Möglichkeiten zur Programmveränderung auf nächster Seite.
Schalter "Ein-Aus" herausdrücken.
20M.-Nr. 04 506 752
Hinweise
Programm-
veränderungen
Temperaturhaltezeit in der
Vorwäsche
Temperaturhaltezeit in der
Zusatzvorwäsche
Temperatur in der
Vorwäsche
Temperatur in der
Vorwäsche
Zusatzvorwäsche
Niveau in der
Vorwäsche
Niveau in der
Zusatzvorwäsche
Zwischenschleudern nach
der letzten Vorwäsche
Temperaturhaltezeit in der
Hauptwäsche
Niveau in der
Hauptwäsche
Reaktivieren
(Abkühlung der Flotte)
Hauptwäsche
Spülen
Sonderfunktionen
1)
Der zeitliche Wasserzulauf wird immer nur beim ersten Wasserzulauf ausgeführt. Zusätzlich muss Niveau I in der Vorwäsche, Zusatzvorwäsche und Hauptwäsche programmiert sein. Der zeitliche Wasserzulauf wird begrenzt auf Niveau III.
2)
Spezieller Wasserzulauf in der Vorwäsche bzw. in der Hauptwäsche (nur 1. Wasserzulauf). Bis Niveau I keine Waschbewegung. Von
Niveau I bis Niveau II Schongang. Ab Niveau II Normalgang und nachgetankt wird nur mit dem Rückschaltpunkt Niveau I auf Niveau I.
3)
Diese Funktion wird nur ohne Vorwäsche ausgeführt. Mit einer Vorwäsche wird in der Hauptwäsche immer nur auf Niveau I begrenzt.
4)
Eine Änderung der Standardoption - insbesondere, wenn die Standardoptionen der drei mit 4)gekennzeichneten Funktionen gleichzeitig
geändert werden sollen - ist nur nach vorheriger Absprache mit dem Kundendienst vorzunehmen.
Cool Down
(Zeitliche Abkühlung der
Flotte)
Spülzeit
Anzahl der Spülgänge
Niveau in den
Spülgängen 1 - 5
1 Minute Waschen
mit Ablauf
Letzter Spülgang mit
Warmwasser
Zeitlicher Wasserzulauf
Temperaturhaltezeit im
Miniprogramm
Temperatur im
Miniprogramm
Spülgänge im
Miniprogramm
Endschleuderzeit
Endschleuderzeit
Endschleuderzeit
3)
4)
4)
Position des
Programmwahl-
A
B
4)
C
D
E
F
G
H
*
schalters
Koch- / Bunt-
wäsche 95
Koch- / Bunt-
wäsche 80
Koch- / Bunt-
wäsche 70
Koch- / Bunt-
wäsche 60 oC
Koch- / Bunt-
wäsche 50
Koch- / Bunt-
wäsche 40
Koch- / Bunt-
wäsche 30
Pflegeleicht
o
95
C
Pflegeleicht
o
C
60
Pflegeleicht
o
50
C
Pflegeleicht
o
C
40
Pflegeleicht
o
30
C
Fein/Synthetik
o
60
C
Fein/Synthetik
o
40
C
Fein/Synthetik
o
C
30
Fein/Synthetik
o
C
20
Wolle 40 oC030 Sek 45 Sek 90 Sek
Wolle 30
Wolle 20
Standard
1 *234
4 Min2 Min8 Min 20 Min
o
C
0 Min4 Min6 Min 10 Min
o
C
40
o
C
40
I
o
C
IIII
o
C
janein
o
C
6 Min4 Min 12 Min 20 Min
2)
I
janein
janein
3 Min 3,5 Min 4 Min 4,5 Min
3452
IIIIII
neinja
neinja
o
C6 Min 4 Min2 Min1 Min
o
C40 oCkalt50 oC60 oC
2345
7 Min 5 Min3 Min 11 Min
7 Min 5 Min3 Min 14 Min
7 Min 5 Min3 Min1 Min
Optionen
o
Ckalt50 °C60 oC
o
Ckalt50 °C60 oC
2)
IIIIII
2)
IIIIII
BemerkungenProgrammierte
mit "0" keine Zusatzvorwäsche
nur für Koch- / Buntwäsche
und Pflegeleicht
nur für Koch- / Buntwäsche
III
und Pflegeleicht
nur für Koch- / Buntwäsche
o
≥60
C
nur für Koch- / Buntwäsche,
Pflegeleicht u. Fein/Synthetik
nur für Koch- / Buntwäsche,
Mini und Pflegeleicht
nur Koch- / Buntwäsche
o
C
≥60
nur für Spülgang 2 - 5
nur für Koch- / Buntwäsche,
Pflegeleicht, Fein/Synthetik
und Wolle
nur für Koch- / Buntwäsche,
Mini und Pflegeleicht
nur für Spülgang 2 - 5
Warmwasser Ventil I,
Warmwasser Ventil II und
Kaltwasser Ventil III
nur für den 1. Wasserzulauf
nur für Koch- / Buntwäsche
und Mini
nur für Extra Schleudern
nur für Extra Spülen und
Schleudern
Optionen
eintragen
1)
M.-Nr. 04 506 75221
Hinweise
Zusatz-Programme
Die Programmierung dieser Programme darf
nur durch den Kundendienst vorgenommen
werden.
Programm "Sluice" (gilt für Großbritannien)
[2 x Vorspülen, Vorwäsche,
Hauptwäsche, 3 Spülgänge,
Endschleudern]
Programm "Thermische Desinfektion ohne
Vorwäsche"
[letztes Spülen mit 70 oC]
Programm "Chemothermische Desinfektion
ohne Vorwäsche"
[Hauptwäsche 60 oC (+2, -1 oC),
Haltezeit 10 Minuten und letztes
Spülen mit 70 oC]
Programm "Fäkal"
[3 x Vorspülen, Vorwäsche,
Vorspülen, Hauptwäsche,
3/4/5 Spülgänge, Endschleudern]
Mögliche Ursachen der erhöhten Schaumbildung:
–Waschmittelsorte
Verwenden Sie Waschmittel, die für gewerbliche Waschmaschinen geeignet
sind. Haushaltswaschmittel sind nicht geeignet.
–Überdosierung des Waschmittels
Beachten Sie die Dosierangaben des
Waschmittelherstellers und dosieren Sie
entsprechend der örtlichen Wasserhärte*.
–stark schäumendes Waschmittel
Setzen Sie ein weniger stark schäumendes Waschmittel ein oder ziehen Sie
einen Waschmittelanwendungstechniker
hinzu.
–sehr weiches Wasser
Programm "Thermische Desinfektion mit
Vorwäsche"
[Vorwäsche mit 95 oC (+2, -1 oC)
und Haltezeit 10 Minuten]
Programm "Prüfverfahren nach Sanfor"
[Hauptwäsche,
Haltezeit 40 Minuten,
2 Spülgänge
1. Spülen 60 oC, Haltezeit 6 Min.
2. Spülen 60 oC, Haltezeit 9 Min.,
Endschleudern]
Bei Wasser im Härtebereich 1 entsprechend den Angaben des Waschmittelherstellers weniger dosieren.
–Verschmutzungsgrad des Waschgutes
Bei leicht verschmutztem Waschgut entsprechend den Angaben des Waschmittelherstellers weniger dosieren.
–Rückstände im Waschgut wie z.B. Rei-
nigungsmittel
Zusätzliches Vorspülen ohne Temperatur,
ohne Waschmittel.
Mit Einweichmittel vorbehandelte
Wäsche vor dem Waschen gut spülen.
–geringe Beladungsmenge
Die Waschmitteldosierung entsprechend
verringern.
22M.-Nr. 04 506 752
Hinweise
–Gasbeheizte Maschinen
Bei gasbeheizten Maschinen wird die Waschlauge über das Heizregister umgepumpt. Diese zusätzliche Bewegung der Lauge nutzt
das Waschmittel optimal aus, fördert aber die
Schaumbildung.
Beachten Sie die zuvor genannten Punkte.
Verwenden Sie ein schaumreduziertes
Waschmittel.
Bis zu 30 % unterdosieren je nach Waschmittel (nicht bei der Desinfektion).
Wasserhärten
Härte-
bereich
Iweich0 - 1,30 - 7
IImittel1,3 - 2,57 - 14
IIIhart2,5 - 3,814 - 21
IVsehr hartüber 3,8über 21
*) Wenn Sie den Härtebereich nicht kennen,
informieren Sie sich bei Ihrem Wasserversorgungsunternehmen.
Wasser-
eigen-
schaften
Gesamt-
härte in
mmol/l
deutsche
Härte
°d
M.-Nr. 04 506 75223
Reinigung und Pflege
Reinigung und Pflege möglichst nach Gebrauch des Waschautomaten vornehmen.
Zur Reinigung des Waschautomaten darf kein
Hochdruckreiniger und kein Wasserstrahl benutzt werden.
Fremdrostbildung
Die Trommel und der Laugenbehälter sind
aus rostfreiem Edelstahl hergestellt. Eisenhaltiges Wasser oder eisenhaltige Fremdkörper
(z.B. Büroklammern, Eisenknöpfe oder Eisenspäne) die mit dem Waschgut eingebracht
werden, können zu Fremdrostbildung in der
Trommel bzw. dem Laugenbehälter führen.
Reinigen Sie in diesem Fall die Trommel bzw.
den Laugenbehälter regelmäßig und unmittelbar nach Auftreten des Fremdrostes mit handelsüblichen Edelstahlpflegemittel.
Die Türdichtungen sind auf eisenhaltige Rückstände zu kontrollieren und mit oben genannten Mitteln gründlich zu reinigen. Diese
Maßnahmen sind vorbeugend regelmäßig
durchzuführen.
Flusenfilter reinigen
- Gilt nur für WS 5100/5140 mit Gasheizung Das Sieb im Flusenfilter ist regelmäßig auf
Verflusung zu kontrollieren und nötigenfalls
zu reinigen. Die Kontrolle bzw. Reinigung
darf nur nach beendetem Waschprogramm
und entleertem Laugenbehälter durchgeführt
werden.
- Ein verstopfter Flusenfilter wird durch
einen Dauersummton während des
Waschprogrammablaufs angezeigt.-
Für die Reinigung des Flusenfilters ist folgende Reihenfolge einzuhalten:
1.Programmwähler auf "Extra Ablauf" stellen.
2.Nach Entleerung des Laugenbehälters den
Programmwähler auf "Ende" stellen.
Stellen Sie eine Schüssel oder ein ähnliches
Gefäß zur Aufnahme von etwa 2 Liter Lauge
unter den Flusenfilter.
Der Waschmitteleinspülkasten ist nach Gebrauch mit warmem Wasser gründlich von
Waschmittelrückständen und Verkrustungen
zu säubern.
Reinigen Sie ebenfalls die Saugheber der
Kammern für Waschhilfsmittel.
Öffnen Sie durch Linksdrehung des Deckels
- etwa eine halbe bis ganze Umdrehung - den
Flusenfilter.
Die im Flusenfilter verbliebene Lauge läuft
aus. - Vorsicht bei heißer Lauge! Falls erforderlich, ist das Auffanggefäß mehrmals zu entleeren.
Saugheber herausziehen, mit warmem
Wasser reinigen und anschließend in umgekehrter Reihenfolge wieder einsetzen (Saugheber muss eingehängt sein).
24M.-Nr. 04 506 752
Reinigung und Pflege
Läuft keine Lauge mehr aus, dann schrauben
Sie den Deckel vom Flusenfilter ab. Sie entfernen damit gleichzeitig auch das Flusensieb
aus dem Flusenfilter.
Reinigen Sie das Flusensieb und das Gehäuseinnere des Flusenfilters.
Flusensieb wieder einsetzen und Deckel
durch Drehen nach rechts fest verschließen.
Bei einer längeren Stillstandzeit der Maschine
(ab 4 Wochen), ist die Trommel einige Umdrehungen zu drehen. Wiederholen Sie alle 4
Wochen die Drehung der Trommel, um Lagerschäden vorzubeugen.
Bei Störungen benachrichtigen Sie bitte den
Kundendienst.
Der Kundendienst benötigt Typ, Fabrikationsnummer (Fabr.-Nr.) und Materialnummer(M.Nr.). Alle Angaben finden Sie auf den Typenschildern:
Bei geöffneter Tür,
oder:
Die Siebe (1) und (2) sind von Zeit zu Zeit auf
Verschmutzung zu kontrollieren und gegebenenfalls zu reinigen.
Waschmaschinengehäuse, Schalterblende
und Kunststoffteile nur mit einem milden Reinigungsmittel oder einem weichen, feuchten
Tuch reinigen und anschließend trockenreiben.
Zur Reinigung der Gehäuseteile aus Edelstahl ist ein handelsübliches Edelstahlpflegemittel zu verwenden.
Scheuermittel zerkratzen die Oberfläche.
Damit der Waschautomat nach Gebrauch
austrocknen kann, ist die Fülltür nicht zu
schließen, sondern nur anzulehnen.
oben an der Maschinenrückseite.
Im Ersatzfall dürfen ausschließlich Original-Ersatzteile verwendet werden (auch in diesem
Fall benötigt der Kundendienst Typ, Fabrikationsnummer (Fabr.-Nr.) und Materialnummer
(M.-Nr.).
WaschenSchleudern
WS 508065,6 dB80,7 dB
WS 510063,0 dB77,7 dB
WS 514069,3 dB73,5 dB
gemessen nach DIN (IEC) 45 635
Kennzeichnung nach Maschinen-Lärmverordnung 3. GSGV § 1 1.a
26M.-Nr. 04 506 752
Hinweise für den Aufsteller
Dieser Waschautomat ist nur zur Anwendung
für Wäsche, die nicht mit gefährlichen oder
entzündlichen Arbeitsstoffen durchsetzt ist,
bestimmt.
Um eventuelle Frostschäden zu vermeiden,
sollte der Waschautomat auf keinen Fall in
frostgefährdeten Räumen aufgestellt werden.
Die rot gekennzeichneten Transportsicherungen "A" und "B"
Waschautomaten durch Verstellen der
Schraubfüße waagerecht aufstellen. Der
Grundrahmen darf nicht aufliegen.
Maschinenbefestigung ist erforderlich.
Bei Sockelaufstellung muss der Waschautomat grundsätzlich befestigt werden (siehe beiliegenden Installationsplan).
Den Waschautomaten nicht auf Teppichboden stellen, wenn der Teppichboden die Ventilationsöffnungen am Gehäuseboden verschließen kann.
Wasseranschlüsse
Der Anschluss an die nach DIN 1988 erstellte
Versorgungsleitung muß über ein Wasserabsperrventil erfolgen. Diese Montage darf nur
ein zugelassener Installateur unter Einhaltung
der länderspezifischen Vorschriften vornehmen.
A
"A" (2 Stück),
B
"B" (2 Stück)
sind erst am Aufstellungsort zu entfernen.
Hierzu müssen Vorderwand und Rückwand
abgenommen werden.
- DVGW (Deutschland)
- ÖVGW (Österreich)
- SVGW (Schweiz)
- Vorschriften des zuständigen Wasserversorgungsunternehmens oder regionale Bauordnungen.
Für den Wasseranschluss müssen grundsätzlich die mitgelieferten Zulaufschläuche verwendet werden.
Damit der mit 90 oC gekennzeichnete
Warmwasserschlauch noch lange Jahre
druckfest bleibt, darf er nur an eine Warmwasserleitung mit maximal 70 oC angeschlossen
werden.
Verwenden Sie im Falle eines Austausches
nur Schlauchqualitäten mit einem Platzdruck
von mindestens 70 bar Überdruck und für
eine Wassertemperatur von mindestens 90
o
C.
Dieses gilt auch für die eingebundenen Anschlussarmaturen. Original-Ersatzteile erfüllen diese Anforderung.
M.-Nr. 04 506 75227
Hinweise für den Aufsteller
Um einen störungsfreien Programmablauf zu
gewährleisten, ist ein Wasserdruck
(Fließdruck) von mindestens 1 bar / maximal
10 bar erforderlich.
Einlaufendes Warmwasser darf eine Temperatur von maximal 70 oC nicht überschreiten.
Anschluss nur an Kaltwasser
-Siehe beiliegenden Installationsplan.-
Vorschrift für Österreich
Für die Verbindungsleitung von der Anschlussstelle am Gerät mit der Innenanlage
sind nur die im § 12 Abs. 1 der Verordnung
zur Durchführung des Wasserversorgungsgesetzes 1960 aufgezählten Rohre zu verwenden.
Die Verwendung von Gummi- oder Kunststoffschläuchen als Druckverbindungsleitung zwischen Innenanlage und Gerät ist nur dann gestattet, wenn sie
–samt den eingebundenen Anschluss-
armaturen einem Mindestdauerdruck
von 15 bar standhält,
Elektroanschluss
Der Waschautomat darf nur an die auf dem
Typenschild angegebene Spannung und Frequenz angeschlossen werden.
Dieser Anschluss ist nur von einem zugelassenen Elektroinstallateur unter Beachtung der
VDE-Vorschriften und Sonderbestimmungen
der örtlichen Elektrizitätswerke vorzunehmen.
Die elektrische Ausrüstung der Maschine entspricht IEC 335-1, IEC 335-2-4, IEC 335-2-7.
Achtung!
Auf richtige Drehrichtung der Trommel beim
Schleudern - von vorne gesehen links herum achten. Bei falscher Drehrichtung sind 2 Phasen zu tauschen.
Gegen Überlastung sind die Motoren durch
Wicklungsschutz gesichert.
Die Elektroheizung ist werkseitig auf
- 9 kW (WS 5080)
- 9 kW (WS 5100)
-15 kW (WS 5140) eingestellt.
Der Waschautomat ist auf
–während der Inbetriebnahme des Gerä-
tes hinreichend beaufsichtigt und
–nach der jeweiligen Verwendung des
Gerätes durch Sperrung des Wasserzuflusses vor dem Gummi- oder Kunststoffschlauch zuverlässig außer Betrieb gesetzt oder überhaupt von der
Innenanlage getrennt wird.
- 6 kW (WS 5080)
- 6 kW (WS 5100)
-10 kW (WS 5140)
durch Abklemmen eines Heizkörpers einstellbar.
Umschaltbare Varianten
VarianteWerkseitig geschaltet auf:
Elektro3 AC 220-230 V 50 Hz /
3 N AC 380-400 V 50 Hz
Dampf3 AC 220-230 V 50 Hz /
3 N AC 380-400 V 50 Hz
3 AC 220-230 V 50 Hz
3 N AC 380-400 V 50 Hz
Diese Einstellungen sind nur durch den Kundendienst vorzunehmen und die eingestellte
Heizleistung oder Spannung dauerhaft mit einem D auf dem Typenschild zu kennzeichnen.
Das Mindestflottenniveau zum Aktivieren der
Heizung beträgt 30 mm Wassersäule.
28M.-Nr. 04 506 752
Hinweise für den Aufsteller
Gasanschluss
Den Gasanschluss darf nur ein zugelassener
Installateur unter Einhaltung der länderspezifischen Vorschriften wie zum Beispiel:
- DVGW-TRGI, DVGW-TRF (Deutschland)
- ÖVGW-TR Gas, ÖVGW-TRF (Österreich)
- SVGW-Gas (Schweiz) sowie
- Vorschriften des zuständigen Gasver sorgungsunternehmens
- regionale Bauordnungen und
- Feuerungsverordnungen vornehmen.
Beachten Sie den beiliegenden Installationsplan und die Installationsanweisungen, sie
sind wichtig für den Gasanschluss.
Die Gasheizung ist werkseitig entsprechend
der gastechnischen Angaben auf dem Gerät
(siehe Aufkleber auf der Maschinenrückseite)
eingestellt.
Bei Wechsel der Gasfamilie ist ein Umbausatz
beim Kundendienst anzufordern (Maschinentyp und Maschinennummer, sowie die Gasfamilie, Gasgruppe, den Gasanschlussdruck
und das Aufstellungsland angeben).
Beachten Sie bitte die Installationsanweisung
für gasbeheizte Geräte. Diese Umstellung
darf nur von einem zugelassenen Fachmann
vorgenommen werden.
Nach erfolgtem Gasanschluss sind unbedingt
alle demontierten Außenverkleidungsteile wieder zu montieren.
Reparaturen an Gasgeräten nicht selbst
durchführen! Schäden dürfen nur durch Fachleute behoben werden.
Wenden Sie sich bitte umgehend an den
Werkkundendienst oder an einen autorisierten Fachhändler.
Dampfanschluss
Den Dampfanschluss darf nur ein zugelassener Installateur vornehmen.
Beachten Sie den beiliegenden Installationsplan und die Installationsanweisung, sie
sind wichtig für den Dampfanschluss.
Nach erfolgtem Dampfanschluss sind unbedingt alle demontierten Außenverkleidungsteile wieder zu montieren.
M.-Nr. 04 506 75229
EG-Konformitätserklärung
Dokument-Nr.:07133950
Monat.Jahr:07.2007
Hersteller:Miele & Cie. KG
Anschrift:Industriestrasse 3
D - 31275 Lehrte
Produktbezeichnung:Waschautomat
Typenbezeichnung:WS 5080 / 5100 / 5140
Warenzeichen:Miele
Das bezeichnete Produkt stimmt mit den Vorschriften folgender Europäischer Richtlinien
überein:
Nummer:-Beschreibung 2006/42/EG: Maschinenrichtlinie mit Änderungen
89/336/EWG: EMV Richtlinie mit Änderungen
Harmonisierte Europäische Norm:EN ISO 10472-1 :1997
EN ISO 10472-2 :1997
EN 60204-1 :2006
EN 61770 :1999 + Corrigendum December 2005
+ A1 :2004 + A2 :2006
EN 55014–1 :2006
EN 55014–2 :1997 + A1:2001
EN 61000–3–2 :2006
EN 61000–3–3 :2006
Anbringung der CE-Kennzeichnung: 2007
Ort, Datum: Lehrte, 10.07.2007
Rechtsverbindliche Unterschrift:
Leitung Konstruktion u. EntwicklungLeitung Gerätefertigung
Hr. Dr. KöckerlingHr. Krimpmann
30M.-Nr. 04 506 752
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