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Teilenummer: Q5929-90905
Edition 1, 09/2004
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Dieses Kapitel bietet Informationen zu folgenden Themen:
●Handbuchinhalt sowie Support- und Informationsquellen
●Grundlagen eines kabellosen Netzwerks
DEWWNetzwerkgrundlagen 1
Handbuchinhalt sowie Support- und Informationsquellen
HinweisNur der HP LaserJet 1320nw Drucker ist zum kabellosen Drucken fähig.
Dieses Handbuch ist eine Ergänzung zum HPLaserJet 1160 und HP LaserJet 1320 Series
Drucker – Benutzerhandbuch und zum HP LaserJet 1320nw Wireless-Dru cke r –
Einführungshandbuch, die beide zusammen mit dem Drucker geliefert werden. Es bietet die
folgenden Informationen zur Installation und zum Anschluss des Druckers an ein kabelloses
Netzwerk:
●Kapitel 1 gibt einen Überblick über ein kabelloses Netzwe rk u nd di e Wireless-Fu nkt ione n des
HP LaserJet 1320nw Druckers.
●Kapitel 2 enthält Support-Informationen, die bei der Installation eines Druckers in einem
kabellosen Netzwerk oder bei einer Änderung der Drucke r- od er Netzwerkein stellu ngen nach
Installation des Druckers hilfreich sind. Verfahren zur Installation des Druckers in einem
kabellosen Netzwerk finden Sie im HP LaserJet 1320nw Wireless-Drucker – Einführungshandbuch, das zusammen mit dem Drucker geliefert wird.
●Kapitel 3 enthält Informationen zur Fehler behebung.
Zudem befinden sich in diesem Handbuch ein Anhang der Zulassungsbestim mungen, ein Glossar
mit Wireless-Terminologie und ein Index.
Internet-Links für Treiber, Software und Support
Wenden Sie sich unter der folgenden Webadresse an HP, um Service oder Support anzufordern:
http://www.hp.com/support/lj1320/
.
Hier finden Sie weitere Informationen
●CD-Benutzerhandbuch: Ausführliche Informationen zur Verwendung des Druckers und zur
Fehlerbehebung. Auf der mit dem Drucker gelieferten CD-ROM zu finden.
●Online-Hilfe: Informationen zu Druckeroptionen, die über die Druckert reiber zur Verfügung
stehen. Wenn Sie eine Hilfedatei einsehen möchten, greifen Sie über den Druckertreiber auf
die Online-Hilfe zu.
HTML (Online)-Benutzerhandbuch: Ausführliche Informationen zur Verwendung des Druckers
und zur Fehlerbehebung. Ve rfüg bar unte r http://www.hp.com/support/lj1320
Verbindungsherstellung auf Manuals (Handbücher).
. Klicken Sie nach der
2 Kapitel 1NetzwerkgrundlagenDEWW
Grundlagen eines kabellosen Netzwerks
Der HP LaserJet 1320nw Drucker ist mit einem internen HP Jetdirect-Wireless-Druckserver
ausgestattet, der sowohl eine verkabelte als auch eine kabellose Netzwerkeinbindung ermöglicht.
Zum Anschluss an ein kabelloses Netzwerk verwendet der Drucker das Wireless-Protokoll
IEEE 802.11b/g, mit dem Daten über eine Funkverbindung übertragen werden. Nachdem der
Drucker in einem kabellosen Netzwerk installiert wurde, sind zur Kommunikation mit den
Computern und Geräten des Netzwerks keine Kabel erforderlich.
HinweisDer Drucker ist mit 802.11b/g-fähigen Geräten kompatibel.
Ein Wireless Local Area Network (WLAN) ist eine Gruppe von zwei oder mehr Computern,
Druckern und anderen Geräten, die über Funkwellen miteinander verbunden sind. Ein WLAN
überträgt Daten über hochfrequente Funkwellen von einem Punkt zu einem anderen.
Nur Computer oder Geräte, die mit einem Wireless-Netzwerkadapter ausgestattet sind, können
an ein kabelloses Netzwerk angeschlossen werden. Der HP LaserJet 1320nw Drucker verwendet
eine interne Vernetzungskomponente, die aus einem Wireless-Netzwerkadapter und einem
Funkgerät besteht. Zwischen vernetzten Geräten, die die Wireless-Technologie nutzen, werden
zwar keine Kabel benötigt, der Drucker kann jedoch über ein Kabel für den Einsatz in einem
kabellosen Netzwerk konfiguriert werden. Dies ist die empfohlene Installationsmethode.
Die folgenden Abschnitte bieten ein en Überblick über kabellose Kanäle und
Kommunikationsmodi, Netzwerkprofile und Netzwerksicherheit.
Kanäle und Kommunikationsmodi
Das Band der für kabellose IEEE 802.11b/g-Netzwerke verwendeten Funksignale ist in bestimmte
Frequenzen, oder Kanäle, unterteilt. Für kabellose IEEE 802.11b/g-Netzwerke sind 14 Kanäle
verfügbar. Ja nach Land/Region wird festgelegt, welche Kanäle zur Verwendung freigegeben
sind. So wird in Nordamerika beispielsweise n ur eine G enehmigung f ür die Kanäle 1 b is 11 erteilt,
während in Japan die Kanäle 1 bis 14 verwendet werden können. Mit Ausnahme von Frankreich
sind in Europa die Kanäle 1 bis 13 zugelassen. Da sich die geltenden Normen häufig ändern,
sollten Sie sich bei den Behörden vor Ort nach den zur Verwendung freigegebenen Kanälen
erkundigen. In den meisten Ländern/Regionen können die Kanäle 10 und 11 uneingeschränkt
genutzt werden.
Die Kanalauswahl ist vom Kommunikationsmodus des Netzwerks abhängig. Der
Kommunikationsmodus legt fest, wie Geräte, darunter Computer und Drucker, auf einem
kabellosen Netzwerk miteinander kommunizieren. Es wird zwischen Infrastruktur- und
Ad-hoc-Modus unterschieden.
DEWWGrundlagen eines kabellosen Netzwerks 3
Infrastrukturmodus
Im Infrastrukturmodus kommuniziert der Drucker über einen Wireless Access Point (WAP),
der auch als kabelloser Zugangspunkt bezeichnet wird, oder über eine Basisstation mit den
Netzwerkcomputern. Der Zugangspunkt fungiert als zentraler Hub oder als zentrales Gateway
und verbindet kabellose sowie optional auch verkabelte Geräte miteinander. (Die meisten
Zugangspunkte verfügen über einen integrierten Ethernet-Controller zur Herstellung einer
Verbindung mit einem vorhandenen verkabelten Ethernet-Netzwerk.) Wenn Ihr Drucker über ein
residentes kabelloses Gateway angeschlossen ist, das Zugangspunkt-Funktionen bietet, wählen
Sie den Infrastrukturmodus.
Ad-hoc-Modus
Im Ad-hoc-Modus, der manchmal auch als Peer-to-Peer-Modus bezeichnet wird, kommuniziert
der Drucker anstatt über einen Zugangspunkt oder eine Basisstation direkt mit dem Computer.
Jedes Gerät in einem Ad-hoc-Netzwerk muss über einen Wireless-Netzwerkadapter verfügen.
Der Adapter ermöglicht den einzelnen Geräten im Net zwerk, miteinander zu kommunizieren.
Der Ad-hoc-Modus ist gewöhnlich auf einfache, kleine kabellose Netzwerke beschränkt, da sich
die Leistung bei Anschluss zu vieler Netzwerkgeräte erheblich vermindert. Diese Option wird am
häufigsten zur Verbindung von nur zwei Netzwerkgeräten verwendet, die nicht über das Internet
miteinander verbunden sind.
HinweisZur Leistungsoptimierung empfiehlt HP, den Drucker an ein Netzwerk anzuschließen, dessen
Geräte im Infrastrukturmodus miteinander kommunizieren.
4 Kapitel 1NetzwerkgrundlagenDEWW
Sicherheit
Wie bei anderen Netzwerken sind die Sicherheitsfunktionen auf Zugriffssteuerung und
Datenschutz ausgerichtet. Herkömmliche Sicherheitsvorkehrungen für kabellose Netzwerke
umfassen SSIDs (Service Set Identifiers), offene Authentifizierung oder die Authentifizierung
eines freigegebenen Schlüssels, statische WEP (Wired Equivalent Privacy)-Schlüssel sowie die
optionale MAC (Media Access Control)-A uthentifizierung. Diese K ombination bietet ein Grundmaß
an Zugriffssteuerung und Datenschutz.
Über den eingebetteten Webserver des Druckers sind höhere Sicherheitsstufen (wie z.B. Wi-Fi
Protected Access [WPA] und vorinstallierte Schlüssel) verfügbar. Eine Einführung zum
eingebetteten Webserver finden Sie unter Eingebetteter Webserver
Verwendung der Funktionen können Sie der Onlinehilfe des eingebetteten Webservers
entnehmen.
HinweisEs wird sehr dazu geraten, vor der K onfigur ation des kabellosen Netzwerks ein Sicherheitssch ema
(entweder WEP oder WPA) zu implementieren. Schützen Sie Ihren Computer zudem durch ein
Virenschutzprogramm vor Virenbefall, und beachten Sie die Grundregeln der Sicherheit. Wählen
Sie beispielswei se sich ere Kennwörter und öffnen Sie keine unbekannten Anhänge . Beim Ent wurf
Ihres Netzwerks sollten zudem andere Netzw erkkomponenten, wie z.B. Firewalls,
Eindringlingserkennungssysteme und segmentierte Netzwerke, erwogen werden.
Authentifizierung und Verschlüsselung sind zwei unterschie dliche Methoden der
Netzwerksicherheit. Bei der Authentifizierung wird die Identität eines Benutzers oder Geräts
verifiziert, bevor ihm Zugang zum Netzwerk gewährt wird, wodurch Unbefugten der Zugriff auf
Netzwerkressourcen erschwert wird. Bei der Verschlüsselung werden die über das Netzwerk
gesendeten Daten codiert, so dass sie von Unbefugten nicht entschlüsselt werden können.
Beide dieser Sicherheitsmethoden werden auf kabellosen Netzwerken häufig eingesetzt.
. Nähere Einzelheiten zur
Authentifizierung
Die HP Installationssoftware unterstützt die Authentifizierung offener Systeme. Komplexere
Authentifizierungsmethoden sind über den eingebetteten Webserver verfügbar.
Ein Netzwerk mit der Authentifizierung offener Systeme überprüft Netzwerkbenutzer nicht auf
deren Identität und macht in der Regel die Angabe der korrekten SSID erforderlich. Bei solchen
Netzwerken kommt als erste Sicherheitsstufe möglicherweise die WEP-Verschlüsselung zur
Anwendung.
HinweisDie Authentifizierung eines freigegebenen Schlüssels sowie serverbasierte
Authentifizierungsprotokolle werden über den eingebetteten Webserv er implementiert.
Eine Einführung zum eingebetteten Webserver finden Sie unter Eingebetteter Webserver
Nähere Einzelheiten zur Verwendung der Funktionen können Sie der Onlinehilfe des
eingebetteten Webservers entnehmen.
Netzwerkname (SSID)
Kabellose Geräte werden mit dem Namen des Netzwerks konfiguriert, mit dem sie eine
Verbindung aufbauen. Der Netzwerkname wird auch als SSID bezeichnet und identifiziert
den ESS (Extended Service Set), der normalerweise mit größeren Infrastrukturn etzwer ken
verknüpft ist.
Die SSID ist nicht als Sicherheitsfunktion zu betrachten, da sie leicht aufgedeckt werden kann.
Als Netzwerkverwaltungsfunktion bietet sie jedoch eine einfache Netzwerkzugriffssteuerung.
.
HP Jetdirect-Druckserver unterstützen eine Broadcast-SSID, die manchmal auch als Nulllängenoder leere SSID bezeichnet wird. Wird im Infrastrukturmodus eine leere SSID konfiguriert,
versucht der Druckse rver, eine Verknüpfung mit den erkannten Netzwerk-SSIDs aufzubauen, un d
beginnt dabei mit dem stärksten Signal. Eine erfolgreiche Verknüpfung basiert auf den
Verschlüsselungs- und Authentifizierungseinstellungen.
DEWWGrundlagen eines kabellosen Netzwerks 5
Verschlüsselung
Richten Sie einen Wireless-Sicherheitsschlüssel für das Netzwerk ein, um es weniger anfällig für
das Abfangen von Daten durch Unbefugte zu machen. Die Druckerinstallationssoftware
unterstützt das WEP-Sicherheitsschema, das Unbefugten den Zugriff auf über Funkwellen
übertragene Daten verwehrt. Es basiert auf der Verwendung eines einzelnen WEP-Schlüssels.
In diesem Falls wird jeder Computer oder jedes Gerät zur Kommunikation im betreffenden
Netzwerk mit demselben Schlüssel konfiguriert.
HinweisAuf einem kabellosen Netzw erk können bis zu vier WEP-Schlüssel zur Datenübertragung verwendet
werden. Besteht das Netzwerk beispiels weise aus drei Computern und einem Zugangspunkt, kann
jedem Gerät jeweils ein ein deutiger Schlüssel zur Datenübertragung zugewiesen werden. A uf jedem
Gerät müssen jedoch auch alle anderen im Netzwerk zugewiesenen Schlüssel eingegeben w erden,
so dass sie miteinander kommunizieren können. Die Installationssoftware für den HP LaserJet
1320nw Drucker ermöglicht die Eingabe ei nes WEP-Schlüssels. Wenn Sie mehrere WEP-Schlüssel
verwenden möchten, müssen diese Schlüssel vor Installation der Software in den eingebetteten
Webserver des Druck ers eingegeben werden. Eine Einführung zum eingebetteten Webserver find en
Sie unter Eingebetteter Webserver
Sie der Onlinehilfe des eingebetteten Webservers entnehmen.
. Nähere Einzelheiten zur Verwendung der Funktionen können
Authentifizierung der MAC (Media Access Control)-Adresse
Einige WLAN-Anbieter unterstützten eine Authentifizierung basierend auf der physischen
Adresse, oder MAC- Adresse, der NIC (Network Interface Card) des Clients . In diesem Fall
gestattet ein Zugangspunkt nur dann die Verknüpfung mit einem Client, wenn die MAC-Adresse
des betreffenden Clients mit einer Adresse in der Authentifizierungstabelle übereinstimmt, auf die
der Zugangspunkt Bezug nimmt. Dies ist nicht über den Drucker konfigurierbar.
Wireless-Profile
Ein Wireless-Profil ist ein Satz von Netzwerkeinstellungen, der für ein bestimmtes kabelloses
Netzwerk eindeutig ist. Viele kabellose Geräte verfügen über Konfigurationsprogramme, die dem
Gerät verschiedene Wireless-Profile für mehrere kabellose Netzwerke gestatten. Der Drucker
kann nur verwendet werden, wenn seine Wireless-Einstellungen mit den Netzwerkeinstellungen
des Computers des betreffenden kabellosen Netzwerks übereinstimmen.
Angenommen, eine Person verwendet den gleichen wireless-fähigen Laptop für geschäftliche
und für private Zwecke. Jedes Netzwerk verfügt über einen eindeutigen Satz von
Wireless-Einstellungen. In diesem F all kann die bet reff ende P e rson die f olgenden Wir eless-Profile
auf dem Laptop erstellen:
●Im_Büro: Enthält die Netzwerkeinstellungen für das kabellose Netzwerk des Büros.
●Zu_Hause: Enthält die Netzwerkeinstellunge n für das private kabellose Netzwerk.
Wird der Laptop im Büro verw endet, muss die betreffende Person zum Herstellen einer
Verbindung mit dem Büro-Netzwerk als Wireless-Profil "Im_Büro“ einstellen. Wenn die
betreffende Person hingegen zu Hause eine Verbindung zum privaten Netzwerk herstellen
möchte, muss auf dem Laptop als Wireless-Profil "Zu_Hause“ eingestellt werden.
HinweisDer HP LaserJet 1320nw Drucker kann nicht gleichzeitig an ein verkabeltes und ein kabelloses
Netzwerk angeschlossen sein.
6 Kapitel 1NetzwerkgrundlagenDEWW
Support-Informationen zur
2
Installation in einem kabellosen
Netzwerk
Dieses Kapitel bietet Informationen zu folgenden Themen:
●Kapitelüberblick
●Funkverbindungs-LED
●Netzwerkkonfigurationsseite
●Eingebetteter Webserver
●HP Toolbox
●Umschalten von verkabelt auf kabellos
●Zurücksetzen des Druckers auf die Werkseinstellungen
DEWWSupport-Informationen zur Installation in ei nem kabellosen Netzwerk 7
Kapitelüberblick
Dieses Kapitel enthält Informationen, die bei der Installation eines Druckers in einem kabellosen
Netzwerk oder bei einer Ändeurng der Drucker- oder Netzwerkeinstellungen nach der Installation
des Druckers hilfreich sind. Genauer gesagt enthält es eine Beschreibung der
Funkverbindungs-LED des Druckers und der Netzwerkkonfigurationsseite sowie einen Überblick
über den eingebetteten Webserver und die HP Toolbox. Dieses Kapitel geht zudem auf die
Verfahren zum Zurücksetzen der Netzwerkeinstellung des Druckers und zum Wechsel zwischen
kabelloser und verkabelter Kommunikation ein.
Welche Verfahren bei der Installation des Druckers in einem kabellosen Netzwerk zu befol gen
sind, richtet sich danach, ob das Netzwerk im Infrastrukturmodus oder im Ad-hoc-Modus
kommuniziert. Verfahren zur Installation des Druckers in einem kabellosen Netzwerk können Sie
dem Einführungshandbuch des HP LaserJet 1320nw Wireless-Druckers entnehmen, das
zusammen mit dem Drucker geliefert wird. Weitere Informationen über Infrastruktur- und
Ad-hoc-Netzwerke finden Sie unter Grundlagen eines kabellosen Netzwerks
HinweisZur Leistungsoptimierung empfiehlt HP, den Drucker an ein Netzwerk anzuschließen, dessen
Geräte im Infrastrukturmodus miteinander kommunizieren.
HinweisDer Drucker kann nicht gleichzeitig an ein verkabeltes und an ein kabelloses Netzwerk
angeschlossen sein.
.
Funkverbindungs-LED
Der HP LaserJet 1320nw Drucker ist mit einer internen Vernetzungskomponente ausgestattet, die
eine kabellose Netzanbindung ermöglicht. Der Status der kabellosen Kommunikation ist an der
Funkverbindungs-LED des Druckers ersichtlich.
●Leuchtet die LED auf, ist der Drucker mit einem kabellosen Netzwerk verbunden.
●Blinkt die LED, sucht der Drucker nach einem kabellosen Netzwerk.
●Ist die LED aus, ist die kabellose Vernetzung deaktiviert.
8 2Support-Informationen zur Installation in einem kabellosen NetzwerkDEWW
Netzwerkkonfigurationsseite
Der Drucker ist mit einer internen Komponenten ausgestattet, die ihn zur Vernetzung mit
verkabelten und kabellosen Netzwerk en befähigt. Dieser Abschnitt enthält ein Verfahren zum
Ausdruck der Netzwerkkonfigurationsseite sowie eine Beschreibung der allgemeinen
Netzwerkfelder sowie der für kabellose Netzwerke spezifischen Felder, die auf der Seite
angezeigt werden.
Drucken einer Netzwerkkonfigurationsseite
Wenn sich der Drucker im Bereitschaftszustand befindet, drücken und halten Sie fünf Sekunden
lang die Start-Taste.
oder
Drücken Sie die Rücksetz-Taste an der Rückseite des Druckers.
Allgemeine und Wireless-Netzwerkeinstellungen
HinweisAlle Einstellungen auf der Netzwerkkonfigurationsseite müssen mit den Einstellungen des
Netzwerks übereinstimmen, mit dem Sie ein e V erbindung herstellen möchte n. Bei Unstimmigkeiten
kann möglicherweise keine Verbindung zum Netzwerk aufgebaut werden.
Die folgenden Abschnitte gehen auf die verschiedenen Felder auf der
Netzwerkkonfigurationsseite ein.
Allgemeine Netzwerkeinstellungen
FeldBeschreibung
StatusStatus des Druckers:
●Initialisierung: das Netzwerk wird initialisiert.
●Bereit: das Gerät ist zum Empfangen oder Senden von Daten
bereit.
Netzwerkverbindungstyp Netzwerkmodus des Druckers:
●Verkabelt: der Drucker ist über ein Ethernet-Kabel an einem
IEEE 802.3-Netzwerk angeschlossen.
●Wireless: der Drucker kann kabellos an ein 802.11b- oder
802.11g-fähiges Netzwerk angeschlossen werden.
●Deaktiviert: beide Netzwerkverbindungstypen sind deaktiviert.
HinweisEs kann nur jeweils ein Verbindungstyp
aktiv sein.
HardwareadresseDie MAC (Media Access Control)-Adr esse, durch die der Drucker
eindeutig identifziert wird. Dies ist eine eindeutige 12-stellige
Identifizierungsnummer, die der Netzwerkhardware wie ein digitaler
Fingerabdruck zur Identifzierung zugewiesen wird. Jede
Hardwarekomponent e verfügt über eine andere MAC-Adresse.
dass Sie die MAC-Adresse der Netzwerkkarte
oder des LAN-Adapters registrieren, die bzw. der
während der Installation an das Kabel- oder
DSL-Modem angeschlossen wurde.
DEWWNetzwerkkonfigurationsseite 9
FeldBeschreibung
FirmwareversionCode der Firmwareversion der internen Netzwerkkomponenten und
des Geräts, getrennt durch einen Bindestrich.
HinweisWenn Sie Support anfordern, werden Sie
möglicherweise nach dem Code der
Firmwareversion gefragt.
HostnameDer dem Gerät über die Installationssoftware zugewiesene
TCP/IP-Name. Standardmäßig handelt es sich dabei um die
Buchstaben "NPI“ gefolgt von den letzten sechs Ziffern der
MAC-Adresse. Der Gerätename kann auch über den eingebetteten
Webserver konfiguriert werden.
IP-AdresseDie IP (Internet-Protokoll)-Adresse des Druckers. Anhand dieser
Adresse wird das Gerät im Netzwerk eindeutig identifiziert.
IP-Adressen werden dynamisch über DHCP oder AutoIP
zugewiesen. Es ist zwar auch möglich, eine st atische IP-Adresse
einzurichten, davon wird jedoch abgeraten.
Wird während der Installation manuell eine ungültige IP-Adresse
zugewiesen, können die Netzwerkkomponenten das Gerät nicht
erkennen.
TeilnetzmaskeEin Teilnetz ist eine IP-Adresse, die über die Installationssoftware
zugewiesen wird, um ein weiteres Netzwerk als Teil eines größeren
Netzwerks verfügbar zu machen. Teilnetze werden nach
Teilnetzmaske angegeben. Diese Maske legt fest, welche Bits der
IP-Adresse des Druckers das Netzw erk und das Teilnetz
identifizieren und welche Bits das Gerät selbst identifizieren.
HinweisDer Drucker und die Computer, die auf diesen
zugreifen, sollte n sich nach Möglichkeit im selben
Teilnetz befinden.
Standard-GatewayEin Knoten in einem Netzwerk, der als Zugang zu einem anderen
Netzwerk dient. Dabei kann es sich um einen Computer oder ein
anderes Gerät handeln.
HinweisDie Adresse des Standard-Gateways wird über
die Installationssoftware zugewiesen.
Konfig. durchDas Protokoll, über das dem Gerät die IP-Adresse zugewiesen wird:
●Automatisch (AutoIP): die Konfigurationsparameter werden über
die Installationssoftware festgelegt.
●DHCP: die Konfigurationsparameter werden durch einen DHCP
(Dynamic Host Configuration Protocol)-Server im Ne tzwerk
bereitgestellt. Bei kleinen Netzwerken könnte es sich dabei um
einen Router handeln.
●Manuell: die Konfigurationsparameter werden manuell
festgelegt, wie z.B. eine statische IP-Adresse.
●Nicht angegeben: Modus während der Initialisierung.
10 2Support-Informationen zur Installation in einem kabellosen NetzwerkDEWW
FeldBeschreibung
DNS-ServerDie IP-Adresse des Domain Name Server (DNS) des Netzwerks.
Wenn Sie eine Internetverbindung herstellen oder eine
E-Mail-Nachricht senden, wird ein Domänenname verwendet. So
enthält der URL "http://www.hp.com“ beispielsweise den
Domänennamen "hp.com“. Der Domä nenname wird vom DNS des
Internets in eine IP-Adresse umgesetzt. Geräte nehmen unter der
IP-Adresse aufeinander Bezug.
●IP-Adresse: die IP-Adresse des DNS.
●Nicht angegeben: die IP-Adresse ist nicht angegeben, oder das
Gerät wird gerade initialisiert.
HinweisÜberprüfen Sie, ob auf der
Netzwerkkonfigurationsseite die IP-Adresse
eines DNS angegeben wird. Erkundigen Sie sich
andernfalls bei Ihrem Internet die n sta nb ie te r
nach der IP-Adresse des DNS. Die
DNS-IP-Adresse ist für die Instant
Share-Registrieru n g er forderlich un d ka nn über
den eingebetteten Webserver eingegeben
werden.
mDNS-DienstnameMulticast Domain Name Server-Dienstname. Der von Apple
Rendezvous zur Identifizierung des Druck ers v erwe ndete Name, der
sich aus dem Gerätenamen und der MAC-Adresse zusammensetzt.
Rendezvous kommt bei lokalen und Ad-hoc-Netzwerken zur
Anwendung, die keine zentralen DNS-Server verwenden. Zur
Durchführung von Namensdiensten verwendet Rendezvous eine
DNS-Alternative namens mDNS.
Mit mDNS kann der Computer jeden am LAN angeschlossenen
Drucker ausfindig machen und verwenden. Er kann zudem mit
jedem anderen Ethernet-fähigen Gerät arbeiten, das im Netzwerk
erkannt wird.
AdministratorkennwortStatus des Administratorkennworts für den eingebetteten
Webserver:
●Festgelegt: es ist ein Kennwort festgelegt. Zur Vornahme von
Änderungen an den Parametern des eingebetteten Webservers
müssen Sie das Kennwort eingeben.
●Nicht f estgel.: es ist kein Kennwort festgelegt. Zur Vornahme von
Änderungen an den Parametern des eingebetteten Webservers
ist kein K ennwort erforderlich.
HinweisWenden Sie sich im Falle von Fragen zum
Administratorkennwort an Ihren
Systemadministrator.
Link-KonfigDie Geschwindigkeit, mit der Daten über ein Netzwerk übertragen
werden:
●802.11b und 802.11g: für ein kabelloses Netzwerk
●10 Mbit/s Vollduplex: für ein verkabeltes Netzwerk
●10 Mbit/s Halbdulplex: für ein verkabeltes Netzwerk
●100 Mbit/s Vollduplex: für ein verkabeltes Netzwerk
●100 Mbit/s Halbduplex: für ein verkabeltes Netzwerk
DEWWNetzwerkkonfigurationsseite 11
Wireless-Netzwerkeinstellungen
FeldBeschreibung
Wireless-StatusStatus des kabellosen Netzwerks:
●Deaktiviert: wenn das verkabelte 802.3-Netzwerk aktiv ist, ist das
kabellose 802.11b/g-Netzwerk deaktiviert. Dies ist die
Standardeinstellung.
●Initialisierung: das kabellose Netzwerk wird initialisiert.
●Signal wird gesucht: der Drucker sucht auf allen Kanälen nach
einem Netzwerknamen (SSID).
●Bereit: der Drucker hat eine Verbindung mit einem kabellosen
Netzwerk aufgebaut. Wird im Netzwerk Authentifizierung
verwendet, wurde der Drucker erfolgreich authentifiziert.
●Fehler: aufgrund eines Netzwerkfehlers kann der Drucker keine
Verbindung mit dem kabellosen Zugangspunkt, der auch als
kabelloser Zugangspunkt bezeichnet wird, aufbauen oder kann
nicht authentifiziert werden. (Dies trifft nur auf den
Infrastrukturmodus zu.)
Zudem kann eine der folgenden weiter führenden Erklärungen
erscheinen:
●Kein Signal festgestellt: der Drucker konnte kein Funksignal
ermitteln. Der Drucker versucht, den Betrieb ohne
Benutzereingriff wiederherzustellen.
●SSID wird gesucht: der Drucker sucht auf allen Kanälen nach
einer SSID (einem Netzwerknamen). Das Problem lässt sich
möglicherweise darauf zurückführen, dass ein inkorrekter
Netzwerkname eingegeben oder der Zugangspunkt
heruntergefahren wurde. Der Drucker setzt die Suche nach dem
Netzwerk fort.
●Durchführ. von Authentifizierung: das Netzwerk versucht, den
Drucker zu authentifizieren.
●Authentifizierung fehlgeschlagen: die Authentifizierung ist
aufgrund eines inkorrekten Benutzernamens oder Kennworts
fehlgeschlagen, oder die Art von Authentifizierung wurde vom
Zugangspunkt nicht erkannt oder akzeptiert. Überprüfen Sie den
Parameter Authentifizierungstyp
auf Verbindungsebene oder die serverbasierte Authentifizierung
fehlgeschlagen ist.
●Verschlüsselung erforderlich: auf diesem Netzwerk ist eine
Verschlüsselung erforderlich, diese ist auf dem Drucker jedoch
nicht aktiviert.
Kommunikationsmodus Eine IEEE 802.11-Netzwerkumgebung, in der Geräte oder Stationen
miteinander kommunizieren:
● Infrastruktur: der Drucker kommuniziert mit anderen
Netzwerkgeräten über einen kabellosen Zugangspu nkt wie z.B.
einen kabellosen Router oder eine kabellose Basisstation.
● Ad-hoc: der Drucker kommuniziert direkt mit jedem Gerät im
Netzwerk. Es wird kein kabelloser Zugangspunkt verwendet.
Diese Umgebung wird auch als Peer-to-Peer-Netzwerk
bezeichnet. Auf Macintosh-Netzwerken wird der Ad-hoc-Modus
als Computer-zu-Computer-Modus bezeichnet.
darauf, ob die Authentifizierung
12 2Support-Informationen zur Installation in einem kabellosen NetzwerkDEWW
FeldBeschreibung
Netzwerkname (SSID)Service Set Identifier (SSID). Eine eindeutige Kennung (aus bis zu
32 Zeichen), anhand der Wireless Local Area Networks (WLANs)
voneinander unterschieden werden können. Die SSID wird auch als
Netzwerkname bezeichnet – der Name des Netzwerks, an den der
Drucker angeschlossen ist.
Stärke des Signals (1-5) Das anhand eines Maßstabs von 1 bis 5 bewertete Sende- oder
Empfangssignal:
● 5 – Ausgezeichnet
● 4 – Gut
● 3 – Ziemlich gut
● 2 – Schwach
● 1 – Eher schlecht
● Kein Signal: kein Signal im Netzwerk festgestellt.
● <leer>: während der Drucker nach einer SSID sucht, wird keine
Signalstärke angegeben.
● Entfällt: dieser Parameter trifft nicht auf Ad-hoc-Netzwerke zu.
Zugangspunkt-HWAdresse
Die Hardwareadresse des Zugangspunkt im Netzwerk, an dem der
Drucker angeschlossen ist:
● <MAC-Adresse>: die eindeutige MAC (Media Access
Control)-Hardwareadresse des Zugangspunkts.
● Entfällt: dieser Parameter trifft nicht auf Ad-hoc-Netzwerke zu.
KanalDie derzeit für die kabellose Kommunikation verwendete
Kanalnummer. Sie hängt vom verwendeten Netzwerk ab und kann
von der angeforderten Kanalnummer abweichen. Der Wert liegt
zwischen 1 und 14; der Bereich der zugelasse ne n Kan ä le ka nn je
nach Land/Region Einschränkungen unterliegen.
● <N um m er >: Wert zwischen 1 und 14 je nach Land/Region.
● Keine: kein Kanal in Verwendung.
● Entfällt: das WLAN ist deaktiviert.
HinweisSollte es im Ad-hoc-Modus nicht möglich sein,
Daten zwischen dem Computer und dem Drucker
zu übertragen, vergewissern Sie sich, dass auf
dem Computer und auf dem Druck er der gleiche
Kommunikationskanal verwendet wird. Im
Infrastrukturmodus wird der Kanal durch den
Zugangspunkt dediziert.
DEWWNetzwerkkonfigurationsseite 13
FeldBeschreibung
AuthentifizierungstypDie Art der verwendeten Authentifizierung:
● Offenes System (Ad-hoc- und Infrastrukturmodus): keine
Authentifizierung.
● Freigeg. Schlüssel (nur Infrastrukturmodus): es ist ein
WEP-Schlüssel erforderlich.
● WPA-PSK (nur Infrastrukturmodus): WPA mit vorinstalliertem
Schlüssel.
Bei der Authentifizierung wird die Identität eines Benutzers oder
Geräts verifiziert, bevor ihm Zugang zum Netzwerk gewährt wird,
wodurch Unbefugten der Zugriff auf Netzwerkressourcen erschwert
wird. Diese Sicherheitsmethode ist auf kabellosen Netzwerken
geläufig.
Ein Netzwerk mit der Authentifizierun g of fener Systeme übe rprüft
Netzwerkbenutzer nicht a uf deren Identität . Jeder Wireless-Benutz er
kann über das Netzwerk Zugang haben. Bei solchen Netzwerken
kommt als erste Sicherheitsstufe gegen Unbefugte möglicherweise
die WEP (Wired Equivalent Privacy)-Verschlüsselung zur
Anwendung.
Ein Netzwerk mit der Authentifizierung eines freigegebenen
Schlüssels bietet ein erhöhtes Maß an Sicherheit, da Benutzer oder
Geräte sich mit einem statischen Schlüssel identifizieren müssen.
Dabei handelt es sich um eine hexidezimale oder alphanumerische
Zeichenfolge. Dieser Schlüssel wird von allen Benutzern des
Netzwerks gemeinsam genutzt; jede r Benutzer oder jedes Gerät
verwendet also den gleichen Schlüssel. Zusammen mit der
Authentifizierung eines freigegebenen Schlüssels kommt die
WEP-Verschlüsselung zum Einsatz, wobei für Authentifizierung und
Verschlüsselun g der gle i ch e Sch lüss el verwendet wird.
Ein Netzwerk mit WPA-PSK-Authentifizierung bietet ein bedeutend
größeres Maß an Sicherheit. Es verwendet sich dynamisch
ändernde Chiffrie rschlüssel über WPA (TKIP).
HinweisDie Authentifizierung eines freigegebenen
Schlüssels offener Systeme oder die
WPA/PSK-Authentifizierung wird über den
eingebetteten Webserver eingestellt.
VerschlüsselungstypDie im Netzwerk verwendete Art von Verschlüsselung:
● Keine: es wird keine Verschlüsselung verwendet.
● 64-Bit-WEP: es wird ein aus 5 Zeichen oder aus
10 hexadezimalen Ziffern bestehender WEP-Schlüssel
verwendet.
● 128-Bit-WEP: es wird ein aus 13 Zeichen oder aus
26 hexadezimalen Ziffern bestehender WEP-Schlüssel
verwendet.
● Dynamisch: es wird eine dynamische Verschlüsselung
zusammen mit WEP, TKIP oder beiden verwendet.
WEP erzielt Sicherheit durch Verschlüsselung von Daten über
Funkwellen, so dass sie beim Übertragen von einem Endpunkt an
einen anderen geschützt sind. Diese Sicherheitsmethode ist auf
kabellosen Netzwerken geläufig.
14 2Support-Informationen zur Installation in einem kabellosen NetzwerkDEWW
FeldBeschreibung
WPAWi-Fi Protected Access (WPA).
● Aktiviert: WPA ist aktiviert.
● Deaktiviert: WPA ist deaktiviert.
WPA (Wi-Fi Protected Access) bietet standardisierte Sicherheit und
erhöht damit stark das Maß an Datenschutz und Zugriffssteuerung
für ein Wireless LAN. Zur verbesserten Datenver schlüsselung
verwendet WPA das TKIP (Temporal Key Integrity Protocol).
WPA unterstützt zwei grundlegende Lösungen: Unternehmens- und
Privat-/SOHO-Umgebung. In einer Unternehmensumgebung mit
IT-Ressourcen wird WPA für eine zentralisierte Zugriffssteuerung
und -verwaltung in Verbindung mit einem Authentifizierungsserver
wie z.B. RADIUS eingesetzt. In einer Privat-/SOHO -Umgebung wird
WPA in einem besonderen Privatmodus ausgeführt, der als PSK
(Pre-Shared Key, vorinstallierter Schlüssel) bezeichnet wird. In
diesem Modus wird die Sicherheit über manuell eingegebene
Schlüssel oder Kennwörter gewährleistet. PSK ist zur leichten
Konfiguration für den Privatgebrauch oder für Kleinunternehmen
ausgelegt.
HinweisWPA-/PSK-Parameter können nur über den
eingebetteten Webserver eingestellt werden.
Informationen über gesendete und empfangene Daten
FeldBeschreibung
Übertragene Pakete
insgesamt
Empfangene Pakete
insgesamt
Empfangene
Unicast-Pakete
Mit Fehler empfangene
Pakete
Die Anzahl der vom Drucker seit dem Einschalten des Druckers
fehlerfrei gesendeten Pakete. Der Zähler wird bei Ausschalten des
Druckers zurückgesetzt.
Nachrichten, die über ein paketvermitteltes Netzwerk gesendet
werden, werden in Pakete aufgeteilt. Jedes Paket enthält die
Zieladresse und die Daten.
Die Anzahl der vom Drucker seit dem Einschalten des Druckers
fehlerfrei empfangenen Pakete. Der Zähler wird bei Ausschalten des
Druckers zurückgesetzt.
Die Anzahl der an diesen betreffenden Druckserver adressierten
Pakete.
Die Anzahl der seit dem Einschalten des Druckers mit Fehlern
empfangenen Pakete. Der Zähler wird bei A usscha lten des Druc k ers
zurückgesetzt.
DEWWNetzwerkkonfigurationsseite 15
Eingebetteter Webserver
Der eingebettete Webserver ist für den HP LaserJet 1320nw Drucker über die integrierte
HP Jetdirect -Netzwerkverbindung verfügbar. Er bietet eine praktische Methode zur Verwaltung
des Druckers im Netzwerk. Der eingebettete Webserver stellt die gleichen Funktionen bereit wie
der Abschnitt "Erweitert e Druckereinstellungen“ in der HP Toolbox. Er unterscheide t sich
folgendermaßen in der Verwendung von der HP Toolbox:
●Auf dem Computer muss keine Software installiert werden. Es ist nur ein unterstützter
Webbrowser erforderlich. Zur Verwendung des eingebetteten Webservers wird Microsoft
Internet Explorer 5.5 oder höher bzw. Netscape Navigator 6. 0 benötigt.
●Der eingebettete Webserver ist nur in englischer Sprache verfügbar.
●Der eingebettete Webserver bietet keine E-Mail- oder Status-Benachrichtigungen.
Weitere Informationen zur Verwendung der HP Toolbox finden Sie unter HP Toolbox
.
Mit dem eingebetteten Webserver können Sie den Drucker- und Netzwerkstatus anzeigen und
Druckfunktionen anstatt über das Bedienfeld des Druckers von Ihrem Computer a us verwalten.
Es folgen Beispiele für die Einsatzmöglichkeiten des eingebetteten Webservers:
●Einsehen der Druckerstatusinformationen
●Anzeigen und Drucken interner Seiten
●Feststellen der verbleibenden Gebrauchsdauer des gesamten Verbrauchsmaterials und
deren Nachbestellung
●Anzeigen und Ändern der Standarddruckerkon fig u ra tio ns ein ste llu ng en
●Anzeigen und Ändern der Druckereinstellungen für verkabelte oder kabellose Netzwerke
Der eingebettete Webserver funktioniert bei Anschluss des Druckers an ein IP-basiertes
Netzwerk. Netzwerkdruckerverbi ndungen auf IPX-Basis werden vom eingebetteten Webserver
nicht unterstützt.
HinweisZum Öffnen und Verwenden des eingebetteten Webservers ist keine Internetverbindung
erforderlich. Wenn Sie jedoch im Bereich Other Links (Weitere Links) auf einen Link klicken,
müssen Sie Zugriff auf das Internet haben, damit Sie die mit dem Link verknüpfte Website auf rufen
können.
VORSICHTEs wird empfohlen, dass sich der Drucker und die zugehörigen Computer im selben Teilnetz
befinden. Je nach Art des verwendeten Routers kann sich die Druckerinstallation über Teilnetze
hinweg als problematisch erweisen. Befindet sich der Drucker jedoch in einem anderen Teilnetz als
der Computer , geben Sie die IP-Adresse des Druc ke rs (z.B . http ://192.168 .1.1) in di e Adressf eld er
des Browsers ein, um den eingebetteten Webserver zu öffnen. Greift Ihr Computer über einen
Proxyserver auf das Internet zu, müssen Sie Ihren Browser zum Zugriff auf den eingebetteten
Webserver möglicherweise so konfigurieren, dass der Proxyserver umgangen wird.
So öffnen Sie den eingebetteten Webserver
1Geben Sie in einem unterstützten W ebbrowser die IP-Adresse oder den Hostnamen des
Druckers ein. Die IP-Adresse finden Sie, indem Sie eine Konfigurationsseite am Drucker
ausgeben. Halten Sie hierfür die Start-Taste 5 Sekunden lang ged rückt.
HinweisWenn Sie den URL geöffnet ha ben, können Sie ihn mit einem Lesezeichen versehen, damit Sie
zukünftig schneller darauf zugreifen können.
2Der eingebettete Webserver hat drei Registerkarten, die Einstellungen für und Informationen
über den Drucker enthalten: die Registerkarte Information, die Registerkarte Settings und
die Registerkarte Networking. Klicken Sie auf die Registerkarte, die Sie anzeigen möchten.
16 2Support-Informationen zur Installation in einem kabellosen NetzwerkDEWW
Registerkarte "Information"
Die Registerkarte Information (Informationen) enthält die folgenden Seiten:
●Device Status (Gerätestatus). Diese Seite zeigt den Status des Druckers und des
Verbrauchsmaterials an. Außerdem finden Sie auf dieser Seite Produktinformationen, wie z.B.
den Namen des Netzwerks, die Netzwerkadresse und Modellinformationen.
●Configuration (Konfiguration). Auf dieser Seite werden di e Informationen der
Konfigurationsseite des Druckers angezeigt.
●Supplies Status (Verbrauchsmaterialstatus). Auf dieser Seite wird der Status des HP
Verbrauchsmaterials angezeigt. Außerdem finden Sie hier die Teilenummern des
Verbrauchmaterials.
• Wenn Sie neues Verbrauchsmaterial bestellen möchten, klicken Sie links im Fenster im
Bereich Other Links (Weitere Links) auf Order Supplies (Verbrauchsmaterial bestellen).
• Wenn Sie eine Website aufrufen möchten, benötigen Sie Zugriff auf das Internet.
●Event log (Ereignisprotokoll). Auf dieser Seite wird eine Liste aller Druckerereignisse und
-fehler angezeigt.
●Print Info Pages (Infoseiten drucken). Diese Seite bietet Links, über die Sie die
verschiedenen Informationsseiten ausdrucken können, die sich im Arbeitsspeicher des
Druckers befinden.
Registerkarte "Settings"
Mithilfe dieser Regist erkarte können Sie den Drucker üb er den Co mputer k onfigurieren. Wenn der
Drucker an ein Netzwerk angeschlossen ist, müssen Sie sich immer erst mit dem
Druckeradministrator absprechen, bevor Sie die Einstellungen auf dieser Registerkarte ändern.
Die Registerkarte Settings (Einstellungen) enthält die folgenden Seiten:
●Device Information (Geräteinformationen). Hier können Sie grundlegende Informationen
zum Drucker anzeigen und ändern.
●Paper Handling (Papierzufuhr). Hier können Sie die Einstellungen für das Zuf uhrfach des
Druckers anzeigen und ändern.
●Printing (Drucken). Hier können Sie die Standarddruckauftragseinstellungen anzeigen und
ändern.
●PCL. Hier können Sie die PCL-Schriftarteninformationen anzeigen und ändern.
●PostScript. Hier können Sie die Einstellungen für PS-Fehler und das Zeitlimit anzeigen und
ändern.
●Print Quality (Druckqualität). Hier können Sie die Druckqualitätseinstellungen anzeigen und
ändern.
●Print Modes (Druckmodi). Hier können Sie die Druckmodi für unterschiedliche
Druckmedientypen anzeigen und ändern.
●System Setup. Hier können Sie Systeminformationen anzeigen und ändern.
●I/O (E/A). Hier können Sie die E/A-Zeitlimiteinstellung anzeigen und ände rn.
●Service. Hier können Sie Serviceaufgaben im Drucker ausführen, beispielsweise alle
Druckereinstellungen auf die Werkseinstellungen zurücksetzen.
Registerkarte "Networking"
Auf der Registerkarte "Networking“ (Netzwerk) kann der Netzwerkadministrator
Netzwerkeinstellungen für den Drucker steuern, wenn der Drucker an ein IP-basiertes Netzwerk
angeschlossen ist.
DEWWEingebetteter Webserver 17
Other Links (Weitere Links)
Dieser Abschnitt enthält Links, über die Sie eine Verbindung zum Internet aufbauen können.
Sie benötigen Zugriff auf das Internet, damit Sie diese Links nutzen können. Wenn Sie eine
Einwählverbindung v erw enden und beim Ö ffnen des einge betteten W ebservers k eine Verbindung
hergestellt haben, müssen Sie dies tun, bevor Sie diese Websites besuchen können. Zum
Herstellen der Verbindung muss der eingebettetete Webserver möglicherweise geschlossen und
danach wieder geöffnet werden.
●Product Registration (Produktregistrierung). Über diese Option werden Sie mit der
Produktregistrierungsseite der HP Website verbunden.
●Order Supplies (Verbrauchsmaterial bestellen). Klicken Sie auf diesen Lin k, um eine
Verbindung mit der Sure Supply-Website herzustellen und HP Orig inalverbrauchsmaterial von
HP oder einem Händler Ihrer Wahl zu bestellen.
●Product Support (Produkt-Support). Über diesen Link wird eine Verbindung zur
Support-Website für den HP LaserJet 1320nw Drucker hergestellt. Hier können Sie nach
hilfreichen Informationen zu allgemeinen Themen suchen.
VORSICHTBei Ändern der Wireless-Netzwerkeinstellungen des Druckservers ist Vorsicht geboten. Es könnte
die Verbindung zum Drucker verloren gehen. In diesem Fall müsste der Drucker auf die
Werkseinstellungen zurückgesetzt und die Software neu installiert werden.
HP Toolbox
Die HP Toolbox ist eine Webanwendung, die Sie für folgende Aufgaben nutzen können:
●Überprüfen des Druckerstatus
●Anzeigen und Ändern der Druckerkonfigurationen
●Konfigurieren der Druckereinstellungen für verkabelte und kabellose Netzwerke
●Anzeigen von Informationen zur Fehlerbehebung
●Anzeigen der Online-Dokumentation
Sie können die HP T oo lbox anzeigen, wenn der Drucker dire kt an Ihren Computer an geschlosse n
ist oder bei Verwendung einer unterstützten Netzwerkverbindung. Sie müssen eine vollständige
Softwareinstallation durchgeführt haben, um die HP Toolbox nutzen zu können.
HinweisZum Öffnen und Verwenden der HP Toolbox ist keine Internetverbindung erforderlich. Wenn Sie
jedoch im Bereich Weitere Verknüpfungen auf einen Link klicken, müssen Sie Zugriff auf das
Internet haben, damit Sie die mit dem Link verknüpfte Website aufrufen können. Weitere
Informationen finden Sie unter Other Links (Weitere Links).
Zur Installation der HP Toolbox müssen das TCP/IP-Protokoll und die aktuellste Version von
Jav a Virtual Machine auf dem Computer installiert sein. Weitere Inf ormationen zur Installation des
TCP/IP-Protokolls erhalten Sie vom Systemadministrator oder in der Dokumentation des
Computerherstellers. Unter http://www.sun.com/
können Sie die aktuellste Version von
Java Virtual Machine von Sun Microsystems herunterladen.
HinweisViele mit der HP Toolbox ausgeführte Aufgaben können auch mit dem eingebetteten Webserver
ausgeführt werden. Weitere Informationen finden Sie unter Eingebetteter Webserver.
18 2Support-Informationen zur Installation in einem kabellosen NetzwerkDEWW
Unterstützte Betriebssysteme
Die folgenden Betriebssysteme unterstützen die HP Toolb ox:
●Windows 98, 2000, Me und XP
●Alle Macintosh OS X Betriebssysteme
Unterstützte Browser
Wenn Sie die HP Toolbox verwenden möchten, müssen Sie über einen der folgenden Browser
verfügen:
●Microsoft Internet Explorer 5.5 oder höher
●Netscape Navigator 6 oder höher
So zeigen Sie die HP Toolbox unter Windows an
1Zeigen Sie im Menü Start auf Programme und danach auf HP LaserJet 1320, und wählen
Sie die HP Toolbox.
2Die HP Toolbox wird in einem Webbrowser geöffnet.
HinweisWenn Sie den URL geöffnet haben, können Sie ihn mit einem Lesezeichen versehen, damit Sie
zukünftig schneller darauf zugreifen können.
So zeigen Sie die HP Toolbox auf einem Macintosh an
1Doppelklicken Sie auf dem Schreibtisch auf das Laufwerkssymbol der Festplatte.
2Klicken Sie auf Programme und anschließend auf Dienstprogramme.
3Doppelklicken Sie auf die HP Toolbox.
Abschnitte der HP Toolbox
Die HP Toolbox-Software enthält die folgenden Abschnitte:
●Registerkarte "Status“
●Registerkarte "Fehlerbehebung“
●Registerkarte "Benachrichtigungen“
●Registerkarte "Dokumentation“
●Fenster "Erweiterte Druckereinstellungen“
●Fenster "Netzwerk“
Weitere Verknüpfungen
Auf jeder Seite in der HP Toolbox befinden sich Links zur HP Website, wie z.B. zur
Produktregistrierung, zum Produkt-Support oder zur V erbr auchsmaterialbestellung. Sie benötigen
Zugriff auf das Internet, damit Sie diese Links nutzen können. Wenn Sie eine Einwählverbindung
verwenden und beim Öffnen der HP Toolbox keine Verbindung hergestellt haben, müssen Sie
dies tun, bevor Sie diese Websites besuchen können.
DEWWHP Toolbox 19
Registerkarte "Status"
Auf der Registerkarte Status befinden sich vier Links zu den folgenden Hauptseiten:
Gerätestatus. Hier können Sie die Druckerstatusinformationen einsehen. Auf dieser Seite
werden Statusinformationen zum Drucker gemeldet, wie z.B. Papierstaus oder leere
Zufuhrfächer. Wenn Sie ein Problem mit dem Drucker beseitigt haben, klicken Sie auf die
Schaltfläche "Aktualisieren“, um den Gerätestatus zu aktualisieren.
Verbrauchsmaterial-Statusseite. Hier können Sie detaillierte Informationen zum
Verbrauchsmaterialstatus einsehen, wie z.B. der in der Druckpatrone verbleibende Prozentsatz
an Toner oder die Anzahl der Seiten, die bereits mit der aktuellen Druckpatrone gedruc kt wur den.
Außerdem bietet diese Seite Links zur Verbrau chsmaterialbestellung und Informationen zum
Recycling.
Infoseiten drucken. Hier können Sie die Konfigurationsseite und verschiedene andere
Informationsseiten ausdrucken, die für den Drucker verfügbar sind.
Registerkarte "Fehlerbehebung"
Auf der Registerkarte Fehlerbehebung befinden sich Links zu verschiedenen Informationen zur
Fehlerbehebung des Druckers. Beispielsweise finden Sie auf diesen Seiten Informationen
darüber, wie Papierstaus behoben, Druckqualitätsprobleme gelöst, die LED-Anzeigen am
Bedienfeld interpretiert oder andere Probleme mit dem Drucker gelöst werden können.
Registerkarte "Benachrichtigungen"
Über die Registerkarte Benachrichtigungen können Sie den Drucker so konfigurieren, dass er
Sie automatisch auf Druckerbenachrichtigun gen aufmerksam macht. Auf der Registerkarte
Benachrichtigungen befinden sich Links zu den folgenden Hauptseiten:
●Statusbenachrichtigungen einrichten
●E-Mail-Benachrichtigungen einrichten
●Administrative Einstellungen
Administrative Einstellungen
Auf dieser Seite können Sie festlegen, wie häufig die HP Toolbox das System auf
Druckerbenachrichtigungen überprüft. Die folgenden drei Einstellungen sind verfügbar: Seltener,
Normal, Häufiger. Wenn Sie den Netzwerk-E/A-Verkehr reduzieren möchten, stellen Sie die
Häufigkeit für diese Option niedriger ein.
Registerkarte "Dokumentation"
Auf der Registerkarte Dokumentation befinden sich Links zu den folgenden Informationsquellen:
●Benutzerhandbuch. Enthält die Informationen zur Verwendung des Druckers, zur
Gewährleistung, zu den technischen Daten und zum Support, die Sie gerade lesen.
Das Benutzerhandbuch ist in den Formaten .html und .pdf verfügbar.
●ReadMe. Enthält zusätzliche Informationen, die nicht in diesem Benutzerhandbuch zu finden
sind.
Fenster "Erweiterte Druckereinstellungen"
Wenn Sie auf den Link Erweiterte Druckereinstellungen klicken, wird ein neues Fenster
geöffnet. Das Fenster "Erweiterte Druckereinstellungen“ verfügt über zwei Registerkarten: die
Registerkarte Informationen und die Registerkarte Einstellungen.
20 2Support-Informationen zur Installation in einem kabellosen NetzwerkDEWW
Registerkarte "Informationen"
Auf der Registerkarte Informationen befinden sich Links zu den folgenden Informationen:
●Gerätestatus
●Gerätekonfiguration
●Verbrauchsmaterial-Statusseite
●Ereignisprotokoll
●Infoseiten drucken
Registerkarte "Einstellungen"
Auf der Registerkarte Einstellungen befinden sich Links zu verschiedenen Seiten, über die Sie
die Druckerkonfiguration anzeigen und ändern können.
HinweisTreibereinstellungen können die in der HP Toolbox vorgenommenen Einstellungen außer Kraft
setzen.
●Geräteinformationen. Hier können Sie grundlegende Informationen zum Drucker anzeigen.
●Papierzufuhr. Hier können Sie die Einstellungen für das Zufuhrfach des Druckers anzeigen
und ändern.
●Drucken. Hier können Sie die Standarddruckauftragseinstellungen anzeigen und ändern.
●PCL. Hier können Sie die PCL-Schriftarteninformat ionen anzeigen und ändern.
●PostScript. Diese Seite ist nur für den HP LaserJet 1320 Series Drucker verfügbar. Hier
können Sie die Einstellungen für PS-Fehler und das Zeitlimit anzeigen und ändern.
●Druckqualität. Hier können Sie die Druckqualitätseinstellungen anzeigen und ändern.
●Druckmodi. Hier können Sie die Druckmodi für unterschiedliche Druckmedientypen anzeigen
und ändern.
●System Setup. Hier können Sie Systeminformationen anzeigen und ändern.
●E/A. Hier können Sie die E/A-Zeitlimiteinstellung anzeigen und ändern.
●Resets. Hier können Sie alle Einstellungen des Druckers auf die Werkseinstellungen
zurücksetzen.
Fenster "Netzwerk"
Wenn Sie auf der Seite "Erweit erte Druckereinstellungen “ auf den Link Netzwerk klicken, wird ein
neues Fenster geöffnet. In diesem Abschnitt können Sie Netzwerkeinstellungen konfigurieren.
Umschalten von verkabelt auf kabellos
Wird am Drucker ein LAN-Kabel angeschlossen, während er mit einem kabellosen Netzwerk
kommuniziert, schaltet er automatisch auf verkabelte Kommunikation um. Die verkabelte oder die
kabellose Kommunikation kann auch über den eingebetteten Webserver deaktiviert werden.
Weitere Informationen finden Sie unter Eingebetteter Webserver
DEWWUmschalten von verkabelt auf kabellos 21
.
Zurücksetzen des Druckers auf die Werkseinstellungen
Nachdem der Drucker für ein Netzwerk konfiguriert wurde, werden die
Konfigurationseinstellungen im Speicher abgelegt. Wenn der Drucker auf seine
Werkseinstellungen zurückgesetzt wird, werden alle Netzwerkeinstellungen im Druckerspeicher
gelöscht. Dieser Schritt ist nur als Notmaßnahme bei der Fehlerbehebung des Druckers gedacht.
Eine solche Maßnahme kann eine Neuinstallation der Druckersoftware erforderlich machen.
Zudem müssen die Sicherheitseinstellungen de s Druckers neu konfiguriert werden.
Die Standardeinstellungen des Druckers lauten:
OptionStandardeinstellungen
Kommunikationsmodus Ad-hoc
Netzwerkname (SSID) hpsetup
VerschlüsselungKeine
Wireless-Port"Ein“, wenn kein LAN-Kabel angeschlossen ist
Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen
Drücken und halten Sie bei ausgeschaltetem Drucker die Rücksetz-Taste an der Rückseite des
Druckers. Schalten Sie den Drucker ein, und halten Sie die Rücksetz-Taste fortwährend
gedrückt, bis sich der Drucker im Bereitschaftszustand befindet.
22 2Support-Informationen zur Installation in einem kabellosen NetzwerkDEWW
3
Fehlersuche
Dieses Kapitel bietet Informationen zu folgenden Themen:
●Beseitigen von Problemen während der Installation
●Beseitigen von Problemen im Infrastrukturmodus
●Beseitigen von Problemen im Ad-hoc-Modus
●Beseitigen allgemeiner Probleme mit kabellosen Netzwerken
DEWWFehlersuche 23
Beseitigen von Problemen während der Installation
Dieser Abschnitt enthält Lösungen zu Problemen, die bei der erstmaligen Installation des
Druckers in einem kabellosen Netzwerk möglicherweise auftreten können.
Computer kann ein Gerät nicht erkennen
1Vergewissern Sie sich, dass die folgenden Kabel richtig angeschlossen sind:
• Netzkabel
• Kabel zwischen dem Drucker und dem Hub oder Router
• Kabel zwischen dem Hub oder Router und dem Computer
• (Sofern zutreffend) Kabel zu und von dem Modem oder der Internet-Verbindung
2Vergewissern Sie sich, dass eine aktive Netzwerkverbindung besteht.
• Achten Sie auf die LED am Netzwerkanschluss. Leuchtet die LED auf, ist der Drucker mit
einem verkabelten Netzwerk verbunden. Ist die LED aus, vergewissern Sie sich, dass das
Kabel vom Drucker zum Gateway, Router oder Hub fest eingesteckt ist.
• Wenn eine gute Kabelverbindung vorliegt, schalten Sie den Drucker aus und wieder ein.
Die persönliche Software-Firewall ist ein Sicherheitsprogramm, das den Computer vor
Eindringlingen schützt. Möglicherweise kann sie jedoch di e Kommunikation zwischen dem
Computer und dem Drucker blockieren. Deaktivieren Sie versuchsweise die persönliche Firewall.
Ist danach weiterhin keine Kommunikation mit dem Drucker möglich, aktivieren Sie die Firewall
wieder. Ist bei deaktivierter Firewall eine Kommunikation mit dem Drucker möglich, ist es ratsam,
dem Drucker eine statische IP-Adresse zuzuw eisen und die Firewall danach wieder zu aktivieren.
Weitere Informationen über Firewalls, die in einer HP Jetdirect-Umgebung verwendet werden,
finden Sie unter http://www.hp.com/support/XP_firewall_information
.
Gerät kann nach Entfernen des Kabels keine Verbindung mit
dem Netzwerk aufbauen (nur im Infrastrukturmodus)
Ist auf dem Zugangspunkt/Gateway die MAC-Filterung aktiviert, geben Sie die MAC-Adresse des
Druckers in den Zugangspunkt ein. Der Drucker sollte dann eine Verbindung mit dem kabelosen
Netzwerk herstellen können. We itere Informationen finden Sie unter MAC-Adressen von Wireless
Acces Point (WAP)-Filtern.
Nicht erfüllte Systemanfor d erungen: Fehlermeldung
"Kein TCP/IP"
Vergewissern Sie sich, dass die LAN-Kar te richtig installiert und für TCP/IP konfiguriert ist
(nur Windows). Weitere Informationen finde n Sie unter Computer kann Gerät nicht erkennen
.
24 Kapitel 3FehlersucheDEWW
Während der Installation wird gemeldet, dass der Drucker nicht
gefunden wurde
1Stellen Sie sicher, dass der Drucker eingeschaltet ist.
2Vergewissern Sie sich, dass eine aktive Netzwerkverbindung besteht.
• Achten Sie auf die LED am Netzwerkanschluss. Leuchtet die LED auf, ist der Drucker mit
einem verkabelten Netzwerk verbunden. Ist die LED aus, vergewissern Sie sich, dass das
Kabel vom Drucker zum Gateway, Router oder Hub fest eingesteckt ist.
• Vergewissern Sie sich, dass der Drucker über das mit dem Drucker gelieferte Kabel am
Netzwerk angeschlossen ist.
• Wenn eine gute Kabelverbindung vorliegt, schalten Sie den Drucker aus und wieder ein.
3Drucken Sie eine Konfigurationsseite, und überprüfen Sie die Signalstärke.
Um eine Konfigurationsseite zu drucken, während sich der Drucker im
Bereitschaftszustand befindet, drücken und halten Sie fünf Sekunden lang die Start-Taste.
Weitere Informationen finden Sie unter Netzwerkkonfigurationsseite
4Vergewissern Sie sich, dass für die interne Netzwerkkomponente des Druckers die
Werkseinstellungen festgelegt sind. Wurde der Druckserver zuvor konfiguriert, muss er
möglicherweise auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden.
• Kommunikationsmodus: Ad-hoc (Peer-to-Peer)
• Netzwerkname (SSID): hpsetup
• Verschlüsselung: Keine
Sie können die Konfiguration des Druckservers anhand einer ausgedruckten
Netzwerkkonfigurationsseite überprüfen.
Um den Drucker auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen, während er
ausgeschaltet ist, drücken und halten Sie die Rücksetz-Taste an der Rückseite des
Druckers. Schalten Sie den Drucker ein, und halten Sie die Rücksetz-Taste fortwährend
gedrückt, bis sich der Drucker im Bereitschaftszustand befindet.
5Verringern Sie den Abstand zwischen Drucker und Computer. Wenn der Drucker nicht in der
Nähe des Druckers aufgestellt ist, verringern Sie versuchsweise den Abstand. Sorgen Sie
nach Möglichkeit für eine freie Strecke zwischen dem Computer und dem Druckserver, und
minimieren Sie alle Quellen einer Funkstörung. Weitere Informationen finden Sie unter
Schwaches Funksignal
.
.
Während der Installation kann der Netzwerkname nicht bestimmt
oder verifiziert werden
Das Setupprogramm hat entweder mehrere Netzwerke erkannt oder kann den Netzwerknamen
vom Zugangspunkt nicht lesen oder verifizieren.
Führen Sie auf dem Bildschirm zur Auswahl des Netzwerknamens einen der folgenden Schritte
durch:
• Wurde der Wireless Access Point (WAP), der auch als kabelloser Zugangspunkt
bezeichnet wird, oder der Router erst nach dem Drucker eingeschaltet, schalten Sie den
Drucker aus und wieder ein, so dass er die SSID f inden kann.
• Geben Sie einen neuen SSID-Eintrag ein. Wenn Sie den Netzwerknamen (SSID) des
kabellosen Netzwerks eingegeben, wählen Sie zudem den Kommunikationsmodus aus
(Ad-hoc oder Infrastruktur).
• Wählen Sie einen vorhandenen Netzwerknamen aus der Liste aus. Es werden
möglicherweise bis zu 12 SSIDs aufgelistet, die beim Hochfahren der internen
Netzwerkkomponenten erkannt wurden.
HinweisDer SSID-Eintrag kann einschließlich Leerstellen bis zu 32 alphanumerische Zeichen umfassen.
Groß-/Kleinschreibung sind bedeut sam. Im Feld für d en Netzwerknamen ist ein Eintrag erf orderlich.
DEWWBeseitigen von Problemen während der Installation 25
Bei Abschluss der Installation schlägt die Verifizierung fehl
Mögliches Problem: Sie verwenden eine komplexere Form der Verschlüsselung wie z.B.
dynamische Verschlüsselung, WPA oder WPA-PSK. Diese Verschlüsselungsmethoden müssen
über den eingebetteten Webserver eingestellt werden. Weitere Informationen finden Sie unter
Eingebetteter Webserver
Bei der dynamischen Verschlüsselung verfügt jedes Gerät über einen anderen Schlüssel und
ändern sich alle Schlüssel häufig. Die dynamische Verschlüssung ist für einen Eindringling sehr
viel schwieriger zu überwinden, da sich die Schlüssel wahrscheinlich schon geändert haben,
bevor er sie zurückentwickeln kann.
Mögliches Problem: Die SSID oder der WEP-Schlüssel ist möglicherweise falsch eingestellt.
1Drucken Sie eine Netzwerkkonfigurationsseite aus.
Um eine Konfigurationsseite zu drucken, während sich der Drucker im
Bereitschaftszustand befindet, drüc ken und halten Sie fünf Sekunden lang die Start-Taste.
Weitere Informationen finden Sie unter Netzwerkkonfigurationsseite
2Achten Sie darauf, dass die Netzwerk-SSID und der WEP-Schlüssel auf der
Konfigurationsseite mit den Einstellungen im kabellosen Netzwerk übereinstimmen.
3Ist eine oder sind beide Einstellungen inkorrekt, geben Sie den URL oder die
Geräte-IP-Adresse von der Konfigurationsseite in das Adressfeld Ihres Webbrowsers ein.
4Nun erscheint die Startseite des eingebetteten Webservers des Druckers.
5Klicken Sie auf das Register Networking (Netzwerkeinbindung).
6Klicken Sie auf der Seite "Network Settings“ (Netzwerkeinstellungen) auf das Register
Wireless.
7Geben Sie in die entsprechenden Abschnitte ("Netw ork Name“ und "Encryption“) die richtigen
Werte ein.
8Klicken Sie auf Apply (Anwenden).
Mögliches Problem: In einem Netzwerk, in dem mehrere WEP-Schlüssel verwendet werden,
wurde der falsche Schlüssel zur Übertragung ausgewählt.
1Drucken Sie eine Netzwerkkonfigurationsseite aus.
Um eine Konfigurationsseite zu drucken, während sich der Drucker im
Bereitschaftszustand befindet, drüc ken und halten Sie fünf Sekunden lang die Start-Taste.
Weitere Informationen finden Sie unter Netzwerkkonfigurationsseite
2Geben Sie den URL oder die Geräte-IP-Adresse von der Netzwerkkonfigurationsseite in das
Adressfeld des Webbrowsers ein. Es erscheint die Startseite des eingebetteten Webservers
mit den Geräteinformationen des Druckers.
3Klicken Sie im Menü Navigation auf Select Language (Sprache wählen).
4Wählen Sie aus dem Dropdown-Feld eine Sprache für die Weboberfläche aus.
5Klicken Sie auf das Regist er Netzworking (Netzwerkeinbin dung). Die Seite "Network Settings“
(Netzwerkeinstellungen) wird angezeigt . Die Registerkarte General (Allgemein) ist geöffnet.
6Klicken Sie auf das Register Wireless.
7Blättern Sie nach unten zum Abschnitt "Encryption“ (Verschlüsselung), in dem Sie die
Parameter für eine statische (WEP-) Verschlüsselung eingeben können.
8Wählen Sie Enabled (Aktiviert).
9Geben Sie unter Static (WEP) (Statisch (WEP)) die in Ihrem Netzwerk verwendeten
WEP-Schlüssel ein. Bei der statischen Verschlüsselung wird der gleiche Schlüssel für alle
Geräte im Netzwerk verwendet und ändert sich lange Zeit nicht.
10 Wählen Sie den Schlüssel, mit dem die übertragenen Daten verschlüsselt werden sollen.
(Das Installationsprogramm gibt "Key 1“ (Schlüssel 1) vor.)
11 Klicken Sie auf Apply (Anwenden).
12 Wurde die Installation abgebrochen, starten Sie die Software-CD-ROM des Druckers neu.
.
.
.
26 Kapitel 3FehlersucheDEWW
Mögliches Problem: Sie verwenden komplexere Authentifizierungsprotokolle wie z.B. LEAP,
PEAP, EAP-MD5, EAP-TLS oder EAP-TTLS, die von der Installationssoftware nicht unterstützt
werden.
1Drucken Sie eine Netzwerkkonfig urationsseite aus.
Um eine Konfigurationsseite zu drucken, während sich der Drucker im
Bereitschaftszustand befindet, drücken und halten Sie fünf Sekunden lang die Start-Taste.
Weitere Informationen finden Sie unter Netzwerkkonfigurationsseite
2Geben Sie den URL oder die Geräte-IP-Adresse von der Netzwerkkonfigurationsseite in das
Adressfeld des Webbrowsers ein. Es erscheint die Startseite des eingebetteten Webservers
mit den Geräteinformationen des Druckers.
3Klicken Sie auf das Register Netzworking (Netzwerkeinbindung). Die Seite "Network
Settings“ (Netzwerkeinstellungen) wird angezeigt. Die Registerkarte General (Allgemein) ist
geöffnet.
4Klicken Sie auf das Register Wireless.
5Blättern Sie zum Abschnitt "Authentication“ (A uthe ntifizierung), und klic ken Sie a uf Advanced
Configuration (Erweiterte Konfiguration). Die Seite "Wireless Communicaiton Mode“
(Kabelloser Kommunikationsmodus) wird angezeigt.
6Wählen Sie Infrastructure (Infrastrukturmodus), und klicken Sie auf Next (W eiter). Die Seite
"Wireless Network Name“ (Name des kabellosen Netzwerks) wird angezeigt.
7Wählen Sie aus der Liste der erkannten N et zwerke einen Netzwerknamen (SSID) aus, oder
geben Sie den Namen eines neuen kabellosen Netzwerks ein.
8Klicken Sie auf Next (Weiter) Die Seite "Wireless Authentication“ (Wireless-Authentifizierung)
wird angezeigt.
9Wählen Sie "WPA/PSK“, und geben Sie einen Kennsatz (aus 8 bis 63 Zeichen einschließlich
Leerstellen) ein, anhand dessen die Software einen vorinstallierten Schlüssel erstellen soll.
.
HinweisAlle Geräte im Netzwerk müssen den gleichen Kennsatz verwenden.
10 Konfigurieren Sie den Drucker nach den Bildschirmanweisungen für de n au sg ewählten
Authentifizierungs- und Verschlüsselungstyp.
11 Klicken Sie danach auf Next (Weiter). Die Seite "Configuration Review“
(Konfigurationsübersicht) wird angezeigt.
12 Vergewissern Sie sich von der Richtigkeit der Angaben, und klicken Sie dann auf Finish
(Fertig stellen).
Setup schlug fehl
Mögliches Problem: Das Gerät empfängt kein Signal, da es sich nicht im Bereich des
Access Point (im Infrastruktur-Modus) oder des Computers (im Ad-hoc-Modus) befindet.
Verringern Sie den Abstand zwischen Drucker und Computer. Wenn der Drucker nicht in der
Nähe des Druckers aufgestellt ist, verringern Sie versuchsweise den Abstand. Sorgen Sie nach
Möglichkeit für eine freie Strecke zwischen dem Computer und dem Druckserver, und minimieren
Sie alle Quellen einer Funkstörung.
Mögliches Problem: Das Setupprogramm versuchte, die Wireless-Konfiguration des Computers
zu ändern, um eine Kommunikation mit dem Drucker zu ermöglichen, konnte die Einstellungen
auf der Wireless-Netzwerkkarte des Computers jed oc h nich t um p ro grammier en.
1Schließen Sie alle Anwendungen.
2Wenn Ihr Computer an das Int ernet angeschlossen ist, deaktivieren Sie die Verbindung zum
Computer, indem Sie das Ethernet-Kabel trennen, das das (Kabel-, DSL- oder Einwähl-)
Modem mit dem Computer verbindet.
3Klicken Sie auf Setup.
Das Menü Setup wird geöffnet.
4Wählen Sie darin 6.
Das Menü Netzwerk wird geöffnet.
DEWWBeseitigen von Problemen während der Installation 27
5Wählen Sie darin 2.
Die Optionen für den Wireless-Anschluss erscheinen.
HinweisDie Standardeinstellung für den Wireless-Anschluss ist "Aus“.
6Ändern Sie die Einstellung mit der Nach-oben- oder der Nach-unten-Taste in Ein.
7Klicken Sie auf OK.
8Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm für den Wireless-Netzwerkadapter.
9Notieren Sie die vorhandenen Wireless-Profileinstellungen.
10 Erstelle n Sie ein neues Wireless-Profil mit den folgenden Werten:
• Kommunikat ionsmodus: Ad-hoc
• Netzwerkname (SSID): hpsetup
• Verschlüsselung: Keine
(Dies ist die Standardkonfiguration der internen Netzwerkkomponenten Ihres Druckers.)
11 Aktivieren Sie das Profil.
Nachdem die Konfiguration abgeändert wurde, kann der Computer im Netzwerk des Druckers
kommunizieren. (Der Computer ist danach nicht mehr Teil seines ursprünglichen Netzwerks.)
HinweisSolange die Computereinstellungen nicht geändert werden, kommuniziert der Computer mit dem
vorhandenen kabellosen Netzw erk. Das zu konfigurierende kabellose Gerät befindet sich in seinem
eigenen Netzwerk (namens hpsetup). Zur Konfiguration des Geräts müssen Sie den Computer
daher zeitweilig in das Netzwerk des Druckers einbinden.
12 Drucken Sie eine Netzwerkkonfigurationsseite, und ermitteln Sie die IP-Adresse des
Druckers.
Um eine Konfigurationsseite zu drucken, während sich der Drucker im
Bereitschaftszustand befindet, drüc ken und halten Sie fünf Sekunden lang die Start-Taste.
Weitere Informationen finden Sie unter Netzwerkkonfigurationsseite
13 Öffnen Sie den Webbrowser auf dem Computer.
14 Geben Sie den URL oder die Geräte-IP-Adresse von der Netzwerkkonfigurationsseite in das
Adressfeld des Webb rowsers ein. Nun erscheint die Startseite des eingebetteten
Webservers.
15 Klicken Sie auf das Register Networking (Netzwerkeinbindung).
16 Klicken Sie auf der Seite "Network Settings“ (Netzwerkeinstellungen) auf das Register
Wireless.
17 Blättern Sie zu dem entsprechenden Abschnitt, und geben Sie die in Schritt 9 notierten
Profilwerte ein.
18 Klicken Sie auf Apply (Anwenden).
19 Beenden Sie durch Schließen des Browsers den eingebetteten Webserver.
20 Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm für den Wireless-Netzwerkadapter.
21 Stellen Sie die vorherigen Einstellungen des Wireless-Profils wieder her.
22 Druck e n Sie nach 60 Sek unden e ine Netzwe rkkonf igurat ionsseite . Die Funkv erb indungs- LED
sollte aufleuchten.
23 Öffnen Sie den Webbrowser auf dem Computer.
24 Geben Sie den URL oder die Geräte-IP-Adresse von der Netzwerkkonfigurationsseite in das
Adressfeld des Webb rowsers ein. Wenn die Startseite des eingebetteten Webservers
erscheint, ist der Drucker richtig konfiguriert.
25 Beenden Sie durch Schließen des Browsers den eingebetteten Webserver.
26 Legen Sie die Softwareinstallations-CD des Druckers in das CD-ROM-Laufwerk des
Computers ein.
27 Führen Sie das Installationsprogramm erneut aus.
.
28 Kapitel 3FehlersucheDEWW
Installationsprogramm führt die Installation nicht
ordnungsgemäß durch
Eine normale Installation der Druckersoftware gestaltet sich folgendermaßen:
●Die CD-ROM des Druckers wird automatisch gestartet.
●Die Software wird installiert.
●Es werden Dateien auf die Festplatte kopiert.
●Sie werden zum Anschluss des Druckers aufgefordert.
●Sie werden zu einem Neustart des Computers au fgefordert.
●Der Registrierungsvorgang läuft ab.
Läuft irgendeiner dieser Vorgänge nicht ab, ist während der Installation wahrscheinlich ein
Problem aufgetreten. So überprüfen Sie die Installation auf einem PC:
●Öffnen Sie das Dialogfeld "Drucker“, und vergewissern Sie sich, dass der Drucke r
aufgeführt wird.
●Suchen Sie in der Taskleiste nach einem Druckersymbol. Hieran ist zu erkennen, dass der
Drucker bereit ist.
Wird die Installation bei Einlegen der CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk des Computers
nicht automatisch gestartet, verfahren Sie wie folgt:
1Wählen Sie im Windows-Startmen ü Ausführen.
2Geben Sie in das Feld Ausführen "d:\setup.exe“ ein (verwenden Sie ggf. einen anderen
Laufwerksbuchstaben, sollte dem CD-ROM-Laufwerk nicht der Laufwerksbuchstabe "d“
zugewiesen sein), und klicken Sie auf OK.
Wenn der Bildschirm zum Überprüfen der Mindestsystemanforderungen erscheint, erfüllt
das System nicht die erforderlichen Mindestanforderungen zur Installation der Software. Klicken
Sie auf Details, um das genaue Problem anzuzeige n. Korrigieren Sie das Problem, bevor Sie
versuchen, die Software zu installieren.
Beseitigen von Problemen im Infrastrukturmodus
Dieser Abschnitt enthält Lösungen zu Problemen, die bei Anschluss des Druckers an ein
kabelloses Netzwerk auftreten können, das im Infrakstrukturmodus kommuniziert. Weitere
Informationen finden Sie unter Kanäle und Kommu nikationsmodi
Der Drucker kann das WLAN nicht finden
1Vergewissern Sie sich, dass der Zugangspunkt seinen Netzwerknamen (SSID) rundsendet.
• Schlagen Sie hierzu im Benutzerhandbuch des Zugangspunkts nach, und überprüfen Sie
die Einstellungen des Zugangspunkts.
• Aktivieren Sie Optionen wie Broadcast Network Name (Netzwerknamen rundsenden),
und deaktivieren Sie Silent Broadcast (Automatische Broadcast).
2Schalten Sie den Zugangspunkt aus und wieder ein. Führen Sie das Setupprogramm der
Druckersoftware an schließend erneut aus.
3Verringern Sie den Abstand zwischen Zugangspunkt und Drucker. Führen Sie das
Setupprogramm der Druckersoftware anschließend erneut aus. Weite re Informationen finden
Sie unter Schwaches Funksignal
4Überprüfen Sie die Website des Herstellers auf Firm wareaktua lisie rungen für den
Zugangspunkt.
• Aktualisieren Sie die Firmware des Zugangspunkts.
• Führen Sie das Setupprogramm der Druckersoftware erneut aus.
.
.
DEWWBeseitigen von Problemen im Infrastrukturmodus 29
Drucker kann Computer nicht finden
1Überprüfen Sie den ordnungsgemäßen Betrieb des kabellosen Netzwerks, indem Sie ein
anderes kabelloses Gerät verwenden.
2Überprüfen Sie den ordnungsgemäßen Betrieb des Druckers.
3Vergewissern Sie sich, dass die IP-Adresse und Teilnetzmaske des Druckers und Computers
ähnlich sind (sich im gleichen Netzwerk befinden).
4Überprüfen Sie die Verschlüsselungseinstellungen auf dem Zugangspunkt. Auf dem
Zugangspunkt und dem Drucker müssen der gleiche Chiffrierschlüssel und die gleichen
Verschlüsselungseinstellungen verwendet werden.
Weitere Informationen finden Sie unter Beseitigen von Problemen während der Installation
Computer kann Gerät nicht erkennen
1Drucken Sie eine Konfigurationsseite, und vergewissern Sie sich, dass eine Verbindung zum
richtigen kabellosen Netzwerk hergestellt wird.
Um eine Konfigurationsseite zu drucken, während sich der Drucker im
Bereitschaftszustand befindet, drüc ken und halten Sie fünf Sekunden lang die Start-Taste.
Weitere Informationen finden Sie unter Netzwerkkonfigurationsseite
2Wenn eine Firewall verwendet wird, gewähren Sie dem Drucker Zugriff.
3Deaktivieren Sie die Firewall zeitweilig versuchsweise, um festzustellen, ob sie den Drucker
am Zugriff auf den Computer hindert.
Beseitigen von Problemen im Ad-hoc-Modus
Dieser Abschnitt enthält Lösungen zu Problemen, die bei Anschluss des Druckers an ein
kabelloses Netzwerk auftreten können, das im Ad-hoc-Modus kommuniziert. Weitere
Informationen finden Sie unter Kanäle und Kommunikationsmodi
Drucker kann Computer nicht finden
1Überprüfen Sie den ordnungsgemäßen Betrieb des kabellosen Netzwerks im Ad-hoc-Modus,
indem Sie ein anderes kabelloses Gerät verwenden.
2Überprüfen Sie den ordnungsgemäßen Betrieb des Druckers. Weitere Informationen finden
Sie unter Beseitigen von Problemen während der Installation
.
.
.
.
3Vergewissern Sie sich, dass die IP-Adresse und Teilnetzmaske des Druckers und Computers
ähnlich sind (sich im gleichen Netzwerk befinden).
4Vergewissern Sie sich, dass der Wireless-Adapter des Computers seinen Netzwerknamen
(SSID) rundsendet, der auf der Netzwerkkonfigurationsseite angegeben wird.
Um eine Konfigurationsseite zu drucken, während sich der Drucker im
Bereitschaftszustand befindet, drüc ken und halten Sie fünf Sekunden lang die Start-Taste.
Weitere Informationen finden Sie unter Netzwerkkonfigurationsseite
5Überprüfen Sie die Verschlüsselungseinstellungen auf dem Zugangspunkt. Auf dem
Zugangspunkt und dem Drucker müssen der gleiche Chiffrierschlüssel und die gleichen
Verschlüsselungseinstellungen verwendet werden. Weitere Informationen finden Sie unter
Beseitigen von Problemen während der Installation
6Überprüfen Sie die Website des Herstellers auf Firmwareaktualisierungen für den
Wireless-Adapter.
• Aktualisieren Sie die Firmware.
• Führen Sie das Setupprogramm der Druc kersoftware erneut aus.
30 Kapitel 3FehlersucheDEWW
.
.
Beseitigen allgemeiner Probleme mit kabellosen Netzwerken
Bei den meisten Problemen mit dem kabellosen Druck en sollt e als erster Schritt v ersucht w erden,
eine Netzwerkkonfigurationsseite zu drucken.
Um eine Konfigurationsseite zu drucken, während sich der Drucker im Bereitschaftszustand
befindet, drücken und halten Sie fünf Sekunden lang die Start-Taste. Weitere Informationen
finden Sie unter Netzwerkkonfigurationsseite
Wird die Netzwerkkonfigurationsseite nicht gedruckt, vergewissern Sie sich, dass folgende
Bedingungen erfüllt sind:
●Der Drucker ist eingerichtet und wird mit Strom versorgt.
●Die Druckpatronen sind richtig eingesetzt.
●Der Drucker ist eingeschaltet, und das Papierfach ist eingesetzt.
●Im Drucker liegen keine Papierstaus vor.
●Das Netzwerkkabel ist fest angeschlossen.
●Alle Kabel sind fest angeschlossen.
●Die Druckerabdeckungen sind geschlossen.
Bereiten irgendwelche der oben gena nn ten Pun k te Probleme, schalgen Sie im HP LaserJet 1160
und HP LaserJet 1320 Series Drucker Benutzerhandbuch nach.
Wird die Netzwerkkonfigurationsseite gedruckt, können Sie das Problen wie nachstehend
beschrieben durch Überprüfen der Funkverbindungs-LED beseitigen.
.
Überprüfen der Funkverbindungs-LED
Überprüfen Sie die Funkverbindungs-LED des Druckers. Ist die LED aus, ist die kabellose
Vernetzung deaktiviert. Vergewissern Sie sich, dass die Netzwerkeinstellungen des Druckers mit
den Einstellungen des Netzwerks übereinstimmen (siehe Der Drucker verfügt über die falschen
Wireless-Netzwerkeinstellungen.) Überprüfen Sie dann folgendes:
●Am Drucker ist kein Ethernet-Kabel angeschlossen. Durch Anschluss eines Ethernet-Kabels
am Drucker wird der Wireless-Anschluss automatisch deaktivier t. Trennen Sie ggf. das Kabel.
●Weder der Systemadministrator noch ein anderer Ne tzwerkteilnehmer hat den
Wireless-Anschluss über den eingebetteten Webserver deaktiviert.
Wenn die Funkv erbindungs-LED aufleuchtet, versuchen Sie, dass Dokument erneut zu drucken,
und achten Sie dann auf die Bereit-LED des Druckers.
Wenn die Bereit-LED blinkt, funktioniert der kabellose Kommunikationsmodus des Druck ers
ordnungsgemäß.
Wenn die Funkv erbindungs- LED durchgehend leucht et, funktioniert zwar der Wi reless-Anschluss ,
der Drucker und der Computer kommunizieren jedoch nicht miteinander.
●Die Netzwerkeinstellungen des Druckers stimmen nicht mit den Einstellungen für das
Netzwerk überein. Siehe Der Drucker verfügt über die falschen
Wireless-Netzwerkeinstellungen.
●Der Computer ist möglicherweise auf das falsche Wireless-Profil eingestellt. Siehe Die
Wireless-Netzwerkkarte des Computers ist auf das falsche Profil eingestellt.
●Möglicherweise blockiert eine persönliche Software-Firewall die Kommunikation zwischen
dem Drucker und dem Computer. Siehe Schwaches Funksignal
.
DEWWBeseitigen allgemeiner Probleme mit kabellosen Netzwerken 31
Der Drucker verfügt über die falschen
Wireless-Netzwerkeinstellungen
Die Wireless-Netzwerkeinstellungen des Druckers müssen mit den Einstellungen des Netzwerks
übereinstimmen, darunter:
●Kommunikationsmodus
●Netzwerkname (SSID)
●Kanal (nur für Ad-hoc-Netzwerke)
●Authentifizierungstyp
1Schließen Sie das Kabel wieder an.
2Vergleichen Sie die Netzwerkeinstellungen mit den Einstellungen auf der
Netzwerkkonfigurationsseite des Druckers.
Um eine Konfigurationsseite zu drucken, während sich der Drucker im
Bereitschaftszustand befindet, drüc ken und halten Sie fünf Sekunden lang die Start-Taste.
Weitere Informationen finden Sie unter Netzwerkkonfigurationsseite
3Machen Sie die Einstellungen des Netzwerks folgendermaßen ausfindig:
• Kommuniziert der Drucker im Infrastrukturmodus mit dem Netzwerk, öffnen Sie das
Konfigurationsprogramm des Wireless Access Point (WAP), der auch als kabelloser
Zugangspunkt bezeichnet wird.
• Kommuniziert der Drucker im Ad-ho c-Modus mit dem Netzwerk, öffnen Sie das
Konfigurationsprogramm der im Computer installierten Netzwerkkarte.
4Vergleichen Sie die Einstellungen, und notieren Sie alle abweichenden Einstellungen.
Mögliche Probleme umfassen:
• Die Hardwareadressen (MAC-Adressen) der WAP-Filter. Siehe MAC-Adressen von
Wireless Acces Point (WAP)-Filtern.
• Eine der folgenden Einste llungen im Drucker könnte falsch sein: Kommunikationsmodus,
Netzwerkname (SSID), Kanal (nur Ad-hoc-Netzwerke) oder Sicherheitseinstellungen.
Siehe Der Drucker verfügt über die falschen Wireless-Netzwerkeinstellungen
5Drucken Sie die Konfigurationsseite erneut aus.
So ändern Sie die Netzwerkeinstellungen des Druckers:
1Öffnen Sie den eingebetteten Webserver des Druckers.
2Klicken Sie auf das Register Net working (Netzwerkeinbindung) und anschließend auf
Network Settings (Netzwerkeinstellungen) unter der Überschrift Configuration
(Konfiguration).
3Ändern Sie die Einstellungen des Druckers so , dass sie mit de n Einstellungen des Netz werks
übereinstimmen, und klicken Sie danach auf Finish (Fertig stellen).
4Klicken Sie auf die Schaltfläche Advanced Configuration (Erweiterte Konfiguration), um die
erweiterten Authentifizierungs- und WPA (TKIP)-Einstellungen aufzurufen.
5Schließen Sie den eingebetteten Webserve r des Druckers, und trennen Sie das
Ethernet-Kabel vom Druck er.
6Die Bedienfeld-LEDs leuchte n nacheinander auf.
Sollte der Drucker immer noch nicht funktionieren, überprüfen Sie das Wireless-Profil des
Computers. Als letzte Option können Sie die Netzwerkeinstellungen auf die Werkseinstellungen
zurücksetzen und die Druckersoftware über die Software-CD des Druckers neu installieren.
Um die Netzwerkeinstellungen auf die Werkseinstellung en zurückzusetzen, während der
Drucker ausgeschaltet ist, drücken und halten Sie die Rücksetz-Taste an der Rückseite des
Druckers. Schalten Sie den Drucker ein, und halten Sie die Rücksetz-Taste fortwährend
gedrückt, bis sich der Drucker im Bereitschaftszustand befindet.
.
.
HinweisWenn Sie die Netzwerkeinstellungen zurücksetzen, müssen Sie alle Einstellungen wieder neu
konfigurieren.
32 Kapitel 3FehlersucheDEWW
Die Wireless-Netzwerkkarte des Computers ist auf das falsche
Profil eingestellt
Ein Wireless-Profil ist ein Satz von Netzwerkeinstellungen, der für ein bestimmtes Netzwerk
eindeutig ist. Für eine einzelne Wireless-Netzwerkkarte können mehrere Wireless-Profile
festgelegt sein (beispielsweise ein Profil für Zuhause und eines für das Büro).
Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm der im Computer installierten Netzwerkkarte, und
vergewissern Sie sich, dass das ausgewählte Profil das Profil des Druckernetzwerks ist.
Wählen Sie andernfalls das richtige Profil aus.
Schwaches Funksignal
Sollte der Drucker nur langsa m druc k en, ist das Funksignal mög licherw eise schw ach. Überprüf en
Sie die Netzwerkkonfigurationsseite. Wird als "Stärke des Signals“ 1 oder 2 angegeben, befolgen
Sie die folgenden Richtlinien zur Reduzierung von Funkstörungen in einem kabellosen Netzwerk:
●Halten Sie die kabellosen Geräte von großen Metallgegenständen wie z.B. von
Aktenschränken und anderen elektromagnetischen Geräten wie z.B. Mikrowellen oder
schnurlosen Telefonen fern, da diese Gegenstände das Funksignal unterbrechen können.
●Halten Sie die kabellosen Geräte von großen Mauerwerken und anderen Gebäudestrukturen
fern, da diese Gegenstände Funkwellen absorbieren und somit die Signalstärke mindern
können.
●Positionieren Sie den WAP bei einem Infrastrukturnetzwerk an einem zentralen Ort in
Sichtlinie der kabellosen Geräte des Netzwerks.
●Achten Sie darauf, dass sich alle kabellosen Geräte im Netzwerk in Funknähe voneinander
befinden.
MAC-Adressen von Wireless Acces Point (WAP)-Filtern
MAC-Filterung ist eine Sicherheitsfunktion, be i der ein Wireless Access Point (WAP), bzw. ein
kabelloser Zugangspunkt, mit einer Liste von MAC-Adressen (auch als Hardwareadressen
bezeichnet) der Geräte konfiguriert wird, denen über den Zugangspunkt Zugriff auf das Netzwerk
gestattet wird.
Geräten, deren Hardwareadresse der Zugangspunkt nicht be sitzt, wird der Zuga ng zum Netzwerk
verwehrt. Filtert der Zugangspunkt MAC-Adressen, dann muss auch die MAC-Adresse des
Druckers zur Zugangspunkt-Liste der akzeptierten MAC-Adressen hinzugefügt werden.
1Drucken Sie eine Netzwerkkonfig urationsseite aus. Um eine Konfigurationsseite zu
drucken, während sich der Drucker im Bereitschaftszustand befindet, drücken und halten
Sie fünf Sekunden lang die Start-Taste. Weitere Informationen finden Sie unt er
Netzwerkkonfigurationsseite
2Suchen Sie auf der Netzwerkkonfigurationsseite nach der Hardwareadresse des Druckers.
Öffnen Sie das Konfigur ationsprogr amm des Zugangspunkts , und fügen Sie d ie Hardwareadr esse
des Druckers zur Liste der akzeptierten MAC-Adressen hinzu.
.
DEWWBeseitigen allgemeiner Probleme mit kabellosen Netzwerken 33
34 Kapitel 3FehlersucheDEWW
A
Zulassungsbestimmungen
Dieser Anhang liefert Informationen zu folgenden Themen:
●US-Federal Communications Commission (FCC)
●Behördliche Bestimmungen
●Programm für eine umweltverträgliche Produktentwicklung
DEWWZulassungsbestimmungen 35
US-Federal Communications Commission (FCC)
FCC-Hinweis: Erklärung für Klasse B
VORSICHTNach Abschnitt 15.21 der FCC-Bestimmungen können Änderungen oder Modifizierungen der
Funktionsweise dieses Pr odukts ohne ausdrückliche Genehmig ung der Hewlett-P ackard Com pany
die Zulassung für seine Verwendung hinfällig werden lassen.
Dieses Gerät wurde geprüft und befindet sich gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen innerhalb
der Grenzwerte für ein Digitalgerät der Klasse B. Diese Grenzwerte sorgen für einen
angemessenen Schutz vor Störungen bei Betrieb des Geräts in Wohngebieten. Dieses Gerät
erzeugt und nutzt Hochfrequenzenergie und strahlt diese unter Umständen auch ab. Wenn es
nicht gemäß den Anweisungen installiert und verwendet wird, kann es Funkstörungen
verursachen. Bei bestimmten Installationen ist das Auftreten von Störungen jedoch nicht
auszuschließen. Wenn dieses Gerät In terf eren zen im Rundfun k- und F ernsehempf ang v erursacht
(was durch Ein- und Ausschalten des Geräts feststellbar ist), sollten Sie versuchen, die
Empfangsstörungen durch eine oder me hrere der folgenden Maßnahmen zu beheben:
●Ändern Sie die Ausrichtung oder den Standort der Empfangsantenne.
●Stellen Sie das Gerät in größerer Entfernung zum Empfänger auf.
●Schließen Sie das Gerät an eine andere Steckdose an, so dass Gerät und Empfänger an
verschiedene Stromkreise angeschlossen sind.
●Wenden Sie sich gegebenenfalls an einen Fachhändler oder einen erfahrenen Funk- und
Fernsehtechniker.
Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb unterliegt den beiden
folgenden Bedingungen: (1) Das Gerät darf keine Störungen verursachen, und (2) das Gerät
muss empfangene Störungen tolerieren, einschließlich Störungen, die eine unerwünschte
Betriebsweise zur Folge haben können.
Kontakt mit Hochfrequenzstrahlung
VORSICHTDie abgestrahlte Sendeleistung dieses G eräts liegt weit unter den FCC-Grenzwerten für den Kontakt
mit Funkfrequenzen. Das Gerät sollte dennoch so verwendet werden, dass potenzieller
menschlicher Kontakt bei normalem Betrieb minimiert wird.
Um zu verhindern, dass die FCC-Grenzwerte für den Konta kt mit Funkfrequenzen möglicherweise
überschritten werden, sollte der Abstand von Personen zur Antenne bei normalem Betrieb
mindestens 20 cm betragen.
36 Anhang AZulassungsbestimmungenDEWW
Lasersicherheitserklärung
Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der US-amerikanischen Food and Drug
Administration hat Bestimmungen für Laserprodukte, die ab 1. August 1976 hergestellt wurden,
implementiert. Die im US-Handel erhältlichen Produkte müssen diesen Bestimmungen
entsprechen. Der Drucker ist als Laserprodukt der Klasse 1 gemäß der Strahlenschutznorm
"Radiation Control for Health and Safety Act“ von 1968 der US-Gesundheitsbehörde (DHHS)
zertifizier t.
Da die im Drucker erzeugte Str ahlung völlig in den Schutzgehäusen und den Außenabdeckungen
eingeschlossen ist, kann der Laserstrahl bei n ormalem Betrieb nicht entweichen.
WARNUNG!Die Verwendung von Steuerelementen, Vornahme unerlaubter Anpassungen oder Durchführung
von Verfahren, die nicht in diesem Handbuch angegeben sind, kann zu gefährlicher
Strahlenbelastung führen.
Kanadische Bestimmungen
For Indoor Use. This digital apparatus does not exceed the Class B limits for radio noise
emissions from digital apparatus as set out in the radio interference regulations of the Canadian
Department of Communications. The internal wireless radio complies with RSS 210 of Industry
Canada.
Pour L'Usage D'intérieur. Le présent appareil numérique n´émet pas de bruits radioélectriques
dépassant les limites applicables aux appareils numériques de Classe B prescribes dans le
règlement sur le brouillage radioélectrique édicté par le Mini stère des Communications du
Canada. Le composant RF interne est conforme à la norme CNR-2 10 d´Industrie Canada.
DEWWUS-Federal Communications Commission (FCC) 37
Behördliche Bestimmungen
Europäischer Zulassungshinweis
Hinweis der Europäischen Union
Gerät für Funkbetrieb zur Ve rwendung in Innenräumen in Privat- oder Büroumgebungen, das auf
dem 2,4 GHz-Band in Betrieb genommen wird.
Funkgerät mit dem Kennzeichen
entspricht der vom Ausschuss der Europöischen Gemeinschaft erlassenen R&TTE-Richtlinie
(1999/5/EC).
Konformitätserklärung
Die Konformitätserklärung entspricht ISO/IEC-Leitfaden 22 und EN45014. Sie identifiziert das
Produkt, den Namen und die Adresse des Herstellers sowie zutreffende, in der Europäischen
Gemeinschaft anerkannte tech nische Daten.
Ausgewählte EU-Länder/Regionen, EU-Anwärter und
EFTA-Länder/Regionen
Der kabellose Kommunikationsmodus dieses Geräts (IEEE 802.11b/g Wireless-LAN) darf in
den folgenden EU-Ländern/Regionen, EU-Anwärtern und EFTA-Ländern/Regionen verwendet
werden:
Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island,
Italien, Lettland (1. Mai 2004), Liechtenstein, Litauen, Luxembourg, Malta, Niederlande,
Norwegen, Österreich, Polen (1. Mai 2004), Portugal, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien,
Spanien, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königsreich und Zypern.
Hinweis zur Verwendung in Frankreich und Italien
Italien:
Zur Verwendung ist eine Lizenz erf orderlich. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Händler oder direkt
bei der Generaldirektion für F req uenzplanu ng und -v erwaltung (Direzione Gener ale Pianificazione
e Gestione Frequenze).
E’necessaria una concessione ministeriale anche per l’uso del prodotto. Verifici per favore con
il proprio distributore o direttamente presso la Direzione Generale Pianificazione e Gestione
Frequenze.
Frankreich : Für den 2,4 GHz-Wireless-LAN-Betrieb dieses Produkts gelten bestimmte
Einschränkungen: Dieses Gerät darf in Innenrä umen auf dem gesamten 2400-2483,5
MHz-Frequenzband (Kanäle 1-13) verwendet werden. Zur Verwendung im Freien ist nur das
2454-2483,5 MHz-Frequenzband (Kanäle 10-13) zugelassen. Die aktuellsten Anforderungen
finden Sie unter http://www.art-telecom.fr
.
38 Anhang AZulassungsbestimmungenDEWW
Konformitätserklärung
Konformitätserklärung
gemäß ISO/IEC Leitfaden 22 und EN45014
Name des Herstellers:Hewlett-Packard Company
Adresse des Herstellers:11311 Chinden Boulevard
Boise, Idaho 83714-1021, USA
erklärt, dass dieses Produkt
Produktname:HP LaserJet 1320NW
Behördliche Zulassungsnummer
Produktoptionen:ALLE
den folgenden Produktspezifikationen entspricht:
Sicherheit:IEC 60950:1999 / EN 60950:2000
IEC 60825-1:1993 +A1:1997 +A2:2001 / EN 60825-1:1994 +A11:1996 +A2:2001
(Laser/LED-Produkt der Klasse 1)
Gesundheitliche
Risiken:
EMV:CISPR 22:1997 / EN 55022:1998 Klasse B
Funkbetrieb
EU:1999/519/EC
EN 61000-3-2:2000
EN 61000-3-3:1995/A1:2001
EN 55024:1998
FCC-Titel 47 CFR, Abschnitt 15, Klasse B
4)
EN 301 489-1:2002 / EN 301 489-17:2002
EN 300 328-2:2001
Nummer des benachrichtigten Ausschusses - 0984
3)
BOISB-0402-01
1)
2)
/ ICES-003, Ausgabe 4
Zusätzliche Informationen:
Das Produkt erfüllt hiermit die Anforderungen der R&TTE-Richtlinie 1999/5/EC, Zusatz IV, EU-Richtlinie
89/336/EEC für EMV und der Richtlinie73/23/EEC für Niedrigspannung und trägt das CE-Zeichen.
1) Das Produkt wurde in einer typischen Konfiguration mit Personal Computer-Systemen von
Hewlett-Packard getestet.
2) Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb unterliegt den beiden
folgenden Bedingungen: (1) Das Gerät darf keine Störungen verursachen, und (2) das Gerät muss
empfangene Störungen tolerieren, einschließlich Störungen, die eine unerwünschte Betriebsweise zur Folge
haben können.
3) Für behördliche Zwecke wird diesem Produkt eine behördliche Zulassungsnummer zugeordnet. Diese
Nummer ist nicht mit dem Produktnamen oder der bzw. den Produktnummern zu verwechseln.
4) Dieses Produkt verwendet ein Funkmodulgerät mit folgender behördlichen Zulassungsnummer:
RSVLD0303
Boise, Idaho USA
19. Juli 2004
Nur für Zulassungsbelange:
Kontaktadresse für Australien:Product Regulations Manager, Hewlett-Packard Australia Ltd.,
Kontaktadresse für Europa:Eine Hewlett-Packard Vertriebs- und Kundendienstvertretung in
Kontaktadresse für die USA:Product Regulations Manager, Hewlett-Packard Company,
31-41 Joseph Street, Blackburn, Victoria 3130, Australien
Ihrer Nähe oder Hewlett-Packard GmbH, Department HQ-TRE /
Standards Europe, Herrenberger Straße 140, D-71034 Böblingen,
Deutschland (FAX:+49-7031-14-3143)
PO Box 15 Mail Stop 160, Boise, ID 83707-0015, USA
(Telefon: 208-396-6000)
DEWWBehördliche Bestimmungen 39
Lasersicherheitserklärung für Finnland
LASERTURVALLISUUS
LUOKAN 1 LASERLAITE
KLASS 1 LASER APPARAT
HP LaserJet HP LaserJet 1320NW -laserkirjoitin on käyttäjän kannalta turvallinen luokan 1
laserlaite. Normaalissa käytössä kirjoittimen suojakotelointi estää lasersäteen pääsyn laitteen
ulkopuolelle.
Laitteen turvallisuusluokka on määritetty standardin EN 60825-1 (1994) mukaisesti.
VAROITUS!
Laitteen käyttäminen muulla kuin käyttöohjeessa mainitulla tavalla saattaa altistaa käyttäjän
turvallisuusluokan 1 ylittävälle näkymättömälle lasersäteilylle.
VARNING!
Om apparaten används på annat sätt än i bruksanvisning specificerats, kan användaren utsättas
för osynlig laserstrålning, som överskrider gränsen för laserklass 1.
HUOLTO
HP LaserJet 1320NW -kirjoittimen sisällä ei ole käyttäjän huollettavissa olevia kohteita. Laitteen
saa avata ja huoltaa ainoastaan sen huoltamiseen koulutettu henkilö. Tällaiseksi
huoltotoimenpiteeksi ei katsota väriainekasetin vaihtamista, paperiradan puhdistusta tai muita
käyttäjän käsikirjassa lueteltuja, käyttäjän tehtäväksi tarkoitettuja ylläpitotoimia, jotka voidaan
suorittaa ilman erikoistyökaluja.
VARO!
Mikäli kirjoittimen suojakotelo avataan, olet alttiina näkymättömälle lasersäteilylle laitteen ollessa
toiminnassa. Älä katso säteeseen.
VARNING!
Om laserprinterns skyddshölje öppnas då apparaten är i funktion, utsättas anvä ndaren för osynlig
laserstrålning. Betrakta ej strålen.
Tiedot laitteessa käytettävän laserdiodin säteilyominaisuuksista:
Aallonpituus 785-800 nm
Teho 5 mW
Luokan 3B laser
40 Anhang AZulassungsbestimmungenDEWW
Programm für eine umweltverträgliche Produktentwicklung
Schutz der Umwelt
Hewlett-Packard hat sich zum Ziel gesetzt, umweltverträgliche Qualitätsprodukte herzustellen.
Dieses Produkt wurde mit mehreren Funktionsmerkmalen ausgestattet, die dazu beitragen, dass
das Produkt unsere Umwelt so wenig wie möglich belastet.
Ozonbildung
Dieses Produkt erzeugt keine nennenswerten Mengen an Ozon (O3).
Energieverbrauch
Im Energiesparmodus (PowerSave) sinkt der Stromverbrauch erheblich, wodurch Sie Geld
sparen können, ohne auf die hochwertigen Leistungen des Produkts verzichten zu müssen.
Dieses Produkt erfüllt die Richtlinien des E
freiwilligen Initiative zur Förderung der Entwicklung energiesparender Bürogeräte.
NERGY STAR
®
-Programms (Version 3.0), einer
NERGY STAR
E
Umweltschutzbehörde (EPA). Als Partner im E
dafür, dass dieses Produkt den E
entspricht. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.energystar.gov/
®
ist eine in den USA eingetragene Dienstleistungsmarke der amerikanischen
NERGY STAR
NERGY STAR
®
-Richtlinien zur Reduzierung des Str omve rbrauchs
®
-Programm sorgt Hewlett-Packard
.
Tonerverbrauch
Im EconoMode wird deutlich weniger Toner verbraucht, wodurch sich die Gebrauchsdauer der
Druckpatrone verlängern lässt.
Papierverbrauch
Mit dem automatischen/manuellen Duplexdruck (beidseitiges Drucken) und dem N-up-Druck
(Drucken mehrerer Seiten auf einem Blatt) können Sie den Papierverbrauch senken und dadurch
einen Beitrag zur Einsparung von Rohstoffen leisten.
Kunststoffe
Alle Kunststoffteile über 25 g sind mit international genormten Zeichen v ersehen, so dass sie nach
Ablauf der Gebrauchsdauer zu Recyclingzwecken schneller erkannt werden können.
HP LaserJet Druckzubehör und Verbrauchsmaterialien
In vielen Ländern/Regionen können die Verbrauchsmaterialien (wie Druckpatrone, Walze und
Fixierer) über das HP Rückgabe- und Recyclingprogramm für Druckerverbrauchsmaterialien an
Hewlett-Packard zurückgegeben werde n. Dieses einfache und kostenlose Rücknahmeprogramm
steht in über 30 Ländern/Regionen zur Verfügung. Auf der Verpackung von neuen
HP Druckpatronen und anderen Verbrauchsmaterialien sind mehrsprachige Informationen und
Hinweise zu diesem Programm zu finden.
DEWWProgramm für eine umweltverträgliche Produktentwicklung 41
Informationen zum HP Rückgabe- und Recyclingprogramm für
Druckerverbrauchsmaterialien
Seit 1992 hat HP auf 86 % des Weltmarktes, wo HP LaserJet Verbrauchsmaterialien verkauft
werden, kostenlos Rücknahme und Recycling von HP LaserJet Verbrauchsmaterialien
angeboten. In den Gebrauchsanweisungen der meisten HP LaserJet
Druckpatronen-Verpackungen sind portofreie Versandetikette zu finden. Versandetikette und
Sammelbehälter sind zudem über folgende Website erhältlich: http://www.hp.com/recycle/
2002 wurden über das Verbrauchsmaterialien-Recyclingprogramm HP Planet Partners weltweit
mehr als 10 Millionen HP LaserJet Druckpatronen dem Recycling zugeführt. Diese Rekordzahl
entspricht in etwa 12 Millionen Kilogramm an Druckpatronen-Material, das ansonsten auf
Müllhalden gelandet wäre. Nach Gewicht hat HP weltweit durchschnittlich 80 % des
Druckpatronen-Materials, das hauptsächlich aus Kunststoff und Metall besteht, dem Recycling
zugeführt. Aus den Kunststo ffen und Metallen werden neue Produkte wie HP Produkte,
Kunststoffkassetten und Spulen gefertigt. Das Restmaterial wird auf umweltgerechte Weise
entsorgt.
Patronenrückgabe für Recycling in den USA
Um eine umweltfreundliche Rückgabe von Druckpatronen und Verbrauchsmaterialien zu
gewährleisten, empfiehlt Hewlett-Packard, mehrere gesammelte Produkte gleichzeitig
zurückzugeben. Verpacken Sie zwei oder mehr Druckpatronen, und nehmen Sie für den Versand
das portofreie UPS-Etikett, das in der Verpackung der neuen Druckpatrone enthalten ist. Weitere
Informationen erhalten Sie in den USA unter der Rufnummer 1-800-340-2445 bzw. auf der
Website für HP LaserJet Verbrauchsmaterialien unter http://www.hp.com/recycle/
.
.
Patronenrückgabe für Recycling außerhalb der USA
Kunden außerhalb der USA erhalten Informationen zum HP Rückgabe- und Recyclingprogramm
für Verbrauchsmaterialien bei lokalen HP Vertriebs- und Kundendienststellen oder unter der
folgenden Webadresse: http://www.hp.com/recycle/
.
Papier
Bei diesem Drucker kann Recyclingpapier verwendet werden, wenn das Papier die Richtlinien
erfüllt, die im Dokument HP LaserJet Printer Family Print Media Guide beschrieben werden.
Bestellhinweise finden Sie im HP LaserJet 1160 und HP LaserJet 1320 Series Drucker Benutzerhandbuch. Dieses Produkt ist für die Verwendung von Recyclingpapier gemäß EN
12281:2003 geeignet.
Materialeinschränkungen
Dieses Produkt enthält keine Quecksilberzusätze.
Dieses Produkt enthält keine Batterien.
Datenblätter zur Materialsicherheit (MSDS)
Datenblätter zur Materialsicherheit (MSDS) für Verbrauchsmaterialien mit chemischen Zusätzen
(z.B. Toner) sind auf der HP Website erhältlich unter:
gestattet, sofern die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
1Der obige Copyright-Hinweis, diese Liste der Bedingungen und der folgende
Haftungsausschluss müssen den weiterverteilten Quellcode begleiten.
2Bei Weiterverteilungen in binärer Form müssen der obige Copyright-Hinweis, diese Liste der
Bedingungen und der folgende Haftungsausschluss in der Dokumentation und/oder anderen
Materialien, die bei der Weiterverteilung zur Verfügung gestellt werden, reprodu ziert werden.
3In allen Werbematerialien, die einzelne Funktionen oder die Verwendung dieser Software
erwähnen, muss die folgende Aussage abgedruckt sein:
"Dieses Produkt enthält Software, die von OpenSSL Project zur Verwendung im OpenSSL Toolkit
entwickelt wurde. (http://www.openssl.org/
4Die Namen "OpenSSL Toolkit“ und "OpenSSL Project“ dürfen ohne vorherige schriftliche
Genehmigung nicht zur Billigung oder Befürwortung von Produkten verwendet werden, die
aus dieser Software hervorgehen. Wenden Sie sich zum Einholen einer schriftlichen
Genehmigung an openssl-core@openssl.org.
5Ohne vorherige schriftliche Genehmigung von OpenSSL Project dürfen aus dieser Software
abgeleitete Produkte nicht als "OpenSSL“ bezeich net werden noch darf "OpenSSL“ in deren
Namen vorkommen.
)“
6Weiterverteilungen jeglicher Form müssen folgende Aussage enthalten:
"Dieses Produkt enthält Software, die von OpenSSL Project zur Verwendung im OpenSSL Toolkit
entwickelt wurde (http://www.openssl.org/
DIESE SOFTWARE WIRD VON OpenSSL PROJECT "OHNE GEWÄHR“ ZUR VERFÜGUNG
GESTELLT, UND JEGLICHE VERTRAGLICHEN UND GESETZLICHEN
GEWÄHRLEISTUNGEN, INSBESONDERE DIE GESETZLICHEN GEWÄHRLEISTUNGEN DER
HANDELSFÄHIGKEIT UND EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, WERDEN
UNEINGESCHRÄNKT AUSGESCHLOSSEN. IN KEINEM FALL HAFTEN OpenSSL PROJECT
ODER DIE BEITRAGENDEN FÜR UNMITTELBARE ODER MITTELBARE SCHÄDEN,
BEILÄUFIG ENTSTANDENE SCHÄDEN, SONDERSCHÄDEN, VERSCHÄRFTEN
SCHADENERSATZ ODER FOLGESCHÄDEN (INSBESONDERE NICHT BEI BESCHAFFUNG
VON ERSATZWAREN ODER -DIENSTLEISTUNGEN, VERWENDUNGSAUSFALL,
DATENVERLUST, ENTGANGENEM GEWINN ODER BEI BETRIEBSUNTERBRECHUNG),
GANZ GLEICH WIE UND NACH WELCHER HAFTUNGSTHEORIE -- OB NACH DEM
VERTRAG, STRIKTER HAFTUNG ODER AUF GRUND UNERLAUBTER HANDLUNG
(EINSCHLIESSLICH FAHRLÄSSIGKEIT ODER SONSTIGER HANDLUNGEN) -- DIESE
INFOLGE DER VERWENDUNG DIESER SOFTWARE ENTSTANDEN SIND, AUCH WENN SIE
VON DER MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN IN KENNTNIS GESETZT WURDEN.
Dieses Produkt enthält von Eric Young (eay@cryptsoft.com) entwickelte kryptografische
Software. Dieses Produkt enthält von Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com) entwickelte Software.
Diese Implementierung wurde in Übereinstimmung mit dem Netscape SSL abgefasst.
44 Anhang AZulassungsbestimmungenDEWW
Diese Bibliothek ist zur kostenlosen kommerziellen und nicht-kommerziellen Verwendung
verfügbar, solange die f olgenden Bedingungen erfüllt sind. Die folgenden Bedingungen gelten für
den gesamten in dieser Distribution gefundenen Code, sei es RC4-, RSA-, lhash- oder DES-Code
etc.; nicht nur für den SSL-Code. Die in dieser Distribution enthaltene SSL-Dokumentation fällt
unter dieselben Copyright-Bedingungen, außer dass Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com) der Inhaber
ist.
Das Copyright verbleibt mit Eric Young, und folglich dürfen keine Copyright-Hinweise im Code
entfernt werden.
Wird dieses Paket als Teil eines Produkts verwendet, muss Eric Young als Verfasser von Teilen
der verwendeten Bibliothek anerkannt werden.
Dies kann in Form einer Textpassage bei Programmstart oder in der mit dem Paket gelieferten
Dokumentation (online oder gedruckt) erfolgen.
Weiterverteilung und Verwendung in Quellform und binärer F orm mit oder ohne Veränderung sind
gestattet, sofern die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
1Der Copyright-Hinweis, diese Liste der Bedingungen und der folgende Haftungsausschluss
müssen den weiterverteilten Quellcode begleiten.
2Bei Weiterverteilungen in binärer Form müssen der obige Copyright-Hinweis, diese Liste der
Bedingungen und der folgende Haftungsausschluss in der Dokumentation und/oder anderen
Materialien, die bei der Weiterverteilung zur Verfügung gestellt werden, reproduziert werden.
3In allen Werbematerialien, die einzelne Funktionen oder die Verwendung dieser Software
erwähnen, muss die folgende Aussage abgedruckt sein:
"Dieses Produkt enthält von Eric Young (eay@cryptsoft.com) entwickelte kryptografische
Software.“
Das Wort "kryptografisch“ kann weggelassen werden, wenn die aus der Bibliothek verwendeten
Routinen nicht kryptografisch sind.
4Wenn Sie Windows-spezifischen Code (oder eine Abwandlung hiervon) aus dem Verzeichnis
"apps“ (Anwendungscode) einbeziehen, müssen Sie folgende Aussage einschließen:
"Dieses Produkt enthält von Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com) entwickelte Software.“
DIESE SOFTWARE WIRD VO N ERIC YOUNG "OHNE GEWÄHR“ ZUR VERFÜGUNG
GESTELLT, UND JEGLICHE VERTRAGLICHEN UND GESETZLICHEN
GEWÄHRLEISTUNGEN, INSBESONDERE DIE GESETZLICHEN GEWÄHRLEISTUNGEN DER
HANDELSFÄHIGKEIT UND EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, WERDEN
UNEINGESCHRÄNKT AUSGESCHLOSSEN. IN KEINEM FALL HAFTEN DER VERFASSER
ODER DIE BEITRAGENDEN FÜR UNMITTELBARE ODER MITTELBARE SCHÄDEN,
BEILÄUFIG ENTSTANDENE SCHÄDEN, SONDERSCHÄDEN, VERSCHÄRFTEN
SCHADENERSATZ ODER FOLGESCHÄDEN (INSBESONDERE NICHT BEI BESCHAFFUNG
VON ERSATZWAREN ODER -DIENSTLEISTUNGEN, VERWENDUNGSAUSFALL,
DATENVERLUST, ENTGANGENEM GEWINN ODER BEI BETRIEBSUNTERBRECHUNG),
GANZ GLEICH WIE UND NACH WELCHER HAFTUNGSTHEORIE -- OB NACH DEM
VERTRAG, STRIKTER HAFTUNG ODER AUF GRUND UNERLAUBTER HANDLUNG
(EINSCHLIESSLICH FAHRLÄSSIGKEIT ODER SONSTIGER HANDLUNGEN) -- DIESE
INFOLGE DER VERWENDUNG DIESER SOFTWARE ENTSTANDEN SIND, AUCH WENN SIE
VON DER MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN IN KENNTNIS GESETZT WURDEN.
Die Lizenz- und Weiterverteilungsbedingungen für eine öffentlich verfügbare Version oder
Abwandlung dieses Codes können nicht geändert werden, dieser Code kann also nicht einfach
kopiert und unter eine andere Verteilungslizenz gestellt werden [dies gilt auch für die öffentliche
GNU-Lizenz].
DEWWProgramm für eine umweltverträgliche Produktentwicklung 45
46 Anhang AZulassungsbestimmungenDEWW
Glossar
Zahlenabcdefghijklmnprstuvw
Zahlen
10/100 Base-T: T echnischer Beg riff für Ethernet. 10/100 bezieht sich auf die Geschwindigk eit, mit
der Daten im Ethernet-Netzwerk übertragen werden. 10 bezeichnet 10 Megabit pro Sekunde
(MB/Sek.) für normales Ethernet, und 100 bezeichnet 100 MB/Sek. für Fast Ethernet.
802.11a: Art der drahtlosen Netzwerkeinbindung mit einer Übertragungsrate von bis zu
54 MB/Sek. im 5 GHz-Band.
802.11b: Art der drahtlosen Netzwerkeinbindung mit einer Übertragungsrate von bis zu
11 MB/Sek. (mit Ausweichung auf 5,5; 2 und 1 MB/Sek.) im 2,4-GHz-Band.
802.11g: Art der drahtlosen Netzwerkeinbindung mit einer Übertragungsrate von bis zu
54 MB/Sek. im 2,4 GHz-Band.
a
Ad-hoc-Netzwerk: Art von kabellosem Netzwerk, bei dem Geräte direkt und nicht über einen
Wireless Access Point (WAP), der auch aus kabelloser Zugangspunkt bezeichnet wird,
miteinander kommunizieren . Ad-hoc-Netzwerke sind in der Regel klein und einfach (z.B. ein
kabelloser PC und ein kabelloser Drucker). Ad-hoc-Netzwerke werden auch als
Peer-to-Peer-Netzwerke, Independent Basic Service Stations (IBSS) oder kabellose
Direktverbindungsnetzwerke bezeichnet.
Authentifizierung: Die Authentifizierung ist eine Sicherheitsstrategie für kabellose Netzwerke.
Die Geräte in einem Netzwerk mit A uthent ifizierung verw enden als Kennwort einen freigegebenen
Schlüssel und kommunizieren nur mit Geräten, die diesen Schlüssel kennen. Im Gegensatz zu
WEP werden bei der Authentif izierung die zwischen kabellosen Geräten gesendeten Daten nicht
verschlüsselt. Die Authentifizierung kann jedoch zusammen mit WEP eingesetzt werden.
Authentifizierungsschlüssel und WEP-Schlüssel können identisch sein.
AutoIP: Ein Vorgang, bei dem sich ein Gerät in einem Netzwerk automatisch selbst eine
IP-Adresse zuweist.
b
BOOTP: Das Bootstrap-Protok oll ( BOOTP) ist ein Internet-Protokoll, das ein Gerät dazu be fähig t,
seine eigene IP-Adresse, die IP-Adresse eines BOOTP-Servers im Netzwerk und die Datei zu
erkennen, die zum Hochf ahren des Gerät s in den Speicher zu laden ist . Auf diese W eise kann das
Gerät ohne Festplatten- ode r Diskettenlaufwerk hochgefahren werd en.
Broadcastpaket: Ein Paket, das von einem Gerät im Netzwerk an alle Geräte im Netzwerk
gesendet wird.
c
Chiffrierschlüssel: Eine Folge von Zeichen oder Ziffern, mit deren Hilfe die Daten von einem
kabellosen Gerät codiert werden. Chiffrierschlüssel können statisch sein (wie bei WEP) oder
dynamisch (wie bei WPA).
DEWWGlossar 47
d
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol): Ein Protokoll, mit dem jedem Gerät im
Netzwerk automatisch eine IP-Adresse zugewiesen wird.
DHCP-Server: Dieser Server verwaltet dynamisch eine Gruppe v on IP-Adressen zur Verwendung
in einem Netzwerk oder im Internet. Wenn sich ein Benutzer anmeldet, weist der Server dem
Benutzer für die Dauer der Netzw erkverbindung eine IP-Adresse zu. Wenn sich ein Benutzer
abmeldet, wird die IP-Adresse wieder an die Gruppe der verfügbaren IP-Adressen zur
Verwendung durch ein anderes Gerät zurückgegeben.
Digitales Zertifikat: Eine elektronische Methode, die Identität eines Netzwerkbenutzers oder
-geräts zu verifizieren. Zertifikate enthalten detaillierte Informationen über das Gerät des
Benutzers in einem standardisierten Format. Digitale Zertifikate werden in der Regel von einer
vertrauenswürdigen Fremdanbieter-Zertifizierungstelle (Certificate Authority – CA) ausgegeben.
In einigen Fällen sind lokal verw altete oder selbstsignierte Zertifikate zulässig.
e
EAP: Extensible Authentica tion Protocol ( EAP) ist ein allgemeines Proto koll d er A uthentifizierung,
das mehrere Authentifizierungsmethoden unterstützt wie z.B. Token-Karten, einmalige
Kennwörter, Zertifikate und die Authentifizierung eines öffentlichen Schlüssels.
Ethernet: Eine gängige Form der verkabelten Computervernetzung für lokale Netze.
Ethernet-Kabel: Es gibt zwei Arten von Ethernet-Kabeln. Zum Verbinden der Geräte in einem
Netzwerk mit einem Hub oder Router werden meist Direktkabel verwendet. Mithilfe eines
Crossover-Kabels werden zwei Geräte miteinander verbunden, die über Ethernet-Anschlüsse
verfügen, jedoch k eine Hu bs oder Router sind. Verwenden Sie zum Anschließen des Druckers an
ein Ethernet-Netzwerk ein ungeschirmtes CAT-5-Kabel mit einem RJ-45-Stecker.
Eingebetteter Webserver (EWS): Ein Server, der vollständig in einem Gerät enthalten ist. Der
eingebettete Webserver liefert Verwaltungsinformationen zum Gerät. Dies ist bei der Verwaltung
einzelner Geräte in einem kleinen Netzwerk nützlich. Netzwerkbenutzer können über einen
Webbrowser auf den eingebetteten Webserver zugreifen und eine Reihe von Funktionen
ausführen, darunter Anfordern des aktuellen Netzwerkdruckerstatus, einfache Fehlerbehebung
und Ändern der Konfigurationseinstellung des Geräts.
f
Firewall: Eine Kombination aus Hard- und Soft ware-Tools, die Netzwerke vor unerwünschtem
Zugriff schützt.
g
Gateway: Ein dediziertes Gerät (Router oder Computer), über das zwei verschiedene Netzw e rk e
miteinander verbunden werden. Beispielsweise kann ein Computer in einem Ethernet-Netzwerk
als Gateway zwischen dem Netzwerk und dem Internet dienen.
h
Hostname: Der Name, unter dem sich der Drucker im Netzwerk identifiziert. Der Hostname des
Druckers erscheint auf der Netzwerkkonfigurationsseite. Mit dem Hostnamen öffnen Sie den
eingebetteten Webserver (EWS) des Druckers.
Hub: Ein einfaches Gerät, das das Zentrum eines Ethernet-Netzwerks bildet. Andere Geräte im
Netzwerk werden an den Hub angesc hlo sse n .
48 B GlossarDEWW
i
ICS (Internet Connection Sharing): Ein Windows-Programm, das einem Computer ermöglicht,
als Gateway zwischen dem Internet und einem Netzwerk zu fungieren. ISC weist unter
Verwendung von DHCP IP-Adressen zu. Weitere Informationen über ICS können Sie der
Windows-Dokumentation entnehmen.
Infrastrukturnetzwerk: Eine Art kabelloses Netzwerk, in dem die Geräte über einen Wireless
Access Point (WAP), der auch als kabelloser Zugangspunkt bezeichnet wird, kommunizieren.
Dabei kann es sich um einen kabellosen Netzwerk-Hub, einen kabellosen Router oder ein
kabelloses Gateway handeln.
Internet Sharing: Ein Macintosh OSX-Programm, das einem Computer ermöglicht, als Gateway
zwischen dem Internet und einem Netzwerk zu fungieren. Weitere Informationen über Internet
Sharing können Sie der Macintosh-Dokumentation entnehmen.
IP-Adresse (Internet-Protokoll-Adresse): Jeder Computer, der eine Verbindung zu einem
Netzwerk oder dem Internet herstellt, muss über eine eindeutige Adresse verfügen. Bei einer
durch einen Internet-Dienstanbieter bereitgestellten Verbindung wird ein Standardprotokoll
namens Internet-Protokoll (IP) verwendet. Dieses Protokoll wird zudem in internen Netzwerken
verwendet. IP-Adressnummern liegen im Format x.x.x.x vor – Beispiel: 169.254.100.2. Die
meisten Netzwerke weisen mithilfe von DHCP oder AutoIP dynamisch IP-Adressen zu. Einem
Gerät kann jedoch auch manuell eine statische IP-Adresse zugeordnet werden.
j
Jetdirect-Druckserver: Die von Hewlett-Packard entwic kelte interne oder externe
HP Jetdirect-Druckserver-Hardware, die Drucken über ein Netzwerk ermöglicht.
l
LAN (Local Area Network): Ein Hochgeschwindigkeits-Computernetzwerk, über das Geräte
miteinander verbunden werden, die in einem relativ nahen Abstand voneinander aufgestellt sind.
Ein Ethernet-Netzwerk ist eine Art von LAN.
k
Kanal: Eine von mehreren voreingestellten Frequenzen, auf denen 802.11b/g-fähige Geräte
kommunizieren, um das Auftreten von Funkstörungen zu reduzieren. Die Anzahl der verfügbaren
Kanäle variiert je nach Land/Region.
Knoten: Ein Verbindungspunkt im Netzwerk, in der Regel ein Computer.
m
MAC-Adresse (Media Access Control-Adresse): Die Hardwareadresse eines Geräts in einem
Netzwerk. Der MAC-Adresse des Druckers erscheint auf der Netzwerkkonfigurationsseite.
MB/Sek. (Megabit pro Sekunde): Die Maßeinheit für die Datenübertragungsrate eines
Netzwerks. So entspricht 1 MB/Sek. 1.000.000 Bits pro Sekunde(oder 125.000 Bytes pro
Sekunde).
mDNS: Ein Gerät kann als Alternative zu einem Domain Name Server (DNS) eine Multicast
Domain Name Server (mDNS)-Benachrichtigung ausgeben, um über seine Dienste zu
informieren. Die Benachrichtigung umf asst die Art von Dienst (wie z.B. Drucken), den Namen des
Dienstes (wie z.B. "mein_Drucker“), IP- und Anschlussadresse sowie weitere erforderliche
Informationen. Jedes Gerät im Netzwerk erhält die Benachrichtigung und speichert die
Informationen auf einem persönlichen DNS-Server.
DEWWGlossar 49
n
Netzwerkname: Ein Netzwerkname ist eine alphanumerische Zeichenfolge, die eine
grundlegende Steuerung des Zugriffs auf ein kabelloses Netzwerk ermöglicht. Dabei wird
zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Der Netzwerkname wird auch als Service
Set Identifier (SSID) bezeichnet.
p
Paket: Eine Nachricht, die von einem Gerät im Netzwerk an ander e Geräte im Netzw erk gesendet
wird.
Protokoll: Eine Sprache, mithilfe der Geräte in einem Netzwerk miteinander kommunizieren. Ein
gängiges Netzwerkprotokoll ist TCP/IP.
Proxyserver: Ein Proxyserver fungiert als Sicherheitsschranke (wie z.B. ein Webproxyserver),
die den Verkehr durch das Netzwerk einschränkt. Der Proxyserver fängt Anforderungen an das
Netzwerk ab, um zu überprüfen, ob er ihnen selbst nachkommen kann. Ist dies nicht der Fall,
dann leitet er die Anforderung an einen anderen Server weiter. Proxyserver erfüllen zwei
Hauptaufgaben: Verbesserung der Leistung und Filterung von Anforderungen.
r
Rendezvous: Konfigurationstechnologie von Apple, die Geräte automatisch erkennt und über
Ethernet- und kabellose Netzwerke verbindet. Rendezvous ist im Betriebssystem Mac OS X,
Version 10.2, integr iert.
RJ-45: Art von Stecker am Ende eines Ethernet-Kabels.
Router: Ein komplexes Vernetzungsgerät, das Pakete von einem Netzw erk an ein anderes leitet.
Ein Router kann als Gateway zwischen einem LAN und dem Internet fungieren.
s
Server: Ein Computer in einem Netzwerk, der Netzwerkressourcen verwaltet. In einem Netzwerk
können sich verschiedene Arten von Servern befinden. Ein Druckerserver verwaltet
beispielsweise einen oder mehre re Drucker, ein Dateiserver speiche rt und verwaltet Dateien, und
ein Netzwerkserver verwaltet den Verkehr im Netzwerk.
SSID (Service Set Identifier ): Eine eindeutige Kennung (aus bis zu 32 Zeichen), die an den
Kopfteil der über ein Wireless-LAN gesendeten Pakete angehängt wird. Eine SSID bietet
grundlegende Zugriffssteuerung in einem kabellosen Netzwerk. Sie kann zudem zur logischen
Segmentierung einer Untergruppe kabelloser Benutzer und Geräte dienen. Eine SSID verhindert
den Zugriff aller Clientgeräte, die nicht über die SSID verfügen. Standardmäßig sendet ein
Zugangspunkt seine SSID als Teil seines Signals rund.
Eine SSID wird auch als Netzwerkname bezeichnet, da es sich um einen Namen zur
Identifzierung eines kabellosen Netzwerks handelt.
Statische IP-Adresse: Eine IP-Adresse, die einem Gerät in einem Netzwerk manuell zugewiesen
wird. Die statische IP-Adresse bleibt so lange fest eingestellt, bis sie manuell geändert wird.
DHCP und AutoIP sind alternative Methoden zum Zuweisen von IP-Adressen.
Switch: Ein Netzwerkgerät, das den Netzwerkverkehr verwaltet, um K ollisionen zu verringern und
die Geschwindigkeit zu erhöhen.
50 B GlossarDEWW
t
TCP/IP: Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP) ist das im Internet verw endete
Netzwerkkommunikationsprotokoll. Die integrierte Netzwerkfunktion des Druckers unterstützt
LANs, die TCP/IP verwenden.
Teilnetz: Ein kleines Netzwerk, das Teil eines großen Netzwerks ist. Es wird empfohlen, dass der
Drucker und die Computer, die auf diesen zugreifen, sich im selben Teilnetz befinden.
Teilnetzmaske: Eine Nummer, die angibt, zu welchem Teilnetz eine IP-Adresse gehört.
TKIP: Siehe WPA. Temporal K ey Integrity Protocol (TKIP).
u
Unicast-Paket: Ein Paket, das von einem Gerät im Netzwerk an ein anderes Gerät im Netzwerk
gesendet wird.
v
Verschlüsselung: Ein Netzwerksicherheitsmechanismus, bei dem die über ein kabelloses
Netzwerk gesendeten Daten codiert werden, wodurch sie von Unbefugten nicht entschlüsselt
werden können. Der Drucker unt erstützt WEPund WPA.
w
WEP: Wired Equivalent Privacy (WEP) b ietet Sicherhe it durch die Verschlüsselung der Daten, die
über Funkwellen von ei nem ka bel losen G er ät an ein and er es kabelloses Gerät gesendet werden.
WEP codiert die über das Netzwerk gesendeten Daten, wodurch die Daten von Unbefugten nicht
entschlüsselt werden können. Nur Geräte, die dieselben WEP-Einstellungen wie der Drucker
verwenden, können mit dem Drucker kommunizieren. WEP hängt von statischen
Chiffrierschlüsseln ab und ist weniger sicher als WPA (TKIP).
WEP-Schlüssel: Ein WEP-Schlüssel bzw. Chiffrierschlüssel ist ein e Folge v on alphan umerischen
Zeichen oder hexadezimalen Ziffern. Wenn Sie einen WEP-Schlüssel erstellen, müssen Sie sich
diesen merken oder an einem sicheren Platz aufbewahren. Wenn Sie den WEP-Schlüssel
verlieren, können Sie ihn nicht mehr abruf e n. WEP-Sch lüssel sind ent we der 64 oder 128 Bit lang .
Die ersten 24 Bit des Schlüssels werden automatisch vergeben. Die restlichen Bits (40 im Falle
eines 64-Bit-Schlüssels und 104 im F a lle eines 128-Bit-Schlüssels) w erden bei der Erstellu ng des
WEP-Schlüssels von der Person vergeben, die den Schlüssel erstellt.
Wireless Access Point (WAP): Bei einem Wireless Access Point (WAP), der auch als kabelloser
Zugangspunkt bezeichnet wird, handelt es sich um ein Gerät, über das Geräte (z.B. Computer
und Drucker) in einem kabellosen Infrastrukturnetzwerk miteinander kommunizieren. Ein WAP
wird auch als Basisstation bezeichnet.
Wireless-Netzwerkadapter: Jeder Knoten (Computer oder Gerät) im WLAN verwendet einen
Wireless-Netzwerkadapter, in dem ein drahtloser Transceiver mit einer kleinen integrierten
Antenne eingebaut ist. Wireless-Netzwerkadapter können intern (im Computer oder Gerät
eingesteckt), extern (in einem separaten Gehäuse untergebracht) oder eingebaut sein.
Zu geläufigen Adaptern gehören:
●USB-Adapter: Ein externes Gerät, das an den USB-Anschluss am Computer angeschlossen
wird (an einem Ende ist gewöhnlich eine PCMCIA-Karte angebracht).
●Notebook-Adapter: Eine PCMCIA-Karte, die direkt in ei nen der PCMCIA-Steckplätze am
Laptop oder an einem anderen portierbaren Computer eingesteckt wird.
●Desktopcomputer-Adapter: Eine dedizierte ISA- oder PCI-Karte oder eine PCMCIA-Karte mit
einem besonderen Adapter, die in den Desktopcomputer eingesteckt wird.
●AirPort-Adapter: Eine Wireless-Karte, die direkt in den AirPort-Steckplatz am Macintosh
Laptop oder Desktopcomputer eingesteckt wird. AirPort-Ad ap ter mache n Kab elverbind ung en
zum Computer überflüssig.
DEWWGlossar 51
Wireless-Profil: Ein Wireless-Profil ist eine Sammlung von Einstellungen, die für ein bestimmtes
kabelloses Netzwerk gelten. Eine Wireless-LAN-Karte kann z.B. ein Profil für ein privates
Netzwerk und ein weiteres für ein Büronetzwerk haben. Achten Sie beim Installieren eines Geräts
im Netzwerk darauf, das richtige Profil auszuwählen.
WiFi (
Wireless Fidelity): Ein Begriff, der sich generell auf jede Art von 802.11-Netzwerk bezieht,
ob 802.11b/g, 802.11a, Dual-Band oder andere. Alle getesteten und als "Wi-Fi-zertifiziert“
befundenen Produkte sind als miteinander interope rabel zertifiziert, auch wenn sie von
verschiedenen Herstellern stammen. In der Regel gilt, dass alle Wi-Fi-Produkte mit beliebigen
anderen Wi-Fi-Produkten kommunizieren können, solange sie auf derselben Funkfrequenz
senden (2,4 GHz bei 802.11b oder 802.11g; 5GHz bei 802. 11a), auch wenn diese nicht
Wi-Fi-zertifiziert sind.
WPA: WPA (Wi-Fi Protected Access) bietet Sicherheit durch die Verschlüsselung der Daten, die
über Funkwellen von einem kabellosen Gerät an ein anderes gesendet werden, sowie durch die
Steuerung des Zugriffs auf Netzwerkressourcen über Authentifizierungsprotokolle. Nur Geräte,
die dieselben WPA-Einstellungen wie der Drucker verwenden, können mi t dem Drucker
kommunizieren. WPA verwendet Chiffrierschlüssel, die häufig geändert werden. WPA bietet
daher ein höheres Maß an Sicherheit als WEP. WPA wird auch als TKIP bezeichnet.
52 B GlossarDEWW
Index
A
Ad-hoc-Modus 4
Computer nicht auffindbar 30
Ändern von Netzwerken 21
D
Dateninformationen 15
Domain Name Server (DNS)
IP-Adresse 11
Multicast-Dienstname 11
Drucker
IP-Adresse 10
unstimmige Netzwerkeinstellungen 32
Druckertreiber
Websites zum Herunterladen 2
Druckpatrone
Anschrift zum Einsenden für Recycling 42
Dynamische Verschlüsselung 26
E
Eingebetteter Webserver
Administratorkennwort 11
Energy Star 41
F
FCC-Bestimmungen 36
Fehlerbehebung
Ad-hoc-Modus 30
allgemeine Probleme mit dem kabellosen Drucken 31
falsches Wireless-Profil 33
Installation 24
Kabelloser Infrastrukturmodus 29
Kommunikationsblock 24
MAC-Fiterung 33
Netzwerkeinstellungen 32
schwaches Funksignal 33
G
Geschwindigkeit
Netzwerkübertragung 11
I
Informationen
Druckeroptionen 2
Fehlerbehebung 2
Informationen zu Copyright und Marken ii
Infrastrukturmodus
Computer kann Gerät nicht finden 30
Computer nicht auffindbar 30
WLAN nicht auffindbar 29
Installationsprobleme 24
Drucker nicht gefunden 25
falsch eingestellte SSID oder WEP-Schlüssel 26
falscher WEP-Schlüssel 26
fehlgeschlagene Verifizierung 26
Gerät empfängt kein Signal 27
Gerät kann keine Verbindung aufbauen 24
Gerät nicht erkennbar 24
kein TCP/IP 24
Konfiguration der Wireless-Netzwerkkarte 27
Netzwerkname nicht auffindbar 25
nicht unterstützte Authentifizierungsprotokolle 27
Setup schlug fehl 27
IP-Adresse 10
DNS 11
hinzufügen 10
K
Kabelloses Netzwerk
Authentifizierung 5
Authentifizierung der MAC-Adresse 6
Kommunikationsmodi 3
Sicherheit 5
Status 12
Verschlüsselung 6
Kennwort für den eingebetteten Webserver 11
Kommunikationsmodi