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Teilenummer: Q5914-90907
Edition 1, 02/2005
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amerikanischen Umweltschutzbehörde
(Environmental Protection Agency).
Inhaltsverzeichnis
1 Netzwerkgrundlagen
Handbuchinhalt sowie Support- und Informationsquellen ........................................................2
Internet-Links für Treiber, Software und Support ..............................................................2
Hier finden Sie weitere Informationen ...............................................................................2
Grundlagen eines kabellosen Netzwerks .................................................................................3
Kanäle und Kommunikationsmodi .....................................................................................3
Dieses Kapitel bietet Informationen zu folgenden Themen:
●
Handbuchinhalt sowie Support- und Informationsquellen
●
Grundlagen eines kabellosen Netzwerks
DEWW1
Handbuchinhalt sowie Support- und Informationsquellen
Hinweis
Nur der HP LaserJet 1022nw Drucker ist zum kabellosen Drucken fähig.
Dieses Handbuch ist eine Ergänzung zum HP LaserJet 1022 Series DruckerBenutzerhandbuch und zum HP LaserJet 1022nw Wireless-Drucker Einführungshandbuch,
die beide zusammen mit dem Drucker geliefert werden. Es bietet die folgenden
Informationen zur Installation und zum Anschluss des Druckers an ein kabelloses Netzwerk:
●Das Kapitel
die Wireless-Funktionen des HP LaserJet 1022nw Druckers.
●Das Kapitel
Support-Informationen, die bei der Installation eines Druckers in einem kabellosen
Netzwerk oder bei einer Änderung der Drucker- oder Netzwerkeinstellungen nach
Installation des Druckers hilfreich sind. Verfahren zur Installation des Druckers in einem
kabellosen Netzwerk finden Sie im HP LaserJet 1022nw Wireless-DruckerEinführungshandbuch, das zusammen mit dem Drucker geliefert wird.
●Das Kapitel
Zudem befinden sich in diesem Handbuch ein Anhang der Zulassungsbestimmungen, ein
Glossar mit Wireless-Terminologie und ein Index.
Netzwerkgrundlagen gibt einen Überblick über ein kabelloses Netzwerk und
Support-Informationen zur Installation in einem kabellosen Netzwerk enthält
Fehlersuche enthält Informationen zur Fehlerbehebung.
Internet-Links für Treiber, Software und Support
Wenden Sie sich unter der folgenden Webadresse an HP, um Service oder Support
anzufordern: http://www.hp.com/support/lj1022/.
Hier finden Sie weitere Informationen
●CD-Benutzerhandbuch: Ausführliche Informationen zur Verwendung des Druckers und
zur Fehlerbehebung. Befindet sich auf der mit dem Drucker gelieferten CD-ROM.
●Online-Hilfe: Informationen zu Druckeroptionen, die über die Druckertreiber zur
Verfügung stehen. Wenn Sie eine Hilfedatei einsehen möchten, greifen Sie über den
Druckertreiber auf die Online-Hilfe zu.
HTML (Online)-Benutzerhandbuch: Ausführliche Informationen zur Verwendung des
Druckers und zur Fehlerbehebung. Erhältlich unter http://www.hp.com/support/lj1022.
Klicken Sie nach der Verbindungsherstellung auf Manuals (Handbücher).
2Kapitel 1 NetzwerkgrundlagenDEWW
Grundlagen eines kabellosen Netzwerks
Der HP LaserJet 1022nw Drucker ist mit einem internen HP Wireless-Druckserver
ausgestattet, der sowohl eine verkabelte als auch eine kabellose Netzwerkeinbindung
ermöglicht. Der Drucker ermöglicht jedoch nicht gleichzeitig verkabelte und kabellose
Verbindungen. Zum Anschluss an ein kabelloses Netzwerk verwendet der Drucker das
Wireless-Protokoll IEEE 802.11b/g, mit dem Daten über eine Funkverbindung übertragen
werden. Nachdem der Drucker in einem kabellosen Netzwerk installiert wurde, sind zur
Kommunikation mit den Computern und Geräten des Netzwerks keine Kabel erforderlich.
Hinweis
Der Drucker ist mit 802.11b/g-fähigen Geräten kompatibel.
Ein Wireless Local Area Network (WLAN) ist eine Gruppe von zwei oder mehr Computern,
Druckern und anderen Geräten, die über Funkwellen miteinander verbunden sind. Ein
WLAN überträgt Daten über hochfrequente Funkwellen von einem Punkt zu einem anderen.
Nur Computer oder Geräte, die mit einem Wireless-Netzwerkadapter ausgestattet sind,
können an ein kabelloses Netzwerk angeschlossen werden. Der HP LaserJet 1022nw
Drucker verwendet eine interne Vernetzungskomponente, die aus einem WirelessNetzwerkadapter und einem Funkgerät besteht. Zwischen vernetzten Geräten, die die
Wireless-Technologie nutzen, werden zwar keine Kabel benötigt, der Drucker kann jedoch
über ein Kabel für den Einsatz in einem kabellosen Netzwerk konfiguriert werden. Dies ist
die empfohlene Installationsmethode.
Zu geläufigen Wireless-Netzwerkadaptern gehören:
●USB-Adapter: Ein externes Gerät, das an den USB-Anschluss am Computer
angeschlossen wird (an einem Ende ist gewöhnlich eine PCMCIA-Karte angebracht).
●Notebook-Adapter: Eine PCMCIA-Karte, die direkt in einen der PCMCIA-Steckplätze am
Laptop oder an einem anderen portierbaren Computer eingesteckt wird.
●Desktopcomputer-Adapter: Eine dedizierte ISA- oder PCI-Karte oder eine PCMCIA-
Karte mit einem besonderen Adapter, die in den Desktopcomputer eingesteckt wird.
●AirPort-Adapter: Eine Wireless-Karte, die direkt in den AirPort-Steckplatz am Macintosh
Laptop oder Desktopcomputer eingesteckt wird. AirPort-Adapter machen
Kabelverbindungen zum Computer überflüssig.
Die folgenden Abschnitte bieten einen Überblick über kabellose Kanäle und
Kommunikationsmodi, Netzwerkprofile und Netzwerksicherheit.
Kanäle und Kommunikationsmodi
Der Bereich der für kabellose IEEE 802.11b/g-Netzwerke verwendeten Funksignale ist in
bestimmte Frequenzen, oder Kanäle, unterteilt. Für kabellose IEEE 802.11b/g-Netzwerke
sind 14 Kanäle verfügbar. Ja nach Land/Region wird festgelegt, welche Kanäle zur
Verwendung freigegeben sind. So wird in Nordamerika beispielsweise nur eine
Genehmigung für die Kanäle 1 bis 11 erteilt, während in Japan die Kanäle 1 bis 14
verwendet werden können. Mit Ausnahme von Frankreich sind in Europa die Kanäle 1 bis
13 zugelassen. Da sich die geltenden Normen häufig ändern, sollten Sie sich bei den
Behörden vor Ort nach den zur Verwendung freigegebenen Kanälen erkundigen. In den
meisten Ländern/Regionen können die Kanäle 10 und 11 uneingeschränkt genutzt werden.
DEWWGrundlagen eines kabellosen Netzwerks3
Die Kanalauswahl ist vom Kommunikationsmodus des Netzwerks abhängig. Der
Kommunikationsmodus legt fest, wie Geräte, darunter Computer und Drucker, auf einem
kabellosen Netzwerk miteinander kommunizieren. Es wird zwischen Infrastruktur- und Adhoc-Modus unterschieden.
Infrastruktur-Modus (bevorzugt)
Im Infrastrukturmodus kommuniziert der Drucker über einen Wireless Access Point (WAP),
der auch als drahtloser Zugangspunkt bezeichnet wird, oder über eine Basisstation mit den
Netzwerkcomputern. Der Zugangspunkt fungiert als zentraler Hub oder als zentrales
Gateway und verbindet kabellose sowie optional auch verkabelte Geräte miteinander. (Die
meisten Zugangspunkte verfügen über einen integrierten Ethernet-Controller zur Herstellung
einer Verbindung mit einem vorhandenen verkabelten Ethernet-Netzwerk.) Wenn Ihr
Drucker über ein residentes kabelloses Gateway angeschlossen ist, das ZugangspunktFunktionen bietet, wählen Sie den Infrastrukturmodus.
Hinweis
Ad-hoc-Modus
Im Ad-hoc-Modus, der manchmal auch als Peer-to-Peer-Modus bezeichnet wird,
kommuniziert der Drucker anstatt über einen Zugangspunkt oder eine Basisstation direkt mit
dem Computer. Jedes Gerät in einem Ad-hoc-Netzwerk muss über einen WirelessNetzwerkadapter verfügen. Der Adapter ermöglicht den einzelnen Geräten im Netzwerk,
miteinander zu kommunizieren. Der Ad-hoc-Modus ist gewöhnlich auf einfache, kleine
kabellose Netzwerke beschränkt, da sich die Leistung bei Anschluss zu vieler
Netzwerkgeräte erheblich vermindert. Diese Option wird am häufigsten zur Verbindung von
nur zwei Netzwerkgeräten verwendet, die nicht über das Internet miteinander verbunden sind.
Zur Leistungsoptimierung empfiehlt HP, den Drucker an ein Netzwerk anzuschließen,
dessen Geräte im Infrastrukturmodus miteinander kommunizieren.
4Kapitel 1 NetzwerkgrundlagenDEWW
Sicherheit
Wie bei anderen Netzwerken sind die Sicherheitsfunktionen auf Zugriffssteuerung und
Datenschutz ausgerichtet. Herkömmliche Sicherheitsvorkehrungen für kabellose Netzwerke
umfassen SSIDs (Service Set Identifiers), offene Authentifizierung oder die Authentifizierung
eines freigegebenen Schlüssels, statische WEP (Wired Equivalent Privacy)-Schlüssel sowie
die optionale MAC (Media Access Control)-Authentifizierung. Diese Kombination bietet ein
Grundmaß an Zugriffssteuerung und Datenschutz.
Über den eingebetteten Webserver des Druckers sind höhere Sicherheitsstufen (wie z. B.
Wi-Fi Protected Access [WPA] und vorinstallierte Schlüssel) verfügbar. Eine Einführung zum
eingebetteten Webserver finden Sie unter
zur Verwendung der Funktionen können Sie der Onlinehilfe des eingebetteten Webservers
entnehmen.
Eingebetteter Webserver. Nähere Einzelheiten
Hinweis
Es wird sehr dazu geraten, vor der Konfiguration des kabellosen Netzwerks ein
Sicherheitsschema (entweder WEP oder WPA) zu implementieren. Schützen Sie Ihren
Computer zudem durch ein Virenschutzprogramm vor Virenbefall, und beachten Sie die
Grundregeln der Sicherheit. Wählen Sie beispielsweise sichere Kennwörter und öffnen Sie
keine unbekannten Anhänge. Beim Entwurf Ihres Netzwerks sollten zudem andere
Netzwerkkomponenten, wie z. B. Firewalls, Eindringlingserkennungssysteme und
segmentierte Netzwerke, erwogen werden.
Authentifizierung und Verschlüsselung sind zwei unterschiedliche Methoden der
Netzwerksicherheit. Bei der Authentifizierung wird die Identität eines Benutzers oder Geräts
verifiziert, bevor ihm Zugang zum Netzwerk gewährt wird, wodurch Unbefugten der Zugriff
auf Netzwerkressourcen erschwert wird. Bei der Verschlüsselung werden die über das
Netzwerk gesendeten Daten codiert, so dass sie von Unbefugten nicht entschlüsselt werden
können. Beide dieser Sicherheitsmethoden werden auf kabellosen Netzwerken häufig
eingesetzt.
Authentifizierung
Die HP Installationssoftware unterstützt die Authentifizierung offener Systeme. Komplexere
Authentifizierungsmethoden sind über den eingebetteten Webserver verfügbar.
Ein Netzwerk mit der Authentifizierung offener Systeme überprüft Netzwerkbenutzer nicht
auf deren Identität und macht in der Regel die Angabe der korrekten SSID erforderlich.
Solche Netzwerke bieten möglicherweise die erste Sicherheitsstufe durch Nutzung der
Wired Equivalent Privacy (WEP)-Verschlüssung oder Sicherheit durch Wi-Fi Protected
Access (WPA) zur Verschlüsselung der über Funkwellen von einem kabellosen Gerät zu
einem anderen kabellosen Gerät gesendeten Daten. Der HP LaserJet 1022nw WirelessDrucker ermöglicht sowohl WEP als auch WPA.
Hinweis
DEWWGrundlagen eines kabellosen Netzwerks5
Die Authentifizierung eines freigegebenen Schlüssels sowie serverbasierte
Authentifizierungsprotokolle werden über den eingebetteten Webserver implementiert. Eine
Einführung zum eingebetteten Webserver finden Sie unter
Einzelheiten zur Verwendung der Funktionen können Sie der Onlinehilfe des eingebetteten
Webservers entnehmen.
Eingebetteter Webserver. Nähere
Netzwerkname (SSID)
Kabellose Geräte werden mit dem Namen des Netzwerks konfiguriert, mit dem sie eine
Verbindung aufbauen. Der Netzwerkname wird auch als SSID bezeichnet und identifiziert
den ESS (Extended Service Set), der normalerweise mit größeren Infrastrukturnetzwerken
verknüpft ist.
Die SSID ist nicht als Sicherheitsfunktion zu betrachten, da sie leicht aufgedeckt werden
kann. Als Netzwerkverwaltungsfunktion bietet sie jedoch eine einfache
Netzwerkzugriffssteuerung.
Verschlüsselung
Richten Sie einen Wireless-Sicherheitsschlüssel für das Netzwerk ein, um es weniger
anfällig für das Abfangen von Daten durch Unbefugte zu machen. Die
Druckerinstallationssoftware unterstützt das WEP-Sicherheitsschema, das Unbefugten den
Zugriff auf über Funkwellen übertragene Daten verwehrt. Es basiert auf der Verwendung
eines einzelnen WEP-Schlüssels. In diesem Falls wird jeder Computer oder jedes Gerät zur
Kommunikation im betreffenden Netzwerk mit demselben Schlüssel konfiguriert.
Hinweis
Auf einem kabellosen Netzwerk können bis zu vier WEP-Schlüssel zur Datenübertragung
verwendet werden. Besteht das Netzwerk beispielsweise aus drei Computern und einem
Zugangspunkt, kann jedem Gerät jeweils ein eindeutiger Schlüssel zur Datenübertragung
zugewiesen werden. Auf jedem Gerät müssen jedoch auch alle anderen im Netzwerk
zugewiesenen Schlüssel eingegeben werden, so dass sie miteinander kommunizieren
können. Die Installationssoftware für den HP LaserJet 1022nw Drucker ermöglicht die
Eingabe eines WEP-Schlüssels. Wenn Sie mehrere WEP-Schlüssel verwenden möchten,
müssen diese Schlüssel vor Installation der Software in den eingebetteten Webserver des
Druckers eingegeben werden. Eine Einführung zum eingebetteten Webserver finden Sie
unter
Eingebetteter Webserver. Nähere Einzelheiten zur Verwendung der Funktionen
können Sie der Onlinehilfe des eingebetteten Webservers entnehmen.
Authentifizierung der MAC (Media Access Control)-Adresse
Einige WLAN-Anbieter unterstützten eine Authentifizierung basierend auf der physischen
Adresse, oder MAC-Adresse, der NIC (Network Interface Card) des Clients. In diesem Fall
gestattet ein Zugangspunkt nur dann die Verknüpfung mit einem Client, wenn die MACAdresse des betreffenden Clients mit einer Adresse in der Authentifizierungstabelle
übereinstimmt, auf die der Zugangspunkt Bezug nimmt. Dies ist nicht über den Drucker
konfigurierbar.
Wireless-Profile
Ein Wireless-Profil ist ein Satz von Netzwerkeinstellungen, der für ein bestimmtes kabelloses
Netzwerk eindeutig ist. Viele kabellose Geräte verfügen über Konfigurationsprogramme, die
dem Gerät verschiedene Wireless-Profile für mehrere kabellose Netzwerke gestatten. Der
Drucker kann nur verwendet werden, wenn seine Wireless-Einstellungen mit den
Netzwerkeinstellungen des Computers des betreffenden kabellosen Netzwerks
übereinstimmen.
6Kapitel 1 NetzwerkgrundlagenDEWW
Angenommen, eine Person verwendet den gleichen wireless-fähigen Laptop für
geschäftliche und für private Zwecke. Jedes Netzwerk verfügt über einen eindeutigen Satz
von Wireless-Einstellungen. In diesem Fall kann die betreffende Person die folgenden
Wireless-Profile auf dem Laptop erstellen:
●Im_Büro: Enthält die Netzwerkeinstellungen für das kabellose Netzwerk des Büros.
●Zu_Hause: Enthält die Netzwerkeinstellungen für das private kabellose Netzwerk.
Wird der Laptop im Büro verwendet, muss die betreffende Person zum Herstellen einer
Verbindung mit dem Büro-Netzwerk als Wireless-Profil „Im_Büro“ einstellen. Wenn die
betreffende Person hingegen zu Hause eine Verbindung zum privaten Netzwerk herstellen
möchte, muss auf dem Laptop als Wireless-Profil „Zu_Hause“ eingestellt werden.
Hinweis
Der HP LaserJet 1022nw Drucker kann nicht gleichzeitig an ein verkabeltes und ein
kabelloses Netzwerk angeschlossen sein.
DEWWGrundlagen eines kabellosen Netzwerks7
8Kapitel 1 NetzwerkgrundlagenDEWW
Support-Informationen zur
Installation in einem
kabellosen Netzwerk
Dieses Kapitel bietet Informationen zu folgenden Themen:
●
Kapitelüberblick
●
Funkverbindungs-LED
●
Konfigurationsseite
●
Eingebetteter Webserver
●
Umschalten von verkabelt auf kabellos
●
Zurücksetzen des Druckers auf die Werkseinstellungen
DEWW9
Kapitelüberblick
Dieses Kapitel enthält Informationen, die bei der Installation eines Druckers in einem
kabellosen Netzwerk oder bei einer Änderung der Drucker- oder Netzwerkeinstellungen
nach der Installation des Druckers hilfreich sind. Genauer gesagt enthält es eine
Beschreibung der Funkverbindungs-LED des Druckers und der Konfigurationsseite sowie
einen Überblick über den eingebetteten Webserver. Dieses Kapitel geht zudem auf die
Verfahren zum Zurücksetzen der Netzwerkeinstellung des Druckers und zum Wechsel
zwischen kabelloser und verkabelter Kommunikation ein.
Welche Verfahren bei der Installation des Druckers in einem kabellosen Netzwerk zu
befolgen sind, richtet sich danach, ob das Netzwerk im Infrastrukturmodus oder im Ad-hocModus kommuniziert. Verfahren zur Installation des Druckers in einem kabellosen Netzwerk
können Sie dem HP LaserJet 1022nw Wireless-Drucker Einführungshandbuch entnehmen,
das zusammen mit dem Drucker geliefert wird. Weitere Informationen über Infrastruktur- und
Ad-hoc-Netzwerke finden Sie unter
Grundlagen eines kabellosen Netzwerks.
Hinweis
Hinweis
Zur Leistungsoptimierung empfiehlt HP, den Drucker an ein Netzwerk anzuschließen,
dessen Geräte im Infrastrukturmodus miteinander kommunizieren.
Der Drucker kann nicht gleichzeitig an ein verkabeltes und an ein kabelloses Netzwerk
angeschlossen sein.
10Kapitel 2 Support-Informationen zur Installation in einem kabellosen NetzwerkDEWW
Funkverbindungs-LED
Der HP LaserJet 1022nw Drucker ist mit einer internen Vernetzungskomponenten
ausgestattet, die eine kabellose Netzanbindung ermöglicht. Der Status der kabellosen
Kommunikation ist an der Funkverbindungs-LED des Druckers ersichtlich.
●Leuchtet die LED auf, ist der Drucker mit einem kabellosen Netzwerk verbunden.
●Blinkt die LED, sucht der Drucker nach einem kabellosen Netzwerk.
●Ist die LED aus, ist die kabellose Vernetzung deaktiviert.
DEWWFunkverbindungs-LED11
Konfigurationsseite
Der Drucker ist mit einer internen Komponenten ausgestattet, die ihn zur Vernetzung mit
verkabelten und kabellosen Netzwerken befähigt. Dieser Abschnitt enthält ein Verfahren
zum Ausdruck der Konfigurationsseite sowie eine Beschreibung der allgemeinen
Netzwerkfelder sowie der für kabellose Netzwerke spezifischen Felder, die auf der Seite
angezeigt werden.
Drucken einer Konfigurationsseite
Hinweis
Wenn sich der Drucker im Bereitschaftszustand befindet, drücken und halten Sie die S
TART
-
Taste, bis die Bereit-LED zu blinken anfängt.
Allgemeine und Wireless-Netzwerkeinstellungen
Alle Einstellungen auf der Konfigurationsseite müssen mit den Einstellungen des Netzwerks
übereinstimmen, mit dem Sie eine Verbindung herstellen möchten. Bei Unstimmigkeiten
kann möglicherweise keine Verbindung zum Netzwerk aufgebaut werden.
Die folgenden Abschnitte gehen auf die verschiedenen Felder auf der Konfigurationsseite ein.
Allgemeine Netzwerkeinstellungen
FeldBeschreibung
Hardwareadresse
Die MAC (Media Access Control)-Adresse, durch die der Drucker
eindeutig identifziert wird. Dies ist eine eindeutige 12-stellige
Identifizierungsnummer, die der Netzwerkhardware wie ein digitaler
Fingerabdruck zur Identifzierung zugewiesen wird. Jede
Hardwarekomponente verfügt über eine andere MAC-Adresse.
Hinweis
Einige Internetdienstanbieter (ISPs) verlangen, dass Sie die MACAdresse der Netzwerkkarte oder des LAN-Adapters registrieren, die
bzw. der während der Installation an das Kabel- oder DSL-Modem
angeschlossen wurde.
Firmwareversion
Hostname
Code der Firmwareversion der internen Netzwerkkomponente und
des Geräts, getrennt durch einen Bindestrich.
Hinweis
Wenn Sie Support anfordern, werden Sie möglicherweise nach
dem Code der Firmwareversion gefragt.
Der dem Gerät über die Installationssoftware zugewiesene
TCP/IP-Name. Standardmäßig handelt es sich dabei um die
Buchstaben „NPI“ gefolgt von den letzten sechs Ziffern der MACAdresse. Der Gerätename kann auch über den eingebetteten
Webserver konfiguriert werden.
12Kapitel 2 Support-Informationen zur Installation in einem kabellosen NetzwerkDEWW
FeldBeschreibung
IP-Adresse
Konfig. durch
Die IP (Internet-Protokoll)-Adresse des Druckers. Anhand dieser
Adresse wird das Gerät im Netzwerk eindeutig identifiziert.
IP-Adressen werden dynamisch über DHCP oder AutoIP
zugewiesen. Es ist zwar auch möglich, eine statische IP-Adresse
einzurichten, davon wird jedoch abgeraten.
Wird während der Installation manuell eine ungültige IP-Adresse
zugewiesen, können die Netzwerkkomponenten das Gerät nicht
erkennen.
Das Protokoll, über das dem Gerät die IP-Adresse zugewiesen wird:
●AutoIP: die Konfigurationsparameter werden über die
Installationssoftware festgelegt.
●DHCP: die Konfigurationsparameter werden durch einen
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)-Server im
Netzwerk bereitgestellt. Bei kleinen Netzwerken könnte es sich
dabei um einen Router handeln.
●Manuell: die Konfigurationsparameter werden manuell
festgelegt, wie z. B. eine statische IP-Adresse.
●BOOTP: Das Bootstrap-Protokoll (BOOTP) ist ein Internet-
Protokoll, das ein Gerät dazu befähigt, seine eigene IPAdresse, die IP-Adresse eines BOOTP-Servers im Netzwerk
und die Datei zu erkennen, die zum Hochfahren des Geräts in
den Speicher zu laden ist. Auf diese Weise kann das Gerät
ohne Festplatten- oder Diskettenlaufwerk hochgefahren werden.
mDNS-Name
Verbindungsstatus
Multicast Domain Name Server-Dienstname. Der von Apple
Rendezvous zur Identifizierung des Druckers verwendete Name,
der sich aus dem Gerätenamen und der MAC-Adresse
zusammensetzt.
Apple Rendezvous kommt bei lokalen und Ad-hoc-Netzwerken zur
Anwendung, die keine zentralen DNS-Server verwenden. Zur
Durchführung von Namensdiensten verwendet Rendezvous eine
DNS-Alternative namens mDNS.
Mit mDNS kann der Computer jeden am LAN angeschlossenen
Drucker ausfindig machen und verwenden. Er kann zudem mit
jedem anderen Ethernet-fähigen Gerät arbeiten, das im Netzwerk
erkannt wird.
Das Protokoll zum Übertragen von Daten über ein Netzwerk:
●802.11b und 802.11g: für ein kabelloses Netzwerk
●10 Mbit/s Vollduplex: für ein verkabeltes Netzwerk
●10 Mbit/s Halbdulplex: für ein verkabeltes Netzwerk
●100 Mbit/s Vollduplex: für ein verkabeltes Netzwerk
●100 Mbit/s Halbduplex: für ein verkabeltes Netzwerk
DEWWKonfigurationsseite13
Wireless-Netzwerkeinstellungen
FeldBeschreibung
Wireless-Status
Kommunikationsmodus
Netzwerkname (SSID)
Status des kabellosen Netzwerks:
●Deaktiviert: wenn das verkabelte 802.3-Netzwerk aktiv ist,
ist das kabellose 802.11b/g-Netzwerk deaktiviert. Dies ist
die Standardeinstellung.
●Aktiviert
Eine IEEE 802.11-Netzwerkumgebung, in der Geräte oder
Stationen miteinander kommunizieren:
●Infrastruktur: der Drucker kommuniziert mit anderen
Netzwerkgeräten über einen kabellosen Zugangspunkt wie
z. B. einen kabellosen Router oder eine kabellose
Basisstation.
●Ad-hoc: der Drucker kommuniziert direkt mit jedem Gerät
im Netzwerk. Es wird kein kabelloser Zugangspunkt
verwendet. Diese Umgebung wird auch als Peer-to-PeerNetzwerk bezeichnet. Auf Macintosh-Netzwerken wird der
Ad-hoc-Modus als Computer-zu-Computer-Modus
bezeichnet.
Service Set Identifier (SSID). Eine eindeutige Kennung (aus bis
zu 32 Zeichen), anhand der Wireless Local Area Networks
(WLANs) voneinander unterschieden werden können. Die
SSID wird auch als Netzwerkname bezeichnet – der Name des
Netzwerks, an den der Drucker angeschlossen ist.
Informationen über gesendete und empfangene Daten
FeldBeschreibung
Empfangene
Pakete insgesamt
Mit Fehler
empfangene Pakete
Übertragene
Pakete insgesamt
Die Anzahl der vom Drucker seit dem Einschalten des Druckers
fehlerfrei empfangenen Pakete. Der Zähler wird bei Ausschalten
des Druckers zurückgesetzt.
Die Anzahl der seit dem Einschalten des Druckers mit Fehlern
empfangenen Pakete. Der Zähler wird bei Ausschalten des
Druckers zurückgesetzt.
Die Anzahl der vom Drucker seit dem Einschalten des Druckers
fehlerfrei gesendeten Pakete. Der Zähler wird bei Ausschalten des
Druckers zurückgesetzt.
Nachrichten, die über ein paketvermitteltes Netzwerk gesendet
werden, werden in Pakete aufgeteilt. Jedes Paket enthält die
Zieladresse und die Daten.
14Kapitel 2 Support-Informationen zur Installation in einem kabellosen NetzwerkDEWW
Eingebetteter Webserver
Der eingebettete Webserver bietet eine praktische Methode zur Verwaltung des Druckers im
Netzwerk. Er ist für den HP LaserJet 1022nw Drucker über die integrierte HP
Netzwerkverbindung verfügbar. Die folgenden Informationen gelten für den eingebetteten
Webserver:
●Auf dem Computer muss keine Software installiert werden. Es ist nur ein unterstützter
Webbrowser erforderlich. Zur Verwendung des eingebetteten Webservers wird Microsoft
Internet Explorer 5.5 oder höher bzw. Netscape Navigator 6.0 benötigt.
●Der eingebettete Webserver ist nur in englischer Sprache verfügbar.
●Der eingebettete Webserver bietet keine E-Mail- oder Status-Benachrichtigungen.
Mit dem eingebetteten Webserver können Sie den Drucker- und Netzwerkstatus anzeigen
und Druckfunktionen anstatt über das Bedienfeld des Druckers von Ihrem Computer aus
verwalten. Es folgen Beispiele für die Einsatzmöglichkeiten des eingebetteten Webservers:
●Einsehen der Druckerstatusinformationen
●Bestellen neuer Verbrauchsmaterialien
●Anzeigen und Ändern der Standarddruckerkonfigurationseinstellungen
●Anzeigen und Ändern der Druckereinstellungen für verkabelte oder kabellose Netzwerke
Der eingebettete Webserver funktioniert bei Anschluss des Druckers an ein IP-basiertes
Netzwerk. Netzwerkdruckerverbindungen auf IPX-Basis oder AppleTalk werden vom
eingebetteten Webserver nicht unterstützt.
Hinweis
VORSICHT
Zum Öffnen und Verwenden des eingebetteten Webservers ist keine Internetverbindung
erforderlich. Wenn Sie jedoch im Bereich Other Links (Weitere Links) auf einen Link
klicken, müssen Sie Zugriff auf das Internet haben, damit Sie die mit dem Link verknüpfte
Website aufrufen können.
Es wird empfohlen, dass sich der Drucker und die zugehörigen Computer im selben Subnetz
befinden. Je nach Art des verwendeten Routers kann sich die Druckerinstallation über
Subnetze hinweg als problematisch erweisen. Befindet sich der Drucker jedoch in einem
anderen Subnetz als der Computer, geben Sie die IP-Adresse des Druckers (z. B.
http://192.168.1.1) in die Adressfelder des Browsers ein, um den eingebetteten Webserver
zu öffnen. Greift Ihr Computer über einen Proxyserver auf das Internet zu, müssen Sie Ihren
Browser zum Zugriff auf den eingebetteten Webserver möglicherweise so konfigurieren,
dass der Proxyserver umgangen wird.
DEWWEingebetteter Webserver15
So öffnen Sie den eingebetteten Webserver
1. Geben Sie in einem unterstützten Webbrowser die IP-Adresse oder den Hostnamen des
Druckers ein. Zur Ermittlung der IP-Adresse drucken Sie eine Konfigurationsseite auf
dem Drucker, indem Sie die S
blinken anfängt.
TART
-Taste so lange drücken, bis die Bereit-LED zu
Hinweis
Wenn Sie den URL geöffnet haben, können Sie ihn mit einem Lesezeichen versehen, damit
Sie zukünftig schneller darauf zugreifen können.
2. Der eingebettete Webserver hat drei Registerkarten, die Einstellungen für und
Informationen über den Drucker enthalten: die Registerkarte Information
(Informationen), die Registerkarte Settings (Einstellungen) und die RegisterkarteNetworking (Netzwerkeinbindung). Klicken Sie auf die Registerkarte, die Sie anzeigen
möchten.
Registerkarte „Information“ (Informationen)
Die Registerkarte Information (Informationen) enthält die folgenden Seiten:
●Device Status (Gerätestatus). Diese Seite zeigt den Status des Druckers und des
Verbrauchsmaterials an. Außerdem finden Sie auf dieser Seite Produktinformationen,
wie z. B. den Namen des Netzwerks, die Netzwerkadresse und Modellinformationen.
●Configuration (Konfiguration). Auf dieser Seite werden die Informationen auf der
Konfigurationsseite des Druckers angezeigt.
Registerkarte „Settings“ (Einstellungen)
Mithilfe dieser Registerkarte können Sie den Drucker über den Computer konfigurieren.
Wenn der Drucker an ein Netzwerk angeschlossen ist, müssen Sie sich immer erst mit dem
Druckeradministrator absprechen, bevor Sie die Einstellungen auf dieser Registerkarte
ändern. Auf der Registerkarte Settings (Einstellungen) befindet sich die Seite PrintSettings (Druckeinstellungen): Auf der Seite Print Settings (Druckeinstellungen) können
Sie grundlegende Informationen zum Drucker anzeigen und ändern.
Registerkarte „Networking“ (Netzwerkeinbindung)
Auf der Registerkarte „Networking“ (Netzwerkeinbindung) kann der Netzwerkadministrator
Netzwerkeinstellungen für den Drucker steuern, wenn der Drucker an ein IP-basiertes
Netzwerk angeschlossen ist.
16Kapitel 2 Support-Informationen zur Installation in einem kabellosen NetzwerkDEWW
Other Links (Weitere Verknüpfungen)
Dieser Abschnitt enthält Links, über die Sie eine Verbindung zum Internet aufbauen können.
Sie benötigen Zugriff auf das Internet, damit Sie diese Links nutzen können. Wenn Sie eine
Einwählverbindung verwenden und beim Öffnen des eingebetteten Webservers keine
Verbindung hergestellt haben, müssen Sie dies tun, bevor Sie diese Websites besuchen
können. Zum Herstellen der Verbindung muss der eingebettetete Webserver möglicherweise
geschlossen und danach wieder geöffnet werden.
●Product Registration (Produktregistrierung). Über diese Option werden Sie mit der
Produktregistrierungsseite der HP Website verbunden.
●Order Supplies (Material bestellen). Klicken Sie auf diesen Link, um eine Verbindung
mit der Sure Supply-Website herzustellen und HP Originalverbrauchsmaterialien von HP
oder einem Händler Ihrer Wahl zu bestellen.
●Product Support (Produktunterstützung). Über diesen Link wird eine Verbindung zur
Support-Website für den HP LaserJet 1022nw Drucker hergestellt. Hier können Sie nach
hilfreichen Informationen zu allgemeinen Themen suchen.
●HP Instant Support. Über diesen Link wird eine Verbindung zur HP Website zur Suche
nach hilfreichen Lösungen hergestellt. Dieser Service analysiert das Fehlerprotokoll und
die Konfigurationen Ihres Druckers, um Diagnose- und Support-Informationen speziell
für Ihren Drucker bereitzustellen.
VORSICHT
Bei Ändern der Wireless-Netzwerkeinstellungen des Druckservers ist Vorsicht geboten. Es
könnte die Verbindung zum Drucker verloren gehen. In diesem Fall müsste der Drucker auf
die Werkseinstellungen zurückgesetzt und die Software neu installiert werden.
DEWWEingebetteter Webserver17
Umschalten von verkabelt auf kabellos
Wird am Drucker ein LAN-Kabel angeschlossen, während er mit einem kabellosen Netzwerk
kommuniziert, schaltet er automatisch auf verkabelte Kommunikation um. Weitere
Informationen finden Sie unter Eingebetteter Webserver.
18Kapitel 2 Support-Informationen zur Installation in einem kabellosen NetzwerkDEWW
Zurücksetzen des Druckers auf die Werkseinstellungen
Nachdem der Drucker für ein Netzwerk konfiguriert wurde, werden die
Konfigurationseinstellungen im Speicher abgelegt. Wenn der Drucker auf seine
Werkseinstellungen zurückgesetzt wird, werden alle Netzwerkeinstellungen im
Druckerspeicher gelöscht. Dieser Schritt ist nur als Notmaßnahme bei der Fehlerbehebung
des Druckers gedacht.
Eine solche Maßnahme kann eine Neuinstallation der Druckersoftware erforderlich machen.
Zudem müssen die Sicherheitseinstellungen des Druckers neu konfiguriert werden.
Die Standardeinstellungen des Druckers lauten:
OptionStandardeinstellungen
KommunikationsmodusAd-hoc
Netzwerkname (SSID)hpsetup
VerschlüsselungKeine
Wireless-Port„Ein“, wenn kein LAN-Kabel angeschlossen ist
Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen
Drücken und halten Sie bei ausgeschaltetem Drucker die S
Schalten Sie den Drucker ein, und halten Sie fortgesetzt die S
alle LEDs im Gleichtakt blinken.
TART
- und A
TART
BBRUCH
- und A
-Tasten.
BBRUCH
-Tasten, bis
DEWWZurücksetzen des Druckers auf die Werkseinstellungen19
20Kapitel 2 Support-Informationen zur Installation in einem kabellosen NetzwerkDEWW
Fehlersuche
Dieses Kapitel bietet Informationen zu folgenden Themen:
●
Beseitigen von Problemen während der Installation
●
Beseitigen von Problemen im Infrastrukturmodus
●
Beseitigen von Problemen im Ad-hoc-Modus
●
Beseitigen allgemeiner Probleme mit kabellosen Netzwerken
DEWW21
Beseitigen von Problemen während der Installation
Dieser Abschnitt enthält Lösungen zu Problemen, die bei der erstmaligen Installation des
Druckers in einem kabellosen Netzwerk möglicherweise auftreten können.
Computer kann ein Gerät nicht erkennen
1. Vergewissern Sie sich, dass die folgenden Kabel richtig angeschlossen sind:
●Netzkabel
●Kabel zwischen dem Drucker und dem Hub oder Router
●Kabel zwischen dem Hub oder Router und dem Computer
●(Sofern zutreffend) Kabel zu und vom Modem oder der Internet-Verbindung
2. Vergewissern Sie sich, dass eine aktive Netzwerkverbindung besteht.
●Achten Sie auf die LED am Netzwerkanschluss. Leuchtet die LED auf, ist der
Drucker mit einem verkabelten Netzwerk verbunden. Ist die LED aus, vergewissern
Sie sich, dass das Kabel vom Drucker zum Gateway, Router oder Hub fest
eingesteckt ist.
●Wenn die Kabel richtig angeschlossen sind, schalten Sie den Drucker aus und
wieder ein, um eine weitere Suche nach einem kabellosen Netzwerk zu veranlassen.
Die persönliche Software-Firewall ist ein Sicherheitsprogramm, das den Computer vor
Eindringlingen schützt. Möglicherweise kann sie jedoch die Kommunikation zwischen dem
Computer und dem Drucker blockieren. Deaktivieren Sie versuchsweise die persönliche
Firewall. Ist danach weiterhin keine Kommunikation mit dem Drucker möglich, aktivieren Sie
die Firewall wieder. Ist bei deaktivierter Firewall eine Kommunikation mit dem Drucker
möglich, ist es ratsam, dem Drucker eine statische IP-Adresse zuzuweisen und die Firewall
danach wieder zu aktivieren. Informationen über in einer HP Umgebung verwendete
Firewalls finden Sie unter http://www.hp.com/support/XP_firewall_information.
Gerät kann nach Entfernen des Kabels keine Verbindung mit
dem Netzwerk aufbauen (nur im Infrastrukturmodus)
Ist am Zugangspunkt/Gateway die MAC-Filterung aktiviert, geben Sie die MAC-Adresse des
Druckers in den Zugangspunkt ein. Der Drucker sollte dann eine Verbindung mit dem
kabelosen Netzwerk herstellen können. Weitere Informationen finden Sie unter
Acces Point (WAP)-Filterung von MAC-Adressen.
Wireless
22Kapitel 3 FehlersucheDEWW
Nicht erfüllte Systemanforderungen: Fehlermeldung „Kein
TCP/IP“
Vergewissern Sie sich, dass die LAN-Karte richtig installiert und für TCP/IP konfiguriert ist
(nur Windows). Weitere Informationen finden Sie unter
erkennen.
Computer kann ein Gerät nicht
Printer not found (Drucker nicht gefunden) wird während der
Installation angezeigt
1. Stellen Sie sicher, dass der Drucker eingeschaltet ist.
2. Vergewissern Sie sich, dass eine aktive Netzwerkverbindung besteht.
●Achten Sie auf die LED am Netzwerkanschluss an der Rückseite des Geräts.
Leuchtet die LED auf, ist der Drucker mit einem verkabelten Netzwerk verbunden.
Ist die LED aus, vergewissern Sie sich, dass das Kabel vom Drucker zum Gateway,
Router oder Hub fest eingesteckt ist.
●Vergewissern Sie sich, dass der Drucker über das mit dem Drucker gelieferte Kabel
am Netzwerk angeschlossen ist.
●Wenn die Kabel richtig angeschlossen sind, schalten Sie den Drucker aus und
wieder ein.
3. Drucken Sie eine Konfigurationsseite. Um eine Konfigurationsseite zu drucken,
drücken und halten Sie im Bereitschaftszustand so lange die S
LED zu blinken anfängt. Weitere Informationen finden Sie unter
TART
-Taste, bis die Bereit-
Konfigurationsseite.
4. Vergewissern Sie sich, dass für die interne Netzwerkkomponente des Druckers die
Werkseinstellungen festgelegt sind. Wurde der Druckserver zuvor konfiguriert, muss er
möglicherweise auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden.
●Kommunikationsmodus: Ad-hoc (Peer-to-Peer)
●Netzwerkname (SSID): hpsetup
●Verschlüsselung: Keine
Sie können die Konfiguration des Druckservers anhand einer ausgedruckten
Konfigurationsseite überprüfen. Um den Drucker auf die Werkseinstellungen
TART
zurückzusetzen, drücken und halten Sie bei ausgeschaltetem Drucker die S
und A
BBRUCH
-Tasten. Schalten Sie den Drucker ein, und halten Sie fortgesetzt die
S
TART
- und A
5. Verringern Sie den Abstand zwischen Drucker und Computer. Wenn der Computer nicht
in der Nähe des Druckers aufgestellt ist, verringern Sie versuchsweise den Abstand.
Sorgen Sie nach Möglichkeit für eine freie Strecke zwischen dem Computer und dem
Druckserver, und minimieren Sie alle Quellen einer Funkstörung. Weitere Informationen
finden Sie unter
BBRUCH
-Tasten, bis alle LEDs im Gleichtakt blinken.
Schwaches Funksignal.
-
DEWWBeseitigen von Problemen während der Installation23
Während der Installation kann der Netzwerkname nicht
bestimmt oder verifiziert werden
Das Setupprogramm hat entweder mehrere Netzwerke erkannt oder kann den
Netzwerknamen vom Zugangspunkt nicht lesen oder verifizieren.
Führen Sie im Bildschirm zur Auswahl des Netzwerknamens einen der folgenden Schritte
durch:
●Wurde der Wireless Access Point, der auch als kabelloser Zugangspunkt bezeichnet
wird, oder der Router erst nach dem Drucker eingeschaltet, schalten Sie den Drucker
aus und wieder ein, so dass er die SSID finden kann.
●Geben Sie einen neuen SSID-Eintrag ein. Wenn Sie den Netzwerknamen (SSID) des
kabellosen Netzwerks eingegeben haben, wählen Sie zudem den
Kommunikationsmodus aus (Ad-Hoc oder Infrastructure (Infrastruktur)).
●Wählen Sie einen vorhandenen Netzwerknamen aus der Liste aus. Es werden
möglicherweise bis zu 12 SSIDs aufgelistet, die beim Hochfahren der internen
Netzwerkkomponenten erkannt wurden.
Hinweis
Der SSID-Eintrag kann einschließlich Leerstellen bis zu 32 alphanumerische Zeichen
umfassen, Groß-/Kleinschreibung muss beachtet werden. Im Feld für den Netzwerknamen
ist ein Eintrag erforderlich.
Bei Abschluss der Installation schlägt die Verifizierung fehl
Mögliches Problem: Bei Einsatz komplexerer Verschlüssungsmethoden wie z. B.
dynamische Verschlüsselung, WPA oder WPA-PSK, müssen diese über den eingebetteten
Webserver eingegeben werden. Weitere Informationen finden Sie unter
Webserver.
Bei der dynamischen Verschlüsselung verfügt jedes Gerät über einen anderen Schlüssel
und es ändern sich alle Schlüssel häufig. Die dynamische Verschlüssung ist für einen
Eindringling sehr viel schwieriger zu überwinden, da sich die Schlüssel wahrscheinlich schon
geändert haben, bevor er sie zurückentwickeln kann.
Mögliches Problem: Die SSID oder der WEP-Schlüssel sind möglicherweise falsch
eingestellt. Verfahren Sie zum Einstellen der SSID oder des WEP-Schlüssels wie folgt:
1. Drucken Sie eine Konfigurationsseite. Um eine Konfigurationsseite zu drucken,
drücken und halten Sie im Bereitschaftszustand so lange die S
LED zu blinken anfängt. Weitere Informationen finden Sie unter
2. Achten Sie darauf, dass die Netzwerk-SSID und der WEB-Schlüssel auf dem Gerät mit
den Einstellungen im kabellosen Netzwerk übereinstimmen.
Eingebetteter
TART
-Taste, bis die Bereit-
Konfigurationsseite.
3. Ist eine oder sind beide Einstellungen inkorrekt, geben Sie den URL oder die Geräte-IPAdresse von der Konfigurationsseite in das Adressfeld Ihres Webbrowsers ein. Nun
erscheint die Startseite des eingebetteten Webservers des Druckers.
4. Klicken Sie auf das Register Networking (Netzwerkeinbindung).
5. Klicken Sie auf die Option Wireless.
6. Geben Sie in die entsprechenden Abschnitte (Network Name (SSID) (Netzwerkname
(SSID)) und Encryption (Verschlüsselung)) die richtigen Werte ein.
24Kapitel 3 FehlersucheDEWW
7. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
Mögliches Problem: In einem Netzwerk, in dem mehrere WEP-Schlüssel verwendet
werden, wurde der falsche Schlüssel zur Übertragung ausgewählt.
1. Drucken Sie eine Konfigurationsseite. Um eine Konfigurationsseite zu drucken,
drücken und halten Sie im Bereitschaftszustand so lange die S
LED zu blinken anfängt. Weitere Informationen finden Sie unter
TART
-Taste, bis die Bereit-
Konfigurationsseite.
2. Geben Sie den URL oder die Geräte-IP-Adresse von der Konfigurationsseite in das
Adressfeld des Webbrowsers ein. Es erscheint die Startseite des eingebetteten
Webservers mit den Geräteinformationen des Druckers.
3. Klicken Sie auf das Register Networking (Netzwerkeinbindung).
4. Klicken Sie auf die Option Wireless.
5. Wählen Sie im Abschnitt Encryption (Verschlüsselung) die Option Static (WEP)
(Statisch (WEP)).
6. Geben Sie unter Static (WEP) (Statisch (WEP)) die in Ihrem Netzwerk verwendeten
WEP-Schlüssel ein. Bei der statischen Verschlüsselung wird der gleiche Schlüssel für
alle Geräte im Netzwerk verwendet und ändert sich lange Zeit nicht.
7. Wählen Sie den Schlüssel, mit dem die übertragenen Daten verschlüsselt werden
sollen. (Das Installationsprogramm gibt WEP Key 1 (WEP-Schlüssel 1) vor.)
8. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
9. Wurde die Installation abgebrochen, starten Sie die Software-CD-ROM des Druckers neu.
Hinweis
Mögliches Problem: Sie verwenden komplexere Authentifizierungsprotokolle wie z. B.
LEAP, PEAP, EAP-MD5, EAP-TLS oder EAP-TTLS, die von der Installationssoftware nicht
unterstützt werden.
1. Drucken Sie eine Konfigurationsseite. Um eine Konfigurationsseite zu drucken,
TART
drücken und halten Sie im Bereitschaftszustand so lange die S
LED zu blinken anfängt. Weitere Informationen finden Sie unter
-Taste, bis die Bereit-
Konfigurationsseite.
2. Geben Sie den URL oder die Geräte-IP-Adresse von der Konfigurationsseite in das
Adressfeld des Webbrowsers ein. Es erscheint die Startseite des eingebetteten
Webservers mit den Geräteinformationen des Druckers.
3. Klicken Sie auf das Register Networking (Netzwerkeinbindung).
4. Klicken Sie auf die Option Wireless.
5. Wählen Sie im Abschnitt Communication Mode (Kommunikationsmodus) die OptionInfrastructure (Infrastruktur).
6. Wählen Sie aus der Liste der erkannten Netzwerke einen Netzwerknamen (SSID) aus,
oder geben Sie den Namen eines neuen kabellosen Netzwerks ein.
7. Wählen Sie WPA/PSK, und geben Sie einen Kennsatz (aus 8 bis 63 Zeichen
einschließlich Leerstellen) ein, anhand dessen die Software einen vorinstallierten
Schlüssel erstellen soll.
Alle Geräte im Netzwerk müssen den gleichen Kennsatz verwenden.
8. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
DEWWBeseitigen von Problemen während der Installation25
Setup schlug fehl
Mögliches Problem: Das Gerät empfängt kein Signal, da es sich nicht im Bereich des
Zugangspunkts (im Infrastrukturmodus) oder des Computers (im Ad-hoc-Modus) befindet.
Verringern Sie den Abstand zwischen Drucker und Computer. Wenn der Computer nicht in
der Nähe des Druckers aufgestellt ist, verringern Sie versuchsweise den Abstand. Sorgen
Sie nach Möglichkeit für eine freie Strecke zwischen dem Computer und dem Druckserver,
und minimieren Sie alle Quellen einer Funkstörung.
Mögliches Problem: Das Setupprogramm versuchte, die Wireless-Konfiguration des
Computers zu ändern, um eine Kommunikation mit dem Drucker zu ermöglichen, konnte die
Einstellungen auf der Wireless-Netzwerkkarte des Computers jedoch nicht
umprogrammieren.
1. Schließen Sie alle Anwendungen.
2. Wenn Ihr Computer an das Internet angeschlossen ist, deaktivieren Sie die Verbindung
zum Computer, indem Sie das Ethernet-Kabel trennen, das das (Kabel-, DSL- oder
Einwähl-) Modem mit dem Computer verbindet.
3. Klicken Sie auf Setup. Das Menü Setup wird geöffnet.
4. Wählen Sie darin 6. Das Menü Network (Netzwerk) wird geöffnet.
5. Wählen Sie darin 2. Die Optionen für den Wireless-Anschluss erscheinen.
Hinweis
Hinweis
Hinweis
Die Standardeinstellung für den Wireless-Anschluss lautet Off (Aus).
6. Ändern Sie die Einstellung mit der Nach-oben- oder der Nach-unten-Taste in On (Ein).
7. Klicken Sie auf OK.
8. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm für den Wireless-Netzwerkadapter.
9. Notieren Sie die vorhandenen Wireless-Profileinstellungen.
10. Erstellen Sie ein neues Wireless-Profil mit den folgenden Werten:
●Kommunikationsmodus: Ad-hoc
●Netzwerkname (SSID): hpsetup
●Verschlüsselung: Keine
Dies ist die Standardkonfiguration der internen Netzwerkkomponente Ihres Druckers.
11. Aktivieren Sie das Profil.
Nachdem die Konfiguration abgeändert wurde, kann der Computer im Netzwerk des
Druckers kommunizieren. (Der Computer ist danach nicht mehr Teil seines
ursprünglichen Netzwerks.)
Solange die Computereinstellungen nicht geändert werden, kommuniziert der Computer mit
dem vorhandenen kabellosen Netzwerk. Das zu konfigurierende kabellose Gerät befindet
sich in seinem eigenen Netzwerk (namens hpsetup). Zur Konfiguration des Geräts müssen
Sie den Computer daher zeitweilig in das Netzwerk des Druckers einbinden.
26Kapitel 3 FehlersucheDEWW
12. Drucken Sie eine Konfigurationsseite, und ermitteln Sie die IP-Adresse des Druckers.
Um eine Konfigurationsseite zu drucken, drücken und halten Sie im
Bereitschaftszustand so lange die S
Weitere Informationen finden Sie unter
13. Öffnen Sie den Webbrowser auf dem Computer.
14. Geben Sie den URL oder die Geräte-IP-Adresse von der Konfigurationsseite in das
Adressfeld des Webbrowsers ein. Nun erscheint die Startseite des eingebetteten
Webservers.
15. Klicken Sie auf das Register Networking (Netzwerkeinbindung).
16. Klicken Sie auf die Option Wireless.
17. Geben Sie im entsprechenden Abschnitt die in Schritt 9 notierten Profilwerte ein.
18. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
19. Beenden Sie durch Schließen des Browsers den eingebetteten Webserver.
20. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm für den Wireless-Netzwerkadapter.
21. Stellen Sie die vorherigen Einstellungen des Wireless-Profils wieder her.
22. Ziehen Sie das Netzwerkkabel aus dem Drucker.
23. Warten Sie 60 Sekunden, und drucken Sie eine Netzwerkkonfigurationsseite. Die
Funkverbindungs-LED sollte aufleuchten.
24. Öffnen Sie den Webbrowser auf dem Computer.
TART
-Taste, bis die Bereit-LED zu blinken anfängt.
Konfigurationsseite.
25. Geben Sie den URL oder die Geräte-IP-Adresse von der Konfigurationsseite in das
Adressfeld des Webbrowsers ein. Wenn die Startseite des eingebetteten Webservers
erscheint, ist der Drucker richtig konfiguriert.
26. Beenden Sie durch Schließen des Browsers den eingebetteten Webserver.
27. Legen Sie die Softwareinstallations-CD des Druckers in das CD-ROM-Laufwerk des
Computers ein.
28. Führen Sie das Installationsprogramm erneut aus.
Installationsprogramm führt die Installation nicht
ordnungsgemäß durch
Eine normale Installation der Druckersoftware gestaltet sich folgendermaßen:
●Die CD-ROM des Druckers wird automatisch gestartet.
●Die Software wird installiert.
●Es werden Dateien auf die Festplatte kopiert.
●Sie werden zum Anschluss des Druckers aufgefordert.
●Sie werden zu einem Neustart des Computers aufgefordert.
●Der Registrierungsvorgang läuft ab.
DEWWBeseitigen von Problemen während der Installation27
Läuft irgendeiner dieser Vorgänge nicht ab, ist während der Installation wahrscheinlich ein
Problem aufgetreten. So überprüfen Sie die Installation auf einem PC:
●Öffnen Sie das Dialogfeld „Drucker“, und vergewissern Sie sich, dass der Drucker
aufgeführt wird.
●Suchen Sie in der Taskleiste nach einem Druckersymbol. Hieran ist zu erkennen, dass
der Drucker bereit ist.
Wird die Installation bei Einlegen der CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk des
Computers nicht automatisch gestartet, verfahren Sie wie folgt:
1. Wählen Sie im Windows-Menü Start Ausführen.
2.
Geben Sie in das Feld Ausführen d:\setup.exe ein (verwenden Sie ggf. einen
anderen Laufwerkskennbuchstaben, sollte dem CD-ROM-Laufwerk nicht der Buchstabe
„d“ zugewiesen sein), und klicken Sie auf OK.
Wenn der Bildschirm zum Überprüfen der Mindestsystemanforderungen erscheint,
erfüllt das System nicht die erforderlichen Mindestanforderungen zur Installation der
Software. Klicken Sie auf Details, um das genaue Problem anzuzeigen. Korrigieren Sie das
Problem, bevor Sie versuchen, die Software zu installieren.
28Kapitel 3 FehlersucheDEWW
Beseitigen von Problemen im Infrastrukturmodus
Dieser Abschnitt enthält Lösungen zu Problemen, die bei Anschluss des Druckers an ein
kabelloses Netzwerk auftreten können, das im Infrakstrukturmodus kommuniziert. Weitere
Informationen finden Sie unter Kanäle und Kommunikationsmodi.
Drucker kann das WLAN nicht finden
1. Vergewissern Sie sich, dass der Zugangspunkt seinen Netzwerknamen (SSID)
rundsendet.
a. Schlagen Sie hierzu im Benutzerhandbuch des Zugangspunkts nach, und
überprüfen Sie die Einstellungen des Zugangspunkts.
b. Aktivieren Sie Optionen wie broadcast network name (netzwerknamen
rundsenden), und deaktivieren Sie silent broadcast (automatisches rundsenden).
2. Schalten Sie das Zugangspunktgerät aus, und dann wieder ein. Führen Sie das
Setupprogramm der Druckersoftware anschließend erneut aus.
3. Verringern Sie den Abstand zwischen Zugangspunkt und Drucker. Führen Sie das
Setupprogramm der Druckersoftware anschließend erneut aus. Weitere Informationen
finden Sie unter
4. Überprüfen Sie die Website des Herstellers auf Firmwareaktualisierungen für den
Zugangspunkt.
Schwaches Funksignal.
a. Aktualisieren Sie die Firmware des Zugangspunkts.
b. Führen Sie das Setupprogramm der Druckersoftware erneut aus.
Drucker kann Computer nicht finden
1. Überprüfen Sie den ordnungsgemäßen Betrieb des kabellosen Netzwerks, indem Sie
ein anderes kabelloses Gerät verwenden.
2. Überprüfen Sie den ordnungsgemäßen Betrieb des Druckers.
3. Vergewissern Sie sich, dass die IP-Adresse und Subnetzmaske des Druckers und
Computers ähnlich sind (sich im gleichen Netzwerk befinden).
4. Überprüfen Sie die Verschlüsselungseinstellungen auf dem Zugangspunkt. Auf dem
Zugangspunkt und dem Drucker müssen der gleiche Chiffrierschlüssel und die gleichen
Verschlüsselungseinstellungen verwendet werden.
Weitere Informationen finden Sie unter
Beseitigen von Problemen während der Installation.
DEWWBeseitigen von Problemen im Infrastrukturmodus29
Computer kann Gerät nicht erkennen
1. Drucken Sie eine Konfigurationsseite, und vergewissern Sie sich, dass eine Verbindung
zum richtigen kabellosen Netzwerk hergestellt wird. Um eine Konfigurationsseite zu
TART
drucken, drücken und halten Sie im Bereitschaftszustand so lange die S
die Bereit-LED zu blinken anfängt. Weitere Informationen finden Sie unter
Konfigurationsseite.
2. Wenn eine Firewall verwendet wird, gewähren Sie dem Drucker Zugriff.
3. Deaktivieren Sie die Firewall zeitweilig, um festzustellen, ob sie den Drucker am Zugriff
auf den Computer hindert.
-Taste, bis
30Kapitel 3 FehlersucheDEWW
Beseitigen von Problemen im Ad-hoc-Modus
Dieser Abschnitt enthält Lösungen zu Problemen, die bei Anschluss des Druckers an ein
kabelloses Netzwerk auftreten können, das im Ad-hoc-Modus kommuniziert. Weitere
Informationen finden Sie unter Kanäle und Kommunikationsmodi.
Drucker kann Computer nicht finden
1. Überprüfen Sie den ordnungsgemäßen Betrieb des kabellosen Netzwerks im Ad-hocModus, indem Sie ein anderes kabelloses Gerät verwenden.
2. Überprüfen Sie den ordnungsgemäßen Betrieb des Druckers. Weitere Informationen
finden Sie unter
3. Vergewissern Sie sich, dass die IP-Adresse und Subnetzmaske des Druckers und
Computers ähnlich sind (sich im gleichen Netzwerk befinden).
4. Vergewissern Sie sich, dass der Wireless-Adapter des Computers seinen
Netzwerknamen (SSID) rundsendet, der auf der Netzwerkkonfigurationsseite
angegeben wird. Um eine Konfigurationsseite zu drucken, drücken und halten Sie im
Bereitschaftszustand so lange die S
Weitere Informationen finden Sie unter
5. Überprüfen Sie die Verschlüsselungseinstellungen auf dem Zugangspunkt. Auf dem
Zugangspunkt und dem Drucker müssen der gleiche Chiffrierschlüssel und die gleichen
Verschlüsselungseinstellungen verwendet werden. Weitere Informationen finden Sie
unter
Beseitigen von Problemen während der Installation.
Beseitigen von Problemen während der Installation.
TART
-Taste, bis die Bereit-LED zu blinken anfängt.
Konfigurationsseite.
6. Überprüfen Sie die Website des Herstellers auf Firmwareaktualisierungen für den
Wireless-Adapter.
a. Aktualisieren Sie die Firmware.
b. Führen Sie das Setupprogramm der Druckersoftware erneut aus.
DEWWBeseitigen von Problemen im Ad-hoc-Modus31
Beseitigen allgemeiner Probleme mit kabellosen Netzwerken
Bei den meisten Problemen mit dem kabellosen Drucken sollte als erster Schritt versucht
werden, eine Konfigurationsseite zu drucken. Um eine Konfigurationsseite zu drucken,
drücken und halten Sie im Bereitschaftszustand so lange die S
zu blinken anfängt. Weitere Informationen finden Sie unter
Wird die Konfigurationsseite nicht gedruckt, vergewissern Sie sich, dass folgende
Bedingungen erfüllt sind:
●Der Drucker ist eingerichtet und wird mit Strom versorgt.
●Die Druckpatronen sind richtig eingesetzt.
●Der Drucker ist eingeschaltet, und es ist Papier im Papierfach eingelegt.
●Im Drucker liegen keine Papierstaus vor.
●Das Netzwerkkabel ist fest angeschlossen.
●Alle Kabel sind fest angeschlossen.
●Die Druckerabdeckungen sind geschlossen.
Bereiten irgendwelche der oben genannten Punkte Probleme, schlagen Sie im HP LaserJet
1022 Series Drucker Benutzerhandbuch nach.
Wird die Konfigurationsseite gedruckt, können Sie das Problem wie nachstehend
beschrieben durch Überprüfen der Funkverbindungs-LED beseitigen.
TART
-Taste, bis die Bereit-LED
Konfigurationsseite.
Überprüfen der Funkverbindungs-LED
Überprüfen Sie die Funkverbindungs-LED des Druckers. Ist die LED aus, ist die kabellose
Vernetzung deaktiviert. Vergewissern Sie sich, dass die Netzwerkeinstellungen des
Druckers mit den Einstellungen des Netzwerks übereinstimmen (siehe
die falschen Wireless-Netzwerkeinstellungen.) Überprüfen Sie dann Folgendes:
●Am Drucker ist kein Ethernet-Kabel angeschlossen. Durch Anschluss eines Ethernet-
Kabels am Drucker wird der Wireless-Anschluss automatisch deaktiviert. Trennen Sie
ggf. das Kabel.
Wenn die Funkverbindungs-LED aufleuchtet, versuchen Sie, dass Dokument erneut zu
drucken, und achten Sie dann auf die Bereit-LED des Druckers.
Wenn die Bereit-LED blinkt, funktioniert der kabellose Kommunikationsmodus des Druckers
ordnungsgemäß.
Wenn die Funkverbindungs-LED durchgehend leuchtet, funktioniert zwar der WirelessAnschluss, der Drucker und der Computer kommunizieren jedoch nicht miteinander.
●Die Netzwerkeinstellungen des Druckers stimmen nicht mit den Einstellungen für das
Netzwerk überein. Siehe
Netzwerkeinstellungen.
●Der Computer ist möglicherweise auf das falsche Wireless-Profil eingestellt. Siehe
Wireless-Netzwerkkarte des Computers ist auf das falsche Profil eingestellt.
●Möglicherweise blockiert eine persönliche Software-Firewall die Kommunikation
zwischen dem Drucker und dem Computer. Siehe
Drucker verfügt über die falschen Wireless-
Schwaches Funksignal.
Drucker verfügt über
32Kapitel 3 FehlersucheDEWW
Drucker verfügt über die falschen WirelessNetzwerkeinstellungen
Die Wireless-Netzwerkeinstellungen des Druckers müssen mit den Einstellungen des
Netzwerks übereinstimmen, darunter:
●Kommunikationsmodus
●Netzwerkname (SSID)
●Kanal (nur für Ad-hoc-Netzwerke)
●Authentifizierungstyp
1. Schließen Sie das Kabel wieder an.
2. Vergleichen Sie die Netzwerkeinstellungen mit den Einstellungen auf der
Netzwerkkonfigurationsseite des Druckers. Um eine Konfigurationsseite zu drucken,
TART
drücken und halten Sie im Bereitschaftszustand so lange die S
LED zu blinken anfängt. Weitere Informationen finden Sie unter
3. Machen Sie die Einstellungen des Netzwerks folgendermaßen ausfindig:
●Kommuniziert der Drucker im Infrastrukturmodus mit dem Netzwerk, öffnen Sie das
Konfigurationsprogramm des Wireless Access Point (WAP), der auch als kabelloser
Zugangspunkt bezeichnet wird.
●Kommuniziert der Drucker im Ad-hoc-Modus mit dem Netzwerk, öffnen Sie das
Konfigurationsprogramm der im Computer installierten Netzwerkkarte.
-Taste, bis die Bereit-
Konfigurationsseite.
4. Vergleichen Sie die Einstellungen, und notieren Sie alle abweichenden Werte. Mögliche
Probleme umfassen:
●Die Hardwareadressen (MAC-Adressen) der WAP-Filter. Siehe
Point (WAP)-Filterung von MAC-Adressen.
●Eine der folgenden Einstellungen im Drucker könnte falsch sein:
Kommunikationsmodus, Netzwerkname (SSID), Kanal (nur Ad-hoc-Netzwerke) oder
Sicherheitseinstellungen. Siehe
Netzwerkeinstellungen.
5. Drucken Sie die Konfigurationsseite erneut aus.
Drucker verfügt über die falschen Wireless-
Wireless Acces
So ändern Sie die Netzwerkeinstellungen des Druckers:
1. Öffnen Sie den eingebetteten Webserver des Druckers.
2. Klicken Sie auf das Register Networking (Netzwerkeinbindung). Um die Wireless-
Einstellungen anzuzeigen, klicken Sie auf Wireless. Um die IP-Einstellungen
anzuzeigen, klicken Sie auf IP Configuration (IP-Konfiguration).
3. Ändern Sie die Einstellungen des Druckers so, dass sie mit den Einstellungen des
Netzwerks übereinstimmen, und klicken Sie danach auf Finish (Fertig stellen).
4. Schließen Sie den eingebetteten Webserver des Druckers, und trennen Sie das
Ethernet-Kabel vom Drucker.
5. Die Bedienfeld-LEDs leuchten nacheinander auf.
DEWWBeseitigen allgemeiner Probleme mit kabellosen Netzwerken33
Sollte der Drucker immer noch nicht funktionieren, überprüfen Sie das Wireless-Profil des
Computers. Als letzte Option können Sie die Netzwerkeinstellungen auf die
Werkseinstellungen zurücksetzen und die Druckersoftware über die Software-CD des
Druckers neu installieren.
Um die Netzwerkeinstellungen auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen, drücken
und halten Sie bei ausgeschaltetem Drucker die S
den Drucker ein, und halten Sie fortgesetzt die S
Gleichtakt blinken.
TART
TART
- und A
- und A
BBRUCH
-Tasten. Schalten Sie
BBRUCH
-Tasten, bis alle LEDs im
Hinweis
Wenn Sie die Netzwerkeinstellungen zurücksetzen, müssen Sie alle Einstellungen wieder
neu konfigurieren.
Wireless-Netzwerkkarte des Computers ist auf das falsche
Profil eingestellt
Ein Wireless-Profil ist ein Satz von Netzwerkeinstellungen, der für ein bestimmtes Netzwerk
eindeutig ist. Für eine einzelne Wireless-Netzwerkkarte können mehrere Wireless-Profile
festgelegt sein (beispielsweise ein Profil für Zuhause und eines für das Büro).
Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm der im Computer installierten Netzwerkkarte, und
vergewissern Sie sich, dass das ausgewählte Profil das Profil des Druckernetzwerks ist.
Wählen Sie andernfalls das richtige Profil aus.
Schwaches Funksignal
Sollte der Drucker nur langsam drucken, ist das Funksignal möglicherweise schwach. Halten
Sie sich an die folgenden Richtlinien zur Reduzierung von Störungen in einem kabellosen
Netzwerk:
●Halten Sie die kabellosen Geräte von großen Metallgegenständen wie z. B. von
Aktenschränken und anderen elektromagnetischen Geräten wie z. B. Mikrowellen oder
schnurlosen Telefonen fern, da diese Gegenstände das Funksignal unterbrechen können.
●Halten Sie die kabellosen Geräte von großen Mauerwerken und anderen
Gebäudestrukturen fern, da diese Gegenstände Funkwellen absorbieren und somit die
Signalstärke mindern können.
●Positionieren Sie den WAP bei einem Infrastrukturnetzwerk an einem zentralen Ort in
Sichtlinie der kabellosen Geräte des Netzwerks.
●Achten Sie darauf, dass sich alle kabellosen Geräte im Netzwerk in Funknähe
voneinander befinden.
Wireless Acces Point (WAP)-Filterung von MAC-Adressen
MAC-Filterung ist eine Sicherheitsfunktion, bei der ein Wireless Access Point (WAP), bzw.
ein kabelloser Zugangspunkt, mit einer Liste von MAC-Adressen (auch als
Hardwareadressen bezeichnet) der Geräte konfiguriert wird, denen über den Zugangspunkt
Zugriff auf das Netzwerk gestattet wird.
34Kapitel 3 FehlersucheDEWW
Geräten, deren Hardwareadresse der Zugangspunkt nicht besitzt, wird der Zugang zum
Netzwerk verwehrt. Filtert der Zugangspunkt MAC-Adressen, dann muss auch die MACAdresse des Druckers zur Zugangspunkt-Liste der akzeptierten MAC-Adressen hinzugefügt
werden.
1. Drucken Sie eine Konfigurationsseite. Um eine Konfigurationsseite zu drucken,
drücken und halten Sie im Bereitschaftszustand so lange die S
LED zu blinken anfängt. Weitere Informationen finden Sie unter
TART
-Taste, bis die Bereit-
Konfigurationsseite.
2. Suchen Sie auf der Konfigurationsseite nach der Hardwareadresse des Druckers.
Öffnen Sie das WAP-Konfigurationsprogramm, und fügen Sie die Hardwareadresse des
Druckers zur Liste der akzeptierten MAC-Adressen hinzu.
DEWWBeseitigen allgemeiner Probleme mit kabellosen Netzwerken35
Nach Abschnitt 15.21 der FCC-Bestimmungen können Änderungen oder Modifizierungen
der Funktionsweise dieses Produkts ohne ausdrückliche Genehmigung der Hewlett-Packard
Company die Zulassung für seine Verwendung hinfällig werden lassen.
Dieses Gerät wurde geprüft und befindet sich gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen
innerhalb der Grenzwerte für ein Digitalgerät der Klasse B. Diese Grenzwerte sorgen für
einen angemessenen Schutz vor Störungen bei Betrieb des Geräts in Wohngebieten.
Dieses Gerät erzeugt und nutzt Hochfrequenzenergie und strahlt diese unter Umständen
auch ab. Wenn es nicht gemäß den Anweisungen installiert und verwendet wird, kann es
Funkstörungen verursachen. Bei bestimmten Installationen ist das Auftreten von Störungen
jedoch nicht auszuschließen. Wenn dieses Gerät Interferenzen im Rundfunk- und
Fernsehempfang verursacht (was durch Ein- und Ausschalten des Geräts feststellbar ist),
sollten Sie versuchen, die Empfangsstörungen durch eine oder mehrere der folgenden
Maßnahmen zu beheben:
●Ändern Sie die Ausrichtung oder den Standort der Empfangsantenne.
●Stellen Sie das Gerät in größerer Entfernung zum Empfänger auf.
●Schließen Sie das Gerät an eine andere Steckdose an, so dass Gerät und Empfänger
an verschiedene Stromkreise angeschlossen sind.
●Wenden Sie sich gegebenenfalls an einen Fachhändler oder einen erfahrenen Funk-
und Fernsehtechniker.
Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb unterliegt den
beiden folgenden Bedingungen: (1) Das Gerät darf keine Störungen verursachen, und
(2) das Gerät muss empfangene Störungen tolerieren, einschließlich Störungen, die eine
unerwünschte Betriebsweise zur Folge haben können.
Die abgestrahlte Sendeleistung dieses Geräts liegt weit unter den FCC-Grenzwerten für den
Kontakt mit Funkfrequenzen. Das Gerät sollte dennoch so verwendet werden, dass
potenzieller menschlicher Kontakt bei normalem Betrieb minimiert wird.
Um zu verhindern, dass die FCC-Grenzwerte für den Kontakt mit Funkfrequenzen
möglicherweise überschritten werden, sollte der Abstand von Personen zur Antenne bei
normalem Betrieb mindestens 20 cm betragen.
Konformitätserklärung
Konformitätserklärung
nach ISO/IEC-Richtlinie 22 und EN 45014
Name des Herstellers:Hewlett-Packard Company
Adresse des Herstellers:11311 Chinden Boulevard,
Das Produkt erfüllt hiermit die Anforderungen der R&TTE-Richtlinie 1999/5/EG, Zusatz IV, Richtlinie 89/336/EWG für EMV und der Richtlinie
73/23/EWG für Niedrigspannung und trägt das CE-Zeichen.
1) Das Produkt wurde in einer typischen Konfiguration mit Personal Computer-Systemen von Hewlett-Packard getestet. Das Produkt wurde
auf Konformität mit der Norm getestet, mit Ausnahme von Klausel 9.5, die noch nicht gültig ist.
2) Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb unterliegt den beiden folgenden Bedingungen: (1) Das Gerät
darf keine Störungen verursachen, und (2) das Gerät muss empfangene Störungen tolerieren, einschließlich Störungen, die eine
unerwünschte Betriebsweise zur Folge haben können.
3) Für behördliche Zwecke wird diesem Produkt eine behördliche Zulassungsnummer zugeordnet. Diese Nummer ist nicht mit dem
Produktnamen oder der bzw. den Produktnummern zu verwechseln.
4) Dieses Produkt verwendet ein Funkmodulgerät mit folgender behördlichen Zulassungsnummer: BOISB-0410-00
Boise, Idaho 83714, USA
10. Februar 2005
Nur für Zulassungsbelange:
Kontaktadresse für
Product Regulations Manager, Hewlett-Packard Australia Ltd. 31-41 Joseph Street, Blackburn, Victoria 3130, Australien
Australien:
Kontaktadresse für
Europa:
Kontaktadresse für
USA:
Ihre lokale Hewlett-Packard Vertriebs- und Kundendienststelle oder Hewlett-Packard GmbH, Department HQ-TRE /
Standards Europe Herrenberger Straße 140, D-71034 Böblingen, Deutschland (FAX: +49-7031-14-3143)
Product Regulations Manager, Hewlett-Packard Company PO Box 15, Mail Stop 160, Boise, Idaho 83707-0015, USA
(Telefon: 208-396-6000)
38Anhang A ZulassungsbestimmungenDEWW
Behördliche Bestimmungen
Lasersicherheitserklärung
Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der US-amerikanischen Food and
Drug Administration hat Bestimmungen für Laserprodukte, die ab 1. August 1976 hergestellt
wurden, implementiert. Die im US-Handel erhältlichen Produkte müssen diesen
Bestimmungen entsprechen. Der Drucker ist als Laserprodukt der Klasse 1 gemäß der
Strahlenschutznorm „Radiation Control for Health and Safety Act“ von 1968 der USGesundheitsbehörde (DHHS) zertifiziert.
Da die im Drucker erzeugte Strahlung völlig in den Schutzgehäusen und den
Außenabdeckungen eingeschlossen ist, kann der Laserstrahl bei normalem Betrieb nicht
entweichen.
ACHTUNG!
Die Verwendung von Steuerelementen, Vornahme unerlaubter Anpassungen oder
Durchführung von Verfahren, die nicht in diesem Handbuch angegeben sind, kann zu
gefährlicher Strahlenbelastung führen.
Kanadische Bestimmungen
For Indoor Use. This digital apparatus does not exceed the Class B limits for radio noise
emissions from digital apparatus as set out in the radio interference regulations of the
Canadian Department of Communications. The internal wireless radio complies with
RSS 210 of Industry Canada.
Pour L'Usage D'intérieur. Le présent appareil numérique n'émet pas de bruits
radioélectriques dépassant les limites applicables aux appareils numériques de Classe B
prescribes dans le règlement sur le brouillage radioélectrique édicté par le Ministère des
Communications du Canada. Le composant RF interne est conforme à la norme CNR-210
d'Industrie Canada.
Europäischer Zulassungshinweis
Gerät für Funkbetrieb zur Verwendung in Innenräumen in Privat- oder Büroumgebungen,
das im 2,4 GHz-Frequenzbereich in Betrieb genommen wird.
Funkgerät mit dem Kennzeichen
entspricht der vom Ausschuss der Europöischen Gemeinschaft erlassenen R&TTE-Richtlinie
(1999/5/EG).
Konformitätserklärung
Die Konformitätserklärung entspricht ISO/IEC-Leitfaden 22 und EN45014. Sie identifiziert
das Produkt, den Namen und die Adresse des Herstellers sowie zutreffende, in der
Europäischen Gemeinschaft anerkannte technische Daten.
DEWWBehördliche Bestimmungen39
Ausgewählte EU-Länder/Regionen, EU-Anwärter und EFTA-Länder/Regionen
Der kabellose Kommunikationsmodus dieses Geräts (IEEE 802.11b/g Wireless-LAN) darf in
den folgenden EU-Ländern/Regionen, EU-Anwärtern und EFTA-Ländern/Regionen
verwendet werden:
Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland,
Island, Italien, Lettland (1. Mai 2004), Liechtenstein, Litauen, Luxembourg, Malta,
Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen (1. Mai 2004), Portugal, Schweden, Schweiz,
Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königsreich und Zypern.
Hinweis zur Verwendung in Frankreich und Italien
Italien:
Zur Verwendung ist eine Lizenz erforderlich. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Händler oder
direkt bei der Generaldirektion für Frequenzplanung und -verwaltung (Direzione Generale
Pianificazione e Gestione Frequenze).
Frankreich: Für den 2,4 GHz-Wireless-LAN-Betrieb dieses Produkts gelten bestimmte
Einschränkungen: Dieses Gerät darf in Innenräumen im gesamten 2400-2483,5 MHzFrequenzbereich (Kanäle 1-13) verwendet werden. Zur Verwendung im Freien ist nur der
2454-2483,5 MHz-Frequenzbereich (Kanäle 10-13) zugelassen. Die aktuellsten
Anforderungen finden Sie unter http://www.art-telecom.fr.
Lasersicherheitserklärung für Finnland
LASERTURVALLISUUS
LUOKAN 1 LASERLAITE
KLASS 1 LASER APPARAT
HP LaserJet HP LaserJet 1022nw -laserkirjoitin on käyttäjän kannalta turvallinen luokan 1
laserlaite. Normaalissa käytössä kirjoittimen suojakotelointi estää lasersäteen pääsyn
laitteen ulkopuolelle.
Laitteen turvallisuusluokka on määritetty standardin EN 60825-1 (1994) mukaisesti.
VAROITUS!
Laitteen käyttäminen muulla kuin käyttöohjeessa mainitulla tavalla saattaa altistaa käyttäjän
turvallisuusluokan 1 ylittävälle näkymättömälle lasersäteilylle.
VARNING!
Om apparaten används på annat sätt än i bruksanvisning specificerats, kan användaren
utsättas för osynlig laserstrålning, som överskrider gränsen för laserklass 1.
HUOLTO
HP LaserJet 1022nw -kirjoittimen sisällä ei ole käyttäjän huollettavissa olevia kohteita.
Laitteen saa avata ja huoltaa ainoastaan sen huoltamiseen koulutettu henkilö. Tällaiseksi
huoltotoimenpiteeksi ei katsota väriainekasetin vaihtamista, paperiradan puhdistusta tai
muita käyttäjän käsikirjassa lueteltuja, käyttäjän tehtäväksi tarkoitettuja ylläpitotoimia, jotka
voidaan suorittaa ilman erikoistyökaluja.
40Anhang A ZulassungsbestimmungenDEWW
VARO!
Mikäli kirjoittimen suojakotelo avataan, olet alttiina näkymättömälle lasersäteilylle laitteen
ollessa toiminnassa. Älä katso säteeseen.
VARNING!
Om laserprinterns skyddshölje öppnas då apparaten är i funktion, utsättas användaren för
osynlig laserstrålning. Betrakta ej strålen.
Tiedot laitteessa käytettävän laserdiodin säteilyominaisuuksista:
Aallonpituus 785-800 nm
Teho 5 mW
Luokan 3B laser
DEWWBehördliche Bestimmungen41
Programm für eine umweltverträgliche Produktentwicklung
Schutz der Umwelt
Hewlett-Packard hat sich zum Ziel gesetzt, umweltverträgliche Qualitätsprodukte
herzustellen. Dieses Produkt wurde mit mehreren Funktionsmerkmalen ausgestattet, die
dazu beitragen, dass das Produkt unsere Umwelt so wenig wie möglich belastet.
Ozonbildung
Dieses Produkt erzeugt keine nennenswerten Mengen an Ozon (O3).
Stromverbrauch
Im Energiesparmodus (PowerSave) bzw. Bereitschaftsmodus sinkt der Stromverbrauch
erheblich, wodurch weniger Rohstoffe verbraucht werden und weniger Kosten anfallen, ohne
dass die hochwertige Leistung des Produkts vermindert wird. Dieses Produkt erfüllt die
Richtlinien des ENERGY STAR®-Programms (Version 3.0), einer freiwilligen Initiative zur
Förderung der Entwicklung energiesparender Bürogeräte.
ENERGY STAR und das ENERGY STAR-Zeichen sind eingetragene US-Marken. Als
Partner im ENERGY STAR-Programm sorgt Hewlett-Packard Company dafür, dass dieses
Produkt den ENERGY STAR-Richtlinien zur Reduzierung des Stromverbrauchs entspricht.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.energystar.gov/.
Tonerverbrauch
Im EconoMode wird deutlich weniger Toner verbraucht, wodurch sich die Gebrauchsdauer
der Druckpatrone verlängern lässt.
Papierverbrauch
Mit dem manuellen Duplexdruck (beidseitiges Drucken) und dem N-up-Druck (Drucken
mehrerer Seiten auf einem Blatt) können Sie den Papierverbrauch senken und dadurch
einen Beitrag zur Einsparung von Rohstoffen leisten.
42Anhang A ZulassungsbestimmungenDEWW
Kunststoffe
Alle Kunststoffteile über 25 Gramm sind mit international genormten Zeichen versehen, so
dass sie nach Ablauf der Gebrauchsdauer zu Recyclingzwecken schneller erkannt werden
können.
HP LaserJet Druckzubehör und Verbrauchsmaterialien
Mit dem Programm HP Planet Partners können leere HP LaserJet Druckpatronen ohne
Probleme kostenlos zurückgesandt und dem Recycling zugeführt werden. HP setzt sich für
die Entwicklung innovativer Produkte und Services hoher Qualität ein, die angefangen bei
Produktdesign und Herstellung bis hin zu Distribution, Inbetriebnahme und
Recyclingverfahren umweltfreundlich sind. Wir sorgen dafür, dass Ihre zurückgesandten
HP LaserJet Druckpatronen ordnungsgemäß dem Recycling zugeführt werden. Dies
bedeutet, dass aus ihnen wertvolle Kunststoffe und Metalle für neue Produkte gewonnen
werden und verhindert wird, dass Millionen Tonnen Abfall auf Müllhalden landen. Da diese
Patrone dem Recycling zugeführt und in neuen Materialien verwendet wird, wird sie nicht an
Sie zurückgesandt. Ihre leeren HP LaserJet Druckpatronen werden auf verantwortungsvolle
Weise dem Recycling zugeführt, wenn Sie an dem Programm HP Planet Partners
teilnehmen. Vielen Dank für Ihr umweltbewußtes Handeln!
In vielen Ländern/Regionen können die Verbrauchsmaterialien dieses Produkts (z. B.
Druckpatrone, Walze) im Rahmen des HP Rückgabe- und Recyclingprogramms für
Druckerverbrauchsmaterialen an HP zurückgesandt werden. Ein benutzerfreundliches und
kostenloses Rückgabeprogramm ist in mehr als 35 Ländern/Regionen verfügbar. Auf der
Verpackung von neuen HP LaserJet Druckpatronen und anderen Verbrauchsmaterialien
sind mehrsprachige Informationen und Hinweise zu diesem Programm zu finden.
Informationen zum HP Rückgabe- und Recyclingprogramm
für Druckerverbrauchsmaterialien
Seit 1992 hat HP kostenlos Rücknahme und Recycling von HP LaserJet
Verbrauchsmaterialien angeboten. 2004 war das Programm HP Planet Partners für LaserJet
Verbrauchsmaterialien auf 85 % des Weltmarktes verfügbar, wo HP LaserJet
Verbrauchsmaterialien verkauft werden. In den Gebrauchsanweisungen der meisten
HP LaserJet Druckpatronen-Verpackungen sind portofreie Versandetikette zu finden.
Versandetikette und Sammelbehälter sind zudem über folgende Website erhältlich:
http://www.hp.com/recycle.
Verwenden Sie das Etikett ausschließlich zum Zurücksenden leerer HP LaserJet
Originaldruckpatronen. Verwenden Sie es nicht für HP-fremde Patronen, neu gefüllte oder
überarbeitete Patronen oder in den Garantiezeitraum fallende Rücksendungen.
Druckerverbrauchsmaterialien oder andere Gegenstände, die versehentlich im Rahmen des
Programms HP Planet Partners eingesandt werden, können nicht zurückgesandt werden.
DEWWProgramm für eine umweltverträgliche Produktentwicklung43
2004 wurden über das Recyclingprogramm HP Planet Partners für Verbrauchsmaterialien
weltweit mehr als 10 Millionen HP LaserJet Druckpatronen dem Recycling zugeführt. Diese
Rekordzahl entspricht in etwa 26 Millionen Kilogramm an Druckpatronen-Material, das
ansonsten auf Müllhalden gelandet wäre. Nach Gewicht hat HP 2004 weltweit
durchschnittlich 59 % des Druckpatronen-Materials, das hauptsächlich aus Kunststoff und
Metall besteht, dem Recycling zugeführt. Aus den Kunststoffen und Metallen werden neue
Produkte wie HP Produkte, Kunststoffkassetten und Spulen gefertigt. Das Restmaterial wird
auf umweltgerechte Weise entsorgt.
Patronenrückgabe innerhalb der USA
Um eine umweltfreundliche Rückgabe von Druckpatronen und Verbrauchsmaterialien zu
gewährleisten, empfiehlt Hewlett-Packard, mehrere gesammelte Produkte gleichzeitig
zurückzugeben. Verpacken Sie zwei oder mehr Druckpatronen, und nehmen Sie für den
Versand das portofreie UPS-Etikett, das in der Verpackung der neuen Druckpatrone
enthalten ist. Weitere Informationen innerhalb der USA sind telefonisch unter 800-340-2445
oder auf der HP Website unter http://www.hp.com/recycle erhältlich.
Patronenrückgabe außerhalb der USA
Kunden außerhalb der USA können auf der Website http://www.hp.com/recycle nachsehen,
ob das HP Rückgabe- und Recyclingprogramm lokal angeboten wird.
Papier
In diesem Produkt kann Recyclingpapier verwendet werden, sofern es den im Print Media
Guide (Druckmedienhandbuch) beschriebenen Richtlinien entspricht. Bestellhinweise finden
Sie im HP LaserJet 1022 Series Drucker Benutzerhandbuch. Dieses Produkt ist für die
Verwendung von Recyclingpapier gemäß EN12281:2002 geeignet.
Materialeinschränkungen
Dieses Produkt enthält keine Quecksilberzusätze.
Dieses HP Produkt enthält keine Batterien.
Weitere Informationen
Weitere Informationsquellen zu den folgenden HP Umweltschutzprogrammen:
●Datenblatt zur Umweltverträglichkeit dieses HP Produkts und vieler weiterer, ähnlicher
Produkte
●Hewlett-Packards klares Bekenntnis zum Umweltschutz
●HP Managementsystem für Umweltschutz
●HP Rückgabe- und Recyclingprogramm für Produkte
●Datenblätter zur Materialsicherheit (MSDS)
Rufen Sie folgende Website auf: http://www.hp.com/go/environment oder http://www.hp.com/
hpinfo/community/environment/productinfo/safety.
44Anhang A ZulassungsbestimmungenDEWW
Datenblatt zur Materialsicherheit
Datenblätter zur Materialsicherheit (MSDS) für Verbrauchsmaterialien mit chemischen
Zusätzen (z. B. Toner) sind auf der HP Website erhältlich unter: http://www.hp.com/go/msds
oder http://www.hp.com/hpinfo/community/environment/productinfo/safety.
Weiterverteilung und Verwendung in Quellform und binärer Form mit oder ohne
Veränderung sind gestattet, sofern die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
1. Der obige Copyright-Hinweis, diese Liste der Bedingungen und der folgende
Haftungsausschluss müssen den weiterverteilten Quellcode begleiten.
2. Bei Weiterverteilungen in binärer Form müssen der obige Copyright-Hinweis, diese Liste
der Bedingungen und der folgende Haftungsausschluss in der Dokumentation und/oder
anderen Materialien, die bei der Weiterverteilung zur Verfügung gestellt werden,
reproduziert werden.
3. In allen Werbematerialien, die einzelne Funktionen oder die Verwendung dieser
Software erwähnen, muss die folgende Aussage abgedruckt sein:
„Dieses Produkt enthält Software, die von OpenSSL Project zur Verwendung im
OpenSSL Toolkit entwickelt wurde. (http://www.openssl.org/)“
4. Die Namen „OpenSSL Toolkit“ und „OpenSSL Project“ dürfen ohne vorherige schriftliche
Genehmigung nicht zur Billigung oder Befürwortung von Produkten verwendet werden,
die aus dieser Software hervorgehen. Wenden Sie sich zum Einholen einer schriftlichen
Genehmigung an openssl-core@openssl.org.
5. Ohne vorherige schriftliche Genehmigung von OpenSSL Project dürfen aus dieser
Software abgeleitete Produkte nicht als „OpenSSL“ bezeichnet werden noch darf
„OpenSSL“ in deren Namen vorkommen.
6. Weiterverteilungen jeglicher Form müssen folgende Aussage enthalten:
„Dieses Produkt enthält Software, die von OpenSSL Project zur Verwendung im OpenSSL
Toolkit entwickelt wurde (http://www.openssl.org/)“.
DIESE SOFTWARE WIRD VON OpenSSL PROJECT „OHNE GEWÄHR“ ZUR
VERFÜGUNG GESTELLT, UND JEGLICHE VERTRAGLICHEN UND GESETZLICHEN
GEWÄHRLEISTUNGEN, INSBESONDERE DIE GESETZLICHEN GEWÄHRLEISTUNGEN
DER HANDELSFÄHIGKEIT UND EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK,
WERDEN UNEINGESCHRÄNKT AUSGESCHLOSSEN. IN KEINEM FALL HAFTEN
OpenSSL PROJECT ODER DIE BEITRAGENDEN FÜR UNMITTELBARE ODER
MITTELBARE SCHÄDEN, BEILÄUFIG ENTSTANDENE SCHÄDEN, SONDERSCHÄDEN,
VERSCHÄRFTEN SCHADENSERSATZ ODER FOLGESCHÄDEN (INSBESONDERE
NICHT BEI BESCHAFFUNG VON ERSATZWAREN ODER -DIENSTLEISTUNGEN,
VERWENDUNGSAUSFALL, DATENVERLUST, ENTGANGENEM GEWINN ODER BEI
BETRIEBSUNTERBRECHUNG), GANZ GLEICH WIE UND NACH WELCHER
HAFTUNGSTHEORIE -- OB NACH DEM VERTRAG, STRIKTER HAFTUNG ODER AUF
GRUND UNERLAUBTER HANDLUNG (EINSCHLIESSLICH FAHRLÄSSIGKEIT ODER
SONSTIGER HANDLUNGEN) -- DIESE INFOLGE DER VERWENDUNG DIESER
SOFTWARE ENTSTANDEN SIND, AUCH WENN SIE VON DER MÖGLICHKEIT
SOLCHER SCHÄDEN IN KENNTNIS GESETZT WURDEN.
Dieses Produkt enthält von Eric Young (eay@cryptsoft.com) entwickelte kryptografische
Software. Dieses Produkt enthält von Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com) entwickelte Software.
Dieses Paket ist eine von Eric Young (eay@cryptsoft.com) entwickelte SSLImplementierung. Diese Implementierung wurde in Übereinstimmung mit dem Netscape SSL
abgefasst.
Diese Bibliothek ist zur kostenlosen kommerziellen und nicht-kommerziellen Verwendung
verfügbar, solange die folgenden Bedingungen erfüllt sind. Die folgenden Bedingungen
gelten für den gesamten in dieser Distribution gefundenen Code, sei es RC4-, RSA-, lhashoder DES-Code etc.; nicht nur für den SSL-Code. Die in dieser Distribution enthaltene SSLDokumentation fällt unter dieselben Copyright-Bedingungen, außer dass Tim Hudson
(tjh@cryptsoft.com) der Inhaber ist.
Das Copyright verbleibt mit Eric Young, und folglich dürfen keine Copyright-Hinweise im
Code entfernt werden.
Wird dieses Paket als Teil eines Produkts verwendet, muss Eric Young als Verfasser von
Teilen der verwendeten Bibliothek anerkannt werden.
Dies kann in Form einer Textpassage bei Programmstart oder in der mit dem Paket
gelieferten Dokumentation (online oder gedruckt) erfolgen.
Weiterverteilung und Verwendung in Quellform und binärer Form mit oder ohne
Veränderung sind gestattet, sofern die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
1. Der Copyright-Hinweis, diese Liste der Bedingungen und der folgende
Haftungsausschluss müssen den weiterverteilten Quellcode begleiten.
2. Bei Weiterverteilungen in binärer Form müssen der obige Copyright-Hinweis, diese Liste
der Bedingungen und der folgende Haftungsausschluss in der Dokumentation und/oder
anderen Materialien, die bei der Weiterverteilung zur Verfügung gestellt werden,
reproduziert werden.
3. In allen Werbematerialien, die einzelne Funktionen oder die Verwendung dieser
Software erwähnen, muss die folgende Aussage abgedruckt sein:
„Dieses Produkt enthält von Eric Young (eay@cryptsoft.com) entwickelte
kryptografische Software.“
Das Wort „kryptografisch“ kann weggelassen werden, wenn die aus der Bibliothek
verwendeten Routinen nicht kryptografisch sind.
4. Wenn Sie Windows-spezifischen Code (oder eine Abwandlung hiervon) aus dem
Verzeichnis „apps“ (Anwendungscode) einbeziehen, müssen Sie folgende Aussage
einschließen:
„Dieses Produkt enthält von Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com) entwickelte Software.“
DEWWSSLeay-Originallizenz47
DIESE SOFTWARE WIRD VON ERIC YOUNG „OHNE GEWÄHR“ ZUR VERFÜGUNG
GESTELLT, UND JEGLICHE VERTRAGLICHEN UND GESETZLICHEN
GEWÄHRLEISTUNGEN, INSBESONDERE DIE GESETZLICHEN GEWÄHRLEISTUNGEN
DER HANDELSFÄHIGKEIT UND EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK,
WERDEN UNEINGESCHRÄNKT AUSGESCHLOSSEN. IN KEINEM FALL HAFTEN DER
VERFASSER ODER DIE BEITRAGENDEN FÜR UNMITTELBARE ODER MITTELBARE
SCHÄDEN, BEILÄUFIG ENTSTANDENE SCHÄDEN, SONDERSCHÄDEN,
VERSCHÄRFTEN SCHADENSERSATZ ODER FOLGESCHÄDEN (INSBESONDERE
NICHT BEI BESCHAFFUNG VON ERSATZWAREN ODER -DIENSTLEISTUNGEN,
VERWENDUNGSAUSFALL, DATENVERLUST, ENTGANGENEM GEWINN ODER BEI
BETRIEBSUNTERBRECHUNG), GANZ GLEICH WIE UND NACH WELCHER
HAFTUNGSTHEORIE -- OB NACH DEM VERTRAG, STRIKTER HAFTUNG ODER AUF
GRUND UNERLAUBTER HANDLUNG (EINSCHLIESSLICH FAHRLÄSSIGKEIT ODER
SONSTIGER HANDLUNGEN) -- DIESE INFOLGE DER VERWENDUNG DIESER
SOFTWARE ENTSTANDEN SIND, AUCH WENN SIE VON DER MÖGLICHKEIT
SOLCHER SCHÄDEN IN KENNTNIS GESETZT WURDEN.
Die Lizenz- und Weiterverteilungsbedingungen für eine öffentlich verfügbare Version oder
Abwandlung dieses Codes können nicht geändert werden, dieser Code kann also nicht
einfach kopiert und unter eine andere Verteilungslizenz gestellt werden [dies gilt auch für die
öffentliche GNU-Lizenz].
48Anhang A ZulassungsbestimmungenDEWW
Glossar
10/100 Base-T
802.11a
802.11b
802.11g
Ad-hoc-Netzwerk
Ein technischer Begriff für Ethernet. 10/100 bezieht sich auf die
Geschwindigkeit, mit der Daten im Ethernet-Netzwerk übertragen werden.
10 bezeichnet 10 Megabit pro Sekunde (MB/s) für normales Ethernet, und
100 bezeichnet 100 MB/s für Fast Ethernet.
Drahtlose Netzwerkeinbindung mit einer Übertragungsrate von bis zu
54 MB/s im 5 GHz-Frequenzbereich.
Drahtlose Netzwerkeinbindung mit einer Übertragungsrate von bis zu
11 MB/s (mit Ausweichung auf 5,5, 2 und 1 MB/s) im 2,4 GHzFrequenzbereich.
Drahtlose Netzwerkeinbindung mit einer Übertragungsrate von bis zu
54 MB/s im 2,4 GHz-Frequenzbereich.
Authentifizierung
AutoIP
BOOTP
Kabelloses Netzwerk, bei dem Geräte direkt und nicht über einen Wireless
Access Point (WAP), der auch aus kabelloser Zugangspunkt bezeichnet
wird, miteinander kommunizieren. Wird auch als Peer-to-Peer bezeichnet.
Ad-hoc-Netzwerke sind in der Regel klein und einfach (z. B. ein kabelloser
PC und ein kabelloser Drucker). Ad-hoc-Netzwerke sind Independent Basic
Service Stations (IBSS) oder kabellose Direktverbindungsnetzwerke.
Die Authentifizierung ist eine Sicherheitsstrategie für kabellose Netzwerke.
Die Geräte in einem Netzwerk mit Authentifizierung verwenden als Kennwort
einen freigegebenen Schlüssel und kommunizieren nur mit Geräten, die
diesen Schlüssel kennen. Im Gegensatz zu WEP werden bei der
Authentifizierung die zwischen kabellosen Geräten gesendeten Daten nicht
verschlüsselt. Die Authentifizierung kann jedoch zusammen mit WEP
eingesetzt werden. Authentifizierungsschlüssel und WEP-Schlüssel können
identisch sein.
Ein Vorgang, bei dem sich ein Gerät in einem Netzwerk automatisch selbst
eine IP-Adresse zuweist.
Das Bootstrap-Protokoll (BOOTP) ist ein Internet-Protokoll, das ein Gerät
dazu befähigt, seine eigene IP-Adresse, die IP-Adresse eines BOOTPServers im Netzwerk und die Datei zu erkennen, die zum Hochfahren des
Geräts in den Speicher zu laden ist. Auf diese Weise kann das Gerät ohne
Festplatten- oder Diskettenlaufwerk hochgefahren werden.
DEWWGlossar49
Broadcastpaket
Ein Paket, das von einem Gerät im Netzwerk an alle Geräte im Netzwerk
gesendet wird.
Chiffrierschlüssel
Eine Folge von Zeichen oder Ziffern, mit deren Hilfe die Daten von einem
kabellosen Gerät codiert werden. Chiffrierschlüssel können statisch sein (wie
bei WEP) oder dynamisch (wie bei WPA).
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)
Ein Protokoll, mit dem jedem Gerät im Netzwerk automatisch eine IPAdresse zugewiesen wird.
DHCP-Server
Dieser Server verwaltet dynamisch eine Gruppe von IP-Adressen zur
Verwendung in einem Netzwerk oder im Internet. Wenn sich ein Benutzer
anmeldet, weist der Server dem Benutzer für die Dauer der
Netzwerkverbindung eine IP-Adresse zu. Wenn sich ein Benutzer abmeldet,
wird die IP-Adresse wieder an die Gruppe der verfügbaren IP-Adressen zur
Verwendung durch ein anderes Gerät zurückgegeben.
Digitales Zertifikat
Eine elektronische Methode zur Überprüfung der Identität eines
Netzwerkbenutzers oder -geräts. Zertifikate enthalten detaillierte
Informationen über das Gerät des Benutzers in einem standardisierten
Format. Digitale Zertifikate werden in der Regel von einer
vertrauenswürdigen Fremdanbieter-Zertifizierungstelle (Certificate Authority
– CA) ausgegeben. In einigen Fällen sind lokal verwaltete oder
selbstsignierte Zertifikate zulässig.
EAP
Eingebetteter Webserver
Ethernet
Ethernet-Kabel
Extensible Authentication Protocol (EAP) ist ein allgemeines Protokoll der
Authentifizierung, das mehrere Authentifizierungsmethoden unterstützt wie
z. B. Token-Karten, einmalige Kennwörter, Zertifikate und die
Authentifizierung durch einen öffentlichen Schlüssel.
Ein Server, der vollständig in einem Gerät enthalten ist. Der eingebettete
Webserver liefert Verwaltungsinformationen zum Gerät. Dies ist bei der
Verwaltung einzelner Geräte in einem kleinen Netzwerk nützlich.
Netzwerkbenutzer können über einen Webbrowser auf den eingebetteten
Webserver zugreifen und eine Reihe von Funktionen ausführen, darunter
Anfordern des aktuellen Netzwerkdruckerstatus, einfache Fehlerbehebung
und Ändern der Konfigurationseinstellung des Geräts.
Eine gängige Form der verkabelten Computervernetzung für LANs.
Es gibt zwei Arten von Ethernet-Kabeln. Zum Verbinden der Geräte in einem
Netzwerk mit einem Hub oder Router werden meist Direktkabel verwendet.
Mithilfe eines Crossover-Kabels werden zwei Geräte miteinander verbunden,
die über Ethernet-Anschlüsse verfügen, jedoch keine Hubs oder Router sind.
Verwenden Sie zum Anschließen des Druckers an ein Ethernet-Netzwerk
ein ungeschirmtes CAT-5-Kabel mit einem RJ-45-Stecker.
50Glossar DEWW
Firewall
Gateway
Hostname
Hub
ICS (Internet Connection Sharing)
Eine Kombination aus Hard- und Software-Tools, die Netzwerke vor
unerwünschtem Zugriff schützt.
Ein dediziertes Gerät (Router oder Computer), über das zwei verschiedene
Netzwerke miteinander verbunden werden. Beispielsweise kann ein
Computer in einem Ethernet-Netzwerk als Gateway zwischen dem Netzwerk
und dem Internet dienen.
Der Name, unter dem sich der Drucker im Netzwerk identifiziert. Der
Hostname des Druckers erscheint auf der Konfigurationsseite. Mit dem
Hostnamen öffnen Sie den eingebetteten Webserver des Druckers.
Ein einfaches Gerät, das als Mittelpunkt eines Ethernet-Netzwerks fungiert.
Andere Geräte im Netzwerk werden an den Hub angeschlossen.
Ein Windows-Programm, das einem Computer ermöglicht, als Gateway
zwischen dem Internet und einem Netzwerk zu fungieren. ISC weist unter
Verwendung von DHCP IP-Adressen zu. Weitere Informationen über ICS
können Sie der Windows-Dokumentation entnehmen.
Infrastrukturnetzwerk
Ein kabelloses Netzwerk, in dem die Geräte miteinander über einen Wireless
Access Point (WAP), der auch als kabelloser Zugangspunkt bezeichnet wird,
kommunizieren. Dabei kann es sich um einen kabellosen Netzwerk-Hub,
einen kabellosen Router oder ein kabelloses Gateway handeln.
Internet Sharing
Ein Macintosh OS X-Programm, das einem Computer ermöglicht, als
Gateway zwischen dem Internet und einem Netzwerk zu fungieren. Weitere
Informationen über Internet Sharing können Sie der MacintoshDokumentation entnehmen.
IP-Adresse (Internet-Protokoll-Adresse)
Jeder Computer, der eine Verbindung zu einem Netzwerk oder dem Internet
herstellt, muss über eine eindeutige Adresse verfügen. Bei einer durch einen
Internet-Dienstanbieter bereitgestellten Verbindung wird ein
Standardprotokoll namens Internet-Protokoll (IP) verwendet. Dieses
Protokoll wird zudem in internen Netzwerken verwendet. IP-Adressnummern
liegen im Format x.x.x.x vor – Beispiel: 169.254.100.2. Die meisten
Netzwerke weisen mithilfe von DHCP oder AutoIP dynamisch IP-Adressen
zu. Einem Gerät kann jedoch auch manuell eine statische IP-Adresse
zugeordnet werden.
Kanal
Eine von mehreren voreingestellten Frequenzen, auf denen 802.11b/gfähige Geräte kommunizieren, um das Auftreten von Funkstörungen zu
reduzieren. Die Anzahl der verfügbaren Kanäle variiert je nach Land/Region.
Knoten
Ein Verbindungspunkt im Netzwerk, in der Regel ein Computer.
DEWWGlossar51
LAN (Local Area Network)
Ein Hochgeschwindigkeits-Computernetzwerk, über das Geräte miteinander
verbunden werden, die in einem relativ nahen Abstand voneinander
aufgestellt sind. Ein Ethernet-Netzwerk ist eine Art von LAN.
MAC-Adresse (Media Access Control-Adresse)
Die Hardwareadresse eines Geräts in einem Netzwerk. Die MAC-Adresse
des Druckers erscheint auf der Konfigurationsseite.
MB/s (Megabit pro Sekunde)
Die Maßeinheit für die Datenübertragungsrate eines Netzwerks. So
entspricht 1 MB/s 1.000.000 Bit pro Sekunde(oder 125.000 Byte pro
Sekunde).
mDNS
Ein Gerät kann als Alternative zu einem Domain Name Server (DNS) eine
Multicast Domain Name Server (mDNS)-Benachrichtigung ausgeben, um
über seine Dienste zu informieren. Die Benachrichtigung umfasst die Art von
Dienst (wie z. B. Drucken), den Namen des Dienstes (wie z. B.
"mein_Drucker"), IP- und Anschlussadresse sowie weitere erforderliche
Informationen. Jedes Gerät im Netzwerk erhält die Benachrichtigung und
speichert die Informationen auf einem persönlichen DNS-Server.
Netzwerkname
Paket
Peer-to-Peer
Protokoll
Proxyserver
Ein Netzwerkname ist eine alphanumerische Zeichenfolge, die eine
grundlegende Steuerung des Zugriffs auf ein kabelloses Netzwerk
ermöglicht. Dabei wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.
Der Netzwerkname wird auch als Service Set Identifier (SSID) bezeichnet.
Eine Nachricht, die von einem Gerät im Netzwerk an andere Geräte im
Netzwerk gesendet wird.
Siehe „Ad-hoc-Netzwerk“.
Eine Sprache, mithilfe der Geräte in einem Netzwerk miteinander
kommunizieren. Ein gängiges Netzwerkprotokoll ist TCP/IP.
Ein Proxyserver fungiert als Sicherheitsschranke (wie z. B. ein
Webproxyserver), die den Verkehr durch das Netzwerk einschränkt. Der
Proxyserver fängt Anforderungen an das Netzwerk ab, um zu überprüfen, ob
er ihnen selbst nachkommen kann. Ist dies nicht der Fall, dann leitet er die
Anforderung an einen anderen Server weiter. Proxyserver erfüllen zwei
Hauptaufgaben: Verbesserung der Leistung und Filterung von
Anforderungen.
Rendezvous
Konfigurationstechnologie von Apple, die Geräte automatisch erkennt und
über Ethernet- und kabellose Netzwerke verbindet. Rendezvous ist im
Betriebssystem Mac OS X, Version 10.2, integriert.
RJ-45
Stecker am Ende eines Ethernet-Kabels.
52Glossar DEWW
Router
Server
SSID (Service Set Identifier)
Statische IP-Adresse
Ein komplexes Vernetzungsgerät, das Pakete von einem Netzwerk an ein
anderes leitet. Ein Router kann als Gateway zwischen einem LAN und dem
Internet fungieren.
Ein Computer in einem Netzwerk, der Netzwerkressourcen verwaltet. In
einem Netzwerk können sich verschiedene Arten von Servern befinden. Ein
Druckerserver verwaltet beispielsweise einen oder mehrere Drucker, ein
Dateiserver speichert und verwaltet Dateien, und ein Netzwerkserver
verwaltet den Verkehr im Netzwerk.
Eine eindeutige Kennung (aus bis zu 32 Zeichen), die an den Kopfteil der
über ein Wireless-LAN gesendeten Pakete angehängt wird. Eine SSID bietet
grundlegende Zugriffssteuerung in einem kabellosen Netzwerk. Sie kann
zudem zur logischen Segmentierung einer Untergruppe kabelloser Benutzer
und Geräte dienen. Eine SSID verhindert den Zugriff aller Clientgeräte, die
nicht über die SSID verfügen. Standardmäßig sendet ein Zugangspunkt
seine SSID als Teil seines Signals rund. Eine SSID wird auch als
Netzwerkname bezeichnet, da es sich um einen Namen zur Identifzierung
eines kabellosen Netzwerks handelt.
Subnetzmaske
Subnetz
Switch
TCP/IP
TKIP
Eine IP-Adresse, die einem Gerät in einem Netzwerk manuell zugewiesen
wird. Die statische IP-Adresse bleibt so lange fest eingestellt, bis sie manuell
geändert wird. DHCP und AutoIP sind alternative Methoden zum Zuweisen
von IP-Adressen.
Eine Nummer, die angibt, zu welchem Subnetz eine IP-Adresse gehört.
Ein kleines Netzwerk, das Teil eines großen Netzwerks ist. Es wird
empfohlen, dass der Drucker und die Computer, die auf diesen zugreifen,
sich im selben Subnetz befinden.
Ein Netzwerkgerät, das den Netzwerkverkehr verwaltet, um Kollisionen zu
verringern und die Geschwindigkeit zu erhöhen.
Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP) ist das im Internet
verwendete Netzwerkkommunikationsprotokoll. Die integrierte
Netzwerkfunktion des Druckers unterstützt LANs, die TCP/IP verwenden.
Ein Paket, das von einem Gerät im Netzwerk an ein anderes Gerät im
Netzwerk gesendet wird.
DEWWGlossar53
Verschlüsselung
WEP-Schlüssel
WEP
Ein Netzwerksicherheitsmechanismus, bei dem die über ein kabelloses
Netzwerk gesendeten Daten codiert werden, wodurch sie von Unbefugten
nicht entschlüsselt werden können. Der Drucker unterstützt WEP und WPA.
Ein WEP-Schlüssel bzw. Chiffrierschlüssel ist eine Folge von
alphanumerischen Zeichen oder hexadezimalen Ziffern. Wenn Sie einen
WEP-Schlüssel erstellen, müssen Sie sich diesen merken oder an einem
sicheren Platz aufbewahren. Wenn Sie den WEP-Schlüssel verlieren,
können Sie ihn nicht mehr abrufen. WEP-Schlüssel sind entweder 64 oder
128 Bit lang. Die ersten 24 Bit des Schlüssels werden automatisch
vergeben. Die restlichen Bits (40 im Falle eines 64-Bit-Schlüssels und 104
im Falle eines 128-Bit-Schlüssels) werden bei der Erstellung des WEPSchlüssels von der Person vergeben, die den Schlüssel erstellt.
Wired Equivalent Privacy (WEP) bietet Sicherheit durch die Verschlüsselung
der Daten, die über Funkwellen von einem kabellosen Gerät an ein anderes
kabelloses Gerät gesendet werden. WEP codiert die über das Netzwerk
gesendeten Daten, wodurch die Daten von Unbefugten nicht entschlüsselt
werden können. Nur Geräte, die dieselben WEP-Einstellungen wie der
Drucker verwenden, können mit dem Drucker kommunizieren. WEP hängt
von statischen Chiffrierschlüsseln ab und ist weniger sicher als WPA (TKIP).
WiFi (Wireless Fidelity)
Wireless Access Point (WAP)
Wireless-Netzwerkadapter
Ein Begriff, der sich generell auf jede Art von 802.11-Netzwerk bezieht, ob
802.11b/g, 802.11a, Dual-Band oder andere. Alle getesteten und als „Wi-Fizertifiziert“ befundenen Produkte sind als miteinander interoperabel
zertifiziert, auch wenn sie von verschiedenen Herstellern stammen. In der
Regel gilt, dass alle Wi-Fi-Produkte mit beliebigen anderen Wi-Fi-Produkten
kommunizieren können, solange sie auf derselben Funkfrequenz senden
(2,4 GHz bei 802.11b oder 802.11g; 5 GHz bei 802.11a), auch wenn diese
nicht Wi-Fi-zertifiziert sind.
Bei einem Wireless Access Point (WAP), der auch als kabelloser
Zugangspunkt bezeichnet wird, handelt es sich um ein Gerät, über das
Geräte (z. B. Computer und Drucker) in einem kabellosen
Infrastrukturnetzwerk miteinander kommunizieren. Ein WAP wird auch als
Basisstation bezeichnet.
Jeder Knoten (Computer oder Gerät) im WLAN verwendet einen WirelessNetzwerkadapter, in dem ein drahtloser Transceiver mit einer kleinen
integrierten Antenne eingebaut ist. Wireless-Netzwerkadapter können intern
(im Computer oder Gerät eingesteckt), extern (in einem separaten Gehäuse
untergebracht) oder eingebaut sein.
54Glossar DEWW
Wireless-Profil
WPA
Ein Wireless-Profil ist eine Sammlung von Einstellungen, die für ein
bestimmtes kabelloses Netzwerk gelten. Eine Wireless-LAN-Karte kann z. B.
ein Profil für ein privates Netzwerk und ein weiteres für ein Büronetzwerk
haben. Achten Sie beim Installieren eines Geräts im Netzwerk darauf, das
richtige Profil auszuwählen.
WPA (Wi-Fi Protected Access) bietet Sicherheit durch die Verschlüsselung
der Daten, die über Funkwellen von einem kabellosen Gerät an ein anderes
gesendet werden, sowie durch die Steuerung des Zugriffs auf
Netzwerkressourcen über Authentifizierungsprotokolle. Nur Geräte, die
dieselben WPA-Einstellungen wie der Drucker verwenden, können mit dem
Drucker kommunizieren. WPA verwendet Chiffrierschlüssel, die häufig
geändert werden. WPA bietet daher ein höheres Maß an Sicherheit als
WEP. WPA wird auch als TKIP bezeichnet.
DEWWGlossar55
56Glossar DEWW
Index
Symbole/Zahlen
10/100 Base-T 49
802.11a 49
802.11b 49
802.11g 49
A
Ad-hoc-Modus
Computer nicht auffindbar 31
Ad-hoc-Netzwerk 49
Ändern von Netzwerken 18
Authentifizierung 49
AutoIP 49
B
BOOTP 49
Broadcastpaket 50
C
Chiffrierschlüssel 50
D
Datenblatt zur Materialsicherheit (MSDS) 45
Dateninformationen 14
DHCP 50
DHCP-Server 50
Digitales Zertifikat 50
Domain Name Server (DNS)
Informationen zu Copyright und Marken 2
Infrastrukturmodus
Computer kann Gerät nicht finden 30
Computer nicht auffindbar 29
WLAN nicht auffindbar 29
Infrastrukturnetzwerk 51
Installationsprobleme
Drucker nicht gefunden 23
falsch eingestellte SSID oder WEP-Schlüssel 24
falscher WEP-Schlüssel 25
fehlgeschlagene Verifizierung 24
Gerät empfängt kein Signal 26
Gerät kann keine Verbindung aufbauen 22
Gerät nicht erkennbar 22
kein TCP/IP 23
Konfiguration der Wireless-Netzwerkkarte 26
Netzwerkname nicht auffindbar 24
nicht unterstützte Authentifizierungsprotokolle 25
Setup schlug fehl 26
Internet Sharing 51
DEWWIndex57
IP-Adresse
hinzufügen 13
K
Kabelloses Netzwerk
Authentifizierung 5
Authentifizierung der MAC-Adresse 6
Kommunikationsmodi 3
Sicherheit 5
Status 14
Verschlüsselung 6
Kanal 51
Knoten 51
Kommunikationsmodi