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Teilenummer: Q5911-90951
Edition 2, 06/2010
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Marken
Microsoft® and Windows® are U.S.
eingetragene Marken der Microsoft
Corporation.
ENERGY STAR und das ENERGY STARZeichen sind in den USA eingetragene
Marken.
Richtlinien für die Wiederverpackung des Druckers ......................................................................... 101
Kontaktaufnahme mit HP ................................................................................................................. 102
Index ................................................................................................................................................................. 103
DEWWvii
viiiDEWW
1Druckergrundlagen
Dieses Kapitel bietet Informationen zu folgenden Themen:
Schneller Zugriff auf weitere Informationen
●
Druckerkonfiguration
●
Überblick
●
Bedienfeld des Druckers
●
Medienpfade
●
Druckerverbindungen
●
Druckersoftware
●
Druckerinformationsseite
●
Beachtenswertes zu den Druckmedien
●
DEWW1
Schneller Zugriff auf weitere Informationen
Die folgenden Abschnitte führen weitere Informationsquellen zu den HP LaserJet 1020 Druckern an.
Internet-Links für Treiber, Software und Support
Wenden Sie sich unter einer der folgenden Webadressen an den HP Kundendienst.
HP LaserJet 1020 Drucker
In den USA erhalten Sie Unterstützung unter
●
In allen anderen Ländern/Regionen erhalten Sie Unterstützung unter
●
Benutzerhandbuch-Links
„Überblick“ auf Seite 4 (Lage der Druckerkomponenten)
●
„Auswechseln der Druckpatrone“ auf Seite 51
●
„Fehlersuche“ auf Seite 53
●
„Bestellen von Zubehör“ auf Seite 96
●
Hier finden Sie weitere Informationen
CD-Benutzerhandbuch: Ausführliche Informationen zur Verwendung des Druckers und zur
●
Fehlerbehebung. Auf der mit dem Drucker gelieferten CD-ROM zu finden.
Online-Hilfe: Informationen zu Druckeroptionen, die über die Druckertreiber zur Verfügung stehen.
●
Wenn Sie eine Hilfedatei einsehen wollen, greifen Sie über den Druckertreiber auf die Online-Hilfe
zu.
HTML- (Online-) Benutzerhandbuch: Ausführliche Informationen zur Verwendung des Druckers
●
und zur Fehlerbehebung. Verfügbar unter
Verbindungsherstellung auf Manuals (Handbücher).
http://www.hp.com/support/lj1020/.
http://www.hp.com/.
http://www.hp.com/support/lj1020/. Klicken Sie nach der
2Kapitel 1 DruckergrundlagenDEWW
Druckerkonfiguration
Nachstehend wird die Standardkonfiguration des HP LaserJet 1020 Druckers aufgeführt.
HP LaserJet 1020 Drucker
14 Seiten pro Minute auf Medien im Format A4 und 15 Seiten pro Minute auf Medien im Format
●
US-Letter
Ausgabe der ersten Seite nach nur 10 Sekunden
●
FastRes 1200: effektive Ausgabequalität von 1200 dpi (600 x 600 x 2 dpi mit der HP Resolution
●
Enhancement-Technologie [REt])
150-Blatt-Hauptzufuhrfach
●
Prioritätszufuhrfach
●
100-Blatt-Ausgabekapazität
●
EconoMode (spart Toner ein)
●
Drucken von Wasserzeichen, Broschüren, mehreren Seiten auf einem Blatt (N-up-Drucken) und
●
der ersten Seite auf einem anderen Medium als das restliche Dokument
2 MB RAM
●
2.000-Seiten-Druckpatrone
●
USB 2.0 High Speed
●
Netzschalter
●
DEWWDruckerkonfiguration3
Überblick
In den nachstehenden Abbildungen werden die Komponenten des HP LaserJet 1020 Druckers
identifiziert.
1Achtung-LED
2Bereit-LED
3Druckpatronenklappe
4Ausgabefachverlängerung
5Prioritätszufuhrfach
6150-Blatt-Hauptzufuhrfach
7Ausgabefach
1Ein/Aus-Schalter
2Netzbuchse
3USB-Anschluss
4Kapitel 1 DruckergrundlagenDEWW
Bedienfeld des Druckers
Das Bedienfeld des Druckers besteht aus zwei LEDs. Die von den LEDs erzeugten Leuchtmuster
kennzeichnen den jeweiligen Druckerstatus.
1Achtung-LED: Zeigt an, dass die Medienzufuhrfächer leer sind, die Druckpatronenklappe offen steht, die Druckpatrone
fehlt oder andere Fehler aufgetreten sind. Weitere Informationen finden Sie unter
auf Seite 11.
2Bereit-LED: Zeigt an, dass der Drucker druckbereit ist.
„Druckerinformationsseite“
HINWEIS: Eine Beschreibung der LED-Leuchtmuster finden Sie im Abschnitt „Status-LEDLeuchtmuster“ auf Seite 56.
DEWWBedienfeld des Druckers5
Medienpfade
Die folgenden Abschnitte gehen auf die Zufuhrfächer und das Ausgabefach ein.
Prioritätszufuhrfach
Sie sollten das Prioritätszufuhrfach zum Zuführen einzelner Blätter, Umschläge, Postkarten, Etiketten
oder Transparentfolien verwenden. Das Prioritätszufuhrfach eignet sich auch, wenn Sie die erste Seite
auf einem anderen Medium drucken möchten als das restliche Dokument.
Die Medienführungen sorgen dafür, dass die Medien dem Drucker richtig zugeführt werden und der
Druck nicht schief (schräg auf dem Medium) verläuft. Stellen Sie die Medienführungen beim Einlegen
des Mediums auf die Breite des verwendeten Mediums ein.
Weitere Informationen über die verschiedenen Medientypen finden Sie im Abschnitt „Auswählen von
Papier und anderen Druckmedien“ auf Seite 23.
Hauptzufuhrfach
Das Hauptzufuhrfach ist vorne am Drucker zugänglich und nimmt bis zu 150 Blatt an 75 g/m2 schwerem
Papier oder andere Medien auf. Informationen zu den Medienspezifikationen finden Sie im Abschnitt
„Druckerkapazität und -bewertung“ auf Seite 77.
Die Medienführungen sorgen dafür, dass die Medien dem Drucker richtig zugeführt werden und der
Druck nicht schief (schräg auf dem Medium) verläuft. Das Hauptzufuhrfach ist außerdem mit einer
seitlichen und einer vorderen Medienführung ausgestattet. Stellen Sie die Medienführungen beim
Einlegen des Mediums auf die Länge und Breite des verwendeten Mediums ein.
6Kapitel 1 DruckergrundlagenDEWW
Ausgabefach
Das Ausgabefach befindet sich oben auf dem Drucker. Die bedruckten Medien werden hier in der
richtigen Reihenfolge gesammelt. Die Ausgabefachverlängerung erleichtert das Stapeln großer
Druckaufträge.
DEWWMedienpfade7
Druckerverbindungen
Der HP LaserJet 1020 Drucker unterstützt USB 2.0 High Speed-Verbindungen.
Anschließen des USB-Kabels
1.Schließen Sie das USB-Kabel an den Drucker an.
2.Wenn Sie während der Softwareinstallation dazu aufgefordert werden, schließen Sie ein Ende des
USB-Kabels an den Computer an.
8Kapitel 1 DruckergrundlagenDEWW
Druckersoftware
Die folgenden Abschnitte gehen auf die unterstützten Betriebssysteme und die mit dem
HP LaserJet 1020 Drucker gelieferte Software ein.
HINWEIS: Nicht die gesamte Software ist in allen Sprachen erhältlich.
Unterstützte Betriebssysteme
Der Drucker wird mit Software für folgende Betriebssysteme geliefert:
Windows Vista (32-Bit und 64-Bit)
●
Windows XP (32-Bit und 64-Bit)
●
Windows 7 (32-Bit und 64-Bit)
●
Windows Server 2003 (32-Bit und 64-Bit)
●
Weitere Informationen zum Aktualisieren von Windows 2000 Server auf Windows Server 2003,
zum Verwenden von Windows Server 2003 Point and Print oder zum Verwenden von Windows
Server 2003 Terminal Services and Printing finden Sie unter
Druckersoftware für Windows-Computer
Die folgenden Abschnitte leiten bei der Installation der Druckersoftware auf verschiedenen
Betriebssystemen und der für alle Benutzer des Druckers verfügbaren Software an.
http://www.microsoft.com/.
So installieren Sie die Druckersoftware für alle Betriebssysteme
Legen Sie die im Lieferumfang des Druckers enthaltene Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk des
Computers ein. Folgen Sie den Installationsanweisungen auf dem Bildschirm.
HINWEIS: Wenn der Begrüßungsbildschirm nicht angezeigt wird, klicken Sie in der Windows-
Taskleiste auf Start und dann auf Ausführen, geben Sie Z:\setup ein (wobei Z der Buchstabe des
CD-ROM-Laufwerks ist), und klicken Sie dann auf OK.
Druckertreiber
Ein Druckertreiber ist die Softwarekomponente, die Zugriff auf die Druckerfunktionen bietet und dem
Computer die Kommunikation mit dem Drucker ermöglicht.
Druckereigenschaften (Treiber)
Der Drucker wird von den Druckereigenschaften gesteuert. Die Standardeinstellungen, wie z. B.
Medienformat und -typ, Drucken mehrerer Seiten auf einem Blatt Papier (N-up-Drucken), Auflösung
und Wasserzeichen, können geändert werden. Sie können die Druckereigenschaften wie folgt aufrufen:
Über die Softwareanwendung, in der Sie drucken. Dadurch werden die Einstellungen nur für die
●
aktuelle Softwareanwendung geändert.
Über das Windows-Betriebssystem. Dadurch werden die Standardeinstellungen für alle
●
zukünftigen Druckaufträge geändert.
DEWWDruckersoftware9
HINWEIS: Da viele Softwareanwendungen verschiedene Methoden für den Zugriff auf die
Druckereigenschaften anbieten, werden im folgenden Abschnitt nur die üblichsten Methoden unter
Windows Vista, 7 und Windows XP beschrieben.
So ändern Sie die Einstellungen nur für die aktuelle Softwareanwendung
HINWEIS: Dies ist die üblichste Methode, kann aber von Anwendung zu Anwendung verschieden
sein.
1.Klicken Sie im Menü Datei der Softwareanwendung auf Drucken.
2.Klicken Sie im Dialogfeld Drucken auf Eigenschaften.
3.Ändern Sie die Einstellungen, und klicken Sie auf OK.
So ändern Sie die Standardeinstellungen für alle zukünftigen Druckaufträge unter Windows
1.Windows Vista und Windows 7: Klicken Sie auf Start, klicken Sie auf Systemsteuerung, und
klicken Sie dann in der Kategorie für Hardware und Sound auf Drucker.
Windows XP und Windows Server 2003 (bei Verwendung der Standard-Startmenüansicht):
Klicken Sie auf Start, und klicken Sie dann auf Drucker und Faxgeräte.
Windows XP und Windows Server 2003 (bei Verwendung der klassischen
Startmenüansicht): Klicken Sie auf Start, klicken Sie auf Einstellungen, und klicken Sie dannauf Drucker.
2.Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Treibersymbol, und wählen Sie
Druckeinstellungen aus.
Online-Hilfe für Druckereigenschaften
Die Online-Hilfe für die Druckereigenschaften (Treiber) beinhaltet spezifische Informationen über die
Funktionen in den Druckereigenschaften. Diese Online-Hilfe führt Sie durch den Prozess zum Ändern
der Drucker-Standardeinstellungen. Für manche Treiber erhalten Sie in der Online-Hilfe Anweisungen
zum Verwenden der kontextbezogenen Hilfe. Die kontextbezogene Hilfe beschreibt die Optionen für
die Treiberfunktion, auf die Sie gerade zugreifen.
So greifen Sie auf die Online-Hilfe für die Druckereigenschaften zu
1.Klicken Sie in der Softwareanwendung im Menü Datei auf die Option Drucken.
2.Klicken Sie auf Eigenschaften und anschließend auf Hilfe.
Bevorzugte Druckeinstellungen
Sie können die Druckeinstellungen für diesen Drucker auf zwei verschiedene Arten ändern: in der
Softwareanwendung oder im Druckertreiber. Änderungen, die in der Softwareanwendung
vorgenommen werden, überschreiben die geänderten Einstellungen im Druckertreiber. Innerhalb einer
Softwareanwendung überschreiben Änderungen, die im Dialogfeld „Seite einrichten“ vorgenommen
werden, die Änderungen, die im Dialogfeld „Drucken“ vorgenommen werden.
Druckerinformationsseite
Wenn eine bestimmte Druckeinstellung auf mehr als eine der oben aufgeführten Arten geändert werden
kann, wählen Sie die Methode mit der höchsten Priorität.
10Kapitel 1 DruckergrundlagenDEWW
Druckerinformationsseite
Die Druckertestseite ist eine Druckerinformationsseite im Speicher des Druckers. Während der
Installation können Sie bestimmen, ob die Druckertestseite gedruckt werden soll. Wird die Seite
gedruckt, wurde der Drucker ordnungsgemäß installiert.
Druckertestseite
Die Druckertestseite enthält Informationen über den Druckertreiber und die Anschlusseinstellungen. Die
Seite enthält zudem Informationen zu Druckername und -modell, Computername etc. Sie können die
Druckertestseite über den Druckertreiber ausdrucken.
DEWWDruckerinformationsseite11
Beachtenswertes zu den Druckmedien
HP LaserJet Drucker erstellen Ausdrucke in hervorragender Qualität. Der Drucker kann eine Reihe von
Medien aufnehmen, wie zugeschnittene Papierbögen (einschließlich Recyclingpapier), Umschläge,
Etiketten, Transparentfolien, Velinpapier und Papier in Sonderformaten. Eigenschaften wie Gewicht,
Körnung und Feuchtigkeitsgehalt sind wichtige Faktoren, die die Druckerleistung und Ausgabequalität
beeinträchtigen können.
Mit dem Drucker können verschiedene Papiersorten und andere Druckmedien gemäß den in diesem
Handbuch aufgeführten Richtlinien verwendet werden. Bei der Verwendung von Medien, die die
Anforderungen nicht erfüllen, können folgende Probleme auftreten:
Schlechte Druckqualität
●
Häufigere Medienstaus
●
Vorzeitige Abnutzung des Druckers und dadurch Reparaturbedürftigkeit
●
Zum Erzielen bester Ergebnisse sollten stets HP Papier und HP Druckmedien verwendet werden. Die
Hewlett-Packard Company empfiehlt keine Produkte anderer Marken. Da es sich dabei nicht um
Produkte von HP handelt, kann HP deren Qualität weder beeinflussen noch kontrollieren.
Es kann vorkommen, dass ein bestimmtes Medium alle in diesem Handbuch aufgeführten
Anforderungen erfüllt und dennoch schlechte Druckergebnisse erzielt werden. Dies kann auf
unsachgemäße Handhabung, unangemessene Temperatur- oder Feuchtigkeitsverhältnisse oder
andere Variablen zurückzuführen sein, über die HP keine Kontrolle hat.
Vor dem Kauf von großen Papiermengen sollten Sie sicherstellen, dass das Druckmedium alle in diesem
Handbuch und im HP LaserJet Printer Family Media Guide (Druckmedienhandbuch für HP LaserJet
Drucker) aufgeführten Anforderungen erfüllt. Diese Richtlinien können unter
support/ljpaperguide/ heruntergeladen werden. Unter „Bestellen von Zubehör“ auf Seite 96 finden Sie
weitere Informationen zum Bestellen der Richtlinien. Testen Sie die Medien stets, bevor Sie diese in
großen Mengen kaufen.
ACHTUNG: Medien, die den Spezifikationen von HP nicht entsprechen, können Druckerprobleme
verursachen, die eine Reparatur erforderlich werden lassen. Eine derartige Reparatur fällt nicht unter
die Gewährleistung oder Serviceverträge von HP.
Unterstützte Medienformate
Informationen zu den unterstützen Medienformaten finden Sie im Abschnitt „Druckerkapazität und
-bewertung“ auf Seite 77.
http://www.hp.com/
12Kapitel 1 DruckergrundlagenDEWW
2Druckaufgaben
Dieses Kapitel bietet Informationen zu folgenden Themen:
Manuelle Zufuhr
●
Abbrechen eines Druckauftrags
●
Druckqualitätseinstellungen
●
Optimieren der Druckqualität für die verschiedenen Medientypen
●
Richtlinien zur Medienverwendung
●
Auswählen von Papier und anderen Druckmedien
●
Einlegen von Medien in die Zufuhrfächer
●
Bedrucken eines Umschlags
●
Bedrucken mehrerer Umschläge
●
Bedrucken von Transparentfolien und Etiketten
●
Bedrucken von Briefkopfpapier und vorgedruckten Formularen
●
Bedrucken von Medien in Sonderformaten und Karten
●
Bedrucken beider Seiten des Papiers (manueller Duplexdruck)
●
Drucken mehrerer Seiten auf ein einzelnes Blatt Papier (N-up, mehrere Seiten pro Blatt)
●
Drucken von Broschüren
●
Drucken von Wasserzeichen
●
DEWW13
Manuelle Zufuhr
Verwenden Sie die manuelle Zufuhr, wenn Sie unterschiedliche Medien bedrucken, wie z. B. einen
Umschlag, dann einen Brief, dann wieder einen Umschlag etc. Stecken Sie den Umschlag in das
Prioritätszufuhrfach, und legen Sie Briefkopfpapier in das Hauptzufuhrfach ein.
So drucken Sie mit der manuellen Zufuhr
1.Greifen Sie auf die Druckereigenschaften (oder Druckeinstellungen in Windows XP, Windows Vista
und Windows 7) zu. Weitere Anweisungen finden Sie unter
auf Seite 9.
2.Wählen Sie auf der Registerkarte Papier/Qualität aus der Dropdown-Liste Papierquelle die
Option Manuelle Zufuhr aus.
3.Legen Sie das Medium in das Prioritätszufuhrfach ein, und klicken Sie auf Weiter.
„Druckereigenschaften (Treiber)“
14Kapitel 2 DruckaufgabenDEWW
Abbrechen eines Druckauftrags
Ein Druckauftrag kann in einer Softwareanwendung oder in einer Druckwarteschlange abgebrochen
werden.
Wenn Sie den Drucker sofort anhalten möchten, nehmen Sie das restliche Papier aus dem Drucker.
Nachdem der Drucker angehalten wurde, stehen die folgenden Alternativen zur Wahl.
Softwareanwendung: In der Regel erscheint auf dem Bildschirm kurz ein Dialogfeld, in dem Sie
●
den Druckauftrag abbrechen können.
Windows-Druckwarteschlange: Wenn sich der Druckauftrag in einer Warteschlange
●
(Arbeitsspeicher des Computers) oder einem Druck-Spooler befindet, können Sie ihn dort löschen.
Klicken Sie nacheinander auf Start, Einstellungen und Drucker oder Drucker und Faxgeräte.
Doppelklicken Sie auf das Symbol des HP LaserJet 1020, um das Fenster zu öffnen, wählen Sie
den entsprechenden Druckauftrag aus, und klicken Sie auf Löschen oder Abbrechen.
Falls die Status-LEDs des Bedienfelds nach dem Abbruch des Druckauftrags weiterhin blinken, ist der
Computer immer noch damit beschäftigt, den Druckauftrag an den Drucker zu senden. Löschen Sie
den Druckauftrag in der Warteschlange, oder warten Sie, bis der Computer alle Daten gesendet hat.
Der Drucker kehrt dann wieder in den Bereitschaftsmodus zurück.
DEWWAbbrechen eines Druckauftrags15
Druckqualitätseinstellungen
Die Druckqualitätseinstellungen wirken sich u. a. darauf aus, wie hell oder dunkel eine Seite bedruckt
wird und in welchem Stil die gedruckten Grafiken erscheinen. Mit den Druckqualitätseinstellungen
können Sie die Druckqualität auch für einen bestimmten Medientyp optimieren. Weitere Informationen
finden Sie unter
Sie können diese Einstellungen in den Druckereigenschaften ändern, um sie an die jeweiligen
Druckaufträge anzupassen. Folgende Einstellungen stehen zur Verfügung:
FastRes 1200: Diese Einstellung bietet eine effektive Ausgabequalität von 1200 dpi
●
(600 x 600 x 2 dpi mit der HP Resolution Enhancement-Technologie [REt]).
600 dpi: Diese Einstellung bietet eine Ausgabequalität von 600 x 600 dpi mit der Resolution
●
Enhancement-Technologie (REt) für verbesserte Textausgabe.
EconoMode (Tonereinsparung): Text wird mit weniger Toner gedruckt. Diese Einstellung ist
●
besonders für das Drucken von Entwürfen geeignet. Sie können diese Option unabhängig von
anderen Druckqualitätseinstellungen aktivieren.
1.Greifen Sie auf die Druckereigenschaften (oder Druckeinstellungen in Windows XP, Windows Vista
und Windows 7) zu. Weitere Anweisungen finden Sie unter
auf Seite 9.
2.Wählen Sie auf der Registerkarte Fertigstellung die gewünschte Druckqualitätseinstellung aus.
HINWEIS: Nicht alle Druckerfunktionen sind in allen Treibern oder unter allen Betriebssystemen
verfügbar. In der Online-Hilfe zu den Druckereigenschaften (zum Druckertreiber) finden Sie
Informationen zur Verfügbarkeit der Funktionen für diesen Treiber.
„Optimieren der Druckqualität für die verschiedenen Medientypen“ auf Seite 17.
„Druckereigenschaften (Treiber)“
HINWEIS: Wenn Sie die Druckqualitätseinstellungen für alle zukünftigen Druckaufträge ändern
möchten, öffnen Sie die Druckereigenschaften über das Menü Start in der Windows-Taskleiste. Sollen
die Druckqualitätseinstellungen nur für die aktuelle Softwareanwendung geändert werden, rufen Sie die
Druckereigenschaften über das Menü Druckereinrichtung der betreffenden Anwendung auf. Weitere
Informationen finden Sie unter
„Druckereigenschaften (Treiber)“ auf Seite 9.
16Kapitel 2 DruckaufgabenDEWW
Optimieren der Druckqualität für die verschiedenen
Medientypen
Die Temperatur des Druckerfixierers richtet sich nach den Einstellungen für den Medientyp. Sie können
die Einstellungen für die verwendeten Medien ändern, um die Druckqualität zu optimieren.
Der HP LaserJet 1020 Drucker bietet eine Reihe von Druckmodi, die eine genauere Anpassung des
Druckers an seine Medienumgebung ermöglichen. Die folgenden Tabellen geben einen Überblick über
die Druckmodi des Treibers.
HINWEIS: Bei Wahl der Modi KARTON, UMSCHLAG, ETIKETTEN und RAUES PAPIER pausiert der
Drucker zwischen den Seiten, wodurch sich die Anzahl der Seiten pro Minute verringert.
DEWWOptimieren der Druckqualität für die verschiedenen Medientypen17
Richtlinien zur Medienverwendung
Die folgenden Abschnitte enthalten Richtlinien und Anweisungen zum Bedrucken von
Transparentfolien, Umschlägen und anderen Sondermedien. Anhand dieser Richtlinien und
Spezifikationen lassen sich leichter die richtigen Medien wählen, um eine optimale Druckqualität zu
erzielen und Staus oder Beschädigungen des Druckers zu vermeiden.
Papier
Die besten Ergebnisse werden mit Papier von normalem Gewicht (75 g/m2) erzielt. Vergewissern Sie
sich, dass es sich um Papier von guter Qualität handelt und dass dieses keine Einschnitte, Ritzen, Risse,
Flecken, lose Partikel, Staubteilchen, Falten, Perforationen und eingerollte oder geknickte Ecken
aufweist.
Wenn Sie sich beim Laden der Medien nicht sicher sind, um welche Papierart es sich handelt (z. B.
Schreibmaschinenpapier oder Recyclingpapier), prüfen Sie das Packungsetikett.
Manche Papiersorten verringern die Druckqualität oder verursachen Papierstaus bzw. Schäden am
Drucker.
Tabelle 2-2 Papierverwendung
AnzeichenProblem mit dem PapierLösung
Schlechte Druckqualität oder
Tonerhaftung
Probleme bei der Zufuhr
Fehlstellen, Papierstau, gewelltes
Papier
Hintergrund wird zunehmend dunklerPapier ist möglicherweise zu schwerVerwenden Sie leichteres Papier.
Papier wellt sich stark
Probleme bei der Zufuhr
Papierstau oder Drucker beschädigtAussparungen oder PerforationenVerwenden Sie kein Papier mit
Probleme bei der ZufuhrAusgefranste RänderVerwenden Sie Papier von guter
Papier ist zu feucht, zu rau, zu glatt oder
geprägt
Beschädigtes Papier
Falsche LagerungLagern Sie das Papier flach in seiner
Papier zu feucht, falsche Faserrichtung
oder zu kurze Fasern
Verwenden Sie eine andere Papiersorte
zwischen 100-250 Sheffield und 4-6 %
Feuchtigkeitsgehalt.
Überprüfen Sie den Drucker, und
vergewissern Sie sich, dass der
passende Medientyp ausgewählt wurde.
feuchtigkeitsabweisenden Verpackung.
Verwenden Sie langkörniges Papier.
Überprüfen Sie den Drucker, und
vergewissern Sie sich, dass der
passende Medientyp ausgewählt wurde.
Aussparungen oder Perforationen.
Qualität.
HINWEIS: Der Drucker verwendet Hitze und Druck, um den Toner auf dem Papier zu fixieren. Die
Tinte von Farbpapier und vorgedruckten Formularen muss für die Temperatur des Druckers geeignet
sein. Die Höchsttemperatur des Druckers beträgt 0,1 Sekunden lang 200° C.
Der Gebrauch von Briefkopfpapier, das mit Kaltfarben (diese werden bei bestimmten
Thermokopierverfahren verwendet) bedruckt ist, sollte vermieden werden.
Verwenden Sie kein Briefkopfpapier mit erhöhter Schrift.
Verwenden Sie keine für Tintenstrahldrucker oder andere Niedrigtemperaturdrucker entwickelten
Transparentfolien. Verwenden Sie nur Transparentfolien, die für HP LaserJet Drucker bestimmt sind.
18Kapitel 2 DruckaufgabenDEWW
Etiketten
HP empfiehlt, Etiketten über das Prioritätszufuhrfach zu bedrucken.
ACHTUNG: Führen Sie dem Drucker ein Blatt Etiketten nur einmal zu. Die Haftung des Klebstoffs
lässt nach, was eine Beschädigung des Druckers zur Folge haben kann.
Etikettendesign
Bei der Wahl von Etiketten sollten Sie beachten, dass die Etiketten folgende Qualitätsmerkmale
aufweisen:
Klebeetiketten: Der Klebstoff sollte bei 200° C, der Höchsttemperatur des Druckers, beständig
●
sein.
Anordung: Verwenden Sie nur Etiketten, deren Unterlage nicht zu sehen ist. Etiketten können sich
●
von Bögen lösen, die Freiräume zwischen den Etiketten aufweisen, was schwerwiegende
Papierstaus verursachen kann.
Gewellte Etiketten: Vor dem Drucken müssen die Etiketten flach liegen, der Bogen darf sich nicht
●
mehr als 13 mm in eine Richtung einrollen.
Zustand: Verwenden Sie keine Etiketten mit Knicken, Blasen oder anderen Anzeichen von
●
Ablösung.
Transparentfolien
Transparentfolien müssen bei 200° C, der Höchsttemperatur des Druckers, beständig sein.
Umschläge
HP empfiehlt, Umschläge über das Prioritätszufuhrfach zu bedrucken.
Umschlagdesign
Die Beschaffenheit der Briefumschläge spielt eine große Rolle. Die Falzlinien von Briefumschlägen
können beträchtlich variieren, nicht nur zwischen Herstellern, sondern auch innerhalb einer Packung
vom gleichen Hersteller. Das erfolgreiche Drucken auf Briefumschlägen hängt von der Qualität der
Umschläge ab. Beachten Sie bei der Auswahl von Umschlägen folgende Kriterien:
Gewicht: Das Gewicht des Umschlagpapiers sollte 90 g/m
●
Gewicht zu Papierstaus führen könnte.
Beschaffenheit: Vor dem Drucken sollten die Umschläge flach liegen, sie dürfen sich nicht mehr
●
als 6 mm einrollen und keine Luft enthalten. Umschläge mit eingeschlossener Luft können
Probleme verursachen. Verwenden Sie keine Umschläge mit Klammern, Schnappverschlüssen,
Bindfäden, Sichtfenstern, Lochungen, Perforierungen, Aussparungen, aus synthetischem
Material, Aufdrucken oder Prägungen. Verwenden Sie keine Umschläge mit Klebstoff, der nicht
angefeuchtet werden muss, sondern durch Druck versiegelt wird.
Zustand: Stellen Sie sicher, dass die Umschläge keine Falten, Risse oder sonstigen Schäden
●
aufweisen. Vergewissern Sie sich, dass auf den Umschlägen kein Klebstoff freiliegt.
2
nicht überschreiten, da ein größeres
Formate: Die Umschlagsformate reichen von 90 x 160 mm bis 178 x 254 mm.
●
DEWWRichtlinien zur Medienverwendung19
Doppelseitig gefalzte Umschläge
Doppelseitig gefalzte Umschläge weisen keine diagonal verlaufenden, sondern vertikale Falzkanten an
beiden Umschlagenden auf. Vertikale Falzkanten neigen zur Faltenbildung. Stellen Sie sicher, dass der
Falz bis in die Ecken des Umschlags reicht, wie in der folgenden Abbildung zu sehen ist.
1Akzeptables Umschlagdesign
2Nicht akzeptables Umschlagdesign
Umschläge mit Klebestreifen oder Verschlussklappen
Bei Umschlägen mit Klebestreifen oder mehreren Verschlussklappen, die über den Falz gefaltet
werden, ist darauf zu achten, dass der Klebstoff mit der Hitze und dem Druck des Druckers kompatibel
ist. Die Höchsttemperatur des Druckers beträgt 200° C. Zusätzliche Verschlussklappen und
Klebestreifen können zu zerknitterten oder geknickten Umschlägen sowie zu Papierstaus führen.
Lagerung von Umschlägen
Die ordnungsgemäße Lagerung von Umschlägen unterstützt die Druckqualität. Umschläge sollten flach
gelagert werden. Wenn sich Luftblasen im Umschlag bilden, können Falten beim Drucken entstehen.
Karton und schwere Druckmedien
Über die Medienzufuhrfächer kann verschiedenes Kartenmaterial, einschließlich Karteikarten und
Postkarten, bedruckt werden. Mit bestimmten Kartenmaterialien werden bessere Druckergebnisse
erzielt, da sich deren Beschaffenheit besser für die Zuführung durch einen Laserdrucker eignet.
Zum Erzielen einer optimalen Druckleistung sollte kein Papier verwendet werden, das schwerer als
157 g/m
Tonerfixierung, schlechte Druckqualität oder übermäßigen mechanischen Verschleiß verursachen.
HINWEIS: Das Drucken auf schwerem Papier ist möglich, wenn das Fach nicht ganz gefüllt ist und
Papier mit einer Glättegüte von 100-180 Sheffield verwendet wird.
2
ist. Zu schweres Papier kann Zufuhrprobleme, Stapelprobleme, Papierstaus, mangelnde
20Kapitel 2 DruckaufgabenDEWW
Design des Kartenmaterials
Glätte: Das 135-157 g/m
●
und das 60-135 g/m
aufweisen.
Beschaffenheit: Das Kartenmaterial sollte flach liegen, das Papier darf sich nicht mehr als 5 mm
●
einrollen.
Zustand: Stellen Sie sicher, dass das Kartenmaterial keine Falten, Risse oder sonstigen Schäden
●
aufweist.
Formate: Verwenden Sie jeweils nur Kartenmaterial der folgenden Formate:
●
Minimal: 76 x 127 mm
◦
Maximal: 216 x 356 mm
◦
2
schwere Kartenmaterial sollte eine Glättegüte von 100-180 Sheffield
2
schwere Kartenmaterial sollte eine Glättegüte von 100-250 Sheffield
Richtlinien zum Kartenmaterial
Die Ränder müssen auf mindestens 2 mm vom Papierrand entfernt eingestellt werden.
Briefkopfpapier oder vorgedruckte Formulare
Briefkopfpapier ist hochwertiges Papier, das oft ein Wasserzeichen aufweist, manchmal aus
Baumwollfasern besteht und in einer breiten Palette von Farben und Beschichtungen erhältlich ist.
Vorgedruckte Formulare können aus einem breiten Spektrum von Papierarten von recyceltem bis hin
zu hochwertigem Papier bestehen.
Viele Hersteller entwerfen diese Papiersorten jetzt mit für den Laserdrucker optimierten Eigenschaften
und bieten dieses Papier als laserkompatibel oder lasersicher an.
HINWEIS: Beim Drucken mit Laserdruckern sind einige von Seite zu Seite auftretende Abweichungen
normal. Diese Abweichungen sind beim Drucken auf Normalpapier oft nicht zu sehen. Beim Bedrucken
vorgedruckter Formulare sind diese Abweichungen jedoch auffälliger, da sich bereits Linien und
Kästchen auf der Seite befinden.
Um Probleme bei Verwendung von vorgedruckten Formularen, geprägtem Papier und Briefkopfpapier
zu vermeiden, halten Sie sich an folgende Richtlinien:
Der Gebrauch von Kaltfarben (diese werden bei bestimmten Thermokopierverfahren verwendet)
●
sollte vermieden werden.
Verwenden Sie vorgedruckte Formulare und Briefkopfpapier, die mit dem Offset-
●
Lithografieverfahren oder durch Gravierung bedruckt wurden.
Verwenden Sie Formulare, die mit hitzebständigen Tinten erstellt wurden, die nicht schmelzen,
●
evaporieren oder unerwünschte Emissionen abgeben, wenn sie eine Zehntelsekunde lang auf
200° C erhitzt werden. In der Regel erfüllen oxidierte oder ölbasierte Farben diese Anforderung.
Achten Sie bei vorgedruckten Formularen auf einen gleichbleibenden Feuchtigkeitsgehalt des
●
Papiers, und verwenden Sie keine Materialien, die die elektrischen oder Zufuhreigenschaften des
Papiers ändern. Versiegeln Sie die Formulare in einer feuchtigkeitsabweisenden Verpackung, um
Änderungen in der Feuchtigkeit bei der Lagerung zu vermeiden.
Die Verarbeitung vorgedruckter Formulare mit einem Belag oder einer Beschichtung sollte
●
vermieden werden.
DEWWRichtlinien zur Medienverwendung21
Vor dem Gebrauch von Briefkopfpapier mit starker Prägung wird abgeraten.
●
Papiersorten mit stark strukturierter Oberfläche sollten nicht verwendet werden.
●
Der Gebrauch von Offsetpudern oder anderen Materialien, die verhindern, dass gedruckte
●
Formulare aneinander haften, sollte vermieden werden.
22Kapitel 2 DruckaufgabenDEWW
Auswählen von Papier und anderen Druckmedien
HP LaserJet Drucker erstellen Dokumente in hervorragender Qualität. Sie können eine Reihe von
Medien bedrucken: zugeschnittene Papierbögen (einschließlich 100%-Recyclingpapier), Umschläge,
Etiketten, Transparentfolien und Papier im Sonderformat. Folgende Medienformate werden unterstützt:
Minimal: 76 x 127 mm
●
Maximal: 216 x 356 mm
●
Eigenschaften wie Gewicht, Faserung und Feuchtigkeitsgehalt sind wichtige Faktoren, die sich auf die
Druckerleistung und Ausgabequalität auswirken. Wählen Sie nur qualitativ hochwertige, für
Laserdrucker geeignete Medien, um die bestmögliche Druckqualität zu gewährleisten. Einzelheiten zu
den Papier- und Medienspezifikationen finden Sie im Abschnitt
Druckmedien“ auf Seite 12.
HINWEIS: Testen Sie das Medium zuerst, bevor Sie es in großen Mengen kaufen. Zeigen Sie die im
HP LaserJet Printer Family Print Media Guide (Druckmedienhandbuch für HP LaserJet Drucker;
HP Handbuchteilenummer 5851-1468) aufgeführten Anforderungen Ihrem Papierwarenhändler.
Weitere Informationen finden Sie unter
HP Druckmedien
HP empfiehlt die folgenden HP Druckmedien:
HP Mehrzweckpapier
●
„Beachtenswertes zu den Druckmedien“ auf Seite 12.
„Beachtenswertes zu den
HP Office-Papier
●
HP All-in-One Druckpapier
●
HP LaserJet Papier
●
HP Premium LaserJet Papier
●
Ungeeignete Medien
Der HP LaserJet 1020 Drucker kann viele Arten von Medien verarbeiten. Medien, die nicht den
Spezifikationen des Druckers entsprechen, führen zu einem Verlust an Druckqualität und können
Papierstaus hervorrufen.
Verwenden Sie kein Papier, das zu rau ist.
●
Verwenden Sie kein Papier mit Aussparungen oder Perforierungen mit Ausnahme von
●
standardmäßigem dreifach gelochtem Papier.
Verwenden Sie keine mehrteiligen Formulare.
●
Verwenden Sie kein Papier mit Wasserzeichen, wenn Sie Flächenmuster drucken.
●
DEWWAuswählen von Papier und anderen Druckmedien23
Medien, die den Drucker beschädigen können
In sehr seltenen Fällen können Medien den Drucker beschädigen. Folgende Medien dürfen nicht
verwendet werden, um mögliche Schäden am Drucker zu vermeiden:
Verwenden Sie keine Medien mit Heftklammern.
●
Verwenden Sie keine für Tintenstrahldrucker oder andere Niedrigtemperaturdrucker entwickelten
●
Transparentfolien. Verwenden Sie nur Transparentfolien, die für HP LaserJet Drucker bestimmt
sind.
Verwenden Sie kein für Tintenstrahldrucker entwickeltes Fotopapier.
●
Verwenden Sie kein Papier, das geprägt oder beschichtet und daher nicht für die Temperaturen
●
des Bildfixierers im Drucker geeignet ist. Wählen Sie Medien, die eine 0,1 Sekunden lang
Temperaturen bis zu 200° C aushalten können. HP stellt für den HP LaserJet 1020 Drucker eine
Auswahl von Medien her.
Verwenden Sie kein mit Kaltfarben oder Thermokopierverfahren hergestelltes Briefkopfpapier.
●
Vordrucke oder Briefkopfpapier müssen mit Farben gedruckt sein, die eine Zehntelsekunde lang
Temperaturen von 200° C aushalten können.
Verwenden Sie keine Medien, die Schadstoffe absondern, schmelzen, ihre Form verändern oder
●
sich verfärben, wenn sie eine Zehntelsekunde lang einer Temperatur von 200° C ausgesetzt sind.
HP LaserJet Zubehör können Sie in den USA unter
http://www.hp.com/ghp/buyonline.html/ bestellen.
http://www.hp.com/go/ljsupplies/ oder weltweit unter
24Kapitel 2 DruckaufgabenDEWW
Einlegen von Medien in die Zufuhrfächer
Die folgenden Abschnitte beschreiben, wie in die verschiedenen Zufuhrfächer Medien eingelegt werden.
ACHTUNG: Falls Sie versuchen, zerknitterte, gefaltete oder beschädigte Medien zu bedrucken, kann
dies zu Papierstaus führen. Weitere Informationen finden Sie unter
Druckmedien“ auf Seite 12.
Prioritätszufuhrfach
„Beachtenswertes zu den
Das Prioritätszufuhrfach nimmt jeweils ein Blatt von Druckmedien mit einem Gewicht von bis zu
163 g/m
dass die obere Kante nach vorne und die zu bedruckende Seite nach oben zeigt. Um Papierstaus und
Schräglauf zu vermeiden, sollten die Medienführungen an den Seiten immer richtig eingestellt werden,
bevor Medien zugeführt werden.
2
oder einen Umschlag, eine Transparentfolie oder eine Karte auf. Laden Sie die Medien so,
150-Blatt-Hauptzufuhrfach
Das Zufuhrfach nimmt bis zu 150 Seiten Papier mit einem Gewicht von 75 g/m2 oder weniger Seiten
eines schwereren Mediums mit einer Stapelhöhe von 25 mm oder weniger auf. Laden Sie die Medien
so, dass die obere Kante nach vorne und die zu bedruckende Seite nach oben zeigt. Um Papierstaus
und Schräglauf zu vermeiden, sollten die Medienführungen an den Seiten und vorne immer richtig
eingestellt werden.
HINWEIS: Wenn Sie neue Medien hinzufügen, müssen Sie alle Medien aus dem Zufuhrfach entfernen
und den neuen Medienstapel gerade ausrichten. Dies verhindert, dass mehrere Blätter gleichzeitig in
den Drucker eingezogen werden, und verringert die Anzahl der Medienstaus.
DEWWEinlegen von Medien in die Zufuhrfächer25
Bedrucken eines Umschlags
Verwenden Sie nur für Laserdrucker empfohlene Umschläge. Weitere Informationen finden Sie unter
„Beachtenswertes zu den Druckmedien“ auf Seite 12.
HINWEIS: Zum Bedrucken eines Umschlags verwenden Sie das Prioritätszufuhrfach. Zum Bedrucken
mehrerer Umschläge verwenden Sie das Hauptzufuhrfach.
1.Schieben Sie die Medienführungen etwas über die Breite der Umschlags hinweg nach außen,
bevor Sie den Umschlag einlegen.
HINWEIS:Wenn sich die Verschlussklappe des Umschlags an der kurzen Kante befindet, führen
Sie diese Kante zuerst in den Drucker ein.
2.Legen Sie den Umschlag mit der zu bedruckenden Seite nach oben und der oberen Kante nach
links in die Medienführung ein.
3.Stellen Sie die Medienführungen auf die Breite des Umschlags ein.
26Kapitel 2 DruckaufgabenDEWW
4.Greifen Sie auf die Druckereigenschaften (oder Druckeinstellungen in Windows XP, Windows Vista
und Windows 7) zu. Weitere Anweisungen finden Sie unter
auf Seite 9.
5.Wählen Sie auf der Registerkarte Papier/Qualität als Medientyp Umschlag aus.
HINWEIS:Nicht alle Druckerfunktionen sind in allen Treibern oder unter allen Betriebssystemen
verfügbar. In der Online-Hilfe zu den Druckereigenschaften (zum Druckertreiber) finden Sie
Informationen zur Verfügbarkeit der Funktionen für diesen Treiber.
6.Bedrucken Sie den Umschlag.
„Druckereigenschaften (Treiber)“
Informationen zum Drucken mit der manuellen Zufuhr finden Sie unter
auf Seite 14.
„Manuelle Zufuhr“
DEWWBedrucken eines Umschlags27
Bedrucken mehrerer Umschläge
Verwenden Sie nur für Laserdrucker empfohlene Umschläge. Weitere Informationen finden Sie unter
„Beachtenswertes zu den Druckmedien“ auf Seite 12.
HINWEIS: Zum Bedrucken eines Umschlags verwenden Sie das Prioritätszufuhrfach. Zum Bedrucken
mehrerer Umschläge verwenden Sie das Hauptzufuhrfach.
1.Schieben Sie die Medienführungen etwas über die Breite der Umschläge hinweg nach außen,
bevor Sie die Umschläge einlegen.
2.Legen Sie die Umschläge mit der zu bedruckenden Seite nach oben und der oberen Kante nach
links in die Medienführung ein. Sie können bis 15 Umschläge übereinander stapeln.
HINWEIS:Wenn sich die Verschlussklappe der Umschläge an der kurzen Kante befindet, führen
Sie diese Kante zuerst in den Drucker ein.
3.Stellen Sie die Medienführungen auf die Länge und Breite der Umschläge ein.
28Kapitel 2 DruckaufgabenDEWW
4.Greifen Sie auf die Druckereigenschaften (oder Druckeinstellungen in Windows XP, Windows Vista
und Windows 7) zu. Weitere Anweisungen finden Sie unter
auf Seite 9.
HINWEIS:Nicht alle Druckerfunktionen sind in allen Treibern oder unter allen Betriebssystemen
verfügbar. In der Online-Hilfe zu den Druckereigenschaften (zum Druckertreiber) finden Sie
Informationen zur Verfügbarkeit der Funktionen für diesen Treiber.
5.Wählen Sie auf der Registerkarte Papier/Qualität als Medientyp Umschlag aus.
6.Bedrucken Sie die Umschläge.
„Druckereigenschaften (Treiber)“
DEWWBedrucken mehrerer Umschläge29
Bedrucken von Transparentfolien und Etiketten
Verwenden Sie nur für Laserdrucker empfohlene Transparentfolien und Etiketten, wie z. B.
HP Transparentfolie und HP LaserJet Etiketten. Weitere Informationen finden Sie unter
„Beachtenswertes zu den Druckmedien“ auf Seite 12.
ACHTUNG: Stellen Sie sicher, dass in den Druckereinstellungen der richtige Medientyp gemäß den
folgenden Anweisungen eingestellt ist. Der Drucker passt die Fixiertemperatur aufgrund der MedientypEinstellung an. Wenn Sie ein Sondermedium bedrucken, wie z. B. Transparentfolien oder Etiketten,
verhindert diese Anpassung, dass der Fixierer das Medium auf dem Weg durch den Drucker beschädigt.
ACHTUNG: Untersuchen Sie die Medien auf zerknitterte, gewellte oder eingerissene Stellen und auf
fehlende Etiketten.
1.Legen Sie eine einzelne Seite in das Prioritätszufuhrfach oder mehrere Seiten in das
Hauptzufuhrfach ein. Laden Sie die Medien so, dass die obere Kante nach vorne und die zu
bedruckende (raue) Seite nach oben zeigt.
2.Stellen Sie die Medienführungen ein.
3.Greifen Sie auf die Druckereigenschaften (oder Druckeinstellungen in Windows XP, Windows Vista
und Windows 7) zu. Weitere Anweisungen finden Sie unter
auf Seite 9.
4.Wählen Sie auf der Registerkarte Papier/Qualität den richtigen Medientyp aus.
5.Drucken Sie das Dokument.
„Druckereigenschaften (Treiber)“
30Kapitel 2 DruckaufgabenDEWW
Bedrucken von Briefkopfpapier und vorgedruckten
Formularen
Der HP LaserJet 1020 Drucker kann Briefkopfpapier und vorgedruckte Formulare bedrucken, die bei
Temperaturen von bis zu 200° C beständig sind.
1.Laden Sie das Papier so, dass die obere Kante nach vorne und die zu bedruckende Seite nach
oben zeigt. Stellen Sie die Medienführungen auf die Breite des Papiers ein.
2.Greifen Sie auf die Druckereigenschaften (oder Druckeinstellungen in Windows XP, Windows Vista
und Windows 7) zu. Weitere Anweisungen finden Sie unter
auf Seite 9.
3.Wählen Sie auf der Registerkarte Papier/Qualität den richtigen Medientyp aus.
4.Drucken Sie das Dokument.
„Druckereigenschaften (Treiber)“
Informationen zum Drucken mit der manuellen Zufuhr finden Sie unter
auf Seite 14.
HINWEIS:Wenn Sie ein Deckblatt auf Briefkopfpapier gefolgt von einem mehrseitigen Dokument
drucken möchten, legen Sie das normale Papier in das Hauptzufuhrfach und das Briefkopfpapier
mit der zu bedruckenden Seite nach oben in das Prioritätszufuhrfach ein.
„Manuelle Zufuhr“
DEWWBedrucken von Briefkopfpapier und vorgedruckten Formularen31
Bedrucken von Medien in Sonderformaten und Karten
Der HP LaserJet 1020 Drucker kann Medien in Sonderformaten und Kartenmaterial zwischen
76 x 127 mm und 216 x 356 mm bedrucken.
Zum Bedrucken mehrerer Umschläge verwenden Sie das Hauptzufuhrfach. Unter
auf Seite 6 finden Sie die unterstützten Medienformate.
ACHTUNG: Vergewissern Sie sich, dass die Blätter nicht aneinander haften, bevor Sie sie einlegen.
1.Laden Sie die Medien so, dass die kurze Kante nach vorne und die zu bedruckende Seite nach
oben zeigt. Stellen Sie die Medienführungen passend für die Medien ein.
2.Greifen Sie auf die Druckereigenschaften (oder Druckeinstellungen in Windows XP, Windows Vista
und Windows 7) zu. Weitere Anweisungen finden Sie unter
auf Seite 9.
3.Wählen Sie auf der Registerkarte Papier/Qualität die Option für Sonderformate aus. Geben Sie
die Maße des Mediums im Sonderformat an.
HINWEIS:Nicht alle Druckerfunktionen sind in allen Treibern oder unter allen Betriebssystemen
verfügbar. In der Online-Hilfe zu den Druckereigenschaften (zum Druckertreiber) finden Sie
Informationen zur Verfügbarkeit der Funktionen für diesen Treiber.
4.Drucken Sie das Dokument.
Informationen zum Drucken mit der manuellen Zufuhr finden Sie unter
auf Seite 14.
„Druckereigenschaften (Treiber)“
„Hauptzufuhrfach“
„Manuelle Zufuhr“
32Kapitel 2 DruckaufgabenDEWW
Bedrucken beider Seiten des Papiers (manueller
Duplexdruck)
Um beide Seiten des Papiers zu bedrucken (manueller Duplexdruck), müssen Sie dem Drucker das
Papier zwei Mal zuführen.
HINWEIS: Das manuelle beidseitige Drucken kann dazu führen, dass der Drucker schneller
verschmutzt und dadurch die Druckqualität abnimmt. Bei Verunreinigungen des Druckers lesen Sie bitte
den Abschnitt
1.Greifen Sie auf die Druckereigenschaften (oder Druckeinstellungen in Windows XP, Windows Vista
und Windows 7) zu. Weitere Anweisungen finden Sie unter
auf Seite 9.
2.Wählen Sie auf der Registerkarte Fertigstellung die Option Beidseitiger Druck (manuell) aus.
Wählen Sie die gewünschte Bindungsoption aus, und klicken Sie anschließend auf OK.
3.Drucken Sie das Dokument.
„Reinigen des Druckers“ auf Seite 40.
„Druckereigenschaften (Treiber)“
HINWEIS:Nicht alle Druckerfunktionen sind in allen Treibern oder unter allen Betriebssystemen
verfügbar. In der Online-Hilfe zu den Druckereigenschaften (zum Druckertreiber) finden Sie
Informationen zur Verfügbarkeit der Funktionen für diesen Treiber.
DEWWBedrucken beider Seiten des Papiers (manueller Duplexdruck)33
4.Nachdem eine Seite gedruckt wurde, nehmen Sie die bedruckten Blätter heraus. Drehen Sie die
bedruckte Seite nach unten, und richten Sie Sie den Stapel gerade.
5.Legen Sie den Stapel wieder in das Zufuhrfach. Die erste Seite sollte nach unten zeigen, und die
untere Kante sollte dem Drucker zuerst zugeführt werden.
6.Klicken Sie auf Weiter, um die zweite Seite zu drucken.
34Kapitel 2 DruckaufgabenDEWW
Drucken mehrerer Seiten auf ein einzelnes Blatt Papier (Nup, mehrere Seiten pro Blatt)
Sie können wählen, wie viele Seiten auf ein Blatt Papier gedruckt werden sollen. Wenn Sie mehr als
eine Seite auf ein Blatt drucken möchten, werden die Seiten kleiner ausgedruckt und in der Reihenfolge
angeordnet, in der sie sonst auch gedruckt würden.
1.Greifen Sie in der Softwareanwendung auf die Druckereigenschaften (oder Druckeinstellungen in
Windows XP, Windows Vista und Windows 7) zu. Weitere Anweisungen finden Sie unter
„Druckereigenschaften (Treiber)“ auf Seite 9.
2.Wählen Sie auf der Registerkarte Fertigstellung die richtige Anzahl der Seiten pro Blatt aus.
HINWEIS:Nicht alle Druckerfunktionen sind in allen Treibern oder unter allen Betriebssystemen
verfügbar. In der Online-Hilfe zu den Druckereigenschaften (zum Druckertreiber) finden Sie
Informationen zur Verfügbarkeit der Funktionen für diesen Treiber.
3.(Optionale Schritte) Wenn Sie Seitenränder einschließen möchten, aktivieren Sie das
entsprechende Kontrollkästchen. Wenn Sie festlegen möchten, in welcher Reihenfolge die Seiten
auf das Blatt gedruckt werden, wählen Sie die gewünschte Reihenfolge aus dem Dropdown-Menü
aus.
4.Drucken Sie das Dokument.
DEWWDrucken mehrerer Seiten auf ein einzelnes Blatt Papier (N-up, mehrere Seiten pro Blatt)35
Drucken von Broschüren
Sie können Broschüren im Format US-Letter oder A4 drucken.
1.Legen Sie das Papier in das Hauptzufuhrfach ein.
2.Greifen Sie auf die Druckereigenschaften (oder Druckeinstellungen in Windows XP, Windows Vista
und Windows 7) zu. Weitere Anweisungen finden Sie unter
auf Seite 9.
3.Wählen Sie auf der Registerkarte Fertigstellung die Option Beidseitiger Druck (manuell) aus.
Wählen Sie die gewünschte Bindungsoption aus, und klicken Sie anschließend auf OK. Drucken
Sie das Dokument.
HINWEIS:Nicht alle Druckerfunktionen sind in allen Treibern oder unter allen Betriebssystemen
verfügbar. In der Online-Hilfe zu den Druckereigenschaften (zum Druckertreiber) finden Sie
Informationen zur Verfügbarkeit der Funktionen für diesen Treiber.
„Druckereigenschaften (Treiber)“
4.Nachdem eine Seite gedruckt wurde, nehmen Sie die bedruckten Blätter heraus. Drehen Sie die
bedruckte Seite nach unten, und richten Sie Sie den Papierstapel gerade.
36Kapitel 2 DruckaufgabenDEWW
5.Legen Sie die Blätter mit der ersten Seite wieder in das Zufuhrfach. Die erste Seite sollte nach
unten zeigen, und die untere Kante sollte dem Drucker zuerst zugeführt werden.
6.Drucken Sie die zweite Seite.
7.Falten und heften Sie die Seiten zusammen.
DEWWDrucken von Broschüren37
Drucken von Wasserzeichen
Mit der Wasserzeichenoption können Sie Text im Hintergrund eines vorhandenen Dokuments drucken.
So können Sie z. B. quer über die erste Seite oder alle Seiten eines Dokuments in großen grauen
Buchstaben Entwurf oder Vertraulich drucken.
1.Greifen Sie in der Softwareanwendung auf die Druckereigenschaften (oder Druckeinstellungen in
Windows XP, Windows Vista und Windows 7) zu. Weitere Anweisungen finden Sie unter
„Druckereigenschaften (Treiber)“ auf Seite 9.
2.Wählen Sie auf der Registerkarte Effekte das gewünschte Wasserzeichen aus.
HINWEIS:Nicht alle Druckerfunktionen sind in allen Treibern oder unter allen Betriebssystemen
verfügbar. In der Online-Hilfe zu den Druckereigenschaften (zum Druckertreiber) finden Sie
Informationen zur Verfügbarkeit der Funktionen für diesen Treiber.
3.Drucken Sie das Dokument.
38Kapitel 2 DruckaufgabenDEWW
3Wartung
Dieses Kapitel bietet Informationen zu folgenden Themen:
Reinigen des Druckers
●
Auswechseln der Papiereinzugswalze
●
Reinigen der Papiereinzugswalze
●
Auswechseln des Druckertrennstegs
●
Neuverteilen des Toners
●
Auswechseln der Druckpatrone
●
DEWW39
Reinigen des Druckers
Reinigen Sie das Äußere des Druckers bei Bedarf mit einem sauberen, feuchten Tuch.
ACHTUNG: Verwenden Sie keine Reinigungsmittel mit Ammoniak.
Während des Druckvorgangs können sich Medien-, Toner- und Staubpartikel im Drucker ansammeln.
Mit der Zeit können diese Ablagerungen zu Druckqualitätsproblemen wie Tonerpartikel oder
verschmierter Toner und Papierstaus führen. Reinigen Sie zur Beseitigung bzw. Vermeidung dieser Art
von Problemen den Druckpatronenbereich und den Medienpfad des Druckers.
Reinigen des Druckpatronenbereichs
Der Druckpatronenbereich muss nicht oft gereinigt werden. Das Reinigen dieses Bereichs kann aber
die Qualität der Ausdrucke verbessern.
1.Schalten Sie den Drucker aus, und ziehen Sie den Netzstecker. Warten Sie, bis der Drucker
abgekühlt ist.
2.Öffnen Sie die Druckpatronenklappe, und entfernen Sie die Druckpatrone.
ACHTUNG: Um eine Beschädigung der Druckpatrone zu vermeiden, darf diese keinem Licht
ausgesetzt werden. Decken Sie die Druckpatrone ggf. ab. Die schwarze Transportwalze aus
Schaumgummi im Drucker darf nicht berührt werden. Andernfalls kann der Drucker beschädigt
werden.
40Kapitel 3 WartungDEWW
3.Entfernen Sie alle Rückstände im Medienpfad, und in der Einbuchtung für die Druckpatrone mit
einem trockenen, fusselfreien Tuch.
4.Setzen Sie die Druckpatrone wieder ein, und schließen Sie die Druckpatronenklappe.
5.Schließen Sie den Drucker an die Netzsteckdose an, und schalten Sie ihn ein.
Reinigen des Medienpfads im Drucker
Wenn Sie Tonerpartikel oder Punkte auf den Ausdrucken bemerken, können Sie mit dem
HP LaserJet Reinigungsprogramm überschüssige Medien- und Tonerpartikel entfernen, die sich auf
der Fixiereinheit und den Walzen ansammeln können. Durch Reinigen des Medienpfads lässt sich u.
U. die Nutzungsdauer des Druckers verlängern.
DEWWReinigen des Druckers41
HINWEIS: Die besten Ergebnisse erzielen Sie mit einer Transparentfolie. Wenn Sie keine
Transparentfolie haben, können Sie Kopierpapier mit einem Gewicht von 70 bis 90 g/m
2
und einer
glatten Oberfläche verwenden.
1.Vergewissern Sie sich, dass der Drucker außer Betrieb ist und die Bereit-LED leuchtet.
2.Laden Sie die Medien in das Zufuhrfach.
3.Drucken Sie eine Reinigungsseite. Greifen Sie auf die Druckereigenschaften (oder
Druckeinstellungen in Windows XP, Windows Vista und Windows 7) zu. Weitere Anweisungen
finden Sie unter
„Druckereigenschaften (Treiber)“ auf Seite 9.
HINWEIS: Der Reinigungsvorgang dauert ungefähr 3 Minuten. Die Reinigungsseite wird während des
Reinigungsvorgangs einige Male angehalten. Schalten Sie den Drucker erst aus, nachdem die
Reinigungsseite vollständig gedruckt wurde. Sie müssen den Reinigungsvorgang u. U. mehrere Male
wiederholen, wenn der Drucker sorgfältig gereinigt werden soll.
42Kapitel 3 WartungDEWW
Auswechseln der Papiereinzugswalze
Selbst bei normaler Verwendung mit Medien guter Qualität kommt es zu einer Abnutzung. Werden
jedoch Medien schlechter Qualität verwendet, muss die Paiereinzugswalze möglicherweise häufiger
ausgewechselt werden.
Wenn der Drucker Medien regelmäßig falsch aufnimmt (er zieht keine Medien ein), müssen Sie die
Papiereinzugswalze eventuell auswechseln oder reinigen. Informationen zum Bestellen einer neuen
Papiereinzugswalze finden Sie unter
ACHTUNG: Wird keine Maßnahme durchgeführt, kann es zu Schäden am Drucker kommen.
1.Schalten Sie den Drucker aus, und ziehen Sie den Netzstecker. Warten Sie, bis der Drucker
abgekühlt ist.
„Bestellen von Zubehör“ auf Seite 96.
2.Öffnen Sie die Druckpatronenklappe, und entfernen Sie die Druckpatrone.
ACHTUNG: Um eine Beschädigung der Druckpatrone zu vermeiden, sollte sie möglichst keiner
direkten Lichteinstrahlung ausgesetzt werden. Decken Sie die Druckpatrone mit einem Blatt Papier
ab.
DEWWAuswechseln der Papiereinzugswalze43
3.Machen Sie die Papiereinzugswalze ausfindig.
4.Lösen Sie die kleinen, weißen Laschen an beiden Seiten der Papiereinzugswalze, und drehen Sie
die Papiereinzugswalze nach vorne.
5.Ziehen Sie die Papiereinzugswalze behutsam nach oben und aus dem Drucker heraus.
6.Positionieren Sie die neue Papiereinzugswalze in der Öffnung. Die kreisförmigen und rechteckigen
Aussparungen an der Seite verhindern ein falsches Einsetzen der Walze.
44Kapitel 3 WartungDEWW
7.Drehen Sie den oberen Teil der neuen Einzugswalze von Ihnen weg, bis beide Seiten einrasten.
8.Setzen Sie die Druckpatrone wieder ein, und schließen Sie die Druckpatronenklappe.
9.Schließen Sie den Drucker an die Netzsteckdose an, und schalten Sie ihn ein.
DEWWAuswechseln der Papiereinzugswalze45
Reinigen der Papiereinzugswalze
Wenn Sie die Walze nur reinigen, nicht auswechseln möchten, folgen Sie dieser Anleitung:
1.Entfernen Sie die Papiereinzugswalze. Führen Sie dazu die Schritte 1 bis 5 unter
der Papiereinzugswalze“ auf Seite 43 aus.
2.Befeuchten Sie ein fusselfreies Tuch mit Isopropylalkohol, und reiben Sie die Walze damit ab.
VORSICHT! Alkohol ist entzündlich. Halten Sie den Alkohol und das Tuch von offenen Flammen
fern. Lassen Sie den Alkohol vollständig trocknen, bevor Sie den Drucker schließen und das
Netzkabel einstecken.
3.Wischen Sie die Papiereinzugswalze mit einem trockenen, fusselfreien Tuch ab, um losen Schmutz
zu entfernen.
4.Lassen Sie die Papiereinzugswalze vollständig trocknen, bevor Sie sie wieder in den Drucker
einsetzen (siehe
„Auswechseln der Papiereinzugswalze“ auf Seite 43).
„Auswechseln
46Kapitel 3 WartungDEWW
Auswechseln des Druckertrennstegs
Selbst bei normaler Verwendung mit Medien guter Qualität kommt es zu einer Abnutzung. Werden
jedoch Medien schlechter Qualität verwendet, muss der Trennsteg unter Umständen häufiger
ausgewechselt werden. Wenn der Drucker regelmäßig mehrere Blätter gleichzeitig einzieht, muss
möglicherweise der Trennsteg ausgewechselt werden. Informationen zum Bestellen eines neuen
Druckertrennstegs finden Sie unter
HINWEIS: Reinigen Sie zunächst die Papiereinzugswalze, bevor Sie den Trennsteg auswechseln.
Siehe
„Reinigen der Papiereinzugswalze“ auf Seite 46.
1.Schalten Sie den Drucker aus, und ziehen Sie den Netzstecker. Warten Sie, bis der Drucker
abgekühlt ist.
„Bestellen von Zubehör“ auf Seite 96.
2.Schrauben Sie die beiden Schrauben an der Rückseite des Druckers ab, mit denen der Trennsteck
befestigt ist.
DEWWAuswechseln des Druckertrennstegs47
3.Entfernen Sie den Trennsteg.
4.Setzen Sie den neuen Trennsteg ein, und schrauben Sie ihn fest.
5.Schließen Sie den Drucker an die Netzsteckdose an, und schalten Sie ihn ein.
48Kapitel 3 WartungDEWW
Neuverteilen des Toners
Wenn die Tonerpatrone fast leer ist, können auf der gedruckten Seite hellere Stellen erscheinen. Sie
können in diesem Fall die Druckqualität u. U. vorübergehend wieder verbessern, wenn Sie den Toner
neu verteilen. Dadurch können Sie vielleicht den aktuellen Druckauftrag noch abschließen, bevor Sie
die Druckpatrone auswechseln müssen.
ACHTUNG: Um eine Beschädigung der Druckpatrone zu vermeiden, sollte sie möglichst keiner
direkten Lichteinstrahlung ausgesetzt werden. Decken Sie die Druckpatrone mit einem Blatt Papier ab.
1.Öffnen Sie die Druckpatronenklappe, und nehmen Sie die Druckpatrone aus dem Drucker.
2.Schütteln Sie die Druckpatrone vorsichtig hin und her, um den Toner neu zu verteilen.
ACHTUNG: Halten Sie die Druckpatronen an beiden Enden, um sie nicht zu beschädigen.
ACHTUNG: Falls Toner auf Ihre Kleidung gelangt, wischen Sie ihn mit einem trockenen Tuch
ab. Waschen Sie dann das Kleidungsstück mit kaltem Wasser. In heißem Wasser setzt sich der
Toner im Stoff fest.
DEWWNeuverteilen des Toners49
3.Setzen Sie die Druckpatrone wieder in den Drucker ein, und schließen Sie die
Druckpatronenklappe.
Falls der Ausdruck immer noch hell ist, legen Sie eine neue Druckpatrone ein. Weitere Anweisungen
finden Sie unter
„Auswechseln der Druckpatrone“ auf Seite 51.
50Kapitel 3 WartungDEWW
Auswechseln der Druckpatrone
1.Öffnen Sie die Druckpatronenklappe, und entfernen Sie die alte Druckpatrone.
Recyclinginformationen finden Sie in der Verpackung der neuen Tonerpatrone.
ACHTUNG: Um eine Beschädigung der Druckpatrone zu vermeiden, sollte sie möglichst keiner
direkten Lichteinstrahlung ausgesetzt werden. Decken Sie die Druckpatrone mit einem Blatt Papier
ab.
2.Nehmen Sie die neue Patrone aus ihrer Verpackung, und schütteln Sie sie vorsichtig hin und her,
um den Toner in der Patrone gleichmäßig zu verteilen.
ACHTUNG: Halten Sie die Druckpatronen an beiden Enden, um sie nicht zu beschädigen.
3.Ziehen Sie an der Lasche, bis das gesamte Band von der Druckpatrone entfernt ist. Legen Sie die
Lasche in die Patronenverpackung für das Recycling.
DEWWAuswechseln der Druckpatrone51
4.Setzen Sie die neue Druckpatrone in den Drucker ein, und überprüfen Sie den korrekten Sitz der
Patrone. Schließen Sie die Druckpatronenklappe.
ACHTUNG: Falls Toner auf Ihre Kleidung gelangt, wischen Sie ihn mit einem trockenen Tuch
ab. Waschen Sie dann das Kleidungsstück mit kaltem Wasser. In heißem Wasser setzt sich der
Toner im Stoff fest.
52Kapitel 3 WartungDEWW
4Fehlersuche
Dieses Kapitel bietet Informationen zu folgenden Themen:
Lösungsfindung
●
Status-LED-Leuchtmuster
●
Probleme bei der Papierhandhabung
●
Die gedruckte Seite sieht anders aus als auf dem Bildschirm
●
Probleme mit der Druckersoftware
●
Verbessern der Druckqualität
●
Beseitigen von Medienstaus
●
DEWW53
Lösungsfindung
In diesem Abschnitt können Sie Lösungen für allgemeine Druckerprobleme finden.
Schritt 1: Ist der Drucker richtig angeschlossen und eingerichtet?
Ist der Drucker an eine Steckdose angeschlossen, die ordnungsgemäß funktioniert?
●
Ist der Netzschalter eingeschaltet?
●
Ist die Druckpatrone richtig installiert? Siehe
●
Ist das Papier richtig in das Zufuhrfach eingelegt? Siehe
●
Zufuhrfächer“ auf Seite 25.
JaWenn Sie die Fragen oben bejahen konnten, gehen Sie zu
NeinWenn sich der Drucker nicht einschalten lässt, wenden Sie
Schritt 2: Leuchtet die Bereit-LED?
Sehen die Bedienfeld-LEDs aus wie auf diesem Bild?
HINWEIS: Unter „Bedienfeld des Druckers“ auf Seite 5 finden Sie eine Beschreibung der LEDs auf
dem Bedienfeld.
JaGehen Sie zu „Schritt 3: Können Sie eine Druckertestseite
NeinWenn die Bedienfeld-LEDs nicht wie auf dem Bild oben
„Auswechseln der Druckpatrone“ auf Seite 51.
„Einlegen von Medien in die
„Schritt 2: Leuchtet die Bereit-LED?“ auf Seite 54 über.
sich an den HP Kundendienst (siehe
auf Seite 55).
drucken?“ auf Seite 54 über.
leuchten, finden Sie weitere Informationen unter
Leuchtmuster“ auf Seite 56.
„HP Kundendienst“
„Status-LED-
Wenn Sie das Problem nicht lösen können, wenden Sie sich
an den HP Kundendienst (siehe
auf Seite 55).
„HP Kundendienst“
Schritt 3: Können Sie eine Druckertestseite drucken?
Drucken Sie eine Druckertestseite.
JaWenn die Seite gedruckt wird, gehen Sie zu „Schritt 4: Ist die
NeinWenn kein Papier ausgegeben wurde, finden Sie weitere
54Kapitel 4 FehlersucheDEWW
Druckqualität akzeptabel?“ auf Seite 55 über.
Informationen unter
auf Seite 58.
Wenn Sie das Problem nicht lösen können, wenden Sie sich
an den HP Kundendienst (siehe
auf Seite 55).
„Probleme bei der Papierhandhabung“
„HP Kundendienst“
Schritt 4: Ist die Druckqualität akzeptabel?
JaWenn die Druckqualität akzeptabel ist, gehen Sie zu „Schritt 5:
Kommuniziert der Drucker mit dem Computer?“
auf Seite 55 über.
NeinWenn die Druckqualität unbefriedigend ist, finden Sie weitere
Informationen unter
auf Seite 64.
Stellen Sie sicher, dass die Druckeinstellungen für die von
Ihnen verwendeten Medien korrekt sind. Informationen zu den
Einstellungen für die verschiedenen Medientypen finden Sie
„Auswählen von Papier und anderen Druckmedien“
unter
auf Seite 23.
Wenn Sie das Problem nicht lösen können, wenden Sie sich
an den HP Kundendienst (siehe
auf Seite 55).
„Verbessern der Druckqualität“
Schritt 5: Kommuniziert der Drucker mit dem Computer?
Drucken Sie probeweise ein Dokument von einer Softwareanwendung aus.
JaWenn das Dokument gedruckt wird, gehen Sie zu „Schritt 6:
Sieht die gedruckte Seite aus wie erwartet?“ auf Seite 55
über.
NeinWenn das Dokument nicht gedruckt wird, finden Sie weitere
Informationen unter
auf Seite 62.
Wenn Sie das Problem nicht lösen können, wenden Sie sich
an den HP Kundendienst (siehe
auf Seite 55).
„Probleme mit der Druckersoftware“
„HP Kundendienst“
„HP Kundendienst“
Schritt 6: Sieht die gedruckte Seite aus wie erwartet?
JaDas Problem ist gelöst. Wenn das Problem nicht gelöst ist,
wenden Sie sich an den HP Kundendienst (siehe
„HP Kundendienst“ auf Seite 55).
NeinSiehe „Die gedruckte Seite sieht anders aus als auf dem
Bildschirm“ auf Seite 60.
Wenn Sie das Problem nicht lösen können, wenden Sie sich
an den HP Kundendienst (siehe
auf Seite 55).
„HP Kundendienst“
HP Kundendienst
Rufen Sie in den USA für den HP LaserJet 1020 Drucker
●
In allen anderen Ländern/Regionen erhalten Sie Unterstützung unter
●
DEWWLösungsfindung55
http://www.hp.com/support/lj1020/ auf.
http://www.hp.com.
Status-LED-Leuchtmuster
Tabelle 4-1 Legende zum LED-Status
Symbol für „LED aus“
Symbol für „LED an“
Symbol für „LED blinkt“
Tabelle 4-2 LED-Meldung auf dem Bedienfeld
LED-StatusZustand des DruckersAktion
Bereit
Der Drucker ist zum Drucken bereit.
Verarbeiten von Daten
Der Drucker empfängt oder verarbeitet
gerade Daten.
Reinigungsmodus
Es wird gerade eine Reinigungs- oder
eine Druckertestseite gedruckt.
Kein Speicher verfügbar
Es ist keine Drucker-Speicherkapazität
mehr vorhanden.
Es ist kein Eingreifen erforderlich.
Warten Sie, bis der Auftrag gedruckt
wurde.
Wenn Sie den aktuellen Auftrag
abbrechen möchten, drücken Sie die
Abbruch-Taste.
Warten Sie, bis die Reinigungsseite
ausgedruckt wurde und sich der Drucker
im Bereitschaftsmodus befindet. Dies
kann bis zu zwei Minuten dauern.
Warten Sie, bis die Druckertestseite
ausgedruckt wurde und sich der Drucker
im Bereitschaftsmodus befindet.
Die zu druckende Seite ist für die
Speicherkapazität des Druckers
eventuell zu komplex. Verwenden Sie
versuchsweise eine niedrigere
Auflösung. Weitere Informationen finden
Sie unter
auf Seite 16.
„Druckqualitätseinstellungen“
56Kapitel 4 FehlersucheDEWW
Tabelle 4-2 LED-Meldung auf dem Bedienfeld (Fortsetzung)
LED-StatusZustand des DruckersAktion
Achtung: Klappe offen, keine Medien,
keine Druckpatrone oder Medienstau
Dieser Drucker befindet sich in einem
Fehlerzustand, der ein Eingreifen des
Bedieners erforderlich macht.
Druckerinitialisierung
Der Drucker wird gerade initialisiert.
Schwerwiegender Fehler
Alle LEDs sind an.
Überprüfen Sie, ob folgende
Bedingungen erfüllt sind:
Die Druckpatronenklappe ist ganz
●
geschlossen.
Es sind Medien eingelegt. Weitere
●
Anweisungen finden Sie unter
„Einlegen von Medien in die
Zufuhrfächer“ auf Seite 25.
Die Druckpatrone ist richtig im
●
Drucker installiert. Weitere
Anweisungen finden Sie unter
„Auswechseln der Druckpatrone“
auf Seite 51.
Es liegt kein Medienstau vor.
●
Weitere Anweisungen finden Sie
„Beseitigen von Medienstaus
unter
“ auf Seite 69.
Es ist kein Eingreifen erforderlich.
Trennen Sie den Drucker 30 Minuten
lang vom Netz, und schließen Sie ihn
dann wieder an die Netzsteckdose an.
Alle LEDs sind aus.Vergewissern Sie sich, dass der Drucker
Zurück zu „Lösungsfindung“ auf Seite 54.
Befindet sich der Drucker danach
weiterhin im Fehlerzustand, wenden Sie
sich an den HP Kundendienst. Siehe
„HP Kundendienst“ auf Seite 55.
mit Strom versorgt wird.
Ziehen Sie beide Enden des Netzkabels
heraus, und schließen Sie das Netzkabel
wieder an den Drucker und an die
Netzsteckdose an.
DEWWStatus-LED-Leuchtmuster57
Probleme bei der Papierhandhabung
Wählen Sie den Punkt, der das Problem am besten beschreibt:
„Medienstau“ auf Seite 58
●
„Der Aufdruck ist schräg“ auf Seite 58
●
„Es werden mehrere Blätter gleichzeitig in den Drucker eingezogen“ auf Seite 58
●
„Der Drucker zieht keine Medien aus dem Medienzufuhrfach ein“ auf Seite 59
●
„Die Medien wellen sich im Drucker“ auf Seite 59
●
„Die Druckgeschwindigkeit ist sehr langsam“ auf Seite 59
●
Medienstau
Weitere Informationen finden Sie unter
●
Vergewissern Sie sich, dass die zum Drucken verwendeten Medien den Spezifikationen
●
entsprechen. Weitere Informationen finden Sie unter
auf Seite 12.
Bedrucken Sie kein Altpapier.
●
Druckmedien dürfen nicht zerknittert, gefaltet oder beschädigt sein.
●
Der Drucker muss sauber sein. Weitere Informationen finden Sie unter
●
auf Seite 40.
„Beseitigen von Medienstaus“ auf Seite 69.
„Beachtenswertes zu den Druckmedien“
„Reinigen des Druckers“
Der Aufdruck ist schräg
Ein geringes Maß an Schräglauf ist normal und ist bei Einsatz vorgedruckter Formulare möglicherweise
auffälliger.
Weitere Informationen finden Sie unter
●
Stellen Sie die Medienführungen auf die Breite und Länge des verwendeten Mediums ein, und
●
drucken Sie erneut. Weitere Informationen finden Sie unter
„Einlegen von Medien in die Zufuhrfächer“ auf Seite 25.
„Schräg bedruckte Seite“ auf Seite 67.
„Medienpfade“ auf Seite 6 bzw.
Es werden mehrere Blätter gleichzeitig in den Drucker eingezogen
Das Medienzufuhrfach ist möglicherweise zu voll. Weitere Informationen finden Sie unter
●
von Medien in die Zufuhrfächer“ auf Seite 25.
Stellen Sie sicher, dass die Medien nicht zerknittert, gefaltet oder beschädigt sind.
●
Nehmen Sie Papier eines neuen Ries. Fächern Sie die Seiten vor dem Einlegen in das Zufuhrfach
●
nicht auf.
Der Trennsteg des Druckers könnte abgenutzt sein. Weitere Informationen finden Sie unter
●
„Auswechseln des Druckertrennstegs“ auf Seite 47.
58Kapitel 4 FehlersucheDEWW
„Einlegen
Der Drucker zieht keine Medien aus dem Medienzufuhrfach ein
Vergewissern Sie sich, dass sich der Drucker nicht im manuellen Zufuhrmodus befindet.
●
Achten Sie darauf, dass die Medienführungen richtig eingestellt sind.
●
Die Papiereinzugswalze ist evtl. verschmutzt oder beschädigt. Anweisungen finden Sie unter
●
„Reinigen der Papiereinzugswalze“ auf Seite 46 bzw. „Auswechseln der Papiereinzugswalze“
auf Seite 43.
Die Medien wellen sich im Drucker
Weitere Informationen finden Sie unter
●
Weitere Informationen finden Sie unter
●
und anderen Druckmedien“ auf Seite 23.
„Gewelltes Medium“ auf Seite 67.
„Medienpfade“ auf Seite 6 bzw. „Auswählen von Papier
Die Druckgeschwindigkeit ist sehr langsam
Der HP LaserJet 1020 Drucker kann maximal 14 Seiten pro Minute auf Medien im Format A4 und
15 Seiten pro Minute auf Medien im Format US-Letter drucken. Vielleicht ist der Druckauftrag zu
komplex. Versuchen Sie Folgendes:
Vereinfachen Sie die Gestaltung des Dokuments (verringern Sie beispielsweise die Anzahl an
●
Grafiken).
Greifen Sie auf die Druckereigenschaften im Druckertreiber zu. Weitere Anweisungen finden Sie
●
unter
„Druckereigenschaften (Treiber)“ auf Seite 9. Legen Sie als Medientyp Normalpapier fest.
HINWEIS:Bei schweren Medien können Probleme beim Fixieren des Toners auftreten.
Schmale oder schwere Medien werden langsam gedruckt. Verwenden Sie normale Medien.
●
Die Druckgeschwindigkeit hängt von der Prozessorgeschwindigkeit des Computers, von der
●
Arbeitspeicherkapazität und von der auf dem Computer verfügbaren Festplattenkapazität ab.
Versuchen Sie, diese Komponenten zu erhöhen.
Zurück zu
„Lösungsfindung“ auf Seite 54.
DEWWProbleme bei der Papierhandhabung59
Die gedruckte Seite sieht anders aus als auf dem
Bildschirm
Wählen Sie den Punkt, der das Problem am besten beschreibt:
„Unleserlicher, falscher oder unvollständiger Text“ auf Seite 60
●
„Fehlende Grafiken oder Textstellen bzw. leere Seiten“ auf Seite 60
●
„Das Seitenformat ist anders als auf einem anderen Drucker“ auf Seite 61
●
„Qualität der Grafiken“ auf Seite 61
●
HINWEIS: Für eine Voransicht eines Druckauftrags verwenden Sie die Option Druckvorschau (bzw.
Seitenansicht) in der Softwareanwendung (sofern verfügbar).
Unleserlicher, falscher oder unvollständiger Text
Wenn über eine bestimmte Datei unleserlicher Text gedruckt wird, liegt möglicherweise ein
●
Problem bei der betreffenden Datei vor. Wenn über eine bestimmte Anwendung unleserlicher Text
gedruckt wird, liegt möglicherweise ein Problem bei der betreffenden Anwendung vor.
Vergewissern Sie sich, dass der passende Druckertreiber ausgewählt ist.
Vielleicht liegt das Problem bei der Softwareanwendung. Drucken Sie aus einer anderen
●
Softwareanwendung.
Das USB-Kabel ist eventuell locker oder defekt. Versuchen Sie Folgendes:
●
VORSICHT! Vor Anschließen des USB-Kabels an den Drucker muss der Drucker zunächst
immer vom Stromnetz getrennt werden, um eine Beschädigung des Druckers zu vermeiden.
Ziehen Sie das Druckerkabel an beiden Seiten heraus, und schließen Sie es wieder an.
◦
Drucken Sie einen Auftrag, der nachweislich gedruckt werden kann.
◦
Schließen Sie das Kabel und den Drucker möglichst an einen anderen Computer an, und
◦
drucken Sie einen Auftrag, von dem Sie wissen, dass er gedruckt werden kann.
Schalten Sie den Drucker und den Computer aus. Entfernen Sie das USB-Kabel, und
◦
überprüfen Sie beide Enden auf Schäden. Schließen Sie das USB-Kabel wieder an, und
achten Sie darauf, dass die Verbindungen fest sind. Vergewissern Sie sich, dass der Drucker
direkt am Computer angeschlossen ist. Entfernen Sie alle Umschalter,
Bandsicherungslaufwerke, Sicherheitsschlüssel oder sonstigen Geräte, die zwischen dem
USB-Anschluss am Computer und am Drucker angeschlossen sind. Diese Geräte können
manchmal zu Kommunikationsstörungen zwischen dem Computer und dem Drucker führen.
Starten Sie den Drucker und den Computer neu.
Fehlende Grafiken oder Textstellen bzw. leere Seiten
Vergewissern Sie sich, dass die Datei keine leeren Seiten enthält.
●
Möglicherweise befindet sich die Versiegelung noch an der Druckpatrone. Nehmen Sie die
●
Druckpatrone heraus, und ziehen Sie an der Lasche am Ende der Patrone, bis der Klebestreifen
in der gesamten Länge abgezogen wurde. Setzen Sie die Druckpatrone wieder ein. Weitere
Anweisungen finden Sie unter
„Auswechseln der Druckpatrone“ auf Seite 51.
60Kapitel 4 FehlersucheDEWW
Möglicherweise sind die Grafikeinstellungen in den Druckereigenschaften nicht für diese Art von
●
Druckauftrag geeignet. Ändern Sie die Grafikeinstellung in den Druckereigenschaften. Weitere
Informationen finden Sie unter
Reinigen Sie den Drucker, insbesondere die Kontakte zwischen der Druckpatrone und dem
●
Netzteil.
„Druckereigenschaften (Treiber)“ auf Seite 9.
Das Seitenformat ist anders als auf einem anderen Drucker
Wenn das Dokument mit einem älteren oder anderen Druckertreiber (Druckersoftware) erstellt wurde
oder in der Software andere Einstellungen für die Druckereigenschaften ausgewählt sind, kann es sein,
dass sich das Seitenformat bei der Verwendung des neuen Druckertreibers oder der neuen
Einstellungen ändert. Versuchen Sie, dieses Problem wie folgt zu vermeiden:
Erstellen und drucken Sie die Dokumente mit demselben Druckertreiber (Druckersoftware) und
●
denselben Einstellungen für die Druckereigenschaften, unabhängig davon, welchen HP LaserJet
Drucker Sie zum Drucken verwenden.
Ändern Sie die Auflösung, das Papierformat, die Schriftarteinstellungen und andere Einstellungen.
●
Weitere Informationen finden Sie unter
„Druckereigenschaften (Treiber)“ auf Seite 9.
Qualität der Grafiken
Die Grafikeinstellungen sind eventuell nicht für den Druckauftrag geeignet. Überprüfen Sie die
Grafikeinstellungen (z. B. die Auflösung) in den Druckereigenschaften und berichtigen Sie diese
gegebenenfalls. Weitere Informationen finden Sie unter
„Druckereigenschaften (Treiber)“ auf Seite 9.
HINWEIS: Bei der Umwandlung eines Grafikformats in ein anderes vermindert sich möglicherweise
die Auflösung etwas.
Zurück zu „Lösungsfindung“ auf Seite 54.
DEWWDie gedruckte Seite sieht anders aus als auf dem Bildschirm61
Probleme mit der Druckersoftware
Tabelle 4-3 Probleme mit der Druckersoftware
ProblemLösung
Im Ordner Drucker ist kein Druckertreiber für den
HP LaserJet 1020 zu finden.
Starten Sie den Computer neu.
●
Installieren Sie die Druckersoftware neu. Klicken Sie in
●
der Windows-Taskleiste auf Start, und wählen Sie
Programme, HP und HP LaserJet 1020 Series. Klicken
Sie dann auf HP LaserJet 1020 Series deinstallieren.
Schalten Sie den Drucker aus. Installieren Sie die
Druckersoftware von der CD. Schalten Sie den Drucker
wieder ein.
HINWEIS: Schließen Sie alle evtl. geöffneten
Anwendungen. Um eine Anwendung mit einem Symbol
in der Taskleiste zu schließen, klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf das Symbol und wählen Schließen oder
Deaktivieren.
Versuchen Sie, das USB-Kabel an einen anderen USB-
●
Anschluss am Computer anzuschließen.
Zum Drucken über einen freigegebenen Drucker klicken
●
Sie in der Windows-Taskleiste auf Start und wählen
Einstellungen und anschließend Drucker.
Doppelklicken Sie auf das Symbol für das Hinzufügen
eines Druckers. Befolgen Sie die Anweisungen im
Assistenten für die Druckerinstallation.
62Kapitel 4 FehlersucheDEWW
Tabelle 4-3 Probleme mit der Druckersoftware (Fortsetzung)
ProblemLösung
Bei der Softwareinstallation wurde eine Fehlermeldung
angezeigt.
Der Drucker befindet sich im Bereitschaftsmodus, druckt
jedoch nicht.
Starten Sie den Computer neu.
●
Installieren Sie die Druckersoftware neu. Klicken Sie in
●
der Windows-Taskleiste auf Start, und wählen Sie
Programme, HP und HP LaserJet 1020 Series. Klicken
Sie dann auf HP LaserJet 1020 Series deinstallieren.
Schalten Sie den Drucker aus. Installieren Sie die
Druckersoftware von der CD. Schalten Sie den Drucker
wieder ein.
HINWEIS: Schließen Sie alle evtl. geöffneten
Anwendungen. Um eine Anwendung mit einem Symbol
in der Taskleiste zu schließen, klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf das Symbol und wählen Schließen oder
Deaktivieren.
Prüfen Sie, wie viel freier Speicherplatz auf dem Laufwerk
●
verfügbar ist, auf dem die Druckersoftware installiert
werden soll. Setzen Sie gegebenenfalls so viel
Speicherplatz wie möglich frei, und wiederholen Sie die
Installation der Druckersoftware.
Führen Sie gegebenenfalls das Hilfsprogramm zur
●
Beseitigung von Fragmentierungen auf der Festplatte
aus, und wiederholen Sie die Installation der
Druckersoftware.
Starten Sie den Computer neu.
●
Vergewissern Sie sich, dass alle Kabel richtig sitzen und
●
den Spezifikationen entsprechen. Hierzu gehören USBund Netzkabel. Versuchen Sie es mit einem neuen Kabel.
Zurück zu „Lösungsfindung“ auf Seite 54.
Installieren Sie die Druckersoftware neu. Klicken Sie in
●
der Windows-Taskleiste auf Start, und wählen Sie
Programme, HP und HP LaserJet 1020 Series. Klicken
Sie dann auf HP LaserJet 1020 Series deinstallieren.
Schalten Sie den Drucker aus. Installieren Sie die
Druckersoftware von der CD. Schalten Sie den Drucker
wieder ein.
HINWEIS: Schließen Sie alle evtl. geöffneten
Anwendungen. Um eine Anwendung mit einem Symbol
in der Taskleiste zu schließen, klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf das Symbol und wählen Schließen oder
Deaktivieren.
DEWWProbleme mit der Druckersoftware63
Verbessern der Druckqualität
Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Fehlersuche und Fehlerbehebung bei Druckmängeln.
Heller Druck oder blasse Stellen
Tonerpartikel
Die Druckpatrone ist fast vollständig verbraucht. Weitere
●
Informationen finden Sie unter
Toners“ auf Seite 49.
Die Medien entsprechen evtl. nicht den
●
Medienspezifikationen von HP (z. B. wenn die Medien zu
feucht oder zu rau sind). Weitere Informationen finden Sie
„Beachtenswertes zu den Druckmedien“
unter
auf Seite 12.
Wenn der Ausdruck auf der ganzen Seite zu hell ist, kann
●
die Druckdichte zu hell eingestellt sein oder läuft der
Drucker im Sparmodus (EconoMode). Ändern Sie die
Druckdichte, und deaktivieren Sie EconoMode in den
Druckereigenschaften. Weitere Informationen finden Sie
„Einsparen von Toner“ auf Seite 97.
unter
„Neuverteilen des
Fehlstellen
Die Medien entsprechen evtl. nicht den
●
Medienspezifikationen von HP (z. B. wenn die Medien zu
feucht oder zu rau sind). Weitere Informationen finden Sie
„Beachtenswertes zu den Druckmedien“
unter
auf Seite 12.
Eventuell muss der Drucker gereinigt werden.
●
Anweisungen finden Sie unter
auf Seite 40 bzw. „Reinigen des Medienpfads im
Drucker“ auf Seite 41.
Eventuell ist ein einzelnes Medienblatt schadhaft.
●
Drucken Sie den Auftrag erneut.
Der Feuchtigkeitsgehalt des Mediums ist uneinheitlich,
●
oder es befinden sich feuchte Stellen auf der
Medienoberfläche. Drucken Sie mit neuen Medien.
Weitere Informationen finden Sie unter
„Beachtenswertes zu den Druckmedien“ auf Seite 12.
Die Medienqualität ist schlecht. Das
●
Herstellungsverfahren kann dafür verantwortlich sein,
dass der Toner an einigen Stellen nicht angenommen
wird. Drucken Sie mit einer anderen Medienart oder
-marke.
„Reinigen des Druckers“
Die Druckpatrone ist eventuell defekt. Weitere
●
Informationen finden Sie unter
Druckpatrone“ auf Seite 51.
„Auswechseln der
64Kapitel 4 FehlersucheDEWW
HINWEIS: Sollte das Problem trotz dieser Maßnahmen weiterhin fortbestehen, wenden Sie sich an
einen HP Vertragshändler oder Kundendienstvertreter.
Vertikale Linien
Grauer Hintergrund
Die lichtempfindliche Walze in der Druckpatrone wurde
●
wahrscheinlich zerkratzt. Installieren Sie eine neue
HP Druckpatrone. Weitere Anweisungen finden Sie unter
„Auswechseln der Druckpatrone“ auf Seite 51.
Verringern Sie über die Druckereinstellungen die
●
Einstellung für die Druckdichte. Dadurch wird die
Hintergrundschattierung verringert. Siehe
„Druckereigenschaften (Treiber)“ auf Seite 9.
Verwenden Sie leichtere Medien. Weitere Informationen
●
finden Sie unter
“ auf Seite 12.
„Beachtenswertes zu den Druckmedien
Verschmierter Toner
Überprüfen Sie die Umgebungsbedingungen des
●
Druckers. Bei sehr trockener Luft (geringer
Luftfeuchtigkeit) kann sich die Hintergrundschattierung
erhöhen.
Installieren Sie eine neue HP Druckpatrone. Weitere
●
Anweisungen finden Sie unter
Druckpatrone“ auf Seite 51.
Wenn sich an der Vorderkante des Mediums
●
verschmierter Toner befindet, sind eventuell die
Medienführungen verschmutzt. Wischen Sie die
Medienführungen mit einem trockenen, fusselfreien Tuch
ab. Weitere Informationen finden Sie unter
Druckers“ auf Seite 40.
Prüfen Sie Medientyp und -qualität.
●
Installieren Sie eine neue HP Druckpatrone. Weitere
●
Anweisungen finden Sie unter
Druckpatrone“ auf Seite 51.
Die Fixierertemperatur ist möglicherweise zu niedrig.
●
Prüfen Sie, ob im Druckertreiber der richtige Medientyp
ausgewählt ist.
„Auswechseln der
„Reinigen des
„Auswechseln der
DEWWVerbessern der Druckqualität65
Loser Toner
●
●
●
●
●
Vertikale, sich wiederholende Schadstellen
●
Reinigen Sie die Innenseite des Druckers. Weitere
Anweisungen finden Sie unter
auf Seite 40.
Prüfen Sie Medientyp und -qualität. Weitere
Informationen finden Sie unter
Druckmedien“ auf Seite 12.
Installieren Sie eine neue HP Druckpatrone. Weitere
Anweisungen finden Sie unter
Druckpatrone“ auf Seite 51.
Prüfen Sie, ob im Druckertreiber der richtige Medientyp
ausgewählt ist.
Stecken Sie das Kabel des Druckers direkt in die
Wandsteckdose anstatt in eine Steckerleiste.
Die Druckpatrone ist eventuell defekt. Wenn ein Fehler
immer wieder an der gleichen Stelle auf dem Blatt auftritt,
wechseln Sie die HP Druckpatrone aus. Weitere
Anweisungen finden Sie unter
Druckpatrone“ auf Seite 51.
„Reinigen des Druckers“
„Beachtenswertes zu den
„Auswechseln der
„Auswechseln der
Verformte Zeichen
Interne Druckerteile sind eventuell mit Toner
●
verschmutzt. Weitere Informationen finden Sie unter
„Reinigen des Druckers“ auf Seite 40. Wenn das Problem
auf der Rückseite des Blatts auftritt, wird es sich nach
einigen gedruckten Seiten wahrscheinlich von selbst
lösen.
Prüfen Sie, ob im Druckertreiber der richtige Medientyp
●
ausgewählt ist.
Wenn die Zeichen nicht richtig geformt sind und wie
●
unausgefüllte Bilder aussehen, ist das Medium eventuell
zu glatt. Drucken Sie auf einem anderen Medium.
Weitere Informationen finden Sie unter
„Beachtenswertes zu den Druckmedien“ auf Seite 12.
Wenn die Zeichen nicht richtig geformt sind und
●
wellenförmig erscheinen, muss der Drucker eventuell
gewartet oder repariert werden. Drucken Sie eine
Druckertestseite. Falls die Zeichen noch immer verformt
sind, wenden Sie sich an einen HP Vertragshändler oder
Kundendienstvertreter. Weitere Informationen finden Sie
„Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 102.
unter
66Kapitel 4 FehlersucheDEWW
Schräg bedruckte Seite
Gewelltes Medium
Achten Sie darauf, dass das Medium richtig geladen ist
●
und die Medienführungen nicht zu fest oder zu locker am
Medienstapel anliegen. Weitere Informationen finden Sie
„Einlegen von Medien in die Zufuhrfächer“
unter
auf Seite 25.
Das Zufuhrfach ist möglicherweise zu voll. Weitere
●
Informationen finden Sie unter
die Zufuhrfächer“ auf Seite 25.
Prüfen Sie Medientyp und -qualität. Weitere
●
Informationen finden Sie unter
Druckmedien“ auf Seite 12.
Prüfen Sie Medientyp und -qualität. Sowohl hohe
●
Temperaturen als auch hohe Luftfeuchtigkeit können
dazu beitragen, dass sich Medien wellen. Weitere
Informationen finden Sie unter
Druckmedien“ auf Seite 12.
Vielleicht befanden sich die Medien zu lange im
●
Zufuhrfach. Drehen Sie den Medienstapel im Fach um.
Drehen Sie die Medien im Zufuhrfach auch
versuchsweise um 180°.
„Einlegen von Medien in
„Beachtenswertes zu den
„Beachtenswertes zu den
Zerknittertes oder faltiges Papier
Die Fixierertemperatur ist möglicherweise zu hoch.
●
Prüfen Sie, ob im Druckertreiber der richtige Medientyp
ausgewählt ist. Wenn das Problem weiterhin auftritt,
wählen Sie einen Medientyp, für den eine geringere
Fixierertemperatur verwendet wird (z. B.
Transparentfolien oder leichte Medien).
Achten Sie darauf, dass das Medium richtig geladen ist.
●
Weitere Informationen finden Sie unter
Medien in die Zufuhrfächer“ auf Seite 25.
Prüfen Sie Medientyp und -qualität. Weitere
●
Informationen finden Sie unter
Druckmedien“ auf Seite 12.
Drehen Sie den Medienstapel im Fach um. Drehen Sie
●
die Medien im Zufuhrfach auch versuchsweise um 180°.
Bei Umschlägen lässt sich dies möglicherweise auf im
●
Umschlag eingefangene Luft zurückführen. Nehmen Sie
den Umschlag heraus, streichen Sie ihn glatt, und
versuchen Sie erneut zu drucken.
„Beachtenswertes zu den
„Einlegen von
DEWWVerbessern der Druckqualität67
Verstreuter Toner
Wassertropfen an der unteren Kante
Falls größere Mengen an Toner um die Buchstaben
●
herum verstreut sind, liegt dies vielleicht daran, dass das
Medium den Toner nicht annimmt. (Kleinere Mengen an
verstreutem Toner sind bei Laserausdrucken normal.)
Drucken Sie auf einem anderen Medientyp. Weitere
Informationen finden Sie unter
Druckmedien“ auf Seite 12.
Drehen Sie den Medienstapel im Fach um.
●
Verwenden Sie für Laserdrucker geeignete Medien.
●
Weitere Informationen finden Sie unter
„Beachtenswertes zu den Druckmedien“ auf Seite 12.
HINWEIS: Die Feuchtigkeit im Drucker kondensiert an der
Fixiereinheit und tropft auf das Medium. In sehr heißen und
feuchten Gebieten weisen Medien einen hohen
Feuchtigkeitsgehalt auf. Wassertropfen sind für den Drucker
nicht schädlich.
Verwenden Sie andere Medien.
●
Bewahren Sie die Medien in einem luftdichten Behälter
●
auf, so dass sie nur wenig Feuchtigkeit absorbieren.
„Beachtenswertes zu den
Zurück zu „Lösungsfindung“ auf Seite 54.
68Kapitel 4 FehlersucheDEWW
Beseitigen von Medienstaus
ACHTUNG: Öffnen Sie beim Beseitigen von Medienstaus immer die Druckpatronenklappe, und
nehmen Sie die Druckpatrone heraus, um zu verhindern, dass der Drucker beschädigt wird. Dies gilt
auch für Medienstaus im Ausgabefach. Warten Sie mit dem Einsetzen der Patrone und dem Schließen
der Klappe, bis der Medienstau beseitigt wurde. Bei geöffneter Klappe und entfernter Druckpatrone sind
die Medien auf den Papiereinzugswalzen weniger gespannt. Die gestauten Seiten können so leichter
entfernt werden und es wird verhindert, dass der Drucker beschädigt wird.
Von Zeit zu Zeit kann es während eines Druckauftrags zu einem Medienstau kommen. Sie werden durch
eine Fehlermeldung der Software und durch die LEDs auf dem Bedienfeld des Druckers auf einen
Medienstau aufmerksam gemacht. Weitere Informationen finden Sie unter
“ auf Seite 56.
Dies sind einige Ursachen für Medienstaus:
Die Zufuhrfächer wurden falsch oder zu voll geladen. Weitere Informationen finden Sie unter
●
„Einlegen von Medien in die Zufuhrfächer“ auf Seite 25.
HINWEIS:Wenn Sie neue Medien hinzufügen, müssen Sie immer alle Medien aus dem
Zufuhrfach nehmen und den neuen Stapel Medien gerade richten. Dies verhindert, dass mehrere
Blätter gleichzeitig in den Drucker eingezogen werden, und verringert die Anzahl der Medienstaus.
Die Medien entsprechen nicht den Medienspezifikationen von HP. Weitere Informationen finden
●
Sie unter
„Beachtenswertes zu den Druckmedien“ auf Seite 12.
„Status-LED-Leuchtmuster
Typische Stellen für Medienstaus
Druckpatronenbereich: Weitere Anweisungen finden Sie unter
●
Seite“ auf Seite 69.
Bereich der Zufuhrfächer: Wenn die Seite noch aus dem Zufuhrfach herausragt, versuchen Sie
●
sie behutsam zu entfernen, ohne sie zu zerreißen. Wenn Sie einen Widerstand spüren, finden Sie
weitere Anweisungen unter
Papierausgabepfad: Wenn die Seite aus dem Ausgabefach herausragt, finden Sie weitere
●
Anweisungen unter
HINWEIS: Nach einem Medienstau befindet sich manchmal loser Toner im Drucker. Diese
Verschmutzung tritt jedoch nicht mehr auf, nachdem einige Seiten gedruckt wurden.
„Entfernen einer eingeklemmten Seite“ auf Seite 69.
„Entfernen einer eingeklemmten Seite“ auf Seite 69.
Entfernen einer eingeklemmten Seite
ACHTUNG: Nach einem Medienstau kann sich loser Toner auf der Seite befinden. Mit Toner
verschmutzte Kleidung sollte in kaltem Wasser ausgewaschen werden. In heißem Wasser setzt sich
der Toner dauerhaft im Stoff fest.
„Entfernen einer eingeklemmten
DEWWBeseitigen von Medienstaus69
ACHTUNG: Öffnen Sie beim Beseitigen von Medienstaus immer die Druckpatronenklappe, und
nehmen Sie die Druckpatrone heraus, um zu verhindern, dass der Drucker beschädigt wird. Dies gilt
auch für Medienstaus im Ausgabefach.
1.Öffnen Sie die Druckpatronenklappe, und entfernen Sie die Druckpatrone.
ACHTUNG: Um eine Beschädigung der Druckpatrone zu vermeiden, sollte sie möglichst keiner
direkten Lichteinstrahlung ausgesetzt werden. Decken Sie die Druckpatrone mit einem Blatt Papier
ab.
2.Fassen Sie das Medium an der Seite an, die am weitesten herausragt (zur Mitte hin), und ziehen
Sie es behutsam aus dem Drucker heraus.
70Kapitel 4 FehlersucheDEWW
3.Nachdem der Medienstau beseitigt wurde, setzen Sie die Druckpatrone wieder ein, und schließen
Sie die Druckpatronenklappe.
Nach Beseitigen eines Medienstaus muss der Drucker u. U. aus- und wieder eingeschaltet werden.
HINWEIS:Wenn Sie neue Medien hinzufügen, müssen Sie alle Medien aus dem Zufuhrfach
nehmen und den neuen Stapel Medien gerade richten.
Zurück zu „Lösungsfindung“ auf Seite 54.
DEWWBeseitigen von Medienstaus71
72Kapitel 4 FehlersucheDEWW
ADruckerspezifikationen
Dieser Anhang liefert Informationen zu folgenden Themen:
Umgebungsspezifikationen
●
Stromverbrauch, elektrische Spezifikationen und akustische Emissionen
●
Abmessungen und Gewicht
●
Druckerkapazität und -bewertung
●
Speicherspezifikationen
●
DEWW73
Umgebungsspezifikationen
BetriebInstallieren Sie das Gerät in einem gut belüfteten, staubfreien
LagerungNicht am Stromnetz angeschlossener Drucker:
Bereich.
Am Stromnetz angeschlossener Drucker:
Temperatur: 10° C bis 32,5° C
●
Luftfeuchtigkeit: 20% bis 80% (ohne Kondensation)
●
Temperatur: 0° C bis 40° C
●
Luftfeuchtigkeit: 10% bis 80% (ohne Kondensation)
●
HINWEIS: Aktuelle Werte vom 1. April 2004. Die Werte können ohne Vorankündigung geändert
werden. Aktuelle Informationen finden Sie unter
http://www.hp.com/support/lj1020/.
74Anhang A DruckerspezifikationenDEWW
Stromverbrauch, elektrische Spezifikationen und
akustische Emissionen
Aktuelle Informationen finden Sie unter www.hp.com/go/lj1020_regulatory.
ACHTUNG: Die Netzspannung richtet sich nach dem Land/der Region, in dem bzw. in der das Produkt
verkauft wird. Wandeln Sie die Betriebsspannungen nicht um. Dies kann zu Schäden am Produkt führen
und die Produktgewährleistung aufheben.
DEWWStromverbrauch, elektrische Spezifikationen und akustische Emissionen75
Abmessungen und Gewicht
Maße
Gewicht (bei eingesetzter 2.000-Seiten-Tonerpatrone)5,8 kg
Breite: 370 mm
●
Tiefe: 242 mm
●
Höhe: 209 mm
●
HINWEIS: Aktuelle Werte vom 1. April 2004. Die Werte können ohne Vorankündigung geändert
werden. Aktuelle Informationen finden Sie unter
http://www.hp.com/support/lj1020/.
76Anhang A DruckerspezifikationenDEWW
Druckerkapazität und -bewertung
Druckgeschwindigkeit
Kapazität des Hauptzufuhrfachs
Kapazität des Prioritätszufuhrfachs
Kapazität des oberen Ausgabefachs (Druckseite nach unten)
Kleinstes Papierformat76 x 127 mm
Größtes Papierformat216 x 356 mm
Mediengewicht
Standardspeicher2 MB RAM
Druckauflösung
Durchsatz
14 Seiten pro Minute auf Medien im Format A4 und
●
15 Seiten pro Minute auf Medien im Format US-Letter
Ausgabe der ersten Seite nach nur 10 Sekunden
●
150 Blatt Papier mit normalem Gewicht von 75 g/m
1 Blatt Medien bis zu 163 g/m
100 Blatt Papier mit normalem Gewicht von 75 g/m
Ausgabefach: 60 bis 105 g/m
600 x 600 dpi mit der HP Resolution Enhancement-
●
Technologie (REt)
effektive Ausgabequalität von 1200 dpi (600 x 600 x 2 dpi
●
mit HP Resolution Enhancement-Technologie [REt])
8.000 einseitig bedruckte Seiten pro Monat (maximal)
●
1.000 beidseitig bedruckte Seiten pro Monat
●
(durchschnittlich)
2
2
2
2
DEWWDruckerkapazität und -bewertung77
Speicherspezifikationen
Standardspeicher2 MB RAM
78Anhang A DruckerspezifikationenDEWW
BZulassungsbestimmungen
DEWW79
FCC-Bestimmungen
Dieses Gerät wurde geprüft und befindet sich gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen innerhalb der
Grenzwerte für ein Digitalgerät der Klasse B. Diese Grenzwerte sorgen für einen angemessenen Schutz
vor schädlichen Störungen beim Betrieb des Geräts in Wohngebieten. Dieses Gerät erzeugt und nutzt
Hochfrequenzenergie und strahlt diese unter Umständen auch ab. Wenn es nicht gemäß den
Anweisungen installiert und verwendet wird, kann es Funkstörungen verursachen. Bei bestimmten
Installationen ist das Auftreten von Störungen jedoch nicht auszuschließen. Wenn dieses Gerät
Interferenzen im Rundfunk- und Fernsehempfang verursacht (was durch Ein- und Ausschalten des
Geräts feststellbar ist), sollten Sie versuchen, die Empfangsstörungen durch eine oder mehrere der
folgenden Maßnahmen zu beheben:
Ändern Sie die Ausrichtung oder den Standort der Empfangsantenne.
●
Stellen Sie das Gerät in größerer Entfernung zum Empfänger auf.
●
Schließen Sie das Gerät an eine andere Steckdose an, so dass Gerät und Empfänger an
●
verschiedene Stromkreise angeschlossen sind.
Wenden Sie sich gegebenenfalls an einen Fachhändler oder einen erfahrenen Funk- und
●
Fernsehtechniker.
HINWEIS: Jegliche Änderungen oder Modifizierungen des Druckers, die nicht ausdrücklich von
Hewlett-Packard bewilligt wurden, können dazu führen, dass der Benutzer die Zulassung für den Betrieb
dieses Geräts verliert.
Zur Einhaltung der Grenzwerte eines Geräts der Klasse B nach Teil 15 der FCC-Bestimmungen müssen
abgeschirmte Datenkabel verwendet werden.
80Anhang B ZulassungsbestimmungenDEWW
Konformitätserklärung
Konformitätserklärung
gemäß ISO/IEC Leitfaden 22 und EN 45014
Name des Herstellers:Hewlett-Packard Company
Adresse des Herstellers:11311 Chinden Boulevard,
erklärt, dass dieses Produkt
Produktname:HP LaserJet 1020
Behördliche Zulassungsnummer
Produktoptionen:ALLE
den folgenden Produktspezifikationen entspricht:
Sicherheit:IEC 60950:2001-1 / EN 60950:2001-1
EMV:
Zusätzliche Informationen:
Das Produkt erfüllt hiermit die Anforderungen der EU-Richtlinie 89/336/EWG für EMV und der Richtlinie 73/23/EWG für Niedrigspannung und
trägt das CE-Zeichen.
1) Das Produkt wurde in einer typischen Konfiguration mit Personal Computer-Systemen von Hewlett-Packard getestet. Konformitätstest des
Produkts auf Norm mit Ausnahme von Klausel 9.5, die noch nicht gültig ist.
2) Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb unterliegt den beiden folgenden Bedingungen: (1) Das Gerät
darf keine Störungen verursachen, und (2) das Gerät muss empfangene Störungen tolerieren, einschließlich Störungen, die eine
unerwünschte Betriebsweise zur Folge haben können.
3) Für behördliche Zwecke wird diesem Produkt eine behördliche Zulassungsnummer zugeordnet. Diese Nummer ist nicht mit dem
Produktnamen oder der bzw. den Produktnummern zu verwechseln.
IEC 60825-1:1993 +A1:1997 +A2:2001 / EN 60825-1:1994 +A11:1996 +A2:2001 (Laser/LED-Produkt der Klasse 1)
GB4943-2001
CISPR 22:1997 / EN 55022:1998 Klasse B
EN 61000-3-2:2000
EN 61000-3-3:1995 / A1:2001
EN 55024:1998
FCC-Titel 47 CFR, Abschnitt 15, Klasse B
GB9254-1998, GB17625.1-1998
Boise, Idaho 83714-1021, USA
3)
BOISB-0207-00
:
Boise, Idaho 83714, USA
1)
2)
/ ICES-003, Ausgabe 4
Kontaktadressen (NUR für behördliche Bestimmungen):
Kontaktadresse für
Australien:
Kontaktadresse für
Europa:
Kontaktadresse für
die USA:
Product Regulations Manager, Hewlett-Packard Australia Ltd., 31-41 Joseph Street, Blackburn, Victoria 3130,
Australien.
Eine Hewlett-Packard Vertriebs- und Kundendienstvertretung in Ihrer Nähe oder Hewlett-Packard GmbH, Department
HQ-TRE / Standards Europe, Herrenberger Straße 140, D-71034 Böblingen, Deutschland, (FAX: +49-7031-14-3143)
Product Regulations Manager, Hewlett-Packard Company, PO Box 15, Mail Stop 160, Boise, Idaho 83707-0015, USA,
(Telefon: 208-396-6000)
19. August 2004
DEWWKonformitätserklärung81
Behördliche Bestimmungen
Lasersicherheit
Das Strahlenschutzamt (Center for Devices and Radiological Health, CDRH) der amerikanischen
Arznei- und Lebensmittelbehörde (Food and Drug Administration, FDA) hat Bestimmungen für nach
dem 1. August 1976 hergestellte Laserprodukte erlassen. Alle Laserprodukte, die auf den
amerikanischen Markt gebracht werden, müssen diesen Bestimmungen entsprechen. Das Gerät wurde
gemäß dem Radiation Control for Health and Safety Act (Strahlenschutzgesetz) von 1968 und in
Übereinstimmung mit der von der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde (DHHS) erlassenen
Strahlenschutznorm als Laserprodukt der „Klasse 1“ eingestuft. Da die im Inneren des Geräts
ausgesandte Strahlung vollkommen durch Schutzgehäuse und äußere Abdeckungen abgeschirmt ist,
kann der Laserstrahl bei normalem Betrieb zu keiner Zeit nach außen dringen.
VORSICHT!Wenn Sie Einstellungen, Änderungen oder Schritte ausführen, die im Gegensatz zu den
Anleitungen in diesem Benutzerhandbuch stehen, setzen Sie sich möglicherweise gefährlicher
Laserstrahlung aus.
Konformitätserklärung für Kanada
Complies with Canadian EMC Class B requirements.
« Conforme á la classe B des normes canadiennes de compatibilité électromagnétiques. « CEM ». »
EMV-Erklärung (Korea)
Erklärung zur Lasersicherheit für Finnland
Luokan 1 laserlaite
Klass 1 Laser Apparat
HP LaserJet Professional CP1025, CP1025nw, laserkirjoitin on käyttäjän kannalta turvallinen luokan 1
laserlaite. Normaalissa käytössä kirjoittimen suojakotelointi estää lasersäteen pääsyn laitteen
ulkopuolelle. Laitteen turvallisuusluokka on määritetty standardin EN 60825-1 (2007) mukaisesti.
VAROITUS !
Laitteen käyttäminen muulla kuin käyttöohjeessa mainitulla tavalla saattaa altistaa käyttäjän
turvallisuusluokan 1 ylittävälle näkymättömälle lasersäteilylle.
VARNING !
Om apparaten används på annat sätt än i bruksanvisning specificerats, kan användaren utsättas för
osynlig laserstrålning, som överskrider gränsen för laserklass 1.
HUOLTO
HP LaserJet Professional CP1025, CP1025nw - kirjoittimen sisällä ei ole käyttäjän huollettavissa olevia
kohteita. Laitteen saa avata ja huoltaa ainoastaan sen huoltamiseen koulutettu henkilö. Tällaiseksi
82Anhang B ZulassungsbestimmungenDEWW
huoltotoimenpiteeksi ei katsota väriainekasetin vaihtamista, paperiradan puhdistusta tai muita käyttäjän
käsikirjassa lueteltuja, käyttäjän tehtäväksi tarkoitettuja ylläpitotoimia, jotka voidaan suorittaa ilman
erikoistyökaluja.
VARO !
Mikäli kirjoittimen suojakotelo avataan, olet alttiina näkymättömällelasersäteilylle laitteen ollessa
toiminnassa. Älä katso säteeseen.
VARNING !
Om laserprinterns skyddshölje öppnas då apparaten är i funktion, utsättas användaren för osynlig
laserstrålning. Betrakta ej strålen.
Tiedot laitteessa käytettävän laserdiodin säteilyominaisuuksista: Aallonpituus 775-795 nm Teho 5 m W
Luokan 3B laser.
Zusammensetzungstabelle (China)
DEWWBehördliche Bestimmungen83
Umweltschutz-Förderprogramm
Schutz der Umwelt
Hewlett-Packard hat sich zum Ziel gesetzt, umweltverträgliche Qualitätsprodukte herzustellen. Dieses
Produkt wurde mit verschiedenen Eigenschaften entwickelt, die zu einer Entlastung unserer Umwelt
beitragen.
Erzeugung von Ozongas
Dieses Produkt produziert keine nennenswerte Menge an Ozongas (O3).
Stromverbrauch
Im Bereitschafts- bzw. Bereitschaftsmodus-Modus sinkt der Stromverbrauch erheblich, wodurch
weniger Rohstoffe verbraucht werden und weniger Kosten anfallen, ohne dass die hohe
Leistungsfähigkeit des Geräts vermindert wird. Hewlett-Packard Druck- und
Bildbearbeitungsausstattung, die mit dem ENERGY STAR
ENERGY STAR-Spezifikationen für Bildbearbeitungsausstattung der U.S. Environmental Protection
Agency. Folgendes Kennzeichen befindet sich auf Bildbearbeitungsprodukten, die der ENERGY STARNorm entsprechen:
®
-Logo gekennzeichnet ist, entspricht den
Weitere Informationen zu Bildbearbeitungsmodellen, die der ENERGY STAR-Norm entsprechen, finden
Sie unter:
www.hp.com/go/energystar
Tonerverbrauch
Im EconoMode wird weniger Toner verbraucht. Dadurch kann die Lebensdauer der Tonerpatrone
verlängert werden.
Papierverbrauch
Mit dem manuellen/automatischen Duplexdruck (beidseitiges Drucken) und dem Drucken mehrerer
Seiten auf einem Blatt (n-Seiten-Druck pro Blatt) können Sie den Papierverbrauch senken und dadurch
einen Beitrag zur Einsparung von Rohstoffen leisten.
Kunststoffe
Kunststoffteile mit einem Gewicht von mehr als 25 Gramm sind mit international genormten Zeichen
versehen, so dass sie nach Ablauf der Gebrauchsdauer zu Recyclingzwecken schneller erkannt werden
können.
84Anhang B ZulassungsbestimmungenDEWW
HP LaserJet-Druckzubehör
Im Rahmen des HP Planet Partners-Programms können Sie Ihre HP LaserJet-Druckpatronen nach
Gebrauch einfach und kostenlos zurücksenden und recyceln. Jede neue HP LaserJet-Druckpatronenund Verbrauchsmateriallieferung enthält zu diesem Programm mehrsprachige Informationen und
Anweisungen. Eine noch umweltfreundlichere Abwicklung erreichen Sie, wenn Sie mehrere
Druckpatronen zusammen (und nicht einzeln) zurücksenden.
HP stellt innovative, hochwertige Produkte und Dienstleistungen zur Verfügung, die sich durch
größtmögliche Umweltverträglichkeit auszeichnen. Dieser Anspruch erstreckt sich von der Entwicklung
und Herstellung über den Vertrieb und den Einsatz beim Kunden bis hin zum Recycling. Als Teilnehmer
am HP Planet Partners Programm können Sie sich darauf verlassen, dass Ihre HP LaserJet
Druckpatronen sachgemäß recycelt, die darin enthaltenen Kunststoffe und Metalle für neue Produkte
verwendet und somit Millionen Tonnen von Abfall vermieden werden. Da die leere Druckpatrone dem
Recycling zugeführt und für die Herstellung neuer Materialien genutzt wird, erhalten Sie sie nicht zurück.
Herzlichen Dank für Ihren aktiven Beitrag zum Umweltschutz!
HINWEIS: Bitte verwenden Sie zur Rückgabe leerer HP LaserJet Originalpatronen ausschließlich den
Rücksendeschein. Bitte verwenden Sie den Rücksendeschein weder für Druckpatronen von
HP Tintenstrahldruckern noch für wieder aufgefüllte oder überarbeitete Druckpatronen noch für
Rücksendungen im Rahmen der Gewährleistung. Weitere Informationen zum Recycling von
HP Tintenstrahl-Druckpatronen finden Sie unter
Hinweise zu Rückgabe und Recycling
http://www.hp.com/recycle.
USA und Puerto Rico
Der Rücksendeschein in der Verpackung der HP LaserJet Tonerpatrone ist für die Rückgabe und das
Recycling von einer bzw. mehreren leeren HP LaserJet Druckpatronen gedacht. Bitte befolgen Sie die
untenstehenden Anweisungen.
Sammelrücksendungen (mehrere Patronen)
1.Verpacken Sie jede HP LaserJet Druckpatrone in ihrem Originalkarton und der zugehörigen
Schutzverpackung.
2.Schnüren Sie die Kartons mit Bändern oder Packband zusammen. Das Paket kann bis zu 31 kg
wiegen.
3.Verwenden Sie den portofreien Versandschein.
ODER
1.Verwenden Sie einen geeigneten Versandkarton, oder fordern Sie einen kostenlosen
Sammelversandkarton unter
(Dieser Karton fasst HP LaserJet-Druckpatronen mit einem Gesamtgewicht bis zu 31 kg.)
2.Verwenden Sie den portofreien Versandschein.
Einzelrückgabe
1.Verpacken Sie die HP LaserJet Druckpatrone in ihrem Originalkarton und der zugehörigen
Schutzverpackung.
www.hp.com/recycle oder telefonisch unter 1-800-340-2445 an.
2.Kleben Sie auf der Vorderseite der Verpackung den Versandschein auf.
DEWWUmweltschutz-Förderprogramm85
Versand
Geben Sie alle Recycling-Rücksendungen mit HP LaserJet-Druckpatronen bei der nächsten Lieferung
oder Abholung bei UPS ab, oder bringen Sie die Kartons zu einer autorisierten UPS-Versandstelle. Den
Standort Ihrer örtlichen UPS-Versandstelle erfahren Sie unter
1-800-PICKUPS. Wenn Sie die Rücksendung per Post schicken (also mit USPS-Etikett), geben Sie das
Paket Ihrem US Postal Service-Beauftragten mit, oder bringen Sie es zur nächsten Poststelle. Weitere
Informationen erhalten Sie unter
außerdem weitere Etiketten und Sammelversandkartons bestellen können. Die Abholung durch UPS
erfolgt zu den normalen Tarifen. Änderungen an diesen Informationen ohne vorherige Ankündigung
bleiben vorbehalten.
Für Benutzer in Alaska und Hawaii:
Verwenden Sie nicht den UPS-Aufkleber. Informationen und Anweisungen erhalten Sie telefonisch
unter der Rufnummer 1-800-340-2445. Der US Postal Service bietet für Alaska und Hawaii im Rahmen
einer Vereinbarung mit HP einen kostenlosen Rücksendeservice für Druckpatronen.
Rückgabe außerhalb der USA
Wenn Sie am HP Planet Partners Rückgabe- und Recyclingprogramm teilnehmen möchten, befolgen
Sie die Anweisungen im Recyclingleitfaden (liegt dem neuen Verbrauchsmaterial bei), oder besuchen
Sie uns im Internet unter
Sie sich darüber, wie Sie Ihr HP LaserJet-Druckverbrauchsmaterial zurücksenden können.
www.hp.com/recycle. Wählen Sie Ihr Land/Ihre Region aus, und informieren
www.ups.de oder telefonisch unter
www.hp.com/recycle oder telefonisch unter 1-800-340-2445, wo Sie
Papier
Für dieses Produkt kann Recyclingpapier verwendet werden, wenn das Papier den Richtlinien im
HP LaserJet Printer Family Print Media Guide entspricht. Dieses Produkt eignet sich für die Verwendung
von Recyclingpapier gemäß EN12281:2002.
Materialeinschränkungen
Dieses HP Produkt enthält keine Quecksilberzusätze.
Dieses HP Produkt enthält keine Batterien.
Abfallentsorgung durch Benutzer im privaten Haushalt in der Europäischen
Union
Dieses Symbol auf dem Produkt oder der Verpackung weist darauf hin, dass dieses Produkt nicht mit
dem restlichen Haushaltsmüll entsorgt werden darf. Stattdessen müssen Altgeräte bei den
entsprechenden Sammelstellen für das Recycling elektrischer und elektronischer Geräte abgegeben
werden. Durch die gesonderte Sammlung und das Recycling von Altgeräten werden die natürlichen
Ressourcen geschont, und es wird sichergestellt, dass die Geräte auf eine für die Gesundheit und
Umwelt verträgliche Art und Weise recycelt werden. Weitere Informationen zu den Abgabestellen für
Altgeräte erhalten Sie bei den für Sie zuständigen städtischen Behörden, beim Entsorgungsamt oder
bei dem Händler, bei dem Sie das Produkt erworben haben.
86Anhang B ZulassungsbestimmungenDEWW
Chemische Substanzen
HP ist bestrebt, Kunden Informationen zu den chemischen Substanzen in unseren Produkten
bereitzustellen, um gesetzliche Anforderungen, z. B. die Chemikalienverordnung REACH (Verordnung
EC Nr. 1907/2006 des europäischen Parlaments und des europäischen Rats) zu erfüllen. Eine
Beschreibung der chemischen Zusammensetzung für dieses Produkt finden Sie unter:
go/reach.
Datenblatt zur Materialsicherheit (MSDS)
Datenblätter zur Materialsicherheit (MSDS) für Verbrauchsmaterial mit chemischen Substanzen (z. B.
Toner) sind über die HP Website unter
environment/productinfo/safety erhältlich.
www.hp.com/go/msds oder www.hp.com/hpinfo/community/
Weitere Informationen
So erhalten Sie weitere Informationen über die folgenden Themen:
Umweltschutz-Profilblatt für dieses Produkt und viele verwandte HP Produkte
●
HP zum Thema Umweltschutz
●
Umweltschutz-Managementsystem von HP
●
HP Rücknahme- und Recyclingprogramm am Ende der Gebrauchsdauer
●
www.hp.com/
Materialsicherheitsdatenblätter
●
Besuchen Sie
www.hp.com/go/environment oder www.hp.com/hpinfo/globalcitizenship/environment.
DEWWUmweltschutz-Förderprogramm87
Datenblatt zur Materialsicherheit (MSDS)
Datenblätter zur Materialsicherheit (MSDS) für Druckerzubehör mit chemischen Zusätzen (z. B. Toner)
sind auf der HP Website erhältlich unter:
community/environment/productinfo/safety.
http://www.hp.com/go/msds oder http://www.hp.com/hpinfo/
88Anhang B ZulassungsbestimmungenDEWW
CGewährleistungs- und
Lizenzinformationen
DEWW89
Eingeschränkte Gewährleistung von Hewlett-Packard
HP PRODUKTGEWÄHRLEISTUNGSZEITRAUM
HP LaserJet 1020 DruckerEinjährige eingeschränkte Gewährleistung
HP gewährleistet Ihnen, dem Endbenutzer, während des oben genannten Zeitraums ab Kaufdatum, dass die
HP Hardware und das Zubehör frei von Material- und Verarbeitungsfehlern sind. Sollte HP innerhalb dieses
Zeitraums über solche Mängel informiert werden, wird HP nach eigenem Ermessen die Produkte, die sich als
defekt erweisen, entweder reparieren oder ersetzen. Bei den Ersatzprodukten kann es sich um neue oder
neuwertige Produkte handeln.
HP gewährleistet während des oben genannten Zeitraums ab Kaufdatum, dass die Programmieranweisungen der
HP Software nicht aufgrund von Material- und Verarbeitungsfehlern versagen, sofern diese ordnungsgemäß
installiert und benutzt wird. Sollte HP innerhalb dieses Zeitraums über solche Fehler informiert werden, wird HP
die Software, deren Programmieranweisungen aufgrund dieser Fehler nicht ausgeführt werden können, ersetzen.
HP erteilt keine Gewährleistung dafür, dass der Betrieb der HP Produkte unterbrechungs- oder fehlerfrei verlaufen
wird. Sollte HP nicht in der Lage sein, ein Produkt hinsichtlich eines von der Gewährleistung abgedeckten Zustands
innerhalb eines angemessenen Zeitraums zu reparieren oder zu ersetzen, steht Ihnen die Rückerstattung des
Kaufpreises nach sofortiger Rückgabe des Produkts zu.
HP Produkte können Teile enthalten, die überholt, jedoch in ihrer Leistung neuen Teilen gleichwertig sind, oder
die bereits in unwesentlichem Maße verwendet wurden.
Die Gewährleistung erstreckt sich nicht auf Mängel oder Fehler, die auf Folgendes zurückzuführen sind:
(a) unsachgemäße oder unangemessene Wartung oder Kalibrierung, (b) Software, Anschlüsse, Teile oder
Zubehör, die nicht von HP geliefert wurden, (c) nicht genehmigte Änderungen oder falsche Verwendung,
(d) Betriebsbedingungen, die nicht den angegebenen Spezifikationen für das Produkt entsprechen, oder
(e) unsachgemäße Standortvorbereitung oder Wartung.
AUSSER DER OBIGEN GEWÄHRLEISTUNG LEISTET HP IN DEM GESETZLICH ZULÄSSIGEN RAHMEN
KEINE WEITEREN GEWÄHRLEISTUNGEN, SEI ES SCHRIFTLICH ODER MÜNDLICH, VERTRAGLICH ODER
GESETZLICH. INSBESONDERE ERTEILT HP KEINERLEI GESETZLICHEN GEWÄHRLEISTUNGEN IN
BEZUG AUF MARKTGÄNGIGE QUALITÄT ODER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. In einigen
Ländern/Regionen, Staaten oder Provinzen ist die zeitliche Beschränkung stillschweigender Gewährleistungen
nicht zulässig, so dass Teile der oben genannten Einschränkungs- oder Ausschlussklauseln für Sie
möglicherweise nicht relevant sind. Mit diesen Gewährleistungsbedingungen werden ausdrücklich bestimmte
Rechte erteilt. Außerdem können noch andere Rechte gelten, die von Rechtsordnung zu Rechtsordnung variieren.
Die eingeschränkte Gewährleistung von Hewlett-Packard ist in jedem Land/jeder Region oder an jedem Ort gültig,
an dem HP Kundenunterstützung für dieses Produkt leistet und an dem HP dieses Produkt vermarktet hat. Das
Ausmaß der Gewährleistung kann je nach örtlichen Standards variieren. Hewlett-Packard wird Form, Eignung und
Funktion des Geräts nicht ändern, damit es in einem Land/einer Region eingesetzt werden kann, für das/die aus
rechtlichen oder gesetzlichen Gründen ein Einsatz nie vorgesehen war.
SOWEIT NACH ÖRTLICHEN GESETZEN ZULÄSSIG, SIND DIE IN DIESER
GEWÄHRLEISTUNGSERKLÄRUNG AUFGEFÜHRTEN RECHTSMITTEL IHRE EINZIGEN UND
AUSSCHLIESSLICHEN RECHTSMITTEL. AUSSER WIE OBEN ANGEGEBEN HAFTEN WEDER HP NOCH
SEINE LIEFERANTEN IN KEINEM FALL FÜR DATENVERLUSTE ODER UNMITTELBARE, SONDER-,
ZUFALLS-, FOLGE- ODER SONSTIGE SCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH GEWINN- UND DATENVERLUSTE),
GANZ GLEICH, OB DIESE AUF EINEM VERTRAG, EINER UNERLAUBTEN HANDLUNG ODER SONSTIGEM
BASIEREN. Einige Länder/Regionen, Staaten oder Provinzen lassen den Ausschluss oder die Beschränkung von
Entschädigungen für zufällige oder mittelbare Schäden nicht zu, so dass Teile der oben genannten
Einschränkungs- oder Ausschlussklauseln für Sie möglicherweise nicht relevant sind.
90Anhang C Gewährleistungs- und LizenzinformationenDEWW
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