Einhell BT-SM 3100 User Manual

Bedienungsanleitung Zug-, Kapp- und Gehrungssäge
Mode d’emploi Scie passe-partout, tronçonneuse à onglet
Istruzioni per l’uso Sega trasversale per troncature e tagli obliqui
m
Manual de instrucciones Sierra de tracción, oscilante y para cortar ingletes
O
Manual de instruções Serra de tracção, corte transversal e meia­esquadria
Art.-Nr.: 43.007.60 I.-Nr.: 01018
BT-SM 3100
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Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise
lesen und beachten
Avant la mise en service, lisez le mode dʼemploi et les consignes de
sécurité et respectez-les.
Prima della messa in esercizio leggete e osservate le istruzioni per
lʼuso e le avvertenze di sicurezza.
Vóór ingebruikneming de handleiding en de veiligheidsvoorschriften
lezen en in acht nemen!
Leer detenidamente las instrucciones de uso y las advertencias de
seguridad antes de poner en marcha el aparato.
Leia e respeite as instruções de serviço e de segurança antes de
colocar o aparelho em funcionamento.
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Inhaltsverzeichnis: Seite
1. Sicherheitshinweise 8
2. Gerätebeschreibung 8
3. Lieferumfang 8
4. Bestimmungsgemäße Verwendung 8-9
5. Technische Daten 9
6. Vor Inbetriebnahme 9-10
7. Betrieb 10-12
8. Austausch der Netzanschlussleitung 12
9. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung 12
10. Entsorgung und Wiederverwertung 12
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie im beiliegenden Heftchen!
WARNUNG
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen zur Folge haben.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung
1. Handgriff
2. Ein-/Ausschalter
3. Entriegelungshebel
4. Maschinenkopf
5. Sägewellensperre
6. Sägeblattschutz beweglich
7. Sägeblatt
8. Spannvorrichtung
9. zusätzlicher Standbügel
10. Werkstückauflage
11. Anschlagschiene
12. Tischeinlage
13. verstellbarer Standfuss
14. Feststellschraube
15. Zeiger
16. Skala
17. Drehtisch
18. feststehender Sägetisch
19. Skala
20. Zeiger
21. Feststellschraube
22. Spänefangsack
23. Zugführung
24. Feststellschraube für Zugführung
25. Sicherungsbolzen
26. Feststellschraube für Werkstückauflage
27. Rändelschraube für Schnitttiefenbegrenzung
28. Anschlag für Schnitttiefenbegrenzung
37. Feststellschraube für Standbügel
3. Lieferumfang (Bild 1-3)
Zug-, Kapp und GehrungssägeSpannvorrichtung (8)2 x Werkstückauflage (10)Spänefangsack (22)Inbusschlüssel (c)zusätzlicher Standbügel (9)
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Zug-, Kapp- und Gehrungssäge dient zum Kappen von Holz und Kunststoff, entsprechend der Maschinengröße. Die Säge ist nicht zum Schneiden von Brennholz geeignet.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter verwendet werden. Die Verwendung von Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
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Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemäßer Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht
abgedeckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt
(Schnittverletzung)
Rückschlag von Werkstücken und
Werkstückteilen.
Sägeblattbrüche.Herausschleudern von fehlerhaften
Hartmetallteilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von
Holzstäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
5. Technische Daten
Wechselstrommotor: 220-240 V ~ 50Hz Leistung: 1600 W S1 / 2000 W S6 25% 10 min Leerlaufdrehzahl n0: 5000 min
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Hartmetallsägeblatt: ø 250 x ø 30 x 2,8 mm Anzahl der Zähne: 60 Schwenkbereich: -45° / 0°/ +45° Gehrungsschnitt: 0° bis 45° nach links Sägebreite bei 90°: 305 x 75 mm Sägebreite bei 45°: 210 x 75 mm Sägebreite bei 2 x 45°
(Doppelgehrungsschnitt): 210 x 45 mm Gewicht: ca. 17 kg
Betriebsart S6 25%: Durchlaufbetrieb mit Aussetz­belastung (Spieldauer 10 min). Um den Motor nicht unzulässig zu erwärmen darf der Motor 25% der Spieldauer mit der angegebenen Nennleistung be­trieben werden und muss anschließend 75% der Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
Geräuschemissionswerte
Das Geräusch dieser Säge wird nach DIN EN ISO 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93, ISO 7960 Anhang A; 2/95 gemessen. Das Geräusch am Arbeitsplatz kann 85 dB (A) überschreiten. In diesem Fall sind Schallschutzmaßnahmen für den Benutzer
erforderlich. (Gehörschutz tragen!)
Leerlauf
Schalldruckpegel L
pA
91,9 dB
Schalleistungspegel L
WA
104,9 dB
”Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beeinflussen können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.”
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029.
Schwingungsemissionswert a
h
= 1,892 m/s
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6. Vor Inbetriebnahme
6.1 Allgemein
Die Maschine muss standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, einem Universaluntergestell o. ä. festschrauben.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muss frei laufen können.Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper
wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.
Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
6.2 Säge montieren (Bild 1-5)
Zum Verstellen des Drehtisches (17) die
Feststellschraube (14) ca. 2 Umdrehungen lockern um den Drehtisch (17) zu entriegeln.
Drehtisch (17) und Zeiger (15) auf das
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gewünschte Winkelmaß der Skala (16) drehen und mit der Feststellschraube (14) fixieren. Die Säge besitzt Raststellungen bei den Positionen ­45°, -30°, -22,5°, -15°, 0°, 15°, 22,5°, 30° und 45°, an denen der Drehtisch (17) hörbar einrastet.
Durch leichtes Drücken des Maschinenkopfes (4)
nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des Sicherungsbolzens (25) aus der Motorhalterung, wird die Säge aus der unteren Stellung entriegelt. Drehen Sie den Sicherungsbolzen (25) um 90° bevor sie ihn loslassen, damit die Säge entriegelt bleibt.
Maschinenkopf (4) nach oben schwenken, bis
der Entriegelungshebel (3) einrastet.
Die Spannvorrichtung (8) kann sowohl links als
auch rechts am feststehenden Sägetisch (18) montiert werden.
Feststellschrauben für Werkstückauflage (26)
lösen.
Werkstückauflage (10) am feststehenden
Sägetisch (18) montieren, entsprechende Feststellschraube (26) anziehen (Bild 4).
Die zweite Werkstückauflage (10) auf der
gegenüberliegenden Seite der Säge montieren und mit der entsprechenden Feststellschraube (26) sichern.
Den zusätzlichen Standbügel (9) an der
Rückseite der Säge montieren und mit der entsprechenden Feststellschraube (37) sichern (Bild 5)
Der Maschinenkopf (4) kann durch lösen der
Feststellschraube (21), nach links auf max. 45° geneigt werden.
Um einen sicheren Stand der Säge zu
gewährleisten verstellen Sie den einstellbaren Standfuß (13), durch Drehung so, dass die Säge waagerecht und stabil steht.
6.3 Feinjustierung des Anschlags für Kappschnitt 90° (Bild 7-8)
Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.Feststellschraube (21) lockern und mit dem
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) ganz nach rechts neigen.
90° Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt (7)
und Drehtisch (17) anlegen.
Justierschraube (29) soweit verstellen, bis der
Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch (17) 90° beträgt.
Überprüfen Sie abschließend die Position des
Zeigers (20) an der Skala (19) Falls erforderlich, Zeiger (20) mit Kreuzschlitzschraubendreher lösen, auf 0°-Position der Skala (19) setzen und Halteschraube wieder festziehen.
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang
enthalten.
6.4 Feinjustierung des Anschlags für Gehrungsschnitt 45° (Bild 1, 6, 7, 9)
Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.Feststellschraube (21) lösen und mit dem
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) ganz nach links, auf 45° neigen.
45°-Anschlagwinkel (b) zwischen Sägeblatt (7)
und Drehtisch (17) anlegen.
Justierschraube (30) soweit verstellen, dass der
Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch (17) genau 45° beträgt.
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang
enthalten.
7. Betrieb
7.1 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0° (Bild 1–3, 10)
Bei Schnittbreiten bis ca. 100 mm kann die Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für Zugführung (24) in der hinteren Position fixiert werden. Sollte die Schnittbreite über 100 mm liegen, muss darauf geachtet werden, dass die Feststellschraube für Zugführung (24) locker und der Maschinenkopf (4) beweglich ist.
Maschinenkopf (4) in die obere Position bringen.Maschinenkopf (4) am Handgriff (1) nach hinten
schieben und gegebenenfalls in dieser Position fixieren. (je nach Schnittbreite)
Legen Sie das zu schneidende Holz an die
Anschlagschiene (11) und auf den Drehtisch (17).
Das Material mit der Spannvorrichtung (8) auf
dem feststehenden Sägetisch (18) feststellen, um ein Verschieben während des Schneidvorgangs zu verhindern.
Entriegelungshebel (3) drücken um den
Maschinenkopf (4) freizugeben.
Ein-/ Ausschalter (2) drücken, um den Motor
einzuschalten.
Bei fixierter Zugführung (23): Maschinenkopf (4)
mit dem Handgriff (1) gleichmäßig und mit leichtem Druck nach unten bewegen, bis das Sägeblatt (7) das Werkstück durchschnitten hat.
Bei nicht fixierter Zugführung (23):
Maschinenkopf (4) nach ganz vorne ziehen und dann mit dem Handgriff (1) gleichmäßig und mit leichtem Druck ganz nach unten absenken. Nun Maschinenkopf (4) langsam und gleichmäßig ganz nach hinten schieben, bis das Sägeblatt (7) das Werkstück vollständig durchschnitten hat.
Nach Beendigung des Sägevorgangs
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Maschinenkopf (4)wieder in die obere Ruhestellung bringen und Ein-/ Ausschalter (2)
loslassen. Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die Maschine automatisch nach oben, d.h. Handgriff (1) nach Schnittende nicht loslassen, sondern Maschinenkopf (4) langsam und unter leichtem Gegendruck nach oben bewegen.
7.2 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45°
(Bild 1-3, 11)
Mit der Kappsäge können Kappschnitte von 0° - 45° nach links und 0° - 45° nach rechts zur Anschlagschiene ausgeführt werden.
Den Drehtisch (17) durch Lockern der
Feststellschraube (14) lösen.
Drehtisch (17) und Zeiger (15) auf das
gewünschte Winkelmaß der Skala (16) drehen
und mit der Feststellschraube (14) fixieren. Die
Säge besitzt Raststellungen bei den Positionen -
45°, -30°, -22,5°, -15°, 0°, 15°, 22,5°, 30° und
45°, an denen der Drehtisch (17) hörbar
einrastet.
Die Feststellschraube (14) wieder festziehen, um
den Drehtisch (17) zu fixieren.
Schnitt wie unter Punkt 7.1 beschrieben
ausführen.
7.3 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°
(Bild 1–3, 12)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach links von 0°- 45° zur Arbeitsfläche ausgeführt werden.
Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls
demontieren oder auf der gegenüberliegenden
Seite des feststehenden Sägetisches (18)
montieren.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.Die Feststellschraube (21) lösen und mit dem
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) nach links
neigen, bis der Zeiger (20) auf das gewünschte
Maß auf der Skala (19) zeigt.
Feststellschraube (21) wieder festziehen und
Schnitt wie unter Punkt 7.1 beschrieben
durchführen.
7.4 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°- 45°
(Bild 1–3, 13)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach links von 0°- 45° zur Arbeitsfläche und gleichzeitig 0°- 45° nach links bzw. 0° - 45° nach rechts zur Anschlagschiene ausgeführt werden (Doppelgehrungsschnitt).
Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls demon-
tieren oder auf der gegenüberliegenden Seite
des feststehenden Sägetisches (18) montieren.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.Den Drehtisch (17) durch Lockern der
Feststellschraube (14) lösen.
Mit dem Handgriff (1) den Drehtisch (17) auf den
gewünschten Winkel einstellen (siehe hierzu auch Punkt 7.2).
Die Feststellschraube (14) wieder festziehen, um
den Drehtisch zu fixieren.
Die Feststellschraube (21) lösen und mit dem
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) nach links, auf das gewünschte Winkelmaß neigen (siehe hierzu auch Punkt 7.3).
Feststellschraube (21) wieder festziehen.Schnitt wie unter Punkt 7.1 beschrieben
ausführen.
7.5 Schnitttiefenbegrenzung (Bild 14)
Mittels der Schraube (27) kann die Schnitttiefe
stufenlos eingestellt werden. Lösen Sie hierzu die Rändelmutter an der Schraube (27) und klappen Sie den Anschlag für Schnitttiefen­begrenzung (28) nach außen. Stellen Sie die gewünschte Schnitttiefe durch Eindrehen oder Herausdrehen der Schraube (27) ein und ziehen Sie die Rändelmutter an der Schraube (27) anschließend wieder fest.
Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines
Probeschnittes.
7.6 Spänefangsack (Abb. 2)
Die Säge ist mit einem Fangsack (22) für Späne ausgestattet. Der Spänesack (22) kann über den Reißverschluss auf der Unterseite entleert werden.
7.7 Austausch des Sägeblatts (Bild 1, 15-18) Netzstecker ziehen!
Den Maschinenkopf (4) nach oben schwenken
und durch den Sicherungsbolzen (25) in dieser Position arretieren.
Entriegelungshebel (3) drücken und
Sägeblattschutz (6) so weit nach oben klappen, dass die Aussparung im Sägeblattschutz (6) über der Flanschschraube (31) ist.
Mit einer Hand drücken Sie die
Sägewellensperre (5) mit der anderen Hand setzen Sie den Inbusschlüssel (C) auf die Flanschschraube (31).
Drücken Sie fest auf die Sägewellensperre (5)
und drehen Sie die Flanschschraube (31) langsam im Uhrzeigersinn. Nach max. einer Umdrehung rastet die Sägewellensperre (5) ein.
Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand
Flanschschraube (31) im Uhrzeigersinn lösen.
Drehen Sie die Flanschschraube (31) ganz her-
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aus und nehmen Sie den Außenflansch (32) ab.
Das Sägeblatt (7) vom Innenflansch abnehmen
und nach unten herausziehen.
Flanschschraube (31), Außenflansch (32) und
Innenflansch sorgfältig reinigen.
Das neue Sägeblatt (7) in umgekehrter
Reihenfolge wieder einsetzen und festziehen.
Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h. die
Drehrichtung des Sägeblattes (7), muss mit der
Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse
übereinstimmen.
Bevor Sie mit der Säge weiter arbeiten, ist die
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu
prüfen.
Achtung! Nach jedem Sägeblattwechsel prüfen,
ob das Sägeblatt in senkrechter Stellung sowie
auf 45° gekippt, frei in der Tischeinlage (12)
läuft.
Achtung! Das Wechseln und Ausrichten des
Sägeblattes (7) muss ordnungsgemäß
ausgeführt werden.
7.8 Transport (Abb. 1-3)
Feststellschraube (14) festziehen, um den
Drehtisch (17) zu verriegeln
Entriegelungshebel (3) betätigen, Maschinenkopf
(4) nach unten drücken und mit
Sicherungsbolzen (25) arretieren. Die Säge ist
nun in der unteren Stellung verriegelt.
Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube
für Zugführung (24) in der hinteren Position
fixieren.
Tragen Sie die Maschine am feststehenden
Sägetisch (18).
Um die Maschine erneut aufzubauen, gehen Sie
nach Punkt 6.2 vor.
8. Austausch der Netzanschlussleitung
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifizierte Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden.
9. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
9.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und
Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach
jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
9.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen. Achtung! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
9.3 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
9.4 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des GerätesArtikelnummer des GerätesIdent-Nummer des GerätesErsatzteilnummer des erforderlichen ErsatzteilsAktuelle Preise und Infos finden Sie unter
www.isc-gmbh.info
10. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
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Sommaire : Page
1. Consignes de sécurité 14
2. Description de lʼappareil 14
3. Limite de fourniture 14
4. Utilisation conforme à lʼaffectation 14-15
5. Caractéristiques techniques 15
6. Avant la mise en service 15-16
7. Fonctionnement 16-18
8. Remplacement de la ligne de raccordement réseau 18
9. Nettoyage, maintenance et commande de pièces de rechange 18
10. Mise au rebut et recyclage 19
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Attention !
Lors de lʼutilisation dʼappareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afin dʼéviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode dʼemploi. Conservez-le bien de façon à pouvoir disposer à tout moment de ces informations. Si lʼappareil doit être remis à dʼautres personnes, remettez-leur aussi ce mode dʼemploi. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode dʼemploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le petit manuel ci-joint.
AVERTISSEMENT !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions.
Tout non-respect des consignes de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultérieure.
2. Description de lʼappareil
1. Poignée
2. Interrupteur Marche / Arrêt 3 Levier de déverrouillage
4. Tête de la machine
5. Blocage de lʼarbre de scie
6. Capot de protection de lame de scie amovible
7. Lame de scie
8. Dispositif tendeur
9. Armature transversale stationnaire
supplémentaire
10. Support de pièce à usiner
11. Rail de butée
12. insertion de table
13. Pied dʼappui réglable
14. Vis de fixation
15. Pointeur
16. Graduation
17. Table tournante
18. Table de menuisier fixe
19. Graduation
20. Pointeur 21 Vis de fixation
22. Sac collecteur de copeaux
23. Guidage tiré
24. Vis de fixation du guidage tiré
25. Boulons de sécurité
26. Vis de fixation du support de pièces
27. Vis moletée limitation de la profondeur de coupe
28. Butée de limitation de la profondeur de coupe
37. Vis de fixation pour armatures transversales stationnaires
3. Volume de livraison (figure 1-3)
Scie passe-partout, tronçonneuse à ongletDispositif tendeur (8)2 x support de pièces (10)Sac collecteur de copeaux (22)Clé à six pans creux (C)Armature transversale stationnaire
supplémentaire (9)
4. Utilisation conforme à l’affectation
La scie passe-partout, tronçonneuse et de coupe d’onglet sert à tronçonner le bois et les matières plastiques en fonction des dimensions de la machine. La scie ne convient pas pour couper du bois de chauffage.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son affectation. Chaque utilisation allant au-delà de cette affectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et lʼopérateur/lʼexploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur affectation, nʼont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si lʼappareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
Employez uniquement des lames de scie appropriées pour la machine. Il est interdit dʼutiliser toutes sortes de meules de tronçonnage. Le respect des consignes de sécurité et des instructions de montage ainsi que des informations de service dans le mode dʼemploi est également partie intégrale dʼune utilisation conforme à lʼaffectation prévue. Les personnes qui manient et entretiennent la machine, doivent se familiariser avec celle-ci et être instruits des risques éventuels.
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En outre, les règlements de prévoyance contre les accidents en vigueur doivent être strictement respectés. Dʼautre part, il faut suivre les autres règles générales à lʼégard de la médecine du travail et de la sécurité. Des transformations effectuées sur la machine excluent entièrement la responsabilité du fabricant pour des dégâts en résultant. En dépit dʼune utilisation selon les règles, il nʼest pas possible dʼécarter complètement certains facteurs de risques restants. Dûes à la construction et à la conception de la machine, les problèmes suivants peuvent apparaître:
Toucher la lame de scie dans la partie non
recouverte.
Mettre la main dans la lame de scie
fonctionnante (blessures par coupures).
Rebond de pièces à travailler et dʼéléments de
pièces à travailler
Ruptures de lames de scieEjection dʼéléments à métal dur défectueux de la
lame de scie.
Baisse de lʼouïe lorsque le protège-oreilles nʼest
pas utilisé.
Emissions nocives de poussières de bois dans le
cas dʼune utilisation dans des locaux fermés.
5. Caractéristiques techniques
Moteur à courant alternatif 220-240 V ~ 50 Hz Puissance 1600 W S1 / 2000 W S6 25% 10 min Vitesse de rotation de marche à vide n
0
5000 min
-1
Lame de scie en métal dur ø 250 x ø 30 x 2,8 mm Nombre de dents 60 Zone de pivotement -45° / 0°/ +45° Coupe dʼonglet 0° jusquʼà 45° à gauche Largeur de la scie à 90° 305 x 75 mm Largeur de la scie à 45° 210 x 75 mm Largeur de la scie à 2 x 45° (double coupe dʼonglet) 210 x 45 mm Poids ca. 17 kg
Mode S6 25% : marche continue avec service discontinu (temps de marche 10 mn) Afin de ne pas faire chauffer le moteur de façon inadmissible, il faut le faire fonctionner pendant 25% du temps de marche à la puissance nominale et ensuite 75% du temps de marche sans charge.
Emission de bruit
Le niveau sonore de cette scie est mesuré selon DIN EN IS0 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93, IS0 7960, annexe A; 2/95. Le bruit sur le lieu de travail peut dépasser 85 dB (A). Dans ce cas, des mesures dʼinsonorisation doivent être prises pour lʼutilisateur (porter un protège-oreilles)
à vide
Niveau de pression acoustique L
pA
91,9 dB (A)
Niveau de puissanceacoustique L
WA
104,9 dB (A)
“ Les valeurs indiquées sont des valeurs dʼémission. Elles ne représentent pas forcément aussi des valeurs sûres du lieu de travail. Quoiquʼil existe une correlation entre les niveaux dʼémission et dʼimmission, on ne peut pas en déduire fiablement que des mesures de précaution supplémentaires doivent ou ne doivent pas être prises. Les facteurs qui peuvent avoir une influence sur le niveau actuel dʼimmission sur le lieu de travail, sont entre autres la durée du bruit, les conditions spécifiques au lieu de travail, dʼautres sources sonores etc., comme p.ex. le nombre des machines sur place ainsi que les opérations avoisinantes. Les valeurs fiables sur le lieu de travail peuvent aussi varier selon le pays. Toutefois, grâce à cette information lʼutilisateur est en mesure dʼévaluer plus sûrement les risques éventuels.”
Les valeurs totales des vibrations (somme des vecteurs de trois directions) ont été déterminées conformément à EN 61029.
Valeur d’émission de vibration ah= 1,892 m/s
2
6. Avant la mise en service
6.1 Généralités
La machine doit être placée de façon à être bien
stable, autrement dit vissée à fond sur un établi, un support fixe universel, ou autre.
Avant la mise en service, montez selon les règles
tous les capots et les dispositifs de sécurité.
La lame de scie doit fonctionner sans gêne. Si vous sciez un bois déjà travaillé, faites
attention aux corps étrangers tels que clous ou vis etc.
Avant dʼactionner lʼinterrupteur MARCHE/
ARRET, assurez-vous que la lame de scie soit correctement montée et que les éléments mobiles soient souples.
Avant de raccorder la machine, soyez sûr que les
données sur la plaque signalétique
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correspondent à celles du réseau.
6.2 Monter la scie (figures 1 - 5)
Pour régler la table tournante (17), dévissez la
vis de fixation (14) dʼenv. 2 tours pour déverrouiller la table tournante (17).
Tournez la table tournante (17) et le pointeur (15)
à la cote dʼangle désirée de la graduation (16) et fixez à lʼaide de la vis de fixation (14). La table tournante (17) peut sʼencranter de façon audible aux positions - 45°, -30°, -22,5°, -15°, 0°, 15°, 22,5°, 30° et 45° de la scie.
En appuyant légèrement sur la tête de la machine
(4) vers le bas et en retirant simultanément le boulon de sécurité (25) du support du moteur, la scie est déverrouillée à partir de la position inférieure. Tournez le boulon de sécurité (25) de 90° avant de la relâcher, afin que la scie reste déverrouillée.
Pivotez la tête de la machine (4) vers le haut
jusqu’à ce que le levier de déverrouillage (3) s’enclenche.
Le dispositif tendeur (8) peut être monté tout
autant à gauche qu’à droite, de la table de scie fixe (18).
Desserrez les vis de fixation du support de pièces
(26).
Montez le support des pièces (10) sur la table de
menuisier (18), serrez les vis de fixation (26) correspondantes (figure 4).
Montez le deuxième support des pièces (10) sur
le côté opposé de la scie et bloquez-le avec la vis de fixation (26) correspondante.
Montez les armatures transversales stationnaires
(9) supplémentaire au dos de la scie et bloquez­les avec la vis de fixation (37) correspondante (figure 5)
La tête de la machine (4) peut être inclinée vers la
gauche de max. 45°en desserrant la vis de fixation (21).
Afin de garantir une position stable de la scie,
réglez le pied dʼappui réglable (13) par rotation de façon que la scie soit à lʼhorizontale et bien stable.
6.3 Réglage de précision de la butée pour coupe en bout de 90° (figure 7-8)
Fixez la table tournante (17) en position 0°.Débloquez la vis de fixation (21) et pencher avec
la poignée (1) la tête de la machine (4) complètement à la droite.
Amenez l’équerre de butée 90° (a) entre la lame
(7) et la table tournante (17).
Déplacez la vis dʼajustage (29) jusquʼà ce que
lʼangle entre la lame (17) et la table tournante (7) soit de 90°.
Contrôlez finalement la position du pointeur (20)
sur l’échelle (19). Si nécessaire, desserrez le pointeur (20) avec un tournevis cruciforme, amenez-le sur 0° de l’échelle (19) et serrez à nouveau la vis.
L’équerre de butée ne fait pas partie des
pièces livrées.
6.4 Réglage de précision de la butée pour coupe d’onglet de 45° (figure 1, 6, 7, 9)
Fixez la table tournante (17) en position 0°.Desserrez la vis de fixation (21) et avec la
poignée (1), amenez la tête de la machine (4) complètement sur la gauche, sur 45°.
Amenez l’équerre de butée 45° (b) entre la lame
(7) et la table tournante (17).
Déplacez la vis d’ajustage (30) jusqu’à ce que
l’angle entre la lame (7) et la table tournante (17) soit de 45°.
L’équerre de butée ne fait pas partie des
pièces livrées.
7. Fonctionnement
7.1 Tronçonnage 90° et table de rotation 0° (fig. 1 – 3, 10)
Pour les largeurs de coupe de 100 mm max., la fonction de tirage de la scie peut être fixée en position arrière à l’aide de la vis de fixation pour guidage tiré. Si la largeur de coupe dépasse 100 mm, il faut veiller à ce que la vis de fixation du guidage tiré (24) soit lâche et que la tête de la machine (4) puisse être bougée.
Mettez la tête de la machine (4) en position haute.Poussez la tête de la machine (4) vers l’arrière
avec la poignée (1) et fixez-la dans cette position. (en fonction de la largeur de coupe)
Placez le bois à découper contre le rail de butée
(11) et sur la table tournante (17).
Fixez le matériel à l’aide de l’étau (8) sur la table
de menuisier fixe (18) afin d’éviter qu’il ne se déplace pendant la coupe.
Appuyez sur le levier de déverrouillage (3) pour
libérer la tête de la machine (4).
Appuyez sur l’interrupteur Marche/Arrêt (2) pour
mettre le moteur en circuit.
Lorsque le guidage tiré (23) est fixé : Déplacez la
tête de la machine (4) à l’aide de la poignée (1) régulièrement et avec une légère pression vers le bas, jusqu’à ce que la lame de scie (7) ait coupé la pièce à usiner.
Lorsque le guidage tiré (23) n’est pas fixé :
Tirez la tête de la machine (4) complètement vers l’avant et baissez-la ensuite à l’aide de la poignée (1) d’un mouvement régulier avec une légère
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pression. Poussez à présent la tête de machine (4) lentement et régulièrement complètement vers l’arrière jusqu’à ce que la lame de scie (7) ait complètement coupé la pièce à usiner.
Après avoir terminé la coupe, replacez la tête de
la machine (4) en position haute de repos et
relâchez l’interrupteur Marche/Arrêt (2). Attention! Grâce au ressort de rappel, la machine revient automatiquement en haut, ne lâchez pas la poignée (1) après la fin de la coupe mais ramenez la tête de la machine (4) en haut lentement et avec une légère contre-pression.
7.2 Tronçonnage de 90° et table tournante de 0° à
45° (fig. 1-3, 11)
Avec la scie tronçonneuse, il est possible de réaliser des tronçonnages de 0° à 45° vers la gauche et de 0° à 45° vers la droite par rapport au rail de butée.
Desserrez la table tournante (17) en desserrant
la vis de fixation (14).
Tournez la table tournante (17) et le pointeur (15)
à la cote dʼangle désirée de la graduation (16) et
fixez à lʼaide de la vis de fixation (14). La table
tournante (17) peut sʼencranter de façon audible
aux positions - 45°, -30°, -22,5°, -15°, 0°, 15°,
22,5°, 30° et 45° de la scie.
Resserrez à fond la vis de fixation (14) pour fixer
la table tournante (17).
Réalisez la coupe comme décrit au point 7.1.
7.3 Coupe d’onglet 0° - 45° et table tournante 0°
(fig. 1 – 3, 12)
A l’aide de la scie tronçonneuse, il est possible d’effectuer des coupes d’onglet vers la gauche de 0°­45° par rapport à la surface de travail.
Démontez le dispositif tendeur (8) le cas échéant
ou montez-le sur le côté opposé de la table de
menuisier (18) fixe.
Amenez la tête de la machine (4) en position
haute.
Fixez la table tournante (17) en position 0°.Desserrez la vis de fixation (21) et faites pencher
la tête de la machine (4) vers la gauche avec la
poignée (1) jusqu’à ce que le pointeur (20) soit
sur la cote angulaire (19) désirée.
Fixez à nouveau la vis de fixation (21) et effectuez
la coupe comme décrit au point 7.1.
7.4 Coupe d’onglet 0° - 45° et table tournante 0°-
45° (fig. 1 – 3, 13)
A l’aide de la scie tronçonneuse, il est possible d’effectuer des coupes d’onglet vers la gauche de 0° à 45° par rapport à la surface de travail et simultanément vers la gauche de 0° à 45° ou vers la droite 0 à 45° par rapport au rail de butée (double coupe d’onglet).
Démontez le dispositif tendeur (8) le cas échéant
ou montez-le sur le côté opposé de la table de menuisier (18) fixe.
Amenez la tête de la machine (4) en position
haute.
Desserrez la table tournante (17) en desserrant la
poignée de blocage (14).
Avec la poignée (1), réglez la table tournante (17)
sur l’angle désiré (cf. pour ce faire également le point 7.2).
Resserrez à fond la poignée de blocage (14) pour
fixer la table tournante.
Desserrez la vis de fixation (21) et faites pencher
la tête de la machine (4) vers la gauche avec la poignée (1) jusqu’à l’angle désiré (cf. aussi à ce propos le point 7.3).
Resserrez la vis de fixation (21) à fond.Réalisez la coupe comme décrit au point 7.1.
7.5 Limitation de la profondeur de coupe (figure 14)
Cette vis (27), permet de régler en continu la
profondeur de coupe. Desserrez pour ce faire l’écrou moleté sur la vis (27) et rabattez la butée de limitation de la profondeur de coupe (28) vers l’extérieur. Réglez la coupe désirée en vissant ou dévissant la vis (27) et resserrez ensuite l’écrou moleté de la vis (27) à fond.
Contrôlez le réglage sur la base d’une coupe
d’essai.
7.6 sac collecteur de copeaux (fig. 2)
La scie est équipée dʼun sac collecteur (22) pour la sciure. Le sac à sciure (22) peut être vidé grâce à une fermeture à glissière sur la face arrière.
7.7 Remplacement de la lame de scie (figure 1, 15-18)
Tirez la fiche de contact!
Pivotez la tête de machine (4) vers le haut et
bloquez-la avec le boulon de sécurité (25) dans cette position.
Appuyez sur le levier de déverrouillage (3) et
relevez le capot de protection de la lame de scie (6) vers le haut jusqu’à ce que l’encoche dans le capot de protection de la lame de scie (6) se trouve au-dessus de la vis à bride (31).
Appuyez dʼune main sur le dispositif de blocage
de lʼarbre de scie (5) et placez de lʼautre main la clé à six pans creux (c) sur la vis à bride (31).
Appuyez fermement sur le dispositif de blocage
de scie (5) et tournez lentement la vis bridée (31) dans le sens des aiguilles d’une montre. Après un tour au maxi., le dispositif de blocage de scie (5) s’encliquette.
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