Zoom G3 User Manual [no]

BEDIENUNGSANLEITUNG
Vielen Dank, dass Sie sich für den ZOOM entschieden haben. Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch, um die Funktionen des bis ins Detail kennen zu lernen und das Gerät lange effektiv nutzen zu können. Bewahren Sie dieses Handbuch als Referenz an einem geeigneten Ort auf.
Inhalt
Gebrauchs- und Sicherheitshinweise .............2
Einleitung ....................................................... 3
Begriffe in diesem Handbuch.........................3
Bezeichnung der Bedienelemente ................. 4
Einschalten und spielen ................................. 6
Effekte einstellen ...........................................8
Auswahl von Patches ................................... 10
Speichern von Patches.................................12
Einstellen bestimmter Patch-Parameter ...... 14
Ändern verschiedener Einstellungen ........... 18
Gebrauch des Tuners ...................................22
Einsatz der Rhythmus-Funktion ................... 24
Einsatz des Loopers ....................................26
Aktualisieren der Firmware ..........................30
Werkseinstellungen ................................. 31
Aktivieren der Audio-Interface-Funktionen
Effekt-Typen und -Parameter ......................33
Fehlerbehebung ...........................................49
Spezifikationen ............................................50
Rhythmus-Liste ...........................................51
auf die
.........32
© ZOOM CORPORATION
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Gebrauchs- und Sicherheitshinweise
SICHERHEITSHINWEISE
Um Schäden zu vermeiden, müssen die in diesem Handbuch durch Warn- und Sicherheitssymbole markierten Warnhin­weise und Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden. Diese Symbole haben die folgende Bedeutung:
Gebrauchs- und Sicherheitshinweise
Hier drohen ernsthafte Verletzungen oder Tod .
Warnung
Hier drohen Verletzungen oder Schäden am Gerät.
Vorsicht
Weitere Symbole
Notwendige (vorgeschriebene) Handlungen
Verbotene Handlungen
Warnung
Betrieb über ein Netzteil
Betreiben Sie dieses Gerät mit einem ZOOM AD-16 Netzteil.
Verwenden Sie das Gerät nicht außerhalb der angegebenen Absi­cherung, Kabelbelegung oder Spannung. Um das Produkt in anderen Ländern (oder Regionen) zu verwenden, in denen die Netzspannung von der Angabe auf dem Netzteil abweicht, wenden Sie sich zuerst an Ihren ZOOM-Händler und verwenden Sie ein passendes Netzteil.
Batteriebetrieb
Verwenden Sie vier herkömmliche 1,5 Volt Batterien vom Typ AA (Alkaline oder Nickel-Metal-Hydrid).
Lesen Sie die Hinweise auf den Batterien.
Betreiben Sie das Gerät mit geschlossener Batteriefachabdeckung.
Modifikationen
Öffnen Sie niemals das Gehäuse und versuchen Sie nicht, das Pro­dukt zu modifizieren.
Vorsichtsmaßnahmen
Produkthinweise
Lassen Sie das Gerät nicht herunterfallen, stoßen Sie es nicht und üben Sie keine übermäßige Kraft aus.
Verhindern Sie, dass Gegenstände oder Flüssigkeiten ins Gerät gelangen.
Betriebsumgebung
Vermeiden Sie einen Betrieb unter besonders hohen oder niedrigen Temperaturen.
Vermeiden Sie einen Betrieb in der Nähe von Heizgeräten, Öfen oder anderen Hitzequellen.
Vermeiden Sie einen Betrieb in hoher Luftfeuchtigkeit oder in der Nähe von Spritzwasser.
Vermeiden Sie einen Betrieb an Orten mit starken Vibrationen. Vermeiden Sie einen Betrieb in einer staubigen oder verschmutzten
Umgebung.
Hinweise zum Netzteil-Betrieb
Wenn Sie das Netzteil aus der Steckdose ziehen, fassen Sie es immer direkt am Steckernetzteil.
Bei Gewitter oder längerer Lagerung ziehen Sie das Netzteil aus der Steckdose.
2
Hinweise zum Batteriebetrieb
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien auf die Ausrichtung (+/–).
Verwenden Sie den angegebenen Batterie-Typ. Verwenden Sie nie alte und neue oder Batterien unterschiedlicher Hersteller oder Typen gemeinsam. Bei Nichtbenutzung entfernen Sie die Batterien.
Wenn Batterien ausgelaufen sind, säubern Sie das Batteriefach sowie die Kontakte sorgfältig von Resten von Batterieflüssigkeit.
Verkabelung der Ein- und Ausgangsbuchsen
Schalten Sie immer zuerst alle Geräte aus, bevor Sie Kabelverbin­dungen herstellen.
Vor dem Transport müssen alle Kabel und das Netzteil vom Gerät abgezogen werden.
Lautstärke
Betreiben Sie Gerät nicht länger mit hoher Lautstärke.
Gebrauchshinweise
Einstreuungen anderer elektrischer Geräte
Aus Sicherheitsgründen bietet der größtmöglichen Schutz vor elektromagnetischer Strahlung von innen und außen. Geräte, die gegenüber Interferenzen sehr empfindlich sind oder starke elektromagnetische Strahlung erzeugen, sollten jedoch nicht in der Nähe betrieben werden, da Einstreuungen nicht ausgeschlossen werden können. Stellen Sie den solchen Fällen weiter voneinander entfernt auf. Elektromagnetische Interferenzen können bei allen elektronischen Geräten, also auch beim
, Fehlfunktionen, Datenverluste und andere Probleme
auslösen. Arbeiten Sie stets mit besonderer Vorsicht.
Reinigung
Verwenden Sie zur Reinigung der Oberflächen ein weiches Tuch. Bei Bedarf können Sie ein feuchtes, gut ausgewrungenes Tuch ver­wenden. Verwenden Sie keine aggressiven Reinigungsmittel oder Lösungsmittel (wie Farbverdünner oder Reinigungsbenzin).
Fehlfunktion
Wenn das Gerät beschädigt wird oder Fehlfunktionen zeigt, ziehen Sie sofort das Netzteil aus der Steckdose, schalten das Gerät aus und ziehen alle Kabel ab. Wenden Sie sich dann mit Informationen wie dem Modellnamen und der Seriennummer des Geräts, einer Beschreibung der Fehlfunktion, Ihrem Namen, Ihrer Adresse und Ihrer Telefonnummer an Ihren Händler bzw. den ZOOM Support.
Urheberrecht
• Windows® und Windows Vist a® sind Warenzeichen oder eingetra-
gene Warenzeichen von Microsoft
®
• Macintosh
Warenzeichen von Apple Inc.
• Alle weiteren Produktnamen, Warenzeichen und in diesem
Handbuch erwähnten Firmennamen sind Eigentum ihres jeweiligen Besitzers.
Anmerkung: Alle Warenzeichen sowie registrierte Warenzeichen, die in die­sem Handbuch zur Kenntlichmachung genutzt werden, sollen in keiner Wei­se die Urheberrechte des jeweiligen Besitzers einschränken oder brechen.
und Mac OS® sind Warenzeichen bzw. eingetragene
und das betroffene Gerät in
®
.
Einleitung
Fühlt sich an, als ob man mit Bodeneffekten arbeitet
Die drei Effekte verfügen jeweils über ein eigenes Display, eigene Parameter-Regler sowie Fußschalter, dank derer sie sich intuitiv bedienen lassen.
Realistisches Verstärker-Modelling
Mit Hilfe unseres ZFX-IV DSPs haben wir die obertonreiche Verzerrung und charakteristische Sättigung von Röhrenverstärker originalgetreu nachgebildet. Die sorgfältig modellierten Sounds sprechen extrem gut auf dynamisches Picking und den Volume-Regler der Gitarre an.
Kombinieren Sie verschiedene Effekte nach Wunsch
Mit seinen über 100 frei kombinierbaren Effekt-Typen präsentiert sich der als Multi­Effekt, der Ihrer Vorstellungskraft keine Grenzen setzt.
Auf den Rhythmus synchronisierbarer Looper
Der Looper kann auf Rhythmen synchronisiert werden und Phrasen mit einer Länge von bis zu 40 Sekunden aufnehmen.
Automatisches Speichern
Die Auto-Save-Funktion speichert verlässlich all Ihre Änderungen.
Einleitung / Begriffe in diesem Handbuch
Mit der Software ZOOM Edit & Share kompatibel
Der kann mit der Software Edit & Share betrieben werden, die als Patch-Editor und -Lib­rarian, zum Sichern der Patches auf dem Computer sowie zum Ändern der Effekt-Anordnung benutzt werden kann. Informationen zu Edit & Share erhalten Sie auf der ZOOM-Webseite (http://www.zoom.co.jp/).
Begriffe in diesem Handbuch
Patch
Der ON/OFF-Status und die Parametereinstellungen jedes Effekts werden als „Patch“ gespei­chert: Über diese Patches speichern Sie Effekte und rufen diese auf. Der kann 100 Patches speichern.
Bank
Eine Kombination aus 10 Patches wird als „Bank“ bezeichnet. Der verfügt über die 10 Bän­ke A–J.
3
Bezeichnung der Bedienelemente
CONTROL IN-Buchse
GLOBAL-Taste
STORE/SWAP-Taste
Bezeichnung der Bedienelemente
PATCH SELECT-Tasten
TYPE-Tasten
Display
Oberseite
RHYTHM [ ]-Taste
TOTAL-Taste
TAP-Taste
Rückseite
Gitarre
Gitarrenverstärker
INPUT-Buchse
Anschluss BALANCED OUT
Kopfhörer
OUTPUT-Buchsen
4
STORE/SWAP-Taste
GLOBAL-Taste
PAGE-Tasten
Parameter-Regler 1-3
Fußschalter 1-3
Bezeichnung der Bedienelemente
Active/Passive-Schalter
Mit diesem Schalter passen Sie die Impedanz des G3 an. Verwenden Sie die Stellung „Active“ (gedrückt), wenn Sie ein Effektpedal zwischen Ihrem Instrument und dem G3 einschleifen oder eine Gitarre mit aktiven Pickups spielen. Verwenden Sie „Passive“ (nicht gedrückt) bei Gitarren mit passiven Pickups.
USB-Anschluss
CONTROL IN-Buchse
FP01/FP02
POWER-Schalter (eco-Schalter)
DC9V Netzteil-Buchse
ZOOM-Netzteil (AD-16)
FS01
PRE/POST-Schalter
Mit diesem Schalter bestimmen Sie, wo das Signal für die Buchse BALANCE OUT abgegriffen wird. In der Stellung „POST“ (gedrückt) wird das Signal hinter den G3-Effekten abgegriffen. In der Stellung „PRE“ (nicht gedrückt) liegt der Abgriff vor den G3-Effekten.
GROUND-Schalter
Mit diesem Schalter schalten Sie die Buchse BALANCE OUT auf Masse. In der Stellung „LIFT“ (gedrückt) ist der Signalweg von der Masse getrennt, in der Stellung „CONNECT“ (nicht gedrückt) dagegen mit ihr verbunden.
Computer
5
Einschalten und spielen
So schalten Sie das Gerät ein
Einschalten und spielen
Drehen Sie die Lautstärke des Verstärkers ganz herunter.
Im Batteriebetrieb Im Netztteilbetrieb
Schalten Sie den Verstärker
Setzen Sie die Batterien im Batteriefach ein.
Unterseite des Geräts
ein und drehen Sie die Lautstärke auf.
Schließen Sie das Netzteil an und stellen Sie den POWER-Schalter auf ON.
HINWEIS
• POWER-Schalteroptionen
eco : Wenn der
Der
OFF : In der Stellung „OFF“ kann der
über den USB-Bus gespeist werden.
für etwa 25 Minuten nicht benutzt wird, schaltet er auf Standby.
wird nicht auf Standby geschaltet, solange ein Gitarrensignal anliegt.
nach Anschluss am USB-Port eines Computers
6
Display-Informationen
Die Haupt-Screens zeigen das aktuelle Patch
Darstellung des gewählten Effekts Virtueller Regler
HINWEIS
• Die Stellungen der virtuellen Regler ändern sich auf Basis der Parameterwerte.
Die Edit-Screens zeigen den Parameter, der editiert wird
Seiten-Reiter
Parameter-Namen
Einschalten und spielen
Parameterwerte
HINWEIS
• Wenn vier oder mehr Parameter eingestellt werden können, werden mehrere Seiten-Reiter eingeblendet.
7
Effekte einstellen
Stellen Sie sicher, dass die Haupt-Screens eingeblendet werden.
Effekte einstellen
SoschaltenSieEffekteANundAUS
1
• Drücken Sie , und .
• Der Effekt wird an-/abgeschaltet.
OFF/Aus ON/An
ANMERKUNG
• Ein Effekt ist aktiv (ON), wenn die LED des
zugehörigen Fußschalters leuchtet.
• Ein Effekt ist inaktiv (OFF), wenn die LED
des zugehörigen Fußschalters nicht leuch­tet.
SowählenSieeinenEffekt-Typen
2
• Drücken Sie .
• Der Effekt-Typ wird geändert.
HINWEIS
• Auf Seite 33 nden Sie Informationen zu
den Effekt-Typen und -Parametern.
• Alle Einstellungen werden automatisch
gespeichert.
8
So stellen Sie die Parameter ein
3
EDIT
• Drehen Sie , und .
• Der Edit-Screen wird eingeblendet: Hier können Sie Parameter einstellen.
ANMERKUNG
• Time, Rate und einige andere Effektpara­meter können in Notenwerten eingegeben werden, die sich auf das Tempo synchroni­sieren.
So wechseln Sie die Seite
4
• Drücken Sie .
• Die nächste Seite wird geöffnet.
Effekte einstellen
Effekt-Prozessorleistung
Im können Sie drei Effekte nach Belieben kombinieren. Wenn Sie allerdings Effekt-Typen wählen, die besonders viel Prozessorleistung belegen, ist es möglich, dass Sie die Grenze der verfügbaren Prozessorleistung im Wenn die Prozessorleistung für den gewünschten Effekt die Kapazität im übersteigt, blendet das Effekt-Display „THRU“ ein und der Effekt schaltet auf By­pass. Um das zu verhindern, wechseln Sie einen oder mehrere Effekt-Typen.
ANMERKUNG
• Ein Effekt belegt unabhängig davon, ob er aktiv
oder inaktiv ist, dieselbe Prozessorleistung.
überschreiten.
HINWEIS
Amp-Modelle sowie der HD-Reverb-Effekt belegen sehr viel Prozessorleistung.
9
Auswahl von Patches
Stellen Sie sicher, dass der Haupt-Screen eingeblendet wird.
Auswahl von Patches
SoaktivierenSiediePatch-Auswahl
1
• Drücken und halten Sie für 1 Sekunde, um die Patch-Auswahl zu
aktivieren.
• Der Screen zeigt die Patch-Bank, -Nummer sowie den -Namen.
10
So ändern Sie das Patch
2
• Drücken Sie , um das nächstniedrigere Patch auszuwählen.
• Drücken Sie , um das nächsthöhere Patch auszuwählen.
• Bedienen Sie des mittleren Effekts.
• Die Patch-Nummer und der -Name ändern sich.
HINWEIS
• Sie können Patches auch
mit ändern.
SowechselnSiedieBank
3
PATCH-AUSWAHL
Drücken Sie und gleichzeitig, um die nächstniedrigere Bank zu wäh­len.
Drücken Sie und gleichzeitig, um die nächsthöhere Bank zu wählen.
• Bedienen Sie des mittleren Effekts.
• Die Patch-Bank und der -Name ändern sich.
ANMERKUNG
Wenn Sie zwei Fußschalter gleichzeitig drücken, kann der Sound eventuell von dem Fußschalter beeinflusst werden, den Sie etwas früher auslösen. Um das zu verhindern, sollten Sie beim Umschalten der Bank nicht spielen.
SokehrenSiezumHaupt-Screenzurück
4
Auswahl von Patches
• Drücken und halten Sie für 1 Sekunde.
11
Speichern von Patches
Der speichert Änderungen automatisch, wenn die Einstellungen verändert wer­den.
Speichern von Patches
SospeichernSieeinPatchoderswappenesauf
1
einenanderenSpeicherplatz
• Drücken Sie .
• blinkt und der folgende Screen wird eingeblendet.
SowählenSie,obdasPatchgespeichert
2
odergeswapptwird
• Bedienen Sie des linken Effekts.
12
Store Swap
STORE/SWAP
SobestimmenSiedenneuenSpeicherplatzfür
3
dasSpeichernoderSwappen
So wechseln Sie die Ziel-Patch-Nummer für Store/Swap
• Bedienen Sie des rechten Effekts.
Ändern Sie die Patch-Nummer.
So wechseln Sie die Bank für Store/Swap
• Bedienen Sie des rechten Effekts.
ANMERKUNG
Das aktive Patch kann nicht als Ziel ausgewählt werden.
Die aktuellen Einstellungen werden automatisch gespei-
Wechseln Sie die Bank
chert.
SoschließenSiedasSpeichern/Swappen
4
eines Patches ab
Speichern von Patches
• Drücken Sie .
• Nachdem „COMPLETE!“ im Display erscheint, wird das Store/Swap-Patch
geöffnet.
HINWEIS
Um abzubrechen, drücken Sie eine beliebige Taste außer
.
13
Einstellen bestimmter Patch-Parameter
SoaktivierenSiedasTOTAL-Menü
1
Einstellen bestimmter Patch-Parameter
• Drücken Sie .
PATC H CHAIN/NAME
SopassenSiedenPatch-Pegelan
2
• Bedienen Sie des linken Effekts.
ANMERKUNG
• Der Einstellbereich ist 0-120.
HINWEIS
• Um die Gesamtlautstärke aller Patches zu ändern, stellen Sie den
CTRL PDL/CTRL SW
Master-Pegel ein (siehe Seite 18).
ANMERKUNG
Alle Einstellungen der Total­Parameter werden separat für jedes Patch gespeichert.
14
SoändernSiedieReihenfolgederEffekte
3
• Mit den Reglern , und des mittleren Effekts tauschen Sie
die Effekt-Positionen.
SoändernSiedenPatch-Namen
4
TOTAL
• Drücken Sie des mittleren Effekts.
: Bewegen Sie den Cursor mit .
: Wechseln Sie zwischen den Zeichen/Symbo-
len mit
: Ändern Sie das Zeichen mit .
ANMERKUNG
• Die folgenden Zeichen und Symbole stehen zur Verfügung: ! # $ % & ' () +, -. ; = @ [] ^ _ ` { } ~A-Z, a-z, 0-9, (Leerzeichen)
Einstellen bestimmter Patch-Parameter
.
WEITER
15
Einstellen bestimmter Patch-Parameter
SorichtenSieeineExpression-Pedal-Funktionein
5
Einstellen bestimmter Patch-Parameter
Bestimmen Sie das Steuerziel.
• Bedienen Sie des rechten Effekts.
ANMERKUNG
• INPUT VOL : Mit diesem Regler steuern Sie den Eingangspegel.
• OUTPUT VOL : Mit diesem Regler steuern Sie den Ausgangspegel.
• NO ASSIGN : Es ist keine Funktion zugewiesen.
HINWEIS
• Drehen Sie , um die unterschiedlichen Parameter einzublenden,
die über das Expression-Pedal gesteuert werden können.
• Einzelheiten zu den Parametern, die für jeden Effekt eingestellt wer­den können, finden Sie im Abschnitt „Effekt-Typen und -Parameter“.
• Wenn Sie die Ausgangslautstärke mit einem Expression-Pedal
steuern, sind die Rhythmus- und Looper-Ausgangspegel davon nicht betroffen.
Bestimmen Sie den Einstellbereich.
• Bedienen Sie des rechten Effekts, um den Minimalwert einzustellen.
• Bedienen Sie des rechten Effekts, um den Maximalwert einzustellen.
16
HINWEIS
• Der Minimalwert kann höher als der Maximalwert eingestellt wer­den. Dann wird der Effekt beim Treten des Pedals schwächer und beim Öffnen des Pedals stärker.
SorichtenSieeineFunktionfüreinenoptiona-
6
lenFußschalterein
TOTAL
• Drücken Sie im rechten Effekt.
• Bedienen Sie des rechten Effekts.
BYPASS/MUTE
Schaltet den Effekt auf Bypass oder stumm.
TAP TEMPO
Drücken Sie den Fußschalter wiederholt im gewünschten Tempo, um das Tempo für die Rhythmus-Funktion, den Looper und die Effekte einzugeben.
NO ASSIGN
Dem Fußschalter ist keine Funktion zugewiesen.
ANMERKUNG
• Wenn mehr als eine Funktion zugewiesen werden kann, wählen Sie
diese mit aus.
Einstellen bestimmter Patch-Parameter
HINWEIS
• Damit diese Funktionen genutzt werden können, muss auch der jeweilige Effekt aktiviert sein (ON).
• Einzelheiten zu den Parametern, die jedem Effekt zugewiesen werden können, nden Sie im Abschnitt
„Effekt-Typen und -Parameter“.
SoverlassenSiedasTOTAL-Menü
7
• Drücken Sie .
17
Ändern verschiedener Einstellungen
SoaktivierenSiedasGLOBAL-Menü
1
Ändern verschiedener Einstellungen
• Drücken Sie .
MASTER/1-2-3 BATTERY
SopassenSiedenMaster-Pegelan
2
• Bedienen Sie des linken Effekts.
USB AUDIO/VERSION
ANMERKUNG
• Der Einstellbereich ist 0-120.
ANMERKUNG
• Globale Parameterein­stellungen gelten für alle Patches.
18
SostellenSiedasMaster-Tempoein
3
• Bedienen Sie des linken Effekts.
HINWEIS
• Sie können das Tempo auch über einstellen.
ANMERKUNG
• Der Einstellbereich ist 40-250.
• Diese Tempo-Einstellung wird von jedem Effekt, Rhythmus und dem
Looper benutzt.
So tappen Sie das Tempo ein
• Drücken Sie zwei- oder mehrmals im gewünschten Tempo.
HINWEIS
• Sie können das Tempo über den (optionalen)
Fußschalter FS01 eingeben (siehe Seite 17).
So wählen Sie die angeschlossenen Geräte aus
4
• Bedienen Sie des linken Effekts.
Parameterwert Beschreibung
DIRECT
COMBO FRONT
STACK FRONT
COMBO POWER AMP
STACK POWER AMP
Zum Betrieb mit einem Kopfhörer oder Monitorlautsprechern
Zum Betrieb an einem Combo-Verstärkereingang
Zum Betrieb an einem Topteil-Verstärkereingang
Zum Betrieb an einem Return eines Combo-Verstärkers
Zum Betrieb an einem Return eines Topteil-Verstärkers
GLOBAL
Ändern verschiedener Einstellungen
So ändern Sie die Signalflussrichtung
5
• Drücken Sie im linken Effekt.
• Bedienen Sie , um die Signalussrichtung zu ändern.
WEITER
19
Ändern verschiedener Einstellungen
SostellenSiedieEinschaltdauerderHintergrund-
6
beleuchtung ein
Ändern verschiedener Einstellungen
• Bedienen Sie des mittleren Effekts.
SowählenSiedenBatterie-Typaus
7
• Bedienen Sie des mittleren Effekts, um den Batterietyp zwischen ALKALINE und Ni-MH (Nickel-Metal-Hydrid) umzuschalten.
ANMERKUNG
• Die Einstelloptionen sind ON und 1–30 Sekunden.
HINWEIS
• Durch Abschalten der Hintergrundbeleuchtung kann der Stromver­brauch reduziert werden.
: Im Batteriebetrieb : Im Netzteilbetrieb : Im USB-Bus-Power-Betrieb
ANMERKUNG
• Stellen Sie den richtigen Batterietyp ein, damit der Ladezustand der
Batterie genau angezeigt wird.
20
SopassenSiedasMischungsverhältniszum
8
AbhörenvonUSB-Audioan
• Bedienen Sie des rechten Effekts.
ANMERKUNG
• Steuert das Mischungsverhältnis zwischen den von einem ange­schlossenen Computer ausgegebenen (DAW) und den am Sig­naleingang anliegenden und dann im Gerät bearbeiteten (DIRECT) Signalen.
• Der Einstellbereich ist 0-100.
• Stellen Sie als Wert 0 ein, wenn Sie nur das DIRECT-Signal, oder 100,
wenn Sie nur das DAW-Signal abhören möchten.
SopassenSiedenAufnahmepegelan
9
GLOBAL
• Bedienen Sie des rechten Effekts.
ANMERKUNG
• Steuert den Pegel des an den Computer ausgegebenen Signals.
• Der Einstellbereich ist ±6 dB.
10
SoüberprüfenSiedieFirmware-Versionen
• Drücken Sie im rechten Effekt.
HINWEIS
• Die aktuelle Systemsoftware
(Firmware) finden Sie auf der ZOOM-Webseite (http://www. zoom.co.jp).
Ändern verschiedener Einstellungen
SoverlassenSiedasGLOBAL-Menü
11
• Drücken Sie .
21
Gebrauch d es Tuners
SoaktivierenSiedenTuner
1
Gebrauch des Tuners
• Drücken Sie
So ändern Sie die Referenztonhöhe des Tuners
2
• Bedienen Sie
für 1 Sekunde.
des rechten Effekts.
ANMERKUNG
Die Referenztonhöhe für das mittlere A kann zwischen 435 bis 445 Hz eingestellt werden.
ANMERKUNG
Wenn Sie für 1 Sekun­den drücken, wird der Effekt auf Bypass geschaltet.
Wenn Sie für 2 Sekunden drücken, wird der Ausgang gemutet.
22
SowählenSiedenTuner-Typaus
3
• Bedienen Sie
des rechten Effekts.
CHROMATIC
Der chromatische Tuner zeigt die nächste Tonhöhe (Halbton) an und wie stark das Eingangssignal von dieser Tonhöhe abweicht.
Andere Tuner-Typen
Abhängig vom gewählten Typ wird der nächste Saitenname an­gezeigt und wie stark das Eingangssignal von dieser Tonhöhe ab­weicht. Wählen Sie aus den folgenden Stimmungen.
TUNER
Anzeige Bedeutung
GUITAR Standard-Stimmung für alle Gitarren inklusive 7-Saiter BEADGBE OPEN A In dieser Stimmung sind die leeren Saiten auf einen A-Akkord gestimmt - E A E A C# E OPEN D In dieser Stimmung sind die leeren Saiten auf einen D-Akkord gestimmt - D A D F# AD OPEN E In dieser Stimmung sind die leeren Saiten auf einen E-Akkord gestimmt - E B E G# BE OPEN G In dieser Stimmung sind die leeren Saiten auf einen G-Akkord gestimmt - D G D G B D
DADGAD Diese alternierende Stimmung wird oft für Tapping etc. benutzt. - DADGAD
SoverwendenSieeineDropped-Stimmung
4
• Bedienen Sie
des rechten Effekts.
Saiten-Nummer/Notenname
7654321
ANMERKUNG
• Wenn für TYPE die Einstellung CHROMATIC gewählt ist, kann keine
Dropped-Stimmung verwendet werden.
Stimmen Sie die Gitarre
5
• Spielen Sie die leere Saite, die Sie stimmen möchten, und stimmen Sie diese.
Gebrauch des Tuners
CHR OMATISCHER TUNER
Zeigt den Namen der nächsten Note sowie die Genauigkeit der Tonhöhe an.
Zu tief Zu tief
Korrekte Stimmung
Zu hoch Zu hoch
ANDERE TUNER
Zeigt die Nummer der nächsten Saite sowie die Genauigkeit dieser Tonhöhe an.
HINWEIS
Die Genauigkeit der Stimmung wird auch über die leuchtenden Tasten oberhalb der Displays angegeben.
So schließen Sie das Stimmen ab
6
Tonhöhe zu tief Tonhöhe zu hoch
• Drücken Sie , oder .
Korrekte Stimmung
Tonhöhe korrekt
23
Einsatz der Rhythmus-Funktion
SoaktivierenSiedieRhythmus-Funktion
1
Einsatz der Rhythmus-Funktion
• Drücken Sie .
Das Rhythmus-Pattern beginnt automatisch mit der Wiedergabe und der Screen für die Rhythmus-Einstellungen wird geöffnet.
HINWEIS
• Sie können ein Rhythmus-
Pattern parallel mit dem Looper verwenden.
RHYTHMUS-PATTERN
SowählenSieeinRhythmus-Pattern
2
• Bedienen Sie
TEMPO PEGEL
des linken Effekts.
ANMERKUNG
• Auf Seite 51 sind die Pattern-Typen aufgelistet
24
SostellenSiedasTempoein
3
• Bedienen Sie
des mittleren Effekts.
HINWEIS
• Sie können das Tempo auch über einstellen.
ANMERKUNG
• Der Einstellbereich ist 40-250.
• Diese Tempo-Einstellung wird von jedem Effekt, Rhythmus und dem
Looper benutzt.
SopassenSiedenRhythmus-Pegelan
4
RHYTHMUS
• Bedienen Sie
SohaltenSiedieRhythmus-Wiedergabean
5
• Drücken Sie .
SoschließenSiedieRhythmus-Einstellungab
6
Die Rhythmus-Wiedergabe wird beendet und der vorherige
Screen erscheint wieder
des rechten Effekts.
ANMERKUNG
• Der Einstellbereich ist 0-100.
HINWEIS
• Drücken Sie erneut, um die Rhythmus-Wiedergabe wieder zu
starten.
Einsatz der Rhythmus-Funktion
• Drücken Sie .
So wählen Sie ein Patch aus (während die Rhythmus-
Wiedergabe fortgesetzt wird)
• Drücken Sie .
So kehren Sie zu den Haupt-Screen zurück (während die
Rhythmus-Wiedergabe fortgesetzt wird)
• Drücken Sie .
25
Einsatz des Loopers
SoaktivierenSiedenLooper
1
Einsatz des Loopers
• Drücken Sie
So stellen Sie die Aufnahmezeit ein
2
• Bedienen Sie
für 1 Sekunde.
der linken Einheit.
Manual
Starten und stoppen Sie die Aufnahme mit dem Fußschalter.
Notenwert
Stellen Sie die Aufnahmezeit durch Eingabe des Tempos und der Anzahl der Viertelnoten ein.
ANMERKUNG
Der Looper kann Sequenzen zwischen 1,5 und 40 Sekunden aufnehmen (bei aktiver UNDO-Funktion 20 Sekunden).
• Wenn die gewählte Anzahl der Viertelnoten nicht in diesem Bereich
liegt, wird sie automatisch angepasst.
WARNUNG! Eine Änderung der TIME-Einstellung löscht den aktuell aufge-
nommenen Loop.
26
SostellenSiedasTempoein
3
• Bedienen Sie
der mittleren Einheit.
HINWEIS
• Sie können das Tempo auch über einstellen.
• Solange noch kein Loop aufgenommen wurde, können Sie das Tem-
po auch durch Drücken von eingeben.
ANMERKUNG
• Der Einstellbereich ist 40-250.
• WARNUNG! Eine Änderung des Tempos löscht den aktuell aufge-
nommenen Loop. Dieses Tempo wird von jedem Effekt, Rhythmus und dem Looper benutzt.
So nehmen Sie Phrasen auf und geben sie wieder
4
LOOPER
• Drücken Sie .
WiedergabeAufnahme
In der Einstellung „Manual“
Wenn erneut gedrückt oder die maximale Aufnahmedauer (ca. 40 Sekunden) erreicht wird, beginnt die Loop-Wiedergabe (und im Display erscheint „PLAY“).
In der Einstellung für Notenwerte
• Die Aufnahme wird für die eingestellte Dauer fortgesetzt. Anschließend
beginnt die Loop-Wiedergabe (und im Display erscheint „PLAY“).
HINWEIS
• Um die laufende Aufnahme ab­zubrechen, drücken Sie .
ANMERKUNG
• Wenn Sie einen Rhythmus ausgewählt haben, beginnt die
Aufnahme nach dem Vorzähler.
• Wenn Sie einen Rhythmus verwenden, wird die Aufnahme­dauer quantisiert, so dass die Loop-Aufnahme auch dann im Rhythmus endet, wenn Sie die Aufnahme nicht ganz exakt am Endpunkt stoppen.
Einsatz des Loopers
SopassenSiedieLoop-Lautstärkean
5
• Bedienen Sie
der rechten Einheit.
ANMERKUNG
• Der Einstellbereich ist 0-100.
WEITER
27
Einsatz des Loopers
SokönnenSieeinenaufgenommenenLoop
6
overdubben
Einsatz des Loopers
So starten Sie das Overdubbing
• Drücken Sie während der Loop-Wiedergabe .
Wiedergabe
So beenden Sie das Overdubbing
• Drücken Sie erneut.
Overdubbing
Overdubbing
Wiedergabe
So beenden Sie die
7
Loop-Wiedergabe
8
So löschen Sie den
Loop
28
• Drücken Sie . • Drücken Sie für 1 Sekunde.
• „CLEAR“ erscheint im Display.
SokehrenSiezumHaupt-Screenzurück
9
LOOPER
• Drücken Sie .
HINWEIS
Sie können während der Loop-Wiedergabe zum Home-Screen zurück­kehren.
ANMERKUNG
• Wenn Sie zum Haupt-Screen wechseln, wird der Loop nicht gelöscht.
• WARNUNG! Wenn Sie das Gerät ausschalten (OFF), wird der Loop
gelöscht.
So ändern Sie die Looper-Einstellungen
• Drücken Sie der rechten Einheit.
So aktivieren Sie Undo
Bedienen Sie der rechten Einheit.
HINWEIS
• Bei aktivierter UNDO-Funktion können Sie den letzten Overdub löschen, indem Sie 1 Sekunde lang
drücken. Wenn Sie die Aufnahme rückgängig gemacht haben, können Sie sie (und damit den gelöschten Overdub) wiederherstellen, indem Sie erneut 1 Sekunde lang drücken.
ANMERKUNG
• Bei aktivierter UNDO-Funktion beträgt die Aufnahmedau­er maximal 20 Sekunden.
Einsatz des Loopers
So wählen Sie den STOP MODE
Bedienen Sie der rechten Einheit.
STOP MODE
STOP Die Wiedergabe hält sofort an.
FINISH Die Wiedergabe hält am Ende des Loops an.
FADE OUT Die Wiedergabe hält nach dem Ausfaden an.
Wie die Loop-Wiedergabe anhält
HINWEIS
• Auch wenn die Optionen „FINISH“ oder „FADE OUT“ eingestellt sind, können Sie die Loop-Wiedergabe
jederzeit stoppen, indem Sie gedrückt halten.
So passen Sie den RHYTHM LEVEL an
Bedienen Sie der rechten Einheit.
29
Aktualisieren der Firmware
So laden Sie das Aktualisierungsprogramm für die aktuelle Firmware herunter:
• Besuchen Sie die ZOOM-Webseite (http://www.zoom.co.jp).
Aktualisieren der Firmware
HINWEIS
• Öffnen Sie das GLOBAL-Menü, um die aktuelle Firmware-Version zu überprüfen. (Siehe Seite 21.)
SoaktualisierenSiedieFirmware-Version
1
• Stellen Sie sicher, dass der POWER-Schalter auf OFF gestellt ist.
• Halten Sie die beiden gedrückt und verbinden Sie das Gerät über
das USB-Kabel mit einem Computer.
30
• Der Screen VERSION UPDATE wird eingeblendet.
SoaktualisierenSiedieFirmware
2
• Starten Sie das Aktualisierungsprogramm auf dem Computer und führen Sie
die Aktualisierung aus.
ANMERKUNG
• Trennen Sie während der Aktualisierung der
Firmware nicht das USB-Kabel.
HINWEIS
• Details zur Bedienung des Programms nden
Sie auf der ZOOM-Webseite.
AKTUALISIERUNG
SoschließenSiedieAktualisierungab
3
• Wenn die Aktualisierung des abgeschlossen ist, erscheint „COMPLETE!“
im Display.
• Entfernen Sie das USB-Kabel.
HINWEIS
• Durch die Aktualisierung der Firmware werden gespeicherte Patches nicht gelöscht.
Zurücksetzen des auf die Werkseinstellungen
1.SoverwendenSiedieFunktionAllInitialize
• Halten Sie gedrückt und stellen Sie den POWER-Schalter auf ON.
• Der Screen All Initialize wird eingeblendet.
Aktualisieren der Firmware
2.SoführenSiedieFunktionAllInitializeaus
• Drücken Sie .
ANMERKUNG
• Um den Vorgang abzubrechen, drücken Sie eine beliebige Taste außer .
HINWEIS
• Mit Hilfe der Funktion All Initialize können Sie alle Einstellungen des , inklusive der Patches, auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Verwenden Sie diese Funktion nur, wenn Sie sich ganz sicher sind.
31
Aktivieren der Audio-Interface-Funktionen
Dieses Gerät kann mit Computern mit den folgenden Betriebssystemen benutzt werden:
Kompatible Betriebssysteme
Windows
Aktivieren der Audio-Interface-Funktionen
Windows® XP SP3 (32 Bit) oder aktueller Windows® Vista SP1 (32 Bit, 64 Bit) oder aktueller Windows® 7 (32 Bit, 64 Bit) 32 Bit: Intel® Pentium® 4 1,8GHz oder schneller, 1 GB RAM oder mehr 64 Bit: Intel® Pentium® DualCore 2,7GHz oder schneller, 2 GB RAM oder mehr
Intel Mac
OS X 10.5.8/10.6.5 oder neuer Intel® CoreDuo 1,83 GHz oder schneller 1 GB RAM oder mehr
Quantisierung (Bit-Rate)
16 Bit
Samplingfrequenz
44,1 kHz
Einzelheiten zur Aufnahme, Wiedergabe sowie zu anderen Funktionen finden Sie in der mitgelieferten Kurzanleitung.
HINWEIS
• Sie können das Mischungsverhältnis zwischen dem - und dem Computers-Signal steuern (siehe Seite 20).
• Sie können den Aufnahmepegel einstellen (siehe Seite 21).
• Wenn der POWER-Schalter auf der Stellung OFF steht, kann der
angeschlossen und über den USB-Bus mit Strom versorgt werden.
über USB an einen Computer
ANMERKUNG
• Um das von Ihrer DAW-Software bearbeitete Signal der angeschlossenen Gitarre abzuhören, stellen Sie
für den Parameter AUDIO MONITOR den Wert 100 ein (siehe Seite 20). Wird ein anderer Wert eingestellt, werden die Signale von Computer und gangssignal klingt, als wäre es mit einem Flanger-Effekt bearbeitet worden.
gemischt, und das Aus-
32
Effekt-Typen und -Parameter
Effekt-Nummer
Parameter
Parameterbereich
Effekt-Typ Effekt-Beschreibung Fußschalter-Funktion
083
DynaDelay
Effekt-Screen
Bei diesem dynamischen Delay wird die Effektlautstärke ab­hängig vom Pegel des Eingangssignals verändert.
Time 1–2000
Seite 01
Bestimmt die Delay-Zeit.
F. B 0–100 Level 0–150
Seite 02
Regelt den Feedback-Wert. Steuert den Ausgangspegel.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Symbol: Tempo-Synchronisation möglich
Sense
-10–-1, 1–10
Regelt die Empfindlichkeit des Effekts.
Parameterbeschreibung
Effekt-Typen und -Parameter
001 Comp Kompressor im Stil des MXR Dyna Comp
Sense 0–10 P Tone 0–10 Level 0–150
Seite 01
Steuert die Empfindlichkeit. Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel. ATTCK Slow, Fast
Seite 02
Schaltet die Attack-Geschwindigkeit zwischen Fast und Slow um.
002
RackComp
Dieser Kompressor verfügt über detailliertere Einstellmöglichkeiten als der „COMP“­Kompressor.
THRSH 0–50 P Ratio 1–10 Level 0–150
Seite 01
Legt den Signalpegel fest, ab dem der Kompressor aktiviert wird.
ATTCK 1–10
Seite 02
Steuert die Attackgeschwindigkeit.
003 M Comp Dieser Kompressor verfügt über einen natürlicheren Sound.
THRSH 0–50 P Ratio 1–10 Level 0–150
Seite 01
Legt den Signalpegel fest, ab dem der Kompressor aktiviert wird.
ATTCK 1–10
Seite 02
Steuert die Attackgeschwindigkeit.
004
SlowATTCK
005 ZNR
Bei diesem Effekt wird die Attack-Geschwindigkeit der einzelnen Noten reduziert, so dass eine Art Violin-Effekt entsteht.
Time 1–50 P Curve 0–10 Level 0–150
Seite 01
Steuert die Attack-Zeit.
Seite 02
ZOOMs einzigartige Rauschunterdrückung entfernt Rauschen in Spielpausen ohne Klangänderung.
THRSH 1–25 P DETCT GtrIn, EfxIn Level 0–150
Seite 01
Regelt die Effekt-Empfindlichkeit.
Seite 02
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Bestimmt die Kompressor-Ratio. Steuert den Ausgangspegel.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Bestimmt die Kompressor-Ratio. Steuert den Ausgangspegel.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Lautstärkenänderung wäh­rend der Attack-Phase.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Regelt die Erkennungsempfindlich­keit des Steuersignals.
FS InputMute
Mix 0–100 P Steuert den Effektanteil, der mit dem
Originalsignal gemischt wird.
Symbol: Pedalsteuerung möglich
Steuert den Ausgangspegel.
Steuert den Ausgangspegel.
Effekt-Typen und -Parameter
WEITER
33
Effekt-Typen und -Parameter
006
Effekt-Typen und -Parameter
NoiseGate
007
DirtyGate
008
GraphicEQ
009 ParaEQ Hierbei handelt es sich um einen parametrischen 2-Band-Equalizer.
010
CombFLTR
011 AutoWah Dieser Effekt variiert den Wah-Effekt in Abhängigkeit der Anschlagsstärke.
012
Resonance
Dieses Noise Gate schneidet den Sound in Spielpausen ab.
Seite 01
Seite 02
Dieses Vintage-artige Gate weist beim Schließen einen speziellen Klangcharakter auf.
Seite 01
Seite 02
Das Gerät verfügt über einen 6-Band-Equalizer.
Seite 01
Seite 02
Seite 03
Seite 01
Seite 02
Seite 03
Bei diesem Effekt wird die Kammfiltercharakteristik des auf eine feste Modulation einge­stellten Flangers wie ein Equalizer benutzt.
Seite 01
Seite 02
Seite 01
Seite 02
Dieser Effekt variiert die Frequenz des Resonanz-Filters abhängig von der Anschlagsstärke.
Seite 01
Seite 02
THRSH 1–25 P Level 0–150 Regelt die Effekt-Empfindlichkeit. Steuert den Ausgangspegel.
THRSH 1–25 P Level 0–150 Regelt die Effekt-Empfindlichkeit. Steuert den Ausgangspegel.
160 Hz -12–12 400 Hz -12–12 800 Hz -12–12 Steuert den Signalpegel im Bassbereich
(160 Hz). 3,2kHz -12–12 6,4kHz -12–12 12kHz -12–12 Steuert den Signalpegel im Höhen-
bereich (3,2 Hz). Level 0–150 Steuert den Ausgangspegel.
Freq1 20 Hz – 20 kHz Q1 Steuert die Scheitelfrequenz in EQ1. Steuert die Filtergüte Q in EQ1. Steuert das Gain in EQ1. Freq2 20 Hz – 20 kHz Q2 Steuert die Scheitelfrequenz in EQ2. Steuert die Filtergüte Q in EQ2. Steuert das Gain in EQ2. Level 0–150 Steuert den Ausgangspegel.
Freq 1–50 P Reso -10–0–10 Mix 0–100
Steuert die verstärkte Frequenz.
HiDMP 0–10 Level 0–150 Steuert die Höhendämpfung des
Effekt-Sounds.
Sense
Steuert die Effekt-Empfindlichkeit.
Sense
Steuert die Effekt-Empfindlichkeit.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert den Signalpegel im unteren Mittenbereich (400 Hz).
Steuert den Signalpegel im Präsen­zenbereich (6,4 Hz).
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Regler 1 Regler 2 Regler 3
-10–-1, 1–10
Regler 1 Regler 2 Regler 3
-10–-1, 1–10
P Reso 0–10 Level 0–150
P Reso 0–10 Level 0–150
0,5, 1, 2, 4, 8, 16
0,5, 1, 2, 4, 8, 16
Steuert die Intensität der Effekt­Resonanz.
Steuert den Ausgangspegel.
Steuert die Intensität des Resonanz­Sounds.
Steuert die Intensität des Resonanz­Sounds.
Steuert den Signalpegel im Mitten­bereich (800 Hz).
Steuert den Signalpegel im Oberton­bereich (12 Hz).
Gain1 -12–12
Gain2 -12–12
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
Steuert den Ausgangspegel.
Steuert den Ausgangspegel.
34
013 Cry Dieser Effekt variiert den Klang wie ein Talking Modulator.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Intensität des modulieren­den Resonanz-Sounds.
Steuert den Ausgangspegel.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Effekt-Empfindlichkeit. Steuert die Effekt-Resonanz.
HPF, BPF, LPF
Chara
2Pole, 4Pole
Steuert den Anteil des gefilterten Signals.
0–150
Steuert den Ausgangspegel.
Steuert die Effekt-Empfindlichkeit.
VLCTY Fast, Slow Steuert die Geschwindigkeit der
Filter-Bewegung.
014 M-Filter
Range 1–10 Reso 0–10 Sense
Seite 01
Steuert den Frequenzbereich, der mit dem Effekt bearbeitet wird.
Bal 0–100 Level 0–150
Seite 02
Steuert das Mischungsverhältnis zwischen Original- und Effektsound.
Dieser Envelope-Filter mit seinen an den MOOG MF-101 Tiefpassfilter erinnernden Klangeigenschaf­ten verfügt über vielfältige Einstellmöglichkeiten.
Freq 0–100 P Sense 0–10 Reso 0–10
Seite 01
Bestimmt die minimale Frequenz des Envelope-Filters.
Type
Seite 02
Bestimmt den Filter-Typ.
Bal 0–100 Level
Seite 03
Steuert das Mischungsverhältnis zwischen Original- und Effektsound.
015 Step Dieser spezielle Effekt verändert den Sound stufenweise.
Depth 0–100 Rate 0–50
Seite 01
Steuert die Modulationstiefe.
Shape 0–10 Level 0–150
Seite 02
Steuert die Hüllkurve des Effekts. Steuert den Ausgangspegel.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Modulationsgeschwin­digkeit.
P Reso 0–10
Steuert die Intensität des modulieren­den Resonanz-Sounds.
016 SeqFLTR Dieser serielle Filter funktioniert so ähnlich wie das Z.Vex Seek-Wah.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Modulationsgeschwin­digkeit.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
HPF, BPF, LPF
P Range 0–100 Reso 0–10
Steuert den Frequenzbereich des Effekts.
Chara
2Pole, 4Pole
Steuert den Anteil des gefilterten Signals.
Steuert die Effekt-Resonanz.
Bal 0–100 Steuert das Mischungsverhältnis
zwischen Original- und Effektsound.
017
RndmFLTR
Step 2–8 PTTRN 1–8 Speed 1–50
Seite 01
Steuert die Anzahl der Effekt-Schritte. Bestimmt das Effekt-Pattern.
Shape 0–10 Reso 0–10 Level 0–150
Seite 02
Steuert die Hüllkurve des Effekts. Steuert die Effekt-Resonanz. Steuert den Ausgangspegel.
Bei diesem Effekt ändert sich der Klangcharakter nach dem Zufallsprinzip.
Speed 1–50
Seite 01
Steuert die Modulationsgeschwin­digkeit.
Type
Seite 02
Bestimmt den Filter-Typ.
Level 0–150
Seite 03
Steuert den Ausgangspegel.
018 Booster Der Booster hebt das Gain an, um den Sound druckvoller zu machen.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Regler 1 Regler 2 Regler 3
019
OverDrive
Gain 0–100 P Tone 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Seite 02
Simulation des Boss OD-1, des kompakten Bodeneffekts, für den zum ersten Mal der Begriff „Overdrive“ verwendet wurde.
Gain 0–100 P Tone 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Seite 02
-10–-1, 1–10
P
Effekt-Typen und -Parameter
P
WEITER
35
Effekt-Typen und -Parameter
Effekt-Typen und -Parameter
020 T Scream
Simulation des Ibanez TS808, den viele Gitarristen als Booster schätzen und der Vorbild für unzählige Nachbauten ist.
Gain 0–100 P Tone 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Seite 02
Regler 1 Regler 2 Regler 3
021 Governor Simulation des Guv'nor-Verzerrers von Marshall.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Regler 1 Regler 2 Regler 3
022 Dist +
Gain 0–100 P Tone 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Seite 02
Simulation des MXR Distortion+, der Distortion weltweit bekannt machte.
Gain 0–100 P Tone 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Seite 02
023 Dist 1 Simulation des Boss DS-1 Distortion-Pedals, eines echten Kassenschlagers.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Regler 1 Regler 2 Regler 3
024 Squeak
025
FuzzSmile
026
GreatMuff
027
MetalWRLD
Gain 0–100 P Tone 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Seite 02
Simulation der bekannten PROCO Rat, die für ihre dreckige Distortion bekannt ist.
Gain 0–100 P Tone 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Seite 02
Simulation des Fuzz Face, das dank seines witzigen Designs und dem fetten Sound Rockgeschichte geschrieben hat.
Gain 0–100 P Tone 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Seite 02
Simulation des Electro-Harmonix Big Muff, das bei vielen Künstlern wegen seines fetten Fuzz-Sounds beliebt ist.
Gain 0–100 P Tone 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Seite 02
Simulation des Boss Metal Zone, der sich durch langes Sustain und druckvolle Mitten auszeichnet.
Gain 0–100 P Tone 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Seite 02
36
028 HotBox Simulation des kompakten Matchless HotBox Preamps mit interner Röhre.
Gain 0–100 P Tone 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Seite 02
Regler 1 Regler 2 Regler 3
029 Z Clean ZOOMs originaler unvergleichlicher Clean-Sound.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Regler 1 Regler 2 Regler 3
030 Z MP1
Gain 0–100 P Tone 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Seite 02
Werkssound, der den Charakter des ADA MP1 mit einem MARSHALL JCM800 kombiniert.
Gain 0–100 P Tone 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Seite 02
031 Z Bottom High-Gain-Sound, der den Bass- und Mittenbereich betont.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Regler 1 Regler 2 Regler 3
032 Z Dream
Gain 0–100 P Tone 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Seite 02
High-Gain-Sound für Soli auf Basis des Lead-Kanals des Mesa Boogie Road King Series II.
Gain 0–100 P Tone 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Seite 02
033 Z Scream Im ganzen Frequenzspektrum ausgewogener High-Gain-Sound.
Gain 0–100 P Tone 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Seite 02
Regler 1 Regler 2 Regler 3
034 Z Neos Crunch-Sound nach dem Vorbild eines modifizierten VOX AC30.
Gain 0–100 P Tone 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Seite 02
Regler 1 Regler 2 Regler 3
035 Z Wild High-Gain-Sound mit noch mehr Overdrive-Boost.
Gain 0–100 P Tone 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Seite 02
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Effekt-Typen und -Parameter
WEITER
37
Effekt-Typen und -Parameter
Effekt-Typen und -Parameter
036 Lead Höhenreicher und trotzdem weicher Distortion-Sound.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Regler 1 Regler 2 Regler 3
037
ExtremeDS
Gain 0–100 P Tone 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Seite 02
Dieser Distortion-Effekt bietet das weltweit höchste Gain.
Gain 0–100 P Tone 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Seite 02
038 Aco.Sim Dieser Effekt lässt eine E-Gitarre wie eine Akustische klingen.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Korpusresonanz einer Akustikgitarre.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert den Pegel in den Mitten.
Dient zur Auswahl des Speakers.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert den Pegel in den Mitten.
Dient zur Auswahl des Speakers.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert den Pegel in den Mitten.
Dient zur Auswahl des Speakers.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert den Pegel in den Mitten.
Dient zur Auswahl des Speakers.
039
FD COMBO
040
VX COMBO
041
US BLUES
042
BG CRUNCH
Top 0–100 P Body 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert den typischen Saitenklang einer Akustikgitarre.
Seite 02
Emulierter Sound eines Fender Twin Reverb ('65er Modell), der von vielen Gitarristen aus un­terschiedlichen Musikrichtungen geschätzt wird.
Gain 0–100 P Tube 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Sättigung des Amps. Steuert den Ausgangspegel. Trebl 0–100 Middl 0–100 Bass 0–100
Seite 02
Steuert den Pegel in den Höhen. Prese 0–100 CAB Siehe Tabelle 1
Seite 03
Steuert den Pegel in den Präsenzen.
Emulierter Sound eines VOX AC30 Combos im Class-A-Betrieb.
Gain 0–100 P Tube 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Sättigung des Amps. Steuert den Ausgangspegel. Trebl 0–100 Middl 0–100 Bass 0–100
Seite 02
Steuert den Pegel in den Höhen. Prese 0–100 CAB Siehe Tabelle 1
Seite 03
Steuert den Pegel in den Präsenzen.
Crunch-Sound eines Fender Tweed Bassman.
Gain 0–100 P Tube 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Sättigung des Amps. Steuert den Ausgangspegel. Trebl 0–100 Middl 0–100 Bass 0–100
Seite 02
Steuert den Pegel in den Höhen. Prese 0–100 CAB Siehe Tabelle 1
Seite 03
Steuert den Pegel in den Präsenzen.
Crunch-Sound des Mesa Boogie MkIII Combos.
Gain 0–100 P Tube 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Sättigung des Amps. Steuert den Ausgangspegel. Trebl 0–100 Middl 0–100 Bass 0–100
Seite 02
Steuert den Pegel in den Höhen. Prese 0–100 CAB Siehe Tabelle 1
Seite 03
Steuert den Pegel in den Präsenzen.
Steuert den Ausgangspegel.
Steuert den Pegel in den Bässen.
Steuert den Pegel in den Bässen.
Steuert den Pegel in den Bässen.
Steuert den Pegel in den Bässen.
38
043
HW STACK
TANGERINE
044
045
MS CRUNCH
046
MS DRIVE
047
BG DRIVE
048 DZ DRIVE
Emulierter Sound des legendären britischen Vollröhren-Amps Hiwatt Custom 100.
Gain 0–100 P Tube 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Sättigung des Amps. Steuert den Ausgangspegel. Trebl 0–100 Middl 0–100 Bass 0–100
Seite 02
Steuert den Pegel in den Höhen. Prese 0–100 CAB Siehe Tabelle 1
Seite 03
Steuert den Pegel in den Präsenzen.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert den Pegel in den Mitten.
Dient zur Auswahl des Speakers.
Steuert den Pegel in den Bässen.
Emulation des aufgrund seines Designs und Sounds einzigartigen Orange Graphic 120.
Gain 0–100 P Tube 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Sättigung des Amps. Steuert den Ausgangspegel. Trebl 0–100 Middl 0–100 Bass 0–100
Seite 02
Steuert den Pegel in den Höhen. Prese 0–100 CAB Siehe Tabelle 1
Seite 03
Steuert den Pegel in den Präsenzen.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert den Pegel in den Mitten.
Dient zur Auswahl des Speakers.
Steuert den Pegel in den Bässen.
Crunch-Sound des legendären Marshall 1959.
Gain 0–100 P Tube 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Sättigung des Amps. Steuert den Ausgangspegel. Trebl 0–100 Middl 0–100 Bass 0–100
Seite 02
Steuert den Pegel in den Höhen. Prese 0–100 CAB Siehe Tabelle 1
Seite 03
Steuert den Pegel in den Präsenzen.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert den Pegel in den Mitten.
Dient zur Auswahl des Speakers.
Steuert den Pegel in den Bässen.
High-Gain-Sound eines Marshall JCM2000-Stacks.
Gain 0–100 P Tube 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Sättigung des Amps. Steuert den Ausgangspegel. Trebl 0–100 Middl 0–100 Bass 0–100
Seite 02
Steuert den Pegel in den Höhen. Prese 0–100 CAB Siehe Tabelle 1
Seite 03
Steuert den Pegel in den Präsenzen.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert den Pegel in den Mitten.
Dient zur Auswahl des Speakers.
Steuert den Pegel in den Bässen.
High-Gain-Sound im roten Kanal eines Mesa Boogie Dual Rectifiers (Vintage-Modus).
Gain 0–100 P Tube 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Sättigung des Amps. Steuert den Ausgangspegel. Trebl 0–100 Middl 0–100 Bass 0–100
Seite 02
Steuert den Pegel in den Höhen. Prese 0–100 CAB Siehe Tabelle 1
Seite 03
Steuert den Pegel in den Präsenzen.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert den Pegel in den Mitten.
Dient zur Auswahl des Speakers.
Steuert den Pegel in den Bässen.
High-Gain-Sound in Kanal 3 des Diezel-Amps Herbert, eines in Deutschland handgefertig­ten Gitarrenverstärkers mit drei unabhängigen Kanälen.
Gain 0–100 P Tube 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Sättigung des Amps. Steuert den Ausgangspegel. Trebl 0–100 Middl 0–100 Bass 0–100
Seite 02
Steuert den Pegel in den Höhen. Prese 0–100 CAB Siehe Tabelle 1
Seite 03
Steuert den Pegel in den Präsenzen.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert den Pegel in den Mitten.
Dient zur Auswahl des Speakers.
Steuert den Pegel in den Bässen.
Effekt-Typen und -Parameter
WEITER
39
Effekt-Typen und -Parameter
Effekt-Typen und -Parameter
049
050
051
TW ROCK
MATCH 30
FD VIBRO
Dieser Crunch-Sound nutzt den Drive-Kanal eines Two Rock Emerald 50, eines amerikani­schen Boutique-Amps.
Gain 0–100 P Tube 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Sättigung des Amps. Steuert den Ausgangspegel. Trebl 0–100 Middl 0–100 Bass 0–100
Seite 02
Steuert den Pegel in den Höhen. Prese 0–100 CAB Siehe Tabelle 1
Seite 03
Steuert den Pegel in den Präsenzen.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert den Pegel in den Mitten.
Dient zur Auswahl des Speakers.
Steuert den Pegel in den Bässen.
Emulierter Sound eines DC-30 (Kanal 1), des berühmten Matchless-Combos.
Gain 0–100 P Tube 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Sättigung des Amps. Steuert den Ausgangspegel. Trebl 0–100 Middl 0–100 Bass 0–100
Seite 02
Steuert den Pegel in den Höhen. Prese 0–100 CAB Siehe Tabelle 1
Seite 03
Steuert den Pegel in den Präsenzen.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert den Pegel in den Mitten.
Dient zur Auswahl des Speakers.
Steuert den Pegel in den Bässen.
Modellierter Sound eines 63'-er Fender Vibroverb.
Gain 0–100 P Tube 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert das Gain. Steuert die Sättigung des Amps. Steuert den Ausgangspegel. Trebl 0–100 Middl 0–100 Bass 0–100
Seite 02
Steuert den Pegel in den Höhen. Prese 0–100 CAB Siehe Tabelle 1
Seite 03
Steuert den Pegel in den Präsenzen.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert den Pegel in den Mitten.
Dient zur Auswahl des Speakers.
Steuert den Pegel in den Bässen.
052 Tremolo Dieser Effekt variiert die Lautstärke periodisch.
053 Slicer
Depth 0–100 Rate 0–50
Seite 01
Steuert die Modulationstiefe. Steuert die Modulationsrate. Steuert den Ausgangspegel.
Wave
Seite 02
Bestimmt die Modulationswellen­form.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
UP 0–UP 9, DWN 0–DWN 9, TRI 0–TRI 9
Bei diesem Effekt wird das Eingangssignal in einzelne Abschnitte zerlegt, wodurch ein rhythmischer Klangeffekt erreicht wird.
PTTRN 1–20 Speed 1–50
Seite 01
Bestimmt das Effekt-Pattern.
THRSH 0–50 Level 0–150
Seite 02
Steuert den Effekt-Schwellwert. Steuert den Ausgangspegel.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Modulationsgeschwin­digkeit.
P Level 0–150
Bal 0–100 P Steuert das Mischungsverhältnis
zwischen Original- und Effektsound.
054 Phaser Bei diesem Effekt wird dem Originalklang eine Phasenverschiebung hinzugefügt.
Rate 1–50
Seite 01
Steuert die Modulationsgeschwin­digkeit.
Seite 02
Regler 1 Regler 2 Regler 3
P Color
4 STG, 8 STG, inv 4, inv 8
Steuert die Klangfarbe des Effekt­Typs.
Level 0–150
Steuert den Ausgangspegel.
055 The Vibe Dieser Vibe-Sound erzeugt einen einmaligen, pulsierenden Klang.
Speed 0–50 P Depth 0–100 Bias 0–100
Seite 01
Steuert die Modulationsgeschwin­digkeit.
Wave 0–100 Mode VIBRT, CHORS Level 0–150
Seite 02
Steuert die Modulationswellenform.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Modulationstiefe.
Legt als Effekt entweder Vibrato oder Chorus fest.
Bestimmt die Übersteuerung der Mo­dulationswellenform.
Steuert den Ausgangspegel.
40
056
DuoPhase
057
WarpPhase
058 Chorus
059 Detune
060
VintageCE
061
StereoCho
062
Ensemble
Dieser Effekt verwendet zwei Phaser gleichzeitig.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
RateA 1–50
Seite 01
Steuert die Modulationsgeschwin­digkeit von LFO A.
ResoA 0–10 ResoB 0–10 Link Seri, Para, STR
Seite 02
Steuert die Modulationsresonanz von LFO A.
DPT_A 1–100 DPT_B 1–100
Seite 03
Steuert die Modulationstiefe von LFO A.
P RateB
1–50, SyncA, RvrsA
Steuert die Modulationsgeschwin­digkeit von LFO B.
Steuert die Modulationsresonanz von LFO B.
Steuert die Modulationstiefe von LFO B.
Level 0–150
Steuert den Ausgangspegel.
Steuert, wie die beiden Phaser ver­koppelt sind.
Dieser Phaser moduliert das Signal nur in eine Richtung.
Speed 1–50
Seite 01
Steuert die Modulationsgeschwin­digkeit.
DRCTN Go, Back
Seite 02
Steuert die Richtung der Modulation.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
P Reso 0–10 Level 0–150
Steuert die Effekt-Resonanz. Steuert den Ausgangspegel.
Dieser Effekt mischt ein transponiertes Signal zum Originalsignal dazu, um einen lebendige­ren, kräftigeren Klang zu erzeugen.
Depth 0–100 Rate 1–50 Mix 0–100 P
Seite 01
Steuert die Modulationstiefe.
Tone 0–10 Level 0–150
Seite 02
Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Modulationsgeschwin­digkeit.
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
Die Mischung eines leicht transponierten Signals mit dem Originalsignal erzeugt bei die­sem Effekt-Typ einen subtilen Chorus-Effekt.
Prozent -25–25 PreD 0–50 Mix 0–100 P Steuert die Transponierung in Cent-
Seite 01
Schritten (1 Cent = 1/100-stel eines Halbtons).
Tone 0–10 Level 0–150
Seite 02
Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuer das Pre-Delay des Effekts.
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
Simulation des BOSS CE-1.
Comp 0–9 Rate 1–50 Mix 0–100 P
Seite 01
Steuert die Empfindlichkeit des Kom­pressors.
Level 0–150
Seite 02
Steuert den Ausgangspegel.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Modulationsgeschwin­digkeit.
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
Hierbei handelt es sich um einen sehr transparenten Stereo-Chorus.
Depth 0–100 Rate 1–50 Mix 0–100 P
Seite 01
Steuert die Modulationstiefe.
Tone 0–10 Level 0–150
Seite 02
Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Modulationsgeschwin­digkeit.
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
Hierbei handelt es sich um ein Chorus-Ensemble mit dreidimensionalen Verschiebungen.
Depth 0–100 Rate 1–50 Mix 0–100 P
Seite 01
Steuert die Modulationstiefe.
Tone 0–10 Level 0–150
Seite 02
Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Modulationsgeschwin­digkeit.
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
Effekt-Typen und -Parameter
WEITER
41
Effekt-Typen und -Parameter
063
Effekt-Typen und -Parameter
VinFLNGR
064 Flanger Hierbei handelt es sich um einen Jet-Sound im Stil eines ADA-Flangers.
065
DynaFLNGR
066 Vibrato Dieser Effekt sorgt für ein automatisches Vibrato.
067 Octave
068
PitchSHFT
069
MonoPitch
Analoger Flanger-Sound im Stil eines MXR M-117R.
Seite 01
Seite 02
Seite 01
Seite 02
Bei diesem dynamischen Flanger wird die Effektlautstärke abhängig vom Pegel des Ein­gangssignals verändert.
Seite 01
Seite 02
Seite 01
Seite 02
Dieser Effekt transponiert das Signal eine und/oder zwei Oktaven unter den Orginal­sound.
Seite 01
Seite 02
Dieser Effekt transponiert die Tonhöhe nach oben oder unten.
Seite 01
Seite 02
Dieser Pitch-Shifter ist für monophone Sounds (Single-Notes) geeignet.
Seite 01
Seite 02
Depth 0–100 Rate 0–50
Steuert die Modulationstiefe.
PreD 0–50 Mix 0–100 Level 0–150
Steuer das Pre-Delay des Effekts.
Depth 0–100 Rate 0–50
Steuert die Modulationstiefe.
PreD 0–50 Mix 0–100 Level 0–150
Steuer das Pre-Delay des Effekts.
Depth 0–100 Rate 0–50
Steuert die Modulationstiefe.
Reso Steuert die Intensität der Modulations-
resonanz.
Depth 0–100 Rate 0–50
Steuert die Modulationstiefe.
Tone 0–10 Level 0–150 Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Oct1 0–100 P Oct2 0–100 Dry 0–100 Steuert die Lautstärke des Sounds
eine Oktave unter dem Original. Chara 0–100 Tone 0–10 Level 0–150 Steuert den Effekt-Charakter. Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Shift
Bestimmt das Intervall der Verstimmung in Halbtönen. Die Option „0“ sorgt für einen Verstimmungseffekt.
Fine Erlaubt eine Feinanpassung der Trans-
position in Prozent-Schritten (1/100-stel Halbton).
Shift
Bestimmt das Intervall der Verstimmung in Halbtönen. Die Option „0“ sorgt für einen Verstimmungseffekt.
Fine Erlaubt eine Feinanpassung der Trans-
position in Prozent-Schritten (1/100-stel Halbton).
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Modulationsgeschwin­digkeit.
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Modulationsgeschwin­digkeit.
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Modulationsgeschwin-
-10–-1, 0, 1–10
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Regler 1 Regler 2 Regler 3
-12–-1, 0, 1–12, 24
-25–-1, 0, 1–25
Regler 1 Regler 2 Regler 3
-12–-1, 0, 1–12, 24
-25–-1, 0, 1–25
digkeit. Level 0–150
Steuert den Ausgangspegel.
Steuert die Modulationsgeschwin­digkeit.
Steuert die Lautstärke des Sounds zwei Oktaven unter dem Original.
Tone 0–10 Bal 0–100 P
Steuert die Klangfarbe.
Level 0–150
Steuert den Ausgangspegel.
Tone 0–10 Bal 0–100 P
Steuert die Klangfarbe.
Level 0–150
Steuert den Ausgangspegel.
P Reso
P Reso
P Sense
P Bal 0–100
-10–-1, 0,1–10
Steuert die Intensität der Modulations­resonanz.
Steuert den Ausgangspegel.
-10–-1, 0,1–10
Steuert die Intensität der Modulations­resonanz.
Steuert den Ausgangspegel.
-10–-1, 1–10
Steuert die Empfindlichkeit des Ef­fekts.
Steuert das Mischungsverhältnis zwischen Original- und Effektsound.
Steuert die Lautstärke des unbear­beiteten Signals.
Steuert das Mischungsverhältnis zwischen Original- und Effektsound.
Steuert das Mischungsverhältnis zwischen Original- und Effektsound.
42
070 HPS
071 BendCho
072 RingMod
Dieser intelligente Pitch Shifter generiert den transponierten Effekt-Sound in Abhängigkeit eines voreingestell­ten Grundtons und einer Skala.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
-6, -5, -4, -3, -m, m, 3, 4, 5, 6
Skala
Seite 01
Seite 02
(Siehe Tabelle 2)
Legt die Tonhöhe des zugemischten, transponierten Effekt-Sounds fest.
Tone 0–10 Level 0–150 Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
C, C#, D, D#, E,
Tonart
F, F#, G, G#, A, A#, B
Legt die Tonika (Grundton) der benutz­ten Skala fest.
Mix 0–100 P
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
Dieser Effekt erzeugt ein Pitch-Bending, bei dem das Eingangssignal als Trigger dient und jede Note sepa­rat bearbeitet wird.
Depth 0–100 Time 0–50 P Bal 0–100
Seite 01
Bestimmt die Effekttiefe.
Mode Up, Down Tone 0–10 Level 0–150
Seite 02
Steuert die Richtung des Pitch­Bending.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Bestimmt die Zeit, bevor der Effekt einsetzt.
Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Steuert das Mischungsverhältnis zwischen Original- und Effektsound.
Dieser Effekt erzeugt einen metallisch klirrenden Sound. Mit dem Parameter „Freq“ kön­nen Sie drastische Klangänderungen erzeugen.
Freq 1–50 P Tone 0–10 Bal 0–100
Seite 01
Steuert die Modulationsfrequenz.
Level 0–150
Seite 02
Steuert den Ausgangspegel.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Klangfarbe.
Steuert das Mischungsverhältnis zwischen Original- und Effektsound.
073 BitCrush Dieser Effekt erzeugt einen Lo-Fi-Sound.
Bit 4–16 SMPL 0–50 P Bal 0–100
Seite 01
Steuert die Bit-Tiefe. Steuert die Samplingrate.
Tone 0–10 Level 0–150
Seite 02
Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert das Mischungsverhältnis zwischen Original- und Effektsound.
074 Bomber Dieser Effekt erzeugt beim Picking einen explosiven Sound. FS Trigger
Regler 1 Regler 2 Regler 3
HndGn, Arm,
075
MonoSynth
PTTRN
Seite 01
Seite 02
Seite 03
Bomb, Thndr
Legt den Sound-Typ des Effekts fest. Steuert die Länge des Reverbs.
THRSH 0–50 Power Steuert den Effekt-Schwellwert. Steuert die Stärke des Plosiv-Klangs. Steuert die Klangfarbe. Level 0–150 Steuert den Ausgangspegel.
Dieser Effekt erzeugt den Sound eines monophonen Gitarren-Synthesizers (für Einzelno­ten), der die Tonhöhe des Eingangssignals ausliest.
Synth 0–100 Dry 0–100 Level 0–150
Seite 01
Pegelt den Synthesizer-Sound. Pegelt den Original-Sound. Steuert den Ausgangspegel.
Wave
Seite 02
Steuert die Wellenform. Steuert die Klangfarbe.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Sine, Tri, SawUp, SawDn
Decay 1–100 P Ba l 0–100
Steuert das Mischungsverhältnis
0–30
Tone 0–10 Speed 0–100 P
zwischen Original- und Effektsound. Tone 0–10
Bestimmt, wie weich die Tonhöhenän­derung durchgeführt wird.
076 Z-Organ Dieser Effekt simuliert den Klang einer Orgel.
Upper 0–100 P Lower 0–100 Dr y 0–100
Seite 01
Steuert den Pegel in den Höhen. Steuert den Pegel in den Bässen. Pegelt den Original-Sound. HPF 0–10 LPF 0–10 Level 0–150
Seite 02
Steuert die Cutoff-Frequenz des Hoch­passfilters.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Cutoff-Frequenz des Tief­passfilters.
Steuert den Ausgangspegel.
Effekt-Typen und -Parameter
WEITER
43
Effekt-Typen und -Parameter
Effekt-Typen und -Parameter
077 Delay
078 TapeEcho
079
ModDelay
080
AnalogDly
081
ReverseDL
082
MultiTapD
083
DynaDelay
Dieses lange Delay bietet eine maximale Verzögerung von 5000 ms.
Time 1–5000
Seite 01
Bestimmt die Delay-Zeit. Regelt den Feedback-Wert.
HiDMP 0–10 P-P MONO, P-P Level 0–150
Seite 02
Bestimmt die Höhendämpfung im Delay-Sound.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
F. B 0–100 Mix 0–100 P
Schaltet den Delay-Ausgang zwi­schen Mono und Ping-Pong um.
Dieser Effekt simuliert ein Tape-Echo. Durch Änderung des „Time“-Parameters ändert sich die Tonhöhe der Echos.
Time 1–2000
Seite 01
Bestimmt die Delay-Zeit. Regelt den Feedback-Wert.
HiDMP 0–10 Level 0–150
Seite 02
Bestimmt die Höhendämpfung im Delay-Sound.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
P F. B 0–100 Mix 0–100
Steuert den Ausgangspegel.
Dieses Delay kann moduliert werden.
Time 1–2000
Seite 01
Bestimmt die Delay-Zeit. Regelt den Feedback-Wert.
Rate 1–50 P Level 0–150
Seite 02
Steuert die Modulationsgeschwin­digkeit.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
F. B 0–100 Mix 0–100
Steuert den Ausgangspegel.
Hierbei handelt es sich um eine Simulation eines analogen Delays mit einer maximalen Verzögerung von 5000 ms.
Time 1–5000
Seite 01
Bestimmt die Delay-Zeit. Regelt den Feedback-Wert.
HiDMP 0–10 P-P MONO, P-P Level 0–150
Seite 02
Bestimmt die Höhendämpfung im Delay-Sound.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
F. B 0–100 Mix 0–100 P
Schaltet den Delay-Ausgang zwi­schen Mono und Ping-Pong um.
Hierbei handelt es sich um eine Reverse Delay mit einer maximalen Verzögerung von 2500 ms.
Time 10–2500
Seite 01
Bestimmt die Delay-Zeit. Regelt den Feedback-Wert.
HiDMP 0–10 Level 0–150
Seite 02
Bestimmt die Höhendämpfung im Delay-Sound.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
F. B 0–100 Bal 0–100 P
Steuert den Ausgangspegel.
Dieser Effekt erzeugt Delays mit unterschiedlichen Delay-Zeiten.
Time 1–3000
Seite 01
Bestimmt die Delay-Zeit.
Tone 0–10 Level 0–150
Seite 02
Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
PTTRN 1–8 Mix 0–100 P Legt als Tap Pattern einen bestimmten
oder zufälligen Rhythmus fest.
Bei diesem dynamischen Delay wird die Effektlautstärke ab­hängig vom Pegel des Eingangssignals verändert.
Time 1–2000
Seite 01
Bestimmt die Delay-Zeit.
F. B 0–100 Level 0–150
Seite 02
Regelt den Feedback-Wert. Steuert den Ausgangspegel.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Sense
-10–-1, 1–10
Regelt die Empfindlichkeit des Ef­fekts.
Hold, InputMute
FS
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
Steuert den Ausgangspegel.
FS InputMute
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
FS InputMute
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
Hold, InputMute
FS
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
Steuert den Ausgangspegel.
FS
Hold, InputMute
Steuert das Mischungsverhältnis zwischen Original- und Effektsound.
FS InputMute
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
FS InputMute
Mix 0–100 P Steuert den Effektanteil, der mit dem
Originalsignal gemischt wird.
44
084 FilterDly Dieser Effekt erzeugt einen verzögerten Klang (Delay). FS InputMute
085 PitchDly
086
StereoDly
Time 1–2000
Seite 01
Bestimmt die Delay-Zeit. Regelt den Feedback-Wert.
Rate 1–50 P Depth
Seite 02
Steuert die Modulationsgeschwin­digkeit.
Level 0–150
Seite 03
Steuert den Ausgangspegel.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Hier wird dem Delay ein transponiertes Signal hinzugefügt.
Time 1–2000 Pitch -12–12 P Mix 0–100
Seite 01
Bestimmt die Delay-Zeit.
F. B 0–100 Tone 0–10 Level 0–150
Seite 02
Regelt den Feedback-Wert. Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Bei diesem Stereo-Delay lassen sich die Delay-Zeiten im rech­ten und linken Kanal getrennt einstellen.
TimeL 1–2000
Seite 01
Steuert die Delay-Zeit im linken Kanal.
LchFB 0–100 RchFB
Seite 02
Steuert das Feedback im linken Kanal. Steuert das Feedback im rechten Kanal.
LchLv 0–100 RchLv 0–100
Seite 03
Steuert die Delay-Lautstärke im lin­ken Delay-Kanal.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
F. B 0–100 Mix 0–100
0–100
Steuert die Modulationstiefe.
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
Reso 0–10 Steuert die Intensität der Modulations-
resonanz.
FS InputMute
Steuert den Pegel des dem Delay hinzugefügten Pitch-Signals.
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
FS InputMute
TimeR 1–2000 Mix 0–100 P
Steuert die Delay-Zeit im rechten Kanal.
0–100
Steuert die Delay-Lautstärke im rech­ten Delay-Kanal.
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
Level 0–150
Steuert den Ausgangspegel.
087 PhaseDly Hier wird das Delay mit einem Phaser-Effekt bearbeitet. FS InputMute
088
089
TrgHldDly
HD Reverb
Time 1–2000
Seite 01
Bestimmt die Delay-Zeit. Regelt den Feedback-Wert.
Rate 1–50 P Color
Seite 02
Steuert die Modulationsgeschwindigkeit.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Das „Sample-and-Hold“-Delay wird über den Anschlag getriggert.
Time 10– 1000 Duty 25–100 Mix 0–100 P
Seite 01
Bestimmt die Delay-Zeit.
THRSH 0–30 Level 0–150
Seite 02
Steuert den Effekt-Schwellwert. Steuert den Ausgangspegel.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Hierbei handelt es sich um ein hochauflösendes Reverb. FS InputMute
Decay 0–100 Tone 0–10 Mix 0–100 P
Seite 01
Steuert die Reverb-Dauer.
PreD 1–200 HPF 0–10 Level 0–150
Seite 02
Steuert das Delay zwischen dem Einspeisen des Signals und dem Einsetzen des Reverbs.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
F. B 0–100 Mix 0–100
4 STG, 8 STG, inv 4, inv 8
Steuert den Klang des Effekt-Typs. Steuert den Ausgangspegel.
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
Level 0–150
FS InputMute
Bestimmt die Dauer des Sample­and-Hold-Sounds.
Steuert die Klangfarbe.
Steuert die Cutoff-Frequenz des Hoch­passfilters.
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
Steuert den Ausgangspegel.
090 Hall Dieses Reverb simuliert die Akustik einer Konzerthalle. FS InputMute
Decay 1–30 Tone 0–10 Mix 0–100 P
Seite 01
Steuert die Reverb-Dauer.
PreD 1–100 Level 0–150
Seite 02
Steuert das Delay zwischen dem Einspeisen des Signals und dem Einsetzen des Reverbs.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Klangfarbe.
Steuert den Ausgangspegel.
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
Effekt-Typen und -Parameter
WEITER
45
Effekt-Typen und -Parameter
Effekt-Typen und -Parameter
091 Room Dieses Reverb simuliert die Akustik in einem Raum. FS InputMute
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Klangfarbe.
Steuert den Ausgangspegel.
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
FS InputMute
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Klangfarbe.
Steuert den Ausgangspegel.
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
092
TiledRoom
Decay 1–30 Tone 0–10 Mix 0–100 P
Seite 01
Steuert die Reverb-Dauer.
PreD 1–100 Level 0–150
Seite 02
Steuert das Delay zwischen dem Einspeisen des Signals und dem Einsetzen des Reverbs.
Dieses Reverb simuliert die Akustik in einem gekachelten Raum.
Decay 1–30 Tone 0–10 Mix 0–100 P
Seite 01
Steuert die Reverb-Dauer.
PreD 1–100 Level 0–150
Seite 02
Steuert das Delay zwischen dem Einspeisen des Signals und dem Einsetzen des Reverbs.
093 Spring Dieses Reverb simuliert einen Federhall. FS InputMute
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Klangfarbe.
Steuert den Ausgangspegel.
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
FS InputMute
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Klangfarbe.
Steuert den Ausgangspegel.
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
094 Arena
Decay 1–30 Tone 0–10 Mix 0–100 P
Seite 01
Steuert die Reverb-Dauer.
PreD 1–100 Level 0–150
Seite 02
Steuert das Delay zwischen dem Einspeisen des Signals und dem Einsetzen des Reverbs.
Dieses Reverb simuliert die Akustik einer großen Halle wie einer Sport-Arena.
Decay 1–30 Tone 0–10 Mix 0–100 P
Seite 01
Steuert die Reverb-Dauer.
PreD 1–100 Level 0–150
Seite 02
Steuert das Delay zwischen dem Einspeisen des Signals und dem Einsetzen des Reverbs.
095 EarlyRef Dieser Effekt reproduziert die Early Reflections des Reverbs.
Decay 1–30 Shape -10–10 Mix 0–100 P
Seite 01
Steuert die Reverb-Dauer. Steuert die Hüllkurve des Effekts.
Tone 0–10 Level 0–150
Seite 02
Steuert die Klangfarbe. Steuert den Ausgangspegel.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
096 Air Dieser Effekt bildet die Ambience in einem Raum nach, um räumliche Tiefe zu erzielen.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert den Effektanteil, der mit dem Originalsignal gemischt wird.
Steuert den Ausgangspegel.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
097
Comp+OD
Size 1–100 Tone 0–10 Mix 0–100 P
Seite 01
Bestimmt die Größe des Raums. Steuert die Klangfarbe.
Ref 0–10 Level 0–150
Seite 02
Steuert den Anteil der Wand-Reflexi­onen.
Dieser Effekt ist eine Kombination aus Kompressor und Overdrive.
Comp 0–10 Gain 0–100 P Level 0–150
Seite 01
Steuert die Kompressor-Stärke. Steuert das Overdrive-Gain. Steuert den Ausgangspegel. Tone 0–100
Seite 02
Steuert die Overdrive-Klangfarbe.
46
098
099
Comp+Phsr
Comp+AWah
Dieser Effekt ist eine Kombination aus Kompressor und Phaser.
Comp 0–10 Rate 1–50
Seite 01
Steuert die Kompressor-Stärke.
Color
Seite 02
Steuert die Klangfarbe des Phasers.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Modulationsgeschwin-
4 STG, 8 STG, inv 4, inv 8
digkeit.
Dieser Effekt ist eine Kombination aus Kompressor und Auto Wah.
Comp 0–10 Sense
Seite 01
Steuert die Kompressor-Stärke. Steuert Auto-Wah-Empfindlichkeit. Steuert den Ausgangspegel. Reso 0–10
Seite 02
Steuert die Auto-Wah-Resonanz.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
100 Cho+Dly Dieser Effekt kombiniert Chorus und Delay.
ChoRt 1–50 ChoMx 0–100 P DlyTm 1–2000
Seite 01
Steuert die Chorus-Rate. Steuert die Chorus-Mischung. Steuert die Delay-Zeit. DlyFB 0–100 DlyMx 0–100 Level 0–150
Seite 02
Steuert das Delay-Feedback. Steuert die Delay-Mischung. Steuert den Ausgangspegel.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
101 Dly+Rev Dieser Effekt kombiniert Delay und Reverb.
DlyTm 1–2000
Seite 01
Steuert die Delay-Zeit. Steuert die Delay-Mischung. Steuert die Reverb-Mischung. DlyFB 0–100 Leve l 0–150
Seite 02
Steuert das Delay-Feedback. Steuert den Ausgangspegel.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
DlyMx 0–100 P RevMx 0–100
102 Cho+Rev Dieser Effekt kombiniert Chorus und Reverb.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Regler 1 Regler 2 Regler 3
103
FLG+VCho
ChoRt 1–50 ChoMx 0–100 P RevMx 0–100
Seite 01
Steuert die Chorus-Rate. Steuert die Chorus-Mischung. Steuert die Reverb-Mischung. Level 0–150
Seite 02
Steuert den Ausgangspegel.
Dieser Effekt kombiniert Flanger und Vintage Chorus.
FlgDp 0–100 FlgRt 0–50
Seite 01
Steuert die Flanger-Tiefe. Steuert die Flanger-Rate.
ChoRt 1–50 Level 0–150
Seite 02
Steuert die Vintage-Chorus-Rate. Steuert den Ausgangspegel.
104 PedalVox Simuliert ein Vox Vintage-Wah-Pedal.
Freq 1–50 P DryMX 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert die verstärkte Frequenz.
Seite 02
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Mischung mit dem unbe­arbeiteten Signal.
105 PedalCry Simuliert ein CRYBABY Vintage-Wah-Pedal.
Freq 1–50 P DryMX 0–100 Level 0–150
Seite 01
Steuert die verstärkte Frequenz.
Seite 02
Regler 1 Regler 2 Regler 3
Steuert die Mischung mit dem unbe­arbeiteten Signal.
-10–-1, 1–10
P Level 0–150
Steuert den Ausgangspegel.
P Level 0–150
ChoMx 0–100 P Steuert die Vintage-Chorus-
Mischung.
Steuert den Ausgangspegel.
Steuert den Ausgangspegel.
Effekt-Typen und -Parameter
WEITER
47
Effekt-Typen und -Parameter
Effekt-Typen und -Parameter
106 PDL Pitch
107
PDL MnPit
Bei diesem Effekt lässt sich mit einem Expression-Pedal die Transposition in Echtzeit steuern.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
1–9
Color
Seite 01
Seite 02
(Siehe Tabelle 3)
Legt das Expression-Pedal als Steu­erungsmethode für die Tonhöhenän­derung fest.
Mode Up, Down Level 0–150 Bestimmt die Richtung der Transposi-
tion nach unten oder oben.
Tone 0–10 Bend 0–100 P
Steuert die Klangfarbe.
Steuert den Ausgangspegel.
Bestimmt den Betrag der Transpositi­on.
Dieser Pitch-Shifter ist speziell für monophone Sounds (Single-Notes) vorgesehen und erlaubt eine Steuerung der Transposition mit dem Expression-Pedal.
Regler 1 Regler 2 Regler 3
1–9
Color
Seite 01
Seite 02
(Siehe Tabelle 3)
Legt das Expression-Pedal als Steu­erungsmethode für die Tonhöhenän­derung fest.
Mode Up, Down Level 0-150 Bestimmt die Richtung der Transposi-
tion nach unten oder oben.
Tone 0–10 Bend 0–100 P
Steuert die Klangfarbe.
Steuert den Ausgangspegel.
Bestimmt den Betrag der Transpositi­on.
Tabelle 1
Typ Emulierte Boxen und Speaker
FD COMBO 2x12 Fender Twin Reverb ('65) Box mit 2x12" Jensen-Speakern VX COMBO 2x12 Vox AC30 Box mit 2x12" Celestion-Alnico-Speakern US BLUES 4x10 Fender Tweed Bassman Box mit 4x10" Jensen-Speakern BG CRUNCH 1x12 Mesa Boogie MkIII Box mit 1x12" Electro Voice-Speaker HW STACK 4x12 Hiwatt Custom 100 Box mit 4x12" Fane-Speakern TANGERINE 4x12 Orange Graphic 120 Box mit 4x12" Celestion-Speakern MS CRUNCH 4x12 Marshall 1959 Box mit 4x12" Celestion-Speakern MS DRIVE 4x12 Marshall JCM2000 Box mit 4x12" Celestion-Speakern BG DRIVE 4x12 Mesa Boogie Dual Rectifier Box mit 4x12" Celestion-Speakern DZ DRIVE 4x12 Diezel Herbert Box mit 4x12" Celestion-Speakern TW ROCK 1x12 Two Rock Emerald 50 Box mit 1x12" Fane-Speaker MATCH 30 2x12 Matchless DC30 Box mit 2x12" Celestion-Speakern FD VIBRO 2x10 Fender Vibroverb ('63) Box mit 2x10" Jensen-Speakern OFF Kein Lautsprecher aktiv.
Tabelle 2
Einstellung Tonfarbe Intervall Einstellung Tonfarbe Intervall
−6
−5 Quinte nach unten 4 Quarte nach oben
−4 Quarte nach unten 5 Quinte nach oben
−3 Terz nach unten 6 Sexte nach oben
−m m Terz nach oben
Dur
Moll
Sexte nach unten 3
Terz nach unten
Terz nach oben
Dur
48
Tabelle 3
Color
1
2
3
4
5
Pedal min
0 Prozent
0 Prozent
0 Prozent
0 Prozent
0 Prozent
Pedal max
+1 Oktave
+2 Oktaven
-100 Prozent
-2 Oktaven
−∞
Color
-1 Oktave + Original
6
-700 Prozent + Original
7
8
-∞ (0 Hz) + Original
9
Pedal min
Doubling
Pedal max
+1 Oktave + Original
+500 Prozent + Original
Detuned + Original
+1 Oktave + Original
Fehlerbehebung
Das Gerät schaltet sich nicht ein
•
Stellen Sie sicher, dass der POWER-Schal­ter auf „ON“ gestellt ist. Im Betrieb über USB-Power muss der Schalter „OFF“ gestellt werden, bevor Sie das USB-Kabel anschließen.
•ImBatteriebetriebmüssenSiedieKapazi­tät der Batterien prüfen.
Kein Sound oder niedrige Lautstärke
•ÜberprüfenSiedieAnschlüsse (S. 4 – 6).
•PassenSiedenPatch-Pegelan(
•PassenSiedenMaster-Pegelan
S. 18).
(
Bei der Lautstärkesteuerung über ein
•
Expression-Pedal muss die passende Laut­stärkeeinstellung vorher mit dem Pedal eingerichtet werden.
•StellenSiesicher,dassderMute-Modus
nicht aktiv ist (S. 22).
•EventuellistdasGerätaufStandbyge­schaltet, um Strom zu sparen ( Standby sind die Audio-Ein- und Ausgän­ge deaktiviert.
S. 14).
S. 6). Im
Es sind Nebengeräusche zu hören
•UntersuchenSiediegeschirmtenKabel
auf Defekte.
•VerwendenSienurdasoriginaleZOOM-
Netzteil.
Der Sound klingt merkwürdig/verzerrt
•StellenSiedenParameterOUTPUTauf
das Ausgabegerät ein.
•StellenSiedenSchalterActive/Passive
auf die Pickups Ihrer Gitarre oder das Gerät ein, mit dem der den ist.
direkt verbun-
Ein Effekt funktioniert nicht
Wenn die Prozessorleistungsgrenze über­schritten wird, erscheint „THRU“ im Effekt­Display. In diesem Fall wird der Effekt auf Bypass geschaltet.
Das Expression-Pedal arbeitet nicht richtig
Überprüfen Sie die Einstellung des Expres­sion-Pedals (S. 16).
DAW-Aufnahmepegel ist zu niedrig
Überprüfen Sie die Einstellung des Aufnah­mepegels (S. 21).
Batterien entladen sich schnell
•VerwendenSieMangan-Batterien?Mit
Alkaline-Batterien ist ein Betrieb bis zu 6 Stunden möglich.
•ÜberprüfenSiedieBatterie-Einstellung
S. 20). Stellen Sie den Typ der einge-
( setzten Batterien ein, um eine genauere Anzeige der Restkapazität zu erhalten.
Fehlerbehebung
WEITER
49
Spezifikationen
Effekt-Typen 107 Typen Anzahl der gleichzeitigen Effekte
Spezifikationen
Anzahl der User-Bänke/Patches Samplingfrequenz 44,1 kHz A/D-Wandlung 24 Bit mit 128-fachem Oversampling D/A-Wandlung 24 Bit mit 128-fachem Oversampling Signalverarbeitung 32 Bit Floating Point & 32 Bit Fixed Point Frequenzgang 20 - 20 kHz +1 dB, -3 dB (10 kΩ Last) Display LCD x 3 Eingang Standard-Monoklinkenbuchse
Empf. Eingangspegel -20 dBm Eingangsimpedanz 1 MΩ ACTIVE/PASSIVE (schaltbar)
Ausgang R
Maximaler Ausgangspegel: Line: +5 dBm (an einer Ausgangslast von 10 kΩ oder höher)
L/Mono/Phone Standard-Stereoklinkenbuchse (Line/Headphones) Maximaler Ausgangspegel: Line: +5 dBm (an einer Ausgangslast von 10 kΩ oder höher) Headphones: 20 mW + 20 mW (an 32 Ω Last)
Symm. Ausgang XLR-Anschluss Ausgangsimpedanz 10 0 Ω (HOT-GND, COLD-GND), 200 Ω (HOT-COLD) PRE/POST (schaltbar) GND LIFT (schaltbar)
Steuereingang Für FP01/FP02/FS01 S/N (äquivalentes Rauschen) Dynamik (Eigenrauschen) Stromversorgung Netzteil DC9V (Minuspol innen), 500 mA (ZOOM AD-16)
Batterien 6 Stunden Dauerbetrieb mit vier AA Alkaline-Batterien USB Bus-Power
Abmessungen 170 mm (T) x 234 mm (B) x 54 mm (H) USB USB Audio Gewicht 1,2 kg Optionen FP01/FP02 Expression-Pedal und FS01 Fußschalter
•0dBm=0,775Vrms
Standard-Monoklinkenbuchse
3
10 Patches x 10 Bänke
120 dB
-100 dBm
50
Rhythmus-Liste
# Pattern-Name Taktmaß # Pattern-Name Taktmaß
1
GUIDE 8Beat1
2
8Beat2
3
8Beat3
4
8SHFFL
5
16Beat1
6
16Beat2
7
16SHFFL
8
Rock
9
Hard
10
Metal1
11
Metal2
12
Thrash
13
Punk
14
DnB
15
Funk1
16
Funk2
17
Hiphop
18
R'nR
19
Pop1
20 21
Pop2
4/4 22 4/4 23 4/4 24 4/4 25 4/4 26 4/4 27 4/4 28 4/4 29 4/4 30 4/4 31 4/4 32 4/4 33 4/4 34 4/4 35 4/4 36 4/4 37 4/4 38 4/4 39 4/4 40 4/4 41 4/4
Pop3 Dance1 Dance2 Dance3 Dance4 3Per4 6Per8 5Per4_1 5Per4_2 Latin Ballad1 Ballad2 Blues1 Blues2 Jazz1 Jazz2 Metro3 Metro4 Metro5 Metro
4/4 4/4 4/4 4/4 4/4 3/4 3/4 5/4 5/4 4/4 4/4 3/4 4/4 3/4 4/4 3/4 3/4 4/4 5/4
Rhythmus-Liste
WEITER
51
Für EU-Länder
Konformitätserklärung: Dieses Produkt entspricht den Richtlinien der EMC Directive 2004/108/EC der Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG und ErP Directive 2009/125/EC
Entsorgung alter elektrischer und elektronischer Geräte
(gültig für europäische Länder mit Mülltrennung)
Dieses Symbol auf dem Produkt oder der Verpackung weist darauf hin, dass dieses Produkt nicht als Hausmüll entsorgt werden darf. Stattdessen muss es an einer Entsorgungsstelle für elektrischen/ elektronischen Müll abgegeben werden. Durch die korrekte Entsor­gung werden mögliche negative Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit vermieden, die andernfalls durch unsachgemäße Abfallbeseitigung auftreten können. Die Wiederverwertung der Materialien hilft dabei, natürliche Rohstoffe zu erhalten. Weitere In­formationen zur Wiederverwertung dieses Produkts erhalten Sie bei Ihrer Stadtverwaltung, der für Sie zuständigen Müllumladestation sowie von dem Händler, bei dem Sie dieses Produkt gekauft haben.
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