Die gelieferten Aggregate entsprechen den einschlägigen Bestimmungen der EG-Maschinenrichtlinie
2006/42/EG.
Die mitgelieferten Drehstrommotore entsprechen den Bestimmungen der Richtlinie 2004/108/EG.
Die speziellen technischen Unterlagen nach Anhang VII A wurden erstellt.
Ich werde der zuständigen Behörde gegebenenfalls die vorgenannten speziellen technischen Unterlagen in
elektronischer Form auf Datenträgern übermitteln.
Die vorgenannten speziellen technischen Unterlagen können angefordert werden bei
Dipl.Ing. Gerhard Fasching
Abtlg. Research & Development
Xylem Water Solutions Austria GmbH
Ernst Vogel-Strasse 2
2000 Stockerau
Austria
Angewendete harmonisierte Normen, insbesondere
EN 809 :1998+A1:2009+AC:2010(D)
EN 953 :1997+A1:2009(D)
EN ISO 12100 :2010(D)
EN 60204-1 :2006/A1:2009 D
Bei einer nicht mit uns abgestimmten Veränderung des Aggregates verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit,
ebenso wenn das Aggregat in Anlagen eingebaut wird, bei denen keine Konformitätserklärung
entsprechend Maschinenrichtlinie 2006/42/EG vorliegt.
Les groupes fournis répondent aux dispositions afférentes de la Directive 2006/42/CE relative aux
machines.
Les moteurs triphasés qui sont livrés avec ces groupes répondent aux dispositions afférentes de la
Directive 2004/108/CE relative à la basse tension.
Un dossier technique spécial a été établi en vertu de l’annexe VII A.
Je mettrai éventuellement le dossier technique susmentionné à la disposition des autorités compétentes et
ce, sous format électronique, sur un support de stockage de données.
Le dossier technique susmentionné peut être demandé à l’adresse suivante :
Dipl.Ing. Gerhard Fasching
Abtlg. Research & Development
Xylem Water Solutions Austria GmbH
EN 809 :1998+A1:2009+AC:2010(D)
EN 953 :1997+A1:2009(D)
EN ISO 12100 :2010(D)
EN 60204-1 :2006/A1:2009 D
Si une modification qui n’a pas été approuvée de notre part est effectuée sur le groupe, la présente
déclaration n’est plus valable. Ceci est également le cas lorsque le groupe est incorporé dans des
machines pour lesquelles il n’existe aucune déclaration de conformité en vertu de la Directive 2006/42/CE
relative aux machines.
The supplied aggregates meet the relevant regulations of the EC Directive on Machinery, 2006/42/EC.
The three-phase electric motor supplied at the same time meets the relevant regulations of Directive
2004/108/EC.
Special technical documentation has been prepared, in accordance with Annex VII A.
If necessary, we can submit the above-listed special technical documentation, in electronic form on a data
storage medium, to the relevant authorities.
The above-listed special documentation can be requested at the following address:
Dipl. Ing. Gerhard Fasching
Abtlg. Research & Development
Xylem Water Solutions Austria GmbH
Ernst Vogel-Strasse 2
2000 Stockerau
Austria
Among others, the following harmonised standards have been applied:
EN 809 :1998+A1:2009+AC:2010(D)
EN 953 :1997+A1:2009(D)
EN ISO 12100 :2010(D)
EN 60204-1 :2006/A1:2009 D
A change to an aggregate which was not approved by us invalidates this declaration. This also applies in
the case that the aggregate is installed in equipment that does not have the declaration of conformity in
accordance with the Directive on Machinery, 2006/42/EC.
(Giltigt bara för komplett levererade maskiner av firman Xylem Water Solutions
Austria GmbH)
(enligt EG: s direktiv 2006/42/EG om maskinanordningar, bilaga II A)
Med detta förklarar tillverkaren:
Xylem Water Solutions Austria GmbH
Ernst Vogel-Strasse 2
2000 Stockerau
Levererade enheter motsvarar de relevanta bestämmelserna i EG-direktivet 2006/42/EG om maskiner.
Medlevererade tre-fas motorer uppfyller bestämmelserna i EG-direktivet 2004/108/EG.
Särskild teknisk dokumentation skapades enligt bilagan VII A.
Eventuellt överlämnar vi till den behöriga myndigheten ovannämnda tekniska handlingar i elektronisk form
på ett datamedium.
Ovannämnda särskilda handlingar kan begäras på adress:
Dipl.Ing. Gerhard Fasching
Abtlg. Research & Development
Xylem Water Solutions Austria GmbH
Ernst Vogel-Strasse 2
2000 Stockerau
Austria
Harmoniserade standarder som använts, särskilt
EN 809 :1998+A1:2009+AC:2010(D)
EN 953 :1997+A1:2009(D)
EN ISO 12100 :2010(D)
EN 60204-1 :2006/A1:2009 D
Maskinförändringen som vi inte har godkänt, har som följd att denna försäkran upphör sin giltighet. Detta
gäller även i fall, när en enhet skall inbyggas i utrustningar som inte har försäkran om överensstämmelse i
enlighet med maskindirektivet 2006/42/EG.
De geleverde aggregaten voldoen aan de desbetreffende bepalingen van de EC-machinerichtlijn,
2006/42/EC.
De geleverde driefasige elektrische motor voldoet aan de desbetreffende bepalingen van de Richtlijn
2004/108/EC.
Er werd speciale technische documentatie voorbereid, in navolging met Bijlage VII A.
Indien noodzakelijk kunnen we de hierboven vermelde speciale technische documentatie opsturen, in
elektronische indeling op een opslagmedium voor gegevens, naar de desbetreffende instanties.
De hierboven vermelde speciale documentatie kan aangevraagd worden op het volgende adres:
Dipl. Ing. Gerhard Fasching
Abtlg. Research & Development
Xylem Water Solutions Austria GmbH
Ernst Vogel-Strasse 2
2000 Stockerau
Austria
De volgende standaarden werden toegepast:
EN 809 :1998+A1:2009+AC:2010(D)
EN 953 :1997+A1:2009(D)
EN ISO 12100 :2010(D)
EN 60204-1 :2006/A1:2009 D
Een wijziging aan een aggregaat die niet door ons werd goedgekeurd maakt deze verklaring ongeldig. Dit is
ook van toepassing als de aggregaat in een uitrusting wordt geïnstalleerd die niet over de
conformiteitsverklaring in navolging met de Machinerichtlijn, 2006/42/EC, beschikt.
Dieses Produkt entspricht den Anforderungen der
Maschinenrichtlinie 2006/42/EG.
Inspektion und Wartung muss
entsprechenden Kenntnisse der Unfall-
vor, so ist dieses zu unterweisen.
Die Betriebssicherheit der gelieferten Anlage ist nur
beim bestimmungsgemäßen Gebrauch entsprechend
der Auftragsbestätigung bzw. Punkt 4 "Montage,
Betrieb" gewährleistet.
Der Betreiber ist für die Einhaltung der Instruktionen
und Sicherheitsvorkehrungen gemäß dieser
Betriebsanleitung verantwortlich.
Ein störungsfreier Betrieb der Anlage wird nur dann
erreicht, wenn die Montage und Wartung nach den im
Maschinenbau und in der Elektrotechnik gültigen
Regeln sorgfältig durchgeführt wird.
Sofern nicht alle Informationen in dieser
Betriebsanleitung gefunden werden, ist rückzufragen.
Der Hersteller übernimmt für die Pumpe bzw. das
Aggregat (=Pumpe mit Motor) keine Verantwortung,
wenn diese Betriebsanleitung nicht beachtet wird.
Diese Betriebsanleitung ist für künftige Verwendung
sorgfältig aufzubewahren.
Bei Weitergabe dieser Anlage an Dritte ist diese
Betriebsanleitung sowie die in der Auftragsbestätigung
genannten Betriebsbedingungen und Einsatzgrenzen
unbedingt vollständig mitzugeben.
Diese Betriebsanleitung berücksichtigt weder alle
Konstruktionseinzelheiten und Varianten noch alle
möglichen Zufälligkeiten und Ereignisse, die bei
Montage, Betrieb und Wartung auftreten können.
Umbau oder Veränderung der Maschine sind nur nach
Absprache mit dem Hersteller zulässig.
Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes
Zubehör dienen der Sicherheit. Die Verwendung
anderer Teile hebt die Haftung für die daraus
entstehenden Folgen auf.
Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung
verbleibt uns, sie ist nur dem Besitzer der Anlage zum
persönlichen Gebrauch anvertraut. Die
Bedienungsanleitung enthält Vorschriften technischer
Art und Zeichnungen, die weder vollständig noch
teilweise vervielfältigt, verbreitet oder zu Zwecken des
Wettbewerbs unbefugt verwendet oder an andere
mitgeteilt werden dürfen.
1.2 Gewährleistung
Gewährleistung gemäß unseren Lieferbedingungen
bzw. der Auftragsbestätigung.
Instandsetzungsarbeiten während der Garantiezeit
dürfen nur durch uns durchgeführt werden, oder
setzen unsere schriftliche Zustimmung voraus.
Andernfalls geht der Garantieanspruch verloren.
Längerfristige Garantien beziehen sich grundsätzlich
nur auf die einwandfreie Verarbeitung und
Verwendung des spezifizierten Materials.
Ausgenommen von der Garantie ist natürliche
Abnutzung und Verschleiß, sowie sämtliche
Verschleißteile wie beispielsweise Laufräder,
Gleitringdichtungen oder Packungsstopfbuchsen,
Wellendichtringe, Wellen, Wellenschutzhülsen, Lager,
Spalt- und Schleißringe, usw., weiters durch Transport
oder unsachgemäße Lagerung verursachte Schäden.
Voraussetzung für die Gewährleistung ist, dass die
Pumpe bzw. das Aggregat gemäß der am Typenschild
bzw. der Auftragsbestätigung angeführten
Betriebsbedingungen eingesetzt wird. Das gilt
insbesondere für die Beständigkeit der Materialien
sowie einwandfreie Funktion der Pumpe. Sollten die
tatsächlichen Betriebsbedingungen in einem oder
mehreren Punkten abweichen, so muss die Eignung
durch Rückfrage bei uns schriftlich bestätigt werden.
1.3 Sicherheitsvorschriften
Diese Betriebsanleitung enthält wichtige Hinweise, die
bei der Aufstellung, Inbetriebnahme sowie während
des Betriebes und bei der Wartung zu beachten sind.
Daher ist diese Betriebsanleitung unbedingt vor
Montage und Inbetriebnahme vom zuständigen
Fachpersonal bzw. dem Betreiber der Anlage zu lesen
und muss ständig griffbereit am Einsatzort der Anlage
zur Verfügung stehen. Der Betreiber hat
sicherzustellen, dass der Inhalt der Betriebsanleitung
durch das Personal voll verstanden wird. Diese
Betriebsanleitung berücksichtigt nicht die allgemeinen
Unfallverhütungsvorschriften sowie ortsbezogene
Sicherheits- und/oder Betriebsvorschriften. Für deren
Einhaltung (auch durch hinzugezogenes
Montagepersonal) ist der Betreiber verantwortlich.
Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen
Sicherheitshinweise sind mit Sicherheitszeichen nach
DIN 4844 besonders gekennzeichnet.
Sicherheitshinweis!
Funktion beeinträchtigt werden.
Allgemeines Gefahrensymbol!
Personen können gefährdet werden.
Warnung vor elektrischer Spannung!
Direkt auf der Anlage angebrachte
Sicherheitshinweise müssen unbedingt beachtet und
in vollständig lesbarem Zustand gehalten werden.
1.4 Sicherheitshinweise
Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise
Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann
folgende Gefahren nach sich ziehen, z.B.:
Gefährdung von Personen durch elektrische,
mechanische und chemische Einwirkungen.
Seite 2
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Versagen wichtiger Funktionen der Pumpe oder
Anlage.
Sicherheitshinweise für den Betreiber / Bediener
In Abhängigkeit der Betriebsbedingungen sind
durch Verschleiß, Korrosion oder alterungsbedingt
die Lebensdauer und damit die spezifizierten
Eigenschaften begrenzt. Der Betreiber hat dafür
Sorge zu tragen, dass durch regelmäßige
Kontrolle und Wartung alle Teile rechtzeitig ersetzt
werden, die einen sicheren Betrieb nicht mehr
gewährleisten. Jede Beobachtung einer
abnormalen Betriebsweise oder einer
wahrnehmbaren Beschädigung verbietet die
weitere Benutzung.
Anlagen, bei denen der Ausfall oder das Versagen
zu Personen- oder Sachschäden führen kann,
sind mit Alarmeinrichtungen und/oder
Reserveaggregaten auszustatten und deren
Funktionstüchtigkeit in regelmäßigen Abständen
zu prüfen.
Gefährdungen durch elektrische Energie sind
auszuschließen (z.B. durch Beachten der örtlich
geltenden Vorschriften für elektrische Anlagen).
Bei Arbeiten an spannungsführenden Bauteilen
vorher Netzstecker ziehen bzw. Hauptschalter
ausschalten und Sicherung herausdrehen. Ein
Motorschutzschalter ist vorzusehen.
Grundsätzlich sind Arbeiten an der Pumpe oder
Anlage nur im Stillstand und im drucklosen
Zustand durchzuführen. Alle Teile müssen
Umgebungstemperatur angenommen haben.
Sicherstellen, dass während der Arbeiten der
Motor von niemand in Betrieb gesetzt werden
kann. Die in der Betriebsanleitung beschriebene
Vorgehensweise zum Stillsetzen der Anlage muss
unbedingt eingehalten werden. Pumpen oder
Anlagen, die gesundheitsgefährdende Medien
fördern, müssen vor dem Zerlegen dekontaminiert
werden. Sicherheitsdatenblätter der jeweiligen
Fördermedien beachten. Unmittelbar nach
Abschluss der Arbeiten müssen alle Sicherheitsund Schutzeinrichtungen wieder angebracht bzw.
in Funktion gebracht werden.
Gemäß EG-Maschinenrichtlinie muss jede
Maschine mit einer oder mehreren
Notbefehlseinrichtungen ausgerüstet sein, durch
die unmittelbar drohende oder eintretende
gefährliche Situationen vermieden werden
können. Hiervon ausgenommen sind Maschinen,
bei denen durch die Notbefehlseinrichtung die
Gefahr nicht gemindert werden kann, da die
Notbefehlseinrichtung entweder die Zeit bis zum
normalen Stillsetzen nicht verkürzt oder es nicht
ermöglicht, besondere, wegen der Gefahr
erforderliche Maßnahmen zu ergreifen. Diese
Befehlseinrichtung muss:
deutlich kenntliche, gut sichtbare und schnell
zugängliche Stellteile haben;
das möglichst schnelle Stillsetzen des
gefährlichen Bewegungsvorgangs bewirken, ohne
dass sich hierdurch zusätzliche
Gefahrenmomente ergeben;
Baureihe TVS
eventuell bestimmte Sicherungsbewegungen
auslösen oder eine Auslösung zulassen.
Wenn die Notbefehlseinrichtung nach Auslösung
eines Not-Aus-Befehls nicht mehr betätigt wird,
muss dieser Befehl durch die Blockierung der
Notbefehlseinrichtung bis zu ihrer Freigabe
aufrechterhalten bleiben. Es darf nicht möglich
sein, die Einrichtung zu blockieren, ohne dass
diese einen Not-Aus-Befehl auslöst. Die
Einrichtung darf nur durch eine geeignete
Betätigung freigegeben werden können, durch die
Freigabe darf die Maschine nicht wieder in Gang
gesetzt, sondern nur das Wiederingangsetzen
ermöglicht werden.
Eine Unterbrechung, eine Wiederkehr der
Energieversorgung nach einer Unterbrechung
oder eine sonstige Änderung der
Energieversorgung der Maschine darf nicht zu
gefährlichen Situationen führen (z.B. Druckstoß).
Drehzahl, Druck, Temperatur
Anlagenseitig müssen geeignete
Sicherheitsmaßnahmen vorgesehen sein, damit
Drehzahl, Druck und Temperatur in der Pumpe die in
der Auftragsbestätigung angegebenen Grenzwerte mit
Sicherheit nicht übersteigen. Weiters sind Druckstöße,
wie sie bei zu raschem Anfahren oder Abschalten der
Anlage entstehen können, unbedingt von der Pumpe
fernzuhalten (durch entsprechend dimensionierte
Windkessel, Rückschlagventil, Anfahrschieber oder
Sanftanlasser). Beachten Sie bei Stromausfall, dass
z.B. bei Sanftanlassern und Schiebern kein Schutz
gegen Druckstöße mehr gegeben ist.
Zulaufhöhe und NPSH
Das Fördermedium muss am Laufradeintritt einen
Mindestdruck NPSH aufweisen, damit
kavitationsfreies Arbeiten gesichert ist bzw. ein
Abschnappen der Pumpe verhindert wird. Diese
Bedingung ist erfüllt, wenn der Anlagen-NPSH-Wert
(NPSHA) unter allen Betriebsbedingungen mit
Sicherheit über dem Pumpen-NPSH-Wert (NPSHR)
liegt. Wenn der Pumpen-NPSH-Wert unterschritten
wird, kann dies von Materialschäden infolge Kavitation
bis zu Zerstörungen durch Überhitzen führen. Der
NPSHR ist bei jeder Pumpentype in den
Kennlinienblättern angegeben. Die erforderliche
Zulaufhöhe (Mindest-Wasserspiegelüberdeckung über
dem Saugsieb der Pumpe) siehe Kapitel 6.2.2.
Beachten Sie dabei die zugehörige maximale
Strömungsgeschwindigkeit zwischen Pumpe und
Bohrloch. Bei höheren Geschwindigkeiten ist die
erforderliche Zulaufhöhe über den NPSH-Wert neu zu
bestimmen. Unabhängig von der erforderlichen
Zulaufhöhe, die sich über den NPSH-Wert ergibt, darf
die Zulaufhöhe nie kleiner als 1,0 m ausgeführt
werden (Gefahr von luftziehenden Wirbeln). Dies gilt
sowohl für vertikalen als auch für horizontalen Einbau.
Mindestfördermenge
Beim Anlauf gegen geschlossenen Druckschieber
aber auch im Teillastbetrieb im Bereich der
Seite 3
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Tauchmotorpumpe für Brunnen
Für den Motor Ihrer Pumpe steht eine eigene
Betriebsanleitung zur Verfügung. Die darin
hinweise sind unbedingt zu beachten und
Entsorgen Sie die Verpackungsteile den
Nullfördermenge wird nahezu die gesamte
Leistungsaufnahme in Wärme umgewandelt. Wird die
erforderliche Mindestfördermenge unterschritten, so
führt dies in kürzester Zeit zu schweren Schäden am
Pumpenaggregat.
Nach dem Hochlauf der Pumpe ist daher möglichst
rasch der druckseitige Schieber zu öffnen.
Die Mindestfördermenge beträgt durchschnittlich 10%
der Auslegungsmenge. Genauere Angaben geben wir
Ihnen auf Anfrage gerne bekannt.
Maximalmenge
Der in der Auftragsbestätigung vorgegebene
Arbeitsbereich muss für einen störungsfreien Betrieb
unbedingt eingehalten werden. Der maximale
Fördermengenbereich darf auch kurzfristig nicht
überschritten werden. Andernfalls ist mit Schäden
durch Kavitation oder durch Umkehrung des
Axialschubes zu rechnen.
Einbaulage
Ein vertikaler und horizontaler Einbau ist zulässig. Die
maximalen Betriebsmengen sind bei vertikalem und
Baureihe TVS
horizontalem Einbau einzuhalten. Ebenso kann der
Pumpenteil mit und ohne eingebautes
Rückschlagventil ausgeführt werden (bei vertikalem
und horizontalem Einbau).
Trockenlaufschutz
Die Pumpen dürfen unter keinen Umständen
trockenlaufen (auch nicht kurzzeitig zur
Drehrichtungskontrolle), da es durch die Erwärmung
zur Zerstörung von Pumpenteilen kommen kann. Eine
Überwachung des erforderlichen Mindestwasserspiegels wird daher zum Schutz der Pumpe
empfohlen.
Rücklauf der Pumpe
Das Entleeren der Druckleitung durch die Pumpe nach
dem Abschalten ist unzulässig, da die
Rücklaufdrehzahl ein Vielfaches der Betriebsdrehzahl
sein kann und das Aggregat zerstört würde. Eine
Rückströmung durch die Pumpe ist durch geeignete
Rückschlagarmaturen möglichst nahe an der Pumpe
zu verhindern, sofern nicht bereits ein
Rückschlagventil in die Pumpe eingebaut ist.
2. Ausführungsbeschreibung
2.1 Bauarten
TVS 8.*, 10.*, 12.*:
Die zur gelieferten Pumpe passende PrinzipSchnittzeichnung mit Teilebezeichnungen finden Sie
im Anhang. Die genaue Bezeichnung Ihrer Pumpe
finden Sie auf dem Pumpenleistungsschild bzw. der
Auftragsbestätigung.
ab 8"-12" lichte Weite.
2.3 Lagerung
Die Pumpenwelle ist mehrfach in wartungsfreien
mediumgeschmierten Gleitlagern geführt.
2.4 Motor
2.2 Rohrleitungsanschluss
Rohrleitungsanschluss Innengewinde
TVS 8.* Rp5 ÖNORM EN 10226
TVS 10.* Rp6 ÖNORM EN 10226
Andere Rohrleitungsanschlüsse werden optional auf
Kundenwunsch ausgeführt und sind der
Auftragsbestätigung zu entnehmen.
TVS 12.* API 8" NPT
3. Transport, Handhabung, Aufbewahrung
enthaltenen Vorschriften und Sicherheits-
einzuhalten.
3.1 Transport, Handhabung
Überprüfen Sie die Pumpe/das Aggregat gleich
bei Anlieferung bzw. Eingang der Sendung auf
Vollständigkeit oder Schäden.
Der Transport der Pumpe/des Aggregates muss
fachgerecht und schonend durchgeführt werden.
Harte Stöße unbedingt vermeiden.
Die bei Auslieferung vom Werk vorgegebene
Transportlage beibehalten. Beachten Sie auch die
auf der Verpackung angebrachten Hinweise.
Die Druckseite der Pumpe muss während
Transport und Aufbewahrung mit einem Stopfen
verschlossen bleiben.
örtlichen Vorschriften entsprechend.
Hebehilfen (z.B. Stapler, Kran, Kranvorrichtung,
Flaschenzüge, Anschlagseile, usw.) müssen für
das Gewicht von Pumpe, Motor und der
wassergefüllten Druckleitung ausreichend
dimensioniert sein. Das Anheben der Pumpe/des
Aggregates darf nur an stabilen
Seite 4
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
ten,
allgemeine Unfallverhütungsvorschriften
Das Aggregat darf unter keinen Umständen auf
dem Motorkabel angehoben werden. Während
schädigen (nicht
eifen).
Solange die Pumpe/das Aggregat nicht am
es gegen Umkippen und Abrutschen gesichert
gat darf nicht am Grund
stehen, da es sonst durch das Gewicht der
Bei engen Bohrlöchern empfiehlt es sich, mit
einer genau der Pumpe entsprechenden
rappe das Bohrloch auszuloten, um sicher zu
Aufhängungspunkten erfolgen. Nachfolgende
Abbildung zeigt die richtige Handhabung bei
Krantransport.
Nicht unter schwebenden Lasten aufhal
beachten.
des Transportes Kabel nicht be
einklemmen, knicken oder nachschl
Kabelenden unbedingt trocken halten.
endgültigen Aufstellungsort befestigt ist, muss
sein.
3.2 Aufbewahrung
Bei Pumpen oder Aggregaten, die vor der
Inbetriebnahme oder nach einem Ausbau längere Zeit
gelagert werden, den Pumpenteil vollständig
entleeren. Die Aufbewahrung hat grundsätzlich in
einem trockenen, frostfreien Raum zu erfolgen. Vor
Feuchtigkeit (besonders Kabelenden), Vibrationen und
Schmutz schützen, z.B. durch Einschlagen in
Ölpapier. Die Aggregate müssen stehend (Motor
unten) gelagert werden. Zulässige Biegeradien der
Motorkabel beachten, siehe Motorbetriebsanleitung.
Baureihe TVS
4. Montage, Betrieb
4.1 Vorbereitungen zum Einbau des
Aggregates
Erforderliche Geräte für den Einbau
Hebezug (Flaschenzug oder Winde). Dieses muss
eine ausreichende Tragkraft haben, um das
Gesamtgewicht von Pumpe, Motor, Kabel und
gefüllter Druckleitung tragen zu können.
Tragschellen. Diese müssen ebenfalls das
gesamte Gewicht von Pumpe, Motor, Kabel und
gefüllter Druckleitung tragen können. Für den
Einbau sind zwei gleiche Tragschellenpaare
erforderlich.
Voltmeter, Amperemeter und Isolationsmesser
(z.B. Kurbelinduktor) mit Gleichspannung
(mindestens 500 V als Messspannung).
Armaturen und hydraulische Geräte
Rückschlagventil. Dieses ist bei Pumpen für
vertikalen Einbau normalerweise im
Pumpendruckgehäuse integriert. Wurde die
Pumpe für horizontalen Einbau oder auf
ausdrücklichen Wunsch ohne integriertes
Rückschlagventil bestellt, so ist eine geeignete
Rückschlagarmatur möglichst nahe bei der
Pumpe zu montieren.
Druckschieber. Dieser ist in der Druckleitung zur
Einregulierung des Förderstromes einzubauen.
Manometer mit Absperrhahn. Diese sind zwischen
Pumpe und Druckschieber zur Kontrolle und
Einregulierung des Betriebsdruckes einzubauen.
Wasserstandsmesser oder
Wassermangelsicherung. Diese sind zur Kontrolle
bzw. Überwachung des Mindestwasserstandes im
Betrieb vorzusehen.
Seite 5
Bei stark schwankendem Wasserspiegel empfehlen
wir den Einbau einer Wassermangelsicherung. Das
Gerät überwacht den Wasserspiegel und schaltet bei
unzulässigem Absinken den Motor automatisch ab.
4.2 Festlegung der Einbautiefe
Die Einbautiefe ist an Hand der Brunnen- oder
Bohrlochzeichnung festzulegen.
Das Pumpenaggre
auf
Druckleitung beschädigt werden kann.
Das Saugsieb der Pumpe muss beim niedrigsten
Betriebswasserspiegel die erforderliche
Mindestüberdeckung aufweisen (siehe Kapitel
6.2.2).Bei Bohrbrunnen die Pumpe mit ihrem
Saugsieb soweit über dem Filterrohr anordnen, dass
mit Sicherheit kein Sand mitgerissen werden kann.
Erfolgt der Einbau der Pumpe doch im Bereich des
Filterrohres bzw. unter dem Filterrohr, ist ein
Sandschutz bzw. Strömungsmantel vorzusehen.
Die Kühlung des Motors erfolgt durch das
Brunnenwasser. Die erforderliche Mindestströmungsgeschwindigkeit am Motoraußenmantel muss im
Betrieb vorhanden sein. Darauf achten, dass das
Aggregat vollständig frei im Wasser hängt und nicht
im Sand oder Schlamm am Brunnengrund eintaucht.
Att
gehen, dass die Pumpe nicht stecken bleibt
bzw. beschädigt wird.
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Beachten Sie besonders beim Anheben des
Aggregates aus dem Brunnen/Bohrloch das
Ist eine Verlängerung der Kabel erforderlich, so
bedingt
chrumpfschläuchen oder
Gießharzmuffen durchzuführen. Andere
dungen sind im Brunnen nur oberhalb
des höchsten Wasserspiegels zulässig, bzw.
Schützen Sie die freien Kabelenden vor
4.3 Rohrleitung
Das Aggregat muss frei an der Druckleitung unterhalb
des niedrigsten Betriebswasserspiegels hängen. Die
Tragfähigkeit und Druckfestigkeit der Rohrleitung ist
so festzulegen, dass das Gewicht des Aggregates
samt Kabel, das Gewicht des Wasserinhaltes und der
maximale Betriebsdruck mit Sicherheit aufgenommen
werden können.
Gewicht der gefüllten Druckleitung!
Tauchmotorpumpen mit Gewindeanschluss dürfen
beim Einschrauben der Rohrleitung nur am obersten
Druckgehäuse gegengehaltet werden, um eine
Verdrehung und Beschädigung des Pumpenteiles zu
vermeiden. Um ein Lösen der Pumpe von der
Rohrleitung zu verhindern, ist die Gewindeverbindung
zu sichern, z.B. mit handelsüblicher flüssiger
Schraubensicherung (Loctite, Omnifit oder dgl.). Damit
wird auch eventuelle Spaltkorrosion in der
Gewindeverbindung unterbunden.
Bei Flanschverbindungen ist zu beachten, dass die
Flanschdichtung zentrisch eingelegt wird und den
freien Strömungsquerschnitt nicht einengt. Die Kanten
der Flansche oder der Kabelausnehmungen
abrunden, um Verletzungen der Kabel zu vermeiden.
Die Flanschverschraubungen sind gegen Lockern zu
sichern.
4.4 Kuppeln von Pumpe und Motor
(nur bei getrennter Lieferung von Pumpe und Motor)
Schützen Sie das Motorkabel vor Verletzungen.
Eventuell vorhandene Transportsicherungen bei
Pumpe oder Motor entfernen.
Ist der Motor nur für eine Drehrichtung geeignet,
so muss vor dem Zusammenbau die
Übereinstimmung der Drehrichtung mit dem
Pumpenteil geprüft werden. Die Kennzeichnung
der Drehrichtung erfolgt bei der Pumpe durch
einen Drehrichtungspfeil, beim Motor durch einen
Kennbuchstaben in der Typenbezeichnung (R =
Drehrichtung rechts, L = Drehrichtung links gegen
den Uhrzeigersinn jeweils auf den Motorstummel
bzw. auf den Pumpendruckstutzen gesehen),
sofern der Motor nur für eine Drehrichtung
zugelassen ist. Bei Motoren für beide
Drehrichtungen entfällt diese Kennzeichnung.
Wellenenden bzw. Kupplung sowie Zentrierungen
überprüfen und gegebenenfalls reinigen. Mit
Gleitmittel einfetten.
Pumpenteil auf den vertikal gestellten Motor
aufsetzen und Zahnkupplung über Zahnwelle
schieben. Falls erforderlich, Pumpenkupplung
etwas verdrehen, damit die gezahnten Teile
ineinander finden. Motore ab 10" haben einen
glatten Motorstummel mit Passfeder.
Sauggehäuse der Pumpe mit den vier Schrauben
oder Muttern festziehen und gegen Lockern
sichern (siehe Kapitel "Anzugsmomente").
Baureihe TVS
Kontrollieren, ob nach dem Verschrauben die
Auflagefläche des Pumpengehäuses satt am
Motorflansch aufliegt.
Kontrollieren, ob die Pumpenwelle bzw. -kupplung
axial spielfrei satt auf der Motorwelle aufsteht:
Pumpenwelle und Kupplung axial in Richtung
Pumpe anheben und beobachten, ob die Welle
wieder zur Ausgangslage zurücksinkt.
Wenn vorhanden, radiale Sicherungsschrauben
an der Kupplung festziehen und sichern.
Prüfen, ob sich die Welle gleichmäßig
durchdrehen lässt.
Saugsieb und Kabel samt Kabelschutzblech
montieren.
Bei komplett montiert gelieferten Aggregaten wird
empfohlen, vor dem Einbau das Saugsieb
abzunehmen und zu prüfen, ob sich die Welle
gleichmäßig durchdrehen lässt. Eventuell vorhandene
Transportsicherungen vorher entfernen.
Anzugsmomente
Schraubengröße
Anzugsmoment in Nm
(trockenes Gewinde)
½-20UNF-2B 60
M12 60
M16 150
M20 200
4.5 Spannung und Frequenz
Netzspannung und Frequenz sind mit den am
Leistungsschild angegebenen Werten zu vergleichen
und müssen übereinstimmen.
4.6 Kabel
Vor dem Einbau das Kabel auf der gesamten Länge
sowie Kabelverbindungen auf eventuelle Schäden
untersuchen. Schadhafte Stellen mit
Schrumpfschläuchen oder Gießharzmuffen
ausbessern und anschließend den
Isolationswiderstand prüfen.
ist diese im Bereich des Brunnens un
wasserdicht mittels S
Verbin
möglichst zu vermeiden.
Feuchtigkeit und Verschmutzung.
4.7 Isolationswertmessung
Vor dem Einbau muss der Isolationswert der Wicklung
kontrolliert werden. Nähere Angaben siehe
Motorbetriebsanleitung.
Seite 6
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Die genauen Längen der einzelnen
eren. Dadurch kann
gat genau bis auf die festgelegte
das Aggregat
es nicht
zusätzliches
darf nur durch einen
trofachmann erfolgen. Die in der
Elektrotechnik gültigen Regeln und Vorschriften,
nahmen
sind zu beachten. Die Vorschriften der örtlichen
gungsunternehmen
Die Vorschriften der Motorbetriebsanleitung
4.8 Motorfüllung
Beachten Sie die Motorbetriebsanleitung, ob die
Motorfüllung überprüft, nachgefüllt oder der Motor neu
gefüllt werden muss.
4.9 Absenken des Aggregates
Baureihe TVS
Aggregates (G), das Kabel (C) und der gefüllten
Leitung (T) tragen kann (siehe auch Punkt 4.3
"Rohrleitung").
Beim Einbau wird jede der beiden Tragschellen (M
und B) abwechselnd zum Auflagern bzw. Absenken
der mit der Druckleitung verschraubten Pumpe
benützt.
Beim Zusammenbau der Druckleitung Punkt 4.3
"Rohrleitung" beachten.
Achten Sie besonders beim Einsenken des
Aggregates auf Kabel "C". Es ist dauernd zu
beobachten und locker bzw. spannungsfrei
mitzuführen. Nicht über Kanten gleiten lassen und
keinesfalls Zug auf das Kabel ausüben. Kleinste
zulässige Biegeradien nach Punkt 3.2 beachten.
Bei Druckleitungen mit Flanschverbindungen sind die
Kanten sorgfältig zu runden, um eine Beschädigung
der Kabel zu vermeiden. Bei engen Bohrlöchern
Flanschverbindungen mit Kabelausnehmungen
verwenden.
Beim Absenken ist das Kabel in Abständen von 2-3 m
mittels Kabelschellen an der Druckleitung sicher und
spannungsfrei zu befestigen. Verwenden Sie nur
Kabelschellen aus rostfreien Werkstoffen um ein
Abkorrodieren in der feuchten Atmosphäre des
Brunnenschachtes zu vermeiden.
Der Aufhängepunkt (P) für das Hebezeug und das
Tragseil am Aggregat muss so ausgerichtet sein, dass
das Aggregat genau zentrisch im Brunnen bzw.
Bohrloch abgesenkt werden kann und dass das
Aggregat exakt senkrecht hängt.
Das eingebaute Aggregat soll frei an der Druckleitung
ausreichend tief unterhalb des tiefsten
Betriebswasserspiegels hängen. Eine Tragschelle, die
sich auf zwei Querträger (F) im Brunnen bzw. auf die
Mündung des Brunnenrohres stützt, hält die
Druckleitung samt Aggregat und Kabel. Druckleitung,
Tragschelle und Querträger müssen so ausgeführt
werden, dass sie das gesamte Gewicht des
5. Elektrischer Anschluss
Rohrschüsse laufend noti
das Aggre
Einbautiefe abgesenkt werden.
Nach Beendigung des Einbaues die zuletzt
angebrachte Tragschelle als Halteschelle (B)
montieren. Die Schrauben sind gegen Lockern zu
sichern, außerdem ist die Tragschelle an deren
Auflage gegen Verdrehung sicher zu befestigen.
4.10 Demontage
Alle Teile müssen Umgebungstemperatur
angenommen haben.
Der Ausbau des Aggregates erfolgt sinngemäß
umgekehrt wie der Einbau, siehe Punkt 4.9
"Absenken des Aggregates".
Vor Beginn der Demontage muss
so gesichert werden, dass
eingeschaltet werden kann.
Wasser steht in der Druckleitung Gewicht beachten!
Der Elektroanschluss
befugten Elek
insbesondere hinsichtlich Schutzmaß
nationalen Energieversor
sind ebenso einzuhalten.
Seite 7
Das Anklemmen der Stromzuführungskabel ist
entsprechend dem Schaltplan in der
Motorbetriebsanleitung vorzunehmen.
unbedingt einhalten!
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
und Überwachungsgeräte geschützt in
Das am Kabelende befestigte zweite
schild des Aggregates im
ren. Dadurch kann die
zeichnung und Fabrikationsnummer
Einige Motorausführungskabel dürfen wegen
der erforderlichen Kühlung nur überflutet
Die Anlage darf nur von Personal in Betrieb
genommen werden, das mit den örtlichen
cherheitsbestimmungen und mit dieser
triebsanleitung (insbesondere mit den darin
enthaltenen Sicherheitsvorschriften und
und
bensdauer
5.1 Elektrische Geräte
Die Schaltgeräte richten sich nach der gewählten
Anlassart sowie nach der Steuerung der Pumpen.
Darauf achten, dass ein zuverlässiger, rasch
ansprechender Motorschutz eingebaut wird, der den
Motor sicher vor Überlastung schützt. Der Einbau
eines Voltmeters und Amperemeters ist zu empfehlen,
um den Anlauf und den Betrieb überwachen zu
können.
Für eine einwandfreie Verbindung bzw. geringst
möglichen Übergangswiderstand dürfen die
Leitungsenden nicht verzinnt werden.
6. Inbetriebnahme
Si
Be
Sicherheitsbestimmungen) vertraut ist.
Erstinbetriebnahme
Überprüfen Sie bei Drehstrommotoren die
Einstellung der Überstromauslöser.
Nochmals die Isolationswerte der eingebauten
Maschine messen, um sicher zu sein, dass das
(die) Kabel beim Einbau nicht beschädigt
wurde(n).
Überflutung der Pumpe überprüfen
(Mindestwasserstand), damit ein Trockenlauf
vermieden wird.
Bei leerer Druckleitung nur gegen gedrosselten
Druckschieber anfahren, damit die maximal
zulässige Fördermenge der Pumpe nicht
überschritten wird.
Sofort nach dem Einschalten bzw. Umschalten in
die Laufstellung, muss die Stromaufnahme auf
dem am Leistungsschild angegebenen Nennstrom
des Motors sinken. Der Zeiger des Amperemeters
muss ruhig stehen.
Überprüfung der Drehrichtung. Nach vollständiger
Füllung der Druckleitung (Kontrolle am
Manometerhahn) bei fast geschlossenem
Druckschieber den Druck am Manometer ablesen.
Die am Manometer abgelesene Druckhöhe
zuzüglich der geodätischen Höhendifferenz
zwischen Wasserspiegel und der Messstelle muss
ungefähr der Förderhöhe laut Pumpenkennlinie im
Bereich der Nullfördermenge entsprechen.
Andernfalls ist die Drehrichtung durch vertauschen
von zwei Phasen zu ändern und der Druck
nochmals zu kontrollieren. Motoren, die nur für
eine Drehrichtung geeignet sind, nicht lange bei
verkehrtem Drehsinn laufen lassen. Pumpen mit
Baureihe TVS
Überschüssige Kabellänge nicht in Spulenform
aufwickeln, da dies zu unzulässiger Erwärmung
infolge Induktion führen kann.
Leistungs
Schaltkasten montie
Typenbe
des Aggregates jederzeit festgestellt werden.
eingesetzt werden - siehe Motorbetriebsanleitung.
Einphasen-Wechselstrommotoren laufen bei
richtigem Anschluss sicher im richtigen Drehsinn.
Während der Probepumpung ist die Anlage
ständig zu beobachten und die Stromaufnahme
und Förderhöhe zu überprüfen. Bei neuen
Brunnen bzw. Bohrlöchern mit unbekannter
Ergiebigkeit empfiehlt sich die Überprüfung der
Wasserspiegelabsenkung sowie des
Sandgehaltes im Wasser während der ersten Zeit.
Zu großer Sandgehalt (mehr als 50 g/m3) führt
sehr schnell zu starken Abnützungen und
Minderleistungen des Aggregates.
Nach einer nochmaligen Messung der
Isolationswerte nach einigen Betriebsstunden
kann die Anlage automatisch betrieben werden.
Um vergleichbare Messwerte für die
Wicklungswiderstände zu erhalten: Motor vor der
Messung mindestens eine Stunde abkühlen
lassen.
Wiederinbetriebnahme
Bei jeder Wiederinbetriebnahme ist grundsätzlich wie
bei der Erstinbetriebnahme vorzugehen. Die Kontrolle
der Isolationswerte, Überprüfung der Drehrichtung
sowie die Messung der Wicklungswiderstände kann
jedoch entfallen.
6.1 Betrieb und Überwachung
Regelmäßig durchgeführte ÜberwachungsWartungsarbeiten verlängern die Le
Ihrer Pumpe oder Anlage.
Der in der Auftragsbestätigung angegebene
Einsatzbereich ist einzuhalten.
Die auf dem Typenschild der Antriebsmaschine
angegebene Leistung darf nicht überschritten
werden.
Trockenlauf, Lauf gegen geschlossenen
druckseitigen Schieber unbedingt vermeiden.
Zulässige Schalthäufigkeit beachten.
Seite 8
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Pumpe / des
tes bezüglich Druck, Temperatur,
Leistung und Drehzahl sind im Datenblatt und /
tragsbestätigung angegeben und
zwischen Pumpe
6.2 Grenzen des Betriebes
Die Einsatzgrenzen der
Aggrega
oder der Auf
unbedingt einzuhalten!
Die auf dem Typenschild der Antriebsmaschine
angegebene Leistung darf nicht überschritten
werden.
6.2.1 Förderstrom min. / max.
Sofern in den Kennlinien oder Datenblättern keine
anderen Angaben gemacht sind, gilt:
Bei Elektromotoren ist die zulässige Schalthäufigkeit
der beiliegenden Motorbetriebsanleitung zu
entnehmen.
Sind in der Motorbetriebsanleitung keine Werte für die
Schalthäufigkeit angegeben, dann gelten die Werte
entsprechend Diagramm 1.
100,0
10,0
max. zulässige Anläufe pro Stunde
1,0
1101001000
Motorleistung [kW]
Diagramm 1
Bei von einander abweichenden Werten ist die
kleinere Schalthäufigkeit zulässig.
6.3 Außerbetriebnahme
Schieber in der Druckleitung schließen. Nicht
erforderlich, wenn druckbelastete
Rückschlagklappe vorhanden ist.
Motor abschalten. Auf ruhigen Auslauf achten.
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Arbeiten an der Pumpe oder Anlage sind nur im
Stillstand durchzuführen. Beachten Sie
rtung darf nur
nal, das
mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut
Personal des Herstellers
Die elektrischen Geräte sollen mindestens
Ihre
Inbetriebnahme ist als Erstinbetriebnahme zu
7. Instandhaltung, Wartung
unbedingt Punkt 1.4 "Sicherheitshinweise".
Instandhaltungsarbeiten und Wa
von geschultem und erfahrenem Perso
ist, oder vom Servicedurchgeführt werden.
Die Tauchmotorpumpe selbst benötigt nahezu keine
Wartung. Die Kontrollarbeiten beschränken sich auf
die periodische Messung der Isolationswiderstände 1mal alle 2 Jahre, empfohlen 1-mal pro Jahr, bei kaltem
Motor) sowie die regelmäßige Kontrolle der
Betriebsspannung, Stromaufnahme und der
Förderdaten.
Wir empfehlen Ihnen, diese Daten in einem
Betriebstagebuch aufzuzeichnen und zu vergleichen.
8. Längerer Stillstand
Baureihe TVS
Aus der Entwicklung dieser Daten lassen sich unter
Umständen eventuelle Schäden bereits frühzeitig
erkennen und damit ein größerer Schadensumfang
oder ein Totalschaden vermeiden.
Ein langsames Absinken der Fördermenge bei
gleicher Förderhöhe bei normaler oder reduzierter
Stromaufnahme deutet dabei auf eine zunehmende
Abnützung der Pumpenteile (z.B. durch Sand) hin. Ein
starker Anstieg oder Schwankungen der
Stromaufnahme weist auf eine mechanische Störung
(z.B. erhöhte mechanische Reibung durch ein
defektes Lager) hin. Das Aggregat sollte sofort außer
Betrieb genommen werden, um einen größeren
Schadensumfang zu vermeiden.
jährlich von einem Fachmann auf
Funktionstüchtigkeit überprüft werden.
sowie einen kurzen Probebetrieb durchführen, um ein
verstehen, siehe Punkt 6.
Bei eingebauten Aggregaten in monatlichen
Festsetzen des Pumpenteils durch Ablagerungen zu
vermeiden. Die erforderliche Mindestüberflutung des
Aggregates muss dabei sichergestellt sein.
Abständen eine Kontrolle des Isolationswiderstandes
9. Störungen - Ursachen und Behebung
Die angeführten Hinweise auf Ursachen und
Behebung von Störungen sollen zur Erkennung des
Problems dienen. Für Störungen, die der Betreiber
nicht selbst beseitigen kann oder will, steht der
Kundendienst des Herstellers zur Verfügung. Bei
Reparaturen und Änderungen an der Pumpe durch
Störungen Kennzahl für Ursachen und Behebung
Motorschutz schaltet ab 1, 2, 10
Stromaufnahme zu groß, Motorschutz löst aus 2, 3, 4, 5, 6, 7, 24
Pumpe läuft nicht an 2, 3, 5, 7, 8, 9, 10
Pumpe läuft, aber fördert nicht 11, 12, 13, 14
Förderstrom zu klein 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23
Bedeutung der Kennzahl für Ursachen und Behebung
1. Einstellung des Motorschutzschalters falsch
• Einstellung überprüfen oder Motorschutzschalter austauschen
2. Phasenausfall
• defekte Sicherung tauschen
• Leitungen auf Beschädigungen prüfen
3. Falsche Frequenz oder Unterspannung
• Spannung und Frequenz mit Angaben am Leistungsschild vergleichen
4. Falsche Drehrichtung
• Phasen der Stromzuführung vertauschen
5. Motorwicklung oder elektrische Leitung defekt
• Rückfrage erforderlich
6. Motor bleibt bei Stern-Dreieck auf der Sternstufe hängen
• Stern-Dreieck-Umschalter tauschen
den Betreiber sind besonders die Auslegungsdaten
auf der Auftragsbestätigung sowie die Punkte 1.2 - 1.4
dieser Betriebsanleitung zu beachten. Gegebenenfalls
ist das schriftliche Einverständnis des Herstellers
einzuholen.
Seite 10
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
r Pumpe oder Anlage dürfen
nur vom autorisierten Fachpersonal oder durch
Fachpersonal des Herstellers durchgeführt
Zur Sicherung einer optimalen Verfügbarkeit
rungen
aus Sonderwerkstoffen, auf Grund der längeren
chende Ersatzteile
7. Spannungsausfall wegen durchgebrannter Sicherung
• Sicherung tauschen
8. Spannungsausfall wegen defekten Stromzuführungsleitungen
• Leitungen erneuern
9. Spannungsausfall wegen Auslösung des Motorschutzschalters
• Feststellen der Ursache
• Motorschutzschalter rücksetzen
10. Blockieren der Pumpe wegen Verunreinigungen
• Demontage des Pumpenteils und Reinigung
11. Pumpe taucht auf Grund zu geringer Einbautiefe nicht ins Fördermedium
• Überprüfen des Wasserspiegels
• Aggregat tiefer hängen
12. defekte Kupplung
• Welle mit Kupplung tauschen
13. Absperrschieber geschlossen
• öffnen
14. Saugsieb durch Fremdkörper verlegt
• Pumpe ausbauen und Saugsieb reinigen
15. nicht überprüfte, falsche Drehrichtung
• Drehrichtung ändern
16. Absperrschieber nicht ganz geöffnet
• öffnen
17. Leitung durch Fremdkörper verengt
• Rohr reinigen
18. Brunnenfilter verstopft
• Brunnenbaufirma beiziehen
19. Leckage in der Druckleitung
• Rohre kontrollieren
20. Laufräder durch aggressives oder sandhältiges Fördermedium verschlissen
• Aggregat ausbauen und Laufräder tauschen (auf Materialauswahl achten)
21. Laufräder durch Kavitation verschlissen
• Überprüfung der Betriebsbedingungen
22. zu geringe Drehzahl wegen Unterspannung oder falscher Frequenz
• Überprüfung der Netzspannung und Netzfrequenz
23. zu geringe Drehzahl wegen 2-Phasenlauf
• elektrische Leitungsanschlüsse und Sicherungen überprüfen
24. Fördermenge über- oder unterschritten
• Schieber nachregulieren
Baureihe TVS
10. Reparaturen
Reparaturen an de
werden.
Für Montagen und Reparaturen stehen auf
Anforderung geschulte Kundendienst-Monteure zur
11. Ersatzteilempfehlung, Reservepumpen
11.1 Ersatzteile
Die Ersatzteile sind für die Bedingungen eines
zweijährigen Dauerbetriebes auszuwählen. Falls keine
anderen Richtlinien zu beachten sind, werden die in
unten angeführter Liste angegebenen Stückzahlen für
Ersatzteile empfohlen (nach DIN 24296).
Seite 11
Verfügung. Bei Ausbau des Aggregates unbedingt
Punkt 1.4 "Sicherheitshinweise", Punkt 3.1 "Transport,
Handhabung" sowie Punkt 6.3 "Außerbetriebnahme"
beachten.
empfehlen wir, insbesondere bei Ausfüh
Beschaffungszeiten entspre
zu bevorraten.
Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Für Pumpen in Anlagen, deren Ausfall
e
den oder Kosten verursachen können,
ist unbedingt eine ausreichende Anzahl von
servepumpen in der Anlage betriebsbereit zu
triebsbereitschaft ist durch laufende
Baureihe TVS
Stückzahl der Ersatzteile
P
Ersatzteile 1 - 2 3 4 5 6 - 7 8 - 9 10/mehr
Laufrad 1 x N 1 x N 1 x N 2 x N 2 x N 3 x N 0,3 x N x P
Leitrad oder
Stufengehäuse
Dichtungen für
Pumpengehäuse Sätze
Lagerbuchse Sätze
Laufhülse (wenn
vorhanden) Sätze
0,5 x N 0,5 x N 0,5 x N 1 x N 1 x N 1,5 x N 0,15 x N x P
4 6 8 8 9 12 0,15 x N x P
2 2 2 3 3 4 0,5 x N x P
2 2 2 3 3 4 0,3 x N x P
Welle + Kupplung 1 1 2 2 2 3 0,3 x N x P
Rückschlagventil 1 1 2 2 2 3 0,3 x N x P
Sonstige Dichtungen Sätze
4 6 8 8 9 10 1 x N x P
P = Anzahl der Pumpen (einschließlich Reservepumpen) N = Stufenzahl der Pumpe
Ersatzteilbestellung
Bei Ersatzteilbestellung bitten wir Sie um folgende
Angaben:
11.1 Pièces de rechange.......................................23
11.2 Pompes de réserve .......................................24
Série TVS
Page 13
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
Les personnes chargées du montage, de
l’opération, de l’inspection et de l’entretien
doivent disposer des connaissances requises
des règles de prévention d’accidents ou des
qualifications nécessaires pour ces travaux. Le
e formation si ces
Avertissement contre un dommage corporel
pouvant résulter de l’inobservation des
ans la
Avertissement contre risques de dommages
1. Généralités
Série TVS
1.1 Préface
Ce produit est conforme aux règles de sécurité de la
directive machines 2006/42/CE.
personnel doit suivre un
connaissances ne sont pas acquises.
La sécurité d’exploitation de l’installation livrée ne peut
être garantie que s’il en est fait un usage conforme à
la confirmation d’ordre ou au point 4 « Montage,
exploitation ».
L’exploitant est responsable du respect des
instructions et des consignes de sécurité contenues
dans la présente notice.
Le montage et l’entretien effectués avec soin et selon
les règles appliquables en construction de machines
et en électro-technique sont la condition préalable d’un
bon fonctionnement de la pompe
S’adresser au fabricant pour tout renseignement non
contenu dans cette notice.
En cas d’inobservation de la présente notice, le
fabricant s’exonère de sa responsabilité pour la
pompe ou le groupe.
Conserver soigneusement cette notice pour
consultations ultérieures.
La cession de la pompe ou du groupe à un tiers ne
peut se faire qu’accompagnée de l’intégralité de la
notice, des conditions d’utilisation stipulées dans la
confirmation de commande et des limites d’utilisation.
La présente notice ne tient compte ni des détails de
construction ou des versions, ni des cas fortuits ou
d’évenements pouvant se produire lors du montage,
du fonctionnement ou de l’entretien.
L’accord du fabricant est requis pour toute
transformation ou modification de la machine.
La sécurité n’est garantie qu’en utilisant des pièces de
rechange d’origine ou des accessoires autorisés par le
fabricant.
Le fabricant s’exonère de sa responsabilité pour les
conséquences de l’utilisation d’autres pièces.
Le fabricant conserve le droit d’auteur sur la présente
notice qu’il confie au propriétaire de la pompe ou du
groupe à des fins d’utilisation personnelle. Cette notice
contient des schéma et indications techniques: leur
reproduction intégrale ou partielle, leur diffusion ou
leur utilisation à des fins concurrentielles ainsi que leur
divulgation sont interdites.
1.2 Garantie
Garantie selon nos conditions de vente ou la
confirmation de la commande.
Nous nous réservons le droit d’effectuer ou de
soumettre à notre accord écrit préalable les
interventions pendant le délai de garantie. Toute autre
intervention met un terme à la garantie.
En principe, les garanties à long terme sont limitées à
la bonne exécution et l’utilisation des matériaux
spécifiés. Sont exclus de la garantie l'usure et la
dégradation naturelles, ainsi que la totalité des pièces
d'usure, comme par exemple les roues, les garnitures
mécaniques ou les presse-étoupes, les bagues à
lèvres avec ressorts, les arbres, les manchons de
protection des arbres, les paliers, les bagues d'usure
et les bagues à fente, etc., ainsi que les dommages
dus au transport ou à un stockage incorrect.
Cette garantie présuppose une exploitation adéquate
de la pompe ou du groupe conformément aux
conditions d’exploitation stipulées sur la plaque
signalétique ou dans la confirmation d’ordre. Cette
règle s’applique notamment à la résistance des
matériaux, au bon fonctionnement de la pompe et de
la garniture d’arbre.
Le fonctionnement dans des conditions d’utilisation
rélles différentes par rapport à celles stipulées, est
soumise à la délivrance d’un certificat d’aptitude écrit
par le fabricant.
1.3 Règles de sécurité
Il faut veiller au respect des remarques importantes
contenues dans cette notice concernant le montage,
l’installation, le fonctionnement et l’entretien. Aussi le
personnel technique ou l’exploitant doit-il prendre
connaissance de la présente notice avant le montage
et la mise en service et la conserver facilement
accessible sur le site d’utilisation de la pompe ou du
groupe.
La présente notice ne contient ni les règles générales
sur la prévention d’accidents ni la réglementation
locale en matière de sécurité et/ou de fonctionnement.
Le respect de ces règles (également par le personnel
de montage extérieur) est à la charge de l’exploitant.
Les symboles de sécurité selon DIN 4844 distinguent
les consignes de sécurité contenues dans la présente
notice:
consignes de sécurité contenues d
présente notice.
Avertissement contre risques d’électrocution.
matériels ou pollution.
Il est indispensable de suivre les consignes de
sécurité figurant directement sur l'installation. Elles
doivent rester entièrement lisibles.
1.3 Remarques de sécurité
Risques en cas d’inobservation des remarques de
sécurité
L’inobservation des remarques de sécurité peut
provoquer les risques suivants, notamment:
Page 14
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
risques corporels par électrocution, action
mécanique ou chimique.
défaillance de fonctions importantes de la pompe
ou de l’installation.
Remarques de sécurité destinées à
l’exploitant/l’opérateur
Les conditions d’utilisation entrainant l’usure, la
corrosion et le vieillissement limitent la durée de
vie et donc les caractéristiques spécifiées. Le
contrôle et l’entretien sont à la charge de
l’exploitant et qui doit assurer l’échange de toute
pièce compromettant le bon fonctionnement. Tout
dysfonctionnement ou endommagement
perceptible interdit l’utilisation.
Si les pannes ou défaillances d’une installation
risquent de provoquer des dommages corporels
ou matériels, prévoir un système d’alarme et/ou
des doublons dont la sécurité de fonctionnement
est à vérfier à intervalles réguliers.
L’écoulement des fuites (p.ex. de la garniture
d’arbre) de fluides dangereux (p.ex. explosifs,
toxiques, chauds) doit s’effectuer sans provoquer
de risques corporels ou pollutions. Observer la
réglementation en vigueur.
Prévenir des risques électriques (notamment par
le respect des règles locales applicables aux
installations électriques). Avant toute intervention
sur pièces conductrices, couper l’alimentation en
débranchant la prise ou actionner le disjoncteur
principal et retirer les fusibles. Prévoir un
disjoncteur-protecteur.
En principe, les interventions au niveau de la
pompe ou du groupe ne s’effectuent qu’à l’arrêt et
hors pression. Les pièces doivent être à
température ambiante. S’assurer que personne ne
peut remettre la pompe en marche pendant les
interventions. Il est indispensable de suivre la
procédure de mise à l’arrêt de l’installation décrite
dans la notice. Avant le démontage, décontaminer
les pompes ou installations véhiculant des fluides
dangereux pour la santé. Respecter les fiches de
sécurité des fluides. Remettre en place et en
service tous les dispositifs de sécurité dès la fin
des interventions.
Selon la directive machines CEE, toute machine
doit disposer d’une ou de plusieurs commandes
d’urgence permettant d’éviter des situations
dangereuses imminentes ou présentes. Sont
exclues de cette règle les machines où une
commande d’urgence ne diminue pas le risque en
accélérant l’arrêt par rapport à la procédure
normale ou si elle ne permet pas de prendre des
mesures particulières contre ce risque. Les
organes de commande d’urgence doivent:
être clairement identifiées, bien visibles et d’un
accès facile,
entraîner aussi rapidement que possible l’arrêt du
mouvement dangereux sans provoquer de risques
supplémentaires,
déclencher éventuellement certains mouvements
de sécurité ou permettre leur actionnement.
Page 15
En l’absence d’instructions suite à un arrêt
d’urgence, la commande d’urgence doit
impérativement rester enclenchée jusqu’à sa
désactivation. Tout blocage de l’installation doit
déclencher l’arrêt d’urgence. Une action distincte
est requise pour permettre la libération de la
machine. La libération ne doit pas remettre en
marche la machine mais seulement permettre la
remise en marche.
L’interruption, le retour de l’alimentation après une
interruption ou toute autre modification de
l’alimentation ne doit pas provoquer de situations
dangereuses (p.ex. coup de bélier).
Vitesse, pression, température
Des mesures de sécurité adéquates sont à prévoir au
niveau de l’installation pour s’assurer que la vitesse, la
pression et la température au niveau de la pompe ne
dépasseront jamais les valeurs limites stipulées dans
la confirmation d’ordre. En outre, protéger
impérativement la pompe (p. ex. par un réservoir d'air
de dimensions adéquates, une vanne d'arrêt, une
vanne de démarrage ou un démarreur en douceur)
contre les coups de bélier qui risquent de se produire
en cas de démarrage trop rapide ou d'arrêt brusque
de l'installation. En cas de panne de courant, notez
que, par exemple pour les démarreurs en douceur et
les vannes, il n'y a plus aucune protection contre les
coups de bélier.
Charge différentielle et NPSH
Afin d’assurer un fonctionnement sans cavitation et
d’éviter les arrêts brusques, le fluide véhiculé doit
présenter une pression minimale NPSH à l’entrée de
la roue. Ces conditions sont réunies, si la valeur
NPSH de l’installation (NPSHA) se situe avec certitude
dans toutes les conditions d’utilisation au-dessus de la
valeur NPSH de la pompe (NPSHR).
Des valeurs NPSH trop basses risquent de provoquer
des dégats matériels dus à la cavitation, voire la
destruction par surchauffement.
Les courbes caractéristiques précisent la NPSHR pour
chaque type de pompe. Pour ce qui est de la charge
différentielle nécessaire (recouvrement du niveau
hydrostatique minimum au-dessus de la crépine
d’aspiration de la pompe), consulter le chapitre 6.2.2.
Respecter la vitesse d’écoulement maximum
admissible entre la pompe et le trou de forage. En cas
de vitesses plus élevées, la charge différentielle
nécessaire doit être redéterminée au-dessus de la
valeur NPSH. Indépendamment de la charge
différentielle nécessaire résultant de la valeur NPSH,
la charge différentielle ne doit jamais être inférieure à
1,2 m (risque de tourbillons attirant l'air). Ceci
s'applique tant au montage vertical qu'au montage
horizontal.
Quantités minimales
Si l'amorçage se fait contre la vanne de refoulement
fermée, mais également en mode charge partielle
dans la zone d'un refoulement zéro, la quasi-totalité de
la puissance absorbée se transforme en chaleur. Si la
Série TVS
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
pompe immergée pour des puits à
Le recyclage des emballages s’effectue
quantité minimale nécessaire n'est pas atteinte, ceci
entraîne très rapidement des dommages
considérables dans l'agrégat de pompe. Lorsque la
pompe fonctionne, il faut donc ouvrir aussi rapidement
que possible la vanne sur la conduite de refoulement.
La quantité minimum s'élève, en moyenne, à 10% de
la quantité de référence. Nous vous fournirons
volontiers de plus amples indications sur simple
demande.
Quantités maximales
Pour qu’un fonctionnement exempt de perturbations
puisse être garanti, la zone de travail indiquée dans la
confirmation d’ordre doit impérativement être
respectée. La plage des quantités maximales ne doit
pas être dépassée, même pour peu de temps. Dans le
cas contraire, des dommages dus à la gravitation ou à
l'inversion de la poussée axiale peuvent se produire.
Position de montage
Le montage vertical et horizontal est admissible. Les
limites d’exploitation de la pompe doivent être
respectées impérativement. La pompe peut être
équipée avec ou sans soupape de retenue intégrée. (à
montage vertical et horizontal).
Protection contre la marche à sec
Les pompes ne doivent jamais fonctionner à sec
(même pas temporairement pour un contrôle du sens
de rotation), le réchauffement provoquant la
destruction d’organes de la pompe. Un contrôle du
niveau hydrostatique minimum nécessaire est donc
recommandé pour protéger la pompe.
Reflux de la pompe
Après mise hors circuit, la détente de la conduite de
refoulement par la pompe n'est pas admissible, car la
vitesse de reflux peut représenter un multiple de la
vitesse de service, ce qui pourrait détruire l'agrégat.
Un reflux par la pompe doit être évité par des
dispositifs de retenue adéquats aussi près de la
pompe que possible, dans la mesure où une soupape
de retenue n'est pas déjà montée dans la pompe.
Série TVS
2. Description de l’exécution
2.1 Pompes
TVS 8.*, 10.*, 12.*:
partir d’un diamètre intérieur de 8"-
La dénomination exacte de la pompe est stipulée sur
la plaque signalétique de la pompe ou dans la
confirmation d’ordre.
12".
2.2 Raccordement des conduites
Raccordement des
conduites
TVS 8.* Rp5 ÖNORM EN 10226
TVS 10.* Rp6 ÖNORM EN 10226
TVS 12.* API 8" NPT
Taraudage
3. Transport, manutention, stockage
3.1 Transport, manutention
Dès la réception de la pompe/du groupe, vérifier
que la livraison est complète et contrôler l’absence
d’endommagements.
Le transport de la pompe/du groupe doit
s’effectuer avec précautions et selon les règles.
Eviter les chocs brutaux.
Maintenir la position de transport imposée à la
sortie d’usine. Respecter également les
remarques figurant sur l’emballage.
Le côté refoulement de la pompe doit rester fermé
par un bouchon pendant le transport et le
stockage.
conformément à la réglementation en vigueur.
Page 16
D’autres exécutions de raccordement, possibles en
option et sur demande, sont stipulées dans la
confirmation d’ordre.
2.3 Logement
L’arbre de la pompe fait l’objet d’un guidage multiple
dans des paliers à glissement lubrifiés.
Les auxiliaires de levage (chariot élévateur, grue,
système de grue, palan, filin d'élingue, etc.)
doivent avoir les dimensions suffisantes pour le
poids de la pompe, du moteur et de la conduite de
refoulement remplie d'eau.
Pour le levage, fixer la pompe/le groupe à des
attaches solides, telles que corps, brides ou
cadre. Le bon choix des attaches pour le transport
par grue figure sur le schéma suivant:
Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
cun cas, soulevé
e
pas endommager le câble (ne pas le coincer, le
Les extrémités des câbles
tenues
dante.
les de prévention
fixation sur son site de fonctionnement
définitif, il faut protéger la pompe/le groupe
Le groupe de pompe ne doit pas être posé
contre le sol, car il peut être endommagé par le
Le groupe ne doit être, en au
sur le câble du moteur. Pendant le transport, n
Ne pas rester sous la charge pen
Observer les règles généra
d’accidents.
Avant la
contre le basculement ou le glissement.
3.2 Stockage
En ce qui concerne les pompes ou les agrégats qui
sont stockés pendant une période prolongée avant la
mise en service ou après un démontage, vider
entièrement l'élément de pompe. En règle générale, le
stockage doit avoir lieu dans une pièce sèche et
exempte de gel.
Protéger de l'humidité (notamment les extrémités de
câble), des vibrations et de la poussière, par exemple
en enveloppant dans du papier huilé. Les agrégats
doivent être stockés verticalement (le moteur en bas).
plier ou le traîner).
S'assurer que la pompe ne peut pas se renverser.
doivent être impérativement main
sèches.
4. Montage, mise en service
Série TVS
4.1 Préparatifs pour le montage de
l'agrégat
Appareils nécessaires au montage
Dispositif de levage (palan ou treuil). Il doit
posséder une force portante suffisante pour
pouvoir porter le poids total de la pompe, du
moteur, du câble et de la conduite de refoulement
remplie.
Colliers de fixation. Ils doivent pouvoir également
porter le poids total de la pompe, du moteur, du
câble et de la conduite de refoulement remplie.
Pour le montage, deux paires de colliers de
fixation identiques sont nécessaires.
Voltmètre, ampèremètre et ohmmètre (par
exemple ohmmètre à magnéto) avec tension
continue (500 V minimum de tension mesurée).
Robinetterie et appareils hydrauliques
Soupape de retenue. En règle générale, dans les
pompes conçues pour montage vertical, elle est
intégrée dans le corps de refoulement de la
pompe. Si la pompe a été commandée pour le
montage horizontal ou, sur demande expresse,
sans soupape de retenue intégrée, il est
nécessaire de monter une garniture de retenue
appropriée aussi près que possible de la pompe.
Soupape de refoulement à tiroir. Elle doit être
intégrée dans la conduite de refoulement de
régulation du débit.
Manomètres avec robinet d'arrêt. Ils doivent être
montés entre la pompe et le la vanne de
refoulement à tiroir aux fins de contrôle et de
régulation de la pression de service.
Mesureur de niveau d'eau ou fusible de bas
niveau d'eau. Ils doivent être prévus pour le
contrôle ou la surveillance du niveau d'eau
minimum pendant le service.
Lorsque le niveau d'eau varie beaucoup, nous
recommandons de monter un dispositif de sécurité
agissant en cas de bas niveau d'eau. L'appareil
surveille le niveau d'eau et met le moteur
automatiquement hors circuit lorsque le niveau d'eau
est trop bas.
4.2 Détermination de la profondeur de
montage
La profondeur de montage doit être déterminée sur la
base du dessin du puits ou de la forure.
poids de la conduite de refoulement.
La crépine d'aspiration de la pompe doit être
suffisamment recouverte d'eau lorsque le niveau d'eau
de service le plus bas est atteint (consulter le chapitre
6.2.2).
En cas de puits de forage, poser la pompe avec sa
crépine d'aspiration sur le tuyau de filtre de telle sorte
que du sable ne puisse certainement pas être
emporté. Si le montage de la pompe se fait cependant
dans la zone du tuyau de filtre, ou sous le tuyau de
filtre, une protection anti-sable ou une gaine
d'aspiration sont prévues.
Le refroidissement du moteur se fait par le biais de
l'eau du puits. Pendant le fonctionnement, il doit y
avoir la vitesse de débit minimum nécessaire à la
gaine extérieure du moteur. Veiller à ce que l'agrégat
soit suspendu entièrement librement dans l'eau et ne
s'enfonce pas dans le sable ou dans la boue au fond
du puits.
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Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance
s, il
est recommandé de sonder le trou de forage à
l'aide d'un modèle correspondant exactement à
la pompe, afin de s'assurer que la pompe ne
restera pas coincée ou ne sera pas
Lorsque vous levez le groupe du puits/du trou
de forage, veillez particulièrement au poids du
Protégez le câble du moteur contre les
Lorsque les trous de forage sont trop étroit
Contrôler les extrémités de l'arbre ou
l'accouplement ainsi que les centrages, et les
nettoyer le cas échéant. Les graisser avec un
lubrifiant.
Poser l'élément de la pompe sur le moteur placé
endommagée.
4.3 Canalisation principale
L'agrégat doit être suspendu librement au tuyau de
refoulement sous le niveau d'eau de service le plus
bas. La charge admissible et la résistance à la
pression de la canalisation principale doivent être
déterminées de telle sorte que l'on puisse être sûr que
le poids de l'agrégat avec le câble, le poids de l'eau
contenue et la pression de service maximum puissent
être supportés.
verticalement et enfiler l'accouplement à dents sur
l'arbre cannelé. Si nécessaire, tourner un peu
l'accouplement de pompe afin que les pièces
dentées s'engrènent. Les moteurs à partir de 10"
ont un bout de moteur lisse avec ressort
d'ajustage.
Resserrer le corps d'aspiration de la pompe avec
les quatre vis ou écrous et s'assurer qu'ils ne se
desserrent pas (consulter le chapitre "Moment de
torsion").
Vérifier si, après le vissage, la surface de pose du
corps de la pompe est bien posée sur la bride du
moteur.
Contrôler si l'arbre ou l'accouplement de la pompe
tuyau de refoulement rempli!
Les pompes immergées avec raccord fileté ne
doivent, lors du vissage de la canalisation principale,
être maintenues qu'au corps de refoulement afin
d'éviter que la pompe ne se détache de la canalisation
principale, il est nécessaire de fixer le raccord fileté,
par exemple avec un arrêt de vis liquide en vente dans
le commerce (Loctite, Omnifit ou autres). Ceci
empêche également une éventuelle corrosion en
fissures dans le raccord fileté.
En ce qui concerne les raccords de bride, vérifier que
la garniture d'étanchéité de bride est bien posée de
façon centrée et n'étrangle pas la section libre de
courant. Arrondir les bords de la bride ou les creux du
câble afin d'éviter que le câble ne soit endommagé.
Fixer les raccords de bride de sorte qu'ils ne se
détachent pas.
sont bien posés, de façon axiale et sans jeu, sur
le corps de la pompe: soulever l'arbre et
l'accouplement de la pompe de façon axiale en
direction de la pompe, et observer si l'arbre
s'abaisse de nouveau en position de départ.
S'il y en a, serrer à fond les vis de fixation radiales
sur l'accouplement et les fixer.
Contrôler si l'arbre vire régulièrement.
Monter la crépine d'aspiration et le câble avec la
tôle de protection de câble.
Pour les agrégats livrés complètement montés, il est
recommandé de retirer la crépine d'aspiration avant le
montage et de contrôler si l'arbre vire régulièrement.
Retirer auparavant des fixations de transport
éventuellement mises en place.
Moment de torsion
4.4 Accouplement de la pompe et du
moteur
(seulement en cas de livraison séparée de la pompe
et du moteur)
endommagements.
Retirez les protections de transport éventuelles de
la pompe et du moteur.
Si le moteur ne convient que pour un sens de
rotation, il est nécessaire de vérifier, avant
l'assemblage, que le sens de rotation est bien
adapté à l'élément de la pompe. Le sens de
rotation est indiqué sur la pompe par une flèche
dans le sens de la rotation, et sur le moteur par
une lettre d'identification sur la plaquette
signalétique (R=sens de rotation vers la droite,
L=sens de rotation vers la gauche, dans le sens
inverse des aiguilles d'une montre, imprimé soit
sur le bout du moteur, soit sur le tuyau de
refoulement de la pompe), dans la mesure où le
moteur n'est homologué que pour un sens de
rotation. Pour les moteurs conçus pour les deux
sens de rotation, cette désignation n'est pas
nécessaire.
4.5 Tension et fréquence
Comparer la tension secteur et la fréquence avec les
valeurs indiquées sur la plaquette signalétique. Elles
doivent concorder.
4.6 Câbles
Avant le montage, analysez le câble sur toute sa
longueur ainsi que toutes les raccords de câble pour
voir s'ils présentent d'éventuels dommages. Les
endroits défectueux doivent être améliorés avec des
gaines rétrécissables ou des manchons de résine de
coulée. Vérifiez ensuite de nouveau la résistance
d'isolement.
Page 18
½-20UNF-2B 60
taille
Moment de torsion en Nm
(filetage sec)
M12 60
M16 150
M20 200
Série TVS
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