Einhell BT-WW 1000 User Manual

Art.-Nr.: 43.121.02 I.-Nr.: 01017
Bedienungsanleitung Drechselbank
p
Mode d’emploi Tour à bois
C
Istruzioni per l’uso Tornio
lL
Betjeningsvejledning Trædrejebænk
A
Használati utasítás Esztergapad
Bf
Upute za uporabu Tokarilica
4
Uputstva za upotrebu Tokarilica
j
Návod k obsluze Soustruh
W
Návod na obsluhu Sústruh
BT-WW 1000
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung/ Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie im beiliegenden Heftchen!
WARNUNG
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen zur Folge haben.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung (Bild 1)
1. Ein- Ausschalter
2. Stirnmitnehmer
3. Werkzeugauflage
4. Zentrierspitze
5. Kontermutter
6. Reitstock
7. Reitstockspindel
8. Handrad
9. Maschinenbett
10. Spannbügel für Reitstock
11. Spannbügel für Werkzeugauflage
12. Flügelschraube
13. Sicherungsschraube
14. Werkzeug
15. Planscheibe
Lieferumfang
- Drechselbank
- Reitstock (6)
- Werkzeugauflage (3)
- Stirnmitnehmer (2)
- Planscheibe (15)
- Werkzeug (14)
- Flügelschraube (12)
- Handrad (8)
- Kurbelgriff (8a)
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Drechselbank dient nur zum Bearbeiten von Holz mittels geeigneter Drechseleisen.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
4. Technische Daten
Netzspannung: 230V ~ 50 Hz Leistung: 350 Watt S2 30 min Leerlaufdrehzahl Motor 1400 min
-1
Spindeldrehzahl 810 - 2480 min
-1
Spitzenweite 1000 mm Drechseldurchmesser max. 350 mm Schutzart: IP 20 Schaldruckpegel L
pA
66,0 dB
Schalleistungspegel L
WA
79,0 dB
Einschaltdauer:
Die Einschaltdauer S2 30 min (Kurzzeitbetrieb) sagt aus, dass der Motor mit der Nennleistung 350 Watt nur für die auf dem Datenschild angegebene Zeit (30 min) dauernd belastet werden darf. Andernfalls würde er sich unzulässig erwärmen. Während der Pause kühlt sich der Motor wieder auf seine Ausgangstemperatur ab.
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Geräusch
Das Geräusch dieses Elektrowerkzeuges wird nach DIN EN ISO 3744: 1995-11, DIN EN ISO 11201: 1996-07, ISO 7960 Anhang A: 1995-02 gemessen. Das Geräusch am Arbeitsplatz kann 85 dB (A) überschreiten. In diesem Fall sind Schallschutzmassnahmen für den Bedienenden erforderlich.
5. Vor Inbetriebnahme
Die Drechselbank muss standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem Untergestell festgeschraubt werden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Achtung! Bevor Sie die Maschine umrüsten
(Stirnmitnehmer/Planscheibe), bzw. eine Drehzahlumstellung vornehmen, muss grundsätzlich der Netzstecker gezogen werden, um ein unbeabsichtigtes Einschalten, z.B. durch andere Personen, zu vermeiden.
5.1 Montage (Bild 2-5)
Schrauben Sie die Flügelschraube (12) wie in
Bild 2 dargestellt in die Werkstückauflage (3).
Stecken Sie das Handrad (8) wie in Bild 3
dargestellt auf die Reitstockspindel (7). Achten Sie dabei darauf dass die Seite des Handrades (8) mit der Madenschraube über den Abgeflachten Teil der Reitstockspindel (7) geführt wird. Ziehen Sie die Madenschraube mit dem mitgelieferten Inbusschlüssel an (Bild 4) und verschrauben Sie den Kurbelgriff (8a) am Handrad (8) (Bild 5).
5.2 Reitstockverstellung (Bild 6/Pos. 6)
Der Reitstock (6) wird nach Lösen des unterhalb
des Maschinenbettes (9) befindlichen Spannbügels (10) verstellt.
Nach dem Einstellen des optimalen
Einspanndrucks mittels des Handrades (8), muss die Reitstockspindel (7) durch die Kontermutter (5) gesichert werden.
5.3 Verstellen der Werkzeugauflage (Bild 7/Pos. 3)
Die Werkzeugauflage (3) ist in der Höhe, nach
Lösen der Flügelschraube (12) zu verstellen.
Die Verstellung der Werkzeugauflage (3) in
Längsrichtung ist nach Lösen des Spannbügels (11) unterhalb des Maschinenbettes (9) möglich.
Die Werkzeugauflage (3) muss so nahe wie
möglich an das Werkstück herangeführt werden, ohne jedoch dieses zu berühren.
5.4 Drehzahleinstellung (Bild 8 - 10)
Netzstecker ziehenSicherungsschraube (13) lösen, Gehäusedeckel
(16) öffnen und Motorspannschrauben (17) lockern. Motorkeilriemenscheibe (18) anheben um den Keilriemen (19) zu entspannen.
Keilriemen (19) auf die gewünschte
Drehzahlstufe umlegen (auf Fluchtung achten!).
Die Riemenspannung erfolgt durch Ablassen des
Motors, das Eigengewicht des Motors reicht hierbei aus.
Motorspannschraube (17) nach erfolgter
Drehzahleinstellung wieder festziehen, Gehäusedeckel (16) schließen und mit der Sicherungsschraube (13) fixieren.
Eine Tabelle mit den entsprechenden
Drehzahlen befindet sich auf der Innenseite des Gehäusedeckels (16).
5.4.1 Wahl der richtigen Drehzahl
Beginnen Sie bei neuen Drechselstücken
grundsätzlich mit der kleinstmöglichen Geschwindigkeit und steigern Sie diese mit zunehmender Wuchtigkeit des Drechselstückes.
Drehzahl gemäß Schnittgeschwindigkeitstabelle
vorwählen, bei unrunden Werkstücken mit niedriger Drehzahl beginnen.
Die Wahl der richtigen Drehzahl hängt beim
Drechseln von mehreren Faktoren ab. (z.B. Größe, Unwucht, Material, etc. des Werkstückes)
Als Faustregel gilt:
Unrunde Werkstücke, große Werkstücke, harte Hölzer - kleine Drehzahl.
5.5 Umrüsten von Stirnmitnehmer auf Planscheibe (Bild 11 - 12)
Setzen sie mit einem Schraubenschlüssel (14)
an der Schlüsselfläche auf der Spindel, unmittelbar hinter dem Stirnmitnehmer (2) an.
Lösen Sie mit einem weiteren
Schraubenschlüssel (14) den Stirnmitnehmer (2) gegen den Uhrzeigersinn während Sie mit dem anderen Schraubenschlüssel gegenhalten.
Drehen sie nun die Planscheibe (15) auf das
Gewinde der Spindel und ziehen sie diese mit
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den Schraubenschlüsseln (14) auf der Spindel fest.
5.6.Stirnmitnehmer und mitlaufende Körnerspitze (Abb. 1)
Der Stirnmitnehmer (2) dient zum Übertragen der
Motorkraft auf das Werkstück beim Drechseln zwischen den Spitzen.
Bei Arbeiten zwischen Stirnmitnehmer (2) und
Zentrierspitze (4) ist darauf zu achten, das die Zentrierbohrung genügend tief gebohrt wird. Zentrierbohrerdurchmesser 5-8 mm. Einspanndruck nicht zu hoch wählen. Werkstücke können durch zu hohen Einspanndruck bogenförmig werden und brechen.
Um Gewinde oder Lagerschäden zu vermeiden,
ist der Stirnmitnehmer (2) mit einem Gummi­oder Holzhammer auf der Stirnseite des Werkstückes einzuschlagen.
Die mitlaufende Zentrierspitze (4) verhindert ein
Ausbrennen der im Werkstück einzubringenden Zentrierbohrung.
6. Bedienung
6.1 Wichtige Hinweise zum Betrieb
Achten Sie bitte bei der Auswahl Ihres
Drechselholzes auf Äste und Trockenrisse. Nur Hölzer ohne Risse und ohne größere Äste verwenden (bei kleinen Ästen entsprechend vorsichtig den Anpressdruck des Drechseleisens wählen).
Überprüfen Sie grundsätzlich den festen Sitz des
Drechselgutes per Hand. Achtung: Netzstecker ziehen!
Nur original Drechseleisen im geschärften
Zustand verwenden.
Beim Drehen von Holzscheiben nicht im
Flugkreis des Werkstückes stehen.
Große und unwuchtige Drechselgüter bitte
mittels Band- oder Dekupiersäge bestmöglich zuschneiden. Große Unwucht des Drechselgutes gefährdet Ihre Gesundheit und die Lebensdauer der Maschine.
Beginnen Sie bei neuen Drechselstücken
grundsätzlich mit der kleinstmöglichen Geschwindigkeit und steigern Sie diese mit zunehmender Wuchtigkeit des Drechselstückes.
Keine Holzscheiben mit Schwundrissen
verwenden, da hohe Berstgefahr durch Fliehkraft herrscht.
6.2 Ein-, Ausschalter (Bild 13)
Durch Drücken des grünen Tasters „1“ kann die
Drechselbank eingeschaltet werden.
Um die Drechselbank wieder auszuschalten,
muß der rote Taster „0“ gedrückt werden.
7. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
7.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und
Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach
jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
7.2 Anlaufprobleme Motor
Zu hoher Einspanndruck in Verbindung mit zu starker Riemenspannung können, vor allem bei hohen Geschwindigkeiten, zu Anlaufproblemen des Motors führen
Abhilfe:
Riemenspannung lockern.Einspanndruck am Reitstockhandrad verringern.Hohe Geschwindigkeiten nur zur End- und
Feinbehandlung der Werkstücke einstellen.
7.3 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen. Achtung! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
7.4 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
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7.5 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des GerätesArtikelnummer des GerätesIdent-Nummer des GerätesErsatzteilnummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-gmbh.info
8. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
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Attention !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afin d’éviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode d’emploi. Conservez-le bien de façon à pouvoir disposer à tout moment de ces informations. Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, remettez-leur aussi ce mode d’emploi. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le petit manuel ci-joint.
AVERTISSEMENT !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions.
Tout non-respect des consignes de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultérieure.
2. Description de l’appareil (figure 1)
1. Interrupteur Marche / Arrêt
2. Entraîneur frontal
3. Support d’outils
4. Pointe de centrage
5. Contre-écrou
6. Poupée mobile
7. Broche de la poupée mobile
8. Volant à main
9. Banc de machine
10. Bride de fixation pour la poupée mobile
11. Etrier de serrage pour support d’outils
12. Vis à oreilles
13. Vis de blocage
14. Outil
15. Plateau circulaire
Volume de livraison
- Tour à bois
- Poupée mobile (6)
- Support d’outils (3)
- Entraîneur frontal (2)
- Plateau circulaire (15)
- Outil (14)
- Vis à oreilles (12)
- Volant à main (8)
- Manivelle (8a)
3. Utilisation conforme à l’affectation
Le tour à bois sert à transformer le bois à l’aide de fers de dressage appropriés.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son affectation. Chaque utilisation allant au-delà de cette affectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur affectation, n’ont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
4. Données techniques
Tension du réseau : 230V ~ 50 Hz Puissance : 350 Watt S2 30 min Vitesse de rotation à vide du moteur 1400 tr/min Vitesse de rotation de la broche 810 - 2480 tr/min Entre-pointes 1000 mm Diamètre du tour max. 350 mm Type de protection : IP 20 Niveau de pression acoustique L
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66,0 dB
Niveau de puissance acoustique L
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Duré de mise en circuit :
La durée de mise en circuit S2 30 min. (service bref) indique que le moteur de cette puissance nominale de 350 Watt ne doit être chargé en continu que pour le temps (30 min.) indiqué sur la plaque signalétique. Sinon, il se réchaufferait de façon inadmissible. Pendant la pause, le moteur refroidit jusqu’à sa température de départ.
Bruit
Le bruit de cet outil électrique est mesuré selon DIN EN ISO 3744 : 1995-11, DIN EN ISO 11201 : 1996­07, ISO 7960 annexe A : 1995-02. Le bruit au poste de travail peut dépasser 85 dB (A). Dans ce cas, les mesures antibruit sont requises pour l‘opérateur.
5. Avant la mise en service
Le tour à bois doit être placé de façon à être bien
stable, autrement dit vissé à fond sur un établi ou un support fixe.
Avant la mise en service, les recouvrements et
dispositifs de sécurité doivent être montés dans les règles de l’art.
Assurez-vous, avant de connecter la machine,
que les données se trouvant sur la plaque de signalisation correspondent bien aux données du réseau.
Attention ! Avant de changer l’équipement de la
machine (entraîneur frontal/plateau circulaire), et/ou d’entreprendre un nouveau réglage de la vitesse de rotation, il faut toujours déconnecter la prise du réseau pour éviter que la machine ne se mette en circuit par mégarde, par ex. par d’autres personnes.
5.1 Montage (fig. 2 à 5)
Vissez la vis à oreilles (12) comme indiqué dans
la figure 2 dans le support de pièces (3).
Enfichez le volant à main (8) comme indiqué
dans la figure 3 sur la broche de la poupée mobile (7). Veillez ce faisant à ce que le côté du volant (8) soit guidé avec la vis sans tête au­dessus de la partie aplatie de la broche de la poupée mobile (7). Serrez la vis sans tête avec la clé à six pans creux jointe (figure 4) et vissez la manivelle (8a) sur le volant (figure 5).
5.2 Réglage de la poupée mobile (figure 6/pos. 6)
La poupée mobile (6) se règle après avoir
desserré l’étrier de serrage (10) qui se trouve sous le banc de la machine (9).
Après avoir réglé la pression de serrage optimale
à l’aide du volant (8), la broche de la poupée mobile (7) doit être contrée par le contre-écrou (5).
5.3 Réglage du support d’outils (figure 7/pos. 3)
Le support d’outils (3) doit être réglé en hauteur
après avoir desserré la vis à oreilles (12).
Le réglage du support d’outils (3) en longueur est
possible après avoir desserré l’étrier de serrage (11) sous le banc de la machine (9).
Le support d’outils (3) doit être placé le plus près
possible de la pièce à usiner sans la toucher pour autant.
5.4 Réglage de la vitesse de rotation (figures 8 à 10)
Tirez la fiche de contactDesserrez la vis de blocage (13), ouvrez le
couvercle du boîtier (16) et desserrez les vis de serrage du moteur (17). Relevez la poulie à courroie trapézoïdale du moteur (18) pour desserrer la courroie trapézoïdale (19).
Déplacez la courroie trapézoïdale (19) au niveau
de vitesse de rotation souhaité (veillez à l’alignement !).
La tension de la courroie doit se faire en faisant
descendre le moteur, le propre poids du moteur suffit.
Lorsque le réglage de la vitesse de rotation est
effectué, resserrez la vis de serrage du moteur (17), refermez le couvercle du boîtier (16) et fixez à l’aide de la vis de blocage (13).
Un tableau avec les vitesses de rotation
correspondantes se trouve sur la face intérieure du couvercle du boîtier (16).
5.4.1 Sélection de la vitesse de rotation correcte
Pour les nouvelles pièces à tourner, commencez
toujours avec une vitesse la plus petite possible et augmentez-la en fonction de l’augmentation de l’équilibre de la pièce à usiner.
Présélectionnez la vitesse de rotation en fonction
du tableau de vitesse de coupe, pour les pièces à usiner n’étant pas rondes, commencez à une vitesse de rotation basse.
Le choix de la vitesse de rotation correcte
dépend de plusieurs facteurs en ce qui concerne le dressage au tour. (p. ex. la taille, le déséquilibrage, le matériau de la pièce, etc.)
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Sert de règle en gros : les pièces à usiner n’étant
pas rondes, celles de grande taille, les bois durs
- petites vitesses de rotation.
5.5 Changer d’entraîneur frontal sur le plateau circulaire (figures 11 à 12)
Appuyez avec une clé à vis (14) contre la
surface de clé sur la broche, juste derrière l’entraîneur frontal (2).
Desserrez l’entraîneur frontal (2) avec une autre
clé à vis (14) en tournant dans le sens contraire aux aiguilles d’une montre tout en appuyant avec l’autre clé à vis.
Tournez à présent le plateau circulaire (15) sur le
filet de la broche et serrez cette dernière sur la broche à l’aide des clés à vis (14).
5.6.Entraîneur frontal et contre-pointe tournante (fig. 1)
L’entraîneur frontal (2) sert à transmettre la force
motrice sur la pièce à usiner pendant le dressage entre les pointes.
Pendant les travaux entre l’entraîneur frontal (2)
et la pointe centrale (4), il faut veiller á ce que le forage de centrage soit suffisamment profond. Diamètre de foret à centrer 5-8 mm. Ne sélectionnez pas la pression de serrage trop élevée. Les pièces à usiner peuvent se courber en raison d’une pression de serrage trop importante et se casser.
Pour éviter des dommages des filets ou de
paliers, l’entraîneur frontal (2) doit être enfoncé avec un marteau en caoutchouc ou en bois côté face de la pièce à usiner.
La pointe de centrage tournante (4) empêche
que le forage de centrage devant être effectué dans la pièce à usiner ne flambe.
6. Commande
6.1 Remarques importantes relatives au fonctionnement
Faites attention, lorsque vous choisissez votre
bois à tourner, aux branches et aux fissures dues à la sécheresse. Seuls les bois sans fissure et sans grandes branches doivent être utilisés (pour les petites branches, sélectionnez précautionneusement la pression de compression du fer à tourner en fonction).
Contrôlez systématiquement à la main si le
matériau à tourner est bien fixé. Attention : Tirez la fiche de contact !
N’utilisez que des fers à tourner en état aiguisé.Lorsque vous tournez des disques en bois, ne
vous tenez pas dans le cercle de vol de la pièce
à usiner.
Coupez le mieux possible les matériaux à
tourner importants et déséquilibrés à l’aide d’une scie à ruban ou à chantourner. Un grand déséquilibrage du matériau à tourner constitue un danger pour votre santé et entrave à la longue durée de vie de la machine.
Pour les nouvelles pièces à tourner, commencez
toujours avec une vitesse la plus petite possible et augmentez-la en fonction de l’augmentation de l’équilibre de la pièce à usiner.
N’utilisez pas de disques de bois ayant des
fissures d’usure étant donné qu’il y a grand risque d’éclatement par force centrifuge.
6.2 Interrupteur marche/arrêt (figure 13)
En appuyant sur le bouton-poussoir vert “1”, le
tour à bois peut être mis en circuit.
Pour remettre le tour à bois hors circuit, le
bouton-poussoir rouge “0’ doit être appuyé.
7. Nettoyage, maintenance et commande de pièces de rechange
Retirez la fiche de contact avant tous travaux de nettoyage.
7.1 Nettoyage
Maintenez les dispositifs de protection, les fentes
à air et le carter de moteur aussi propres (sans poussière) que possible. Frottez l’appareil avec un chiffon propre ou soufflez dessus avec de l’air comprimé à basse pression.
Nous recommandons de nettoyer l’appareil
directement après chaque utilisation.
Nettoyez l’appareil régulièrement à l’aide d’un
chiffon humide et un peu de savon. N’utilisez aucun produit de nettoyage ni détergeant ; ils pourraient endommager les pièces en matières plastiques de l’appareil. Veillez à ce qu’aucune eau n’entre à l’intérieur de l’appareil.
7.2 Problèmes de démarrage du moteur
Une pression de serrage trop importante alliée à une tension de courroie trop élevée peuvent entraîner des problèmes de démarrage du moteur, en particulier à des vitesses élevées.
Remède :
Détendez la tension de courroie.Diminuez la pression de serrage à l’aide du
volant de la poupée.
Ne réglez des vitesses élevées que pour le
traitement final et de finition des pièces à usiner.
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7.3 Brosses à charbon
Si les brosses à charbon font trop d’étincelles, faites-les contrôler par des spécialistes en électricité. Attention ! Seul un(e) spécialiste électricien(ne) est autorisé à remplacer les brosses à charbon.
7.4 Maintenance
Aucune pièce à l’intérieur de l’appareil n’a besoin de maintenance.
7.5 Commande de pièces de rechange :
Pour les commandes de pièces de rechange, veuillez indiquer les références suivantes:
Type de l’appareilNo. d’article de l’appareilNo. d’identification de l’appareilNo. de pièce de rechange de la pièce requise
Vous trouverez les prix et informations actuelles à l’adresse www.isc-gmbh.info
8. Mise au rebut et recyclage
L’appareil se trouve dans un emballage permettant d’éviter les dommages dus au transport. Cet emballage est une matière première et peut donc être réutilisé ultérieurement ou être réintroduit dans le circuit des matières premières. L’appareil et ses accessoires sont en matériaux divers, comme par ex. des métaux et matières plastiques. Eliminez les composants défectueux dans les systèmes d’élimination des déchets spéciaux. Renseignez-vous dans un commerce spécialisé ou auprès de l’administration de votre commune !
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Attenzione!
Nell’usare gli apparecchi si devono rispettare diverse avvertenze di sicurezza per evitare lesioni e danni. Quindi leggete attentamente queste istruzioni per l’uso. Conservatele bene per avere a disposizione le informazioni in qualsiasi momento. Se date l’apparecchio ad altre persone consegnate loro queste istruzioni per l’uso insieme all’apparecchio! Non ci assumiamo alcuna responsabilità per incidenti o danni causati dal mancato rispetto di queste istruzioni e delle avvertenze di sicurezza.
1. Avvertenze di sicurezza
Le relative avvertenze di sicurezza si trovano nell’opuscolo allegato.
AVVERTIMENTO!
Leggete tutte le avvertenze di sicurezza e le istruzioni.
Dimenticanze nel rispetto delle avvertenze di sicurezza e delle istruzioni possono causare scosse elettriche, incendi e/o gravi lesioni.
Conservate tutte le avvertenze e le istruzioni per eventuali necessità future.
2. Descrizione dell’apparecchio (Fig. 1)
1. Interruttore ON/OFF
2. Trascinatore frontale
3. Appoggio dell’utensile
4. Punta di centraggio
5. Controdado
6. Contropunta
7. Mandrino della contropunta
8. Manovella
9. Piastra della macchina
10. Bloccaggio per la contropunta
11. Bloccaggio per l’appoggio dell’utensile
12. Vite ad alette
13. Vite di arresto
14. Utensili
15. Piattaforma
Elementi forniti
- Tornio
- Contropunta (6)
- Appoggio dell’utensile (3)
- Trascinatore frontale (2)
- Piattaforma (15)
- Utensili (14)
- Vite ad alette (12)
- Manovella (8)
- Impugnatura della manovella (8a)
3. Utilizzo proprio
Il tornio serve esclusivamente per la lavorazione del legno mediante utensili adatti.
L’apparecchio deve venire usato solamente per lo scopo a cui è destinato. Ogni altro tipo di uso che esuli da quello previsto non è un uso conforme. L’utilizzatore/l’operatore, e non il costruttore, è responsabile dei danni e delle lesioni di ogni tipo che ne risultino.
Tenete presente che i nostri apparecchi non sono stati costruiti per l’impiego professionale, artigianale o industriale. Non ci assumiamo alcuna garanzia quando l’apparecchio viene usato in imprese commerciali, artigianali o industriali, o in attività equivalenti.
4. Caratteristiche tecniche
Tensione di rete: 230V ~ 50 Hz Potenza: 350 Watt S2 30 min Numero di giri in folle del motore 1400 min
-1
Numero di giri del mandrino 810 - 2480 min
-1
Larghezza della punta 1000 mm Diametro max. del tornio 350 mm Tipo di protezione: IP 20 LIvello di pressione acustica L
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Livello di potenza acustica L
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Durata di inserimento
La durata di inserimento S2 di 30 min (esercizio breve) indica che il motore deve essere sollecitato con la potenza nominale 350 Watt in modo continuo solo per il periodo (30 min) riportato sulla targhetta delle caratteristiche tecniche. In caso contrario si riscalderebbe eccessivamente. Durante la pausa il motore si raffredda ritornando alla temperatura iniziale.
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Rumore
Il rumore emesso da questo elettroutensile viene misurato in base a DIN EN ISO 3744: 1995-11, DIN EN ISO 11201: 1996-07, ISO 7906 appendice A: 1995-02. Il rumore sul posto di lavoro può superare gli 85 dB (A). In questo caso è necessario che l’utilizzatore prenda delle misure di protezione dal rumore.
5. Prima della messa in esercizio
Il tornio deve venire installato in posizione stabile,
cioè avvitato su un banco di lavoro o un basamento solido.
Prima della messa in esercizio devono essere
regolarmente montati tutti i dispositivi di sicurezza e le coperture.
Prima di inserire la spina nella presa di corrente
assicuratevi che i dati sulla targhetta di identificazione corrispondano a quelli di rete.
Attenzione! Prima di riattrezzare la macchina
(trascinatore frontale/piattaforma) o di modificare il numero di giri, staccate la spina dalla presa di corrente per evitare che venga accesa inavvertitamente, per es. da altre persone.
5.1 Montaggio (Fig. 2-5)
Avvitate la vite ad alette (12) nell’appoggio per il
pezzo da lavorare (3) come indicato nella Fig. 2.
Inserite la manovella (8) sul mandrino di
contropunta (7) come indicato nella Fig. 3. Nel far questo fate attenzione che il lato della manovella (8) con il grano filettato viene condotto attraverso la parte ribassata del mandrino di contropunta (7). Serrate il grano filettato servendovi della brugola fornita (Fig. 4) ed avvitate l’impugnatura della manovella (8a) sulla manovella (8) (Fig. 5).
5.2 Spostamento della contropunta (Fig. 6/Pos. 6)
La contropunta (6) viene spostata dopo aver
allentato il bloccaggio (10) che si trova sotto la piastra della macchina (9).
Dopo aver impostato la pressione di serraggio
ottimale mediante la manovella (8), il mandrino di contropunta (7) deve venire bloccato tramite il controdado (5).
5.3 Spostamento dell’appoggio dell’utensile (Fig. 7/Pos. 3)
L’appoggio dell’utensile (3) deve venire spostato
in altezza dopo aver allentata la vite ad alette (12).
Lo spostamento dell’appoggio dell’utensile (3)
longitudinalmente è possibile dopo avere
allentato il bloccaggio (11) sotto la piastra della macchina (9).
L’appoggio dell’utensile (3) deve venire spostato
il più vicino possibile verso il pezzo da lavorare, però senza toccarlo.
5.4 Impostazione del numero di giri (Fig. 8 - 10)
Staccate la spina dalla presa di corrente.Svitate la vite di sicurezza (13), aprite il coperchio
dell’involucro (16) e allentate le viti di serraggio del motore (17). Sollevate la puleggia per cinghie trapezoidali del motore (18) per allentare la cinghia trapezoidale (19).
Spostate la cinghia trapezoidale (19) sul numero
di giri desiderato (fate attenzione all’allineamento!)
La tensione della cinghia avviene tramite l’avvio
del motore e per questo basta il peso del motore stesso.
Dopo l’avvenuta impostazione del numero di giri
riavvitate la vite di tensione del motore (17), chiudete il coperchio dell’involucro e fissatelo con la vite di sicurezza (13).
Una tabella con i rispettivi numeri di giri si trova al
lato interno del coperchio dell’involucro (16).
5.4.1 Selezione del numero giusto di giri
In caso di nuovi pezzi da tornire cominciate
fondamentalmente con la velocità più lenta possibile ed aumentatela mano a mano con il maggiore equilibrio del pezzo da tornire.
Preselezionate il numero di giri secondo la tabella
della velocità di taglio; in caso di pezzi da tornire non circolari cominciate con un numero basso di giri .
La selezione del numero giusto di giri per tornire
dipende da diversi fattori. (ad es. dimensioni, squilibrio, materiale, ecc. del pezzo da lavorare)
La regola generale dice: pezzi da lavorare non
cilindrici, grandi, legno duro - basso numero di giri.
5.5 Riattrezzamento del trascinatore frontale sulla piattaforma (Fig. 11-12)
Mettete la chiave per dadi (14) sulla superficie
per la chiave sul mandrino, subito dietro il trascinatore frontale (2).
Svitate il trascinatore frontale (2) con un’altra
chiave per dadi (14) in senso antiorario, bloccandolo con l’altra chiave per dadi.
Ruotate ora la piattaforma (15) sul filetto del
mandrino e bloccatela sul mandrino tramite le chiavi per dadi (14).
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5.6. Trascinatore frontale e punta mobile (Fig. 1)
Il trascinatore frontale (2) serve per trasmettere la
potenza del motore sul pezzo da lavorare in caso di tornitura tra le punte.
Lavorando tra il trascinatore frontale (2) e la
punta di centraggio (4) fate attenzione che il foro di centraggio sia sufficientemente profondo. Diametro del trapano di centraggio 5-8 mm. Non selezionate una pressione di serraggio troppo alta. Con una pressione di serraggio troppo alta i pezzi da lavorare possono piegarsi e rompersi.
Per evitare danni al filetto o al cuscinetto il
trascinatore frontale (2) deve venire inserito sul lato frontale del pezzo da lavorare con un martello di gomma o di legno.
La punta di centraggio mobile (4) evita la
bruciatura della perforazione di centraggio da effettuare sul pezzo da lavorare.
6. Uso
6.1 Avvertenze importante per l’esercizio
Nello scegliere il legno da tornire fate attenzione
a nodi e fessure da essiccamento. Usate solo legno senza fessure e senza grandi nodi (in caso di nodi piccoli scegliete attentamente la pressione di contatto dell’utensile).
Verificate sempre manualmente che il pezzo da
tornire sia in posizione stabile. Attenzione: staccate la spina dalla presa di corrente!
Usate solo utensili originali affilati.Durante la tornitura di dischi di legno non
rimanete nella zona in cui può venire proiettato il pezzo da lavorare.
Con una sega a nastro o un traforo oscillante
tagliate il meglio possibile i pezzi grandi ed irregolari da tornire. I pezzi da tornire molto irregolari vanno a scapito della vostra salute e della durata della macchina.
n caso di nuovi pezzi da tornire cominciate
fondamentalmente con la velocità più lenta possibile ed aumentatela mano a mano con il maggiore equilibrio del pezzo da tornire.
Non usate dischi di legno con screpolature da
ritiro visto che esiste un grande pericolo di rottura a causa della forza centrifuga.
6.2 Interruttore ON/OFF (Fig. 13)
º
l tornio può venire inserito premendo il pulsante
verde “1”.
Per disinserire il tornio si deve premere il pulsante
rosso “0”.
7. Pulizia, manutenzione e ordinazione dei pezzi di ricambio
Prima di qualsiasi lavoro di pulizia staccate la spina dalla presa di corrente.
7.1 Pulizia
Tenete il più possibile i dispositivi di protezione,
le fessure di aerazione e la carcassa del motore liberi da polvere e sporco. Strofinate l’apparecchio con un panno pulito o soffiatelo con l’aria compressa a pressione bassa.
Consigliamo di pulire l’apparecchio subito dopo
averlo usato.
Pulite l’apparecchio regolarmente con un panno
asciutto ed un po’ di sapone. Non usate detergenti o solventi perché questi ultimi potrebbero danneggiare le parti in plastica dell’apparecchio. Fate attenzione che non possa penetrare dell’acqua nell’interno dell’apparecchio.
7.2 Problemi di avvio del motore
Una pressione di serraggio troppo alta insieme ad una tensione della cinghia troppo forte possono causare dei problemi di avvio del motore, soprattutto in caso di alta velocità
Rimedio
Allentare la tensione della cinghia.Diminuire la pressione di serraggio sulla
manovella della contropunta.
Impostare una velocità alta solo per la
lavorazione finale e fine dei pezzi.
7.3 Spazzole al carbone
In caso di uno sviluppo eccessivo di scintille fate controllare le spazzole al carbone da un elettricista. Attenzione! Le spazzole al carbone devono essere sostituite solo da un elettricista.
7.4 Manutenzione
All’interno dell’apparecchio non si trovano altre parti sottoposte ad una manutenzione qualsiasi.
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7.5 Ordinazione di pezzi di ricambio:
Volendo commissionare dei pezzi di ricambio, si dovrebbe dichiarare quanto segue:
modello dell’apparecchionumero dell’articolo dell’apparecchionumero d’ident. dell’apparecchionumero del pezzo di ricambio del ricambio
necessitato Per i prezzi e le informazioni attuali si veda www.isc­gmbh.info
8. Smaltimento e riciclaggio
L’apparecchio si trova in una confezione per evitare i danni dovuti al trasporto. Questo imballaggio rappresenta una materia prima e può perciò essere utilizzato di nuovo o riciclato. L’apparecchio e i suoi accessori sono fatti di materiali diversi, per es. metallo e plastica. Consegnate i pezzi difettosi allo smaltimento di rifiuti speciali. Per informazioni rivolgetevi ad un negozio specializzato o all’amministrazione comunale!
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