Einhell BT-RO 1200 User Manual

Anleitung BT-RO 1200 E_SPK2:_ 16.01.2008 10:31 Uhr Seite 1

Bedienungsanleitung

Elektro-Oberfräse

pMode dʼemploi Défonceuse électrique

CIstruzioni per lʼuso Fresatrice verticale elettrica

NHandleiding Elektrische bovenfrees

mManual de instrucciones Fresadora eléctrica vertical

OManual de instruções Tupia eléctrica

Art.-Nr.: 43.504.80

I.-Nr.: 01017 BT-RO 1200 E

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“WARNUNG - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen”

Tragen Sie einen Gehörschutz.

Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.

Tragen Sie eine Staubschutzmaske.

Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!

Tragen Sie eine Schutzbrille.

Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.

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Achtung!

Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.

1. Sicherheitshinweise

Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie im beiliegenden Heftchen!

WARNUNG

Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen zur Folge haben.

Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.

2. Gerätebeschreibung (Bild 1a/1b/1c)

1.Absaugadapter

2.Frässchuh

3.Flügelschraube

4.Ein-/ Ausschalter

5.Einschaltsperre

6.Netzleitung

7.Handgriff

8.Motorgehäuse

9.Spanngriff

10.Spannmutter

11.Drehzahlregelung

12.Spindelarretierung

13.Zirkelspitze

14.RevolverEndanschlag

15.Endanschlag

16.Flügelschraube

17.Zeiger

18.Skala

19.Tiefenanschlag

20.Führungshülse

21.Parallelanschlag

22.Gabelschlüssel

23.Spannzange

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3. Bestimmungsgemäße Verwendung

Die Oberfräse eignet sich besonders für Holzund Kunststoffbearbeitung, ferner zum Ausschneiden von Aststellen, Fräsen von Nuten, Ausarbeiten von Vertiefungen, Kopieren von Kurven und Schriftzügen usw. Die Oberfräse darf nicht zum Bearbeiten von Metall, Stein etc. verwendet werden.

Das Gerät darf nur nach seiner Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.

Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerksoder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.

4. Technische Daten

Netzspannung:

230 V ~ 50 Hz

Leistungsaufnahme:

1200 W

Leerlauf-Drehnzahl:

11.000 - 30.000 min-1

 

 

Hubhöhe:

55 mm (Fräsetiefe)

 

 

Spannzange:

Ø 8 und Ø 6 mm

 

 

Für Formfräser max.:

32 mm

 

 

Schutzklasse:

II /

 

 

Gewicht:

3,4 kg

 

 

Geräusch und Vibration

Die Geräuschund Vibrationswerte wurden entsprechend EN 60745 ermittelt.

Schalldruckpegel LpA

87,3 dB(A)

Unsicherheit KpA

3 dB

Schallleistungspegel LWA

98,3 dB(A)

Unsicherheit KWA

3 dB

Tragen Sie einen Gehörschutz.

Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.

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Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745.

Handgriffe

Schwingungsemissionswert ah = 4,74 m/s2 Unsicherheit K = 1,5 m/s2

Achtung!

Der Schwingungswert wird sich aufgrund des Einsatzbereiches des Elektrowerkzeuges ändern und kann in Ausnahmefällen über dem angegebenen Wert liegen.

5. Vor Inbetriebnahme

Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.

Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.

Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein

5.1 Montage Absaugstutzen (Abb. 2-3/Pos. 1)

Achtung! Aus gesundheitlichen Gründen ist das Benutzen einer Staubabsaugung unbedingt erforderlich.

Schließen Sie Ihre Oberfräse mit dem Absaugstutzen (1) an einen Staubsauger oder an eine Staubabzugsvorrichtung an. Sie erreichen damit eine optimale Staubabsaugung vom Werkstück. Die Vorteile: Sie schonen sowohl das Gerät als auch Ihre eigene Gesundheit. Ihr Arbeitsbereich bleibt außerdem sauberer und sicherer.

Bei der Arbeit entstehender Staub kann gefährlich sein. Bitte beachten Sie dazu den Abschnitt Sicherheitshinweise.

Der für das Absaugen verwendete Staubsauger muss für das bearbeitete Material geeignet sein. Verwenden Sie einen Spezialsauger, falls Sie mit stark gesundheitsschädlichen Werkstoffen hantieren.

Die beiden Kunststoffschalen (1A und 1B) wie in der Abbildung dargestellt zusammendrücken.

Absaugstutzen (1) mit den beiden Senkkopfschrauben (f) am Frässchuh (2) festschrauben.

Der Absaugstutzen kann an Absauggeräten (Staubsauger) mit Saugschlauch angeschlossen werden.

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Der Innendurchmesser des Absaugstutzens beträgt 36 mm. Befestigen Sie nun einen passend großen Saugschlauch am Absaugstutzen.

5.2 Montage Parallelanschlag (Abb. 4/Pos. 21)

Führungswellen (a) des Parallelanschlages (21) in die Löcher (b) des Frässchuhs (2) schieben.

Parallelanschlag (21) auf das gewünschte Maß einstellen und mit den Flügelschrauben (3) festklemmen.

5.3 Montage Zirkelspitze (Abb. 5)

Mit der Zirkelspitze (13) – und der zugehörigen Halterung – können Sie kreisrunde Bereiche fräsen.

Klemmen Sie die Zirkelspitze (13) auf das Ende einer der Führungsstangen (a). Schieben Sie die Führungsstange (a) in ein Loch (c) des Frässchuhs (2) ein. Befestigen Sie die Führungsstange (a) mit den Befestigungsschrauben (3) am Frässchuh (2).

Stellen Sie den gewünschten Radius zwischen Zirkelspitze (13) und Fräser ein.

Positionieren Sie die Zirkelspitze (13) in der Mitte des zu fräsenden Kreises. Lockern Sie, falls notwendig, die Flügelschraube (b) der Zirkelspitze (13) und verlängern/verkürzen Sie den nach unten zeigenden Teil der Zirkelspitze (13).

5.4 Montage Führungshülse (Abb. 6-7/Pos. 20)

Führungshülse (20) mit den beiden Senkkopfschrauben (f) am Frässchuh (2) befestigen.

Die Führungshülse (20) wird mit dem Anlaufring

(b) an der Schablone (c) entlang geführt.

Das Werkstück (d) muss um die Differenz „Außenkante Anlaufring“ und „Außenkante Fräser“ (e) größer sein, um eine exakte Kopie zu erhalten.

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5.5Montage/Demontage Fräswerkzeug (Abb. 8 - 11)

Achtung! Netzstecker ziehen.

Achtung! Nach dem Arbeiten mit der Oberfräse bleibt das Fräswerkzeug für relativ lange Zeit sehr heiß.

Achtung! Fräser sind sehr scharf. Tragen Sie beim Umgang mit Fräswerkzeugen stets Schutzhandschuhe.

In diese Oberfräse können Fräser mit einem

Schaftdurchmesser von 6 mm und 8 mm eingesetzt werden. Die meisten Fräser sind in beiden Größen erhältlich.

Sie können u. a. Fräser aus den folgenden Materialien verwenden:

-HSS - Geeignet zur Bearbeitung von Weichhölzern

-TCT - Geeignet zur Bearbeitung von Harthölzern, Spanplatten, Kunststoffen und Aluminium.

Wählen Sie das für Ihre Anwendung geeignete Fräswerkzeug aus.

Bei der ersten Benutzung der Fräser: Bitte entfernen Sie die Kunststoffverpackung von den Fräsköpfen.

Mutter, Spannzange und Schaft des Fräsers bitte vor dem Einsetzen reinigen.

Spindelarretierung (12) drücken und durch gleichzeitiges drehen die Spindel einrasten lassen.

Lösen Sie die Spannmutter (10) mit dem Gabelschlüssel (22).

Nehmen Sie gegebenenfalls den zu demontierenden Fräser aus der Spannzange (23).

Wählen Sie das für Ihre Anwendung geeignete Fräswerkzeug aus.

Wählen Sie die zum ausgewählten Fräser passende Spannzange (23).

Setzen Sie nun Spannzange (23) und Mutter (10) in die Frässpindel ein.

Führen Sie den Schaft des Fräsers in die Spannzange ein.

Halten Sie die Spindelarretierung (12) gedrückt.

Ziehen Sie die Spannmutter (10) mit dem Gabelschlüssel (22) fest.

Der Fräser muss mindestens 20mm weit in die Spannzange (23) eingeführt werden.

Überprüfen Sie vor der Inbetriebnahme des Gerätes den festen Sitz und Rundlauf des Fräswerkzeugs!

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5.6 Justieren der Endanschläge (Abb. 13/Pos. 15)

Die Endanschläge (15) können je nach Bedarf in der Höhe justiert werden. Lösen Sie hierzu die Kontermutter am Endanschlag (15) und drehen Sie ihn mit Hilfe eines Schraubenziehers auf die gewünschte Anschlaghöhe.

Achtung! Vor Inbetriebnahme Einstellund

Montagewerkzeuge wieder entfernen.

6. Bedienung

Benutzen Sie keine qualitativ minderwertigen oder beschädigten Fräser. Benutzen Sie nur Fräswerkzeuge mit einem Schaftdurchmesser von 6 mm oder 8mm. Die Fräser müssen außerdem für die jeweilige Leerlauf-Drehzahl ausgelegt sein.

Sichern Sie das zu bearbeitende Werkstück, damit es während des Arbeitens nicht weggeschleudert werden kann. Benutzen Sie Spannvorrichtungen.

Führen Sie das Netzkabel immer nach hinten weg!

Nie über Metallteile, Schrauben, Nägel usw. fräsen.

6.1 Ein- / Ausschalter (Abb. 16/Pos. 4)

Zum Einschalten Einschaltsperre (5) betätigen und Ein-/Ausschalter (4) drücken.

Zum Ausschalten Ein-/Ausschalter (4) loslassen.

6.2 Drehzahlregelung (Abb. 17/Pos. 11)

Die geeignete Drehzahl ist abhängig vom zu bearbeitenden Material und dem Durchmesser des Fräsers. Wählen Sie mit dem Schalter Drehzahlregulierung (11) eine Drehzahl im Bereich von 11.000 bis 30.000 min-1 aus. Sie können aus 7 verschiedenen Schalterpositionen auswählen.

Die Drehzahlen in den verschiedenen Schalterpositionen lauten wie folgt:

Schalterposition 1: ca. 11.000 min-1 (minimale Drehzahl)

Schalterposition 2: ca. 12.000 min-1 Schalterposition 3: ca. 15.000 min-1 Schalterposition 4: ca. 18.000 min-1 Schalterposition 5: ca. 22.000 min-1 Schalterposition 6: ca. 26.000 min-1 Schalterposition 7: ca. 30.000 min-1 (maximale Drehzahl)

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Drehzahl erhöhen:

Drehzahlregler (11) in Plus-Richtung bewegen.

Drehzahl verringern:

Drehzahlregler (11) in Minus-Richtung bewegen.

6.3 Einstellung der Frästiefe (Abb. 12 - 15)

Maschine auf das Werkstück stellen.

Flügelschraube (16) und Spanngriff (9) lösen.

Maschine langsam nach unten bewegen, bis der Fräser das Werkstück berührt.

Spanngriff (9) festziehen.

Tiefenanschlag (19) unter zuhilfenahme der Skala auf die gewünschte Frästiefe einstellen, und mit der Flügelschraube (16) fixieren.

Testen Sie die Einstellung anhand einer Probefräsung an einem Abfallstück.

6.4 Fräsen

Stellen Sie sicher, dass keine fremden Gegenstände an dem Werkstück haften, um Schäden an der Fräse zu vermeiden.

Verbinden Sie den Netzstecker mit einer geeigneten Steckdose.

Fassen Sie das Gerät an seinen beiden Handgriffen (7) an.

Platzieren Sie die Oberfräse auf dem Werkstück.

Stellen Sie die Frästiefe entsprechend Punkt 6.3 ein.

Wählen Sie die Drehzahl entsprechend Punkt 6.2 ein und schalten Sie das Gerät ein (siehe Punkt 6.1)

Testen Sie die Einstellungen des Gerätes anhand eines Abfallstückes.

Lassen Sie das Gerät die volle Geschwindigkeit erreichen. Senken Sie erst dann den Fräser auf seine Arbeitshöhe und blockieren Sie das Gerät mit dem Spanngriff (9).

Fräsrichtung: Der Fräser dreht sich im Uhrzeigersinn. Das Fräsen muss immer gegen die Umlaufrichtung erfolgen, um Unfälle zu vermeiden (Abb. 18).

Vorschub: Es ist sehr wichtig, das Werkstück mit dem richtigen Vorschub zu bearbeiten. Wir empfehlen, dass Sie vor dem Bearbeiten des eigentlichen Werkstückes ein paar Testfräsungen mit einem Abfallstück des gleichen Typs vornehmen. Auf diese Weise lässt sich die beste Arbeitsgeschwindigkeit sehr einfach herausfinden.

Zu niedriger Vorschub:

Der Fräser könnte sich zu stark erhitzen. Falls brennbares Material, wie etwa Holz, bearbeitet wird, könnte sich das Werkstück entzünden.

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Zu hoher Vorschub:

Der Fräser könnte beschädigt werden. Fräsqualität: Roh und uneben.

Lassen Sie den Fräser vollständig auslaufen, bevor Sie das Werkstück entfernen oder bevor Sie die Oberfräse ablegen.

6.5 Stufenweise Fräsen

Je nach Härte des zu bearbeitenden Materials und Frästiefe ist in mehreren Stufen vorzugehen.

Justieren Sie die Endanschläge entsprechend Punkt 5.6.

Soll in mehreren Stufen gefräst werden, so drehen Sie den Endanschlag-Revolver (14) nach dem Einstellen der Frästiefe entsprechend Punkt 6.3 so, dass sich der Tiefenanschlag (19) über dem höchsten Endanschlag (15) befindet.

Fräsen Sie in dieser Einstellung. Nach Beendigung des ersten Fräsdurchganges Endanschlag-Revolver (14) so einstellen, dass sich der Tiefenanschlag (19) über dem mittleren Endanschlag (15) befindet. Führen Sie auch in dieser Einstellung einen Fräsvorgang durch.

Nun niedrigsten Endanschlag (15) einstellen und Fräsung zu Ende führen.

6.6 Fräsen von Kreisen mit der Zirkelspitze (13)

Zum Fräsen von Kreisen um einen Mittelpunkt gehen Sie wie folgt vor:

Zirkelspitze (13) entsprechend Punkt 5.3 montieren und einstellen.

Zirkelspitze (13) auf den Mittelpunkt des zu fräsenden Kreises setzen und andrücken.

Fräsung entsprechend Punkt 6.4 Ausführen.

6.7 Fräsen mit dem Parallelanschlag (21)

Zum Fräsen entlang einer geradlinigen Werkstückaußenkante gehen Sie wie folgt vor:

Montieren Sie den Parallelanschlag (21) entsprechend Punkt 5.2

Führen Sie den Parallelanschlag (21) an der Aussenkante des Werkstücks entlang.

Fräsung entsprechend Punkt 6.4 ausführen.

6.8 Freihandfräsen

Die Oberfräse kann auch ganz ohne Führungsstangen betrieben werden. Beim Freihandfräsen können Sie kreative Fräsarbeiten, wie etwa das Erstellen von Schriftzügen, vornehmen.

Benutzen Sie hierfür nur eine sehr flache Fräseinstellung!

Beachten Sie beim Bearbeiten des Werkstückes die Drehrichtung der Fräsen (Abb. 18).

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6.9 Formund Kantenfräsen (Abb. 19)

Für Form (a) - und Kantenfräsungen (b) können auch spezielle Fräser mit Anlaufring verwendet werden.

Fräser montieren.

Maschine vorsichtig an das Werkstück heranführen.

Den Führungszapfen oder Kugellager (c) mit leichtem Druck an dem Werkstück entlangführen.

Achtung:

Je nach Material ist bei größeren Frästiefen in mehreren Stufen vorzugehen.

Halten Sie bei allen Fräsarbeiten die Oberfräse in beiden Händen.

7.Austausch der Netzanschlussleitung

Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifizierte Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden.

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8.3 Wartung

Im Geräteinneren befinden sich keine weiteren zu wartenden Teile.

8.4 Ersatzteilbestellung:

Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;

Typ des Gerätes

Artikelnummer des Gerätes

Ident-Nummer des Gerätes

Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatzteils Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-gmbh.info

9. Entsorgung und Wiederverwertung

Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!

8.Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung

Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den

Netzstecker.

8.1 Reinigung

Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und Motorengehäuse so staubund schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.

Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach jeder Benutzung reinigen.

Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungsoder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.

8.2 Kohlebürsten

Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen.

Achtung! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.

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« Avertissement – Lisez ce mode dʼemploi pour diminuer le risque de blessures »

Portez une protection de lʼouïe.

Lʼexposition au bruit peut entraîner une perte de lʼouïe.

Portez un masque anti-poussière.

Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de lʼamiante !

Portez des lunettes de protection.

Les étincelles générées pendant travail ou les éclats, copeaux et la poussière sortant de lʼappareil peuvent entraîner une perte de la vue.

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Attention !

Lors de lʼutilisation dʼappareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afin dʼéviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode dʼemploi. Conservez-le bien de façon à pouvoir disposer à tout moment de ces informations. Si lʼappareil doit être remis à dʼautres personnes, remettez-leur aussi ce mode dʼemploi. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode dʼemploi et des consignes de sécurité.

1. Consignes de sécurité

Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le petit manuel ci-joint.

AVERTISSEMENT !

Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions.

Tout non-respect des consignes de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.

Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultérieure.

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3. Utilisation conforme à l’affectation

La défonceuse convient particulièrement au traitement du bois et des matières plastiques, en outre au découpage de branches, au fraisage de rainures, à lʼétablissement de renfoncements, à copier des courbes et caractères dʼécriture, etc. Il est interdit dʼutiliser la défonceuse sur du métal, de la pierre etc.

La machine doit exclusivement être employée conformément à son affectation. Chaque utilisation allant au-delà de cette affectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et lʼopérateur/lʼexploitant est responsable.

Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur affectation, nʼont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si lʼappareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.

2.Description de lʼappareil (figure 1a/1b/1c)

1.Adaptateur dʼaspiration

2.Sabot de fraisage

3.Vis à oreilles

4.Interrupteur Marche/Arrêt

5.Verrouillage de démarrage

6.Conduite réseau

7.Poignée

8.Carter du moteur

9.Poignée de serrage

10.Ecrou de fixation

11.Régulation de vitesse de rotation

12.Blocage de broche

13.Pointe du compas

14.Butée de fin de course du revolver

15.Butée fin de course

16.Vis à oreilles

17.Pointeur

18.Graduation

19.Butée de profondeur

20.Douille de guidage

21 Butée parallèle

22.Clé à fourche

23.Pince de serrage

4. Données techniques

Tension réseau:

230 V ~ 50 Hz

Puissance absorbée:

1200 W

Vitesse de rotation à vide :

11.000 - 30.000 tr/mn.

Hauteur de course : 55 mm (profondeur de fraisage)

Pince de serrage :

Ø 8 et Ø 6 mm

Pour lʼéquarisseur maxi. :

32 mm

 

 

Catégorie de protection :

II /

 

 

Poids :

3,4 kg

 

 

Bruit et vibration

Les valeurs de bruit et de vibration ont été déterminées conformément à la norme EN 60745.

Niveau de pression acoustique LpA

87,3 dB(A)

Imprécision KpA

3 dB

Niveau de puissance acoustique LWA

98,3 dB(A)

Imprécision KWA

3 dB

 

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Anleitung BT-RO 1200 E_SPK2:_

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Portez une protection acoustique.

Lʼexposition au bruit peut entraîner la perte de lʼouïe.

Les valeurs totales des vibrations (somme des vecteurs de trois directions) ont été déterminées conformément à EN 60745.

Poignées

Valeur dʼémission des vibrations ah = 4,74 m/s2 Imprécision K = 1,5 m/s2

Attention !

La valeur de vibration est différente en fonction du domaine dʼutilisation de lʼoutil électrique et peut, dans des cas exceptionnels, être supérieure à la valeur indiquée.

5. Avant la mise en service

Assurez-vous, avant de connecter la machine, que les données se trouvant sur la plaque de signalisation correspondent bien aux données du réseau.

Enlevez systématiquement la fiche de contact avant de paramétrer lʼappareil.

Avant la mise en service, les recouvrements et dispositifs de sécurité doivent être montés dans les règles de lʼart

5.1Montage de la tubulure dʼaspiration (fig. 2-3/rep. 1)

Attention! Il faut absolument utiliser lʼaspiration de poussière pour des raisons de santé.

Raccordez votre défonceuse à la tubulure dʼaspiration (1) dʼun aspirateur ou dʼun dispositif dʼévacuation de la poussière. Vous obtenez ainsi une aspiration de poussière optimale de la pièce à usiner. Les avantages : vous ménagez lʼappareil ainsi que votre propre santé. Votre zone de travail reste en outre propre et plus sûr.

La poussière générée par les travaux peut être dangereuse. Veuillez respecter le chapitre des Consignes de sécurité à ce propos.

Lʼaspirateur utilisé doit être approprié pour le matériau traité. Utilisez un aspirateur spécial si vous travaillez avec des matériaux dangereux pour la santé.

Précédé de coqs en matière plastique (1A et 1B) lʼune contre lʼautre comme indiqué dans la figure.

Vissez à fond la tubulure dʼaspiration (1) à lʼaide des deux vis à tête noyée (f) sous le sabot de

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fraisage (2).

La tubulure dʼaspiration peut être raccordée à des appareils dʼaspiration (aspirateurs) avec un tuyau dʼaspiration.

Le diamètre intérieur de la tubulure dʼaspiration sʼélève à 36 mm. Fixez à présent un flexible dʼaspiration à la tubulure dʼaspiration.

5.2 Montage de la butée parallèle (fig. 4/rep. 21)

Poussez les arbres de guidage (a) de la butée parallèle (21) dans les trous (b)du sabot de fraisage (2).

Réglez la butée parallèle (21) à la cote désirée et serrez à fond à lʼaide des vis à oreilles (3).

5.3 Montage de la pointe du compas (fig. 5)

Vous pouvez fraiser des cercles à l’aide de la pointe du compas (13) et de son support.

Serrez la pointe du compas (13) sur l’extrémité de l’une des barres de guidage (a). Introduisez la barre de guidage (a) dans un trou (c) du sabot de fraisage (2). Fixez la barre de guidage (a) à l’aide des vis de fixation (3) sur le sabot de fraisage (2).

Réglez le rayon désiré entre la pointe du compas (13) et la fraise.

Positionnez la pointe du compas (13) au centre du cercle devant être fraisé. Si nécessaire, desserrez la vis à oreilles (b) de la pointe du compas (13) et allongez ou raccourcissez la partie de la pointe du compas, tournée vers le bas (13).

5.4 Montage de la douille de guidage (fig. 6-7/rep. 20)

Fixez la douille de guidage (20) aux deux vis à tête noyée (f) sur le sabot de fraisage (2).

Poussez la douille de guidage (20) avec lʼanneau dʼusure (b) le long du gabarit (c).

La pièce à usiner (d) doit être plus grande, à concurrence de la différence « Arête extérieure de lʼanneau dʼusure » et « Arête extérieure de la fraise » (e) afin dʼobtenir une copie exacte.

5.5Montage/démontage de lʼoutil à fraiser (fig. 8 - 11)

Attention! Retirez la fiche de contact.

Attention! Après les travaux avec la défonceuse, lʼoutil à fraiser reste très brûlant pendant un temps relativement long.

Attention! Les fraises sont très coupantes. Portez toujours de gants de protection lorsque vous manipulez les outils de fraisage.

Dans cette défonceuse, on peut employer des

fraises dont le diamètre de la tige sʼélève à 6 et 8 mm. La plupart des fraises sont disponibles dans

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ces deux tailles.

Vous pouvez utiliser des fraises faites des matériaux suivants :

-acier à coupe très rapide - adapté pour traitement de bois tendre

-TCT - convient au traitement de bois dur, de panneaux de particules, de matières plastiques et de lʼaluminium.

Sélectionnez lʼoutil à fraiser convenant à votre application.

Lors de la première utilisation de la fraise :

Veuillez retirer lʼemballage en matière plastique des têtes de fraises.

Nettoyez lʼécrou, la pince de serrage et la tige de la fraise avant de les employer.

Appuyez sur le blocage de broche (12) et faites sʼencranter la broche en la tournant simultanément.

Desserrez lʼécrou de fixation (10) avec la clé à fourche (22).

Le cas échéant, retirez la fraise à démonter de la pince de serrage (23).

Sélectionnez lʼoutil à fraiser convenant à votre application.

Choisissez la pince de serrage convenant à la fraise choisie (23).

Introduisez à présent la pince de serrage (23) et lʼécrou (10) dans la broche de fraisage.

Introduisez la tige de la fraise dans la pince de serrage.

Maintenez le blocage de broche (12) enfoncé.

Resserrez lʼécrou de serrage (10) à fond avec la clé à fourche (22).

La fraise doit être introduite au moins sur 20 mm dans la pince de serrage (23).

Contrôlez si lʼoutil de fraisage tient correctement et si sa concentricité est bonne avant la mise en service de lʼappareil !

5.6Ajustez les butées fin de course (fig. 13/rep. 15)

Les butées de fin de course (15) peuvent être ajustées en hauteur en fonction des besoins. Desserrez à ce propos les contre-écrous sur la butée en fin de course (15) et tournez-le à lʼaide dʼun tournevis jusquʼà la hauteur de butée désirée.

Attention! Avant la mise en service, retirez à nouveau les outils de réglage et de montage.

F

6. Commande

Nʼutilisez pas de fraises de mauvaise qualité ni de fraises endommagées. Utilisez uniquement des outils de fraisage dʼun diamètre de tige de 6 mm ou 8 mm. Il faut que les fraises soient en outre conçues pour la vitesse de rotation à vide correspondante.

Bloquez la pièce à usiner afin quʼelle ne soit pas catapultée pendant le travail. Utilisez les dispositifs de serrage.

Faites toujours passer le câble secteur en arrière!

Ne fraisez jamais sur des pièces en métal, des vis ni des clous.

6.1 Interrupteur marche / arrêt (fig. 16/rep. 4)

Pour la mise en circuit, actionnez le verrouillage de démarrage (5) et appuyez sur lʼinterrupteur Marche / Arrêt (4).

Pour la mise hors circuit, relâchez lʼinterrupteur Marche / Arrêt (4).

6.2Régulation de vitesse de rotation (Fig. 17/rep. 11)

La vitesse de rotation adéquate dépend du matériau à traiter et du diamètre de la fraise. Avec lʼinterrupteur de réglage de vitesse (11), sélectionnez une vitesse de rotation dans la plage de 11.000 à 30.000 tr/mn. Vous pouvez sélectionner à partir de 7 positions dʼinterrupteur différentes. Les vitesses de rotation dans les diverses positions dʼinterrupteurs sont les suivantes :

Position dʼinterrupteur 1: env. 11.000 tr/mn (vitesse de rotation minimale)

Position dʼinterrupteur 2: env. 12.000 tr/mn Position dʼinterrupteur 3: env. 15.000 tr/mn Position dʼinterrupteur 4: env. 18.000 tr/mn Position dʼinterrupteur 5: env. 22.000 tr/mn Position dʼinterrupteur 6: env. 26.000 tr/mn Position dʼinterrupteur 7: env. 30.000 tr/mn (nombre maximum de rotations)

Augmenter la vitesse de rotation :

Tournez le régulateur de vitesse de rotation (11) dans le sens positif.

Réduire la vitesse de rotation :

Tournez le régulateur de vitesse de rotation (11) dans le sens négatif.

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F

6.3 Réglage de la profondeur de fraisage (fig. 12-15)

Mettez la machine sur la pièce à usiner.

Desserrez la vis à oreille (16) et la poignée de serrage (9).

Déplacez lentement la machine vers le bas jusquʼà ce que la fraise touche la pièce à usiner.

Serrez à fond la poignée de serrage (9).

Réglez la butée de profondeur (19) à l’aide de l’échelle à la profondeur de fraisage désirée et fixez-la avec la vis à oreilles (16).

Essayez le réglage en effectuant un fraisage dʼessai sur un rebut.

6.4 Fraises

Assurez-vous quʼaucun objet nʼest collé à la pièce à usiner afin dʼéviter des dommages de la fraise.

Connectez la fiche de contact à une prise appropriée.

Tenez lʼappareil par ses deux poignées (7).

Placez la défonceuse sur la pièce à usiner.

Réglez la profondeur de perçage conformément au repère 6.3.

Sélectionnez la vitesse de rotation conformément au repère 6.2 et mettez lʼappareil sous tension. (voir repère 6.1)

Testez les réglages de lʼappareil en vous servant dʼun rebut.

Laissez lʼappareil atteindre sa vitesse pleine. Ce nʼest quʼaprès que vous pouvez abaisser la fraise jusquʼà sa hauteur de travail et bloquer lʼappareil à lʼaide de la poignée de serrage (9).

Sens de fraisage : La fraise tourne dans le sens des aiguilles dʼune montre. Il faut toujours que le fraisage se fasse dans le sens contraire de celui de la rotation afin dʼéviter des accidents (figure 18).

Avance : Il est très important de traiter la pièce à usiner avec une avance correcte. Nous vous conseillons de réaliser -avant le traitement de la pièce à usiner prévuequelques fraisages tests sur une pièce de rebut du même genre. Ainsi, on peut tout simplement trouver la meilleure vitesse de traitement.

Avance trop lente :

la fraise peut trop chauffer. Si lʼon travaille sur un matériau inflammable, comme par exemple le bois, la pièce à usiner peut sʼenflammer.

Avance trop rapide :

La fraise peut être endommagée. Qualité de fraisage : brute et accidentée.

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Laissez la fraise sʼarrêter complètement avant de retirer la pièce à usiner ou de ranger la défonceuse.

6.5 Fraisage par niveaux

En fonction de la dureté du matériau à traiter et de la profondeur de fraisage, il faut procéder par étapes.

Ajustez les butées de fin de course conformément au repère 5.6.

Sʼil faut effectuer un fraisage en plusieurs étapes, tournez alors le revolver de la butée fin de course (14) après avoir réglé la profondeur de fraisage conformément au repère 6.3 de manière que la butée de profondeur (19) se trouve audessus de la butée fin de course la plus élevée (15)

Fraisez avec ce réglage. Après lʼachèvement du premier passage de fraisage, réglez le revolver de la butée de fin de course (14) de manière que la butée de profondeur (19) se trouve au-dessus de la butée en fin de course du centre (15). Réalisez également pour ce réglage un passage de fraise.

Réglez à présent la butée de fin de course (15) et terminez le fraisage.

6.6Fraisage de cercles avec la pointe du compas (13)

Pour fraiser des cercles autour dʼun point central, procédez comme suit :

Montez et réglez la pointe du compas (13) en fonction du repère 5.3.

Placez la pointe du compas (13) sur le point central du cercle à fraiser et presser.

Réalisez le fraisage conformément au repère 6.4.

6.7 Fraisage avec la butée parallèle (21)

Pour le fraisage le long dʼune arrête droite de pièce à usiner, procédez comme suit :

Montez la butée parallèle (21) conformément au repère 5.2

Guidez la butée parallèle (21) le long du bord extérieur de la pièce à usiner.

Réalisez le fraisage conformément au repère 6.4.

6.8 Fraisage mains libres

La défonceuse peut également être exploitée sans barres de guidage. Lors du fraisage mains libres, vous pouvez réaliser des travaux de fraisage créatifs, comme par exemple des lettres.

Utilisez pour cela uniquement un réglage de fraisage très plat !

Attention lors du traitement de la pièce à usiner au sens de rotation du fraisage (fig. 18).

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