BEDIENUNGSANLEITUNG |
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SEHR GEEHRTE KUNDIN, SEHR GEEHRTER KUNDE,
Lesen Sie diese Bedienungsanleitung bitte aufmerksam durch, bevor Sie Ihr neues Gerät zum ersten Mal in Betrieb nehmen. Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Informationen für Ihre Sicherheit sowie für Gebrauch, Installation und Wartung des Gerätes.
Sollte einmal eine Betriebsstörung auftreten, schlagen Sie bitte im Kapitel «Abhilfe bei Störungen» nach. Kleinere Störungen können Sie in vielen Fällen selbst beheben und dadurch unnötige Servicekosten vermeiden.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung zum späteren Nachschlagen auf. Geben Sie sie an eventuelle Nachbesitzer weiter.
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DE |
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INHALT |
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SICHERHEITSVORSCHRIFTEN..................................................................... |
SEITE 5 |
HINWEISE ZUM UMWELTSCHUTZ ........................................................... |
SEITE 9 |
GERÄTEBESCHREIBUNG................................................................................ |
SEITE 10 |
VORBEREITUNG ZUM ERSTEN GEBRAUCH........................... |
SEITE 11 |
VORBEREITUNG ZUM WASCHEN....................................................... |
SEITE 11 |
WASCHMITTEL UND WASCHHILFSMITTEL.............................. |
SEITE 12 |
FÄRBEN .................................................................................................................................. |
SEITE 15 |
PROGRAMM WÄHLEN / PROGRAMMSTART .......................... |
SEITE 16 |
ZUSATZFUNKTIONEN WÄHLEN.............................................................. |
SEITE 16 |
PROGRAMMÜBERSICHT.................................................................................. |
SEITE 19 |
PROGRAMMDAUER UND VERBRAUCHSDATEN............... |
SEITE 21 |
KINDERSICHERUNG............................................................................................... |
SEITE 21 |
TÜRVERRIEGELUNG / PROGRAMMENDE.................................. |
SEITE 22 |
FEHLERANZEIGEN ................................................................................................... |
SEITE 22 |
PROGRAMM UMWÄHLEN / UNTERBRECHEN....................... |
SEITE 22 |
RESTFEUCHTE DER WÄSCHE NACH DEM |
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SCHLEUDERN................................................................................................................... |
SEITE 23 |
WARTUNG UND REINIGUNG........................................................................... |
SEITE 24 |
ABHILFE BEI STÖRUNGEN............................................................................ |
SEITE 26 |
SERVICE................................................................................................................................. |
SEITE 29 |
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SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
Die Sicherheit von V-ZUG-Elektrogeräten entspricht den geltenden technischen Richtlinien sowie einschlägigen Vorschriften. Dennoch sehen wir uns als Lieferant veranlasst, Sie mit folgenden Sicherheitshinweisen vertraut zu machen.
ALLGEMEINE SICHERHEIT
•Reparaturen am Gerät dürfen nur von Fachkräften durchgeführt werden. Durch unsachgemässe Reparaturen können erhebliche Gefahren für den Benutzer entstehen.
Wenden Sie sich im Reparaturfall an unseren Service oder an Ihren Fachhändler.
•Vergewissern Sie sich vor Inbetriebnahme, dass die auf dem Typenschild des Gerätes angegebene Nennspannung und Stromart mit der Netzspannung und Stromart am Aufstellungsort übereinstimmen. Die erforderlichen elektrischen Sicherungen sind ebenfalls dem Typenschild zu entnehmen.
•Benutzen Sie das Gerät auf keinen Fall, wenn Stromkabel, Bedienblende, Arbeitsplatte oder Gerätesockel beschädigt sein sollten.
•Schalten Sie das Gerät vor Reinigung, Pflege und Wartungsarbeiten aus. Ganz sicher gehen Sie, wenn Sie den Netzstecker aus der Steckdose ziehen oder - bei Festanschluss - den Lastschutz-Schalter im Sicherungskasten ausschalten oder die Schraubsicherung ganz herausdrehen.
•Netzkabel nie am Kabel, sondern am Stecker anfassen, um es aus der Steckdose zu ziehen.
•Schliessen Sie im Störungsfall den Wasserhahn und ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose. Bei Festanschluss: Drehen Sie die Schmelzsicherungen heraus.
•Haustiere, insbesondere Jungtiere, könnten das Stromkabel oder die Wasserschläuche anbeissen. Stromschlagbzw. Überschwemmungsgefahr! Halten Sie Haustiere vom Gerät fern und vergewissern Sie sich vor dem Waschen, dass sich kein Tier in der Wäschetrommel befindet.
•Spritzen Sie das Gerät nicht mit Wasser ab und verwenden Sie kein Dampfreinigungsgerät. Stromschlaggefahr!
•Halten Sie leicht entzündliche Flüssigkeiten von der Waschmaschine fern.
•Stellen Sie keine elektrischen Geräte (z.B. Wasserkocher oder Kaffeemaschine) auf der Arbeitsplatte der Waschmaschine ab.
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•Personen mit eingeschränkten physischen, sensorischen und geistigen Fähigkeiten müssen bei der Bedienung der Waschmaschine durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt werden.
•Die Zugänglichkeit zu Netztrennstellen (z. B. Steckdosen, Wandschalter, Sicherung) und Wasserhahn muss gewährleistet sein.
•Es dürfen nur Original-Ersatzteile verwendet werden.
•Beachten Sie zum Schutz Ihrer Wäsche deren Pflegesymbole.
•Schliessen Sie bei längerer Abwesenheit zuerst den Wasserhahn und schalten Sie dann den elektrischen Strom ab, indem Sie den Netzstecker herausziehen. Dabei Netzstecker nie am Kabel aus der Steckdose ziehen. Bitte beachten: Wird der Strom abgeschaltet, ist der eingebaute Überschwemmschutz unwirksam.
SICHERHEIT FÜR KINDER
•Kinder können die Gefahren, die im Umgang mit Elektrogeräten liegen, oft nicht einschätzen. Sorgen Sie deshalb für die notwendige Aufsicht während des Betriebes und lassen Sie Kinder nicht mit dem Gerät spielen. Es besteht Verletzungsgefahr.
•Verpackungsteile (z.B. Papier, Folie, Styropor) können Gefahrenquellen für Kinder darstellen! Es besteht Erstickungsgefahr! Bewahren Sie das Verpackungsmaterial daher ausserhalb der Reichweite von Kindern auf.
•Stellen Sie sicher, dass Kinder und Kleintiere nicht in die Wäschetrommel des Gerätes klettern.
•Bei Programmen mit hohen Temperaturen wird das Türglas heiss. Verbrennungsgefahr! Halten Sie Kinder fern. Berühren Sie das Türglas nicht.
AUFSTELLUNG UND ANSCHLUSS
•Beachten Sie die separate Montage-/Installationsanleitung Nr. J11007.050.
•Prüfen Sie das Gerät auf Transportschäden. Schliessen Sie ein beschädigtes Gerät auf keinen Fall an. Wenden Sie sich im Schadensfall umgehend an Ihren Lieferanten.
•Installieren und betreiben Sie die Waschmaschine nur in geschlossenen Räumen.
•Falls die Waschmaschine vor der Anlieferung der Kälte ausgesetzt war, lassen Sie sie vor der Inbetriebnahme zuerst einige Stunden bei Zimmertemperatur stehen.
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•Die Transportsicherung muss unbedingt entfernt werden. Nicht entfernte Transportsicherungen können zu Schäden am Gerät oder an der Wohnungs-/ Waschraumeinrichtung führen.
•Stellen Sie die Waschmaschine nicht in einem frostgefährdeten Raum auf. Falls Sie keine andere Möglichkeit haben, muss das Restwasser aus der Waschmaschine nach jedem Waschgang vollständig entfernt werden:
-Schrauben Sie den Wassereinlaufschlauch von Waschmaschine und Wasserhahn ab und entleeren Sie ihn vollständig.
-Entfernen Sie den Ablaufschlauch vom Siphon oder Wasserablauf und entleeren Sie ihn vollständig.
-Entleeren Sie Restwasser in der Waschmaschine gemäß den Anweisungen im Kapitel «Wartung und Reinigung - Restwasserentleerung».
•Gemäss den technischen Anschlussbedingungen des Stromversorgungs-unternehmens darf ein Festanschluss an das Stromnetz nur von einem autorisierten Elektroinstallateur ausgeführt werden.
VORSCHRIFTSMÄSSIGE VERWENDUNG
•Umbauten oder Veränderungen am Gerät sind aus Sicherheitsgründen nicht zulässig.
•Benutzen Sie das Gerät ausschliesslich zum Waschen und Schleudern von Wäsche in haushaltsüblichen Mengen. Der Hersteller haftet nicht für eventuelle Schäden, die auf einen bestimmungsfremden Gebrauch zurückzuführen sind.
•Verwenden Sie das Gerät nicht für chemische Reinigungen.
•Befestigen Sie den Ablaufschlauch so, dass er nicht vom Waschbeckenoder Wannenrand abrutschen kann. Verbrühungsund Überschwemmungsgefahr!
•Fleckenentferner auf Lösungsmittelbasis können entzündlich sein. Die mit derartigen Mitteln behandelte Wäsche darf erst gewaschen werden, wenn das Lösungsmittel vollständig verdunstet ist.
•Vergewissern Sie sich vor Gebrauch von Wasserenthärtern, Kalkschutzmitteln, Färbeund Bleichmitteln, ob sie vom Hersteller für die Verwendung im Gerät zugelassen sind.
•Die maximale Füllmenge trockener Textilien beträgt 7 kg.
•Turnschuhe, Taucheranzüge, Rucksäcke, Teppiche usw. dürfen im Gerät nicht gewaschen werden.
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•Textilien, die Metallverstärkungen enthalten dürfen im Gerät nicht gewaschen werden. (Gefahr von Beschädigungen).
•Schlagen Sie die Gerätetür nicht zu.
•Überzeugen Sie sich vor dem Hineingreifen in die Wäschetrommel, dass diese still steht. Beim Berühren einer drehenden Wäschetrommel besteht erhebliche Verletzungsgefahr!
•Vergewissern Sie sich vor dem Schliessen der Gerätetür und dem Starten eines Programms, dass sich keine Fremdkörper oder Haustiere in der Wäschetrommel, im Waschmittelfach oder im Bereich der Fremdkörperfalle befinden. Fremdkörper wie Münzen, Nägel, Büroklammern usw. können Gerätebauteile und die Wäsche beschädigen.
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HINWEISE ZUM UMWELTSCHUTZ
ÖKO-TIPPS
•Vermeiden Sie Waschgänge mit halber Beladung (es sei denn, Sie verwenden die entsprechenden Programme), um Energie und Wasser zu sparen.
•Bei leicht bis durchschnittlich verschmutzter Wäsche genügt ein Programm ohne Vorwäsche.
•Waschen Sie bei kaum verschmutzter Wäsche mit niedriger Temperatur oder wählen Sie ein Kurzprogramm.
•Soll die Wäsche anschliessend im Wäschetrockner getrocknet werden, wählen Sie die höchste Schleuderdrehzahl (programmabhängig). Der Wäschetrockner braucht dann weniger Energie.
•Dosierempfehlungen auf den Waschmittelpackungen nicht überschreiten.
•Fleckenentferner oder Bleichmittel nur verwenden, wenn unbedingt nötig.
ENTSORGUNG
Umweltfreundliche Entsorgung des Verpackungsmaterials
•Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial vorschriftsgemäss. Alle verwendeten Verpackungsmaterialien sind umweltverträglich und können gefahrlos deponiert und in der Müllverbrennungsanlage verbrannt werden.
•Die Kunststoffe können auch wiederverwendet werden:
•Die äussere Folie und die Beutel im Innern bestehen aus Polyethylen (Kennzeichnung > PE <).
•Die Polsterteile bestehen aus geschäumtem FCKW-freiem Polystyrol (Kennzeichnung > PS <).
•Die Kartonteile wurden aus Altpapier hergestellt und sollten auch wieder der Altpapiersammlung zugeführt werden.
Entsorgung des Gerätes
•In Übereinstimmung mit den Anforderungen der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektround Elektronik-Altgeräte (WEEE) ist vorliegendes Gerät mit einer Markierung versehen.
Sie leisten einen positiven Beitrag für den Schutz der Umwelt und die Gesundheit des Menschen, wenn Sie dieses Gerät einer gesonderten Abfallsammlung zuführen. Im unsortierten Siedlungsmüll könnte ein solches Gerät durch unsachgemässe Entsorgung negative Konsequenzen nach sich ziehen.
Auf dem Produkt oder der beiliegenden Produktdokumentation ist folgendes Symbol einer durchgestrichenen Abfalltonne abgebildet. Es weist darauf hin, dass eine Entsorgung im normalen Haushaltsabfall nicht zulässig ist. Entsorgen Sie dieses Produkt im Recyclinghof mit einer getrennten Sammlung für Elektround Elektronikgeräte.
Die Entsorgung muss gemäss den örtlichen Bestimmungen zur Abfallbeseitigung erfolgen.
Bitte wenden Sie sich an die zuständigen Behörden Ihrer Gemeindeverwaltung, an den lokalen Recyclinghof für Haushaltsmüll oder an den Händler, bei dem Sie dieses Gerät erworben haben, um weitere Informationen über Behandlung, Verwertung und Wiederverwendung dieses Produkts zu erhalten.
Achtung! Vor Entsorgung des Gerätes: Ziehen Sie den Netzstecker, zerstören Sie das Türschloss, schneiden Sie die elektrische Zuleitung ab und beseitigen Sie den Stecker mit der Restleitung. So können spielende Kinder sich nicht einsperren und dadurch in Lebensgefahr geraten.
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GERÄTEBESCHREIBUNG
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1.Arbeitsplatte
2.Bedienungsund Anzeigeelemente
3.Waschmittel-Schublade
4.Typenschild (Gerätetürinnenseite)
5.Gerätetür
6.Türgriff
- Beim Schliessen darauf achten, dass die Tür hörbar einrastet.
7.Fremdkörperfalle (hinter der Sockelblende)
8.Einstellbare Gerätefüsse
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VORBEREITUNG ZUM ERSTEN GEBRAUCH
VOR DEM ERSTEN GEBRAUCH:
•UNBEDINGT «MONTAGE-INSTALLATIONSANLEITUNG» BEACHTEN.
•DIE TRANSPORTSICHERUNG MUSS VOR DER ERSTEN BENUTZUNG ENTFERNT WERDEN.
•Erster Waschgang ohne Wäsche:
1.Öffnen Sie den Wasserhahn.
2.Schliessen Sie die Gerätetür.
3.Füllen Sie etwas Waschmittel in die Hauptwaschkammer (maximal ein Drittel der vom Waschmittel-Hersteller empfohlenen Menge für leicht verschmutzte Wäsche).
4.Wählen Sie das Programm «Pflegeleicht 60 °C».
Das Leuchten der Betriebsanzeige weist darauf hin, dass das Gerät
eingeschaltet ist.
Drücken Sie ca. eine Sekunde lang die Taste «Start/Pause» .
5.Nach Programmende drehen Sie den Programmwahlschalter auf die «Aus / O»-Position.
Damit sind eventuelle Rückstände vom Testlauf beim Hersteller entfernt.
VORBEREITUNG ZUM WASCHEN
1. Sortieren Sie die Wäsche . . .
•Textilart/Pflegekennzeichen
Baumwolle, Mischgewebe, Synthetik, Wolle, Handwäsche.
•Farben
Trennen Sie farbige und weisse Wäsche. Waschen Sie neue farbige Textilien separat.
•Grösse der Wäschestücke
Verschieden grosse Wäschestücke verstärken die Waschwirkung und verteilen sich besser in der Wäschetrommel.
•Empfindlichkeit
•Waschen Sie empfindliche Textilien separat: Wählen Sie für waschmaschinenfeste Wolle, Gardinen und handwaschbare Textilien ein spezielles Programm.
•Entfernen Sie die Gardinenröllchen oder binden Sie sie in einen Stoffbeutel ein.
•Waschen Sie nur waschmaschinenfeste Textilien.
•Waschen Sie kleine Wäschestücke (z.B. Nylonstrümpfe, Gürtel usw.) oder solche mit Haken (z.B. Büstenhalter) in einem Wäschesack oder in einem Kissenbezug mit Reissverschluss.
2.Leeren Sie die Taschen
Münzen, Sicherheitsnadeln usw. können Wäsche, Wäschetrommel und Laugenbehälter beschädigen.
3.Verschlüsse
•Schliessen Sie Reissverschlüsse, Haken und Ösen.
•Binden Sie lose Gürtel und Bänder zusammen.
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VORBEREITUNG ZUM WASCHEN
4.Gewebeschäden
•Taschen von Arbeitskleidern aus der Metallindustrie ausbürsten (Metallspäne verursachen Wäscheschäden oder Rostflecken).
•Gewebeschäden an empfindlichen Wäschestücken mit Spitzen, feiner Wäsche und anderen feinen Geweben können vermieden werden, wenn diese in einem Wäschenetz oder einem Kissenbezug gewaschen werden.
FLECKEN BEHANDELN
•Blut, Milch, Eier usw. werden in der Regel bereits gut durch die automatische Enzymphase im Programm gelöst.
•Geben Sie bei Rotwein, Kaffee, Tee, Gras, Obst usw. Fleckensalz in das Fach der Waschmittel-Schublade.
•Behandeln Sie hartnäckige Flecken, falls nötig, mit Fleckenentferner vor.
WÄSCHE EINFÜLLEN
1.Öffnen Sie die Gerätetür.
2.Falten Sie die Wäsche auseinander und legen Sie sie locker in die Wäschetrommel.
3.Schliessen Sie die Gerätetür.
BELADUNGSMENGEN
Siehe «Programmübersicht».
Hinweis: Überfüllen mindert das Waschergebnis und fördert die Knitterbildung.
WASCHMITTEL UND WASCHHILFSMITTEL
WAHL DES WASCHMITTELS
Die Wahl des Waschmittels hängt ab von:
•Textilart (Baumwolle, Pflegeleicht, Feinwäsche, Wolle)
Hinweis: Verwenden Sie für Wolle und Sportkleidung aus Mikrofasern nur entsprechende Spezialwaschmittel.
•Farbe der Textilien
•Waschtemperatur
•Verschmutzungsart
Hinweise:
•Weisse Rückstände auf dunklen Textilien rühren von den unlöslichen Wasserenthärtungsmitteln phosphatfreier Waschmittel her.
Bürsten bzw. schütteln Sie in diesem Fall die Wäsche aus oder verwenden Sie Flüssigwaschmittel.
•Bewahren Sie Waschund Waschhilfsmittel an einem trockenen Ort ausserhalb der Reichweite von Kindern auf.
•Verwenden Sie nur Waschund Waschhilfsmittel für Haushaltswaschautomaten. Achten Sie bei Verwendung von Wasserenthärtern, Entkalkungsmitteln, Färbemitteln darauf, dass sie für die Verwendung im Gerät geeignet sind.
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WASCHMITTEL UND WASCHHILFSMITTEL
•Benutzen Sie im Gerät keine Lösungsmittel (z.B. Terpentin, Waschbenzin). Keine mit Lösungsmitteln oder brennbaren Flüssigkeiten behandelten Textilien im Gerät waschen (Brandoder Explosionsgefahr).
Waschen Sie Stoffe, die solche Substanzen enthalten zuerst mit Wasser von Hand bzw. lassen Sie die Lösungsmittel vollständig verdunsten.
•Beachten Sie die Empfehlungen auf dem Pflegeetikett der Wäschestücke.
Wäscheart |
Waschmittel |
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Weiße, stabile Wäsche (kalt – 95 °C) |
Vollwaschmittel mit Bleichstoffen |
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Weiße, feine Wäsche (kalt – 40 °C) |
Feinwaschmittel mit Bleichstoffen und/oder |
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optischen Aufhellern |
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Helle bzw. pastellfarbene Wäsche (kalt – |
Waschmittel mit Bleichstoffen und/oder |
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60 °C) |
optischen Aufhellern |
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Intensive Farben (kalt – 60 °C) |
Buntwaschmittel ohne Bleichstoffe oder |
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optische Aufheller |
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Schwarze/dunkle Wäsche (kalt – 60 °C) |
Spezialwaschmittel für schwarze/dunkle |
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Wäsche |
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Für Wäsche, die spezielle Behandlung erfordert (wie z.B. Wolle oder Mikrofasern) empfehlen wir die Verwendung von Waschmitteln, Zusätzen oder VorbehandlungsProdukten, die speziell auf das Gewebe abgestimmt sind.
Nähere Informationen finden Sie im Internet unter Link www.cleanright.eu.
DOSIERUNG
Beachten Sie die Dosierempfehlung auf der Waschmittelpackung. Sie richtet sich nach:
•Verschmutzungsart
•Wäschemenge
-volle Beladung: Dosierung nach Herstellerangaben.
-Halbe Beladung: ¾ dieser Angabe.
-Kleinstbeladung (ca. 1 kg): ½ dieser Angabe.
•Wasserhärteangaben (beim Wasserwerk zu erfragen): Weiches Wasser benötigt weniger Waschmittel als hartes Wasser.
Hinweise:
•Überdosierung führt zu extremer Schaumbildung. Die Reinigungswirkung wird verschlechtert. Die Schaumerkennung des Gerätes verhindert bei extremer Schaumbildung das Schleudern.
•Bei Unterdosierung wird die Wäsche mit der Zeit grau. Ausserdem verkalken Heizstab und Wäschetrommel.
WASSERHÄRTE
Härtebereich |
Eigenschaften |
Deutscher |
Französischer |
Englischer |
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Härtegrad °dH |
Härtegrad °fH |
Härtegrad °eH |
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1 |
weich |
0-7 |
0-12 |
0-9 |
2 |
mittel |
7-14 |
12-25 |
9-17 |
3 |
hart |
14-21 |
25-37 |
17-26 |
4 |
sehr hart |
über 21 |
über 37 |
über 26 |
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WASCHMITTEL UND WASCHHILFSMITTEL
Einfüllen der Waschund Zusatzmittel
Die Waschmittel-Schublade ist in drei Kammern unterteilt (Abb. «A»).
Vorwaschkammer
• Waschmittel für die Vorwäsche
Hauptwaschkammer
•Waschmittel für die Hauptwäsche
•Fleckenentferner
•Wasserenthärter
Wenn Sie Flüssigwaschmittel verwenden, schließen Sie die Schublade sofort, nachdem Sie das Waschmittel eingefüllt haben.
Weichspülerkammer
•Weichspüler
•Flüssige Stärke
Waschmittelzusätze nur bis zur Kennzeichnung «MAX» einfüllen.
Verwendung von Bleichmitteln
•Waschen Sie die Wäsche mit dem gewünschten Programm (Buntwäsche, Pflegeleicht). Geben Sie die richtige Menge Chlorbleiche in die WEICHSPÜLER-Kammer (schließen Sie die Waschmittel-Schublade vorsichtig).
•Sofort nach Programmende das Programm «Spülen und Schleudern» starten, um jeden Restgeruch der Chlorbleiche zu entfernen. Bei Bedarf kann Weichspüler hinzugefügt werden. Niemals Chlorbleiche und Weichspüler zusammen in die Weichspülerkammer geben.
•Geeignet für die Verwendung von Bleichmitteln auf Sauerstoffbasis: bitte beachten Sie in diesem Fall die Anweisungen des Herstellers.
Verwendung von flüssiger Stärke
•Das Programm «Spülen und Schleudern» einstellen und die Drehzahl auf 800 U/min begrenzen.
•Das Programm starten und die WaschmittelSchublade soweit herausziehen, dass von der Weichspülerkammer etwa 3 cm zu sehen sind.
•Die vorbereitete Flüssigstärke in die Weichspülerkammer einfüllen, während das Wasser durch die Kammer läuft.
A ()
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WASCHMITTEL UND WASCHHILFSMITTEL
Hinweise:
•Benutzen Sie zur Vermeidung von Einspülproblemen bei der Verwendung hochkonzentrierter Pulverwaschmittel handelsübliche Dosierhilfen und geben Sie diese direkt in die Wäschetrommel.
•Bei Programmen mit Vorwäsche können Flüssigwaschmittel für die Vorwäsche verwendet werden. Für die Hauptwäsche ist dann ein Pulverwaschmittel zu dosieren.
•Weichspülkonzentrate oder Wäschestärke bis zur Kennzeichnung «MAX» in der Waschmittel-Schublade mit Wasser verdünnen.
•Keine Flüssigwaschmittel bei eingeschalteter Startvorwahl verwenden.
FÄRBEN
Färben: Handelsübliche Produkte bestehen aus Farbe, Fixierer und Kochsalz. Geben Sie die Farbe, den Fixierer und dann das Salz direkt in die leere Wäschetrommel. Füllen Sie erst anschliessend die Wäsche ein.
•Verwenden Sie nur für Waschautomaten geeignete Mittel.
•Beachten Sie die Herstellerangaben.
•Kunststoffund Gummiteile im Gerät können sich verfärben.
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PROGRAMM WÄHLEN / PROGRAMMSTART
(Siehe auch Programmübersicht und Verbrauchsdaten)
A
{ B
1.Öffnen Sie den Wasserhahn.
2.Stellen Sie den Programmwahlschalter A auf das gewünschte Programm.
3.Wählen Sie die Zusatzfunktion B (falls gewünscht), indem Sie die gewünschte Taste drücken. Durch nochmaliges Drücken der Taste kann die Zusatzfunktion wieder ausgeschaltet werden.
4. Drücken Sie die Taste «Start/Pause» . Die Anzeige der Taste «Start/Pause» leuchtet auf. Die Programmablaufanzeige bewegt sich von links nach rechts über die Phasen Waschen, Spülen und Abpumpen/Schleudern.
Nach jeder Programmphase erlischt die betreffende Anzeige.
Hinweis: Falls Sie das Programm nicht gleich starten, schaltet sich die Waschmaschine nach etwa einer Viertelstunde automatisch ab. Zum Wiedereinschalten den Programmwahlschalter zunächst auf die «Aus/O»-Position drehen und danach erneut auf das gewünschte Programm.
ZUSATZFUNKTIONEN WÄHLEN
Taste «Spülstopp»
•Die Wäsche bleibt ungeschleudert im letzten Spülwasser liegen: ein Verfärben der Wäsche und erhöhte Knitterbildung werden vermieden.
•Diese Zusatzfunktion ist besonders hilfreich, wenn Sie den Schleudervorgang zu einem späteren Zeitpunkt ausführen oder nur abpumpen wollen.
Hinweis: Das Programm schaltet auf «Spülstopp», sobald die Anzeigelampe «Spülstopp» in der Programmablaufanzeige aufleuchtet. Die Anzeigelampe neben der Taste «Start/Pause» blinkt.
Beenden der Funktion «Spülstopp»:
• Falls Sie die Wäsche nicht schleudern möchten: wählen Sie mit der Schleudertaste die Schleuderdrehzahl «0» und drücken Sie die Start-Taste ; das
Restwasser wird abgepumpt.
•Falls Sie die Wäsche schleudern möchten: drücken Sie die Taste «Start/Pause»
- die Wäsche wird mit der Standard-Schleuderdrehzahl des gewählten Programms geschleudert. Sie können auch eine andere Schleuderdrehzahl wählen,
bevor Sie mit «Start/Pause» das Schleudern starten.
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Taste «Startvorwahl»
Die Taste «Startvorwahl» gestattet es dem Benutzer, die günstigste Zeit für den Waschgang zu wählen, z. B. nachts, wenn in manchen Gegenden der Stromtarif niedriger ist. Verwenden Sie nur Pulverwaschmittel bei Einstellung einer Startverzögerung.
•Wählen Sie das Programm und die Zusatzfunktionen.
•Drücken Sie die Taste «Startvorwahl», um die gewünschte Verzögerungszeit einzustellen (bis zu 24 Stunden).
•Drücken Sie die Taste «Start/Pause»: der Countdown der Startvorwahl setzt ein. Die Anzeigeleuchte der Taste «Startvorwahl» blinkt; sie verlöscht nach Ablauf der Verzögerungszeit.
•Nach Drücken der Taste «Start/Pause» kann die eingestellte Stundenzahl durch erneutes Drücken der Taste «Startvorwahl» reduziert werden.
Löschen der «Startvorwahl»
...bevor Sie auf die Taste «Start/Pause» drücken:
•Drehen Sie den Programmwahlschalter auf eine andere Stellung oder drücken Sie die Taste «Löschen».
...nach Betätigung der Taste «Start/Pause»:
•Drücken Sie die Taste «Start/Pause»: die gewählte Verzögerungszeit wird ausgeblendet.
Taste «Favoriten»
•Das Gerät bietet die Möglichkeit, für jede Programmposition eine Kombination zu speichern, die durch einen einfachen Tastendruck wieder aufgerufen werden kann.
•Wählen Sie das gewünschte Programm, Temperatur, Schleuderdrehzahl und Zusatzfunktion(en) und drücken Sie die Taste «Favoriten» mindestens 3 Sekunden lang. Die Kontrolllampe der Taste «Favoriten» blinkt kurz und leuchtet dann kontinuierlich - die Programmeinstellung ist jetzt gespeichert.
•Zum Aufrufen Ihrer individuellen Programmeinstellung wählen Sie das Programm, drücken kurz die Taste «Favoriten» und starten das Programm durch Drücken der Taste «Start/Pause».
•Wenn Sie die gespeicherte Programmeinstellung durch eine andere ersetzen möchten, gehen Sie bitte wie oben beschrieben vor.
Taste «Vorwäsche»
•Nur für stark verschmutzte Wäsche (z. B. sandig oder verkrustet) empfohlen. Die Programmdauer erhöht sich um etwa 15 Minuten.
Taste «Bügelleicht»
•Durch eine erhöhte Wassermenge und Schonschleudern wird Knitterbildung verringert.
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Taste «Intensiv Spülen»
•Erhöht die Wassermenge und verlängert den Spülzyklus.
•Diese Zusatzfunktion eignet sich besonders für Gegenden mit sehr weichem Wasser, die Reinigung von Babywäsche und als Hilfe bei Waschmittelallergien.
Taste «Schleudern»
•Jedes Programm verfügt über eine voreingestellte maximale Schleuderdrehzahl.
•Drücken Sie die Taste, um eine andere Schleuderdrehzahl einzustellen.
•Ist die Schleuderdrehzahl auf «0» gesetzt, wird der Endschleudergang aufgehoben, und das Wasser wird lediglich abgepumpt. Die Schleuderphasen während des Spülvorgangs bleiben jedoch erhalten.
Hinweis: Jedem Programm ist eine maximale Schleuderdrehzahl zugeordnet.
Programme |
Schleuderdrehzahlen in U/min |
Schleuderdrehzahlen in U/min |
|
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Adorina S |
Adorina L |
Mix |
1400 |
1200 |
|
Koch, Bunt |
1400 |
1200 |
|
|
|
|
|
Pflegeleicht |
1400 |
1200 |
|
Fein |
1000* |
1000* |
|
|
|
|
|
Wolle / Handwäsche |
1000* |
1000* |
|
|
|
||
Jeans |
1000* |
1000* |
|
|
|
|
|
Baumwolle weiss |
1400 |
1200 |
|
Helles, Feines |
1000* |
1000* |
|
|
|
|
|
Dunkles |
1000* |
1000* |
|
Baumwolle |
1400 |
1200 |
|
|
|
||
|
|
|
|
Auffrischen |
1400 |
1200 |
|
Rapid 15’ |
1400 |
1200 |
|
|
|
|
|
Daunen |
1000* |
1000* |
|
Spülen und Schleudern |
|
1400 |
1200 |
|
|||
|
|||
|
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* Zur Schonung der Wäsche ist hier die Schleuderdrehzahl auf 1000 U/min begrenzt.
Taste «Kaltwäsche»
•Spart die Energie für das Aufheizen des Wassers und erreicht dennoch ein gutes Waschergebnis.
•Empfohlen für nur leicht verschmutzte Wäsche ohne Flecken.
•Überprüfen Sie, ob Ihr Waschmittel für Kaltwäsche (15 oder 20 °C) geeignet ist.
•Nicht wählbar für «Koch, Bunt» 70 - 95 °C.
Taste «kurz»
•Ermöglicht schnelleres Waschen durch Kürzung der Programmdauer.
•Für kleine Ladungen und nur leicht verschmutzte Wäsche empfohlen.
•Nicht wählbar für «Koch, Bunt» 70 - 95 °C.
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Waschmittel und |
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Zusatzfunktionen |
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Max. |
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Tempe- |
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Max. |
Wäscheart/Hinweise |
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Waschzusätze |
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Schleuder- |
|||
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Programme |
ratur |
|
Pflege- |
Bela- |
|
Vor- |
Haupt- |
Weich- |
Spül- |
Start- |
Vor- |
Leicht |
Intensiv- |
Schleu- |
Kurz |
Kalt- |
drehzahl |
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Etiketten |
dung |
- Die Herstellerempfehlungen auf dem Pflege-Etikett |
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wäsche |
wäsche |
spüler |
stopp |
vorwahl |
wäsche |
Bügeln |
spülen |
dern |
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wäsche |
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kg |
beachten |
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U/min |
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Leicht bis normal verschmutzte Textilien aus |
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Baumwolle, Leinen, synthetischen Fasern |
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Mix |
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4,0 |
und ähnlichen Mischgeweben. |
— |
Ja |
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— |
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— |
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max. |
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20 - 60 °C |
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Effizientes einstündiges Programm. Nur Textilien |
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mit ähnlichen Farben zusammen waschen. Bei |
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stärkerer Verschmutzung Fleckenentferner auf |
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Sauerstoffbasis hinzufügen. |
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Koch, Bunt |
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7,0 |
Normal bis stark verschmutzte Handtücher, |
|
Ja |
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max. |
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20 - 95 °C |
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Unterwäsche, Bettund Tisch usw. aus |
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Baumwolle und Leinen. |
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Normal verschmutzte Blusen, Hemden, |
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Pflegeleicht |
20 - 60 °C |
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3,0 |
Overalls usw. aus Polyester (Diolen, Trevira), |
|
Ja |
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max. |
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Polyamid (Perlon, Nylon) oder |
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Baumwollmischgeweben. |
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Textilien |
Fein |
20 - 40 °C |
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1,5 |
Gardinen und empfindliche Kleidungsstücke, |
|
Ja |
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— |
— |
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— |
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1000 1) |
||||
Wolle, |
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gekennzeichnet und als maschinenwaschbar |
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Kleider, Röcke, Hemden und Blusen. |
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Wollartikel, mit dem Wollsiegel |
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Handwäsche |
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1,0 |
deklariert sind, sowie Gewebe aus Seide, |
— |
Ja |
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— |
— |
— |
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— |
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1000 1) |
||||
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20 - 40 °C |
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Leinen, Wolle und Viskose, die als |
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handwaschbar gekennzeichnet sind. |
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Wählen Sie die Schleuderdrehzahl gemäß den |
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Herstellerempfehlungen auf dem Pflegeetikett. |
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Jeans |
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4,0 |
Normal verschmutzte Baumwolljeans und |
|
Ja |
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— |
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1000 1) |
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20 - 60 °C |
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Kleidungsstücke aus robustem Jeansstoff |
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wie Hosen und Jacken. |
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Normal bis stark verschmutzte und robuste |
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Baumwolle |
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Textilien aus Baumwolle. |
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20 - 60 °C |
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7,0 |
Sie sparen Energie, indem Sie bei niedrigerer |
— |
Ja |
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— |
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— |
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max. |
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weiss |
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Temperatur waschen und zusätzlich zum |
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Waschmittel ein Bleichmittel auf Sauerstoffbasis |
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verwenden. |
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Weiße und pastellfarbene Textilien aus |
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Farben |
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zartem Gewebe. |
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Helles, Feines |
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4,0 |
Schonprogramm zur Vermeidung von Grau- |
|
Ja |
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— |
— |
|
— |
|
1000 1) |
|||||
20 - 60 °C |
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oder Gelbschleiern in der Wäsche. |
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Vollwaschmittel und ggf. auch Fleckenentferner |
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und Bleichmittel auf Sauerstoffbasis verwenden. |
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Kein Flüssigwaschmittel verwenden. |
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Schwarze und dunkle Textilien aus Baumwolle, |
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Baumwollmischgeweben und Polyester. |
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Dunkles |
20 - 60 °C |
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4,0 |
Spezialprogramm zur Reduzierung von |
|
Ja |
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— |
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1000 1) |
||||
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Verfärbungen und stellenweisen Farbverlusten. Für |
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dieses Programm am besten ein spezielles |
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Flüssigwaschmittel für dunkle Wäsche verwenden. |
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: optional / Ja : muss dosiert werden
1)Zur Schonung der Wäsche ist die Schleuderdrehzahl in diesem Programm auf 1000 U/min begrenzt.
PROGRAMMÜBERSICHT
20
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Waschmittel und |
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Zusatzfunktionen |
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Waschzusätze |
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Tempe- |
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Max. |
Wäscheart/Hinweise |
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Max. |
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Schleuder- |
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ratur |
Pflege- |
Bela- |
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drehzahl |
Programme |
Etiketten |
dung |
- Die Herstellerempfehlungen auf dem Pflege-Etikett |
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||||
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kg |
beachten |
Vor- |
Haupt- |
Weich- |
Spül- |
Start- |
Vor- |
Leicht |
Intensiv- |
Schleu- |
Kurz |
Kalt- |
U/min |
|||||
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wäsche |
wäsche |
spüler |
stopp |
vorwahl |
wäsche |
Bügeln |
spülen |
dern |
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wäsche |
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Normal verschmutzte Baumwollwäsche. |
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|
Baumwolle |
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|
Für 40 °C und 60 °C Standard- |
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|
Eco |
20 - 60 °C |
|
|
|
7,0 |
Baumwollprogramm und am günstigsten |
— |
Ja |
|
|
|
— |
— |
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|
— |
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max. |
||
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hinsichtlich des kombinierten Wasserund |
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Energieverbrauchs. Referenzprogramm für |
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das Energie-Etikett. |
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Leicht verschmutzte Wäsche aus Synthetik |
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Auffrischprogramme |
Auffrischen |
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oder Baumwollmischgeweben. |
— |
|
— |
|
|
— |
— |
— |
|
— |
|
|
|
20 - 40 °C |
|
|
|
3,0 Verwenden Sie die niedrigste |
Ja |
max. |
||||||||||||||
|
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|
Waschmittelmenge aus der Empfehlung des |
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Herstellers. Keinen Weichspüler verwenden. |
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Kurz getragene, fleckfreie Kleidung aus |
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Rapid 15’ |
|
|
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3,0 |
Baumwolle, Kunstfasern und |
— |
Ja |
|
|
|
— |
— |
— |
|
— |
|
max. |
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|
20 - 30 °C |
|
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Baumwollmischgeweben. |
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Kurzprogramm. Die geringst mögliche |
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|
empfohlene Waschmittelmenge benutzen. |
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|
|
|
|
|
|
|
Daunen |
|
|
|
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3,0 |
Decken aus Synthetik; Bettdecken mit Feder- |
|
Ja |
|
|
|
|
— |
|
|
— |
|
1000 1) |
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20 - 60 °C |
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|
oder Synthetikfüllung; Schlafsäcke, |
|||||||||||||||
Sonderprogramme |
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Badematten und ähnliches. |
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Schleudern |
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Entspricht dem abschließenden Spülen und |
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|
|
||
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Spülen, |
— |
— |
|
Programm Spülen und Intensivschleudern. |
— |
— |
|
|
|
— |
— |
|
|
— — |
|
||||
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7,0 |
dem letzten Schleudern im Programm «Koch-/ |
|
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|
max. |
||||||||||
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Buntwäsche». |
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: optional / Ja : muss dosiert werden
1)Zur Schonung der Wäsche ist die Schleuderdrehzahl in diesem Programm auf 1000 U/min begrenzt.
PROGRAMMÜBERSICHT
PROGRAMMDAUER UND VERBRAUCHSDATEN
Programme |
Temperatur WäscheWasser Energie |
Ungefähre |
Ungefähre |
|
menge |
Programmdauer |
Restfeuchte** |
|
|
(std : min) |
|
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(°C) |
(kg) |
(l) |
(kWh) |
ohne |
mit |
Adorina L Adorina S |
|
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«Kurz» |
«Kurz» |
(%) |
(%) |
||||
|
|
|
|
|
|
||||
Mix |
|
40 |
4,0 |
46 |
0,40 |
1:00 |
— |
59 |
55 |
Koch |
|
95 |
7,0 |
74*** |
2,20 |
2:40 |
— |
|
|
Bunt |
|
60 |
7,0 |
58 |
1,30 |
2:20 |
1:45 |
59 |
55 |
Bunt |
|
40 |
7,0 |
72 |
0,75 |
2:05 |
1:15 |
|
|
Pflegeleicht |
|
60 |
3,0 |
48*** |
0,94 |
1:37 |
1:12 |
40 |
35 |
Pflegeleicht |
|
40 |
3,0 |
42 |
0,40 |
1:20 |
0:55 |
||
|
|
|
|||||||
Fein |
|
30 |
1,5 |
60 |
0,40 |
0:46 |
— |
|
|
Wolle/Handwäsche |
|
40 |
1,0 |
45 |
0,55 |
0:40 |
— |
|
|
Jeans |
|
40 |
4,0 |
53 |
0,46 |
1:30 |
1:10 |
|
|
Baumwolle weiss |
|
40 |
7,0 |
68 |
0,80 |
2:20 |
— |
|
|
Helles, Feines |
|
40 |
4,0 |
50 |
0,45 |
1:20 |
— |
|
|
Dunkles |
|
40 |
4,0 |
40 |
0,53 |
1:40 |
1:15 |
|
|
Baumwolle |
* |
60 |
7,0 |
49 |
0,95 |
4:00 |
— |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
Baumwolle |
* |
60 |
3,5 |
34 |
0,65 |
3:15**** |
— |
53 |
53 |
|
|
|
|
|
|
|
|
||
Baumwolle |
* |
40 |
3,5 |
34 |
0,60 |
3:00**** |
— |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
Auffrischen |
|
40 |
3,0 |
19 |
0,50 |
1:00 |
— |
|
|
Rapid 15’ |
|
30 |
3,0 |
20 |
0,15 |
0:15 |
— |
|
|
Daunen |
|
40 |
3,0 |
55 |
0,70 |
1:30 |
— |
|
|
Die Verbrauchsdaten wurden gemäß der Norm IEC 60456 ermittelt und beziehen sich auf die Standard-Einstellung der Programme. Aktivierung von Zusatzfunktionen oder Änderung der Schleuderdrehzahl verändert die Verbrauchsdaten.
Die Programmdauer kann von den Tabellenwerten abweichen, da sie von den individuellen Haushaltsbedingungen (wie z.B. Wasserzulauf-Temperatur) abhängt.
*Referenzprogramme für das Energie-Etikett. Die tatsächliche Wassertemperatur kann aus Energiespargründen von der angegebenen Temperatur abweichen.
**Nach Programmende, mit Standard-Programmeinstellung und maximaler Schleuderdrehzahl
***Zur Herabsetzung der Wassertemperatur wird am Ende des Hauptwaschgangs kaltes Wasser zugeführt.
****Die Programmdauer wird nach Ermittlung der Wäscheladung automatisch angepasst.
Leistungsaufnahme im Aus-Zustand 0,16 W / im unausgeschalteten Zustand 0,16 W.
KINDERSICHERUNG
Aktivierung der Kindersicherung verhindert, dass Kinder ein Waschprogramm starten oder die Einstellungen eines laufenden Programms ändern können. Die Kindersicherung kann nicht in der «Aus / O»-Position aktiviert werden. Zur Aktivierung:
•Drehen Sie den Programmwahlschalter auf eine Programmposition, oder starten Sie wie gewohnt ein Waschprogramm.
•Drücken Sie die beiden mit dem Schlüsselsymbol markierten Tasten gleichzeitig - ein schlüssel-ähnliches Symbol erscheint kurz auf dem Display, zur
Bestätigung, dass die Kindersicherung aktiviert ist.
Wenn bei aktivierter Kindersicherung versucht wird, die Programmeinstellung zu ändern, erscheint fortan das schlüssel-ähnliche Symbol auf dem Display. Die Einstellung kann nicht geändert werden. Die einzige noch mögliche Änderung ist, durch Drehen des Programmwahlschalters auf die «Aus / O»-Position die Waschmaschine auszuschalten.
Zur Deaktivierung der Kindersicherung drücken Sie erneut die beiden mit dem Schlüsselsymbol markierten Tasten gleichzeitig für mindestens 3 Sekunden.
21
TÜRVERRIEGELUNG / PROGRAMMENDE
ANZEIGE «TÜR FREI»
Vor dem Programmstart und nach dem Programmende leuchtet die Anzeige auf und zeigt damit an, dass die Tür geöffnet werden kann. Solange das Waschprogramm läuft, ist die Tür verriegelt und darf unter keinen Umständen mit Gewalt geöffnet werden. Falls die Tür während eines laufenden Programms geöffnet werden muss, lesen Sie bitte im Abschnitt «Löschen eines laufenden Programme vor Programmende» nach.
PROGRAMMENDE
•Alle Lampen der Programmablaufanzeige sind ausgeschaltet und die Anzeige «Tür frei» leuchtet auf.
1.Drehen Sie den Programmwahlschalter in die «Aus / O»-Position.
2.Schliessen Sie den Wasserhahn.
3.Öffnen Sie die Tür und nehmen Sie die Wäsche heraus.
4.Lassen Sie die Tür einige Zeit geöffnet, damit die Trommel trocknen kann.
Hinweis: Zur Einsparung von Energie schaltet sich die Waschmaschine nach etwa einer Viertelstunde automatisch ab.
FEHLERANZEIGEN
«Wasserzulauf»
Die Waschmaschine hat keine oder keine ausreichende Wasserversorgung. Öffnen Sie den Wasserhahn. Wenn die Anzeigeleuchte nicht erlischt, lesen Sie bitte den Abschnitt «Abhilfe bei Störungen» in der Gebrauchsanleitung durch.
«Wasserablauf»
Das Wasser wird nicht aus der Waschmaschine gepumpt. Prüfen Sie, ob der Ablaufschlauch geknickt ist oder die Fremdkörperfalle gereinigt werden muss; in diesem Fall lesen Sie im Abschnitt «Wartung und Reinigung» nach.
«Service»
Das Aufleuchten der Anzeige «Service» kann durch die Störung eines elektrischen Bauteils verursacht sein. Lesen Sie bitte im Abschnitt «Abhilfe bei Störungen» in der Gebrauchsanleitung nach; sollte die Störung fortbestehen, wenden Sie sich bitte an den Service.
PROGRAMM UMWÄHLEN / UNTERBRECHEN
ÄNDERUNGEN NACH PROGRAMMSTART
1.Drücken Sie die Taste «Start/Pause» , um das Programm anzuhalten. Die Anzeigeleuchte blinkt.
2.Wählen Sie das neue Programm, die Temperatur, eventuelle Zusatzfunktionen und ggf. eine andere Schleuderdrehzahl.
3.Drücken Sie erneut die Taste «Start/Pause» . Das neue Programm nimmt das Waschprogramm in derselben Phase wieder auf, in der das vorhergehende unterbrochen wurde. Für dieses Programm kein Waschmittel mehr zugeben.
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LÖSCHEN EINES LAUFENDEN PROGRAMMS VOR PROGRAMMENDE
Die Rückstelltaste «Löschen» bricht das Programm ab.
•Drücken Sie auf die Taste «Löschen» mindestens 3 Sekunden lang. Eventuell vorhandenes Wasser wird abgepumpt. Es kann etwas dauern, bis sich die Tür öffnen lässt.
RESTFEUCHTE DER WÄSCHE NACH DEM SCHLEUDERN
Die nach dem Schleudern in der Wäsche verbleibende Restfeuchte hängt hauptsächlich von der Gewebeart, dem gewählten Programm und der Schleuderdrehzahl ab. Die niedrigste Restfeuchte wird im Programm
«Baumwolle » erzielt, mit der maximal wählbaren Schleuderdrehzahl. Die Angaben auf dem Energie-Etikett basieren auf diesem Programm.
Hier eine Übersicht über die Restfeuchte (in %) der verschiedenen Schleudereffizienz-Klassen:
Schleudereffizienz-Klasse |
Restfeuchte in % |
A (= effizienteste) |
weniger als 45 |
|
|
B |
45 oder mehr, jedoch weniger als 54 |
|
|
C |
54 oder mehr, jedoch weniger als 63 |
|
|
D |
63 oder mehr, jedoch weniger als 72 |
|
|
E |
72 oder mehr, jedoch weniger als 81 |
|
|
23
WARTUNG UND REINIGUNG
RESTWASSERENTLEERUNG / HERAUSNEHMEN DER FREMDKÖRPERFALLE
Wir empfehlen, die Fremdkörperfalle regelmäßig, mindestens zweibis dreimal im Jahr, zu kontrollieren, insbesondere:
•Wenn die Anzeige «Wasserablauf» aufleuchtet.
•Falls das Gerät nicht einwandfrei abpumpt oder keine Schleudergänge durchführt.
Wenn sich die Waschmaschine in einem Raum befindet, in dem die Temperaturen unter den Gefrierpunkt absinken, muss das Restwasser nach jedem Waschgang abgelassen werden.
WICHTIG: Vor dem Entleeren darauf achten, dass die Waschlauge abgekühlt ist.
1.Gerät ausschalten und Netzstecker ziehen.
2.Zum Öffnen des Sockels:
-Die Laschen auf der rechten und linken Seite niederdrücken, um die Sockelblende zu lösen, und diese abnehmen (Abbildung «A»).
3.Stellen Sie einen Behälter vor die Waschmaschine.
4.Den Notablaufschlauch von dem Halter aushaken.
5.Den Stopfen entfernen und das eine Ende des Notablaufschlauchs in den Behälter halten (Abbildung «B»).
6.Warten, bis das Wasser vollständig abgelaufen ist, und den Stopfen wieder in das Schlauchende einsetzen (Abbildung «C»).
7.Den Notablaufschlauch wieder in den Halter drücken.
8.Ein saugfähiges Baumwolltuch (z. B. ein Handtuch) auf den Boden vor der Fremdkörperfalle legen.
9.Die Fremdkörperfalle vorsichtig nach links aufdrehen (Abbildung «D»); warten, bis das Wasser vollständig ausgelaufen ist, dann die Fremdkörperfalle ganz ausschrauben und entfernen.
10.Nur zur Restwasserentleerung notwendig: Das Gerät zu zweit vorsichtig nach vorne kippen, um das restliche Wasser ablaufen zu lassen.
11.Fremdkörperfalle und Filterkammer reinigen. Prüfen, ob sich der Pumpenflügel in der Filterkammer bewegen lässt.
12.Die Fremdkörperfalle wieder einsetzen und nach rechts bis zum Anschlag einschrauben.
13.Gießen Sie ca. 1 l Wasser in die WaschmittelSchublade, um das «Ökosystem» zu reaktivieren. Kontrollieren, dass die Fremdkörperfalle korrekt und sicher eingesetzt ist und kein Wasser ausläuft.
14.Bringen Sie den Sockel wieder an (Abbildung «E»); kippen Sie dafür ggf. die Waschmaschine etwas nach hinten (lassen Sie sich dabei von einer zweiten Person helfen).
15.Stecken Sie den Netzstecker ein. Die Waschmaschine ist wieder betriebsbereit.
A
B
C
D
E
24
WARTUNG UND REINIGUNG
Waschmittel-Schublade reinigen
1.Ziehen Sie die Waschmittel-Schublade bis zum Anschlag heraus. Zur Entriegelung der Waschmittelschublade die Fingerspitze in die Mulde über dem Schriftzug «PUSH» auf dem Siphoneinsatz legen und nach unten drücken (Abb. «A»); mit der anderen Hand die Waschmittelschublade gleichzeitig herausziehen.
2.Den Siphon-Einsatz nach oben aus der Weichspülerkammer herausziehen (Abb. «B»).
3.Alle Teile unter fließendem Wasser reinigen.
4.Das Fach für die Waschmittel-Schublade mit einem feuchten Tuch reinigen.
5.Den Siphon-Einsatz in die Weichspülerkammer einsetzen und nach unten drücken, bis er fest sitzt. Danach die Waschmittel-Schublade wieder zurück in das Waschmittelfach schieben.
TÜRDICHTUNG
DRÜCKEN
A
DRÜCKEN
A
B
•Reiben Sie die Dichtung gelegentlich mit einem feuchtem Tuch ab.
•Kontrollieren Sie die Falte regelmässig auf Fremdkörper.
ZULAUFSCHLAUCH
•Überprüfen Sie den Zulaufschlauch von Zeit zu Zeit auf Brüchigkeit oder Risse. Falls er Beschädigungen aufweist, ersetzen Sie ihn durch einen Schlauch desselben Typs, erhältlich über unseren Service.
•Überprüfen Sie gelegentlich das Kontrollfenster für das Sicherheitsventil: wenn es rot ist, wurde die Wasserstopp-Funktion des Zulaufschlauchs ausgelöst. Der Schlauch muss in diesem Fall ebenfalls durch einen neuen ersetzt werden.
SIEBE IM WASSERANSCHLUSS
Kontrollieren und reinigen Sie die Siebe regelmässig.
1.Schliessen Sie den Wasserhahn.
2.Schrauben Sie den Zulaufschlauch vom Wasserhahn ab; drücken Sie beim Abschrauben den Entriegelungshebel nach unten.
3.Reinigen Sie das innenliegende Sieb.
4.Schrauben Sie den Zulaufschlauch wieder an den Wasserhahn an.
5.Schrauben Sie den Zulaufschlauch vom Gerät ab.
6.Ziehen Sie das Sieb aus dem Geräteanschluss heraus und reinigen Sie es.
7.Setzen Sie das Sieb wieder ein und schrauben Sie den Zulaufschlauch am Gerät an.
8.Öffnen Sie den Wasserhahn und prüfen Sie die Anschlüsse auf Dichtheit!
Entriegelungshebel
Kontrollfenster Sicherheitsventil
25
ABHILFE BEI STÖRUNGEN
Die Waschmaschine ist mit verschiedenen automatischen Sicherheitsfunktionen ausgestattet. Somit werden Störungen frühzeitig erkannt und das Sicherheitssystem kann angemessen reagieren. Häufig sind diese Störungen so geringfügig, dass sie sich innerhalb von wenigen Minuten beheben lassen.
Fehler |
Mögliche Ursachen, Abhilfe und Ratschläge |
|||
Das Gerät lässt sich nicht |
• Stecker nicht richtig eingesteckt. |
|||
starten; kein Lämpchen |
• Steckdose funktionsuntüchtig oder Sicherung durchgebrannt (mit einer |
|||
leuchtet |
Tischlampe oder einem ähnlichen Gerät kontrollieren). |
|||
|
• Der Programmwahlschalter ist in der «Aus/O»-Position. |
|||
|
|
|
|
|
Das Gerät startet nicht, |
• Tür nicht richtig geschlossen (siehe auch «Kindersicherung»). |
|||
obwohl die Taste «Start/ |
• Die «Kindersicherung» |
|
|
ist aktiviert. Zur Entriegelung gleichzeitig die |
Pause» gedrückt worden ist |
beiden Tasten mit dem Schlüsselsymbol mindestens 3 Sekunden lang |
|||
|
niederdrücken. Das Schlüsselsymbol wird auf dem Display ausgeblendet und |
|||
|
das Programm kann gestartet werden. |
|||
|
|
|
|
|
Das Gerät bleibt mitten im |
• Die Funktion «Spülstopp» ist aktiviert und das Symbol «Spülstopp» |
|||
laufenden Programm stehen |
leuchtet an der Programmablaufanzeige auf. Die «Start/Pause»-Taste |
|||
und die Lampe «Start/ |
drücken, um das Abpumpprogramm zu starten. |
|||
Pause» blinkt |
• Das Programm wurde geändert - das Programm erneut wählen und die Taste |
|||
|
«Start/Pause» drücken. |
|
|
|
|
• Das Programm wurde unterbrochen und die Tür geöffnet - die Tür schließen |
|||
|
und das Programm durch Drücken der Taste «Start/Pause» neu starten. |
|||
|
• Das Sicherheitssystem der Waschmaschine ist aktiviert worden (siehe |
|||
|
«Fehleranzeigen»). |
|
|
|
|
• Wasserhahn geschlossen oder Wasserzulaufschlauch geknickt oder blockiert |
|||
|
(die Anzeige «Wasserzulauf» leuchtet auf). |
|||
|
|
|
|
|
Die Waschmittel-Schublade |
• Unzureichender Wasserzulauf; die Siebe im Wasseranschluss könnten |
|||
enthält Reste von Wasch- |
verstopft sein (siehe «Wartung und Reinigung»). |
|||
und Zusatzmitteln |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Gerät steht beim Schleudern |
• Die Transportsicherungsschrauben sind nicht entfernt worden. Vor |
|||
nicht still |
Inbetriebnahme der Waschmaschine müssen die |
|||
|
Transportsicherungsschrauben unbedingt entfernt werden. |
|||
|
• Das Gerät ist nicht ausgerichtet / steht nicht gleichmäßig auf allen vier Füßen |
|||
|
(siehe separate Anleitung «Montage/Installation»). |
|||
|
|
|
|
|
Die Wäsche ist am |
Die Waschmaschine verfügt über ein System zur Erkennung und Korrektur von |
|||
Programmende nicht |
Unwuchten. Nach Beladen mit schweren Einzelstücken (z. B. mit einem |
|||
ausgeschleudert |
Bademantel) reduziert das System zur Schonung der Waschmaschine |
|||
|
automatisch die Schleuderdrehzahl oder unterbricht den Schleudergang. |
|||
|
• Schwere Wäschestücke verhindern das Schleudern; einige weitere leichte |
|||
|
Wäschestücke hinzufügen und das Schleuderprogramm wiederholen. |
|||
|
• Übermäßige Schaumbildung kann das Schleudern verhindern. Das Programm |
|||
|
«Spülen und Schleudern» anwählen und starten. Übermäßige |
|||
|
Waschmitteldosierung vermeiden (siehe «Waschmittel und Waschhilfsmittel»). |
|||
|
• Die Taste «Schleudern» ist auf eine niedrige Drehzahl eingestellt. |
|||
|
|
|
|
|
Die Waschmaschine bleibt |
Dies ist ein normaler Vorgang der Waschmaschine, um die Spülphase zu |
|||
mitten in einem laufenden |
optimieren. Ein Grund für die Pause könnte sein, dass Sie zu viel Waschmittel |
|||
Programm für mehrere |
verwendet haben; die Waschmaschine unterbricht automatisch das Programm, um |
|||
Minuten stehen; das |
den Schaum zu reduzieren. Der Stillstand kann sich mehrere Male wiederholen, bis |
|||
Waschprogramm scheint |
sich der Schaum so verringert hat, dass der Waschzyklus fortgesetzt werden kann. |
|||
nicht fortzuschreiten |
Sollte die Schaumbildung fortbestehen, leuchtet die rote Anzeige «Service» auf und |
|||
|
das Display zeigt die Meldungen «F18» oder «Fod» - siehe in diesem Fall die |
|||
|
Anweisungen für die Anzeige «Service» auf den nächsten Seiten. |
|||
|
|
|
|
|
Waschmittelrückstände auf |
Weiße Rückstände auf dunklen Geweben stammen von nicht löslichen |
|||
der Wäsche nach dem |
Wasserenthärtern, die in phosphatfreien Waschpulvern verwendet werden. |
|||
Waschgang |
- Waschmittelüberdosierung vermeiden; Flüssigwaschmittel verwenden. Wenn |
|||
|
möglich «Intensivspülen» wählen; Wäschestücke abbürsten. |
|||
|
|
|
|
|
Die Programmzeit ist |
Dies ist ein normaler Vorgang. Die Waschmaschine passt sich Faktoren an, die |
|||
beträchtlich länger oder |
sich auf die Waschzeit auswirken können, z. B. übermäßige Schaumbildung, |
|||
kürzer als die unter |
Unwucht durch schwere Wäschestücke oder verlängerte Aufheizzeit durch |
|||
«Programmdauer und |
reduzierte Zulaufwassertemperatur usw. Das Messsystem des Gerätes passt |
|||
Verbrauchsdaten» |
außerdem die Programmzeit der Füllmenge an. |
|||
angegebene oder auf dem |
Auf der Grundlage dieser Faktoren wird die Waschzeit neu berechnet und ggf. |
|||
Display angezeigte Zeit |
aktualisiert; während dieser Phase wird auf dem Display eine Animation |
|||
|
eingeblendet. Für kleine Füllmengen kann die in den Verbrauchsdaten |
|||
|
angegebene Zeit bis zu 50% reduziert werden. |
|||
|
|
|
|
|
26