Wir beglückwünschen Sie zum Kauf Ihres neuen
Gerätes. Sie haben sich damit für ein hochwertiges
Produkt entschieden. Die Bedienungsanleitung ist
Teil dieses Produkts. Sie enthält wichtige Hinweise
für Sicherheit, Gebrauch und Entsorgung. Machen
Sie sich vor der Benutzung des Produkts mit allen
Bedien- und Sicherheitshinweisen vertraut. Benutzen Sie das Produkt nur wie beschrieben und für
die angegebenen Einsatzbereiche. Händigen Sie
alle Unterlagen bei Weitergabe des Produkts an
Dritte mit aus.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Druckluftwerkzeug ist bestimmt zum Schleifen
und Trennschleifen von Metall und ähnlichen Materialien ohne Verwendung von Wasser. Jede andere
Verwendung oder Veränderung der Maschine gilt
als nicht bestimmungsgemäß und birgt erhebliche
Unfallgefahren.
Nicht zum gewerblichen Gebrauch.
Gehörschutz tragen!
Sicherheitsschuhe tragen!
Schutzhandschuhe tragen!
Staubschutzmaske tragen!
Nicht zum Nassschleifen zugelassen
Die Verwendung von
beschädigten Trenn- oder
Schruppscheiben ist gefährlich
und kann zu schwerwiegenden
Verletzungen führen!
Vorgesehen für Metallschleifen
Durchmesser der Scheibe
Erklärung der Symbole:
WARNING!
P03/2016Herstellungsdatum
V03/2019Ablaufdatum
■ 2 │ DE
Vor der Inbetriebnahme die
Bedienungsanleitung lesen.
Schutzbrille tragen!
Drehrichtung
Täglich ölen!
Lesen Sie die Original-Betriebsanleitung und die Sicherheitshinweise vor der Inbetriebnahme.
Bemessungsdrehzahl: 10000 min
Bemessungsluftdruck: max. 6,3 bar
Scheibenmaß: Ø 125 mm
Gewindeaufnahme: M14
Stecknippel: 1/4“
Masse
(mit Zusatzgriff): ca. 1,72 kg
Lärmemissionswerte:
Messwert für Lärm ermittelt entsprechend ISO
15744:
Schalldruckpegel: L
Unsicherheit: K
Schallleistungspegel: L
Unsicherheit: K
Schwingungsemissionswert:
Schwingungsgesamtwert ermittelt entsprechend
ISO 28927-1 und EN 12096:
a
=2,44 m/s
h
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
2
-1
= 90,2 dB (A)
pA
= 3 dB (A)
pA
= 101,2 dB (A)
WA
= 3 dB (A)
WA
WARNING!
Allgemeine
Sicherheitsregeln
WARNUNG!
► Für mehrfache Gefährdungen: Die Sicher-
heitshinweise sind vor dem Einrichten, dem
Betrieb, der Reparatur, der Wartung und
dem Austausch von Zubehörteilen an der
Schleifmaschine für Schleifstifte sowie vor der
Arbeit in der Nähe der Maschine zu lesen und
müssen verstanden werden. Ist dies nicht der
Fall, so kann dies zu schweren körperlichen
Verletzungen führen.
■ Die Schleifmaschine für Schleifmittel sollte aus-
schließlich von entsprechend qualifizierten und
geschulten Bedienungspersonen eingerichtet,
eingestellt oder verwendet werden.
■ Diese Maschine darf nicht verändert werden.
Veränderungen können die Wirksamkeit der
Sicherheitsmaßnahmen verringern und die
Risiken für die Bedienungsperson erhöhen.
■ Die Sicherheitsanweisungen dürfen nicht
verloren gehen — Geben Sie sie der Bedienungsperson.
■ Benutzen Sie niemals beschädigte Schleifma-
schinen für Schleifmittel.
Gefährdungen durch herausgeschleuderte Teile
■ Bei einem Bruch des Werkstücks oder von Zu-
behörteilen oder gar des Maschinenwerkzeugs
selbst können Teile mit hoher Geschwindigkeit
herausgeschleudert werden.
■ Beim Betrieb der Schleifmaschine für Schleifmit-
tel ist immer ein schlagfester Augenschutz zu
tragen. Der Grad des erforderlichen Schutzes
sollte für jede einzelne Verwendung gesondert
bewertet werden.
■ Es ist sicherzustellen, dass das Werkstück sicher
befestigt ist.
■ Es ist sicherzustellen, dass das Schleifmittel
sicher an die Schleifmaschine für Schleifmittel
aufgespannt ist.
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3 ■
■ Es ist zu überprüfen, dass die maximale Be-
triebsdrehzahl des Schleifmittels, umgerechnet
in Umdrehungen je Minute, gleich oder höher
ist als die Bemessungsdrehzahl der Spindel.
■ Stellen Sie sicher, dass die Schutzhaube
montiert ist, dass sie in gutem Zustand und
ordnungsgemäß befestigt ist und sie regelmäßig
kontrolliert wird.
■ Unter der Voraussetzung, dass das Werkstück
das Schleifmittel umschließt, ist zum Innenschleifen möglicherweise keine Schutzhaube
erforderlich.
■ Es ist zu prüfen, ob die Spannflansche ent-
sprechend den Herstellerangaben verwendet
werden und ob sie in gutem Zustand, z. B. ohne
Risse und Sprünge, und eben sind.
■ Es ist zu prüfen, ob Spindel und Spindelgewinde
beschädigt oder abgenutzt sind.
■ Es ist sicherzustellen, dass bei der Verwendung
entstehende Funken und Trümmer keine Gefährdung hervorrufen.
■ Die Schleifmaschine muss vor dem Wechseln
des Schleifmittels und vor der Wartung von der
Energieversorgung getrennt werden.
Gefährdungen durch Verfangen
■ Es kann Erstickungs-, Skalpierungs- und/oder
Schnittverletzungsgefahr bestehen, wenn locker
sitzende Kleidung, Schmuck, Halsketten, Haare
oder Handschuhe nicht von der Maschine und
ihren Zubehörteilen ferngehalten werden.
Gefährdungen im Betrieb
■ Vermeiden Sie den Kontakt mit rotierender
Spindel und angebrachter Schleifscheibe um
Schnittwunden an Händen oder anderen Körperteilen zu vermeiden.
■ Beim Einsatz der Maschine können die Hände
der Bedienungsperson Gefährdungen wie z. B.
Schnitten sowie Abschürfungen und Wärme ausgesetzt sein. Tragen Sie geeignete Handschuhe
zum Schutz der Hände.
■ Die Bedienungsperson und das Wartungsperso-
nal müssen physisch in der Lage sein, die Größe,
die Masse und die Leistung der Maschine zu
handhaben.
■ Halten Sie die Maschine richtig:
Seien Sie bereit, den üblichen oder plötzlichen
Bewegungen entgegenzuwirken. Halten Sie
beide Hände bereit.
■ Achten Sie darauf, dass Ihr Körper im Gleichge-
wicht ist und dass Sie sicheren Halt haben.
■ Geben Sie Befehlseinrichtung zum Ingang- oder
Stillsetzen im Falle einer Unterbrechung der
Energieversorgung frei.
■ Verwenden Sie nur empfohlenen Schmiermittel.
■ Es muss eine Schutzbrille getragen werden,
Schutzhandschuhe und Schutzkleidung werden
empfohlen.
■ Bei Arbeiten über Kopf ist ein Schutzhelm zu tragen.
■ Nach dem Ausschalten, die Maschine erst able-
gen wenn die Scheibe zum Stillstand kommt.
■ Beim Trennschleifen muss das Werkstück so ab-
gestützt werden, dass der Trennschlitz während
der gesamten Bearbeitung eine konstante oder
zunehmende Breite hat;
■ Falls sich das Schleifmittel in einem Trennschlitz
verklemmt, ist die Schleifmaschine für Schleifmittel auszuschalten und die Schleifscheibe zu
lockern. Vor dem Fortsetzen des Betriebs ist zu
prüfen, ob das Schleifmittel noch ordnungsgemäß befestigt und nicht beschädigt ist;
■ Schleifscheiben und Trennschleifscheiben dürfen
nicht zum Seitenschleifen verwendet werden
(Ausnahme: Schleifscheiben zum Seitenschleifen). Schleifmaschinen für Schleifmittel dürfen
bei nicht mehr als der maximalen Umfangsdrehzahl eines Schleifmittels verwendet werden;
■ Vergewissern Sie sich, dass sich keine umher-
stehenden Personen in unmittelbarer Nähe
befinden.
■ Persönliche Schutzausrüstungen wie geeignete
Handschuhe, Schürzen und Schutzhelme müssen
verwendet werden.
■ Durch Schleifen erzeugte Funken können die
Kleidung entzünden und schwere Verbrennungen hervorrufen. Es ist sicherzustellen, dass die
Funken nicht auf die Kleidung fallen. Tragen Sie
feuerhemmende Kleidung und sorgen Sie dafür,
dass ein Eimer Wasser in der Nähe steht.
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Gefährdungen durch wiederholte
Bewegungen
■ Bei der Verwendung einer Schleifmaschine für
Schleifmittel zum Durchführen von arbeitsbezogenen Tätigkeiten kann es möglicherweise bei
der Bedienungsperson zu unangenehmen Empfindungen in den Händen und Armen, sowie
im Hals- und Schulterbereich oder an anderen
Körperteilen kommen.
■ Bei der Verwendung einer Schleifmaschine für
Schleifmittel sollte die Bedienungsperson eine
bequeme Körperhaltung einnehmen, dabei auf
sicheren Halt achten und ungünstige Körperhaltungen oder solche, bei denen es schwierig ist,
das Gleichgewicht zu halten, vermeiden. Die
Bedienungsperson sollte im Verlauf von lang
andauernden Arbeiten die Körperhaltung verändern, was hilfreich bei der Vermeidung von
Unannehmlichkeiten und Ermüdung sein kann.
■ Falls die Bedienungsperson Symptome wie z.
B. andauerndes oder wiederholt auftretendes
Unwohlsein, Beschwerden, Pochen, Schmerz,
Kribbeln, Taubheit, Brennen oder Steifheit an
sich wahrnimmt, sollten diese Anzeichen nicht
ignoriert werden. Die Bedienungsperson sollte
dies dem Arbeitgeber mitteilen und einen entsprechend qualifizierten Mediziner konsultieren.
Gefährdungen durch Zubehörteile
■ Trennen Sie die Schleifmaschine für Schleifmit-
tel vor dem Montieren oder Auswechseln des
Maschinen-werkzeugs oder Zubehörteils von
der Energieversorgung.
■ Verwenden Sie ausschließlich Zubehörteile und
Verbrauchsmaterialien der vom Hersteller der
Schleifmaschine für Schleifmittel empfohlenen
Größen und Typen. Verwenden Sie keine anderen Typen oder Größen der Zubehörteile und
Verbrauchsmaterialien.
■ Stellen Sie sicher, dass die Maße des Schleifmit-
tels mit denen der Schleifmaschine für Schleifmittel kompatibel sind und dass das Schleifmittel
auf die Spindel passt.
■ Stellen Sie sicher, dass Gewindetyp und -größe
des Schleifmittels genau dem Gewindetyp und
-größe des Spindelgewindes entspricht.
■ Unterziehen Sie das Schleifmittel vor der Ver-
wendung einer Inspektion. Verwenden Sie keine
Schleifmittel, die möglicherweise fallen gelassen
wurden oder die Absplitterungen, Risse oder
andere Fehler aufweisen.
■ Es ist sicherzustellen, dass das Schleifmittel vor
der Benutzung ordnungsgemäß befestigt und
fest genug angezogen ist; die Schleifmaschine
für Schleifmittel ist mindestens 1 min in einer
gesicherten Lage bei einer Leerlaufdrehzahl zu
betreiben; die Maschine muss sofort abgeschaltet werden, wenn erhebliche Schwingungen
oder andere Schäden wahrgenommen werden;
die Ursache für diese Fehler ist zu ermitteln.
■ Durch Überprüfung der Maße und anderer wich-
tiger Daten der Spindel ist zu vermeiden, dass
das Spindelende den Boden der Öffnung von
Schleiftöpfen, Schleifkegeln oder Schleifstiften
mit Gewindeeinsätzen, die zum Anbringen auf
Maschinenspindeln vorgesehen sind, berührt;
■ Bei Schleifmitteln, die mit Reduzierstücken oder
-buchsen geliefert werden oder die mit Reduzierstücken oder -buchsen verwendet werden
sollen, muss der Benutzer sicherstellen, dass das
Reduzierstück oder die Reduzierbuchse nicht
die Stirnseite des Spannflansches berührt und
dass durch die Spannkraft ausreichend Rotationsantrieb vorhanden ist, um ein Verrutschen
des Schleifmittels zu vermeiden.
■ In den Fällen, in denen Spannflansche für
verschiedene Typen und Größen der Schleifmittel beigestellt werden, befestigen Sie immer
den korrekten Spannflansch für das genutzte
Schleifmittel.
■ Vermeiden Sie vor und nach dem Verwenden
des Maschinenwerkzeugs direkten Kontakt, da
es warm oder scharfkantig sein kann.
■ Das Schleifmittel ist entsprechend den Anweisungen
des Herstellers aufzubewahren und zu handhaben.
Gefährdungen am Arbeitsplatz
■ Ausrutschen, stolpern und stürzen sind
Hauptgründe für Verletzungen am Arbeitsplatz. Achten Sie auf Oberflächen, die durch
den Gebrauch der Maschine rutschig geworden
sein können, und auf durch den Luft- oder den
Hydraulikschlauch bedingte Stolpergefahren.
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■ Gehen Sie in unbekannten Umgebungen mit
Vorsicht vor. Es können versteckte Gefährdun-
gen durch Strom- oder sonstige Versorgungsleitungen gegeben sein.
■ Die Schleifmaschine für Schleifmittel ist nicht
zum Einsatz in explosionsfähigen Atmosphären
bestimmt und nicht gegen den Kontakt mit elektrischen Stromquellen isoliert.
■ Stellen Sie sicher, dass keine elektrischen
Leitungen, Gasrohrleitungen usw. vorhanden
sind, die im Falle der Beschädigung durch die
Verwendung der Maschine zu einer Gefährdung
führen können.
Gefährdungen durch Staub und
Dämpfe
■ Die beim Einsatz von Schleifmaschinen für Schleif-
blätter und Polierern entstehenden Stäube und
Dämpfe können gesundheitliche Schäden (wie z.B.
Krebs, Geburtsfehler, Asthma und/oder Dermatitis)
verursachen; es ist unerlässlich, eine Risikobewertung in Bezug auf diese Gefährdungen durchzuführen und entsprechende Regelungsmechanismen zu
implementieren.
■ In die Risikobewertung sollten die bei der Ver-
wendung der Maschine entstehenden Stäube
und die dabei möglicherweise aufwirbelnden
vorhandenen Stäube einbezogen werden.
■ Die Schleifmaschine für Schleifmittel ist nach
den in dieser Anleitung enthaltenen Empfehlungen zu betreiben und zu warten, um die
Freisetzung von Staub und Dämpfen auf ein
Mindestmaß zu reduzieren.
■ Die Abluft ist so abzuleiten, dass die Aufwirbe-
lung von Staub in staubhaltigen Umgebungen
auf ein Mindestmaß reduziert wird.
■ Falls Stäube oder Dämpfe entstehen, muss die
Hauptaufgabe sein, diese am Ort ihrer Freisetzung zu kontrollieren.
■ Alle zum Auffangen, Absaugen oder zur
Unterdrückung von Flugstaub oder Dämpfen
vorgesehenen Einbau- oder Zubehörteile der
Maschine sollten den Anweisungen des Herstellers entsprechend eingesetzt und gewartet
werden.
■ Die Verbrauchsmaterialien/Maschinenwerk-
zeuge sind den Empfehlungen dieser Anleitung
entsprechend auszuwählen, zu warten und zu
ersetzen, um eine unnötige Intensivierung der
Staub- oder Dampfentwicklung zu vermeiden.
■ Verwenden Sie Atemschutzausrüstungen nach
den Anweisungen Ihres Arbeitgebers oder wie
nach den Arbeits- und Gesundheitsschutzvorschriften gefordert.
■ Das Bearbeiten von bestimmten Materialien
können eine Emission von Staub und Dämpfen
verursachen, was wiederum zur Bildung einer
explosionsgefährdeten Umgebung führen kann.
Gefährdungen durch Lärm
■ Die Einwirkung hoher Lärmpegel kann bei
ungenügendem Gehörschutz zu dauerhaften Gehörschäden, Hörverlust und anderen Problemen,
wie z.B. Tinnitus (Klingeln, Sausen, Pfeifen oder
Summen im Ohr), führen.
■ Zu den für die Risikominderung geeigneten
Regelungsmechanismen gehören Maßnahmen
wie z.B. die Verwendung von Dämmstoffen, um
an den Werkstücken auftretende Klingelgeräusche zu vermeiden.
■ Verwenden Sie Gehörschutzausrüstungen.
■ Die Schleifmaschine für Schleifmittel ist nach
den in dieser Anleitung enthaltenen Empfehlungen zu betreiben und zu warten, um eine unnötige Erhöhung des Lärmpegels zu vermeiden.
■ Stellen Sie, falls die Schleifmaschine für Schleif-
mittel mit einem Schalldämpfer ausgestattet
ist, immer sicher, dass dieser an seinem Platz
und funktionstüchtig ist, wenn die Maschine in
Betrieb ist.
■ Die Verbrauchsmaterialien/Maschinenwerk-
zeuge sind den Empfehlungen dieser Anleitung
entsprechend auszuwählen, zu warten und
zu ersetzen, um eine unnötige Erhöhung des
Lärmpegels zu vermeiden.
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Gefährdungen durch Schwingungen
■ Die Einwirkung von Schwingungen kann Schädi-
gungen an den Nerven und Störungen der Blutzirkulation in Händen und Armen verursachen.
■ Tragen Sie bei Arbeiten in kalter Umgebung
warme Kleidung und halten Sie ihre Hände
warm und trocken.
■ Falls Sie ein Taubheitsgefühl, Kribbeln oder
Schmerzen in Ihren Fingern oder Händen feststellen oder sich die Haut an Ihren Fingern oder
Händen weiß verfärbt, stellen Sie die Arbeit mit
der Schleifmaschine für Schleifmittel ein, informieren Sie Ihren Arbeitgeber und konsultieren
Sie einen Arzt.
■ Die Schleifmaschine für Schleifmittel ist nach
den in dieser Anleitung enthaltenen Empfehlungen zu betreiben und zu warten, um eine
unnötige Verstärkung der Schwingungen zu
vermeiden.
■ Lassen Sie das Maschinenwerkzeug nicht auf
dem Werkstück rattern, da dies mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer erheblichen Verstärkung
der Schwingungen führt.
■ Die Verbrauchsmaterialien/Maschinenwerk-
zeuge sind den Empfehlungen dieser Anleitung
entsprechend auszuwählen, zu warten und zu
ersetzen, um eine unnötige Verstärkung der
Schwingungen zu vermeiden.
■ Nutzen Sie zum Halten der Masse der Maschi-
ne, wann immer möglich, einen Ständer, einen
Spanner oder eine Ausgleichseinrichtung.
■ Halten Sie die Maschine mit nicht allzu festem,
aber sicherem Griff unter Einhaltung der
erforderlichen Hand-Reaktionskräfte, denn das
Schwingungsrisiko wird in der Regel mit zunehmender Griffkraft größer.
■ Verwenden Sie Zwischenlagen, wenn sie für die
gebundenen Schleifmittel vorgesehen sind.
Zusätzliche Sicherheitsanweisungen
für pneumatische Maschinen
■ Druckluft kann ernsthafte Verletzungen
verursachen.
– Sorgen Sie im Falle, dass die Maschine nicht
gebraucht wird, sowie vor dem Austausch
von Zubehörteilen oder vor der Ausführung
von Reparaturarbeiten dafür, dass die Luftzufuhr geschlossen ist, der Luftschlauch nicht
unter Druck steht und dass die Maschine von
der Luftzufuhr getrennt wird.
– Richten Sie den Luftstrom niemals gegen
sich selbst oder gegen andere Personen.
■ Umherschlagende Schläuche können ernst-
hafte Verletzungen verursachen. Überprüfen
Sie daher immer, ob die Schläuche und ihre
Befestigungsmittel unbeschädigt sind oder sich
nicht gelöst haben.
■ Falls Universal-Drehkupplungen (Klauenkupp-
lungen) verwendet werden, müssen Arretierstifte
eingesetzt werden; Whipcheck-Schlauchsicherungen müssen verwendet werden, um Schutz
für den Fall eines Versagens der Verbindung
des Schlauchs mit der Maschine und von
Schläuchen untereinander zu bieten.
■ Sorgen Sie dafür, dass der auf der Maschine an-
gegebene Höchstdruck nicht überschritten wird.
■ Tragen Sie mit Luft betriebene Maschinen
niemals am Schlauch.
Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen und Trennschleifen
■ Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr Druckluft-
werkzeug zugelassenen Schleifkörper und die für
diese Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube.
Schleifkörper, die nicht für das Druckluftwerkzeug
vorgesehen sind, können nicht ausreichend abgeschirmt werden und sind unsicher.
■ Gekröpfte Schleifscheiben müssen so montiert
werden, dass ihre Schleiffläche nicht über der
Ebene des Schutzhaubenrandes hervorsteht.
Eine unsachgemäß montierte Schleifscheibe,
die über die Ebene des Schutzhaubenrandes
hinausragt, kann nicht ausreichend abgeschirmt
werden.
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■ Die Schutzhaube muss sicher am Druckluft-
werkzeug angebracht und für ein Höchstmaß
an Sicherheit so eingestellt sein, dass der
kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen
zum Bediener zeigt. Die Schutzhaube soll die
Bedienperson vor Bruchstücken und zufälligem
Kontakt mit dem Schleifkörper schützen.
■ Schleifkörper dürfen nur für die empfohlenen
Einsatzmöglichkeiten verwendet werden. Zum
Beispiel: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe. Trennscheiben sind
zum Materialabtrag mit der Kante der Scheibe
bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese
Schleifkörper kann sie zerbrechen.
■ Verwenden Sie immer unbeschädigte Spann-
flansche in der richtigen Größe und Form
für die von Ihnen gewählte Schleifscheibe.
Geeignete Flansche stützen die Schleifscheibe
und verringern so die Gefahr eines Schleifscheibenbruchs. Flansche für Trennscheiben können
sich von den Flanschen für andere Schleifscheiben unterscheiden.
■ Verwenden Sie keine abgenutzten Schleif-
scheiben von größeren Druckluftwerkzeugen.
Schleifscheiben für größere Druckluftwerkzeuge
sind nicht für die höheren Drehzahlen von kleineren Druckluftwerkzeugen ausgelegt und können
brechen.
Weitere besondere Sicherheitshinweise zum Trennschleifen
■ Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennscheibe
oder zu hohen Anpressdruck. Führen Sie keine
übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine Überlas-
tung der Trennscheibe erhöht deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum Verkanten oder
Blockieren und damit die Möglichkeit eines
Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
■ Meiden Sie den Bereich vor und hinter der
rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die Trenn-
scheibe im Werkstück von sich wegbewegen,
kann im Falle eines Rückschlags das Druckluftwerkzeug mit der sich drehenden Scheibe direkt
auf Sie zugeschleudert werden.
■ Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie die
Arbeit unterbrechen, schalten Sie das Gerät
aus und halten Sie es ruhig, bis die Scheibe
zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie
nie, die noch laufende Trennscheibe aus dem
Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag
erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die Ursa-
che für das Verklemmen.
■ Schalten Sie das Druckluftwerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück
befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst
ihre volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den
Schnitt vorsichtig fortsetzen. Andernfalls kann
die Scheibe verhaken, aus dem Werkstück
springen oder einen Rückschlag verursachen.
■ Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der
Nähe der Trennscheibe als auch an der Kante.
■ Seien Sie besonders vorsichtig bei „Tauch-
schnitten“ in bestehende Wände oder andere
nicht einsehbare Bereiche. Die eintauchende
Trennscheibe kann beim Schneiden in Gasoder Wasserleitungen, elektrische Leitungen
oder andere Objekte einen Rückschlag verursachen.
Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
■ Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge
eines hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeuges,
■ Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrup-
ten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs.
Dadurch wird ein unkontrolliertes Druckluftwerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt.
■ Wenn z.B. eine Schleifscheibe im Werkstück
hakt oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
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Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
■ Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen
oder fehlerhaften Gebrauchs des Druckluftwerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben,
verhindert werden.
a) Halten Sie das Druckluftwerkzeug gut
fest und bringen Sie Ihren Körper und Ihre
Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwenden
Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden,
um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim
Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die
Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe
sich drehender Einsatzwerkzeuge. Das Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag
über Ihre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den
Bereich, in den das Druckluftwerkzeug bei
einem Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag treibt das Druckluftwerkzeug in die
Richtung entgegengesetzt zur Bewegung
der Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge
vom Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt
bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn
es abprallt dazu, sich zu verklemmen.
Dies verursacht einen Kontrollverlust oder
Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder
gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig einen Rückschlag
oder den Verlust der Kontrolle über das
Elektrowerkzeug.
Inbetriebnahme
HINWEIS
► Vor dem ersten Betrieb Stecknippel
einschrauben.
Zusatzgriff anbringen
ACHTUNG!
► Nur mit angebrachtem Zusatzgriff
♦ Den Zusatzgriff
Maschinenseite fest einschrauben.
auf der linken oder rechten
Schutzhaube anbringen
ACHTUNG!
► Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen immer
die Schutzhaube
■ Die Schutzhaube
mit 2 Schrauben am Gerät befestigt.
♦ Zum Verdrehen der Schutzhaube , entfernen Sie
vorher alle Schrauben mit dem Sechskantschlüssel .
♦ Setzen Sie die Schutzhaube
Loch versetzt auf die neue Position.
Die geschlossene Seite der Schutzhaube muss
stets zum Bediener zeigen.
!
ist im Auslieferungszustand
maximal um ein
✓
♦ Befestigen Sie nun die Schutzhaube mit 3
Schrauben am Gerät.
Schrauben Sie die übriggebliebene Schraube
wieder in das Gewindeloch.
♦ Auf sicheren Sitz prüfen: Die Schutzhaube
muss sicher angebracht sein.
Nur Einsatzwerkzeuge
verwenden, die von der
Schutzhaube um mindestens 2 mm überragt
werden.
WARNUNG!
► Die mitgelieferte Schutzhaube
für den Gebrauch mit einer Schleifscheibe
vorgesehen.
arbeiten!
✗
ist nur
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Schleifscheibe anbringen
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ACHTUNG!
► Trennen Sie das Druckluftwerkzeug von der
Druckluftversorgung, bevor Sie das Einsatzwerkzeug oder Zubehörteile austauschen oder eine
Einstellung oder Wartung vorgenommen wird.
Die Spindel
Spindel arretieren
♦ Rückseitigen Spannflansch
aufsetzen. Er ist richtig angebracht wenn er
sich auf der Spindel nicht verdrehen lässt.
♦ Den mitgelieferten Maulschlüssel
flansch stecken und so gegen Mitdrehen sichern.
Schleifscheibe auflegen
♦ Schleifscheibe
flansch auflegen.
Die Schleifscheibe muss gleichmäßig auf
dem rückseitigen Spannflansch aufliegen.
Vorderflansch befestigen/lösen
Die 2 Seiten des Vorderflansch
lich. Den Vorderflansch wie folgt auf die Spindel
aufschrauben:
Bei dünnen Schleifscheiben (siehe Abbildung 1):
♦ Der Bund des Vorderflansches
oben, damit die dünne Schleifscheibe sicher
gespannt werden kann.
muss stillstehen.
auf die Spindel
auf den Spann-
auf den rückseitigen Spann-
sind unterschied-
zeigt nach
Bei dicken Schleifscheiben (siehe Abbildung 2):
> 3,2 mm
Abb. 2
Der Bund des Vorderflansches
zeigt nach unten,
damit der Vorderflansch sicher auf der Spindel
angebracht werden kann.
♦ Spindel
♦ Den Vorderflansch
arretieren.
mit dem Zweilochschlüs-
sel im Uhrzeigersinn festziehen.
Vorderflansch lösen:
♦ Spindel
♦ Den Vorderflansch
arretieren.
mit dem Zweilochschlüs-
sel gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
Montage des Stecknippels
♦ Entfernen Sie die Plastikschutzkappe aus dem
Lufteinlass des Gerätes.
♦ Umwickeln Sie das Gewinde des Stecknippels
mit dem mitgelieferten Teflonband .
♦ Schrauben Sie den Stecknippel
Lufteinlass.
in den
Abb. 1
■ 10 │ DE
│AT│
CH
≤ 3,2 mm
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Benutzung
Arbeitshinweise
Druckluftwerkzeug benutzen
HINWEIS
►
Um die volle Leistung Ihres Druckluftwerkzeuges
zu erzielen, verwenden Sie bitte stets Druckluftschläuche mit einem Innendurchmesser von
mindestens 9 mm. Ein zu geringer Innendurchmesser kann die Leistung deutlich mindern.
ACHTUNG!
► Die Druckluftleitung darf kein Kondenswasser
enthalten.
► Damit dieses Werkzeug lange einsatzbereit
bleibt, muss es ausreichend mit Pneumatiköl versorgt werden. Dies kann wie folgt geschehen:
– Geölte Druckluft verwenden durch
Anbau eines Nebelölers.
– Ohne Nebelöler: Täglich von Hand über
den Druckluftanschluss
Tropfen Pneumatiköl je 15 Betriebsminuten bei Dauereinsatz.
► War das Werkzeug mehrere Tage außer Be-
trieb, etwa 5 Tropfen Pneumatiköl von Hand
in den Druckluftanschluss geben.
► Werkzeug nur kurze Zeit im Leerlauf laufen
lassen.
► Maschine immer mit beiden Händen führen.
► Erst einschalten, dann das Einsatzwerkzeug
che hin- und herbewegen, damit die Werkstückoberfläche nicht zu heiß wird.
Schruppchleifen:
♦ Für ein gutes Arbeitsergebnis in einem Anstell-
winkel von 30° - 40° arbeiten.
HINWEIS
► Verwenden Sie niemals Trennscheiben zum
groben schleifen.
Trennschleifen:
♦ Beim Trennschleifen immer im Gegenlauf
(siehe Abbildung 3) arbeiten. Sonst besteht
die Gefahr, dass die Maschine unkontrolliert
aus dem Schnitt springt. Mit mäßigem, dem zu
bearbeitenden Material angepasstem Vorschub
arbeiten. Nicht verkanten, nicht drücken, nicht
schwingen.
Abb. 3
HINWEIS
► Verwenden Sie niemals Schruppscheiben zum
Schneiden.
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11 ■
Wartung und Reinigung
WARNUNG! VERLETZUNGSGEFAHR!
Trennen Sie vor Wartungsarbeiten
das Gerät vom Druckluftnetz.
ACHTUNG!
► Weitergehende Wartungs- oder Reparaturar-
beiten, als die in diesem Kapitel beschriebenen,
dürfen nur Fachkräfte durchführen.
♦ Stellen Sie durch regelmäßige Wartung die
Sicherheit des Druckluftwerkzeugs sicher.
♦ Verschraubungen auf festen Sitz prüfen, ggf.
festziehen.
♦ Filter im Druckluftanschluss
wöchentlich reinigen.
♦ Es wird empfohlen, dem Druckluftwerkzeug
einen Druckminderer mit Wasserabscheider und
einen Öler vorzuschalten.
♦ Bei erhöhtem Öl- oder Luftaustritt das Druckluft-
werkzeug prüfen und ggf. instand setzen lassen.
♦ Überprüfen Sie regelmäßig und nach jedem Ein-
satz die Drehzahl und führen Sie eine einfache
Überprüfung des Schwingungspegels durch.
♦ Überprüfen Sie regelmäßig Spindel
de und Spannvorrichtungen auf Abnutzung und
Toleranzen für die Aufnahme von Einsatzwerkzeugen.
♦ Vermeiden sie den Kontakt mit gefährlichen
Substanzen, die sich auf dem Werkzeug abgelagert haben. Tragen sie geeignete persönliche
Schutzausrüstung und beseitigen Sie gefährliche
Substanzen mit geeigneten Maßnahmen vor der
Wartung.
WARNUNG!
► Lassen Sie Ihre Geräte von der Service-
stelle oder einer Fachkraft und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit des Gerätes
erhalten bleibt.
mindestens
, Gewin-
Entsorgung
Die Verpackung besteht aus umweltfreund-
Werfen Sie das Gerät nicht in
den Hausmüll!
Möglichkeiten zur Entsorgung des ausgedienten
Gerätes erfahren Sie bei Ihrer Gemeinde- oder
Stadtverwaltung.
Garantie
Sie erhalten auf dieses Gerät 3 Jahre Garantie
ab Kaufdatum. Das Gerät wurde sorgfältig
produziert und vor Anlieferung gewissenhaft
geprüft. Bitte bewahren Sie den Kassenbon
als Nachweis für den Kauf auf. Bitte setzen
Sie sich im Garantiefall mit Ihrer Servicestelle
telefonisch in Verbindung. Nur so kann eine
kostenlose Einsendung Ihrer Ware gewährleistet werden.
Die Garantieleistung gilt nur für Material- oder
Fabrikationsfehler, nicht aber für Transportschäden,
Verschleißteile oder für Beschädigungen an
zerbrechlichen Teilen, z. B. Schalter oder Akkus.
Das Produkt ist lediglich für den privaten und nicht
für den gewerblichen Gebrauch bestimmt. Bei
missbräuchlicher und unsachgemäßer Behandlung,
Gewaltanwendung und bei Eingriffen, die nicht von
unserer autorisierten Service-Niederlassung
vorgenommen wurden, erlischt die Garantie. Ihre
gesetzlichen Rechte werden durch diese Garantie
nicht eingeschränkt. Die Garantiezeit wird durch
die Gewährleistung nicht verlängert. Dies gilt auch
für ersetzte und reparierte Teile. Eventuell schon
beim Kauf vorhandene Schäden und Mängel
müssen sofort nach dem Auspacken gemeldet
werden, spätestens aber zwei Tage nach
Kaufdatum. Nach Ablauf der Garantiezeit anfallende Reparaturen sind kostenpflichtig.
lichen Materialien. Sie kann in den örtlichen
Recyclebehältern entsorgt werden.
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PDWS 125 A1
Service
Service Deutschland
Tel.: 0800 5435 111
(Kostenfrei aus dem dt. Festnetz/
Mobilfunknetz)
E-Mail: kompernass@lidl.de
Wir, KOMPERNASS HANDELS GMBH, Dokumentenverantwortlicher: Herr Semi Uguzlu, BURGSTR. 21,
44867 BOCHUM, DEUTSCHLAND, erklären hiermit,
dass dieses Produkt mit den folgenden Normen,
normativen Dokumenten und EG-Richtlinien
übereinstimmt: