Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Warnung!
Die verschiebbaren Anschlagschienen müssen für Gehrungsschnitte (bei geneigtem Sägekopf oder
Drehtisch mit Winkeleinstellung) in einer äußeren Position fi xiert werden.
Bei 45°Kappschnitten nach links muss die linke Anschlagschiene nach außen geschoben und festgeschraubt werden!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
Spezielle Hinweise zum Laser
Vorsicht! Laserstrahlung
Nicht in den Strahl blicken
Laserklasse 2
VORSICHT ! - LASERSTRAHLUNG !
Nicht in den Strahl blicken!
Laserspezifikation
Laser Klasse 2
Ǹ: 650 nm; P
Niemals direkt in den Strahlengang blicken.
•
Den Laserstrahl nie auf reflektierende Flä-
•
chen und Personen oder Tiere richten. Auch
ein Laserstrahl mit geringer Leistung kann
Schäden am Auge verursachen.
Vorsicht - wenn andere als die hier angege-
•
benen Verfahrensweisen ausgeführt werden,
kann dies zu einer gefährlichen Strahlungsexposition führen.
Lasermodul niemals öffnen.
•
Wenn die Kappsäge längere Zeit nicht
•
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0
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benutzt wird, sollten die Batterien entfernt
werden.
Es ist nicht erlaubt Veränderungen am Laser
•
vorzunehmen um die Leistung des Lasers zu
erhöhen.
Der Hersteller übernimmt keine Haftung für
•
Schäden die durch Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise entstehen.
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
•
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
•
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
•
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Zug-, Kapp und Gehrungssäge
•
Spannvorrichtung
•
2 x Werkstückauflage
•
Spänefangsack
•
Innensechskantschlüssel
•
Rundkopfschraube (24x)
•
Federring (24x)
•
Unterlegscheibe, klein (24x)
•
Mutter (24x)
•
Sechskantschraube (4x)
•
Unterlegscheibe, groß (8x)
•
Mutter groß (4x)
•
Federring (4x)
•
Tischverbreiterung (2x)
•
Feststellschaube (2x)
•
Originalbetriebsanleitung
•
Sicherheitshinweise
•
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Zug-, Kapp- und Gehrungssäge dient zum
Kappen von Holz und holzähnlichen Werkstoff en,
entsprechend der Maschinengröße. Die Säge ist
nicht zum Schneiden von Brennholz geeignet.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss
Das Gerät unterfällt der Norm 61000-3-11, d. h.
es ist nicht für den Gebrauch in Wohnbereichen,
in denen die Stromversorgung über ein öff ent-
liches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, vorgesehen, weil es dort bei ungünstigen
Netzverhältnissen Störungen verursachen kann.
(Spannungsschwankungen).
In Industriegebieten oder anderen Bereichen,
in denen die Stromversorgung nicht über ein öffentliches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, kann das Gerät verwendet werden.
Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen
Der Benutzer ist verantwortlich, das Gerät gemäß
den Angaben des Herstellers fachgerecht zu
installieren und zu nutzen. Soweit elektromagnetische Störungen festgestellt werden sollten, liegt
es in der Verantwortung des Benutzers, diese mit
den oben unter dem Punkt ”Wichtiger Hinweis
zum Stromanschluss“ genannten technischen
Hilfsmitteln zu beseitigen.
Gewährleistung
Die Gewährleistungszeit beträgt 12 Monate bei
gewerblicher Nutzung, 24 Monate für Verbraucher
und beginnt mit dem Zeitpunkt des Kaufs des
Gerätes.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter verwendet werden. Die Verwendung von
Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus
sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine
Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemäßer Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden.
Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
•
deckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
•
verletzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
•
teilen.
Sägeblattbrüche.
•
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
•
tallteilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
•
tigen Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von
•
Holzstäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Gewicht: ................................................. ca. 20 kg
Die Geräuschwerte wurden entsprechend EN
62841 ermittelt.
Schalldruckpegel L
Unsicherheit K
Schallleistungspegel L
Unsicherheit K
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte sind
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und können zum Vergleich eines Elektrowerkzeugs mit einem anderen verwendet werden.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte können auch zu einer vorläufi gen Einschätzung der
Belastung verwendet werden.
Warnung:
Die Geräuschemissionen können während der
tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs
von den Angabewerten abweichen, abhängig von
der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug
verwendet wird, insbesondere, welche Art von
Werkstück bearbeitet wird.
.............................. 97 dB(A)
pA
....................................... 3 dB(A)
pA
WA
...................... 110 dB(A)
WA
...................................... 3 dB(A)
4. Technische Daten
Wechselstrommotor: ................230-240 V ~ 50Hz
Leistung: .............................................1900 W S1
Leerlaufdrehzahl n
Hartmetallsägeblatt: ...........ø 254 x ø 30 x 2,4 mm
Anzahl der Zähne: ............................................ 48
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
•
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
•
-1
쓑
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
•
Überlasten Sie das Gerät nicht.
•
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
•
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
•
benutzt wird.
- 10 -
D
Vorsicht!
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staubschutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-ArmSchwingungen resultieren, falls das Gerät
über einen längeren Zeitraum verwendet wird
oder nicht ordnungsgemäß geführt und gewartet wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
5.1 Allgemein
Die Maschine muss standsicher aufgestellt
•
werden, d.h. auf einer Werkbank, einem Universaluntergestell o. ä. festschrauben.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
•
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muss frei laufen können.
•
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
•
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw.
achten.
Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen,
•
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
5.2 Montage des Untergestells
(Bild 1, 4a – 4e)
Montieren Sie das Untergestell wie in Bild
•
4a-4e gezeigt. Verschrauben sie die einzelnen Bauteile locker mit den Schrauben (a),
Federringen(b), Unterlegscheiben (c) und
Muttern (d).
Beginnen Sie mit den oberen Querstreben
•
(101) und oberen Längsstreben (102), danach folgend mit den Standbeinen – Oberteil
(105)
Montieren Sie als nächstes die unteren
•
Querstreben (103) und unteren Längsstreben
(104) gleichzeitig mit den Standbeinen (105).
Ziehen Sie danach die Gummifüße (106) auf
die Standbeine.
Drehen Sie das komplette Untergestell um
•
und ziehen Sie alle Verschraubungen nach.
Stellen Sie die Säge auf das Untergestell und
•
verschrauben Sie die Säge mit den Schrauben (e), Federringen(g), Unterlegscheiben (f)
und Muttern (h) am Untergestell.
5.3 Säge montieren (Bild 1-5)
Zum Verstellen des Drehtisches (17) die
•
Feststellschraube (14) ca. 2 Umdrehungen
lockern und den Hebel (33) drücken, um den
Drehtisch (17) zu entriegeln.
Drehtisch (17) und Zeiger (15) auf das ge-
•
wünschte Winkelmaß der Skala (16) drehen
und mit der Feststellschraube (14) fixieren.
Die Säge besitzt Raststellungen bei den Positionen -45°, -30°, -22,5°, -15°, 0°, 15°, 22,5°,
30° und 45°, an denen der Drehtisch (17)
hörbar einrastet.
Durch leichtes Drücken des Maschinenkop-
•
fes (4) nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des Sicherungsbolzens (25) aus
der Motorhalterung, wird die Säge aus der
unteren Stellung entriegelt. Drehen Sie den
Sicherungsbolzen (25) um 90° bevor sie ihn
loslassen, damit die Säge entriegelt bleibt.
Maschinenkopf (4) nach oben schwenken,
•
bis der Entriegelungshebel (3) einrastet.
Die Spannvorrichtung (8) kann sowohl links
•
als auch rechts am feststehenden Sägetisch
(18) montiert werden.
Werkstückauflage (10) am feststehenden Sä-
•
getisch (18) montieren.
Die zweite Werkstückauflage (10) auf der ge-
•
genüberliegenden Seite der Säge montieren.
Der Maschinenkopf (4) kann durch lösen der
•
Feststellschraube (21), nach links auf max.
45° geneigt werden.
Stecken Sie die Tischverbreiterung (26) auf
•
die Werkstückauflage (10).
Sichern Sie die Tischverbreiterung mit der
5.4 Feinjustierung des Anschlags für Kappschnitt 90° (Bild 1, 6-9)
Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
•
Feststellschraube (21) lockern und mit dem
•
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) ganz
nach rechts neigen.
90° Anschlagwinkel (y) zwischen Sägeblatt
•
(7) und Drehtisch (17) anlegen.
Justierschraube (29) soweit verstellen, bis
•
der Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch (17) 90° beträgt.
Überprüfen Sie abschließend die Position des
•
Zeigers (20) an der Skala (19) Falls erforderlich, Zeiger (20) mit Kreuzschlitzschraubendreher lösen, auf 0°-Position der Skala (19)
setzen und Halteschraube wieder festziehen.
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthal-
•
ten.
5.5 Feinjustierung des Anschlags für Gehrungsschnitt 45° (Bild 1, 6-9)
Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
•
Feststellschraube (21) lösen und mit dem
•
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) ganz
nach links, auf 45° neigen.
45°-Anschlagwinkel (z) zwischen Sägeblatt
•
(7) und Drehtisch (17) anlegen.
Justierschraube (30) soweit verstellen, dass
•
der Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch (17) genau 45° beträgt.
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthal-
•
ten.
5.6 Einstellung des Gehrungswinkels am Maschinenkopf (Bild 3, 14)
Lösen die Feststellschraube (21).
•
Fassen Sie den Maschinenkopf (4) am Griff
•
(1)
Jetzt kann der Maschinenkopf stufenlos nach
•
links geneigt werden.
Winkel nach links: 0-45°
•
Feststellschraube (21) wieder festziehen
•
5.7 Einstellung der beweglichen Anschlagschiene (Bild 1, 5)
Vorsicht! Diese Säge ist mit einer bewegli-
•
chen Anschlagschiene (34) ausgestattet, die
an der feststehenden Anschlagschiene (11)
verschraubt ist.
Für Winkel- bzw. Gehrungsschnitte muss die
•
bewegliche Anschlagschiene eingestellt werden, um eine Kollision mit dem Sägeblatt zu
vermeiden.
Bei Gehrungs- bzw. Winkelschnitten nach
•
links muss die linke Anschlagschiene nach
außen verschoben werden. Öffnen Sie die
Feststellschraube der beweglichen Anschlagschiene und ziehen Sie die Schiene soweit
zurück, dass eine Kollision mit dem Sägeblatt
ausgeschlossen ist. Ziehen Sie vor jedem
Schnitt die Feststellschrauben der Anschlagschiene wieder an.
6. Betrieb
6.1 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°
(Bild 1–3, 10)
Bei Schnittbreiten bis ca. 100 mm kann die Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für
Zugführung (24) in der hinteren Position fi xiert
werden. Sollte die Schnittbreite über 100 mm
liegen, muss darauf geachtet werden, dass die
Feststellschraube für Zugführung (24) gelöst und
der Maschinenkopf (4) beweglich ist.
Maschinenkopf (4) in die obere Position brin-
•
gen.
Maschinenkopf (4) am Handgriff (1) nach
•
hinten schieben und gegebenenfalls in dieser
Position fixieren. (je nach Schnittbreite)
Legen Sie das zu schneidende Holz an die
•
Anschlagschiene (11) und auf den Drehtisch
(17).
Das Material mit der Spannvorrichtung (8)
•
auf dem feststehenden Sägetisch (18) feststellen, um ein Verschieben während des
Schneidvorgangs zu verhindern.
Entriegelungshebel (3) drücken um den Ma-
•
schinenkopf (4) freizugeben.
Ein-/ Ausschalter (2) drücken, um den Motor
•
einzuschalten.
Bei fixierter Zugführung (23): Maschinenkopf
•
(4) mit dem Handgriff (1) gleichmäßig und mit
leichtem Druck nach unten bewegen, bis das
Sägeblatt (7) das Werkstück durchschnitten
hat.
Bei nicht fixierter Zugführung (23): Maschi-
•
nenkopf (4) nach ganz vorne ziehen und
dann mit dem Handgriff (1) gleichmäßig und
mit leichtem Druck ganz nach unten absenken. Nun Maschinenkopf (4) langsam und
gleichmäßig ganz nach hinten schieben, bis
das Sägeblatt (7) das Werkstück vollständig
durchschnitten hat.
Nach Beendigung des Sägevorgangs Ma-
•
schinenkopf (4) wieder in die obere Ruhestellung bringen und Ein-/ Ausschalter (2)
loslassen.
Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die
Maschine automatisch nach oben, d.h. Handgriff
(1) nach Schnittende nicht loslassen, sondern
Maschinenkopf (4) langsam und unter leichtem
Gegendruck nach oben bewegen.
6.2 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45°
(Bild 1-3, 11)
Mit der Kappsäge können Kappschnitte von 0°
- 45° nach links und 0° - 45° nach rechts zur An-
schlagschiene ausgeführt werden.
Den Drehtisch (17) durch Lockern der Fest-
•
stellschraube (14) lösen.
Drehtisch (17) und Zeiger (15) auf das ge-
•
wünschte Winkelmaß der Skala (16) drehen
und mit der Feststellschraube (14) fixieren.
Die Säge besitzt Raststellungen bei den Positionen -45°, -30°, -22,5°, -15°, 0°, 15°, 22,5°,
30° und 45°, an denen der Drehtisch (17)
hörbar einrastet.
Die Feststellschraube (14) wieder festziehen,
•
um den Drehtisch (17) zu fixieren.
Schnitt wie unter Punkt 6.1 beschrieben aus-
•
führen.
6.3 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°
(Bild 1–3, 12)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte
nach links von 0-45° zur Arbeitsfl äche ausgeführt
werden.
Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls demon-
•
tieren oder auf der gegenüberliegenden Seite
des feststehenden Sägetisches (18) montieren.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung brin-
•
gen.
Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
•
Die Einstellung des Gehrungswinkels am Ma-
•
schinenkopf und der Anschlagschiene erfolgt,
wie unter Punkt 5.5, 5.6 beschrieben.
Schnitt wie unter Punkt 6.1 beschrieben aus-
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach
links von 0-45° und nach rechts von 0-45° zur Arbeitsfl äche ausgeführt werden, mit gleichzeitiger
Einstellung des Drehtisches zur Anschlagschiene
von 0°-45° nach links bzw. 0-45° nach rechts
(Doppelgehrungsschnitt).
Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls de-
•
montieren oder auf der gegenüberliegenden
Seite des feststehenden Sägetisches (18)
montieren.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung brin-
•
gen.
Den Drehtisch (17) durch Lockern der Fest-
•
stellschraube (14) lösen.
Mit dem Handgriff (1) den Drehtisch (17) auf
•
den gewünschten Winkel einstellen (siehe
hierzu auch Punkt 6.2).
Die Feststellschraube (14) wieder festziehen,
•
um den Drehtisch zu fixieren.
Die Einstellung des Gehrungswinkels am Ma-
•
schinenkopf und der Anschlagschiene erfolgt,
wie unter Punkt 5.5, 5.6 beschrieben
Schnitt wie unter Punkt 6.1 beschrieben aus-
•
führen.
6.5 Schnitttiefenbegrenzung (Bild 3)
Mittels der Schraube (27) kann die Schnitt-
•
tiefe stufenlos eingestellt werden. Stellen Sie
die gewünschte Schnitttiefe durch Eindrehen
oder Herausdrehen der Schraube (27) ein
und ziehen Sie die Rändelmutter an der
Schraube (27) anschließend wieder fest.
Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines
•
Probeschnittes.
6.6 Spänefangsack (Abb. 2)
Die Säge ist mit einem Fangsack (22) für Späne
ausgestattet.
Der Spänesack (22) kann über den Reißverschluss auf der Unterseite entleert werden.
6.7 Austausch des Sägeblatts (Bild 1, 15-17)
Gefahr! Ziehen Sie den Netzstecker um unbe-
absichtigtes Anlaufen der Maschine auszuschließen.
Vorsicht! Tragen Sie Handschuhe um Schnittverletzungen beim Wechsel des Sägeblattes zu
vermeiden.
Öffnen Sie mit einem Kreuzschlitzschrauben-
•
zieher die Schraube (41) am Maschinenkopf.
Schieben Sie die Abdeckplatte (42) nach
•
oben so dass die Flanschschraube zugänglich wird.
Drücken Sie mit einer Hand die Sägewellen-
•
sperre (5) und setzen Sie mit der anderen
Hand den Innensechskantschlüssel (13) auf
die Flanschschraube (31).
Drücken Sie fest auf die Sägewellensperre
•
(5) und drehen Sie die Flanschschraube (31)
langsam im Uhrzeigersinn. Nach max. einer
Umdrehung rastet die Sägewellensperre (5)
ein.
Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand Flansch-
•
schraube (31) im Uhrzeigersinn lösen.
Drehen Sie die Flanschschraube (31) ganz
heraus und nehmen Sie den Außenflansch
(32) ab.
Das Sägeblatt (7) vom Innenflansch abneh-
•
men und nach unten herausziehen.
Flanschschraube (31), Außenflansch (32)
•
und Innenflansch sorgfältig reinigen.
Das neue Sägeblatt (7) in umgekehrter Rei-
•
henfolge wieder einsetzen und festziehen.
Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h.
•
die Drehrichtung des Sägeblattes (7), muss
mit der Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse
übereinstimmen.
Schieben Sie die Abdeckplatte (42) in die
•
Ausgangsposition zurück und befestigen Sie
diese mit der Schraube (41).
Bevor Sie mit der Säge weiter arbeiten, ist die
•
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen
zu prüfen.
Achtung! Nach jedem Sägeblattwechsel prü-
•
fen, ob das Sägeblatt in senkrechter Stellung
sowie auf 45° gekippt, frei in der Tischeinlage
(12) läuft.
Achtung! Das Wechseln und Ausrichten des
•
Sägeblattes (7) muss ordnungsgemäß ausgeführt werden.
6.8 Transport (Abb. 1-3)
Feststellschraube (14) festziehen, um den
•
Drehtisch (17) zu verriegeln
Entriegelungshebel (3) betätigen, Maschinen-
•
kopf (4) nach unten drücken und mit Sicherungsbolzen (25) arretieren. Die Säge ist nun
in der unteren Stellung verriegelt.
Zugfunktion der Säge mit der Feststellschrau-
•
be für Zugführung (24) in der hinteren Position fixieren.
Tragen Sie die Maschine am feststehenden
•
Sägetisch (18).
Um die Maschine erneut aufzubauen, gehen
•
Sie nach Punkt 5.2 vor.
6.9 Betrieb Laser (Bild 2)
Einschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter
Laser (37) in Stellung „I“, um den Laser (35) einzuschalten. Auf das zu bearbeitende Werkstück
wird eine Laserlinie projiziert, die die genaue
Schnittführung anzeigt.
Ausschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter
Laser (37) in Stellung „0“.
Einstellung des Lasers: Durch leichtes Öff nen
der Schrauben kann der Laser bei Bedarf justiert
werden. Ziehen Sie die Schrauben nach den
Justierar-beiten wieder fest. Achtung! Nicht direkt
in das Laserlicht blicken!
Batteriewechsel: Achten Sie darauf, dass der
Laser (35) ausgeschaltet ist. Entfernen Sie den
Batteriefachdeckel (40). Entnehmen Sie die verbrauchten Batterien und ersetzen Sie sie durch
neue (2 x 1,5 Volt Typ R03, LR 03 Micro, AAA).
Achten Sie beim Einsetzen auf die richtige Polung
der Batterien. Schließen Sie das Batteriefach
wieder.
6.10 Entsorgung Batterien
Führen Sie die Verpackung einer umweltgerechten Wiederverwertung zu. Achten Sie auf sortenreines Recycling. Batterien dürfen nicht über den
Hausmüll entsorgt werden. Jeder Verbraucher ist
gesetzlich dazu verpfl ichtet, Batterien ordnungs-
gemäß an den vorgesehenen Sammelstellen zu
entsorgen. Senden Sie verbrauchte Batterien
an die iSC GmbH, Eschenstraße 6 in D-94405
Landau. Dort wird vom Hersteller eine fachgerechte Entsorgung gewähreistet.
7. Austausch der
Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun-
gen zu vermeiden.
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
•
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
8.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die
Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen. Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von
einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
9. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem sowie
für Kinder unzugänglichem Ort. Die optimale
Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
8.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
8.4 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeitsergebnis empfehlen wir
hochwertiges Zubehör von
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN 61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlußbedin-
•
gungen. Das heisst, dass eine Verwendung anbeliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht
zulässig ist.
Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
•
führen.
Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an Anschlußpunkten vorgesehen, die
•
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz Z sys = 0,25 + j 0,25 Ω nicht überschreiten, oder
b) die eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von mindestens 100 A je Phase haben.
Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungs-
•
unternehmen, daß Ihr Anschlußpunkt, an dem Sie das Produkt betreiben möchten, eine der beiden
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente ServicePartner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle ServiceBelange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan-
tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu-
en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be-
schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe-
trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach-
gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim-
mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über-
lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü-
che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga-
rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-
Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu-
geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer-
den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa-
riertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere
Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter
www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
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Defekte Geräte anmelden
•
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Bestellverfolgung
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Danger ! Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures
Prudence ! Portez une protection de l’ouïe. L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Prudence! Portez un masque anti-poussière. Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de
la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de
l’amiante !
Prudence! Portez des lunettes de protection. Les étincelles générées pendant travail ou les éclats,
copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
Prudence! Risque de blessure ! Ne mettez pas vos doigts dans la lame en rotation.
Avertissement !
Les rails de butée mobiles doivent être fi xés à l‘extérieur pour les couples d‘onglet
(avec tête de sciage inclinée ou table tournante avec réglage d‘angle).
En cas de tronçonnage à 45°, le rail de butée gauche doit être décalé à gauche vers l‘extérieur
pour être ensuite vissé !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter
certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des
blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode d’emploi/ces consignes de
sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour
pouvoir accéder aux informations à tout moment.
Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes,
veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/
ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute
responsabilité pour les accidents et dommages
dus au non-respect de ce mode d’emploi et des
consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le cahier en annexe.
Danger !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité
et instructions. Tout non-respect des consignes
de sécurité et instructions peut provoquer une
décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité
et instructions pour une consultation ultérieure.
Indications particulières relatives au laser
Attention ! Rayon laser
Ne pas regarder en direction du rayon
Classe de laser 2
VORSICHT ! - LASERSTRAHLUNG !
Nicht in den Strahl blicken!
Laserspezifikation
Laser Klasse 2
Ǹ: 650 nm; P
Ne regardez jamais directement dans le fais-
•
ceau des rayons.
Le rayon laser ne doit jamais être dirigé sur
•
des surfaces réfléchissantes, ni sur des ani-
maux ou personnes. Même un rayon laser de
faible puissance peut occasionner des dom-
mages aux yeux.
Attention - si vous procédez d‘une autre ma-
•
nière que celle indiquée ici, cela peut entraî-
ner une exposition dangereuse au rayon.
Ne jamais ouvrir le module du laser.
•
ƓʸÃ
0
Ä·¹¾ʽʷʿʹʼƖʸ
Lorsque la scie tronçonneuse n‘est pas em-
•
ployée pendant une période prolongée, il est
préférable d‘en retirer les batteries.
Il est interdit de procéder à des modifications
•
sur le laser afin d‘en augmenter la puissance.
Le fabricant décline toute responsabilité pour
•
les dommages dus au non-respect des consignes de sécurité.
2. Description de l’appareil et
volume de livraison
a Vis à tête ronde
b Rondelle élastique
c Rondelle, petite
d Écrou
e Vis allen
f Rondelle, grande
g Rondelle élastique
h Écrou
100 Support complet
101 Barre transversale supérieure
102 Barre longitudinale supérieure
103 Barre transversale inférieure
104 Barre longitudinale inférieure
105 Pied d‘appui
106 Pied en caoutchouc
107 Vis de fi xation
2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide
de la description du volume de livraison. S‘il
manque des pièces, adressez-vous dans un délai
de 5 jours maximum après votre achat à notre
service après-vente ou au magasin où vous avez
acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat valable. Veuillez consulter pour cela le tableau des
garanties dans les informations service aprèsvente à la fi n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
•
sortant avec précaution de l’emballage.
Retirez le matériel d’emballage tout comme
•
les sécurités d’emballage et de transport (s’il
y en a).
Vérifiez si la livraison est bien complète.
•
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
•
sont pas endommagés par le transport.
Conservez l’emballage autant que possible
•
jusqu’à la fin de la période de garantie.
Danger !
L’appareil et le matériel d’emballage ne sont
pas des jouets ! Il est interdit de laisser des
enfants jouer avec des sacs et des fi lms en
plastique et avec des pièces de petite taille.
Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
Scie passe-partout, tronçonneuse à onglet,
•
scie à onglet radial
Dispositif tendeur
•
2 x support de pièce à usiner
•
Sac collecteur de sciures
•
Clé à six pans creux
•
Vis à tête ronde (24x)
•
Rondelle élastique (24x)
•
Rondelle, petite (24x)
•
Écrou (24x)
•
Vis à six pans (4x)
•
Rondelle, grande (8x)
•
Écrou, grande taille (4x)
•
Rondelle élastique (4x)
•
Élargissement de table (2x)
•
Vis de fixation (2x)
•
Mode d’emploi d’origine
•
Consignes de sécurité
•
3. Utilisation conforme à
l’aff ectation
La scie à onglet radiale sert au découpage de
bois et de matériaux semblables au bois selon la
taille de la machine. La scie ne convient pas pour
le découpage de bois de chauff age.
La machine doit exclusivement être employée
conformément à son aff ectation. Chaque uti-
lisation allant au-delà de cette aff ectation est
considérée comme non conforme. Pour les
dommages en résultant ou les blessures de tout
genre, le producteur décline toute responsabilité
et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément
à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour
être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute
responsabilité si l’appareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés
industrielles, tout comme pour toute activité
équivalente.
Seules les lames de scie correspondant au
modèle de la machine doivent être utilisées.
L’utilisation de meules tronçonneuses quel qu’en
soit le modèle est interdite.
Le respect des consignes de sécurité, du mode
d’emploi et des remarques de service dans le
mode d’emploi est aussi partie intégrante de
l’utilisation conforme à l’aff ectation.
Les personnes commandant la machine et en
eff ectuant la maintenance doivent la connaître et
avoir été instruites sur les diff érents risques pos-
sibles en découlant. En outre, il faut strictement
respecter les règlements de prévoyance contre
les accidents. Il faut respecter toutes les autres
règles des domaines de la médecine du travail et
de la technique de sécurité.
Toute modifi cation de la machine entraîne
l’annulation de la responsabilité du producteur, de
même pour les dommages en découlant. Malgré
l’emploi conforme à l’aff ectation, certains facteurs
de risque résiduels ne peuvent être complètement supprimés. En raison de la construction et
de la conception de la machine, les risques suivants peuvent apparaître :
Contact avec la lame de scie dans la zone de
•
la scie n’étant pas recouverte.
Toucher la lame de scie en fonctionnement
•
(blessure coupante).
Retour de pièces à usiner et de parties de
•
celles-ci.
Ruptures de lame de scie.
•
Expulsion de pièces de métal dures défectu-
•
euses de la lame de scie.
Troubles de l’ouïe si vous n’employez pas la
•
protection des oreilles nécessaire.
Émissions nocives de poussière de bois en
•
cas d’emploi de la scie dans des pièces fermées.
4. Données techniques
Moteur à courant alternatif : ....230-240 V ~ 50 Hz
Puissance : ........................................1900 W S1
Vitesse de rotation à vide n
Lame de scie en métal dur : ................................
.........................................Ø 254 x Ø 30 x 2,4 mm
Nombre de dents : ........................................... 48
Zone de pivotement : .................... -45° / 0°/ +45°
Coupe d’onglet vers la gauche : ...............0° à 45°
Largeur de scie à 90° : ....................230 x 70 mm
Largeur d’aspiration max. pour 90° :........ 310 mm
Largeur de scie à 45° : ....................210 x 70 mm
Largeur de la scie à 2 x 45°
(Coupe d’onglet double gauche) : ....210 x 40 mm
Catégorie de protection : ............................... II/
Poids : ..................................................env. 20 kg
Classe de laser : ............................................... 2
Longueur d’ondes du laser : .................... 650 nm
Les valeurs de bruit ont été déterminées conformément à EN 62841.
: ..............4800 tr/min
0
쓑
Niveau de pression acoustique LpA ....... 97 dB(A)
Imprécision K
Niveau de puissance acoustique L
Imprécision K
Portez une protection acoustique.
L’exposition au bruit peut entraîner la perte de
l’ouïe.
Les valeurs d’émissions sonores indiquées ont
été mesurées selon une méthode d’essai normée
et peuvent être utilisées pour comparer un outil
électrique avec un autre.
Les valeurs d’émissions sonores indiquées peuvent également être utilisées pour une estimation
provisoire de la sollicitation.
Avertissement :
Les émissions sonores pendant l’utilisation effective de l’outil électrique peuvent diff érer des
valeurs indiquées, en fonction du type d’emploi
de l’outil électrique, en particulier du type de pièce usinée.
Limitez le niveau sonore et les vibrations à
un minimum !
Utilisez exclusivement des appareils en ex-
•
cellent état.
Entretenez et nettoyez l’appareil régulière-
•
ment.
Adaptez votre façon de travailler à l’appareil.
•
Ne surchargez pas l’appareil.
•
Faites contrôler l’appareil le cas échéant.
•
Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne
•
l’utilisez pas.
Prudence !
Risques résiduels
Même en utilisant cet outil électrique conformément aux prescriptions, il reste toujours
des risques résiduels. Les dangers suivants
peuvent apparaître en rapport avec la construction et le modèle de cet outil électrique :
1. Lésions des poumons si aucun masque anti-
poussière adéquat n’est porté.
2. Défi cience auditive si aucun casque anti-bruit
approprié n’est porté.
3. Atteintes à la santé issues des vibrations
main-bras, si l’appareil est utilisé pendant une
longue période ou s’il n’a pas été employé ou
entretenu dans les règles de l’art.
Assurez-vous, avant de connecter la machine,
que les données se trouvant sur la plaque de
signalisation correspondent bien aux données du
réseau.
Avertissement ! Enlevez systématiquement
la fi che de contact avant de paramétrer
l’appareil.
5.1 Généralités
La machine doit être placée de façon à être
•
bien stable, autrement dit vissée à fond sur
un établi, un support fixe universel, ou autre.
Avant la mise en service, les recouvrements
•
et dispositifs de sécurité doivent être montés
dans les règles de l’art.
La lame de scie doit pouvoir tourner sans
•
obstacle.
Si le bois a déjà été travaillé, faire attention
•
aux corps étrangers comme par exemple les
clous ou les vis.
Avant d’actionner l’interrupteur Marche /
•
Arrêt, assurez-vous que la lame de scie est
correctement montée et que les pièces amovibles sont manœuvrables.
Assurez-vous avant de connecter la machine
•
que les données se trouvant sur la plaque de
signalisation correspondent bien aux données du réseau.
Retirez la prise du réseau avant tout travail de
•
montage et de réglage.
5.2 Montage du support (fi gure 1, 4a - 4e)
Montez le support comme indiqué sur la
•
figure 4a-4e. Vissez légèrement les différents
composants avec les vis (a), les rondelles
élastiques (b), les rondelles (c) et les écrous
(d).
Commencez avec les barres transversales
•
supérieures (101) et les barres longitudinales
supérieures (102), suivies ensuite de la partie
supérieure des pieds d‘appui (105).
Montez ensuite les barres transversales in-
•
férieures (103) et les barres longitudinales inférieures (104) en même temps que les pieds
d‘appui (105). Enfichez ensuite les pieds en
caoutchouc (106) sur les pieds d‘appui.
Retournez entièrement le support et serrez
•
tous les raccords vissés.
Placez la scie sur le support et vissez la scie
•
avec les vis (e), les rondelles élastiques (g),
les rondelles (f) et les écrous (h) sur le support.
5.3 Monter la scie (fi g. 1-5)
Pour le réglage de la table tournante (17),
•
desserrez la vis de fixation (14) d‘env. deux
tours et enfoncez le levier (33) afin de déverrouiller la table tournante (17).
Tournez la table tournante (17) et le pointeur
•
(15)à la cote d’angle désirée de la graduation (16)et fixez à l’aide de la vis de fixation
(14). La table tournante (17) peut s’encranter
de façon audible aux positions - 45°, -30°,
-22,5°, -15°, 0°, 15°, 22,5°, 30° et45° de la
scie.
En appuyant légèrement sur la tête de la
•
machine (4) vers le bas et en retirant simultanément le boulon de sécurité (25) du support
du moteur, la scie est déverrouillée à partir
de la position inférieure. Tournez le boulon de
sécurité(25) de 90° avant de le relâcher, afin
que la scie reste déverrouillée.
Pivotez la tête de la machine (4) vers le haut
•
jusqu’à ce que le levier de déverrouillage (3)
s’enclenche.
Le dispositif tendeur (8) peut être monté tout
•
autant à gauche qu’à droite, de la table de
scie fixe (18).
Montez le support de pièce à usiner (10) sur
•
la table de sciage fixe (18).
Montez le deuxième support de pièce à usi-
•
ner (10) sur le côté opposé de la scie
La tête de la machine (4) peut être inclinée
•
vers la gauche de maxi. 45°en dévissant la
vis de serrage (21).
Enfichez l’élargissement de table (26) sur le
•
support de pièce à usiner (10).
Bloquez l’élargissement de table avec la vis
•
de fixation (107).
5.4 Réglage de précision de la butée pour le
tronçonnage à 90° (fi g. 1, 6-9)
Fixez la table tournante (17) en position 0°.
•
Desserrez la vis de fixation (21) et faites pen-
•
cher la tête de la machine (4) vers la droite
avec la poignée (1).
Amenez une équerre de butée (y) entre la
•
lame (7) et la table tournante (17).
Déplacez la vis d’ajustage (29) jusqu’à
•
ce que l’angle entre la lame (7) et la table
tournante(17) soit de 90°.
Vérifiez ensuite la position du pointeur (20)
•
sur la graduation (19). Si nécessaire, desserrer le pointeur (20) avec un tournevis
cruciforme, l’amener sur la position 0° de la
graduation et resserrer la vis.
L’équerre de butée n’est pas comprise dans
5.5 Réglage de précision pour la coupe
d’onglet à 45° (fi g. 1, 6-9)
Fixez la table tournante (17) en position 0°.
•
Desserrez la vis de fixation (21) et faites pen-
•
cher la tête de la machine (4) sur 45°vers la
gauche avec la poignée (1).
Amenez l’équerre de butée 45° (z) entre la
•
lame (7) et la table tournante (17).
Déplacez la vis d’ajustage (30) jusqu’à
•
ce que l’angle entre la lame (7) et la table
tournante(17) soit de 45°.
L’équerre de butée n’est pas comprise dans
•
la livraison.
5.6. Réglage de l‘angle de coupe à la tête de
la machine (fi g. 3, 14)
Desserrez la vis de fixation (21).
•
Tenez la tête de la machine (4) à la poignée
•
(1).
La tête de la machine peut être ensuite incli-
•
née en continu vers la gauche.
Angle vers la gauche : 0-45°.
•
Resserrez la vis de fixation (21) à fond.
•
5.7 Réglage du rail de butée mobile (fi g. 1, 5)
Attention ! Cette scie est équipée de rails de
•
butée mobiles (34) qui sont vissés sur le rail
de butée fixe (11).
Pour les coupes d‘onglet ou d‘angle, il faut
•
ajuster les rails de butée mobiles pour éviter
une collision avec la lame de scie.
Pour les coupes d‘onglet ou d‘angle vers
•
la gauche, il faut pousser le rail de butée
gauche vers l‘extérieur. Desserrez la vis de
fixation du rail de butée mobile et repoussez
le rail de telle manière qu‘une collision avec la
lame de scie puisse être évitée. Avant chaque
coupe, resserrez à nouveau les vis de fixation
du rail de butée.
6. Fonctionnement
6.1 Tronçonnage de 90° et table de rotation 0°
(fi gure 1–3, 10)
Pour les largeurs de coupe de 100 mm max., la
fonction de tirage de la scie peut être fi xée en
position arrière à l’aide de la vis de fi xation pour
guidage tiré (24). Si la largeur de coupe dépasse
100 mm, il faut veiller à ce que la vis de fi xation
du guidage tiré (24) soit lâche et que la tête de la
machine (4) puisse être bougée.
Mettez la tête de la machine (4) en position
•
haute.
Poussez la tête de la machine (4) vers
•
l’arrière avec la poignée (1) et fixez-la dans
cette position. (en fonction de la largeur de
coupe)
Placez le bois à découper contre le rail de
•
butée (11) et sur la table tournante (17).
Fixez le matériel à l’aide de l’étau (8) sur la
•
table de menuisier fixe (18) afin d’éviter qu’il
ne se déplace pendant la coupe.
Appuyez sur le levier de déverrouillage (3)
•
pour libérer la tête de la machine (4).
Appuyez sur l’interrupteur Marche/Arrêt (2)
•
pour mettre le moteur en circuit.
Lorsque le guidage tiré (23) est fixé : Dé-
•
placez la tête de la machine (4) à l’aide de la
poignée (1) régulièrement et avec une légère
pression vers le bas, jusqu’à ce que la lame
de scie (7) ait coupé la pièce à usiner.
Si le tirage guidé n’est pas fixé (23) : Tirez
•
la tête de la machine (4) complètement vers
l’avant et baissez-la ensuite à l’aide de la
poignée (1) d’un mouvement régulier avec
une légère pression. Poussez à présent la
tête de machine (4) lentement et régulièrement complètement vers l’arrière jusqu’à ce
que la lame de scie (7) ait complètement coupé la pièce à usiner.
Après avoir terminé la coupe, replacez la tête
•
de la machine (4) en position haute de repos
et relâchez l’interrupteur Marche/Arrêt (2).
Attention ! En raison du ressort de rappel, la
machine revient automatiquement vers le haut,
ne lâchez donc pas la poignée (1), mais ramenez
plutôt la tête de la machine (4) vers le haut lentement et avec une légère contre-pression.