Einhell TC-PG 55/E5 User guide

D Originalbetriebsanleitung
Stromerzeuger
F Instructions d’origine
Générateur de courant
I Istruzioni per l’uso originali
NL Originele handleiding
Elektriciteitsgenerator
E Manual de instrucciones original
Grupo Electrogeno
P Manual de instruções original
Gerador
TC-PG 55/E5
2
Art.-Nr.: 41.525.62 I.-Nr.: 11019
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
Erklärung der Hinweisschilder auf dem Gerät (Bild 17)
1. Gefahr! Bedienungsanleitung lesen.
2. Warnung! Heiße Teile. Abstand halten.
3. Gefahr! Während des Tankens Motor abstellen.
4. Gefahr! Die Abgase des Stromerzeugers sind giftig. Warnung vor Erstickungsgefahr.
5. Gefahr! Nicht in unbelüfteten Räumen betreiben.
6. Warnung vor feuergefährlichen Stoff en.
7. Warnung vor elektrischer Spannung.
1. Sicherheitshinweise
Gefahr! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Es dürfen keine Veränderungen am Stromer-
zeuger vorgenommen werden. Es dürfen für Wartung und Zubehör nur Origi-
nalteile verwendet werden. Achtung: Vergiftungsgefahr, Abgase, Kraft-
stoffe und Schmierstoffe sind giftig, Abgase dürfen nicht eingeatmet werden. Kinder sind vom Stromerzeuger fernzuhalten
Achtung: Verbrennungsgefahr ,Abgasanlage
und Antriebsaggregat nicht berühren Benutzen Sie einen geeigneten Gehörschutz,
wenn Sie sich in der Nähe des Gerätes be­finden. Achtung: Benzin und Benzindämpfe sind
leicht entzündlich bzw. explosiv.
Den Stromerzeuger nicht in unbelüfteten,
nicht in ausreichend belüfteten, Räumen oder in leicht entflammbarer Umgebung betrei­ben. Wenn der Generator in gut belüfteten Räumen betrieben werden soll, müssen die Abgase über einen Abgasschlauch direkt ins Freie geleitet werden. Achtung: Auch beim Betrieb eines Abgasschlauches können gif­tige Abgase entweichen. Wegen der Brand­gefahr, darf der Abgasschlauch niemals auf brennbare Stoffe gerichtet werden. Explosionsgefahr: Den Stromerzeuger nie-
mals in Räumen mit leicht entzündlichen Stoffen betreiben. Die voreingestellte Drehzahl des Herstellers
darf nicht verändert werden. Stromerzeuger oder angeschlossene Geräte können be­schädigt werden. Während des Transports ist der Stromer-
zeuger gegen Verrutschen und Kippen zu sichern. Den Generator mindestens 1m entfernt von
Wänden oder angeschlossenen Geräten aufstellen. Dem Stromerzeuger einen sicheren, ebe-
nen Platz geben. Drehen und Kippen oder Standort-wechsel während des Betriebes ist verboten. Beim Transport und Auftanken den Motor
stets abschalten. Darauf achten, dass beim Auftanken kein
Kraftstoff auf den Motor oder Auspuff ver­schüttet wird. Stromerzeuger niemals bei Regen oder
Schneefall betreiben. Den Stromerzeuger nie mit nassen Händen
anfassen Schützen Sie sich vor elektrischen Gefahren.
Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelas-
sene und entsprechend gekennzeichnete Verlängerungskabel (H07RN..). Wenn Verlängerungsleitungen oder mobile
Verteilnetze verwendet werden, darf der Widerstandswert 1,5 Ω nicht überschreiten. Als Richtwert gilt, dass die Gesamtlänge von Leitungen für einen Querschnitt von 1,5 mm2 60 m nicht überschreiten sollte, bei einem Querschnitt von 2,5 mm2 sollten 100 m nicht überschritten werden. An den Motor- und Generatoreinstellungen
dürfen keine Veränderungen vorgenommen werden. Reparatur- und Einstellarbeiten dürfen nur
durch autorisiertes Fachpersonal ausgeführt werden.
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Nicht in der Nähe von offenem Licht, Feuer
oder Funkenflug betanken, bzw. den Tank ent­leeren. Nicht rauchen! Berühren Sie keine mechanisch beweg-
ten oder heißen Teile. Entfernen Sie keine Schutzabdeckungen. Die Geräte dürfen keiner Feuchtigkeit oder
Staub ausgesetzt werden. Zulässige Umge­bungs-temperatur -10 bis +40°, Höhe: 1000 m über NN, rel. Luftfeuchtigkeit: 90 % (nicht kondensierend) Der Generator wird von einem Verbrennungs-
motor angetrieben, der im Bereich des Auspuffes (auf der gegenüber liegenden Seite der Steck-dose) und Auspuffaustritts Hitze erzeugt. Meiden Sie die Nähe dieser Oberflächen wegen der Gefahr von Hautver­brennungen. Kraftstoff ist brennbar und leicht entzündlich.
Nicht während des Betriebs befüllen. Einige Teile des Hubkolben-Verbrennungs-
motors sind heiß und können Verbrennungen hervorrufen. Die Warnhinweise auf dem Stromerzeugungsaggregat sind zu beachten. Wenn es in belüfteten Räumen montiert ist,
müssen zusätzliche Anforderungen an den Schutz vor Feuer und Explosion eingehalten werden. Vor der Anwendung sollten das Stromer-
zeugungsaggregat und dessen elektrische Ausrüstung (einschließlich Leitungen und Steckerverbindungen) überprüft werden, um sicherzustellen, dass kein Defekt vorliegt. Das Stromerzeugungsaggregat darf nicht an
andere Stromquellen angeschlossen werden, wie etwa an die Stromversorgung von Ener­gieversorgungsunternehmen. In besonderen Fällen, wo eine Reserveverbindung an be­stehende elektrische Systeme vorgesehen ist, darf dies nur durch einen qualifizierten Elektriker durchgeführt werden, der die Un­terschiede zwischen der betriebenen Aus­rüstung, die das öffentliche Stromnetz nutzt, und dem Betrieb des Stromerzeugungsag­gregates berücksichtigt. Nach diesem Teil der ISO 8528 müssen die Unterschiede in der Betriebsanleitung angegeben werden. Infolge hoher mechanischer Belastungen
sollten nur strapazierfähige Gummischlauch­leitungen (nach IEC 60245-4) oder gleichwer­tige Ausrüstung verwendet werden. Warnung! Halten Sie sich an die Vorschriften
zur elektrischen Sicherheit, die für den Ort gelten, an dem die Stromerzeugungsaggre­gate verwendet werden.
Warnung! Berücksichtigen Sie die Anforde-
rungen und Vorsichtsmaßnahmen im Falle der Wiederversorgung einer Anlage durch Stromerzeugungsaggregate in Abhängigkeit von den Schutzmaßnahmen dieser Anlage und den anwendbaren Richtlinien. Stromerzeugungsaggregate sollten nur bis
zu ihrer Nennleistung unter den Nenn-Um­gebungsbedingungen angewendet werden. Wenn die Anwendung des Stromerzeugungs­aggregates unter Bedingungen erfolgt, die den Bezugsbedingungen nach ISO 8528-8, nicht entsprechen und wenn das Abkühlen des Motors oder Generators beeinträchtigt ist, z. B. als Ergebnis des Betriebs in einge­schränkten Bereichen, ist eine Verringerung der Leistung erforderlich. Es sollten Infor­mationen zur Verfügung gestellt werden, um den Anwender über die erforderliche Leistungsverringerung infolge höherer Tem­peraturen, Aufstellungshöhe und Luftfeuchte im Vergleich zu den Bezugsbedingungen zu informieren. Bei den technischen Daten unter Schall-
leistungspegel (LWA) und Schalldruckpegel (LWM) angegebene Werte stellen Emissions­pegel dar und sind nicht zwangsläufig sichere Arbeits-pegel. Da es einen Zusammenhang zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann dieser nicht zuverlässig zur Be­stimmung eventuell erforderlicher, zusätzli­cher Vorsichts-maßnahmen herangezogen werden. Einflussfaktoren auf den aktuellen Immissions-pegel der Arbeitskraft schließen die Eigenschaf-ten des Arbeitsraumes, ande­re Geräuschquellen, etc., wie z.B. die Anzahl der Maschinen und anderer angrenzender Prozesse und die Zeit-spanne, die ein Bedie­ner dem Lärm ausgesetzt ist, ein. Ebenfalls kann der zulässige Immissions-pegel von Land zu Land abweichen. Dennoch wird diese Information dem Betreiber der Ma­schine die Möglichkeit bieten, eine bessere Abschätzung der Risiken und Gefährdungen durchzuführen. Verwenden Sie keine elektrische Betriebsmit-
tel (auch Verlängerungskabel und Steckver­bindungen), die fehlerhaft sind. elektrische Zuleitungen und angeschlossene
Geräte müssen in einem einwandfreien Zu­stand sein. Es dürfen nur Geräte angeschlossen werden,
deren Spannungsangabe mit der Ausgangs­spannung des Stromerzeugers überein­stimmt.
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Niemals den Stromerzeuger mit dem Strom-
netz (Steckdose)verbinden. Die Leitungslängen zum Verbraucher sind
möglichst kurz zu halten. verschmutztes Wartungsmaterial und Be-
triebsstoffe in einer dafür vorgesehenen Sam­melstelle abgeben Verpackungsmaterial, Metall und Kunststoffe
dem Recycling zuführen.
Sicherheitsmaßnahmen für Batterien
1. Jederzeit darauf achten, dass die Batterien mit der richtigen Polarität (+ und –) eingesetzt werden, wie sie auf der Batterie angegeben ist.
2. Batterien nicht kurzschließen.
3. Nicht-wiederaufl adbare Batterien nicht laden.
4. Batterie nicht überentladen!
5. Batterien nicht erhitzen!
6. Nicht direkt an Batterien schweißen oder lö­ten!
7. Batterien nicht auseinander nehmen!
8. Batterien nicht deformieren!
9. Batterien nicht ins Feuer werfen!
10. Batterien außerhalb der Reichweite von Kin­dern aufbewahren.
11. Kindern nicht ohne Aufsicht das Wechseln von Batterien gestatten!
12. Bewahren Sie Batterien nicht in der Nähe von Feuer, Herden oder anderen Wärmequellen auf. Legen Sie die Batterie nicht in direkte Sonneneinstrahlung. Benutzen oder lagern Sie diese nicht bei heißem Wetter in Fahrzeu­gen.
13. Unbenutzte Batterien von Metallgegenstän­den fern halten. Dies kann zum Kurzschluss der Batterie und damit zu Beschädigungen, zu Verbrennungen oder gar zu Brandgefahr führen.
14. Batterien aus dem Gerät entnehmen, wenn dieses für längere Zeit nicht benutzt wird!
15. Batterien, die ausgelaufen sind NIEMALS ohne entsprechenden Schutz anfassen. Wenn die ausgelaufene Flüssigkeit mit der Haut in Berührung kommt, sollten Sie die Haut in diesem Bereich sofort unter laufen­dem Wasser abspülen. Verhindern Sie in je­dem Fall, dass Augen und Mund mit der Flüs­sigkeit in Berührung kommen. Suchen Sie in einem solchen Fall bitte umgehend einen Arzt auf.
16. Batteriekontakte und auch die Gegenkontak­te im Gerät vor dem Einlegen der Batterien reinigen.
Entsorgung
Batterien: Nur über KFZ-Werkstätten, spezielle Annahmestellen oder Sondermüll-Sammelstellen entsorgen. Erkundigen Sie sich in der örtlichen Gemeinde.
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1-5)
1. Tankanzeige
2. Tankdeckel
3. 2 x 230 V~ Steckdosen
4. Erdungsanschluss
5. Sicherheitsauslöser 230 V
6. Sicherheitsauslöser 400 V
7. Öleinfüllschraube
8. Ölablassschraube
9. Ölmangelsicherung
10. Schlüssel
11. Chokehebel
12. Reversierstarteinrichtung
13. Benzinhahn
14. Räder
15. Radachse
16. Standfuß
17. Schubbügelhalter
18. Schubbügel
19a. Schrauben M8x40 19b. Schrauben M8x25
20. Schrauben M8x16
21. Unterlegscheiben für Räder
22. Sicherungssplinte für Räder
23. Muttern M8
24. Batterie 12 V
25. Zündkerzenschlüssel
26. Öleinfülltrichter
27. Umschalter 230 V~ / 400 3 ~
28. Kontrollleuchte 230 V
29. Kontrollleuchte 400 V
30. 400 V 3 ~ Steckdose
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an die Verkaufstelle, bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Service-Informationen am Ende der An­leitung.
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Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
Originalbetriebsanleitung
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Gerät ist für Anwendungen, welche einen Betrieb an einer 230 V~/400 V 3~ Wechselspan­nungsquelle vorsehen, geeignet. Beachten Sie unbedingt die Einschränkungen in den Sicher­heitshinweisen. Zweck des Generators ist der Antrieb von Elektrowerkzeugen und die Strom­versorgung von Beleuchtungsquellen. Bei Haus­haltsgeräten prüfen Sie bitte die Eignung nach den jeweiligen Herstellerangaben. Fragen Sie im Zweifel einen autorisierten Fachhändler des jeweiligen Gerätes.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand­werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
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4. Technische Daten
Generator: ............................................. Synchron
Schutzart: ..................................................IP23 M
Dauerleistung P
........................ 3600 W/400 V 3~; 3000 W/230 V~
Maximalleistung P
.........................4800 W/400 V 3~;3300 W/230 V~
Maximalleistung P
........................ 5500 W/400 V 3~; 3300 W/230 V~
Nennspannung U
.........................................2 x 230 V~/1x 400 V 3~
Nennstrom I Frequenz F
Bauart Antriebsmotor: ................4 Takt luftgekühlt
Hubraum: ................................................ 389 cm³
Max. Leistung: ...............................7,5 kW / 10 PS
Kraftstoff : .................................................. Benzin
Tankinhalt: .......................................................25 l
Motoröl: .................................................... ca. 1,1 l
Verbrauch bei 2/3 Last: .......................ca. 2,13 l/h
Gewicht: ......................................................82 kg
Schalldruckpegel LpA: .......................... 74,5 dB(A)
Schallleistungspegel L
............................................ 96 dB (A)/1,89 dB(A)
Leistungsfaktor cos Ê: ........................................ 1
Leistungsklasse: ..............................................G1
Temperatur max: ..........................................40°C
Max. Aufstellhöhe (üNN): ......................... 1000 m
Zündkerze: .......................................... LG F7RTC
Betriebsart S1 (Dauerbetrieb)
Die Maschine kann dauerhaft mit der angegebe­nen Leistung betrieben werden.
Betriebsart S2 (Kurzzeitbetrieb)
Die Maschine darf kurzzeitig mit der angegebe­nen Leistung betrieben werden (5 min). Danach muss die Maschine eine Zeitspanne stillstehen, um sich nicht unzulässig zu erwärmen (5 min).
(S1): ......................................
nenn
(S2 5 min): ..........................
max
(2 min): ...............................
max
: ...........................................
nenn
: ....13 A (230V~) / 5,2 A (400V 3~)
nenn
: ............................................ 50 Hz
nenn
Unsicherheit K ..............
WA
5. Vor Inbetriebnahme
5.1 Montage
Montieren Sie den Standfuß, die Räder und
den Schubbügel wie in den Bilder 6-9 darge­stellt. Montieren Sie alle Teile bevor Sie Kraftstoff
und Öl einfüllen, um ein Auslaufen von Flüs-
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sigkeiten zu vermeiden. Zum Montieren der Räder schieben Sie zu-
erst die Radachse durch die Halterungen auf der Unterseite des Stromerzeugers und mon­tieren die Räder wie auf Bild 7 dargestellt. Achten Sie beim Montieren der Räder darauf, dass die Seite der Räder mit höherer Radna­be in Richtung des Geräts gerichtet ist, da die Räder sonst am Rahmen schleifen.
5.2 Elektrische Sicherheit:
elektrische Zuleitungen und angeschlossene
Geräte müssen in einem einwandfreien Zu­stand sein. Es dürfen nur Geräte angeschlossen werden,
deren Spannungsangabe mit der Ausgangs­spannung des Stromerzeugers überein­stimmt. Niemals den Stromerzeuger mit dem Strom-
netz (Steckdose) verbinden. Die Leitungslängen zum Verbraucher sind
möglichst kurz zu halten.
5.3 Umweltschutz
verschmutztes Wartungsmaterial und Be-
triebsstoffe in einer dafür vorgesehenen Sam­melstelle abgeben Verpackungsmaterial, Metall und Kunststoffe
dem Recycling zuführen.
5.4 Erdung
Zur Ableitung statischer Aufl adungen ist eine Erdung des Gehäuses nötig. Hierzu ein Kabel auf der einen Seite am Erdungsanschluss des Generators (Abb. 3/Pos. 4) und auf der anderen Seite mit einer externen Masse (z. B. Staberder) verbinden.
5.5 Batterie
Achtung! Bei Eingri en an der Batterie und bei
deren Entsorgung sind die Sicherheitsvorschrif­ten des Herstellers zu beachten.
Warnung! Vor dem Einbau der Batterie sollte die damit beauftragte Person Metallarmbänder, Armbanduhr, Ringe u. dergleichen ablegen. Wenn diese Gegenstände mit den Batteriepolen oder stromführenden Kabeln in Berührung kommen, kann dies zu Brandverletzungen führen.
Warnung! Lassen Sie Reparaturen nur durch eine Fachwerkstatt oder den Hersteller durchfüh­ren.
Ein- und Ausbau der Batterie (Abb. 15a/15b) Achtung! Betreiben Sie den Stromerzeuger nur
mit einer wartungsfreien 12V Batterie.
Öff nen Sie die Batterieabdeckung (Abb. 15a/Pos. A). Stellen Sie die Batterie (Pos. 24) auf den Bo­den. Zuerst das rote Kabel an + und danach das schwarze Kabel an – anschließen (Abb.15b). Der Ausbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Achtung! Trennen Sie die Batterie während des Betriebs nicht vom Bordnetz, dies kann die Lade­elektronik zerstören.
Laden der Batterie über das Bordnetz
Die Batterie wird während des Betriebs durch den Generator über das Bordnetz geladen.
Wartung und Pfl ege der Batterie
Achten Sie darauf, daß Ihre Batterie immer
fest eingebaut ist. Eine einwandfreie Verbindung an das Lei-
tungsnetz der elektrischen Anlage muss gewährleistet sein. Batterie sauber und trocken halten.
6. Bedienung
Achtung! Bei Erstinbetriebnahme muss Moto-
renöl und Kraftstoff eingefüllt werden.
Kraftstoffstand prüfen, eventuell nachfüllen
Für ausreichende Belüftung des Geräts sor-
gen Vergewissern Sie sich, dass das Zündkabel
an der Zündkerze befestigt ist Die unmittelbare Umgebung des Stromerzeu-
gers begutachten Eventuell angeschlossenes elektrisches Ge-
rät vom Stromerzeuger trennen
Warnung! Überprüfen Sie vor jeder Inbetrieb­nahme die Isolierungen der Kabel und Stecker. Bei Defekt der Isolierung darf das Gerät nicht in Betrieb genommen werden.
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6.1 Motor starten
6.1.1 Starten mit dem E-Starter
Benzinhahn (13) öffnen; hierfür den Hahn
nach unten drehen Ein-/Ausschalter (10) auf Stellung “ON” brin-
gen Chokehebel (11) auf Stellung I Ø I bringen
Starten Sie den Motor durch Drehen des
Zündschlüssels im Zündschloss (Abb. 1/Pos.
10). Ist der Motor gestartet, drehen Sie den Zündschlüssel sofort in die Ausgangsstellung zurück. Ein erneutes Betätigen des Zünd­schlüssels, während der Motor läuft, führt zu einer Beschädigung des Startsystems. Chokehebel (11) nach dem Starten des Mo-
tors wieder zurückschieben.
6.1.2 Starten mit dem Reversierstarter
Benzinhahn (13) öffnen; hierfür den Hahn
nach unten drehen Ein-/Ausschalter (10) auf Stellung “ON” brin-
gen Chokehebel (11) auf Stellung I Ø I bringen
Den Motor mit dem Reversierstarter (12) star-
ten; hierfür am Griff kräftig anziehen. Sollte der Motor nicht gestartet haben, nochmals am Griff anziehen Chokehebel (11) nach dem Starten des Mo-
tors wieder zurückschieben.
Achtung!
Beim Starten mit dem Reservierstarter kann es durch plötzlichen Rücksschlag, verursacht durch den anlaufenden Motor, zu Verletzungen an der Hand kommen. Tragen Sie zum Starten Schutz­handschuhe.
6.2 Belasten des Stromerzeugers
Wenn Sie den Umschalter (Abb.3/ Pos.27)
nach links stellen, können Sie die 230V~ Steckdosen benutzen.
Achtung: Obwohl in dieser Stellung die Dau-
erleistung (S1) von 3000 W auf die 2 Steckdo­sen aufgeteilt wird, können Sie auch nur eine Steckdose mit 3000 W belasten. Die Gesamt­belastung beider Steckdosen darf kurzzeitig (S2) für 5 min. maximal 3300 W betragen. Wenn Sie den Umschalter (Abb.3/ Pos.27)
nach rechts stellen, ist die 400V 3~ Steck­dose aktiv. Achtung: Diese Steckdose darf dauernd (S1) mit 3600W und kurzzeitig für max. 2min. mit 5500W (aus dem Stillstand, bei abgekühlten Aggregat) oder max. 5min. mit 4800 W (bei Betriebstemperatur) belastet
werden. Der Stromerzeuger ist für 230 V~ und 400 V
3~ Wechselspannungsgeräte geeignet. Den Generator nicht an ein Haushaltsnetz an-
schließen, dadurch kann eine Beschädigung des Generators oder anderer Elektrogeräte
im Haus verursacht werden. Hinweis: Manche Elektrogeräte (Motorstichsä­gen, Bohrmaschinen usw.) können einen höheren Stromverbrauch haben, wenn sie unter erschwer­ten Bedingungen eingesetzt werden. Manche Elektrogeräte (z. B. TV-Geräte, Compu­ter,...) dürfen nicht mit einem Generator betrieben werden.
Fragen Sie im Zweifelsfall beim Hersteller Ihres Gerätes nach.
6.3 Überlastungsschutz
Der Stromerzeuger ist mit Überlastschutz ausge­stattet. Dieser schaltet die jeweiligen Steckdosen bei Überlastung ab.
Achtung! Sollte dieser Fall auftreten so reduzie­ren Sie die elektrische Leistung, welche Sie dem Stromerzeuger entnehmen oder entfernen Sie defekte angeschlossene Geräte.
Achtung! Defekte Überlastschalter dürfen nur durch baugleiche Überlastschalter mit gleichen Leistungsdaten ersetzt werden. Wenden Sie sich hierfür an Ihren Kundendienst.
230V~ Steckdosen:
Bei Überlastung werden die 230V~ Steckdosen (Abb.3/Pos.3) abgeschaltet. Durch Einschalten des Überlastschalters (Abb.3/ Pos.5) können die 230V~ Steckdosen wieder in Betrieb genommen werden.
400V 3~ Steckdose:
Bei Überlastung wird die 400V 3~ Steckdose (Abb.3/Pos.30) abgeschaltet. Durch Einschalten des Überlastschalters (Abb.3/ Pos.6) kann die 400V 3~ Steckdose wieder in Betrieb genommen werden.
6.4 Motor abstellen
Den Stromerzeuger kurz ohne Belastung lau-
fen lassen, bevor Sie ihn abstellen, damit das
Aggregat “nachkühlen” kann.
Den Schlüssel (Abb. 1/ Pos. 10) auf Stellung
“OFF” bringen
Den Benzinhahn schließen.
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7. Reinigung, Wartung, Lagerung und Ersatzteilbestellung
Stellen Sie vor allen Reinigungs- und Wartungsar­beiten den Motor ab und ziehen Sie den Zündker­zenstecker von der Zündkerze.
Hinweis! Stellen Sie das Gerät sofort ab und wen­den Sie sich an Ihre Service Station:
Bei ungewöhnlichen Schwingungen oder
Geräuschen Wenn der Motor überlastet scheint oder Fehl-
zündungen hat
7.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz­frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
7.2 Luftfi lter
Beachten Sie hierzu auch die Service-Informa­tionen.
Luftfilter regelmäßig reinigen, wenn nötig tau-
schen Öffnen Sie die beiden Klammern (Abb. 11/A)
und entfernen Sie den Luftfilterdeckel (Abb. 11/B) Entnehmen Sie die Filterelemente (Abb. 12/C)
Zum Reinigen der Elemente dürfen keine
scharfen Reiniger oder Benzin verwendet werden. Die Elemente durch Ausklopfen auf einer fla-
chen Fläche reinigen. Bei starker Verschmut­zung mit Seifenlauge waschen, anschließend mit klarem Wasser ausspülen und an der Luft trocknen lassen. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
7.3 Zündkerze (Abb. 13-14)
Überprüfen Sie die Zündkerze erstmals nach 10 Betriebsstunden auf Verschmutzung und reinigen Sie diese gegebenenfalls mit einer Kupferdraht­bürste. Danach die Zündkerze alle 50 Betriebs­stunden warten.
Öffnen Sie die Warungsklappe (Abb. 13/E).
Ziehen Sie den Zündkerzenstecker mit einer
Drehbewegung ab. Entfernen Sie die Zündkerze (Abb. 14/D) mit
dem beiliegenden Zündkerzenschlüssel Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge
7.4 Ölwechsel, Ölstand prüfen (vor jedem Ge­brauch)
Der Motorölwechsel sollte bei betriebswarmen Motor durchgeführt werden.
Stromerzeugeraggregat auf geeigneter Unter-
lage leicht schräg gegen die Ölablassschrau­be abstellen. Öleinfüllschraube öffnen
Ölablassschraube öffnen und warmes Moto-
renöl in einen Auffangbehälter ablassen Nach Auslaufen des Altöls Ölablassschraube
schließen und Stromerzeuger wieder eben aufstellen. Motoröl bis zur oberen Markierung des Öl-
messstabs einfüllen. Achtung: Ölmessstab zum Prüfen des Ölstan-
des nicht einschrauben sondern nur bis zum Gewinde einstecken. Das Altöl muss ordentlich entsorgt werden.
7.5 Ölabschaltautomatik
Die Ölabschaltautomatik spricht an, wenn zu wenig Motoröl vorhanden ist. Der Motor kann in diesem Fall nicht gestartet werden oder stellt sich nach kurzer Zeit automatisch ab. Ein Starten ist erst nach Auff üllen von Motoröl (siehe Punkt
7.4) möglich.
7.6 Wechseln defekter Sicherung
Öff nen Sie die Sicherungsaufnahme (Abb. 16a/ Pos. A) und ersetzen Sie die defekte Sicherung (Abb. 16b) durch eine neue Sicherung.
Achtung! Verwenden Sie ausschließlich Sicherungen vom gleichen Typ, die auch in der jeweiligen Sicherungsaufnahme verbaut waren. Achten Sie dabei besonders auf die maximale Stromstärke (in der Sicherung eingraviert).
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Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte auch hier an unseren Kundendienst oder eine Elektrofachkraft.
7.7 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine zu war-
tenden Teile.
7.8 Lagerung
Lassen Sie die Maschine abkühlen.(ca. 5
Minuten) Säubern Sie das äußere Gehäuse der Ma-
schine. Bewahren Sie die Maschine an einem kalten,
trockenen Platz außerhalb der Reichweite von Zündquellen und brennbaren Substan­zen auf.
7.9 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
D
8. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
9. Transport
Verwenden Sie zum Transport den Handgriff
und fahren Sie damit den Stromerzeuger.
Transportieren Sie das Gerät nur am Trans-
portgriff.
Schützen Sie das Gerät gegen unerwartete
Schläge bzw. Vibrationen.
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D
10. Störungen beheben
Störung Mögliche Ursache Behebung
Motor kann nicht gestartet werden
Ölabschaltautomatik spricht an
Zündkerze verrußt
Ölstand prüfen, Motoröl auff üllen
Zündkerze reinigen, bzw. tauschen. Elektrodenabstand 0,6 mm
kein Kraftsto
Generator hat zu
Regler oder Kondensator defekt wenig oder keine Spannung
Überstromschutzschalter ausge-
löst
Luftfi lter verschmutzt Batterie wird nicht
geladen
Kontakt der Verbindung zur Batterie
schlecht
Batterie ist schadhaft
Sicherung (Abb. 16a/16b) defekt
Anlasser dreht nicht Batterie leer
Batterie nicht angeschlossen
Kraftstoff nachfüllen / Benzinhahn überprüfen lassen
Fachhändler aufsuchen
Schalter betätigen und Ver­braucher verringern
Filter reinigen oder ersetzen Kontakte säubern
Batterie von Fachmann prüfen lassen und ggf. austauschen
Gerätefunktion mit einer anderen Bat­terie prüfen, Sicherung erneuern
Batterie laden
Batterie anschließen
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D
Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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D
Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Zündkerze, Luftfi lter, Benzinfi lter, Batterie Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen, die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g. Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan­tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu­en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be­schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach­gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim­mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über­lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden), Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü­che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga­rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort­Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter: www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu­geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer­den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa­riertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse. Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
Aktuelle Preisauskünfte
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
Servicestellen Vorort für Benzingeräte
Defekte Geräte anmelden
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
Bestellverfolgung
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Telefon: 09951 / 95 920 00 ·Telefax: 09951/95 917 00
E-Mail: info@einhell.de · Internet: www.isc-gmbh.info
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Informations service après-vente
Nous disposons dans tous les pays mentionnés dans le bon de garantie de partenaires de service après-vente compétents dont vous trouverez les coordonnées dans le bon de garantie. Ceux-ci se tiennent à votre disposition pour tout ce qui concerne le service après-vente comme les réparations, l‘approvisionnement en pièces de rechange et d‘usure ou l‘achat de pièces de consommation.
Il faut tenir compte du fait que pour ce produit les pièces suivantes sont soumises à une usure liée à l‘utilisation ou à une usure naturelle ou que les pièces suivantes sont nécessaires en tant que consom­mables.
Catégorie Exemple
Pièces d‘usure* Bougie, fi ltre à air, fi ltre à essence, batterie Matériel de consommation/
pièces de consommation* Pièces manquantes
*Pas obligatoirement compris dans la livraison !
En cas de vices ou de défauts, nous vous prions d‘enregistrer le cas du défaut sur internet à l‘adresse www.isc-gmbh.info. Veuillez donner une description précise du défaut et répondre dans tous les cas aux questions suivantes :
est-ce que l‘appareil a fonctionné une fois ou était-il défectueux dés le départ ?
avez-vous remarqué quelque chose avant la panne (symptôme avant la panne) ?
quel est le défaut de fonctionnement de l‘appareil à votre avis (symptôme principal) ?
Décrivez ce défaut de fonctionnement.
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Danger !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire atten­tivement ce mode d’emploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/ ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.
Explication des plaques signalétiques situées sur l’appareil (fi gure 17)
1. Danger ! Lisez le mode d’emploi.
2. Avertissement ! Pièces brûlantes. Restez à distance.
3. Danger ! Mettez le moteur hors circuit pen­dant que vous refaites le plein.
4. Danger ! Les gaz d‘échappement du généra­teur de courant sont toxiques. Attention au risque d‘étouff ement.
5. Danger ! Ne pas exploiter dans les pièces non aérées.
6. Attention aux substances infl ammables.
7. Attention à la tension électrique.
1. Consignes de sécurité
Danger ! Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Tout non-respect des consignes
de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des bles­sures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultéri­eure.
Aucune modification ne doit être entreprise
sur le générateur de courant. Seules les pièces d’origine doivent être
employées pour la maintenance et les acces­soires. Attention : danger d’empoisonnement, les
gaz d’échappement ne doivent pas être re­spirés. Il faut éloigner les enfants du générateur de
courant Attention : risque de brûlure, ne touchez pas
le système de gaz d’échappement, ni le grou-
pe d’entraînement Utilisez un casque anti-bruit, lorsque vous
vous trouvez à proximité de l’appareil. Attention : L’essence et les vapeurs
d’essence sont très inflammables et explo­sives. Ne faites jamais fonctionner le générateur de
courant dans un endroit non aéré. Lors du fonctionnement dans un endroit bien aéré, les gaz d’échappement doivent être directement évacués dehors en passant par un tuyau d’échappement. Attention : Attention : Attention : Attention:
même lors du fonctionnement avec un tuyau d’échappement, des gaz d’échappement toxiques peuvent s’échapper. à cause du risque d’incendie, le tuyau d’échappement ne doit jamais être dirigé sur des matières combustibles. Danger d’explosion : ne mettez pas le gé-
nérateur de courant en circuit dans un endroit comprenant des substances très inflamma­bles. Le régime préréglé par le fabricant ne doit
pas être modifié. Le générateur de courant ou les appareils raccordés peuvent être endom­magés. Pendant le transport, il faut s’assurer que le
générateur de courant ne glisse ni ne se ren­verse pas. Positionnez le générateur à une distance de
1m au minimum des bâtiments ou appareils raccordés. Donnez une place sûre et plane au généra-
teur de courant. Il est interdit de le tourner, de le renverser ou même de le changer de place pendant le fonctionnement ! Mettez toujours le moteur hors circuit pour le
transporter ou remplir le réservoir. Veillez à ne pas renverser de carburant sur
le moteur ou l’échappement pendant le rem­plissage. N’exploitez pas le générateur de courant
lorsqu’il pleut ou qu’il neige. Ne touchez jamais le générateur de courant
avec les mains mouillées Protégez-vous contre les risques liés à
l‘électricité. Utilisez en plein air seulement des rallonges admises pour cela et dûment caractérisées (H07RN). En cas d‘utilisation de rallonges ou de ré-
seaux de distribution mobiles, la valeur de résistance ne doit pas dépasser 1,5 Ω. À titre indicatif, la longueur totale des câbles ne doit pas excéder 60 m pour une section transver-
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sale de 1,5 mm2. Elle ne doit pas être supéri­eure à 100 m pour une section transversale de 2,5 mm2. Il ne faut modifier en aucun cas les réglages
de moteur et de générateur. VLes travaux de réparations et de réglage
doivent exclusivement être effectués par un personnel spécialisé dûment autorisé. Ne pas ravitailler ni vidanger à proximi-
té de lumière sans protection, de feu ou d‘étincelles. Ne pas fumer ! Ne toucher aucune pièce déplacée mécani-
quement ou chaude. Ne retirer aucun recouvrement de protection. Les appareils ne doivent pas être soumis à
l‘humidité et la poussière. Température ambi­ante admise -10 à +40°, altitude max. 1000 m, humidité de l‘air rel. : 90 % (ne condensant pas) Ce générateur est entraîné par un moteur à
combustion qui génère de la chaleur dans la zone du pot d‘échappement (côté opposé à celui de la prise) et de sa sortie. Evitez de vous tenir à proximité de ces surfaces à cause du risque de brûlures. Le carburant est combustible et facilement
inflammable. Ne faites pas le plein pendant le fonctionnement. Certaines pièces du moteur à combustion à
pistons sont brûlantes et peuvent provoquer des brûlures. Respectez les avertissements figurant sur le groupe électrogène. S‘il est monté dans des pièces ventilées,
il faut respecter des exigences supplé­mentaires en termes de protection contre l‘incendie et l‘explosion. Avant utilisation, contrôlez le groupe électro-
gène et son équipement électrique (y com­pris les câbles et les raccords à fiche) pour s‘assurer qu‘il n‘y a aucun défaut. Le groupe électrogène ne doit pas être rac-
cordé à d‘autres sources de courant, comme par exemple à l‘alimentation électrique de fournisseurs d‘énergie. Dans les cas parti­culiers où une connexion de réserve à des systèmes électriques existants est prévue, seul un électricien qualifié, qui tient compte des différences entre l‘équipement entraîné, qui utilise le réseau électrique public, et le fonctionnement du groupe électrogène, peut l‘effectuer. D‘après cette partie de la norme ISO 8528, les différences doivent être indi­quées dans le mode d‘emploi. Suite à des sollicitations mécaniques éle-
vées, seules des lignes en tuyau de caout-
chouc résistantes (selon CEI 60245-4) ou un équipement équivalent doivent être utilisées. Avertissement ! Respectez la règlementation
relative à la sécurité électrique, qui est vala­ble pour le lieu au niveau duquel les groupes électrogènes sont utilisés. Avertissement ! Tenez compte des exigences
et des mesures de précaution en cas de réa­limentation d‘une installation par des groupes électrogènes en fonction des mesures de protection de cette installation et des directi­ves applicables. Les groupes électrogènes ne doivent être
utilisés que jusqu‘à leur puissance nomina­le dans les conditions environnementales nominales. Si le groupe électrogène est utilisé dans des conditions qui ne répondent pas aux conditions de référence selon ISO 8528-8, et si le refroidissement du moteur ou du générateur est entravé, par ex. suite au fonctionnement dans des zones restreintes, une réduction de la puissance est néces­saire. Il convient de mettre à disposition des informations pour indiquer à l‘utilisateur qu‘il est nécessaire de réduire la puissance suite à une augmentation des températures, de la hauteur de mise en place et de l‘humidité de l‘air par rapport aux conditions de référence. fLes niveaux d‘émission sont représentés
dans les caractéristiques techniques sous les valeurs données des niveaux acoustiques (LWA) et de pression acoustique (LWM) et ne sont pas nécessairement des niveaux de travail sûrs. Etant donné qu‘il existe un lien entre les niveaux d‘émission et d‘immission, celui-ci ne peut être mis à contribution de façon fiable pour la disposition de mesures de précautions éventuellement nécessaires et supplémentaires. Les facteurs qui influ­encent le niveau d‘immission actuel de la main d’oeuvre comprennent les propriétés de l‘espace de travail, d‘autres sources de bruit, etc., comme par ex. le nombre de ma­chines et d‘autres processus limitrophes et la période pendant laquelle un(e) opérateur/ opératrice est soumis(e) au bruit. Le niveau d‘immission admissible peut également varier de pays à pays. Cette information permettra toutefois à l‘exploitant de la machine de mi­eux évaluer les risques et dangers. N’utilisez aucun matériel d’exploitation
électrique (même câbles de rallonge et con­necteurs enfichables) défectueux. les câbles d’alimentation électriques et les
appareils raccordés doivent être dans un état
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irréprochable. Seuls des appareils dont l’indication de ten-
sion correspond à la tension de sortie du gé­nérateur de courant peuvent être raccordés. Ne raccordez jamais le générateur de courant
au réseau de courant (prise de courant). Les longueurs de câble au récépteur doivent
être les plus courtes possibles. Eliminez le matériel d’entretien encrassé et
les carburants usagés dans les dépôts pré­vus à cet effet Recyclez le matériel d’emballage, le métal et
les matières plastiques.
Mesures de sécurité pour batteries
1. Toujours veiller à ce que les batteries soient insérées en respectant les polarités (+ et -) qui fi gurent sur les batteries.
2. Ne pas court-circuiter les batteries.
3. Ne pas charger de batteries non rechargeab­les.
4. Ne pas surcharger la batterie !
5. Ne pas chauff er les batteries !
6. Ne pas entreprendre de soudures ou de bra­sages directement sur les batteries.
7. Ne pas démonter les batteries !
8. Ne pas déformer les batteries !
9. Ne pas jeter les batteries au feu !
10. Conservez les batteries hors de portée des enfants.
11. N‘autorisez pas le remplacement des batte­ries aux enfants sans les surveiller !
12. Ne stockez pas les batteries à proximité d‘un feu, d‘une cuisinière ou d‘autres sources de chaleur. N‘exposez pas la batterie directe­ment aux rayons du soleil. N‘utilisez ou ne stockez pas celles-ci dans des véhicules par temps très chaud.
13. Éloignez les batteries non utilisées d‘objets métalliques. Cela peut entraîner un court­circuit de la batterie et par là-même des dé­tériorations, des brûlures ou même un risque d‘incendie.
14. Retirez les batteries de l‘appareil si celui-ci n‘est pas utilisé pendant une longue période !
15. Il ne faut JAMAIS toucher les batteries qui ont fuit sans la protection correspondante. Si le liquide qui s‘est échappé entre en contact avec la peau, vous devez immédiatement rincer la peau à cet endroit à l‘eau courante. Évitez dans tous les cas que les yeux et la bouche entrent en contact avec le liquide. Si cela arrive, consultez immédiatement un mé­decin.
16. Nettoyez les contacts de la batterie et ceux de l‘appareil avant de mettre la batterie en place.
Mise au rebut
Batteries : exclusivement par l‘intermédiaire d‘ateliers de véhicules automobiles, de points de collecte spéciaux ou de points de collecte des déchets nocifs. Veuillez vous renseigner auprès de votre commune.
2. Description de l’appareil et
volume de livraison
2.1 Description de l’appareil (fi gure 1-5)
1 Jauge de carburant 2 Couvercle du réservoir 3 2 x prises électriques 230 V~ 4 Raccordement de mise à la terre 5 Interrupteur de sécurité 230 V 6 Interrupteur de sécurité 400 V 7 Vis de remplissage d‘huile 8 Bouchon fi leté de vidange d‘huile 9 Dispositif de sécurité en cas de manque
d‘huile
10 Clé 11 Levier étrangleur 12 Dispositif de démarrage réversible 13 Robinet d’essence 14 Roues 15 Essieu 16 Pied d‘appui 17 Support de guidon 18 Guidon 19a Vis M8 x 40 19b Vis M8x25 20 Vis M8x16 21 Rondelles pour roues 22 Goupilles de sécurité pour roues 23 Écrous M8 24 Batterie 12 V 25 Clé à bougie 26 Entonnoir de remplissage d‘huile 27 Inverseur 230 V~/400 3~
28. Voyant de contrôle 230 V
29 Voyant de contrôle 400 V 30 Prise de courant 400 V 3
2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide de la description du volume de livraison. S‘il manque des pièces, adressez-vous dans un délai de 5 jours maximum après votre achat à notre
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service après-vente ou au magasin où vous avez acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat vala­ble. Veuillez consulter pour cela le tableau des garanties dans les informations service après­vente à la fi n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
sortant avec précaution de l’emballage. Retirez le matériel d’emballage tout comme
les sécurités d’emballage et de transport (s’il y en a). Vérifiez si la livraison est bien complète.
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
sont pas endommagés par le transport. Conservez l’emballage autant que possible
jusqu’à la fin de la période de garantie.
Danger ! L’appareil et le matériel d’emballage ne sont pas des jouets ! Il est interdit de laisser des enfants jouer avec des sacs et des fi lms en plastique et avec des pièces de petite taille. Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
Mode d’emploi d’origine
3. Utilisation conforme à l’aff ectation
L’appareil convient à toutes les utilisations pré­vues pour le fonctionnement avec une tension de 230V~/ 400V 3~. Veuillez absolument respecter les limites indiquées dans les consignes de sécurité supplémentaires. Le but de ce généra­teur est l’entraînement d’outils électriques et l’alimentation électrique de sources d’éclairage. Vérifi ez bien l’aptitude des appareils ménagers conformément aux indications du producteur. En cas de doute, veuillez vous adresser à un com­merce spécialisé.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son aff ectation. Chaque uti- lisation allant au-delà de cette aff ectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement profession­nel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil est utilisé profession-
nellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
4. Données techniques
Générateur ..........................................synchrone
Type de protection : ...............................IP 23M
Puissance continue P
........................ 3600 W/400 V 3~; 3000 W/230 V~
Puissance maximale P
........................ 4800 W/400 V 3~; 3300 W/230 V~
Puissance maximale P
........................ 5500 W/400 V 3~; 3300 W/230 V~
Tension assignée U Courant nominal I
.............................13 A (230V~) / 5,2 A (400V 3~)
Fréquence F
: ......................................... 50 Hz
nenn
Type de construction du moteur d’entraînement :
..........................................4 temps refroidi par air
Cylindrée : ............................................... 389 cm³
Puissance maxi : ...........................7,5 kW / 10 CV
Carburant : .............essence sans plomb normale
Contenance du réservoir : ...............................25 l
Huile moteur : ..........................................env. 1,1 l
Consommation à 2/3 de la charge : ....env. 2,13 l/h
Poids : .........................................................82 kg
Niveau de pression acoustique LpA : .... 74,5 dB(A)
Niveau de puissance acoustique L
K ..........................................................................
............................................ 96 dB (A)/1,89 dB(A)
Coeffi cient de puissance cos ϕ : ...................... 1
Classe de puissance : .....................................G1
Température maxi : ...................................... 40°C
Hauteur d’installation maxi (üNN) : .......... 1000 m
Bougie d’allumage : ............................ LG F7RTC
Mode S1 (fonctionnement continu)
La machine peut être exploitée durablement à la puissance indiquée.
Mode S2 (fonctionnement bref)
La machine peut être exploitée brièvement à la puissance indiquée (5 min). Ensuite, la machine doit rester arrêtée pendant un moment afi n de ne pas réchauff er de façon inadmissible (5 min).
(S1) : ............................
nenn
(S2 5 min) : ..................
max
(2 min) : .......................
max
: ....2 x 230 V~/1x400 V 3~
nenn
: ..........................................
nenn
Imprécision
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5. Avant la mise en service
5.1 Montage
Montez le pied, les roues et le guidon comme
illustré sur les figures 6 à 9. Montez toutes les pièces avant de remplir de
carburant et d’huile afin d’éviter une fuite de liquides. Pour monter les roues, faites d’abord glisser
l’essieu à travers les supports sur la face in­férieure du générateur de courant et montez les roues comme illustré sur la figure 7. Lors du montage des roues, veillez à orienter le côté des roues à moyeu de roue plus haut en direction de l’appareil, car sinon les roues frottent sur le cadre.
5.2 Sécurité électrique
les câbles d’alimentation électriques et les
appareils raccordés doivent être dans un état irréprochable. Seuls des appareils dont l’indication de ten-
sion correspond à la tension de sortie du gé­nérateur de courant peuvent être raccordés. Ne raccordez jamais le générateur de courant
au réseau de courant (prise de courant). Les longueurs de câble au récépteur doivent
être les plus courtes possibles.
5.3 Protection de l’environnement
Eliminez le matériel d’entretien encrassé et
les carburants usagés dans les dépôts pré­vus à cet effet Recyclez le matériel d’emballage, le métal et
les matières plastiques.
5.4 Mise à la terre
Pour dériver les charges statiques, il est permis de mettre le boîtier à la terre. Pour ce faire, rac­cordez un câble d’un côté au branchement de terre du générateur (fi g. 3/4) et de l’autre à une masse externe (p. ex. barrette de terre).
tension, cela peut entraîner des brûlures.
Avertissement ! Contrôlez l’isolation des câbles et des fi ches de contact avant chaque mise en service. En cas d’isolation défectueuse, il ne faut pas mettre l’appareil en service.
Avertissement ! Faites exécuter les réparations uniquement par un atelier spécialisé ou par le fabricant.
Montage et démontage de la batterie (fi g. 15a/15b)
Attention ! N’utilisez le générateur de cou­rant qu’avec une batterie 12V sans obligation d’entretien.
Ouvrez le recouvrement de la batterie (fi g. 15a/ pos. A). Placez la batterie (pos. 24) sur le sol. Branchez d’abord le câble rouge sur le + et ensu­ite le câble noir sur le - (fi g. 15b). Le démontage est eff ectué dans l’ordre inverse des étapes.
Attention ! Ne débranchez pas la batterie de l’alimentation de bord pendant le fonctionnement, cela peut détruire l’électronique de charge.
Charge de la batterie par le biais de l’alimentation de bord
La batterie est rechargée pendant le fonctionne­ment par le générateur via l’alimentation de bord.
Maintenance et entretien de la batterie
Veillez à ce que votre batterie soit toujours
solidement fixée. Il convient de garantir un raccordement
impeccable au câblage de l’installation élec­trique. Gardez la batterie propre et sèche.
6. Commande
5.5 Batterie
Attention ! Lors d’interventions sur la batterie et
lors de sa mise au rebut, il convient de respecter les consignes de sécurité du fabricant.
Avertissement ! Avant le montage de la batterie, la personne en charge du montage devrait en­lever tout bracelet métallique, montre-bracelet, bague et autre. Si ces objets entrent en contact avec les pôles de la batterie ou des câbles sous
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Attention ! Lors de la première mise en service, il faut avoir fait le plein de lubrifi ant pour moteur et de carburant.
Contrôlez le niveau de carburant, remplissez
éventuellement
Assurez-vous de la bonne aération de
l’appareil Assurez-vous que le câble d’allumage est fixé
à la bougie d’allumage Inspectez l’environnement direct du généra-
teur de courant
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Débranchez le matériel électrique éventuelle-
ment raccordé au générateur de courant
6.1 Lancez le moteur
6.1.1 Démarrage à l’aide du démarreur élec-
trique
Ouvrez le robinet d’essence (13) ; pour cela,
tournez le robinet vers le bas Placez l’interrupteur marche/arrêt (10) en po-
sition « ON ». Placez le levier étrangleur (11) en position I
Ø I Démarrez le moteur en tournant la clé
d’allumage dans la serrure de contact (fig. 1/pos. 10). Une fois le moteur démarré, ra­menez la clé d’allumage immédiatement dans sa position de départ. Actionner une nouvelle fois la clé d’allumage pendant que le moteur est en marche, entraîne un endommagement du système de démarrage. Ramenez le levier étrangleur (11) dans sa po-
sition initiale après le démarrage du moteur.
6.1.2 Démarrage à l’aide du démarreur réver-
sible
Ouvrez le robinet d’essence (fig. 13) ; pour
cela, tournez le robinet vers le bas Mettez l’interrupteur marche / arrêt (10) en
position « ON » Mettez le levier excentrique (11) en position I
Ø I. Faites démarrer le moteur avec le starter
réversible (12) ; pour ce faire, serrez vigou­reusement la poignée. Si le moteur n’a pas démarré, actionnez à nouveau la poignée. Repoussez le levier excentrique (11) après le
démarrage du moteur.
Attention !
Lors du démarrage avec le démarreur, le moteur qui démarre peut provoquer un retour soudain et des blessures au niveau de la main. Portez des gants de protection pour le démarrage.
6.2 Charge du générateur de courant
Une fois le commutateur inverseur (fig. 3/rep.
27) à gauche, vous pouvez utiliser les prises 230V~. Attention : Bien que dans cette positi­on, la puissance continue (S1) de 3000 W est répartie sur 2 prises de courant, vous pouvez aussi charger chaque prise de courant avec 3000 W. La charge totale des deux prises de courant peut s’élever (S2) à 3300 W pendant une durée maxi. de 5 minutes.
Une fois le commutateur inverseur (fig. 3/pos.
27) positionné à droite, la prise 400V 3~ est active. Attention : cette prise électrique peut être sollicitée durablement (S1) à 3600 W et brièvement (S2) pendant max. 2 minutes à 5500 W (après un arrêt, lorsque le groupe est refroidi) ou pour max. 5 minutes (à tempéra­ture de service) à 4800 W. Le générateur de courant convient aux ap-
pareils à tension alternative 230 V ~ et 400 V 3~. Ne connectez pas le générateur au réseau
domestique, cela pourrait entraîner un en­dommagement du générateur ou d’autres appareils dans la maison.
Remarque : La consommation électrique de certains appareils électriques (scies à guichet à moteur, perceuses etc.) peut augmenter dès lors qu’ils sont employés sous des conditions diffi ciles. Certains appareils électriques (par ex. télévisions, ordinateurs, ...) ne doivent pas être exploités avec un générateur. En cas de doute, demandez au fabricant de votre appareil.
6.3 Protection anti-surcharge
Le générateur de courant est équipé d’une pro­tection contre les surcharges. Celle-ci déconnecte les prises de courant correspondantes en cas de surcharge.
Attention ! Dans un tel cas, réduisez la puis­sance électrique que vous soutirez du générateur de courant ou supprimez les appareils défectueux connectés.
Attention ! Les interrupteurs de surcharge défec­tueux doivent uniquement être remplacés par des interrupteurs de surcharge dont les données de puissance sont identiques. Veuillez à ce propos vous adresser à votre service après vente.
Prises de courant 230V~
En cas de surcharge, les prises de courant 230V (fi g. 3/pos. 3) sont déconnectées. En mettant en circuit l’interrupteur de surcharge (fi g. 3/pos. 5), il est possible de remettre les prises de courant 230V~ en circuit.
Prise de courant 400V 3~ :
En cas de surcharge, la prise de courant 400V 3~ (fi g. 3/pos. 30) est déconnectée. En mettant en circuit l’interrupteur de surcharge (fi g. 3/pos. 6), il est possible de remettre la prise de courant 400V 3~ en circuit.
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