Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
Erklärung der Hinweisschilder auf dem Gerät
(Bild 17)
1. Gefahr! Bedienungsanleitung lesen.
2. Warnung! Heiße Teile. Abstand halten.
3. Gefahr! Während des Tankens Motor abstellen.
4. Gefahr! Die Abgase des Stromerzeugers sind
giftig. Warnung vor Erstickungsgefahr.
5. Gefahr! Nicht in unbelüfteten Räumen
betreiben.
6. Warnung vor feuergefährlichen Stoff en.
7. Warnung vor elektrischer Spannung.
1. Sicherheitshinweise
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
Es dürfen keine Veränderungen am Stromer-
•
zeuger vorgenommen werden.
Es dürfen für Wartung und Zubehör nur Origi-
•
nalteile verwendet werden.
Achtung: Vergiftungsgefahr, Abgase, Kraft-
•
stoffe und Schmierstoffe sind giftig, Abgase
dürfen nicht eingeatmet werden.
Kinder sind vom Stromerzeuger fernzuhalten
•
Achtung: Verbrennungsgefahr ,Abgasanlage
•
und Antriebsaggregat nicht berühren
Benutzen Sie einen geeigneten Gehörschutz,
•
wenn Sie sich in der Nähe des Gerätes befinden.
Achtung: Benzin und Benzindämpfe sind
•
leicht entzündlich bzw. explosiv.
Den Stromerzeuger nicht in unbelüfteten,
•
nicht in ausreichend belüfteten, Räumen oder
in leicht entflammbarer Umgebung betreiben. Wenn der Generator in gut belüfteten
Räumen betrieben werden soll, müssen die
Abgase über einen Abgasschlauch direkt ins
Freie geleitet werden. Achtung: Auch beim
Betrieb eines Abgasschlauches können giftige Abgase entweichen. Wegen der Brandgefahr, darf der Abgasschlauch niemals auf
brennbare Stoffe gerichtet werden.
Explosionsgefahr: Den Stromerzeuger nie-
•
mals in Räumen mit leicht entzündlichen
Stoffen betreiben.
Die voreingestellte Drehzahl des Herstellers
•
darf nicht verändert werden. Stromerzeuger
oder angeschlossene Geräte können beschädigt werden.
Während des Transports ist der Stromer-
•
zeuger gegen Verrutschen und Kippen zu
sichern.
Den Generator mindestens 1m entfernt von
•
Wänden oder angeschlossenen Geräten
aufstellen.
Dem Stromerzeuger einen sicheren, ebe-
•
nen Platz geben. Drehen und Kippen oder
Standort-wechsel während des Betriebes ist
verboten.
Beim Transport und Auftanken den Motor
•
stets abschalten.
Darauf achten, dass beim Auftanken kein
•
Kraftstoff auf den Motor oder Auspuff verschüttet wird.
Stromerzeuger niemals bei Regen oder
•
Schneefall betreiben.
Den Stromerzeuger nie mit nassen Händen
•
anfassen
Schützen Sie sich vor elektrischen Gefahren.
•
Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelas-
•
sene und entsprechend gekennzeichnete
Verlängerungskabel (H07RN..).
Wenn Verlängerungsleitungen oder mobile
•
Verteilnetze verwendet werden, darf der
Widerstandswert 1,5 Ω nicht überschreiten.
Als Richtwert gilt, dass die Gesamtlänge von
Leitungen für einen Querschnitt von 1,5 mm2
60 m nicht überschreiten sollte, bei einem
Querschnitt von 2,5 mm2 sollten 100 m nicht
überschritten werden.
An den Motor- und Generatoreinstellungen
•
dürfen keine Veränderungen vorgenommen
werden.
Reparatur- und Einstellarbeiten dürfen nur
•
durch autorisiertes Fachpersonal ausgeführt
werden.
oder Funkenflug betanken, bzw. den Tank entleeren. Nicht rauchen!
Berühren Sie keine mechanisch beweg-
•
ten oder heißen Teile. Entfernen Sie keine
Schutzabdeckungen.
Die Geräte dürfen keiner Feuchtigkeit oder
•
Staub ausgesetzt werden. Zulässige Umgebungs-temperatur -10 bis +40°, Höhe: 1000
m über NN, rel. Luftfeuchtigkeit: 90 % (nicht
kondensierend)
Der Generator wird von einem Verbrennungs-
•
motor angetrieben, der im Bereich des
Auspuffes (auf der gegenüber liegenden
Seite der Steck-dose) und Auspuffaustritts
Hitze erzeugt. Meiden Sie die Nähe dieser
Oberflächen wegen der Gefahr von Hautverbrennungen.
Kraftstoff ist brennbar und leicht entzündlich.
•
Nicht während des Betriebs befüllen.
Einige Teile des Hubkolben-Verbrennungs-
•
motors sind heiß und können Verbrennungen
hervorrufen. Die Warnhinweise auf dem
Stromerzeugungsaggregat sind zu beachten.
Wenn es in belüfteten Räumen montiert ist,
•
müssen zusätzliche Anforderungen an den
Schutz vor Feuer und Explosion eingehalten
werden.
Vor der Anwendung sollten das Stromer-
•
zeugungsaggregat und dessen elektrische
Ausrüstung (einschließlich Leitungen und
Steckerverbindungen) überprüft werden, um
sicherzustellen, dass kein Defekt vorliegt.
Das Stromerzeugungsaggregat darf nicht an
•
andere Stromquellen angeschlossen werden,
wie etwa an die Stromversorgung von Energieversorgungsunternehmen. In besonderen
Fällen, wo eine Reserveverbindung an bestehende elektrische Systeme vorgesehen
ist, darf dies nur durch einen qualifizierten
Elektriker durchgeführt werden, der die Unterschiede zwischen der betriebenen Ausrüstung, die das öffentliche Stromnetz nutzt,
und dem Betrieb des Stromerzeugungsaggregates berücksichtigt. Nach diesem Teil der
ISO 8528 müssen die Unterschiede in der
Betriebsanleitung angegeben werden.
Infolge hoher mechanischer Belastungen
•
sollten nur strapazierfähige Gummischlauchleitungen (nach IEC 60245-4) oder gleichwertige Ausrüstung verwendet werden.
Warnung! Halten Sie sich an die Vorschriften
•
zur elektrischen Sicherheit, die für den Ort
gelten, an dem die Stromerzeugungsaggregate verwendet werden.
Warnung! Berücksichtigen Sie die Anforde-
•
rungen und Vorsichtsmaßnahmen im Falle
der Wiederversorgung einer Anlage durch
Stromerzeugungsaggregate in Abhängigkeit
von den Schutzmaßnahmen dieser Anlage
und den anwendbaren Richtlinien.
Stromerzeugungsaggregate sollten nur bis
•
zu ihrer Nennleistung unter den Nenn-Umgebungsbedingungen angewendet werden.
Wenn die Anwendung des Stromerzeugungsaggregates unter Bedingungen erfolgt, die
den Bezugsbedingungen nach ISO 8528-8,
nicht entsprechen und wenn das Abkühlen
des Motors oder Generators beeinträchtigt
ist, z. B. als Ergebnis des Betriebs in eingeschränkten Bereichen, ist eine Verringerung
der Leistung erforderlich. Es sollten Informationen zur Verfügung gestellt werden,
um den Anwender über die erforderliche
Leistungsverringerung infolge höherer Temperaturen, Aufstellungshöhe und Luftfeuchte
im Vergleich zu den Bezugsbedingungen zu
informieren.
Bei den technischen Daten unter Schall-
•
leistungspegel (LWA) und Schalldruckpegel
(LWM) angegebene Werte stellen Emissionspegel dar und sind nicht zwangsläufig sichere
Arbeits-pegel. Da es einen Zusammenhang
zwischen Emissions- und Immissionspegeln
gibt, kann dieser nicht zuverlässig zur Bestimmung eventuell erforderlicher, zusätzlicher Vorsichts-maßnahmen herangezogen
werden. Einflussfaktoren auf den aktuellen
Immissions-pegel der Arbeitskraft schließen
die Eigenschaf-ten des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen, etc., wie z.B. die Anzahl
der Maschinen und anderer angrenzender
Prozesse und die Zeit-spanne, die ein Bediener dem Lärm ausgesetzt ist, ein. Ebenfalls
kann der zulässige Immissions-pegel von
Land zu Land abweichen. Dennoch wird
diese Information dem Betreiber der Maschine die Möglichkeit bieten, eine bessere
Abschätzung der Risiken und Gefährdungen
durchzuführen.
Verwenden Sie keine elektrische Betriebsmit-
•
tel (auch Verlängerungskabel und Steckverbindungen), die fehlerhaft sind.
elektrische Zuleitungen und angeschlossene
•
Geräte müssen in einem einwandfreien Zustand sein.
Es dürfen nur Geräte angeschlossen werden,
•
deren Spannungsangabe mit der Ausgangsspannung des Stromerzeugers übereinstimmt.
netz (Steckdose)verbinden.
Die Leitungslängen zum Verbraucher sind
•
möglichst kurz zu halten.
verschmutztes Wartungsmaterial und Be-
•
triebsstoffe in einer dafür vorgesehenen Sammelstelle abgeben
Verpackungsmaterial, Metall und Kunststoffe
•
dem Recycling zuführen.
Sicherheitsmaßnahmen für Batterien
1. Jederzeit darauf achten, dass die Batterien
mit der richtigen Polarität (+ und –) eingesetzt
werden, wie sie auf der Batterie angegeben
ist.
2. Batterien nicht kurzschließen.
3. Nicht-wiederaufl adbare Batterien nicht laden.
4. Batterie nicht überentladen!
5. Batterien nicht erhitzen!
6. Nicht direkt an Batterien schweißen oder löten!
7. Batterien nicht auseinander nehmen!
8. Batterien nicht deformieren!
9. Batterien nicht ins Feuer werfen!
10. Batterien außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
11. Kindern nicht ohne Aufsicht das Wechseln
von Batterien gestatten!
12. Bewahren Sie Batterien nicht in der Nähe von
Feuer, Herden oder anderen Wärmequellen
auf. Legen Sie die Batterie nicht in direkte
Sonneneinstrahlung. Benutzen oder lagern
Sie diese nicht bei heißem Wetter in Fahrzeugen.
13. Unbenutzte Batterien von Metallgegenständen fern halten. Dies kann zum Kurzschluss
der Batterie und damit zu Beschädigungen,
zu Verbrennungen oder gar zu Brandgefahr
führen.
14. Batterien aus dem Gerät entnehmen, wenn
dieses für längere Zeit nicht benutzt wird!
15. Batterien, die ausgelaufen sind NIEMALS
ohne entsprechenden Schutz anfassen.
Wenn die ausgelaufene Flüssigkeit mit der
Haut in Berührung kommt, sollten Sie die
Haut in diesem Bereich sofort unter laufendem Wasser abspülen. Verhindern Sie in jedem Fall, dass Augen und Mund mit der Flüssigkeit in Berührung kommen. Suchen Sie in
einem solchen Fall bitte umgehend einen Arzt
auf.
16. Batteriekontakte und auch die Gegenkontakte im Gerät vor dem Einlegen der Batterien
reinigen.
Entsorgung
Batterien: Nur über KFZ-Werkstätten, spezielle
Annahmestellen oder Sondermüll-Sammelstellen
entsorgen. Erkundigen Sie sich in der örtlichen
Gemeinde.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1-5)
1. Tankanzeige
2. Tankdeckel
3. 2 x 230 V~ Steckdosen
4. Erdungsanschluss
5. Sicherheitsauslöser 230 V
6. Sicherheitsauslöser 400 V
7. Öleinfüllschraube
8. Ölablassschraube
9. Ölmangelsicherung
10. Schlüssel
11. Chokehebel
12. Reversierstarteinrichtung
13. Benzinhahn
14. Räder
15. Radachse
16. Standfuß
17. Schubbügelhalter
18. Schubbügel
19a. Schrauben M8x40
19b. Schrauben M8x25
20. Schrauben M8x16
21. Unterlegscheiben für Räder
22. Sicherungssplinte für Räder
23. Muttern M8
24. Batterie 12 V
25. Zündkerzenschlüssel
26. Öleinfülltrichter
27. Umschalter 230 V~ / 400 3 ~
28. Kontrollleuchte 230 V
29. Kontrollleuchte 400 V
30. 400 V 3 ~ Steckdose
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
•
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
•
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
•
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Originalbetriebsanleitung
•
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Das Gerät ist für Anwendungen, welche einen
Betrieb an einer 230 V~/400 V 3~ Wechselspannungsquelle vorsehen, geeignet. Beachten Sie
unbedingt die Einschränkungen in den Sicherheitshinweisen. Zweck des Generators ist der
Antrieb von Elektrowerkzeugen und die Stromversorgung von Beleuchtungsquellen. Bei Haushaltsgeräten prüfen Sie bitte die Eignung nach
den jeweiligen Herstellerangaben. Fragen Sie
im Zweifel einen autorisierten Fachhändler des
jeweiligen Gerätes.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert
wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder
Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
Tätigkeiten eingesetzt wird.
Temperatur max: ..........................................40°C
Max. Aufstellhöhe (üNN): ......................... 1000 m
Zündkerze: .......................................... LG F7RTC
Betriebsart S1 (Dauerbetrieb)
Die Maschine kann dauerhaft mit der angegebenen Leistung betrieben werden.
Betriebsart S2 (Kurzzeitbetrieb)
Die Maschine darf kurzzeitig mit der angegebenen Leistung betrieben werden (5 min). Danach
muss die Maschine eine Zeitspanne stillstehen,
um sich nicht unzulässig zu erwärmen (5 min).
sigkeiten zu vermeiden.
Zum Montieren der Räder schieben Sie zu-
•
erst die Radachse durch die Halterungen auf
der Unterseite des Stromerzeugers und montieren die Räder wie auf Bild 7 dargestellt.
Achten Sie beim Montieren der Räder darauf,
dass die Seite der Räder mit höherer Radnabe in Richtung des Geräts gerichtet ist, da die
Räder sonst am Rahmen schleifen.
5.2 Elektrische Sicherheit:
elektrische Zuleitungen und angeschlossene
•
Geräte müssen in einem einwandfreien Zustand sein.
Es dürfen nur Geräte angeschlossen werden,
•
deren Spannungsangabe mit der Ausgangsspannung des Stromerzeugers übereinstimmt.
Niemals den Stromerzeuger mit dem Strom-
•
netz (Steckdose) verbinden.
Die Leitungslängen zum Verbraucher sind
•
möglichst kurz zu halten.
5.3 Umweltschutz
verschmutztes Wartungsmaterial und Be-
•
triebsstoffe in einer dafür vorgesehenen Sammelstelle abgeben
Verpackungsmaterial, Metall und Kunststoffe
•
dem Recycling zuführen.
5.4 Erdung
Zur Ableitung statischer Aufl adungen ist eine
Erdung des Gehäuses nötig. Hierzu ein Kabel
auf der einen Seite am Erdungsanschluss des
Generators (Abb. 3/Pos. 4) und auf der anderen
Seite mit einer externen Masse (z. B. Staberder)
verbinden.
5.5 Batterie
Achtung! Bei Eingriff en an der Batterie und bei
deren Entsorgung sind die Sicherheitsvorschriften des Herstellers zu beachten.
Warnung! Vor dem Einbau der Batterie sollte
die damit beauftragte Person Metallarmbänder,
Armbanduhr, Ringe u. dergleichen ablegen. Wenn
diese Gegenstände mit den Batteriepolen oder
stromführenden Kabeln in Berührung kommen,
kann dies zu Brandverletzungen führen.
Warnung! Lassen Sie Reparaturen nur durch
eine Fachwerkstatt oder den Hersteller durchführen.
Ein- und Ausbau der Batterie (Abb. 15a/15b)
Achtung! Betreiben Sie den Stromerzeuger nur
mit einer wartungsfreien 12V Batterie.
Öff nen Sie die Batterieabdeckung (Abb. 15a/Pos.
A). Stellen Sie die Batterie (Pos. 24) auf den Boden. Zuerst das rote Kabel an + und danach das
schwarze Kabel an – anschließen (Abb.15b). Der
Ausbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Achtung! Trennen Sie die Batterie während des
Betriebs nicht vom Bordnetz, dies kann die Ladeelektronik zerstören.
Laden der Batterie über das Bordnetz
Die Batterie wird während des Betriebs durch den
Generator über das Bordnetz geladen.
Wartung und Pfl ege der Batterie
Achten Sie darauf, daß Ihre Batterie immer
•
fest eingebaut ist.
Eine einwandfreie Verbindung an das Lei-
•
tungsnetz der elektrischen Anlage muss
gewährleistet sein.
Batterie sauber und trocken halten.
•
6. Bedienung
Achtung! Bei Erstinbetriebnahme muss Moto-
renöl und Kraftstoff eingefüllt werden.
Kraftstoffstand prüfen, eventuell nachfüllen
•
Für ausreichende Belüftung des Geräts sor-
•
gen
Vergewissern Sie sich, dass das Zündkabel
•
an der Zündkerze befestigt ist
Die unmittelbare Umgebung des Stromerzeu-
Warnung! Überprüfen Sie vor jeder Inbetriebnahme die Isolierungen der Kabel und Stecker.
Bei Defekt der Isolierung darf das Gerät nicht in
Betrieb genommen werden.
nach unten drehen
Ein-/Ausschalter (10) auf Stellung “ON” brin-
•
gen
Chokehebel (11) auf Stellung I Ø I bringen
•
Starten Sie den Motor durch Drehen des
•
Zündschlüssels im Zündschloss (Abb. 1/Pos.
10). Ist der Motor gestartet, drehen Sie den
Zündschlüssel sofort in die Ausgangsstellung
zurück. Ein erneutes Betätigen des Zündschlüssels, während der Motor läuft, führt zu
einer Beschädigung des Startsystems.
Chokehebel (11) nach dem Starten des Mo-
•
tors wieder zurückschieben.
6.1.2 Starten mit dem Reversierstarter
Benzinhahn (13) öffnen; hierfür den Hahn
•
nach unten drehen
Ein-/Ausschalter (10) auf Stellung “ON” brin-
•
gen
Chokehebel (11) auf Stellung I Ø I bringen
•
Den Motor mit dem Reversierstarter (12) star-
•
ten; hierfür am Griff kräftig anziehen. Sollte
der Motor nicht gestartet haben, nochmals
am Griff anziehen
Chokehebel (11) nach dem Starten des Mo-
•
tors wieder zurückschieben.
Achtung!
Beim Starten mit dem Reservierstarter kann es
durch plötzlichen Rücksschlag, verursacht durch
den anlaufenden Motor, zu Verletzungen an der
Hand kommen. Tragen Sie zum Starten Schutzhandschuhe.
6.2 Belasten des Stromerzeugers
Wenn Sie den Umschalter (Abb.3/ Pos.27)
•
nach links stellen, können Sie die 230V~
Steckdosen benutzen.
Achtung: Obwohl in dieser Stellung die Dau-
erleistung (S1) von 3000 W auf die 2 Steckdosen aufgeteilt wird, können Sie auch nur eine
Steckdose mit 3000 W belasten. Die Gesamtbelastung beider Steckdosen darf kurzzeitig
(S2) für 5 min. maximal 3300 W betragen.
Wenn Sie den Umschalter (Abb.3/ Pos.27)
•
nach rechts stellen, ist die 400V 3~ Steckdose aktiv. Achtung: Diese Steckdose darf
dauernd (S1) mit 3600W und kurzzeitig für
max. 2min. mit 5500W (aus dem Stillstand,
bei abgekühlten Aggregat) oder max. 5min.
mit 4800 W (bei Betriebstemperatur) belastet
werden.
Der Stromerzeuger ist für 230 V~ und 400 V
•
3~ Wechselspannungsgeräte geeignet.
Den Generator nicht an ein Haushaltsnetz an-
•
schließen, dadurch kann eine Beschädigung
des Generators oder anderer Elektrogeräte
im Haus verursacht werden.
Hinweis: Manche Elektrogeräte (Motorstichsägen, Bohrmaschinen usw.) können einen höheren
Stromverbrauch haben, wenn sie unter erschwerten Bedingungen eingesetzt werden.
Manche Elektrogeräte (z. B. TV-Geräte, Computer,...) dürfen nicht mit einem Generator betrieben
werden.
Fragen Sie im Zweifelsfall beim Hersteller Ihres
Gerätes nach.
6.3 Überlastungsschutz
Der Stromerzeuger ist mit Überlastschutz ausgestattet. Dieser schaltet die jeweiligen Steckdosen
bei Überlastung ab.
Achtung! Sollte dieser Fall auftreten so reduzieren Sie die elektrische Leistung, welche Sie dem
Stromerzeuger entnehmen oder entfernen Sie
defekte angeschlossene Geräte.
Achtung! Defekte Überlastschalter dürfen nur
durch baugleiche Überlastschalter mit gleichen
Leistungsdaten ersetzt werden. Wenden Sie sich
hierfür an Ihren Kundendienst.
230V~ Steckdosen:
Bei Überlastung werden die 230V~ Steckdosen
(Abb.3/Pos.3) abgeschaltet. Durch Einschalten
des Überlastschalters (Abb.3/ Pos.5) können die
230V~ Steckdosen wieder in Betrieb genommen
werden.
400V 3~ Steckdose:
Bei Überlastung wird die 400V 3~ Steckdose
(Abb.3/Pos.30) abgeschaltet. Durch Einschalten
des Überlastschalters (Abb.3/ Pos.6) kann die
400V 3~ Steckdose wieder in Betrieb genommen
werden.
7. Reinigung, Wartung, Lagerung
und Ersatzteilbestellung
Stellen Sie vor allen Reinigungs- und Wartungsarbeiten den Motor ab und ziehen Sie den Zündkerzenstecker von der Zündkerze.
Hinweis! Stellen Sie das Gerät sofort ab und wenden Sie sich an Ihre Service Station:
Bei ungewöhnlichen Schwingungen oder
•
Geräuschen
Wenn der Motor überlastet scheint oder Fehl-
•
zündungen hat
7.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
•
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann.
7.2 Luftfi lter
Beachten Sie hierzu auch die Service-Informationen.
Luftfilter regelmäßig reinigen, wenn nötig tau-
•
schen
Öffnen Sie die beiden Klammern (Abb. 11/A)
•
und entfernen Sie den Luftfilterdeckel (Abb.
11/B)
Entnehmen Sie die Filterelemente (Abb. 12/C)
•
Zum Reinigen der Elemente dürfen keine
•
scharfen Reiniger oder Benzin verwendet
werden.
Die Elemente durch Ausklopfen auf einer fla-
•
chen Fläche reinigen. Bei starker Verschmutzung mit Seifenlauge waschen, anschließend
mit klarem Wasser ausspülen und an der Luft
trocknen lassen.
Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter
•
Reihenfolge.
7.3 Zündkerze (Abb. 13-14)
Überprüfen Sie die Zündkerze erstmals nach 10
Betriebsstunden auf Verschmutzung und reinigen
Sie diese gegebenenfalls mit einer Kupferdrahtbürste. Danach die Zündkerze alle 50 Betriebsstunden warten.
Öffnen Sie die Warungsklappe (Abb. 13/E).
•
Ziehen Sie den Zündkerzenstecker mit einer
•
Drehbewegung ab.
Entfernen Sie die Zündkerze (Abb. 14/D) mit
•
dem beiliegenden Zündkerzenschlüssel
Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter
Der Motorölwechsel sollte bei betriebswarmen
Motor durchgeführt werden.
Stromerzeugeraggregat auf geeigneter Unter-
•
lage leicht schräg gegen die Ölablassschraube abstellen.
Öleinfüllschraube öffnen
•
Ölablassschraube öffnen und warmes Moto-
•
renöl in einen Auffangbehälter ablassen
Nach Auslaufen des Altöls Ölablassschraube
•
schließen und Stromerzeuger wieder eben
aufstellen.
Motoröl bis zur oberen Markierung des Öl-
•
messstabs einfüllen.
Achtung: Ölmessstab zum Prüfen des Ölstan-
•
des nicht einschrauben sondern nur bis zum
Gewinde einstecken.
Das Altöl muss ordentlich entsorgt werden.
•
7.5 Ölabschaltautomatik
Die Ölabschaltautomatik spricht an, wenn zu
wenig Motoröl vorhanden ist. Der Motor kann
in diesem Fall nicht gestartet werden oder stellt
sich nach kurzer Zeit automatisch ab. Ein Starten
ist erst nach Auff üllen von Motoröl (siehe Punkt
7.4) möglich.
7.6 Wechseln defekter Sicherung
Öff nen Sie die Sicherungsaufnahme (Abb. 16a/
Pos. A) und ersetzen Sie die defekte Sicherung
(Abb. 16b) durch eine neue Sicherung.
Achtung! Verwenden Sie ausschließlich
Sicherungen vom gleichen Typ, die auch in
der jeweiligen Sicherungsaufnahme verbaut
waren.
Achten Sie dabei besonders auf die maximale
Stromstärke (in der Sicherung eingraviert).
Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte auch hier an
unseren Kundendienst oder eine Elektrofachkraft.
7.7 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine zu war-
•
tenden Teile.
7.8 Lagerung
Lassen Sie die Maschine abkühlen.(ca. 5
•
Minuten)
Säubern Sie das äußere Gehäuse der Ma-
•
schine.
Bewahren Sie die Maschine an einem kalten,
•
trockenen Platz außerhalb der Reichweite
von Zündquellen und brennbaren Substanzen auf.
7.9 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
D
8. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente ServicePartner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle ServiceBelange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neuen Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes beschränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fachgerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestimmungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprüche sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-OrtServices.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neugeräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet werden, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere
Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter
www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
•
Aktuelle Preisauskünfte
•
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
•
Servicestellen Vorort für Benzingeräte
•
Defekte Geräte anmelden
•
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
•
Bestellverfolgung
•
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Nous disposons dans tous les pays mentionnés dans le bon de garantie de partenaires de service
après-vente compétents dont vous trouverez les coordonnées dans le bon de garantie. Ceux-ci se
tiennent à votre disposition pour tout ce qui concerne le service après-vente comme les réparations,
l‘approvisionnement en pièces de rechange et d‘usure ou l‘achat de pièces de consommation.
Il faut tenir compte du fait que pour ce produit les pièces suivantes sont soumises à une usure liée à
l‘utilisation ou à une usure naturelle ou que les pièces suivantes sont nécessaires en tant que consommables.
CatégorieExemple
Pièces d‘usure*Bougie, fi ltre à air, fi ltre à essence, batterie
Matériel de consommation/
pièces de consommation*
Pièces manquantes
*Pas obligatoirement compris dans la livraison !
En cas de vices ou de défauts, nous vous prions d‘enregistrer le cas du défaut sur internet à l‘adresse
www.isc-gmbh.info. Veuillez donner une description précise du défaut et répondre dans tous les cas aux
questions suivantes :
est-ce que l‘appareil a fonctionné une fois ou était-il défectueux dés le départ ?
•
avez-vous remarqué quelque chose avant la panne (symptôme avant la panne) ?
•
quel est le défaut de fonctionnement de l‘appareil à votre avis (symptôme principal) ?
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter
certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des
blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode d’emploi/ces consignes de
sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour
pouvoir accéder aux informations à tout moment.
Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes,
veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/
ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute
responsabilité pour les accidents et dommages
dus au non-respect de ce mode d’emploi et des
consignes de sécurité.
Explication des plaques signalétiques
situées sur l’appareil (fi gure 17)
1. Danger ! Lisez le mode d’emploi.
2. Avertissement ! Pièces brûlantes. Restez à
distance.
3. Danger ! Mettez le moteur hors circuit pendant que vous refaites le plein.
4. Danger ! Les gaz d‘échappement du générateur de courant sont toxiques. Attention au
risque d‘étouff ement.
5. Danger ! Ne pas exploiter dans les pièces
non aérées.
6. Attention aux substances infl ammables.
7. Attention à la tension électrique.
1. Consignes de sécurité
Danger !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité
et instructions. Tout non-respect des consignes
de sécurité et instructions peut provoquer une
décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité
et instructions pour une consultation ultérieure.
Aucune modification ne doit être entreprise
•
sur le générateur de courant.
Seules les pièces d’origine doivent être
•
employées pour la maintenance et les accessoires.
Attention : danger d’empoisonnement, les
•
gaz d’échappement ne doivent pas être respirés.
Il faut éloigner les enfants du générateur de
•
courant
Attention : risque de brûlure, ne touchez pas
•
le système de gaz d’échappement, ni le grou-
pe d’entraînement
Utilisez un casque anti-bruit, lorsque vous
•
vous trouvez à proximité de l’appareil.
Attention : L’essence et les vapeurs
•
d’essence sont très inflammables et explosives.
Ne faites jamais fonctionner le générateur de
•
courant dans un endroit non aéré. Lors du
fonctionnement dans un endroit bien aéré, les
gaz d’échappement doivent être directement
évacués dehors en passant par un tuyau
d’échappement.
Attention : Attention : Attention : Attention:
•
même lors du fonctionnement avec un tuyau
d’échappement, des gaz d’échappement
toxiques peuvent s’échapper. à cause du
risque d’incendie, le tuyau d’échappement
ne doit jamais être dirigé sur des matières
combustibles.
Danger d’explosion : ne mettez pas le gé-
•
nérateur de courant en circuit dans un endroit
comprenant des substances très inflammables.
Le régime préréglé par le fabricant ne doit
•
pas être modifié. Le générateur de courant ou
les appareils raccordés peuvent être endommagés.
Pendant le transport, il faut s’assurer que le
•
générateur de courant ne glisse ni ne se renverse pas.
Positionnez le générateur à une distance de
•
1m au minimum des bâtiments ou appareils
raccordés.
Donnez une place sûre et plane au généra-
•
teur de courant. Il est interdit de le tourner, de
le renverser ou même de le changer de place
pendant le fonctionnement !
Mettez toujours le moteur hors circuit pour le
•
transporter ou remplir le réservoir.
Veillez à ne pas renverser de carburant sur
•
le moteur ou l’échappement pendant le remplissage.
N’exploitez pas le générateur de courant
•
lorsqu’il pleut ou qu’il neige.
Ne touchez jamais le générateur de courant
•
avec les mains mouillées
Protégez-vous contre les risques liés à
•
l‘électricité. Utilisez en plein air seulement
des rallonges admises pour cela et dûment
caractérisées (H07RN).
En cas d‘utilisation de rallonges ou de ré-
•
seaux de distribution mobiles, la valeur de
résistance ne doit pas dépasser 1,5 Ω. À titre
indicatif, la longueur totale des câbles ne doit
pas excéder 60 m pour une section transver-
sale de 1,5 mm2. Elle ne doit pas être supérieure à 100 m pour une section transversale
de 2,5 mm2.
Il ne faut modifier en aucun cas les réglages
•
de moteur et de générateur.
VLes travaux de réparations et de réglage
•
doivent exclusivement être effectués par un
personnel spécialisé dûment autorisé.
Ne pas ravitailler ni vidanger à proximi-
•
té de lumière sans protection, de feu ou
d‘étincelles. Ne pas fumer !
Ne toucher aucune pièce déplacée mécani-
•
quement ou chaude. Ne retirer aucun
recouvrement de protection.
Les appareils ne doivent pas être soumis à
•
l‘humidité et la poussière. Température ambiante admise -10 à +40°, altitude max. 1000
m, humidité de l‘air rel. : 90 % (ne condensant
pas)
Ce générateur est entraîné par un moteur à
•
combustion qui génère de la chaleur dans la
zone du pot d‘échappement (côté opposé
à celui de la prise) et de sa sortie. Evitez
de vous tenir à proximité de ces surfaces à
cause du risque de brûlures.
Le carburant est combustible et facilement
•
inflammable. Ne faites pas le plein pendant le
fonctionnement.
Certaines pièces du moteur à combustion à
•
pistons sont brûlantes et peuvent provoquer
des brûlures. Respectez les avertissements
figurant sur le groupe électrogène.
S‘il est monté dans des pièces ventilées,
•
il faut respecter des exigences supplémentaires en termes de protection contre
l‘incendie et l‘explosion.
Avant utilisation, contrôlez le groupe électro-
•
gène et son équipement électrique (y compris les câbles et les raccords à fiche) pour
s‘assurer qu‘il n‘y a aucun défaut.
Le groupe électrogène ne doit pas être rac-
•
cordé à d‘autres sources de courant, comme
par exemple à l‘alimentation électrique de
fournisseurs d‘énergie. Dans les cas particuliers où une connexion de réserve à des
systèmes électriques existants est prévue,
seul un électricien qualifié, qui tient compte
des différences entre l‘équipement entraîné,
qui utilise le réseau électrique public, et le
fonctionnement du groupe électrogène, peut
l‘effectuer. D‘après cette partie de la norme
ISO 8528, les différences doivent être indiquées dans le mode d‘emploi.
Suite à des sollicitations mécaniques éle-
•
vées, seules des lignes en tuyau de caout-
chouc résistantes (selon CEI 60245-4) ou un
équipement équivalent doivent être utilisées.
Avertissement ! Respectez la règlementation
•
relative à la sécurité électrique, qui est valable pour le lieu au niveau duquel les groupes
électrogènes sont utilisés.
Avertissement ! Tenez compte des exigences
•
et des mesures de précaution en cas de réalimentation d‘une installation par des groupes
électrogènes en fonction des mesures de
protection de cette installation et des directives applicables.
Les groupes électrogènes ne doivent être
•
utilisés que jusqu‘à leur puissance nominale dans les conditions environnementales
nominales. Si le groupe électrogène est
utilisé dans des conditions qui ne répondent
pas aux conditions de référence selon ISO
8528-8, et si le refroidissement du moteur ou
du générateur est entravé, par ex. suite au
fonctionnement dans des zones restreintes,
une réduction de la puissance est nécessaire. Il convient de mettre à disposition des
informations pour indiquer à l‘utilisateur qu‘il
est nécessaire de réduire la puissance suite
à une augmentation des températures, de la
hauteur de mise en place et de l‘humidité de
l‘air par rapport aux conditions de référence.
fLes niveaux d‘émission sont représentés
•
dans les caractéristiques techniques sous
les valeurs données des niveaux acoustiques
(LWA) et de pression acoustique (LWM) et
ne sont pas nécessairement des niveaux de
travail sûrs. Etant donné qu‘il existe un lien
entre les niveaux d‘émission et d‘immission,
celui-ci ne peut être mis à contribution de
façon fiable pour la disposition de mesures
de précautions éventuellement nécessaires
et supplémentaires. Les facteurs qui influencent le niveau d‘immission actuel de la
main d’oeuvre comprennent les propriétés
de l‘espace de travail, d‘autres sources de
bruit, etc., comme par ex. le nombre de machines et d‘autres processus limitrophes et
la période pendant laquelle un(e) opérateur/
opératrice est soumis(e) au bruit. Le niveau
d‘immission admissible peut également varier
de pays à pays. Cette information permettra
toutefois à l‘exploitant de la machine de mieux évaluer les risques et dangers.
N’utilisez aucun matériel d’exploitation
•
électrique (même câbles de rallonge et connecteurs enfichables) défectueux.
les câbles d’alimentation électriques et les
irréprochable.
Seuls des appareils dont l’indication de ten-
•
sion correspond à la tension de sortie du générateur de courant peuvent être raccordés.
Ne raccordez jamais le générateur de courant
•
au réseau de courant (prise de courant).
Les longueurs de câble au récépteur doivent
•
être les plus courtes possibles.
Eliminez le matériel d’entretien encrassé et
•
les carburants usagés dans les dépôts prévus à cet effet
Recyclez le matériel d’emballage, le métal et
•
les matières plastiques.
Mesures de sécurité pour batteries
1. Toujours veiller à ce que les batteries soient
insérées en respectant les polarités (+ et -)
qui fi gurent sur les batteries.
2. Ne pas court-circuiter les batteries.
3. Ne pas charger de batteries non rechargeables.
4. Ne pas surcharger la batterie !
5. Ne pas chauff er les batteries !
6. Ne pas entreprendre de soudures ou de brasages directement sur les batteries.
7. Ne pas démonter les batteries !
8. Ne pas déformer les batteries !
9. Ne pas jeter les batteries au feu !
10. Conservez les batteries hors de portée des
enfants.
11. N‘autorisez pas le remplacement des batteries aux enfants sans les surveiller !
12. Ne stockez pas les batteries à proximité d‘un
feu, d‘une cuisinière ou d‘autres sources de
chaleur. N‘exposez pas la batterie directement aux rayons du soleil. N‘utilisez ou ne
stockez pas celles-ci dans des véhicules par
temps très chaud.
13. Éloignez les batteries non utilisées d‘objets
métalliques. Cela peut entraîner un courtcircuit de la batterie et par là-même des détériorations, des brûlures ou même un risque
d‘incendie.
14. Retirez les batteries de l‘appareil si celui-ci
n‘est pas utilisé pendant une longue période !
15. Il ne faut JAMAIS toucher les batteries qui
ont fuit sans la protection correspondante. Si
le liquide qui s‘est échappé entre en contact
avec la peau, vous devez immédiatement
rincer la peau à cet endroit à l‘eau courante.
Évitez dans tous les cas que les yeux et la
bouche entrent en contact avec le liquide. Si
cela arrive, consultez immédiatement un médecin.
16. Nettoyez les contacts de la batterie et ceux
de l‘appareil avant de mettre la batterie en
place.
Mise au rebut
Batteries : exclusivement par l‘intermédiaire
d‘ateliers de véhicules automobiles, de points de
collecte spéciaux ou de points de collecte des
déchets nocifs. Veuillez vous renseigner auprès
de votre commune.
2. Description de l’appareil et
volume de livraison
2.1 Description de l’appareil (fi gure 1-5)
1 Jauge de carburant
2 Couvercle du réservoir
3 2 x prises électriques 230 V~
4 Raccordement de mise à la terre
5 Interrupteur de sécurité 230 V
6 Interrupteur de sécurité 400 V
7 Vis de remplissage d‘huile
8 Bouchon fi leté de vidange d‘huile
9 Dispositif de sécurité en cas de manque
d‘huile
10 Clé
11 Levier étrangleur
12 Dispositif de démarrage réversible
13 Robinet d’essence
14 Roues
15 Essieu
16 Pied d‘appui
17 Support de guidon
18 Guidon
19a Vis M8 x 40
19b Vis M8x25
20 Vis M8x16
21 Rondelles pour roues
22 Goupilles de sécurité pour roues
23 Écrous M8
24 Batterie 12 V
25 Clé à bougie
26 Entonnoir de remplissage d‘huile
27 Inverseur 230 V~/400 3~
28. Voyant de contrôle 230 V
29 Voyant de contrôle 400 V
30 Prise de courant 400 V 3
2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide
de la description du volume de livraison. S‘il
manque des pièces, adressez-vous dans un délai
de 5 jours maximum après votre achat à notre
service après-vente ou au magasin où vous avez
acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat valable. Veuillez consulter pour cela le tableau des
garanties dans les informations service aprèsvente à la fi n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
•
sortant avec précaution de l’emballage.
Retirez le matériel d’emballage tout comme
•
les sécurités d’emballage et de transport (s’il
y en a).
Vérifiez si la livraison est bien complète.
•
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
•
sont pas endommagés par le transport.
Conservez l’emballage autant que possible
•
jusqu’à la fin de la période de garantie.
Danger !
L’appareil et le matériel d’emballage ne sont
pas des jouets ! Il est interdit de laisser des
enfants jouer avec des sacs et des fi lms en
plastique et avec des pièces de petite taille.
Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
Mode d’emploi d’origine
•
3. Utilisation conforme à
l’aff ectation
L’appareil convient à toutes les utilisations prévues pour le fonctionnement avec une tension de
230V~/ 400V 3~. Veuillez absolument respecter
les limites indiquées dans les consignes de
sécurité supplémentaires. Le but de ce générateur est l’entraînement d’outils électriques et
l’alimentation électrique de sources d’éclairage.
Vérifi ez bien l’aptitude des appareils ménagers
conformément aux indications du producteur. En
cas de doute, veuillez vous adresser à un commerce spécialisé.
La machine doit exclusivement être employée
conformément à son aff ectation. Chaque uti-
lisation allant au-delà de cette aff ectation est
considérée comme non conforme. Pour les
dommages en résultant ou les blessures de tout
genre, le producteur décline toute responsabilité
et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément
à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour
être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute
responsabilité si l’appareil est utilisé profession-
nellement, artisanalement ou dans des sociétés
industrielles, tout comme pour toute activité
équivalente.
Hauteur d’installation maxi (üNN) : .......... 1000 m
Bougie d’allumage : ............................ LG F7RTC
Mode S1 (fonctionnement continu)
La machine peut être exploitée durablement à la
puissance indiquée.
Mode S2 (fonctionnement bref)
La machine peut être exploitée brièvement à la
puissance indiquée (5 min). Ensuite, la machine
doit rester arrêtée pendant un moment afi n de ne
pas réchauff er de façon inadmissible (5 min).
illustré sur les figures 6 à 9.
Montez toutes les pièces avant de remplir de
•
carburant et d’huile afin d’éviter une fuite de
liquides.
Pour monter les roues, faites d’abord glisser
•
l’essieu à travers les supports sur la face inférieure du générateur de courant et montez
les roues comme illustré sur la figure 7. Lors
du montage des roues, veillez à orienter le
côté des roues à moyeu de roue plus haut
en direction de l’appareil, car sinon les roues
frottent sur le cadre.
5.2 Sécurité électrique
les câbles d’alimentation électriques et les
•
appareils raccordés doivent être dans un état
irréprochable.
Seuls des appareils dont l’indication de ten-
•
sion correspond à la tension de sortie du générateur de courant peuvent être raccordés.
Ne raccordez jamais le générateur de courant
•
au réseau de courant (prise de courant).
Les longueurs de câble au récépteur doivent
•
être les plus courtes possibles.
5.3 Protection de l’environnement
Eliminez le matériel d’entretien encrassé et
•
les carburants usagés dans les dépôts prévus à cet effet
Recyclez le matériel d’emballage, le métal et
•
les matières plastiques.
5.4 Mise à la terre
Pour dériver les charges statiques, il est permis
de mettre le boîtier à la terre. Pour ce faire, raccordez un câble d’un côté au branchement de
terre du générateur (fi g. 3/4) et de l’autre à une
masse externe (p. ex. barrette de terre).
tension, cela peut entraîner des brûlures.
Avertissement ! Contrôlez l’isolation des câbles
et des fi ches de contact avant chaque mise en
service. En cas d’isolation défectueuse, il ne faut
pas mettre l’appareil en service.
Avertissement ! Faites exécuter les réparations
uniquement par un atelier spécialisé ou par le
fabricant.
Montage et démontage de la batterie
(fi g. 15a/15b)
Attention ! N’utilisez le générateur de courant qu’avec une batterie 12V sans obligation
d’entretien.
Ouvrez le recouvrement de la batterie (fi g. 15a/
pos. A). Placez la batterie (pos. 24) sur le sol.
Branchez d’abord le câble rouge sur le + et ensuite le câble noir sur le - (fi g. 15b). Le démontage
est eff ectué dans l’ordre inverse des étapes.
Attention ! Ne débranchez pas la batterie de
l’alimentation de bord pendant le fonctionnement,
cela peut détruire l’électronique de charge.
Charge de la batterie par le biais de
l’alimentation de bord
La batterie est rechargée pendant le fonctionnement par le générateur via l’alimentation de bord.
Maintenance et entretien de la batterie
Veillez à ce que votre batterie soit toujours
•
solidement fixée.
Il convient de garantir un raccordement
•
impeccable au câblage de l’installation électrique.
Gardez la batterie propre et sèche.
•
6. Commande
5.5 Batterie
Attention ! Lors d’interventions sur la batterie et
lors de sa mise au rebut, il convient de respecter
les consignes de sécurité du fabricant.
Avertissement ! Avant le montage de la batterie,
la personne en charge du montage devrait enlever tout bracelet métallique, montre-bracelet,
bague et autre. Si ces objets entrent en contact
avec les pôles de la batterie ou des câbles sous
Attention ! Lors de la première mise en service, il
faut avoir fait le plein de lubrifi ant pour moteur et
de carburant.
Contrôlez le niveau de carburant, remplissez
•
éventuellement
•
Assurez-vous de la bonne aération de
•
l’appareil
Assurez-vous que le câble d’allumage est fixé
•
à la bougie d’allumage
Inspectez l’environnement direct du généra-
•
teur de courant
- 24 -
F
Débranchez le matériel électrique éventuelle-
•
ment raccordé au générateur de courant
6.1 Lancez le moteur
6.1.1 Démarrage à l’aide du démarreur élec-
trique
Ouvrez le robinet d’essence (13) ; pour cela,
•
tournez le robinet vers le bas
Placez l’interrupteur marche/arrêt (10) en po-
•
sition « ON ».
Placez le levier étrangleur (11) en position I
•
Ø I
Démarrez le moteur en tournant la clé
•
d’allumage dans la serrure de contact (fig.
1/pos. 10). Une fois le moteur démarré, ramenez la clé d’allumage immédiatement dans
sa position de départ. Actionner une nouvelle
fois la clé d’allumage pendant que le moteur
est en marche, entraîne un endommagement
du système de démarrage.
Ramenez le levier étrangleur (11) dans sa po-
•
sition initiale après le démarrage du moteur.
6.1.2 Démarrage à l’aide du démarreur réver-
sible
Ouvrez le robinet d’essence (fig. 13) ; pour
•
cela, tournez le robinet vers le bas
Mettez l’interrupteur marche / arrêt (10) en
•
position « ON »
Mettez le levier excentrique (11) en position I
•
Ø I.
Faites démarrer le moteur avec le starter
•
réversible (12) ; pour ce faire, serrez vigoureusement la poignée. Si le moteur n’a pas
démarré, actionnez à nouveau la poignée.
Repoussez le levier excentrique (11) après le
•
démarrage du moteur.
Attention !
Lors du démarrage avec le démarreur, le moteur
qui démarre peut provoquer un retour soudain et
des blessures au niveau de la main. Portez des
gants de protection pour le démarrage.
6.2 Charge du générateur de courant
Une fois le commutateur inverseur (fig. 3/rep.
•
27) à gauche, vous pouvez utiliser les prises
230V~. Attention : Bien que dans cette position, la puissance continue (S1) de 3000 W est
répartie sur 2 prises de courant, vous pouvez
aussi charger chaque prise de courant avec
3000 W. La charge totale des deux prises de
courant peut s’élever (S2) à 3300 W pendant
une durée maxi. de 5 minutes.
Une fois le commutateur inverseur (fig. 3/pos.
•
27) positionné à droite, la prise 400V 3~ est
active. Attention : cette prise électrique peut
être sollicitée durablement (S1) à 3600 W et
brièvement (S2) pendant max. 2 minutes à
5500 W (après un arrêt, lorsque le groupe est
refroidi) ou pour max. 5 minutes (à température de service) à 4800 W.
Le générateur de courant convient aux ap-
•
pareils à tension alternative 230 V ~ et 400 V
3~.
Ne connectez pas le générateur au réseau
•
domestique, cela pourrait entraîner un endommagement du générateur ou d’autres
appareils dans la maison.
Remarque : La consommation électrique de
certains appareils électriques (scies à guichet à
moteur, perceuses etc.) peut augmenter dès lors
qu’ils sont employés sous des conditions diffi ciles.
Certains appareils électriques (par ex. télévisions,
ordinateurs, ...) ne doivent pas être exploités avec
un générateur. En cas de doute, demandez au
fabricant de votre appareil.
6.3 Protection anti-surcharge
Le générateur de courant est équipé d’une protection contre les surcharges. Celle-ci déconnecte
les prises de courant correspondantes en cas de
surcharge.
Attention ! Dans un tel cas, réduisez la puissance électrique que vous soutirez du générateur
de courant ou supprimez les appareils défectueux
connectés.
Attention ! Les interrupteurs de surcharge défectueux doivent uniquement être remplacés par des
interrupteurs de surcharge dont les données de
puissance sont identiques. Veuillez à ce propos
vous adresser à votre service après vente.
Prises de courant 230V~
En cas de surcharge, les prises de courant 230V
(fi g. 3/pos. 3) sont déconnectées. En mettant en
circuit l’interrupteur de surcharge (fi g. 3/pos. 5),
il est possible de remettre les prises de courant
230V~ en circuit.
Prise de courant 400V 3~ :
En cas de surcharge, la prise de courant 400V 3~
(fi g. 3/pos. 30) est déconnectée. En mettant en
circuit l’interrupteur de surcharge (fi g. 3/pos. 6), il
est possible de remettre la prise de courant 400V
3~ en circuit.