Einhell TC-PG 55/E5 User guide

D Originalbetriebsanleitung
Stromerzeuger
SLO Originalna navodila za uporabo
Električni generator
HR/ Originalne upute za uporabu BIH Generator
RS Originalna uputstva za upotrebu
Generator struje
TC-PG 55/E5
4
Art.-Nr.: 41.525.62 I.-Nr.: 11019
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
Erklärung der Hinweisschilder auf dem Gerät (Bild 17)
1. Gefahr! Bedienungsanleitung lesen.
2. Warnung! Heiße Teile. Abstand halten.
3. Gefahr! Während des Tankens Motor abstellen.
4. Gefahr! Die Abgase des Stromerzeugers sind giftig. Warnung vor Erstickungsgefahr.
5. Gefahr! Nicht in unbelüfteten Räumen betreiben.
6. Warnung vor feuergefährlichen Stoff en.
7. Warnung vor elektrischer Spannung.
1. Sicherheitshinweise
Gefahr! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Es dürfen keine Veränderungen am Stromer-
zeuger vorgenommen werden. Es dürfen für Wartung und Zubehör nur Origi-
nalteile verwendet werden. Achtung: Vergiftungsgefahr, Abgase, Kraft-
stoffe und Schmierstoffe sind giftig, Abgase dürfen nicht eingeatmet werden. Kinder sind vom Stromerzeuger fernzuhalten
Achtung: Verbrennungsgefahr ,Abgasanlage
und Antriebsaggregat nicht berühren Benutzen Sie einen geeigneten Gehörschutz,
wenn Sie sich in der Nähe des Gerätes be­finden. Achtung: Benzin und Benzindämpfe sind
leicht entzündlich bzw. explosiv.
Den Stromerzeuger nicht in unbelüfteten,
nicht in ausreichend belüfteten, Räumen oder in leicht entflammbarer Umgebung betrei­ben. Wenn der Generator in gut belüfteten Räumen betrieben werden soll, müssen die Abgase über einen Abgasschlauch direkt ins Freie geleitet werden. Achtung: Auch beim Betrieb eines Abgasschlauches können gif­tige Abgase entweichen. Wegen der Brand­gefahr, darf der Abgasschlauch niemals auf brennbare Stoffe gerichtet werden. Explosionsgefahr: Den Stromerzeuger nie-
mals in Räumen mit leicht entzündlichen Stoffen betreiben. Die voreingestellte Drehzahl des Herstellers
darf nicht verändert werden. Stromerzeuger oder angeschlossene Geräte können be­schädigt werden. Während des Transports ist der Stromer-
zeuger gegen Verrutschen und Kippen zu sichern. Den Generator mindestens 1m entfernt von
Wänden oder angeschlossenen Geräten aufstellen. Dem Stromerzeuger einen sicheren, ebe-
nen Platz geben. Drehen und Kippen oder Standort-wechsel während des Betriebes ist verboten. Beim Transport und Auftanken den Motor
stets abschalten. Darauf achten, dass beim Auftanken kein
Kraftstoff auf den Motor oder Auspuff ver­schüttet wird. Stromerzeuger niemals bei Regen oder
Schneefall betreiben. Den Stromerzeuger nie mit nassen Händen
anfassen Schützen Sie sich vor elektrischen Gefahren.
Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelas-
sene und entsprechend gekennzeichnete Verlängerungskabel (H07RN..). Wenn Verlängerungsleitungen oder mobile
Verteilnetze verwendet werden, darf der Widerstandswert 1,5 Ω nicht überschreiten. Als Richtwert gilt, dass die Gesamtlänge von Leitungen für einen Querschnitt von 1,5 mm2 60 m nicht überschreiten sollte, bei einem Querschnitt von 2,5 mm2 sollten 100 m nicht überschritten werden. An den Motor- und Generatoreinstellungen
dürfen keine Veränderungen vorgenommen werden. Reparatur- und Einstellarbeiten dürfen nur
durch autorisiertes Fachpersonal ausgeführt werden.
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Nicht in der Nähe von offenem Licht, Feuer
oder Funkenflug betanken, bzw. den Tank ent­leeren. Nicht rauchen! Berühren Sie keine mechanisch beweg-
ten oder heißen Teile. Entfernen Sie keine Schutzabdeckungen. Die Geräte dürfen keiner Feuchtigkeit oder
Staub ausgesetzt werden. Zulässige Umge­bungs-temperatur -10 bis +40°, Höhe: 1000 m über NN, rel. Luftfeuchtigkeit: 90 % (nicht kondensierend) Der Generator wird von einem Verbrennungs-
motor angetrieben, der im Bereich des Auspuffes (auf der gegenüber liegenden Seite der Steck-dose) und Auspuffaustritts Hitze erzeugt. Meiden Sie die Nähe dieser Oberflächen wegen der Gefahr von Hautver­brennungen. Kraftstoff ist brennbar und leicht entzündlich.
Nicht während des Betriebs befüllen. Einige Teile des Hubkolben-Verbrennungs-
motors sind heiß und können Verbrennungen hervorrufen. Die Warnhinweise auf dem Stromerzeugungsaggregat sind zu beachten. Wenn es in belüfteten Räumen montiert ist,
müssen zusätzliche Anforderungen an den Schutz vor Feuer und Explosion eingehalten werden. Vor der Anwendung sollten das Stromer-
zeugungsaggregat und dessen elektrische Ausrüstung (einschließlich Leitungen und Steckerverbindungen) überprüft werden, um sicherzustellen, dass kein Defekt vorliegt. Das Stromerzeugungsaggregat darf nicht an
andere Stromquellen angeschlossen werden, wie etwa an die Stromversorgung von Ener­gieversorgungsunternehmen. In besonderen Fällen, wo eine Reserveverbindung an be­stehende elektrische Systeme vorgesehen ist, darf dies nur durch einen qualifizierten Elektriker durchgeführt werden, der die Un­terschiede zwischen der betriebenen Aus­rüstung, die das öffentliche Stromnetz nutzt, und dem Betrieb des Stromerzeugungsag­gregates berücksichtigt. Nach diesem Teil der ISO 8528 müssen die Unterschiede in der Betriebsanleitung angegeben werden. Infolge hoher mechanischer Belastungen
sollten nur strapazierfähige Gummischlauch­leitungen (nach IEC 60245-4) oder gleichwer­tige Ausrüstung verwendet werden. Warnung! Halten Sie sich an die Vorschriften
zur elektrischen Sicherheit, die für den Ort gelten, an dem die Stromerzeugungsaggre­gate verwendet werden.
Warnung! Berücksichtigen Sie die Anforde-
rungen und Vorsichtsmaßnahmen im Falle der Wiederversorgung einer Anlage durch Stromerzeugungsaggregate in Abhängigkeit von den Schutzmaßnahmen dieser Anlage und den anwendbaren Richtlinien. Stromerzeugungsaggregate sollten nur bis
zu ihrer Nennleistung unter den Nenn-Um­gebungsbedingungen angewendet werden. Wenn die Anwendung des Stromerzeugungs­aggregates unter Bedingungen erfolgt, die den Bezugsbedingungen nach ISO 8528-8, nicht entsprechen und wenn das Abkühlen des Motors oder Generators beeinträchtigt ist, z. B. als Ergebnis des Betriebs in einge­schränkten Bereichen, ist eine Verringerung der Leistung erforderlich. Es sollten Infor­mationen zur Verfügung gestellt werden, um den Anwender über die erforderliche Leistungsverringerung infolge höherer Tem­peraturen, Aufstellungshöhe und Luftfeuchte im Vergleich zu den Bezugsbedingungen zu informieren. Bei den technischen Daten unter Schall-
leistungspegel (LWA) und Schalldruckpegel (LWM) angegebene Werte stellen Emissions­pegel dar und sind nicht zwangsläufig sichere Arbeits-pegel. Da es einen Zusammenhang zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann dieser nicht zuverlässig zur Be­stimmung eventuell erforderlicher, zusätzli­cher Vorsichts-maßnahmen herangezogen werden. Einflussfaktoren auf den aktuellen Immissions-pegel der Arbeitskraft schließen die Eigenschaf-ten des Arbeitsraumes, ande­re Geräuschquellen, etc., wie z.B. die Anzahl der Maschinen und anderer angrenzender Prozesse und die Zeit-spanne, die ein Bedie­ner dem Lärm ausgesetzt ist, ein. Ebenfalls kann der zulässige Immissions-pegel von Land zu Land abweichen. Dennoch wird diese Information dem Betreiber der Ma­schine die Möglichkeit bieten, eine bessere Abschätzung der Risiken und Gefährdungen durchzuführen. Verwenden Sie keine elektrische Betriebsmit-
tel (auch Verlängerungskabel und Steckver­bindungen), die fehlerhaft sind. elektrische Zuleitungen und angeschlossene
Geräte müssen in einem einwandfreien Zu­stand sein. Es dürfen nur Geräte angeschlossen werden,
deren Spannungsangabe mit der Ausgangs­spannung des Stromerzeugers überein­stimmt.
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Niemals den Stromerzeuger mit dem Strom-
netz (Steckdose)verbinden. Die Leitungslängen zum Verbraucher sind
möglichst kurz zu halten. verschmutztes Wartungsmaterial und Be-
triebsstoffe in einer dafür vorgesehenen Sam­melstelle abgeben Verpackungsmaterial, Metall und Kunststoffe
dem Recycling zuführen.
Sicherheitsmaßnahmen für Batterien
1. Jederzeit darauf achten, dass die Batterien mit der richtigen Polarität (+ und –) eingesetzt werden, wie sie auf der Batterie angegeben ist.
2. Batterien nicht kurzschließen.
3. Nicht-wiederaufl adbare Batterien nicht laden.
4. Batterie nicht überentladen!
5. Batterien nicht erhitzen!
6. Nicht direkt an Batterien schweißen oder lö­ten!
7. Batterien nicht auseinander nehmen!
8. Batterien nicht deformieren!
9. Batterien nicht ins Feuer werfen!
10. Batterien außerhalb der Reichweite von Kin­dern aufbewahren.
11. Kindern nicht ohne Aufsicht das Wechseln von Batterien gestatten!
12. Bewahren Sie Batterien nicht in der Nähe von Feuer, Herden oder anderen Wärmequellen auf. Legen Sie die Batterie nicht in direkte Sonneneinstrahlung. Benutzen oder lagern Sie diese nicht bei heißem Wetter in Fahrzeu­gen.
13. Unbenutzte Batterien von Metallgegenstän­den fern halten. Dies kann zum Kurzschluss der Batterie und damit zu Beschädigungen, zu Verbrennungen oder gar zu Brandgefahr führen.
14. Batterien aus dem Gerät entnehmen, wenn dieses für längere Zeit nicht benutzt wird!
15. Batterien, die ausgelaufen sind NIEMALS ohne entsprechenden Schutz anfassen. Wenn die ausgelaufene Flüssigkeit mit der Haut in Berührung kommt, sollten Sie die Haut in diesem Bereich sofort unter laufen­dem Wasser abspülen. Verhindern Sie in je­dem Fall, dass Augen und Mund mit der Flüs­sigkeit in Berührung kommen. Suchen Sie in einem solchen Fall bitte umgehend einen Arzt auf.
16. Batteriekontakte und auch die Gegenkontak­te im Gerät vor dem Einlegen der Batterien reinigen.
Entsorgung
Batterien: Nur über KFZ-Werkstätten, spezielle Annahmestellen oder Sondermüll-Sammelstellen entsorgen. Erkundigen Sie sich in der örtlichen Gemeinde.
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1-5)
1. Tankanzeige
2. Tankdeckel
3. 2 x 230 V~ Steckdosen
4. Erdungsanschluss
5. Sicherheitsauslöser 230 V
6. Sicherheitsauslöser 400 V
7. Öleinfüllschraube
8. Ölablassschraube
9. Ölmangelsicherung
10. Schlüssel
11. Chokehebel
12. Reversierstarteinrichtung
13. Benzinhahn
14. Räder
15. Radachse
16. Standfuß
17. Schubbügelhalter
18. Schubbügel
19a. Schrauben M8x40 19b. Schrauben M8x25
20. Schrauben M8x16
21. Unterlegscheiben für Räder
22. Sicherungssplinte für Räder
23. Muttern M8
24. Batterie 12 V
25. Zündkerzenschlüssel
26. Öleinfülltrichter
27. Umschalter 230 V~ / 400 3 ~
28. Kontrollleuchte 230 V
29. Kontrollleuchte 400 V
30. 400 V 3 ~ Steckdose
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an die Verkaufstelle, bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Service-Informationen am Ende der An­leitung.
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Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
Originalbetriebsanleitung
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Gerät ist für Anwendungen, welche einen Betrieb an einer 230 V~/400 V 3~ Wechselspan­nungsquelle vorsehen, geeignet. Beachten Sie unbedingt die Einschränkungen in den Sicher­heitshinweisen. Zweck des Generators ist der Antrieb von Elektrowerkzeugen und die Strom­versorgung von Beleuchtungsquellen. Bei Haus­haltsgeräten prüfen Sie bitte die Eignung nach den jeweiligen Herstellerangaben. Fragen Sie im Zweifel einen autorisierten Fachhändler des jeweiligen Gerätes.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand­werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
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4. Technische Daten
Generator: ............................................. Synchron
Schutzart: ..................................................IP23 M
Dauerleistung P
........................ 3600 W/400 V 3~; 3000 W/230 V~
Maximalleistung P
.........................4800 W/400 V 3~;3300 W/230 V~
Maximalleistung P
........................ 5500 W/400 V 3~; 3300 W/230 V~
Nennspannung U
.........................................2 x 230 V~/1x 400 V 3~
Nennstrom I Frequenz F
Bauart Antriebsmotor: ................4 Takt luftgekühlt
Hubraum: ................................................ 389 cm³
Max. Leistung: ...............................7,5 kW / 10 PS
Kraftstoff : .................................................. Benzin
Tankinhalt: .......................................................25 l
Motoröl: .................................................... ca. 1,1 l
Verbrauch bei 2/3 Last: .......................ca. 2,13 l/h
Gewicht: ......................................................82 kg
Schalldruckpegel LpA: .......................... 74,5 dB(A)
Schallleistungspegel L
............................................ 96 dB (A)/1,89 dB(A)
Leistungsfaktor cos Ê: ........................................ 1
Leistungsklasse: ..............................................G1
Temperatur max: ..........................................40°C
Max. Aufstellhöhe (üNN): ......................... 1000 m
Zündkerze: .......................................... LG F7RTC
Betriebsart S1 (Dauerbetrieb)
Die Maschine kann dauerhaft mit der angegebe­nen Leistung betrieben werden.
Betriebsart S2 (Kurzzeitbetrieb)
Die Maschine darf kurzzeitig mit der angegebe­nen Leistung betrieben werden (5 min). Danach muss die Maschine eine Zeitspanne stillstehen, um sich nicht unzulässig zu erwärmen (5 min).
(S1): ......................................
nenn
(S2 5 min): ..........................
max
(2 min): ...............................
max
: ...........................................
nenn
: ....13 A (230V~) / 5,2 A (400V 3~)
nenn
: ............................................ 50 Hz
nenn
Unsicherheit K ..............
WA
5. Vor Inbetriebnahme
5.1 Montage
Montieren Sie den Standfuß, die Räder und
den Schubbügel wie in den Bilder 6-9 darge­stellt. Montieren Sie alle Teile bevor Sie Kraftstoff
und Öl einfüllen, um ein Auslaufen von Flüs-
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sigkeiten zu vermeiden. Zum Montieren der Räder schieben Sie zu-
erst die Radachse durch die Halterungen auf der Unterseite des Stromerzeugers und mon­tieren die Räder wie auf Bild 7 dargestellt. Achten Sie beim Montieren der Räder darauf, dass die Seite der Räder mit höherer Radna­be in Richtung des Geräts gerichtet ist, da die Räder sonst am Rahmen schleifen.
5.2 Elektrische Sicherheit:
elektrische Zuleitungen und angeschlossene
Geräte müssen in einem einwandfreien Zu­stand sein. Es dürfen nur Geräte angeschlossen werden,
deren Spannungsangabe mit der Ausgangs­spannung des Stromerzeugers überein­stimmt. Niemals den Stromerzeuger mit dem Strom-
netz (Steckdose) verbinden. Die Leitungslängen zum Verbraucher sind
möglichst kurz zu halten.
5.3 Umweltschutz
verschmutztes Wartungsmaterial und Be-
triebsstoffe in einer dafür vorgesehenen Sam­melstelle abgeben Verpackungsmaterial, Metall und Kunststoffe
dem Recycling zuführen.
5.4 Erdung
Zur Ableitung statischer Aufl adungen ist eine Erdung des Gehäuses nötig. Hierzu ein Kabel auf der einen Seite am Erdungsanschluss des Generators (Abb. 3/Pos. 4) und auf der anderen Seite mit einer externen Masse (z. B. Staberder) verbinden.
5.5 Batterie
Achtung! Bei Eingri en an der Batterie und bei
deren Entsorgung sind die Sicherheitsvorschrif­ten des Herstellers zu beachten.
Warnung! Vor dem Einbau der Batterie sollte die damit beauftragte Person Metallarmbänder, Armbanduhr, Ringe u. dergleichen ablegen. Wenn diese Gegenstände mit den Batteriepolen oder stromführenden Kabeln in Berührung kommen, kann dies zu Brandverletzungen führen.
Warnung! Lassen Sie Reparaturen nur durch eine Fachwerkstatt oder den Hersteller durchfüh­ren.
Ein- und Ausbau der Batterie (Abb. 15a/15b) Achtung! Betreiben Sie den Stromerzeuger nur
mit einer wartungsfreien 12V Batterie.
Öff nen Sie die Batterieabdeckung (Abb. 15a/Pos. A). Stellen Sie die Batterie (Pos. 24) auf den Bo­den. Zuerst das rote Kabel an + und danach das schwarze Kabel an – anschließen (Abb.15b). Der Ausbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Achtung! Trennen Sie die Batterie während des Betriebs nicht vom Bordnetz, dies kann die Lade­elektronik zerstören.
Laden der Batterie über das Bordnetz
Die Batterie wird während des Betriebs durch den Generator über das Bordnetz geladen.
Wartung und Pfl ege der Batterie
Achten Sie darauf, daß Ihre Batterie immer
fest eingebaut ist. Eine einwandfreie Verbindung an das Lei-
tungsnetz der elektrischen Anlage muss gewährleistet sein. Batterie sauber und trocken halten.
6. Bedienung
Achtung! Bei Erstinbetriebnahme muss Moto-
renöl und Kraftstoff eingefüllt werden.
Kraftstoffstand prüfen, eventuell nachfüllen
Für ausreichende Belüftung des Geräts sor-
gen Vergewissern Sie sich, dass das Zündkabel
an der Zündkerze befestigt ist Die unmittelbare Umgebung des Stromerzeu-
gers begutachten Eventuell angeschlossenes elektrisches Ge-
rät vom Stromerzeuger trennen
Warnung! Überprüfen Sie vor jeder Inbetrieb­nahme die Isolierungen der Kabel und Stecker. Bei Defekt der Isolierung darf das Gerät nicht in Betrieb genommen werden.
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6.1 Motor starten
6.1.1 Starten mit dem E-Starter
Benzinhahn (13) öffnen; hierfür den Hahn
nach unten drehen Ein-/Ausschalter (10) auf Stellung “ON” brin-
gen Chokehebel (11) auf Stellung I Ø I bringen
Starten Sie den Motor durch Drehen des
Zündschlüssels im Zündschloss (Abb. 1/Pos.
10). Ist der Motor gestartet, drehen Sie den Zündschlüssel sofort in die Ausgangsstellung zurück. Ein erneutes Betätigen des Zünd­schlüssels, während der Motor läuft, führt zu einer Beschädigung des Startsystems. Chokehebel (11) nach dem Starten des Mo-
tors wieder zurückschieben.
6.1.2 Starten mit dem Reversierstarter
Benzinhahn (13) öffnen; hierfür den Hahn
nach unten drehen Ein-/Ausschalter (10) auf Stellung “ON” brin-
gen Chokehebel (11) auf Stellung I Ø I bringen
Den Motor mit dem Reversierstarter (12) star-
ten; hierfür am Griff kräftig anziehen. Sollte der Motor nicht gestartet haben, nochmals am Griff anziehen Chokehebel (11) nach dem Starten des Mo-
tors wieder zurückschieben.
Achtung!
Beim Starten mit dem Reservierstarter kann es durch plötzlichen Rücksschlag, verursacht durch den anlaufenden Motor, zu Verletzungen an der Hand kommen. Tragen Sie zum Starten Schutz­handschuhe.
6.2 Belasten des Stromerzeugers
Wenn Sie den Umschalter (Abb.3/ Pos.27)
nach links stellen, können Sie die 230V~ Steckdosen benutzen.
Achtung: Obwohl in dieser Stellung die Dau-
erleistung (S1) von 3000 W auf die 2 Steckdo­sen aufgeteilt wird, können Sie auch nur eine Steckdose mit 3000 W belasten. Die Gesamt­belastung beider Steckdosen darf kurzzeitig (S2) für 5 min. maximal 3300 W betragen. Wenn Sie den Umschalter (Abb.3/ Pos.27)
nach rechts stellen, ist die 400V 3~ Steck­dose aktiv. Achtung: Diese Steckdose darf dauernd (S1) mit 3600W und kurzzeitig für max. 2min. mit 5500W (aus dem Stillstand, bei abgekühlten Aggregat) oder max. 5min. mit 4800 W (bei Betriebstemperatur) belastet
werden. Der Stromerzeuger ist für 230 V~ und 400 V
3~ Wechselspannungsgeräte geeignet. Den Generator nicht an ein Haushaltsnetz an-
schließen, dadurch kann eine Beschädigung des Generators oder anderer Elektrogeräte
im Haus verursacht werden. Hinweis: Manche Elektrogeräte (Motorstichsä­gen, Bohrmaschinen usw.) können einen höheren Stromverbrauch haben, wenn sie unter erschwer­ten Bedingungen eingesetzt werden. Manche Elektrogeräte (z. B. TV-Geräte, Compu­ter,...) dürfen nicht mit einem Generator betrieben werden.
Fragen Sie im Zweifelsfall beim Hersteller Ihres Gerätes nach.
6.3 Überlastungsschutz
Der Stromerzeuger ist mit Überlastschutz ausge­stattet. Dieser schaltet die jeweiligen Steckdosen bei Überlastung ab.
Achtung! Sollte dieser Fall auftreten so reduzie­ren Sie die elektrische Leistung, welche Sie dem Stromerzeuger entnehmen oder entfernen Sie defekte angeschlossene Geräte.
Achtung! Defekte Überlastschalter dürfen nur durch baugleiche Überlastschalter mit gleichen Leistungsdaten ersetzt werden. Wenden Sie sich hierfür an Ihren Kundendienst.
230V~ Steckdosen:
Bei Überlastung werden die 230V~ Steckdosen (Abb.3/Pos.3) abgeschaltet. Durch Einschalten des Überlastschalters (Abb.3/ Pos.5) können die 230V~ Steckdosen wieder in Betrieb genommen werden.
400V 3~ Steckdose:
Bei Überlastung wird die 400V 3~ Steckdose (Abb.3/Pos.30) abgeschaltet. Durch Einschalten des Überlastschalters (Abb.3/ Pos.6) kann die 400V 3~ Steckdose wieder in Betrieb genommen werden.
6.4 Motor abstellen
Den Stromerzeuger kurz ohne Belastung lau-
fen lassen, bevor Sie ihn abstellen, damit das
Aggregat “nachkühlen” kann.
Den Schlüssel (Abb. 1/ Pos. 10) auf Stellung
“OFF” bringen
Den Benzinhahn schließen.
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7. Reinigung, Wartung, Lagerung und Ersatzteilbestellung
Stellen Sie vor allen Reinigungs- und Wartungsar­beiten den Motor ab und ziehen Sie den Zündker­zenstecker von der Zündkerze.
Hinweis! Stellen Sie das Gerät sofort ab und wen­den Sie sich an Ihre Service Station:
Bei ungewöhnlichen Schwingungen oder
Geräuschen Wenn der Motor überlastet scheint oder Fehl-
zündungen hat
7.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz­frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
7.2 Luftfi lter
Beachten Sie hierzu auch die Service-Informa­tionen.
Luftfilter regelmäßig reinigen, wenn nötig tau-
schen Öffnen Sie die beiden Klammern (Abb. 11/A)
und entfernen Sie den Luftfilterdeckel (Abb. 11/B) Entnehmen Sie die Filterelemente (Abb. 12/C)
Zum Reinigen der Elemente dürfen keine
scharfen Reiniger oder Benzin verwendet werden. Die Elemente durch Ausklopfen auf einer fla-
chen Fläche reinigen. Bei starker Verschmut­zung mit Seifenlauge waschen, anschließend mit klarem Wasser ausspülen und an der Luft trocknen lassen. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
7.3 Zündkerze (Abb. 13-14)
Überprüfen Sie die Zündkerze erstmals nach 10 Betriebsstunden auf Verschmutzung und reinigen Sie diese gegebenenfalls mit einer Kupferdraht­bürste. Danach die Zündkerze alle 50 Betriebs­stunden warten.
Öffnen Sie die Warungsklappe (Abb. 13/E).
Ziehen Sie den Zündkerzenstecker mit einer
Drehbewegung ab. Entfernen Sie die Zündkerze (Abb. 14/D) mit
dem beiliegenden Zündkerzenschlüssel Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge
7.4 Ölwechsel, Ölstand prüfen (vor jedem Ge­brauch)
Der Motorölwechsel sollte bei betriebswarmen Motor durchgeführt werden.
Stromerzeugeraggregat auf geeigneter Unter-
lage leicht schräg gegen die Ölablassschrau­be abstellen. Öleinfüllschraube öffnen
Ölablassschraube öffnen und warmes Moto-
renöl in einen Auffangbehälter ablassen Nach Auslaufen des Altöls Ölablassschraube
schließen und Stromerzeuger wieder eben aufstellen. Motoröl bis zur oberen Markierung des Öl-
messstabs einfüllen. Achtung: Ölmessstab zum Prüfen des Ölstan-
des nicht einschrauben sondern nur bis zum Gewinde einstecken. Das Altöl muss ordentlich entsorgt werden.
7.5 Ölabschaltautomatik
Die Ölabschaltautomatik spricht an, wenn zu wenig Motoröl vorhanden ist. Der Motor kann in diesem Fall nicht gestartet werden oder stellt sich nach kurzer Zeit automatisch ab. Ein Starten ist erst nach Auff üllen von Motoröl (siehe Punkt
7.4) möglich.
7.6 Wechseln defekter Sicherung
Öff nen Sie die Sicherungsaufnahme (Abb. 16a/ Pos. A) und ersetzen Sie die defekte Sicherung (Abb. 16b) durch eine neue Sicherung.
Achtung! Verwenden Sie ausschließlich Sicherungen vom gleichen Typ, die auch in der jeweiligen Sicherungsaufnahme verbaut waren. Achten Sie dabei besonders auf die maximale Stromstärke (in der Sicherung eingraviert).
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Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte auch hier an unseren Kundendienst oder eine Elektrofachkraft.
7.7 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine zu war-
tenden Teile.
7.8 Lagerung
Lassen Sie die Maschine abkühlen.(ca. 5
Minuten) Säubern Sie das äußere Gehäuse der Ma-
schine. Bewahren Sie die Maschine an einem kalten,
trockenen Platz außerhalb der Reichweite von Zündquellen und brennbaren Substan­zen auf.
7.9 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
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8. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
9. Transport
Verwenden Sie zum Transport den Handgriff
und fahren Sie damit den Stromerzeuger.
Transportieren Sie das Gerät nur am Trans-
portgriff.
Schützen Sie das Gerät gegen unerwartete
Schläge bzw. Vibrationen.
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10. Störungen beheben
Störung Mögliche Ursache Behebung
Motor kann nicht gestartet werden
Ölabschaltautomatik spricht an
Zündkerze verrußt
Ölstand prüfen, Motoröl auff üllen
Zündkerze reinigen, bzw. tauschen. Elektrodenabstand 0,6 mm
kein Kraftsto
Generator hat zu
Regler oder Kondensator defekt wenig oder keine Spannung
Überstromschutzschalter ausge-
löst
Luftfi lter verschmutzt Batterie wird nicht
geladen
Kontakt der Verbindung zur Batterie
schlecht
Batterie ist schadhaft
Sicherung (Abb. 16a/16b) defekt
Anlasser dreht nicht Batterie leer
Batterie nicht angeschlossen
Kraftstoff nachfüllen / Benzinhahn überprüfen lassen
Fachhändler aufsuchen
Schalter betätigen und Ver­braucher verringern
Filter reinigen oder ersetzen Kontakte säubern
Batterie von Fachmann prüfen lassen und ggf. austauschen
Gerätefunktion mit einer anderen Bat­terie prüfen, Sicherung erneuern
Batterie laden
Batterie anschließen
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Zündkerze, Luftfi lter, Benzinfi lter, Batterie Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen, die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g. Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan­tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu­en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be­schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach­gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim­mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über­lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden), Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü­che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga­rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort­Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter: www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu­geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer­den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa­riertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse. Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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