EINHELL RT-TS 920 User Manual

Art.-Nr.: 43.407.32 I.-Nr.: 01017
Bedienungsanleitung Tischkreissäge
Mode dʼemploi Scie circulaire à table de menuisier
Istruzioni per lʼuso della Sega circolare da banco.
Gebruiksaanwijzing Tafelcirkelzaag
Manual de instrucciones Sierra circular de mesa
Manual de operação Serra circular de mesa
RT-TS 920
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Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise
lesen und beachten
Avant la mise en service, lisez le mode dʼemploi et les consignes de
sécurité et respectez-les.
Vóór ingebruikneming de handleiding en de veiligheidsvoorschriften
lezen en in acht nemen!
Prima della messa in esercizio leggete e osservate le istruzioni per
lʼuso e le avvertenze di sicurezza.
Leer detenidamente las instrucciones de uso y las advertencias de
seguridad antes de poner en marcha el aparato.
Leia e respeite as instruções de serviço e de segurança antes de
colocar o aparelho em funcionamento.
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Gerätebeschreibung (Abb. 1)
1 Sägetisch 2 Sägeblattschutz 3 Schiebestock 4 Sägeblatt 5 Spaltkeil 6 Tischeinlage 7 Parallelanschlag 8 Motor 9 Netzleitung 10 Gestell 11 Ein-, Ausschalter 12 Sterngriffschraube für Parallelanschlag 13 Skala für Winkeleinstellung 14 Winkelanschlag 15 Feststellgriff 16 Rundgriff für Winkeleinstellung 17 Rundgriff für Schnitthöheneinstellung 18 Überlastschalter
2. Lieferumfang
Hartmetallbestücktes SägeblattParallelanschlagSchiebestockTischkreissägeWinkelanschlag
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längsschneiden von Hölzern aller Art, entsprechend der Maschinengröße. Rundhölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden.
Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervor­gehende Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller. Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge­blätter, die den Kenndaten in dieser Anleitung entsprechen, verwendet werden. Die Verwendung von Trennscheiben aller Art ist untersagt. Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs­vorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
decktem Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnittver-
letzung).
Rückschlag von Werkstücken und
Werkstückteilen.
Sägeblattbrüche.Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetall-
teilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von Holz-
stäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung ver­wendet werden. Jede weitere darüber hinausgehen­de Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen
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aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk­lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
4. Wichtige Hinweise
Bitte lesen Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig durch und beachten Sie deren Hinweise. Machen Sie sich anhand dieser Gebrauchsanweisung mit dem Gerät, dem richtigen Gebrauch sowie den Sicher­heitshinweisen vertraut.
Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie im beiliegenden Heftchen!
WARNUNG
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen zur Folge haben.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Geräuschemissionswerte
Das Geräusch dieser Säge wird nach DIN EN
ISO 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93, ISO 7960 Anhang A; 2/95 gemessen. Das Gerät am Arbeitsplatz kann 85 db (A) überschreiten. In diesem Fall sind Schall­schutzmaßnahmen für den Benutzer erforderlich. (Gehörschutz tragen!)
Leerlauf
Schalldruckpegel L
pA
92 dB(A)
Schalleistungspegel L
WA
105 dB(A)
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeits­platzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob
zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beein­flussen können, beinhalten die Dauer der Ein­wirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.”
5. Technische Daten
Asynchronmotor 230V ~ 50Hz Leistung 900 W Leerlaufdrehzahl n
0
4500 min
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Hartmetallsägeblatt Ø 205 x Ø 16 x 2,5 mm Anzahl der Zähne 20 Tischgröße 513 x 400 mm Schnitthöhe max. 90° 45 mm Schnitthöhe max. 45° 41 mm Absauganschluß Ø 36 mm Schutzisoliert II / Gewicht ca. 14 kg
6. Vor Inbetriebnahme
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem Untergestell festgeschraubt werden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muß frei laufen können.Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper
wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine, daß die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
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7. Montage
Achtung! Vor allen Wartungs- und Umrüst­arbeiten an der Kreissäge ist der Netzstecker zu ziehen.
7.1 Montage des Sägeblattes (Abb. 2/3)
Achtung! Netzstecker ziehenDie Spankastenabdeckung (19) durch
lösen der Befestigungsschrauben (20) lockern und nach oben klappen.
Mutter lösen, indem man den Ringschlüssel (30)
an der Mutter und den Schlüssel (31) an der Motorwelle (32) ansetzt, um gegenzuhalten.
Achtung! Mutter in Rotationsrichtung des
Sägeblattes (4) drehen.
Äußeren Flansch abnehmen und altes
Sägeblatt (4) schräg nach unten vom inneren Flansch abziehen.
Aufnahmeflansche reinigen.Die Montage des neuen Sägeblattes erfolgt in
umgekehrter Reihenfolge.
Achtung! Laufrichtung beachten (siehe Pfeil
auf dem Sägeblatt).
7.2 Einstellung des Spaltkeils (Abb. 4/5/6)
Sägeblattschutz (2) abnehmen (siehe 7.3)Tischeinlage (6) entfernen (siehe 7.4)Die beiden Schrauben (24) lockern.Den Spaltkeil (5) so einstellen, daß der Abstand
zwischen Sägeblatt (4) und Spaltkeil (5) 3 - 5 mm beträgt. (siehe Abb. 6)
Der Spaltkeil (5) muß in Längsrichtung in einer
Linie mit dem Sägeblatt (4) sein.
Die beiden Schrauben (24) wieder festziehen.Die Einstellung des Spaltkeils muß nach jedem
Sägeblattwechsel überprüft werden.
7.3 Montage des Sägeblattschutzes (Abb. 4)
Sägeblattschutz (2) auf den Spaltkeil (5) auf-
setzen und ausrichten.
Schraube durch das Loch im Sägeblattschutz (2)
und im Spaltkeil (5) stecken und mit der Flügelmutter sichern.
Die Demontage erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
7.4 Austausch der Tischeinlage (Abb. 4)
Achtung: Netzstecker ziehen!Die sechs Schrauben (23) entfernen.Sägeblattschutz (2) abnehmen (siehe 7.3)Die verschlissene Tischeinlage (6) nach oben
herausnehmen.
Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt
in umgekehrter Reihenfolge.
8. Bedienung
8.1 Ein-, Ausschalten (Abb. 1)
Durch Drücken des grünen Tasters
kann die Säge eingeschaltet werden.
Um die Säge wieder auszuschalten, muß der
rote Taster gedrückt werden.
8.1.1 Schnitttiefe (Abb. 11)
Durch Drehen des Rundgriffes (17), kann das
Sägeblatt (4) auf die gewünschte Schnitttiefe eingestellt werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn: größere Schnitttiefe
Im Uhrzeigersinn: kleinere Schnitttiefe
8.2 Parallelanschlag
8.2.1 Anschlaghöhe (Abb. 7/ 8)
Die mitgelieferte Anschlagschiene (25) besitzt
zwei verschieden hohe Führungsflächen.
Je nach Dicke der zu schneidenden Materialien
muß die Anschlagschiene (25) nach Abb.7 , für dickes Material und nach Abb.8 für dünnes Material verwendet werden.
Zum Umstellen der Anschlaghöhe, die
beiden Rändelschrauben lockern und die Anschlagschiene (25) von der Trägerschiene abziehen.
Anschlagschiene (25) um 90° nach links oder
rechts drehen, je nach benötigter Anschlaghöhe, und wieder auf die Trägerschiene aufstecken.
Rändelschrauben festziehen.
8.2.2 Anschlaglänge (Abb. 7/ 8)
Um ein Klemmen des Schnittgutes zu ver-
meiden, ist die Anschlagschiene (25) immer bis zur Vorderkante des Sägetisches (1) zu schieben, und mit den beiden Rändelschrauben zu fixieren. (siehe 8.2.1)
8.2.3 Schnittbreite (Abb. 8)
Beim Längsschneiden von Holzteilen muß der
Parallelanschlag (7) verwendet werden.
Den Parallelanschlag (7) auf die rechte oder
linke Seite des Sägetisches (1) schieben.
Unter Zuhilfenahme der Skala (b) auf dem
Sägetisch (1) kann der Parallelanschlag (7) auf das gewünschte Maß eingestellt werden.
Die beiden Sterngriffschrauben (12) festziehen,
um den Parallelanschlag (7) zu fixieren.
8.3 Winkeleinstellung (Abb. 10)
Feststellgriff (15) lockernDurch Drehen der Feststellschraube (16)
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kann das Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß (siehe Skala (13)) gestellt werden.
Feststellgriff (15) wieder festziehen.
8.4 Queranschlag (Abb. 9)
Queranschlag (14) in die Nut (a) des
Sägetisches schieben
Rändelschraube (c) lockernQueranschlag (14) drehen, bis der Pfeil auf das
gewünschte Winkelmaß zeigt.
Rändelschraube (c) wieder festziehen.Beim Zuschneiden von größeren
Werkstückteilen, kann der Queranschlag (14) mit der Anschlagschiene (25) vom Parallelanschlag (7) verlängert werden.
9. Betrieb
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße zu überprüfen. Nach dem Einschalten der Säge abwarten, bis das Sägeblatt seine max. Drehzahl erreicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen. Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende des Schneidvorganges sichern (z.B. Abrollständer etc.) Achtung beim Einschneiden.
9.1 Schneiden schmaler Werkstücke (Breite kleiner 120 mm) (Abb. 12)
Den Parallelanschlag (7) entsprechend der
vorgesehenen Werkstückbreite einstellen.
Werkstück mit beiden Händen vorschieben, im
Bereich des Sägeblattes (4) unbedingt den Schiebestock (3) verwenden. (Im Lieferumfang enthalten!)
Werkstück immer bis zum Ende des Spaltkeils
(5) durchschieben.
Achtung! Bei kurzen Werkstücken ist der
Schiebestock schon bei Schnittbeginn zu ver­wenden.
9.2 Schneiden sehr schmaler Werkstücke (Breite kleiner 30 mm) (Abb. 13)
Der Parallelanschlag (7) ist auf die Zuschnitt-
breite des Werkstücks einzustellen.
Werkstück mit Schiebeholz (d) gegen die An-
schlagschiene (25) drücken und Werkstück mit dem Schiebestock (3) bis zum Ende des Spaltkeils (5) duchschieben.
Schiebeholz nicht im Lieferumfang! (Erhältlich im einschlägigen Fachhandel)
9.3 Querschnitte (Abb. 9)
Queranschlag (14) in die nut (a) des
Sägetisches schieben und das gewünschte Winkelmaß einstellen (siehe 8.4).
Anschlagschiene (25) verwendenWerkstück fest gegen den Queranschlag (14)
drücken.
Säge einschalten Queranschlag (14) und Werkstück in Richtung
des Sägeblattes schieben, um den Schnitt auszuführen.
Achtung:
Halten Sie immer das geführte Werkstück fest, nie das freie Werkstück, welches abgeschnitten wird.
Queranschlag (14) immer so weit vorschieben,
bis das Werkstück vollständig durchgeschnitten ist.
Säge wieder ausschalten.
10. Wartung
Staub und Verschmutzungen sind regelmäßig
von der Maschine zu entfernen. Die Reinigung ist am besten mit Druckluft oder einem Lappen durchzuführen.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoffes
keine ätzenden Mittel.
11. Ersatzteilbestellung
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden:
Typ des GerätesArtikelnummer des GerätesIdent-Nummer des GerätesErsatzteil-Nummer des erforderlichen Ersatzteils
Nähere Informationen und Preise finden Sie unter www.isc-gmbh.info.
12. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
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Attention !
Lors de lʼutilisation dʼappareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afin dʼéviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode dʼemploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si lʼappareil doit être remis à dʼautres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode dʼemploi/ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode dʼemploi et des consignes de sécurité.
1. Description de lʼappareil (fig. 1)
1 Table 2 Protection de la lame 3 Poussoir 4 Lame de scie 5 Coin à refendre 6 Insertion de table 7 Butée parallèle 8 Moteur 9 Conduite réseau 10 Châssis 11 Interrupteur Marche Arrêt 12 Vis à poignée en étoile pour la butée parallèle 13 Echelle pour le réglage de lʼangle 14 Butée en coin 15 Poignée de blocage 16 Poignée circulaire de réglage dʼangle 17 Poignée circulaire de réglage de la hauteur de
coupe
18 Interrupteur de surcharge
2. Volume de livraison
Lame de scie dotée de métal durButée parallèle PoussoirScie circulaire à tableButée en coin
3. Emploi conforme à lʼaffectation
La scie circulaire à table sert à scier en longueur et transversalement des bois de tous genres en fonction de la taille de la machine. Les bois ronds de tous genres ne doivent pas être découpés.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son affectation.
Chaque utilisation allant au-delà de cette affectation
est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et lʼopérateur/lʼexploitant est responsable. Seules les lames de scie convenant à la machine et dont les caractéristiques sont conformes à celles indiquées dans ce mode dʼemploi doivent être employées.
Lʼutilisation de plaques de séparation de tous genres est interdite. Le respect des consignes de sécurité, le mode dʼemploi et les remarques de service dans le mode dʼemploi sont aussi partie intégrante de lʼutilisation conforme à lʼaffectation. Les personnes commandant la machine et en effectuant la maintenance doivent la connaître et avoir été instruits sur les différents risques possibles en découlant. En outre, il faut strictement respecter les réglements de prévoyance contre les accidents. Il faut respecter toutes les autres règles des domaines de la médecine du travail et de la technique de sécurité.
Toute modification de la machine entraîne lʼannulation de la responsabilité du producteur, aussi pour les dommages en découlant. Malgré lʼemploi conforme à lʼaffectation, certains facteurs de risque restant ne peuvent être complètement supprimés. En raison de la construction et de la conception de la machine, les points suivants peuvent avoir lieu:
Contact avec la lame de scie dans la zone de la
scie nʼétant pas recouverte.
Toucher la lame de scie en fonctionnement
(blessure coupante).
Rebond de piéces et de leurs éléments.Ruptures de lame de scie.Expulsion de pièces de métal dur erronées de la
lame de scie.
Défauts de lʼouïe si vous nʼemployez pas de
protection des oreilles.
Emissions nocives de poussière de bois en cas
dʼemploi de la scie dans des pièces fermées.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son affectation. Chaque utilisation allant au-delà de cette affectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et lʼopérateur/lʼexploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur affectation, nʼont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute
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responsabilité si lʼappareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
4. Remarques importantes
Veuillez lire consciencieusement ce mode dʼemploi jusquʼau bout et en respecter les consignes. Familiarisez-vous avec lʼappareil, son emploi correct ainsi quʼavec les consignes de sécurité en vous servant de ce mode dʼemploi.
Consignes de sécurité:
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le cahier en annexe.
AVERTISSEMENT !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions.
Tout non-respect des consignes de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultérieure.
Valeurs dʼémission de bruit
Le bruit de cette scie est mesuré conformément
à DIN EN ISO 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93, ISO 7960 Annexe A; 2/95. Le bruit au poste de travail peut dépasser 85 dB (A). Dans ce cas, les mesures antibruit sont requises pour lʼopérateur. (Portez une protection de lʼouïe!)
à vide
Niveau de pression acoustique L
pA
92 dB(A)
Niveau de puissance acoustique L
WA
105 dB(A)
„Les valeurs indiquées sont des valeurs dʼémission et doivent donc représenter simultanément aussi des valeurs de poste de travail sûres. Bien quʼil y ait une corrélation entre le niveau dʼémission et celui dʼimmission, on ne peut en déduire avec certitude si des mesures de précaution supplémentaires sont nécessaires ou non. Les facteurs pouvant influencer le niveau dʼimmission présent sur le moment au poste de travail comprennent la durée des effets, la sorte de salle de travail, les autres sources de bruit, etc. par ex. le nombre de machines et autres processus voisins. Les valeurs de poste de travail fiables peuvent aussi varier dʼun pays à lʼautre. Cette information est cependant destinée à rendre les personnes utilisant lʼoutil capables de mieux estimer
les risques et dangers.“
5. Caractéristiques techniques
Moteur asynchrone 230V ~ 50Hz Puissance 900 W Vitesse de rotation de marche à vide n04500 tr/min Lame de scie en métal dur Ø 205 x Ø 16 x 2,5 mm Nombre de dents 20 Taille de la table 513 x 400 mm Hauteur de coupe max. 90° 45 mm Hauteur de coupe max. 45° 41 mm Raccordement dʼaspiration Ø 36 mm A double isolation II / Poids: ca. 14 kg
6. Avant la mise en service
La machine doit être placée de façon à être bien
stable, autrement dit vissée à fond sur un établi ou un support fixe.
Avant la mise en service, les recouvrements et
dispositifs de sécurité doivent être montés dans les règles de lʼart.
La lame de scie doit pouvoir tourner sans
obstacle.
Dans le cas de bois ayant déjá été traité, veillez
aux corps étrangers, comme par ex. les clous ou vis, etc.
Avant dʼactionner lʼinterrupteur Marche/Arrêt,
assurez-vous si la lame de scie est correctement montée et si les pièces amovibles le sont sans obstacle.
Assurez-vous avant de connecter la machine
que les données se trouvant sur la plaque de signalisation correspondent bien aux données du réseau.
7. Montage
Attention! Retirez la fiche secteur avant tout travail de maintenance et de changement dʼéquipement de la scie.
7.1 Montage de la lame de scie (fig. 2/3)
Attention ! Débranchez la fiche de contactDévissez le recouvrement de la caisse à
copeaux (19) en desserrant les vis de fixation (20) et rabattez-le vers le haut.
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Desserrez lʼécrou en mettant la clé polygonale
(30) sur lʼécrou et la clé (31) sur lʼarbre du moteur (32) pour contrecarrer.
Attention ! Tournez lʼécrou dans le sens de
rotation de la lame de scie (4).
Retirez la bride extérieure et sortez la lame de la
scie usée (4) en biais vers le bas de la bride intérieure.
Nettoyez les brides de logement.Le montage de la nouvelle lame de scie est
effectué ans lʼordre inverse des étapes.
Attention ! Respectez le sens de rotation (cf.
flèche sur la lame de scie).
7.2 Réglage du coin à refendre (Fig. 4/5/6)
Retirez (cf. 7.3) le capot de protection de la lame
de scie (2)
Retirez (cf. 7.4) lʼinsertion de table (6)Desserrez les deux vis (24).Réglez le coin à refendre (5) de façon que la
distance entre la lame de scie (4) et le coin à refendre (5) sʼélève à 3 - 5 mm. (cf. fig. 6)
Le coin à refendre (5) doit se trouver sur une
ligne dans le sens longitudinal avec la lame de scie (4).
Resserrez les deux vis (24).Le réglage du coin à refendre doit être contrôlé
après chaque changement de lame de scie.
7.3 Montage du capot de protection de la lame de scie (fig. 4)
Placez le capot de protection de lame de scie (2)
sur le coin à refendre (5) et ajustez-le.
Enfichez la vis à travers le trou dans le capot de
protection de lame de scie (2) et dans le coin à refendre (5) et fixez-la avec lʼécrou à oreilles.
Le démontage se fait dans lʼordre inverse.
7.4 Changement de lʼinsertion de table (fig. 4)
Attention : débranchez la fiche de contact !Retirez les six vis (23).Retirez (cf. 7.3) le capot de protection de la lame
de scie (2)
Retirez lʼinsertion de table (6) usée par le haut.Le montage de la nouvelle insertion de table est
effectué dans lʼordre inverse des étapes.
8. Commande
8.1 Mise en / hors service (fig. 1)
En appuyant sur le bouton-poussoir vert , la
scie peut être mise en circuit.
Pour remettre la scie hors circuit, le bouton-
poussoir rouge doit être appuyé.
8.1.1 profondeur de coupe (fig. 11)
On peut régler la lame de la scie (4) à la
profondeur de coupe désirée en tournant la poignée circulaire (17).
Dans le sens contraire de celui des aiguilles dʼune montre : profondeur de coupe plus importante
Dans le sens des aiguilles dʼune montre : profondeur de coupe moins importante
8.2 Butée parallèle
8.2.1 Hauteur de butée (fig. 7/ 8)
Le rail de butée lirvé (25) dispose de deux
surfaces de guidage de hauteurs différentes.
En fonction de lʼépaisseur des matériaux à
découper, le rail de butée (25) devant être employé est celui destiné au matériau épais comme en figure 7 ou pour matériau mince comme en fig. 8.
Pour commuter la hauteur de butée, desserrez
les deux vis moletées et retirez le rail de butée (25) du rail de support.
Tournez le rail de butée (25) vers la gauche ou la
droite de 90°, en fonction de la hauteur de butée nécessaire, et replacez-le sur le rail de support.
Serrez à fond les vis moletées.
8.2.2 Longueur de butée (fig. 7/ 8)
Pour éviter que les pièces à découper ne se
coincent, le rail de butée (25) doit toujours être poussé jusquʼà lʼarête avant de la table de la scie (1) et fixé à lʼaide des deux vis moletées. (cf.
8.2.1)
8.2.3 Largeur de coupe (fig. 8)
Il faut utiliser la butée parallèle (7) pour découper
des pièces de bois dans le sens de la longueur.
Poussez la butée parallèle (7) côté droit ou
gauche de la table de la scie (1).
En sʼaidant de lʼéchelle (b) sur la table de la scie
(1), la butée parallèle (7) peut être réglée à la dimension désirée.
Serrez à fond les deux vis de poignée en étoile
(12) pour fixer la butée parallèle (7).
8.3 Réglage de lʼangle (fig. 10)
Débloquez la poignée de blocage (15)On peut régler la lame de la scie (4) à la cote
dʼangle désirée (voir lʼéchelle graduée (13)) en tournant la vis de fixation (16).
Resserrez à fond la poignée de blocage (15).
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