EINHELL RT-TS 2031 U User Manual

Bedienungsanleitung Tischkreissäge
Mode dʼemploi Scie circulaire à table de menuisier
Istruzioni per lʼuso Sega circolare da banco
Manual de instrucciones Sierra circular de mesa
Manual de instruções Serra circular de bancada
Art.-Nr.: 43.071.53 I.-Nr.: 01017
RT-TS 2031 U
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Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise
lesen und beachten
Avant la mise en service, lisez le mode dʼemploi et les consignes de
sécurité et respectez-les.
Prima della messa in esercizio leggete e osservate le istruzioni per
lʼuso e le avvertenze di sicurezza.
Vóór ingebruikneming de handleiding en de veiligheidsvoorschriften
lezen en in acht nemen!
Leer detenidamente las instrucciones de uso y las advertencias de
seguridad antes de poner en marcha el aparato.
Leia e respeite as instruções de serviço e de segurança antes de
colocar o aparelho em funcionamento.
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie im beiliegenden Heftchen!
WARNUNG
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen zur Folge haben.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung (Abb. 1-3)
1 Sägetisch 2 Sägeblattschutz 3 Schiebestock 4 Sägeblatt 5 Spaltkeil 6 Tischeinlage 7 Universalanschlag 8 Handkurbel 9 Werkzeughaken 10 Zusatztisch 11 Schalter-Stecker-Kombination 12 Klemmschraube 13 Absaugschlauch 14 Absauganschluss Ø 100 mm 15 Fahrgestell 16 Fahrgriffe 17 Spänekasten 18 Standfüsse 19 Standfuß mit Ausstanzung 20 Klemmschiene 21 Halterung für Absaugschlauch 22 Halterung für Räder 23 Führungsschiene füe Queranschlag
24 Streben 25 Gummifüße 26 Motor 27 Flügelschrauben
3. Lieferumfang (Abb. 1-4)
TischkreissägeHartmetallbestücktes SägeblattUniversalanschlagSchiebestockZusatztischWerkzeugFahrgestellMontagematerial
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Quer­schneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern ent­sprechend der Maschinengröße. Rundhölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden.
Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervor­gehende Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller. Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge­blätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet werden. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und Trennscheiben aller Art ist untersagt. Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie der Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs­vorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten. Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Risiken auftreten:
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Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
decktem Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt
(Schnittverletzung)
Rückschlag von Werkstücken und
Werkstückteilen.
Sägeblattbrüche.Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetall-
teilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von Holz-
stäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk­lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten ein­gesetzt wird.
5. Technische Daten
Wechselstrommotor 230 V ~ 50Hz Leistung P S1 1200 W S6 20% 2000 W Leerlaufdrehzahl n
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2800 min
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Hartmetallsägeblatt Ø 315 x Ø 30 x 3,6 mm Anzahl der Zähne 24 Tischgröße 800 x 550 mm Schnitthöhe max. 83 mm / 0°
60 mm / 45° Höhenverstellung stufenlos 0 - 83 mm Sägeblatt schwenkbar stufenlos 0° - 45° Absauganschluß Ø 100 mm Gewicht 52 kg
Geräuschemissionswerte
Betrieb Leerlauf
Schalldruckpegel L
pA
92,9 dB(A) 82,9 dB(A)
Schalleistungspegel LWA103,5 dB(A) 93,7 dB(A)
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeits­platzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beein­flussen können, beinhalten die Dauer der Ein­wirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
6. Vor Inbetriebnahme
Säge auspacken und auf eventuelle Transport-
beschädigungen überprüfen
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem Untergestell festgeschraubt werden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muß frei laufen können.Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper
wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine, daß die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
7. Montage
Achtung! Vor allen Wartungs- Umrüst- und Montagearbeiten an der Kreissäge ist der Netzstecker zu ziehen.
7.1. Säge aufbauen (Abb. 1-24)
Sägetisch auf eine ebene Unterlage legen.Standfüße (18) locker mit dem Sägetisch (1)
verschrauben (Abb. 5). Achtung: Standfuß mit Ausstanzung (19)für Schalter-Stecker-Kombination muss richtig (Vorderseite links) montiert werden (siehe Abb.
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Streben (24) für Untergestell locker mit den
Standbeinen (18) verschrauben (Abb. 6-8).
Halterung für Fahrgestell (22) mit 4 Schrauben
von innen an die hinteren Standbeine (18) montieren. (Abb. 9)
Absauganschluss an der Unterseite des Späne-
kastens (17) anschrauben mit 4 Schrauben (D) montieren (Abb. 10)
Die vier Gummifüße (25) auf die Standbeine (18)
aufstecken (Abb. 11).
Montieren Sie die Metallwinkel (26) an den
Standfüßen (18) (Abb. 11).
Säge umdrehen und auf die Standbeine stellen.Schalter-Stecker-Kombination (11) am vorderen
Standbein mit 2 Schrauben montieren (Abb. 13).
Halterung für Absaugschlauch (21) mit 2
Schrauben (B) an der Rückseite des Sägetisches (1) befestigen. (Abb. 14)
Fahrgriffe (16) an den vorderen Standbeinen
(18) mit jeweils 2 Schrauben montieren (Abb. 15).
Achtung: Griffe (16) müssen beweglich bleiben
und selbstständig einklappen! (Abb. 15)
Die beiden Flügelschrauben (27) für die Klemm-
schiene an der Vorderseite des Sägetisches montieren. Achtung: Flügelschrauben nur locker montieren, da sonst der Parallelanschlag (7) nicht mehr fixiert werden kann. Werkzeughaken (9) seitlich an einem vorderen Standbein montieren. (Abb. 15)
Untergestell ausrichten und alle Schrauben
festziehen.
Transportsicherung entfernen (Abb. 16).
7.2 Montage der Tischverlängerung (Abb. 17-18)
Verlängerungstisch (10) an kurzer Seite mit zwei
Schrauben an der Rückseite des Sägetisches (1) locker festschrauben. (Abb. 17)
Nun lange Tischstützen (29) an den dafür vorge-
sehenen Löchern am Untergestell und am Ver­längerungstisch festschrauben.
Verlängerungstisch (10) eben mit Sägetisch (1)
ausrichten und alle Schrauben festziehen.
7.3 Verwenden des Fahrgestelles (Abb. 19)
Zum Ausklappen des Fahrgestells die Säge an
der Rückseite anheben (a) und die Räder ( 15) nach hinten schieben. (b)
Die Tischkreissäge in dieser Position wieder
absenken (c).
Die Tischkreissäge steht nun auf den Rädern
und kann mit Hilfe der Griffe (16) von einer Person transportiert werden.
Achtung: Nach dem Transport muss das Fahr-
gestell (15) sofort wieder eingeklappt werden, um einen sicheren Stand der Säge zu Ge-
währleisten. Dazu Räder in umgekehrter Reihen­folge wieder in Ausgangsposition bringen.
7.4 Sägeblattschutz montieren / demontieren (Abb. 10/20)
Sägeblattschutz (2) auf den Spaltkeil (5)
aufsetzen, so daß die Schraube (31) durch das Loch (30) des Spaltkeils (5) paßt.
Schraube (31) nicht zu fest anziehen; der
Sägeblattschutz muss frei beweglich bleiben.
Absaugschlauch (13) an den Absaugadapter
(14) und am Absaugstutzen des Sägeblatt­schutzes (2) befestigen.
Am Ausgang des Absaugadapters (14) ist eine
geeignete Absauganlage anzuschließen. (Abb. 10)
Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihen-
folge. Achtung!Vor Sägebeginn muß der Sägeblattschutz (2) auf das Sägegut abgesenkt werden.
7.5 Tischeinlage austauschen (Abb. 21)
Bei Verschleiß oder Beschädigung ist die
Tischeinlage zu tauschen, ansonsten besteht erhöhte Verletzungsgefahr.
Sägeblattschutz (2) abnehmen (siehe 7.4)Die Senkkopfschraube (33) entfernen. Die verschlissene Tischeinlage (6) nach oben
herausnehmen.
Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt in
umgekehrter Reihenfolge
7.6 Spaltkeil einstellen (Abb. 20/21/22)
Achtung! Netzstecker ziehenSägeblatt (4) auf max. Schnittiefe einstellen, in
die 0° Stellung bringen und arretieren (siehe 8.2)
Sägeblattschutz demontieren (siehe 7.4.)Tischeinlage (6) herausnehmen (siehe 7.5)Die Mutter (32) lockern.
7.6.1 Einstellung für maximale Schnitte
(Abb. 20/21/22/23)
Spaltkeil (5) nach oben schieben, bis der
Abstand zwischen Sägetisch (1) und Oberkante Spaltkeil (5) maximal ist.
Abstand zwischen Sägeblatt (4) und Spaltkeil (5)
max 8 mm. (Abb. 23)
Die Mutter (32) wieder festziehen und Tisch-
einlage (6) montieren.
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7.7. Sägeblatt wechseln (Abb. 24)
Achtung! Netzstecker ziehen.Sägeblatt (4) auf max. Schnittiefe einstellen
(siehe 8.2)
Sägeblattschutz (2) abnehmen (siehe 7.4.)Tischeinlage (6) herausnehmen (siehe 7.5.)Gegenhalter (35) am Sägeblattflansch ansetzen.Schraube (36) mit dem Schlüssel (34) in Lauf-
richtung des Sägeblattes herausdrehen.
Sägeblatt (4) von Innenflansch abnehmen und
nach oben herausziehen
Sägeblattflansche vor der Montage des neuen
Sägeblattes sorgfältig reinigen
Das neue Sägeblatt in umgekehrter Reihenfolge
wieder einsetzen und festziehen
Achtung! Laufrichtung beachten, die Schnittschräge der Zähne muß in Laufrichtung, d.h. nach vorne zeigen (siehe Pfeil auf dem Sägeblattschutz)
Spaltkeil (5) sowie Sägeblattschutz (2) wieder
montieren und einstellen (siehe 7.4., 7.5.)
Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist die
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen.
8. Bedienung
8.1 Ein/Aus-Schalter (Abb. 1/Pos. 11)
Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die
Säge eingeschaltet werden.
Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
rote Taste „0“ gedrückt werden.
8.2 Schnittiefe (Abb 35)
Durch Drehen der Handkurbel (8), kann das Sägeblatt (4) auf die gewünschte Schnittiefe eingestellt werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn: größere Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn: kleinere Schnittiefe
8.3 Parallelanschlag
8.3.1 Anschlaghöhe (Abb. 26/27)
Der mitgelieferte Anschlag (7) besitzt zwei ver-
schieden hohe Führungsflächen.
Je nach Dicke der zu schneidenden Materialien
muß die Anschlagschiene (20) nach Abb. 26, für dickes Material und nach Abb. 27 für dünnes Material verwendet werden.
8.3.2 Schnittbreite (Abb. 26/27)
Beim Längsschneiden von Holzteilen muß der
Parallelanschlag (7) verwendet werden.
Der Parallelanschlag (7) sollte auf der rechten
Seite des Sägeblattes (4) montiert werden.
Der Parallelanschlag (7) muß von außen in die
Klemmschiene (20) geschoben werden.
Parallelanschlag (7) auf das gewünschte Maß
einstellen und mit den Flügelschrauben (27) fixieren.
8.3.3 Anschlaglänge einstellen (Abb. 27)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu
vermeiden, ist die Anschlagschiene (37) in Längsrichtung verschiebbar.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach hinten verläuft.
Benötigte Schnittbreite einstellen:
- Flügelschrauben (38) lockern und Anschlagschiene (37) so weit vorschieben, bis die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Flügelschrauben (38) wieder festziehen.
8.4. Queranschlag (Abb. 28)
Universalanschlag (7) in die Führungsschiene
(39) schieben.
Klemmschraube (12) lockern.Universalanschlag (7) drehen, bis der Pfeil auf
das gewünschte Winkelmaß zeigt.
Klemmschraube (12) wieder festziehen.
Achtung!!
Anschlagschiene (37) nicht zu weit in Richtung
Sägeblatt schieben.
Der Abstand zwischen Anschlagschiene (37) und
Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.
8.5. Winkeleinstellung (Abb. 25)
Sterngriffschrauben (a) lockernSpänekasten (17) nach links auf das
gewünschte Winkelmaß schieben.
Sterngriffschrauben (a) wieder festziehen.
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9. Betrieb
Achtung!!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße zu überprüfen.
Nach dem Einschalten der Säge abwarten, bis
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen.
Achtung beim Einschneiden!
9.1. Ausführen von Längsschnitten (Abb. 29)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung durchschnitten. Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Parallelanschlag (7) gedrückt, während die flache Seite auf dem Sägetisch (1) aufliegt. Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf dem Werkstück aufliegen. Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite einstellen. (siehe 8.3.)
Säge einschaltenHände mit geschlossenen Fingern flach auf das
Werkstück legen und Werkstück am Parallelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4) schieben.
Seitliche Führung mit der linken oder rechten
Hand (je nach Position des Parallelanschlages) nur bis zu Schutzhaubenvorderkante.
Werkstück immer bis zum Ende des Spaltkeils
(5) durchschieben.
Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in Ruhestellung befindet.
9.1.2. Schneiden schmaler Werkstücke (Abb. 30)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite
von weniger als 120 mm müssen unbedingt unter Zuhilfenahme eines Schiebestockes (3) durchgeführt werden. Schiebestock im Lieferumfang enthalten.
Verschlissenen bzw. beschädigten Schiebestock umgehend austauschen.
9.1.3. Schneiden sehr schmaler Werkstücke (Abb. 44)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
Werkstücken mit einer Breite von 30 mm und weniger ist unbedingt ein Schiebeholz (a) zu verwenden.
Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
Parallelanschlages zu bevorzugen. (Abb. 27)
Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten!
(Erhältlich im einschlägigen Fachhandel) Verschlissenes Schiebeholz rechtzeitig ersetzen.
9.1.4. Ausführen von Schrägschnitten (Abb. 46)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der Verwendung des Parallelschlages (7) durchgeführt.
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen. (siehe 8.5.)
Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite und
-höhe einstellen.
Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
durchführen (siehe 9.1.2. und 9.1.3.)
9.2. Ausführung von Querschnitten (Abb. 33)
Queranschlag (7) auf das gewünschte Winkel-
maß einstellen. (siehe 8.4)
Werkstück fest gegen den Queranschlag (7)
drücken.
Säge einschalten.Queranschlag (7) und Werkstück in Richtung des
Sägeblattes schieben, um den Schnitt auszuführen.
Achtung: Halten Sie immer das geführte
Werkstück fest, nie das freie Werkstück, welches abgeschnitten wird.
Queranschlag (7) immer so weit vorschieben, bis
das Werkstück vollständig durchgeschnitten ist.
Säge wieder ausschalten. Sägeabfall erst
entfernen, wenn das Sägeblatt stillsteht.
10. Austausch der Netzanschlussleitung
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifizierte Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden.
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11. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
11.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und
Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach
jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
11.2 Wartung
Achtung! Netzstecker ziehen.Staub und Verschmutzungen sind regelmäßig
von der Maschine zu entfernen. Die Reinigung ist am besten mit einer feinen Bürste oder einem Lappen durchzuführen.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoffes
keine ätzenden Mittel.
Zugfunktion des Sägeaggregates sauber halten
und in regelmäßigen Abständen nachschmieren.
11.3 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des GerätesArtikelnummer des GerätesIdent-Nummer des GerätesErsatzteilnummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-gmbh.info
12. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
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Attention !
Lors de lʼutilisation dʼappareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afin dʼéviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode dʼemploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si lʼappareil doit être remis à dʼautres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode dʼemploi/ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode dʼemploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le cahier en annexe.
AVERTISSEMENT !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions.
Tout non-respect des consignes de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultérieure.
2. Description de lʼappareil (1-3)
1 Table de menuisier 2 Protection de lame de scie 3 Poussoir 4 Lame de scie 5 Coin à refendre 6 Insertion de table 7 Butée universelle 8 Manivelle 9 Crochet pour outils 10 Table supplémentaire 11 Combinaison interrupteur-fiche 12 Vis de serrage 13 Tuyau flexible dʼaspiration 14 Raccord dʼaspiration Ø 100 mm 15 Châssis 16 Poignée de déplacement 17 Bac à copeaux 18 Pieds dʼappui 19 Pied avec découpage 20 Barre de serrage 21 Fixation pour flexible dʼaspiration 22 Fixation des roues 23 Rails de guidage pour la butée transversale
24 Montants 25 Pieds en caoutchouc 26 Moteur 27 Vis à oreilles
3. Etendue de la livraison (fig. 1-4)
Scie circulaire à tableLame de scie à garnissage en métal durButée universellePoussoirTable supplémentaireOutilChâssisMatériel de montage
4. Utilisation conforme aux fins
La scie circulaire à table sert à scier en longueur et transversalement (uniquement avec butée transversale) des bois de tous genres en fonction de la taille de la machine. Les bois ronds de tous genres ne doivent pas être découpés.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son affectation.
Chaque utilisation allant au-delà de cette affectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et lʼopérateur/lʼexploitant est responsable. Seules des lames appropriées (lames en métal dur ou chrome vanadium) à la machine peuvent être utilisées. Il est interdit dʼutiliser des lames dʼacier à coupe très rapide et des meules tronçonneuses de tous types. Le respect des consignes de sécurité, du mode dʼemploi et des remarques de service dans le mode dʼemploi sont aussi partie intégrante de lʼutilisation conforme à lʼaffectation.
Les personnes commandant la machine et en effectuant la maintenance doivent le connaître et avoir été instruites sur les différents risques possibles en découlant. En outre, il faut strictement respecter les règlements de prévoyance contre les accidents. Il faut respecter toutes les autres règles des domaines de la médecine du travail et de la technique de sécurité.
Des transformations effectuées sur la machine excluent entièrement la responsabilité du fabricant
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pour des dégâts en résultant. Malgré un emploi conforme à lʼaffectation, les facteurs de risques ne peuvent être entièrement éliminés. En raison de la construction et de la conception de la machine, les risques suivants peuvent apparaître:
Toucher la lame de scie dans la partie de sciage
non couverte.
Mettre la main dans la lame fonctionnante
(coupure).
En cas de maniement mal approprié, rebond de
pièces à travailler ou de leurs éléments.
Ruptures de lame de scie.Ejection de pièces en métal dur défectueuses de
la lame de scie.
Baisse de lʼouïe dûe à la non-utilisation du
protège-oreilles nécessaire.
Emissions insalubres de poussière de bois en
cas dʼutilisation dans des locaux fermés.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur affectation, nʼont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si lʼappareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
5. Caractéristiques techniques
Moteur à courant alternatif 230 V 50 Hz Puissance P S1 1200 W S6 20% 2000 W Vitesse de rotation de marche à vide n02800 tr/min. Lame de scie en métal dur Ø 315 x Ø 30 x 3,6 mm Nombre de dents 24 Taille de la table 800 x 550 mm Hauteur de coupe max. 83 mm / 0°
60 mm / 45° Réglage de la hauteur continu 0-83 mm Lame de scie pivotante continu 0° - 45° Raccordement dʼaspiration Ø 100 mm Poids 52 kg
Valeurs des émissions de bruit
Service Marche à vide
Niveau de pression
acoustique L
pA
92,9 dB(A) 82,9 dB(A)
Niveau de puissance
acoustique L
WA
103,5 dB(A) 93,7 dB(A)
Les valeurs indiquées sont des valeurs dʼémission. Elles ne resprésentent pas forcément aussi des valeurs sûres du lieu de travail. Quoiquʼil existe une correlation entre les niveaux dʼémission et dʼimmission, on ne peut pas en déduire fiablement que des mesures de précaution supplémentaires doivent ou ne doivent pas être prises. Les facteurs qui peuvent avoir une influence sur le niveau actuel dʼimmission sur le lieu de travail, sont entre autres la durée de bruit, les conditions spéciales du local de travail, dʼautres sources sonores etc., comme p.ex. le nombre des machines sur place ainsi que les opérations avoisinantes. Les valeurs fiables sur le lieu de travail peuvent aussi varier selon le pays. Toutefois, grâce à cette information lʼutilisateur est en mesure dʼévaluer plus sûrement les risques éventuels.
6. Avant la mise en service
Déballez la scie circulaire à table et contrôlez si
elle nʼa pas été endommagée par le transport.
Avant la mise en service, contrôler que tous les
capots et dispositifs de sécurité sont correctement montés.
La lame de scie doit pouvoir marcher librement.En cas de bois déjà travaillé, faire attention à
des corps étrangers, comme p.ex. clous ou vis etc.
Avant dʼactionner lʼinterrupteur Marche/Arrêt,
sʼassurer que la lame de scie est correctement montée et que les pièces mobiles sont souples.
Avant le raccordement de la machine, vérifier
que les données sur la plaque signalétique correspondent à la tension du secteur.
7. Montage
Attention ! Avant tous travaux de maintenance, de transformation et de montage sur la scie circulaire, retirez la fiche secteur.
F
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