EINHELL RT-TS 1825 U User Manual

Bedienungsanleitung Tischkreissäge
Mode dʼemploi Scie circulaire à table de menuisier
Istruzioni per lʼuso Sega circolare da banco
Manual de instrucciones Sierra circular de mesa
Art.-Nr.: 43.406.48 I.-Nr.: 01017
RT-TS
1825
U
®
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Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise
lesen und beachten
Avant la mise en service, lisez le mode dʼemploi et les consignes de
sécurité et respectez-les.
Prima della messa in esercizio leggete e osservate le istruzioni per
lʼuso e le avvertenze di sicurezza.
Vóór ingebruikneming de handleiding en de veiligheidsvoorschriften
lezen en in acht nemen!
Leer detenidamente las instrucciones de uso y las advertencias de
seguridad antes de poner en marcha el aparato.
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1. Gerätebeschreibung
1 Sägetisch 2 Sägeblattschutz 3 Schiebestock 4 Sägeblatt 5 Spaltkeil 6 Tischeinlage 7 Parallelanschlag 8 Handrad 9 Einstell- und Feststellgriff 10 Untergestell 11 Ein-, Ausschalter 12 Exzenterhebel 13 Absaugschlauch 14 Queranschlag 15 Schraube mit Flügelmutter 16 Absaugadapter 20 Befestigungsschraube 21 Klemmschrauben 35 Verlängerungstisch 36 Verbreiterungstisch 43 Gummifüße 50 Tischstütze
2. Lieferumfang
TischkreissägeHartmetallbestücktes SägeblattParallelanschlagQueranschlagSchiebestock
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Quer­schneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern aller Art, entsprechend der Maschinengröße. Rundhölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden.
Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervor­gehende Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller. Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge­blätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet werden. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und Trennscheiben aller Art ist untersagt. Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie der Montageanleitung und Betriebshinweise in
der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs­vorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Das Gerät darf nur nach seiner Bestimmung verwen­det werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für da­raus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk­lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Risiken auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
deckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnittver-
letzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
teilen.
Sägeblattbrüche.Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetall-
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teilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von Holz-
stäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
4. Wichtige Hinweise
Bitte lesen Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig durch und beachten Sie deren Hinweise. Machen Sie sich anhand dieser Gebrauchsanweisung mit dem Gerät, dem richtigen Gebrauch sowie den Sicher­heitshinweisen vertraut.
Sicherheitshinweise
Warnung: Wenn Elektrowerkzeuge eingesetzt
werden, müssen die grundlegenden Sicherheits­vorkehrungen befolgt werden, um die Risiken von Feuer, elektrischem Schlag und Ver­letzungen von Personen auszuschließen.
Beachten Sie alle diese Hinweise, bevor und
während Sie mit der Säge arbeiten.
Bewahren Sie diese Sicherheitshinweise gut auf.Schützen Sie sich vor elektr. Schlag!
Vermeiden Sie Körperberührungen mit geerdeten Teilen.
Unbenutzte Geräte sollten an einem trockenen,
verschlossenen Ort und außerhalb der Reich­weite von Kindern aufbewahrt werden.
Halten Sie die Werkzeuge scharf und sauber,
um besser und sicherer arbeiten zu können.
Kontrollieren Sie regelmäßig das Kabel des
Werkzeugs und lassen Sie es bei Beschädigung von einem anerkannten Fachmann erneuern.
Kontrollieren Sie Verlängerungskabel regel-
mäßig und ersetzen Sie sie, wenn sie beschädigt sind.
Verwenden Sie im Freien nur dafür
zugelassene, entsprechend gekennzeichnete Verlängerungskabel.
Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das Werk­zeug nicht, wenn Sie müde sind.
Benutzen Sie keine Werkzeuge, bei denen sich
der Schalter nicht ein- und ausschalten läßt.
Warnung! Der Gebrauch anderer Einsatzwerk-
zeuge und anderen Zubehörs kann eine Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
Ziehen Sie bei jeglichen Einstell- und Wartungs-
arbeiten den Netzstecker.
Geben Sie die Sicherheitshinweise an alle
Personen, die an der Maschine arbeiten, weiter.
Verwenden Sie die Säge nicht zum Brenn-
holzsägen.
Unterlassen Sie das Quersägen von Rund-
hölzern.
Vorsicht! Durch das rotierende Sägeblatt besteht
Verletzungsgefahr für Hände und Finger.
Die Maschine ist mit einem Sicherheitsschalter
(11) gegen Wiedereinschalten nach Spannungs­abfall ausgerüstet.
Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
Spannung auf dem Typenschild des Gerätes mit der Netzspannung übereinstimmt.
Ist ein Verlängerungskabel erforderlich, so
vergewissern Sie sich, daß dessen Querschnitt für die Stromaufnahme der Säge ausreichend ist. Mindestquerschnitt 1 mm
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Kabeltrommel nur im abgerollten Zustand ver-
wenden.
Die Säge nicht am Netzkabel tragen.Überprüfen Sie die Netzanschlußleitung.
Verwenden Sie keine fehlerhaften oder be­schädigten Anschlußleitungen.
Benutzen Sie das Kabel nicht, um den Stecker
aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten.
Setzen Sie die Säge nicht dem Regen aus und
benützen Sie die Maschine nicht in feuchter oder nasser Umgebung.
Sorgen Sie für gute Beleuchtung.Sägen Sie nicht in der Nähe von brennbaren
Flüssigkeiten oder Gasen.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung! Weite
Kleidung oder Schmuck, können vom rotierenden Sägeblatt erfaßt werden.
Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes
Schuhwerk empfehlenswert.
Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz.Vermeiden Sie abnormale KörperhaltungDie Bedienungsperson muß mindestens 18
Jahre alt sein, Auszubildende mind. 16 Jahre, jedoch nur unter Aufsicht.
Kinder von dem am Netz angeschlossenen
Gerät fernhalten.
Halten Sie den Arbeitsplatz von Holzabfällen
und herumliegenden Teilen frei.
Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur
Folge haben.
Lassen Sie andere Personen, insbesondere
Kinder, nicht das Werkzeug oder das Netzkabel berühren. Halten Sie sie vom Arbeitsplatz fern.
An der Maschine tätige Personen dürfen nicht
abgelenkt werden.
Beachten Sie die Motor- und Sägeblatt-Dreh-
richtung. Nur Sägeblätter verwenden, deren
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höchstzulässige Geschwindigkeit nicht geringer ist als die maximale Spindelgeschwindigkeit der Tischkreissäge und des zu schneidenden Werkstoffes.
Die Sägeblätter (4) dürfen in keinem Fall nach
dem Ausschalten des Antriebs durch seitliches Gegendrücken gebremst werden.
Bauen Sie nur gut geschärfte, rißfreie und nicht
verformte Sägeblätter (4) ein.
Verwenden Sie keine Kreissägeblätter (4) aus
hochlegiertem Schnellarbeitsstahl (HSS - Stahl).
Nur die vom Hersteller empfohlenen Sägeblätter
verwenden, die EN 847-1 entsprechen, mit einem Warnhinweis, bei Wechseln des Säge­blattes darauf zu achten, dass die Schnittbreite nicht kleiner und die Stammblattdicke des Säge­blattes nicht größer ist als die Dicke des Spalt­keiles.
Fehlerhafte Sägeblätter (4) müssen sofort aus-
getauscht werden.
Benützen Sie keine Sägeblätter, die den in
dieser Gebrauchsanweisung angegebenen Kenndaten nicht entsprechen.
Die bewegliche Schutzhaube (2) darf in ge-
öffnetem Zustand nicht festgeklemmt werden. Obere Sägeblattschutzvorrichtung verwenden und richtig einstellen.
Sicherheitseinrichtungen (2, 5) an der Maschine
dürfen nicht demontiert oder unbrauchbar gemacht werden. Abgenutzten Tischeinsatz austauschen.
Spaltkeil richtig verwenden und einstellen. Der
Spaltkeil (5) ist eine wichtige Schutzeinrichtung, der das Werkstück führt und das Schließen der Schnittfuge hinter dem Sägeblatt und das Rück­schlagen des Werkstückes verhindert. Achten Sie auf die Spaltkeilstärke.
Bei jedem Arbeitsgang muß die Schutzhaube
(2) auf das Werkstück abgesenkt werden.
Verwenden Sie beim Längsschneiden von
schmalen Werkstücken unbedingt einen Schiebestock (3) (Breite kleiner als 120 mm). Der Schiebestock oder der Handgriff für ein Schiebeholz sollte bei Nichtbenutzung immer an der Maschine aufbewahrt werden.
Schneiden Sie keine Werkstücke, die zu klein
sind, um sie sicher in der Hand zu halten.
Achtung: Einsatzschnitte dürfen mit dieser
Säge nicht durchgeführt werden.
Arbeitsstellung stets seitlich vom Sägeblatt.Die Maschine nicht soweit belasten, daß sie zum
Stillstand kommt.
Drücken Sie das Werkstück immer fest gegen
die Arbeitsplatte (1).
Achten Sie darauf, daß abgeschnittene Holz-
stücke nicht vom Zahnkranz des Sägeblattes
erfaßt und weggeschleudert werden.
Entfernen Sie nie lose Splitter, Späne oder
eingeklemmte Holzteile bei laufendem Säge­blatt.
Zum Beheben von Störungen oder zum
Entfernen eingeklemmter Holzstücke die Maschine ausschalten. - Netzstecker ziehen -
Bei ausgeschlagenem Sägespalt die Tischein-
lage (6) erneuern. - Netzstecker ziehen -
Umrüstungen, sowie Einstell-, Meß- und
Reinigungsarbeiten nur bei abgeschaltetem Motor durchführen. - Netzstecker ziehen -
Überprüfen Sie vor dem Einschalten, daß die
Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
Beim Verlassen des Arbeitsplatzes den Motor
ausschalten und Netzstecker ziehen.
Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtungen
müssen nach abgeschlossener Reparatur oder Wartung sofort wieder montiert werden.
Die Sicherheits-, Arbeits-, und Wartungshin-
weise des Herstellers, sowie die in den Technischen Daten angegebenen Ab­messungen, müssen eingehalten werden.
Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften
und die sonstigen, allgemein anerkannten sicherheitstechnischen Regeln, müssen beachtet werden.
Merkhefte der Berufsgenossenschaft beachten
(VBG 7j).
Schließen Sie bei jeder Tätigkeit die Staubab-
saug-Einrichtung an. Beim Sägen vonHolz sind Kreissägen an eine Staubauffangeinrichtung anzuschließen. Die Bedienperson muss über die Bedingungen informiert werden, die die Staub­freisetzung beeinflussen, z. B. die Art des zu be­arbeitenden Werkstoffs (Erfassung und Quelle), die Bedeutung lokaler Abscheidung und die richtige Einstellung von Hauben/Leitblechen/ Führungen.
Säge nur mit einer geeigneten Absauganlage
oder einem handelsüblichen Industriestaub­sauger betreiben, um Verletzungen durch herausfliegende Sägeabfälle zu vermeiden.
Die Tischkreissäge muß an einer 230 V
Schukosteckdose, mit einer Mindestabsicherung von 10 A, angeschlossen werden.
Verwenden Sie keine leistungsschwachen
Maschinen für schwere Arbeiten.
Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für
die es nicht bestimmt ist!
Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie
jederzeit das Gleichgewicht.
Überprüfen Sie das Werkzeug auf eventuelle
Beschädigungen!
Vor weiterem Gebrauch des Werkzeugs müssen
Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte
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Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden.
Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile
einwandfrei funktionieren und nicht klemmen oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des Werkzeugs sicherzustellen.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile
müssen sachgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt werden, soweit nichts anderes in der Gebrauchsanweisung angegeben ist.
Lassen Sie beschädigte Schalter durch eine
Kundendienstwerkstatt auswechseln.
Dieses Werkzeug entspricht den einschlägigen
Sicherheitsbestimmungen. Reparaturen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden, indem Originalersatzteile verwendet werden; andernfalls können Unfälle für Benutzer entstehen.
Falls erforderlich, geeignete persönliche Schutz-
ausrüstung tragen. Dies könnte beinhalten:
- Gehörschutz zur Vermeidung des Risikos, schwerhörig zu werden;
- Atemschutz zur Vermeidung des Risikos, gefährlichen Staub einzuatmen.
- Beim Hantieren mit sägeblättern und rauhen Werkstoffen handschuhe tragen. Sägeblätter müssen wann immer praktikabel in einem Behältnis getragen werden.
Die Bedienperson muss über die Bedingungen
informiert werden, die die Lärmverurschung be­einflussen (z. B. Sägeblätter, die zur Verringer­ung der Geräuschentwicklung konstruiert wurden, Pflege von Sägeblatt und Maschine).
fehler in der Maschine, einschließlich der
Schutzeinrichtungen und des Sägeblattes, sind, so bald sie eintdeckt werden, der für die Sicher­heit verantwortlichenPerson zu melden.
Beim transportieren der Maschine nur die Trans-
portvorrichtungen verwenden und niemals die Schutzvorrichtungen für Handhabung und Transport verwenden.
Während des transportes sollte der obere Teil
des Sägeblattes abgedeckt sein, beispeilsweise durch die Schutzvorrichtung.
Falzen oder Nuten nicht durchführen, ohne dass
eine geeignete Schutzvorrichtung, wie z. B. eine Tunnelschutzvorrichtung, über dem Sägetisch angebracht wird.
Kreissägen dürfen nicht zum Schlitzen (im Werk-
stück beendete Nut) verwendet werden.
Achtung Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Augenschutz tragen
Gehörschutz tragen
Staubschutz tragen
Geräuschemissionswerte
Betrieb Leerlauf Schalldruckpegel LPA 104,5 dB(A) 95,5 dB(A) Schalleistungspegel LWA 114,1 dB(A) 105,2 dB(A)
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeits­platzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beein­flussen können, beinhalten die Dauer der Ein­wirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
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5. Technische Daten
Wechselstrommotor 230-240 V ~ 50Hz Leistung P S1 1500 W S6 40% 1800 W Leerlaufdrehzahl n
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5700 min
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Hartmetallsägeblatt Ø 250 x Ø 30 x 2,4 mm Anzahl der Zähne 24 Tischgröße 625 x 440 mm Tischverbeiterung Li/Re 625 x 250 mm Tischverlängerung hinten 400 x 440 mm Schnitthöhe max. 73 mm / 90°
53 mm / 45° Höhenverstellung stufenlos 0 - 73 mm Sägeblatt schwenkbar stufenlos 0° - 45° Absauganschluß Ø 36 mm
6. Vor Inbetriebnahme
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
Transportbeschädigungen überprüfen
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem Untergestell festgeschraubt werden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muß frei laufen können.Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper
wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine, daß die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
7. Montage
Achtung! Vor allen Wartungs- Umrüst- und Montagearbeiten an der Kreissäge ist der Netzstecker zu ziehen.
7.1 Montage des Untergestells (Abb. 17/18)
Tischkreissäge umdrehen und auf den Boden
legen.
Die vier breiten seitlichen Streben (41) locker mit
den Sechskantschrauben und Muttern an der Säge verschrauben.
Jetzt die vier Standbeine (40) locker an den
breiten seitlichen Streben verschrauben.
Als nächstes die vier schmalen seitlichen
Streben (42) locker mit den vier Standbeinen (40) verschrauben und Gummifüße (43) auf Standbeine aufstecken. Achtung! Die kürzeren schmalen Streben (Nr. 2) müssen seitlich verwendet werden.
Abschließend Säge mit dem Untergestell um-
drehen und sämtliche Schrauben und Muttern festziehen (Abb. 18).
Verschrauben Sie die zusätzlichen Standbeine
(A) so an den hinteren Standbeinen (40), dass sie zur Rückseite der Maschine zeigen (Bild 28).
7.2 Tischverbreitung und -Verlängerung
7.2.1 Verlängerungstisch (Abb. 19/20)
Tischverlängerung (36) am Sägetisch (1) mittels
der Sechskantschrauben und Muttern locker befestigen.
Stützen (50) am Gehäuse der Tischsäge und an
der Tischverlängerung locker anschrauben.
Tischverlängerung eben mit dem Sägetisch (1)
ausrichten.
Anschließend sämtliche Schrauben und Muttern
festziehen.
7.2.2 Verbreiterungstische (Abb. 21/22)
Verbreiterungstische jeweils mit der Zahlenskala
in Richtung Maschinenvorderseite mit den Ver­bindungsrohren bis zum Anschlag in die vorge­sehenen Aufnahmen schieben.
Verbreiterungstische mit den Klemmschrauben
(21) an der Tischunterseite festklemmen.
7.3 Sägeblattschutz montieren / demontieren (Abb. 3)
Sägeblattschutz (2) auf den Spaltkeil (5)
aufsetzen, so daß die Schraube durch das Loch des Spaltkeils (44) paßt.
Schraube (15) nicht zu fest anziehen; der Säge-
blattschutz muss frei beweglich bleiben.
Absaugschlauch (13) an den Absaugadapter
(16) und am Absaugstutzen des Sägeblatt­schutzes (2) befestigen.
Am Ausgang des Absaugadapters (16) ist
eine geeignete Absauganlage anzuschließen.
Die Demontage erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
Achtung! Vor Sägebeginn muß der Sägeblattschutz (2) auf das Sägegut abgesenkt werden.
7.4. Spaltkeil einstellen (Abb. 3/6/7/8)
Achtung! Netzstecker ziehenSägeblatt (4) auf max. Schnittiefe einstellen, in
die 0° Stellung bringen und arretieren.
Sägeblattschutz demontieren (siehe 7.3.)
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Tischeinlage (6) herausnehmen (siehe 7.5)Die Befestigungsschraube (20) lockern.
7.4.1. Einstellung für maximale Schnitte (Abb. 6/7/8)
Spaltkeil (5) nach oben schieben, bis der
Abstand zwischen Sägetisch (1) und Oberkante Spaltkeil (5) ca. 10 cm beträgt.
Der Abstand zwischen Sägeblatt (4) und
Spaltkeil (5) soll 3-5 mm sein.
Die Schraube (20) wieder festziehen und Tisch-
einlage (6) montieren (Abb. 7).
7.5 Tischeinlage austauschen (Abb. 7)
Bei Verschleiß oder Beschädigung ist die
Tischeinlage zu tauschen, ansonsten besteht erhöhte Verletzungsgefahr.
Sägeblattschutz (2) abnehmenDie 2 Senkkopfschrauben (34) entfernen.Die verschlissene Tischeinlage (6) heraus-
nehmen.
Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt in
umgekehrter Reihenfolge
7.6 Montage/Wechsel des Sägeblatt (Abb. 5)
Achtung! Netzstecker ziehen.Die Tischeinlage durch lösen der zwei Senkkopf-
schrauben entfernen (siehe 7.5)
Mutter lösen, indem man einen Schlüssel (SW
24) an der Mutter ansetzt und mit einem weiteren Gabelschlüssel (SW 13) an der Motor­welle, um gegenzuhalten, ansetzt.
Achtung! Mutter in Rotationsrichtung des Säge-
blattes drehen.
Äußeren Flansch abnehmen und altes Säge-
blatt schräg nach unten vom inneren Flansch abziehen.
Sägeblattflansche vor der Montage des neuen
Sägeblattes sorgfältig reinigen
Das neue Sägeblatt in umgekehrter Reihenfolge
wieder einsetzen und festziehen
Achtung! Laufrichtung beachten, die Schnittschräge der Zähne muß in Laufrichtung, d.h. nach vorne zeigen (siehe Pfeil auf dem Sägeblattschutz)
Spaltkeil (5) sowie Sägeblattschutz (2) wieder
montieren und einstellen (siehe 7.3., 7.4.)
Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist die
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen.
8.0. Bedienung
8.1. Ein/Aus-Schalter (Abb. 4)
Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat.
Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
rote Taste „0“ gedrückt werden.
8.2. Schnittiefe (Abb 4)
Durch Drehen der Handkurbel (8), kann das
Sägeblatt (4) auf die gewünschte Schnittiefe eingestellt werden. Entgegen dem Uhrzeigersinn: größere
Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn: kleinere
Schnittiefe
8.3. Parallelanschlag
8.3.1. Anschlaghöhe
Der mitgelieferte Parallelanschlag (7) besitzt
zwei verschieden hohe Führungsflächen.
Je nach Dicke der zu schneidenden Materialien
muß die Anschlagschiene (25) nach Abb. 12, für dickes Material und nach Abb. 11 für dünnes Material verwendet werden.
Zum Umstellen der Anschlagschiene (25) auf die
niedere Führungsfläche, müssen die beiden Rändelschrauben (26) gelockert werden, um die Anschlagschiene (25) vom Halter (24) zu lösen.
Die beiden Rändelschrauben (26) durch den
einen Schlitz (27) in der Anschlagschiene (25) herausnehmen und in den anderen Schlitz (31) wieder einsetzen.
Anschlagschiene (25) wieder auf den Halter (24)
montieren.
Die Umstellung auf die hohe Führungsfläche
muß analog durchgeführt werden.
8.3.2. Schnittbreite
Beim Längsschneiden von Holzteilen muß der
Parallelanschlag (7) verwendet werden.
Der Parallelanschlag (7) kann auf beiden Seiten
des Sägetisches (1) montiert werden.
Der Parallelanschlag (7) muß die Führungs-
schiene (22) des Sägetisches (1) eingesetzt werden.
Mittels der Skala (23) auf der Führungsschiene
(1) kann der Parallelanschlag (7) auf das gewünschte Maß eingestellt werden.
Durch Drücken des Exzenterhebels (12) kann
der Parallelanschlag in der gewünschten
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Position festgeklemmt werden.
8.3.3. Anschlaglänge einstellen (Abb. 10)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu
vermeiden, ist die Anschlagschiene (25) in Längsrichtung verschiebbar.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach hinten verläuft.
Benötigte Schnittbreite einstellen
- Rändelschrauben (26) lockern und Anschlagschiene (25) so weit vorschieben, bis die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Rändelschrauben (26) wieder festziehen.
8.4. Queranschlag (Abb. 9)
Queranschlag (14) in die Nut (49) des Säge-
tisches schieben.
Rändelschraube (32) lockern.Queranschlag (14) drehen, bis der Pfeil auf
das gewünschte Winkelmaß zeigt.
Rändelschraube (32) wieder festziehen.Beim Zuschneiden von größeren
Werkstückteilen, kann der Queranschlag (14) mit der Anschlagschiene (25) vom Parallelanschlag (7) verlängert werden (Abb. 15)
Achtung!
Anschlagschiene (25) nicht zu weit in Richtung
Sägeblatt schieben.
Der Abstand zwischen Anschlagschiene (25)
und Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.
8.5. Winkeleinstellung (Abb. 16)
Feststellgriff (9) lösenDurch Drehen des Griffes das gewünschte
Winkelmaß an der Skala einstellen.
Feststellgriff in gewünschter Winkelstellung
arretieren.
9.0. Betrieb
Achtung!!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße zu überprüfen.
Nach den Einschalten der Säge abwarten, bis
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht
hat, bevor Sie den Schnitt durchführen.
Achtung beim Einschneiden!
9.1. Ausführen von Längsschnitten (Abb. 23)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung durchschnitten. Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Parallelanschlag (7) gedrückt, während die flache Seite auf dem Sägetisch (1) aufliegt. Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf das Werkstück abgesenkt werden. Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite einstellen. (siehe 8.3.)
Säge einschaltenHände mit geschlossenen Fingern flach auf das
Werkstück legen und Werkstück am Parallelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4) schieben.
Seitliche Führung mit der linken oder rechten
Hand (je nach Position des Parallelanschlages) nur bis zu Schutzhaubenvorderkante.
Werkstück immer bis zum Ende des Spaltkeils
(5) durchschieben.
Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in Ruhestellung befindet.
Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
des Schneidevorgangs sichern!
(z.B. Abrollständer etc.)
9.1.2. Schneiden schmaler Werkstücke (Abb. 24)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite
von weniger als 120 mm müssen unbedingt unter Zuhilfenahme eines Schiebestockes (3) durchgeführt werden. Schiebestock ist im Lieferumfang enthalten.
Verschlissenen bzw. beschädigten Schiebestock umgehend austauschen.
9.1.3. Schneiden sehr schmaler Werkstücke (Abb. 25)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
Werkstücken mit einer Breite von 30 mm und weniger ist unbedingt ein Schiebeholz zu ver­wenden.
Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
Parallelanschlages zu bevorzugen.
Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten!
(Erhältlich im einschlägigen Fachhandel) Verschlissenes Schiebeholz rechtzeitig ersetzen.
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9.1.4. Ausführen von Schrägschnitten (Abb. 16/26)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der Verwendung des Parallelschlages (7) durchgeführt.
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen. (siehe 8.5.)
Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
und -höhe einstellen (siehe 8.3.1)
Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
durchführen (siehe 9.1.1. und 9.1.2 und 9.1.3.)
9.1.5. Ausführung von Querschnitten (Abb. 27)
Queranschlag (14) in eine der beiden Nuten
des Sägetisches (1) schieben und auf das gewünschte Winkelmaß einstellen. (siehe 8.4.) Sollte das Sägeblatt (4) zusätzlich schräg gestellt werden, dann ist die Nut zu verwenden, welche Ihre Hand und den Queranschlag nicht mit dem Sägeblattschutz in Kontakt kommen läßt.
Gegebenenfalls Anschlagschiene (25)
verwenden.
Werkstück fest gegen den Queranschlag (14)
drücken.
Säge einschalten.Queranschlag (14) und Werkstück in Richtung
des Sägeblattes schieben, um den Schnitt auszuführen.
Achtung:
Halten Sie immer das geführte Werkstück fest, nie das freie Werkstück, welches abgeschnitten wird.
Queranschlag (14) immer so weit vorschieben,
bis das Werkstück vollständig durchgeschnitten ist.
Säge wieder ausschalten.
Sägeabfall erst entfernen, wenn das Sägeblatt stillsteht.
10.0. Wartung
Achtung! Netzstecker ziehen.Staub und Verschmutzungen sind regelmäßig
von der Maschine zu entfernen. Die Reinigung ist am besten mit einer feinen Bürste oder einem Lappen durchzuführen.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoffes
keine ätzenden Mittel.
11.0. Ersatzteilbestellung
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden:
Typ des GerätesArtikelnummer des GerätesIdent- Nummer des GerätesErsatzteil- Nummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-gmbh.info
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1. Description de lʼappareil
1 Table de sciage 2 Capot de protection de la lame de scie 3 Poussoir 4 Lame de scie 5 Coin à refendre 6 Insertion de table 7 Butée parallèle 8 Volant à main 9 Poignée de réglage et de blocage 10 Support 11 Interrupteur Marche / Arrêt 12 Levier excentrique 13 Tuyau flexible dʼaspiration 14 Butée transversale 15 Vis avec écrou à oreilles 16 Adaptateur dʼaspiration 20 Vis de fixation 21 Vis de serrage 35 Table rallonge 36 Table rallonge en largeur 43 Pieds en caoutchouc 50 Support de table
2. Volume de livraison
scie circulaire à tablelame de scie garnie de métal durbutée parallèlebutée transversalepoussoir
3. Utilisation conforme aux fins
La scie circulaire à table sert à couper toutes sortes de bois en sens longitudinal et transversal (uniquement avec la butée transversale) en fonction de la taille de la machine. Il est interdit de couper tout bois rond. Utilisez la machine exclusivement
pour le but pour lequel elle a été conçue.
Toute autre utilisation allant au-delà de lʼaffectation nʼest pas conforme à lʼaffectation. Pour tout dommage ou toute blessure de tous genres en résultant, cʼest lʼutilisateur qui sera tenu responsable et non le producteur. Seules les lames de scie appropriées pour la machine (lames HM/alliages durs ou CV/vulcanisées) doivent être employées. Lʼemploi de lames de scie et de plaques de séparation en acier à coupe très rapide de tout genre est interdit. Le respect des consignes de sécurité est aussi partie constituante de lʼemploi conforme à lʼaffectation,
ainsi aussi le mode dʼemploi et les consignes de fonctionnement dans le mode dʼemploi.
Les personnes qui manient et entretiennent la machine, doivent se familiariser avec celle-ci et sʼinformer sur les risques éventuels. En outre, les règlements de prévoyance contre les accidents doivent être strictement respectés. Dʼautre part, il faut suivre les autres règles générales à lʼégard de médecine du travail et de sécurité. Des transformations effectuées sur la machine excluent entièrement la responsabilité du fabricant pour des dégâts en résultant.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son affectation. Chaque utilisation allant au-delà de cette affectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et lʼopérateur/lʼexploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur affectation, nʼont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si lʼappareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
Attention !
Lors de lʼutilisation dʼappareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afin dʼéviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode dʼemploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si lʼappareil doit être remis à dʼautres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode dʼemploi/ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode dʼemploi et des consignes de sécurité.
Malgré un emploi conforme à lʼaffectation, les facteurs de risques ne peuvent être entièrement éliminés. En raison de la construction et de la conception de la machine, les risques suivants peuvent apparaître:
Toucher la lame de scie dans la partie de sciage
non couverte.
Mettre la main dans la lame fonctionnante
(coupure).
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En cas de maniement mal approprié, rebond de
pièces à travailler ou de leurs éléments.
Ruptures de lame de scie.Ejection de pièces en métal dur défectueuses de
la lame de scie.
Baisse de lʼouïe dûe à la non-utilisation du
protège-oreilles nécessaire.
Emissions insalubres de poussière de bois en
cas dʼutilisation dans des locaux fermés.
4. Notes importantes
Lisez attentivement le mode dʼemploi et suivez-en les instructions. Familiarisez-vous avec la machine, sa bonne utilisation et les consignes de sécurité à lʼaide de ce mode dʼemploi.
Consignes de sécurité
Avertissement: lors de lʼemploi dʼappareils
électriques, les mesures de sécurité de base doivent être respectées afin dʼexclure tout risque dʼincendie, de décharge électrique et de blessures de personnes.
Conservez bien ces instructions de sécurité.Avant tous travaux de réglage et dʼentretien,
retirez la fiche de la prise de courant.
Passez les consignes de sécurité à toutes les
personnes travaillant sur la machine.
Nʼutilisez pas la machine pour couper du bois de
chauffage.
Abstenez-vous de couper du bois rond en sens
transversal.
Attention! La lame de scie en rotation constitue
une source de danger: risque de blessure pour les mains et doigts.
La machine est munie dʼun interrupteur de
sécurité (11) pour éviter la nouvelle mise en circuit après une chute de tension.
Avant la mise en service, contrôlez que la
tension indiquée sur la plaque signalétique de la machine coïncide avec la tension du secteur.
Dans le cas où un câble de rallonge est
nécessaire, assurez-vous que sa section transversale est suffisante pour lʼabsorption du courant de la scie. Section transversale minimale: 1 mm
2
.
Si vous vous servez dʼun enrouleur de câble,
déroulez le câble complètement.
Ne portez pas la scie par le câble de
raccordement.
Nʼemployez pas le câble pour retirer la fiche de
la prise de courant. Préservez le câble de la chaleur, de lʼhuile et des arêtes vives.
Contrôlez le câble de raccordement.
Nʼemployez pas de câbles de raccordement défectueux ou endommagés.
Nʼexposez pas la scie à la pluie; ne lʼutilisez pas
dans un environnement humide ou détrempé.
Veillez à un bon éclairage. Ne sciez pas à proximité de liquides ou gaz
inflammables.
Portez des vêtements appropriés! Des
vêtements larges ou des bijoux pourraient être happés par la lame de scie en rotation.
En cas de cheveux longs, portez un filet.
Evitez une position non-équilibrée du corps.
Lʼutilisateur doit avoir au moins 18 ans, les
apprentis au moins 16 ans; ils ne doivent travailler que sous surveillance.
Tenez les enfants éloignés de la machine
branchée.
Evitez que dʼautres personnes, en particulier des
enfants, ne touchent lʼoutil ou le câble électrique. Tenez-les éloignés de votre place de travail.
Maintenez le lieu de travail libre de restes de
bois; ne laissez pas traîner de pièces.
Les personnes utilisant la machine, ne doivent
pas être dérangées dans leur travail.
Respectez le sens de rotation du moteur et de la
lame de scie.
Après avoir arrêté lʼentraînement, ne freinez en
aucun cas les lames de scie (4) en exerçant une pression latérale.
Ne montez que des lames de scie (4) bien
affûtées, sans fissures et non déformées.
Nʼutilisez pas de lames de scie (4) en acier
rapide superallié (acier HSS).
Utilisez exclusivement des outils sur la machine
qui correspondent à la norme prEN 847-1;1996.
Remplacez immédiatement des lames de scie
(4) défectueuses.
Nʼemployez pas de lames de scie qui ne corres-
pondent pas aux caractéristiques mentionnées dans ce mode dʼemploi.
Le capot de protection mobile (2) ne doit pas
être bloqué quand il est ouvert.
Ne démontez ni rendez inutilisables les
dispositifs de sécurité (2,5) de la machine.
Le coin à refendre (5) est un dispositif de
protection important qui guide la pièce à travailler et qui empêche la fermeture de la fente de sciage derrière la lame de scie ainsi que le rebond de la pièce à travailler. Faites attention à lʼépaisseur du coin à refendre. Le coin à refendre ne doit pas être plus mince que le corps de la lame de scie et ni plus épais que la fente de sciage.
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