EINHELL RT-TS 1725 U User Manual

Art.-Nr.: 43.406.47 I.-Nr.: 01017
Bedienungsanleitung Tischkreissäge
Mode dʼemploi Scie circulaire à table de menuisier
Istruzioni per lʼuso Sega circolare da banco
Gebruiksaanwijzing Tafelcirkelzaag
Manual de instrucciones Sierra circular de mesa
RT-TS 1725 U
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Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und
Sicherheitshinweise lesen und beachten
Avant la mise en service, lisez le mode dʼemploi et les consignes
de sécurité et respectez-les.
Prima della messa in esercizio leggete e osservate le istruzioni
per lʼuso e le avvertenze di sicurezza.
Vóór ingebruikneming de handleiding en de
veiligheidsvoorschriften lezen en in acht nemen!
Leer detenidamente las instrucciones de uso y las advertencias de
seguridad antes de poner en marcha el aparato.
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Gerätebeschreibung
1 Sägetisch 2 Sägeblattschutz 3 Schiebestock 4 Sägeblatt 5 Spaltkeil 6 Tischeinlage 7 Parallelanschlag 8 Handrad 9 Einstell- und Feststellgriff 10 Untergestell 11 Ein-, Ausschalter 12 Exzenterhebel 13 Absaugschlauch 14 Queranschlag 15 Schraube mit Flügelmutter 16 Absaugadapter 20 Befestigungsschraube 35 Verlängerungstisch 36 Verbreiterungstisch 37 Tischstütze 43 Gummifüße 45 Laser 46 Ein-/Ausschalter 47 Batteriefachdeckel 48 Metallwinkel
2. Lieferumfang
TischkreissägeHartmetallbestücktes SägeblattParallelanschlagQueranschlagSchiebestock
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Quer­schneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern aller Art, entsprechend der Maschinengröße. Rundhölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden.
Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervor­gehende Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller. Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge­blätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet werden. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und Trennscheiben aller Art ist untersagt. Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie der Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs­vorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Risiken auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
deckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnittver-
letzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
teilen.
Sägeblattbrüche.Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetall-
teilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von Holz-
stäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
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handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
4. Wichtige Hinweise
Bitte lesen Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig durch und beachten Sie deren Hinweise. Machen Sie sich anhand dieser Gebrauchsanweisung mit dem Gerät, dem richtigen Gebrauch sowie den Sicher­heitshinweisen vertraut.
Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie im beiliegenden Heftchen.
Achtung: Laserstrahlung Nicht in den Strahl blicken Laserklasse 2
Schützen Sie sich und Ihre Umwelt durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen vor Unfallgefahren.
Nicht direkt mit ungeschütztem Auge in den
Laserstrahl blicken.
Niemals direkt in den Strahlengang blicken.Den Laserstrahl nie auf reflektierende Flächen
und Personen oder Tiere richten. Auch ein Laser­strahl mit geringer Leistung kann Schäden am Auge verursachen.
Vorsicht - wenn andere als die hier angegebenen
Verfahrensweisen ausgeführt werden, kann dies zu einer gefährlichen Strahlungsexposition führen.
Lasermodul niemals öffnenWenn die Maschine längere Zeit nicht benutzt
wird, sollten die Batterien entfernt werden.
Geräuschemissionswerte
Leerlauf
Schalldruckpegel L
pA
96,2 dB(A)
Schalleistungspegel L
WA
109,2 dB(A)
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeits­platzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt,
kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beein­flussen können, beinhalten die Dauer der Ein­wirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
5. Technische Daten
Wechselstrommotor 230 V 쓒 50Hz Leistung P S6 40% 1700 Watt Leerlaufdrehzahl n
0
4800 min
-1
Hartmetallsägeblatt Ø 250 x Ø 30 x2,8 mm Anzahl der Zähne 24 Tischgröße 626 x 445 mm Tischverbeiterung Li/Re 626 x 250 mm Tischverlängerung hinten 445 x 320 mm Schnitthöhe max. 73 mm / 90°
53 mm / 45° Höhenverstellung stufenlos 0 - 73 mm Sägeblatt schwenkbar stufenlos 0° - 45° Absauganschluß Ø 35 mm Gewicht 33,5 kg Laserklasse 2 Wellenlänge Laser 650 nm Leistung Laser ≤ 1 mW Stromversorgung Laser 2 x 1,5 V (AAA)
Betriebsart S6 40%: Durchlaufbetrieb mit Aussetz­belastung (Spieldauer 10 min). Um den Motor nicht unzulässig zu erwärmen darf der Motor 40% der Spieldauer mit der angegebenen Nennleistung be­trieben werden und muss anschließend 60% der Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
6. Vor Inbetriebnahme
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
Transportbeschädigungen überprüfen
Achtung Laserstrahlung Nicht in den Strahl blicken!
Laserspezifikation nach EN 60825-1: 1994+A11:1996 Laser Klasse 2 1894S-8x11 Ï: 650 nm P: ≤ 1 mW
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Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem Untergestell festgeschraubt werden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muß frei laufen können.Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper
wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine, daß die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
7. Montage
Achtung! Vor allen Wartungs- Umrüst- und Montagearbeiten an der Kreissäge ist der Netzstecker zu ziehen.
7.1 Montage des Untergestells (Abb. 17/18)
Tischkreissäge umdrehen und auf den Boden
legen.
Die vier Standbeine (40) mit den Sechskant-
schrauben und Muttern locker an der Säge an­schrauben.
Jetzt die Längs- und Querstreben (41) sowie die
vier Mittelstreben (42) locker mit den Stand­beinen verschrauben.
Dabei die Sechskantschrauben und Muttern nur
locker festziehen. Achtung: Die längeren Streben müssen seitlich verwendet werden.
Nun die Gummifüße (43) auf die Standbeine auf-
stecken, die Säge mit dem Untergestell um­drehen und auf den Boden stellen.
Anschließend sämtliche Schrauben und Muttern
des Untergestells festschrauben (Abb. 18).
Die Metallwinkel (48), wie in Bild 30 gezeigt, an
der Innenseite der Standbeine (40) verschrauben. Mit diesen Metallwinkeln (48) muss die Säge vor Inbetriebnahme fest mit dem Untergraund versdchraubt werden.
7.2 Tischverbreiterung und -Verlängerung (Abb. 19/20)
Tischverbreiterung und Verlängerung (35/36) am
Sägetisch (1) mittels der Schrauben und Muttern locker befestigen. (Abb. 19).
Stützen (27) am Gehäuse der Tischsäge und an
den Verbreiterungs- bzw. Verlängerungstisch locker anschrauben. (kurze Stützen für Verbreiterung, lange Stützen für Verlängerung)
Tischverbreiterung und -Verlängerung eben mit
dem Sägetisch (1) ausrichten.
Anschließend sämtliche Schrauben festziehen.
(Abb. 20)
7.3 Sägeblattschutz montieren / demontieren (Abb. 3)
Sägeblattschutz (2) auf den Spaltkeil (5)
aufsetzen, so daß die Schraube durch das Loch (44) des Spaltkeils paßt.
Schraube (15) nicht zu fest anziehen; der Säge-
blattschutz muss frei beweglich bleiben.
Absaugschlauch (13) an den Absaugadapter
(16) und am Absaugstutzen des Sägeblatt­schutzes (2) befestigen.
Am Ausgang des Absaugadapters (16) ist
eine geeignete Absauganlage anzuschließen.
Die Demontage erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
Achtung! Vor Sägebeginn muß der Sägeblattschutz (2) auf das Sägegut abgesenkt werden.
7.4 Spaltkeil einstellen (Abb. 3/6/7/8)
Achtung! Netzstecker ziehenSägeblatt (4) auf max. Schnittiefe einstellen, in
die 0° Stellung bringen und arretieren.
Sägeblattschutz demontieren (siehe 7.3.)Tischeinlage (6) herausnehmen (siehe 7.5)Die Befestigungsschraube (20) lockern.
7.4.1 Einstellung für maximale Schnitte
(Abb. 6/7/8)
Spaltkeil (5) nach oben schieben, bis der
Abstand zwischen Sägetisch (1) und Oberkante Spaltkeil (5) ca. 10 cm beträgt.
Der Abstand zwischen Sägeblatt (4) und
Spaltkeil (5) soll 3-5 mm sein.
Die Schraube (20) wieder festziehen und Tisch-
einlage (6) montieren (Abb. 7).
7.4.2 Einstellung für verdeckte Schnitte
(Abb. 6/7/8)
Spaltkeil (5) so weit nach unten schieben, bis die
Spaltkeilspitze 2 mm unter der obersten Sägezahnspitze ist.
Der Abstand zwischen Spaltkeil (5) und
Sägeblatt (4) soll wiederum 3-5 mm betragen (siehe Abb 6)
Die Schraube (20) wieder festziehen und Tisch-
einlage (6) montieren.
Achtung ! Nach Ausführung eines verdeckten Schnittes muß die Schutzhaube wieder montiert werden.
Sollten Sie den Spaltkeil in der unteren Position
belassen, so ist zu beachten, daß sich die
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Schnitthöhe auf ca. 55 mm verringert.
Die Einstellung des Spaltkeils muß nach jedem
Sägeblattwechsel überprüft werden.
7.5 Tischeinlage austauschen (Abb. 7)
Bei Verschleiß oder Beschädigung ist die
Tischeinlage zu tauschen, ansonsten besteht erhöhte Verletzungsgefahr.
Sägeblattschutz (2) abnehmenDie 2 Senkkopfschrauben (34) entfernen.Die verschlissene Tischeinlage (6) heraus-
nehmen.
Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt in
umgekehrter Reihenfolge
7.6 Montage/Wechsel des Sägeblatt (Abb. 5)
Achtung! Netzstecker ziehen.Die Tischeinlage durch lösen der zwei Senkkopf-
schrauben entfernen (siehe 7.5)
Mutter lösen, indem man einen Schlüssel (SW
24) an der Mutter ansetzt und mit einem weiteren Gabelschlüssel (SW 13) an der Motor­welle, um gegenzuhalten, ansetzt.
Achtung! Mutter in Rotationsrichtung des Säge-
blattes drehen.
Äußeren Flansch abnehmen und altes Säge-
blatt schräg nach unten vom inneren Flansch abziehen.
Sägeblattflansche vor der Montage des neuen
Sägeblattes sorgfältig reinigen
Das neue Sägeblatt in umgekehrter Reihenfolge
wieder einsetzen und festziehen
Achtung! Laufrichtung beachten, die Schnittschräge der Zähne muß in Laufrichtung, d.h. nach vorne zeigen (siehe Pfeil auf dem Sägeblattschutz)
Spaltkeil (5) sowie Sägeblattschutz (2) wieder
montieren und einstellen (siehe 7.3., 7.4.)
Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist die
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen.
8. Bedienung
8.1 Ein/Aus-Schalter (Abb. 4)
Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat.
Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
rote Taste „0“ gedrückt werden.
8.2 Schnittiefe (Abb. 4)
Durch Drehen der Handkurbel (8), kann das
Sägeblatt (4) auf die gewünschte Schnittiefe eingestellt werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn: größere
Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn: kleinere
Schnittiefe
8.3 Parallelanschlag
8.3.1 Anschlaghöhe (Abb. 11-14)
Der mitgelieferte Parallelanschlag (7) besitzt
zwei verschieden hohe Führungsflächen.
Je nach Dicke der zu schneidenden Materialien
muß die Anschlagschiene (25) nach Abb. 12, für dickes Material und nach Abb. 11 für dünnes Material verwendet werden.
Zum Umstellen der Anschlagschiene (25) auf die
niedere Führungsfläche, müssen die beiden Rändelschrauben (26) gelockert werden, um die Anschlagschiene (25) vom Halter (24) zu lösen.
Die beiden Rändelschrauben (26) durch den
einen Schlitz (27) in der Anschlagschiene (25) herausnehmen und in den anderen Schlitz (31) wieder einsetzen.
Anschlagschiene (25) wieder auf den Halter (24)
montieren.
Die Umstellung auf die hohe Führungsfläche
muß analog durchgeführt werden.
8.3.2 Schnittbreite
Beim Längsschneiden von Holzteilen muß der
Parallelanschlag (7) verwendet werden.
Der Parallelanschlag (7) kann auf beiden Seiten
des Sägetisches (1) montiert werden.
Der Parallelanschlag (7) muß in die Führungs-
schiene (22) des Sägetisches (1) eingesetzt werden.
Mittels der Skala (23) auf der Führungsschiene
(22) kann der Parallelanschlag (7) auf das gewünschte Maß eingestellt werden.
Durch Drücken des Exzenterhebels (12) kann
der Parallelanschlag in der gewünschten Position festgeklemmt werden.
8.3.3 Anschlaglänge einstellen (Abb. 10)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu
vermeiden, ist die Anschlagschiene (25) in Längsrichtung verschiebbar.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach hinten verläuft.
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Benötigte Schnittbreite einstellen
- Rändelschrauben (26) lockern und Anschlagschiene (25) so weit vorschieben, bis die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Rändelschrauben (26) wieder festziehen.
8.4 Queranschlag (Abb. 9)
Queranschlag (14) in die Nut (38) des Säge-
tisches schieben.
Rändelschraube (32) lockern.Queranschlag (14) drehen, bis der Pfeil auf
das gewünschte Winkelmaß zeigt.
Rändelschraube (32) wieder festziehen.Beim Zuschneiden von größeren
Werkstückteilen, kann der Queranschlag (14) mit der Anschlagschiene (25) vom Parallelanschlag (7) verlängert werden (Abb. 15)
Achtung!
Anschlagschiene (25) nicht zu weit in Richtung
Sägeblatt schieben.
Der Abstand zwischen Anschlagschiene (25)
und Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.
8.5 Winkeleinstellung (Abb. 16)
Feststellgriff (9) lösenDurch Drehen des Griffes das gewünschte
Winkelmaß an der Skala einstellen.
Feststellgriff in gewünschter Winkelstellung
arretieren.
9. Betrieb
Achtung!!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße zu überprüfen.
Nach den Einschalten der Säge abwarten, bis
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen.
Achtung beim Einschneiden!
9.1 Ausführen von Längsschnitten (Abb. 21)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung durchschnitten. Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Parallelanschlag (7) gedrückt, während die flache Seite auf dem Sägetisch (1) aufliegt. Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf das Werkstück abgesenkt werden. Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite
einstellen. (siehe 8.3.)
Säge einschaltenHände mit geschlossenen Fingern flach auf das
Werkstück legen und Werkstück am Parallelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4) schieben.
Seitliche Führung mit der linken oder rechten
Hand (je nach Position des Parallelanschlages) nur bis zu Schutzhaubenvorderkante.
Werkstück immer bis zum Ende des Spaltkeils
(5) durchschieben.
Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in Ruhestellung befindet.
Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
des Schneidevorgangs sichern!
(z.B. Abrollständer etc.)
9.1.2 Schneiden schmaler Werkstücke (Abb. 22)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite
von weniger als 120 mm müssen unbedingt unter Zuhilfenahme eines Schiebestockes (3) durchgeführt werden. Schiebestock ist im Lieferumfang enthalten.
Verschlissenen bzw. beschädigten Schiebestock umgehend austauschen.
9.1.3 Schneiden sehr schmaler Werkstücke
(Abb. 23)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
Werkstücken mit einer Breite von 30 mm und weniger ist unbedingt ein Schiebeholz zu ver­wenden.
Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
Parallelanschlages zu bevorzugen.
Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten!
(Erhältlich im einschlägigen Fachhandel) Verschlissenes Schiebeholz rechtzeitig ersetzen.
9.1.4 Ausführen von verdeckten Sägeschnitten
(Abb. 24)
Durch den abnehmbaren Sägeblattschutz und die stufenlos einstellbare Schnitthöhe sind Verdeck- und Nutschnitte möglich.
Sägeblattschutz (2) entfernen (siehe 7.3.)Spaltkeil (5) für Verdeckschnitt einstellen
(siehe 7.4.2.)
Die gewünschte Schnittiefe einstellen (8.2.)Den Parallelanschlag (7) rechts vom Sägeblatt
montieren und auf die benötigte Breite einstellen (8.3.2)
Das Werkstück in das Sägeblatt (4) schieben.
Dabei ist darauf zu achten, daß das Werkstück fest auf dem Sägetisch (1) aufliegt.
Die Schnittfolge ist so zu wählen, daß die
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ausgeschnittenen Leisten auf der linken Seite des Kreissägeblattes abfallen, um ein klemmen zwischen Anschlag und Sägeblatt zu vermeiden. (Rückschlaggefahr)
Nach Beendigung des Schnittvorgangs ist der
Sägeblattschutz (2) umgehend wieder zu montieren.
9.1.5 Ausführen von Schrägschnitten (Abb. 16/25)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der Verwendung des Parallelschlages (7) durchgeführt.
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen. (siehe 8.5.)
Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
und -höhe einstellen (siehe 8.3.1)
Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
durchführen (siehe 9.1.1. und 9.1.2 und 9.1.3.)
9.1.6 Ausführung von Querschnitten (Abb. 26)
Queranschlag (14) in eine der beiden Nuten (38)
des Sägetisches schieben und auf das gewünschte Winkelmaß einstellen. (siehe 8.4.) Sollte das Sägeblatt (4) zusätzlich schräg gestellt werden, dann ist die Nut (38) zu ver­wenden, welche Ihre Hand und den Queran­schlag nicht mit dem Sägeblattschutz in Kontakt kommen läßt.
Gegebenenfalls Anschlagschiene (25)
verwenden.
Werkstück fest gegen den Queranschlag (14)
drücken.
Säge einschalten.Queranschlag (14) und Werkstück in Richtung
des Sägeblattes schieben, um den Schnitt auszuführen.
Achtung:
Halten Sie immer das geführte Werkstück fest, nie das freie Werkstück, welches abgeschnitten wird.
Queranschlag (14) immer so weit vorschieben,
bis das Werkstück vollständig durchgeschnitten ist.
Säge wieder ausschalten.
Sägeabfall erst entfernen, wenn das Sägeblatt stillsteht.
9.1.7 Betrieb Laser (Bild 27-29)
Einschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter
Laser (46) in die Position „I“. Auf das zu bearbeitende Werkstück wird eine Laserlinie projiziert und zeigt die genaue Schnittführung an.
Ausschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter Laser (46) in die Position „0“.
Batteriewechsel: Achten Sie darauf, dass der Laser (45) ausgeschaltet ist. Demontieren Sie den Sägeblattschutz, wie unter Punkt 7.3 beschrieben. Entfernen Sie den Batteriefachdeckel (47). Nehmen Sie die verbrauchten Batterien heraus und setzen Sie neue ein. Achten Sie auf die richtige Polung der Batterien. Setzen Sie den Batteriefachdeckel wieder ein. Montieren Sie den Sägeblattschutz (2) wieder, wie unter 7.3 beschrieben.
10. Wartung
Achtung! Netzstecker ziehen.Staub und Verschmutzungen sind regelmäßig
von der Maschine zu entfernen. Die Reinigung ist am besten mit einer feinen Bürste oder einem Lappen durchzuführen.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoffes
keine ätzenden Mittel.
11. Ersatzteilbestellung
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden:
Typ des GerätesArtikelnummer des GerätesIdent-Nummer des GerätesErsatzteil-Nummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-gmbh.info
12. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
13. Entsorgung Batterien
Batterien beinhalten umweltgefährdende Materialien. Werfen Sie Batterien nicht in den Hausmüll, ins Feuer oder ins Wasser. Batterien sollen gesammelt, recycelt oder umweltfreundlich entsorgt werden.
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Senden Sie verbrauchte Batterien an die iSC GmbH, Eschenstraße 6 in D-94405 Landau. Dort wird vom Hersteller eine fachgerechte Entsorgung gewährleistet.
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Attention !
Lors de lʼutilisation dʼappareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afin dʼéviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode dʼemploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si lʼappareil doit être remis à dʼautres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode dʼemploi/ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode dʼemploi et des consignes de sécurité.
1. Description de lʼappareil
1 Table 2 Protection de la lame 3 Poussoir 4 Lame de scie 5 Coin à refendre 6 Insertion de table 7 Butée parallèle 8 Volant à main 9 Poignée de réglage et de blocage 10 Support 11 Interrupteur Marche / Arrêt 12 Levier excentrique 13 Tuyau flexible dʼaspiration 14 Butée transversale 15 Vis avec écrou à oreilles 16 Adaptateur dʼaspiration 20 Vis de fixation 35 Table rallonge 36 Table rallonge en largeur 37 Support de table 43 Pieds en caoutchouc 45 Laser 46 Interrupteur Marche/Arrêt 47 Couvercle du compartiment à piles 48 Equerres métalliques
2. Volume de livraison
Scie circulaire à tableLame de scie à garnissage en métal durButée parallèleButée transversalePoussoir
3. Utilisation conforme aux fins
La scie circulaire à table sert à scier en longueur et transversalement (uniquement avec butée transversale) des bois de tous genres en fonction de la taille de la machine. Les bois ronds de tous genres ne doivent pas être découpés.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son affectation.
Chaque utilisation allant au-delà de cette affectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et lʼopérateur/lʼexploitant est responsable. Seules des lames appropriées (lames en métal dur ou chrome vanadium) à la machine peuvent être utilisées. Il est interdit dʼutiliser des lames dʼacier à coupe très rapide et des meules tronçonneuses de tous types. Le respect des consignes de sécurité, du mode dʼemploi et des remarques de service dans le mode dʼemploi sont aussi partie intégrante de lʼutilisation conforme à lʼaffectation.
Les personnes commandant la machine et en effectuant la maintenance doivent le connaître et avoir été instruites sur les différents risques possibles en découlant. En outre, il faut strictement respecter les règlements de prévoyance contre les accidents. Il faut respecter toutes les autres règles des domaines de la médecine du travail et de la technique de sécurité.
Des transformations effectuées sur la machine excluent entièrement la responsabilité du fabricant pour des dégâts en résultant. Malgré un emploi conforme à lʼaffectation, les facteurs de risques ne peuvent être entièrement éliminés. En raison de la construction et de la conception de la machine, les risques suivants peuvent apparaître:
Toucher la lame de scie dans la partie de sciage
non couverte.
Mettre la main dans la lame fonctionnante
(coupure).
En cas de maniement mal approprié, rebond de
pièces à travailler ou de leurs éléments.
Ruptures de lame de scie.Ejection de pièces en métal dur défectueuses de
la lame de scie.
Baisse de lʼouïe dûe à la non-utilisation du
protège-oreilles nécessaire.
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Anleitung_RT_TS_1725_U_SPK2:_ 15.04.2008 15:12 Uhr Seite 16
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