EINHELL RT-SM 430 U User Manual

Anleitung_RT_SM_430_U_SPK2:_ 08.04.2009 7:52 Uhr Seite 1
Bedienungsanleitung
Zug-, Kapp- und Gehrungssäge
Mode d’emploi
Scie passe-partout, tronçonneuse à onglet
Istruzioni per l’uso
Sega trasversale per troncature e tagli obliqui
N
Trek-, afkort- en verstekzaag
Manual de instrucciones
m
Sierra de tracción, oscilante y para cortar ingletes
Manual de instruções
O
Serra de tracção, corte transversal e meia­esquadria
Art.-Nr.: 43.007.70 I.-Nr.: 01018
RT-SM
430 U
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Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und
Sicherheitshinweise lesen und beachten
Avant la mise en service, lisez le mode dʼemploi et les consignes
de sécurité et respectez-les.
Prima della messa in esercizio leggete e osservate le istruzioni
per lʼuso e le avvertenze di sicurezza.
Vóór ingebruikneming de handleiding en de veiligheidsvoorschriften lezen
en in acht nemen!
Leer detenidamente las instrucciones de uso y las advertencias de
seguridad antes de poner en marcha el aparato.
Leia e respeite as instruções de serviço e de segurança antes de colocar
o aparelho em funcionamento.
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Inhaltsverzeichnis:
1. Sicherheitshinweise
2. Gerätebeschreibung
3. Lieferumfang
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
5. Technische Daten
6. Vor Inbetriebnahme
7. Betrieb
8. Austausch der Netzanschlussleitung
9. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
10. Entsorgung und Wiederverwertung
11. Entsorgung Batterien
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie im beiliegenden Heftchen!
WARNUNG
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen zur Folge haben.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
1.1 Spezielle Hinweise zum Laser
Achtung: Laserstrahlung
Niemals direkt in den Strahlengang blicken.Den Laserstrahl nie auf reflektierende Flächen
Vorsicht - wenn andere als die hier angegebenen
Lasermodul niemals öffnen.
Nicht in den Strahl blicken Laserklasse 2
Achtung Laserstrahlung Nicht in den Strahl blicken!
Laserspezifikation nach EN 60825-1: 1994+A1+A2 Laser Klasse 2 1894S-8x11 Ï: 650 nm P: 1 mW
und Personen oder Tiere richten. Auch ein Laserstrahl mit geringer Leistung kann Schäden am Auge verursachen.
Verfahrensweisen ausgeführt werden, kann dies zu einer gefährlichen Strahlungsexposition führen.
Wenn die Kappsäge längere Zeit nicht benutzt wird, sollten die Batterien entfernt werden.
Es ist nicht erlaubt Veränderungen am Laser vorzunehmen um die Leistung des Lasers zu erhöhen.
Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Schäden die durch Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise entstehen.
2. Gerätebeschreibung
2.1 Zug-, Kapp- und Gehrungssäge (Bild 1-3)
1. Handgriff
2. Ein-/Ausschalter
3. Entriegelungshebel
4. Maschinenkopf
5. Sägewellensperre
6. Sägeblattschutz beweglich
7. Sägeblatt
8. Spannvorrichtung
9. Rollauflage mit Endanschlag
10. Haltebügel für Rollauflage
11. Anschlagschiene
12. Tischeinlage mit Skala für Schnittlänge
13. Raststellungshebel
14. Feststellgriff
15. Zeiger
16. Skala
17. Drehtisch
18. feststehender Sägetisch
19. Skala
20. Zeiger
21. Laser
22. Feststellschraube
23. Spänefangbox
24. Zugführung
25. Feststellschraube für Zugführung
26. Batteriefach Laser
27. Sicherungsbolzen
28. Aufbewahrungsfach für Sägeblätter
29. Verriegelungsknopf für Aufbewahrungsfach
30. Feststellschraube für Werkstückauflage
31. Gummipuffer
32. Stützfuß
33. Absaugadapter
34. Rändelschraube für Schnitttiefenbegrenzung
35. Anschlag für Schnitttiefenbegrenzung
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2.2 Untergestell (Bild 4)
A. Standfüße B. Seitenteil C. Zwischenstrebe D. Eckversteifung E. Untere Querstreben F. Obere Querstreben J. Sägeaufnahmen
3. Lieferumfang (Bild 1, 5)
Zug-, Kapp und Gehrungssäge
Spannvorrichtung (8)
Rollauflage mit Endanschlag (9)
2 x Haltebügel für Rollauflage (10)
Spänefangbox (23)
4 x Standfüße (A)
2 x Seitenteil (B)
2 x Zwischenstrebe (C)
4 x Eckversteifung (D)
2 x Untere Querstreben (E)
2 x Obere Querstreben (F)
4 x Mutter (G)
4 x Beilagscheibe (H)
28 x Mutter (I)
28 x Beilagscheibe (K)
28 x Schraube (L)
4 x Schraube (N)
Inbusschlüssel (O)Inbusschlüssel (P)4 x Sägeaufnahme (J)4 x Inbusschraube (M)
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Zug-, Kapp- und Gehrungssäge dient zum Kappen von Holz und Kunststoff, entsprechend der Maschinengröße. Die Säge ist nicht zum Schneiden von Brennholz geeignet.
Tätigkeiten eingesetzt wird. Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter verwendet werden. Die Verwendung von Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten. Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemäßer Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abgedeckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnittverletzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstückteilen.
Sägeblattbrüche.Herausschleudern von fehlerhaften
Hartmetallteilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von
Holzstäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
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5. Technische Daten
Wechselstrommotor: 230V ~ 50Hz Leistung: 2200 W Betriebsart: S6 40% Leerlaufdrehzahl n0: 4800 min Hartmetallsägeblatt: ø 250 x ø 30 x 2.8 mm Anzahl der Zähne: 48 Schwenkbereich: -52° / 0°/ +60° Gehrungsschnitt: 0° bis 45° nach links Sägebreite bei 90°: 430 x 75 mm Sägebreite bei 45°: 300 x 75 mm Sägebreite bei 2 x 45°
(Doppelgehrungsschnitt): 300 x 40 mm Gewicht: ca. 19,5 kg Laserklasse: 2 Wellenlänge Laser: 650 nm Leistung Laser: ≤ 1 mW Stromversorgung Lasermodul: 2 x 1,5 V Micro (AAA)
Betriebsart S6 40%: Durchlaufbetrieb mit Aussetz­belastung (Spieldauer 10 min). Um den Motor nicht unzulässig zu erwärmen darf der Motor 40% der Spieldauer mit der angegebenen Nennleistung betrieben werden und muss anschließend 60% der Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
Geräuschemissionswerte
Das Geräusch dieser Säge wird nach DIN EN ISO 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93, ISO 7960 Anhang A; 2/95 gemessen. Das Geräusch am Arbeitsplatz kann 85 dB (A) überschreiten. In diesem Fall sind Schallschutzmaßnahmen für den Benutzer erforderlich. (Gehörschutz tragen!)
Leerlauf Schalldruckpegel L Schalleistungspegel L
pA
WA
”Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beeinflussen können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart
98,5 dB
111,5 dB
des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.”
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Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029.
Schwingungsemissionswert a
= 1,148 m/s
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6. Vor Inbetriebnahme
6.1 Allgemein
Die Maschine muss standsicher aufgestellt werden, d.h. auf einer Werkbank, dem serienmäßigen Untergestell o. ä. festschrauben.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muss frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen, vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
6.2 Säge montieren (Bild 1-3; 6)
Zum Verstellen des Drehtisches (17) den
Feststellgriff (14) ca. 2 Umdrehungen lockern um den Drehtisch (17) zu entriegeln.
Raststellungshebel (13) drücken, Drehtisch (17)
und Zeiger (15) auf das gewünschte Winkelmaß der Skala (16) drehen und mit dem Feststellgriff (14) fixieren. Die Säge besitzt Raststellungen bei den Positionen -45°, -30°, -22,5°, -15°, 0°, 15°, 22,5°, 30°, 45° und 60°, an denen man den Raststellungshebel einrasten lassen kann.
Durch leichtes Drücken des Maschinenkopfes (4)
nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des Sicherungsbolzens (27) aus der Motorhalterung, wird die Säge aus der unteren Stellung entriegelt. Drehen Sie den Sicherungsbolzen (27) um 90° bevor sie ihn loslassen, damit die Säge entriegelt bleibt.
Maschinenkopf (4) nach oben schwenken, bis
der Entriegelungshebel (3) einrastet.
Die Spannvorrichtung (8) kann sowohl links als
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auch rechts am feststehenden Sägetisch (18) montiert werden.
Feststellschrauben für Werkstückauflage (30) lösen.
Die Rollauflage mit Endanschlag (9) über einen der Haltebügel für Rollauflage (10) führen und diese am feststehenden Sägetisch (18) montieren, entsprechende Feststellschraube (30) anziehen (Bild 6).
Den zweiten Haltebügel für Rollauflage (10) auf der gegenüberliegenden Seite der Säge montieren und mit der entsprechenden Feststellschraube (30) sichern.
Der Maschinenkopf (4) kann durch lösen der Feststellschraube (22), nach links auf max. 45° geneigt werden.
Wird die Säge ohne Untergestell verwendet, so dient der Stützfuß (32) dazu, dass die Säge im Betrieb nicht nach vorne kippen kann. Drehen Sie dazu den Stützfuß (32) heraus, bis er die Stellfläche der Säge berührt.
6.3 Untergestell montieren und Säge am
Untergestell verschrauben (Bild 4-24)
1. Die Standfüße (A), wie in Bild 7 dargestellt, von
unten in die Zwischenstreben (C) stecken. Beachten, dass die Gummifüße an den Standfüßen (A) so ausgerichtet sind, dass die Auflageflächen gerade sind.
2. Standfüße (A) mit den Schrauben (N), den
Beilagscheiben (H) und Muttern (G), wie in den Bildern 8 - 9 dargestellt, an den Zwischenstreben (C) verschrauben.
3. Seitenteile (B) von oben über die
Zwischenstreben (C) führen (Bild 10).
4. Seitenteile (B) an jeder Verbindungsstelle mit 3
Schrauben (L), Beilagscheiben (K) und Muttern (I) mit den Zwischenstreben (C) verschrauben (Bild 11 - 12).
5. Die beiden unteren Querstreben (E) bis zum
Anschlag in die entsprechenden Aussparungen einer der Zwischenstreben (C) stecken (Bild 13). Untere Querstreben (E) mit jeweils 2 Schrauben (L), Beilagscheiben (K) und Muttern (I), wie in Bild 14 – 15 dargestellt, an der Zwischenstrebe (C) verschrauben.
6. An der selben Untergestellhälfte die beiden
oberen Querstreben (F) bis zum Anschlag in die entsprechenden Aussparungen des Seitenteils (B) führen (Bild 16). Jeweils eine Eckversteifung (D) mit in die Aussparung des Seitenteils (B) stecken. Beachten Sie, dass die Eckversteifungen (D) jeweils nur an einer Seite des Untergestells passen, dies ist der Fall wenn die Löcher in Seitenteil (B), oberen Querstreben (F) und Eckversteifungen (D) deckungsgleich
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sind (Bild 17).
7. An der selben Untergestellhälfte die beiden Sägeaufnahmen (J) wie in Bild 18 dargestellt befestigen. Beachten Sie, dass die Sägeaufnahmen (J) nur an einer Seite des Untergestells passen, dies ist der Fall wenn die Löcher in Seitenteil (B), oberen Querstreben (F), Eckversteifungen (D) und Sägeaufnahmen (J) deckungsgleich sind. (Bild 18).
8. Nun obere Querstreben (F), Eckversteifungen (D), Seitenteil (B) und Sägeaufnahmen (J), wie in Bild 18 – 19 dargestellt, mit jeweils 2 Schrauben (L), Beilagscheiben (K) und Muttern (I) verschrauben.
9. Die beiden Untergestellhälften so zusammen stecken, dass die unteren und oberen Querstreben (E, F) in den entsprechenden Aussparungen an Seitenteil (B) und Zwischenstrebe (C) sitzen (Bild 20).
10. Untere Querstreben (E) wie unter 5. beschrieben an der zweiten Untergestellhälfte verschrauben (Bild 21/1.).
11. Obere Querstreben (F) wie unter 6. beschrieben an der zweiten Untergestellhälfte verschrauben (Bild 21/2.).
12. Die vier Gummipuffer (32) an der Unterseite der Säge abziehen (Bild 22).
13. Die Säge so auf das Untergestell stellen, dass die Löcher, in denen sich die Gummipuffer (32) befunden haben, deckungsgleich mit den 4 Löchern an der Oberseite der Sägeaufnahmen (J) sind. Nun die 4 Schrauben (M) von oben durch die Sägefüße stecken und Säge mit den Sägeaufnahmen (J) verschrauben (Bild 23 –
24).
6.4 Feinjustierung des Anschlags für Kappschnitt 90° (Bild 1, 25-27)
Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
Feststellschraube (22) lockern und mit dem
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) ganz nach rechts neigen. 90° Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt (7)
und Drehtisch (17) anlegen. Gegenmutter (36) lockern und Justierschraube
(38) soweit verstellen, bis der Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch (17) 90° beträgt. Gegenmutter (36) wieder festziehen, um diese
Einstellung zu fixieren. Überprüfen Sie abschließend die Position des
Zeigers (20) an der Skala (19) Falls erforderlich, Zeiger (20) mit Kreuzschlitzschraubendreher lösen, auf 0°-Position der Skala (19) setzen und Halteschraube wieder festziehen.
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang
enthalten.
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6.5 Feinjustierung des Anschlags für Gehrungsschnitt 45° (Bild 1, 25, 28-29)
Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
Feststellschraube (22) lösen und mit dem Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) ganz nach links, auf 45° neigen.
45°-Anschlagwinkel (b) zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch (17) anlegen.
Justierschraube (37) soweit verstellen, dass der Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch (17) genau 45° beträgt.
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang
enthalten.
7. Betrieb
7.1 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0° (Bild 1–3, 30)
Bei Schnittbreiten bis ca. 100 mm kann die Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für Zugführung (25) in der hinteren Position fixiert werden. Sollte die Schnittbreite über 100 mm liegen, muss darauf geachtet werden, dass die Feststellschraube für Zugführung (25) locker und der Maschinenkopf (4) beweglich ist.
Maschinenkopf (4) in die obere Position bringen.
Maschinenkopf (4) am Handgriff (1) nach hinten
schieben und gegebenenfalls in dieser Position fixieren. (je nach Schnittbreite)
Legen Sie das zu schneidende Holz an die
Anschlagschiene (11) und auf den Drehtisch (17). Das Material mit der Spannvorrichtung (8) auf
dem feststehenden Sägetisch (18) feststellen, um ein Verschieben während des Schneidvorgangs zu verhindern. Entriegelungshebel (3) drücken um den
Maschinenkopf (4) freizugeben.
Ein-/ Ausschalter (2) drücken, um den Motor
einzuschalten. Bei fixierter Zugführung (25): Maschinenkopf (4)
mit dem Handgriff (1) gleichmäßig und mit leichtem Druck nach unten bewegen, bis das Sägeblatt (7) das Werkstück durchschnitten hat. Bei nicht fixierter Zugführung (25):
Maschinenkopf (4) nach ganz nach vorne ziehen und dann mit dem Handgriff (1) gleichmäßig und mit leichtem Druck ganz nach unten absenken. Nun Maschinenkopf (4) langsam und gleichmäßig ganz nach hinten schieben, bis das Sägeblatt (7) das Werkstück vollständig durchschnitten hat.
Nach Beendigung des Sägevorgangs Maschinenkopf (4)wieder in die obere Ruhestellung bringen und Ein-/ Ausschalter (2) loslassen.
Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die Maschine automatisch nach oben, d.h. Handgriff (1) nach Schnittende nicht loslassen, sondern Maschinenkopf (4) langsam und unter leichtem Gegendruck nach oben bewegen.
7.2 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45° (Bild 1-3, 31)
Mit der Kappsäge können Kappschnitte von 0° - 52° nach links und 0° - 60° nach rechts zur Anschlagschiene ausgeführt werden.
Den Drehtisch (17) durch Lockern des
Feststellgriffes (14) lösen. Raststellungshebel (13) drücken, Drehtisch (17)
und Zeiger (15) auf das gewünschte Winkelmaß der Skala (16) drehen und mit dem Feststellgriff (14) fixieren. Die Säge besitzt Raststellungen bei den Positionen -45°, -30°, -22,5°, -15°, 0°, 15°, 22,5°, 30°, 45° und 60°, an denen man den Raststellungshebel einrasten lassen kann. Den Feststellgriff (14) wieder festziehen, um den
Drehtisch (17) zu fixieren. Schnitt wie unter Punkt 7.1 beschrieben
ausführen.
7.3 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0° (Bild 1–3, 32)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach links von 0°- 45° zur Arbeitsfläche ausgeführt werden.
Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls
demontieren oder auf der gegenüberliegenden Seite des feststehenden Sägetisches (18) montieren.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.
Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
  Die Feststellschraube (22) lösen und mit dem
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) nach links neigen, bis der Zeiger (20) auf das gewünschte Maß auf der Skala (19) zeigt. Feststellschraube (22) wieder festziehen und
Schnitt wie unter Punkt 7.1 beschrieben durchführen.
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7.4 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°- 45° (Bild 1–3, 33)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach links von 0°- 45° zur Arbeitsfläche und gleichzeitig 0°- 52° nach links bzw. 0° - 60° nach rechts zur Anschlagschiene ausgeführt werden (Doppelgehrungsschnitt).
Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls demon­tieren oder auf der gegenüberliegenden Seite des feststehenden Sägetisches (18) montieren.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.
Den Drehtisch (17) durch Lockern des Feststellgriffes (14) lösen.
Mit dem Handgriff (1) den Drehtisch (17) auf den gewünschten Winkel einstellen (siehe hierzu auch Punkt 7.2).
Den Feststellgriff (14) wieder festziehen, um den Drehtisch zu fixieren.
Die Feststellschraube (22) lösen und mit dem Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) nach links, auf das gewünschte Winkelmaß neigen (siehe hierzu auch Punkt 7.3).
Feststellschraube (22) wieder festziehen.
Schnitt wie unter Punkt 7.1 beschrieben ausführen.
7.5 Schnitttiefenbegrenzung (Bild 34)
Mittels der Schraube (34) kann die Schnitttiefe stufenlos eingestellt werden. Lösen Sie hierzu die Rändelmutter an der Schraube (34) und klappen Sie den Anschlag für Schnitttiefen­begrenzung (35) nach außen. Stellen Sie die gewünschte Schnitttiefe durch Eindrehen oder Herausdrehen der Schraube (34) ein und ziehen Sie die Rändelmutter an der Schraube (34) anschließend wieder fest. Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines
Probeschnittes.
7.6 Spänefangbox (Bild 35–36/Pos. 23)
Die Säge ist mit einer Spänefangbox (23) für Späne ausgestattet. Die Spänefangbox (23) kann auf den Absaugadapter (33) aufgesteckt werden.
Zum entleeren der Spänefangbox (23) diese wie in Bild 37 gezeigt aufklappen und vorsichtig ausklopfen.
Am Absaugadapter (33) kann auch eine geeignete Staubabsaug-Vorrichtung angeschlossen werden.
7.7 Austausch des Sägeblatts (Bild 1, 37-40) Netzstecker ziehen!
Den Maschinenkopf (4) nach oben schwenken und durch den Sicherungsbolzen (27) in dieser Position arretieren.
Entriegelungshebel (3) drücken und Sägeblattschutz (6) so weit nach oben klappen, dass die Aussparung im Sägeblattschutz (6) über der Flanschschraube (39) ist.
Mit einer Hand drücken Sie die Sägewellensperre (5) mit der anderen Hand setzen Sie den Inbusschlüssel (P) auf die Flanschschraube (39).
Drücken Sie fest auf die Sägewellensperre (5) und drehen Sie die Flanschschraube (39) langsam im Uhrzeigersinn. Nach max. einer Umdrehung rastet die Sägewellensperre (5) ein.
Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand Flanschschraube (39) im Uhrzeigersinn lösen.
Drehen Sie die Flanschschraube (39) ganz her­aus und nehmen Sie den Außenflansch (40) ab.
Das Sägeblatt (7) vom Innenflansch abnehmen und nach unten herausziehen.
Flanschschraube (39), Außenflansch (40) und Innenflansch sorgfältig reinigen.
Das neue Sägeblatt (7) in umgekehrter Reihenfolge wieder einsetzen und festziehen.
Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h. die Drehrichtung des Sägeblattes (7), muss mit der Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse übereinstimmen.
Bevor Sie mit der Säge weiter arbeiten, ist die
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen.
Achtung! Nach jedem Sägeblattwechsel prüfen,
ob das Sägeblatt in senkrechter Stellung sowie auf 45° gekippt, frei in der Tischeinlage (12) läuft. Achtung! Das Wechseln und Ausrichten des
Sägeblattes (7) muss ordnungsgemäß ausgeführt werden.
7.8 Aufbewahrungsfach für Ersatzsägeblatt (Bild 41/Pos. 28)
Die Säge ist mit einem Aufbewahrungsfach (28) für ein Ersatzsägeblatt ausgestattet. Zum Herausklap­pen des Aufbewahrungsfaches (28) muss der Verriegelungsknopf (29) an der Rückseite der Säge gezogen und das Aufbewahrungsfach (28) gleichzeitig herausgezogen werden.
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7.9 Betrieb Laser (Bild 42–43/Pos. 21) Einschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter
Laser (42) in Stellung „I“, um den Laser (21) einzuschalten. Auf das zu bearbeitende Werkstück wird eine Laserlinie projiziert, die die genaue Schnittführung anzeigt. Ausschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter Laser (42) in Stellung „0“. Einstellung des Lasers: Durch leichtes Öffnen der Schrauben (41) kann der Laser bei Bedarf justiert werden. Ziehen Sie die Schrauben nach den Justierar-beiten wieder fest. Achtung! Nicht direkt in das Laserlicht blicken! Batteriewechsel: Achten Sie darauf, dass der Laser (21) ausgeschaltet ist. Entfernen Sie den Batteriefachdeckel (43). Entnehmen Sie die verbrauchten Batterien und ersetzen Sie sie durch neue (2 x 1,5 Volt Typ R03, LR 03 Micro, AAA). Achten Sie beim Einsetzen auf die richtige Polung der Batterien. Schließen Sie das Batteriefach wieder.
7.10 Transport (Abb. 1-3)
Feststellgriff (14) festziehen, um den Drehtisch (17) zu verriegeln
Entriegelungshebel (3) betätigen, Maschinenkopf (4) nach unten drücken und mit Sicherungsbolzen (27) arretieren. Die Säge ist nun in der unteren Stellung verriegelt.
Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für Zugführung (25) in der hinteren Position fixieren. Tragen Sie die Maschine am feststehenden
Sägetisch (18) oder, falls die Säge auf dem Untergestell montiert ist, an den entsprechenden Griffmulden des Untergestells.
Um die Maschine erneut aufzubauen, gehen Sie
nach Punkt 6.2 vor.
7.11 Entsorgung Batterien
Führen Sie die Verpackung einer umweltgerechten Wiederverwertung zu. Achten Sie auf sortenreines Recycling. Batterien dürfen nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Jeder Verbraucher ist gesetzlich dazu verpflichtet, Batterien ordnungsgemäß an den vorgesehenen Sammelstellen zu entsorgen. Senden Sie verbrauchte Batterien an die iSC GmbH, Eschenstraße 6 in D-94405 Landau. Dort wird vom Hersteller eine fachgerechte Entsorgung gewähreistet.
8. Austausch der Netzanschlussleitung
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifizierte Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden.
9. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
9.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
9.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen. Achtung! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
9.3 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
9.4 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter
www.isc-gmbh.info
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10. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
11. Entsorgung Batterien
Batterien beinhalten umweltgefährdende Materialien. Werfen Sie Batterien nicht in den Hausmüll, ins Feuer oder ins Wasser. Batterien sollen gesammelt, recycelt oder umweltfreundlich entsorgt werden. Senden Sie verbrauchte Batterien an die iSC GmbH, Eschenstraße 6 in D-94405 Landau. Dort wird vom Hersteller eine fachgerechte Entsorgung gewährleistet.
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Sommaire : Page :
1. Consignes de sécurité 22
2. Description de l’appareil 22 - 23
3. Volume de livraison 23
4. Utilisation conforme à l’affectation 23
5. Caractéristiques techniques 23 - 24
6. Avant la mise en service 24 - 26
7. Fonctionnement 26 - 28
8. Remplacement de la ligne de raccordement réseau 28
9. Nettoyage, maintenance et commande de pièces de rechange 28
10. Mise au rebut et recyclage 28
11. Élimination des piles 29
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Attention !
Lors de lʼutilisation dʼappareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afin dʼéviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode dʼemploi. Conservez-le bien de façon à pouvoir disposer à tout moment de ces informations. Si lʼappareil doit être remis à dʼautres personnes, remettez-leur aussi ce mode dʼemploi. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode dʼemploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le petit manuel ci-joint.
AVERTISSEMENT !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions.
Tout non-respect des consignes de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultérieure.
1.1 Indications spéciales relatives au laser
Attention: rayon laser Ne pas regarder en direction du rayon
Classe de laser 2
Achtung Laserstrahlung Nicht in den Strahl blicken!
Laserspezifikation nach EN 60825-1: 1994+A1+A2 Laser Klasse 2 1894S-8x11 Ï: 650 nm P: 1 mW
Ne regardez jamais directement dans le faisceau
des rayons.
Le rayon laser ne doit jamais être dirigé sur des
surfaces réverbérantes, ni sur des animaux ou personnes. Même un rayon laser de faible puissance peut occasionner des dommages aux yeux.
Attention - si vous procédez d’autre manière que
celle indiquée ici, cela peut entraîner une exposition dangereuse au rayon.
Ne jamais ouvrir le module du laser.
  Lorsque la scie tronçonneuse n’est pas employée
pendant une période prolongée, il est préférable d’en retirer les batteries.
Il est interdit de modifier le laser dans le but d’en
augmenter la puissance.
Le producteur décline toute responsabilité pour
des dommages dus au non respect des consignes de sécurité.
2. Description de l’appareil
2.1 Scie passe-partout, tronçonneuse à onglet (figures 1-3)
1. Poignée
2. Interrupteur Marche / Arrêt
3. Levier de déverrouillage
4. Tête de la machine
5. Blocage de l’arbre de scie
6. Capot de protection de lame de scie amovible
7. Lame de scie
8. Dispositif tendeur
9. Support roulant avec butée en fin de course
10. Etrier de retenue pour support roulant
11. Rail de butée
12. Insertion de table avec graduation pour la longueur de coupe
13. Levier de l’échelle des degrés
14. Poignée de blocage
15. Indicateur
16. Graduation
17. Table tournante
18. Table de menuisier fixe
19. Graduation
20. Indicateur
21. Laser
22. Vis de fixation
23. Boîte collectrice de copeaux
24. Guidage tiré
25. Vis de fixation du guidage tiré
26. Compartiment à batteries du laser
27. Boulons de sécurité
28. Compartiment de rangement pour lames de scie
29. Bouton de verrouillage du compartiment de rangement
30. Vis de fixation du support de pièces
31. Butoir en caoutchouc
32. Pied de support
33. Adaptateur d’aspiration
34. Vis moletée limitation de la profondeur de coupe
35. Butée de limitation de la profondeur de coupe
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2.2 Support (figure 4)
A. Pieds B. Pièce latérale C. Entretoise intermédiaire
responsabilité si lʼappareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
D. Renfort d’angle E. Entretoises transversales inférieures F. Entretoises transversales supérieures
J. Logement de scie
Employez uniquement des lames de scie appropriées pour la machine. Il est interdit dʼutiliser toutes sortes de meules de tronçonnage. Le respect des consignes de sécurité et des instructions de montage ainsi que des informations
3. Volume de livraison (figure 1,5)
de service dans le mode dʼemploi est également partie intégrale dʼune utilisation conforme à
Scie passe-partout, tronçonneuse à onglet
Dispositif tendeur (8)
Support roulant avec butée en fin de course (9)
2 x étriers de retenue pour support roulant (10)
Boîte collectrice de copeaux (23)
4 x pieds (A)
2 x pièces latérales (B)
2 x entretoises intermédiaires (C)
4 x renforts d’angle (D)
2 x entretoises transversales inférieures (E)
2 x entretoises transversales supérieures (F)
4 x écrous (G)
4 x rondelles (H)
32 x écrous (I)
28 x rondelles (K)
28 x vis (L)
4 x vis (N)
Clé à six pans creux (O)Clé à six pans creux (P)
4 logements de scie (J) 4 vis à six pans creux (M)
lʼaffectation prévue. Les personnes qui manient et entretiennent la machine, doivent se familiariser avec celle-ci et être instruits des risques éventuels. En outre, les règlements de prévoyance contre les accidents en vigueur doivent être strictement respectés. Dʼautre part, il faut suivre les autres règles générales à lʼégard de la médecine du travail et de la sécurité. Des transformations effectuées sur la machine excluent entièrement la responsabilité du fabricant pour des dégâts en résultant. En dépit dʼune utilisation selon les règles, il nʼest pas possible dʼécarter complètement certains facteurs de risques restants. Dûes à la construction et à la conception de la machine, les problèmes suivants peuvent apparaître:
Toucher la lame de scie dans la partie non
recouverte.
Mettre la main dans la lame de scie
fonctionnante (blessures par coupures).
Rebond de pièces à travailler et dʼéléments de pièces à travailler
4. Utilisation conforme à l’affectation
La scie passe-partout, tronçonneuse et de coupe d’onglet sert à tronçonner le bois et les matières plastiques en fonction des dimensions de la machine. La scie ne convient pas pour couper du bois de chauffage.
Ruptures de lames de scie
Ejection dʼéléments à métal dur défectueux de la
lame de scie. Baisse de lʼouïe lorsque le protège-oreilles nʼest
pas utilisé. Emissions nocives de poussières de bois dans le
cas dʼune utilisation dans des locaux fermés.
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La machine doit exclusivement être employée conformément à son affectation. Chaque utilisation allant au-delà de cette affectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et lʼopérateur/lʼexploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur affectation, nʼont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute
5. Caractéristiques techniques
Moteur à courant alternatif 230 V ~ 50 Hz Puissance 2200 Watt Mode de service S6 40% Vitesse de rotation de marche à vide n
0
4800 min
Lame de scie en métal dur ø 250 x ø 30 x 2.8 mm
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