Einhell RT-RO 55 User Manual

Bedienungsanleitung Elektro-Oberfräse
p
Mode d’emploi Défonceuse électrique
C
Istruzioni per l’uso Fresatrice verticale elettrica
N
m
Manual de instrucciones Fresadora eléctrica vertical
O
Manual de instruções Tupia eléctrica
Art.-Nr.: 43.504.90 I.-Nr.: 01017
RT-RO
55
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“WARNUNG - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen”
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie im beiliegenden Heftchen!
WARNUNG
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen zur Folge haben.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung (Bild 1)
1. Absaugadapter
2. Frässchuh
3. Flügelschraube
4. Ein-/ Ausschalter
5. Einschaltsperre
6. Netzleitung
7. Handgriff
8. Motorgehäuse
9. Spanngriff
10. Spannmutter
11. Drehzahlregelung
12. Spindelarretierung
13. Schutzabdeckung
14. Revolver- Endanschlag
15. Endanschlag
16. Flügelschraube
17. Zeiger
18. Skala
19. Tiefenanschlag
20. Feinjustierung
21. Parallelanschlag
22. Gabelschlüssel
23. Spannzange
24. Zirkelspitze
25. Führungshülse
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Oberfräse eignet sich besonders für Holz- und Kunststoffbearbeitung, ferner zum Ausschneiden von Aststellen, Fräsen von Nuten, Ausarbeiten von Vertiefungen, Kopieren von Kurven und Schriftzügen usw. Die Oberfräse darf nicht zum Bearbeiten von Metall, Stein etc. verwendet werden.
Das Gerät darf nur nach seiner Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk­lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industrie­betrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
4. Technische Daten
Netzspannung: 230 V ~ 50 Hz Leistungsaufnahme: 1200 W Leerlauf-Drehzahl: 11.000 - 30.000 min
-1
Hubhöhe: 55 mm (Frästiefe) Spannzange: Ø 8 und Ø 6 mm Für Formfräser max.: 30 mm Schutzklasse: II / Gewicht: 3,3 kg
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entspre­chend EN 60745 ermittelt.
Schalldruckpegel L
pA
89,5 dB(A)
Unsicherheit K
pA
3 dB
Schallleistungspegel L
WA
100,5 dB(A)
Unsicherheit K
WA
3 dB
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Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewir­ken.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745.
Handgriffe
Schwingungsemissionswert a
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= 5,739 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
Achtung!
Der Schwingungswert wird sich aufgrund des Ein­satzbereiches des Elektrowerkzeuges ändern und kann in Ausnahmefällen über dem angegebenen Wert liegen.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein
5.1 Montage Absaugstutzen (Abb. 2/Pos. 1)
Achtung! Aus gesundheitlichen Gründen ist
das Benutzen einer Staubabsaugung unbedingt erforderlich.
Schließen Sie Ihre Oberfräse mit dem
Absaugstutzen (1) an einen Staubsauger oder an eine Staubabzugsvorrichtung an. Sie erreichen damit eine optimale Staubabsaugung vom Werkstück. Die Vorteile: Sie schonen sowohl das Gerät als auch Ihre eigene Gesundheit. Ihr Arbeitsbereich bleibt außerdem sauberer und sicherer.
Bei der Arbeit entstehender Staub kann
gefährlich sein. Bitte beachten Sie dazu den Abschnitt Sicherheitshinweise.
Der für das Absaugen verwendete Staubsauger
muss für das bearbeitete Material geeignet sein. Verwenden Sie einen Spezialsauger, falls Sie mit stark gesundheitsschädlichen Werkstoffen hantieren.
Die beiden Kunststoffschalen (1A und 1B) wie in
der Abbildung dargestellt zusammendrücken.
Absaugstutzen (1) mit den beiden
Senkkopfschrauben (f) am Frässchuh (2)
festschrauben.
Der Absaugstutzen kann an Absauggeräten
(Staubsauger) mit Saugschlauch angeschlossen werden.
Der Innendurchmesser des Absaugstutzens
beträgt 36 mm. Befestigen Sie nun einen passend großen Saugschlauch am Absaugstutzen.
5.2 Montage der Schutzabdeckung (Abb. 3/Pos. 13)
Montieren Sie die Schutzabdeckung (13) wie in Abbildung 3 dargestellt.
5.3 Montage Parallelanschlag (Abb. 4/Pos. 21)
Führungswellen (a) des Parallelanschlages (21)
in die Löcher (b) des Frässchuhs (2) schieben.
Parallelanschlag (21) auf das gewünschte Maß
einstellen und mit den Flügelschrauben (3) festklemmen.
5.4 Montage Zirkelspitze (Abb. 5/Pos. 24)
Mit der Zirkelspitze (24) können Sie kreisrunde
Bereiche fräsen.
Verschrauben Sie die Zirkelspitze (24)
entsprechend der Abbildung am Parallelanschlag (21). Montieren Sie nun den Parallelanschlag (21) mit der Zirkelspitze (24) an der Oberfräse. Die Montage erfolgt wie in Punkt 5.3 beschrieben, jedoch wird der Parallelanschlag (21) um 180° gedreht montiert, so dass die Zirkelspitze (24) nach unten Zeigt (Abb. 5).
Stellen Sie den gewünschten Radius zwischen
Zirkelspitze (24) und Fräser ein.
Positionieren Sie die Zirkelspitze (24) in der Mitte
des zu fräsenden Kreises.
5.5 Montage Führungshülse (Abb. 6-7/Pos. 25)
Führungshülse (25) mit den beiden
Senkkopfschrauben (f) am Frässchuh (2) befestigen.
Die Führungshülse (25) wird mit dem Anlaufring
(b) an der Schablone (c) entlang geführt.
Das Werkstück (d) muss um die Differenz
„Außenkante Anlaufring“ und „Außenkante Fräser“ (e) größer sein, um eine exakte Kopie zu erhalten.
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5.6 Montage/Demontage Fräswerkzeug (Abb. 8 - 11)
Achtung! Netzstecker ziehen.Achtung! Nach dem Arbeiten mit der
Oberfräse bleibt das Fräswerkzeug für relativ lange Zeit sehr heiß.
Achtung! Fräser sind sehr scharf. Tragen Sie
beim Umgang mit Fräswerkzeugen stets Schutzhandschuhe.
In diese Oberfräse können Fräser mit einem
Schaftdurchmesser von 6 mm und 8 mm eingesetzt werden. Die meisten Fräser sind in beiden Größen erhältlich.
Sie können u. a. Fräser aus den folgenden
Materialien verwenden:
- HSS - Geeignet zur Bearbeitung von Weichhölzern
- TCT - Geeignet zur Bearbeitung von Harthölzern, Spanplatten, Kunststoffen und Aluminium.
Wählen Sie das für Ihre Anwendung geeignete
Fräswerkzeug aus.
Bei der ersten Benutzung der Fräser: Bitte
entfernen Sie die Kunststoffverpackung von den Fräsköpfen.
Mutter, Spannzange und Schaft des Fräsers bitte
vor dem Einsetzen reinigen.
Spindelarretierung (12) drücken und durch
gleichzeitiges drehen die Spindel einrasten lassen.
Lösen Sie die Spannmutter (10) mit dem
Gabelschlüssel (22).
Nehmen Sie gegebenenfalls den zu
demontierenden Fräser aus der Spannzange (23).
Wählen Sie das für Ihre Anwendung geeignete
Fräswerkzeug aus.
Wählen Sie die zum ausgewählten Fräser
passende Spannzange (23).
Setzen Sie nun Spannzange (23) und Mutter (10)
in die Frässpindel ein.
Führen Sie den Schaft des Fräsers in die
Spannzange ein.
Halten Sie die Spindelarretierung (12) gedrückt.Ziehen Sie die Spannmutter (10) mit dem
Gabelschlüssel (22) fest.
Der Fräser muss mindestens 20mm weit in die
Spannzange (23) eingeführt werden.
Überprüfen Sie vor der Inbetriebnahme des
Gerätes den festen Sitz und Rundlauf des Fräswerkzeugs!
5.7 Justieren der Endanschläge (Abb. 14/Pos. 15)
Die Endanschläge (15) können je nach Bedarf in der Höhe justiert werden. Lösen Sie hierzu die Kontermutter am Endanschlag (15) und drehen Sie ihn mit Hilfe eines Schraubenziehers auf die gewünschte Anschlaghöhe.
Achtung! Vor Inbetriebnahme Einstell- und
Montagewerkzeuge wieder entfernen.
6. Bedienung
Benutzen Sie keine qualitativ minderwertigen
oder beschädigten Fräser. Benutzen Sie nur Fräswerkzeuge mit einem Schaftdurchmesser von 6 mm oder 8mm. Die Fräser müssen außerdem für die jeweilige Leerlauf-Drehzahl ausgelegt sein.
Sichern Sie das zu bearbeitende Werkstück,
damit es während des Arbeitens nicht weggeschleudert werden kann. Benutzen Sie Spannvorrichtungen.
Führen Sie das Netzkabel immer nach hinten
weg!
Nie über Metallteile, Schrauben, Nägel usw.
fräsen.
6.1 Ein- / Ausschalter (Abb. 17/Pos. 4)
Zum Einschalten Einschaltsperre (5) betätigen und Ein-/Ausschalter (4) drücken.
Zum Ausschalten Ein-/Ausschalter (4) loslassen.
6.2 Drehzahlregelung (Abb. 18/Pos. 11)
Die geeignete Drehzahl ist abhängig vom zu bearbeitenden Material und dem Durchmesser des Fräsers. Wählen Sie mit dem Schalter Drehzahlregulierung (11) eine Drehzahl im Bereich von 11.000 bis 30.000 min
-1
aus. Sie können aus 6 verschiedenen Schalterpositionen auswählen. Die Drehzahlen in den verschiedenen Schalterpositionen lauten wie folgt:
Schalterposition 1: ca. 11.000 min
-1
(minimale Drehzahl) Schalterposition 2: ca. 16.000 min
-1
Schalterposition 3: ca. 21.000 min
-1
Schalterposition 4: ca. 25.000 min
-1
Schalterposition 5: ca. 29.000 min
-1
Schalterposition 6: ca. 30.000 min-1(maximale Drehzahl)
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Drehzahl erhöhen: Drehzahlregler (11) in Plus-Richtung bewegen.
Drehzahl verringern: Drehzahlregler (11) in Minus-Richtung bewegen.
6.3 Einstellung der Frästiefe (Abb. 12 - 16)
Maschine auf das Werkstück stellen.Flügelschraube (16) und Spanngriff (9) lösen.Maschine langsam nach unten bewegen, bis der
Fräser das Werkstück berührt.
Spanngriff (9) festziehen.Feinjustierung (20) entsprechend Bild 13 auf 0
stellen.
Revolver-Endanschlag (14) so einstellen, dass
sich der Tiefenanschlag (19) über dem am niedrigsten eingestellten Endanschlag (15) befindet.
Tiefenanschlag (19) absenken, bis er den
Endanschlag (15) berührt. Anschließend die Flügelschraube (16) festziehen.
Zeiger (17) auf den Nullpunkt der Skala (18)
stellen.
Flügelschraube (16) lösen. Tiefenanschlag (19)
nach oben schieben, bis der Zeiger (17) die gewünschte Frästiefe an der Skala (18) anzeigt. Die Flügelschraube wieder anziehen.
Testen Sie die Einstellung anhand einer
Probefräsung an einem Abfallstück.
Nun kann eine Feinjustierung der Frästiefe
vorgenommen werden. Drehen Sie hierzu die Feinjustierung (20) auf das gewünschte Maß.
Drehung der Feinjustierung (20) gegen den Uhrzeigersinn: höhere Frästiefe
Drehung der Feinjustierung (20) im Uhrzeigersinn: niedrigere Frästiefe
Die Drehung der Feinjustierung (20) um einen Teilstrich entspricht einer Veränderung der Frästiefe um 0,1mm, eine ganze Umdrehung entspricht 1mm.
6.4 Fräsen
Stellen Sie sicher, dass keine fremden
Gegenstände an dem Werkstück haften, um Schäden an der Fräse zu vermeiden.
Verbinden Sie den Netzstecker mit einer
geeigneten Steckdose.
Fassen Sie das Gerät an seinen beiden
Handgriffen (7) an.
Platzieren Sie die Oberfräse auf dem Werkstück.Stellen Sie die Frästiefe entsprechend Punkt 6.3
ein.
Wählen Sie die Drehzahl entsprechend Punkt
6.2 ein und schalten Sie das Gerät ein (siehe
Punkt 6.1)
Testen Sie die Einstellungen des Gerätes
anhand eines Abfallstückes.
Lassen Sie das Gerät die volle Geschwindigkeit
erreichen. Senken Sie erst dann den Fräser auf seine Arbeitshöhe und blockieren Sie das Gerät mit dem Spanngriff (9).
Fräsrichtung: Der Fräser dreht sich im Uhrzeigersinn. Das Fräsen muss immer gegen die Umlaufrichtung erfolgen, um Unfälle zu vermeiden (Abb. 19).
Vorschub: Es ist sehr wichtig, das Werkstück mit dem richtigen Vorschub zu bearbeiten. Wir empfehlen, dass Sie vor dem Bearbeiten des eigentlichen Werkstückes ein paar Testfräsungen mit einem Abfallstück des gleichen Typs vornehmen. Auf diese Weise lässt sich die beste Arbeitsgeschwindigkeit sehr einfach herausfinden.
Zu niedriger Vorschub:
Der Fräser könnte sich zu stark erhitzen. Falls brennbares Material, wie etwa Holz, bearbeitet wird, könnte sich das Werkstück entzünden.
Zu hoher Vorschub:
Der Fräser könnte beschädigt werden. Fräsqualität: Roh und uneben.
Lassen Sie den Fräser vollständig auslaufen, bevor Sie das Werkstück entfernen oder bevor Sie die Oberfräse ablegen.
6.5 Stufenweise Fräsen
Je nach Härte des zu bearbeitenden Materials und Frästiefe ist in mehreren Stufen vorzugehen.
Justieren Sie die Endanschläge entsprechend
Punkt 5.7.
Soll in mehreren Stufen gefräst werden, so
drehen Sie den Endanschlag-Revolver (14) nach dem Einstellen der Frästiefe entsprechend Punkt
6.3 so, dass sich der Tiefenanschlag (19) über dem höchsten Endanschlag (15) befindet.
Fräsen Sie in dieser Einstellung. Nach
Beendigung des ersten Fräsdurchganges Endanschlag-Revolver (14) so einstellen, dass sich der Tiefenanschlag (19) über dem mittleren Endanschlag (15) befindet. Führen Sie auch in dieser Einstellung einen Fräsvorgang durch.
Nun niedrigsten Endanschlag (15) einstellen und
Fräsung zu Ende führen.
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6.6 Fräsen von Kreisen mit der Zirkelspitze (24)
Zum Fräsen von Kreisen um einen Mittelpunkt gehen Sie wie folgt vor:
Zirkelspitze (24) entsprechend Punkt 5.4
montieren und einstellen.
Zirkelspitze (24) auf den Mittelpunkt des zu
fräsenden Kreises setzen und andrücken.
Fräsung entsprechend Punkt 6.4 Ausführen.
6.7 Fräsen mit dem Parallelanschlag (21)
Zum Fräsen entlang einer geradlinigen Werkstückaußenkante gehen Sie wie folgt vor:
Montieren Sie den Parallelanschlag
(24)entsprechend Punkt 5.3
Führen Sie den Parallelanschlag (24) an der
Aussenkante des Werkstücks entlang.
Fräsung entsprechend Punkt 6.4 ausführen.
6.8 Freihandfräsen
Die Oberfräse kann auch ganz ohne Führungsstangen betrieben werden. Beim Freihandfräsen können Sie kreative Fräsarbeiten, wie etwa das Erstellen von Schriftzügen, vornehmen.
Benutzen Sie hierfür nur eine sehr flache
Fräseinstellung!
Beachten Sie beim Bearbeiten des Werkstückes
die Drehrichtung der Fräsen (Abb. 19).
6.9 Form- und Kantenfräsen (Abb. 20)
Für Form (a) - und Kantenfräsungen (b) können
auch spezielle Fräser mit Anlaufring verwendet werden.
Fräser montieren.Maschine vorsichtig an das Werkstück
heranführen.
Den Führungszapfen oder Kugellager (c) mit
leichtem Druck an dem Werkstück entlangführen.
Achtung:
Je nach Material ist bei größeren Frästiefen in mehreren Stufen vorzugehen. Halten Sie bei allen Fräsarbeiten die Oberfräse in beiden Händen.
7. Austausch der Netzanschlussleitung
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifizierte Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden.
8. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und
Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach
jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
8.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen. Achtung! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
8.3 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
8.4 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des GerätesArtikelnummer des GerätesIdent-Nummer des GerätesErsatzteilnummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-gmbh.info
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9. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
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« Avertissement – Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures »
Portez une protection de l’ouïe.
L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Portez un masque anti-poussière.
Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de l’amiante !
Portez des lunettes de protection.
Les étincelles générées pendant travail ou les éclats, copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
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Attention !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afin d’éviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode d’emploi. Conservez-le bien de façon à pouvoir disposer à tout moment de ces informations. Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, remettez-leur aussi ce mode d’emploi. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le petit manuel ci-joint.
AVERTISSEMENT !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions.
Tout non-respect des consignes de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultérieure.
2. Description de l’appareil (figure 1)
1. Adaptateur d’aspiration
2. Sabot de fraisage
3. Vis à oreilles
4. Interrupteur Marche/Arrêt
5. Verrouillage de démarrage
6. Conduite réseau
7. Poignée
8. Carter du moteur
9. Poignée de serrage
10. Ecrou de fixation
11. Régulation de vitesse de rotation
12. Blocage de broche
13. Recouvrement de protection
14. Butée de fin de course du revolver
15. Butée fin de course
16. Vis à oreilles
17. Pointeur
18. Graduation
19. Butée de profondeur
20. Réglage de précision 21 Butée parallèle
22. Clé à fourche
23. Pince de serrage
24. Pointe du compas
25. Douille de guidage
3. Utilisation conforme à l’affectation
La défonceuse convient particulièrement au traitement du bois et des matières plastiques, en outre au découpage de branches, au fraisage de rainures, à l’établissement de renfoncements, à copier des courbes et caractères d’écriture, etc. Il est interdit d’utiliser la défonceuse sur du métal, de la pierre etc.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son affectation. Chaque utilisation allant au-delà de cette affectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur affectation, n’ont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
4. Données techniques
Tension réseau: 230 V ~ 50 Hz Puissance absorbée: 1200 W Vitesse de rotation à vide : 11.000 - 30.000 tr/mn. Hauteur de course : 55 mm (profondeur de fraisage) Pince de serrage : Ø 8 et Ø 6 mm Pour l’équarisseur maxi. : 30 mm Catégorie de protection : II / Poids : 3,3 kg
Bruit et vibration
Les valeurs de bruit et de vibration ont été déterminées conformément à la norme EN 60745.
Niveau de pression acoustique L
pA
89,5 dB(A)
Imprécision K
pA
3 dB
Niveau de puissance acoustique L
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100,5 dB(A)
Imprécision K
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3 dB
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Portez une protection acoustique.
L’exposition au bruit peut entraîner la perte de l’ouïe.
Les valeurs totales des vibrations (somme des vecteurs de trois directions) ont été déterminées conformément à EN 60745.
Poignées
Valeur d’émission des vibrations a
h
= 5,739 m/s
2
Imprécision K = 1,5 m/s
2
Attention !
La valeur de vibration est différente en fonction du domaine d’utilisation de l’outil électrique et peut, dans des cas exceptionnels, être supérieure à la valeur indiquée.
5. Avant la mise en service
Assurez-vous, avant de connecter la machine, que les données se trouvant sur la plaque de signalisation correspondent bien aux données du réseau.
Enlevez systématiquement la fiche de contact avant de paramétrer l’appareil.
Avant la mise en service, les recouvrements et dispositifs de sécurité doivent être montés dans les règles de l’art
5.1 Montage de la tubulure d’aspiration (fig. 2/rep. 1)
Attention! Il faut absolument utiliser
l’aspiration de poussière pour des raisons de santé.
Raccordez votre défonceuse à la tubulure
d’aspiration (1) d’un aspirateur ou d’un dispositif d’évacuation de la poussière. Vous obtenez ainsi une aspiration de poussière optimale de la pièce à usiner. Les avantages : vous ménagez l’appareil ainsi que votre propre santé. Votre zone de travail reste en outre propre et plus sûr.
La poussière générée par les travaux peut être
dangereuse. Veuillez respecter le chapitre des Consignes de sécurité à ce propos.
L’aspirateur utilisé doit être approprié pour le
matériau traité. Utilisez un aspirateur spécial si vous travaillez avec des matériaux dangereux pour la santé.
Précédé de coqs en matière plastique (1A et 1B)
l’une contre l’autre comme indiqué dans la figure.
Vissez à fond la tubulure d’aspiration (1) à l’aide
des deux vis à tête noyée (f) sous le sabot de
fraisage (2).
La tubulure d’aspiration peut être raccordée à
des appareils d’aspiration (aspirateurs) avec un tuyau d’aspiration.
Le diamètre intérieur de la tubulure d’aspiration
s’élève à 36 mm. Fixez à présent un flexible d’aspiration à la tubulure d’aspiration.
5.2 Montage du recouvrement de protection (fig. 3/rep. 13)
Montez le recouvrement de protection (13) comme représenté en figure 3.
5.3 Montage de la butée parallèle (fig. 4/rep. 21)
Poussez les arbres de guidage (a) de la butée
parallèle (21) dans les trous (b)du sabot de fraisage (2).
Réglez la butée parallèle (21) à la cote désirée et
serrez à fond à l’aide des vis à oreilles (3).
5.4 Montage de la pointe du compas (fig. 5/rep. 24)
Avec pointe du compas (24), vous pouvez fraiser
des zones circulaires.
Vissez la pointe du compas (24) conformément à
la figure sur la butée parallèle (21). Montez à présent la butée parallèle (21) avec la pointe du compas (24) au niveau de la défonceuse. Le montage se fait comme indiqué au repère 5.3, cependant la butée parallèle (21) doit être montée tournée de 180°, de façon que la pointe du compas (24) soit tournée vers le bas (fig. 5).
Réglez le rayon désiré entre la pointe du compas
(24) et la fraise.
Positionnez la pointe du compas (24) au centre
du cercle devant être fraisé.
5.5 Montage de la douille de guidage (fig. 6-7/rep. 25)
Fixez la douille de guidage (25) aux deux vis à
tête noyée (f) sur le sabot de fraisage (2).
Poussez la douille de guidage (25) avec l’anneau
d’usure (b) le long du gabarit (c).
La pièce à usiner (d) doit être plus grande, à
concurrence de la différence « Arête extérieure de l’anneau d’usure » et « Arête extérieure de la fraise » (e) afin d’obtenir une copie exacte.
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F
5.6 Montage/démontage de l’outil à fraiser (fig. 8 - 11)
Attention! Retirez la fiche de contact.Attention! Après les travaux avec la
défonceuse, l’outil à fraiser reste très brûlant pendant un temps relativement long.
Attention! Les fraises sont très coupantes.
Portez toujours de gants de protection lorsque vous manipulez les outils de fraisage.
Dans cette défonceuse, on peut employer des
fraises dont le diamètre de la tige s’élève à 6 et 8 mm. La plupart des fraises sont disponibles dans ces deux tailles.
Vous pouvez utiliser des fraises faites des
matériaux suivants :
- acier à coupe très rapide - adapté pour traitement de bois tendre
- TCT - convient au traitement de bois dur, de panneaux de particules, de matières plastiques et de l’aluminium.
Sélectionnez l’outil à fraiser convenant à votre
application.
Lors de la première utilisation de la fraise :
Veuillez retirer l’emballage en matière plastique des têtes de fraises.
Nettoyez l’écrou, la pince de serrage et la tige de
la fraise avant de les employer.
Appuyez sur le blocage de broche (12) et faites
s’encranter la broche en la tournant simultanément.
Desserrez l’écrou de fixation (10) avec la clé à
fourche (22).
Le cas échéant, retirez la fraise à démonter de la
pince de serrage (23).
Sélectionnez l’outil à fraiser convenant à votre
application.
Choisissez la pince de serrage convenant à la
fraise choisie (23).
Introduisez à présent la pince de serrage (23) et
l’écrou (10) dans la broche de fraisage.
Introduisez la tige de la fraise dans la pince de
serrage.
Maintenez le blocage de broche (12) enfoncé.Resserrez l’écrou de serrage (10) à fond avec la
clé à fourche (22).
La fraise doit être introduite au moins sur 20 mm
dans la pince de serrage (23).
Contrôlez si l’outil de fraisage tient correctement
et si sa concentricité est bonne avant la mise en service de l’appareil !
5.7 Ajustez les butées fin de course (fig. 14/rep. 15)
Les butées de fin de course (15) peuvent être ajustées en hauteur en fonction des besoins. Desserrez à ce propos les contre-écrous sur la butée en fin de course (15) et tournez-le à l’aide d’un tournevis jusqu’à la hauteur de butée désirée.
Attention! Avant la mise en service, retirez à
nouveau les outils de réglage et de montage.
6. Commande
N’utilisez pas de fraises de mauvaise qualité ni
de fraises endommagées. Utilisez uniquement des outils de fraisage d’un diamètre de tige de 6 mm ou 8 mm. Il faut que les fraises soient en outre conçues pour la vitesse de rotation à vide correspondante.
Bloquez la pièce à usiner afin qu’elle ne soit pas
catapultée pendant le travail. Utilisez les dispositifs de serrage.
Faites toujours passer le câble secteur en
arrière!
Ne fraisez jamais sur des pièces en métal, des
vis ni des clous.
6.1 Interrupteur marche / arrêt (fig. 17/rep. 4)
Pour la mise en circuit, actionnez le verrouillage de démarrage (5) et appuyez sur l’interrupteur Marche / Arrêt (4).
Pour la mise hors circuit, relâchez l’interrupteur Marche / Arrêt (4).
6.2 Régulation de vitesse de rotation (Fig. 18/rep. 11)
La vitesse de rotation adéquate dépend du matériau à traiter et du diamètre de la fraise. Avec l’interrupteur de réglage de vitesse (11), sélectionnez une vitesse de rotation dans la plage de 11.000 à
30.000 tr/mn. Vous pouvez sélectionner à partir de 6
positions d’interrupteur différentes. Les vitesses de rotation dans les diverses positions d’interrupteurs sont les suivantes :
Position d’interrupteur 1: env. 11.000 tr/mn (vitesse de rotation minimale) Position d’interrupteur 2 : env. 16.000 tr/mn. Position d’interrupteur 3: env. 21.000 tr/mn Position d’interrupteur 4: env. 25.000 tr/mn Position d’interrupteur 5: env. 29.000 tr/mn Position d’interrupteur 6: env. 30.000 tr/mn (nombre maximum de rotations)
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Augmenter la vitesse de rotation : Tournez le régulateur de vitesse de rotation (11) dans le sens positif.
Réduire la vitesse de rotation : Tournez le régulateur de vitesse de rotation (11) dans le sens négatif.
6.3 Réglage de la profondeur de fraisage (fig. 12-16)
Mettez la machine sur la pièce à usiner.Desserrez la vis à oreille (16) et la poignée de
serrage (9).
Déplacez lentement la machine vers le bas
jusqu’à ce que la fraise touche la pièce à usiner.
Serrez à fond la poignée de serrage (9).Mettre le réglage de précision (20) sur 0
conformément à la figure 13.
Réglez la butée en fin de course de revolver (14)
de manière que la butée de profondeur (19) se trouve au-dessus de la butée en fin de course réglée sur le plus bas niveau (15).
Abaissez la butée de profondeur (19) jusqu’à ce
qu’elle effleure la butée de fin de course (15). Ensuite, serrez à fond la vis à oreilles (16).
Réglez le pointeur (17) sur le point zéro de la
graduation (18).
Desserrez la vis à oreille (16). Poussez la butée
de profondeur (19) vers le haut, jusqu’à ce que le pointeur (17) indique la profondeur de fraisage désirée sur la graduation (18). Resserrez les vis à oreille.
Essayez le réglage en effectuant un fraisage
d’essai sur un rebut.
A présent, on peut réaliser un réglage de
précision de la profondeur de fraisage. Pour ce faire, tourner le réglage de précision (20) sur la cote désirée.
Tourner le réglage de précision (20) dans le sens contraire de celui des aiguilles d’une montre : augmenter la profondeur de fraisage
Tourner le réglage de précision (20) dans le sens des aiguilles d’une montre : réduire la profondeur de fraisage
Faire tourner le réglage de précision (20) d’un trait de graduation correspond à modifier la profondeur de fraisage de 0,1 mm, un tour complet correspond à 1 mm.
6.4 Fraises
Assurez-vous qu’aucun objet n’est collé à la
pièce à usiner afin d’éviter des dommages de la fraise.
Connectez la fiche de contact à une prise
appropriée.
Tenez l’appareil par ses deux poignées (7).Placez la défonceuse sur la pièce à usiner.Réglez la profondeur de perçage conformément
au repère 6.3.
Sélectionnez la vitesse de rotation
conformément au repère 6.2 et mettez l’appareil sous tension. (voir repère 6.1)
Testez les réglages de l’appareil en vous servant
d’un rebut.
Laissez l’appareil atteindre sa vitesse pleine. Ce
n’est qu’après que vous pouvez abaisser la fraise jusqu’à sa hauteur de travail et bloquer l’appareil à l’aide de la poignée de serrage (9).
Sens de fraisage : La fraise tourne dans le sens des aiguilles d’une montre. Il faut toujours que le fraisage se fasse dans le sens contraire de celui de la rotation afin d’éviter des accidents (figure 19).
Avance : Il est très important de traiter la pièce à usiner avec une avance correcte. Nous vous conseillons de réaliser -avant le traitement de la pièce à usiner prévue- quelques fraisages tests sur une pièce de rebut du même genre. Ainsi, on peut tout simplement trouver la meilleure vitesse de traitement.
Avance trop lente :
la fraise peut trop chauffer. Si l’on travaille sur un matériau inflammable, comme par exemple le bois, la pièce à usiner peut s’enflammer.
Avance trop rapide :
La fraise peut être endommagée. Qualité de fraisage : brute et accidentée.
Laissez la fraise s’arrêter complètement avant de retirer la pièce à usiner ou de ranger la défonceuse.
6.5 Fraisage par niveaux
En fonction de la dureté du matériau à traiter et de la profondeur de fraisage, il faut procéder par étapes.
Ajustez les butées de fin de course
conformément au repère 5.7.
S’il faut effectuer un fraisage en plusieurs
étapes, tournez alors le revolver de la butée fin de course (14) après avoir réglé la profondeur de fraisage conformément au repère 6.3 de manière que la butée de profondeur (19) se trouve au-
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