Einhell RT-ID 75 User Manual

Bedienungsanleitung Schlagbohrmaschine
p
Mode d’emploi Perceuse électrique à percussion
C
Istruzioni per l’uso Trapano a percussione
N
m
Manual de instrucciones Taladro de percusión
O
Manual de instruções Berbequim com percussão
Art.-Nr.: 42.597.40 I.-Nr.: 01017
RT-ID 75
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2
k Um eine Beschädigung des Getriebes zu vermeiden, darf der Bohren / Schlagbohren
Umschalter nur im Stillstand umgeschaltet werden
p Afin d’éviter d’endommager l’engrenage, il est uniquement possible de commuter
entre perçage et perçage à percussion à l’arrêt.
C Per evitare danni al meccanismo, il selettore trapano / trapano a percussione può
essere azionato solo ad utensile fermo.
N Om een beschadiging van de transmissie te voorkomen mag de omschakelaar voor
boren / klopboren enkel in stilstand worden omgeschakeld.
m Con el fin de evitar que se dañe el engranaje, el conmutador taladro/taladro percutor
sólo se deberá cambiar cuando la herramienta se haya detenido por completo
O Para evitar danos na engrenagem, o comutador furar/furar com percussão só pode
ser comutado com a ferramenta parada
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“WARNUNG - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen”
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie im beiliegenden Heftchen!
WARNUNG
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen zur Folge haben.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung (Bild 1)
1. Bohrfutter
2. Bohrtiefenanschlag
3. Bohren-/Schlagbohren-Umschalter
4. Feststellknopf
5. Ein-/Ausschalter
6. Drehzahl-Regler
7. Rechts-/Linkslauf-Umschalter
8. Zusatzhandgriff
9. Staubabsaugung
10. Staubabsaugadapter
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Bohrmaschine ist zum Bohren von Löchern in Holz, Eisen, Buntmetallen und Gestein unter Verwendung des entsprechenden Bohrwerkzeugs ausgelegt.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der
Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
4. Technische Daten
Netzspannung: 230 V ~ 50 Hz Leistungsaufnahme: 750 W Leerlauf-Drehzahl: 0-2.700 min
-1
Bohrleistung: Beton 16 mm
Stahl 13 mm
Holz 30 mm Schutzklasse: II / Gewicht: 2,45 kg
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entspre­chend EN 60745 ermittelt.
Schalldruckpegel L
pA
98 dB(A)
Unsicherheit K
pA
3 dB
Schallleistungspegel L
WA
109 dB(A)
Unsicherheit K
WA
3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewir­ken.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745.
Schlagbohren in Beton (Handgriff)
Schwingungsemissionswert a
h
= 22,44 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
Schlagbohren in Beton (Zusatzhandgriff)
Schwingungsemissionswert ah= 37,76 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
Bohren in Metall (Handgriff)
Schwingungsemissionswert ah≤ 2,5 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
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Bohren in Metall (Zusatzhandgriff)
Schwingungsemissionswert ah≤ 2,5 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
Achtung!
Der Schwingungswert wird sich aufgrund des Ein­satzbereiches des Elektrowerkzeuges ändern und kann in Ausnahmefällen über dem angegebenen Wert liegen.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
5.1. Zusatzhandgriff montieren (Bild 2-3/Pos. 8)
Der Zusatzhandgriff (8) bietet Ihnen während der Benutzung der Schlagbohrmaschine zusätzlichen Halt. Benutzen Sie das Gerät daher nicht ohne den Zusatzhandgriff. Befestigt wird der Zusatzhandgriff (8) an der Schlagbohrmaschine durch Klemmung. Durch drehen des Griffes im Uhrzeigersinn wird die Klemmung angezogen. Drehen gegen den Uhrzeigersinn löst die Klemmung.
Der beiliegende Zusatzhandgriff (8) muss
zunächst montiert werden. Hierzu ist durch Drehen des Griffes die Klemmung weit genug zu öffnen, damit der Zusatzhandgriff über das Bohrfutter (1) auf die Schlagbohrmaschine geschoben werden kann.
Nach dem Aufschieben des Zusatzhandgriffes
(8) schwenken Sie diesen in die für Sie angenehmste Arbeitsposition.
Jetzt den Griff in entgegengesetzter Drehrichtung
wieder zudrehen, bis der Zusatzhandgriff fest sitzt.
Der Zusatzhandgriff (8) ist für Rechtshänder
ebenso wie für Linkshänder geeignet.
5.2 Tiefenanschlag montieren und einstellen (Bild 4/Pos. 2)
Der Tiefenanschlag (2) wird vom Zusatzhandgriff (8) durch Klemmung gehalten. Die Klemmung wird durch Drehen des Griffes gelöst bzw. festgezogen.
Lösen Sie die Klemmung und setzen Sie den
Tiefenanschlag (2) in die dafür vorgesehene Aussparung des Zusatzhandgriffes ein.
Bringen Sie den Tiefenanschlag (2) auf gleiche
Ebene zum Bohrer.
Ziehen Sie den Tiefenanschlag um die
gewünschte Bohrtiefe zurück.
Drehen Sie den Griff des Zusatzhandgriffes (8)
wieder zu bis dieser fest sitzt.
Bohren Sie nun das Loch, bis der Tiefenanschlag
(2) das Werkstück berührt.
5.3 Staubabsaugung montieren (Bild 5 – 9)
Die Staubabsaugung (9) wird am Zusatzhandgriff (8) montiert. Sie kann auch in Kombination mit dem Tiefenanschlag (2) verwendet werden. Eine Grobverschmutzung des Arbeitsplatzes wird dadurch vermieden.
Lösen Sie die Abdeckung (A) und die
Verschlusskappe (B) durch Drehung vom Zusatzhandgriff (8). In der Verschlusskappe (B) können mehrere Bohrer platzsparend aufbewahrt werden (Bild 5 – 6).
Schrauben Sie den Staubabsaugadapter (10)
von unten auf den Zusatzhandgriff (8).
Stecken Sie nun die Staubabsaugung (9), wie in
Bild 7 – 8 gezeigt auf den Zusatzhandgriff (8) und arretieren Sie ihn durch Drehung.
Achtung! An der Abdeckung (A) und der Staubabsaugung (9) befinden sich jeweils Haltenasen, die in die entsprechenden Aussparungen am Zusatzhandgriff (8) geführt werden müssen, bevor die Abdeckung (A) bzw. die Staubabsaugung (9) durch Drehung arretiert werden können.
Die Demontage der Staubabsaugung (9) erfolgt
in umgekehrter Reihenfolge.
Montieren Sie den Zusatzhandgriff (8), wie unter
5.1 beschrieben am Gerät. Beachten Sie, dass der Zusatzhandriff (8) bei Verwendung der Staubabsaugung (9) auf der linken Seite des Gerätes montiert werden muss (Bild 9).
Die Staubabsaugung (9) kann auch bei
montiertem Zusatzhandgriff (8) angebracht werden.
Wird die Staubabsaugung (9) nicht benötigt,
muss die Abdeckung (A) und die Verschlusskappe (B) am Zusatzhandgriff (8) montiert werden.
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5.4 Einsetzen des Bohrers (Bild 10)
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
Tiefenanschlag wie in 5.2 beschrieben lösen und
in Richtung Zusatzhandgriff schieben. Außerdem sollte die Staubabsaugung (9) demontiert werden (siehe 5.3). Somit hat man freien Zugang zum Bohrfutter (1).
Diese Schlagbohrmaschine ist mit einem
Schnellspann-Bohrfutter (1) ausgestattet.
Drehen Sie das Bohrfutter (1) auf. Die
Bohreröffnung muss groß genug sein, um den Bohrer aufzunehmen.
Wählen Sie einen geeigneten Bohrer aus.
Schieben Sie den Bohrer soweit wie möglich in die Bohrfutteröffnung hinein.
Drehen Sie das Bohrfutter (1) zu. Prüfen Sie, ob
der Bohrer fest im Bohrfutter (1) sitzt.
Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen den
festen Sitz des Bohrers bzw. Werkzeuges (Netzstecker ziehen!).
6. Bedienung
6.1 Ein/Ausschalter (Bild 11/Pos. 5)
Setzen Sie zuerst einen geeigneten Bohrer in
das Gerät ein (siehe 5.4).
Verbinden Sie den Netzstecker mit einer
geeigneten Steckdose.
Setzen Sie die Bohrmaschine direkt an der
Bohrstelle an.
Einschalten:
Ein-/Ausschalter (5) drücken
Dauerbetrieb:
Ein-/Ausschalter (5) mit Feststellknopf (4) sichern. Achtung! Eine Arretierung ist nur im Rechtslauf möglich.
Ausschalten:
Ein-/Ausschalter (5) kurz eindrücken.
6.2 Drehzahl einstellen (Bild 11/Pos. 5)
Sie können die Drehzahl während des Betriebes
stufenlos steuern.
Durch mehr oder wenig starkes Drücken des Ein-
/Ausschalters (5) wählen Sie die Drehzahl.
Wahl der richtigen Drehzahl: Die am besten
geeignete Drehzahl ist abhängig vom Werkstück, von der Betriebsart und vom eingesetzten Bohrer.
Geringer Druck auf Ein-/Ausschalter (5):
niedrigere Drehzahl (Geeignet für: kleine Schrauben, weiche Werkstoffe)
Größerer Druck auf Ein-/Ausschalter (5): höhere
Drehzahl (Geeignet für: große/lange Schrauben, harte Werkstoffe)
Tipp: Bohren Sie Bohrlöcher mit geringer Drehzahl an. Erhöhen Sie Die Drehzahl danach schrittweise.
Vorteile:
Der Bohrer ist beim Anbohren leichter zu
kontrollieren und rutscht nicht ab.
Sie vermeiden zersplitterte Bohrlöcher (z.B. bei
Kacheln).
6.3 Vorwählen der Drehzahl (Bild 11/Pos. 6)
Der Drehzahl-Regler (6) ermöglicht es Ihnen, die
maximale Drehzahl zu definieren. Der Ein­/Ausschalter (5) kann nur noch bis zur vorgegebenen Maximaldrehzahl eingedrückt werden.
Stellen Sie die Drehzahl mit dem Einstellring (6)
im Ein-/Ausschalter (5) ein.
Nehmen Sie diese Einstellung nicht während des
Bohrens vor.
6.4 Rechts-/Linkslauf-Umschalter (Bild 11/Pos. 7)
Nur im Stillstand umschalten!Stellen Sie mit dem Rechts-/Linkslauf-
Umschalter (7) die Laufrichtung des Schlagbohrers ein:
Laufrichtung Schalterposition
Rechtslauf (Vorwärts und Bohren)
Rechts eigedrückt
Linkslauf (Rücklauf) LInks eingedrückt
6.5 Bohren/Schlagbohren-Umschalter (Bild 12/Pos. 3)
Nur im Stillstand umschalten!
Bohren:
Bohren-/Schlagbohren-Umschalter (3) in Stellung Bohren. (Position A) Anwendung: Hölzer; Metalle; Kunststoffe
Schlagbohren:
Bohren-/Schlagbohren-Umschalter (3) in Stellung Schlagbohren. (Position B) Anwendung: Beton; Gestein; Mauerwerk
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6.6 Bohren mit der Staubabsaugung (9)
Verwenden Sie die Staubabsaugung nur zum Bohren in Beton, Ziegel und Mauerwerk, da Holz­oder Kunststoffspäne die Absaugung verstopfen können. Das Bohren in metallische Werkstoffe ist nicht erlaubt, da heiße Metallspäne die Staubabsaugung beschädigen können.
Montieren Sie die Staubabsaugung (9); siehe Punkt 5.3.
Verbinden Sie den Staubabsaugadapter (10) mit
dem Saugschlauch eines geeigneten Staubsaugers. Der Staubsauger muss für den abzusaugenden Stoff geeignet sein. Gesundheitsgefährdende Stäube dürfen mit der Staubabsaugung (9) nicht abgesaugt werden.
Asbesthaltige Materialien dürfen keinesfalls bearbeitet werden!
Stellen Sie die gewünschte Bohrtiefe (siehe
Punkt 5.2) ein.
Markieren Sie die Bohrstelle.Tipp: Um eine Grobverschmutzung der Wand zu
vermeiden, können Sie den Bereich der transparenten Absaugöffnung mit Malerkreppband abkleben. Bevor Sie das Malerkreppband verwenden, testen Sie an einer nicht sichtbaren Stelle, ob sich das Malerkreppband wieder problemlos von der Wand entfernen lässt.
Schalten Sie den Staubsauger ein und setzen
Sie die transparente Abdeckung an der Vorderseite der Staubabsaugung (9) so über die Bohrstelle, dass sich der Bohrer vor der Markierung befindet. Achten Sie dabei, dass die transparente Abdeckung bündig am Werkstück bzw. an der Wand anliegt.
Drücken Sie den Bohrer bzw. Maschine mit nicht
betätigtem Ein-/ Ausschalter (5) leicht gegen die Markierung.
Führen Sie die Bohrung durch. Beachten Sie
hierzu die Hinweise in Punkt 6.7.
Die Staubabsaugung (9) muss spätestens alle
15 Bohrungen gereinigt werden. Demontieren Sie hierzu die Staubabsaugung (9) und den Zusatzhandgriff (8), wie unter Punkt 5.3 bzw. 5.1 beschrieben. Reinigen Sie die Staubabsaugung (9) und den inneren Teil des Zusatzhandgriffes (8) indem Sie diese vorsichtig ausklopfen oder mit Druckluft bei niedrigem Druck ausblasen.
Bei schlechter Absaugung sollte die
Stauabsaugung (9) auf eventuelle Verstopfungen bzw. Verschmutzungen kontrolliert werden.
Um die transparente Schutzabdeckung vor
Beschädigung zu schützen, ist in diese ein Schutzring eingearbeitet. Dieser Schutzring sollte ausgetauscht werden, sobald er beschädigt bzw. verschlissen ist.
6.7 Tipps für das Arbeiten mit Ihrer Schlagbohrmaschine
6.7.1 Bohren von Beton und Mauerwerk
Stellen Sie den Bohren/Schlagbohren
Umschalter (3) auf die Position B (Schlagbohren).
Benutzen Sie für das Bearbeiten von Mauerwerk
oder Beton immer Hartmetallbohrer und eine hohe Drehzahleinstellung.
6.7.2 Bohren von Stahl
Stellen Sie den Bohren/Schlagbohren
Umschalter (3) auf die Position A (Bohren).
Benutzen Sie für das Bearbeiten von Stahl
immer HSS-Bohrer (HSS = Hochlegierter Schnellarbeitsstahl) und eine niedrige Drehzahleinstellung.
Es ist empfehlenswert die Bohrung durch ein
geeignetes Kühlmittel zu schmieren um unnötigen Bohrerverschleiß zu vermeiden.
6.7.3 Schrauben eindrehen/lösen
Stellen Sie den Bohren/Schlagbohren
Umschalter (3) auf die Position A (Bohren).
Benutzen Sie eine niedrige Drehzahleinstellung.
6.7.4 Löcher anbohren
Falls Sie ein tiefes Loch in ein hartes Material (wie etwa Stahl) bohren möchten, empfehlen wir, dass Sie das Loch mit einem kleineren Bohrer vorbohren.
6.7.5 Bohren in Fliesen und Kacheln
Stellen Sie zum Anbohren den Umschalter
Bohren/Schlagbohren (3) auf die Position A (Bohren).
Stellen Sie den Umschalter
Bohren/Schlagbohren (3) auf die Position B (Schlagbohren), sobald der Bohrer die Fliese/Kachel durchschlagen hat.
7. Austausch der Netzanschlussleitung
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifizierte Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden.
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8. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und
Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach
jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
8.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen. Achtung! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
8.3 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
8.4 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des GerätesArtikelnummer des GerätesIdent-Nummer des GerätesErsatzteilnummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-gmbh.info
9. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
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« Avertissement – Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures »
Portez une protection de l’ouïe.
L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Portez un masque anti-poussière.
Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de l’amiante !
Portez des lunettes de protection.
Les étincelles générées pendant travail ou les éclats, copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
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Attention !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afin d’éviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode d’emploi. Conservez-le bien de façon à pouvoir disposer à tout moment de ces informations. Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, remettez-leur aussi ce mode d’emploi. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité:
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le cahier en annexe.
AVERTISSEMENT !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions.
Tout non-respect des consignes de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultérieure.
2. Description de l’appareil (figure 1)
1. Mandrin de perceuse
2. Butée de profondeur de perçage
3. Commutateur de perçage/perçage à percussion
4. Bouton de fixation
5. Interrupteur Marche / Arrêt
6. Régulateur de vitesse de rotation
7. Commutateur de rotation à droite / à gauche
8. Poignée supplémentaire
9. Aspiration de poussière
10. Adaptateur pour aspirateur
3. Utilisation conforme à l’affectation
La perceuse est conçue pour le perçage de trous dans le bois, le fer, les métaux lourds non-ferreux et la pierre en employant l'outil de perçage correspondant.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son affectation. Chaque utilisation allant au-delà de cette affectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et
l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur affectation, n’ont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
4. Données techniques
Tension du réseau : 230 V~50 Hz Puissance absorbée : 750 W Vitesse de marche à vide : 0-2 700 tr/min Capacité de perçage Béton 16 mm
Acier 13 mm
Bois 30 mm Catégorie de protection : II / Poids : 2,45 kg
Bruit et vibration
Les valeurs de bruit et de vibration ont été déterminées conformément à la norme EN 60745.
Niveau de pression acoustique L
pA
98 dB(A)
Imprécision K
pA
3 dB
Niveau de puissance acoustique L
WA
109 dB(A)
Imprécision K
WA
3 dB
Portez une protection acoustique.
L’exposition au bruit peut entraîner la perte de l’ouïe.
Les valeurs totales des vibrations (somme des vecteurs de trois directions) ont été déterminées conformément à EN 60745.
Perçage à percussion dans le béton (poignée)
Valeur d’émission des vibrations a
h
= 22,44 m/s
2
Imprécision K = 1,5 m/s
2
Perçage à percussion dans le béton (poignée supplémentaire)
Valeur d’émission des vibrations a
h
= 37,76 m/s
2
Imprécision K = 1,5 m/s
2
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Perçage dans le métal (poignée)
Valeur d’émission des vibrations ah≤ 2,5 m/s
2
Imprécision K = 1,5 m/s
2
Perçage dans le métal (poignée supplémentaire)
Valeur d’émission des vibrations a
h
2,5 m/s
2
Imprécision K = 1,5 m/s
2
Attention !
La valeur de vibration est différente en fonction du domaine d’utilisation de l’outil électrique et peut, dans des cas exceptionnels, être supérieure à la valeur indiquée.
5. Avant la mise en service
Assurez-vous, avant de connecter la machine, que les données se trouvant sur la plaque de signalisation correspondent bien aux données du réseau.
Enlevez systématiquement la fiche de contact avant de paramétrer l’appareil.
5.1.Monter la poignée supplémentaire (figure 2-3/pos. 8)
La poignée supplémentaire (8) vous permet d’avoir un meilleur appui pendant l’utilisation de la perceuse électrique. N’utilisez donc pas l’appareil sans sa poignée supplémentaire. La poignée supplémentaire (8) est fixée par serrage à la perceuse électrique à percussion. En tournant la poignée dans le sens des aiguilles d’une montre, on la serre. Dans le sens contraire de celui des aiguilles d’une montre, on la desserre.
La poignée supplémentaire jointe (8) doit tout
d’abord être montée. Pour ce faire, tourner la poignée pour ouvrir suffisamment le système de serrage afin de pouvoir pousser la poignée supplémentaire par dessus le mandrin de la perceuse (1) sur la perceuse électrique à percussion.
Une fois la poignée supplémentaire (8) poussée,
pilotez-la pour la mettre dans la position de travail la plus agréable.
Maintenant, refermer la poignée dans le sens
contraire du sens de rotation jusqu’à ce que la poignée supplémentaire soit bien en place.
La poignée supplémentaire (8) convient tout
autant aux droitiers qu’aux gauchers.
5.2 Monter la butée de profondeur et la régler (figure 4/pos. 2)
La butée de profondeur (2) est maintenue avec la poignée supplémentaire (8) par serrage. Pour serrer ou desserrer, tournez la poignée.
Desserrez la poignée et introduisez la butée de
profondeur (2) dans l’encoche prévue à cet effet de la poignée supplémentaire.
Réglez la butée de profondeur (2) au même
niveau que le foret.
Faites reculer la butée de profondeur de la
profondeur de perçage désirée.
Refermez la poignée supplémentaire (8) jusqu’à
ce qu’elle tienne correctement.
Percez à présent le trou jusqu’à ce que la butée
de profondeur (2) touche la pièce à usiner.
5.3 Monter l’aspiration de poussière (figure 5 – 9)
L’aspiration de poussière (9) se monte au niveau de la poignée supplémentaire (8). Elle peut aussi être utilisée en combinaison avec la butée de profondeur (2). Ceci évite l’encrassement grossier du poste de travail.
Desserrez le recouvrement (A) et l’obturateur (B)
en tournant la poignée supplémentaire (8). L’obturateur (B) peut loger plusieurs forets de manière peu encombrante (fig. 5 – 6)
Vissez l’adaptateur pour aspirateur (10) par le
bas sur la poignée supplémentaire (8).
Enfichez à présent l’aspiration de poussière (9),
comme indiqué dans la figure 7 – 8, sur la poignée supplémentaire (8) et bloquez-la par rotation. Attention ! Au niveau du
recouvrement (A) et de l’aspiration de poussière (9) se trouvent des crochets d’arrêt qui doivent être amenés dans des ouvertures correspondantes au niveau de la poignée supplémentaire (8) avant de pouvoir bloquer par rotation le recouvrement (A) ou encore l’aspiration de poussière (9).
Le démontage de l’aspiration de poussière (9) se
fait dans le sens inverse des étapes.
Montez la poignée supplémentaire (8) sur
l’appareil, comme décrit au point 5.1. Veillez à ce que la poignée supplémentaire (8) doit être montée du côté gauche de l’appareil en cas d’utilisation de l’aspiration de poussière (9) (figure 9).
L’aspiration de poussière (9) peut aussi être
appliquée lorsque la poignée supplémentaire (8) est montée.
Lorsque l’aspiration de poussière (9) n’est pas
nécessaire, il faut monter le recouvrement (A) et l’obturateur (B) au niveau de la poignée supplémentaire (8).
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5.4 Mise en place du foret (figure 10)
Enlevez systématiquement la fiche de contact
avant de paramétrer l’appareil.
Desserrez la butée de profondeur comme décrit
au point 5.2 et poussez-la en direction de la poignée supplémentaire. En outre, l’aspiration de poussière (9) doit être démontée (voir 5.3). On a ainsi accès libre au mandrin de perceuse (1).
Cette perceuse électrique à percussion est dotée
d’un mandrin à serrage rapide (1).
Dévissez le mandrin (1). L’ouverture de la
perceuse doit être assez grande pour pouvoir engager le foret.
Sélectionnez le bon foret. Poussez le foret le
plus loin possible dans l’ouverture du mandrin.
Fermez le mandrin de perceuse (1). Contrôlez si
le foret tient bien dans le mandrin de perceuse (1).
Contrôlez à intervalles réguliers si le foret ou
l’outil sont bien correctement introduits (débranchez la prise secteur !).
6. Commande
6.1 Interrupteur Marche / Arrêt (figure 11/pos. 5)
Introduisez tout d’abord un foret adéquat dans
l’appareil (voir 5.4).
Connectez la fiche de contact à une prise
appropriée.
Placer la perceuse directement sur l’endroit à
percer.
Mise en circuit :
appuyer sur l’interrupteur Marche / Arrêt (5)
Fonctionnement continu :
Bloquer l’interrupteur Marche / Arrêt (5) avec le bouton de fixation (4). Attention ! Un blocage est uniquement possible lors de la marche à droite.
Mise hors circuit :
appuyez brièvement sur l’interrupteur Marche / Arrêt (5).
6.2 Régler la vitesse (fig. 11/pos. 5)
Vous pouvez commander la vitesse en continu
pendant le fonctionnement.
Vous sélectionnez la vitesse en appuyant plus
ou moins fortement sur l’interrupteur Marche / Arrêt (5).
Sélection de la vitesse de rotation correcte : la
vitesse la plus appropriée dépend de la pièce à usiner, du mode de fonctionnement et du foret employé.
Une faible pression sur l’interrupteur Marche /
Arrêt (5) : vitesse extrêmement basse (convient aux : petites vis, matériaux souples)
Une pression plus importante sur l’interrupteur
Marche / Arrêt (5) : vitesse plus élevée (convient aux : grandes/longues vis, matériaux durs)
Astuce : Percez les trous à une vitesse moins élevée. Augmentez ensuite la vitesse petit à petit.
Avantages :
Le foret est plus facile à contrôler pendant le
perçage et il ne glisse pas.
Vous évitez d’obtenir des trous éclatés (par
exemple pour les carreaux)
6.3 Présélectionner la vitesse de rotation (figure 11/pos. 6)
La bague de réglage de la vitesse de rotation (6)
vous permet de définir la vitesse de rotation maximale. L’interrupteur Marche / Arrêt (5) peut uniquement être enfoncé jusqu’à la vitesse de rotation maximale prescrite.
Réglez la vitesse de rotation avec la bague de
réglage (6) dans l’interrupteur Marche / Arrêt (5).
N’effectuez pas ce réglage pendant que vous
percez.
6.4 Commutateur de rotation à droite / à gauche (figure 11/pos. 7)
Commuter uniquement à l’arrêt !Réglez le sens de rotation de la perceuse à
percussion avec le commutateur de rotation à droite / à gauche (7) :
Sens de rotation Position du commutateur
Marche à droite (avant et perçage) Enfoncé à droite
Marche à gauche (retour) Enfoncé à gauche
6.5 Commutateur de perçage / perçage à percussion (figure 12/pos. 3)
Commuter uniquement à l’arrêt !
Perçage :
Commutateur de perçage/perçage à percussion (3) en position perçage. (Position A) Application : bois ; métaux ; matières plastiques
Perçage à percussion :
Commutateur de perçage/perçage à percussion (3) en position perçage à percussion. (Position B) Application : Béton ; pierre ; maçonnerie
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6.6 Percer avec l’aspiration de poussière (9)
Utilisez l’aspiration de poussière uniquement pour percer du béton, des tuiles et la maçonnerie, étant donné que du bois ou des copeaux de plastique peuvent boucher l’aspiration. Le perçage de matériaux métalliques n’est pas autorisé, étant donné que des copeaux métalliques chauds peuvent endommager l’aspiration de poussière.
Montez l’aspiration de poussière (9) ; cf. point
5.3.
Raccordez l’adaptateur pour aspirateur (10) avec
le tuyau d’aspiration d’un aspirateur adéquat. L’aspirateur doit être adapté au matériau à aspirer. N’aspirez pas des poussières dangereuses pour la santé avec l’aspiration de poussière (9). Il est strictement interdit de
traiter des matériaux contenant de l’amiante !
Réglez la profondeur de perçage désirée (voir
repère 5.2).
Matérialisez l’endroit à percer.Astuce : Afin d’éviter l’encrassement grossier de
la cloison, vous pouvez recouvrir d’un ruban adhésif la zone de l’ouverture d’aspiration transparente. Avant d’utiliser la bande adhésive, faites un essai à un endroit non visible pour voir si la bande adhésive se laisse à nouveau enlever sans problème de la cloison.
Mettez l’aspirateur en marche et placez le
recouvrement transparent du côté avant de l’aspiration de poussière (9) au-dessus de l’endroit à percer de façon que le foret se trouve devant le marquage. Veillez ce faisant à ce que le recouvrement transparent est aligné avec la pièce et/ou la cloison.
Poussez le foret ou encore la machine avec
l’interrupteur Marche/Arrêt non actionné (5) légèrement contre le marquage.
Réalisez le perçage. Respectez à ce propos les
remarques du point 6.7.
L’aspiration de poussière (9) doit être nettoyée
après tous les 15 perçages au moins. Démontez pour ce faire l’aspiration de poussière (9) et la poignée supplémentaire (8), comme décrit au point 5.3 ou encore 5.1. Nettoyez l’aspiration de poussière (9) et la partie intérieure de la poignée supplémentaire (8) en la tapotant précautionneusement ou en soufflant de l’air comprimé à faible pression.
En cas de mauvaise aspiration, il faut contrôler la
présence d’éventuelles obturations et/ou encrassements sur l’aspiration de poussière (9).
Un anneau de protection est inséré dans le
recouvrement de protection transparent afin de le protéger de tout endommagement. Cet anneau de protection doit être remplacé, dès qu’il est endommagé et/ou usé.
6.7 Astuces pour le travail avec votre perceuse électrique à percussion
6.7.1 Perçage de béton et de maçonnerie
Mettez le commutateur de perçage / perçage à
percussion (3) en position B (perçage à percussion).
Utilisez pour travailler de la maçonnerie ou du
béton toujours le foret pour métal dur et avec un réglage élevé de la vitesse de rotation.
6.7.2 Perçage de l’acier
Mettez le commutateur de perçage / perçage à
percussion (3) en position A (perçage).
Utilisez pour le traitement de l’acier toujours le
foret pour acier à coupe très rapide (acier à coupe très rapide = acier fortement allié) et un réglage de la vitesse de rotation peu élevé.
Il est recommandé de lubrifier le perçage à l’aide
d’un réfrigérant approprié afin d’éviter que le foret ne s’use inutilement.
6.7.3 Serrer/desserrer les vis
Mettez le commutateur de perçage / perçage à
percussion (3) en position A (perçage).
Utilisez un réglage de la vitesse de rotation peu
élevé.
6.7.4 Percer des trous
Si vous voulez percer un trou dans un matériau dur (comme de l’acier), nous vous recommandons de percer d’abord le trou avec un foret plus petit.
6.7.5 Perçage dans des carreaux et dalles
Pour faire le premier perçage, mettez le
commutateur perçage / perçage à percussion (3) sur la position A (perçage).
Mettez le commutateur
perçage / perçage à percussion (3) sur la position B (perçage à percussion), dès que le foret a percé le carreau /la dalle.
7. Remplacement de la ligne de raccordement réseau
Si la ligne de raccordement réseau de cet appareil est endommagée, il faut la faire remplacer par le producteur ou son service après-vente ou par une personne de qualification semblable afin d’éviter tout risque.
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