Einhell BT-BJ 900 User Manual

BT-BJ 900
Bedienungsanleitung Flachdübelfräse
Mode dʼemploi de la Fraiseuse à lamelles
Handleiding Lamellendeuvelfrees
Istruzioni per lʼuso Fresatrice lamellare
Manual de instrucciones Engalletadora
Manual de instruções Fresadora para buchas planas
Art.-Nr.: 43.506.11 I.-Nr.: 01017
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Gehörschutz tragen!Porter une protection de lʼouïe ! Gehoorbeschermer dragenPortare cuffie antirumore!¡Ponerse protectores para los oídos!Use protecção auditiva!
Schutzbrille tragen!Portez des lunettes de protection!Draag een veiligheidsbril!Portare occhiali protettivi!¡Ponerse gafas de protección!Use óculos de protecção!
Bei Staubentwicklung Atemschutz tragen!En cas de dégagement de poussièreBij het vrijkomen van stofIn caso di sviluppo di polvere¡Ponerse protección respiratoria si se genera polvo!Em caso de formação de pó, use máscara respiratória!
“WARNUNG - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen”« Avertissement – Lisez ce mode dʼemploi pour diminuer le risque de blessures »“Waarschuwing – Handleiding lezen om het letselrisico te verminderen”“Avvertimento – Per ridurre il rischio di lesioni leggete le istruzioni per lʼuso”“Aviso - Leer el manual de instrucciones para reducir cualquier riesgo de sufrir daños”“Aviso – Leia o manual de instruções para reduzir o risco de ferimentos”
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie im beiliegenden Heftchen!
WARNUNG!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verlet­zungen verursachen zur Folge haben.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung (Bild 1/2)
1 Ein/Ausschalter 2 Feststellhebel für Winkel- und Höhenverstellung 3 Einstellrad für Schnitttiefe 4 Zusatzhandgriff 5 Adapter für Staubabsaugung 6 Staubfangsack 7 Stirnlochschlüssel 8 Arretierknopf für Fräserwechsel 9 Grundplatte 10 Winkelanschlag 11 Antriebsmotor
3. Lieferumfang
BT-BJ 900KofferAdapter für StaubabsaugungStaubfangsackStirnlochschlüssel
4. Technische Daten
Netzspannung 230 V ~ 50 Hz Leistungsaufnahme 860 W Leerlauf-Drehzahl 11.000 min
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Fräserabmessung ø 100 x ø 22 x 3,8 mm Schnitttiefe max. 14 mm Winkeleinstellungen 45°/90°/135° Schutzklasse II / Gewicht 3,01 kg
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entspre­chend EN 60745 ermittelt.
Schalldruckpegel L
pA
88 dB(A)
Unsicherheit K
pA
3 dB
Schallleistungspegel L
WA
102 dB(A)
Unsicherheit K
WA
3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewir­ken.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745.
1. Handgriff
Schwingungsemissionswert a
h
= 1,59 m/s
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2. Zusatzhandgriff
Schwingungsemissionswert ah= 0,943 m/s
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Achtung!
Der Schwingungswert wird sich aufgrund des Ein­satzbereiches des Elektrowerkzeuges ändern und kann in Ausnahmefällen über dem angegebenen Wert liegen.
5. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Flachdübelfräse ist bestimmt zum Fräsen von Nuten in Massivholz, Sperrholz und Spanplatten.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwen-det werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
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Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk­lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
6. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Der Adapter für die Staubabsaugung (5) und der
Staubfangsack (6) müssen montiert werden (Bild 2).
7. Bedienung
7.1 Einstellung der Frästiefe (Abb. 3)
Stellen Sie die gewünschte Frästiefe mit dem
Einstellrad (3) ein.
Die Bezeichnungen auf dem Einstellrad geben die
verschiedenen Flachdübelgrößen an.
Schieben Sie den Antriebsmotor (11) nach vorne
um die Frästiefe zu kontrollieren. Der Netzstecker muss hierbei gezogen sein.
Mit der Schraube (a) kann die Frästiefeneinstell-
ung nachjustiert werden.
7.2 Einstellung des Schnittwinkels und der Höhe (Abb. 4)
Lösen Sie die beiden Feststellhebel (2).Achtung! Der eingestellte Winkel wird durch den
Pfeil (b) angezeigt. Die eingestellte Höhe wird durch die zum jeweiligen Winkelpfeil (b) gehörenden Kante angezeigt.
Stellen Sie den Winkelanschlag (10) auf den
gewünschten Winkel ein. Sie können zwischen den Winkeln 45°, 90° und 135° wählen.
Stellen Sie die gewünschte Höhe an der
Höhenskala (a) ein; die Höhe der Nut sollte immer in der Mitte des Werkstückes sein.
Ziehen Sie nun die beiden Feststellhebel (2)
wieder fest.
Bei dünneren Werkstücken reicht eine Fräsung.Bei dickeren Werkstücken sollten mehrere
Fräsungen übereinander angebracht werden.
7.3 Fräserwechsel (Abb. 5-8) Achtung! Netzstecker muss gezogen werden.
Entfernen Sie die Abdeckung (a).Setzen Sie den Stirnlochschlüssel (7) am Flansch
(b) an.
Drücken Sie den Arretierknopf; halten Sie diesen
gedrückt und drehen den Sie den Stirnlochschlüssel in Drehrichtung. Nach ca. einer halben Umdrehung rastet der Arretierknopf ein und der Flansch kann gelöst werden.
Lösen Sie nun den Fräser (c) vom Flansch (d). Als
Hilfsmittel können Sie dazu den Stirnlochschlüssel (7) benutzen.
Ziehen Sie als nächstes den Fräser (c) aus der
Grundplatte (9) heraus. Den Stirnlochschlüssel (7) können Sie dazu ebenfalls wieder als Hilfsmittel benutzen.
Setzen Sie nun den neuen Fräser in umgekehrter
Reihenfolge ein. Achten Sie dabei auf die Drehrichtung des Fräsers.
Befestigen Sie die Abdeckung (a) wieder.
Benutzen Sie den Arretierknopf (8) niemals bei laufendem Motor. Vergewissern Sie sich, vor Beginn der Arbeit, dass der Fräser fest sitzt.
8. Arbeiten mit der Flachdübelfräse
8.1 Ein-Ausschalter (Abb. 1)
Zum Einschalten des Gerätes schieben Sie den
Schalter (1) nach vorne und drücken den Schalter (1) zum Einrasten nieder.
Zum Ausschalten drücken Sie den Schalter (1)
wodurch er in die Ausgangsstellung zurückspringt.
8.2 Anreißen eines Werkstückes (Abb. 9)
Bevor Sie mit der Flachdübelfräse zu Arbeiten be­ginnen, muß das Werkstück folgendermaßen an­gerissen werden:
Legen Sie beide Stücke nebeneinander; Werk-
stücke müssen festgespannt werden.
Zeichnen Sie mit einem Bleistift im rechten Winkel
zur Verbindungsstelle eine Linie.
Bei größeren Holzstücken sind mehrere Verbind-
ungsstellen nötig.
Der Abstand zwischen zwei Linien sollte min. 10
cm betragen.
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8.3 Ansetzen der Flachdübelfräse (Abb. 10/11)
Frästiefe einstellen und kontrollieren.Winkelanschlag (10) einstellen.Höhe einstellen.Stellen Sie die Maschine nahe an das Werkstück.An der Maschine befinden sich Markierungen
(a), diese müssen mit der Anreißlinie überein­stimmen.
Schalten Sie nun das Gerät ein, und schieben Sie
den Antriebsmotor (11) nach vorne. Das Werk­stück muß hierbei festgespannt sein.
8.4 Verbinden der Werkstücke (Abb. 12/13)
Nachdem an den beiden Werkstücken eine Nut
angebracht wurde, können diese Verbunden wer­den.
In beiden Nuten muss Kleber abgebracht werden.In eine Nut den Flachdübel (a) einsetzen (Abb.
12).
Schieben Sie beide Werkstücke zusammen
(Abb. 13).
Spannen Sie die Werkstücke ein und warten Sie
bis der Kleber aushärtet.
9. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
9.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und
Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach
jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
9.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die
Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen. Achtung! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
9.3 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
9.4 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des GerätesArtikelnummer des GerätesIdent-Nummer des GerätesErsatzteilnummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-gmbh.info
10. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
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Attention !
Lors de lʼutilisation dʼappareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afin dʼéviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode dʼemploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si lʼappareil doit être remis à dʼautres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode dʼemploi/ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode dʼemploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité:
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le cahier en annexe.
AVERTISSEMENT !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions.
Tout non-respect des consignes de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultérieure.
2. Description de lʼappareil (figure 1/2)
1 Interrupteur Marche / Arrêt 2 Levier de blocage du réglage de lʼangle et de la
hauteur 3 Roue de réglage pour la profondeur de coupe 4 Poignée supplémentaire 5 Adaptateur pour aspiration de poussière 6 Sac récupérateur de poussière 7 Clé à ergots 8 Bouton dʼarrêt pour changement de fraise 9 Plaque de base 10 Butée en coin 11 Moteur de commande
3. Volume de livraison
BT-BJ 900ValiseAdaptateur pour aspiration de poussièreSac récupérateur de poussièreClé à ergots
4. Caractéristiques techniques :
Tension réseau: 230 V ~ 50 Hz Puissance absorbée : 860 W Vitesse de marche à vide : 11.000 min
-1
Dimensions de la fraise : ø 100 x ø 22 x 3,8 mm Profondeur de coupe : max. 14 mm Réglages dʼangle : 45°/90°/135° Catégorie de protection : II / Poids 3,01 kg
Bruit et vibration
Les valeurs de bruit et de vibration ont été déterminées conformément à la norme EN 60745.
Niveau de pression acoustique L
pA
88 dB(A)
Imprécision K
pA
3 dB
Niveau de puissance acoustique L
WA
102 dB(A)
Imprécision K
WA
3 dB
Portez une protection acoustique.
Lʼexposition au bruit peut entraîner la perte de lʼouïe.
Les valeurs totales des vibrations (somme des vecteurs de trois directions) ont été déterminées conformément à EN 60745.
1. Poignée
Valeur dʼémission des vibrations a
h
= 1,59 m/s
2
2. Poignée supplémentaire
Valeur dʼémission des vibrations ah= 0,943 m/s
2
Attention !
La valeur de vibration est différente en fonction du domaine dʼutilisation de lʼoutil électrique et peut, dans des cas exceptionnels, être supérieure à la valeur indiquée.
5. Utilisation conforme à lʼaffectation
La fraiseuse à lamelles convient au fraisage de rainures pour les raccords de joints en profilé métallique faits de bois massif, de contreplaqué ou de panneaux de particules. La machine doit exclusivement être employée conformément à son affectation. Chaque utilisation allant au-delà de cette affectation est considérée
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comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et lʼopérateur/lʼexploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur affectation, nʼont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si lʼappareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
6. Avant la mise en service
Assurez-vous, avant de connecter la machine,
que les données se trouvant sur la plaque de sig­nalisation correspondent bien aux données du réseau.
Lʼadaptateur pour lʼaspiration de poussière (5) et
le sac récupérateur de poussière (6) doivent être montés (fig. 2).
7. Commande
7.1 Réglage de la profondeur de coupe (fig.3)
Réglez la profondeur de coupe désirée à lʼaide de
la roue de réglage (3)
Les dessins sur la roue de réglage indiquent les
diverses dimensions des chevilles plates
Poussez le moteur de commande (11) vers
lʼavant pour contrôler la profondeur de coupe. La fiche secteur doit être retirée ce faisant.
On peut rajuster le réglage de la profondeur de
coupe à lʼaide de la vis (a)
7.2 Réglage de lʼangle de coupe et de la hauteur (fig. 4)
Desserrez les deux leviers de blocage (2).Attention ! Lʼangle réglé est indiqué par la flèche
(b). La hauteur réglée est indiquée par lʼarrête correspondant à la flèche de lʼangle (b) en question.
Réglez la butée en coin (10) sur lʼangle désiré.
Vous pouvez choisir entre les angles 45°, 90° et 135°.
Réglez la hauteur désirée sur lʼéchelle de la
hauteur (a) ; la hauteur de la rainure doit toujours se trouver au centre de la pièce à usiner.
Serrez à nouveau les deux leviers de blocage (2)
à fond.
Pour les pièces à usiner minces, un simple
fraisage suffit.
Pour les pièces à usiner plus épaisses, il vaut
mieux effectuer plusieurs fraisages au-dessus les uns des autres.
7.3 Changement de fraise (fig. 5-8) Attention ! Il faut retirer la fiche secteur.
Retirez le recouvrement (a).Placez la clé à ergots (7) sur la bride (b). Appuyez sur le bouton dʼarrêt ; maintenez-le
enfoncé et tournez la clé à ergots dans le sens de rotation. Après env. un demi-tour, le bouton dʼarrêt sʼencrante et la bride peut être desserrée.
Desserrez à présent la fraise (c) de la bride (d).
Vous pouvez vous aider de la clé à ergot (7).
Retirez ensuite la fraise (c) de la taxe de base (9).
Vous pouvez encore vous aider de la clé à ergots (7).
Placez à présent la nouvelle fraise en procédant
dans lʼordre inverse. Faites ce faisant attention au sens de rotation de la fraise.
Fixez à nouveau le recouvrement (a).
Nʼutilisez jamais le bouton dʼarrêt (8) lorsque le moteur est en marche. Assurez-vous que la fraiseuse est bien calée avant de commencer à travailler.
8. Utilisation de la fraiseuse à lamelles
8.1 Interrupteur Marche/Arrêt (fig. 1)
Pour mettre lʼappareil en service, pousser
lʼinterrupteur (1) en avant et appuyez sur lʼinterrupteur (1) pour le faire encranter.
Pour la mise hors service, appuyez sur
lʼinterrupteur (1) pour le faire sauter à nouveau en position initiale.
8.2 Traçage dʼune pièce à usiner (fig. 9)
Avant de commencer à travailler avec la fraiseuse
à lamelles, il faut effectuer le traçage de la pièce à usiner de la manière suivante.
Placez les deux pièces lʼune à côté de lʼautre ;
Les pièces à usiner doivent bien être serrées
Tracez une ligne au crayon à angle droit par rap
port au point de jonction
Pour les pièces de bois plus importantes, plu-
sieurs points de jonction sont nécessaires
Lʼécart entre deux lignes doit sʼélever au min. à
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10 cm.
8.3 Préparation de la fraiseuse à lamelles (fig.10/11)
Réglez la profondeur de coupe et contrôlezRéglez la butée en coin (10) Réglez la hauteur Placez la machine près de la pièce à usinerDes repères (a) sont indiqués sur la machine, il
faut quʼils correspondent à la ligne de traçage
Mettez à présent lʼappareil en circuit et poussez le
moteur de commande (11) vers lʼavant. La pièce à usiner doit être bien fixée, ce faisant.
8.4 Raccorder la pièce à usiner (fig. 12/13)
Après avoir fraisé une rainure sur les deux pièces
à usiner, elles peuvent être reliées
Placez de la colle dans les deux rainuresPlacez la cheville plate (a) dans lʼune des rainures
(fig.12)
Poussez les deux pièces à usiner lʼune contre
lʼautre (fig.13)
Serrez les pièces à usiner et attendez jusquʼà ce
que la colle durcisse
9. Nettoyage, maintenance et
commande de pièces de rechange
Retirez la fiche de contact avant tous travaux de nettoyage.
9.1 Nettoyage
Maintenez les dispositifs de protection, les fentes
à air et le carter de moteur aussi propres (sans poussière) que possible. Frottez lʼappareil avec un chiffon propre ou soufflez dessus avec de lʼair comprimé à basse pression.
Nous recommandons de nettoyer lʼappareil
directement après chaque utilisation.
Nettoyez lʼappareil régulièrement à lʼaide dʼun
chiffon humide et un peu de savon. Nʼutilisez aucun produit de nettoyage ni détergeant ; ils pourraient endommager les pièces en matières plastiques de lʼappareil. Veillez à ce quʼaucune eau nʼentre à lʼintérieur de lʼappareil.
9.2 Brosses à charbon
Si les brosses à charbon font trop dʼétincelles,
faites-les contrôler par des spécialistes en électricité. Attention ! Seul un(e) spécialiste électricien(ne) est autorisé à remplacer les brosses à charbon.
9.3. Maintenance
Aucune pièce à lʼintérieur de lʼappareil nʼa besoin
de maintenance.
9.4 Commande de pièces de rechange :
Pour les commandes de pièces de rechange, veuillez indiquer les références suivantes:
Type de lʼappareilNo. dʼarticle de lʼappareilNo. dʼidentification de lʼappareilNo. de pièce de rechange de la pièce requise
Vous trouverez les prix et informations actuelles à lʼadresse www.isc-gmbh.info
10. Mise au rebut et recyclage
Lʼappareil se trouve dans un emballage permettant dʼéviter les dommages dus au transport. Cet emballage est une matière première et peut donc être réutilisé ultérieurement ou être réintroduit dans le circuit des matières premières. Lʼappareil et ses accessoires sont en matériaux divers, comme par ex. des métaux et matières plastiques. Eliminez les composants défectueux dans les systèmes dʼélimination des déchets spéciaux. Renseignez-vous dans un commerce spécialisé ou auprès de lʼadministration de votre commune !
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