Einhell BT-BD 401, BT-BD 501 User manual [ml]

k
Originalbetriebsanleitung Säulenbohrmaschine
t
Original operating instructions Pillar Drill
p
Mode d’emploi d’origine Perceuse à colonne
C
Istruzioni per l’uso originali Trapano a colonna
lL
Original betjeningsvejledning Søjleboremaskine
U
Original-bruksanvisning Pelarborrmaskin
Bf
Originalne upute za uporabu Stupna bušilica
j
Originální návod k obsluze Sloupová vrtačka
W
Originálny návod na obsluhu Stĺpová vŕtačka
N
Originele handleiding Kolomboormachine
m
Manual de instrucciones original Taladradora de columna
O
Manual de instruções original Berbequim de coluna
q
Alkuperäiskäyttöohje Pylväsporakone
X
Originalna navodila za uporabo Stebrni vrtalni stroj
A
Eredeti használati utasítás Oszlopos fúrógép
z
Πρωτότυπες Οδηγίες χρήσης Δράπανο κολωνάτο
Art.-Nr.: 42.504.20 I.-Nr.: 01049
Art.-Nr.: 42.505.30 I.-Nr.: 01049
BT-BD 401 BT-BD 501
2
1 BT-BD 401
3 4
6
16
8
20
9
14
11
10 13
4
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1
7
15
4
18
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2
6
16
8
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9
5
5
1
3
2
11
17
10
13
4
1
7
BT-BD 501
3
9 10
5 6
7 8
14
a
4
24
21
26
16
15
22
23
Pos. min
-1
A 580 B 850 C 1220 D 1650 E 2650
Pos. min
-1
A-4 280 C-4 620 C-2 1550
Pos. min
-1
B-4 450 A-2 720 B-1 1700
Pos. min
-1
A-3 540 B-3 870 C-1 2350
4
11 12
15
8
7
17
9
25
16
5
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie im beiliegenden Heftchen!
WARNUNG
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung (Abb. 1/2)
1. Maschinenfuß
2. Säule
3. Befestigungsschrauben
4. Bohrtisch
5. Klemmschraube
6. Maschinenkopf
7. Keilriemenabdeckung
8. Motor
9. Griffe
10. Zahnkranzbohrfutter
11. Spindel
12. Befestigungsbohrungen
13. Klappbarer Späneschutz
14. Tiefenanschlag (nur BT-BD 401)
15. Spannschraube
16. Schraube
17. Klemmschraube (nur BT-BD 501)
18. Einschalter
19. Ausschalter
20. Madenschraube
3. Lieferumfang
SäulenbohrmaschineZahnkranzbohrfutterBohrfutterschlüsselKlappbarer SpäneschutzBohrtisch
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Diese Säulenbohrmaschine ist zum Bohren von Metall, Kunststoff, Holz und ähnlichen Werkstoffen bestimmt und darf nur im privaten Haushaltsbereich verwendet werden. Lebensmittel und gesundheitsgefährdende Materialien dürfen mit der Maschine nicht bearbeitet werden. Das Bohrfutter ist nur für die Verwendung von Bohrern und Werkzeugen mit einem Schaft­durchmesser vom 1,5-13 mm und zylindrischen Werk-zeugschaft geeignet. Darüberhinaus können auch Werkzeuge mit Kegelschaft verwendet werden. Das Gerät ist zum Gebrauch durch Erwachsene bestimmt.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk­lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten ein­gesetzt wird.
6
D
5. Technische Daten
BT-BD 401
Nenneingangsspannung 230V ~ 50 Hz Nennleistung 350 Watt Betriebsart S2 15 min. Motordrehzahl 1400 min
-1
Ausgangsdrehzahl 580 - 2.650 min
-1
Geschwindigkeitsstufen 5 Bohrfutteraufnahme B 16 Zahnkranzohrfutter Ø 1,5 - 13 mm Max. Schaftdurchmesser 13 mm Ausladung 104 mm Bohrtiefe 50 mm Säulendurchmesser 46 mm Höhe 590 mm Gewicht 18 kg Schalldruckpegel L
pA
61,5 dB(A)
Schallleistungspegel L
WA
74,5 dB(A)
Unsicherheit K
pA
3 dB
Unsicherheit K
WA
3 dB
BT-BD 501
Nenneingangsspannung 230V ~ 50 Hz Nennleistung 500 Watt Betriebsart S2 15 min. Motordrehzahl 1400 min
-1
Ausgangsdrehzahl 280 - 2.350 min
-1
Geschwindigkeitsstufen 9 Bohrfutteraufnahme B 16 Zahnkranzohrfutter Ø 3 - 16 mm Max. Schaftdurchmesser 16 mm Ausladung 115 mm Bohrtiefe 50 mm Säulendurchmesser 46 mm Höhe 650 mm Gewicht 21,5 kg Schalldruckpegel L
pA
61,5 dB(A)
Schallleistungspegel L
WA
74,5 dB(A)
Unsicherheit K
pA
3 dB
Unsicherheit K
WA
3 dB
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entsprechend EN 61029 ermittelt.
Einschaltdauer:
Die Einschaltdauer S2 15 min (Kurzzeitbetrieb) sagt aus, dass der Motor mit der Nennleistung 350/500 Watt nur für die auf dem Datenschild angegebene Zeit (15 min) dauernd belastet werden darf. Andernfalls würde er sich unzulässig erwärmen. Während der Pause kühlt sich der Motor wieder auf seine Aus-gangstemperatur ab.
”Die angegebenen Werte sind Emmisionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeits­platzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emmisions- und Immisionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immisionspegel beein­flussen können, beinhalten die Dauer der Ein­wirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.”
6. Vor Inbetriebnahme
6.1.Montage der Maschine
Maschinenfuß (1) aufstellenBefestigungsflansch mit Säule (2) mit drei
Schrauben (3) und Unterlegscheiben auf dem Maschinenfuß (1) befestigen.
Bohrtisch (4) mit Bohrtischhalter auf die Säule (2)
schieben (Abb. 4). Arretieren Sie den Bohrertisch mit der Klemmschraube (5) in der gewünschten Position.
Bohrkopf (6) mit Keilriemenabdeckung (7) und
Motor (8) auf die Bohrsäule aufsetzen und mit den Inbusschrauben (20) befestigen.
Drei Griffe (9) am Vorschubhandkreuz
anschrauben.
7
D
Hinweis: Zum Schutz vor Korrosion sind alle
blanken Teile eingefettet. Vor dem Aufsetzen des Bohrfutters (10) auf die Spindel (11) müssen beide Teile mit einem umweltfreundlichen Lösungsmittel vollkommen fettfrei gemacht werden, damit eine optimale Kraftübertragung gewährleistet ist.
6.2. Aufstellen der Maschine (Abb. 1/2)
Vor der Inbetriebnahme muss die Bohrmaschine stationär montiert werden. Verwenden Sie dazu die beiden Befestigungsbohrungen (12) in der Boden­platte. Achten Sie darauf, dass die Maschine für den Betrieb und für Einstell- und Wartungsarbeiten frei zugänglich ist.
Hinweis: Die Befestigungsschrauben dürfen nur so fest angezogen werden, dass sich die Grundplatte nicht verspannt oder verformt. Bei übermäßiger Beanspruchung besteht Gefahr des Bruches.
6.3.Klappbarer Späneschutz (Abb. 5)
Die drei Schrauben (21) herausschrauben. Transparenten Abdeckung (23) in den Schlitz des roten Aufnahmerahmens (24) schieben und mit den Schrauben (21) wieder fixieren. Die Höhe der Abdeckung (23) ist stufenlos einstell­bar und über die beiden Flügelschrauben (22) zu fixieren. Zum Bohrerwechsel kann der Späneschutz (13) nach oben geklappt werden, vor dem Einschalten der Maschine ist der Späneschutz (13) aber wieder in seine Ausgangsposition zu bringen.
6.4.Vor Inbetriebnahme beachten
Achten Sie darauf, dass die Spannung des Netzan­schlusses mit dem Typenschild übereinstimmt. Schließen Sie die Maschine nur an eine Steckdose mit ordnungsgemäß installiertem Schutzkontakt an. Die Bohrmaschine ist mit einem Nullspannungs­auslöser ausgestattet, der die Bediener vor unge­wolltem Wiederanlauf nach einem Spannungsabfall schützt. In diesem Fall muss die Maschine erneut einschaltet werden.
7. Betrieb
7.1.Allgemein (Abb. 3)
Zum Einschalten betätigen Sie den grünen Ein­Schalter „I“ (18), die Maschine läuft an. Zum Aus­schalten drücken Sie die rote Taste „O“ (19), das Ge­rät schaltet ab. Achten Sie darauf, das Gerät nicht zu überlasten. Sinkt das Motorgeräusch während des Betriebes, wird der Motor zu stark belastet. Belasten Sie das Gerät nicht so stark, dass der
Motor zu Stillstand kommt.
7.2.Werkzeug in Bohrfutter einsetzen (Abb. 1)
Achten Sie unbedingt darauf, dass beim Werkzeug­wechsel der Netzstecker gezogen ist. Im Bohrfutter (10) dürfen nur zylindrische Werkzeuge mit dem angegebenen maximalen Schaftdurchmesser ge­spannt werden. Nur einwandfreies und scharfes Werkzeug benutzen. Keine Werkzeuge benutzen, die am Schaft beschädigt sind oder sonst in irgend­einer Weise verformt oder beschädigt sind. Setzen Sie nur Zubehör und Zusatzgeräte, die in der Bedienungsanleitung angegeben oder vom Hersteller freigebeben sind, ein.
7.3.Handhabung des Schnellspannbohrfutters
Ihre Tischbohrmaschine ist mit einem Zahnbohrfutter (10) ausgestattet. Um einen Bohrer einzusetzen, ist zuerst der Späneschutz (13) nach oben zu klappen, anschließend der Bohrer einzusetzen und das Bohrfutter mit dem mitgelieferten Futterschlüssel festzuziehen. Futterschlüssel wieder abziehen. Achten Sie auf festen Sitz der eingespannten Werkzeuge. Achtung! Futterschlüssel nicht steckten lassen. Verletzungsgefahr durch Wegschleudern des Futterschlüssels.
7.4.Drehzahleinstellung (Abb. 1/2/7/8/10/11)
Schalten Sie zuerst die Maschine aus und ziehen Sie den Netzstecker. Die verschiedenen Spindeldrehzahlen können durch Umsetzen des Keilriemens eingestellt werden. Gehen Sie wie folgt vor:
Lösen der Schraube (16) um die
Keilriemenabdeckung (7), öffnen zu können.
Spannschrauben (15) lösen und den Motor (8) in
Richtung Maschinenkopf schieben.
Keilriemen auf die gewünschte Position
umsetzen.
Die entsprechenden Drehzahlen entnehmen Sie
der Tabelle (Abb. 7 bzw. 10).
Keilriemen spannen, indem Sie den Motor (8)
entgegen des Maschinenkopfes (6) schieben. Spannschrauben (16) wieder festziehen. Die Spannung ist richtig eingestellt, wenn sich der Keilriemen in der Mitte ca. 1 cm durchdrücken lässt.
Keilriemenabdeckung schließen und mit der
Schraube (16) festschrauben. Die Keilriemenabdeckung (7) muß immer fest verschlossen sein, da die Maschine mit einem Sicherheitsschalter ausgestattet ist und somit nur bei geschossener Keilriemenabdeckung (7) eingeschaltet werden kann.
8
D
Achtung! Niemals die Bohrmaschine mit geöffneter
Keilriemenabdeckung laufen lassen. Vor dem Öffnen des Deckels immer den Netzstecker ziehen. Niemals in laufende Keilriemen greifen.
7.4.1 Bohrtiefenanschlag BT-BD 401 (Abb. 9)
Über den Tiefenanschlag (14) und eine Skala (a) an der Vorderseite des Maschinenkopfes können Sie die gewünschte Bohrtiefe exakt einstellen. Zum Ein­stellen des Tiefenanschlags muss die Maschine aus­geschaltet sein.
Setzen Sie den gewünschten Bohrer ein (7.2)
und drehen Sie die Einstellschrauben nach oben
Setzen Sie über den Handgriff die spitze des
Bohrers leicht auf die Oberfläche des Werk­stücks und lesen Sie den angezeigten Wert von der Skala ab.
Entfernen Sie das Werkstück.Addieren Sie die gewünschte Bohrtiefe zum ab-
gelesenen Wert und drehen Sie über den Hand­griff den Bohrer soweit nach unten, bis der er­rechnete Wert an der Skala angezeigt wird.
Drehen Sie die untere Einstellschraube bis zum
Anschlag nach unten.
Sichern Sie vorgenommene Einstellung, indem
Sie die obere Einstellschraube gegen die untere drehen.
Achtung! Beim Einstellen der Bohrtiefe einer zylin­drischen Bohrung, müssen Sie die Länge der Bohrerspitze hinzurechnen.
7.4.2 Bohrtiefenanschlag BT-BD 501 (Abb. 12)
Die Bohrspindel besitzt einen verdrehbaren Skalen­ring (25) zum Einstellen der Bohrtiefe. Einrichtar­beiten nur im Stillstand vornehmen.
Bohrspindel (11) nach unten drücken bis die
Bohrerspitze auf dem Werkstück anliegt.
Klemmschraube (17) lockern und Skalenring (25)
nach vorne drehen bis zum Anschlag.
Skalenring (25) um die gewünschte Bohrtiefe
zurückdrehen und mit der Klemmschraube (17) fixieren.
7.5 Neigung des Bohrtisches einstellen (Abb. 6)
Schlossschraube (26) unter dem Bohrtisch (4)
lockern.
Bohrtisch (4) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen.
Schlossschraube (26) wieder fest anziehen um
den Bohrtisch (4) in dieser Position zu fixieren.
7.6 Höhe des Bohrtisches einstellen (Abb. 1/2)
Spannschraube (5) lockernBohrtisch (4) durch drücken oder heben und
gleichzeitiges leichtes drehen nach links und rechts auf die gewünschte Höhe einstellen.
Spannschraube (5) wieder festziehen.
7.7 Werkstück spannen
Spannen Sie Werkstücke grundsätzlich mit Hilfe eines Maschinenschraubstocks oder mit geeignetem Spannmittel fest ein. Werkstücke nie von Hand halten! Beim Bohren sollten das Werkstück auf dem Bohrtisch (4) beweglich sein, damit eine Selbstzen­trierung stattfinden kann. Werkstück unbedingt gegen Verdrehen sichern. Dies geschieht am besten durch Anlegen des Werkstückes bzw. des Maschinenschraubstocks an einen festen Anschlag. Achtung! Blechteile müssen eingespannt werden, damit sie nicht hochgerissen werden können. Stellen Sie den Bohrtisch je nach Werkstück in Höhe und Neigung richtig ein. Es muss zwischen Werkstück­oberkante und Bohrerspitze genügend Abstand bleiben.
7.8 Arbeitsgeschwindigkeiten
Achten Sie beim Bohren auf die richtige Drehzahl. Diese ist abhängig vom Bohrerdurchmesser und dem Werkstoff.
Unten aufgeführte Liste hilft ihnen bei der Wahl von Drehzahlen für die verschiedenen Materialien.
Bei den angegebenen Drehzahlen handelt es sich lediglich um Richtwerte.
Ø Bohrer Grauguss Stahl Eisen Aluminium Bronze
3 2550 1600 2230 9500 8000 4 1900 1200 1680 7200 6000 5 1530 955 1340 5700 4800 6 1270 800 1100 4800 4000 7 1090 680 960 4100 3400 8 960 600 840 3600 3000
9 850 530 740 3200 2650 10 765 480 670 2860 2400 11 700 435 610 2600 2170 12 640 400 560 2400 2000 13 590 370 515 2200 1840 14 545 340 480 2000 1700 16 480 300 420 1800 1500 18 425 265 370 1600 1300 20 380 240 335 1400 1200 22 350 220 305 1300 1100 25 305 190 270 1150 950
9
D
7.9 Senken und Zentrierbohren
Mit dieser Tischbohrmaschine können Sie auch Senken oder Zentrierbohren. Beachten Sie hierbei, dass das Senken mit der niedrigsten Geschwindig­keit durchgeführt werden sollte, während zum Zen­trierbohren eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist.
7.10 Holzbearbeitung
Bitte beachten Sie, dass beim Bearbeiten von Holz eine geeignete Staubabsaugung verwendet werden muss, da Holzstaub gesundheitsgefährdend sein kann. Tragen Sie bei stauberzeugenden Arbeiten unbedingt eine geeignete Staubschutzmaske.
8. Austausch der Netzanschlussleitung
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifizierte Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden.
9. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
9.1 Reinigung
Die Tischbohrmaschine ist weitgehend
wartungsfrei. Halten Sie das Gerät sauber. Ziehen Sie vor allen Reinigungs- und Wartungsarbeiten den Netzstecker. Verwenden Sie zum Reinigen keine scharfen Lösungsmittel. Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeiten in das Gerät gelangen. Fetten Sie blanke Teile nach Beendigung der Arbeiten wieder ein. Besonderes die Bohrsäule, blanke Teile des Ständers und der Bohrtisch sollten regelmäßig gefettet werden. Benützen Sie zum Fetten ein handelsübliches säurefreies Schmierfett. Achtung: Öl- und fetthaltige Reinigungstücher sowie Fett- und Ölrückstände nicht in den Hausmüll geben. Entsorgen Sie diese umweltgerecht. Kontrollieren und reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsöffnungen. Lagern Sie das Gerät in einem trockenen Raum. Sollte das Gerät beschädigt sein, versuche Sie nicht, es selbst zu reparieren. Überlassen Sie die Reparatur einer Elektrofachkraft.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach
jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
9.2 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
9.3 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des GerätesArtikelnummer des GerätesIdent-Nummer des GerätesErsatzteilnummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-gmbh.info
10. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
Important.
When using the equipment, a few safety precautions must be observed to avoid injuries and damage. Please read the complete operating instructions and safety information with due care. Keep this manual in a safe place so that the information is available at all times. If you give the equipment to any other person, hand over these operating instructions and the safety information as well. We cannot accept any liability for damage or accidents which arise due to a failure to follow these instructions and the safety information.
1. Safety information
Please refer to the booklet included in delivery for the safety information.
CAUTION
Read all the safety information and instructions.
Failure to follow the safety information and instructions may result in an electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all the safety information and instructions in a safe place for future use.
2. Layout (Fig. 1/2)
1. Machine base
2. Pillar
3. Fixing screw
4. Drill table
5. Clamping screw
6. Machine head
7. V-belt
8. Motor
9. Grip knobs
10. Scroll chuck
11. Spindle
12. Mounting holes
13. Folding chip guard
14. Depth stop (only for BT-BD 401)
15. Tightening screw
16. Screw
17. Clamping screw (only for BT-BD 501)
18. ON switch
19. OFF switch
20. Grub screw
3. Items supplied
Pillar drillScroll chuckDrill chuck keyFolding chip guardDrill table
4. Intended use
This pillar drill is designed for drilling metal, plastic, wood and similar materials. It is intended for use in the private sector only. Food and harmful materials may not be processed with the equipment. The drill chuck is only designed for use with drill bits and tools with a shaft diameter of
1.5 to 13 mm, and for cylindrical tool shanks. Tools with a tapered shank can also be used. The equipment is intended for use by adults only.
The equipment is to be used only for its prescribed purpose. Any other use is deemed to be a case of misuse. The user / operator and not the manufacturer will be liable for any damage or injuries of any kind caused as a result of this.
Please note that our equipment has not been designed for use in commercial, trade or industrial applications. Our warranty will be voided if the equipment is used in commercial, trade or industrial businesses or for equivalent purposes.
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GB
5. Technical data
BT-BD 401
Nominal input voltage 230V ~ 50 Hz Power rating 350 W Operating mode S2 15 min. Motor speed 1,400 rpm Output speed 580 - 2,650 rpm Speed levels 5 Drill chuck mount B 16 Scroll chuck Ø 1.5 - 13 mm Max. shaft diameter 13 mm Reach 104 mm Drill depth 50 mm Pillar diameter 46 mm Height 590 mm Weight 18 kg LpAsound pressure level 61.5 dB(A) LWAsound power level 74.5 dB(A) KpAuncertainty 3 dB KWAuncertainty 3 dB
BT-BD 501
Nominal input voltage 230V ~ 50 Hz Power rating 500 W Operating mode S2 15 min. Motor speed 1,400 rpm Output speed 280 – 2,650 rpm Speed levels 9 Drill chuck mount B 16 Scroll chuck Ø 3 - 16 mm Max. shaft diameter 16 mm Reach 115 mm Drill depth 50 mm Pillar diameter 46 mm Height 650 mm Weight 21.5 kg LpAsound pressure level 61.5 dB(A) LWAsound power level 74.5 dB(A) KpAuncertainty 3 dB KWAuncertainty 3 dB
Sound and vibration
Sound and vibration values were measured in accordance with EN 61029.
Load factor:
A load factor of S2 15 min (intermittent periodic duty) means that you may operate the motor continuously at its nominal power level (350/500 W) for no longer than the time stipulated on the specifications label (15 minutes ON period). If you fail to observe this time limit the motor will overheat. During the OFF period the motor will cool again to its starting temperature.
“The quoted values are emission values and not necessarily reliable workplace values. Although there is a correlation between emission and immission levels it is impossible to draw any certain conclusions as to the need for additional precautions. Factors with a potential influence on the actual immission level at the workplace include the duration of impact, the type of room, and other sources of noise etc., e.g. the number of machines and other neighboring operations. Reliable workplace values may also vary from country to country. With this information the user should at least be able to make a better assessment of the dangers and risks involved.”
6. Before starting the equipment
6.1. Assembling the machine
Position the machine base (1).Fasten mounting flange with pillar (2) using three
screws (3) and washers to drill base (1).
Push the drill table (4) with drill table clamp shaft
onto the pillar (2) (Fig. 4). Lock the drill table into the desired position using the clamping screw (5).
Place drill head (6) with V-belt cover (7) and
motor (8) onto the drill pillar and fasten using the Allen screws (20).
Screw the three ball-shaped handles (9) onto the
feeder cross handle.
Note: All bare parts are greased in order to protect them from corrosion. Before mounting the drill chuck (10) onto the spindle (11), both parts must be completely degreased using an environmentally friendly solvent. This ensures optimal transmission of power.
11
GB
6.2. Installing the machine (Fig. 1/2)
Before you use the drill for the first time it must be permanently fixed in position. Use both mounting holes (12) in the base plate to do this. Ensure that the equipment is freely accessible for operation, adjustment and maintenance.
Note: The fixing screws may only be tightened to a point where they do not distort or deform the base plate. Excessive tension can lead to fracture.
6.3. Hinged chip guard (Fig. 5)
Unscrew the three screws (21). Push the transparent cover (23) into the groove of the red mounting frame (24) and fasten it again with the screws (21). The height of the cover (23) is infinitely adjustable and can be locked using both thumb screws (22). The chip guard (13) can be flipped upwards to change drill bits, however ensure that the chip guard (13) is back in its initial position before restarting the equipment.
6.4. Prior to using the machine for the first time
Ensure that the voltage of the mains supply complies with the specifications on the rating plate. Connect the equipment only to a socket with the properly installed earthing contact. The drill is equipped with a no-volt trip that is designed to protect the operator from an undesired restart following a drop in voltage. Should this happen, the equipment must be physically restarted.
7. Operation
7.1. General (Fig. 3)
To switch on the equipment, push in the green On button “I” (18); the drill starts up. To switch off, press the red Off button “O” (19); the drill shuts down. Ensure that you do not overload the equipment. If the sound of the motor drops in pitch during operation, it is being overloaded. Do not overload the equipment to the point where the motor comes to a standstill.
7.2. Fitting tools to the drill chuck (Fig. 1)
Make sure that the power plug is removed from the socket-outlet before changing tools. Only cylindrical tools with the stipulated maximum shaft diameter may be clamped in the drill chuck (10). Only use a tool that is sharp and free of defects. Do not use tools whose shaft is damaged or which are deformed or flawed in any other way. Use only accessories and attachments that are specified in the operating instructions or have been approved by the manufacturer.
7.3. Using the quick-change drill chuck
Your drill is equipped with a gear-toothed drill chuck (10). In order to insert a drill bit, flip up the chip guard (13), insert the drill bit, then tighten down the drill chuck using the supplied chuck key. Pull out the chuck key. Ensure that the clamped tool is firmly seated. Important. Do not leave the chuck key in the clamp hole. Doing so will cause the chuck key to be catapulted out, which could cause injury.
7.4. Setting the speed (Fig. 1/2/7/8/10/11)
First switch the equipment off, then pull the power plug. The various spindle speeds can be set by moving the V-belt. Proceed as follows:
Remove the screw (16) in order to open the V-
belt cover (7).
Slacken the tightening screw (15) and push the
motor (8) in the direction of the machine head.
Move the V-belt to the desired position.Refer to table (Fig. 7/10) for the recommended
speeds.
Tighten the V-belt by pushing the motor (8) away
from the drill head (6). Screw the tightening screw (16) back down again. The tension is properly set when the V-belt flexes in the middle by approx. 1 cm when pressed.
Close the V-belt cover and screw down using the
screw (16). The V-belt cover (7) must always be locked tight, as the equipment is equipped with a safety switch that only allows the equipment to be turned when the V-belt cover (7) is closed.
Important. Never let the pillar drill run when the V­belt cover is open. Always pull power plug before opening the cover. Never touch the V-belt when it is rotating.
7.4.1 Drill depth stop BT-BD 401 (Fig. 9)
The drill depth can be set exactly by means of the depth stop (14) and a scale (a) on the front side of the machine head. The equipment must be switched off in order to set the depth stop.
Insert the required bit (7.2) and turn the setting
screws up.
Using the handle, move the bit so that its tip just
touches the surface of the workpiece and read the value indicated on the scale.
Remove the workpiece.Add the required drill depth to the value you read
off the scale and use the handle to lower the bit until the value you calculated is indicated on the scale.
Turn down the lower setting screw as far as it will
12
GB
go.
Secure the setting by turning the upper setting
screw against the lower setting screw.
Important. When setting the drill depth of a cylindrical hole you must add the length of the drill tip.
7.4.2 Drill depth stop BT-BD 501 (Fig. 12)
The drilling spindle has a swivelling scale ring (25) for setting the drill depth. Only adjust the setting when the equipment is at a standstill.
Press the drilling spindle (11) downwards until the
tip of the drill bit touches the workpiece.
Slacken the clamping screw (17) and turn the
scale ring (25) forwards until it stops.
Turn the scale ring (25) back to the desired drill
depth, then lock this setting into place using the clamping screw (17).
7.5. Setting the angle of the drill table (Fig. 6)
Slacken the carriage bolt (26) under the drill table
(4).
Set the drill table (4) to the desired angle.Tighten down the carriage bolt (26) in order to
lock the drill table (4) into this position.
7.6. Setting the height of the drill table (Fig. 1/2)
Slacken the tightening screw (5).Set the drill table (4) to the desired height by
pressing down or lifting up and simultaneously (gently) pushing to the left or right.
Screw the tightening screw (5) back down again.
7.7 Clamping the workpiece
As a general rule, use a machine vice or another suitable clamping device to lock a workpiece into position. Never hold the workpiece in place with your hand! When drilling, the workpiece should be able to travel on the drill table (4) for self-centering purposes. Ensure that the workpiece cannot rotate. This is best achieved by placing the workpiece/machine vice on a sturdy block. Important. Sheetmetal parts must be clamped in to prevent them from being torn up. Properly set the height and angle of the drill table for each workpiece. There must be enough distance between the upper edge of the workpiece and tip of the drill bit.
7.8 Working speeds
Ensure that you drill at the proper speed. Drill speed is dependent on the diameter of the drill bit and the material it is made from.
The table below acts as a guide for selecting the proper speed for drill bits made from various materials.
Note: The rotational speeds shown are merely suggested values.
Drill bit Ø Cast iron Steel Iron Aluminum Bronze
3 2550 1600 2230 9500 8000 4 1900 1200 1680 7200 6000 5 1530 955 1340 5700 4800 6 1270 800 1100 4800 4000 7 1090 680 960 4100 3400 8 960 600 840 3600 3000
9 850 530 740 3200 2650 10 765 480 670 2860 2400 11 700 435 610 2600 2170 12 640 400 560 2400 2000 13 590 370 515 2200 1840 14 545 340 480 2000 1700 16 480 300 420 1800 1500 18 425 265 370 1600 1300 20 380 240 335 1400 1200 22 350 220 305 1300 1100 25 305 190 270 1150 950
7.9 Countersinking and center-drilling
With this drill you can also perform countersinking and center-drilling jobs. Please observe that countersinking should be performed at the lowest speed, while a high speed is required for center­drilling.
7.10 Woodworking
Please note that sawdust must be properly evacuated when working with wood, as it can be a health hazard. Ensure that you wear a suitable dust mask when performing work that generates dust.
8. Replacing the power cable
If the power cable for this equipment is damaged, it must be replaced by the manufacturer or its after­sales service or similarly trained personnel to avoid danger.
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9. Cleaning, maintenance and ordering of spare parts
Always pull out the mains power plug before starting any cleaning work.
9.1 Cleaning
The drill is maintenance-free to a large extent.
Keep the equipment clean. Pull the power plug before doing any cleaning and maintenance work on the appliance. Do not use any harsh, abrasive solvents to clean. Ensure that no liquid seeps into the equipment. Regrease all bare parts when the work is finished. The drill pillar, blank parts of the column, and the drill table especially should be regreased at regular intervals. Use a standard, acid-free lubricating grease to do this. Important: Do not use your household trash can as a receptacle for oil and grease-soaked cleaning rags or grease and oil sludge. Dispose of these toxic materials in an environmentally­friendly fashion. Regularly check and clean the ventilation holes. Store the equipment in a dry room. Should the equipment become damaged, do not try to repair it yourself. Leave this work to the hands of a qualified electrical technician.
We recommend that you clean the equipment
immediately after you use it.
Clean the appliance regularly with a damp cloth
and some soft soap. Do not use cleaning agents or solvents; these may be aggressive to the plastic parts in the appliance. Ensure that no water can get into the interior of the equipment.
9.2 Servicing
There are no parts inside the equipment which require additional maintenance.
9.3 Ordering replacement parts:
Please provide the following information on all orders for spare parts:
Model/type of the equipmentArticle number of the equipmentID number of the equipmentSpare part number of the required spare part
For our latest prices and information please go to www.isc-gmbh.info
10. Disposal and recycling
The equipment is supplied in packaging to prevent it from being damaged in transit. The raw materials in this packaging can be reused or recycled. The equipment and its accessories are made of various types of material, such as metal and plastic. Defective components must be disposed of as special waste. Ask your dealer or your local council.
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GB
Attention !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afin d’éviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode d’emploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le petit manuel ci-joint !
AVERTISSEMENT
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Toute omission lors du respect des
consignes de sécurité indiquées plus loin peut entraîner des décharges électriques, un incendie et/ou de graves blessures.
Conservez toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions pour l’avenir.
2. Description de l’appareil (fig. 1/2)
1. Pied de la machine
2. Mât
3. Vis de fixation
4. Table de perçage
5. Vis de serrage
6. Tête de la machine
7. Recouvrement de courroie trapézoïdale
8. Moteur
9. Poignées
10. Mandrin à couronne dentée
11. Broche
12. Trous de fixation
13. Dispositif de protection anti-copeaux rabattable
14. Butée de profondeur (uniquement BT-BD 401)
15. Vis de serrage
16. Vis
17. Vis de serrage (uniquement BT-BD 501)
18. Contacteur
19. Interrupteur
20. Vis sans tête
3. Volume de livraison
Perceuse à colonneMandrin à couronne dentéeClé du mandrinDispositif de protection anti-copeaux rabattableTable de perçage
4. Utilisation conforme à l’affectation
Cette perceuse à colonne est destinée à percer le métal, les matières plastiques, le bois et autres matériaux semblables et doit uniquement être utilisée dans le secteur des ménages privés. Les produits alimentaires et matériaux nocifs à la santé ne doivent pas être traités avec cette machine. Le mandrin convient exclusivement à l’emploi de forets et d’outils d’un diamètre de tige de 1,5 à 13 mm et de tiges d’outils cylindriques. Vous pouvez également utiliser des outils à tige conique. L’appareil est conçu pour être utilisé par des adultes.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son affectation. Chaque utilisation allant au-delà de cette affectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément au règlement, n’ont pas été conçus pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil venait à être utilisé professionnellement, artisanalement ou par des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
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5. Caractéristiques techniques
BT-BD 401
Tension d’entrée nominale 230V ~ 50 Hz Puissance nominale 350 Watt Mode d’exploitation S2 15 min Régime moteur 1400 tr/min Régime de départ 580 - 2650 tr/min Vitesses 5 Logement de mandrin B 16 Mandrin à couronne dentée Ø 1,5 - 13 mm Diamètre de tige max. 13 mm Distance de l’axe de la broche au bâti 104 mm Profondeur de perçage 50 mm Diamètre de colonne 46 mm Hauteur 590 mm Poids 18 kg Niveau de pression acoustique L
pA
61,5 dB(A)
Niveau acoustique L
WA
74,5 dB(A)
Imprécision K
pA
3 dB
Imprécision K
WA
3 dB
BT-BD 501
Tension d’entrée nominale 230V ~ 50 Hz Puissance nominale 500 Watt Mode d’exploitation S2 15 min Régime moteur 1400 tr/min Régime de départ 280 - 2350 tr/min Vitesses 9 Logement de mandrin B 16 Mandrin à couronne dentée Ø 3-16 mm Diamètre de tige max. 16 mm Distance de l’axe de la broche au bâti 115 mm Profondeur de perçage 50 mm Diamètre de colonne 46 mm Hauteur 650 mm Poids 21,5 kg Niveau de pression acoustique L
pA
61,5 dB(A)
Niveau acoustique L
WA
74,5 dB(A)
Imprécision K
pA
3 dB
Imprécision K
WA
3 dB
Bruit et vibrations
Le bruit et les vibrations ont été déterminées conformément à EN 61029.
Duré de mise en circuit :
La durée de mise en circuit S2 15 min (service bref) indique que le moteur de cette puissance nominale de 350/500 Watt ne doit être chargé en continu que pour le temps (15 min) indiqué sur la plaque signalétique. Sinon, il se réchaufferait de façon inadmissible. Pendant la pause, le moteur refroidit jusqu’à sa température de départ.
“Les valeurs indiquées sont des valeurs d’émission et ne doivent donc pas représenter simultanément aussi des valeurs de poste de travail sûres. Bien qu’il y ait une corrélation entre le niveau d’émission et celui d’immission, on ne peut en déduire avec certitude si des mesures de précaution supplémentaires sont nécessaires ou non. Les facteurs pouvant influencer le niveau d’immission présent sur le moment au poste de travail comprennent la durée des effets, la sorte de salle de travail, les autres sources de bruit, etc., par ex. le nombre de machines et autres processus voisins. Les valeurs de poste de travail fiables peuvent aussi varier d’un pays à l’autre. Cette information est cependant destinée à rendre les personnes utilisant l’outil capables de mieux estimer les risques et dangers.”
6. Avant la mise en service
6.1. Montage de la machine
Mettez le pied de la machine (1) en placeFixez la bride de fixation avec la colonne (2) sur
le pied de la machine (1) à l’aide de trois vis (3) et de rondelles.
Poussez la table de perçage (4) sur la colonne (2)
(fig. 4). Arrêtez la table de perçage à l’aide de la vis de serrage (5) dans la position désirée.
Placez la tête de perçage (6) avec le
recouvrement de la courroie trapézoïdale (7) et le moteur (8) sur la colonne de perçage et fixez à l’aide de vis à six pans creux (20).
Vissez trois poignées (9) sur le croisillon
d’avance.
Remarque : Toutes les pièces nues sont graissées pour les protéger contre la corrosion. Avant de mettre le mandrin (10) en place sur la broche (11), les deux pièces doivent être entièrement dégraissées à l’aide d’un solvant biologique afin de garantir une transmission de force optimale.
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6.2. Mise en place de la machine (fig. 1/2)
Avant la mise en service, la perceuse doit être montée de manière stable. Pour cela, utilisez les deux perçages de fixation (12) dans la plaque du sol. Veillez à ce que la machine soit bien accessible pour le service et pour les travaux de réglage et de maintenance.
Remarque : les vis de fixation doivent être serrées juste pour éviter que la plaque de base ne se tende ni ne se déforme. En cas de sollicitation trop importante, il y a un risque de rupture.
6.3. Dispositif de protection anti-copeaux rabattable (fig. 5)
Dévissez les trois vis (21). Introduisez le recouvrement transparent (23) dans la fente du cadre de logement rouge (24) et fixez-le à nouveau à l’aide des vis (21). La hauteur du recouvrement (23) est réglable en continu et doit être fixée par l’intermédiaire des deux vis à oreilles (22). Pour changer de foret, le dispositif de protection anticopeaux (13) peut être rabattu vers le haut, il faut cependant le remettre dans sa position initiale avant de remettre la machine en circuit.
6.4. Avant la mise en service
Veillez à ce que la tension du raccordement réseau corresponde bien à celle de la plaque signalétique. Raccordez la machine uniquement à une prise disposant d’un contact de protection installé dans les règles de l’art. La perceuse est équipée d’un déclencheur de tension sur zéro qui protège l’opérateur de toute remise en circuit inattentionnée après une panne de tension. Dans ce cas, la machine doit être remise en circuit.
7. Fonctionnement
7.1. Généralités (fig. 3)
Pour mettre en service, actionnez l’interrupteur vert « I » (18), la machine démarre. Pour mettre hors circuit, appuyez sur la touche rouge « O » (19), l’appareil se met hors circuit. Veillez à ne pas surcharger l’appareil. Si le bruit du moteur se réduit pendant le service, ceci indique que le moteur est trop surchargé. Ne sollicitez pas le moteur au point qu’il s’arrête.
7.2. Insertion de l’outil dans le mandrin de perceuse (fig. 1)
Veillez absolument à ce que la fiche du secteur soit déconnectée lorsque vous voulez changer d’outil. Dans le mandrin de perçage (10) il est uniquement
permis de monter des outils cylindriques au diamètre de tige maximal indiqué. N’utilisez que des outils d’un état impeccable et aiguisés. N’utilisez aucun outil endommagé au niveau de leur tige ou déformé, voire endommagé de quelque manière que ce soit. Utilisez uniquement des accessoires et appareils complémentaires indiqués dans ce mode d’emploi ou recommandés ou indiqués par le producteur de l’outil.
7.3. Manipulation du mandrin à serrage rapide
Votre perceuse à table est équipée d’un mandrin à couronne dentée (10). Pour enfiler un foret, il faut tout d’abord rabattre le dispositif de protection anti­copeaux (13) vers le haut, ensuite placer le foret, puis serrer à fond le mandrin à l’aide de la clé jointe à la fourniture. Retirez la clé. Veillez à ce que les outils tendus tiennent correctement. Attention ! Ne laissez pas la clé enfoncée. Risque de blessure par expulsion de la clé.
7.4. Réglage de la vitesse de rotation (fig. 1/2/7/8/10/11)
Mettez tout d’abord la machine hors circuit et retirez la fiche du secteur. Les diverses vitesses de rotation peuvent être réglées en déplaçant la courroie trapézoïdale. Veuillez procéder comme suit :
Desserrez la vis (16) pour pouvoir ouvrir le capot
de recouvrement de la courroie trapézoïdale (7).
Desserrez les vis de tension (15) et poussez le
moteur (8) en direction de la tête de la machine.
Déplacez la courroie trapézoïdale dans la
position désirée.
Les vitesses de rotation correspondantes sont
indiquées dans le tableau (fig. 7 ou 10).
Tendez la courroie trapézoïdale en poussant le
moteur (8) contre la tête de la machine (6). Resserrez les vis de serrage (16) à fond. La tension est correctement réglée lorsque la courroie trapézoïdale peut être enfoncée à son centre d’env. 1 cm.
Fermez le capot de la courroie trapézoïdale et
vissez à fond à l’aide de la vis (16). Le capot de recouvrement de la courroie trapézoïdale (7) doit toujours être fixement fermé étant donné que la machine est équipée d’un interrupteur de sécurité et qu’elle ne peut donc être mise en service que lorsque le capot de recouvrement de la courroie trapézoïdale (7) est fermé.
Attention ! Ne faites jamais marcher la perceuse lorsque le capot de recouvrement de la courroie trapézoïdale est ouvert. Avant d’ouvrir le couvercle, retirez toujours la fiche du secteur. Ne saisissez jamais la courroie trapézoïdale lorsqu’elle tourne.
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7.4.1 Butée de profondeur de perçage BT-BD 401 (fig. 9)
Vous pouvez régler exactement la profondeur de perçage grâce à la butée de profondeur (14) et à une échelle (a) sur l’avant de la tête de la machine. Pour régler la butée de profondeur, la machine doit être hors circuit.
Introduisez le foret souhaité (7.2) et tournez la vis
de réglage vers le haut
Positionnez doucement la pointe du foret sur la
surface de la pièce à usiner à l’aide de la poignée et lisez la valeur affichée sur l’échelle.
Retirez la pièce usinée.Additionnez la profondeur de perçage souhaitée
à la valeur lue et tournez le foret vers le bas à l’aide de la poignée jusqu’à ce que la valeur calculée soit affichée sur l’échelle.
Tournez la vis de réglage inférieure vers le bas
jusqu’à la butée.
Assurez le réglage effectué en tournant la vis de
réglage supérieure dans le sens opposé à l’inférieure.
Attention ! Lors du réglage de la profondeur de perçage d’une perceuse cylindrique, vous devez compter en plus la longueur de la pointe du foret.
7.4.2 Butée de profondeur de perçage BT-BD 501 (fig. 12)
La broche de perçage est dotée d’un anneau gradué (25) pour le réglage de la profondeur de perçage. N’entreprendre des travaux de réglage qu’à l’arrêt.
Enfoncez la broche de perçage (11) vers le bas
jusqu’à ce que la pointe du foret se trouve sur l’outil.
Desserrez la vis de serrage (17) et tournez
l’anneau gradué (25) vers l’avant jusqu’à la butée.
Tournez en arrière l’anneau gradué (25) de la
profondeur de perçage et fixez avec la vis de serrage (17).
7.5 Régler l’inclinaison de la table de perçage
(fig. 6)
Desserrez le boulon brut à tête bombée et collet
carré (26) sous la table de perçage (4).
Réglez la table de perçage (4) sur l’angle
souhaité.
Resserrez à fond la vis (26) et fixez la table de
perçage (4) dans cette position.
7.6 Régler la hauteur de la table de perçage
(fig. 1/2)
Dévissez la vis de serrage (5)Réglez la table de perçage (4) à la hauteur
désirée en l’appuyant ou la soulevant et en la tournant simultanément légèrement vers la
gauche et vers la droite.
Resserrez la vis de serrage (5) à fond.
7.7 Serrage de la pièce à usiner
Tendez toujours une pièce à usiner en utilisant un étau ou à l’aide d’un dispositif à tendre adéquat. Ne tenez jamais les pièces à usiner à la main ! Lors du perçage, la pièce à usiner doit être amovible sur la table de perçage (4) pour qu’un centrage automatique puisse avoir lieu. Assurez toujours la pièce á usiner pour qu’elle ne se torde pas. Ceci est possible pour le mieux en plaçant la pièce à usiner et/ou l’étau contre une butée fixe. Attention ! Les pièces en tôle doivent être tendues de manière à ne pas monter en chandelle. Réglez correctement la hauteur et l’inclinaison de la table de perçage en fonction de la pièce à usiner. Il faut garder suffisamment de distance entre l’arête supérieure de la pièce à usiner et la pointe du foret.
7.8 Vitesses de travail
Veillez à ce que la vitesse de rotation soit correcte pendant le perçage. Celle-ci dépend du diamètre du foret et de la pièce à usiner.
La liste indiquée ci-bas vous aidera à sélectionner les vitesses de rotation en fonction des matériaux différents.
Les vitesses de rotation indiquées sont uniquement des grandeurs de référence.
Ø Foret Fonte grise Acier Fer Aluminum Bronze
3 2550 1600 2230 9500 8000 4 1900 1200 1680 7200 6000 5 1530 955 1340 5700 4800 6 1270 800 1100 4800 4000 7 1090 680 960 4100 3400 8 960 600 840 3600 3000
9 850 530 740 3200 2650 10 765 480 670 2860 2400 11 700 435 610 2600 2170 12 640 400 560 2400 2000 13 590 370 515 2200 1840 14 545 340 480 2000 1700 16 480 300 420 1800 1500 18 425 265 370 1600 1300 20 380 240 335 1400 1200 22 350 220 305 1300 1100 25 305 190 270 1150 950
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7.9 Chanfreiner et perçage à centrer
Avec cette perceuse à table, vous pouvez aussi chanfreiner et effectuer un perçage à centrer. Veillez ce faisant au fait que le chanfreinage doit être réalisé à la vitesse la plus basse alors que le perçage à centrer nécessite une vitesse élevée.
7.10 Usinage du bois
Veuillez veiller au fait que lorsque vous usinez le bois, il vous faut utiliser une aspiration de poussière adéquate étant donné que la poussière de bois peut être nocive à la santé. Portez toujours un masque de protection anti-poussière lorsque vous effectuez des travaux générateurs de poussière.
8. Remplacement de la ligne de raccordement réseau
Si la ligne de raccordement réseau de cet appareil est endommagée, il faut la faire remplacer par le producteur ou son service après-vente ou par une personne qualifiée afin d’éviter tout risque.
9. Nettoyage, maintenance et commande de pièces de rechange
Retirez la fiche de contact avant tous travaux de nettoyage.
9.1 Nettoyage
La perceuse à table est pratiquement sans
maintenance. Gardez l’appareil en bon état de propreté. Retirez la prise du réseau pour chaque travail de réglage et de maintenance. N’utilisez pas de solvant âcre pour le nettoyage. Veillez à ce qu’aucun liquide ne s’immisce dans l’appareil. Regraissez les pièces nues après les travaux. La colonne de perçage, les pièces nues du support et de la table de perçage doivent particulièrement être graissées régulièrement. Utilisez une graisse sans acide commune pour la lubrification. Attention : Les chiffons de nettoyage comprenant de l’huile et de la graisse et les restes de graisse et d’huile ne doivent pas être éliminés dans les ordures ménagères. Eliminez­les dans le respect de l’environnement. Contrôlez et nettoyez régulièrement les orifices d’aération. Stockez l’appareil dans une salle sèche. Si l’appareil est endommagé, n’essayez pas de le réparer vous-même. Laissez un(e) spécialiste électricien(ne) effectuer les travaux.
Nous recommandons de nettoyer l’appareil
directement après chaque utilisation.
Nettoyez l’appareil régulièrement à l’aide d’un
chiffon humide et un peu de savon. N’utilisez aucun produit de nettoyage ni détergent ; ils pourraient endommager les pièces en matières plastiques de l’appareil. Veillez à ce qu’aucune eau n’entre à l’intérieur de l’appareil.
9.2 Maintenance
Aucune pièce à l’intérieur de l’appareil n’a besoin de maintenance.
9.3 Commande de pièces de rechange :
Veuillez indiquer ce qui suit pour toute commande de pièces de rechange
Type de l’appareilRéférence de l’appareilNuméro d’identification de l’appareilNuméro de la pièce de rechange requise
Vous trouverez les prix et informations actuelles à l’adresse www.isc-gmbh.info
10. Mise au rebut et recyclage
L’appareil se trouve dans un emballage permettant d’éviter les dommages dus au transport. Cet emballage est une matière première et peut donc être réutilisé ultérieurement ou être réintroduit dans le circuit des matières premières. L’appareil et ses accessoires sont en matériaux divers, comme par ex. des métaux et matières plastiques. Eliminez les composants défectueux dans les systèmes d’élimination des déchets spéciaux. Renseignez­vous dans un commerce spécialisé ou auprès de l’administration de votre commune !
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Attenzione!
Nell’usare gli apparecchi si devono rispettare alcune avvertenze di sicurezza per evitare lesioni e danni. Quindi leggete attentamente queste istruzioni per l’uso/avvertenze di sicurezza. Conservate bene le informazioni per averle a disposizione in qualsiasi momento. Se date l’apparecchio ad altre persone, consegnate anche queste istruzioni per l’uso/avvertenze di sicurezza insieme all’apparecchio. Non ci assumiamo alcuna responsabilità per incidenti o danni causati dal mancato rispetto di queste istruzioni e delle avvertenze di sicurezza.
1. Avvertenze di sicurezza
Le relative avvertenze di sicurezza si trovano nell’opuscolo allegato!
ATTENZIONE
Leggete tutte le avvertenze di sicurezza e le istruzioni. Dimenticanze nel rispetto delle
avvertenze di sicurezza e delle istruzioni possono causare scosse elettriche, incendi e/o gravi lesioni.
Conservate tutte le avvertenze e le istruzioni per eventuali necessità future.
2. Descrizione dell’apparecchio (Fig. 1/2)
1. Piede dell’apparecchio
2. Colonna
3. Viti di fissaggio
4. Piano di lavoro
5. Vite di bloccaggio
6. Testa dell’apparecchio
7. Copertura per cinghia trapezoidale
8. Motore
9. Impugnature
10. Mandrino per punte da trapano a corona dentata
11. Mandrino
12. Fori di fissaggio
13. Protezione ripiegabile contro i trucioli
14. Asta di profondità (solo BT-BD 401)
15. Vite di serraggio
16. Vite
17. Vite di bloccaggio (solo BT-BD 501)
18. Interruttore ON
19. Interruttore OFF
20. Grano filettato
3. Elementi forniti
Trapano a colonnaMandrino per punte da trapano a corona dentataChiave del mandrino per punte da trapanoProtezione ripiegabile contro i trucioli Piano di lavoro
4. Utilizzo proprio
Questo trapano a colonna è concepito per perforare metallo, materie plastiche, legno e materiali simili e deve essere usato solo in ambito privato. L’apparecchio non deve essere usato per lavorare generi alimentari e materiali nocivi per la salute. Il mandrino per punte da trapano è adatto solo per l’utilizzo di punte ed utensili con un diametro di 1,5-13 mm e di forma cilindrica. Si possono inoltre usare utensili con gambo conico. L’apparecchio deve essere usato da persone adulte.
L’apparecchio deve essere usato solamente per lo scopo a cui è destinato. Ogni altro tipo di uso che esuli da quello previsto non è conforme. L’utilizzatore/l’operatore, e non il costruttore, è responsabile dei danni e delle lesioni di ogni tipo che ne risultino.
Tenete presente che i nostri apparecchi non sono stati costruiti per l’impiego professionale, artigianale o industriale. Non ci assumiamo alcuna garanzia se l’apparecchio viene usato in imprese commerciali, artigianali o industriali, o in attività equivalenti.
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5. Caratteristiche tecniche
BT-BD 401
Tensione nominale in ingresso 230V ~ 50 Hz Potenza nominale 350 Watt Modalità operativa S2 15 min. Numero di giri del motore 1400 min
-1
Numero di giri in uscita 580 - 2.650 min
-1
Livelli di velocità 5 Attacco delle punte da trapano B 16 Mandrino per punte da trapano a corona dentata Ø 1,5 - 13 mm Diametro max. del gambo 13 mm Sbraccio 104 mm Profondità di perforazione 50 mm Diametro colonna 46 mm Altezza 590 mm Peso 18 kg Livello di pressione acustica L
pA
61,5 dB(A)
Livello di potenza acustica L
WA
74,5 dB(A)
Incertezza K
pA
3 dB
Incertezza K
WA
3 dB
BT-BD 501
Tensione nominale in ingresso 230V ~ 50 Hz Potenza nominale 500 Watt Modalità operativa S2 15 min. Numero di giri del motore 1400 min
-1
Numero di giri in uscita 280 - 2.350 min
-1
Livelli di velocità 9 Attacco delle punte da trapano B 16 Mandrino per punte da trapano a corona dentata Ø 3 - 16 mm Diametro max. del gambo 16 mm Sbraccio 115 mm Profondità di perforazione 50 mm Diametro colonna 46 mm Altezza 650 mm Peso 21,5 kg Livello di pressione acustica L
pA
61,5 dB(A)
Livello di potenza acustica L
WA
74,5 dB(A)
Incertezza K
pA
3 dB
Incertezza K
WA
3 dB
Rumore e vibrazioni
I valori del rumore e delle vibrazioni sono stati rilevati secondo la norma EN 61029.
Durata di inserimento
La durata di inserimento S2 di 15 min (esercizio breve) indica che il motore deve essere sollecitato con la potenza nominale 350/500 Watt in modo continuo solo per il periodo (15 min) riportato sulla targhetta delle caratteristiche tecniche. In caso contrario si riscalderebbe eccessivamente. Durante la pausa il motore si raffredda ritornando alla temperatura iniziale.
“I valori indicati sono valori d’emissione e non rappresentano allo stesso tempo dei valori di sicurezza sul posto di lavoro. Nonostante esista una correlazione tra livelli di emissione e di immissione, da essi non si può stabilire esattamente se siano necessarie ulteriori precauzioni. Tra i fattori che possono influenzare il livello di immissioni presente sul posto di lavoro ci sono la durata dell’esposizione, il tipo di ambiente di lavoro, altre fonti di rumori, ecc., per es. il numero dei macchinari e delle lavorazioni vicine. I valori di sicurezza del posto di lavoro possono inoltre variare da paese a paese. Questa informazione ha tuttavia lo scopo di consentire all’utilizzatore di valutare meglio i pericoli e i rischi.”
6. Prima della messa in esercizio
6.1. Montaggio dell’apparecchio
Posizionate il piede dell’apparecchio (1)Fissate la flangia di fissaggio con la colonna (2),
con tre viti (3) e rosette al piede dell’apparecchio (1).
Spingete il piano di lavoro (4) con il relativo
supporto verso la colonna (2) (Fig. 4). Bloccate il piano di lavoro nella posizione desiderata con la vite di bloccaggio (5).
Appoggiate la testa del trapano (6) con la
copertura della cinghia trapezoidale (7) ed il motore (8) alla colonna del trapano e fissate con le viti ad esagono cavo (20).
Avvitate le tre impugnature alla crociera di
avanzamento (9).
Avvertenza: tutte le parti lucide sono lubrificate per proteggerle dalla corrosione. Prima di montare il mandrino per punte da trapano (10) sul mandrino (11), le due parti devono essere completamente sgrassate con un solvente ecologico, in modo da garantire una trasmissione di forza ottimale.
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6.2. Installazione dell’apparecchio (Fig. 1/2)
Prima della messa in esercizio si deve montare il trapano in modo fisso. Utilizzate a tal fine i due fori di fissaggio (12) nella piastra di base. Fate attenzione che l’apparecchio sia accessibile per l’esercizio e per i lavori di impostazione e manutenzione.
Avvertenza: le viti di fissaggio devono essere serrate in modo che la piastra di base non sia serrata eccessivamente o deformata. In caso di sollecitazioni eccessive sussiste il pericolo di rottura.
6.3. Protezione ripiegabile contro i trucioli (Fig. 5)
Svitate le tre viti (21). Spingete la copertura trasparente (23) nella fessura del supporto rosso (24) e fissate di nuovo con le viti (21). L’altezza della copertura (23) è regolabile in continuo e viene fissata mediante le due viti ad alette (22). Per cambiare il trapano si può ribaltare verso l’alto la protezione contro i trucioli (13). Tuttavia, prima dell’inserimento dell’apparecchio occorre riportare la protezione contro i trucioli nella posizione iniziale.
6.4. Da tenere presente prima della messa in esercizio
Accertatevi che la tensione della presa di rete corrisponda ai dati sulla targhetta di identificazione. Collegate l’apparecchio soltanto ad una presa con contatto di terra regolarmente installato. Il trapano è dotato di un interruttore di minima tensione che protegge l’utilizzatore da indesiderati riavvii dopo una caduta di tensione. In questo caso si deve inserire di nuovo l’apparecchio.
7. Esercizio
7.1. Generalità (Fig. 3)
Per l’inserimento azionate l’interruttore verde “I” (18), l’apparecchio inizia a funzionare. Per il disinserimento premete il tasto rosso “0” (19), l’apparecchio si ferma. Fate attenzione a non sovraccaricare l’apparecchio. Se il rumore del motore diminuisce durante l’esercizio, ciò significa che è sollecitato eccessivamente. Non sovraccaricate l’apparecchio in modo tale da provocare l’arresto del motore.
7.2. Inserimento della punta nel mandrino (Fig. 1)
Fate assolutamente attenzione che durante la sostituzione della punta la spina sia staccata dalla presa di corrente. Nel mandrino per punte da trapano (10) si devono serrare solo utensili cilindrici con il diametro massimo indicato per il gambo. Usate solo utensili affilati ed in perfetto stato. Non utilizzate
utensili con il gambo danneggiato o deformati e danneggiati in qualsiasi altro modo. Usate solo accessori ed apparecchi complementari indicati nelle istruzioni per l’uso o autorizzati dal produttore.
7.3. Uso del mandrino per punte da trapano a serraggio rapido
Il vostro trapano da banco è dotato di un mandrino dentato per punte da trapano (10). Per inserire una punta, si deve prima ribaltare verso l’alto la protezione contro i trucioli (13), poi inserire l’utensile e serrare il mandrino per punte da trapano con la chiave relativa in dotazione. Estraete di nuovo la chiave. Controllate che gli utensili siano ben serrati. Attenzione! Non lasciate inserita la chiave. Se viene scagliata intorno può provocare lesioni.
7.4. Impostazione del numero di giri (Fig. 1/2/7/8/10/11)
Disinserite prima l’apparecchio e staccate la spina dalla presa di corrente. I diversi numeri di giri del mandrino possono essere impostati spostando la cinghia trapezoidale. Procedere nel modo seguente.
Allentate la vite (16) per poter aprire la copertura
della cinghia trapezoidale (7).
Allentate le viti di serraggio (15) e spingete il
motore (8) verso la testa dell’apparecchio.
Portate la cinghia trapezoidale nella posizione
desiderata.
I relativi numeri di giri sono riportati nella tabella
(Fig. 7 e 10).
Tendete la cinghia trapezoidale spingendo il
motore (8) verso la testa dell’apparecchio (6). Serrate di nuovo le viti di serraggio (16). La tensione è impostata correttamente se la cinghia trapezoidale cede di circa 1 cm se premuta al centro.
Chiudete la copertura della cinghia trapezoidale e
serratela con la vite (16). La copertura della cinghia trapezoidale (7) deve essere ben chiusa poiché l’apparecchio è dotato di un interruttore di sicurezza e lo si può dunque inserire soltanto se la tale copertura (7) è chiusa.
Attenzione! Non fate mai funzionare il trapano con la copertura della cinghia trapezoidale aperta. Staccate sempre la spina dalla presa di corrente prima di aprire la copertura Non mettete mai la mano sulle cinghie trapezoidali funzionanti.
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7.4.1 Asta di profondità di perforazione BT-BD 401 (Fig. 9)
Mediante l’asta di profondità (14) e una scala (a) sul lato anteriore della testa dell’apparecchio, potete impostare esattamente la profondità di perforazione desiderata. Per impostare l’asta di profondità l’apparecchio deve essere disinserito.
Inserite la punta desiderata (7.2) e girate le viti di
regolazione verso l’alto.
Per mezzo dell’impugnatura, appoggiate la punta
dell’utensile sulla superficie del pezzo da lavorare e leggete il valore indicato dalla scala.
Togliete il pezzo da lavorare.Aggiungete al valore rilevato la profondità di
perforazione desiderata e con l’impugnatura girate l’utensile verso il basso fino a quando il valore calcolato appare sulla scala.
Girate la vite inferiore di regolazione verso il
basso fino alla battuta.
Fissate l’impostazione eseguita girando la vite
superiore di regolazione contro quella inferiore.
Attenzione! Quando impostate la profondità di perforazione di un foro cilindrico, dovete anche tenere in considerazione la lunghezza della punta dell’utensile.
7.4.2 Asta di profondità di perforazione BT-BD 501 (Fig. 12)
Il mandrino portapunte è dotato di un anello graduato (25) per impostare la profondità di perforazione. Eseguite le regolazioni solo ad apparecchio fermo.
Abbassate il mandrino portapunte (11) finché la
punta del trapano tocchi il pezzo da lavorare.
Allentate la vite di bloccaggio (17) e ruotando
l’anello graduato (25) portatelo in avanti fino alla battuta.
Ruotate all’indietro l’anello graduato (25) fino alla
profondità di perforazione desiderata e fissatelo con la vite di bloccaggio (17).
7.5 Impostazione dell’inclinazione del piano di
lavoro (Fig. 6)
Allentate la vite da legno a testa quadra (26) sotto
il piano di lavoro (4).
Regolate il piano di lavoro (4) sull’inclinazione
desiderata.
Serrate di nuovo saldamente la vite da legno a
testa quadra (26) per fissare il piano di lavoro (4) in questa posizione.
7.6 Impostazione dell’altezza del piano di lavoro
(Fig. 1/2)
Allentate la vite di serraggio (5).Impostate il piano di lavoro (4) all’altezza
desiderata spingendolo o sollevandolo e
contemporaneamente ruotandolo verso sinistra e destra.
Serrate di nuovo la vite di serraggio (5).
7.7 Serraggio del pezzo da lavorare
Serrate saldamente i pezzi da lavorare con l’ausilio di una morsa a vite dell’elettroutensile o con un mezzo di serraggio appropriato. Non tenete mai con le mani i pezzi da lavorare! Durante la perforazione il pezzo da lavorare dovrebbe potersi muovere sul piano di lavoro (4) affinché sia possibile l’autocentramento. Assicurate il pezzo da lavorare in modo che non giri. Il modo migliore per farlo consiste nel posizionare il pezzo da lavorare ovvero la morsa a vite per macchine ad una battuta d’arresto sicura. Attenzione! Le lamiere devono essere fissate in modo tale che non possano essere sollevate di colpo. Impostate correttamente l’altezza e l’inclinazione del tavolo di lavoro in base al pezzo da lavorare. Fra il bordo superiore del pezzo da lavorare e la punta del trapano deve esserci spazio sufficiente.
7.8 Velocità di lavoro
Durante la perforazione badate sempre che il numero di giri sia corretto. Esso dipende dal diametro della punta e dal pezzo da lavorare.
La lista sotto riportata vi aiuta nella scelta dei numeri di giri per i diversi materiali.
I valori del numero di giri riportati sono solamente indicativi.
Ø trapano Ghisa Acciaio Ferro Alluminio Bronzo
3 2550 1600 2230 9500 8000 4 1900 1200 1680 7200 6000 5 1530 955 1340 5700 4800 6 1270 800 1100 4800 4000 7 1090 680 960 4100 3400 8 960 600 840 3600 3000
9 850 530 740 3200 2650 10 765 480 670 2860 2400 11 700 435 610 2600 2170 12 640 400 560 2400 2000 13 590 370 515 2200 1840 14 545 340 480 2000 1700 16 480 300 420 1800 1500 18 425 265 370 1600 1300 20 380 240 335 1400 1200 22 350 220 305 1300 1100 25 305 190 270 1150 950
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7.9 Svasatura e perforazione di centraggio
Con questo trapano da banco potete anche svasare ed eseguire lavori di centraggio. Nell’eseguire tali operazioni tenete presente che la svasatura dovrebbe essere eseguita a velocità minima, mentre per il centraggio è necessaria una velocità elevata.
7.10 Lavorazione del legno
Tenete presente che per la lavorazione del legno deve essere utilizzato un dispositivo di aspirazione della polvere adeguato in quanto la polvere di legno può essere nociva. Portate assolutamente una maschera antipolvere in caso di lavori con produzione di polvere.
8. Sostituzione del cavo di alimentazione
Se il cavo di alimentazione di questo apparecchio viene danneggiato deve essere sostituito dal produttore, dal suo servizio di assistenza clienti o da una persona al pari qualificata al fine di evitare pericoli.
9. Pulizia, manutenzione e ordinazione dei pezzi di ricambio
Prima di qualsiasi lavoro di pulizia staccate la spina dalla presa di corrente.
9.1 Pulizia
Il trapano da banco richiede una manutenzione
minima. Tenete l’utensile pulito. Prima di qualsiasi lavoro di pulizia e di manutenzione staccate la spina dalla presa di corrente. Per i lavori di pulizia non fate uso di solventi aggressivi. Fate attenzione che non penetrino liquidi all’interno dell’apparecchio. Dopo aver concluso i lavori, lubrificate di nuovo le parti lucide. In particolare dovrebbero essere regolarmente lubrificati la colonna del trapano, le parti lucide del supporto ed il tavolo di lavoro. Lubrificate con grasso comune privo di acidi. Attenzione: non smaltite i panni per pulizia sporchi di olio e grasso così come i residui di grasso e olio insieme ai rifiuti domestici. Smaltiteli in modo rispettoso dell’ambiente. Controllate e pulite regolarmente le fessure di aerazione. Conservate l’apparecchio in un luogo asciutto. Non tentate di riparare da soli l’apparecchio nel caso in cui sia danneggiato. Affidate la riparazione ad un elettricista.
Consigliamo di pulire l’apparecchio subito dopo
averlo usato.
Pulite l’apparecchio regolarmente con un panno
umido ed un po’ di sapone. Non usate detergenti o solventi, perché questi ultimi potrebbero danneggiare le parti in plastica dell’apparecchio. Fate attenzione che non possa penetrare dell’acqua all’interno dell’apparecchio.
9.2 Manutenzione
All’interno dell’apparecchio non si trovano altre parti che richiedano manutenzione.
9.3 Ordinazione di pezzi di ricambio
In caso di ordinazione di pezzi di ricambio è necessario indicare quanto segue:
tipo di apparecchionumero di articolo dell’apparecchionumero di identificazione dell’apparecchionumero del pezzo di ricambio richiesto
Per i prezzi e le informazioni attuali si veda www.isc­gmbh.info
10. Smaltimento e riciclaggio
L’apparecchio si trova in una confezione per evitare i danni dovuti al trasporto. Questo imballaggio rappresenta una materia prima e può perciò essere utilizzato di nuovo o riciclato. L’apparecchio e i suoi accessori sono fatti di materiali diversi, per es. metallo e plastica. Consegnate i pezzi difettosi allo smaltimento di rifiuti speciali. Per informazioni rivolgetevi ad un negozio specializzato o all’amministrazione comunale!
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Vigtigt!
Ved brug af denne type produkter er der visse sikkerhedsforanstaltninger, der skal tages højde for, så skader på personer og materiel undgås. Læs derfor betjeningsvejledningen / sikkerhedsanvisningerne grundigt igennem først. Opbevar betjeningsvejledningen et praktisk sted, så du altid har den lige ved hånden. Husk at lade betjeningsvejledningen / sikkerhedsanvisningerne følge med produktet, hvis du overdrager det til andre. Vi fraskriver os ethvert ansvar for skader på personer eller materiel, der måtte opstå som følge af, at anvisningerne i denne betjeningsvejledning, navnlig vedrørende sikkerhed, ikke overholdes.
1. Sikkerhedsanvisninger
Relevante sikkerhedsanvisninger finder du i det medfølgende hæfte!
ADVARSEL
Læs alle sikkerhedsanvisninger og øvrige anvisninger. Følges anvisningerne, navnlig
sikkerhedsanvisningerne, ikke korrekt, kan konsekvensen være elektrisk stød, brand og/eller svære kvæstelser.
Alle sikkerhedsanvisninger og øvrige anvisninger skal gemmes.
2. Oversigt over maskinen (fig. 1/2)
1. Maskinfod
2. Søjle
3. Fastspændingsskruer
4. Boreplan
5. Klemmeskrue
6. Maskinens overdel
7. Kileremsskærm
8. Motor
9. Greb
10. Tandkransborepatron
11. Spindel
12. Huller til fastgørelse
13. Sammenklappelig spånskærm
14. Dybdestop (kun BT-BD 401)
15. Spændeskrue
16. Skrue
17. Klemmeskrue (kun BT-BD 501)
18. Tænd-knap
19. Sluk-knap
20. Pinolskrue
3. Pakkens indhold
SøjleboremaskineTandkransborepatronNøgle til borepatronSammenklappelig spånskærmBoreplan
4. Formålsbestemt anvendelse
Denne søjleboremaskine er beregnet til boring i metal, kunststof, træ og lignende materialer og må kun anvendes i private husholdninger. Levnedsmidler og sundhedsfarlige materialer må ikke bearbejdes. Borepatronen er udelukkende beregnet til boremaskiner og værktøj med en skaftdiameter på 1,5-13 mm og cylindrisk værktøjsskaft. Derudover kan også anvendes værktøj med konisk fæste. Maskinen er bygget til at blive betjent af voksne.
Maskinen må kun anvendes i overensstemmelse med det tilsigtede formål. Enhver anden form for anvendelse er ikke tilladt. Vi fraskriver os ethvert ansvar for skader, det være sig på personer eller materiel, der måtte opstå som følge af, at maskinen ikke er blevet anvendt korrekt. Ansvaret bæres alene af brugeren/ejeren.
Bemærk, at vore produkter ikke er konstrueret til erhvervsmæssig, håndværksmæssig eller industriel brug. Vi fraskriver os ethvert ansvar, såfremt maskinen anvendes i erhvervsmæssigt, håndværksmæssigt, industrielt eller lignende øjemed.
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DK/N
5. Tekniske data
BT-BD 401
Nominel indgangsspænding 230V ~ 50 Hz Nominel effekt 350 watt Driftsart S2 15 min. Motoromdrejningstal 1400 min
-1
Udgangsomdrejningstal 580 - 2.650 min
-1
Hastighedstrin 5 Indtag til borepatron B 16 Tandkransborepatron Ø 1,5 - 13 mm Maks. skaftdiameter 13 mm Udhæng 104 mm Boredybde 50 mm Søjlediameter 46 mm Højde 590 mm Vægt 18 kg Lydtryksniveau L
pA
61,5 dB(A)
Lydeffektniveau L
WA
74,5 dB(A)
Usikkerhed K
pA
3 dB
Usikkerhed K
WA
3 dB
BT-BD 501
Nominel indgangsspænding 230V ~ 50 Hz Nominel effekt 500 watt Driftsart S2 15 min. Motoromdrejningstal 1400 min
-1
Udgangsomdrejningstal 280 - 2.350 min
-1
Hastighedstrin 9 Indtag til borepatron B 16 Tandkransborepatron Ø 3 - 16 mm Maks. skaftdiameter 16 mm Udhæng 115 mm Boredybde 50 mm Søjlediameter 46 mm Højde 650 mm Vægt 21,5 kg Lydtryksniveau L
pA
61,5 dB(A)
Lydeffektniveau L
WA
74,5 dB(A)
Usikkerhed K
pA
3 dB
Usikkerhed K
WA
3 dB
Støj og vibration
Støj- og vibrationstal er beregnet i henhold til EN
61029.
Funktionstid:
En funktionstid på S2 15 min (korttidsdrift) betyder, at motoren – med den nominelle effekt 350/500 watt ­ikke må udsættes for vedvarende belastning i længere tid, end der står anført på datapladen (15 min.) Ellers vil den blive overophedet. Under driftspausen afkøles motoren til udgangstemperatur.
”De angivne værdier er rene emissionsværdier og udgør ikke nogen garanti for sikre værdier på arbejdspladsen. Selv om der ikke er nogen forbindelse mellem emissions- og immissionsniveauer, kan det ikke med sikkerhed afgøres, hvorvidt supplerende sikkerhedsforanstaltninger er nødvendige. Faktorer, som kan have indflydelse på det aktuelle immissionsniveau på arbejdspladsen, er: Påvirkningens varighed, arbejdsrummets egenskaber, andre støjkilder osv., f.eks. antallet af maskiner og øvrige arbejdsprocesser i nærheden. Endvidere kan de tilladte værdier på arbejdspladsen variere fra land til land. Ovenstående oplysninger er dog ment som en hjælp til brugeren til bedre at kunne foretage et skøn om eksisterende risici.”
6. Før ibrugtagning
6.1. Samling af maskinen
Stil maskinfoden (1) opSæt fastgørelsesflange med søjle (2) fast på
maskinfoden (1) med tre skruer (3) og mellemlægsskiver.
Skub boreplan (4) med boreplanholder på søjlen
(2) (fig. 4). Fikser boreplanet i den ønskede position med klemmeskruen (5).
Sæt borehoved (6) med kileremsskærm (7) og
motor (8) på boresøjlen, og fastgør med unbrakoskruerne (20).
Skru tre greb (9) på krydsgrebet for tilspænding.
Bemærk: Alle blanke dele er smurt ind i olie for at beskytte mod korrosion. Inden borepatronen (10) sættes på spindlen (11), skal begge dele renses grundigt for fedt med et miljøvenligt opløsningsmiddel for at sikre en optimal kraftoverførsel.
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DK/N
6.2. Opstilling af maskinen (fig. 1/2)
Boremaskinen skal monteres stationært, før den tages i brug. Hertil bruges de to fastgørelseshuller (12) i fundamentpladen. Vær opmærksom på, at maskinen skal være fri tilgængelig for drift og for indstillings- og vedligeholdelsesarbejder.
Bemærk: Fastgørelsesskruerne må kun spændes så meget, at fundamentpladen ikke bliver overspændt eller deform. Ved overbelastning er der fare for brud.
6.3. Sammenklappelig spånskærm (fig. 5)
Skru de tre skruer (21) ud. Skub den transparente afdækning (23) ind i slidsen på den røde holderamme (24), og spænd fast med skruerne (21). Højden på afdækningen (23) kan indstilles trinløst og fikseres med de to vingeskruer (22). Til skift af bor kan spånværnet (13) klappes op, før maskinen tændes skal spånværnet (13) dog bringes tilbage i udgangsposition.
6.4. OBS - inden maskinen tages i brug
Kontroller, at nettilslutningens spænding svarer til mærkepladens angivelser. Maskinen må kun tilsluttes en stikdåse, der er korrekt jordet ifølge forskrifterne. Boremaskinen er udstyret med en nulspændingsudløser, som beskytter brugerne mod utilsigtet genstart efter spændingsudfald. I givet fald skal maskinen sluttes til igen.
7. Drift
7.1. Generelt (fig. 3)
Tryk på den grønne Tænd-knap „I“ (18) for at tænde maskinen. Tryk på den røde knap „O“ (19) for at slukke. Pas på ikke at overbelaste maskinen. Reduceres støjen fra motoren under driften, belastes motoren for kraftigt. Maskinen må ikke belastes så meget, at den standser.
7.2. Indsættelse af værktøj i borepatron (fig. 1)
Husk altid at trække stikket ud af stikkontakten før værktøjsskift. I borepatronen (10) må kun opspændes cylindrisk værktøj med den angivne maksimale skaftdiameter. Brug kun skarpt, intakt værktøj. Brug ikke værktøj, der har skader på skaftet, eller som er deformt eller har øvrige skader. Indsæt kun tilbehør og hjælpeenheder, som er nævnt i betjeningsvejledningen eller frigivet af producenten.
7.3. Håndtering af selvspændende borepatron
Bænkboremaskinen er udstyret med en tandkransborepatron (10). For at indsætte et bor skal spånværnet (13) først klappes op, så indsættes boret, hvorefter borepatronen spændes fast med den medfølgende patronnøgle. Træk patronnøglen ud igen. Forvis dig om, at det opspændte værktøj sidder ordentligt fast. Vigtigt! Lad ikke patronnøglen blive siddende. En patronnøgle, der slynges ud, kan forårsage kvæstelser.
7.4. Indstilling af omdrejningstal (fig. 1/2/7/8/10/11)
Sluk maskinen først, og træk stikket ud af stikkontakten. De forskellige spindelomdrejningstal kan indstilles ved at omplacere kileremmen. Sådan gør du:
Løsn skruen (16), så du kan åbne
kileremsskærmen (7).
Løsn spændeskruerne (15), og skub motoren (8) i
retning mod maskinens overdel.
Flyt kileremmen i den ønskede position.De pågældende omdrejningstal fremgår af
tabellen (fig. 7 og 10).
Spænd kileremmen, idet du skubber motoren (8)
imod maskinens overdel (6). Spænd spændeskruerne (16) til igen. Spændingen er rigtig, hvis kileremmen kan trykkes ca. 1 cm ned midt på.
Luk kileremsskærmen, og skru den fast med
skruen (16). Kileremsskærmen (7) skal altid være lukket fast til, da maskinen er udstyret med en sikkerhedsafbryder og derfor kun kan tændes, når kileremsskærmen (7) er lukket.
Vigtigt! Lad aldrig boremaskinen køre med kileremsskærmen åben. Husk altid at trække stikket ud af stikkontakten, før du åbner dækslet. Hold altid hænderne på afstand af den omløbende kilerem.
7.4.1 Dybdestop BT-BD 401 (fig. 9)
Du kan indstille boredybden eksakt via dybdestoppet (14) og en skala (a) på forsiden af maskinens overdel. Maskinen skal være slukket, når du indstiller dybdestoppet.
Indsæt det ønskede bor (7.2), og drej
stilleskruerne opad
Via håndgrebet sætter du spidsen af boret let ind
på arbejdsemnets overflade og aflæser så den viste værdi på skalaen.
Fjern arbejdsemnet.Den ønskede boredybde lægges til den aflæste
værdi, hvorefter boret drejes ned med håndgrebet, indtil den udregnede værdi vises på
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DK/N
skalaen.
Drej den nederste stilleskrue ned indtil anslag.Indstillingen skal sikres, idet du drejer den
øverste stilleskrue mod den nederste.
Vigtigt! Ved indstilling af boredybde ved cylindrisk boring skal længden på borspidsen tilregnes.
7.4.2 Dybdestop BT-BD 501 (fig. 12)
Borespindlen har en drejelig skalaring (25) til indstilling af boredybden. Indstilling må kun foretages, når maskinen står stille.
Pres borespindlen (11) ned, indtil borspidsen
ligger ind på arbejdsemnet.
Løsn klemmeskruen (17), og drej skalaringen
(25) frem til anslaget.
Drej skalaringen (25) tilbage med, hvad der
svarer til den ønskede boredybde, og fikser med klemmeskruen (17).
7.5 Indstilling af boreplanets hældning (fig. 6)
Løsn låseskruen (26) under boreplanet (4).Indstil boreplanet (4) til det ønskede vinkelmål.Spænd låseskruen (26) fast igen, så boreplanet
(4) fikseres i denne position.
7.6. Indstilling af boreplanets højde (fig. 1/2)
Skru spændeskruen (5) løs.Indstil boreplanet (4) til den ønskede højde ved at
trykke eller løfte op, samtidig med at du drejer let til venstre og højre.
Spænd spændeskruen (5) til igen.
7.7 Opspænding af arbejdsemne
Arbejdsemner skal opspændes ved hjælp af en maskinskruestik eller et egnet spændemiddel. Hold aldrig arbejdsemner i hånden! Arbejdsemnet skal være bevægeligt på boreplanet (4), når du borer, så selvcentrering kan finde sted. Det er vigtigt at sikre arbejdsemnet, så det ikke kan fordrejes. Det gør du bedst ved at lægge arbejdsemnet eller maskinskruestikken an mod et fast anslag. Vigtigt! Metaldele skal indspændes, så de ikke kan rives op. Indstil boreplanet rigtigt i højden og hældningen, alt efter arbejdsemnet. Der skal stadig være en tilstrækkelig afstand mellem overkanten af arbejdsemnet og borspidsen.
7.8 Arbejdshastigheder
Benyt det rigtige omdrejningstal, når du borer. Dette afhænger af bordiameteren og materialet.
Nedenstående liste hjælper dig med at vælge det rigtige omdrejningstal for forskellige materialer.
De anførte omdrejningstal er kun vejledende.
Ø bor Gråt støbejern Stål Jern Aluminium Bronze
3 2550 1600 2230 9500 8000 4 1900 1200 1680 7200 6000 5 1530 955 1340 5700 4800 6 1270 800 1100 4800 4000 7 1090 680 960 4100 3400 8 960 600 840 3600 3000
9 850 530 740 3200 2650 10 765 480 670 2860 2400 11 700 435 610 2600 2170 12 640 400 560 2400 2000 13 590 370 515 2200 1840 14 545 340 480 2000 1700 16 480 300 420 1800 1500 18 425 265 370 1600 1300 20 380 240 335 1400 1200 22 350 220 305 1300 1100 25 305 190 270 1150 950
7.9 Sænkning og pinolboring
Med denne bænkboremaskine kan du også foretage sænkning eller pinolboring. Bemærk, at sænkning skal foretages med den laveste hastighed, mens pinolboring kræver en høj hastighed.
7.10 Træbearbejdning
Bemærk, at der ved bearbejdning af træ skal anvendes en egnet støvudsugning, da træstøv kan være sundhedsfarligt. Ved støvdannende arbejder er det påbudt at bære støvmaske.
8. Udskiftning af nettilslutningsledning
Hvis maskinens nettilslutningsledning beskadiges, skal den skiftes ud af producenten eller dennes kundeservice eller af person med lignende kvalifikationer for at undgå fare for personskade.
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9. Renholdelse, vedligeholdelse og reservedelsbestilling
Træk stikket ud af stikkontakten inden renholdelsesarbejde.
9.1 Renholdelse
Bænkboremaskinen er praktisk taget
vedligeholdelsesfri. Hold maskinen ren. Træk stikket ud af stikkontakten, inden rengørings- og vedligeholdelsesarbejde påbegyndes. Undgå brug af skrappe opløsningsmidler til rengøring. Pas på, at der ikke trænger væske ind i maskinen. Blanke dele skal fedtes ind igen efter arbejdets udførelse. Det er især vigtigt jævnligt at smøre boresøjlen, standerens blanke dele og boreplanet. Indfedtning foretages med en gængs syrefri smørefedt. Vigtigt: Olie- og fedtholdige renseklude samt fedt- og olierester må ikke smides ud som almindeligt husholdningsaffald. Sådanne materialer skal bortskaffes på miljømæssig forsvarlig vis. Ventilationsåbningerne skal efterses og renses med jævne mellemrum. Maskinen skal opbevares i et tørt rum. Skulle maskinen blive beskadiget, så prøv ikke selv at reparere den. Overlad reparationsarbejdet til en el-fagmand.
Vi anbefaler, at maskinen rengøres hver gang
efter brug.
Rengør af og til maskinen med en fugtig klud og
lidt blød sæbe. Undgå brug af rengørings- og opløsningsmidler, da det vil kunne beskadige kunststofdelene. Sørg for, at der ikke kan trænge vand ind i de indvendige dele.
9.2 Vedligeholdelse
Der findes ikke yderligere vedligeholdelseskrævende dele inde i maskinen.
9.3 Reservedelsbestilling:
Ved bestilling af reservedele skal følgende oplyses:
Maskinens typebetegnelseMaskinens varenummerMaskinens identifikationsnummerNummeret på den ønskede reservedel
Aktuelle priser og øvrig information findes på internetadressen www.isc-gmbh.info
10. Bortskaffelse og genbrug
Maskinen leveres indpakket for at undgå transportskader. Emballagen består af råmaterialer og kan genanvendes eller indleveres på genbrugsstation. Maskinen og dens tilbehør består af forskellige materialer, f.eks. metal og plast. Defekte komponenter skal kasseres ifølge miljøforskrifterne og må ikke smides ud som almindeligt husholdningsaffald. Hvis du er i tvivl: Spørg din forhandler, eller forhør dig hos din kommune!
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Obs!
Innan maskinen kan användas måste särskilda säkerhetsanvisningar beaktas för att förhindra olyckor och skador. Läs därför noggrant igenom denna bruksanvisning och dessa säkerhetsanvisningar. Förvara den på ett säkert ställe så att du alltid kan hitta önskad information. Om maskinen ska överlåtas till andra personer måste även denna bruksanvisning och dessa säkerhetsanvisningar medfölja. Vi övertar inget ansvar för olyckor eller skador som har uppstått om denna bruksanvisning eller dessa säkerhetsanvisningar åsidosätts.
1. Säkerhetsanvisningar
Gällande säkerhetsanvisningar finns i det bifogade häftet.
VARNING!
Läs igenom alla säkerhetsanvisningar och instruktioner. Om säkerhetsanvisningar och andra
instruktioner inte beaktas finns det risk för elektriska slag, brand eller allvarliga personskador.
Spara på alla säkerhetsanvisningar och instruktioner för framtida bruk.
2. Beskrivning av maskinen (bild 1/2)
1. Maskinfot
2. Pelare
3. Fästskruvar
4. Bord
5. Bordlås
6. Maskinens överdel
7. Kilremsskydd
8. Motor
9. Handtag
10. Kuggkranschuck
11. Spindel
12. Monteringshål
13. Uppfällbart spånskydd
14. Djupanslag (endast BT-BD 401)
15. Spännskruv
16. Skruv
17. Klämskruv (endast BT-BD 501)
18. Strömbrytare TILL
19. Strömbrytare FRÅN
20. Ställskruv
3. Leveransomfattning
PelarborrmaskinKuggkranschuckChucknyckelUppfällbart spånskyddBord
4. Ändamålsenlig användning
Denna pelarborrmaskin är avsedd för borrning av metall, plast, trävirke och liknande material och får endast användas i privata hushåll. Livsmedel eller hälsofarliga ämnen får inte bearbetas med maskinen. Chucken är endast avsedd för användning av borr och verktyg med fästdiameter 1,5 till 13 mm samt för cylindriska verktyg. Dessutom kan även verktyg med koniska fästen användas. Maskinen får endast hanteras av vuxna personer.
Maskinen får endast användas till sitt avsedda ändamål. Användningar som sträcker sig utöver detta användningsområde är ej ändamålsenliga. För materialskador eller personskador som resulterar av sådan användning ansvarar användaren själv. Tillverkaren övertar inget ansvar.
Tänk på att våra maskiner endast får användas till ändamålsenligt syfte och inte har konstruerats för yrkesmässig, hantverksmässig eller industriell användning. Vi ger därför ingen garanti om maskinen används inom yrkesmässiga, hantverksmässiga eller industriella verksamheter eller vid liknande aktiviteter.
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