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3 jaar garantie .................................................. 27
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Herzlichen Glückwunsch!
Mit Ihrem Kauf haben Sie sich für ein hochwertiges Produkt entschieden. Machen Sie sich
vor der ersten Inbetriebnahme mit dem Produkt
vertraut. Lesen Sie hierzu aufmerksam die
nachfolgende Bedienungsanleitung. Benutzen
Sie das Produkt nur wie beschrieben und für die
angegebenen Einsatzbereiche.
Bewahren Sie diese Anleitung gut auf. Händigen
Sie alle Unterlagen bei Weitergabe des Produkts
an Dritte ebenfalls mit aus.
Bestimmungsgemäße
Verwendung
Dieser Artikel ist ein Sportgerät für den privaten
Gebrauch und nicht geeignet für Kinder unter
14 Jahren. Geeignet für Windstärken 2 - 6
(Beaufort).
Sicherheitshinweise:
Es handelt sich um ein Sportgerät und kein
Spielzeug, da der Umgang mit diesem Artikel
viel Umsicht und Übung erfordert. Beachten
Sie, dass selbst kleine Lenkmatten bei starkem
Wind hohe Geschwindigkeiten und erhebliche
Zugkräfte entwickeln können.
WARNUNG!
Lebensgefahr
Fliegen Sie den Artikel niemals:
• über Personen oder Tiere und vermeiden Sie
Kollisionen mit der Matte oder den Schnüren!
• näher als 200 m an Straßen, Wegen,
Bahnlinien oder belebten Plätzen.
• näher als 5 km an Flughäfen, Segelflug geländen, Hubschrauberlandeplätzen und
militärischen Tiefflugzonen.
• höher als 100 m.
• näher als 500 m an Strommasten und Hoch spannungsleitungen.
• bei Gewitter.
• in Gebieten, in welchen das Fliegen aus drücklich verboten ist.
Wenn Sie die Lenkmatte im Ausland verwenden, erkundigen Sie sich über die nationalen
Vorschriften des Landes.
Verletzungsgefahr
Fliegen Sie den Artikel niemals:
• bei Windstärken, die Ihre Kräfte überfordern.
Ist der Wind zu stark, stellen Sie das Fliegen
des Artikels ein.
• in Natur-, Landschafts- und Vogelschutz gebieten oder dort, wo das Fliegen aus drücklich verboten ist.
• Falls ein Helfer Sie beim Starten unterstützt,
muss dieser unmittelbar nach dem Loslassen
des Artikels nach hinten aus dem Gefahrenbe reich heraustreten, um nicht durch eine herab stürzende Lenkmatte verletzt zu werden.
• Fliegen Sie den Artikel nie mit der bloßen
Flugleine in den Händen und vermeiden Sie
jegliche Berührung mit der Flugleine während
des Fluges. Die Leine kann tiefe Schnitt wunden verursachen.
• Falls Sie den Artikel nicht mehr kontrollieren
können und er zu viel Zugkraft entwickelt
bevor Sie ihn landen können, lassen Sie die
Flugleine los ehe Sie abheben oder sich
verletzen.
• Verlängern Sie nicht die mitgelieferte Flug leine. Der Artikel ist andernfalls kaum zu
kontrollieren.
• Überprüfen Sie den Artikel vor jedem Start
auf Beschädigungen, wie z.B. Risse.
• Verwenden Sie den Artikel nicht mehr, wenn
er beschädigt ist.
• Verwenden Sie nur Original-Ersatzteile- und
Schnüre, um Beschädigungen am Artikel zu
vermeiden.
• Befestigen Sie keine zusätzlichen Lasten am
Artikel.
• Beachten Sie die maximal erlaubte Wind geschwindigkeit für diesen Artikel.
• Fliegen Sie nur bei Windstärken, die Sie
aufgrund Ihres Könnens und Ihrer Kraft be wältigen können.
• Einsteiger sollten sich langsam an höhere
Windgeschwindigkeiten heranwagen.
4DE/AT/CH
Vermeidung von Sachschäden
Fliegen Sie den Artikel niemals:
• in der Nähe von Bäumen.
• in der Nähe von anderen Lenkmatten oder
Lenkdrachen.
Halten Sie ausreichend Sicherheitsabstand!
Bitte prüfen Sie, ob Ihre private Haftpflichtver-
sicherung einen ausreichenden Versicherungsschutz beim Lenkmatten fliegen garantiert!
Für Schäden durch Abstürze kann keine Haftung
übernommen werden!
Technische Daten
Spannweite: 160 cm
Geeigneter Windbereich: 2-6 Bft
(siehe auch Seite 8)
2 x Flugleine Länge: 25 m
Allgemeine Informationen
zum Lenkmatten fliegen
Einführung Lenkmatte
Lenkmatten sind stablose Drachen, die bei
Anströmung ein Flügelprofil ähnlich einem
Gleitschirm entwickeln. Da sie vollständig aus
Gewebe und Leinen bestehen, können sie
platzsparend gefaltet und problemlos auch im
Fluggepäck transportiert werden. Die Matten bestehen aus Ober- und Untersegel, denen durch
verbindende Stege ein Flügelprofil gegeben
wird. Die entstehenden Kammern sind alle oder
teilweise an der Anströmungsseite geöffnet. Die
Kammern sind untereinander verbunden, damit
Druckunterschiede im Innern ausgeglichen werden können. Bei Anströmung auf die Vorderkante füllen sich die Kammern mit dem Staudruck,
der höher ist als die Drücke auf der umströmten
Außenfläche. Dadurch wird das Profil der Matte
stabilisiert. Der durch den Unterdruck auf der
Oberseite entstehende Auftrieb, wird durch eine
komplexe vielleinige Waage von der Unterseite
auf die zwei Zugleinen abgeleitet.
Windfenster (Abb. A)
Die Lenkmatte wird in dem sogenannten Windfenster geflogen. Der Pilot steht mit dem Rücken
zur Windrichtung, das Windfenster befindet sich
dann vor dem Piloten. Je nach Windstärke ist
das Windfenster eine mehr oder weniger große
Viertelkugel.
Außerhalb dieses Windfenster kann die Lenkmatte nicht geflogen werden, da die Luftkammern
nicht mehr mit ausreichend Windströmung
versorgt werden.
Powerfenster (Abb. A)
Im Zentrum des Windfensters befindet sich das
sogenannte Powerfenster. In diesem Bereich
direkt vor dem Piloten ist mit der stärksten Windströmung zu rechnen.
A: Windrichtung
B: Powerfenster
Das Flugfeld
Prüfen Sie das Flugfeld auf seine Eignung
(s. Sicherheitshinweise).
Es sollten sich keine größeren Hindernisse wie
Bäume oder Häuser auf dem Gelände befinden.
Das Flugfeld muss frei von Stolperstellen sein.
Diese können nicht nur den Wind verwirbeln,
sondern auch der Lenkmatte im Weg sein und
Sie damit beschädigen. Ideal sind freie großzügige Wiesen oder Sandstrände.
Abstürze
Abstürze sind unvermeidlich und gehören zum
Wesen des Drachenfliegens. Viele sehen schlimmer aus, als sie sind.
Es gilt jedoch: Je stärker der Wind ist, desto
heftiger sind die Abstürze! Versuchen Sie also,
diese möglichst zu vermeiden. Für Schäden
durch Abstürze kann keine Haftung übernommen werden.
5DE/AT/CH
Vor dem Start
Starten
Befestigung der Flugleine an der
Lenkstange (s. Aufbauübersicht)
Nehmen Sie die Lenkstange (7) aus der Aufbewahrungstasche. Wickeln Sie beide Flugleinen
(4) komplett von der Lenkstange ab. Anschließend befestigen Sie jeweils eine Flugleine an
dem rechtem Bändchen der Lenkstange (5) und
die andere Flugleine an dem linkem Bändchen
der Lenkstange. Zur Befestigung verwenden Sie
den Buchtknoten (Beschreibung Buchtknoten).
Befestigung der Flugleine an der
Lenkmatte (s. Aufbauübersicht)
Die Lenkmatte muss komplett ausgerollt werden.
Lösen Sie zuerst den Anknüpfpunkt der Flugleinen (3) von der Transportsicherungsschlaufe (9)
an der Schleppkante (1). Anschließend befestigen Sie jeweils eine Flugleine an den beiden
Anknüpfpunkten. Zur Befestigung verwenden Sie
den Buchtknoten (Beschreibung Buchtknoten).
Hinweis!
Bevor Sie die Lenkmatte nach dem Flug wieder
verstauen, befestigen Sie den Anknüpfpunkt der
Flugleine wieder an der Transportschlaufe, um
Verdrehungen zu vermeiden.
WICHTIG! Prüfen Sie zunächst das Gelände auf seine Eignung (siehe Sicherheitshinweise, Seite 4-5), bestimmen Sie
die Windrichtung und -stärke (hierfür
können z.B. spezielle Windmessgeräte
- nicht im Lieferumfang enthalten - aus
dem Fachhandel verwendet werden).
Beachten Sie hierzu auch die Beschreibung der Windstärken auf der Seite 8.
Am besten hält ein Helfer die Lenkmatte, mit
der Bodenseite zum Wind gewandt, fest. Die
Öffnungen der Luftkammern zeigen dabei nach
oben (Abb. G). Gehen Sie nun rückwärts gegen
den Wind, bis die Flugleine gespannt ist. Der
Drachen sollte von dem Helfer dabei noch
festgehalten werden. Auf ein Kommando lässt
Ihr Helfer die Lenkmatte los. Die Lenkmatte wird
nicht hoch geworfen!
Bei ausreichend Wind reicht nun ein kräftiger
Ruck an der Flugleine und evtl. noch ein Schritt
nach hinten. Achten Sie dabei auf Per-
sonen oder Hindernisse.
G
Buchtknoten
Fassen Sie mit Daumen und Zeigefinger in die
Schlaufe der Flugleine, s. Abb. B.
Legen Sie die Schlaufe um, s. Abb. C.
Drücken Sie die seitlichen Enden herunter, s.
Abb. D.
Befestigung der Flugleine an der Lenkstange/
Lenkmatte: Durch die entstandene Schlaufe,
ziehen Sie nun die zu verbindende Schnur
(Anknüpfpunkt Flugleine bzw. Lenkstangenbändchen), s. Abb. E.
Ziehen Sie den Buchtknoten fest, s. Abb. F.
Wind
6DE/AT/CH
Lenken
Landen
Fliegen Sie Ihre Lenkmatte so, als würden Sie
ein Fahrrad lenken. Durch leichtes Ziehen an der
linken Seite der Lenkstange fliegt Ihre Lenkmatte
nach links, durch Zug an der rechten Seite der
Lenkstange fliegt Ihre Lenkmatte nach rechts
(s. Abb. G und Abb. H). Wenn Sie die Lenkbefehle länger halten, wird Ihre Lenkmatte ganze
Kreise fliegen (sog. Loopings). Je stärker Sie die
Flugleine zum Körper heranziehen, desto enger
sind die Loopings.
H
I
Zum Landen fliegen Sie die Lenkmatte ganz weit
nach links oder rechts, also aus dem Windfenster
(siehe Abb. A). Sie wird dabei immer langsamer
und sinkt langsam zu Boden.
Nach dem Landen sofort die Lenkmatte
und vor allem die Flugleinen einholen,
um Schäden oder Verletzungen zu
vermeiden.
Bei starkem Wind kann es vorkommen, dass die
Lenkmatte sich wieder mit Luft zu füllen beginnt
und erneut startet.
Lenkmatte wieder verstauen
Sobald Sie die Lenkmatte am Boden fixiert
haben, lösen Sie die Buchtknoten zwischen
den beiden Anknüpfpunkten der Flugleine und
der Flugleine selbst (siehe Aufbauübersicht).
Befestigen Sie den rechten Anknüpfpunkt nun an
der rechten Transportsicherungsschlaufe, sowie
den linken Anknüpfpunkt an der linken Transportsicherungsschlaufe der Schleppkante. Dadurch
vermeiden Sie starke Verdrehungen der Leinen
beim erneuten Gebrauch. Entfernen sie nun
Sand und Schmutz von der Lenkmatte. Vergewissern Sie sich, dass die Lenkmatte vollständig
getrocknet ist. Anschließend verstauen Sie den
Artikel wieder in der mitgelieferten Transporttasche. Lösen Sie nun auch die Buchtknotenverbindungen zwischen den Flugleinen und der
Lenkstange. Für ein verwicklungsfreies Verstauen
der Flugleine hängen Sie jeweils eine Endschlaufe jeder Flugleine über das Horn einer Aufwickelvorrichtung (Abb. J). Wickeln Sie nun die
Flugleine mit Hilfe der Aufwickelvorrichtung über
die Lenkstange (Abb. K). Zur Fixierung wickeln
Sie die letzten 20 cm der Flugleine quer um die
Lenkstange und schieben die Endschlaufen unter
die Querwicklung (Abb. L).
J
7DE/AT/CH
K
L
Windstärken
Bft = Beaufort
Windstille
0 bft; 0-0,8 km/h; 0-0,5 Knoten
– Rauch aus Schornsteinen steigt senkrecht
nach oben
– spiegelglatte See
– Drachen fliegen nur mit Unterstützung
Leichte Brise
1 bft; 0,9-5,5 km/h; 0,6-3,0 Knoten
– Rauch aus Schornsteinen bewegt sich
– leicht bewegte Wasseroberfläche
– nur geeignet für extra leichte Drachen
Leichter Wind
2 bft; 5,6-12,1 km/h; 3,1-6,5 Knoten
– Blätter rauschen, man spürt den Wind auf der
Haut
– kleine kammartige Wellen
– guter Wind für erfahrene Piloten
Sanfter Wind
3 bft; 12,2-19,6 km/h; 6,6-10,5 Knoten
– kleinere Äste bewegen sich
– größere kammartige Wellen, die beginnen zu
brechen
– guter Wind für Anfänger
Mäßiger Wind
4 bft; 19,7-28,5 km/h; 10,6-15,5 Knoten
– Zweige bewegen sich
– kleine Wellen, teils mit Schaumkrone
– besser für mittelgroße Drachen
Wind
5 bft; 28,6-38,8 km/h; 15,6-20,9 Knoten
– kleinere Bäume und große Zweige neigen
sich
– mäßige Wellen, viele Schaumkronen
– große Drachen können Schaden nehmen
Starker Wind
6 bft; 38,9-49,8 km/h; 21,0-26,9 Knoten
– große Zweige bewegen sich, der Wind
rauscht
– große Wellen
– Limit für alle starren Drachen
Sturm (Für diese Bedingungen ist die
Lenkmatte nicht geeignet)
7 bft; 49,9-61,8 km/h; 27,0-33,3 Knoten
– Bäume bewegen sich
– riesige Wellen, starke Schaumbildung
– nur Power Kites mit erfahrenen Piloten
Wartung/Reinigung /Lagerung
Überprüfen Sie die Lenkmatte und die Flugleinen regelmäßig auf Beschädigungen und
verwenden Sie die Lenkmatte erst dann wieder,
wenn der Mangel beseitigt wurde. Entfernen Sie
Verschmutzungen mit einem feuchten Schwamm.
Verwenden Sie keine aggressiven Reinigungsmittel. Die trockene Lenkmatte lagern Sie bitte an
einem trockenen und lichtgeschützten Ort.
Hinweise zur Entsorgung
Entsorgen Sie die Lenkmatte über einen zugelassenen Entsorgungsbetrieb oder über Ihre kommunale Entsorgungseinrichtung. Beachten Sie die
aktuell geltenden Vorschriften. Erkundigen Sie
sich im Zweifelsfall bei Ihrer Entsorgungseinrichtung über eine umweltgerechte Entsorgung.
8DE/AT/CH
3 Jahre Garantie
Das Produkt wurde mit großer Sorgfalt und unter
ständiger Kontrolle produziert. Sie erhalten auf
dieses Produkt drei Jahre Garantie ab Kaufdatum. Bitte bewahren Sie den Kassenbon auf.
Die Garantie gilt nur für Material- und Fabrikationsfehler und entfällt bei missbräuchlicher oder
unsachgemäßer Behandlung. Ihre gesetzlichen
Rechte, insbesondere die Gewährleistungsrechte, werden durch diese Garantie nicht eingeschränkt.
Bei etwaigen Beanstandungen wenden Sie sich
bitte an die unten stehende Service-Hotline oder
setzen Sie sich per E-Mail mit uns in Verbindung.
Unsere Servicemitarbeiter werden das weitere
Vorgehen schnellstmöglich mit Ihnen abstimmen.
Wir werden Sie in jedem Fall persönlich beraten.
Die Garantiezeit wird durch etwaige Reparaturen aufgrund der Garantie, gesetzlicher
Gewährleistung oder Kulanz nicht verlängert.
Dies gilt auch für ersetzte und reparierte Teile.
Nach Ablauf der Garantie anfallende Reparaturen sind kostenpflichtig.
IAN: 73594
Service Deutschland
Tel.: 01805772033
(0,14 EUR/Min. aus dem
dt. Festnetz, Mobilfunk
max. 0,42 EUR/Min.)
E-Mail: deltasport@lidl.de
Service Österreich
Tel.: 0820 201 222
(0,15 EUR/Min.)
E-Mail: deltasport@lidl.at
Vous avez acquéri un produit de haute qualité.
Apprenez à connaître le produit avant sa première utilisation. Lisez pour cela attentivement le
mode d’emploi suivant. N’utilisez le produit que
comme décrit et pour les zones d’application
indiquées. Veuillez conserver ce mode d’emploi.
Transmettez tous les documents en cas de cessation du produit à une tierce personne.
Utilisation conforme
Cet article est un appareil de sport conçu pour
le domaine privé et non adapté aux enfants de
moins de 14 ans. Adapté pour les forces du vent
de 2 - 6 (Beaufort).
Consignes de sécurité :
L‘article est un appareil de sport et non un jouet,
étant donné que le maniement de cet appareil
exige une grande prudence et de l’entraînement.
Veuillez prendre en considération que le cerfvolant peut atteindre une vitesse élevée et une
force de traction considérable quand il est
exposé à un vent fort.
AVERTISSEMENT !
Danger de mort
Ne jamais voler l’article :
• au-dessus de personnes ou d’animaux et
contrecarrez les collisions avec le cerf-volant
ou les ficelles !
• à moins de 200 m des routes, chemins, lignes
ferroviaires ou endroits animés.
• à moins de 5 km d’un aéroport, terrain de vol
à voile, héliport et zones militaires de vol à
basse altitude.
• plus haut que 100 m.
• à moins de 500 m des poteaux électriques et
des câbles à haute tension.
• en cas d’orages.
• dans des régions dans lesquelles le vol est
explicitément interdit.
En cas d’utilisation du cerf-volant à l’étranger,
nous vous conseillons de vous renseigner sur les
directives nationales du pays correspondant.
Risque de blessure
Ne jamais voler l’article :
• en cas de force du vent dépassant vos
propres forces. Interrompre le vol de l’article.
• dans les zones de protection de la nature, du
paysage et des oiseaux ou dans les zones où
les survols sont explicitément interdits.
• Si vous deviez être aidé par une personne
pour le démarrage, il est important que cette
dernière quitte la zone de danger directement
après avoir lâché l’article, ceci afin de ne pas
être blessé par un cerf-volant tombant.
• Ne jamais manoeuvrer l’article avec la corde
de vol et contrecarrez tout contact avec celle ci durant le vol. La corde peut causer des
coupures profondes.
• Si vous ne pouviez plus contrôler l’article et
qu’il développe une force de traction trop
forte avant l’atterissage, il vous faut lâcher la
corde de vol avant le décollage pour ne pas
vous blesser.
• Rallongez la corde de vol fournie. L’article
ne pourrait presque plus être contrôlé en cas
contraire.
• Contrôlez le parfait état de l’article, p.ex. en
cas de fissures, ceci avant chaque décollage.
• N’utilisez plus l’article en cas
d’endommagement de celui-ci.
• N’utilisez que des pièces de rechange et des
ficelles d’origine, afin de contrecarrer tout
endommagement de l’article.
• Ne fixez pas de charges supplémentaires à
l’article.
• Respectez la vitesse de vol maximale autori
sée pour cet article.
• Ne décoller que si votre savoir et votre force
est suffisante pour faire face aux forces du
vent.
• Les débutants doivent s’habituer lentement
aux vitesses de vent élevées.
10FR/CH
Pour éviter les dégâts matériaux
Ne jamais voler l’article :
• à proximité des arbres.
• à proximité d’autres cerfs-volant ou
cerfs-volant pilotables.
Conservez un écart de sécurité suffisant !
Veuillez s’il vous plaît vous renseigner, si votre
assurance de responsabilité civile présente une
couverture d’assurance suffisante pour le cerfvolant ! Aucune responsabilité ne peut être prise
pour les dommages causés par une chute !
Données techniques
Envergure : 160 cm
Plage de vent adaptée : 2-6 Bft
(voir aussi pages 14)
2 x cordes de vol, longueur : 25 m
Informations générales pour
les vol avec le cerf-volant
Introduction cerf-volant
Ces cerfs-volant sont des cerfs-volant sans tige,
lesquels développent un profil d’aile quand ils
sont exposés au vent, comme ceci est le cas
pour un parachute. Ils peuvent être pliés et
facilement transportés dans des bagages, car
ils sont entièrement composés de tissu et de fils.
Les cerfs-volant présentent un voile inférieur et un
voile supérieur, lesquels sont raccordés par des
traverses formant ainsi une aile. Les chambres
peuvent être complètement ou partiellement ouvertes du côté de l’arrivée du vent. Les chambres
sont liées les unes aux autres, afin de compenser
les differences de pression. Les chambres se remplissent de pression, laquelle est plus intense que
les pressions exercées sur la surface extérieure,
dès arrivée du vent sur le bord avant. Le profil
du cerf-volant est ainsi stabilisé. La flottabilité
produite par la sous-pression de la surface est
détournée de la face inférieure vers deux cordes
de traction par un bridage complexe.
Fenêtre de vent (Ill. A)
Le cerf-volant est volé au grès du vent. Le pilote
se trouve le dos en direction du vent, la fenêtre
de vent devant le pilote. La fenêtre de vent forme
un quart de boule plus ou moins grand.
Le cerf-volant ne peut être volé en dehors de la
fenêtre de vent, étant donné que les chambres à
air ne sont alors pas assez approvisionnées en
courant d’air.
Fenêtre puissante (Ill. A)
La soi-disant fenêtre puissante se trouve au
centre de la fenêtre de vent.
Le courant d’air le plus fort est à attendre à la
zone se trouvant directement devant le pilote.
A: Direction du vent
B: Fenêtre puissante
Le champ de vol
Contrôlez l’aptitude du champ de vol (v. consignes de sécurité).
Le terrain doit être libre de grands obstacles,
p.ex. des arbres ou des maisons.
Le champ de vol ne doit pas non plus présenter
de risques de trébuchement. Ceci pourrait mener
à des tourbillons de vent, être un obstacle pour
le cerf-volant et endommager ce dernier. Des
champs et des plages de sable spacieux sont
des places idéales.
Chutes
Les chutes sont inévitables et font partie de ce
sport. Un grand nombre de chutes paraissent
bien plus graves qu’elles ne sont réellement.
Cependant : la gravité des chutes dépend de la
force du vent !
Essayez donc de les contrecarrer. Aucune
responsabilité n’est prise pour les dommages
causés par les chutes.
11FR/CH
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