Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software,
darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC.
(“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen,
abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache
übersetzt werden.
Produktgarantien oder Service werden nicht geleistet, wenn: (1) das Produkt
repariert, modifi ziert oder abgewandelt wurde, außer schriftlich von ASUS genehmigte
Reparaturen, Modifi zierung oder Abwandlungen; oder (2) die Seriennummer des
Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt.
ASUS STELLT DIESES HANDBUCH “SO, WIE ES IST”, OHNE DIREKTE ODER
INDIREKTE GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF
GARANTIEN ODER KLAUSELN DER VERKÄUFLICHKEIT ODER TAUGLICHKEIT
FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, ZUR VERFÜGUNG. UNTER KEINEN
UMSTÄNDEN HAFTET ASUS, SEINE DIREKTOREN, VORSTANDSMITGLIEDER,
MITARBEITER ODER AGENTEN FÜR INDIREKTE, BESONDERE, ZUFÄLLIGE
ODER SICH ERGEBENDE SCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH SCHÄDEN AUF
GRUND VON PROFITVERLUST, GESCHÄFTSVERLUST, BEDIENUNGSAUSFALL
ODER DATENVERLUST, GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG UND ÄHNLICHEM),
AUCH WENN ASUS VON DER WAHRSCHEINLICHKEIT DERARTIGER SCHÄDEN
AUF GRUND VON FEHLERN IN DIESEM HANDBUCH ODER AM PRODUKT
UNTERRICHTET WURDE.
SPEZIFIKATIONEN UND INFORMATIONEN IN DIESEM HANDBUCH
DIENEN AUSSCHLIESSLICH DER INFORMATION, KÖNNEN JEDERZEIT
OHNE ANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN UND DÜRFEN NICHT ALS
VERPFLICHTUNG SEITENS ASUS AUSGELEGT WERDEN. ASUS ÜBERNIMMT
FÜR EVENTUELLE FEHLER ODER UNGENAUIGKEITEN IN DIESEM HANDBUCH
KEINE VERANTWORTUNG ODER HAFTUNG, EINSCHLIESSLICH DER DARIN
BESCHRIEBENEN PRODUKTE UND SOFTWARE.
In diesem Handbuch angegebene Produkt- und Firmennamen können u.U.
eingetragene Warenzeichen oder Urheberrechte der entsprechenden Firmen sein
und dienen nur der Identifi zierung oder Erklärung zu Gunsten des Eigentümers, ohne
Rechte verletzen zu wollen.
ii
Inhalt
Erklärungen ................................................................................................ vii
Sicherheitsinformationen ........................................................................ viii
Über dieses Handbuch ............................................................................... ix
P5KC Spezifi kationsübersicht ................................................................... xi
Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb
unterliegt folgenden zwei Bedingungen:
• Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und
• Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich
derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Dieses Gerät ist auf Grund von Tests für Übereinstimmung mit den Einschränkungen
eines Digitalgeräts der Klasse B, gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften, zugelassen.
Diese Einschränkungen sollen bei Installation des Geräts in einer Wohnumgebung
auf angemessene Weise gegen schädigende Interferenzen schützen. Dieses Gerät
erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann, wenn es nicht gemäß
den Anweisungen des Herstellers installiert und bedient wird, den Radio- und
Fernsehempfang empfi ndlich stören. Es wird jedoch nicht garantiert, dass bei einer
bestimmten Installation keine Interferenzen auftreten. Wenn das Gerät den Radiooder Fernsehempfang empfi ndlich stört, was sich durch Aus- und Einschalten des
Geräts feststellen lässt, ist der Benutzer ersucht, die Interferenzen mittels einer oder
mehrerer der folgenden Maßnahmen zu beheben:
• Empfangsantenne neu ausrichten oder an einem anderen Ort aufstellen.
• Den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger vergrößern.
• Das Gerät an die Steckdose eines Stromkreises anschließen, an die nicht
auch der Empfänger angeschlossen ist.
• Den Händler oder einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker um Hilfe bitten.
Um Übereinstimmung mit den FCC-Vorschriften zu gewährleisten, müssen
abgeschirmte Kabel für den Anschluss des Monitors an die Grafi kkarte
verwendet werden. Änderungen oder Modifi zierungen dieses Geräts, die nicht
ausdrücklich von der für Übereinstimmung verantwortlichen Partei genehmigt
sind, können das Recht des Benutzers, dieses Gerät zu betreiben, annullieren.
Erklärung des kanadischen Ministeriums für
Telekommunikation
Dieses Digitalgerät überschreitet keine Grenzwerte für Funkrauschemissionen
der Klasse B, die vom kanadischen Ministeriums für Telekommunikation in den
Funkstörvorschriften festgelegt sind.
Dieses Digitalgerät der Klasse B stimmt mit dem kanadischen ICES-003
überein.
vii
Sicherheitsinformationen
Elektrische Sicherheit
• Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung
aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen.
• Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System
müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel
angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten
System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
• Vor dem Anschließen oder Ausstecken von Signalkabeln an das oder vom
Motherboard müssen alle Netzleitungen ausgesteckt sein.
• Erbitten Sie professionelle Unterstützung, bevor Sie einen Adapter oder eine
Verlängerungsschnur verwenden. Diese Geräte könnte den Schutzleiter
unterbrechen.
• Prüfen Sie, ob die Stromversorgung auf die Spannung Ihrer Region
richtig eingestellt ist. Sind Sie sich über die Spannung der von Ihnen
benutzten Steckdose nicht sicher, erkundigen Sie sich bei Ihrem
Energieversorgungsunternehmen vor Ort.
• Ist die Stromversorgung defekt, versuchen Sie nicht, sie zu reparieren.
Wenden Sie sich an den qualifi zierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.
Betriebssicherheit
• Vor Installation des Motherboards und Anschluss von Geräten müssen Sie alle
mitgelieferten Handbücher lesen.
• Vor Inbetriebnahme des Produkts müssen alle Kabel richtig angeschlossen
sein und die Netzleitungen dürfen nicht beschädigt sein. Bemerken Sie eine
Beschädigung, kontaktieren Sie sofort Ihren Händler.
• Um Kurzschlüsse zu vermeiden, halten Sie Büroklammern, Schrauben und
Heftklammern fern von Anschlüssen, Steckplätzen, Sockeln und Stromkreisen.
• Vermeiden Sie Staub, Feuchtigkeit und extreme Temperaturen. Stellen Sie das
Produkt nicht an einem Ort auf, wo es nass werden könnte.
• Stellen Sie das Produkt auf eine stabile Fläche.
• Sollten technische Probleme mit dem Produkt auftreten, kontaktieren Sie den
qualifi zierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.
viii
Das durchgestrichene Symbol der Mülltonne zeigt an, dass das Produkt
(elektrisches und elektronisches Zubehör) nicht im normalen Hausmüll entsorgt
werden darf. Bitte erkundigen Sie sich nach lokalen Regelungen zur Entsorgung
von Elektroschrott.
Über dieses Handbuch
Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation
und Konfi guration des Motherboards brauchen.
Die Gestaltung dieses Handbuchs
Das Handbuch enthält die folgenden Teile:
• Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die
unterstützten neuen Technologien.
• Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei
Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier fi nden Sie auch
Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.
• Kapitel 3: Einschalten
Dieses Kapitel beschreibt den Startvorgang, die POST-Sprachmeldungen
und die Schritte zum Ausschalten des Systems.
• Kapitel 4: BIOS-Setup
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOSSetupmenüs ändern. Hier fi nden Sie auch ausführliche Beschreibungen der
BIOS-Parameter.
• Kapitel 5: Software-Unterstützung
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem MotherboardPaket beigelegt ist.
• Anhang: CPU-Eigenschaften
Der Anhang beschreibt die Eigenschaften des Motherboard-Prozessors
sowie die unterstützten Technologien.
Weitere Informationsquellen
An den folgenden Quellen fi nden Sie weitere Informationen und Produkt- sowie
Software-Updates.
1. ASUS-Webseiten
ASUS-Webseiten enthalten weltweit aktualisierte Informationen über ASUSHardware und Softwareprodukte. ASUS-Webseiten sind in den ASUSKontaktinformationen aufgelistet.
2. Optionale Dokumentation
Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente wie z.B.
Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt sind. Diese Dokumente
gehören nicht zum Lieferumfang des Standardpakets.
ix
In diesem Handbuch verwendete Symbole
Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten
Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch
verwendet werden.
GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von
Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe.
VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den
Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe.
WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe
befolgen müssen.
HINWEIS: Tipps und zusätzliche Informationen zur Erleichterung
bei der Ausführung einer Aufgabe.
Schriftformate
Fettgedruckter Text Weist auf ein zu wählendes Menü/Element hin.
Kursive
<Taste> Die Taste, die Sie drücken müssen, wird mit einem
<Taste1+Taste2+Taste3> Wenn zwei oder mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt
BefehlBedeutet, dass Sie den Befehl genau wie dargestellt
Beispiel: Tippen Sie den folgenden Befehl hinter der
afudos /iP5KC.ROM
Wird zum Betonen von Worten und Aussagen
verwendet.
“kleiner als” und “größer als”-Zeichen gekennzeichnet.
Beispiel: <Enter> bedeutet, dass Sie die Eingabetaste
drücken müssen.
werden müssen, werden die Tasten-namen mit einem
Pluszeichen (+) verbunden.
Beispiel: <Strg+Alt+D>
eintippen und einen passenden Wert entsprechend der
in der eckigen Klammer stehenden Vorgabe eingeben
müssen.
DOS-Eingabeaufforderung ein:
x
P5KC Spezifi kationsübersicht
CPULGA775-Sockel für Intel® Core™2 Quad-/ Core™2 Extreme-
™
/ Core
/ Pentium
Kompatibel mit Intel
Unterstützt Intel
2 Duo-/ Pentium® Extreme-/ Pentium® D-
®
4-Prozessoren
®
05A/05B/06-Prozessoren
®
45nm Multi-Core-Prozessoren der
nächsten Generation
* Listen der unterstützten Intel-Prozessoren fi nden Sie
unter www.asus.com
ChipsatzIntel® P35 / ICH9 mit Intel® Fast Memory Access-
- 2 x 240-pol. DIMM-Steckplätze unterstützen bis zu
4 GB Systemspeicher ungepufferter / nicht-ECC
DDR3 1333/1066/800 MHz-Speichermodule
- 4 x 240-pol. DIMM-Steckplätze unterstützen bis zu
8 GB Systemspeicher ungepufferter / nicht-ECC
DDR2 1066 /800/667 MHz-Speichermodule
Erweiterungssteckplätze2 x PCI Express™ x16-Steckplätze mit
CrossFire-Unterstützung
(blau im x16-Modus, schwarz im x4- oder x1-Modus)
™
1 x PCI Express
x1-Steckpltatz
3 x PCI-Steckplätze
SpeicherungSouthbridge
- 4 x Serial ATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse
®
JMicron
JMB363 PATA und SATA Controller unterstützt:
- 1 x UltraDMA 133/100/66 für bis zu 2 PATA-Geräte
- 1 x Serial ATA 3.0 Gb/s-Anschluss
- 1 x External SATA 3.0 Gb/s-Anschluss
(SATA On-the-Go)
- Unterstützt SATA RAID 0, 1, und JBOD
LANPCIe Gigabit LAN Controller
High Defi nition AudioRealtek® 8-Kanal High-Defi nition Audio
CODEC
- Unterstützt Buchsenerkennung, Enumeration, und
Multi-Streaming-Technologie
- koaxialer/optischer S/PDIF-Ausgang auf der
Rücktafel
- ASUS Geräuschfi lter
IEEE 1394VIA VT6308P-Controller unterstützt 2 x IEEE 1394a-
Anschlüsse (einer an der Board-Mitte, einer auf der
Rücktafel)
USBUnterstützt bis zu 12 USB 2.0-Anschlüsse (sechs an der
Board-Mitte, sechs auf der Rücktafel)
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
xi
P5KC Spezifi kationsübersicht
AI Lifestyle-eklusive
Funktionen
ASUS StylishFunktionen
ASUS Exklusive
Übertaktungsfunktionen
ASUS Quiet Thermal Solution:
- ASUS AI Gear2
- ASUS AI Nap
- ASUS Fanless Design: Wärmeleitungen
- ASUS Fanless Design: Stack Cool 2
- ASUS Q-Fan 2
ASUS Crystal Sound:
- ASUS Geräuschfi lter
ASUS EZ DIY:
- ASUS Q-Connector
- ASUS O.C. Profi le
- ASUS CrashFree BIOS 3
- ASUS EZ Flash 2
- ASUS AI Steckplatzerkennung
ASUS MyLogo2
Intelligente Übertaktungshilfen:
- AI NOS
- ASUS AI Booster
Precision Tweaker:
- vCore: Einstellbare CPU-Spannung in 0,0125V Schritten
- vDIMM: 8-Schritt DRAM-Spannungskontrolle
- vChipset: 4-Schritt Chipsatzspannungskontrolle
SFS (Stepless Frequency Selection):
- FSB-Feineinstellung von 200MHz bis 800 MHz
in 1MHz-Schritten
- Arbeitsspeichereinstellung von 667MHz bis
1333MHz für DDR2
- Arbeitsspeichereinstellung von 800MHz bis
1333MHz für DDR3
- PCI Express-Frequenzeinstellung von 100MHz bis
150MHz in 1 MHz-Schritten
Übertaktungsschutz:
- ASUS C.P.R. (CPU Parameter Recall)
™
xii
Rücktafelanschlüsse1 x PS/2-Tastaturanschluss
1 x External Serial ATA-Anschluss
1 x S/PDIF-Ausgang (koaxial + optisch)
1 x IEEE1394a
1 x LAN (RJ-45)-Anschluss
6 x USB 2.0/1.1-Anschlüsse
8-Kanal Audioanschlüsse
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
P5KC Spezifi kationsübersicht
Interne Anschlüsse3 x USB-Anschlüsse unterstützen sechs zusätzliche
USB-Anschlüsse
1 x Diskettenlaufwerksanschluss
1 x IDE-Anschluss
5 x Serial ATA-Anschlüsse
1 x CPU- / 2 x Gehäuse- / 1 x Netzteillüfteranschlüsse
1 x IEEE1394a-Anschluss
1 x COM-Anschluss
1 x S/PDIF-Ausgang
Gehäuseeinbruchsanschluss
Fronttafelaudioanschluss
CD-Audioeingang
24-pol. ATX-Netzanschluss
4-pol. ATX 12V-Netzanschluss
Systemtafelanschluss (Q-Connector)
BIOS-Funktionen8 Mb Flash ROM, AMI BIOS, PnP, DMI 2.0, WfM2.0,
SM BIOS 2.3, ACPI 2.0a, ASUS EZ Flash 2, ASUS
CrashFree BIOS 3
VerwaltungWfM 2.0, DMI 2.0, WOL by PME, WOR by PME, PXE
ZubehörUltraDMA 133/100/66-Kabel
FDD-Kabel
SATA-Kabel
SATA-Netzkabel
E/A-Abdeckung
Benutzerhandbuch
3 in 1 Q-connector
Inhalt der Support-CDTreiber
ASUS PC Probe II
ASUS Update
ASUS AI Suite
Antivirus-Software (OEM-Version)
FormfaktorATX-Formfaktor: 12 in x 9.6 in (30,5 cm x 24,5 cm)
*Die Spezifi kationen können ohne Vorankündigung geändert werden.
xiii
xiv
Dieses Kapitel beschreibt die
Leistungsmerkmale des Motherboards und die
unterstützten neuen Technologien.
Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P5KC Motherboards!
Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses
Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt
in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards!
Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im
Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen.
1.2 Paketinhalt
Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboardpaket die folgenden Artikel enthält.
Motherboard ASUS P5KC
Kabel Serial ATA -Netz- und Signalkabel für 4 Geräte
1 x Ultra DMA 133/100/66-Kabel
1 x Diskettenlaufwerkskabel
Zubehör E/A-Abdeckung
1 x ASUS Q-Connector-Satz (USB, 1394,
Systemtafel; nur in der Einzelhandelsversion)
Anwendungs-CDASUS Motherboard Support-CD; ASUS Superb Software-Archiv-CD
Dokumentation Benutzerhandbuch
Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte
an Ihren Händler.
ASUS P5KC1-1
1.3 Sonderfunktionen
1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts
Green ASUS
Dieses Motherboard und seine Verpackung entsprechen den Richtlinien
zur Beschränkung gefährlicher Rohstoffe (Reduction of Certain Hazardous
Substances, RoHS) der Europäischen Union. Dies entspricht dem Wunsch
von ASUS, seine Produkte und deren Verpackung umweltbewusst und
wiederverwertbar zu gestalten, um die Sicherheit der Kunden zu garantieren und
den Einfl uss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.
Unterstützung für Intel® Core™2 Duo/ Intel® Core™2 Extreme-
Prozessoren
Dieses Motherboard unterstützt den neuesten Intel
LGA775-Paket. Mit der neuen Intel
und 1333/1066/800 MHz FSB ist der Intel
®
Core™2-Prozessor im
®
Core™-Mikroarchitekturtechnologie
®
Core™2 -Prozessor einer der
leistungsstärksten und stromverbrauchseffi zientesten Prozessoren der Welt.
Supports
Bereit für Intel® Quad-Core-Prozessoren
Dieses Motherboard unterstützt die neuesten Intel
im LGA775-Paket und Intel
®
ʼs 45nm Multi-Core-Prozessoren der nächsten
Generation, die sich mit 1333/1066/800 MHz FSB besonders zum Multi-Tasking,
für Multimedia-Anwendungen und Spiele eignen. Intel
gehören zu den leistungsstärksten Prozessoren der Welt. Details siehe Seite 2 -7.
®
Quad-Core-Prozessoren
®
Quad-Core-Prozessoren
Intel P35 Chipsatz
Der neue Intel® P35 Express-Chipsatz wurde zur Unterstützung von 45nmProzessoren der nächsten Generation und Dual-Channel DDR2 800/677 MHz
oder DDR3 1066/800 MHz Speicherarchitektur entwickelt. Er unterstützt außerdem
1333/1066/800 FSB (Front Side Bus), PCI Express x16-Grafi kkarten und Multi-
Core-Prozessoren.
Unterstützung für DDR2 memory support
Das Motherboard unterstützt DDR2-Arbeitspeicher mit Datentransferraten von
1066/800/667 MHz, um den steigenden Bandbreitenanforderungen der neuesten
3D-Grafi k-, Multimedia- und Internetanwendungen gerecht zu werden. Die Dual-
Channel DDR2-Architektur verdoppelt die Bandbreite Ihres Arbeitsspeichers, um die
Systemleistung zu erhöhen, und beseitigt Engpässe mit Spitzenbandbreiten von bis
zu 17.05 GB/s.
1-2Kapitel 1: Produkteinführung
Ohne Beschränkung der Speichergröße über beide Kanäle hinweg ermöglicht das
Motherboard die Installation von DIMMs verschiedener Speichergröße und die
Verwendung der Dual-Channel-Funktion zur gleichen Zeit, und optimiert so die
Benutzung von verfügbaren Speichergrößen. Details siehe Seite 2-14.
DDR3-Arbeitsspeicherunterstützung
Das Motherboard unterstützt DDR3-Arbeitspeicher mit Datentransferraten von
1333/1066/800 MHz, um den steigenden Bandbreitenanforderungen der neuesten
3D-Grafi k-, Multimedia- und Internetanwendungen gerecht zu werden. Die Dual-
Channel DDR3-Architektur verdoppelt die Bandbreite Ihres Arbeitsspeichers, um die
Systemleistung zu erhöhen. Ohne Beschränkung der Speichergröße über beide
Kanäle hinweg ermöglicht das Motherboard die Installation von DIMMs verschiedener
Speichergröße und die Verwendung der Dual-Channel-Funktion zur gleichen Zeit, und
optimiert so die Benutzung von verfügbaren Speichergrößen. Details siehe Seite 2 -14.
Serial ATA 3.0 Gb/s-Technologie und SATA-On-The-Go
Dieses Motherboard unterstützt Festplatten der nächsten Generation,
die auf der Serial ATA (SATA) 3Gb/s Speicherlösung basieren und
Ihnen verbesserte Skalierbarkeit sowie die doppelte Busbandbreite für
Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung und -sicherung bieten. Der externe SATAAnschluss an der Rückseite ermöglicht einfache Installation und Hot-Plugging.
Sichern Sie kinderleicht Ihre Bilder, Videos und andere Multimediainhalte auf
externen Speichergeräten. Details siehe Seiten 2-28, 2-32 und 2-33.
IEEE 1394a-Unterstützung
Die IEEE 1394a-Schnittstelle bietet eine digitale Hochgeschwindigkeitsschnittstelle für
Audio-/Video-Geräte, wie z.B. digitale TV-Geräte, digitale Video-Camkorder, externe
Speichergeräte und andere tragbare PC-Geräte. Details siehe Seiten 2-27 und 2-35.
Bereit für S/PDIF-Digitalsound
Das Motherboard unterstützt die S/PDIF Ein-/Ausgabefunktion über die koaxialen und
optischen S/PDIF-(SONY-PHILIPS Digital Interface)-Buchsen. Sie ermöglichen die
Übertragung von digitalem Audio ohne Umwandlung in analoge Formate und erhhalten
dabei die bestmöglichste Qualität. Details siehe Seiten 2-27, 2-29, und 2-34.
High Defi nition Audio
Genießen Sie High-end Klangqualität auf Ihrem PC! Der integrierte 8-Kanal HD Audio
(High Defi nition Audio, vorher als Azalia bekannt) CODEC ermöglicht 192KHz/24-
Bit Audioausgabe, die verschiedene Audioströme gleichzeitig zu verschiedenen
Empfängern senden kann. Jetzt können Sie gleichzeitig telefonieren und MehrkanalNetzwerkspiele spielen. Details siehe Seiten 2-27 und 2-28.
ASUS P5KC1-3
1.3.2 ASUS AI Lifestyle-Sonderfunktionen
ASUS Quiet Thermal Solution
Die geräuscharme Kühllösung von ASUS macht das System stabiler und
verbessert die Übertaktungsfähigkeiten.
AI Gear2
AI Gear 2 ermöglicht es dem Benutzer, zwischen verschiedenen Modi zur
Einstellung des CPU-Takts und der vCore-Spannung zu wählen, um so Lautstärke
und Stromverbrauch zu senken. Sie können die Modi in Echtzeit im Betriebssystem
einstellen, um den Stromsparmodus zu unterstützen und bis zu 50% Strom bei
der Benutzung von Textprogrammen zu sparen. Details siehe Seite 5-23.
AI Nap
Mit AI Nap kann das System bei zeitweiliger Abwesenheit des Benutzers
mit minimalem Stromverbrauch und geringer Lärmerzeugung weiterlaufen.
Um das System zu wecken und die Umgebung des Betriebssystems muss
lediglich die Maus oder Tastatur betätigt werden. Details siehe Seite 5-24.
Fanless Design – Wärmeleitungen
Das Design der Wärmeleitungen leitet die durch die Chipsätze erzeugte Hitze
an den Kühlkörper nahe der Rückseitenanschlüsse ab, wo sie durch den
Luftstrom des CPU-Lüfters oder eines optionalen Lüfters verteilt wird. Der
Vorteil des innovativen Wärmeleitungsdesigns ist eine längere Lebensdauer
als andere Kühllösungen. Dieses Design ist zur Zeit eine der zuverlässigsten
Kühllösungen überhaupt.
Fanless Design - Stack Cool 2
ASUS Stack Cool 2 ist ein lüfterloses und geräuschloses Kühlsystem, das
die Temperatur wichtiger Systemkomponenten absenkt, indem das spezielle
Design auf der Leiterplatte die Wärme ableitet.
Q-Fan 2
Die ASUS Q-Fan 2-Technologie kann die CPU- und Gehäuselüfterdrehzahl je
nach der Systembelastung regeln, um einen ruhigen, kühlen und effi zienten
Betrieb sicherzustellen. Details siehe Seiten 4-28 und 5-26.
1-4Kapitel 1: Produkteinführung
ASUS Crystal Sound
Diese Funktion verbessert die Nutzung von auf Sprache basierenden Programmen
wie Skype, Online-Spielen, Videokonferenzen und Tonaufnahmen.
Geräuschfi lter
Diese Funktion erkennt sich wiederholende und unveränderte Geräusche
(nicht von Stimmen erzeugt) wie Computer-Lüfter, Klimaanlagen und andere
Hintergrundgeräusche, und eliminiert diese im eingehenden Audiostrom
schon während der Aufnahme.
ASUS EZ DIY
Die Funktionen von ASUS EZ DIY machen es Ihnen einfach,
Computerkomponenten zu installieren, das BIOS zu aktualisieren oder Ihre
bevorzugten Einstellungen zu speichern.
ASUS Q-Connector
Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in nur
wenigen Schritten anschließen und entfernen. Dieses einzigartige Modul
erleichtert Ihnen den Kabelanschluss und verhindert falsche Verbindungen.
Details siehe Seite 2-40.
ASUS O.C. Profi le
Mit dem ASUS O.C. Profi le können Benutzer mehrere BIOS-Einstellungen
problemlos speichern oder laden. Die BIOS-Einstellungen können im CMOS
oder einer separaten Datei gespeichert werden; dadurch erhalten Nutzer die
Möglichkeit, ihre bevorzugten Einstellungen untereinander auszutauschen.
Details siehe Seite 4-36.
ASUS CrashFree BIOS 3
Diese Funktion erlaubt Ihnen, die originalen BIOS-Daten von einem USBSpeicher wiederherzustellen, wenn die BIOS-Codes und -Daten beschädigt
wurden. Details siehe Seite 4-8.
ASUS EZ Flash 2
EZ Flash 2 ist ein benutzerfreundliches Programm zur Aktualisierung
des BIOS. Drücken Sie einfach den zuvor festgelegten Hotkey, um
das Programm zu starten und das BIOS zu aktualisieren, ohne das
Betriebssystem starten zu müssen. Aktualisieren Sie Ihr BIOS, ohne
eine bootfähige Diskette vorzubereiten oder ein dem Betriebssystem
unterliegendes Aktualisierungsprogramm nutzen zu müssen. Details siehe
Seiten 4-5 und 4-35.
ASUS P5KC1-5
ASUS AI Steckplatzerkennung
Wenn PCIE/PCI-Geräte installiert werden, können Sie mit den neuen auf
dem Board integrierten LEDs beim Einschalten erkennen, ob die Installation
erfolgreich war. So können Sie beim Einrichten des Motherboards die richtige
Installation überprüfen, ohne das Betriebssystem aufrufen zu müssen.
Details siehe Seite 2-25.
1.3.3 ASUS Stylish-Funktionen
ASUS MyLogo2™
Mit dieser Funktion können Sie Ihr Lieblingsbild in ein 256-Farben-Startlogo verwandeln
und damit Ihren Computer noch persönlicher gestalten. Details siehe Seite 4-31.
1.3.4 ASUS Intelligente Übertaktungsfunktionen
AI NOS™ (Non-Delay Overclocking System)
ASUS Non-delay Overclocking System™ (NOS) ist eine Technologie, die die
Prozessorbelastung automatisch erkennt und die Prozessorgeschwindigkeit,
wenn nötig, dynamisch erhöht. AI NOS™ reagiert deutlich schneller als andere
dynamische Übertaktungshilfen und kommt damit Ihrem Wunsch nach hohen
Geschwindigkeiten nach. Details siehe Seiten 4-16 und 5-25.
AI Booster
Die ASUS AI Booster-Anwendung ermöglicht es Ihnen, den Prozessor ohne
umständliches Aufrufen des BIOS direkt in der Windows
übertakten. Details siehe Seite 5-27.
®
-Umgebung zu
Precision Tweaker
Diese Funktion gestattet Ihnen die Feineinstellung der Prozessor-/Speicherspannung und die stufenweise Erhöhung der Front Side Bus- (FSB) und
PCI Express-Frequenz in 1MHz-Schritten, um die maximale Systemleistung
auszunutzen. Details siehe Seiten 4-17 bis 4-19.
C.P.R. (CPU Parameter Recall)
Die C.P.R.-Funktion des Motherboard-BIOS erlaubt Ihnen, das BIOS automatisch
auf die Standardeinstellungen zurückzustellen, falls sich das System beim
Übertakten aufgehängt hat. Wenn sich das System aufhängt, müssen Sie dank
C.P.R. das Gehäuse nicht mehr öffnen, um die RTC-Daten zu löschen. Starten Sie
einfach das System neu, um zuvor gespeicherte Einstellungen wiederherzustellen.
Details siehe Seite 2-26.
1-6Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei
Installation der Systemkomponenten
ausführen müssen. Hier fi nden Sie
auch Beschreibungen der Jumper und
Anschlüsse am Motherboard.
Beschreibungen
Hardware-
2
Kapitelübersicht
2
2.1 Bevor Sie beginnen ...................................................................... 2-1
Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem
Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen.
• Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine
Komponente anfassen.
• Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete
Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen
Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten
nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
• Halten Sie Komponenten an den Rändern fest, damit Sie die ICs darauf
nicht berühren.
• Legen Sie eine deinstallierte Komponente immer auf eine geerdete
Antistatik-Unterlage oder in die Originalverpackung der Komponente.
• Vor dem Installieren oder Ausbau einer Komponente muss die ATX-
Stromversorgung ausgeschaltet oder das Netzkabel aus der Steckdose
gezogen sein. Andernfalls könnten das Motherboard, Peripheriegeräte
und/oder Komponenten stark beschädigt werden.
Onboard-LED
Auf diesem Motherboard ist eine Standby-Strom-LED eingebaut, die leuchtet,
wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-AusModus ist. Dies dient zur Erinnerung, dass Sie das System ausschalten und
das Netzkabel ausstecken müssen, bevor Sie eine Komponente von dem
Motherboard entfernen oder hinzufügen. Die nachstehende Abbildung zeigt
die Position der Onboard-LED an.
®
P5KC
SB_PWR
P5KC Onboard-LED
AN
Standby
Eingeschaltet
AUS
Ausgeschaltet
ASUS P5KC2-1
2.2 Motherboard-Übersicht
Schauen Sie sich bitte vor der Motherboardinstallation die Konfi guration Ihres
Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard richtig
passt.
Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des
Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und
die Motherboardkomponenten können beschädigt werden.
2.2.1 Ausrichtung
Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins
Computergehäuse einfügen. Die Kante mit den externen Anschlüssen zeigt zur
Rückseite des Computergehäuses, wie es unten abgebildet ist.
2.2.2 Schraubenlöcher
Stecken Sie neun (9) Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das Motherboard
am Gehäuse zu befestigen.
Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst
beschädigt werden.
Diese Seite in Richtung
Rückseite des
Computergehäuses platzieren
®
P5KC
2-2Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2.2.3 ASUS Stack Cool 2
Das Motherboard ist mit der ASUS Stack Cool 2 Kühllösung ausgestattet, welche
die durch wichtige Systemkomponenten erzeugte Hitze absenkt, indem das
spezielle Design auf der Leiterplatte (printed circuit board, PCB) die Wärme
ableitet.
ASUS P5KC2-3
2.2.4 Motherboard-Layout
24.5cm (9.6in)
KB_USB56
SPDIF_O12
USB34
F_ESATA
LAN1_USB12
AUDIO
LAN
ATX12V
CHA_FAN2
USB910
DET_X16_1
LGA775
P5KC
PCIEX16_1
Intel
P35
CPU_FAN
PWR_FAN
®
DDR3 DIMM_B1 (64 bit,240-pin module)
DDR2 DIMM_B1 (64 bit,240-pin module)
DDR3 DIMM_A1 (64 bit,240-pin module)
DDR2 DIMM_A1 (64 bit,240-pin module)
DDR2 DIMM_A2 (64 bit,240-pin module)
DDR2 DIMM_B2 (64 bit,240-pin module)
EATXPWR
®
30.5cm (12.0in)
SATA_E2
JMB363
ALC883
SPDIF_OUT
AAFP
DET_PCI1
PCI1
DET_PCI2
PCI2
DET_X16_2
CD
DET_PCI3
DET_X1_1
PCIEX1_1
PRI_EIDE
PCIEX16_2
PCI3
CR2032 3V
Lithium Cell
CMOS Power
IE1394_2USB78
COM1
VIA
VT6308P
CLRTC
Intel
ICH9
CHASSIS
®
US B1112
SATA4
SATA3
I/O
Super
BIOS
SB_PWR
SATA1
SATA
2
FLOPPY
CHA_FAN1
PANEL
Weitere Informationen zu den internen Anschlüssen und Rücktafelanschlüssen
Vergewissern Sie sich, dass vor der Installation der CPU der Strom
ausgeschaltet ist.
• Wenn Sie eine Dual Core-CPU installieren, Verbinden Sie das
Gehäuselüfterkabel mit dem CHA_FAN-Anschluss, um ein stabiles System
zu garantieren.
• Stellen Sie nach dem Kauf des Motherboards sicher, dass sich die
PnP-Abdeckung am Sockel befi ndet und die Sockelpole nicht verbogen
sind. Nehmen Sie unverzüglich Kontakt mit Ihrem Händler auf, wenn die
PnP-Abdeckung fehlt oder Schäden an der PnPAbdeckung/ Sockelpolen/
Motherboardkomponenten festzustellen sind. ASUS übernimmt nur die
Reparaturkosten, wenn die Schäden durch die Anlieferung entstanden sind.
• Bewahren Sie die Abdeckung nach der Installation des Motherboards auf.
ASUS nimmt die Return Merchandise Authorization (RMA)- Anfrage nur
an, wenn das Motherboard mit der Abdeckung am LGA775-Sockel geliefert
wurde.
• Die Garantie des Produkts deckt die Schäden an Sockelpolen nicht, die
durch unsachgemäße Installation oder Entfernung der CPU oder falsche
Platzierung/Verlieren/falsches Entfernen der PnP-Abdeckung entstanden
sind.
ASUS P5KC2-7
2.3.1 Installieren der CPU
So installieren Sie eine CPU.
1. Suchen Sie den CPU-Sockel am Motherboard.
®
P5KC
P5KC CPU-Sockel 775
Stellen Sie vor der Installation der CPU sicher, dass die Sockelbox zu Ihnen
zeigt und der Arretierhebel an Ihrer linken Seite liegt.
2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach
links (B), bis er von dem Halteriegel losgelassen wird.
Halteriegel
A
Arretierhebel
B
Diese Seite der Sockelbox
sollte zu Ihnen zeigen.
PnPAbdeckung
Um Schäden an den Sockelpolen zu vermeiden, entfernen Sie bitte die PnPAbdeckung nicht vor dem Beginn der CPU-Installation.
3. Heben Sie den Arretierhebel in
Pfeilrichtung bis zu einem Winkel
von 135 Grad an.
2-8Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
4. Heben Sie die Deckplatte mit dem
Daumen und dem Zeigefi nger bis zu
einem Winkel von 100 Grad an (A).
Drücken Sie die PnP-Abdeckung
von der Deckplattenaussparung, um
sie zu entfernen (B).
Ausrichtungsnase
5. Legen Sie die CPU
auf den Sockel.
Richten Sie dabei das
goldene Dreieck auf
die untere linke Ecke
des Sockels aus. Die
Sockelausrichtungsnase
CPU-Kerbe
muss in die CPU-Kerbe
einpassen.
Goldenes Dreieckzeichen
B
A
Deckplatte
Die CPU passt nur in eine Richtung ein. Stecken Sie die CPU nicht
mit übermäßiger Kraft in den Steckplatz ein, um ein Verbiegen der
Sockelkontaktstifte und Schäden an der CPU zu vermeiden.
6. Machen Sie die Deckplatte
zu (A) und drücken dann den
Arretierhebel (B), bis er in den
Halteriegel einrastet.
7. Wenn Sie eine Dual-Core-CPU
installieren, verbinden Sie das
Gehäuselüfterkabel mit dem
CHA_FAN1-Anschluss, um das
System stabil zu halten.
Das Motherboard unterstützt Intel® LGA775-Prozessoren mit der Intel®
Enhanced Memory 64 Technologie (EM64T), Enhanced Intel SpeedStep
Technologie (EIST), und Hyper-Threading-Technologie. Um mehr über diese
CPU-Funktionen zu erfahren, lesen Sie bitte den Anhang.
B
A
®
ASUS P5KC2-9
2.3.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters
Der Intel® LGA775-Prozessor benötigt eine speziell konzipierte Kühlkörper-LüfterEinheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen.
•
Wenn Sie einen Boxed Intel®-Prozessor kaufen, ist die CPU-Lüfter-KühlkörperEinheit beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen, verwenden Sie
bitte unbedingt nur den von Intel
Lüfters.
•
Die Intel® LGA775 Kühlkörper-Lüfter-Einheit hat ein Druckstift-Design und
benötigt kein Werkzeug zur Installation.
•
Wenn Sie eine separate CPU-Kühlkörper-Lüfter-Einheit gekauft haben, stellen
Sie bitte sicher, dass Sie das Thermoschnittstellenmaterial richtig auf dem
CPU-Kühlkörper oder der CPU angebracht haben, bevor Sie die KühlkörperLüfter-Einheit installieren.
Sie müssen zuerst das Motherboard in das Computergehäuse einbauen, bevor
Sie die CPU-Lüfter-Kühlkörper-Einheit installieren.
®
-genehmigten Allrichtungskühlkörper und
So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter:
1. Stellen Sie den Kühlkörper auf die
installierte CPU. Stellen Sie dabei
sicher, dass die vier Druckstifte
auf die Löcher am Motherboard
ausgerichtet wurden.
Richten Sie die KühlkörperLüfter-Einheit so aus, dass
das CPU-Lüfterkabel den
kürzesten Weg zum CPULüfteranschluss hat.
Enges Rillenende
Loch am Motherboard
Druckstift
Richten Sie jeden Druckstift so aus, dass das enge Rillenende nach außen
zeigt. (Das Bild zeigt die vergrößerte Rillenform an.)
2-10Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2. Drücken Sie jeweils zwei Druckstifte
diagonal nach unten, um die KühlkörperLüfter-Einheit zu befestigen.
B
A
A
A
B
B
A
B
3. Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am
Motherboard.
CPU_FAN
CPU FAN PWM
CPU FAN IN
CPU FAN PWR
®
P5KC
GND
P5KC CPU-Lüfteranschluss
Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden!
Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die
Verbindung vorzunehmen.
ASUS P5KC2-11
2.3.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters
So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter:
1. Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von
dem Anschluss am Motherboard.
2. Drehen Sie jeden Druckstift gegen
den Uhrzeigersinn.
3. Ziehen Sie jeweils zwei Druckstifte
diagonal nach oben heraus, um die
Kühlkörper-Lüfter-Einheit von dem
Motherboard zu lösen.
A
B
A
B
A
B
B
A
4. Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper/Lüftereinheit vom Motherboard.
2-12Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
5. Drehen Sie jeden Druckstift im
Uhrzeigersinn, um eine richtige
Ausrichtung bei Neuinstallation
sicherzustellen.
Das enge Rillenende sollte
nach dem Zurücksetzen nach
außen zeigen. (Das Bild zeigt
die vergrößerte Rillenform an.)
Enges Rillenende
Für detaillierte Informationen zur CPU-Lüfterinstallation nehmen Sie bitte die
Dokumentation aus dem CPU-Lüfterpaket zur Hand.
ASUS P5KC2-13
2.4 Systemspeicher
2.4.1 Übersicht
Das Motherboard ist mit zwei Double Data Rate 3 (DDR3) und vier Double Data
Rate 2 (DDR2) Dual Inline Memory Modules (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet.
Ein DDR3-Modul hat die selben Abmessungen wie ein DDR2/DDR DIMM, ist
aber anders gekerbt, um eine versehentliche Installation in einem DDR2/DDR
DIMM-Steckplatz zu vermeiden. DDR3/DDR2-Module verwenden 240 Pole, im
Gegensatz zu 184-poligen DDR DIMM-Modulen. DDR3-Module wurden für mehr
Leistung bei weniger Stromverbrauch entworfen. Die nachstehende Abbildung
zeigt die Position der DDR3/DDR2 DIMM-Steckplätze an:
DDR2_A1
DDR2_A2
DDR3_A1
®
P5KC
DDR2_B1
DDR2_B2
DDR3_B1
P5KC 240-pol. DDR3/DDR2 DIMM-Steckplätze
DDR3-Modulinstallation
KanalSteckplätze
Kanal ADDR3_DIMM_A1
Kanal BDDR3_DIMM_B1
DDR2-Modulinstallation
KanalSteckplätze
Kanal ADIMM_A1 und DIMM_A2
Kanal BDIMM_B1 und DIMM_B2
Sie können auf dem Motherboard DDR2-Module ODER DDR3-Module
installieren. Wenn Sie Speichermodule verschiedener Art verwenden, lässt sich
das System nicht starten.
2-14Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
• Dieser Chipsatz unterstützt offi ziell DDR3 1066/800. Mit der ASUS Super
Memspeed Technology unterstützt das Motherboard bis zu 1333MHz und
bietet mehr Möglichkeiten zur Verhältniseinstellung als der Chipsatz offi ziell
unterstützt. Details siehe folgende Tabelle.
FSB160013331066
DDR31600133312001000800133311111000833889
• Dieser Chipsatz unterstützt DDR2-800 MHz. Mit der ASUS Super
Memspeed Technology unterstützt das Motherboard bis zu
DDR2-1066 MHz. Details siehe folgende Tabelle.
• *Wenn Sie ein DDR2-1066-Speichermodul installieren, vergewissern Sie
sich, dass das Element DRAM Frequency im BIOS auf [DDR2-1066MHz]
eingestellt ist. Details siehe Abschnitt 4.4.1 Jumperfreie Konfi guration.
2.4.2 Speicherkonfi gurationen
Sie können 256 MB, 512 MB, 1 GB und 2 GB ungepufferte nicht-ECC DDR2 /
DDR3 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren.
Empfohlene Speicherkonfi gurationen (DDR2)
Modus
DIMM_A1DIMM_A2DIMM_B1DIMM_B2
--Belegt-
Single-Channel
Belegt---
Dual-channel (1)Belegt-Belegt-
Steckplätze
Dual-channel (2)BelegtBelegtBelegtBelegt
ASUS P5KC2-15
Empfohlene Speicherkonfi gurationen (DDR3)
Modus
DDR3_DIMM_A1DDR3_DIMM_B1
Belegt-
Single-Channel
-Belegt
Dual-channel BelegtBelegt
• Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen
installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für
die Dual-Channel-Konfi guration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für
den Single-Channel-Betrieb abgebildet.
• Installieren Sie immer DIMMs mit der selben CAS-Latenz. Für eine
optimale Kompatibilität empfehlen wir Ihnen, Arbeitsspeichermodule von
dem selben Anbieter zu kaufen.
• Dieses Motherboard unterstützt keine Speichermodule mit 128 Mb Chips
oder doppelseitige x16-Speichermodule.
Steckplätze
Für DDR2 DIMMs:
• Bei DDR2 DIMMs erkennt das System aufgrund von
Chipsatzressourcenzuweisung weniger als 8 GB Systemspeicher, wenn Sie
vier 2 GB DDR2-Speichermodule installiert haben.
• Wenn Sie vier 1 GB-Speichermodule installieren, erkennt das System auf
Grund der Adressraumzuweisung für andere entscheidende Funktionen
u.U. weniger als 3GB Arbeitsspeicher. Diese Einschränkung trifft für
Windows Vista 32-Bit/Windows XP 32-Bit-Betriebssysteme zu, da sie den
PAE (Physical Address Extension)-Modus nicht unterstützen.
• Wenn Sie ein Windows Vista 32-Bit/Windows XP 32-Bit-Betriebssystem
verwenden, wird empfohlen, insgesamt weniger als 3GB zu installieren.
Hinweis zu Speicherbeschränkungen
• Auf Grund von Chipsatzlimitationen kann dieses Motherboard nur bis zu
8 GB unter den unten aufgeführten Betriebssystemen unterstützen. Sie
können DIMMs mit max. 2 GB in jedem Steckplatz installieren.
64-Bit
Windows XP Professional x64 Edition
Windows Vista x64 Edition
2-16Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
Für DDR3 DIMMs:
• Wenn Sie zwei 2 GB-Speichermodule installieren, erkennt das System auf
Grund der Adressraumzuweisung für andere entscheidende Funktionen
u.U. weniger als 3GB Arbeitsspeicher. Diese Einschränkung trifft für
Windows Vista 32-Bit/Windows XP 32-Bit-Betriebssysteme zu, da sie den
PAE (Physical Address Extension)-Modus nicht unterstützen.
• Wenn Sie ein Windows Vista 32-Bit/Windows XP 32-Bit-Betriebssystem
verwenden, wird empfohlen, insgesamt weniger als 3GB zu installieren.
• Einige ältere DDR2-800 DIMMs entsprechen evtl. nicht Intel
®
ʼs
On-Die-Termination (ODT)-Anforderungen und werden automatisch auf
den Betrieb als DDR2-667 heruntergestuft. Wenn dies passiert, wenden
Sie sich an Ihren Arbeitsspeicherhändler, um den ODT-Wert des Speichers
festzustellen.
• Aufgrund von Chipsatzbeschränkungen werden DDR2-800 mit CL=4
standardmäßig auf DDR2-667 heruntergestuft. Wenn Sie mit geringerer
Latenz arbeiten wollen, müssen Sie das Speichertiming manuell eingeben.
ASUS P5KC2-17
P5KC Motherboard Liste qualifi zierter Anbieter (QVL)
für DDR3-1333 MHz
SS - Einseitig DS - Doppelseitig
DIMM-Unterstützung:
A - Unterstützt ein Modul, das in einer Single Channel-Konfi guration in einen beliebigen Steckplatz
gesteckt wird.
B - Unterstützt zwei Module, die in einer Dual Channel-Konfi guration in die beiden orangenen
Steckplätze gesteckt werden.
DIMM-
Unterstützung
A*B*
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Die aktuelle Liste qualifi zierter Anbieter für DDR3-1333/1066/800 MHz fi nden
Sie auf der ASUS-Webseite (www.asus.com).
2-18Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
P5KC Motherboard Liste qualifi zierter Anbieter (QVL)
für DDR2-1066 MHz
1024MBOCZDSOCZ2P10002GK/PC2 8000 /1G EL Dual CH/PlatinumXTC•••
1024MBOCZDSOCZ2P10002GK/PC2 8000 /1G EL Dual CH/Gold XTC•••
SS/
DS
Teilnr.
DIMMUnterstützung
A*B*C*
Wenn Sie ein DDR2-1066 Speichermodul mit SPD DDR2-800 installieren,
stellen Sie das Element DRAM Frequency im BIOS auf [DDR2-1066MHz].
Details siehe Abschnitt 4.4.1 Jumperfreie Konfi guration.
P5KC Motherboard Liste qualifi zierter Anbieter (QVL)
für DDR2-800 MHz
SS - Einseiitig DS - Zweiseitig
DIMM-Unterstützung:
A - Unterstützt ein Modul, das ein einer Single Channel-Speicherkonfi guration in einen beliebigen
Steckplatz gesteckt wird.
B - Unterstützt ein Modulpaar, dass in einer Dual Channel-Speicherkonfi guration in Kanal A oder B
gesteckt wird.
C - Unterstützt vier Module, die als zwei Paare in Dual Channel-Speicherkonfi gurationen in die gelben
und schwarzen Steckplätze gesteckt werden.
Die aktuelle Liste qualifi zierter Anbieter fi nden Sie auf der ASUS-Webseite
(www.asus.com).
ASUS P5KC2-19
2.4.3 Installieren eines DIMMs
Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere
Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das
Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden.
So installieren Sie ein DIMM-Modul:
1. Drücken Sie die Haltebügel nach
außen, um den DIMM-Steckplatz
zu entriegeln.
2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf
den Steckplatz aus, so dass die
Kerbe am DIMM-Modul an die
Unterbrechung des Steckplatzes
passt.
3. Stecken Sie das DIMM-Modul
fest in den Steckplatz ein, bis die
Haltebügel zurückschnappen und
das DIMM-Modul richtig sitzt.
• Ein DDR2/DDR3 DIMM lässt sich aufgrund einer Kerbe nur in einer
Richtung einpassen. Stecken Sie ein DIMM nicht gewaltsam in einen
Steckplatz, da es sonst beschädigt werden könnte.
• Die DDR3 DIMM-Steckplatz am Motherboard sind orange-farben und
unterstützen keine DDR oder DDR2 DIMMs. Stecken Sie KEINE DDR oder
DDR2 DIMMs in die DDR3 DIMM-Steckplätze.
2
3
DIMM-Kerbe
1
Entriegelter Haltebügel
1
• Die DDR2 DIMM-Steckplätze unterstützen DDR DIMM-Module nicht.
Stecken Sie keine DDR DIMM-Module in die DDR2 DIMM-Steckplätze ein
2.4.4 Entfernen eines DIMMs
Folgen Sie den nachstehenden Schritten, um ein DIMM-Modul zu entfernen:
1. Drücken Sie die Haltebügel
gleichzeitig nach außen, um den
DIMM-Steckplatz zu entriegeln.
Halten Sie das DIMM-Modul
beim Drücken der Haltebügel
leicht mit Ihren Fingern fest. Das
DIMM-Modul könnte plötzlich
herausspringen und beschädigt
werden.
1
2. Entfernen Sie das DIMM-Modul vom Steckplatz.
2
DIMM-Kerbe
1
2-20Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2.5 Erweiterungssteckplätze
Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte
beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten.
Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der
Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen
und die Motherboardkomponenten beschädigen.
2.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte
1. Lesen Sie vor dem Installieren der Erweiterungskarte die
beigefügte Dokumentation durch, und nehmen Sie die notwendigen
Hardwareeinstellungen vor.
2. Entfernen Sie die Abdeckung des Systemgehäuses (wenn das Motherboard
bereits in einem Gehäuse installiert ist).
3. Entfernen Sie das Abdeckblech am Ende des zu verwendenden
Steckplatzes. Bewahren Sie die Schraube für späteren Gebrauch auf.
4. Richten Sie den Kartenanschluss auf den Steckplatz aus, und drücken Sie
die Karte hinein, bis sie festsitzt.
5. Befestigen Sie die Karte mit der zuvor entfernten Schraube am Gehäuse.
6. Bringen Sie die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an.
2.5.2 Konfi gurieren einer Erweiterungskarte
Nach dem Installieren der Erweiterungskarte müssen Sie sie mit einer Software
konfi gurieren.
1. Schalten Sie das System ein, und ändern Sie ggf. die BIOS-Einstellungen.
Kapitel 4 informiert Sie über das BIOS-Setup.
2. Weisen Sie der Karte ein IRQ zu. Beziehen Sie sich auf die Tabellen auf
der nächsten Seite.
3. Installieren Sie die Softwaretreiber für die Erweiterungskarte.
Achten Sie darauf, dass bei Verwenden von PCI-Karten in IRQ-SharingsSteckplätzen die Treiber die Option “IRQ gemeinsam verwenden” unterstützen
oder die Karten keine IRQ-Zuweisung brauchen. Ansonsten kommt es zu
Konfl ikten zwischen den beiden PCI-Gruppen, das System wird instabil und die
Karte unbrauchbar.
ASUS P5KC2-21
2.5.3 Interruptzuweisungen
IRQPrioritätStandardfunktion
01Systemzeitgeber
12Tastatur-Controller
2–An IRQ#9 weiterleiten
311IRQ-Halter für PCI-Steuerung*
412Kommunikationsanschluss (COM1)*
513IRQ-Halter für PCI-Steuerung*
614Diskettenlaufwerks-Controller
73System-CMOS/Echtzeituhr
84IRQ-Halter für PCI-Steuerung*
95IRQ-Halter für PCI-Steuerung*
106IRQ-Halter für PCI-Steuerung*
117PS/2-kompatibler Mausanschluss*
128Numerischer Datenprozessor
139Primärer IDE-Kanal
1410Sekundärer IDE-Kanal
* Diese IRQs sind normalerweise für PCI-Geräte verfügbar.
IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard
A BCDEFGH
PCI-Steckplatz 1
PCI-Steckplatz 2–
PCI-Steckplatz 3––
LAN (L1)–
SATA (363)
PCIE x16_1
PCIE x16_2
USB-Controller 1–––
USB-Controller 2––
USB-Controller 3
USB-Controller 4
USB-Controller 5–––––
USB 2.0-Controller 1–––––––
USB 2.0 -Controller 2––
SATA-Controller 1––
SATA-Controller 2––––––
Azalia––––––
gemeins.
gemeins.
gemeins.
gemeins.
gemeins.
gemeins.
–––––––
gemeins.
gemeins.
––––––
gemeins.
–––––
––––––
–––––––
–––––––
–––––––
gemeins.
gemeins.
–––––
––––
–––––––
–––––––
gemeins.
gemeins.
gemeins.
–––––
–––––
––
gemeins.
gemeins.
gemeins.
–
–
2-22Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2.5.4 PCI-Steckplätze
Die PCI-Steckplätze unterstützen PCIKarten wie LAN-Karten, SCSI-Karten,
USB-Karten und andere Karten, die mit
PCI-Spezifi kationen übereinstimmen.
Die Abbildung zeigt eine in einem PCISteckplatz installierte LAN-Karte.
2.5.5 PCI Express x1-Steckplatz
Das Motherboard unterstützt PCI
Express x1-Netzwerkkarten, SCSIKarten und andere Karten, die den PCI
Express-Spezifi kationen entsprechen.
Die Abbildung zeigt eine im PCI Express
x1-Steckplatz installierte Netzwerkkarte.
2.5.6 Zwei PCI Express x16-Steckplätze
Dieses Motherboard unterstützt zwei
ATI CrossFire™ PCI Express x16Grafi kkarten, die den PCI Express-
Spezifi kationen entsprechen.
Die Abbildung zeigt zwei in den PCI
Express x16-Steckplätzen installierte
Grafi kkarten.
ASUS P5KC2-23
Es wird empfohlen, Grafi kkarten im primären (blauen) Steckplatz und andere
PCI Express-Geräte im Universal-PCI Express-Steckplatz (schwarz) zu
installieren.
Primary PCI Express x16-Steckplatz
Der primäre PCI Express x16-Steckplatz unterstützt PCI Express x16-Grafi kkarten,
die den PCI Express-Spezifi kationen entsprechen.
Universal PCI-E-Steckplatz (max. x4-Modus)
Das Motherboard unterstützt außerdem einen Universal-PCI-E-Steckplatz mit einer
max. Geschwindigkeit von 2 GB/s. Die Betriebsfrequenz dieses Steckplatzes hängt
von der installierten PCI Express-Karte ab. Details siehe folgende Tabelle.
Wenn Sie zwei Grafi kkarten installieren, schließen Sie für eine bessere Kühlung
das Kabel des Rückseitenlüfters an den Anschluss CHA_FAN1 an. Die Position
des Anschlusses wird auf Seite 2-36 beschrieben.
Optionen für den Universal PCI ExpressSteckplatz
AutoOptimiert automatisch die Leistung und
x4-Modus [schnell]Beste Leistung, aber bei deaktiviertem PCI
x1-Modus [kompatibel]Läuft immer mit PCI Express x1-
•
Einige PCI Express-Grafi kkarten unterstützen nicht den x4/x2-Modus. Es
wird empfohlen, diese Grafi kkarten für mehr Systemstabilität im primären
PCI Express-Steckplatz (blau) zu installieren.
•
Einige PCI Express-Geräte unterstützen nicht den x4/x2-Modus.
PCI Express-Betriebsgeschwindigkeit
Funktionalität je nach den installierten
Geräten
Express x1-Steckplatz
Geschwindigkeit
2-24Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2.5.7 AI Steckplatzerkennung
Dieses Motherboard verfügt über integrierte LEDs, die aufl euchten, falls
PCIE/PCI-Geräte nicht korrekt installiert wurden. Somit werden Sie zur
Neuinstallation aufgefordert. Die Position der LEDS entnehmen Sie bitte der
folgenden Abbildung.
®
P5KC
P5KC Steckplatzerkennung
Wenn die LEDs aufl euchten, schalten Sie vor der Neuinstallation unbedingt den
Strom ab.
Der PCIEX16_1_Steckplatz (blau) ist für eine PCIE x16-Karte vorgesehen. Die
DET_X16_1 LED leuchtet auch bei richtiger Installation auf, wenn in diesen
Steckplatz x1-, x4- oder x8-Karten gesteckt werden.
ASUS P5KC2-25
2.6 Jumper
e
1. RTC RAM löschen (CLRTC)
Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen.
Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die SystemsetupParameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen.
Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungs-informationen wie z.B.
Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie
aufrecht erhalten.
So wird das RTC-RAM gelöscht:
1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie ihn vom Netz.
2. Nehmen Sie die Batterie heraus.
3. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke für 5 bis 10 Sekunden von [1-2]
(Standardeinstellung) zu [2-3] um, und dann wieder in die ursprüngliche
Position [1-2] zurück.
4. Installieren Sie die Batterie wieder.
5. Schließen Sie das Netzkabel an und schalten den Computer ein.
6. Halten Sie die Taste <Entf> während des Startvorgangs gedrückt und rufen
Sie das BIOS auf, um Daten neu einzugeben.
Entfernen Sie die Steckbrücke von der Standardposition am CLRTC-Jumper
nur, wenn Sie das RTC RAM löschen. Ansonsten wird ein Systembootfehler
hervorgerufen!
®
P5KC
CLRTC
1223
P5KC RTC RAM löschen
• Sie müssen das RTC nicht löschen, wenn das System wegen Übertaktung
hängt. Verwenden Sie die C.P.R. (CPU Parameter Recall)-Funktion, wenn
ein Systemfehler wegen Übertaktung auftritt. Sie müssen nur das System
ausschalten und neu starten, das BIOS stellt automatisch die Standardwerte
für die Parametereinstellungen wieder her.
NormalRTC lösch
(Standard)
• Aufgrund von Chipsatzeinschränkungen muss vor Verwendung der
C.P.R-Funktion der Computer ausgeschaltet werden. Schalten Sie die
Stromversorgung aus und wieder ein oder ziehen Sie den Netzstecker, bevor
Sie das System neu starten.
2-26Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2.7 Anschlüsse
2.7.1 Rücktafelanschlüsse
12
3
786
910
145
2
141115
13
1. PS/2-Tastaturanschluss (lila). Hier können Sie eine PS/2-Tastatur anschließen.
2. Koaxialer S/PDIF-Ausgang. Dieser Anschluss verbindet über ein koaxiales
S/PDIF-Kabel mit externen Audiogeräten.
3. IEEE 1394a-Anschluss. Dieser 6-pol. IEEE 1394-Anschluss bietet
eine Hochgeschwindigkeitsverbindung mit Audio/Videogeräten,
Datenspeichergeräten, anderen PCs und/oder sonstigen tragbaren Geräten.
4. LAN (RJ-45)-Anschluss. Dieser Anschluss ermöglicht Gigabit-
Verbindungen zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines NetzwerkHub. Die LED-Anzeigen des LAN-Anschlusses entnehmen Sie bitte der
folgenden Tabelle.
LED-Anzeigen LAN-Anschluss
Activity/Link LED
StatusBeschreibungStatusBeschreibung
Dieser Anschluss ist für die
Verbindung der hinteren Lautsprecher einer 4-Kanal, 6-Kanal, oder 8-KanalAudiokonfi guration vorgesehen.
7. Line In-Anschluss (hellblau).
Dieser Anschluss verbindet mit
Kassettenrecordern, CD- oder DVD-Playern und anderen Audiogeräten.
8. Line Out-Anschluss (hellgrün). Dieser Anschluss verbindet mit Kopfhörern
oder Lautsprechern. In 4-Kanal-, 6-Kanal-, und 8-Kanal-Konfi guration wird
dieser Anschluss zum Front-Lautsprecherausgang.
9. Mikrofonanschluss (rosa). Dieser Anschluss nimmt ein Mikrofon auf.
SPEED
LED
10. Seitenlautsprecherausgang (grau). Dieser Anschluss nimmt die
Seitenlautsprecher in einer 8-Kanal-Audiokonfi guration auf.
ASUS P5KC2-27
Für die Funktionen der Audio-Ausgänge in 2, 4, 6, oder 8-Kanal-Konfi guration
beziehen Sie sich bitte auf die folgende Audio-Konfi gurationstabelle.
Audio 2-, 4-, 6-, oder 8-Kanal-Konfi guration
AnschlussKopfhörer
4-Kanal6-Kanal8-Kanal
2-Kanal
HellblauLine InLine InLine InLine In
HellgrünLine Out
Front-Lautsprecher-
ausgang
Front-Lautsprecher-
ausgang
Front-Lautsprecher-
ausgang
RosaMic InMic InMic InMic In
Orange––Mitte/SubwooferMitte/Subwoofer
Schwarz–
Hinterer
Lautsprecher-
ausgang
Hinterer Lautsprecher-
ausgang
Hinterer
Lautsprecher-
ausgang
Grau–––Seitenlautsprecher
11. USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-
Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf.
12. External SATA-Anschluss 1/2. Dieser Anschluss verbindet mit einem
externen Serial ATA-Laufwerk. Um ein RAID0-, RAID1-, oder JBOD-Set
zu konfi gurieren, schließen Sie ein externes und ein internes Serial ATA-
Laufwerk an den integrierten Serial ATA-Anschluss SATA_E2 an.
Der externe SATA-Port
unterstützt externe Serial ATA
3 Gb/s-Geräte. Längere Kabel
unterstützen die höheren
Spannungsanforderungen, um das
Signal bis zu zwei Meter weit zu
transportieren, und ermöglichen
die Hot-Swap-Funktion.
• Bevor Sie mit den Serial ATA-Festplatten ein RAID-Set erstellen,
vergewissern Sie sich, dass das Serial ATA-Signalkabel angeschlossen ist
und die Serial ATA-Festplatten installiert wurden; andernfalls können Sie
während des POST das JMicron RAID-Programm und SATA BIOS-Setup
nicht öffnen.
• Wenn Sie mit diesem Anschluss eine RAID-Konfi guration erstellen wollen,
stellen Sie das Element J-Micron eSATA/PATA Controller Mode im BIOS
auf [RAID] ein. Die Einstellung auf [AHCI] aktiviert die Unterstützung der
Native Command Queuing (NCQ)-Funktion. Details siehe Abschnitt 4.4.5 Onboard-Gerätekonfi guration.
• Refer to section 5.4 RAID confi gurations for details about confi guring a
RAID 0, RAID 1, or JBOD.
2-28Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
• Stecken Sie keinen anderen Stecker in diesen Anschluss.
• Entfernen Sie die externe Serial ATA-Box NICHT, wenn gerade RAID 0 oder
JBOD konfi guriert werden.
13. USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-
Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf.
14. Optischer S/PDIF-Ausgang. Dieser Anschluss verbindet über ein optisches
S/PDIF-Kabel mit externen Audiogeräten.
15. USB 2.0-Anschlüsse 5 und 6. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-
Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf.
ASUS P5KC2-29
2.7.2 Interne Anschlüsse
1. Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY)
Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)-Signalkabel
auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und
dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des
Diskettenlaufwerks.
Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei der
Verwendung eines FDD-Kabels mit bedecktem Pol 5 zu vermeiden.
PIN 1
FLOPPY
HINWEIS:Richten Sie die rote Markierung
®
P5KC
des Flachbandkabels auf PIN 1 aus.
P5KC Diskettenlaufwerksanschluss
2-30Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2. IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_IDE)
Der integrierte IDE-Anschluss nimmt Ultra DMA (133/100/66)-Signalkabel
auf. Jedes Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau,
schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDEAnschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um
das Gerät zu konfi gurieren.
LaufwerksjumperLaufwerks-
Kabelanschluss
Modus
Ein LaufwerkCable-Select oder Master-Schwarz
Zwei LaufwerkeCable-SelectMaster
Schwarz
SlaveGrau
MasterMasterSchwarz oder
SlaveSlave
grau
• Der Pol 20 entfällt am IDE-Anschluss, damit er zum abgedeckten Loch
auf dem Ultra DMA-Kabelanschluss passt. Dies verhindert eine falsche
Einsteckrichtung beim Anschließen des IDE-Kabels.
• Verwenden Sie für Ultra DMA 133/100/66 IDE-Geräte ein 80-adriges IDEKabel.
Wenn ein Gerätejumper auf “Cable-Select” eingestellt ist, müssen alle anderen
Gerätejumper ebenfalls diese Einstellung haben.
®
P5KC
PRI_EIDE
PIN 1
HINWEIS: Richten Sie die roten
(Zickzack-)Markierungen des IDEFlachbandkabels auf PIN 1 aus.
Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATAFestplatten vorgesehen.
GND
GND
GND
GND
GND
GND
P5KC
RSATA_TXP4
RSATA_TXN4
RSATA_RXP4
RSATA_RXN4
®
SATA4SATA1
RSATA_RXP3
RSATA_TXP3
RSATA_RXN3
RSATA_TXN3
GND
GND
GND
RSATA_TXP1
RSATA_RXN2
GND
RSATA_TXN1
RSATA_RXP1
RSATA_RXP2
GND
RSATA_RXN1
RSATA_TXP2
RSATA_TXN2
GND
P5KC SATA-Anschlüsse
SATA3
SATA2
Wenn Sie die Anschlüsse im Standard IDE-Modus nutzen, verbinden Sie das
primäre (Boot)-Laufwerk mit dem SATA1/2-Anschluss. Die empfohlenen SATAFestplattenanschlüsse entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle.
Serial ATA Festplattenanschluss
AnschlussFarbeEinstellungVerwendung
SATA 1/2RotMasterBoot-Laufwerk
SATA 3/4SchwarzSlaveDatenlaufwerk
Rechtwinkliges Ende
Verbinden Sie das rechtwinklige
Ende des SATA-Signalkabels mit
dem SATA-Gerät. Sie können auch
das rechtwinklige Ende des SATASignalkabels mit dem integrierten
SATA-Anschluss verbinden, um
mechanische Konfl ikte mit großen
Grafi kkarten zu vermeiden.
2-32Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
4. JMicron JMB363® Serial ATA RAID-Anschluss (7-pol. SATA_E2)
Dieser Anschluss ist für ein Serial ATA-Signalkabel vorgesehen und
unterstützt eine Serial ATA-Festplatte. Um ein RAID 0-, RAID 1- oder JBODSet zu erstellen, schließen Sie eine interne Serial ATA-Festplatte an diesen
Anschluss und ein externes Serial ATA-Laufwerk an den externen Serial
ATA-Anschluss an.
Das Element JMicron controller mode im BIOS ist standardmäßig auf [IDE]
eingestellt. Stellen Sie das Element auf [RAID] ein, um die Anschlüsse zum
Erstellen eines RAID-Sets verwenden zu können. Details siehe Abschnitt 5.4.3
RAID-Konfi guration. Bei der Einstellung auf [AHCI] wird die Native
®
P5KC
SATA_E2
RSATA_RXP2
RSATA_RXN2
RSATA_TXN2
GND
GND
RSATA_TXP2
GND
P5KC SATA-Anschluss
Bevor Sie mit einer SATA-Festplatte ein RAID erstellen, sollten Sie sich
vergewissern, dass das SATA-Signalkabel eingesteckt ist und die SATAFestplatte installiert wurde, sonst können Sie während des POSTs weder die
®
JMicron
JMB363 RAID-Software noch das BIOS-Setup öffnen.
ASUS P5KC2-33
5. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT)
Dieser Anschluss dient zum Verbinden des S/PDIF-Audiomoduls für
digitalen Sound. Verbinden Sie das eine Ende des S/PDIF-Audiokabels mit
diesem Anschluss und das andere Ende mit dem S/PDIF-Modul an einer
Steckplatzaussparung an der Gehäuserückseite.
SPDIF_OUT
P5KC
P5KC Digitaler Audioanschluss
Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden.
®
GND
+5V
SPDIFOUT
6. USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB78, USB 910, USB1112)
Diese Sockel dienen zum Einbauen von zusätzlichen USB 2.0-Anschlüssen.
Verbinden Sie das USB/GAME-Modulkabel mit einem dieser Sockel und
befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an
der Rückseite des Computergehäuses. Diese USB-Sockel entsprechen der
USB 2.0-Spezifi kation, welche Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von
bis zu 480 Mbps ermöglicht.
USB_P10+
USB_P10-
USB+5V
GND
NC
®
P5KC
P5KC USB 2.0-Anschlüsse
USB910
USB_P9-
USB+5V
USB78
GND
USB_P9+
NC
USB_P7+
GND
USB_P8+
GND
USB_P7-
USB+5V
USB+5V
USB_P8-
USB1112
NC
USB_P5+
USB_P5-
GND
USB_P6-
USB_P6+
GND
USB+5V
USB+5V
Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit dem USB-Anschluss, sonst wird das
Motherboard beschädigt!
Verbinden Sie ein Ende des USB-Kabels mit dem ASUS Q-Connector, bevor sie
es mit dem integrierten USB-Anschluss verbinden.
Das USB 2.0-Modul muss separat erworben werden.
2-34Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
7. IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol. IE1394_2)
Dieser Anschluss ist für einen zusätzlichen IEEE 1394-Port vorgesehen.
Verbinden Sie das IEEE 1394-Modul-Kabel mit diesem Anschluss und
installieren Sie dann das Modul in einer Steckplatzaussparung an der
Rückseite des Gehäuses.
®
P5KC
TPB1-
TPA1-
+12V
GND
GND
IE1394_2
+12V
TPB1+
GND
TPA1+
PIN 1
P5KC IEEE 1394a-Anschluss
Verbinden Sie niemals ein USB-Kabel mit dem IEEE 1394a-Anschluss, sonst
wird das Motherboard beschädigt!
Verbinden Sie zuerst ein Ende des 1394-Kabels mit dem ASUS Q-Connector
(1394, rot), und schließen Sie dann den Q-Connector (1394) an den 1394Anschluss am Motherboard an.
Das IEEE 1394-Modul muss separat erworben werden.
8. Audioanschluss für optische Laufwerke (4-pol. CD [Schwarz])
Mit diesen Anschlüssen können Sie Stereo-Audiosignale von Quellen wie
CD-ROM-Laufwerken, dem TV-Tuner, oder MPEG-Karten empfangen.
Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350mA~2000mA (24 W max.)
oder insgesamt 1 A ~ 7A (84W max.) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel
mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes
Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss.
Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die MotherboardKomponenten beschädigen. Dies sind keine Jumper! Setzen Sie KEINE
Jumpersteckbrücke auf die Lüfteranschlüsse!
PWR_FAN
P5KC
CPU_FAN
CHA_FAN2
®
CPU FAN PWM
CPU FAN IN
CPU FAN PWR
GND
CHA_FAN1
CPU_FAN
CHA_FAN1
GND
+12V
Rotation
PWR_FAN
+12V
GND
Rotation
CHA_FAN2
GND
+12V
Rotation
P5KC Lüfteranschlüsse
Die Q-Fan2-Funktion wird nur von den Anschlüssen CPU-FAN und CHA-FAN
unterstützt.
10. Serieller Anschluss (10-1 pol. COM1 [blau] )
Dieser Sockel ist für einen seriellen (COM-) Anschluss gedacht. Verbinden
Sie das serielle Anschlussmodulkabel mit diesem Sockel und und befestigen
Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der
Rückseite des Computergehäuses.
®
P5KC
COM1
PIN 1
P5KC COM-Anschluss
Das COM-Modul muss separat erworben werden.
2-36Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
11. Gehäuseeinbruchsanschluss (4-1 pol. CHASSIS)
Dieser Anschluss ist für einen Einbruchserkennungssensor oder -schalter
vorgesehen. Verbinden Sie ein Ende des Gehäuseeinbruchssensor- oder
-schalterkabels mit diesem Anschluss. Beim Entfernen eines Gehäuseteils
aktiviert sich der Sensor bzw. Schalter und sendet ein Hochpegel-Warnsignal
zu diesem Anschluss. Das Signal wird als Gehäuseeinbruchsereignis
registriert.
Die mit “Gehäusesignal” und “Erde” markierten Stifte sind in der
Standardeinstellung mit einer Jumpersteckbrücke kurzgeschlossen.
Entfernen Sie die Jumpersteckbrücke von den Stiften, wenn Sie die Funktion
zur Gehäuseeinbruchserkennung verwenden möchten.
Gehäusesignal
®
P5KC
+5VSB_MB
GND
CHASSIS
(Standard)
P5KC Gehäuseeinbruchsanschluss
12. Fronttafel-Audiosockel (10-1 pol. AAFP)
Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls,
das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio
oder den herkömmlichen AC ʻ97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie
das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss.
AAFP
HD Audio-konforme
Poldefinition
P5KC
®
GND
PORT1 RPRESENCE#
PORT1 L
P5KC Analoger Fronttafelanschluss
SENSE2_RETUR
SENSE1_RETUR
PORT2 R
PORT2 L
SENSE_SEND
Legacy AC ʻ97 Audio-
Poldefinition
AGND
NC
NC
Line out_L
NC
Line out_R
MICPWRNC
MIC2
•
Es wird empfohlen, ein High Defi nition-Fronttafel Audio E/A-Modul mit
diesem Anschluss zu verbinden, um die High Defi nition Audio-Funktionen
dieses Motherboards nutzen zu können.
• If Dieser Anschluss ist auf HD Audio voreingestellt. Wenn Sie statt dessen
High Defi nition Audio verwenden möchten, stellen Sie das Element Front Panel Type im BIOS Setup auf [AC97] ein. Details siehe Abschnitt “4.4.5
Onboard-Gerätekonfi guration”.
Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen.
Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung
zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung
fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.
EATXPWR
+3 Volt
+12 Volt
+12 Volt
Erde
+5 Volt
Erde
+5 Volt
Erde
+3 Volt
+3 Volt
+12V DC
®
P5KC
P5KC ATX Stromanschlüsse
•
Für ein komplett konfi guriertes System empfehlen wir ein Netzteil, welches
GND
ATX12V
+12V DC
GND
+5V Standby
Power OK
die ATX 12 V-Spezifi kation 2.0 (oder neuere Version) unterstützt und
mindestens eine Leistung von 400 W liefern kann.
• Vergessen Sie nicht, den 4-pol. ATX +12V-Stromstecker anzuschließen.
Andernfalls lässt sich das System nicht starten.
• Es wird empfohlen, ein Netzteil mit höherer Ausgangsleistung zu
verwenden, wenn Sie ein System mit mehreren stromverbrauch-intensiven
Geräten einrichten. Wenn nicht genügend Leistung vorhanden ist, kann das
System instabil oder möglicherweise gar nicht erst gestartet werden.
Erde
+5 Volt
+5 Volt
+5 Volt
-5 Volt
Erde
Erde
Erde
PSON#
Erde
-12 Volt
+3 Volt
• Das mit den ATX 12 V Spezifi kation 2.0 konforme (400 W) Netzteil wurde
geprüft, um den Motherboard-Stromanforderungen für die folgende
Konfi guration zu genügen:
• Wenn Sie zwei High-end PCI Express x16-Karten verwenden, benutzen
Sie für mehr Systemstabilität ein Netzteil mit 500W bis 600W.
2-38Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
14. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL)
Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen.
PLEDSPEAKER
Speaker
Ground
+5V
Ground
PWR
Reset
Ground
RESET
PWRSW
Ground
®
P5KC
•
Systemstrom-LED (2-pol. PLED)
PLED-
PLED+
PANEL
IDE_LED-
IDE_LED+
IDE_LED
* Benötigt ein ATX-Netzteil.
Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden.
Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem
Anschluss. Die System-Strom-LED leuchtet, wenn Sie das System
einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befi ndet.
•
Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED)
Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der HDD Aktivitäts-LED verbunden.
Verbinden Sie das HDD Aktivitäts-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die IDE
LED leuchtet auf oder blinkt, wenn Daten auf der Festplatte gelesen oder auf
die Festplatte geschrieben werden.
•
Systemlautsprecher (4-pol. SPEAKER)
Dieser 4-pol. Anschluss wird mit dem am Gehäuse befestigten SystemLautsprecher verbunden. Über diesen Lautsprecher hören Sie Systemsignale
und Warntöne.
Dieser Anschluss wird mit dem Systemstromschalter verbunden. Durch
Drücken des Netzschalters wird das System eingeschaltet oder wechselt
das System in den Energiesparmodus oder Soft-Aus-Modus, je nach
den Einstellungen im BIOS. Ist das System eingeschaltet und halten
Sie den Netzschalter länger als 4 Sekunden gedrückt, wird das System
ausgeschaltet.
•
Reset-Schalter (2-pol. RESET)
Verbinden Sie diesen 2-pol. Anschluss mit einem am Gehäuse befestigten
Reset-Schalter, um das System ohne Ausschalten neu zu starten.
ASUS P5KC2-39
Q-Connector (Systemtafel)
Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in
nur wenigen Schritten anschließen und entfernen. Folgen Sie den
nachstehenden Anweisungen, um ASUS Q-Connector zu installieren.
Schritt 1
Verbinden Sie zuerst die passende Fronttafel
mit dem ASUS Q-Connector. Die genaue
Poldefi nition ist auf dem Q-Connector selbst
angegeben.
Schritt 2
Verbinden Sie den ASUS Q-Connector mit dem
Systemtafelanschluss.
Schritt 3
Die Fronttafelfunktionen sind aktiviert.
2-40Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
Diese Kapitel beschreibt den
Startvorgang, die POSTSprachmeldungen und die Schritte zum
Ausschalten des Systems.
Einschalten
3
Kapitelübersicht
3
3.1 Erstmaliges Starten ..................................................................... 3-1
3.2 Ausschalten des Computers ....................................................... 3-2
ASUS P5KC
3.1 Erstmaliges Starten
1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des
Systemgehäuses wieder an.
2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind.
3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des
Systemgehäuses.
4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen
Überspannungsschutz besitzt.
5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein:
a. Monitor
b. Externe SCSI-Geräte (fangen Sie mit dem letzten Gerät in der
Kette an)
c. Systemstromversorgung
6. Nach dem Einschalten leuchtet die Systemstrom-LED auf dem vorderen
Bedienfeld des Computers. Bei ATX-Stromversorgungen leuchtet die SystemLED nach Betätigen des ATX-Stromschalters. Nachdem die System-LED
aufl euchtet, leuchtet die Monitor-LED oder ändert sich die Farbe von Orange
in Grün, wenn Ihr Monitor konform mit den “grünen” Standards ist oder eine
“Strom-Standby”-Funktion besitzt.
Das System durchläuft jetzt Einschaltselbsttests (POST). Während des
Tests gibt das BIOS Signaltöne (siehe BIOS-Signaltoncodes unten) ab,
oder Meldungen erscheinen auf dem Bildschirm. Wird 30 Sekunden
nach Einschalten des Systems nichts angezeigt, hat das System einen
Einschaltselbsttest u.U. nicht bestanden. Prüfen Sie die Einstellungen und
Anschlüsse der Jumper, oder bitten Sie Ihren Händler um Hilfe.
BIOS-SignaltonBeschreibung
Ein kurzer PieptonGrafi kkarte erkannt
Quick Boot auf Disabled eingestellt
Keine Tastatur erkannt
Ein langer Piepton gefolgt von zwei
kurzen und einer Pause, das Ganze
wiederholt
Ein langer Piepton gefolgt von drei
kurzen
Ein langer Piepton gefolgt von vier kurzen Hardware-Komponentenfehler
Kein Arbeitsspeicher gefunden
Keine Grafi kkarte erkannt
7. Halten Sie kurz nach dem Einschalten die Taste <Entf> gedrückt, um das
BIOS-Setupprogramm aufzurufen. Folgen Sie bitte den Anweisungen in
Kapitel 4.
ASUS P5KC3-1
3.2 Ausschalten des Computers
3.2.1 Verwenden der OS-Ausschaltfunktion
Unter Windows® XP:
1. Klicken Sie auf die
2. Klicken Sie auf die
-Schaltfl äche und dann auf
Start
Ausschalten
-Schaltfl äche, um den Computer
Ausschalten
.
auszuschalten.
®
3. Das Netzteil sollte sich abschalten, wenn Windows
®
Unter Windows
1. Klicken Sie auf Start und dann auf
Vista:
Herunterfahren
2. Das Netzteil sollte sich abschalten, wenn Windows
heruntergefahren wird.
.
®
heruntergefahren wird.
3.2.2 Verwenden des Dualfunktions-Stromschalters
Das Drücken des Stromschalters für kürzer als vier Sekunden stellt das System,
wenn es eingeschaltet ist, auf den Schlaf-Modus oder Soft-Aus-Modus je nach der
BIOS-Einstellung. Das Drücken des Stromschalters für länger als vier Sekunden
stellt das System, ungeachtet der BIOS-Einstellung, auf den Soft-Aus-Modus.
Details siehe Abschnitt “4.5 Power-Menü” in Kapitel 4.
3-2Kapitel 3: Einschalten
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die
Systemeinstellungen über die BIOSSetupmenüs ändern. Hier fi nden Sie
auch ausführliche Beschreibungen der
BIOS-Parameter.
BIOS-Setup
4
Kapitelübersicht
4
4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS ...................................... 4-1
Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System
(BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren.
1. ASUS Update (Aktualisiert das BIOS in einer Windows
®
-Umgebung.)
2. ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS im DOS über eine Diskette/ einen
USB-Speicherstick/ die Motherboard Support-CD.)
3. ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette im
DOS-Modus.)
4. ASUS CrashFree BIOS 3 (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige
Diskette/ einen USB-Speicherstick/ die Motherboard Support-CD, wenn die
BIOS-Datei fehlerhaft geworden ist.)
Siehe entsprechende Abschnitte für Details zu diesen Dienstprogrammen.
Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einer
bootfähigen Diskette für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen
müssen. Verwenden Sie das ASUS Update- oder AFUDOS-Programm, um das
ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren.
4.1.1 ASUS Update-Programm
Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen das Motherboard BIOS in der
®
Windows
Update-Programm können Sie:
-Umgebung zu verwalten, speichern und aktualisieren. Mit dem ASUS
• die vorliegende BIOS-Datei speichern
• die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen
• das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren
• das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren
• die Informationen über die BIOS-Version betrachten.
Das Programm befi ndet sich auf der dem Motherboardpaket beigelegten Support-
CD.
ASUS Update benötigt eine Internetverbindung über ein Netzwerk oder einen
Internetdienstanbieter (ISP).
Installieren des ASUS Update
So installieren Sie ASUS Update:
1. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk ein. Das Drivers-Menü
wird geöffnet.
2. Klicken Sie auf den Utilities-Registerreiter und dann auf Install ASUS Update XXX.
3. Das ASUS Update-Programm wird auf Ihrem System installiert.
ASUS P5KC4-1
Beenden Sie alle Windows®-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses
Programms aktualisieren.
Aktualisieren des BIOS über das Internet
So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet:
1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows
®
, indem Sie auf
Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das
ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin.
2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus
dem Pulldown-Menü und klicken
dann auf Weiter.
3. Wählen Sie die Ihnen
am nächsten gelegene
ASUS FTP-Site aus, um
starken Netzwerkverkehr zu
vermeiden, oder klicken Sie auf
Automatische Auswahl. Klicken
Sie auf Weiter.
4-2Kapitel 4: BIOS-Setup
4. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus.
Klicken Sie auf Weiter.
5. Folgen Sie den Anweisungen
auf dem Bildschirm, um den
Aktualisierungsprozess zu
vervollständigen.
Das ASUS Update-Programm
kann sich über das Internet
aktualisieren. Um alle Funktionen
des Programms nutzen zu
können, aktualisieren Sie es bitte
regelmäßig.
Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei
So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei:
1. Starten Sie das ASUS UpdateProgramm unter Windows
®
, indem
Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate
klicken. Das ASUS UpdateHauptfenster erscheint daraufhin.
2. Wählen Sie die Option BIOS über eine Datei aktualisieren aus dem
Pulldown-Menü und klicken dann auf
Weiter.
3. Suchen Sie die BIOS-Datei von dem
Öffnen-Fenster und klicken dann auf
Öffnen.
4. Folgen Sie den Anweisungen
auf dem Bildschirm, um den
Aktualisierungsprozess zu
vervollständigen.
P5KC.rom
P5KC
ASUS P5KC4-3
4.1.2 Erstellen einer bootfähigen Diskette
1. Es gibt verschiedene Methoden, eine bootfähige Diskette zu erstellen.
DOS-Umgebung
a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk ein.
b. Bei der DOS-Eingabeaufforderung tippen Sie bitte format A:/S und
drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>.
Windows® XP-Umgebung
a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Diskettenlaufwerk.
®
b. Klicken Sie auf Start auf dem Windows
c. Wählen Sie das 3 1/2 Diskette-Symbol.
d. Klicken Sie auf Datei auf dem Menü und wählen Sie Formatieren.
Daraufhin erscheint ein Fenster: Formatieren von A:
e. Wählen Sie bitte aus den Formatierungsoptionen MS-DOS-Startdiskette
erstellen und klicken dann auf Starten.
2. Kopieren Sie die originale oder aktuellste BIOS-Datei zu der bootfähigen
Diskette.
-Desktop und wählen Sie Arbeitsplatz.
4-4Kapitel 4: BIOS-Setup
4.1.3 ASUS EZ Flash 2-Programm
Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig
von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu
müssen. EZ Flash 2 ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken
von <Alt> + <F2> während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden.
So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2:
1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen.
2. Speichern Sie die BIOS-Datei auf eine Diskette oder einen USBSpeicherstick, und starten Sie anschließend das System neu.
3. EZ Flash 2 lässt sich auf zwei Weisen starten.
(1) Führen Sie die Diskette/ den USB-Speicherstick mit der BIOS-Datei in
das Diskettenlaufwerk oder den USB-Port ein.
Drücken Sie während des POST <Alt> + <F2>. Die folgende Anzeige erscheint.
(2) Öffnen Sie das BIOS-Setupprogramm. Gehen Sie ins Tools-Menü, wählen
Sie EZ Flash2 und drücken Sie <Enter>, um das Programm zu aktivieren.
Sie können mit <Tab> zwischen den Laufwerken wechseln, bis Sie die
richtige Datei fi nden. Drücken Sie daraufhin <Enter>.
4. Wenn die richtige BIOS-Datei gefunden wurde, führt EZ Flash 2 die BIOSAktualisierung durch und startet dann automatisch das System neu.
• Diese Funktion unterstützt USB-Speichersticks, Festplatten, oder Disketten
(nur im FAT 32/16/12-Format)
• Das System darf während des Aktualisierens des BIOS NICHT ausgeschaltet
oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
.
ASUS P5KC4-5
4.1.4 AFUDOS-Programm
Das AFUDOS-Programm erlaubt Ihnen, die BIOS-Datei über eine bootfähige
Diskette mit der aktuellen BIOS-Datei in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Das
Programm erlaubt Ihnen auch, eine Sicherungskopie der vorliegenden BIOS-Datei
für den Fall, dass das BIOS während des Aktualisierungsprozesses beschädigt
wird, zu erstellen.
Kopieren des vorliegenden BIOS
So kopieren Sie die vorliegende BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms:
• Stellen Sie sicher, dass die Diskette nicht schreibgeschützt ist und
mindestens 1024 KB freien Speicherplatz für diese Datei hat.
• Die auf dem Bild dargestellten BIOS-Informationen gelten nur als Beispiel. Der
tatsächliche Inhalt des BIOS-Bildschirms kann von dem Beispiel hier abweichen.
1. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.exe) von der Motherboard
Support-CD zu der bootfähigen Diskette, die Sie zuvor erstellt haben.
2. Fahren Sie das System in den DOS-Modus und geben dann folgendes bei
der Eingabeaufforderung ein:
afudos /o[Dateiname]
wobei [Dateiname] für einen einzugebenden Dateinamen steht, dessen
Hauptname nicht mehr als acht alphanumerische Zeichen und dessen
Erweiterungsname nicht mehr als drei alphanumerische Zeichen haben darf.
A:\>afudos /oOLDBIOS1.rom
HauptdateinameErweiterungsname
3. Drücken Sie die <Eingabetaste>. Das Programm kopiert die vorliegende
BIOS-Datei auf die Diskette.
A:\>afudos /oOLDBIOS1.rom
AMI Firmware Update Utility - Version 1.19(ASUS V2.07(03.11.24BB))
Copyright (C) 2002 American Megatrends, Inc. All rights reserved.
Reading fl ash ..... done
Write to fi le...... ok
A:\>
Nach dem Kopieren der vorliegenden BIOS-Datei kehrt das Programm zur
DOS-Eingabeaufforderung zurück.
Aktualisieren der BIOS-Datei
So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms:
1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen. Speichern Sie die BIOS-Datei
auf eine bootfähige Diskette.
4-6Kapitel 4: BIOS-Setup
Schreiben Sie den BIOS-Dateinamen auf ein Blatt Papier. Bei der DOSEingabeaufforderung müssen Sie den genauen BIOS-Dateinamen eingeben.
2. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.exe) von der Motherboard
Support-CD zu der bootfähigen Diskette, die Sie zuvor erstellt haben.
3. Fahren Sie das System in den DOS-Modus und geben dann folgendes bei
der Eingabeaufforderung ein:
afudos /i[Dateiname]
wobei [Dateiname] die aktuellste oder originale BIOS-Datei auf der
bootfähigen Diskette ist.
A:\>afudos /iP5KC.ROM
4. Das Programm liest die Datei und startet das Aktualisieren des BIOS.
A:\>afudos /iP5KC.ROM
AMI Firmware Update Utility - Version 1.19(ASUS V2.07(03.11.24BB))
Copyright (C) 2002 American Megatrends, Inc. All rights reserved.
WARNING!! Do not turn off power during fl ash BIOS
Reading fi le ....... done
Reading fl ash ...... done
Advance Check ......
Erasing fl ash ...... done
Writing fl ash ...... 0x0008CC00 (9%)
Das System darf während des Aktualisierens des BIOS NICHT ausgeschaltet
oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
5. Die DOS-Eingabeaufforderung wird wieder angezeigt, nachdem der BIOSAktualisierungsprozess vervollständigt wurde. Starten Sie das System von
der Festplatte neu.
A:\>afudos /iP5KC.ROM
AMI Firmware Update Utility - Version 1.19(ASUS V2.07(03.11.24BB))
Copyright (C) 2002 American Megatrends, Inc. All rights reserved.
WARNING!! Do not turn off power during fl ash BIOS
Reading fi le ....... done
Reading fl ash ...... done
Advance Check ......
Erasing fl ash ...... done
Writing fl ash ...... done
Verifying fl ash .... done
Please restart your computer
A:\>
ASUS P5KC4-7
4.1.5 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm
ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das
Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während
des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte
BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD oder eine Diskette/ einen USBSpeicherstick mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.
• Bereiten Sie die Motherboard Support-CD, den USB-Speicherstick oder die
Diskette vor, die die aktuelle Motherboard-BIOS-Datei enthält, bevor Sie
dieses Programm starten.
• Verbinden Sie beim Venutzen eines SATA optischen Laufwerks unbedingt
das SATA-Kabel mit den Anschlüssen SATA1 / SATA 2, sonst funktioniert
diese Anwendung nicht.
Wiederherstellen des BIOS von der Support-CD
So stellen Sie das BIOS von der Support-CD wieder her:
1. Entfernen Sie jegliche Diskette aus dem Diskettenlaufwerk und schalten
dann das System ein.
2. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk ein.
3. Das Programm zeigt die folgende Meldung an und durchsucht die Diskette
nach der originalen oder aktuellen BIOS-Datei.
Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery...
Checking for fl oppy...
Sobald die BIOS-Datei gefunden wurde, liest das Programm sie ein und
aktualisiert die korrupte Datei.
Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery...
Checking for fl oppy...
Floppy found!
Reading fi le “P5KC.ROM”. Completed.
Start fl ashing...
4. Starten Sie das System nach der Aktualisierung neu.
Wiederherstellen des BIOS von einem USB-Speicherstick
So stellen Sie das BIOS von einem USB-Speicherstick wieder her:
1. Stecken Sie den USB-Speicherstick mit der BIOS-Datei in den USB-Port.
2. Schalten Sie das System ein.
3. Das Programm sucht automatisch nach der BIOS-Datei. Wenn die Datei
gefunden wurde, wird sie vom Programm eingelesen, und das beschädigte
BIOS wird aktualisiert.
4. Starten Sie das System nach der Aktualisierung neu.
• ASUS CrashFree BIOS 3 wird nur von USB-Speichersticks im FAT 32/16/12Format mit Einzelpartition unterstützt. Der Speicher sollte kleiner als 8GB sein.
• Das System darf während des Aktualisierens des BIOS NICHT ausgeschaltet
oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
4-8Kapitel 4: BIOS-Setup
4.2 BIOS-Setupprogramm
Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Serial Peripheral
Interface (SPI)-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “4.1 Verwalten und
Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können.
Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards,
zur Neukonfi guration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung.
Dieser Abschnitt erklärt das Konfi gurieren des Systems mit diesem Programm.
Auch wenn Sie nicht aufgefordert werden das Setupprogramm auszuführen,
möchten Sie die Konfi guration Ihres Computers u.U. später ändern. Sie möchten
z.B. die Kennwortfunktion aktivieren oder Einstellungen der Energieverwaltung
ändern. Hierfür müssen Sie Ihr System mit dem BIOS-Setup-Programm neu
konfi gurieren, damit der Computer diese Änderungen erkennt und sie im CMOS-
RAM des SPI-Chips ablegt.
Das Setupprogramm befi ndet sich im auf dem SPI-Chip des Motherboards. Beim
Starten des Computers erhalten Sie Gelegenheit, dieses Programm auszuführen.
Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der <Entf>-Taste während des
Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort.
Möchten Sie das Setup-Programm nach dem POST aufrufen, dann starten Sie
bitte das System neu durch Drücken von <Strg> + <Alt> + <Entf> oder durch
Drücken der Reset-Taste am Gehäuse. Sie können das System auch neu starten,
indem Sie es aus- und wieder einschalten. Machen Sie das nur, wenn die ersten
zwei Optionen misslungen sind.
Das Setup-Programm ist für eine möglichst bequeme Bedienung entworfen. Es
ist ein menügesteuertes Programm, in dem Sie mit Hilfe der Navigationstasten
durch unterschiedliche Untermenüs rollen und die vorab festgelegten Optionen
auswählen können.
• Die Standard-BIOS-Einstellungen dieses Motherboards sind für die meisten
Konditionen geeignet, um eine optimale Leistung sicherzustellen. Laden
Sie bitte die Standardeinstellungen, wenn das System nach Änderung der
BIOS-Einstellungen unstabil geworden ist. Wählen Sie hierzu das Element
Load Setup Defaults im Exit-Menü. Siehe Abschnitt “4.8 Exit-Menü”.
• Die in diesem Abschnitt angezeigten BIOS-Setup-Bildschirme dienen nur
als Referenz und können u.U. von dem, was Sie auf dem Bildschirm sehen,
abweichen.
• Besuchen Sie die ASUS-Webseite (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen.
ASUS P5KC4-9
4.2.1 BIOS-Menübildschirm
Konfi gurationsfelderMenüelemente
BIOS SETUP UTILITY
Main Advanced Power Boot Tools Exit
System Time [10:55:25]
System Date [Fri 03/09/2007]
Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in]
SATA 1 [WDC WD800JD-00LSA0]
SATA 2 [Not Detected]
SATA 3 [Not Detected]
SATA 4 [Not Detected]
SATA Coniguration
System Information
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
Untermenüelemente
4.2.2 Menüleiste
Allgemeine HilfeMenüleiste
Use [ENTER], [TAB] or
[SHIFT-TAB] to select
a fi eld.
Use [+] or [-] to
confi gure system Time.
Select Screen
Select Item
+- Change Field
Tab Select Field
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Navigationstasten
Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen:
Main Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern
Advanced Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen
ändern
PowerHier können Sie die Konfi guration der erweiterten
Energieverwaltung (APM) ändern
Tools Hier können Sie die Einstellung für Sonderfunktionen konfi gurieren
Boot Hier können Sie die Systemstartkonfi guration ändern
Exit Hier können Sie die Beenden-Optionen wählen und die
Standardeinstellungen laden
Wählen Sie mit Hilfe der Rechts- oder Links-Pfeiltaste auf der Tastatur das
gewünschte Element in der Menüleiste aus. Das gewählte Element wird markiert.
4.2.3 Navigationstasten
In der unteren rechten Ecke eines Menübildschirms werden Navigationstasten für das
jeweilige Menü angezeigt. Verwenden Sie diese Navigationstasten, um Elemente im
Menü auszuwählen und die Einstellungen zu ändern.
Manche Navigationstasten sind von Bildschirm zu Bildschirm verschieden.
4-10Kapitel 4: BIOS-Setup
4.2.4 Menüelemente
Wenn ein Element auf der Menüleiste
markiert ist, werden die speziellen
Elemente für dieses Menü angezeigt.
Wenn Sie z.B. Main gewählt haben,
System Time [06:22:54]
System Date [Fri 03/09/2007]
Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 i n]
SATA 1 [Not Detected]
SATA 2 [Not Detected]
SATA 3 [Not Detected]
SATA 4 [Not Detected]
IDE Confi guration
System Information
Use [ENTER], [TAB],
or [SHIFT-TAB] to
select a fi eld.
Use [+] or [-] to
confi gure system
Time.
werden die Elemente des Main-Menüs
angezeigt.
Die anderen Elemente (Advanced,
Power, Boot, Tools und Exit) auf der
Hauptmenüelemente
Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente.
4.2.5 Untermenüelemente
Ein gefülltes Dreieck vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet, dass
das Element ein Untermenü enthält. Wählen Sie das gewünschte Element aus
und drücken dann die <Eingabetaste>, um sein Untermenü anzeigen zu lassen.
4.2.6 Konfi gurationsfelder
In diesen Feldern stehen die Werte der Menüelemente. Sie können den Wert in dem
Feld neben einem Element ändern, wenn das Element benutzereinstellbar ist. Sie
können kein Element, das nicht benutzereinstellbar ist, wählen.
Ein einstellbarer Wert steht in Klammen und wird hervorgehoben, wenn das
entsprechende Element gewählt wird. Um den Wert innerhalb eines Feldes zu
ändern, wählen Sie bitte das entsprechende Element und drücken dann die
<Eingabetaste>, um eine Liste von Optionen anzeigen zu lassen. Siehe “2.2.7
Popup-Fenster”.
4.2.7 Pop-up-Fenster
Ein Popup-Fenster mit den jeweiligen
Konfi gurationsoptionen erscheint, wenn
Sie ein Menüelement wählen und dann die
<Eingabetaste> drücken.
4.2.8 Bildlaufl eiste
Eine Bildlaufl eiste befi ndet sich an der
rechten Seite eines Menübildschirms,
wenn es Elemente außerhalb des
Bildschirms gibt. Drücken Sie die Oben-/
Unten-Pfeiltasten oder Bild auf-/Bild ab-
Tasten, um die weiteren Elemente auf dem Bildschirm anzeigen zu lassen.
Pop-up-Fenster
Bildlaufl eiste
4.2.9 Allgemeine Hilfe
In der oberen rechten Ecke des Menübildschirms steht eine Kurzbeschreibung des
gewählten Elements.
ASUS P5KC4-11
4.3 Main-Menü
Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen
zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen.
Im Abschnitt “4.2.1 BIOS-Menübildschirm” fi nden Sie Informationen zu
Menüelementen und Navigationsanweisungen.
Main Advanced Power Boot Tools Exit
BIOS SETUP UTILITY
System Time [10:55:25]
System Date [Fri 03/09/2007]
Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in]
SATA 1 [WDC WD800JD-00LSA0]
SATA 2 [Not Detected]
SATA 3 [Not Detected]
SATA 4 [Not Detected]
SATA Coniguration
System Information
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
4.3.1 System Time [xx:xx:xx]
Hier können Sie die Systemzeit einstellen.
4.3.2 System Date [Day xx/xx/xxxx]
Use [ENTER], [TAB] or
[SHIFT-TAB] to select
a fi eld.
Use [+] or [-] to
confi gure system Time.
Select Screen
Select Item
+- Change Field
Tab Select Field
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Hier können Sie das Systemdatum einstellen.
4.3.3 Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in.]
Hier können Sie den Typ des installierten Diskettenlaufwerks einstellen.
Konfi gurationsoptionen [Disabled] [720K, 3.5 in.] [1.44M, 3.5 in.]
4-12Kapitel 4: BIOS-Setup
4.3.4 SATA 1~4
Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen Serial ATA-Geräte, wenn Sie
das BIOS-Setupprogramm aufrufen. Jedes Serial ATA-Gerät hat jeweils ein
Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die <Eingabetaste>,
um die Informationen zu dem Serial ATA-Gerät anzeigen zu lassen.
Type [Auto]
LBA/Large Mode [Auto]
Block(Multi-sector Transfer)M [Auto]
PIO Mode [Auto]
DMA Mode [Auto]
SMART Monitoring [Auto]
32Bit Data Transfer [Enabled]
Acoustics [Fast]
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
BIOS SETUP UTILITY
Select the type of
device connected to
the system.
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Die Werte neben den mit gedämpfter Farbe dargestellten Elementen (Device,
Vendor, Size, LBA Mode, Block Mode, PIO Mode, Async DMA, Ultra DMA, und
SMART monitoring) werden vom BIOS automatisch ermittelt und sind nicht vom
Benutzer einstellbar. “N/A” wird angezeigt, wenn kein IDE-Gerät in diesem System
installiert wurde.
Type [Auto]
Hier wählen Sie den Typ des installierten IDE-Laufwerks. Wenn Sie [Auto] wählen,
dann wählt das BIOS automatisch einen passenden Typ für das IDE-Laufwerk.
Wählen Sie [CDROM], wenn Sie ein CD-ROM-Laufwerk konfi gurieren. Wählen Sie
[ARMD] (ATAPI Removable Media Device), wenn Ihr Gerät ein ZIP-, LS-120- oder
MO-Laufwerk ist. Konfi gurationsoptionen: [Not Installed] [Auto] [CDROM] [ARMD]
LBA/Large Mode [Auto]
Hier können Sie den LBA-Modus aktivieren oder deaktivieren. Wenn Ihr Gerät den
LBA-Modus unterstützt und das Gerät nicht zuvor unter deaktiviertem LBA-Modus
formatiert wurde, dann wählen Sie bitte [Auto], um den LBA-Modus zu aktivieren.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Auto]
Block (Multi-sector Transfer) [Auto]
Hier können Sie die Multi-Sektorenübertragungen aktivieren oder deaktivieren.
Die Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht in mehreren Sektoren
auf einmal, wenn Sie [Auto] wählen. Die Datenübertragung von und zu einem
Gerät geschieht jedes Mal nur in einem Sektor, wenn Sie [Disabled] wählen.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Auto]
ASUS P5KC4-13
PIO Mode [Auto]
Hier können Sie den PIO-Modus auswählen.
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4]
DMA Mode [Auto]
Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Konfi gurationsoptionen: [Auto]
[SWDMA0] [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0]
[UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5]
SMART Monitoring [Auto]
Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and ReportTechnologie) einstellen. Konfi gurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
32Bit Data Transfer [Disabled]
Hier können Sie den 32-Bit Datentransfer aktivieren oder deaktivieren.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
4.3.5 SATA-Konfi guration
Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die Konfi gurationen der in diesem
System installierten SATA-Geräte einzustellen bzw. zu ändern. Wählen Sie das
gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>.
SATA Confi guration
SATA Confi guraton [Enhanced]
Confi gure SATA as [IDE]
Hard Disk Write Protect [Disabled]
SATA Detect Time Out (Sec) [35]
Hier können Sie den Festplattenschreibschutz aktivieren oder deaktivieren. Diese
Funktion kann nur im BIOS-Setup eingestellt werden.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
SATA Detect Time Out (Sec) [35]
Hier können Sie den Zeitüberschreitungswert für die ATA/ATAPI-Geräteerkennung
auswählen. Konfi gurationsoptionen: [0] [5] [10] [15] [20] [25] [30] [35]
4-14Kapitel 4: BIOS-Setup
4.3.6 Systeminformationen
Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezifi kationen.
Die Werte der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt.
Main
AMIBIOS
Version : 0104
Build Date : 03/28/07
Processor
Type : Intel(R) Core(TM)2 CPU 6300 @ 1.86GHz
Speed : 1876MHz
Count : 1
System Memory
Available : 512 MB
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
AMI BIOS
BIOS SETUP UTILITY
Select Screen
Select Item
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum BIOS an.
Processor
Das Element zeigt die automatisch ermittelte CPU-Spezifi kation an.
System Memory
Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum Arbeitsspeicher
an.
ASUS P5KC4-15
4.4 Advanced-Menü
Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den
Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern.
Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche
Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
Main Advanced Power Boot Tools Exit
BIOS SETUP UTILITY
JumperFree Confi guration
USB Confi guration
CPU Confi guration
Chipset
Onboard Devices Confi guration
PCIPnP
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
4.4.1 Jumperfreie Konfi guration
Advanced
Confi gure System Frequency/Voltage
AI Overclocking [Auto]
CPU Ratio Control [Auto]
DRAM Frequency [Auto]
DRAM Timing Control [Auto]
CPU Spread Spectrum [Auto]
PCIE Spread Spectrum [Auto]
Select Screen
Select Item
+- Change Field
Tab Select Field
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Select the target CPU
frequency, and the
relevant parameters
will be auto-adjusted.
Frequencies higher
than CPU manufacturer
recomends are not
guaranteed to be
stable. If the system
becomes unstable,
return to the default.
AI Overclocking [Auto]
Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine
gewünschte CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten
Übertaktungskonfi gurationsoptionen aus:
Manual
Auto
Standard
N.O.S.
4-16Kapitel 4: BIOS-Setup
Lässt Sie die Parameter für die Übertaktung festlegen.
Lädt automatisch die optimalen Systemeinstellungen.
Lädt die Standardsystemeinstellungen.
Die ASUS AI Non-delay Overclocking System-Funktion ermittelt
die Systembelastung und steigert die Leistung bei besonders
anspruchsvollen Anwendungen.
Einige der folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn AI Overclocking auf
[MANUAL] oder [N.O.S.] steht. Die angezeigten Elemente hängen von Ihrer Auswahl ab.
N.O.S. Mode [Auto]
Hier können Sie den Non-Delay Overclocking System-Modus einstellen.
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [Standard] [Sensitve] [Heavy Load]
Turbo N.O.S. [Overclock 5%]
Hier können Sie die maximale Übertaktung im gewählten N.O.S.-Modus
einstellen. Konfi gurationsoptionen: [Overclock 3%] [Overclock 5%] [Overclock
10%] [Overclock 15%] [Overclock 20%] [Overclock 30%]
CPU Ratio Control [Auto]
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [Manual].
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn das Element CPU Ratio Control auf [Manual] eingestellt ist.
Ratio CMOS Setting [7]
Dieses Element wird angezeigt, wenn CPU Ratio Control auf [Manual]
steht. Hier können Sie das Verhältnis zwischen CPU-Kerntakt und FSBFrequenz einstellen. Stellen Sie mit den Tasten <+> und <-> das CMOSVerhältnis auf einen Wert von 6 bis 7 ein. Wenn hier eine ungültiges
Verhältnis eingestellt ist, können die tatsächlichen Werte von den
Einstellungen abweichen.
FSB Frequency [XXX]
Hier wird die Frequenz, die der Takt-Generator an den Systembus und PCI-Bus
sendet, angezeigt. Der Wert dieses Elements wird vom BIOS automatisch ermittelt.
Verwenden Sie die Taste <+> oder <->, um die FSB-Frequenz einzustellen. Sie können
die gewünschte CPU-Frequenz auch mit den Nummerntasten eintippen. Der Wert
kann 200 bis 800 betragen. Beziehen Sie sich bitte auf die folgende Tabelle für richtige
Einstellungen der Front Side Bus-Frequenz und externen CPU Frequenz.
FSB/CPU External Frequency Synchronization
Front Side BusExterne CPU-Frequenz
FSB 1333333 MHz
FSB 1066266 MHz
FSB 800200 MHz
PCIE Frequency [XXX]
Hier können Sie die PCI Express-Frequenz auswählen. Geben Sie die Frequenz
mit den Tasten <+> und <-> ein. Sie können die Frequenz auch über den
Ziffernblock einstellen. Der Wert kann 100 bis 150 betragen.
ASUS P5KC4-17
DRAM Frequency [Auto]
Hier können Sie die DDR2/DDR3-Betriebsfrequenz einstellen. Die
Konfi gurationsoptionen hängen von den am Motherboard installierten DIMMS ab.
Die Auswahl einer sehr hohen DRAM-Frequenz kann u.U. zu einem unstabilen
System führen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück.
DRAM Timing Control [Auto]
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [Manual]
•
Die folgenden Unterelemente werden nur angezeigt, wenn DRAM Timing Control auf [Manual] eingestellt ist.
• Die Konfi gurationsoptionen einiger Elemente hängen von den am
Motherboard installierten DIMMs ab.
CAS# Latency [6]
Konfi gurationsoptionen: [3]~[6]
RAS# to CAS# Delay [5 DRAM Clocks]
Konfi gurationsoptionen: [3 DRAM Clocks]~[10 DRAM Clocks]
RAS# Precharge [5 DRAM Clocks]
Konfi gurationsoptionen: [3 DRAM Clocks]~[10 DRAM Clocks]
RAS# Activate to Precharge [15 DRAM Clocks]
Konfi gurationsoptionen: [3 DRAM Clocks]~[34 DRAM Clocks]
TWR [Auto]
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks]~[15 DRAM Clocks]
TRFC [Auto]
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [20 DRAM Clocks] [25 DRAM Clocks]
[30 DRAM Clocks] [35 DRAM Clocks] [42 DRAM Clocks]
TWTR [Auto]
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks]~[15 DRAM Clocks]
TRRD [Auto]
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks]~[15 DRAM Clocks]
TRTP [Auto]
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks]~[15 DRAM Clocks]
Hier können Sie die DDR2/DDR3-Spannung einstellen. Die Konfi gurationsoptionen
hängen von den am Motherboard installierten DIMMS ab.
(Für DDR3 DIMMs) Konfi gurationsoptionen: [Auto] [1.50V] [1.60V] [1.70V] [1.80V]
[1.90V] [2.00V] [2.10V] [2.20V]
Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen
einzustellen. Wählen Sie ein Element aus und drücken Sie anschließend die
<Eingabetaste>, um die Konfi gurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Advanced
USB Confi guration
USB Devices Enabled:
None
USB Functions [Enabled]
USB 2.0 Controller [Enabled]
USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed]
BIOS EHCI Hand-off [Enabled]
Port 64/60 Emulation [Disabled]
Legacy USB Support [Auto]
USB Mass Storage Device Confi guration
BIOS SETUP UTILITY
Options
Disabled
Enhanced
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
Das Element USB Devices Enabled zeigt die automatisch ermittelten Werte
an. None wird angezeigt, wenn kein USB-Gerät erkannt wurde.
4-20Kapitel 4: BIOS-Setup
USB Functions [Enabled]
Hier können Sie die USB-Funktionen aktivieren oder deaktivieren. Die folgenden
Unterelemente werden angezeigt, wenn dieses Element auf [Enabled] steht.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
USB 2.0 Controller [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert den USB 2.0-Controller.
Konfi gurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed]
Hier können Sie den USB 2.0 Controller-Modus auf HiSpeed (480 Mbps) oder
FullSpeed (12 Mbps) einstellen. Dieses Element wird nur angezeigt, wenn das
Element USB 2.0 Controller auf [Enabled] eingestellt ist.
Konfi gurationsoptionen: [FullSpeed ] [HiSpeed ]
BIOS EHCI Hand-off [Enabled]
Hier können Sie die Unterstützung für Betriebssysteme ohne vollautomatische
EHCI-Funktion einrichten. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Port 64/60 Emulation [Disabled]
Hier können Sie die Unterstützung für I/O Port 60h/64h Emulation aktivieren oder
deaktivieren. Dieses Element sollte for vollständige USB-Tastaturunterstützung
für Betriebssysteme ohne automatische USB-Erkennung aktiviert werden.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Legacy USB Support [Auto]
Hier können Sie die Unterstützung für USB-Geräte auf älteren Betriebssystemen
aktivieren oder deaktivieren. Die [Auto]-Einstellung veranlasst das System, beim
Starten nach USB-Geräten zu suchen. Wenn USB-Geräte erkannt wurden, wird
der USB-Controller Legacy-Modus aktiviert. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde,
wird die Legacy USB-Unterstützung deaktiviert.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto]
ASUS P5KC4-21
4.4.3 CPU-Konfi guration
Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPUbezogene Informationen an.
Advanced
Confi gure advanced CPU settings
Manufacturer:Intel
Brand String:Genuine Intel(R) CPU @ 2.40 GHz
Frequency :1.20GHz
FSB Speed :800 MHz
Cache L1 :32 KB
Cache L2 :512 KB
CPUID :660
Ratio Status:Unlocked (Max:12, Min:06)
Ratio Actual Value :6
CPU Ratio Control [Auto]
Ratio CMOS Setting [14]
C1E Support [Enabled]
Max CPUID Value Limit: [Disabled]
Vanderpool Technology [Enabled]
CPU TM function: [Enabled]
Execute Disable Bit [Enabled]
PECI [Enabled]
Intel(R) SpeedStep(TM)Tech. [Disabled]
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
CPU Ratio Control [Auto]
BIOS SETUP UTILITY
Options
Auto
MANUAL
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [Manual]
Das folgende Element wird angezeift, wenn CPU Ratio Control auf [Manual]
eingestellt ist.
Ratio CMOS Setting: [14]
Stellen Sie die CMOS-Verhältniswerte mit den Tasten <+> und <-> ein.
C1E Support [Enabled]
Hier können Sie die C1E-Unterstützung aktivieren oder deaktivieren.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Max CPUID Value Limit [Disabled]
Mit der Option [Enabled] können ältere Betriebssysteme auch ohne
Unterstützung für CPUs mit erweiterten CPUID-Funktionen gestartet werden.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Vanderpool Technology [Enabled]
Konfi gurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
CPU TM function [Enabled]
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Execute Disable Bit [Enabled]
Hier können Sie die No-Execution Page Protection-Technologie aktivieren oder
deaktivieren. Die Einstellung [Disabled] zwingt den XD-Funktionsbitschalter, immer
zu NULL (0) zurückzukehren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
4-22Kapitel 4: BIOS-Setup
PECI [Enabled]
Hier können Sie die PECI-Schnittstelle aktivieren oder deaktivieren.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Das folgende Element wird angezeigt, wenn CPU Ratio Control auf [Auto]
eingestellt ist.
Intel(R) SpeedStep (TM) Tech. [Disabled]
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Automatic]
4.4.4 Chipsatz
Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern.
Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die
<Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.
Advanced
Advanced Chipset Settings
WARMING: Setting wrong values in below sections
may cause system to malfunction.
North Bridge Confi guration
BIOS SETUP UTILITY
Confi gure North Bridge
features.
North Bridge-Konfi guration
Advanced
North Bridge Chipset Confi guration
Memory Remap Feature [Enabled]
Initiate Graphic Adapter [PEG/PCI]
PEG Port Control [Auto]
PEG Port Force x1 [Disabled]
ASUS C.G.I Function [Auto]
Memory Remap Feature [Enabled]
Hier können Sie die Wiederzuordnung des den Gesamtarbeitsspeicher
überlappenden PCI-Speichers aktivieren/deaktivieren. Aktivieren Sie
diese Option nur, wenn Sie ein 64-Bit-Betriebssystem installieren wollen.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Initiate Graphic Adapter [PEG/PCI]
Hier können Sie einen Grafi k-Controller als primäres Bootgerät auswählen.
Konfi gurationsoptionen: [PCI/PEG] [PEG/PCI]
BIOS SETUP UTILITY
Options
Disabled
Enabled
PEG Port Control [Auto]
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [Disabled]
ASUS P5KC4-23
PEG Port Force x1 [Disabled]
Dieses Element wird angezeigt, wenn PEG Port Control auf [Auto] eingestellt ist.
Konfi gurationen: [Enabled] [Disabled]
ASUS C.G.I Function [Auto]
Hier können Sie die ASUS Cross Graphics Impeller-Funktion aktivieren oder
deaktivieren. Konfi guratitonsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled]
4.4.5 OnBoard-Gerätekonfi guration
Advanced
Onboard Device Confi guraiton
High Defi nition Audio [Enabled]
Front Panel Type [HD Audio]
Onboard 1394 Controller [Enabled]
Onboard PCIE GbE LAN [Enabled]
LAN Option ROM [Disabled]
J-Micron eSATA/PATA Controller [Enabled]
Controller Mode [IDE]
Serial Port1 Address [3F8/IRQ4]
BIOS SETUP UTILITY
Enable or Disable
High Defi nition Audio
Controller
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
High Defi nition Audio [Enabled]
Hier können Sie das High Defi tinition Audio aktivieren oder deaktivieren. Das
folgende Element wird nur angezeigt, wenn dieses Element aktiviert ist.
Konfi gurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Front Panel Support Type [HD Audio]
Hier können Sie den Modus des Fronttafelaudioanschlusses (AAFP) auf
Legacy ACʼ97 oder High-Defi nition Audio einstellen, je nachdem, welcher
Audiostandard vom Fronttafelmodul unterstützt wird.
Konfi gurationsoptionen: [AC97] [HD Audio]
Onboard 1394 Controller [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für integrierte 1394-Geräte.
Konfi gurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Onboard PCIE GbE LAN [Enabled]
Konfi gurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
LAN Option ROM [Disabled]
Dieses Element erscheint nur, wenn das vorhergehende Element aktiviert
wurde. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
4-24Kapitel 4: BIOS-Setup
J-Micron eSATA/PATA Controller [Enabled]
Konfi gurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Controller Mode [IDE]
Dieses Element erscheint nur, wenn das vorhergehende Element aktiviert
wurde. Konfi gurationsoptionen: [RAID] [IDE] [AHCI]
Serial Port1 Address [3F8/IRQ4]
Hier können Sie die Serial Port1-Adresse auswählen.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [3F8/IRQ4] [2F8/IRQ3] [3E8/IRQ4] [2E8/IRQ3]
4.4.6 PCI PnP
Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für
PCI/PnP-Geräte zu ändern.
Beim Einstellen der Elemente im PCI PnP-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche
Werte können u.U. zu einer Systemfunktionsstörung führen.
Advanced
Advanced PCI/PnP Settings
WARNING: Setting wrong values in below sections
may cause system to malfunction.
Plug And Play O/S [No]
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
BIOS SETUP UTILITY
NO: lets the BIOS
confi gure all the
devices in the system.
YES: lets the
Select Screen
operating system
Select Item
confi gure Plug and Play
+- Change Option
(PnP) devices not
F1 General Help
required for boot if
F10 Save and Exit
your system has a Plug
ESC Exit
and Play operating
system.
Plug And Play O/S [No]
BIOS konfi guriert alle Geräte des Systems, wenn [No] gewählt wurde. Wenn Sie
ein Plug&Play-Betriebssystem verwenden und [Yes] gewählt haben, konfi guriert
das Betriebssystem die Plug&Play-Geräte, die für das Starten des Systems
benötigt werden. Konfi gurationsoptionen: [No] [Yes]
ASUS P5KC4-25
4.5 Power-Menü
Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und
APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte
Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um die
Konfi gurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Main Advanced Power Boot Tools Exit
Suspend Mode [Auto]
Repost Video on S3 Resume [Disabled]
ACPI Version [Disabled]
ACPI APIC Support [Enabled]
APM Confi guration
Hardware Monitor
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
BIOS SETUP UTILITY
Select the ACPI state
used for System
Suspend.
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
4.5.1 Suspend Mode [Auto]
Hier können Sie den ACPI (Advanced Confi guration and Power Interface)-Status
im System-Suspend-Modus einstellen.
Konfi gurationsoptionen: [S1 (POS) Only] [S3 Only] [Auto]
4.5.2 Repost Video on S3 Resume [Disabled]
Hier können Sie bestimmen, ob ein VGA BIOS POST beim Aufwachen vom S3/
STR ausgeführt werden soll. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
4.5.3 ACPI Version [Disabled]
Hier können Sie die Unterstützung der Version des Advanced Confi guration and
Power Interface (ACPI) einstellen. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
4.5.4 ACPI APIC Support [Enabled]
Hier können Sie die ACPI (Advanced Confi guration and Power Interface)-
Unterstützung in der ASIC (Application-Specifi c Integrated Circuit) aktivieren
oder deaktivieren. Der ACPI APIC-Tabellenzeiger wird in der RSDT-Zeigerliste
einbezogen, wenn [Aktiviert] gewählt wurde.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
4-26Kapitel 4: BIOS-Setup
4.5.5 APM-Konfi guration
Power
APM Confi guration
Restore on AC Power Loss [Power Off]
Power On By RTC Alarm [Disabled]
Power On By External Modems [Disabled]
Power On By PCI Devices [Disabled]
Power On By PCIE Devices [Disabled]
Power On By PS/2 Keyboard [Disabled]
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
BIOS SETUP UTILITY
<Enter> to select
whether or not to
restart the system
after AC power loss.
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Restore On AC Power Loss [Power Off]
[Power Off] lässt den Computer nach einem Stromausfall ausgeschaltet bleiben.
[Power On] schaltet den Computer nach einem Stromausfall erneut ein. [Last
State] veranlasst den Computer in den ursprünglichen Status vor dem Stromausfall
Hier können Sie festlegen, ob RTC ein Weck-Ereignis erzeugen kann. Wenn
dieses Element auf [Enabled] eingestellt ist, werden die Elemente RTC Alarm Date/ RTC Alarm Hour/ RTC Alarm Minute/ RTC Alarm Second mit festgelegten
Werten vom Benutzer konfi gurierbar. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Power On By External Modems [Disabled]
Hier können Sie entscheiden, ob der im Soft-off-Modus befi ndliche Computer
eingeschaltet wird, wenn das externe Modem einen Anruf empfängt.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Der Computer kann erst Daten empfangen oder senden, wenn er und seine
Anwendungen voll in Betrieb sind. Daher kann eine Verbindung nicht gleich hergestellt
werden. Wird ein externes Modem bei ausgeschaltetem Computer aus- und wieder
eingeschaltet, wird eine Initiierungszeichenkette ausgelöst, die das System einschaltet.
Power On By PCI Devices [Disabled]
Bei der Einstellung auf [Enabled] können Sie das System über eine PCI- oder LAN-Karte
aus dem S5-Zustand wecken lassen. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Power On By PCIE Devices [Disabled]
Hier können Sie festlegen, ob das System durch eine PCI Express-Karte
eingeschaltet werden kann. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ASUS P5KC4-27
Power On By PS/2 Keyboard [Disabled]
Hier können Sie festlegen, ob das System sich durch bestimmte Tasten an der
Tastatur einschalten lässt. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die
mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Space Bar] [Ctrl-Esc] [Power Key]
4.5.6 Hardware-Überwachung
Power
Hardware Monitor
CPU Temperature [51ºC/122.5ºF]
MB Temperature [32ºC/89.5ºF]
CPU Fan Speed [4166RPM]
CPU Q-Fan Control [Disabled]
Chassis Fan 1 Speed [N/A]
Chassis Fan 2 Speed [N/A]
Chassis Q-Fan Control [Disabled]
Power Fan Speed [N/A]
VCORE Voltage [ 1.280V]
3.3V Voltage [ 3.104V]
5V Voltage [ 4.848V]
12V Voltage [11.480V]
v02.58 (C)Copyright 1985-2006, American Megatrends, Inc.
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
BIOS SETUP UTILITY
CPU Temperature
Select Screen
Select Item
+- Change Field
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
CPU Temperature [xxxºC/xxxºF]
MB Temperature [xxxºC/xxxºF]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt die Motherboard- und CPUTemperaturen automatisch und zeigt sie an. Wählen Sie [Ignored], wenn Sie die
erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten.
CPU Fan Speed [xxxxRPM] oder [Ignored] / [N/A]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die CPULüfterdrehzahlen und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn der
Lüfter nicht mit dem Lüfteranschluss am Motherboard verbunden ist, wird “N/A” in
dem Feld angezeigt.
CPU Q-Fan Control [Disabled]
Hier können Sie den CPU Q-Fan-Controller aktivieren oder deaktivieren.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn CPU Q-Fan Control aktiviert ist.
4-28Kapitel 4: BIOS-Setup
CPU Fan Profi le [Optimal]
Hier können Sie das passende Leistungsniveau des CPU-Lüfters einstellen.
Wenn [Optimal] eingestellt ist, passt sich die Lüftergeschwindigkeit automatisch
der CPU-Temperatur an. [Silent] stellt auf minimale Geschwindigkeit für leisen
Lüfterbetrieb ein, mit [Performance] wird die maximale Lüftergeschwindigkeit
erreicht. Konfi gurationsoptionen: [Optimal] [Silent Mode] [Performance Mode]
Chassis Fan 1/2 Speed [xxxxRPM] oder [Ignored] / [N/A]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Gehäuselüfterdrehzahlen und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn der
Lüfter nicht mit dem Lüfteranschluss am Motherboard verbunden ist, wird “N/A” in
dem Feld angezeigt.
Chassis Q-Fan Control [Disabled]
Hier können Sie den Gehäuse Q-Fan-Controller aktivieren oder deaktivieren.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Chassis Q-Fan Control aktiviert
ist.
Chassis Fan Ratio [Auto]
Hier können Sie das passende Leistungsniveau des Prozessorlüfters einstellen.
Bei der Standardeinstellung [Auto] passt sich die Lüftergeschwindigkeit
automatisch der CPU-Temperatur an. Wählen Sie eine niedrige Einstellung, um die
Lüftergeschwindigkeit für einen leisen Betrieb zu drosseln, oder eine höhere, um
die maximale Gehäuselüftergeschwindigkeit zu erreichen.
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [90%] [80%] [70%] [60%]
Chassis Target Temperature [37ºC]
Stellen Sie die CPU-Geschwindigkeit ein, um die CPU-Temperatur auf die
gewählte Temperatur abzusenken.
Konfi gurationsoptionen: [28ºC] [31ºC] [34ºC] [37ºC] [40ºC] [43ºC] [46ºC]
Power Fan Speed (RPM) [xxxxRPM] oder [Ignored] / [N/A]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Netzteillüfterdrehzahlen und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn der
Lüfter nicht mit dem Lüfteranschluss am Motherboard verbunden ist, wird “N/A” in
dem Feld angezeigt.
Vcore Voltage, 3.3V Voltage, 5V Voltage, 12V Voltage
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt den Spannungsstatus automatisch
über den integrierten Spannungsregler. Wählen Sie [Ignored], wenn Sie die
erkannte Spannung nicht anzeigen lassen möchten.
ASUS P5KC4-29
4.6 Boot-Menü
Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern.
Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die
<Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.
Main Advanced Power Boot Tools Exit
BIOS SETUP UTILITY
Boot Device Priority
Removable Drives
Boot Settings Confi guration
Security
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
A virtual fl oppy disk
drive (Floppy Drive B:)
may appear when you set
the CD-ROM drive as the
fi rst boot device.
Select Screen
Select Item
Enter Go to Sub Screen
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Specifi es the boot
sequence from the
availabe devices.
A device enclosed
in parenthesis has
been disabled in
the corresponding
menu.
Select Screen
Select Item
Change Option
+-
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
1st ~ xxth Boot Device [xxx Drive]
Diese Elemente bestimmen die Bootgerätepriorität der verfügbaren Geräte. Die
Anzahl der auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in
diesem System installierten Geräte ab.
Konfi gurationsoptionen: [1st FLOPPY DRIVE] [HDD:xxxxxxx] [ATAPI CD-ROM]
4-30Kapitel 4: BIOS-Setup
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